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„Neue Medien – Neue Kommunikation“
Im Rahmen des Fachkurses „Büro & Verwaltung“
Moderation: Reinhard Huber
Villach 10|2016
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INHALTSANGABEN:
Einstieg in‘s Internet
Digitale Kommunikation
Soziale Netzwerke und andere Tools
Die Möglichkeiten zum Webauftritt
Geordnet in der Wolke
Erprobte Praxistools
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Die Zeiten haben sich verändert. Denn die Arbeit im Büro sah früher anders aus.
Ehe sich die Büroangestellten an die Schreibmaschine setzten mussten sie zum
„Diktat“. Das bedeutet Mitschrift des Gesagten in Steno! Ein Begriff?
Trotz der vielen Technik, die uns nun umgibt, die Arbeit ist nicht weniger
geworden. Umfangreicher und vielfältiger. Mit einem Teil davon wollen wir uns
nachfolgend beschäftigen, der modernen Kommunikation!
Kommunikation einst und jetzt!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Das Internet unterstützt auch bei der Jobsuche
Datenbank-Dschungel oder der Weg zum Traumberuf? Die Jobsuche im Internet
wirkt auf den ersten Blick unkompliziert und erfolgversprechend. Doch das große
Angebot kann auch schnell für Frust sorgen. Allein im deutschsprachigen Raum
gibt es mehr als 1.600 Online-Stellenbörsen. Welcher Stellenmarkt im Internet ist
für wen am besten geeignet?
Antwort:
Hat man die eigenen Bedürfnisse und Mög-
lichkeiten geklärt und einer Analyse unter-
zogen kann man wesentlich gezielter an die
Suche heran gehen. Eine wertvolle Hilfe bietet
der eJobroom des AMS. Unter jobspot.at
findet sich z.B. eine Auflistung weiterer
Anbieter. Neu in Österreich ist jobabc.at
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Spezielle Jobprofile
Eine zusätzliche Möglichkeit Jobs über das Internet zu finden ist selbst aktiv zu
werden. Damit gemeint ist, dass man bei speziellen „Social-Networks“ Profile anlegt und diese auch regelmäßig wartet.
Werden Jobs in den D-A-CH-Ländern angestrebt ist Xing ein heißer Tipp, will
man international tätig werden, so bietet sich zusätzlich noch Linkedin an!
Um richtig agieren zu können empfiehlt
es sich, das Internet nach speziellen
Seiten zu durchsuchen, die dazu
regelmäßig Tipps und Tricks weiter
geben. Eine heiße Adresse wäre ein Blog
der sich „Karrierebibel“ nennt! Es bieten
sich aber noch viele weitere Blogs an,
deren Besuch sich lohnt!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Kununu, das Arbeitgeber-Bewertungsportal
kununu gilt als wertvolle Informationsquelle für die persönliche Karriere- und
Laufbahnplanung. BewerberInnen, ArbeitnehmerInnen und ehemalige
MitarbeiterInnen haben die Möglichkeit, Recrutingprozesse bzw.
Arbeitsverhältnisse in Firmen anonym und seriös zu bewerten. Mittlerweile gibt
es über 60.000 bewertete Firmen und ca. 200.000 Bewertungen auf kununu.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Watchado, so findest du deine Berufung!
Du bist auf der Suche nach deinen ersten bzw. einem neuen Job, oder willst dich
beruflich verändern? Es gibt hunderte Möglichkeiten eine Ausbildung zu machen
und wahrscheinlich tausende verschiedene Jobs in noch mehr Unternehmen. Wie
soll man da einen Überblick bekommen und dann noch herausfinden, welcher der
Richtige für dich ist?
Mit der Online-Plattform watchado könne man sich ein konkretes Bild von
einem Beruf oder einem Unternehmen machen, welches einem die Jobsuche
erleichtern soll. Es gehe grundsätzlich um die Frage: "Was kann ich aus
meinem Leben machen“?
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Branchenverzeichnisse
Um gezielte Informationen zu diversen Firmen zu erhalten empfiehlt es sich in
diversen Branchenverzeichnissen zu stöbern. Eines der größten in Österreich
ist natürlich meinmarktplatz.at (siehe Grafik) von der Wirtschaftskammer,
welches großteils von den UnternehmerInnen selbst gewartet wird. Die Aktualität
dürfte daher einigermaßen zufrieden stellend sein!
Natürlich gibt es auch in diesem Bereich
weitere Anbieter, die man vorwiegend über
das Internet heraus suchen sollte. Eine
Empfehlung dazu ist das FirmenABC.
Ehe man also so genannte Blind- oder
Initiativ-Bewerbungen versendet, sollte
dieser Schritt eine Pflichtübung darstellen!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Was ist Social Media?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien (Platt-
formen), die Internetnutzer
verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Zuerst kommt die Strategie!
Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein
planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken
Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so
anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung!
Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten?
Auf Unterschiede bei Privat- bzw.
Firmenkunden achten!
Welche eigenen Ziele sollen
erreicht werden?
- Erhöhung der Kundenbindung
- Imageverbesserung
- Neukundengewinnung
- Umsatzsteigerung
Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Was ist dein Soziales Netzwerk?
Die aktuelle Grafik zeigt die Auflistung der
wichtigsten Sozialen Netzwerke.
Wobei, YouTube sollte ausgeklammert
werden, weil dies ebenso wenig dazu
gehört wie Instagram. Dass Facebook an
erster Stelle liegt sollte keine
Überraschung sein, wohl aber dass
Google+ im Spitzenfeld liegt!
Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet?
Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche
Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
… und was LINKEDIN?
LinkedIn hat ein ähnliches Angebot wie Xing, ist aber weltweit tätig! Das macht diese
Plattform für international agierende Menschen bzw. Unternehmen attraktiver.
Auch hier punktet man mit einem umfangreichen Stellenmarkt, sowie Profilseiten für
Unternehmen. Interessant ist die kommende Entwicklung, nachdem das Portal aktuell
(um 23,2 Mrd Euro!) von Microsoft übernommen wurde!
Was kann XING …
OpenBC war das erste Soziale Netzwerk im deutschen Sprachraum! Der Markt
hat sich verändert und der Name auch. Aber nach wie vor ist Xing eine der
wichtigsten Businessplattformen. Das auf die DACH-Region (Deutschland,
Österreich, Schweiz) spezialisierte Netzwerk kommt in seinem Kerngebiet auf
fast 10 Millionen Nutzer – und ist damit in unseren Breitengraden weiterhin
erfolgreicher als sein Konkurrent aus Übersee.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
PINTEREST? Kenn ich nicht! Pinterest ist ein modernes Bilderbuch.
Denn es gilt Bilder auf einer virtuellen
Pinnwand zu sammeln und mit anderen
zu teilen. Erdacht wurde Pinterest als das
weltweit beliebteste Entdeckungstool für
Ideen, Projekte und Hobbys
Und Tumblr?
"Tumblr" fällt oft, wenn es um soziale
Netzwerke geht. Passt aber nicht, denn
Tumblr ist im Prinzip eine Website auf der
jeder seinen Blog betreiben kann!
Blog? Davon später mehr!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Facebook Präsenz
Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz!
Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren
Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Facebook, das Maß aller Dinge!?
Facebook ist nach wie vor das reichweitenstärkste
Netzwerk welches für Unternehmer speziell dann
von Interesse ist, wenn die Zielgruppe vorwiegend
bei Privatpersonen zu finden ist.
Ein wichtiges Medium im „Sozialen Marketing-Mix“. Denn eine Facebook-Seite gibt Ihrem Geschäft eine Stimme im größten sozialen
Netzwerk der Welt und sollte die sonstigen Kommunikationswege eines
Unternehmens sinnvoll ergänzen. Das funktioniert aber nur, wenn man die
„Spielregeln“ einigermaßen beherrscht und die Inhalte (Content) passend für
Facebook (!) aufbereitet!
Der Einsatz für eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten ist
im Normalfall (also ohne Werbeschaltungen) überschaubar und kostet – Zeit!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Was ist neu bei Facebook?
Im ewigen Konkurrenzkampf mit Google will
Facebook seine Präsenz natürlich auch bei
Videos stärken und so Kunden von YouTube
weglocken! Daher wurde das Video-Segment
massiv verstärkt. So gibt es immer mehr Videos auf Facebook die in diesem Fall
erneut hochgeladen werden müssen, weil jene von YouTube kleiner dargestellt
werden. Neu ist auch Facebook-Live, als Streaming-Dienst mittels Smartphone!
Interessant für Vielschreiber ist die Funktion Instant Articles
(Notiz), die für Seitenbetreiber freigeschalten wurde!
Interessant könnte auch die neue Möglichkeit sein die
eigene Facebook-Seite verifizieren zu lassen. Das zeigt
sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Das Facebook-Universum
Wie man an tieferstehender Grafik unschwer erkennen kann, hat Facebook in den
letzten Jahren sehr kluge Einkäufe getätigt und so die Vormachtstellung im
Bereich der Internet-Kommunikation enorm ausgebaut. Nahezu alle
Kommunikationstool liegen im Machtbereich von Mark Zuckerberg!
Gab es nach dem
Börsengang Befürch-
tungen dass FB
abstürzt, übertrifft der
„blaue Riese“ nun alle Erwartungen! Das
bedeutet mehr User als
je zuvor!
Wobei dies aufgrund der
Zunahme am mobilen
Sektor erfolgte!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Die Facebook Entscheidung
In der Praxis der Unternehmenskommunikation hängt die Entscheidung für oder
gegen eine Facebook-Seite von mehreren Faktoren und Fragen ab:
Welche Menschen - Zielgruppe - sollen erreicht und angesprochen werden?
In welchen Netzwerken sind diese aktiv?
Welche Ziele sollen mit der Kommunikation erreicht werden?
Wie viele Ressourcen stehen für die Kommunikation zur Verfügung?
Merkmale der Facebook-Fanpage
- sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird
- hat Fans, keine Freunde
- es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde)
- kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans)
- kann auf Facebook werben
- muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch)
- kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
JA, denn Facebook …
Ist weltweit stark verbreitet
Ist ein wichtiges Marketing-Instrument
Schafft die Basis um einfache Möglichkeiten Kontakte herzustellen und zu pflegen,
Kann Freunde und/ oder Geschäftspartner am laufenden halten
Erreicht besonders regionale Kontakte sehr gut
Hat mit WhatsApp und Instagram den Kommunikationsbereich ziemlich im Griff
NEIN, denn Facebook …
Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre
Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft
Häufig werden oberflächliche bis niveaulose Dinge gepostet (Hasspostings).
Hat den Sättigungsgrad bereits überschritten. Schafft immer wieder Unzufriedenheit
Verpflichtet (privat) zur gegenseitigen Freundschaft
Beinhaltet nervige Werbung
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Aus der Facebook-Familie: WhatsApp
Offiziell ist ja WhatsApp ein Tool
für private Kommunikation und hat
das Versenden von SMS nahezu
gänzlich abgelöst! Das Handling ist
einfach und bei ca. einer Milliarde
Anwender findet man genügend Kontakte, auch betriebliche!
Für die geschäftliche Nutzung gibt es nachfolgend ein paar Beispiele:
- Kundenservice bzw. als Beratungskanal
- Terminvereinbarungen für private Dienstleister
Wussten Sie,
- dass man WhatsApp auch am PC nutzen kann? Nämlich mittels WhatApp Web
- dass man den Text auch formatieren kann? Nämlich mit folgenden Sonderzeichen *fett* = fett, _kursiv_ = kursiv, ~durchgestrichen~ = durchgestrichen
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Aus der Facebook-Familie: Instagram
Das Prinzip von Instagram ist
simpel: Nachdem sich User einen
Account angelegt haben, können
sie mit dieser App Fotos bzw.
Videos mit ihren Followern teilen. Die meisten Anwender nutzen die im
Smartphone integrierte App, um diesen Mirco-Blogging-Dienst zu nutzen. Es ist
also eine Art Twitter mit Bildern!
Speziell jene, die wenig Lust und noch weniger Zeit für Postings auf den diversen
Social-Media-Kanälen haben, werden hier ein gutes Betätigungsfeld vorfinden.
Interessant dabei folgendes: Man kann seit einiger Zeit gleichzeitig mehrere
Accounts verwalten, so z.B. einen privaten, wie auch einen betrieblichen. Wie z.B.
jene Suppenküche, die ihr tägliches Angebot auf Instagram postet!
Instagram zeichnet sich durch die intensive Verwendung von Hashtags aus, auf die
wir später noch eingehen werden!
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Google+
Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+.
Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im
Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Google+ ist anders! Das 2011 veröffentliche soziale
Netzwerk Google+ von Internet-Gigant
Google wird nicht selten mit einem
Fitness-Studio verglichen: Du bist
angemeldet, aber du gehst nie hin
Das stimmt natürlich nicht ganz und hat auch damit zu tun, dass die User versuchen
G+ mit FB zu vergleichen. Google+ ist aber kein klassisches Soziales Netzwerk,
sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz
klar in den Austausch von Informationen legt und die Kompetenz der Personen bzw.
Unternehmen in den Fokus stellt!
Google+ war und ist aber nach wie vor ein interessenbasiertes Netzwerk!
Und, Nutzer wissen die Verzahnung mit der Google-Suche zu schätzen!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Gut für‘s Business!
In vielen Aspekten sind sich die beiden Netzwerke ähnlich. Sowohl bei
Facebook als auch bei Google+ können Firmenprofile erstellt, Kontakte
hinzugefügt, Beiträge gepostet und "Likes" bzw. "+1" verteilt werden.
Besonders geeignet ist Google+ jedoch für Unternehmen, die online auf einer
professionellen Ebene kommunizieren wollen.
Hinzu kommt der
angenehme Umstand,
dass es „sauberer“, aufgeräumter und
werbefrei ist!
Gefällig ist auch die
Kategorisierung in den
Kreisen!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Unterstreicht die Kompetenz!!
Google+ unterstreicht die Möglichkeit des interessenbasierten Netzwerkes
mit einer zusätzlichen Unterteilung – Sammlungen bzw. Collections!
Unter „Sammlungen“ können neue, wie auch bestehende, Beiträge kategorisiert werden. Follower können dann entweder einer Person komplett
folgen oder eben nur einer Sammlung dieser oder anderer Personen.
Sammlungen daher einfach gefilterte Nachrichtenströme und haben den
Vorteil Personen, Firmen oder Themen gezielt folgen zu können!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Die Google+ Entscheidung
Natürlich ist es auch bei Google+ wichtig und sinnvoll sein Unternehmen als Firma
einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber
selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren.
Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar:
Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“ Firmenseite bedeutet „folgen“
Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind
also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten
dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name
Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein:
- Mindestens zehn Follower
- Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt.
- Ihr Profil enthält ein Profilbild.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Verzichtet auf nervige Werbung und ist sehr übersichtlich
Setzt auf seriösen Meinungsaustausch statt „Fangeplapper“ Verbessert mit dem update die Fachkompetenz des Netzwerkes
Lässt von Beginn an Text-Formatierungen zu!
Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen
Kaum bis gar keine fragwürdigen Inhalte wie bei Facebook.
Verstärkt die Auffindbarkeit in der Google-Suche wesentlich!
JA, denn Google+ …
NEIN, denn Google+ …
Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert! Zeigt, dass ein Großteil meiner Freunde nicht dabei ist!
Lässt leider nicht zu eine klare Vanity-Url zu erstellen (wird zugeteilt)
Ist trotz seiner mehr als 550 Mio aktiven User noch immer zu wenig bekannt
Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein
und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Aus der Google-Familie: MyBusiness
Wenn du schon kein Google+ nutzen willst, dann wenigstens MyBusiness!
Warum?
Google My Business bietet die Möglichkeit, die Google-Suche, Google-
Maps oder Google+ mit Informationen von ihrem Unternehmen zu füttern. Denn
noch immer wissen viel zu wenige, dass Firmeninformationen bei der Suche,
wie auch bei Maps automatisch aufscheinen!
Google MyBusiness sind so etwas
wie die „Gelben Seiten“ im Internet. Mit dem Unterschied allerdings, dass
Die Eintragung kostenlos ist und es sich
Beim Branchenverzeichnis um das weltweit Größte handelt! Der Nutzen der
sich daraus ergibt ist enorm, denn die Nutzer werden bei der
Suche prominenter dargestellt! Das Angebot ist einen Versuch wert, oder?
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Aus der Google-Familie: Spaces
Google neuer Dienst Spaces, soll die
Weiterführung der Communities und
Sammlungen werden. Das bedeutet, eine
Plattform, auf der verschiedenen Themen
In Gruppen ausgetauscht werden können.
Die Zusammenarbeit funktioniert online und über einen Einladungslink!
Spaces ist also ein kooperativer Hub, in dem man eben solche Netzfundstücke
aller Art reinwerfen kann. Der große Vorteil hier ist, dass man für jede Art von
Fundstück einen neuen Space kreieren kann oder den Inhalt einfach in einen
bestehenden Space werfen kann. Die größten Vorteile liegen jedoch schnell auf der
Hand: Spaces ist kooperativ mit Freunden und Verwandten nutzbar und man kann
eine schier endlose Anzahl an Spaces kreieren – und das alles kostenlos.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter
und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken.
Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Was bitte ist TWITTER?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
# Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
# Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
# Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
# RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Welche Branchen sind im Ranking
also am ehesten vertreten?
- Journalistinnen und Journalisten
- Medien / Redaktionen
- Politik
- Organisationen / Initiativen
- Weitere Influencer (Multiplikator, Beeinflusser)
Wer twittert über was?
Der Papst tut es, die Sängerin Pink auch und
selbstverständlich auch der amerikanische
Präsident. Auch die heimischen Politiker, Stars
und Sternchen zwitschern immer wieder.
Promis und Journalisten sowieso!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Hat eine klare Zielgruppe! Z.B. Journalisten, Promis …
Ist schnell und einfach im Handling
Ist für „Wenigschreiber“ das ideale Werkzeug (140 Zeichen) Kann in „eine Richtung“ verwendet werden. Kein gegenseitiges liken! Verzeichnet nach wie vor Zuwächse bei den User-Zahlen
Ist bestens bekannt und gut etabliert
JA, denn Twitter …
NEIN, denn Twitter …
Begrenzung auf 140 Zeichen kann auch ein Nachteil sein
Der Twitter-Nutzen ist schwer messbar
Ist ziemlich Branchenspezifisch
Große Anzahl an Followern schwer erreichbar
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht!
Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes
und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv
nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger
ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht.
Ein Beispiel:
Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und
erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr
Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150),
so wird das besser bewertet, als wenn diese
Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der
entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Zehn einfache „Gebote“: #01 Empfehle Inhalte von Meinungsführern aus deiner Branche
#02 Verwende aussagekräftige Bilder und/ oder Videos
#03 Stelle in deinen Posts Fragen (Aufforderung zum tun!)
#04 Antworte regelmäßig und rasch auf Kommentare
#05 Erstelle einen eigenen Redaktionsplan
#06 Schreibe auch mal etwas persönliches, oder lustiges
#07 Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun)
#08 Teile Postings von anderen (geben & nehmen)
#09 Versuche den “richtigen Zeitpunkt“ zu finden (siehe unten) #10 Ändere regelmäßig dein Hintergrundbild (Auslage!)
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
#Hashtag, der Posting-Turbo!
Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es
ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag!
Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt
suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der
thematischen Einordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen
Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword
verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
Dein Posting kann man also gezielt verstärken,
indem man die Raute bewusst einsetzt!
Wo besonders?
- Google+
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.
Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher
die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich
hinterher schön teuer verkaufen!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu
präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben?
Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und
Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke
gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting!
Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit
abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos
genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit
denen man alle Kanäle gleichermaßen
erreichen will, aber auch jene, die punktgenau
an die Zielgruppe gerichtet sind.
Das sind die effizientesten!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Sind Soziale Netzwerke ausreichend?
Reicht es aus, die Marketingstrategie auf „geborgtes Internet“ aufzubauen?
Wo befindet sich die „virtuelle Heimat“ des eigenen Unternehmens?
„PR-Doktorin“ Kerstin Hoffmann schreibt dazu: „In den Sozialen Netzwerken bin ich Gast bzw. zahlender Kunde auf „einem fremden Grundstück“ (noch dazu von einem Großunternehmen), nur auf der eigenen Website / auf dem eigenen Blog
bin ich der Hausherr“.
Die Sozialen Netzwerke sollten wir also
eher als das „Schwarze Brett“ betrachten
auf dem wir kurze Informations-Häppchen
streuen, um andere auf die eigenen Themen aufmerksam zu machen bzw. für die
eigenen Projekte zu interessieren. Es sollte dann aber stets auf die eigene
Website verlinkt werden. Dort findet der Leser dann die eigentlichen Informationen
(Projektfotos, längere Texte usw.).
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Der Klassiker, die WEBSITE!
Eine Website soll einen wichtigen Beitrag zum
Unternehmenserfolg leisten. Die Möglichkeiten
reichen von der einfachen Präsentation der Firma
über die Eröffnung neuer Vertriebswege bis hin zur
Stärkung der Kundenbindung.
Der Weg zur einer eigenen Präsentation im Internet wird leider zu oft zu unprofessionell
beschritten. Vielfach lautet die Devise „Ich kenne da jemanden und von dem der Sohn geht HTL, der kennt sich bestimmt aus!“. Nichts gegen gut ausgebildete Schüler und Studenten, der Auftritt soll aber wohl überlegt sein. Dazu gehört auch sich vorher ein
klares Konzept zu überlegen und auch wer zur Umsetzung eingeladen wird – ein
Techniker (z.B. bei Webshop-Lösungen), oder ein Designer (wenn die Optik
entscheidend ist, wie meistens). Die Unterschiede sind sichtbar! Ja, und irgendwie soll
die Seite auch gefunden werden.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Websites in der Praxis
War es früher unerlässlich die Homepage von
externen Firmen zu erstellen, so gibt es heute
Möglichkeiten zum „sowohl/ als auch“! Bei diesen Überlegungen gilt es aber zu bedenken, dass der
eigentliche Unternehmenszweck verlassen wird!
Wichtig ist aber in jedem Fall ein so genanntes
CMS (Content Management System) zu
verwenden, bei dem man die ganze Seite, oder
Teile davon, selbst administrieren kann!
Jene die selbst Hand anlegen wollen werden gute Baukastensysteme finden, denn die
Zahl der Anbieter ist nach wie vor steigend, deren Qualität ebenfalls. Bei allen
Gegenüberstellungen findet sich Jimdo an erster Stelle! Neben dem Marktführer gibt es
weitere Anbieter wie 1&1, webnode, weebly, oder die webbox. Der Vergleich lohnt sich!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Ist die Website mobil?
Wie auf den Seiten zuvor bereits erklärt, eine Website zu erstellen ist heute also
relativ einfach. Diese am PC ordentlich darzustellen auch nicht! Nachdem bereits
mehr als 2/3 aller Zugriffe über mobile Geräte erfolgt muss die Frage geklärt
werden - ist Ihre Website für das Smartphone, oder den Tablet-PC optimiert?
Wurde in diesem
Zusammenhang auch
schon überlegt eine
App für das eigene
Unternehmen
programmieren zu
lassen? Sollte man tun!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Einen BLOG als Alternative?
Wenn man ein Blog schreibt, dann wird man zu einem Autor eines Magazines, das
über sich, sein Unternehmen, oder die Branche berichtet. Man präsentiert sich
als Experte auf seinem Gebiet. Denn eine Webseite zeigt dem Besucher was Sie
machen, ein Blog wer Sie sind!
Eine „Geheimwaffe“ eines guten Blogs sind die Kommentare! Sie geben dem
Ganzen erst den richtigen Schwung in Form einer aktiven Diskussion zwischen
Blogschreiber und Blogleser! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen),
so schreiben Sie wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren!
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn-
zeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Google liebt Blogs! Warum?
Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut.
Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte
Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im
Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen!
Blogs gibt es zu allen Themen. Sei es Business, Politik, Sport, Gesundheit, uvm.
Tiere gehören ebenfalls dazu und sogar Bestatter schreiben Blogs!
Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung
(www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man
einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.:
Wordpress oder blogger.com, oder tumblr
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Website vs. Blog?
Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing-
Mix enthalten sein. War es früher üblich dass
man dazu eine Website benötigt, so gibt es
zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es
gibt aber auch eine Kombination aus beiden!
Hier noch einmal eine Gegenüberstellung:
Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen
hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen,
die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten.
Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt
immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt
man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in
den Suchmaschinen wesentlich!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Über den RSS-Reader erhalten User sofort und automatisch Informationen, wenn
auf ihren Lieblings-Seiten neueste Beiträge veröffentlicht werden. Diese
können in der Folge direkt über den Reader (unformatiert) oder auf der Original-
Seite aufgerufen und gelesen werden. Ein RSS-Reader ist also ein nützliches
Tools um
- Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren
- laufend aktuelle Informationen zu erhalten und
- Zeit zu sparen!
Blog-Abo‘s mit RSS?
RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu
deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die
Inhalte einer Webseite – oder Teile davon –
selbst zu abonnieren.
Bamboo
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Tut‘s eine schlichte Web-Präsenz auch?
Nehmen wir an, dass die Motivation eine Website oder gar einen Blog zu
erstellen, sehr bescheiden ist. Eine schlichte Internet-Präsenz soll her!
Wenn es dabei auch noch die Möglichkeit gibt auf diverse Accounts in den
Sozialen Netzwerken hinzuweisen, dann wäre das ideal!
Gibt es so etwas?
Die Antwort ist - ja!
Um auf einer eigenen Online-Präsentation - mit einer fixen Domain - die
wesentlichsten Infos darstellen zu können, dazu gibt es zwei Anbieter, die hier
vorgestellt werden
Ideal also für Unternehmen, die mit wenig Aufwand viel zeigen wollen!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Soziale Vernetzung: Bitte besuchen!
Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite,
bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als
Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen
Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man
sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen!
„Follow-Buttons“ bzw. Social Icons dienen der
Auffindbarkeit der Social-Media-Präsenzen, die zu einer Website/einem Blog
gehören. Sie sollen also dabei helfen, Fans beziehungsweise Follower für die
unterschiedlichsten Social-Media-Accounts zu gewinnen. Mehr Fans und
Follower bedeuten immer auch eine höhere Reichweite auf den jeweiligen
Kanälen und somit auch mehr „Frequenz“!
Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von
dieser wieder weg führt! Eher negativ!
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B&V | Neue Medien – Neue Kommunikation
Soziale Vernetzung: Bitte teilen!
Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz
mittels Webseite oder Blog, ein toller Content
und damit verbunden der (verständliche) Wunsch
dass die Besucher die Seite und deren
Informationen nicht nur gerne besuchen,
Sondern auch weiter empfehlen.
Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun?
Diese dienen den Besuchern Ihrer Website/Ihres Blogs dazu, die dort
gelesenen Inhalte über ihre eigenen Präsenzen in Social Media an andere
weiterzusagen (Sharing). Einen „Sharebutton“ sollte es auf alle Fälle geben!! Damit entsteht virales Marketing!
Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so
andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
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Soziale Vernetzung
Ausgangsbasis ist die „virtuelle Heimat“! Das ist meistens die Website und/ oder der Blog. Die Schaltstelle also, zu der die Zielgruppe hingeführt werden soll!
Problemlos lassen sich Facebook, Twitter & Co damit verknüpfen.
Am nebenstehenden Beispiel
sieht man, wie so eine
Verknüpfung aussehen kann.
Es müssen nicht so viele sein,
aber mehrere auf alle Fälle!
Denn nur durch „Bespielen mehrerer Instrumente“ hat man die Möglichkeit gehört zu
werden!
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Die Webseite und das E-COMMERCE Gesetz
Betreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum
anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient!
- Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“, sondern auch Vorname Nachname)
- Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!)
- Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax)
- Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe)
- Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung)
- Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen
- Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken)
- UID-Nummer, wenn vorhanden
- Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der
WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
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Wirst du selbst auch gefunden?
Was kann tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps!
Google liebt Google+
Und Google liebt Seiten, die
regelmäßig aktuell gehalten werden.
Kommentare in anderen Blogs
Je öfter du schreibst,
desto öfter findet man dich!
Verlinken, verlinken, verlinken ..
Mit anderen Webseiten und/ oder Blogs.
Nachrichten bringen Quote!
Das bedeutet, regelmäßig Artikel schreiben! Auf anderen Blogs z.B.!
Andere Google-Dienste nutzen
Wie z.B. Google+, YouTube, Picasa, Blogger, Maps uvm…
Keywords einbauen
Keywords sollen in der eigenen Webseite so oft wie möglich eingebaut werden!
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Wenn wir etwas suchen, dann gehen wir zu
Google und geben das Gesuchte dort ein.
Wenn wir aber immer wieder etwas suchen
und es wissen wollen, wenn etwas Neues im
Netz auftaucht, dann nutzen wir am besten
Google Alerts.
Alert bedeutet Alarm!
Und so wie ein Wachtposten ständig nach Feinden Ausschau hält, schlägt Google
Alarm, sobald eine neue Seite mit dem gesuchten Thema online geht. Die
Suchmaschine wird ohnehin in jeder Sekunde mit neuen Webseiten gefüttert und
durchstreift das Netz. Google Alerts bietet die Möglichkeit, uns beim Auftauchen
bestimmter Themen benachrichtigen zu lassen – kostenlos und schnell!
Suche automatisieren mit Alerts!
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Monitoring, oder wer besucht mich im Internet?
Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen,
dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden
besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …!
GOOGLE Analytics
Mit Google Analytics können Internet-
Werbekampagnen und Webseiten
professionell optimiert werden! Denn
Google Analytics bietet Tools und Analyse-
Möglichkeiten, mit denen Internet-
Marketing-Maßnahmen nachhaltig
verbessern werden können!
Achtung!
Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber
informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
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Am Anfang war das Moorhuhn!
Kennst du noch das Moorhuhn? Jeder von uns hat schon
einmal in dem unterhaltsamen Game auf den glubschäugigen
Vogel gezielt.
Die wenigsten wissen, dass hinter dem Moorhuhn die allseits
bekannte Whiskey-Marke Johnny Walker steht. Moorhuhn
war nichts als ein Promotion Gag einer Werbeagentur – denn
zu schottischem Whiskey passt am besten die Jagd.
Das ist die Macht von viralem Marketing. User geben Botschaften und Inhalte
selbstständig an Freunde und Bekannte weiter. Diese verbreiten sich in der Folge
wie ein Virus. Daher – Virales Marketing!
Virales Marketing nutzt bestehende soziale Netzwerke, um auf Marken,
Kampagnen und Produkte aufmerksam zu machen
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Die Macht der bewegten Bilder!
Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich?
Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes
• 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen.
• 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden.
• 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen.
• 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen.
Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal!
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Kurz Botschaften
Videos selbst erstellen ist heute kein Problem mehr. Das geht natürlich mit guten
Kameras genauso, wie mit den meisten Smartphones.
Welche Anbieter stehen dir zur Verfügung?
- In erster Linie natürlich die Google-Tochter YouTube
- Es gibt aber auch das hochwertige Vimeo
- Eine Sonderstellung haben Instagram und Vine
Instagram wurde hier bereits erwähnt. Man kann hier nicht nur Fotos, sondern
auch Videos mit max. 12 sec erstellen und publizieren. Ähnliches bietet die
Twitter-Tochter Vine. Die Videos sind noch kürzer, nämlich nur 7 sec!
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch animierte Gif‘s, die man mit
Smartphones bequem erstellen kann. Gab es von Beginn an immer schon bei
Google+, dann bei Twitter und nun immer öfter bei Facebook!
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Video Konferenzen
Nehmen wir an, du willst live
- mit einer Gruppe sprechen, die über mehrere Kilometer verteilt ist
- eine Videokonferenz mit einer Projektgruppe abhalten
- deinen Kunden eine Maschine, ein Projekt, oder sonstwas demonstrieren
- einen Vortrag an eine große Menschenmenge übertragen
Das geht kostenlos mit Skype (von Microsoft), neuerdings (Feber 2016) auch
mit mehreren Personen. Bei Hangouts (von Google) immer schon mit mehr als
einer Person und feiner Dokumentation auf Youtube!
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Cloud-Computing, das „Überall-Büro“!
Google-Kalender und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt.
Ein anderer Dienst von Google widmet sich den Office Anwendungen.
Google-Drive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen
unzähliger, verschiedenster Dateiformate und die Erstellung von Formularen.
Bilder werden immer öfter in Google-Foto gespeichert.
Viele glauben Cloud-Lösungen nicht zu kennen, oder sowieso nicht anwenden
zu wollen um dann draufzukommen, dass sie schon längst in der Cloud arbeiten.
Dann nämlich, wenn sie mit Webmails arbeiten! Es gibt aber mehr …!
Speziell kleinere Unternehmen sind gut
beraten, wenn sie mit Cloud-Lösungen
arbeiten. Weil sie dann nicht nur örtlich,
sondern auch Geräte unabhängig
agieren können!
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Zu den bekanntesten Diensten in der Cloud gehören Onlinespeicher auf dem
man Daten und Informationen auf die man jederzeit und von überall Zugriff hat.
Sehr praktisch sind diese Dienste auch bei Arbeiten im Team, oder mit Partnern,
wo man gezielt Berechtigungen zu den Daten vergeben und so praktisch
zusammen arbeiten kann!
Cloud-Speicher
Zu den bekanntesten Anbietern gehört
Dropbox. Dieser Dienst, ist trotz mäßigem
Angebot (2 GB) am verbreitetsten und
kann durch Weiterempfehlungen stets um
jeweils 0,5 GB aufgeblasen werden!
Mehr als gute Alternativen sind Google Drive (15 GB), ein Dienst der
wesentlich mehr kann als nur speichern. Ähnliches gilt auch für OneDrive von
Microsoft, wo es ebenfalls 15 GB gratis gibt, aber je nach Office-Paket bis zu
1 TB möglich sind. Natürlich gibt es auch noch iCloud uvm.
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E-Mail-Dienste im Internet
Die Kommunikation im Unternehmensbereich erfolgt vorwiegend per E-Mail. Bei
großen Firmen zumeist mit Outlook am PC. Natürlich wird auch oft Thunderbird
verwendet uvm. Die Entwicklung bevorzugt jedoch Webmail-Lösungen!
In diesem Segment hat Google-Mail – bzw. GMail – die Nase vorne, denn auch
hier ist der Suchmaschinenriese zwischenzeitlich Marktführer. Google bietet aber
parallel dazu einen weiteren Dienst an – Inbox. Ein Dienst der strukturierter und
aufgeräumter erscheint und mehr Möglichkeiten bietet.
Als Antwort darauf hat Microsoft seinen
Dienst Hotmail einem Refreshing
unterzogen und – in Anlehnung an den an
den PC gebundenen Dienst in
Outlook.com umbenannt!
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Wer kennt das nicht:
Man findet, während man am Computer
arbeitet, einen interessanten Artikel, den
man aber lieber später in Ruhe lesen
möchte. Derzeit sitzt man aber „am falschen Gerät“ oder hat keine Zeit dazu!
Pocket als Zwischenspeicher!
Wird einmal ein Link zwischengespeichert kann man diese Seite jederzeit auf einem
beliebigen Endgerät abrufen, da man Pocket sowohl über eine Browsererweiterung,
wie auch über eine App verwenden kann!
Um eine Seite bei Pocket zu speichern, muss man nun lediglich die betreffende
Seite im Browser öffnen und auf den „Pocket“ Button klicken! Abgerufen werden die gespeicherten Artikel über den eigenen Account am Handy,
oder dem PC. Praktisch, oder?
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Es sind die so genannten Browser, die uns
den Einstieg ins Internet ermöglichen, wie
z.B. Googles „Chrome“, der „Firefox“ und neuerdings Microsoft Neustart mit „Edge“. Man kennt also die Browser, aber kennt
man auch die Browser-Addons, Plugins
oder Extensions, wie sie so heißen?
Was sind Browser-Erweiterungen?
Browser sind aber mehr als nur eine „Einsteig-Hilfe“ in‘s Internet! Denn mittels
Erweiterungen erhält man zusätzliche Tools, die wie Apps am Smartphone bzw.
Tablet-PC funktionieren und mit diesen verknüpft werden können. Wie z.B.
- Passwort-Generatoren, Readerfunktionen (Digg) für Blogs, PDF-Konverter …
- Notizen mittel Keep (oder Evernote) am Desktop und Handy verwalten
- gleichzeitiges Posten auf mehreren Sozialen Netzwerken (Hootsuite)
- mit Pocket Webseiten, Videos, Bilder uvm zwischenspeichern
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Um die Arbeit im Internet effizient zu
gestalten, sollte zwischen den einzelnen
Endgeräten Verbindungen geschaffen
werden. Konkret gemeint sind Stand-PC‘s
oder Notebooks, bzw. Smartphones und
Tablet-PC‘s.
Eine Variante ist die Synchronisation mittels Browser, sodass die eigene
Startseite (inklusive Favoriten) jederzeit auch auf anderen PC‘s, wie auch auf
mobilen Endgeräten abgerufen werden kann. Die beiden Marktführer Firefox und
Chrome bieten dazu entsprechende Möglichkeiten an.
Synchron arbeiten soll man natürlich auch mit Cloud-Programmen und diversen
Erweiterungen, die bereits erwähnt wurden. Auf der einen Seite am Browser und auf
der anderen Seite mit Apps! Das Ergebnis: Zeit- und Arbeitsersparnis!
Verbindungen im Internet
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Die Welt der App‘s & Smartphones
Die Marktverteilung sieht so aus, dass in den DACH-Ländern
vorwiegend Smartphones verkauft werden (95%) und kaum
noch klassische Handys. Damit hat sich ein neuer Markt
entwickelt, der mobile Endgeräte wie eben Smartphones bzw.
Tablet-PC‘s betrifft – die der APP‘s.
Die Anbieter dabei sind in der Reihenfolge:
Android (Google), IOS (Apple) und Windows (Microsoft)
Einsatzmöglichkeiten von APPs
Was auf einer der vorangegangenen Seiten als Browser-Erweiterung erklärt
wurde, findet sich auch als App wieder. Egal ob als Zugriff auf Facebook, Google
& Co, oder Firmenseiten, bis hin zu praktischen Diensten und Spielen findet sich
alles was das Herz begehrt. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen über
mobile Geräte auf das Internet zugreifen.
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Sicher im Internet?
Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher
auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten
Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort!
Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber!
Am besten mit
Kombinationen aus
Sonderzeichen und
Buchstaben (z.B. Hub3r!)
Gute Möglichkeiten bieten
Tools wie Lastpass oder
1Password und/ oder so
genannte Passwort-
generatoren.
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PC und Handy: Eh alles sicher, oder?
Es ist ja schon schwer genug, die Internet-Nutzer davon zu überzeugen, dass
sie ihren PC vor fremden Eindringlingen schützen. Zu den Standard-
Programmen sollten also jene gegen Viren, Spyware und Trojaner zählen! Es
gibt dazu genügend gute (Gratis)Programme!
Noch schwieriger wird es bei den
Mobiltelefonen, die zwar sicherer als
PC‘s sind, aber trotzdem geschützt
werden sollen. Denn speziell Googles
Android ist als populärstes Betriebs-
system ein Objekt der Begierde. Daher
sollte man auch hier rechtzeitig
gegensteuern!
Tipps: Es gibt tolle Gratis-Programme für PC und Smartphone bzw. Malwarebytes,
wie z.B. Avast (PC und Handy), oder CleanMaster (Handy).
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Einsatz von QR Codes!
Sie begegnen uns mittlerweile
an den unterschiedlichsten Plätzen
und Orten ... pixelige Quadrate.
Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit
einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten
und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response).
Einsatzmöglichkeiten von QR Codes
- Visitenkarten, Flyer, Folder
- Plakate, Aufkleber, Autos
- T-Shirts, Sweater
und neuerdings auch auf
- Grabsteinen
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Was bedeutet e-Government?
Unter dem Begriff "E-Government" bietet die österreichische Verwaltung eine
Vielzahl von Diensten und Serviceleistungen im Internet an. Dadurch haben
Sie unter anderem die Möglichkeit, weitgehend unabhängig von Ort und Zeit
Anträge elektronisch zu stellen oder mit der Verwaltung elektronisch zu
kommunizieren.
Näheres unter www.digitales.oesterreich.gv.at!
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Mit der BÜRGERKARTE Amtswege einfach erledigen!
Voraussetzung um e-
Government in Anspruch zu
nehmen ist die so genannte
Bürgerkarte, die eigentlich keine
eigene Karte ist, sondern mittels
eCard, Bankomatkarte, oder
Handy genutzt werden kann.
Die Handy-Signatur ist der einfachste Weg zur Bürgerkarte mit der viele
Amtswege einfach über den PC abgewickelt werden können. Wie z.B.
Gewerbeanmeldung, Zugang zu Finanz Online, dem Bankkonto und vielen
anderen Anwendungen!
Näheres unter www.handy-signatur.at!
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Abschließend ein paar Tipps!
… sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern
… poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist.
… Qualität vor Quantität.
… teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“! … verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft
… achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen)
… nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking
… rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen
… konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks
Nur bei gutem Einsatz der virtuellen
Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren
Zielen und interessanten Inhalten (Content),
wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt -
„Sei interessant, sonst stirbst du!“
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Job 2.0
Webseite reinhardhuber.at
© Reinhard Huber, Oktober 2016
… vielen Dank!
Zum Abschluss ...
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