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Werthaltige Marketingstrategien für Start Ups und Existenzgründer ist das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel von der Agentur für werthaltige Markenführung naturblau. Wie kann eine Marke von Beginn an wertvoll und verantwortlich kommunizieren. Die Sparkasse Bodensee war Gastgeber des Jungunternehmertag 2012. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.

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+++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ +++ Jungunternehmertag Konstanz +++ 09.11.2012 +++

+++ Ralph J. Schiel (Dipl. Designer - FH) +++

+++ naturblau - werthaltige Markenführung +++ Blarerstr. 56 +++ 78462 Konstanz ++++++ Tel: +49-7531-282 48 90 +++ Fax: +49-7531-282 48 99 +++ info@naturblau.de +++ www.naturblau.de +++ blog.naturblau.de +++

+++ Geschäftsleitung: Ralph J. Schiel +++ USt-IdNr.: DE281458270 +++ Amtsgericht Konstanz +++

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Differenzierung

Quelle: http://netzsammelsurium.wordpress.com/

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01. Marketingmodell Beispiel01.1 Branding

Branding

ProduktSortiment

Service

DesignWerbung

Preis

KundschaftDistribution

Kommunikation

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02. Nachhaltigkeit als Unterscheidungskriterium02.1 Definition

„Dauerhafte (nachhaltige) Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befrie-digen können“

Definition gemäß dem Brundtland-Bericht 1987

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02. Nachhaltigkeit als Unterscheidungskriterium02.2 Strategischer Fokus

ökonomie

bereich des maximalen

nutzens

wachstum &umweltaspekte

effizienz &soziales umfeld

soziales umfeld &kultur engagement

kultur

ökologie soziales

ökologie &kulturaustausch

strategischer fokus

+++

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Deutsche Bank undJosef Ackermann († bzw. a.D.)„Leistung aus Leidenschaft“

+ Renditestreben von 25 % auf das Eigenkapital

+ beim Kunden 1-2 % auf Spareinalgen

Quelle: http://www.porsche.com/microsite/technology/default.aspx?pool=germany&ShowSingleTechterm=PTRecy&Category=&Model=&SearchedString=&SelectedVariant=PMTCayenneAll

02. Nachhaltigkeit als Unterscheidungskriterium02.3 Nachhaltiger Schwachsinn

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03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik

Marketing Lehre

Kommunikationspolitik

· Werbekonzeption· Public Relations· Verkaufsförderung

· Werbekonzeption - Media-Mix - Reichweiten - Werbeerfolgskontrolle - …· Public Relations - Presseberichte - Anzeigen - Pressekonferenzen - …· Verkaufsf örderung - optische Medien - akustische Medien - Verk.-Anreize - …

Produkt-/DL-Politik

· Sortimentpolitik· Servicepolitik

· Sortimentpolitik - Sortimentbreite - Sortimenttiefe - Erweiterungen - Bereinigungen - …· Servicepolitik - vor dem Auftrag - während dem Auftrag - nach dem Auftrag - …- Innovation- Modifikation- Variantion- Selektion- …

Preispolitik

· Preispolitik· Konditionspolitik

· Preispolitik - Hochpreispolitik - Niedrigpreispolitik - Abschöpfungspolitik - Aktionsverkäufe - …· Konditionspolitik - Kundenbedingungen - Händlerbedingungen - Lieferbedingungen - Zahlungsbedingungen - „vertikale Bindung“ - …

Distributionspolitik

· Lager-/Lieferpolitik· Vertriebswegepolitik· Verkaufsorganisation· Kunden/ Zielgruppen Marktsegmente

· Lager-/Lieferpolitik - Zentral-/Außenlager - …· Vertriebswegepolitik - (in-)direkter Vertrieb - …· Verkaufsorganisation - Anzahl Mitarbeiter - …· Kunden/ Zielgruppen - Definition-Fokussierung - … Marktsegmente - Wachstumsmärkte - …

Corporate Identity(Kompetenz für die umfassende institutionelle Kommunikation samt ihrer Grundsatzphilosophie)

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03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.1 Die Macht des Mainstream

Quelle: unknown artist

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Schwarmdummheit

„Je länger ein Kollektiv an der Lösung herumdoktert, desto falscher wird die kollektive Antwort ausfallen.“

Die Neigung, seine eigene Meinung nach den Meinungsumfragen zu richten.

03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.1 Die Macht des Mainstream

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Gegenläufiger Weg

Weg von der bequemen Mehrheitsmeinung, hin zu einem eigenen Standpunkt. Offensiv vertretene und gelebte Überzeugungen.

„Die Kunden wissen erst was sie wollen, wenn man es ihnen zeigt.“(Steve Jobs)

Das Gegenteil von Kundenorientierung und Marktforschung ist Mut und Autorität.

03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.1 Die Macht des Mainstream

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„Wer der Herde folgt, läuft immer nur Ärschen hinterher.“

Quelle: http://www.spassmusssein.net/tag/lauft-arschen-hinterher/

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+ Qualität im Herstellungsprozess+ Ernährt jeden Beteiligten im Herstellungsprozess+ Land- und Energieverbrauch+ Arbeitsbedingungen

+ Langlebigkeit+ Umweltverträglichkeit

+ emotionale Beziehung zwischen Mensch und den ihn umgebenden Dingen+ Geschichte zu dem Produkt erzählen können+ mehrWert+ authentisch Kommunizieren

03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.2 Qualität beim Produkt

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03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.4 Produktkreisläufe – cradle to grave

Quelle: http://epea-hamburg.org/index.php?id=198&L=4

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Produktion

biologischerKreislauf

für Verbrauchsprodukte

biologischer Abbau

Pflanzen Produkt

biologischerNährstoff Nutzung

Produktion

technischerKreislauf

für Gebrauchsprodukte

Rücknahme

ProdukttechnischerNährstoff

Nutzung

03. Marketingaktivitäten03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik03.1.4 Produktkreisläufe – cradle to cradle

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gleiche Verpackung - gleicher Inhalt

Quelle: BILD online 2012-07-26

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03. Marketingaktivitäten03.2 Preispolitik

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Marketing Lehre

Kommunikationspolitik

· Werbekonzeption· Public Relations· Verkaufsförderung

· Werbekonzeption - Media-Mix - Reichweiten - Werbeerfolgskontrolle - …· Public Relations - Presseberichte - Anzeigen - Pressekonferenzen - …· Verkaufsf örderung - optische Medien - akustische Medien - Verk.-Anreize - …

Produkt-/DL-Politik

· Sortimentpolitik· Servicepolitik

· Sortimentpolitik - Sortimentbreite - Sortimenttiefe - Erweiterungen - Bereinigungen - …· Servicepolitik - vor dem Auftrag - während dem Auftrag - nach dem Auftrag - …- Innovation- Modifikation- Variantion- Selektion- …

Preispolitik

· Preispolitik· Konditionspolitik

· Preispolitik - Hochpreispolitik - Niedrigpreispolitik - Abschöpfungspolitik - Aktionsverkäufe - …· Konditionspolitik - Kundenbedingungen - Händlerbedingungen - Lieferbedingungen - Zahlungsbedingungen - „vertikale Bindung“ - …

Distributionspolitik

· Lager-/Lieferpolitik· Vertriebswegepolitik· Verkaufsorganisation· Kunden/ Zielgruppen Marktsegmente

· Lager-/Lieferpolitik - Zentral-/Außenlager - …· Vertriebswegepolitik - (in-)direkter Vertrieb - …· Verkaufsorganisation - Anzahl Mitarbeiter - …· Kunden/ Zielgruppen - Definition-Fokussierung - … Marktsegmente - Wachstumsmärkte - …

Corporate Identity(Kompetenz für die umfassende institutionelle Kommunikation samt ihrer Grundsatzphilosophie)

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So müssen Produkte mit Zukunftsperspektive sein:· weniger· wertvoller· teurer· fairer-> also preiswerter

Wertvolle Produkte produzieren, handeln und kaufen, statt billige

Nachhaltigere Produkte, sind in der Konsequenz die preis-werteren Produkte.

03. Marketingaktivitäten03.2 Preispolitik03.2.1 Preisgestaltung

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„Banken verleihen Regenschirme. Außer wenn es regnet.“

03. Marketingaktivitäten03.2 Preispolitik03.2.2 Finanzierung

Quelle: http://www.artofthestate.co.uk/banksy/Banksy_South_Bank_Suits.htm

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Vorteile regionale Banken

Stärken die Region und . . .+ schaffen Ausbildungs- und Arbeitsplätze+ unterstützen Vereine, Schulen und Kindergärten+ vergeben regionale Aufträge+ zahlen Steuern in der Region+ schaffen Vertrauen durch Nähe

03. Marketingaktivitäten03.2 Preispolitik03.2.2 Finanzierung

©Mau Mau

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Vorteile nachhaltig wirtschaftende „Grüne“ Banken

+ zielgerichtet sozial-ökologischen Investitionen+ umfassende Transparenz+ Bei Geldanlage sind Unternehmen oder Staaten tabu, die mit der Herstellung von Waffen und Atomkraftwerken, mit Kinderarbeit oder genveränderten Pflanzen und Saatgut Gewinne machen.+ man kann bei jedem Bezahlvorgang zeigen, dass man bei einer „grünen Bank“ ist

03. Marketingaktivitäten03.2 Preispolitik03.2.2 Finanzierung

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03. Marketingaktivitäten03.3 Distributionsspolitik

Marketing Lehre

Kommunikationspolitik

· Werbekonzeption· Public Relations· Verkaufsförderung

· Werbekonzeption - Media-Mix - Reichweiten - Werbeerfolgskontrolle - …· Public Relations - Presseberichte - Anzeigen - Pressekonferenzen - …· Verkaufsf örderung - optische Medien - akustische Medien - Verk.-Anreize - …

Produkt-/DL-Politik

· Sortimentpolitik· Servicepolitik

· Sortimentpolitik - Sortimentbreite - Sortimenttiefe - Erweiterungen - Bereinigungen - …· Servicepolitik - vor dem Auftrag - während dem Auftrag - nach dem Auftrag - …- Innovation- Modifikation- Variantion- Selektion- …

Preispolitik

· Preispolitik· Konditionspolitik

· Preispolitik - Hochpreispolitik - Niedrigpreispolitik - Abschöpfungspolitik - Aktionsverkäufe - …· Konditionspolitik - Kundenbedingungen - Händlerbedingungen - Lieferbedingungen - Zahlungsbedingungen - „vertikale Bindung“ - …

Distributionspolitik

· Lager-/Lieferpolitik· Vertriebswegepolitik· Verkaufsorganisation· Kunden/ Zielgruppen Marktsegmente

· Lager-/Lieferpolitik - Zentral-/Außenlager - …· Vertriebswegepolitik - (in-)direkter Vertrieb - …· Verkaufsorganisation - Anzahl Mitarbeiter - …· Kunden/ Zielgruppen - Definition-Fokussierung - … Marktsegmente - Wachstumsmärkte - …

Corporate Identity(Kompetenz für die umfassende institutionelle Kommunikation samt ihrer Grundsatzphilosophie)

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03. Marketingaktivitäten03.3 Distributionsspolitik03.1 Kunden

+ global oder regional agierend+ Werte und Ziele+ Unternehmen, die soziale, ökologische und ethische Grundsätze beachten+ Bsp. Bodenseergion: Rüstung

Quelle:http://www.facebook.com/StreetArtGermany?v=wall&story_fbid=410864825591093

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+ Lieferanten faire Konditionen und Preise bieten

+ auf die Gegebenheiten bei den Lieferanten achten (door to door)

+ gesetzliche Regelungen zu Produktionskette

+ freiwillige Transparenz, z.B. auf Hangtags

+ regionale Lieferanten bevorzugen (Erhalt der örtlichen Wirtschaftskreisläufe, Arbeitsplätze, Geldfluss)

03. Marketingaktivitäten03.3 Distributionsspolitik03.2 Customer Suppy Chain Management

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Globalisierte Wertschöpfungskette:

- ökologisch: Transport und Logistik, CO2, Öl, Umweltstandards

- ethisch: Arbeitsbedingungen, gerechte Löhne, Verteilungsgerechtig keit, Gesundheit, Abhängigkeiten, Kulturverlust

- ökonomisch: Langlebigkeit, Investitionssicherheit, Werterhaltung

03. Marketingaktivitäten03.3 Distributionsspolitik03.3 Wertschöpfungskette Global

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Regionalität:verbraucht weniger Energie und erhält Strukturen-> Identifikation und Stolz-> soziale Kontrolle-> Verantwortungsbewusstsein-> Versorgungssicherheit-> Dezentralität-> Vielfalt-> Stabilität-> Auf regionale und werthaltige Alternativen setzen

„Nimm nie die billigste Option und nimm von allen, die übrig gelieben, immer die Option, deren Produktionsort so nah wie möglich ist.“

03. Marketingaktivitäten03.3 Distributionsspolitik03.4 Wertschöpfungskette Regional

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FallobstQuelle: http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?&card=16249&cHash=3a947f8a364c6a6424e7e9d8524351e2

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03. Marketingaktivitäten03.4 Kommunikationspolitik

Marketing Lehre

Kommunikationspolitik

· Werbekonzeption· Public Relations· Verkaufsförderung

· Werbekonzeption - Media-Mix - Reichweiten - Werbeerfolgskontrolle - …· Public Relations - Presseberichte - Anzeigen - Pressekonferenzen - …· Verkaufsf örderung - optische Medien - akustische Medien - Verk.-Anreize - …

Produkt-/DL-Politik

· Sortimentpolitik· Servicepolitik

· Sortimentpolitik - Sortimentbreite - Sortimenttiefe - Erweiterungen - Bereinigungen - …· Servicepolitik - vor dem Auftrag - während dem Auftrag - nach dem Auftrag - …- Innovation- Modifikation- Variantion- Selektion- …

Preispolitik

· Preispolitik· Konditionspolitik

· Preispolitik - Hochpreispolitik - Niedrigpreispolitik - Abschöpfungspolitik - Aktionsverkäufe - …· Konditionspolitik - Kundenbedingungen - Händlerbedingungen - Lieferbedingungen - Zahlungsbedingungen - „vertikale Bindung“ - …

Distributionspolitik

· Lager-/Lieferpolitik· Vertriebswegepolitik· Verkaufsorganisation· Kunden/ Zielgruppen Marktsegmente

· Lager-/Lieferpolitik - Zentral-/Außenlager - …· Vertriebswegepolitik - (in-)direkter Vertrieb - …· Verkaufsorganisation - Anzahl Mitarbeiter - …· Kunden/ Zielgruppen - Definition-Fokussierung - … Marktsegmente - Wachstumsmärkte - …

Corporate Identity(Kompetenz für die umfassende institutionelle Kommunikation samt ihrer Grundsatzphilosophie)

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Give Aways(Streuware, kundenspezifisch, …)

PR Maßnahmen(Presse, Medien, …)

Print-Medien(Folder, Flyer, Aufkleber, …)

Digitale Medien(Internet, Handy, Terminals, …)

Internetplattformen(Blogs, Twitter, youtube, …)

Virale Medien(sms, mms, Attachments, …)

Veranstaltungen, Aktionen(Infostände, Flashmops, …)

Partnerschaften(Sponsoren, Netzwerk, …)

NACHHALTIGESMARKETING

03. Marketingaktivitäten03.4 Kommunikationspolitik03.4.3 Nachhaltiger Marketing-Mix

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Print-Medien(Folder, Flyer, Aufkleber, …)

+ Wählen von klimaneutralen Druckereien vor Ort+ Recyclingpapiere einsetzen+ zertifizierte Papierwahl (FSC, PEFC, Blauer Umweltengel)+ Tinte „Made in Germany“ verwenden+ ungiftige Farben, Klebstoffe und Veredelungen verwenden+ auf geringen Verschnitt achten+ auf inhaltlich lange Haltbarkeit der Produkte achten (Orte, Datum, Zeiten, etc. können sich ändern)

03. Marketingaktivitäten03.4 Kommunikationspolitik03.4.3 Nachhaltiger Marketing-Mix

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Digitale Medien(Internet, Handy, Terminals, …)

+ Vorteil: Reduzieren von Printmaterialien+ Hosten der Seite bei klimaneutralen Providern+ Verwenden von Ökostrom für den Betrieb und die Pflege der Internetseite+ Bevorzugen von strahlungsreduzierten Geräten+ alternative Suchmaschinen verwenden, die zum Klimaschutz beitragen+ Energiesparende elektronische Geräte verwenden+ Datenmengen klein halten (Datenmüll verbraucht Energie)

03. Marketingaktivitäten03.4 Kommunikationspolitik03.4.3 Nachhaltiger Marketing-Mix

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+ Mitarbeiteridentifikation und -bindung+ Mitarbeiterzufriedenheit+ Verantwortungsbewusstsein+ Recruiting Tool für Bewerber+ Engagement+ Loyalität

04. Vorteile von unternehmerisch nachhaltigem Handeln04.1 intern

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+ Attraktivität für den Kunden erhöhen+ Vertrauen+ voneinander Profitieren+ dauerhafte Beziehungen+ Verbindung von geschäftlichem und menschlichem Teil+ gegenseitige Wertschätzung+ Fairness+ Freiwilligkeit

04. Vorteile von unternehmerisch nachhaltigem Handeln04.2 in der Kundenbeziehung

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+ Ökonomische Vorteile (z.B. Preiseinsparungen, Gewinnsteigerung)+ Wettbewerbsvorteile (z.B. Profilierung und Differenzierung zum Mitbewerber, Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen)+ Positiver Imagetransfer (z.B. Ansehen erhöhen > neue Marktchancen)+ Moralische und ethische Aspekte+ Soziales Engagement (z.B. gute Reputation durch aktive Kommunikation)+ Ökologische Vorteile (z.B. CO2, Energie und Emissionen Einsparen)+ Ressourcenschonung (z.B. Abfallreduktion)+ konkreter Nutzen für die Gesellschaft

04. Vorteile von unternehmerisch nachhaltigem Handeln04.3 extern

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05. Beispiele für beitrittswerte Organisationen und Verbände

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Erfolgreich mit Nachhaltigkeit Das ganzheitliche Unternehmenskonzept der memo AG

06. Beispiele für vorbildlich agierende Unternehmen

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+++ naturblau - werthaltige Markenführung +++ Blarerstr. 56 +++ 78462 Konstanz ++++++ Tel: +49-7531-282 48 90 +++ Fax: +49-7531-282 48 99 +++ info@naturblau.de +++ www.naturblau.de +++ blog.naturblau.de +++

+++ Geschäftsleitung: Ralph J. Schiel +++ USt-IdNr.: DE281458270 +++ Amtsgericht Konstanz +++

„Nachhaltigkeit ist das auf Dauer überlegene Konzept für die gesamte Wirtschaft und unser ganzes Leben.“

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HTTP://WWW.GEMEINWOHL-OEKONOMIE.ORGHTTP://WWW.DREHSCHEIBE-NACHHALTIGKEIT.DEHTTP://WWW.AVAAZ.ORGHTTP://WWW.BAUMEV.DEHTTP://WWW.NACHHALTIGKEITS-CHECK.DEHTTP://WWW.PAPIERNETZ.DEHTTP://WWW.TRANSITION-INITIATIVEN.DEHTTP://WWW.UTOPIA.DE

08. Linkliste

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09. Quellenangaben

+ Uli Burchardt: Ausgegeizt! - campus verlag, 2012+ Robert Paulmann: double loop - Verlag Hermann Schmidt, 2005+ Ernst Ulrich von Weizsäcke, Amory B. Lovins, L.Hunter lovinsr:Faktor Vier - Knaur verlag, 1997+ Peter Zec, Burkhard Jacob: Der DesignWert - Red Dot edition, 2010+ Klaus Schmidt: Inclusive Branding - Luchterhand, 2003

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