1 Deutscher Außenhandel. 2 DEUTSCHER AUßENHANDEL Einführung Einführung Führungsposition : Lage...

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Deutscher Deutscher AußenhandelAußenhandel

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DEUTSCHER AUDEUTSCHER AUßENHANDELßENHANDEL

EinführungEinführung Führungsposition : LageFührungsposition : Lage Stärken / SchwächenStärken / Schwächen LösungenLösungen

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EINFÜHRUNGEINFÜHRUNG

Erster weltweiter Exporteur mit Erster weltweiter Exporteur mit ChinaChina

Wachstum Wachstum → Ausfuhren→ Ausfuhren

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FÜHRUNGSPOSITIONFÜHRUNGSPOSITION

• Außenhandel : 2/3 dem BIP Außenhandel : 2/3 dem BIP → → 69,5% Dienstleistungen69,5% Dienstleistungen→ → 29,6% Industrie und Baugewerk29,6% Industrie und Baugewerk→ → 0,9% Landwirtschaft0,9% Landwirtschaft

• BIP : 2.247,Mrd € BIP : 2.247,Mrd € → 3. Industrienation der Welt→ 3. Industrienation der Welt

• Größter Überschuss : 150 Mrd € (2005)Größter Überschuss : 150 Mrd € (2005)→ → 30%30% F. / X2 F. / X2 E. E.

Rekorde : 775 Mrd € exportiert Rekorde : 775 Mrd € exportiert 620 Mrd € importiert620 Mrd € importiert

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1/3 € und 1/4 Arbeitsplatz1/3 € und 1/4 Arbeitsplatz

Rohstoffarm Rohstoffarm →→ sekundäre und sekundäre und tertiäre Sektorentertiäre Sektoren

Breite Palette von Produkten Breite Palette von Produkten

Hauptindustriesektoren und Hauptindustriesektoren und UnternehmenUnternehmen

Hauptindustrie SektorenHauptindustrie Sektoren Verkehrsmittel : 3. Autohersteller (Daimler Chrysler, Volkswagen)

Präzisionsmechanik und optische Industrie

Chemie (BASF, BAYER)

Eisenindustrie und mechanische Konstruktion

Ernährung und Tabak (Kaffe, Tee, Kakao)

Energie

Baugewerbe

Textil- und Herstellungsindustrie

Deutsche Industrieunternehmen 10 größten deutschen Industrieunternehmen geordnet nach Umsatz. (Stand: 2004)

PlatzPlatz UnternehmenUnternehmenUmsatz (in Umsatz (in Mio. Euro)Mio. Euro)

Überschuss Überschuss (in Mio. (in Mio. Euro)Euro)

Beschäftigte Beschäftigte (in 1000)(in 1000)

11DaimlerChryslerDaimlerChrysler AG AG

142 059142 059 2 466,02 466,0 384,7384,7

22 Volkswagen AGVolkswagen AG 88 96388 963 716,0716,0 342,5342,5

33 Siemens AGSiemens AG 75 16775 167 3 571,03 571,0 419,2419,2

44 E.ON AGE.ON AG 44 74544 745 4 339,04 339,0 69,769,7

55 BMW GroupBMW Group 44 33544 335 2 222,02 222,0 106,0106,0

66 RWE AGRWE AG 40 99640 996 2 414,02 414,0 97,897,8

77Robert Bosch Robert Bosch GmbHGmbH

40 00740 007 1 675,01 675,0 242,3242,3

88ThyssenKrupp ThyssenKrupp AGAG

39 34239 342 904,0904,0 187,7187,7

99 BASF-GruppeBASF-Gruppe 37 53737 537 2 014,02 014,0 82,082,0

1010 Bayer AGBayer AG 29 75829 758 600,0600,0 113,0113,0

PlatzPlatz UnternehmenUnternehmenUmsatz (in Umsatz (in Mio. Euro)Mio. Euro)

Überschuss Überschuss (in Mio. (in Mio. Euro)Euro)

Beschäftigte Beschäftigte (in 1000)(in 1000)

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LINCAS Preis (2005)LINCAS Preis (2005)

Haupthandelspartner : westlichen Ländern, Haupthandelspartner : westlichen Ländern,

72% aus der EU 72% aus der EU → 454 Mio. Verbraucher→ 454 Mio. Verbraucher

Wichtigster Handelspartner : FrankreichWichtigster Handelspartner : Frankreich

Importanteil höher als die ProduktionImportanteil höher als die Produktion

Wettbewerbsfähige PreiseWettbewerbsfähige Preise

Investitionen notwendigInvestitionen notwendig

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STÄRKEN DES LANDESSTÄRKEN DES LANDES Zunahme des privaten VerbrauchsZunahme des privaten Verbrauchs

Qualifizierte AngestelltenQualifizierte Angestellten

Spitzentechnologie / InnovationSpitzentechnologie / Innovation

Geographische LageGeographische Lage

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Technische Produkte mit starkem Technische Produkte mit starkem MehrwertMehrwert

Messen (Hannover)Messen (Hannover)

Euro und ÖlpreisEuro und Ölpreis

STÄRKEN DES LANDESSTÄRKEN DES LANDES

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SCHWÄCHEN DES LANDESSCHWÄCHEN DES LANDES

Schwierig Markt zu erobern : Schwierig Markt zu erobern : wettbewerbsfähiger und anspruchsvollerwettbewerbsfähiger und anspruchsvoller

Kulturelle und Sprache HindernisseKulturelle und Sprache Hindernisse Ungleichheit in der Wirtschaft und der Ungleichheit in der Wirtschaft und der

Produktivität zw. Osten und Westen Produktivität zw. Osten und Westen Geringer Verbrauch und 1,8% InflationGeringer Verbrauch und 1,8% Inflation

Verbrauch und KaufkraftVerbrauch und Kaufkraft

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SCHWÄCHEN DES LANDESSCHWÄCHEN DES LANDES

ArbeitslosigkeArbeitslosigkeit und hohe it und hohe Kosten der Kosten der Arbeitskräfte Arbeitskräfte in in Deutschland Deutschland

(Daten 2002)(Daten 2002)

SCHWÄCHEN DES LANDESSCHWÄCHEN DES LANDES

die Überalterung der Bevölkerungdie Überalterung der Bevölkerung

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Lösungen: Agenda 2010Lösungen: Agenda 2010

Die neue Regierung will neue Die neue Regierung will neue Reformen einsetzen :Reformen einsetzen :

- Arbeitsmarkt- Arbeitsmarkt

- Sozialen Markt- Sozialen Markt

- Gesundheit - Gesundheit

- Haushaltssanierung- Haushaltssanierung

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8 Bereiche der Agenda 2010 Maßnahmen:8 Bereiche der Agenda 2010 Maßnahmen:

Bereich Bereich WirtschaftWirtschaft Bereich Bereich AusbildungAusbildung Bereich Bereich SteuernSteuern Bereich Bereich BildungBildung Bereich Bereich ArbeitsmarktArbeitsmarkt Bereich Bereich GesundheitGesundheit Bereich Bereich Gesetzliche RentenversicherungGesetzliche Rentenversicherung Bereich Bereich FamilieFamilie

Lösungen: Agenda 2010Lösungen: Agenda 2010

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Agenda_2010Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Agenda_2010

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Zum SchlussZum Schluss

Handelsbilanz Deutschlands ist Handelsbilanz Deutschlands ist Positiv, aber man soll vorsichtig Positiv, aber man soll vorsichtig bleiben, weil die Lage nur seit einigen bleiben, weil die Lage nur seit einigen Jahren sich verbessert hat Jahren sich verbessert hat

Die Globalisierung hat die Die Globalisierung hat die Wettbewerbfähigkeit zwischen den Wettbewerbfähigkeit zwischen den verschiedenen Haupthandelspartnern verschiedenen Haupthandelspartnern Deutschlands verstärkt Deutschlands verstärkt

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