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- CSR -Corporate Social Responsibility
Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 2
CSR - Corporate Social Responsability
Wer sind wir?
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Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 3
CSR - Corporate Social Responsability
Überblick
„Was ist CSR?“, Entstehung, Handlungsfelder, Instrumente
Ökologische Verantwortung der Unternehmen heute und CO2-Reduzierung „Wo steht die Erde“?
Arbeitsschutz und Umweltschutz nnnnnn
Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 4
CSR - Corporate Social Responsability
Was ist CSR?
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CSR - Corporate Social Responsibility
CSR ist ein Konzept gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen, das die Aspekte der Nachhaltigkeit
aufnimmt und sich auf die drei Säulen Wirtschaft, Soziales und Umwelt stützt.
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CSR - Corporate Social Responsibility
Entstehung des Begriffes CSR
Im deutschen Sprachraum seit etwa 2001
In den USA wird unter diesem Begriff schon länger diskutiert
2000 auf dem EU-Gipfel Vereinbarung der Regierungschefs
2001 Grünbuch der EU
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CSR - Corporate Social Responsibility
Vorstellung von und Erfahrung mit unternehmerischer Verantwortung
Frühe Neuzeit
z.B Familie Fugger
1520 Siedlung für Arme
Christoph Fugger 1541
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CSR - Corporate Social Responsibility
Vorstellung von und Erfahrung mit unternehmerischer Verantwortung
Zeitalter der Industrialisierung
Unternehmen Bosch
16. Juli 1906
Acht-Stunden-Tag
Zwei-Schicht-System
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CSR - Corporate Social Responsibility
Freiwilligkeit
Vielfältigkeit
Politische Verantwortung
Lokales Engagement
Entwicklungspolitik
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CSR - Corporate Social Responsibility
Handlungsfelder:
Arbeit & Beschäftigung
Bildung & Wissenschaft
Handel
Investitionen
Umwelt
Verbraucher
Entwicklung
Engagement vor Ort
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CSR - Corporate Social Responsibility
Ziele:
Imagegewinn
Kundenbindung
Personalpolitik
Beziehungsmanagement
Markt und Marke
Standort und Region
Risiko - Management
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CSR - Corporate Social Responsibility
Instrumente:
Unternehmenspolitik
Unternehmenskommunikation
Managementsysteme
Kapitalmarkt
Produktqualität
Vereinbarungen
International vereinbarte Werte
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CSR - Corporate Social Responsibility
Die zehn Prinzipien des Global Compact
Prinzip 1: Schutz der internationalen Menschenrechte unterstützen und achtenPrinzip 2: nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig machenPrinzip 3: Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen wahrenPrinzip 4: Beseitigung aller Formen der ZwangsarbeitPrinzip 5: Abschaffung der KinderarbeitPrinzip 6: Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und BeschäftigungPrinzip7: Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen
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CSR - Corporate Social Responsibility
Die zehn Prinzipien des Global Compact
Prinzip 6: Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und BeschäftigungPrinzip 7: Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit UmweltproblemenPrinzip 8: größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt erzeugenPrinzip 9: Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien fördernPrinzip 10: Unternehmen sollen gegen alle Arten der Korruption eintreten, einschließlich Erpressung und Bestechung
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CSR - Corporate Social Responsibility
Anerkennung der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen
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CSR - Corporate Social Responsibility
OECD-Leitsätze für multinationale UnternehmenGrundpflichten von Unternehmen
Informationspolitik
Beschäftigungspolitik
Umweltpolitik
Korruptionsbekämpfung
Verbraucherinteressen
Wissenschaft und Technologie
Wettbewerb
Besteuerung
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CSR - Corporate Social Responsibility
CO2-Reduzierung „Wo steht die Erde?“
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CSR - Corporate Social Responsibility
Kyoto-Protokoll
Das Kyoto Protokoll legt erstmals völkerrechtlich verbindlicheZielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in denIndustrieländern fest, welche die hauptsächliche Ursache derglobalen Erwärmung sind.
Verabschiedet im Jahr 1997In Kraft getreten 2005Läuft aus im Jahr 2012
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CSR - Corporate Social Responsibility
Kyoto-Protokoll
Die im Protokoll reglementierten Gase sind:
Kohlenstoffdioxid(CO2, dient als Referenzwert)
Methan(CH4)
Distickstoffoxid(Lachgas, N2O)
Teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFCs)
perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFCs)
Und Schwefelhexafluorid (SF6).
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CSR - Corporate Social Responsibility
Kyoto-ProtokollStaat Emissionen
1990 in Mio. t CO2-Äquivalent
Verpflichtete Emissions-änderung
IST-Stand2006
Abweichung in Prozent-punkten
USA 6.103 Keine +14,4 %
Russland 2.975 0 % -34,2% 34,2%
Japan 1.272 -6,0% +5,3% +11,3%
Deutschland
1.226 -21,0% -18,2% +2,8 %
Frankreich 567 0% -3,5 % -3,5%
Italien 520 -6,5% +9,9% +16,4%
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Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 21Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 21
CSR - Corporate Social Responsibility
Kyoto-ProtokollHandel mit Emissionsrechten:
Politisches Instrument zur Schadstoffemission mit möglichst geringem volkswirtschaftlichem Aufwand.
In der EU gesetzlich verankert seit 2005, erste Überlegungen wurden bereits 1968 entwickelt.
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CSR - Corporate Social Responsibility
Alternative EnergienSolarenergie (Photovoltaik)
Vorteile:Unbegrenzt verfügbarKeine Treibhausgase (CO2) und Rußpartikel werden freigesetztEnergieverluste werden reduziert
Nachteile:Keine konstante Energieversorgung (tages- und jahreszeiten-abhängig)Herstellung der Anlagen verbraucht Chemikalien und Wasser
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CSR - Corporate Social Responsibility
Alternative EnergienWasserkraft (Hydroenergie)
Vorteile:kein Verbrauch natürlicher Ressourcenkeine Emission von Schadstoffen und nur geringe Abwärmehoher Wirkungsgrad (etwa 90%)lange Lebensdauer einer Anlage
Nachteile:Energieerzeugung unregelmäßigvergleichsweise hohe Investitionskosten (1000-6000 DM /kWinstallierter Leistung)
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CSR - Corporate Social Responsibility
Alternative EnergienWindkraft
Vorteile:Ressource die immer verfügbar sein wirdFührt zu einer gesteigerten energiepolitischen UnabhängigkeitSchafft Arbeitsplätze
Nachteile:Fehlende EnergiespeicherWindräder verursachen erheblichen Lärm
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CSR - Corporate Social Responsibility
Energie sparen und dadurch CO2 vermeiden
Energiesparhaus:
Als Energiesparhaus wird ein Gebäude bezeichnet, das im Vergleichzum Durchschnittsgebäude weniger Energie für Heizung undWarmwasser verbraucht
Niedrigenergiehaus3-Liter-HausPassivhausNullenergiehaus
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CSR - Corporate Social Responsibility
Energie sparen und dadurch CO2 vermeiden
Emissionsfreie Fahrzeuge
Elektrofahrzeuge
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge
Fahrzeuge mit Druckluftspeicher
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CSR - Corporate Social Responsibility
Energie sparen und dadurch CO2 vermeiden
Im Alltag
Heizung drosseln
Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen
Stecker ziehen
Slow Food
Weniger Verpackung
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CSR - Corporate Social Responsibility
Ökologischer Rucksack
Der ökologische Rucksack ist die sinnbildliche Darstellung derMenge an Ressourcen, die bei der Herstellung, dem Gebrauch und derEntsorgung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbrauchtwerden.
Faktor 5 für Kunststoffe
Faktor 15 für Papier
Faktor 85 für Aluminium
Faktor 500 für Kupfer
Faktor 550.000 für Gold
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CSR - Corporate Social Responsibility
Ökologischer RucksackBeispiel Baumwollkleidung: Herstellung
Der Anbau von Baumwollpflanzen benötigt sehr viel Wasser 10 Prozent des weltweiten Pestizid- und Düngemittelverbrauchs gehen auf das Konto der Baumwolle Die Transportwege sind teilweise erheblich: Anbauort, Stoffproduktion, Weiterverarbeitung und Verkauf sind räumlich meist getrennt
GebrauchWaschmittelEnergieWasser
Rechnet man den gesamten Ressourcen- und Energieaufwand zusammen,ergibt sich für eine 600 Gramm leichte Jeans ein ökologischer Rucksack von32 Kilogramm. Diese entspricht einem ökologischen Rucksack mit Faktor 53.
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Ökologischer Fußabdruck
Definition:
Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Das schließt Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie, aber z. B. auch zum Abbau des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des durch seine Aktivitäten freigesetzten Kohlendioxids, benötigt werden.
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Ökologischer Fußabdruck-Test
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CSR - Corporate Social Responsibility
Arbeitsschutz und Umweltschutz
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CSR - Corporate Social Responsibility
Arbeitsschutzarten
Technischer Arbeitsschutz
Stofflicher Arbeitsschutz
Sozialer Arbeitsschutz
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CSR - Corporate Social Responsibility
Effizienter Arbeitsschutz
Gesunde und motivierte Mitarbeiter
Arbeitsverfahren wandeln sich
Schlüssel
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CSR - Corporate Social Responsibility
Arbeitsunfälle senken „Gemeinschaftsstrategie“
Gesundheit und Sicherheit
Die Gemeinschaftsstrategie
Ziel: Quote der Arbeitsunfällesenken
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CSR - Corporate Social Responsibility
Arbeitsschutz – Ergonomie
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Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 37
CSR - Corporate Social Responsibility
Arbeitsschutz führt zu höherer Produktivität
Dies belegten Forschungen
Forschungsvorhaben Beteiligte
Ergebnisse der Forschung
Arbeitszufriedenheit und Arbeitsausfälle
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CSR - Corporate Social Responsibility
Umwelt- und Arbeitsschutzziele 2009 Schreiner Group
Reduzierung des Abfallanteils
Reduzierung des Energieverbrauchs
Reduzierung der Unfallquote
Reduzierung des Lösemittelverbrauchs
umweltgerechten und sicherheitsgerechten Roh- und Hilfsstoffen
Entwickeln von Produkten, die dem nachhaltigen Wirtschaften gerecht werden
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CSR - Corporate Social Responsibility
Umweltschutz
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CSR - Corporate Social Responsibility
Emission: Die Abgabe von Stoffen, Energien und Strahlen an die Umgebung durch eine bestimmte Quelle wird als Emission bezeichnet. Häufig handelt es sich dabei um die Abgabe von Schadstoffen bzw. Schadenergien.
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CSR - Corporate Social Responsibility
CO2-Emissionen
Für jedes Unternehmen ein Thema
Berliner ITK Hersteller (Aastra)
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CSR - Corporate Social Responsibility
Effektive Wege Klimaschutz „Kraft“
Weniger CO2-Emission beim Transport von Kaffee
Regenwald schützen, Kaffee nachhaltig anbauen
CO2-Einsparung auch im Kaffeewerk
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Kristin Börner, Sandra San Juan und Katharina Wagenblaß - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 43
CSR - Corporate Social Responsibility
Ziele von „Kraft Foods“Umweltschonende Landwirtschaft fördernProduktionsabfälle reduzieren und wiederverwertenEnergieverbrauch senken und CO2-Emissionen verringernWasser sparen, Abwasser vermeidenVerpackungsmaterial reduzieren
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CSR - Corporate Social Responsibility
Klimaschutz IBM
wesentlicher Bestandteil des IBM Klimaschutzprogramms
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CSR - Corporate Social Responsibility
Energiesparziele „Nokia“
Ladegeräte
Büros und Standorte
Zulieferer und Netzbetreiber
Arbeits- und Managementverfahren
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CSR - Corporate Social Responsibility
Fazit
Auch für die Erfolgreichen gilt, dass sowohl in Fragen der Effizienz als auch der Effektivität von CSR-Aktivitäten noch erhebliches
Verbesserungspotential vorhanden ist!
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Zusammenhang Arbeitswissenschaften
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CSR - Corporate Social Responsibility
Quellenhttp:// www.csrgermany.dehttp://de.wikipedia.orgKarin Fuchs-Gamböck, Corporate Social Responsibility im Mittelstand –Wie Ihr Unternehmen durch gesellschaftliches Engagement gewinnt., Heidelberg, München, Landsberg, Berlin, 2006, S.5-17http://www.footprint.ch/http://www.co2-infos.de/004.htmlhttp://www.latschlatsch.de/Printversion.pdfhttp://www.co2-handel.de/http:// www.vdgab.dehttp:// www.bmas.dehttp:// www.weka.dehttp:// www.csr-weltweit.dehttp:// www.nokia.de
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