View
1.869
Download
0
Category
Preview:
DESCRIPTION
Introduction and final presentation of Wolfgang Feist during the 14th Passive House Conference in Dresden. Gives an overview over the whole conference. Incl. Fotos and graphics.Einführungs- und Zusammenfassungsvortrag von Wolfgang Feist auf der 14. Internationalen Passivhaustagung. Gibt eine Übersicht zu den Inhalten der ganzen Tagung: Mit vielen Fotos und Grafiken.
Citation preview
Welcome欢 迎! BienvenidosBienvenueいらしゃいHerzlich WillkommenHosgeldinizдобро пожаловать
환영합니다
www.passivehouseconference.orgwww.passivhaustagung.de
Passivhaus – Wachstum in allen
Dimensionen
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.passipedia.org
Einen Tagungsband können Sie bestellen:www.passiv.de
www.passivehouseconference.orgwww.passivhaustagung.de
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
AG 1:
Projektbeispiele Passivhäuser in Sachsen
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhauszweifeldsporthalle Dresden-Weixdorf (AG1) Dr.-Ing. Karsten
Vietor, “Am Königswald“ Planungsgesellschaft mbH
Beleuchtungsanlage: kaum benötigt! + verändertes Lüftungsregime: Stromverbrauch deutlich reduziert:
Werte unter 28 kWh/m²a (PHPP Berechnung).
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Spielen im Passivhaus 2 Kindergärten in Heidenau und Dresden (AG 1)
Dipl. Ing. Olaf Reiter, Architektengemeinschaft Reiter und Rentzsch
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Umnutzung eines Plattenbau-Schulgebäudes zu einem Institutsgebäude und einer Kindertagesstätte im Passivhausstandard (AG1)
Cornelia
Ködderitzsch,
Annett Matuschak (Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien-
und Baumanagement, Niederlassung Leipzig II)
„Die Sanierung ... entsprechend Passivhausstandard ist durchaus möglich.“
„-... im Einzelfall abzuwägen ist, welche Bauelemente zum Einsatz kommen“
„Angesichts der Vielzahl an vergleichbaren Plattenbauten besteht
damit ein großes Potential an weiteren energieeffizient sanierungsfähigen Bestandsgebäuden.“
2474 m²Ca. 160 €/m² fürAufrüstung zu PH Standard:Interne Verzinsungnominal 4,4%SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Errichtung des weltweit ersten Sportfach- handelshauses
in Passivbauweise (AG1)
Dipl.-Ing. Jerzy Timm
19,1 kWp: Die Photovoltaikanlage produziert …
mehr
Strom im Jahr, als zum Heizen, Kühlen
und Lüften …
notwendig ist.
Das Kühlen
in diesem Gebäude ist
um ein Mehrfaches günstiger als das Heizen.
1820 m²+250 m² Keller
Betondecken- temperierung
-
auch als KühlungHocheffiziente PumpenKaum Heizung!(hohe Anforderungen an Licht)
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
AG 2 und WG 8:
Sanierung mit hocheffizienten Passivhaus Komponenten
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Energetisch optimierten Sanierung eines denkmalgeschützten Barockhauses und Übertragung in die Praxis (AG2)
Dipl.-Ing. Christian Conrad, Prof. Dr.-Ing. John GrunewaldTechnische
Universität Dresden, Institut für
Bauklimatik
Die Lüftung: wg Feuchte und CO2; sie muss hocheffizient sein! ...und
geregelt.
„Ein spürbarer Beitrag zu den Energie- sparzielen
... ist nur dann zu erwarten, wenn geeignete Maßnahmen für eine große Anzahl von Gebäuden umgesetzt werden.“
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Sanierung des denkmalgeschützten Marconi-Labors in Coltano
bei Pisa/Italien (AG2)
Günther
Gantioler, TBZ GmbH, Pfarrhofstrasse 60 A, I-39100 Bozen
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Sanierung des denkmalgeschützten Marconi-Labors in Coltano
bei Pisa/Italien
Günther
Gantioler, TBZ GmbH, Pfarrhofstrasse 60 A, I-39100 Bozen
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Hohenzollernhöfe: Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhaus-Komponenten (AG 2)
André Zaman
, M.A., LUWOGE-
Das Wohnungsunternehmen der BASF
Lüftung mit WRG 3-fach WSVgl Komb.Innen-
und Außendämm.
Dämmung: Außen so viel wie möglich und innen so viel wie nötig!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
SACHSEN
Denkmalschutz und Energieeffizienz Modellvorhaben „Weiße Villa“ (AG2) Dipl. Ing. David
Wohlgemuth, GEA –
Gesellschaft für Energieeffizienz und
Architektur mbH Gelobtland
9, D-09496 Marienberg Prof. Dr.-Ing. Jens
Bolsius, Bauphysik /
Bauklimatik
und Lüftungstechnik
Hochschule Zittau/Görlitz, Theodor-Körner-Allee 16, 02763 Zittau
Das Modellvorhaben konnte einerseits alle Auflagen des Denkmalschutzes und anderseits ... alle Anforderungen eines energieeffizienten Neubaus erfüllen
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
SACHSEN
Denkmalschutz und Energieeffizienz Modellvorhaben „Weiße Villa“ (AG2) Dipl. Ing. David
Wohlgemuth, GEA –
Gesellschaft für Energieeffizienz und
Architektur mbH Gelobtland
9, D-09496 Marienberg Prof. Dr.-Ing. Jens
Bolsius, Bauphysik /
Bauklimatik
und Lüftungstechnik
Hochschule Zittau/Görlitz, Theodor-Körner-Allee 16, 02763 Zittau
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Denkmalschutz und Energieeffizienz Modellvorhaben „Weiße Villa“ (AG2) Dipl. Ing. David Wohlgemuth, GEA –
Gesellschaft für Energieeffizienz und
Architektur mbH Gelobtland
9, D-09496 Marienberg Prof. Dr.-Ing. Jens
Bolsius, Bauphysik/Bauklimatik
und Lüftungstechnik
Hochschule Zittau/Görlitz, Theodor-Körner-Allee 16, 02763 Zittau
Bedeutung der Lüftung: ganz entscheidend!
Feuchtetechnische Simulation (WUFI)
Messergebnisse: (!)
U - Werte bei Innendämmung um 0,12 W/m²K nachgewiesen
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Refurbishment of a high rise residential building in Freiburg
to the Passivhaus-Standard (WG 8)
Florian Kagerer, Sebastian Herkel, Fraunhofer-Institut für Solare
Energiesysteme
The very compact building geometry with
a ratio of 0.24
m-1
presents
ideal requirements
to
achieve low energy demand values. A
heating demand below
15
kWh/(m²a)
can be reached as
well
as
a
primary energy demand below 120
kWh/(m²a).
Lüftung nicht allein unter energetischen Gesichtspunkten!
Sommerliche Behaglichkeit: Verschattung der Fenster!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Whole house refurbishment in a Conservation Area (WG 8) Robert Cohen, Technical Director
camcoglobal
Robert Prewett, Partner, Prewett Bizley Architects
PHPP estimates the annual demand for heating
will
be
21
kWh/(m2a),
close
to
the PassivHaus standard for new dwellings
of 15
kWh/m2. SAP
estimates the annual
energy demand for space heating
will
be
18
kWh/(m2a).
The pre-refurbishment figure was 228
kWh/(m2a).
Lüftung: unverzichtbar.
Gebäude unter Denkmalschutz
Balkenköpfe in der Wand: beseitigt, neu abgefangen
Und dennoch: Faktor-10Sanierung in England
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Achieving
Passive
Refurbishment
in a 19th
Century Traditional
Irish
Cottage (WG 8)
Cathal
Stephens, Architect/Consultant; Patrick Daly, BESRaC, iLEEiD
Key to achieving this target was the passive solutions and exploiting local renewable resources, in this case a signficiant
wind energy resource with the
North West coast of Ireland being one of the windiest parts of Europe.
Lüftung mit WRG.
U-Werte 0,1 bis 0,12 W(m²K)
Net-Zero in Ireland
Passive House Windows 0,76 W(m²K)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
The first apartment house renovation with Passive House components in Norway
(WG VIII)
Dipl.-Ing. Architekt
Michael Klinski, Dr.-Ing. Tor Helge Dokka, SINTEF
The result so far is that cost effective renovation with Passive
House components is possible even in Norwegian average climate.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
"Reconstruction
of the reconstruction" –dealing with the mistakes
of the past (AG VIII)
Mario Bodem, Architekt DPLG, ING+ARCH
“Nothing is more inefficient in economic terms, than to rectify an already renewed component.”
•
Renovating twice is uneconomical.•
Most errors occur in partial renovations without planning of subsequent actions
•
…, it is essential to create an overall concept for all components. …•
Better rehabilitate a few components with high quality, than all
components with
medium quality. •
Repair does not pay off.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
-87%And that is the very moment –To do it right.If not:It’s a lostopportunity.
The effort for refurbishment is high.
Wenn schon, denn schon If you do it, do it right…
Anyhow. Its not done just for fun.
-87%
But: It will have to be done – at a certain time.
-30%
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Neues EnerPHIT Altbau-ZertifikatAltbau-Modernisierung:
Besondere Bedingungen.Individuelle Bedingungen.Vorgegeben: Orientierung,Verschattung, weitgehende auch Kompaktheit. Oft: verbleibende Wärmebrücken.
Folge: Nicht immer erreichbar: Neubau-Passivhaus-Standard
www.passiv.de
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
AG 15 und AG 16:
Passivhaus bei Nichtwohngebäuden
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Fitnessstudio Rückgrat in Donaueschingen (AG XV)Dipl.-Ing. Günter
Limberger, Architekturbüro
Limberger
<Es> müssen über das Dämmkonzept hinaus Maßnahmen für die Kühlung getroffen werden, dann stellt sich im Sommer wie auch im Winter hohe Behaglichkeit ein. Die hohen Luftwechselraten von 0,5 bis zu 1,0
sind dann ...
eher als Vorteil zu sehen.
Keine Angst vor Kühlung!In Mitteleuropa im Passivhaus leicht durch Erdkollektorenmöglich: Verschiedene Bauarten.
Voraussetzung:Effizienz!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Erstes Altenpflegeheim als Passivhaus in Stahlzellenmodulbauweise (AG XV)Prof. Dipl.-Ing. Ludwig Rongen, Architekt
+ Stadtplaner
BDA
Die Auswirkungen der Stahlprofile (Wärmebrückenwirkung) auf die Dämmeigenschaften der Fassaden wurden durch eine Erhöhung der Dämmstärke ausgeglichen.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Erster
zertifizierter
Passivhaus-Supermarkt der Welt in Tramore, Irland (AG XV)
Susanne Theumer, Architektin, Passivhaus Institut, Darmstadt
Der Passivhaus-Standard lässt sich auf Supermärkte anwenden und kann hier nicht nur zur Energieeinsparung, sondern auch zur Energiekosten-Reduzierung gute Dienste leisten.
Arbeitskreis Kostengünstige Passivhäuser 40: Passivehaus-Verkaufsstätten
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Pilotprojekt Laborgebäude als „Passivhaus“
AGVI Wie kann der Passivhaus-Standard für Nicht-Wohngebäude bei Staatlichen Bauvorhaben
erreicht werden?Architekt Dipl.-Ing. Olaf Römer, Arge LfL Nossen,
Labor nicht gleich Labor!
Kein einheitlicher PE-Anforderungswert bei Labors – vielmehr eine methodische Empfehlung für die Optimierung
SACHSEN
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Zukunftssicher –
Archivgebäude im Passivhaus-Standard VIDipl. Ing. (FH) Max Noack, solares bauen GmbHEntwurf: Architekturbüro Schwegert Assozierte, Hamburg
15 kWh/m²a gemessen !(kalter Winter)13 kWh/(m²a) PHPPBerechnung a priori SACHSEN
Das realisierte Konzept hat sich im ersten Betriebsjahr sehr gut bewährt. Das enge konserva-
torische
Klimaband konnte mit minimalem Energieeinsatz realisiert werden. Der rege-
nerative
Wärmeübertrager mit Feuchterückgewinnung
ist nicht nur energetisch sinnvoll, sondern erhöht auch die konservatorische Qualität der Zuluft.
Luft über WeitwurfdüsenRegeneratorwärme-
übertrager
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Ein Passivhaus für die Kleinsten - Neubau einer Kinderkrippe in
Lengdorf
15 kWh/(m²a) 80 kWh/(m²a) PE –
(AG XV)Dipl. Ing. Gernot Vallentin, Architekturbüro Vallentin
… Passivhausstandard –
aber besonders wirtschaftlichDie Umsetzung der Kinderkrippe als Passivhaus war nur vermittelbar, weil keine wesentlichen Mehrkosten
damit verbunden waren. …
Alle Entwurfsparameter haben
somit auch immer einen energetischen Hintergrund. <Es> wird deutlich, dass ein schlechterer energetischer Standard sowohl aus betriebswirtschaftlicher, als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht nachhaltig ist.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
AG 14:
Architektur mit dem Passivhaus
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus + sozialer
/
gemeinnütziger Wohnbau = Architekturkiller? (AG XIV)Helmut Krapmeier, Sabine Erber, Martin Ploss; Energieinstitut Vorarlberg
Die Ergebnisse sind ab 27.5. auf der Internetseite www.staatspreis.klimaaktiv.at sichtbar.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Das Projekt Campo am
Bornheimer
Depot beweist auf eindrucksvolle Weise, dass Stadtreparatur in Form einer verdichteten großstädtischen Bebauung wirtschaftlich vertretbar im Passivhausstandard realisiert werden kann, ohne dass der energetische Standard einen ablesbaren Einfluss auf die Gestaltung haben muss.
Stadtreparatur im PassivhausstandardMartin
Teigeler, AS&P –
Albert Speer und Partner GmbH
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Um 60 Einreichungen –
alle Bauweisen, viele Bauaufgaben, weltweite Projekte:
Qualitätsgeprüfte Passivhäuser
Die Jury hat getagt – morgen Preisübergabe!
Schirmherr
BundesbauministerDr. Raumsauer
Auf der Tagung
vertreten durchParl. Staatssekretär
Jan Mücke
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Weiterbildung „zertifizierter PassivhausPlaner“
CEPH (XIV)
Dipl.-Ing. (FH) Architektin Annette
Bähr, Passivhaus Dienstleistung GmbH (PHD)
Es hat sich gezeigt, dass bei öffentlichen und privaten Bauherren die Qualifikation „Zertifizierter PassivhausPlaner“
bereits
bekannt ist und explizit nachgefragt wird.
www.passivhausplaner.eu
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
a.hus
Ψa
=-0.022 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Leno Brettsperrholz – Finnforest Merk
Ψa
= –0.054 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Isover – Holzbausystem für Passivhäuser(Variante mit WdVS)
Ψa
= –0.012 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Lohr Element: Attika-Schalung
Ψa
< 0.01 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Twinstone light
Ψa
< 0.01 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
PC® PERISAVE SYSTEM -
Foamglas
Ψa
< 0.01 W/(mK)
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Neue zertifizierte Fenster / New Certified Windows
Uw ≤ 0.80 W/(mK) www.passiv.de
Alto
Nova 0.78 System 10+12 'BI-Passif' BRUCKNER HOLZ-
ALU-PASSIV 'EGE-THERM
PLUS'
REHAU 'GENEO PHZ' 'KOWA
Therm''TARREDO PASSIVA-F'Gealan S700IQ
energeto® 8000
TROHA-DILStruktura
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Neue Zertifizierungskriterien für transparentePassivhaus geeignete Komponenten (AG V)Dr.-Ing. Benjamin
Krick, Passivhaus Institut
Die Pflicht:Komfort.
Der Wettbewerb:Effizienzklassen.
Vermerkt:Die Klimazone.
|
θsi
-
θop
|
≤
4,2 K
Uw,t ≤
0,85 W/(m²K)kühl gemäßigtes Klima
Ueq
= Uw,t – SF · g ·FW
Verwendete verglasung
Charakteristik Effizienz-
klasse
Ug = 0,54 W/m²KSolarglas/g=60%
Netto-Energie-
Gewinn-Fenster AUg = 0,54 W/m²K
g=52%Zero-Balance B
Ug = 0,60 W/m²K
g=51%Std-Passivhaus C
Ug = 0,75 W/m²K
g=51%PH-geeignet D
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
J. Pichler GmbH LG 4000 -
System Ventech
1400 ... 2400 m³/h
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhausstandard –
jetzt auch mit Plakette
Georg Zielke: „Der Kopf ist rund, damit die Gedanken ihre Richtung ändern können.“
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus:
Internationale Entwicklungen
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus –
das ist keine Verzichtsstrategie!
Bill Butcher: „This is green without the
sack cloth,
there's
no
sacrifice
to
be made.“
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Erfahrungen mit der passiven Kühlung in Ungarn – Zertifizierte
Passivhäuser und Produkte (AG X)
Dipl.-Ing.
Enikö
Sariri-Baffia, Energie Planer Team, D-64342 Seeheim-Jugenheim
Zertifizierte
Passivhäuser in Ungarn, Stand: März 2010
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Experience
in Europe –
Passive Houses
(AG X, XII, XVI)(Ireland, UK, Latvia, Poland, Slovakia, Czech Republik, Bulgaria, Hungary, Italy, ...)
Ljubomir Miscevic /Lidjia Ilcic
Bill Butcher / UK
Jan Tyvoniak
/ CZ Hana Urbaskova
/ CZ Cr. V.
Ochinciuc
RO
Georgi Nikolov
/ BL
A. Kamenders/
Latvia
Joan
Sabaté; Christoph Peters / Spain
Cathal
Stephens /Ire
Björn Kierulf
/ SK
Enikö Baffia
/ HUJohn Williamson/ Wales UK
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
The prototype
of
the
LIMA initiative
shows that
a
very low emission building standard is absolutely feasible
in
Mediterranean
climate conditions,
taking into account the overall building’s lifecycle,
the embodied energy
of
the materials
and
energy
in
use.
LIMA – Low Impact Mediterranean ArchitectureJoan
Sabaté; Christoph Peters -
Sabaté associats Arquitectura
i
Sostenibilitat
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
The methodology can be used
in
every phase
of
the
design
process
..., highlight once more the importance
of
reducing as much as possible
transparent
areas
in hot
climate. In
case
of
highly glazed buildings,
other technical solutions as movable summer shading devices, a building structure with
high thermal
mass
and
the reduction
of
the internal loads thanks
to high
efficient appliances can however compensate
up to
certain extent.
A
parametric study
of a Passive House under
different climate conditions
Stefano
Avesani, Dagmar
Exner, Roberto Lollini ---
Eurac
Research Bolzano
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Anpassung von Heizverteilsystemen bei der Modernisierung mit Passivhauskomponenten (AG IX)Dipl.-Ing. Tobias Timm
Software „OPTIMUS“
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
The first
Passive House in Japan (AG/session
VII) Dipl.-Ing.
Miwa Mori, KEY ARCHITECTS
Subtropisches KlimaEntfeuchtung unverzichtbar
80 m2
Wohnfläche!
PHI-Zertifiziert!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Das Potential des menschlichen Geistes ist...
Die Fähigkeiten nutzen, Jede/r von uns hat ein Wachstumspotential!
... gigantisch!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Das Potential der menschlichen Gemeinschaft...
Wir haben ein unvorstellbares Wachstumspotential!
... ist Giga
-
gigantisch!
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Energiemonitoring
der bestehenden Passiv-Wohnhausanlagen in Wien
(Plenum)
Univ. Prof. Arch. DI Dr. Martin Treberspurg, DI Roman Smutny, DI Roman Grünner, (BOKU)
Messwerte VerbrauchRechenwerte
Abgerechnete Baukosten-Differenz
PH
–
NEH
nahe Null!
Pass
ivha
usN
EH
Passivhäuser
NEH
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Das internationale Passivhaus- Netzwerk
Die Zeit ist weltweit reif
für’s
Passivhaus
The
International Network for Passive House knowledge
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Aktivitäten und Ziele der
iPHA• Förderung des Passivhauskonzepts auf internationaler Ebene
• Verbindung und Stärkung der weltweiten Passivhaus Gemeinschaft
• Förderung des Erfahrungsaustausches unter den Mitgliedern auf der ganzen Welt
• Präsentation von gebauten Passivhausprojekten und Nutzererfahrungen
• Information über die neusten Entwicklung auf dem Passivhausmarkt
iPHA goals
and
activities• Building awareness
of
the
Passive House
concept
• Connecting the
Passive House community
• Sharing expertise
on
the
Passive House Standard
• Showcasing completed projects
and resident
experiences
• Informing
on
the development
of
the
Passive House
market
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Angela Espenberger
Sarah Mekjian
info@passivehouse‐international.org
www.passivehouse‐international.org
Tel: +49 (0)6151 | 826 99 55Fax: +49 (0)6151 | 82699 34
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
passipedia
Teil 1: Allgemeine Information für die breite Öffentlichkeit
Teil 2: Informationen und Tools für die Mitglieder
Part 1: General information
to the public
Part 2: Information and tools
for members
gefördert durch
passipedia
Teil 1: Allgemeine Informationfür die breiteÖffentlichkeit
Part 1: General information
to
the publicgefördert durch
passipedia
Teil 2: Informationen und Tools für die Mitglieder
Part 2: Information
and tools for members
gefördert durch
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passive House international
www.passivehouse‐international.org
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus:
Innenraum: Luftqualität, Gesundheit
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
IAQ / Innenraumluftverunreinigungen
VOC; TVOC-Zielwert 200-300 µg/m³Aus Baustoffen -
durch sorgfältige Planung begrenzbar.
Auch aus Mobiliar, Bodenbelägen, Haushaltschemie, Rauchen, ...
Erfahrungen VOC-Messungen in Passivhäusern:[Grün/Feist 1997] PH-Darmstadt um 150 µg/m³
[Münzenberg 2002] PH-Nürnberg um 250 µg/m³nach einem Jahr
Deutlich höhere Werte kurz nach Baufertigstellung.
Bewertung: Komfortlüftung führt zu guten Ergebnissen und einer schnelleren Reduktion als bei konventionellen Gebäuden.
Weitere Reduktion der Luftmengen ist nicht ratsam.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
-64%
-14%
+4 %
Monitoring
a
Plusenergy Gym
AG VI Erkenntnisse aus der Nachbetreuung der Plusenergie-Dreifach-Sporthalle
Dipl.-Ing. (FH) Pia Regner, ING+ARCH Energieeff. Architektur und Fachplan.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Radonbelastung in Passivhäusern (AG XIII)Prof. Walter-Reinhold Uhlig, Bernhardstraße 69, 01187 Dresden
Die Begrenzung der Radonexposition und das Prinzip des Passivhauses „vertragen“
sich i.A. gut. Bedingung ist, dass die Lüftungsanlage mit einem
leichten Überduck arbeitet. Ein Abschalten der Lüftungsanlage führt relativ schnell zu deutlich höheren Radonbelastungen in der Raumluft, ...
Diagramm 2: Haus 1 - Radonkonzentrationen (1h-Auflösung) korrigiert
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
14.06.06 18:0015.06.06 00:0015.06.06 06:00 15.06.06 12:00 15.06.06 18:00 16.06.06 00:00 16.06.06 06:00 16.06.06 12:00 16.06.06 18:0017.06.06 00:0017.06.06 06:0017.06.06 12:0017.06.06 18:0018.06.06 00:0018.06.06 06:0018.06.06 12:0018.06.06 18:0019.06.06 00:0019.06.06 06:0019.06.06 12:0019.06.06 18:0020.06.06 00:0020.06.06 06:0020.06.06 12:0020.06.06 18:0021.06.06 00:0021.06.06 06:00 21.06.06 12:00 21.06.06 18:0022.06.06 00:0022.06.06 06:0022.06.06 12:0022.06.06 18:0023.06.06 00:0023.06.06 06:0023.06.06 12:0023.06.06 18:0024.06.06 00:0024.06.06 06:0024.06.06 12:0024.06.06 18:0025.06.06 00:0025.06.06 06:0025.06.06 12:0025.06.06 18:0026.06.06 00:0026.06.06 06:0026.06.06 12:00
Datum / Uhrzeit
[Bq/m³]
MP 1 (UG RmHL) AG0202 MP 2 (EG Wohnen) DM168 MP 3 (OG Flur) R5a MP 4 (Außenluft) AG1015
Lüftung aus ? Handwerker aktiv
Mit unzureichender
Lüftung ...
nimmt die
Randonbelastung
rasch zu!
It‘s the ventilation, stupid !
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
nurFenster-lüftung
13,3 m³ /(Pers. h)
20 m³ /(Pers. h)
24,4 m³ /(Pers. h)
1(
Häu
figke
it fü
r Luf
tqua
lität
skla
ssen
über 1400 ppmzwischen 1000 und 1400 ppmbis 1000 ppm
Messung Grundschule
20
Einfluss der kontrollierten Lüftung auf die Luftqualität in Klassenräumen (AG 13)Oliver Kah, Passivhaus Institut
Luftmengen von 15 bis 20
m³/(Schüler
h) führen auf mittlere bis hohe Luftqualität während der Unterrichtszeit. Bei weiterführenden Schulen sollten höhere Werte gewählt werden (17 bis 20
m³/(Schüler
h). Gegenüber Schulen mit konventioneller
Fensterlüftung wurde eine maßgeblich verbesserte Raumluftqualität beobachtet.
Monitoring
13,3 24,4m³/pers/h
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus:
Nicht zu feucht und nicht zu trocken
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Innendämmung und Wandfeuchte (AG VIII)Søren
Peper, Dr. Berthold Kaufmann, Wolfgang Hasper, Passivhaus Institut
Dr. Rainer Pfluger, Dr. Fabian Ochs UIBK
Ob als raumseitiger Wandabschluss eine „Dampfsperre“ oder eine feuchteadaptive
Dampfbremse verwendet wird, ist für das Ergebnis
von geringer Bedeutung. Bei ausreichendem Schlagregenschutz verhalten sich beide Konstruktionen fast identisch und bleiben in
unbedenklichen Feuchtebereichen.
250 kWh
m²
54
kWhm²
80%
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Die für das Klima von Kassel ermittelten Lösungsvorschläge funktionieren grundsätzlich überall. Die
feuchtegeregelte
Lüftung ist
besonders in den kritischeren
Klimata, d.h. im Alpenvorland und den Hochlagen der Mittelgebirge, wirksam, sie verbessert die Situation sogar gegenüber dem ungedämmten Ausgangszustand deutlich.
Kellerdeckendämmung in der Modernisierung: ein
Feuchteproblem?
Dr. Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut
Kellerwände mitdämmen taupunktgeregelte Lüftung
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Subjektive
/
objektive Temperatur
/
Feuchte im Wiener Passivwohnbau
Kammelweg
B (AG XIII)
Dr. Alexander G. Keul
& Ass. Prof. Roland Salzmann
Es wäre sinnvoll, Passivhauswohnungen von Beginn an mit geeichten Thermo- /Hygrometern auszustatten oder zumindest im Beschwerdefall solche Geräte
einzusetzen, um die Diskussion (gegenüber Prompting
durch nicht geeichte Geräte) zu versachlichen.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Physiologische Feuchte-Kriterien
Model for mucociliar clearance
Interdisciplinary Research UIBK-MUI:
Health Effects
of Indoor
Air Quality
Durchschnitt:
< 65%im PHSonst: <50%
Durchschnitt rel. Feu.:
> 30%
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Frische Luft –
aber nicht zu trocken, bitte!
(AG XIII)Rainer Pfluger, Wolfgang Feist; Universität Innsbruck, AB Energieeff. Bauen
Zusammenfassend hat eine niedrige Luftfeuchtigkeit einen signifikanten negativen Effekt auf Augen, Haut und Schleimhäute. Eine dauerhafte Aussetzung extrem niedriger absoluter Luftfeuchtigkeit wirkt sich schädlich auf den allgemeinen Gesundheitszustand aus.
Gute Luft .... Mit weniger Massenstrom....und daher höherer Feuchtigkeit.
25% rel.Feu.
35% rel.Feu.
☺
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Passivhaus:
Nachmessen ist besser als nur dran glauben
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Energieeffizienz im Passivhaus-Bürogebäude - Stromverbrauch mit LED-Beleuchtung, „Green“-IT und
Gebäudeautomation minimieren (AG 6)Claus P. Baumeister, TETRA GmbH
„Der Betriebsstromverbrauch von TETRA konnte bei gleichbleibender
Mitar- beiterzahl
und Bürofläche mit <10 kWh/(m²a) auf ein Drittel gesenkt werden.“
<10 kWh/(m²a)
electricity
inan office.
Green IT !
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
AG VI Erkenntnisse aus der Nachbetreuung der Plusenergie- Dreifach-Sporthalle ---
Monitoring a Plusenergy Gym
Dipl.-Ing. (FH) Pia Regner, ING+ARCH Energieeff. Architektur und Fachplan.
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
220
konventionell Passivhaus PV-Strom
Jahr
espr
imär
ener
gieb
edar
f kW
h/(m
²a)
Heizung
WWarmwasser
Licht
Hilfsstrom/sonstige
Lüftung PV-Strom
Energie fehlt!
Energie ist übrig:
Plusenergie!
Monitoring
a
Plusenergy Gym
AG VI Erkenntnisse aus der Nachbetreuung der Plusenergie-Dreifach-Sporthalle
Dipl.-Ing. (FH) Pia Regner, ING+ARCH Energieeff. Architektur und Fachplan.
No positive balance possible
positive balance realized
PV-Electricity
Licht
Licht
Ventilation
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Limits to reducing energy useDr. Zsuzsa Szalay*, Vivienne Brophy* and Dr. Tamás Csoknyai**
Improve electr. efficiency
Improve DHW efficiency
Reduce construction (grey) energy demand
Increase lifetime!(here: 50-year period)
The analysis
also
showed that the
non-renewable energy demand
is highly correlated
with the
global
warming
potential and
the eco-indicator
99
resource use.
The insulation level complying with the
Passivhaus
standard seems
to
be the optimum
point.
The importance
of hot
water
system design in
the Passivhaus (WG 4)
Alan Clarke, Nick Grant
However
good design
can minimise these losses, and
this effect is largely independent of
actual water consumption.
We would recommend that
system
losses are highlighted
in PHPP so
that they can be addressed by designers directly, instead
of
merely being included
in
the primary energy
total.
Wasserspartechniken!
WW Verbrauch in UK Im Durchschnittsign. höher als nach PHPP
Systemverluste machen oft den größeren Anteil des Verbrauchs aus.
Leitungslängen reduzieren, bessere Dämmung!
Effizienz
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Optimierung der Verteilverluste und des Energieaufwandes für die Warmwasserbereitung bei Mehrfamilien-Passivhäusern Marc Großklos, Institut Wohnen und Umwelt GmbH
WW-Verluste von 22 auf 9 kWh/(m²a)
verringert
/ DHW losses from
22 down to 9 kWh/(m²a)
8,25,8 5,6
4,0 4,0 4,0
12,8
9,1 8,9
7,35,6 4,7
60%
43% 42%
33%
28%25%
0
5
10
15
20
25
WW
60
°C, 1
00%
EnE
V, s
ep. Z
irkul
atio
n
WW
60
°C, 2
50%
EnE
V, s
ep. Z
irkul
atio
n
WW
60
°C, 2
50%
EnE
V, N
ahw
ärm
e +
14cm
PE
, sep
. Zirk
ulat
ion
WW
60
°C, 2
50%
EnE
V, h
or. V
erte
ilung
Kel
lerd
ecke
ndäm
mun
g,se
p. Z
irkul
atio
n
WW
48
°C, 2
50%
EnE
V, h
or. V
erte
ilung
Kel
lerd
ecke
ndäm
mun
g,se
p. Z
irkul
atio
n
WW
48
°C, 2
50%
EnE
V, h
or. V
erte
ilung
Kel
lerd
ecke
ndäm
mun
g,R
ohr-
in-R
ohr Z
irkul
atio
n
Verlu
stw
ärm
e [k
Wh/
(m²a
)]
0%
15%
30%
45%
60%
75%
Verlu
stan
teil
(bez
ogen
auf
Nut
zwär
me
ohne
Sol
aran
lage
)
Verluste Warmwasserbereitung [kWh/(m²a)]Verluste Heizung [kWh/(m²a)]Verlustanteil [%]
Effizienz
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Das Dilemma der mittleren Qualität (AG XIV) Dipl. Ing. Rainer Vallentin, Architekt
Die heute übliche Baupraxis produziert ein „Dilemma der mittleren Qualität“. …
Sie stellt nicht nur
„verpasste Gelegenheiten“
her, sondern fixiert die „Substandards“
über
die Nutzungsdauer hinaus. …
Im Wohnungsbau kommt es …
darauf an, künftig jeden Neubau und jede Ersatz-
/Erneuerungsmaßnahme als Gelegenheit wahrzunehmen, eine hohe energetische Qualität, z.B. Sanierung mit Passivhauskomponenten bzw. Passivhaus-Standard (oder absolut gleichwertigen Alternativen) im Neubau zu realisieren.
CO2-Emissionen WohngebäudeparkPrivate Haushalte Deutschland 1990 - 2060
0
50
100
150
200
250
300
1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
Referenz mit Wi-Vorbehalt
Klimaschutz mit Wi-Vorbehalt
Referenz Standard
Klimaschutz Standard:100%-Umsetzung
Klimaschutz Standard:75%-Umsetzung
Klimaschutz Standard:50%-Umsetzung
CO
2 -Em
issi
onen
in M
io t/
a
Klimaschutzziel 2050: 50 Mio t/a
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
What we need: Independence from fossil fuels
CO2-Emissionen WohngebäudeparkPrivate Haushalte Deutschland 1990 - 2060
0
50
100
150
200
250
300
1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
Referenz mit Wi-Vorbehalt
Klimaschutz mit Wi-Vorbehalt
Referenz Standard
Klimaschutz Standard:100%-Umsetzung
Klimaschutz Standard:75%-Umsetzung
Klimaschutz Standard:50%-Umsetzung
CO
2 -Em
issi
onen
in M
io t/
a
Klimaschutzziel 2050: 50 Mio t/a
Reduction to Zero (0) ?
No! –
Just reduction to a sustainable level.
There is renewable energy available!
Universitätslehrgang
Nachhaltige GebäudesanierungBeginn:
Herbst 2010 berufsbegleitend 2 Semester
www.nachhaltig-sanieren.at
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
How we can be successful
A Passive House Exhibition
(AG VII) Mario Bodem Pia RegnerInformation
passipedia
Convincing examples
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
Kindergarten Meran Texelpark
Dipl. Ing. Michael Tribus, Architekt
Ohne Erhöhung der Invest-Kosten von 50 kWh/m²aauf 18 kWh/(m²a)
Wegen massiver Verschattung
umliegender Gebäude:nicht „ganz“ Passivhaus
14. Internationale Passivhaustagung Dresden 2010
15. Passivhaustagung 2011: Innsbruck
27. / 28. May 2011 congress innsbruck
15th International Passive House Conference 2011: Innsbruck
Lodenareal InnsbruckWeltweit größtePassivhaus Siedlung
Neue Heimat Tirol
15. Passivhaustagung 2011: Innsbruck
Freitag, 27. und Samstag, 28.05.2011
15th International Passive House Conference 2011: Innsbruck
Das Passivhaus in den Regionen / Regional Adaptation of Passive House
14. Internationale Passivhaustagung Danke und auf Wiedersehen!
Cornelia BaumgärtnerOrganisatorin PHI
AnaKrausePressereferentin PHI
Freia Frankenstein-KrugOrganisatorin SAENA
Antje Müller Organisatorin SAENA
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.passipedia.org
Eine Tagungsband können Sie bestellen:www.passiv.de
www.passivehouseconference.orgwww.passivhaustagung.de
Recommended