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STEREO | STREAMING | HIGH END
DEUTSCHLAND: 5,99 € | ÖSTERREICH: 7,10 € | ÜBRIGE EU: 7,10 € | SCHWEIZ: 11,90 CHF08 | 2017
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AUDIO TESTWWW.AUDIO-TEST.ATAudio-CDGRATIS
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SONDERDRUCK ELAC FS 507 VX-JET
Am Anfang jeder Lautspre-cher-Testsession steht der Aufbau. Der kann bei
großen Standlautsprechern schon schweißtreibend sein. Die Elac FS 507 VX-JET bringen es zwar auf knapp 40 Kilogramm pro Stück, doch ihre Montage ist erstaunlich schnell vollbracht. Dafür ist vor allem die wirklich hilfreiche Auf-bauanleitung verantwortlich. Sie zeigt, wie die 40-Kilo-Box aus der Verpackung genommen werden kann, ohne es sich mit dem Rü-cken oder den Knien zu verscher-zen. Hierfür schon Mal ein dickes Lob an Elac.
Spikes und KristalleBei der Montage fallen uns sofort die Spikes aus massivem Messing auf. Sie werden unter der Boden-platte angebracht und entkoppeln sozusagen ein zweites Mal den Lautsprecher vom Boden. Er ruht ja schon an sich auf einem sepa-raten Fuß. Das sieht vielleicht ein wenig ungewöhnlich aus, dafür müssen wir uns keine Sorgen über ungewollte Resonanzen zwischen Boden und Lautsprecher machen. Damit die Spikes den Holzfußbo-den unbeschadet lassen, gehören Unterlegscheiben mit Filzbelag zum Lieferumfang.Nach dem Aufstellen der Elac stechen uns natürlich die zwei
großen Membranen unter dem Hochtöner ins Auge. Der Herstel-ler nennt sie Kristallmembranen und hat sie sich auch patentieren lassen. Sie setzen sich aus einer kristallförmig geprägten Alumini-umfolie und einem Zellstoff-Konus zusammen. Durch die Prägung wird nicht nur das Partialschwin-gungsverhalten verbessert, auch ist damit für weniger Verfärbun-gen und mehr Präzision bei der Schallwiedergabe gesorgt. Im Endeffekt bedeutet es, dass der Übertragungsbereich vergrößert wird. In Kombination mit der dop-pelt asymmetrischen Sicke gibt es mehr Hub und ein satteres Bass-fundament als bei vergleichbaren Lautsprechern.
Tönt schneller und höherDer Hochtöner nutzt eine mäan-derförmig gefaltete Folienmem-bran. Ein starkes Magnetsystem aus Neodymstäben treibt sie an. Das ermöglicht es, die Luft we-sentlich schneller zu bewegen als mit einer Kolbenmembran. Elac kann dank dieser Technik einen sehr hohen Wirkungsgrad errei-chen. Außerdem gelingt den FS 507 VX-JET dadurch ein linearer Frequenzgang bis 50 kHz.Die Standboxen sind als 3,5-We-ge-Bassreflex-System konstruiert. Die Übergangsfrequenzen liegen
Die Meister aller RäumeDer VX-JET soll die jeweils gleiche räumli-che Abbildung des Klangs realisieren, egal in welcher Entfernung die Lautsprecherbo-xen aufgestellt werden. Ob das klappt?
Thomas Kirsche, Stefan Goedecke
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78 | 8/2017
Elac FS 507 VX-JET
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Elac FS 507 VX-JET
ausgezeichnet(93%)
8.2017
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www.likehifi.de | 79
bei 180 und 550, sowie 2 700 Hz. Insgesamt bilden sie einen Fre-quenzgang von 26 bis 50 000 Hz ab. Beeindruckende Werte. Ob sie sich auch auf den Klang auswir-ken, hören wir später.
Bi-Amping und WiringAuf der Rückseite finden wir das Anschlussterminal. Wie es sich für Lautsprecherboxen dieser Preisklasse gehört, sind sie auch für Bi-Amping und Bi-Wiring ausgelegt. Die Verankerung im Gehäuse ist auf höchstem Niveau gelöst. Hier wackelt nichts. Unse-re Bananenstecker rasten fest und bis zum Anschlag ein. Natürlich kann das Lautsprecherkabel auch per Klemme befestigt werden.
Elegantes Science-FictionDas Design der 1,20 Meter hohen und gerade einmal 28 Zentimeter breiten Lautsprecherboxen bringt in unseren Augen zwei Dinge zusammen. Einen gewisse Futu-ristik dank der Kristallmembra-nen sowie eine erhabene Eleganz. Die verdanken die Elac ihrem „Schweben“ über dem Fuß. Das ist auf jeden Fall einen zweiten oder gar dritten Blick wert. Auch der Hochglanzlack in Schwarz oder Nussbaum trägt zu diesem elegan-ten und leichten Auftritt bei. Und wer es ganz klassisch mag, der deckt die futuristisch wirkenden Lautsprecher einfach mit dem Abdeckgitter aus Metall ab. Es hält magnetisch am Gehäuse und das mit wirklich ungeheuerlicher Kraft. Unschöne Befestigungsnop-pen stören also nicht den Anblick der edlen Lautsprecher, wenn auf die Abdeckung verzichtet wird. Doch kommen wir nun zu einer echten Besonderheit der FS 507 VX-JET, der für die Modellbezeich-nung „VX-JET“ verantwortlichen Technologie.
VX-JET – der RaumkünstlerSchon beim Auspacken fällt uns der Kolben auf der Rückseite der Standlautsprecher auf. Er kann heraus oder herein gedreht wer-den, aber wozu?Die JET-Konstruktion lässt sich um bis zu 8 mm vor und 8 mm hinter die Schallwandebene
verstellen. Somit verengen oder vergrößern wir den Abstrahlwin-kel der Lautsprecher. Für einen Hörabstand von 4 Metern und mehr ist ein enger Winkel wich-tig, um die räumliche Abbildung und Ortungsschärfe auf höchst-möglichem Niveau zu gewährleis-ten. Der VX-JET wird also ma-ximal herausgedreht. Sitzen wir näher an den FS 507 VX-JET dann kann der Abstrahlwinkel weiter sein. Dazu drehen wir den VX-JET tiefer herein.Der Effekt ist deutlich wahrnehm-bar. Der Klang ändert sich dabei nicht, wir haben nur das Gefühl, dass der Ton näher rückt. Als wir beispielsweise den Bolzen maxi-mal herausdrehen und trotzdem in einem Abstand von knapp drei Metern vor den Elac sitzen, wirkt es, als ob uns jemand ein unsicht-bares Paar Lautsprecher direkt an die Ohren hält. Ein wirklich faszinierender Effekt und unge-mein nützlich, um die ideale Be-schallung in großen wie kleinen Räumen zu gewährleisten. Mit diesem Feature können die Stand-lautsprecher schon Mal ordentlich punkten.
Jack rechnet abNachdem wir Technik und Fea-tures der FS 507 VX-JET genau unter die Lupe genommen haben, wollen wir uns nun dem Klang zuwenden. Dazu legen wir als Erstes den Soundtrack des Films „Jack rechnet ab“ aus dem Jahr 1971 ein. Der britische Komponist Roy Budd schafft es hier mit klei-ner Instrumentierung eine mit-reißende Stimmung aufzubauen. Eingängige Melodien gepaart mit Melancholie und Dramatik sorgen für ein akustisches Erlebnis, was sich nach dem ersten Mal hören fest einprägt. Und die Elac?Sie richten unseren Raum mit der Musik förmlich ein. Schon beim Hauptthema mit den cha-rakteristischen Cembalo-Klängen läuft uns eine Gänsehaut über die Schultern und Oberarme. Als der von Jeff Clyne gespielte Bass und die von Chris Karan gespielten Percussions einsetzen, ist uns eins klar: Was wir hier hören, sind keine gewöhnlichen Lautsprecher.
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Konzertsaal, und zwar in der bes-ten Hörposition überhaupt.Jetzt wechseln wir nochmal die musikalische Richtung. Wir testen die Elac als Fernsehlautsprecher. Sie sind derart räumlich, dass wir vermuten, sie könnten fast eine 5.1. Anlage ersetzen. Ein guter Test dafür ist die zweite Staffel von „Sherlock“. Die erste Folge beginnt mit dem Zusammentreffen von Sherlock Holmes und Moriar-ty im Schwimmbad. Und wieder vollbringen die FS 507 VX-JET das Wunder der Räumlichkeit. Das Wasser im Becken plätschert leicht im Hintergrund. Der Hall der Stimmen durchbricht die Bühne des Fernsehers und mani-festiert sich in unserem Testraum. Ja, wir können sagen, wer nicht Platz oder Muße hat, eine Sur-round-Anlage zu verwenden, der darf gern auf die Elac zurückgrei-fen. Ohne Soundprocessing und andere elektroakustische Tricks, ersetzen sie locker den Sound einer 3.1-Anlage und mindestens circa 80 Prozent den einer 5.1-An-lage.
Bass ohne SubwooferJa, wir haben eben geschrieben „ersetzen sie locker den Sound einer 3.1-Anlage“, denn auf einen Subwoofer kann der Besitzer der FS 507 VX-JET immer verzichten. Sie erreichen die tiefsten Tiefen mühelos. Der Bass ist dabei herr-lich breit und voll. Er packt den Zuhörer förmlich ein. Er bleibt selbst bei extrem herausfordern-den Titeln, die jeden Basslautspre-cher an seine Grenzen bringen, immer fein nuanciert. Egal wel-ches Testgeräusch oder Lied wir hören, nie fällt er aus der Reihe. Immer dosiert er genau die richti-ge Kraft und Dynamik. Da mer-ken wir mal wieder, wie toll Bass klingen kann, wenn er ehrlich im Lautsprecher erzeugt und nicht mit digitalen Tricks aufgepumpt wird.
Hören ohne EndeWir wollen gar nicht mehr aufhö-ren mit dem Hören. Wir lauschen bekannten Songs, die wir schon auf x-verschiedenen Lautspre-chern anhören durften. Doch mit
Die patentierte Kristallmembran sorgt zusammen mit der doppelt asymmetrischen Sicke für mehr Hub und ein satteres Bassfundament
Die Elac FS 507 VX-JET stehen sozusagen auf doppeltem Fuß.
Auf der Rückseite befindet sich der Einstell-kolben des VX-JET
spruchsvoller Klassik? So stre-amen wir jetzt hoch aufgelöst Strawinskys „Sinfonie in drei Sätzen“, dirigiert von Valery Ger-giev. Gleich der erste Satz zeigt wieder das Können der FS 507 VX-JET. Das rhythmisch agieren-de Orchester wirbelt uns die Töne um die Ohren, dass uns teilwei-se der Atem vor Begeisterung wegbleibt. Dabei klingen die tiefen Töne genauso wunderbar luftig, wie die kristallinen Höhen und die sehr anspruchsvollen Mitten. Die Detailtreue ist auf absolutem Höchstniveau. Jede Nuance der HiRes-Musik ist zu hören. Der Hall ist dermaßen räumlich, dass wir uns akustisch nicht mehr im Testraum befinden. Wir sitzen im
Es sind echte Raummeister. Wer es nicht selbst hört, wird es nicht glauben, aber die FS 507 VX-JET sind wahre Bildhauer. Sie meißeln die Musik präzise in den Raum. Jedes einzelne Instrument steht an seiner Stelle. Besonders die Phan-tom-Mitte ist so klar auszuma-chen, dass wir für einen Moment einen Center-Lautsprecher such-ten. Auch treiben sie den Klang herrlich tief in den Raum hinein. Sie bauen also nicht nur vor uns eine Bühne auf, sondern wir sit-zen direkt mittendrin. Wir sitzen im Studio und hören der Band zu, die live zur Zugfahrt im Film die passende Musik einspielt.Doch Filmmusik ist das eine, wie schlagen sich die Elac mit an-
Test
FAZITDie Elac FS 507 VX-JET sind echte Raumkünstler. Optisch bringen sie futuristisches und elegantes Auftre-ten zusammen. Sie fühlen sich also in klassischer Einrichtung als auch in modernem Wohnambiente wohl. Als technisches Feature besitzen sie die VX-JET-Technologie, dank der sie sich an quasi jeden Hörabstand anpassen können. Der Klang der FS 507 VX-JET ist extrem räumlich, vollmundig und detailgetreu. Sie schaffen ein akusti-sches Erlebnis, was das Live-Erleben von Musik tatsächlich ersetzen könnte – wenn man das denn will.
BESONDERHEITEN• VX-JET zur Anpassung an Hörab-
stand• Bi-Amping- und Bi-Wiring
Vorteile +extrem räumlich wirken-der Klang +detaillierte Wiedergabe +hohe Dynamik in allen Frequenzen +satte Bässe
Nachteile – keine
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AUSSTATTUNGAllgemein
Geräteklasse Standlautsprecher
Preiskategorie Oberklasse
Hersteller Elac
Modell FS 507 VX-JET
Preis (UVP) 9 980 Euro (Paar)
Maße (B/H/T) 28 × 120 × 41 cm
Gewicht 37 kg
Informationen www.elac.de
Technische Daten (lt. Hersteller)
Arbeitsweise passiv
Bauform 3,5-Wege, Bassreflex
Frequenzverlauf 26 Hz − 50 kHz
Leistung 300 W
Verbindung zur Quelle
Analog
Raumempfeh-lung
Von 12 m² bis 40 m²
individuelle Klangeinst.
Anpassung an Hörabstand
Eingänge2 × Bananenstecker,
Klemme
BEWERTUNGBass-wiedergabe
19/20
Mitten-wiedergabe
19/20
Höhen-wiedergabe
19/20
Räumlichkeit 10/10
Wiedergabe- qualität
67/70
Ausstattung/ Verarbeitung
10/10
Benutzer- freundlichkeit
8/10
Auf-/Abwer-tungen
keine
Zwischen-ergebnis
85 von 90 Punkten
Preis/Leistung
sehr gut 8/10
Ergebnis ausgezeichnet 93 %
den FS 507 VX-JET entdecken wir selbst in Musikstücken, die wir wie unsere Hosentasche kennen, immer Neues. Bei einem Song ent-decken wir jetzt eine feine Zitter im Hintergrund, die wir vorher nie wahrgenommen haben. Bei anderen Liedern verzaubert uns deren wunderschöne Präsenz im Raum, dank der Standboxen aus dem Hause Elac.Immer werden Instrument und Stimme mit ihnen zum Erlebnis aufgewertet. Die Mitten sind so ausdrucksstark und besitzen eine wirklich umfangreiche Dynamik.
Mit viel Energie differenzieren sie die Töne bis ins Detail, ohne dabei zu nerven. Die Höhen möchten wir als silbern bezeichnen. Damit meinen wir aber nicht den zweiten Platz. Sie bleiben immer ohr-schmeichelnd und verleihen jedem Musikstück genau die Brillanz, die einen Hörer glücklich macht. Und dieses Glück ist es natürlich Wert zu teilen. Am besten mit Ihnen auf einem Sofa bei einem Glas Wein und einer traumhaften Raumlandschaft. Wir sind ein wenig wehmütig, diese rundum gelungenen Lautsprecher wieder abgeben zu müssen.
Dank des hervorragend verarbeiteten Ter-minals ist Bi-Amping keine Hürde
High-Fidelity,wie wir es lieben.
AudioTestMagazin
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