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Editorial
Menschenrechte - (k)ein Thema für mich?
Wenn sich der Winter dem Ende zuneigt und der Frühling erste Vorboten sendet, WWmachen die Hilfswerke der Kirchen während der Fasten- und Passionszeit (40WWTage lang vor Ostern) auf Menschen aufmerksam, die in der Kälte des Winters WWbleiben und für die kein Frühling in Aussicht steht.In diesem Jahr richtet sich das Augenmerk auf Unrechtsverhältnisse in der Welt: «Wir glau-ben. Menschenrechte fordern Einsatz» lautet der Leitspruch der Aktion. Ein Bestandteilunseres biblischen Glaubens ist es, Rechte zu schützen und einzufordern.Vor Jahrzehnten galten die Menschenrechte in der Schweiz zum Teil weniger als heute.Ich erwähne zwei Beispiele:1. Verdingkinder waren Menschen, die vielfach ihrer Würde beraubt, wie Gegenständebehandelt wurden und bloss zum Arbeiten da waren. Viele erhielten kaum genügend zu essen, wurden sinnlos geplagt und würdelos behandelt. Es waren Menschen ohne Rechte.Glücklicherweise gab es auch Familien, die Verdingkinder herzlich aufnahmen, aber vie-len von ihnen erging es schlecht.2. Die Frauen hatten in der Schweiz vor fünfzig Jahren kein Recht auf politische Mitbe-stimmung, kein eigenständiges Recht auf Bildung und Arbeit. Gewalt gegen Frauen wurdefrüher vielfach als Privatsache betrachtet. Es herrschten vor Jahrzehnten Unrechtsverhält-nisse, wie sie heute in vielen anderen Ländern noch anzutreffen sind.Dass sich bei uns die Situation verbessert hat, soll uns Hoffnung und Mut machen, uns für Veränderungen einzusetzen. Unsere Hilfswerke sind dabei unser verlängerter Arm! Siebauen Projekte auf mit dem Ziel, die Menschen zu ermächtigen (Empowerment-Projekte). Rechtlose Menschen müssen psychisch unterstützt und gestärkt werden, damit sie selbst-bewusster auftreten und aus eigener Kraft etwas zur Verbesserung ihrer Lage beisteuernkönnen. Unsere Hilfswerke sind auf unsere Unterstützung angewiesen, um ihre wirklich
-lichen Einsatzes oder im Gebet.
In einem bekannten Psalm der Bibel steht der Satz: Gott schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden (Psalm 103,6). Bewirkt Gott nun Gerechtigkeit für alle? Der Satzdrückt aus, dass es der offensichtliche Wille Gottes ist, das Unrecht zu beseitigen. Unddieser Wille nimmt dann Form an, wenn er zu unserem Anliegen wird! Dazu passt eine Geschichte aus Peru:In der Strasse sah ich ein Mädchen, in seinem leichten Kleidchen frierend und vor Kälteerstarrt. Es hatte keinerlei Aussicht auf ein anständiges Essen. Ich wandte mich wütendGott zu und fragte ihn: «Warum lässt du so etwas zu? Warum machst du nichts, um diesesProblem zu lösen?» Gott schwieg. Doch in jener Nacht antwortete er mir überraschend:«Sicher habe ich etwas gemacht – nämlich dich!»
Menschenrechte haben mit Würde zu tun. Es gibt Menschen, die unverschuldet unsägliche Not leiden, würdelos leben müssen und auf unsere Solidarität angewiesen sind. Lassenwir uns berühren, und machen wir unser Engagement für die Menschenrechte zu einem Thema. Wenn viele etwas Kleines beitragen, wird daraus viel. Und Gott kann aus wenig vielmachen, das ist meine Hoffnung!
Ich wünsche Ihnen eine schöne Osterzeit und grüsse Sie herzlich, Daniel Winkler, Riggis-berg-Rüti
Haben Sie Anregungen oder Fragen zu diesem Artikel? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf über http://www.kirche-riggisberg-rueti.ch/.
I
Der besondere Gottes-dienst
KirchgemeindenRiggisberg-RütiZimmerwald Oberbalm
Rüeggisberg04 .
06
Weitere regionale Anlässe
Forum
Der besondere Anlass
Wandlung unserer Wertvorstellungen
Die Mutter eines Burschen, einer der am kirchlichen Unterricht teilnimmt, erreicht mich am späten Freitagabend am Telefon. Sie möchte meiner Frau mitteilen, dass ihr Sohn mor-rrgen Samstag den Unterricht nicht besuchen werde, da der FC kurzfristig zu einem Training eingeladen habe. Auf meine Frage ob der Junge denn nicht einmal das Training aussetzenkönnte, kurz und schnippisch ihre Antwort: «Der Trainer würde das nicht erlauben.» Nungut, ich habe diese Mitteilung meiner Frau weitergeleitet, nicht ohne die Frage zu stellen, ob eine solche Begründung genüge, um das Fehlen des Unterrichtes, der nur einmal im Quartal
-keit ihrer Nachkommen absolute Priorität geben, besonders dann wenn sich Anzeigen einer sportlichen Karriere abzeichnen. Diese heute gebräuchliche Art von sportlicher Betätigung, die einer Dressur und Versklavung Jugendlicher gleichkommt, löst bei mir Befremdung aus. Die im kirchlichen Unterricht vermittelten Werte religiöser und ethischer Art, sie scheinen für viele Eltern nicht mehr wichtig zu sein. Andere Werte haben ihren Platz eingenommen. Es sind Werte rein materieller Art, die meiner Meinung nach weder der Jugend noch den Eltern die nötigen Grundlagen verschaffen, um in unserer Welt zu bestehen. Geprägt durch diese Gedanken hatte ich eines Tages eine Vision. Ich sah vor mir eine nam-hafte Gruppe junger Menschen, viele Eltern, die in gegenseitiger Diskussion überraschendfeststellten, dass sie trotz gutem Schulunterricht Wesentliches nicht mitbekommen hatten. Esfehlte ihnen nebst dem allgemein bekannten guten Schulwissen, das Wissen über ethische,religiöse Grundlagen, es fehlte ihnen deshalb auch an Fragen über das Ziel und den Sinn des Lebens. Die Lebensschule, sie fand nicht statt.Mehr und mehr Eltern beschlossen deshalb das Versäumte nachzuholen, besuchten Kurse ingeistigen, spirituellen Bereichen und bald zeigte sich die Wirkung. Sie fühlten deutlich ihre persönliche Verantwortung als Begleiter ihrer Söhne und Töchter, beschlossen nicht mehr als Sklaven der Kommerzwelt zu leben und kündigten ihre andächtige Haltung gegenüber den heutigen Göttern des Sport-Olymp. Diskussionen zwischen Eltern und Jugendlichen über Sinnund Ziel des Lebens, bisher unbekannt, kamen wieder auf. Dies blieb nicht ohne Wirkung. Ihre Söhne und Töchter freuten sich sogar, welch Wunder, den kirchlichen Unterricht und andere Sinn spendende Anlässe zu besuchen. Die sportliche Betätigung hatte ihren Platz im Tagesab-lauf beibehalten, jedoch nur noch soweit sie dem Zweck der körperlichen Ertüchtigung und
Ein Wunder war geschehen. Glauben auch Sie noch an Wunder?
Ruedi Morgenthaler, Zimmerwald
1. Abendmusik 2006
Sonntag, 23. April, 20.00 Uhr
In diesem ersten Konzert der diesjäh-rigen Abendmusik-Reihe in der Kirche
Riggisberg musizieren:
Ada van der Vlist, OrgelGerrit Boeschoten, Klarinette und Ta-
ragot
Sie spielen Werke von:Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Max Bruch u.a.
Alle Interessierten sind freundlich dazu eingeladen. Eintritt frei – Kollekte zur
Deckung der Unkosten.
Regionaler Gottesdienst in der Kirche Zimmerwald am 2. April
Im Regionalen Aprilgottesdienst mit Pfrn.K. Gysin Morgenthaler um 9.30 Uhr hörenwir die Jodlermesse von Jost Marty,gesungen vom Jodlerclub Aaregruess un-ter der Leitung von Franz Stadelmann.An den Gottesdienst anschliessend wird ein kleiner Apéro offeriert.
Konzert: Heinz Holliger und Freunde
Freitag, 7. April, 19.30 Uhr in der Kirche Rü-eggisberg
HEINZ HOLLIGER, OboeMAURICE BOURGUE, Oboe
DIEGO CHENNA, FagottMURIEL CANTOREGGI, Violine
EDICSON RUIZ, KontrabassPETER SOLOMON, Cembalo
Heinz Holliger widmet sich mit Freunden,einem handverlesenen Musiker-Quintett,den kompositorisch hochinteressantenund hochbedeutenden Sonaten des tsche-chischen Barockmeisters Jan Dismas Zelen-ka, der seinerzeit hauptsächlich am Hofe zu Dresden wirkte und dessen überragende Bedeutung erst in jüngerer Zeit (vor allemdurch Heinz Holliger) erkannt worden ist. Vier seiner Sonaten umrahmen Werke HeinzHolligers und des Zelenka-Zeitgenossen Jo-hann Sebastian Bach.
Vorverkauf und Reservation unter:Tel. 031 808 18 18
Postautoverbindungen nach Rüeggisberg:Köniz-Bahnhof (ab 18.07), Wabern End-station Tram (ab 18.04), Toffen (ab 18.03),Thurnen (ab 18.39) Rückkehr ab Rüeggisberg (ab 21.18 oder 22.18)
Der Schweizerische Förderverein «Michelsberger Kreis»
Der «Michelsberger Kreis» hat die Förderung ökumenischer und kultureller Arbeit und Zu-sammenarbeit in Siebenbürgen/Rumänien zum Ziel. Hintergrund der Vereinsgründung war die dreijährige Arbeit der Musikerin Christine Lüthi und des Theologen Marc van Wijnkoop Lüthi, welche von 1999 bis 2002 in Sibiu lebten, arbeiteten und einige Projekte aufbauten, dieüber ihre Präsenz hinaus weiter dauern und gedeihen.Der Verein unterstützt diese Projekte weiter. Es handelt sich dabei in erster Linie um ein kleines kulturelles und ökumenisches Zentrum in Sibiu, der Europäischen Kulturhauptstadt von 2007.Dieses Zentrum heisst «Le bouquet» und beherbergt eine nach modernsten Gesichtspunkten eingerichtete Musikalienbibliothek, eine Instrumentenstiftung, die Administration eines Kon-zertraums sowie die Redaktion einer ökumenischen Studentenzeitschrift. Daneben werden fallweise weitere Projekte gefördert: ein Stipendium für einen Theologiestudenten, Reisemög-lichkeiten im Landesinneren, Chor- und Konzertprojekte und anderes mehr. Die Gelder des
inländische Perspektiven vor allem junger Menschen zu verbessern und dem gewaltigen Aus-wanderungsdruck eine konstruktive und selbstverantwortete Alternative entgegen zu setzen.
Bezirkssynode Amt Seftigen
27. April 2006, um 19.30 Uhr im Kirchgemein-dehaus Kirchenthurnen statt.Thema der Bezirkssynode: «Traditionenkonstruktiv hinterfragt»
Karl Gruber, Vertreter aus dem Vorstand desForums für einen fortschrittlichen Islam, referiert über «Voraussetzungen für ei-nen zeitgemässen Islam.»
Karl Gruber ist katholisch und ehemaliger Leiter der Jugend- und Familienhilfe des Be-
Kantons Zürich.
Kollektenprojekt für die regionalen Gottesdienste imSommer 2006
Kirchgemeinde Riggisberg-Rüti
gg
Pfaff rramt I: Daniel Winkler, Tel. 031 802 04 49, dawi@bluewin.ch
Pfarramt II (75%): Daniel Flach, Tel. 031 809 02 66,
Sigristenamt: Peter und Margrit Zimmermann, Tel. 031 809 26 89,
zimp@hispeed.ch
Präsident: Paul Bär, Tel. 031 809 46 87, baer-zehnder@bluewin.ch
Internet: www.kirche-riggisberg-rueti.ch
Gottesdienste im AprilAngebote für Kinder undJugendliche
Veranstaltungen und Verschiedenes
II
Kirchliche Unterweisung(KUW)
Gratulationen
Kirchliche Chronik
2. April 9.30 Uhrr Regionaler Gottesdienst in der Kirche Zimmerwald mit Pfrn. Katharina Gysin (s. Regionalseite).
9. April 9.30 Uhrr Gottesdienst zum Palmsonntag mit Abendmahl, mit -
-fenen werden persönlich dazu eingeladen). Anschliessend Apéro. Musikalische Mitwirkung: Klarinettenquartett mit Hans UlrichMauerhofer.
14. April 20.00 Uhrr Abendgottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, mit Daniel Flach und Daniel Winkler. Musikalische Mitwirkung: Franz Schnyder (Oboe) und Walther Grob (Orgel).
16. April Feier des Osterfestes in zwei Teilen:Sonnenaufgangsfeier am Ostermorgen mit Daniel Wink-ler. Beginn in der noch dunklen Kirche. Gang zum Osterfeuer vor
läuten. Schluss der Feier um ca. 7.00 Uhr.9.30 Uhrr Ostergottesdienst mit Abendmahl mit Daniel Flach. Musi-
kalische Mitwirkung: Pia Messerli (Orgel).23. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Daniel Winkler.30. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Andri Kober (Kanzeltausch mit Daniel Winkt -
ler)
Autoabholdienst
Wer mit dem Auto zum Gottesdienst abge-holt werden möchte, beachte jeweils im An-zeiger die entsprechende Telefon-Nummer und melde sich dort rechtzeitig an.
Gottesdienste im Wohnheim
Donnerstag, 13. April, 10.15 Uhr (Gottes-dienst mit Abendmahl mit Daniel Flach)Donnerstag, 27. April, 10.15 Uhr (DanielWinkler)
Gottesdienste im Altersheim
Freitag, 7. April, 16.30 Uhr (Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Andri Kober, Rüeg-gisberg)Freitag, 21. April, 16.30 Uhr (DanielWinkler)
Kreistänze – Reigentänze
Donnerstag, 6. April, 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus.
Wir tanzen miteinander stille, aber auch fröhliche, kraftvolle und le-bendige Tänze. Die Schritte sind leicht, die Formeneinfach. Neu dazukommenist jederzeit möglich. Unko-
Myrtha Scherrer-Lerf, Neulegi, Oberbüt-schel, Tel. 031 819 83 28.
Abendlob
Dienstag, 4. April, 20.00 Uhr im Kirchge-meindehaus
Gemeinsam singen, loben, beten und sichbesinnen – gestaltet von Frauen und Män-nern aus unserer Kirchgemeinde.
Witfrauen-Spielgruppe
Spielnachmittag am Donnerstag, 27. April,13.30 Uhr, bei Klara Häuselmann, Rainweg8, Tel. 031 809 10 02.
Witfrauen-Wandergruppe
Donnerstag, 6. April
Besammlung um 13.30 Uhr auf dem Post-platz Riggisberg. Wanderung: Stutz – Wyler – Helgisried. Zvieri im Restaurant «Jäger», Helgisried
-to um ca. 17.00 Uhr.Bei Fragen wende man sich an Hanni Däp-pen, Grabenstrasse 3, Tel. 031 809 03 71.
Mittagstisch a
Wer sich gerne mit andern zusammen an einen gemeinsamen Mittagstisch setzt, ist dazu freundlich eingeladen:Donnerstag, 13. April, 12 Uhr, im Kirch-gemeindehaus.Kosten: Fr. 8.–. Anmeldung (für alle, die nicht für den ganzen Winter angemeldet sind) bis am Dienstag, 11. April, bei Familie Flach, Tel. 809 02 66. Wer mit dem Auto ab-geholt werden möchte, melde sich ebenfalls dort an.
Wichtiger Hinweis
Liebe Frauen und Männer der Kirchge-meinde Riggisberg-Rüti
Bitte beachtet stets die erste Seite mit den regionalen Anlässen! Sie ent-hält wichtige Informationen, die alle vier Kirchgemeinden (Oberbalm, Riggisberg-Rüti, Rüeggisberg und Zimmerwald)gleichermassen betreffen. Danke!
Altersnachmittag
-mal gerade nicht mehr im April statt,sondern amDienstag, 2. Mai, 13.30 Uhr im Kirchgemeindehaus.Das Thema heisst: «Oben derGurnigel – unten die Gürbe»– eine heiter-besinnliche Betrachtung unserer näheren Heimat mit Bildern (Dias), mit Daniel Flach.Alle älteren Frauen und Männer, aber auch jüngere, die sich dafür interessie-ren, sind freundlich dazu eingeladen!
Sonntagschule im alten Sek.-Schulhaus:
Sonntag, 2. April, 9.30 bis 10.30 UhrSonntag, 30. April, 9.30 bis 10.30 Uhr
Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich will-kommen!Kontaktpersonen für Fragen: Christine und Annekäthi Böhlen, Tel. 031 809 30 02.
Jugendtreff Riggisberg
Jeweils samstags, 20.00 bis 23.15 Uhr imalten Sek.-Schulhaus.Leitung: Nils Wohlwend, Thomas Hostettler, Roger Jungi, Michel Mariéthod
1.-4. Schuljahr / Kirchentag
Samstag, 29. April, 8.00 bis 16.00 Uhr.Für die Erst- und Zweitklässler im alten Sek.-Schulhaus; für die Dritt- und Viertklässler auf der Gibelegg. Die betroffenen Kinder und ihre Eltern werden vorinformiert.
Wer Fragen hat, wende sich an AnnamarieFuhrer (Koordination) Tel. 031 809 16 78.
8. Schuljahr / Wahlkursprogramm
Bei Fragen wendet euch an Daniel Winkler (031 802 04 49).
9. Schuljahr / Vorbereitung auf die
Donnerstag, 27. April 2006, 15.30 bis18.00 Uhr im alten Sek.-Schulhaus (Grup-pe A)
Beerdigungen
3. Februar 2006: Robert Wälti, geb. am23.11.1946, wohnhaft gewesen an der Büh-lenstrasse 21.
Fritz Nussbaum, geb. am 29.10.1924, wohnhaft gewesen an der Schwarzenburgstrasse 30.
23. Februar 2006 (Trauergottesdienst im Wohnheim, Urnenbeisetzung in Konol-
Anna Lisette Schenk, geb. am3.3.1948, wohnhaft gewesen im Wohnheim.
24. Februar 2006 (Urnenbeisetzung auf unserem Friedhof, Trauergottesdienst im Wohnheim): Fritz Gäumann, geb. am
-heim (früher im Murimoos).
1. März 2006: Katharina Gurtner-Tschir-rrren,an der Hinteren Gasse 19.
8. März 2006: Lucie Messerli-Gurtner, geb. am 26.11.1931, wohnhaft gewesen an der Längenbergstrasse 11 in Riggisberg.
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir.
Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott.
Ich helfe dir, ja ich mache dich stark,
ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen
Rechten.
(Jesaja 41,10)
MitteilungenPlüschtier und Pickel – Erziehende im Gespräch (EiG)
Nicht mehr Kind und noch nicht erwach-sen. Oder doch beides gleichzeitig?Die Pubertät ist für Kinder wie für Eltern eine aufregende Sache. Wir durften amEsstisch der Familie Bedoui zu dieser Thematik diskutieren. Und wo sich sie-ben Frauen treffen, kommen ganz vieleAlltagserfahrungen zusammen. Die kör-rrperlichen, seelischen und sozialen Verän-derungen der Jugendlichen werfen viele Fragen auf. Das Projekt Erziehende im Ge-
spräch bietet die Gelegenheit zum Austausch gratis an. Eine Gastgeberin lädt vier bis sechsFrauen oder Männer zu einem ungezwungenen Gespräch ein. Als Einstieg zeigt die Mode-
Erziehungsfragen,Rollenidentität, Lebensphasen oder GesundheittThemen aus dem Alltag der Teilnehmenden.Die Gesprächsrunden haben zum Ziel, Frauen und Männer in Erziehungsfragen zu stärken.Der Austausch erweitert das Wissen und das Spektrum jedes Teilnehmenden zur Bewältigungdes Alltags.Wenn Sie gerne einmal über ein aktuelles Thema Ihre Meinung austauschen und Ihre Stubeals Gastgeberin zur Verfügung stellen möchten, wenden Sie sich ungeniert an mich.Verena Eggenschwyler, Moderatorin, Abeggstrasse 41, 3132 Riggisberg, Tel. 031 809 31 27Oder an die Kirchgemeinderätin: Marlis Steffen, Rosenweg 2, 3132 Riggisberg, Tel. 031 809 13 64
Ferienclub 2006
17.00 Uhr, der Ferienclub 2006 statt.
eine tolle Kinderwoche zu erleben.Wir werden mit Paulus auf seine abenteuerlichen Reisen gehen.Aus dem Programm: spannende Geschichten hören und miterleben, experimentieren,coole Songs, Workshops mit Schiffsbruch, Zvieri essen und vieles mehr...
Die Teilnahme ist gratis. Am Abschlussfest am Freitag können die Eltern einen freiwil-ligen Beitrag geben. Die ganzen Kosten werden dieses Jahr von der EMK Schlatt über-rrnommen.
Ameldungen an: Elisabeth
Abwesenheit der Pfärrer
Abwesenheit Pfr. Daniel Winkler8. bis 12. April. Vertretung durch Pfr. Daniel Flach, Tel. 031 809 02 66.
Ferien Pfr. Daniel Flach18. bis 26. April. Er wird in dieser Zeit für dringende pfarramtliche Angelegenheiten vertreten durch Pfr. Daniel Winkler, Tel. 031802 04 49.
«Leit uns in allen Dingen,
lass Rechtes uns vollbringen,
tu uns treulich beraten,
stärk uns zu guten Taten.»
(Adolf Seifert; Lied 810 aus dem Kirchen-
gesangbuch)
Allen Mitmenschen, welche im April ihrenGeburtstag feiern, singen wir dieses Lied undhoffen auf «treuliche Beratung» und «gute Taten» im neuen Lebensjahr!
-rinnen und Jubilare unserer Kirchgemeinde im April:
Längenbergstr.30 (10. April 1910)Ida Lüthi-Marti,
Marie Beutler-Trachsel, Plötsch, Rüti (8.April 1923)Luise Messerli-Rohrbach, Stutz 122 (12.April 1923)Elisabeth Nussbaum-Krummen, Bühlen-str. 6 (29. April 1923)
Abonnementsbeitrag für den «saemann»
Wie gewohnt schicken wir euch einenEinzahlungsschein, mit dem ihr denJahresbeitrag für den «saemann» über-rrweisen könnt (Fr. 12.- oder mehr). Vie-len Dank!
Johanna Hostettler-Messerli, Grabenstr. 20 (30. April 1923)Margrit Liechti-Beyeler, Bern (24. April 1924)Frieda Bühlmann-Trachsel,
Ulrich Weber, Stutz 124 (29. April 1927)Ellen Keusen-Perbandt, Halbbachweg 12
Markus Schiess, Sandgrubenweg 18 (8. April 1931)Rosa Pulfer-Gurtner, Gsteigstrasse 27 (14.April 1931)
Sollte jemand bei diesen Gratulationen ver-rrgessen worden sein, dann teilt es mir doch bitte mit. Vielen Dank! (Daniel Flach, Tel.031 809 02 66)
(Namen in alphabetischer Reihenfolge) Rosa Elisabeth Bühlmann, Elisabeth Burri, Mar-rrlies Ursula Dürig, Anna Gehrig, Lilian Magdalena Grünig, Ursula Grünig, Hedwig Gug-gggisberg, Frieda Hirsig, Heidi Hostettler, Gertrud Jost, Therese Kaspar, Elisabeth Messerli †, Hanna Oswald, Walter Däppen, Werner Gurtner, Hans Ulrich Jost, Heinz Otto Kurmann,Herbert Mauerhofer, Hans Peter Moser, Ernst Mühlemann, Franz Münger, Hansruedi
Schmid, Rudolf Schmutz, Willy Sieber, Fritz Stäger. In der Mitte: Pfr. Paul Zoss.
Vor 50 Jahren, am Palmsonntag 1956, wurden diese jungen Leute in der Kirche Rig-
1 .Abendmus ik 2006
Sonntag,23. April,20.00 Uhr
In diesem ersten Konzert der diesjäh-rigen Abendmusik-Reihe musizieren:Ada van der Vlist, OrgelGerrit Boeschoten, Klarinette und Ta-ragotSie spielen Werke von: Johann Seba-stian Bach, Wolfgang Amadeus Mo-zart, Max Bruch u.a.Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten.Beachtet auch das Faltblatt mit denAngaben zu den drei diesjährigenAbendmusiken, welches in alle Haus-haltungen verschickt wird!
Kirchgemeinde RüeggisbergPfarramt: Andri Kober, Tel. 031 809 03 22, akober.kloster@gmx.ch
Katechetin:KK Christine Schletti, 031 791 00 96
Sekretariat: Sekretärin, Kassierin und KUW Koordinatorin: Ruth Rohr-
bach, Tel. 031 738 85 78, sekretariat@kirche-rueeggisberg.ch
Sigristenamt: Fritz Trachsel, Tel. 031 809 22 29
Präsidentin: Elsbeth Buri, Tel. 031 809 08 30
Internet: www.kirche-rueeggisberg.ch
Gottesdienste im April
III
Unsere Gemeinde
Wir danken
v.r.n.l:4. Reihe: Ernst Trachsel, Hans Zwahlen (Gibelegg), Ernst Nydegger, Albert Beyeler, HansZwahlen (Ried), Kurt Riesen, Gottfried Nussbaum, Werner Pulfer, Ernst Wenger.3. Reihe: Ernst Rohrbach, Hans Kunz, Bendicht Krebs, Heinz Born, Fritz Rohrbach, HansKohler, Fritz Gurtner, Walter Lüthi, Peter Linder, Hans Gilgen, Walter Hofmann, Ernst Brönnimann.2. Reihe: Kläri Pulfer, Marianne Fankhauser, Klara Burren, Lydia Staub, Kähti Beyeler, Pfr. Furer †, Rösli Fankhauser, Hedi Guggisberg, Irène Trachsel, Marie Zahnd.1. Reihe: Dora Grogg, Leni Messerli†, Margrith Rohrbach, Lucy Stübi, Alice Mader, Frieda Keusen, Margrit Staub, Gertrud Krebs, Anna Stübi, Frieda Zbinden, Elisabeth Riesen.
2. April 9.30 Uhrr Regionaler Gottesdienst in Zimmerwald, Pfrn. K. Gysin, Mitwirkung Jodlerclub Bannwil
9. April 9.30 Uhr -mation -chenchors Rüeggisberg. Anschl. Apéro.Gründonnerstag, Einsetzungsfeier des Abendmahls
sind herzlich miteingeladen. Anschliessend: GEBETSNACHT in Tder Martinskirche bis zur Karfreitagsandacht zum Thema: «WA-AACHET und BETET»
14. April 9.30 Uhr Karfreitag, Andacht zu Jesu Tod, Pfr. Kober. Musikalische Ge-staltung: Organistin Agnes Schnyder und r Saxophonistin Judith Simon
16. April 7.00 Uhr Osterfrühfeier zur Auferstehung Christi, mit Osterfeuer vor der Kirche auf dem Friedhof. Mitwirkung Bläsergruppe der Musik-geseschaft.
9.30 Uhrr Osterfeier mit Abendmahl, Pfr. Kober. Mitwirkung Musikge-sellschaft Rüeggisberg; anschl. «Eiertütschete» und Osterapéro. Abendgottesdienst, Pfr. Kober, Mitwirkung Jodelduett Willy Heusler und Greti Michel von Milken, an der Orgel M. Reinhard, Schwarzenburg.
30. April 9.30 Uhr Pfr. D. Winkler, Riggisberg (Kanzeltausch)
Sonntagsschule
Rüeggisberg:GemeindesaalGersterli: 30. April, 9.30 Uhr
KUW
1.und 2. Klasse
Kinder-Kirchentag auf der Bütschelegg, ge-mäss schriftlicher Einladung
3. und 4. Klasse
Kirchentag auf der Bütschelegg, gemäss schriftlicher Einladung
1. bis 4. KlasseSonntag, 7. Mai, 9.30 Uhr: KUW – Fami-liengottesdienst zum Abschluss der Bütt -schelegg-Kinderkirchentage zum Thema «Passion / Ostern» mit dem KUW-Team,
Rüeggisberg.
6. KlasseKUW – Wochenende:Samstag, 1. April, 14 bis 19.30 Uhr und
Gemäss schriftlicher Einladung
9. Klasse jeweils Don-
-saal.
Mittwoch 19. bis Freitag 21. April:Pilgerfahrt ins
Graubünden und in die Innerschweiz: Pfr. Kober, Res Hachen und Sonja Schoch.
-sten Jahr sind Sonntag, 3. und 10. Juni,10.00 Uhr!
Unsere Jugend
-mation.
Kleine Altersnachmittage
Freitag, 31. März, 14.00 Uhr im Restaurant «Sternen», BütschelgschneitMittwoch, 26. April, 13.30 Uhr im Restau-rant «Jäger», Helgisried
Geburtstage
Wir wünschen den folgenden Geburtstags-kindern einen frohen gesegneten Geburtstag und viele schöne Stunden, Gesundheit und Lebensfreude im aufkeimenden Frühling:
Hans Stübi, Oberschwanden (1.4.1921)Erna Trachsel, Altersheim Riggisberg(3.4.1921)Marie Bieri,Martha Krebs, Hofacker, Rrüeggisberg (6.4.1931)Marie Trachsel, Rohrbach (11.4.1914)Jolanda Sommer, Aussermatt, Rüeggisberg (14.4.1931)Hans Rudolf Trachsel, Fexenried, Vorder-rrfultigen (14.4.1929)Hans Riesen,Ruth Beyeler, Hangenmaad, Hinterfultigen(16.4.1927)Hans Krebs, Hofacker, Rüeggisberg (18.4.1927)Ruth Burri, Sonnhalde, Rüeggisberg (18.4.1928)Paul Lehmann, Brüggacker (19.4.1930)Hans Kohli, Schwanden (21.4.1927)Flora Trachsel, Aebi, Oberbütschel(29.4.1931)Fritz Aeschbacher, Dorf, Rüeggisberg (29.4.1926)Nelly Lochbrunner, Bühl, Hinterfultigen (30.4.1923)
«Der Gott des Friedens und der Auferstan-
dene Herr Jesus Christus schenken Euch
Liebe, Segen und Gesundheit auf alle Wei-
se!» (2. Thess., 3,16)
Wer seinen Geburtstag nicht im «saemann»publiziert sehen möchte, melde dies bittezwei Monate vor dem Geburtstag unserer Sekretärin Frau R. Rohrbach, Tel. 031 738
Unsere Senioren
Kollekten Februar 2006
Krebskranke Kinder im Inselspital Bern201.00
Unterstützung der Schweizer Kirchen im Ausland, Synodalrat 114.10
Kirchgemeinde OberbalmPfaff rramt: Bernd Berger, Tel. 031 849 01 55 oder
079 226 89 47, Montag freier Tag, keine Beerdigungen.
Sekretariat: Rita Rolli-Distel, Tel. 031 849 30 83,
kirche.oberbalm@bluewin.ch
Sigristenamt: Elisabeth Riesen, Tel. 031 849 09 80 und Barbara
Zaugg, Tel. 031 849 34 71
Präsidentin: Kathrin Günter, Tel. 031 849 35 09
Fahrdienst:FF Anmeldung bei Werner Hunziker, Tel. 031 849 09 07
2. April 9.30 Uhrr Regionaler Gottesdienst in der Kirche Zimmerwaldmit Jodlermesse (s. Regionalteil)
9. April 9.30 Uhrr Liturgische Feier zum Palmsonntag; Mitwirkung des Kirchen-chors und des EMK-Chors; Pfr. Eschler und Pfr. Berger (s. Artikel)
14. April 9.30 Uhrr Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag (sitzende Form) mit gPfr. B. Berger Osterfeier auf dem Löhr, Oberscherli; Treffpunkt beimSchulhaus Oberscherli (s. Artikel)
9.30Uhrr Ostergottesdienst für Klein und Gross mit Abendmahl (wandelnde Form), mit Pfr. B. Berger; anschliessend Osterkaffee mit Eiertütschen
23. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Erich Schmid, Bern
Gottesdienste im April
Spiel- und Bastelnachmittag für Kinder
im Schulhaus Oberbalm. Wir werden Sachen für den Osterbaum, aber auch zum Mitnehmenmachen. Und wir werden spielen, singen und Zvieri essen. Sicher wird es ein fröhlicher Nach-mittag. Wir hoffen, dass viele kommen am Freitag, 7. April von 14.00 bis 16.30 Uhr.
Liturgische Feier zum PalmsonntagAm Palmsonntag, 9. April werden der EMK-Chor und der Kirchenchor Oberbalmunter der Leitung von Martin Stöckli im Gottesdienst die Werke «Die mit tränen säen» von Johann Ludwig Bach, «Bringet ihm Gaben dar» von Camille Saint-Saëns und «LaudateDominum» von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Der Chor wird unterstützt von Solis-ten und einem Instrumentalensemble. Liturgie und Predigt: Pfr. Eschler und Pfr. Berger. Wir
in der EMK-Kapelle Schlatt.
Osterfrühfeier auf dem Löhr, OberscherliGemeinsam mit dem Kirchenkreis Niederscherli laden wir in diesem Jahr zu einer besonderenOsterfrühfeier ein. Am Ostermorgen wollen wir nach einem kurzen Spaziergang den Sonnen-aufgang erleben mit Blick auf die Alpen und den Jura, bei Musik der EBS, einem Feuer undwarmem Tee.Treffpunkt:meditative Feier in und um die Kirche Niederscherli statt. ab 7.30 Uhr: gemeinsames Morgenessen im Kirchgemeindehaus Niederscherli. Die Kirchge-meinde stellt Kaffee, Tee, Milch und Ovo bereit – für das z’Morge bringt jeder etwas mit für
Um 9.30 Uhr in der Kirche Oberbalm statt.Die drei Angebote können natürlich unabhängig voneinander besucht werden.
rmationIn unserer Kirchgemeinde feiern wir alle drei Jahre in einem besonderen Gottesdienst die Gol-
veröffentlichen und auf diesem Wege den Jubilarinnen und Jubilaren zu ihrem goldenen
gesegneten Festtag und Gesundheit und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg. Die Ju-bilarinnen und Jubilare werden wir im Rahmen der Liturgischen Feier vom Palmsonntagbegrüssen.
v.l.n.r. : Theres Guggisberg, Verena Schneeberger, Verena Gerber †, Anna Maurer, Mar-rrgrit Maurer, Verena Maurer, Ulrich Riesen, Ernst Künzi, Robert Dürrenmatt, Rudolf
Fortsetzung der Gemeindeseite Oberbalm auf Seite IV.
Kirchgemeinde ZimmerwaldPfarramt: Katharina Gysin Morgenthaler, Tel. 031 812 00 80, Fax 031
812 00 81, gysin.katharina@bluewin.ch
Sekretariat: Eliane Schenk, Tel. 031 812 00 82, sekretariat.kgz@blue-
win.ch, Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 bis 17.00 Uhr und Donners-
tag 8.30 bis 11.30 Uhr.
Sigristenamt: Ueli Joder, Tel. 031 819 03 78 / 031 819 82 26
Präsidentin: Annemarie Balsiger-Vogt, Tel. 031 819 06 74
a_balsigervogt@bluewin.ch
Fahrdienst: Käthi Brönnimann, Tel. 031 819 21 39, Fax 031 819 21 71
Internet: www.ref.ch/zimmerwald
Gottesdienste im April
Geburtstage im April
Fortsetzung Kirchgemein-de OberbalmAbwesenheit des Pfarrers
Seniorenferien. Die Vertretung übernimmt
Bibelstunde
-lie Berger, Brüchen.
Offener Mittagstisch
-rant «Bären», für alle, die gerne in gemüt-licher Runde essen möchten. Anmeldungbis 10.30 Uhr direkt bei Frau Marggi, Tel. 031 849 01 60.
Jugendgruppe
Nähere Auskünfte zu Aktivitäten für Jugend-
Nordic Walking - Begegnung durch Bewegung
Eine lose Gruppe trifft sich regelmässig amMittwochmorgen um 9.00 Uhr auf dem Ge-meindeparkplatz in Oberbalm. Das Laufendauert bis 10.30 Uhr. Wer Lust hat mitzuma-chen, kann sich spontan anschliessen. Aus-kunft: Alexa Clemenz Berger, Kirchmattweg4, Oberbalm, Tel. O31 849 01 72.
-reisli statt. Genaueres erfahren Sie im näch-sten «saemann».
Bewegte Feier zum Gründonners-tag
Gründonnerstag, 13. April um 17.00 Uhr inder Kirche Oberbalm: Feier mit Tänzen undTexten zur Einstimmung vom Gründonners-tag auf Karfreitag. Kosten: Fr. 8.-; Leitung: Rose-Marie Ferrazzini-Rui, Tänze, undBernhard Ferrazzini, Texte. Anschliessendwird im Schulhaus eine Suppe angeboten.Anmeldung: R. Ferrazzini-Rui, Niederscher-rrli, Tel. 031 849 01 21.
Konzert der Evangelischen Brass-band Schlatt
unserer Kirche wieder das traditionelle Kon-zert der Evangelischen Brassband Schlatt (EBS) statt. Sie sind dazu herzlich eingela-den. Eintritt frei, Kollekte.
Kirchliche Chronik
Bestattung: 13. Februar: Rolli-Bettschen Walter, geb. 16. September 1930, gest. 9. Februar 2006in Oberbalm, Ehemann der Rolli-Bettschen Frieda, von Oberbalm BE, wohnhaft gewe-sen in Oberbalm, Oberbalmstr. 201
Geburtstage im April
Bethli Hofstetter-Mollet, Schwendi,
Rosalie Zingg-Schüpbach, Erbsmatt,19. April 1926Paula Hinni-Nydegger, Lindenzelg,
Hanna Beyeler-Wittwer, Hüppi,26. April 1928Werner Spycher-Grünaug,29. April 1928
v.l.n.r.: Elisabeth Hänni, Elisabeth Spühler, Erika Burri, Johanna Brönnimann, JohannaTschirren, Margaretha Streit, Heidi TrachselPeter Affolter, Hans Schmid, Hans Rohrbach †, Pfarrer Hans Trapp †, Niklaus Leuenber-rrger, Fritz Küenzi †, Heinz Guggisberg, Werner Fankhauser
2. April 9. 30 Uhrr Kirche Zimmerwald, Regionaler Gottesdienst mit derJodlermesse von Jost Marty, gesungen vom Jodlerclub Aa-regruess unter der Leitung von Franz Stadelmann, anschlies-send Apéro
9. April 9.30 Uhrr Kirche Zimmerwald, Gottesdienst zum Palmsonntag mit Feier g-
kalische Mitwirkung des Männerchors Zimmerwald, anschlies-send Apéro
11. April 19.30 Uhr Kurzandacht zur Passionszeit mit Verena Guggisberg12. April 19.30 Uhr Kurzandacht zur Passionszeit mit Ueli Joder
14. April 9.30 Uhrr Kirche Zimmerwald, Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, Pfrn. K. Gysin Morgenthaler
16. April 9.30 Uhrr Kirche Zimmerwald, Ostergottesdienst mit Abendmahl,Pfrn. K. Gysin Morgenthaler, musikalische Mitwirkung des Jodler-rrtrios Rosette Blatter, Ruth Jost und Dori König, Schwyzerörgeli Kurt Rytzmann, anschl. Eiertütsche
16. April 10.00 Uhr Heim Kühlewil, Ostergottesdienst mit Pfr. E. Münch, Bern23. April kein Gottesdienst in Zimmerwald30. April 20.00 Uhrr Kirche Zimmerwald, Abendgottesdienst mit Pfr. D. Winkler, Rig-
gisberg30. April 10.00 Uhr Heim Kühlewil, Predigt mit Pfr. E. Schmid
Mittagstisch für Ältere und Allein-stehende
Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen
oder Iris Hänni, Tel. 031 819 42 41.
Seniorenausfahrt
am 7. Juni 2006 statt und führt uns ins Emmental. Näheres folgt mit persönlicher Einladung.
KUW
9. KlasseGründonnerstag, 13. April, 19.00 Uhr, KircheZimmerwald, AbendmahlgottesdienstSamstag, 29. April, Erlebnistag (Details fol-gen)
Voranzeige
Kirchgemeinde- und Begräbnisge-meindeversammlung vom Dienstag, 9. gMai 2006, 20.00 Uhr, im Kirchgemeinde-haus. Herzliche Einladung, Kirchgemeinde- und Begräbnisgemeinderat Zimmerwald
Suppen-Zmittag zugunstender Aktion «Brot für alle»
Am Samstag, 1. April, ab 11.00 Uhr, werden feine Gerstensuppe und Würstchen verkauft. Stände vor der Käserei Niedermuhlern und Zimmer-rrwald.
Verstehen, Aufwerten und Fördern der freiwilligenehrenamtlichen Arbeit - Der Schweizerische Sozial-zeitausweisFreiwillige und ehrenamtliche Arbeit in der Kirchgemeinde stellt einen gesellschaftlichenBeitrag an Mitmenschen dar. Dazu ermöglicht freiwillige und ehrenamtliche Arbeit Lernerfah-rungen, bringt neue Fähigkeiten hervor undmobilisiert zusätzliche persönliche Ressourcen.
Der schweizerische Sozialzeitausweis soll dazudienen, die eigene freiwillige und ehrenamt-liche Arbeit nachweisen zu können. Eingesetz-te Fähigkeiten, in der Sprache der Berufswelt Kompetenzen genannt, sollen sichtbar ge-macht, aufgewertet und mit bezahlter Arbeit vergleichbar werden. Personalverantwortlichealler Zweige der Wirtschaft und der Kantonebegrüssen einen solchen Sozialzeitausweis, um
-zieren zu können. Weitere Informationen unter: www.sozialzeitausweis.ch
Wie oft sind wir zu bescheiden. Was, wir sollen besondere Fähigkeiten besitzen und erwerben, bei dieser oder jener Aufgabe in der Kirchgemeinde? Hier ein Beispiel:Sie engagieren sich im Besuchsdienst. Da sind vor allem sogenannte Sozialkompetenzen ge-
Freundlichkeit, Geduld, Einfühlungsvermögen, Toleranz und Kommunikationsfähigkeit.Dieselben Fähigkeiten werden auch in der Berufswelt immer mehr als äusserst wichtig einge-schätzt und bei Anstellungen oder Beförderungen berücksichtigt.
Der Kirchgemeinderat hat beschlossen, ab sofort auf Verlangen, es kann auch rückwirkendsein, oder bei Verlassen einer Aufgabe, einen Sozialzeitausweis auszustellen. Der Ausweis gibt Auskunft über die Art des Einsatzes, die Dauer und die benötigten und erworbenen Kompe-tenzen einer Person, welche bei der Kirchgemeinde Freiwilligenarbeit geleistet hat. Es sollkeine Beurteilung der Arbeit oder der Person sein, sondern eine erweiterte Arbeitsbestätigung.Wir freuen uns darauf, viele Sozialzeitausweise ausstellen zu dürfen.
Ohne Freiwilligenarbeit kann unsere Kirchgemeinde nicht existieren. Wir schätzen diese Ar-rrbeit und sind dankbar dafür. Dies zeigt sich auch darin, dass alle Personen, welche bei uns freiwillig und ehrenamtlich mitarbeiten, zwar nicht gegen Unfall (das sind wir sowieso alle bei unserer Krankenkasse) versichert sind, aber bei einem Unfall während eines Einsatzes für die Kirchgemeinde ein ganzes Jahr ein Krankentaggeld von Fr. 100.– pro Tag erhalten. Möch-ten Sie auf freiwilliger und ehrenamtlicher Grundlage unsere Kirchgemeinde mitgestaltenund -tragen helfen? Wir freuen uns sehr auf Ihren Anruf.
Im Namen des KirchgemeinderatesAnnemarie Balsiger-Vogt
Wenn ich ganz still werde, in mich hinein-
höre, mit dem Unendlichen in Berührung
komme, schwinden alle Zweifel
Ich spüre mich alleins, verbunden und ver-
bindend, geborgen und bergend, getragen
und tragend, gehalten und haltend.
Mein Lebend hat Sinn, ich will Sorge zu mir
tragen, leben und Leben ermöglichen.
Wir gratulieren herzlich:Fritz Nussbaum, Obermuhlern, Zimmer-rrwald, 11. April 1916Heinrich Graf, Zimmerwald, 23. April 1926
Dank
Pfarrerin Béatrice Lüthy Leuenber-rrgerfür uns den Kirchlichen Unterricht 1.-6.Klasse betreut. Sie verlässt uns, um wieder
Liebe BéatriceMit Deiner grossen Aufbauarbeit, Deinemfachlichen Können, Deiner Fröhlichkeit undHerzlichkeit hast Du die Kinder, Ihre Eltern und uns alle für Dich gewonnen.Verbunden mit unserem herzlichsten Dank wünschen wir Dir und Deiner Familie alles Gute.
Im Namen des Kirchgemeinderates, Anne-marie Balsiger-Vogt
Aus dem Kirchgemeinderat
«Miteinander unterwegs»
Wanderung vom Ostermontag, 17. April: Halbtageswanderung von ca. 2 1/2 Stunden im Gürbetal vonKehrsatz zur Hunzigenbrücke. Treff-ff
Uhr auf dem Parkplatz der KircheZimmerwald. Anmeldung nicht nötig, Auskünfte u. a. über die Durchführung bei zweifelhaftem Wetter erteilt Fritz Brönnimann, Tel. 031 819 44 79.
Veranstaltungen
Impressionen von der Renovation des undichtenDaches unserer Kirche
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