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Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs KGPostfach 1323 • 84536 AmpfingNeuhaus 3 • 84539 AmpfingTel: 08636 / 503-0Fax: 08636 / 503-820http://www.schoerghuber.deinfo@schoerghuber.de
| Standort
Schörghuber setzt seit jeher Maßstäbe: 1962 als Erfinder der Brandschutztür aus Holz.Heute als Marktführer in Entwicklung und Herstellung formvollendeter Spezialtüren mit über 80.000qm Produktionsfläche und europaweitem Vertriebsnetz.Über 400 hochmotivierte Spezialisten lösen Ihre anspruchsvollsten und kreativsten Aufgaben.
| Prüfverfahren und Bestimmungen
Innere Qualitätsmerkmale:
Schörghuber-Türelemente haben generell einen stabilen, hochwertigen Türblattaufbau mit einer speziellen4-seitigen Rahmenkonstruktion aus Kerto®-Schichtholz. Der Verstärkungsrahmen ist stets mit der Innenlage des Türblattes kraftschlüssig verbunden. Diese Konstruktion bietet optimale Stabilität, ausgezeichnetes Stehvermögen, hohe Schraubenauszugsfestigkeit und gleichmäßige Produkteigenschaften.Die Klassifizierung der Elemente hinsichtlich der Beanspruchungsgruppe ist jeweilsKategorie ("E" Extrem) nach DIN EN 1192, die Klimastabilität ist standardmäßig mindestens Klima-Kategorie II nach DIN EN 1121.
Rahmen aus Kerto®-Schichtholz
| Prüfverfahren und Bestimmungen
Rahmen ausKerto®-Schichtholz
Kante
Decklage ausHDF-Platten
Palusol®-Streifen
| Prüfverfahren und Bestimmungen
Herstellerangaben:
Schörghuber Spezialtüren Werk IModellbezeichnung:
T30„FORM-Brandschutztür Typ 16N“
Mod 50-1
Herstellungsjahr:
2012
Ü-Zeichen = ÜbereinstimmungszeichenNach Erteilung der Zulassung bedürfen die Bauprodukte noch einer Bestätigung ihrer Übereinstimmung mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. Je nach den Bestimmungen in der Zulassung geschieht dies durch eine Übereinstimmungserklärung des Herstellers oder durch ein Übereinstimmungszertifikat, dass durch eine Zertifizierungsstelle ausgestellt wird.
HFM = Holzforschung München
Zulassungs-Nummer:
DIBt Z-6.20-1980
| Zargeneinbau Stahlzarge| 1-teilige Stahlzarge,| Hutanker-Befestigung
(12) Selbstbohrschraube Durchmesser ≥ 6,3 mm x Länge
(15) Die Gipskartonplatten (GKF-Platten) im Band- und Schlossbereich passgenau ausnehmen, einseitig mineralischer Fugenfüller (z.B. Gips) (15) umlaufend hinter dem Zargenspiegel einbringen und die GKF-Platten einschieben.
(16) Hohlraum zwischen Türständer und Zarge mit bauseitiger Mineralwolle Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil 17 Schmelzpunkt ≥ 1000 ° C, dicht ausstopfen.
(17) umlaufende dauerelastische Versiegelung(bei T30/T60/T90/RS/SD zwingend)
| Zargeneinbau Stahlzarge| 1-teilige Stahlzarge,| Nagel-/ Dübelanker-Befestigung
(4) Die Nagel-/ Dübelanker am Mauerwerk / Beton anliegen lassen.
(6) Hohlraum zwischen Wand und Zarge vollständig mit Zementmörtel ausfüllen
(7) Gegenbandseitigen Spiegel durch die beigepackten Klemmanker (je Seite 2 Stück) mit bauseitigem Befestigungsmittel befestigen (Höhenmäßig gleiche Aufteilung, nur bei MW ≥ 270 mm und gegenbandseitiger Spiegel 30 mm).
(8) Hohlraum zwischen Wand und Zarge vollständig mit Zementmörtel ausfüllen.
(17) umlaufende dauerelastische Versiegelung(bei T30/T60/T90/RS/SD zwingend)
| Zargeneinbau| 2-teilige Zarge,| Laschen-Klemm-Befestigung
(6) Einpassen und befestigen der Falz- und Leibungszarge mit bauseitigem Befestigungsmittel
(7) Hohlraum zwischen Türständer und Zarge mit bauseitiger Mineralwolle Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil 17 Schmelzpunkt ≥ 1000 ° C, dicht ausstopfen.
(9) Wahlweise mit bauseitiger z.B. Mineralwolle Baustoffklasse A die Leibungszarge auslegen (gemäß nach bauseitiger Anforderung).
(10) selbstbohrenden Schrauben ∅ 3,5 x 19 mm
(11) umlaufende dauerelastische Versiegelung(bei T30/T60/T90/RS/SD zwingend)
| Zargeneinbau| Holzfutter
(7) Befestigungspunkte mit Holz oder Holzwerkstoffen, Rohdichte ≥ 0,450 kg/dm3 druckfest, verwindungssteif hinterklotzen.
(8) Zarge an allen werkseitigen Befestigungspunkten mit bauseitigem Befestigungsmittel wahlweise an der Wand befestigen.
(9) Hohlraum zwischen Türständer und Zarge mit bauseitiger Mineralwolle Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil 17 Schmelzpunkt ≥ 1000 ° C, dicht ausstopfen.
(9a) Wahlweise ersetzen der Mineralwolle-Hinterstopfung durch vollvolumiges Ausschäumen des Hohlraumes mit handelsüblichem 2K PU-Montageschaum der Baustoffklasse B2 (bauseits zu beschaffen).
(10) Anschlußfuge Zarge zu Boden, Wand, Decke zusätzlich umlaufend mit bauseitigem dauerelastischem Dichtstoff z.B. Silikon Baustoffklasse B2 abdichten.
(12) UA-Profil mind. d=2 mm oder 4-kant Hohlprofil mind. 50 x 50 x 4mm nach bauseitig zu erstellender Statik
| Zargeneinbau| Holzstockzarge,| Standard-Schraub-Befestigung
Befestigungspunkte mit Holz oder Holzwerkstoffen, Rohdichte ≥ 0,450 kg/dm3 druckfest, verwindungssteif hinterklotzen.
Zarge an allen werkseitigen Befestigungspunkten mit bauseitigem Befestigungsmittel wahlweise an der Wand befestigen.
(11) Hohlraum zwischen Türständer und Zarge mit bauseitiger Mineralwolle Baustoffklasse A nach DIN 4102 Teil 17 Schmelzpunkt ≥ 1000 ° C, dicht ausstopfen.
Wahlweise ersetzen der Mineralwolle-Hinterstopfungdurch vollvolumiges Ausschäumen des Hohlraumes mit handelsüblichem 2K PU- Montageschaum der Baustoffklasse B2 (bauseits zu beschaffen).
(12) Anschlußfuge Zarge zu Boden, Wand, Decke zusätzlich umlaufend mit bauseitigem dauerelastischem Dichtstoff z.B. Silikon Baustoffklasse B2 abdichten.
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