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www.handelsblatt-lv.de #HBLeben
Konzeption und Organisation:Partner:
| Prof. Dr. Jochen Ruß, ifa
| Anja Karliczek MdB, CDU
| Dr. Gerhard Schick MdB, Die Grünen
| Manfred Zöllmer MdB, SPD
| Claudia Andersch, Generali Deutschland
| Norbert Heinen, Württembergische Lebensversicherung
| Marcus Nagel, Zurich Gruppe Deutschland
| Dr. Patrick Dahmen, AXA Konzern
10. Handelsblatt Jahrestagung 31. August bis 2. September 2016, Pullman Cologne
StrategiemeetingLebensversicherungswirtschaft
Neue Produktkonzepte – systematischer Überblick
Digitalisierung bei Produkten, Prozessen, im Vertrieb
Anforderung der Regulierung: Solvency II, ZZR, PRIIPs, PIA, LVRG
Innovative Ansätze bei Biometrieprodukten + Risikoprüfung
Mit Biometrischen Produkten auf
Erfolgskurs2. September 2016
separat buchbar
Evolution oder Revolution in der Lebensversicherung?In der Niedrigzinsphase und in Zeiten von Solvency II sind die Lebensversicherer gefordert, moderne Produkte zu entwickeln, die die Chancen auf den Kapitalmärkten stärker nutzen. Gleichzeitig steht die Branche vor enormen Regulierungsvorgaben von Seiten des Gesetzgebers. Der Digitalisierungstrend und die neuen Player aus dem World Wide Web müssen ebenfalls im Auge behalten werden. Auf dem Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft, dem Branchentreff nach der Sommer-pause, werden diese aktuellen Herausforderungen aufgegriffen und mit Experten aus Wissenschaft, Theorie und Praxis diskutiert.
Aktuelle Fragestellungen im Zentrum des Geschehens:
Wie sieht die neue Klassik aus?
Fällt der Höchstrechnungszins und was passiert danach?
Wo steht die Lebensversicherungswirtschaft nach Einführung von Solvency II?
Wie verändert Digitalisierung die Lebensversicherungswirtschaft?
Welche Anforderungen stellt die Produktinformationsstelle PIA?
Wie hat sich die Provisionsvergütung zwei Jahre nach dem LVRG verändert? – Konsequenzen aus der politischen Perspektive
Wie entwickelt sich der Markt für Biometrieprodukte?
Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert?
Mit dieser Konferenz wenden wir uns an Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aus der Lebensversicherungs- und Finanzwirtschaft. Insbesondere richten wir uns an die Bereiche
Strategische Planung Kapitalanlagen Produktentwicklung Produktmanagement
Weiterhin sind Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Experten aus Banken und Investmentgesellschaften angesprochen.
2
Mathematik Bilanz- und Rechnungswesen Finanzen Vertrieb
10. Handelsblatt Jahrestagung
Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft
8.15 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.10
Begrüßung durch den Moderator
Norbert Heinen, Vorsitzender des Vorstandes,
Württembergische Lebensversicherung
Neues aus der Regulierung – Was kommt auf die Lebensversicherer zu?
9.10 – 9.30
Solvency II, Nullzins und Abwärtstrend der Sozial-versicherungsrenten – kann die Lebensversicherung noch zur Vermeidung von Altersarmut beitragen? Regulatorische Anforderungen und langfristige Renditeerwartungen
Zusammenspiel von Inflation, Gehaltsdynamik, Zinserwartung und Kosten
Konsequenzen für die Produktportfolien Konsequenzen für Vertriebsformen und Vertragsabwicklung
Norbert Heinen
9.30 – 9.55
Die deutschen Lebensversicherer in Zeiten von Solvency II und LVRG Von der HGB- zur Marktwertsicht – wie ändert sich das Bild?
Stärkung der Eigenmittel und weiterer Aufbau der ZZR – weitere Anstrengungen sind nötig
LVRG und Vertriebskosten – geht die Reise in die richtige Richtung?
Dr. Kay Schaumlöffel,
Abteilungsleiter Lebensversicherung und Kapitalanlage,
Geschäftsbereich Versicherungsaufsicht, BaFin
9.55 – 10.15
KOMMENTIERUNG
Wo steht die deutsche Lebensversicherung acht Monate nach dem Start von Solvency II? Bestandsaufnahme Marktentwicklung aus der Perspektive der Lebensversicherungswirtschaft
Dr. Guido Bader, Mitglied des Vorstandes,
Stuttgarter Lebensversicherung a. G.
10.15 – 11.00
PODIUMSDISKUSSION
Weiterentwicklung der privaten und betrieblichen Altersversorgung in Deutschland
MODERATION:
Dr. Marc Surminski,
Chefredakteur, Zeitschrift für Versicherungswesen
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Anja Karliczek MdB, CDU
u Dr. Gerhard Schick MdB, Die Grünen
u Manfred Zöllmer MdB, SPD
u Dorothea Mohn, Teamleiterin Finanzmarkt,
Verbraucherzentrale Bundesverband
11.00 – 11.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner
11.30 – 11.50
Transparenz geförderter Altersvorsorgeprodukte mit der PIA Erläuterung der Chance-Risiko-Klassen Sorgen die Chance-Risiko-Klassen für mehr Transparenz? Standard bei der Berechnung der Effektivkosten Prozesse und Anforderungsprofil an die LV-Branche Der Anfang und danach
Dr. Melissa Ruby, Geschäftsführerin und Aktuarin,
Produktinformationsstelle Altersvorsorge gGmbH
11.50 – 12.10
IM GESPRÄCH
Wesentliche Aspekte des Betriebs der Produkt-informationsstelle Altersvorsorge
MODERATION:
Dr. Marc Surminski
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Dr. Melissa Ruby
u Stephan Schinnenburg, Mitglied des Vorstandes,
Ergo Beratung und Vertrieb AG
u Carina Emser, Referentin, Bundesministerium der Finanzen
Mittwoch, 31. August 2016
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„Die Kunst wird für die Unternehmen darin bestehen,
trotz sinkender Profitabilität ihre Eigenkapitalbasis zu stärken.“
Dr. Kay Schaumlöffel, Abteilungsleiter, BaFin
12.10 – 12.30
PRIIPs-Verordnung – Neuer EU-weiter Produktinformations-Standard für Verbraucher Neuer Europäischer Standard ab 31.12.2016 Basisinformationsblätter für bestimmte Anlageformen PEPP-Initiative – Ziele und Pläne von EIOPA
Timothy Shakesby, Principal Expert and Coordinator of
the Consumer Protection and Financial Innovation Team
[Vortrag wird in englischer Sprache gehalten]
12.30 – 12.50
Aufgabe und Arbeitsweise des „Finanzmarktwächters“ Spezifische Verbraucherperspektive Strukturelle Verbraucherprobleme und verbraucher-relevante Marktmissstände im Fokus
Sandra Klug, Teamleiterin Marktwächter Finanzen,
Verbraucherzentrale Hamburg e. V.
Erfolgskonzepte der Lebensversicherer im Niedrigzinsumfeld
12.50 – 13.15
Grundlegende Aspekte des Bestandsmanagements und des run offs unter Solvency II Bestandsrisiken minimieren Bestandsmargen vergrößern Besondere Aspekte unter Solvency II
Marcus Nagel,
CEO, Zurich Gruppe Deutschland
13.15 – 13.30 Fragen und Antworten
13.30 – 14.30
Networking-Mittagessen mit den Thementischen:
Konzepte für PIA und PRIPPs, neue Produkte, Solvency II und LVRG
14.30 – 14.55
Die aktuellen Herausforderungen gezielt managen Wie viel Garantie darf es sein? Zinszusatzreserve in den Griff bekommen Bestände managen, profitables Neugeschäft zeichnen
Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vorstandes,
Ergo Lebensversicherung
14.55 – 15.20
Risikokontrollierte Vermögensverwaltung – So behalten Berater das Kundenrisiko im Griff Konzept der risikokontrollierten Vermögensverwaltung Kernpunkt Sicherheitsbedürfnis der Anleger Steuergröße Synthetischer Risiko Rendite Indikator (SRRI) Einsatzmöglichkeiten innerhalb von fondsbasierten Vorsorgelösungen
Claude Hellers, Leiter Vertrieb Retail & Wholesale,
Fidelity International
15.20 – 15.45
Die neue Rentenversicherung: flexibles und rendite-starkes Rentenkonto Kundenbedarfe in der Rentenphase Marktüberblick zur Rentenphase Produktlösungen
Dr. Patrick Dahmen,
Mitglied des Vorstandes, AXA Konzern
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Mittwoch, 31. August 2016
„Die Ruhestandsphase hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt, die Menschen leben länger und sind länger vital.
Dies müssen wir als Anbieter aufgreifen und unsere Produkt lösungen für die Rentenphase auf die neuen Herausforderungen
anpassen und flexibler gestalten.“ Dr. Patrick Dahmen, Mitglied des Vorstandes, AXA
„Nullzins, Überalterung und Migration, Zweifel an der Renten-
politik der letzten beiden Jahrzehnte, unsere digitale Umwelt –
aus vielen Gründen muss die LV-Branche Positionen überprüfen und
möglicherweise neu formulieren. Aber: Zur Vermeidung von Alters armut
ist private Vorsorge und gesellschaftspolitischer Auftrag der Branche
mehr denn je erforderlich.“
Norbert Heinen, Vorstandsvorsitzender,
Württembergische Lebensversicherung
15.45 – 16.00
IM GESPRÄCH:
Gestaltungsoptionen in der Rentenbezugsphase
u Dr. Patrick Dahmen
u Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer,
ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften
u Martin Stenger, Leiter Vertrieb Unabhängiger Finanzberater/
Versicherungen, Fidelity International
16.00 – 16.30 Networking-Pause, Speakers’ Corner
16.30 – 16.55
Neue Elemente für Altersvorsorgeprodukte – am Beispiel für den Markt Schweiz Produktkonzeption Produktpositionierung und Vermarktung
Mark Tschochner, Leiter Produktmanagement
Privatkunden, Swiss Life, Zürich
16.55 – 17.20
IDEAL UniversalLife – Die neue Klasse Versicherung Von der Idee bis zur Markteinführung Hohe Transparenz und Flexibilität mit dem Versicherungskonto
Herausforderung für Bestandsführungssysteme Provisions- und Vertriebskonzept
Olaf Dilge,
Mitglied der Vorstände, IDEAL Versicherungsgruppe
17.20 – 17.40
Wo liegen die Herausforderungen des Vertriebs von modernen Lebensversicherungsprodukten? Vielfalt an Produktvariationen Makler- und Kundenperspektive Digitalisierungs- und Vergütungsaspekte
Rainald Meyer,
Geschäftsführer, Funk Vorsorgeberatung
5
17.40 – 18.05
Quo vadis Fondspolicen-Lösung im Niedrigzins- umfeld für Versicherer oder für den Kunden? Kapitalmarktumfeld Gefühlslagen vs. realer Wertentwicklung Vertrieb als Schlüsselelement zur Umsetzung – wesentliche Systembausteine
Nils S. Hemmer, Head of Wholesale and
3rd Party Distribution, Member of the BDC,
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft
18.05 – 18.30
IM GESPRÄCH
Wie viel Garantie darf es sein?
MODERATION:
Dr. Marc Surminski
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Olaf Dilge
u Nils S. Hemmer
u Dr. Johannes Lörper
u Rainald Meyer
u Mark Tschochner
18.30 – 18.45 Fragen und Antworten
18.45 Zusammenfassung des Konferenztages
durch den Moderator
19.00
Vergnüglicher Spaziergang durch das Kölner Friesenviertel mit anschließendem gemütlichem Grillabend.
Mittwoch, 31. August 2016
„Es gibt inzwischen zahlreiche Varianten „neuer klassischer Produkte“. Aber weiß jeder Anbieter, welche Produktvariante
sich wie auf seine Risikosituation auswirkt?“Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer, ifa
11.15 – 11.40
Die neue Realität in der Lebensversicherung – Die Strategie der Generali in Deutschland Neue Normalität in der Lebensversicherung Generali Vitality – Markteinführung des innovativen Gesundheitsprogramms
Trends in der Digitalisierung Client Centricity
Claudia Andersch, Mitglied des Vorstandes,
Generali Deutschland AG
11.40 – 12.05
Digitaler Verkauf der Risikolebensversicherung Design der Customer Journey Digitale Produktdarstellung Gestaltung und Optimierung der Prozesse
Dr. Sören Kupke, Abteilungsleiter Kunden und Vertriebe,
Allianz Lebensversicherungs-AG
12.05 – 12.30
Künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation Die Watson-Strategie Die Transformation vorantreiben: Digitalisierung zwischen Realität und Vision
Dr. Jutta Krienke, Leitung Produkte Leben,
Versicherungskammer Bayern
12.30 – 12.45 Fragen und Antworten
12.45 – 13.45
Networking-Mittagessen mit den Thementischen:
Digitalisierung der Prozesse, Digitalisierung des Vertriebs, Bestandsmanagement
13.45 – 14.15
OUT OF THE BOX
Führen wie ein Dirigent: die Geheimnisse wirkungsvoller Kommunikation
Prof. Gernot Schulz,
Dirigent
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8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.05
Begrüßung durch den Moderator
Prof. Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer,
ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften
9.05 – 9.45
Neue Produktkonzepte – Was gibt es schon und was bringt das eigentlich? Unterscheidungskriterien der neuen Klassikprodukte:
– Garantien in der Ansparphase – Garantien in der Rentenphase – Garantien beim Rentenübergang Wie kann der Versicherer die Entlastung durch neue Produkte messen?
Prof. Dr. Jochen Ruß
9.45 – 10.10
Management inaktiver LV-Bestände – Ein Erfahrungsbericht Der sogenannte Run-off-Markt in Deutschland Geschäftsmodelllogik einer „Konsolidierungsplattform“ Maxime: Reverse Alignment Agenda und Meilensteine der Heidelberger Leben Gruppe Relevanz von Change Management
Markus Eschbach,
COO, Heidelberger Leben Gruppe
10.10 – 10.20 Fragen und Antworten
Digitalisierungstrends
10.20 – 10.45
Digitalisierungstrends in Deutschland und Europa Marktszenarien und Implikationen auf die Digitalisierungsstrategie von Lebensversicherern
Gegenüberstellung zu aktuellen Trends Positionierung von InsureTechs Neue Investitionsbereiche wie Robotik, Bionik, Plattformen, digitales Workplace Marketing
Dr. Dietmar Kottmann,
Partner, Oliver Wyman
10.45 – 11.15 Networking-Pause, Speakers’ Corner
Donnerstag, 1. September 2016
„Unser Anspruch ist, ein durchgängig digitales Erlebnis zu schaffen, das veränderte Kundenerwartungen aufgreift und unser Produkt einfach und transparent darstellt.“Dr. Sören Kupke, Abteilungsleiter Kunden und Vertriebe, Allianz Lebensversicherungs-AG
14.15 – 14.40
„Fonds-Plattformprovider“ – Ein neues Geschäftsmodell auch für Versicherer? Geschäftsmodell Plattformprovider Wachstumsgeschichte in Europa
Peter Nonner,
Geschäftsführer, FFB
14.40 – 15.05
Robo Advisory als Trend – Mögliche Auswirkungen auf Lebensversicherung und Fondsindustrie Robo Advisory in Deutschland und Europa Weitere Perspektiven
Dr. Oliver Vins,
Mitgründer und Vorstand, Vaamo Finanz AG
15.05 – 15.15 Fragen und Antworten
15.15 – 15.35 Networking-Pause, Speakers’ Corner
Neue Partner und Konkurrenten im World Wide Web
15.35 – 15.55
Digitalisierung der Lebensversicherungswirtschaft Online Customer Journey erfolgreich umsetzen Auf Erfolgskurs? Wie wird sich der Markt verändern?
Dr. Claudia Lang, Managing Director,
Community Life GmbH
7
Donnerstag, 1. September 2016
15.55 – 16.15
Jetzt auch mit Fax? Oder wirklich neue Welt? Kerndimensionen von Altersvorsorgeprodukten Was ist diese „Digitalisierung“? Evolution oder Revolution in der Altersvorsorge?
Jens Jennissen, Geschäftsführer,
fairr.de
16.15 – 16.40
PODIUMSDISKUSSION
Neue Technik, verändertes Verhalten – Wie der Digitalisierungstrend die Lebens-versicherungswirtschaft verändern wird!
MODERATION:
Prof. Dr. Jochen Ruß
DISKUSSIONSTEILNEHMER:
u Claudia Andersch
u Jens Jennissen
u Dr. Jutta Krienke
u Dr. Claudia Lang
u Dr. Oliver Vins
16.40 Zusammenfassung der Konferenz
durch den Moderator
Ausklang des zweiten Konferenztages mit
Pro sec co, Kaffee und Tee in der Hotelbar
Medienpartner:
„Die Altersvorsorge der Zukunft braucht mehr
als eine schöne Webseite.“
Jens Jennissen, Geschäftsführer, fairr.de
„Wir müssen den Kunden noch stärker in den Mittelpunkt stellen und die Interaktion mit ihm deutlich erhöhen. Die Digitalisierung
bietet hierfür zahlreiche interessante Ansatzpunkte.“Claudia Andersch, Mitglied des Vorstandes, Generali Deutschland AG
8
8.30 – 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00 – 9.10
Begrüßung durch den Moderator
Michael Franke, Geschäftsführender Gesellschafter,
Franke und Bornberg
9.10 – 9.35
Biometrieoffensiven der Lebensversicherer – stimmt die Stoßrichtung? Nach dem LVRG - kein Bedarf mehr an Biometrie oder jetzt erst recht?
Biometrie als Teil der Produktstrategie Best practices und Stolperfallen
Ulrich Pasdika, Direktor,
Leiter Marktbereich Leben/Kranken, Gen Re
9.35 – 10.00
Das richtige Maß an Biometrieprodukten für den Bestand – Ein Erfahrungsbericht Zinsergebnis mit Biometrie gezielt steuern Welche Biometrieprodukte sind aus aktuarieller Sicht sinnvoll?
Erfahrungsbericht
Frank Neuroth, Mitglied des Vorstandes,
Provinzial NordWest Lebensversicherung
10.00 – 10.15
IM GESPRÄCH
Wie viel Biometrie darf es sein?
u Frank Neuroth
u Ulrich Pasdika
10.15 – 10.40
Zielgruppenorientierte Produkt- und Beratungs-anforderungen in der Arbeitskraftsicherung Auswirkung der Tätigkeitsprofile auf die Produkteignung Ableitung für die Entwicklung spezieller und individueller Deckungsformen
Komplexität reduzieren durch verständliche Beratungsansätze
Robo Advisor – Bedeutung bei BiometrieproduktenMichael Franke
10.40 – 11.05
Risikoversicherungen – Treibstoff für den Kundendialog Türöffner RLV: Der Schlüssel zu biometrischen Produkten Tot ist tot?! Oder wie viel Flexibilität ist nötig? Maklerservices vor, im und nach dem Verkaufsprozess
Hartwig Haas, Bereichsleiter,
Dialog Lebensversicherungs-AG
11.05 – 11.15 Fragen und Antworten
11.15 – 11.45 Networking-Pause, Speakers’ Corner
Wie lässt sich aus Pflegerenten ein wichtiges neues Geschäftsfeld machen?
11.45 – 12.10
Überblick über die aktuelle Pflegereform (zweites Pflegestärkungsgesetz) Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Neues Begutachtungs-Assessment (NBA) Neustrukturierung der Leistungen und Überleitung
Dr. Franziska Kuhlmann, Geschäftsführerin,
MEDICPROOF – Der medizinische Dienst der Privaten
12.10 – 12.35
Herausforderung bei der Umstellung der privaten Pflegeversicherung auf die neuen Pflegegrade Wie hängt die private Pflegeversicherung mit dem neuen Pflegebegriff zusammen?
Rechnungsgrundlagen – auf welcher Datengrundlage? Umgang mit dem Bestand Alternative Leistungsauslöser
Dr. Helmut Morgenroth, Referatsleiter,
E + S Rück
12.35 – 13.00
Die Pflegerentenversicherung – Fit in die Zukunft! Das Pflegekonzept der IDEAL (Aktuarielle) Herausforderungen durch das zweite Pflegestärkungsgesetz
Vorgehensweise
Antje Mündörfer, Verantwortliche Aktuarin,
IDEAL Versicherungsgruppe
separat buchbar
Freitag, 2. September 2016
Mit biometrischen Produkten auf Erfolgskurs
13.00 – 13.15
IM GESPRÄCH
Pflegemarkt in Bewegung! Worauf kommt es jetzt an?
u Dr. Franziska Kuhlmann
u Dr. Helmut Morgenroth
u Antje Mündörfer
13.15 – 14.15
Networking-Mittagessen mit den Thementischen:
Risikoprüfung, Pflegetarife, junge Zielgruppen
Passgenaue Absicherung für den Arbeitskraftverlust
14.15 – 14.35
Mit umfassendem Biometrie-Angebot punkten Breites Produktportfolio für individuellen Risikoschutz Neue Grundfähigkeitsabsicherungen vom Produkterfinder Biometrierechner im Vorsorge-Planer Moderne Risikoprüfung
Bernhard Rapp, Direktor Marketing & Produktmanagement,
Canada Life Assurance Europe Ltd.
14.35 – 15.00
Neues BU-Zielgruppenkonzept für die Generation Y Passendes Ansprachekonzept für die attraktive BU-Zielgruppe
„One size fits all“ oder doch lieber zielgruppenoptimierte Produkt- und Vermarktungskonzepte?
Potentiale im stark umkämpften Maklermarkt heben
Maximilian Beck, Bereichsleiter Vertriebsförderung
Lebensversicherung, Basler Versicherungen
15.00 – 15.25
Robo Advice für Millennials aus Sicht eines InsurTech-Maklers So verstehen Millennials den Versicherungsmarkt (nicht) Komplexe Produkte kurz und schmerzlos erklärt Chancen algorithmischer Empfehlungen und digitaler Risikoprüfung
Dr. Johannes Becher,
Co-Founder & Managing Director, Getsurance
15.25 – 15.40 Fragen und Antworten
15.40 – 16.10
DEBATTE
Automatische BU-Risikobewertungssysteme im Vergleich Risikoadäquate und konsistente Entscheidungen Effizienter Prozess Dokumentation und Datenschutz
u Michael Franke
u Joachim Geiberger, Geschäftsführer, Morgen & Morgen
u Ulrich Pasdika
16.10 Zusammenfassung des Konferenztages
durch den Moderator
Ausklang der Konferenz in der Hotelbar mit
Prosecco, Kaffee und Tee
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Freitag, 2. September 2016
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Partner
Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 251,4 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 77,2 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit.(Stand 31.12.2015)
Fidelity InternationalKastanienhöhe 1 | 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de
Initiator der TED Umfrage
Pioneer Investments ist eine international tätige Investmentgesellschaft mit einem ver-walteten Fondsvermögen von über 217 Milliarden Euro weltweit (Stand 29. Februar 2016). Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds sowie alter-native Investmentprodukte und strukturierte Produkte an. Die über 2.000 Mitarbeiter arbeiten in 28 Ländern weltweit. Pioneer Investments gestaltet auf der Basis seiner mehr als 88 Jahre langen Erfahrung Investmentlösungen für institutionelle Investoren, Versicherungen, Pensionsfonds, Banken und Sparkassen sowie Privatkunden. Pioneer Investments ist eine Tochtergesellschaft der europäischen Bankengruppe UniCredit.
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbHArnulfstraße 124 – 126 | 80636 München | www.pioneerinvestments.de
Gastgeber der Kaffeepausen
Oliver Wyman ist eine international führende Managementberatung mit weltweit 4.000 Mitarbeitern in mehr als 50 Büros in 26 Ländern. Das Unternehmen verbindet aus geprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei Strategieentwicklung, Prozess-design, Risikomanagement und Organisationsberatung. Gemeinsam mit Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unter nehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, Prozesse, IT, Risikostrukturen und Organi sationen zu ver bessern, Abläufe zu beschleunigen und Marktchancen optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist eine hundertprozentige Tochter von Marsh & McLennan Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter www.oliverwyman.de. Folgen Sie Oliver Wyman auf Twitter @OliverWyman.
Oliver WymanMesseTurm | Friedrich-Ebert-Anlage 49 | 60308 Frankfurt | www.oliverwyman.de
Die Jahrestagung wird unterstützt von:
Ihr mögliches Engagement
Sie möchten …u Top-Entscheider der Lebensversicherungs-Community treffen?u direkten, intensiven und persönlichen Austausch?u exakte Positionierung Ihres Know-hows in einem für Sie passenden Umfeld?
Ihr Ansprechpartner:
Niklas-Fabian Kater, Sales DirectorTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 37 16fabian.kater@euroforum.com
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Diese Konferenzbausteine ermöglichen Ihnen mehr Interaktion, Inspiration und bringen Sie ins Gespräch mit Teilnehmern und Referenten.
Das StrategiemeetingLebensversicherung von A – Z
ABENDEVENTAm Abend des ersten
Konferenz tages laden das Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Spaziergang
durch das Kölner Friesenviertel mit anschließendem gemütlichen Grillabend auf der Terrasse des Restaurants Consilium ein.
Das Rahmen programm ermöglicht Ihnen zusätzlich zu den Pausen die Kommunikation
mit vielen alten und neuen Bekannten. Auf der Jahres tagung treffen Sie das Who’s Who der Lebensversicherer.
DISKUSSIONEN UND DEBATTEN
Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt Jahrestagung ist die
kontroverse Diskussion der Themen - schwerpunkte aus der Perspektive von
Politik, Wissenschaft, Dienstleistung und Lebensversicherungspraxis. Jeder Teil-
nehmer ist eingeladen sich an den Diskussionen zu beteiligen.
A
D
OUT OF THE BOX
Im OUT OF THE BOX-Vortrag geht es um die Geheimnisse
wirkungsvoller Kommuni ka tion und wie sich die Technik des Dirigierens in die Unternehmenskommunika tion über tragen lässt. „Dirigieren heißt, durch bewegendes
Kommunizieren die Musiker dazu zu bewegen, durch ihre Bewegung die
Zuhörer zu bewegen.“ Prof. Gernot Schulz,
Dirigent
TEILNEHMER-UMFRAGE
Im Rahmen der Konferenz finden Teilnehmerbefragungen auf Einladung
von Pioneer statt. Mit Hilfe der Technik sind Meinungsumfragen in Sekundenschnelle durch-
geführt und ausgewertet. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt und auf unserer Internetseite
veröffentlicht werden.
ZEITPLAN UND PROGRAMM
Das Programm wird stets an die aktuellen Entwicklungen am Markt
angepasst. Auf unserer Internetseite www.handelsblatt-lv.de werden Sie stets über den aktuellen Stand des
Programms informiert.
TAGUNGS-APP
Erstmalig bieten wir Ihnen die Tagungsunterlagen als APP an.
Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre eigenen digitalen Notizen und
verabreden Sie sich mit anderen Teilnehmern. Bitte bringen Sie ihr
Smartphone oder Tablet mit.
SPONSOREN
Wir danken unseren langjährigen Sponsoren und
Förderern für das Vertrauen in die Veranstaltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr
Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung ein
wunderbares und eindrucks-volles Ambiente!
LUNCH-
DISCUSSIONAuch beim Mittagessen haben Sie die Möglichkeit die Brenn-
punkte der Tagung mit Referenten und Teilnehmern zu diskutieren.
Dazu bieten wir Ihnen besondere Themen-
tische an.
SPEAKERS’
CORNERIn jeder Pause stehen Ihnen
die Referenten des vorherge-henden Themenblocks für fachliche Fragen zu
ihren Vorträgen zur Verfügung.
O
T
L S
Z
KOMMENTIERUNGAusgewählte Vorträge werden
aus der Perspektive der Lebens-versicherer kommentiert und
hinterfragt. Das ermöglicht Ihnen zusätzliche Informationen zur Vertiefung Ihres Know-hows.
K
www.handelsblatt-lv.de/anmeldung/E-Mail: anmeldung@euroforum.comTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 35 96
Anmeldung bis 24. Juni 2016
Anmeldung ab 25. Juni 2016
1. + 2. Veranstaltungstag: 31. August und 1. September 2016 € 2.099,–* € 2.199,–*
1. – 3. Veranstaltungstag: 31. August bis 2. September 2016 € 2.699,–* € 2.799,–*
3. Veranstaltungstag: 2. September 2016 € 1.599,–* € 1.699,–** p.P. zzgl. MwSt.
PREISE
[P12
00
673]
www.handelsblatt-lv.de
INFOLINE +49 (0)2 11.96 86 – 35 96Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Murat ÖncüKundenberatung/Vertrieb
anmeldung@euroforum.com
INHALT UND KONZEPTION
Utta Kuckertz-WockelSenior-Konferenz-Managerin
utta.kuckertz-wockel@euroforum.com
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Im Rahmen der Konferenz besteht die Mög-lichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstel-lungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern:
Niklas-Fabian Kater Sales DirectorTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 37 16
fabian.kater@euroforum.com
ADRESSE AKTUALISIEREN?
Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: Telefon: +49 (0)2 11.96 86 – 33 33E-Mail: info@euroforum.com
www.euroforum.de/newswww.twitter.com/finance_live www.facebook.com/euroforum.de
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DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestel-lung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den gel-tenden rechtl ichen Grenzen zum Zweck der Durch- führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informa- tionen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Ange-bote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwen-den wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
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Ihr persönlicher Anmeldecode
IHR TAGUNGSHOTELPullman Cologne, Helenenstraße 14, 50667 Köln Telefon: +49 (0) 2 21.2 75 – 0
Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz-tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Handelsblatt -/ EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
Im Rahmen der Jahrestagung lädt Sie das Pullman Cologne zu einem Umtrunk ein.
IHR PLUS
Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis ist eine ausführliche Tagungsdokumentation enthalten.
Auf Wunsch erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme das Handelsblatt für zwei Monate kostenlos.
SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?
Die digitale Tagungsdokumentation ist 14 Tage nach der Veranstaltung zum Preis von € 499,–* erhältlich. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11.96 86 – 35 96]
Abonnieren Sie den monatlichen E-Mail Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: www.euroforum.de/newsletterUnsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de ∕agb
EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
10. Handelsblatt Jahrestagung
StrategiemeetingLebensversicherungswirtschaft
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