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2017ReferenzberichtHerz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017
Übermittelt am: 02.11.2018Automatisch erstellt am: 15.04.2019
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Inhaltsverzeichnis
4- Einleitung
5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
5A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
6A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
6A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
10A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
12A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
13A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
13A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
14A-10 Gesamtfallzahlen
14A-11 Personal des Krankenhauses
22A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
31A-13 Besondere apparative Ausstattung
32B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
32B-1 Innere Medizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)
43B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)
55B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
62B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
75B-5 Schwerpunkt Gefäßchirurgie
82B-6 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
91B-7 Radiologie / Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin
99B-8 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
105B-9 Palliativmedizin
110B-10 Intensivmedizin
115B-11 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
125C Qualitätssicherung
125C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
287C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
287C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
287C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
288C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV
288C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
289C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
289- Diagnosen zu B-1.6
300- Prozeduren zu B-1.7
315- Diagnosen zu B-2.6
330- Prozeduren zu B-2.7
347- Diagnosen zu B-3.6
351- Prozeduren zu B-3.7
357- Diagnosen zu B-4.6
364- Prozeduren zu B-4.7
390- Diagnosen zu B-5.6
394- Prozeduren zu B-5.7
415- Diagnosen zu B-6.6
423- Prozeduren zu B-6.7
432- Diagnosen zu B-7.6
433- Prozeduren zu B-7.7
434- Diagnosen zu B-8.6
436- Prozeduren zu B-8.7
441- Diagnosen zu B-9.6
445- Prozeduren zu B-9.7
450- Diagnosen zu B-10.6
455- Prozeduren zu B-10.7
478- Diagnosen zu B-11.6
486- Prozeduren zu B-11.7
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: Leiter Medizincontrolling und QualitätssicherungTitel, Vorname, Name: Georg GöbelTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Kaufmännische DirektorinTitel, Vorname, Name: Carmen ElschnerTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.krankenhaus-dernbach.de/Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Herz-Jesu-Krankenhaus DernbachHausanschrift: Südring 8
56428 DernbachInstitutionskennzeichen: 260711180Standortnummer: 00URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Pflegedienstleitung
Position: Pflegedirektorin, KrankenhausoberinTitel, Vorname, Name: Astrid EisenbergTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännische DirektorinTitel, Vorname, Name: Carmen ElschnerTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Katharina Kasper ViaSalus GmbH
Art: freigemeinnützig
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein
Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja
Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP01 Akupressur
MP02 Akupunktur Im Rahmen der Entbindung
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare z. B. im Rahmen derTagesklinik für Psychiatrieund Psychotherapie, überden Sozialdienst undPflegeüberleitung
MP53 Aromapflege/-therapie Für Schwangere
MP04 Atemgymnastik/-therapie Atemgymnastik: Atemtestsals diagnostisches Mittel beiStoffwechselstörungen
MP06 Basale Stimulation z. B. in der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Über Sozialdienst
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung vonSterbenden
Palliativstation,Abschiedsraum,Trauerbegleitung
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) z. B. für Erwachsene in derAbteilung für Physiotherapie
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP69 Eigenblutspende Über den DRK-Blutspendedienst West
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Über den Sozialdienst undPflegeüberleitung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Über die Ergotherapeutender Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie z. B. auf derStroke-Unit, Geriatrie
MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege
Bereichspflege /Zimmerpflege,Medizincontrolling
MP18 Fußreflexzonenmassage Durch das Entbindungsteamund in Kooperation mit derHebammenpraxis Dernbachsowie in der Abteilung fürPhysiotherapie
MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Entbindungsteam undKooperation mit derHebammenpraxis Dernbach
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
z. B. in der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie
MP21 Kinästhetik Bei Patienten auf denStationen
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Tagesklinik für Psychiatrieund Psychotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage Verschiedene Angebote inkl.Shiatsu
MP26 Medizinische Fußpflege Gegen Entgelt durch einenexternen Dienstleister
MP27 Musiktherapie z. B. Chorgesang-Angebotein der Tageslinik fürPsychiatrie undPsychotherapie
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie u. a. für Schwangere
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manuelle Therapie
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Führungen für Kindergarten-und Schulkinder, Unterrichtfür Jugendliche
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse u. a. Beckenbodengymnastik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) In der Abteilung fürPhysiotherapie
MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst
In der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie und in derPalliativmedizin
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Zusätzliche Kurse zurBeckenbodengymnstik
MP36 Säuglingspflegekurse Entbindungsteam inKooperation mit derHebammenpraxis Dernbach
MP37 Schmerztherapie/-management
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit RegelmäßigeInformationsveranstaltungen(Arzt-Patienten-Seminare),Kurse für Laien,Besichtigungen, Führungen,Ausstellungen,Demenzkurse
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
u. a. Sturzprophylaxe
MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen undKleinkindern
Säuglingspflegekurse,Babymassage, PEKIP,Therapie und Praxis zuKinderkrankheiten (auch inZusammenarbeit mit derHebammenpraxis Dernbach)
MP40 Spezielle Entspannungstherapie In der Tagesklinik fürPsychiatrie undPsychotherapie
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen
Selbsthilfegruppe Diabetikertagt im Krankenhaus undKooperation mitniedrgelassenemDiabetologen imKrankenhaus
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Elternschule als modularesKursangebot inkl.Geschwisterkurs
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen
Abteilung für Physiotherapieund in Kooperation mitLogopädiepraxis
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegernund/oder Hebammen
Elternschule, Kooperationmit der HebammenpraxisDernbach
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP43 Stillberatung
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie In Kooperation mitniedergelassener Praxis fürLogopädie
MP45 Stomatherapie/-beratung Über einen externenDienstleister
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Über einen externenDienstleister
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP51 Wundmanagement Spezielle Versorgungchronischer Wunden /zertifizierte Wundmanagerin
MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
u. a. verschiedeneträgereigene Einrichtungenfür ambulante PflegeKurzzeit-, Tages- undvollstationäre Pflege
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen VerschiedeneSelbsthilfegruppen (u. a.ILCO, Frauen nach demKrebs, Schilddrüsenliga,Diabetiker)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM02 Ein-Bett-Zimmer EineKomfortstationsteht im 5. OG zurVerfügung
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
NM05 Mutter-Kind-Zimmer
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,00€
KostenfreiesFernsehen
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€
Über daskostenloseFernsehprogrammkönnen auchRundfunksenderempfangenwerden.
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,30€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,15€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
In TeilbereichenabschließbareFächer
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
Klinikcafé
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:0,50€Kosten pro Tagmaximal:4,00€
http://www.krankenhaus-dernbach.de/kontakt/-anfahrt/
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM07 Rooming-in
NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
NM42 Seelsorge
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)
Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten: Über dieindividuelleAbfrage imRahmen dereletronischenMenübestellung
NM67 Andachtsraum Raum der Stille
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. In Teilbereichen möglich
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette In Teilbereichen möglich
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung Auf Anfrage über dieZentrale
BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin Auf Anfrage über dieZentrale
BF14 Arbeit mit Piktogrammen In Teilbereichen eingerichtet
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mitDemenz oder geistiger Behinderung
Ausgebildete Mitarbeiter inder Pflege für die Betreuungvon Patienten mit DemenzAlarmsystem fürWeglaufpatienten aufeinigen Stationen
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
Entsprechende Betten undVerlängerungen werdenvorgehaltenXXL- Nacht- und Rollstuhl
BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:Schleusen, OP-Tische
BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätetische Angebote Im Einzelfall nachRücksprache mit derKüchenleitung oder über dieelektronischeMenüerfassung
BF25 Dolmetscherdienst FremdsprachlicheMitarbeiter sind über dieZentrale erreichbar
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Russisch und Englisch inmehreren Fachbereichen
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin
66 Plätze in derkrankenhauseigenen schule
HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeutund Physiotherapeutin
Praktische Ausbildung imRahmen einer Kooperation
HB07 Operationstechnischer Assistent und OperationstechnischeAssistentin (OTA)
Praktische Ausbildung imRahmen einer Kooperation
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin 20 Plätze in derkrankenhauseigenen Schule
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 238
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 10744
Teilstationäre Fallzahl: 273
Ambulante Fallzahl: 1447
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 64,14
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
64,14
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 64,14
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 39,89
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
39,89
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 39,89
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 1 Betriebsarzt
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1 Betriebsarzt
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1 Beriebsarzt
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1 Betriebsarzt
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 169,31
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
169,31
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 169,31
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,5
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,7
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 7,25
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,25
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,25
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 5,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,35
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 6,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,35
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 10,69 Fachabteilungsübergreifend
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,69
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 10,69
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 1,55 anteilig
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,55
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 5,04
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,04
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,04
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Anzahl (gesamt) 1,75 Zusatzqualifikation Psychoonkologieund Weiterbildung Palliativ Care
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,75
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 1,55 Geriatrie
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,55
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
Anzahl (gesamt) 0,53 Tagesklinik Psychiatrie
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,53
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 1,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,75
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)
Anzahl (gesamt) 9,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 9,3
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)
Anzahl (gesamt) 11,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
11,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 11,4
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
Anzahl (gesamt) 4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl (gesamt) 6,7 Stationen und Tagesklink
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,7
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
Anzahl (gesamt) 2,7 Tagesklinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychosomatik
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,7
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QualitätsmamangementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Kaufmännische Direktorin, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektorin undKrankenhausoberin
Tagungsfrequenz: andere Frequenz
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: QualitätsmamangementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Ja
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Kaufmännische Direktorin, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektorin undKrankenhausoberin
Tagungsfrequenz: andere Frequenz
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
ElektronischesOrganisationshandbuch vom19.12.2016
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement VerfahrensanweisungMedizinischesNotfallmanagement vom23.08.2016
RM05 Schmerzmanagement UmfassendeEinzelregelungen für Medizinund Pflege in SOPs undStandards vom 23.08.2016
RM06 Sturzprophylaxe Arbeitsanweisung Umgangmit Patientensturz vom11.04.2016
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Dekubitusprophylaxe vom11.04.2016
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Arbeitsanweisung Umgangmit freiheitsentziehendenMaßnahmen (FEM) vom11.04.2016
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
OrganisationshandbuchMedizinprodukte vom11.04.2016
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
TumorkonferenzenPalliativbesprechungenQualitätszirkel
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe VerfahrensanweisungMedikamentenmanagementvom 11.04.2016
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischerOP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust
ElektronischesOrganisationshandbuch vom29.08.2016
RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendigerBefunde
VerfahrensanweisungFallbesprechungenEndoprothetikZentrum vom11.04.2016
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen
VerfahrensanweisungPatientenidentifikation vom11.04.2016
RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung VerfahrensanweisungÜbergabe OP - AWR vom11.04.2016
RM18 Entlassungsmanagement ElektronischesOrganisationshandbuch vom29.08.2016
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: monatlich
Massnahmen: Patientenarmbänder für alle stationären PatientenPatientensicherheitscheckliste - OP (Surgical Safety Checklist nachWHO)Team-Timeout im OPKreissaal - Identifikationsarmband für NeugeboreneNeugeborenenzimmer - videoüberwachte Zugangskontrolle
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
19.07.2016
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem
jährlich
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Nein
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: Ärtzlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-451E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Kooperation mit externemHygieneinstitut
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 7
Hygienefachkräfte (HFK) 2
Hygienebeauftragte in der Pflege 6 ausgebildet analog denhygienebeauftragtenÄrzten
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstellemit adäquatem Hautantiseptikum
ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
Anwendung weiterer Hygienemassnahmen
sterile Handschuhe ja
steriler Kittel ja
Kopfhaube ja
Mund Nasen Schutz ja
steriles Abdecktuch ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patientenmittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhandeigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft
ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage
ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 28,7
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 160
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalenReferenzzentrums für Surveillance vonnosokomialen Infektionen
HAND_KISSITS_KISSOP_KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)
Teilnahme (ohneZertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung undSterilisation von Medizinprodukten
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
nein
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: M. A. Gesundheitsmanagement Heike BördgenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-694E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Position: PatientenfürsprecherTitel, Vorname, Name: Franz AßmannTelefon: 02602/684-0E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA01 Angiographiegerät/DAS Gerät zurGefäßdarstellung
ja
AA38 Beatmungsgerät zurBeatmung von Früh-und Neugeborenen
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaftpositivemBeatmungsdruck
nein
AA08 Computertomograph(CT)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
ja
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung ja Sep. für Carotis-Operationen
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
keineAngabeerforderlich
AA14 Gerät fürNierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigungbei Nierenversagen(Dialyse)
nein In Kooperation überDialyse-Praxis
AA50 Kapselendoskop VerschluckbaresSpiegelgerät zurDarmspiegelung
keineAngabeerforderlich
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
nein
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für dieweibliche Brustdrüse
keineAngabeerforderlich
AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
Schnittbildverfahrenunter Nutzung einesStrahlenkörperchens
keineAngabeerforderlich
AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde
NuklearmedizinischesVerfahren zurEntdeckungbestimmter, zuvormarkierter Gewebe,z.B. Lymphknoten
keineAngabeerforderlich
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Innere Medizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin / Kardiologie (Medizinische Klinik I)"
Fachabteilungsschlüssel: 0103
Art: Innere Medizin /Kardiologie(Medizinische KlinikI)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Markus ReinartzTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC05 Schrittmachereingriffe
VC06 Defibrillatoreingriffe
VC10 Eingriffe am Perikard
VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen
VC58 Spezialsprechstunde
VC71 Notfallmedizin
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit undvon Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen derHerzkrankheit
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,Arteriolen und Kapillaren
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenKrankheiten
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI20 Intensivmedizin
VI27 Spezialsprechstunde
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
VI34 Elektrophysiologie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
VN24 Stroke Unit
VX00 Herzinsuffizienz
VX00 Herzklappen
VX00 Strukturelle Herzerkrankungen
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2693
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
MVZ Westerwald GmbH - Kardiologie
Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)
Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
Zentrale Notaufnahme (24h)
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle unddes Pankreas (VI14)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)
Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-275.0 8 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-275.1 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel
1-275.5 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen
1-279.a (Datenschutz) Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen:Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung
1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt
1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs
3-605 7 Arteriographie der Gefäße des Beckens
5-378.51 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers undDefibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Einkammersystem
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 10,57 inkl. Betriebsarzt
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,57
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 10,57
Fälle je Vollkraft 254,77767
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 3,98
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,98
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,98
Fälle je Vollkraft 676,63317
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ08 Herzchirurgie
AQ23 Innere Medizin
AQ28 Innere Medizin und Kardiologie
AQ42 Neurologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 40,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
40,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 40,75
Fälle je Anzahl 66,08589
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 4,12
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,12
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,12
Fälle je Anzahl 653,64078
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 1760,13072
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-2 Innere Medizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin / Gastroenterologie (Medizinische Klinik II)"
Fachabteilungsschlüssel: 0100
Art: Innere Medizin /Gastroenterologie(Medizinische KlinikII)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Ingo SchneiderTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungen
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen desDarmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, derGalle und des Pankreas
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwegeund der Lunge
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitärenKrankheiten
VI20 Intensivmedizin BehandlunggastroenterologischerIntensivpatienten auf derIntensivstation
VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation
VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien
VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenenImmundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
VI27 Spezialsprechstunde Hapatologie undGastroenterologie
VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
VI35 Endoskopie
VI38 Palliativmedizin Wird über die Palliativstationangeboten. Deren Bettensind im Krankenhausplander Inneren Medizinzugeordnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2043
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
MVZ Westerwald GmbH Gastroenterologie
Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- undStoffwechselkrankheiten (VI10)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes(Gastroenterologie) (VI11)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle unddes Pankreas (VI14)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten(VI19)
Angebotene Leistung: Endoskopie (VI35)
Angebotene Leistung: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
Vor- und Nachstationäre Behandlung na § 115 a SGB V
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)
Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47
Zentrale Notaufnahme (24h)
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und vonKrankheiten des Lungenkreislaufes (VI02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit(VI03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen undKapillaren (VI04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, derLymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und derLunge (VI15)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten(VI19)
Angebotene Leistung: Intensivmedizin (VI20)
Angebotene Leistung: Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation (VI21)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31)
Angebotene Leistung: Schmerztherapie (VI40)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-440.9 10 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt
1-444.6 65 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie
1-444.7 46 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-449.1 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Analrand
1-632.0 11 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs
1-650.0 4 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 49 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 504 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-652.1 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma: Koloskopie
1-653 5 Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
5-451.81 18 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.60 249 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 45 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-452.63 24 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion
5-452.70 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Exzision ohne weitere Maßnahmen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-452.71 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik:Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-469.d3 18 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 45 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-469.u3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endoskopische Entfernung vonClips durch elektrische Desintegration: Endoskopisch
5-482.01 4 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
5-482.d1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Mikrowellenablation: Endoskopisch
5-482.e1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebedes Rektums: Irreversible Elektroporation: Endoskopisch
5-489.d (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen
5-489.e 9 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion
5-493.1 5 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Sklerosierung
5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung vonerkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 6,73
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,73
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,73
Fälle je Vollkraft 303,56612
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,93
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,93
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,93
Fälle je Vollkraft 414,40162
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ23 Innere Medizin
AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF07 Diabetologie
ZF30 Palliativmedizin Anteilig über die Ärzte derAbteilung Palliativmedizin
B-2.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 30,87
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
30,87
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 30,87
Fälle je Anzahl 66,18076
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 3,13
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,13
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,13
Fälle je Anzahl 652,71565
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 1335,29412
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP20 Palliative Care Anteilig über Palliativstation
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-3 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "InnereMedizin/Schwerpunkt Geriatrie"
Fachabteilungsschlüssel: 0102
Art: InnereMedizin/Schwerpunkt Geriatrie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Hans-Georg KirchTelefon: 02602/684-636Fax: 02602/684-617E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an Haut, Unterhaut und Mamma
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an Muskel-Skelett-System undBindegewebe
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen an hepatobiliärem System undPankreas
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Atmungsorgane
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Harnorgane
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen der Verdauungsorgane
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen des Kreislaufsystems
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiKrankheiten und Störungen des Nervensystems
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiendokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VX00 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung beiinfektiösen und parasitären Krankheiten
B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 332
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
Fälle je Vollkraft 166,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
Fälle je Vollkraft 166,00000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ23 Innere Medizin
AQ26 Innere Medizin und Gastroenterologie
AQ29 Innere Medizin und Nephrologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF09 Geriatrie
ZF30 Palliativmedizin Anteilig über die Ärzte derAbteilung Palliativmedizin.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58
B-3.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 11,24
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
11,24
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 11,24
Fälle je Anzahl 29,53737
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,7
Fälle je Anzahl 122,96296
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 216,99346
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-4 Allgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeineChirurgie, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: AllgemeineChirurgie, Unfall-,Viszeral- undGefäßchirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Matthias KöttingTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Wolfgang LanteTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med Matiar FarnoucheTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62
B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma
VC14 Speiseröhrenchirurgie
VC15 Thorakoskopische Eingriffe
VC16 Aortenaneurysmachirurgie
VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen
VC21 Endokrine Chirurgie
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC24 Tumorchirurgie
VC25 Transplantationschirurgie
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC30 Septische Knochenchirurgie
VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derLumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und desBeckens
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter unddes Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC63 Amputationschirurgie
VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
VC65 Wirbelsäulenchirurgie
VC69 Verbrennungschirurgie
VO15 Fußchirurgie
VO16 Handchirurgie
VO19 Schulterchirurgie
VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schädender Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
VC50 Chirurgie der peripheren Nerven
VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Spezialsprechstunde
VC66 Arthroskopische Operationen
VC67 Chirurgische Intensivmedizin Über die interdisziplinäreIntensivstation
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten desBindegewebes
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis undder Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien undChondropathien
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desMuskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane
VO13 Spezialsprechstunde
VO14 Endoprothetik
VO17 Rheumachirurgie
VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie
VO21 Traumatologie
B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1445
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz Dr. Kötting
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Endokrine Chirurgie (VC21)
Angebotene Leistung: Magen-Darm-Chirurgie (VC22)
Angebotene Leistung: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23)
Angebotene Leistung: Tumorchirurgie (VC24)
Angebotene Leistung: Dialyseshuntchirurgie (VC61)
Angebotene Leistung: Portimplantation (VC62)
Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)
Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)
Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)
Angebotene Leistung: Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)
Angebotene Leistung: Septische Knochenchirurgie (VC30)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)
Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)
Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)
Angebotene Leistung: Wirbelsäulenchirurgie (VC65)
Angebotene Leistung: Fußchirurgie (VO15)
Angebotene Leistung: Handchirurgie (VO16)
Angebotene Leistung: Schulterchirurgie (VO19)
Angebotene Leistung: Arthroskopische Operationen (VC66)
Zentrale Notaufnahme (24h)
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal
1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk
5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm
5-056.40 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch
5-057.4 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven mit Transposition:Nerven Hand
5-385.70 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna
5-399.5 6 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-399.c (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Revision einerimplantierbaren Medikamentenpumpe (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-401.00 4 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Zervikal: OhneMarkierung
5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung
5-401.50 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Inguinal, offenchirurgisch: Ohne Markierung
5-402.4 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Inguinal,offen chirurgisch
5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-493.6 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mit plastischerRekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)
5-530.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-535.1 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-536.0 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohne plastischenBruchpfortenverschluss
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-546.x (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Sonstige
5-667.1 (Datenschutz) Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation
5-671.02 (Datenschutz) Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation
5-782.1h (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: PartielleResektion mit Weichteilresektion: Femur distal
5-787.05 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Radiusschaft
5-787.0e (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Schenkelhals
5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal
5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal
5-787.1r 5 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal
5-787.96 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe: Radiusdistal
5-787.g5 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht:Radiusschaft
5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula
5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal
5-790.1c (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: PhalangenHand
5-810.4h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freier Gelenkkörper:Kniegelenk
5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk
5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-840.31 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Langfinger
5-840.32 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Daumen
5-841.01 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Inzision: Retinaculum flexorum
5-841.15 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-892.x7 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Oberarm undEllenbogen
5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion
5-897.0 (Datenschutz) Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision
8-200.1 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Humerus proximal
8-200.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radiusschaft
8-201.0 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk
8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja
B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 13,73 Anzahl der Ärzte SchwerpunktUnfallchirurgie sind inkludiert
Fälle je Vollkraft 105,24399
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 5,49
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,49
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,49
Fälle je Vollkraft 263,20583
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ06 Allgemeinchirurgie
AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie
AQ13 Viszeralchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – Thorax
ZF43 Spezielle Unfallchirurgie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71
B-4.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 18,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
18,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 18,65
Fälle je Anzahl 77,47989
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 1,82
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,82
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,82
Fälle je Anzahl 793,95604
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 944,44444
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-5 Schwerpunkt Gefäßchirurgie
B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Schwerpunkt Gefäßchirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1518
Art: SchwerpunktGefäßchirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Wolfgang LanteTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC16 Aortenaneurysmachirurgie
VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen
VC18 Konservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungen
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen
VC61 Dialyseshuntchirurgie
VC62 Portimplantation
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 803
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ermächtigungsambulanz Dr. Anja Gerz
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)
Kommentar: Oberärztin Dr. Anja Gerz
Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)
Privatambulanz Dr. Lante
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Aortenaneurysmachirurgie (VC16)
Angebotene Leistung: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen (VC17)
Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76
Vor-und nachstationäre Behandlung nach § 115a SGB V
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Aortenaneurysmachirurgie (VC16)
Angebotene Leistung: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung vonGefäßerkrankungen (VC17)
Angebotene Leistung: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen undFolgeerkrankungen (VC19)
Angebotene Leistung: Dialyseshuntchirurgie (VC61)
Angebotene Leistung: Portimplantation (VC62)
Zentrale Notaufnahme (24h)
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängenund Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt
1-632.1 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei Anastomosenan Ösophagus, Magen und/oder Duodenum
5-385.70 22 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna
5-385.72 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena parva
5-385.82 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena parva
5-385.96 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): Seitenastvarize
5-392.10 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica
5-399.5 52 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-399.7 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 3,82
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,82
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,82
Fälle je Vollkraft 210,20942
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 3,41
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,41
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,41
Fälle je Vollkraft 235,48387
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ07 Gefäßchirurgie
AQ08 Herzchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – Thorax
B-5.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 10,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 10,35
Fälle je Anzahl 77,58454
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 1,01
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,01
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,01
Fälle je Anzahl 795,04950
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 524,83660
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-6 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Frauenheilkunde und Geburtshilfe"
Fachabteilungsschlüssel: 2400
Art: Frauenheilkundeund Geburtshilfe
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Gerhard WölkTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Gert RohrmannTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren derBrustdrüse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren derBrustdrüse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen derBrustdrüse
VG05 Endoskopische Operationen
VG06 Gynäkologische Chirurgie
VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
VG09 Pränataldiagnostik und -therapie
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während derSchwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten derweiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichenKrankheiten des weiblichen Genitaltraktes
VG18 Gynäkologische Endokrinologie
VG19 Ambulante Entbindung
B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1622
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83
B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
MVZ Westerwald GmbH Gynäkologie
Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse(VG01)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse(VG02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse(VG03)
Angebotene Leistung: Endoskopische Operationen (VG05)
Angebotene Leistung: Gynäkologische Chirurgie (VG06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08)
Zentrale Notaufnahme (24h)
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar:
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-471.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: DiagnostischeMikrokürettage (Strichkürettage)
1-471.2 12 Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostische fraktionierteKürettage
1-672 15 Diagnostische Hysteroskopie
1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung
5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-651.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzision einerOvarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-657.72 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-661.62 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-663.02 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-667.1 (Datenschutz) Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation
5-671.02 8 Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation
5-681.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision von Endometriumsynechien: Hysteroskopisch
5-681.50 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Endometriumablation: Ablation durch Rollerball und/oderSchlingenresektion
5-681.83 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Hysteroskopisch
5-690.0 6 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokaleMedikamentenapplikation
5-690.1 9 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit lokalerMedikamentenapplikation
5-690.2 (Datenschutz) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit Polypentfernung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-711.0 (Datenschutz) Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Inzision
5-711.1 5 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Marsupialisation
5-712.0 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 5,29
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,29
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,29
Fälle je Vollkraft 306,61626
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 2,89
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,89
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,89
Fälle je Vollkraft 561,24567
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 13,37
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,37
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 13,37
Fälle je Anzahl 121,31638
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,5
Fälle je Anzahl 648,80000
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 5,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,35
Fälle je Anzahl 303,17757
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 2,04
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,04
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,04
Fälle je Anzahl 795,09804
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 1060,13072
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-7 Radiologie / Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin
B-7.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Radiologie/ Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin"
Fachabteilungsschlüssel: 3200
Art: Radiologie /InterventionelleRadiologie /Nuklearmedizin
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Ralph WickenhöferTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Position: Leitender Arzt NuklearmedizinTitel, Vorname, Name: Dr. med. Ulrich GosmannTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91
B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen 24 Stunden
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel
VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren(Mammographie)
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
VR10 Computertomographie (CT), nativ 24 Stunden
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel 24 Stunden
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren 24 Stunden
VR14 Optische laserbasierte Verfahren
VR15 Arteriographie 24 Stunden
VR16 Phlebographie
VR17 Lymphographie
VR18 Szintigraphie
VR19 Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)
VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) Nicht alle Verfahren
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren
VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern
VR38 Therapie mit offenen Radionukliden
VR39 Radiojodtherapie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VR40 Spezialsprechstunde Schilddrüse, Gelenke undGefäßerkrankungen inZusammenarbeit mit der FAChirurgie
VR41 Interventionelle Radiologie 24 Stunden
VR44 Teleradiologie
VR47 Tumorembolisation
VX00 Nuklearmedizin - Radiosynoviorthese
VX00 Radiologie - Hochfokussierter Ultraschall
B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 208
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ermächtigungsambulanz Nuklearmedizin Dr. Gosmann
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)
Kommentar: Oberarzt Dr. Gosmann
Angebotene Leistung: Therapie mit offenen Radionukliden (VR38)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93
Ermächtigung Radiologie Interventionelle Angiologie
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)
Kommentar: Oberarzt Dr. Kanis
Angebotene Leistung: Arteriographie (VR15)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94
MVZ Westerwald GmbH Radiologie & Nuklearmedizin
Ambulanzart: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V(AM10)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01)
Angebotene Leistung: Native Sonographie (VR02)
Angebotene Leistung: Eindimensionale Dopplersonographie (VR03)
Angebotene Leistung: Duplexsonographie (VR04)
Angebotene Leistung: Sonographie mit Kontrastmittel (VR05)
Angebotene Leistung: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07)
Angebotene Leistung: Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08)
Angebotene Leistung: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09)
Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), nativ (VR10)
Angebotene Leistung: Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11)
Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12)
Angebotene Leistung: Arteriographie (VR15)
Angebotene Leistung: Phlebographie (VR16)
Angebotene Leistung: Lymphographie (VR17)
Angebotene Leistung: Szintigraphie (VR18)
Angebotene Leistung: Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) (VR19)
Angebotene Leistung: Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner (VR20)
Angebotene Leistung: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen (VR21)
Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22)
Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23)
Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24)
Angebotene Leistung: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26)
Angebotene Leistung: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung (VR27)
Angebotene Leistung: Therapie mit offenen Radionukliden (VR38)
Angebotene Leistung: Radiojodtherapie (VR39)
Angebotene Leistung: Spezialsprechstunde (VR40)
Angebotene Leistung: Interventionelle Radiologie (VR41)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
Privatambulanz
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar: Chefarzt Dr. Wickenhöfer
Vor- und nachstationäre Behandlung nach § 115a SGB V
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar:
B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-7.11 Personelle AusstattungB-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,75
Fälle je Vollkraft 43,78947
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,75
Fälle je Vollkraft 43,78947
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ44 Nuklearmedizin
AQ54 Radiologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –
B-7.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 3,28
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,28
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,28
Fälle je Anzahl 63,41463
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
B-7.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-8 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
B-8.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"
Fachabteilungsschlüssel: 2960
Art: AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationärePflegesätze)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Frank LückeTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalenStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen
VP12 Spezialsprechstunde
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
VP16 Psychosomatische Tagesklinik
VX00 Angststörungen
VX00 Borderline- Persönlichkeitsstörungen
VX00 Depressionen
VX00 Posttraumatische Belastungsstörungen
VX00 Psychosen
VX00 Psychotherapie
VX00 Somatoforme Störungen und Zwangsstörungen
B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 273
B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Institutsambulanz Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar:
Privatambulanz für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar:
B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-8.11 Personelle AusstattungB-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101
Nicht Bettenführende Abteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 3,9
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,9
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,9
Fälle je Vollkraft 0,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,9
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,9
Fälle je Vollkraft 0,00000
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Fälle je Anzahl
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102
B-8.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 2,46
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,46
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,46
Fälle je Anzahl 0,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-8.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 1,55
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,55
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 5,04
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,04
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,04
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-9 Palliativmedizin
B-9.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Palliativmedizin"
Fachabteilungsschlüssel: 3752
Art: Palliativmedizin
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VX00 Palliativmedizinische Versorgung
B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 204
Teilstationäre Fallzahl: 0
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-9.11 Personelle AusstattungB-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106
Nicht Bettenführende Abteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 0 Die Anzahl der Palliativstation ist in derAnästhesiologie-, Intensiv- undPalliativmedizin enthalten. (B 10)
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Fälle je Anzahl
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107
B-9.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0 Die Anzahl für die Palliativstation ist inder Inneren Medizin enthalten, da dieAbrechnung nach Krankenhausplanüber die Innere Medizin erfolgt.
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Pflege in der Onkologie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überPflegeüberleitung
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP20 Palliative Care
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-9.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-10 Intensivmedizin
B-10.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Intensivmedizin"
Fachabteilungsschlüssel: 3600
Art: Intensivmedizin
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Christoph LerchenTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Andreas WechsungTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VX00 Intensivmedizinische Versorgung aller Fachabteilungen
B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 225
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111
B-10.11 Personelle AusstattungB-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 12,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 12,35
Fälle je Vollkraft 18,21862
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 7,56
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,56
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,56
Fälle je Vollkraft 29,76190
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ01 Anästhesiologie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie
ZF27 Naturheilverfahren
ZF30 Palliativmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
ZF44 Sportmedizin
B-10.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 21,69
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
21,69
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 21,69
Fälle je Anzahl 10,37344
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen.
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ20 Praxisanleitung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP08 Kinästhetik
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-10.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-11 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
B-11.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeineChirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1516
Art: AllgemeineChirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Matiar FarnoucheTelefon: 02602/684-0Fax: 02602/684-213E-Mail: info@krankenhaus-dernbach.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Südring 856428 Dernbach
URL: http://www.krankenhaus-dernbach.de
B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115
B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
VC30 Septische Knochenchirurgie
VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derLumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und desBeckens
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter unddes Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogensund des Unterarmes
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte unddes Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies unddes Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des Fußes
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC63 Amputationschirurgie
VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
VC65 Wirbelsäulenchirurgie
VC69 Verbrennungschirurgie
VO15 Fußchirurgie
VO16 Handchirurgie
VO19 Schulterchirurgie
VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC50 Chirurgie der peripheren Nerven
VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
VC66 Arthroskopische Operationen
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten desBindegewebes
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäuleund des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten derWirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis undder Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desWeichteilgewebes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien undChondropathien
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten desMuskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- undBewegungsorgane
VO13 Spezialsprechstunde
VO14 Endoprothetik
VO17 Rheumachirurgie
VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
VO21 Traumatologie
B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117
B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1169
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-11.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-11.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118
B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz Dr. Farnouche
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26)
Angebotene Leistung: Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27)
Angebotene Leistung: Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28)
Angebotene Leistung: Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29)
Angebotene Leistung: Septische Knochenchirurgie (VC30)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend,der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und desOberarmes (VC36)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und desUnterarmes (VC37)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und derHand (VC38)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und desOberschenkels (VC39)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und desUnterschenkels (VC40)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und desFußes (VC41)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)
Angebotene Leistung: Amputationschirurgie (VC63)
Angebotene Leistung: Wirbelsäulenchirurgie (VC65)
Angebotene Leistung: Fußchirurgie (VO15)
Angebotene Leistung: Handchirurgie (VO16)
Angebotene Leistung: Schulterchirurgie (VO19)
Angebotene Leistung: Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119
B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
1-697.7 (Datenschutz) Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk
5-054.4 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus mitTransplantation und Transposition: Nerven Hand
5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm
5-056.40 4 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offenchirurgisch
5-056.4x (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Sonstige
5-787.0c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Hand
5-787.0k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia proximal
5-787.1b (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Metakarpale
5-787.1c (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: PhalangenHand
5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal
5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-787.k0 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula
5-787.k5 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radiusschaft
5-787.k6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal
5-787.k8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Ulnaschaft
5-787.kb (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Metakarpale
5-796.0c (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen:Durch Schraube: Phalangen Hand
5-811.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einer Plicasynovialis: Kniegelenk
5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120
OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung
5-812.eh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-813.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat desKniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)
5-841.14 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder derMetakarpophalangealgelenke der Langfinger
5-841.45 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Naht, primär: Bänder desMetakarpophalangealgelenkes am Daumen
5-842.2 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie partiell, Hohlhand isoliert
5-850.43 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einerSehnenscheide isoliert, längs: Unterarm
5-903.99 (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Z-Plastik, großflächig:Hand
B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-11.11 Personelle AusstattungB-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 0 Die Ärzte des SchwerpunktsUnfallchirurgie sind in der AuflistungAllgemeine Chirurgie, Unfall-, Viszeral-und Gefäßchirurgie enthalten (B-4)
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Vollkraft
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-11.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 16,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
16,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 16,65
Fälle je Anzahl 70,21021
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
39,00
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 1,47
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,47
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,47
Fälle je Anzahl 795,23810
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,53
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,53
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,53
Fälle je Anzahl 764,05229
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ13 Hygienefachkraft Anteilig über alleFachabteilungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement Anteilig überCasemanagement/Sozialdienst
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement Anteilig über Pain Nurse
ZP15 Stomamanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP16 Wundmanagement
B-11.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)
87 98,9
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel(09/2)
9 100,0
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)
9 100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation (09/4)
32 100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel (09/5)
8 100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/6)
(Datenschutz)
(Datenschutz)
Karotis-Revaskularisation (10/2) 30 100,0
Gynäkologische Operationen (15/1) 292 100,7
Geburtshilfe (16/1) 462 100,0
Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)
42 100,0
Mammachirurgie (18/1) 25 100,0
Dekubitusprophylaxe (DEK) 239 100,0
Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirurgie) (HCH)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Kathetergestützte endovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)
0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Kathetergestützte transapikaleAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)
0 HCH In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 149 98,7
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)
137 HEP 98,5 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derHEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.
Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel undHüftkomponentenwechsel (HEP_WE)
14 HEP 85,7 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derHEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.
Herztransplantation,Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)
0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung (KEP) 130 100,0
Knieendoprothesenversorgung:Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)
125 KEP 100,0
Knieendoprothesenversorgung:Knieendoprothesenwechsel undKniekomponentenwechsel (KEP_WE)
6 KEP 83,3 Die Dokumentationsratein diesemZählleistungsbereich derKEP ist durchverfahrenstechnischeUrsachen ggf. teilweisenicht korrekt darstellbar.
Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Neonatologie (NEO) (Datenschutz)
(Datenschutz)
Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)
204 100,0
Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 1103
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,28
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,77 - 0,9
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 86
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,84
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle im Vergleich zumBundesdurchschnitt
Kürzel Qualitätsindikators 51191
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,79 - 6,46
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,91 - 1,03
Rechnerisches Ergebnis 2,31
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,97
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,99 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurKontrolle und zur Messung eines ausreichendenSignalausschlags der Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52305
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 94,02 - 98,09
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,61 - 95,76
Rechnerisches Ergebnis 96,6
Grundgesamtheit 324
Beobachtete Ereignisse 313
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,68
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einerHerzschrittmacher-Implantation, sondern auch Fälle miteiner Revision, einem Systemwechsel oder einerExplantation des Herzschrittmachers betrachtet werden.Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungenzu betrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringenFallzahlen auf Krankenhausebene besteht das Risiko,dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch(zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung derSonde
Kürzel Qualitätsindikators 52311
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,28
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,33 - 1,5
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 86
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,41
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürdas Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrundeines verlangsamten Herzschlags
Kürzel Qualitätsindikators 54139
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 79,46 - 93,40
Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 92,93
Rechnerisches Ergebnis 88,1
Grundgesamtheit 84
Beobachtete Ereignisse 74
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 92,75
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Indikation zur Herzschrittmacher-Implantation wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). In Einzelfällen kann es zu begründetenAbweichungen von den Leitlinien kommen, wennHerzschrittmacher z. B. im Rahmen von Studien bzw.bei Erprobung neuer Verfahren implantiert werden.Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G;Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013):2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem
Kürzel Qualitätsindikators 54140
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,63 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,19 - 98,37
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 84
Beobachtete Ereignisse 84
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 98,28
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). In Einzelfällen kann es zu begründetenAbweichungen von den Leitlinien kommen. Brignole,M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P;Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013): 2013 ESCGuidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das inder Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte
Kürzel Qualitätsindikators 54141
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,63 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,27 - 96,54
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 84
Beobachtete Ereignisse 84
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 96,41
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 1. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie in der Mehrzahl der Fälle die korrekteSystemwahl darstellen. Werden Systeme 1. Wahl nichtin der Mehrzahl der Fälle implantiert, kann dies aufProbleme bei der Auswahl des adäquaten Systemshinweisen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias,G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al.(2013): 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing andcardiac resynchronization therapy. European HeartJournal 34(29): 2281-2329. DOI:10.1093/eurheartj/eht150.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das inder Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte
Kürzel Qualitätsindikators 54142
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,37
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,17 - 0,24
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 84
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,20
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 2. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie in der Mehrzahl der Fälle nicht die korrekteSystemwahl darstellen. Werden Systeme 2. Wahl in derMehrzahl der Fälle implantiert, kann dies auf Problemebei der Auswahl des adäquaten Systems hinweisen.Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G;Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013):2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiacresynchronization therapy. European Heart Journal34(29): 2281-2329. DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung fürein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nurin individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte
Kürzel Qualitätsindikators 54143
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,37
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,58 - 1,77
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 84
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,67
Referenzbereich (bundesweit) <= 10,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zurHerzschrittmacher- und kardialenResynchronisationstherapie der EuropäischenGesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al.2013). Systeme 3. Wahl werden als solche bezeichnet,da sie nur in Einzelfällen die korrekte Systemwahldarstellen. Werden Systeme 3. Wahl jedoch sehr häufigimplantiert, kann dies auf Probleme bei der Auswahldes adäquaten Systems hinweisen. Brignole, M;Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani,G; Breithardt, O-A; et al. (2013): 2013 ESC Guidelineson cardiac pacing and cardiac resynchronizationtherapy. European Heart Journal 34(29): 2281-2329.DOI: 10.1093/eurheartj/eht150.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141
Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 1096
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,91
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,06 - 0,16
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 9
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,10
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142
Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts
Kürzel Qualitätsindikators 51398
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,33
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 9
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,25
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143
Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. DieSterblichkeit während bzw. unmittelbar nach einemisolierten Aggregatwechsel hängt nicht nur von derkorrekten Durchführung des Eingriffs und einemspezifischen Notfallmanagement ab. Ein Teil derSterbefälle ist durch patientenbedingte Faktoren undunglückliche Zufälle verursacht. Daher sind dieErgebnisse des Strukturierten Dialogs für dieFeststellung tatsächlicher Versorgungsmängel vonzentraler Bedeutung.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144
Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurDurchführung der Kontrolle und der Messungeines ausreichenden Signalausschlags der Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52307
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,03 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,67 - 97,88
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 39
Beobachtete Ereignisse 39
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 97,78
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145
Leistungsbereich Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff anden Sonden)
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einemHerzschrittmacher-Aggregatwechsel, sondern auchFälle mit einer Herzschrittmacher-Implantation sowieFälle mit einer Revision, einem Systemwechsel odereiner Explantation des Herzschrittmachers betrachtetwerden. Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl anMessungen zu betrachten und somit das Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringenFallzahlen auf Krankenhausebene besteht das Risiko,dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch(zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/3
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 1089
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 29,91
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,57 - 0,87
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 9
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,70
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/3
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51404
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 52,76
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,86 - 1,15
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 9
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,05
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,63 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesHerzschrittmachers
Kürzel Leistungsbereich 09/3
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung vonangepassten oder neu eingesetzten Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52315
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,6 - 1
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 8
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,78
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/4
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beachten der Leitlinien bei der Auswahl einesSchockgebers
Kürzel Qualitätsindikators 50005
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 84,26 - 99,45
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,98 - 96,45
Rechnerisches Ergebnis 96,88
Grundgesamtheit 32
Beobachtete Ereignisse 31
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 96,22
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Fachlicher Hinweis IQTIG In Einzelfällen kann es zu begründeten Abweichungenvon den Leitlinien kommen, wenn Defibrillatoren z. B.im Rahmen von Studien bzw. bei Erprobung neuerVerfahren implantiert werden. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleich-bedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/4
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 50017
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 10,72
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,58 - 0,79
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 32
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,68
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/4
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51186
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 31,01
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,93 - 1,25
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 32
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,11
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,08
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,98 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/4
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurKontrolle und zur Messung eines ausreichendenSignalausschlags der Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52316
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,86 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,79 - 96,05
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 89
Beobachtete Ereignisse 89
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,92
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einer Defibrillator-Implantation, sondern auch Fälle mit einer Revision,einem Systemwechsel oder einer Explantation desDefibrillators betrachtet werden. Ziel ist es, dadurcheine erhöhte Anzahl an Messungen zu betrachten undsomit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zureduzieren. Bei geringen Fallzahlen aufKrankenhausebene besteht das Risiko, dassrechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig)durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157
Leistungsbereich Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog.Defibrillator) zur Behandlung vonHerzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/4
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung derSonde
Kürzel Qualitätsindikators 52325
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 11,03
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,6 - 0,81
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 31
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,69
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158
Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/5
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 50030
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,06 - 0,18
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 8
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,10
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses Indikatorergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159
Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/5
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts
Kürzel Qualitätsindikators 50031
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,13 - 0,3
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 8
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,20
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160
Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)
Fachlicher Hinweis IQTIG Die Sterblichkeit während bzw. unmittelbar nach einemisolierten Aggregatwechsel hängt nicht nur von derkorrekten Durchführung des Eingriffs und einemspezifischen Notfallmanagement ab. Ein Teil derSterbefälle ist durch patientenbedingte Faktoren undunglückliche Zufälle verursacht. Daher sind dieErgebnisse des Strukturierten Dialogs für dieFeststellung tatsächlicher Versorgungsmängel vonzentraler Bedeutung. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161
Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)
Kürzel Leistungsbereich 09/5
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität zurDurchführung der Kontrolle und der Messungeines ausreichenden Signalausschlags der Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52321
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 91,97 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,29 - 98,49
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 44
Beobachtete Ereignisse 44
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,39
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162
Leistungsbereich Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zurBehandlung von Herzrhythmusstörungen (ohneEingriff an den Sonden)
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich umeinen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier,dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertetwerden und zudem nicht nur Fälle mit einemAggregatwechsel des Defibrillators, sondern auch Fällemit einer Defibrillator-Implantation sowie Fälle mit einerRevision, einem Systemwechsel oder einerExplantation des Defibrillators betrachtet werden. Zielist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungen zubetrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem(Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringen Fallzahlen aufKrankenhausebene besteht das Risiko, dassrechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig)durch wenige Einzelfälle entstehen. DerReferenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mitRoutinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung.Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J:Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt:Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart:Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Komplikationen während oder aufgrund derOperation
Kürzel Qualitätsindikators 50041
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,84 - 1,27
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,04
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51196
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 58,21
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,75 - 1,04
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,89
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Ein Problem, das im Zusammenhang mit demEingriff steht, als angebrachter Grund für eineerneute Operation
Kürzel Qualitätsindikators 52001
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,99 - 3,35
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 3,16
Referenzbereich (bundesweit) <= 6,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Infektion als angebrachter Grund für eine erneuteOperation
Kürzel Qualitätsindikators 52002
Bezug zu Infektionen Ja
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,76
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,55 - 0,71
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 40
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,62
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,38 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung oder Funktionsstörung vonangepassten oder neu eingesetzten Sonden
Kürzel Qualitätsindikators 52324
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,42 - 0,8
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,58
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169
Leistungsbereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen einesSchockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlungvon Herzrhythmusstörungen
Kürzel Leistungsbereich 09/6
Bezeichnung des Qualitätsindikators Technische Probleme mit dem Herzschrittmacherals angebrachter Grund für eine erneute Operation
Kürzel Qualitätsindikators 52328
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,76
Vertrauensbereich (bundesweit) 3,59 - 3,98
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 40
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 3,78
Referenzbereich (bundesweit) <= 10,07 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Operation bei einerum 60 % verengten Halsschlagader undBeschwerdefreiheit
Kürzel Qualitätsindikators 603
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 77,19 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,78 - 99,12
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 13
Beobachtete Ereignisse 13
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,96
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Operation bei einerum 50 % verengten Halsschlagader undBeschwerden
Kürzel Qualitätsindikators 604
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 60,97 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 99,71 - 99,89
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 6
Beobachtete Ereignisse 6
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 99,82
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod während der Operation –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 11704
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 6,55
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,02 - 1,19
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 19
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,49
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,10
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,90 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereichgibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse einesIndikators als unauffällig bewertet werden. EineEinrichtung mit einem Ergebnis außerhalb desReferenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 11724
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 11,89
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,29
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 19
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,27
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,17
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,95 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen. Schwere Schlaganfälle werden hier definiertals ischämische Schlaganfälle, bei denen ? Gehen nurmit Hilfe möglich ist und/oder eine komplette Aphasievorliegt, ? die Patientin / der Patient bettlägerig bzw.rollstuhlpflichtig ist oder ? der Schlaganfall einentödlichen Ausgang hat.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Eingriff (mittelsKatheter) bei einer um 60 % verengtenHalsschlagader und Beschwerdefreiheit
Kürzel Qualitätsindikators 51437
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 64,57 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,03 - 98,9
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 7
Beobachtete Ereignisse 7
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,53
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Eingriff (mittelsKatheter) bei einer um 50 % verengtenHalsschlagader und Beschwerden
Kürzel Qualitätsindikators 51443
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 99,16 - 99,77
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 99,56
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff(mittels Katheter) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51865
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 19,21
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,92 - 1,2
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 10
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,14
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,05
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,26 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. In diesem Indikator werden nebenperiprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälle erfasst,die während des stationären Aufenthalts auftreten.Todesfälle, die in einem Zusammenhang zum Eingriffstehen, können jedoch auch nach Entlassung bzw.Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen. Schwere Schlaganfälle werden hier definiertals ischämische Schlaganfälle, bei denen ? Gehen nurmit Hilfe möglich ist und/oder eine komplette Aphasievorliegt, ? die Patientin / der Patient bettlägerig bzw.rollstuhlpflichtig ist oder ? der Schlaganfall einentödlichen Ausgang hat.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs(mittels Katheter) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51873
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 9,01
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,89 - 1,11
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 10
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,31
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,82 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Darüber hinaus werden in diesem Indikatorneben periprozedualen Schlaganfällen nur Todesfälleerfasst, die während des stationären Aufenthaltsauftreten. Todesfälle, die in einem Zusammenhang zumEingriff stehen, können jedoch auch nach Entlassungbzw. Verlegung der Patientin / des Patienten auftreten.Daher kann es bei diesem Indikator zu einerUnterschätzung der Anzahl aufgetretener Ereignissekommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Kürzel Leistungsbereich 10/2
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um60 % verengten Halsschlagader undBeschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operationzur Überbrückung eines verengten Gefäßes
Kürzel Qualitätsindikators 52240
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 4,19 - 10,38
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 6,64
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183
Leistungsbereich Wiederherstellung eines ausreichendenBlutflusses durch einen Eingriff an derHalsschlagader
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben. In diesemIndikator werden neben periprozedualen Schlaganfällennur Todesfälle erfasst, die während des stationärenAufenthalts auftreten. Todesfälle, die in einemZusammenhang zum Eingriff stehen, können jedochauch nach Entlassung bzw. Verlegung der Patientin /des Patienten auftreten. Daher kann es bei diesemIndikator zu einer Unterschätzung der Anzahlaufgetretener Ereignisse kommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngerenPatientinnen mit gutartigem Befund nachGewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 612
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,66 - 99,62
Vertrauensbereich (bundesweit) 87,34 - 87,98
Rechnerisches Ergebnis 97,83
Grundgesamtheit 46
Beobachtete Ereignisse 45
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 87,66
Referenzbereich (bundesweit) >= 72,82 % (5. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 10211
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 32,44
Vertrauensbereich (bundesweit) 8,5 - 9,4
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 8
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 8,94
Referenzbereich (bundesweit) <= 20,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation anden Eierstöcken
Kürzel Qualitätsindikators 12874
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,97
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,09 - 1,31
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 39
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,19
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Verletzung der umliegenden Organe während einergynäkologischen Operation mittelsSchlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51906
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,28 - 3,70
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,09
Rechnerisches Ergebnis 1,03
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,02
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,18
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Blasenkatheter länger als 24 Stunden
Kürzel Qualitätsindikators 52283
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,50
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,67 - 2,87
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 106
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 2,77
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,59 % (90. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 190
Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Operationenzur Entfernung der Gebärmutter)
Kürzel Leistungsbereich 15/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohnekrankhaften Befund nach Gewebeuntersuchungbei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren
Kürzel Qualitätsindikators 52535
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,45 - 24,03
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 19,38
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 191
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Anwesenheit einer Kinderärztin / einesKinderarztes bei Frühgeburten
Kürzel Qualitätsindikators 318
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,76 - 97,17
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 96,97
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 192
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen(Einlingen)
Kürzel Qualitätsindikators 321
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,84
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,2 - 0,23
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 451
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,21
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesKennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 193
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (beimindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vorEntbindung)
Kürzel Qualitätsindikators 330
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,79 - 97,52
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 97,18
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 194
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitraum zwischen Entschluss zumNotfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20Minuten
Kürzel Qualitätsindikators 1058
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,19 - 0,39
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,27
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 195
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Gabe von Antibiotika beiKaiserschnittgeburten
Kürzel Qualitätsindikators 50045
Bezug zu Infektionen Ja
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,85 - 99,90
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,99 - 99,07
Rechnerisches Ergebnis 99,43
Grundgesamtheit 176
Beobachtete Ereignisse 175
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 99,03
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 196
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt –unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51181
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,19 - 2,48
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,04
Rechnerisches Ergebnis 0,69
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,02
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 197
Leistungsbereich Geburtshilfe
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 198
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen(Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51397
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 4,35
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,1
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 451
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,87
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,05
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 199
Leistungsbereich Geburtshilfe
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt es sich umeine risikoadjustierte Kennzahl. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasKennzahlergebnis systematisch beeinflussen, ohnedass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.daraus folgende häufigere Komplikationenzugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann sodas Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 200
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität derVersorgung Neugeborener in kritischem Zustand
Kürzel Qualitätsindikators 51803
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 1,24
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,94 - 0,99
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 452
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 3,07
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,97
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,32
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 201
Leistungsbereich Geburtshilfe
Fachlicher Hinweis IQTIG In diesem Qualitätsindex werden wesentlicheErgebnisparameter kombiniert, um den Zustand desKindes einzuschätzen. Der Referenzbereich gibt an, inwelchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators alsunauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einemErgebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächstrechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eineAnalyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zubeachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 202
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen(Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwerealler Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51831
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 41,59
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,9 - 1,13
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 10
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,07
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,01
Referenzbereich (bundesweit) <= 5,10 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 203
Leistungsbereich Geburtshilfe
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 204
Leistungsbereich Geburtshilfe
Kürzel Leistungsbereich 16/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 52249
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 1,04 - 1,31
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 0,99
Rechnerisches Ergebnis 1,17
Grundgesamtheit 462
Beobachtete Ereignisse 176
Erwartete Ereignisse 150,3
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,99
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,25 (90. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 205
Leistungsbereich Geburtshilfe
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 206
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang miteiner hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolgeeines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54029
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,38
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,24
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 42
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,15
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,37 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 207
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 208
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54030
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,94 - 16,53
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 16,23
Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 209
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54033
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität(vereinzelte Dokumentationsprobleme) (U33)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 1,24 - 3,82
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,06 - 1,11
Rechnerisches Ergebnis 2,38
Grundgesamtheit 19
Beobachtete Ereignisse 7
Erwartete Ereignisse 2,94
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,08
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,35 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 210
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 211
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung derKnochenteile oder erneuter Bruch desOberschenkelknochens – unter Berücksichtigungder Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54036
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 13,13
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,87 - 1,06
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 42
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,27
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,96
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,92 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 212
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienten-eigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 213
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Nachblutungen oder Blutansammlungen imOperationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltendenOperation, die infolge eines Bruchs im oberen Teildes Oberschenkelknochens stattfindet – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54040
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,38 - 11,25
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,66 - 0,79
Rechnerisches Ergebnis 2,17
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,73
Referenzbereich (bundesweit) <= 3,54 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 214
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 215
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Kürzel Leistungsbereich 17/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während desKrankenhausaufenthaltes – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54046
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,34 - 2,61
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,97 - 1,04
Rechnerisches Ergebnis 0,98
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,02 (90. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 216
Leistungsbereich Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs imoberen Teil des Oberschenkelknochens
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 217
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs imFrühstadium
Kürzel Qualitätsindikators 2163
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,02 - 0,16
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,06
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 218
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellungund der erforderlichen Operation beträgt unter 7Tage
Kürzel Qualitätsindikators 51370
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 9,56 - 47,26
Vertrauensbereich (bundesweit) 5 - 5,36
Rechnerisches Ergebnis 23,53
Grundgesamtheit 17
Beobachtete Ereignisse 4
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 5,18
Referenzbereich (bundesweit) <= 18,44 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Werden Operationen häufig innerhalbder ersten 7 Tage nach der Diagnose durchgeführt,kann dies auf Defizite bei der Information, Aufklärungund Einbeziehung von Patientinnen und Patienten innotwendige Entscheidungen hindeuten.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 219
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Absicherung der Diagnose vor der Behandlungmittels Gewebeuntersuchung
Kürzel Qualitätsindikators 51846
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 83,18 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,04 - 97,28
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 19
Beobachtete Ereignisse 19
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 97,16
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 220
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für eine Entfernung derWächterlymphknoten
Kürzel Qualitätsindikators 51847
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 75,75 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,83 - 96,25
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 12
Beobachtete Ereignisse 12
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,05
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 221
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund
Kürzel Qualitätsindikators 52268
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 12,89 - 13,41
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 13,15
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Für diesen Indikator wurde kein Referenzbereichdefiniert, sodass kein Strukturierter Dialog durchgeführtund somit keine Bewertung der Krankenhäuservorgenommen wurde. Hintergrund ist, dass derzeitkeine Kenntnisse eines validen Referenzbereichs fürDeutschland vorliegen. Darüber hinaus kann nichtsicher ausgeschlossen werden, dassVerständnisprobleme bezüglich desDokumentationsbogens zu Dokumentationsfehlerngeführt haben könnten. Für das Erfassungsjahr 2017wurde der Bogen angepasst. Zu beachten ist, dassdieses Indikatorergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 222
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)
Kürzel Qualitätsindikators 52279
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,99 - 96,47
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 96,24
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 223
Leistungsbereich Operation an der Brust
Kürzel Leistungsbereich 18/1
Bezeichnung des Qualitätsindikators Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung derGewebeprobe während der Operation beiPatientinnen und Patienten mit markiertemOperationsgebiet (Drahtmarkierung)
Kürzel Qualitätsindikators 52330
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 77,19 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 99,1 - 99,35
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 13
Beobachtete Ereignisse 13
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 99,23
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 %
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. DieErgebnisse zu diesem Indikator werden an die für dieKrankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, andie Landesverbände der Krankenkassen und dieErsatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zuden planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unterfolgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 224
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Kürzel Leistungsbereich DEK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)
Kürzel Qualitätsindikators 52010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 9896
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 225
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54001
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 89,46 - 98,31
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,56 - 96,73
Rechnerisches Ergebnis 95,7
Grundgesamtheit 93
Beobachtete Ereignisse 89
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,65
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 226
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile
Kürzel Qualitätsindikators 54002
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 55,20 - 95,30
Vertrauensbereich (bundesweit) 92,56 - 93,17
Rechnerisches Ergebnis 83,33
Grundgesamtheit 12
Beobachtete Ereignisse 10
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 92,87
Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispiels-weise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitäts-indikatorenunter folgendem Link entnommen werden:https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 227
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Wartezeit im Krankenhaus vor derhüftgelenkersetzenden Operation, die infolge einesBruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochensstattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54003
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 6,72 - 27,84
Vertrauensbereich (bundesweit) 15,34 - 15,93
Rechnerisches Ergebnis 14,29
Grundgesamtheit 42
Beobachtete Ereignisse 6
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 15,63
Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 228
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz desPatienten nach der Operation zu vermeiden
Kürzel Qualitätsindikators 54004
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,79 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 94,9 - 95,1
Rechnerisches Ergebnis 100
Grundgesamtheit 116
Beobachtete Ereignisse 116
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,00
Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 229
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 54010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 94,16 - 99,81
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,95 - 98,08
Rechnerisches Ergebnis 98,92
Grundgesamtheit 93
Beobachtete Ereignisse 92
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,01
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 230
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meterlaufen können – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54012
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,44 - 2,29
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,03
Rechnerisches Ergebnis 1,02
Grundgesamtheit 117
Beobachtete Ereignisse 5
Erwartete Ereignisse 4,91
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,01
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,33 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 231
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 232
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zusterben
Kürzel Qualitätsindikators 54013
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,18 - 0,22
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 113
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,20
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 233
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Aus den Bundesdaten konntenRisikofaktoren von Patienten ermittelt werden, die ihrRisiko, während des stationären Aufenthalts zuversterben, maßgeblich beeinflussen. Darauf konntendann in einem zweiten Schritt die 10 % der Patientinnenund Patienten ermittelt werden, bei denen dieses Risikobesonders gering ist. Diese bilden die Grundgesamtheitfür diesen Qualitätsindikator als die 10 % Patientinnenund Patienten mit „geringer Sterbewahrscheinlichkeit“.Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 234
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54015
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 8,38
Vertrauensbereich (bundesweit) 10,85 - 11,37
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 42
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 11,11
Referenzbereich (bundesweit) <= 24,30 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 235
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 236
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen
Kürzel Qualitätsindikators 54016
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,56 - 1,68
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,62
Referenzbereich (bundesweit) <= 6,03 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 237
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 238
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Allgemeine Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54017
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 5,93 - 6,51
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 6,21
Referenzbereich (bundesweit) <= 17,46 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 239
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 240
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mitdem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, dasinfolge eines Bruchs im oberen Teil desOberschenkelknochens stattfindet
Kürzel Qualitätsindikators 54018
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 4,35 - 4,69
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 4,52
Referenzbereich (bundesweit) <= 11,11 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 241
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die mit demgeplanten, erstmaligen Einsetzen eineskünstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen
Kürzel Qualitätsindikators 54019
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,34 - 2,48
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 2,41
Referenzbereich (bundesweit) <= 7,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 242
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenHüftgelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich HEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenHüftgelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54120
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 24,25
Vertrauensbereich (bundesweit) 11,39 - 12,15
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 12
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 11,77
Referenzbereich (bundesweit) <= 29,42 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 243
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für das geplante, erstmaligeEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54020
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,64 - 99,86
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,56 - 97,72
Rechnerisches Ergebnis 99,21
Grundgesamtheit 126
Beobachtete Ereignisse 125
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 97,64
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 244
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für einen künstlichenTeilersatz des Kniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54021
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,65 - 96,2
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 95,93
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 245
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Angebrachter Grund für den Wechsel deskünstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile
Kürzel Qualitätsindikators 54022
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 37,55 - 96,38
Vertrauensbereich (bundesweit) 90,47 - 91,28
Rechnerisches Ergebnis 80
Grundgesamtheit 5
Beobachtete Ereignisse 4
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 90,88
Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 246
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplantenEinsetzen eines künstlichen Kniegelenks zumZeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 54026
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 85,90 - 95,60
Vertrauensbereich (bundesweit) 92,29 - 92,54
Rechnerisches Ergebnis 92
Grundgesamtheit 125
Beobachtete Ereignisse 115
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 92,42
Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 247
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufenkönnen – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 54028
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 6,99
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,88 - 1
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 123
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse 0,53
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,94
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 248
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 249
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen beim geplanten,erstmaligen Einsetzen eines künstlichenKniegelenks
Kürzel Qualitätsindikators 54124
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,04 - 1,14
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 1,09
Referenzbereich (bundesweit) <= 4,00 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 250
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Spezifische Komplikationen, die imZusammenhang mit dem Wechsel des künstlichenKniegelenks oder einzelner Teile auftreten
Kürzel Qualitätsindikators 54125
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 43,45
Vertrauensbereich (bundesweit) 4,71 - 5,33
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 5
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 5,01
Referenzbereich (bundesweit) <= 14,70 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 251
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Kürzel Leistungsbereich KEP
Bezeichnung des Qualitätsindikators Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltesbei Patientinnen und Patienten mit geringerWahrscheinlichkeit zu sterben
Kürzel Qualitätsindikators 54127
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,03 - 0,05
Rechnerisches Ergebnis 0
Grundgesamtheit 126
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,04
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 252
Leistungsbereich Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichenKniegelenks oder dessen Teile
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 253
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50050
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,79 - 0,97
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 0,88
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 254
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 255
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)- unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50052
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,94 - 1,21
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 1,07
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 256
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sichhierbei um einen Bestandteil des Indexindikators„Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung“. Beidieser Kennzahl handelt es sich um einerisikoadjustierte Kennzahl. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasKennzahlergebnis systematisch beeinflussen, ohnedass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B.daraus folgende häufigere Komplikationenzugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann sodas Kennzahlergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 257
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehrkleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50053
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,82 - 0,98
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 0,90
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 258
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 259
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Kinder mit im Krankenhaus erworbenenInfektionen (ohne aus einem anderen Krankenhauszuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung derSchwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50060
Bezug zu Infektionen Ja
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,95 - 1,05
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,53 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 260
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 261
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand(sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder) – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50062
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,89 - 0,99
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 0,94
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,50 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 262
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 263
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Durchführung eines Hörtests
Kürzel Qualitätsindikators 50063
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 97,72 - 97,9
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 97,81
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 264
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)
Kürzel Qualitätsindikators 51076
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 2,97 - 3,64
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 3,29
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 265
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinenFrühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)
Kürzel Qualitätsindikators 51078
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 3,11 - 3,99
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 3,52
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sichhierbei um einen Bestandteil des Indexindikators„Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung“. Zubeachten ist, dass dieses Kennzahlergebnis unterUmständen nicht ausschließlich durch die jeweiligeEinrichtung beeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 266
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehrkleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderenKrankenhaus zuverlegte Kinder)
Kürzel Qualitätsindikators 51079
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 5,14 - 6,12
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 5,61
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 267
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder)
Kürzel Qualitätsindikators 51832
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 3,83 - 4,57
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 4,19
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 268
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohneaus einem anderen Krankenhaus zuverlegteKinder) – unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51837
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,91 - 1,09
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 0,99
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 269
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 270
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Operation aufgrund einer Schädigung des Darmsbei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einemanderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)
Kürzel Qualitätsindikators 51838
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,25 - 1,7
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 1,46
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Zu beachten ist, dassdieses Kennzahlergebnis unter Umständen nichtausschließlich durch die jeweilige Einrichtungbeeinflusst wird. So können z. B. dieErkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben. Als „sehr kleine Frühgeborene“werden für diese Kennzahl Kinder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g oder einerSchwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochenbezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 271
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Operation aufgrund einer Schädigung des Darmsbei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einemanderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unterBerücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 51843
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,07 - 1,46
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 1,25
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 272
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen. Bei dieser Kennzahl handelt sich umeinen Bestandteil des Indexindikators „Qualitätsindexder Frühgeborenenversorgung“. Bei dieser Kennzahlhandelt es sich um eine risikoadjustierte Kennzahl. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Kennzahlergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Kennzahlergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Die Ergebnisse dieserKennzahl sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel der Kennzahl nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Als „sehr kleine Frühgeborene“ werden fürdiese Kennzahl Kinder mit einem Geburtsgewicht unter1.500 g oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0Wochen bezeichnet.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 273
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Zusammengefasste Bewertung der Qualität derVersorgung von Frühgeborenen
Kürzel Qualitätsindikators 51901
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,92 - 1,02
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 0,97
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,08 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 274
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Frühgeburtlichkeit ist die wichtigste Ursachefür Morbidität und Mortalität im Kindesalter (Swamy etal. 2008). Für Frühgeborene zwischen der 24. und 32.Schwangerschaftswoche (SSW) oder mit einemGeburtsgewicht unter 1.500 g ist aufgrund der geringenPrävalenz oft keine verlässliche Ermittlung derErgebnisqualität möglich, weil zufällige Schwankungensehr ausgeprägt sind (Dimick, Welch et al. 2004; Heller2008; AQUA 2011). Um diesem Problementgegenzuwirken, wurde ein Qualitätsindex fürFrühgeborene entwickelt, in dem verschiedene zentraleIndikatoren der Ergebnisqualität für Frühgeborenegemeinsam verrechnet werden. AQUA [Institut fürangewandte Qualitätsförderung und Forschung imGesundheitswesen] (2013): Bericht zur Schnellprüfungund Bewertung der Indikatoren der externen stationärenQualitätssicherung hinsichtlich ihrer Eignung für dieeinrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung.Stand: 18.03.2013. Göttingen: AQUA. Signatur: 13-SQG-005. URL:https://sqg.de/downloads/Themen/Strukturierter_Qualitaetsbericht/2012/QI-Pruefung_Bericht_2012.pdf(abgerufen am: 21.03.2018). Dimick, JB; Welch, HG;Birkmeyer, JD (2004): Surgical mortality as an indicatorof hospital quality: the problem with small sample size.JAMA – Journal of the American Medical Association292(7): 847-51. DOI: 10.1001/jama.292.7.847. Heller,G (2008): Zur Messung und Darstellung vonmedizinischer Ergebnisqualität mit administrativenRoutinedaten in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt– Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 51(10):1173-1182. DOI: 10.1007/s00103-008-0652-0. Swamy,GK; Østbye, T; Skjærven, R (2008): Association ofpreterm birth with long-term survival, reproduction, andnext-generation preterm birth. JAMA – Journal of theAmerican Medical Association 299(12): 1429-1436.DOI: 10.1001/jama.299.12.1429.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 275
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Kürzel Leistungsbereich NEO
Bezeichnung des Qualitätsindikators Wachstum des Kopfes
Kürzel Qualitätsindikators 52262
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 9,14 - 10,05
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bundesergebnis 9,59
Referenzbereich (bundesweit) <= 22,20 % (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 276
Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen, dieeiner spezialisierten ärztlichen Behandlungbedürfen
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich umeinen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 277
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme
Kürzel Qualitätsindikators 2005
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,50 - 99,73
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48
Rechnerisches Ergebnis 99,02
Grundgesamtheit 204
Beobachtete Ereignisse 202
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,43
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 278
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2006
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 96,45 - 99,73
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54
Rechnerisches Ergebnis 99
Grundgesamtheit 201
Beobachtete Ereignisse 199
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,50
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 279
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2007
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,63
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 280
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2009
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,62 - 99,48
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35
Rechnerisches Ergebnis 98,48
Grundgesamtheit 197
Beobachtete Ereignisse 194
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,27
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 281
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben
Kürzel Qualitätsindikators 2013
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 82,73 - 94,53
Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13
Rechnerisches Ergebnis 90,1
Grundgesamtheit 101
Beobachtete Ereignisse 91
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 94,01
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 282
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 283
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung
Kürzel Qualitätsindikators 2028
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 95,53 - 99,65
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68
Rechnerisches Ergebnis 98,74
Grundgesamtheit 159
Beobachtete Ereignisse 157
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,59
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 284
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 50722
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 88,59 - 95,78
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32
Rechnerisches Ergebnis 93
Grundgesamtheit 200
Beobachtete Ereignisse 186
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,25
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 285
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50778
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,49 - 1,06
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05
Rechnerisches Ergebnis 0,73
Grundgesamtheit 204
Beobachtete Ereignisse 22
Erwartete Ereignisse 30,27
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,04
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 286
Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V eine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgendenQualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Bezeichnung Teilnahme
Schlaganfall ja
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 287
•
••
Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Strukturqualitätsvereinbarungen
Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V
Kniegelenk-Totalendoprothesen
Bezeichnung: Kniegelenk-Totalendoprothesen
Erbrachte Menge: 207
Kommentar:
Ausnahmetatbestand: kein Ausnahmetatbestand
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
Vereinbarung bzw. Richtlinie Maßnahmen zur Qualitätssicherung für diestationäre Versorgung bei der IndikationBauchaortenaneurysma (CQ01)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 288
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
49
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
39
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
37
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A04.3 (Datenschutz) Darminfektion durch enterohämorrhagische Escherichia coli
A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile
A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet
A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]
A49.1 (Datenschutz) Streptokokken- und Enterokokkeninfektion nicht näherbezeichneter Lokalisation
A49.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation
A84.1 (Datenschutz) Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen
B27.9 (Datenschutz) Infektiöse Mononukleose, nicht näher bezeichnet
B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet
B99 6 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C34.0 4 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
C34.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet
C38.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pleura
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 289
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C78.2 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura
C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes
C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet
C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge
D38.5 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeAtmungsorgane
D39.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigeweibliche Genitalorgane
D43.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,supratentoriell
D50.0 (Datenschutz) Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)
D59.9 (Datenschutz) Erworbene hämolytische Anämie, nicht näher bezeichnet
D73.5 (Datenschutz) Infarzierung der Milz
E03.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Hypothyreose
E05.8 (Datenschutz) Sonstige Hyperthyreose
E11.2 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Nierenkomplikationen
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E66.2 (Datenschutz) Übermäßige Adipositas mit alveolärer Hypoventilation
E86 13 Volumenmangel
E87.1 (Datenschutz) Hypoosmolalität und Hyponatriämie
E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie
E87.6 10 Hypokaliämie
F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz
F05.1 (Datenschutz) Delir bei Demenz
F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 290
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F10.3 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir
F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom
F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung
F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen
F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt
F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen
F45.9 (Datenschutz) Somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet
G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit
G25.0 (Datenschutz) Essentieller Tremor
G25.3 (Datenschutz) Myoklonus
G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen
G40.2 4 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
G40.3 6 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.6 4 Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal)
G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
G43.1 (Datenschutz) Migräne mit Aura [Klassische Migräne]
G43.8 (Datenschutz) Sonstige Migräne
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 291
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G43.9 (Datenschutz) Migräne, nicht näher bezeichnet
G44.2 (Datenschutz) Spannungskopfschmerz
G45.0 (Datenschutz) Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik
G45.3 (Datenschutz) Amaurosis fugax
G45.4 (Datenschutz) Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]
G45.8 13 Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome
G45.9 15 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
G47.0 (Datenschutz) Ein- und Durchschlafstörungen
G47.3 (Datenschutz) Schlafapnoe
G51.0 (Datenschutz) Fazialisparese
G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom
G91.1 (Datenschutz) Hydrocephalus occlusus
H53.4 (Datenschutz) Gesichtsfelddefekte
H53.8 (Datenschutz) Sonstige Sehstörungen
H81.1 20 Benigner paroxysmaler Schwindel
H81.2 4 Neuropathia vestibularis
H81.8 (Datenschutz) Sonstige Störungen der Vestibularfunktion
H81.9 (Datenschutz) Störung der Vestibularfunktion, nicht näher bezeichnet
I08.0 (Datenschutz) Krankheiten der Mitral- und Aortenklappe, kombiniert
I08.3 (Datenschutz) Krankheiten der Mitral-, Aorten- und Trikuspidalklappe,kombiniert
I10.0 234 Benigne essentielle Hypertonie
I10.1 (Datenschutz) Maligne essentielle Hypertonie
I11.0 (Datenschutz) Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz
I11.9 24 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz
I20.0 151 Instabile Angina pectoris
I20.8 13 Sonstige Formen der Angina pectoris
I21.0 16 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
I21.1 26 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I21.4 77 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 292
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I24.1 (Datenschutz) Postmyokardinfarkt-Syndrom
I25.1 60 Atherosklerotische Herzkrankheit
I25.4 (Datenschutz) Koronararterienaneurysma
I25.5 12 Ischämische Kardiomyopathie
I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale
I26.9 50 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I27.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie
I27.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete pulmonale Herzkrankheiten
I27.9 (Datenschutz) Pulmonale Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet
I30.0 (Datenschutz) Akute unspezifische idiopathische Perikarditis
I30.1 (Datenschutz) Infektiöse Perikarditis
I30.9 (Datenschutz) Akute Perikarditis, nicht näher bezeichnet
I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)
I33.0 (Datenschutz) Akute und subakute infektiöse Endokarditis
I34.0 4 Mitralklappeninsuffizienz
I34.2 (Datenschutz) Nichtrheumatische Mitralklappenstenose
I35.0 23 Aortenklappenstenose
I35.8 (Datenschutz) Sonstige Aortenklappenkrankheiten
I38 (Datenschutz) Endokarditis, Herzklappe nicht näher bezeichnet
I40.8 8 Sonstige akute Myokarditis
I40.9 6 Akute Myokarditis, nicht näher bezeichnet
I42.0 13 Dilatative Kardiomyopathie
I42.1 (Datenschutz) Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie
I42.2 (Datenschutz) Sonstige hypertrophische Kardiomyopathie
I42.8 4 Sonstige Kardiomyopathien
I42.9 (Datenschutz) Kardiomyopathie, nicht näher bezeichnet
I44.1 12 Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I44.2 25 Atrioventrikulärer Block 3. Grades
I45.2 (Datenschutz) Bifaszikulärer Block
I45.5 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Herzblock
I46.0 (Datenschutz) Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 293
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I47.1 13 Supraventrikuläre Tachykardie
I47.2 19 Ventrikuläre Tachykardie
I47.9 (Datenschutz) Paroxysmale Tachykardie, nicht näher bezeichnet
I48.0 89 Vorhofflimmern, paroxysmal
I48.1 133 Vorhofflimmern, persistierend
I48.2 25 Vorhofflimmern, permanent
I48.3 7 Vorhofflattern, typisch
I48.4 12 Vorhofflattern, atypisch
I48.9 22 Vorhofflimmern und Vorhofflattern, nicht näher bezeichnet
I49.0 4 Kammerflattern und Kammerflimmern
I49.3 14 Ventrikuläre Extrasystolie
I49.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Extrasystolie
I49.5 22 Sick-Sinus-Syndrom
I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien
I50.0 127 Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 103 Linksherzinsuffizienz
I50.9 (Datenschutz) Herzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet
I51.4 (Datenschutz) Myokarditis, nicht näher bezeichnet
I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)
I62.9 (Datenschutz) Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet
I63.0 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien
I63.2 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien
I63.3 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien
I63.8 30 Sonstiger Hirninfarkt
I63.9 4 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet
I70.2 4 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I71.0 (Datenschutz) Dissektion der Aorta
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 294
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I71.2 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur
I77.1 (Datenschutz) Arterienstriktur
I77.9 (Datenschutz) Krankheit der Arterien und Arteriolen, nicht näher bezeichnet
I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten
I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung
I83.9 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten ohne Ulzeration oderEntzündung
I87.1 (Datenschutz) Venenkompression
I89.0 5 Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert
I89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Krankheiten derLymphgefäße und Lymphknoten
I95.1 18 Orthostatische Hypotonie
I95.2 12 Hypotonie durch Arzneimittel
I95.8 4 Sonstige Hypotonie
I99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten desKreislaufsystems
J00 (Datenschutz) Akute Rhinopharyngitis [Erkältungsschnupfen]
J06.8 (Datenschutz) Sonstige akute Infektionen an mehreren Lokalisationen deroberen Atemwege
J06.9 4 Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet
J14 (Datenschutz) Pneumonie durch Haemophilus influenzae
J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken
J18.0 (Datenschutz) Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.1 28 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.8 29 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J18.9 43 Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J20.2 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Streptokokken
J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger
J20.9 55 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet
J21.9 (Datenschutz) Akute Bronchiolitis, nicht näher bezeichnet
J38.3 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten der Stimmlippen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 295
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
J40 (Datenschutz) Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet
J42 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete chronische Bronchitis
J43.2 (Datenschutz) Zentrilobuläres Emphysem
J43.8 (Datenschutz) Sonstiges Emphysem
J43.9 (Datenschutz) Emphysem, nicht näher bezeichnet
J44.0 47 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege
J44.1 45 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
J44.8 4 Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit
J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet
J45.0 4 Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale
J45.9 4 Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet
J69.0 7 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
J84.0 (Datenschutz) Alveoläre und parietoalveoläre Krankheitszustände
J84.1 (Datenschutz) Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose
J84.9 (Datenschutz) Interstitielle Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet
J90 5 Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert
J94.2 (Datenschutz) Hämatothorax
J96.0 (Datenschutz) Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
J98.9 (Datenschutz) Atemwegskrankheit, nicht näher bezeichnet
K14.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten der Zunge
K21.0 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis
K63.1 (Datenschutz) Perforation des Darmes (nichttraumatisch)
K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose
K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis
K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis
K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 296
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
L20.8 (Datenschutz) Sonstiges atopisches [endogenes] Ekzem
L27.9 (Datenschutz) Dermatitis durch nicht näher bezeichnete oral, enteral oderparenteral aufgenommene Substanz
L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria
M02.8 (Datenschutz) Sonstige reaktive Arthritiden
M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht
M16.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Koxarthrose
M17.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Gonarthrose
M41.2 (Datenschutz) Sonstige idiopathische Skoliose
M42.1 5 Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen
M42.9 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule, nicht näher bezeichnet
M47.8 4 Sonstige Spondylose
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.1 (Datenschutz) Radikulopathie
M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie
M75.4 (Datenschutz) Impingement-Syndrom der Schulter
M93.9 (Datenschutz) Osteochondropathie, nicht näher bezeichnet
M94.0 (Datenschutz) Tietze-Syndrom
N17.8 (Datenschutz) Sonstiges akutes Nierenversagen
N17.9 9 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N18.4 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4
N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5
N30.0 (Datenschutz) Akute Zystitis
N30.8 (Datenschutz) Sonstige Zystitis
N39.0 6 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N92.0 (Datenschutz) Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus
Q21.1 (Datenschutz) Vorhofseptumdefekt
Q24.5 (Datenschutz) Fehlbildung der Koronargefäße
Q25.4 (Datenschutz) Sonstige angeborene Fehlbildungen der Aorta
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 297
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
R00.0 12 Tachykardie, nicht näher bezeichnet
R00.1 9 Bradykardie, nicht näher bezeichnet
R00.2 31 Palpitationen
R00.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen desHerzschlages
R03.0 (Datenschutz) Erhöhter Blutdruckwert ohne Diagnose eines Bluthochdrucks
R04.2 (Datenschutz) Hämoptoe
R06.0 45 Dyspnoe
R06.4 (Datenschutz) Hyperventilation
R06.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen der Atmung
R07.0 (Datenschutz) Halsschmerzen
R07.1 (Datenschutz) Brustschmerzen bei der Atmung
R07.2 10 Präkordiale Schmerzen
R07.3 151 Sonstige Brustschmerzen
R07.4 50 Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet
R09.1 (Datenschutz) Pleuritis
R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches
R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen
R29.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasNervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
R42 59 Schwindel und Taumel
R51 5 Kopfschmerz
R53 (Datenschutz) Unwohlsein und Ermüdung
R55 136 Synkope und Kollaps
R56.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe
R79.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete abnorme Befunde der Blutchemie
R93.1 4 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Herzensund des Koronarkreislaufes
R94.2 (Datenschutz) Abnorme Ergebnisse von Lungenfunktionsprüfungen
R94.3 26 Abnorme Ergebnisse von kardiovaskulären Funktionsprüfungen
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 298
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S23.3 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Brustwirbelsäule
S26.0 (Datenschutz) Traumatisches Hämoperikard
S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S80.8 (Datenschutz) Sonstige oberflächliche Verletzungen des Unterschenkels
T40.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige Opioide
T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine
T42.7 (Datenschutz) Vergiftung: Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika, nicht näherbezeichnet
T43.2 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva
T44.7 (Datenschutz) Vergiftung: Beta-Rezeptorenblocker, anderenorts nichtklassifiziert
T45.5 (Datenschutz) Vergiftung: Antikoagulanzien
T50.9 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen
T58 9 Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid
T63.4 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden
T67.1 (Datenschutz) Hitzesynkope
T75.0 (Datenschutz) Schäden durch Blitzschlag
T75.4 5 Schäden durch elektrischen Strom
T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem
T78.4 (Datenschutz) Allergie, nicht näher bezeichnet
T82.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronischesGerät
T82.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen
T82.7 4 Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
Z03.5 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf sonstige kardiovaskuläreKrankheiten
Z09.0 (Datenschutz) Nachuntersuchung nach chirurgischem Eingriff wegen andererKrankheitszustände
Z45.0 21 Anpassung und Handhabung eines kardialen (elektronischen)Geräts
Z73 (Datenschutz) Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei derLebensbewältigung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 299
- Prozeduren zu B-1.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-265.4 4 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Tachykardien mit schmalem QRS-Komplexoder atrialen Tachykardien
1-265.6 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Tachykardien mit breitem QRS-Komplex
1-265.e 11 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Vorhofflimmern
1-265.f (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens,kathetergestützt: Bei Vorhofflattern
1-266.0 204 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-266.1 17 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)
1-268.0 7 Kardiales Mapping: Rechter Vorhof
1-268.1 10 Kardiales Mapping: Linker Vorhof
1-268.3 6 Kardiales Mapping: Rechter Ventrikel
1-268.x (Datenschutz) Kardiales Mapping: Sonstige
1-273.2 4 Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Druckmessung mit Messungdes Shuntvolumens
1-273.x (Datenschutz) Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Sonstige
1-274.3 21 Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung: Sondierung desVorhofseptums
1-275.0 401 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-275.1 58 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel
1-275.2 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie imlinken Ventrikel
1-275.5 38 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen
1-275.6 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Ventrikulographie mit Druckmessung im linken Ventrikel undAortenbogendarstellung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 300
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-276.1 (Datenschutz) Angiokardiographie als selbständige Maßnahme: Aortographie
1-279.0 5 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz undGefäßen: Bestimmung des Herzvolumens und derAustreibungsfraktion
1-279.a 12 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz undGefäßen: Koronarangiographie mit intrakoronarer Druckmessung
1-440.9 17 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 41 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 7 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-589.x (Datenschutz) Biopsie an anderen Organen und Geweben durch Inzision:Sonstige
1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 6 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-632.0 107 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-638.1 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des oberen Verdauungstraktes überein Stoma: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 12 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 7 Diagnostische Sigmoideoskopie
1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument
1-710 95 Ganzkörperplethysmographie
1-711 36 Bestimmung der CO-Diffusionskapazität
1-842 (Datenschutz) Diagnostische Punktion des Perikardes [Perikardiozentese]
1-844 42 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 301
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-031 (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische transthorakale Stress-Echokardiographie
3-052 367 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-05d 6 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-200 368 Native Computertomographie des Schädels
3-202 44 Native Computertomographie des Thorax
3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-204 9 Native Computertomographie des Herzens
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 27 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 37 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 8 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 218 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-224.0 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: In Ruhe
3-224.30 40 Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]
3-224.31 6 Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Mit Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]
3-225 67 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 16 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 17 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 66 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-22x (Datenschutz) Andere Computertomographie mit Kontrastmittel
3-24x 33 Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-600 18 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-601 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Halses
3-603 7 Arteriographie der thorakalen Gefäße
3-604 7 Arteriographie der Gefäße des Abdomens
3-605 267 Arteriographie der Gefäße des Beckens
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 302
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-606 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten
3-608 (Datenschutz) Superselektive Arteriographie
3-611.1 11 Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax: Pulmonalvenen
3-611.2 (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax:Koronarsinusvenen
3-611.x (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax: Sonstige
3-701 12 Szintigraphie der Schilddrüse
3-703.0 10 Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-703.1 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Ventilationsszintigraphie
3-703.2 30 Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-721.00 6 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung
3-721.01 83 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
3-721.10 5 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung
3-721.11 8 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Mit EKG-Triggerung
3-721.20 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: OhneEKG-Triggerung
3-721.21 103 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-732.x (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT) der Lunge: Sonstige
3-800 106 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses
3-802 16 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-803.0 60 Native Magnetresonanztomographie des Herzens: In Ruhe
3-803.2 6 Native Magnetresonanztomographie des Herzens: Unterpharmakologischer Belastung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 303
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-804 8 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-806 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-808 10 Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße
3-820 19 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 6 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-824.0 59 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: InRuhe
3-824.2 15 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel:Unter pharmakologischer Belastung
3-825 5 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-828 25 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a 6 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-038.5 (Datenschutz) Operationen am spinalen Liquorsystem: Revision eines Shuntes
5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation
5-35a.41 (Datenschutz) Minimalinvasive Operationen an Herzklappen:Mitralklappenrekonstruktion: Transvenös
5-35a.60 (Datenschutz) Minimalinvasive Operationen an Herzklappen: Anzahl der Clipsbei einer transvenösen Mitralklappenrekonstruktion: 1 Clip
5-377.1 12 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem
5-377.30 54 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation
5-377.41 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, biventrikuläre Stimulation[Dreikammersystem]: Mit Vorhofelektrode
5-377.50 17 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation:Ohne atriale Detektion
5-377.6 4 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation
5-377.70 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation:Ohne Vorhofelektrode
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 304
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-377.71 4 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation:Mit Vorhofelektrode
5-377.j (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit subkutaner Elektrode
5-378.05 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatentfernung: Defibrillator mitZweikammer-Stimulation
5-378.07 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatentfernung: Ereignis-Rekorder
5-378.32 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenkorrektur: Schrittmacher,Zweikammersystem
5-378.3c (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenkorrektur: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation, ohne atriale Detektion
5-378.51 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Einkammersystem
5-378.52 5 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Zweikammersystem
5-378.55 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation
5-378.5e (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, ohne Vorhofelektrode
5-378.5f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode
5-378.61 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Schrittmacher,Einkammersystem
5-378.62 4 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Schrittmacher,Zweikammersystem
5-378.6f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregat- und Sondenwechsel: Defibrillator mitbiventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode
5-378.72 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Sondenwechsel: Schrittmacher,Zweikammersystem
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 305
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-378.b3 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher aufHerzschrittmacher oder Defibrillator: Herzschrittmacher,Zweikammersystem auf Herzschrittmacher, Einkammersystem
5-378.b5 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher,Zweikammersystem auf Herzschrittmacher, biventrikuläreStimulation [Dreikammersystem], mit Vorhofelektrode
5-378.bc (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Systemumstellung Herzschrittmacher aufHerzschrittmacher oder Defibrillator: Herzschrittmacher aufDefibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode
5-379.80 (Datenschutz) Andere Operationen an Herz und Perikard: Implantation,Wechsel oder Revision eines myokardmodulierenden Systems[CCM]: Implantation oder Wechsel
5-381.01 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus
5-381.02 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell
5-381.03 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa
5-381.70 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-381.71 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris
5-382.02 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienKopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis interna extrakraniell
5-392.10 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica
5-394.5 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines arteriovenösenShuntes
5-395.70 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-399.5 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-431.20 4 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode
5-433.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypenmit Schlinge
5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 306
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch
5-451.91 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Laserkoagulation
5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.6x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige
5-467.0x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Sonstige
5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.c3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endo-Loop: Endoskopisch
5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen
5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material
5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-810.1h (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,septisch: Kniegelenk
5-811.2h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-812.5 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel
5-895.2c (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 307
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-896.1f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel
5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe
5-900.04 5 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.0e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberschenkel und Knie
5-916.a0 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-930.3 (Datenschutz) Art des Transplantates: Xenogen
5-98e (Datenschutz) Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
6-002.j0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:1,50 mg bis unter 3,00 mg
6-002.j3 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:12,50 mg bis unter 18,75 mg
6-002.j5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:25,00 mg bis unter 31,25 mg
6-002.j6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:31,25 mg bis unter 37,50 mg
6-002.j7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:37,50 mg bis unter 50,00 mg
6-002.pd (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:800 mg bis unter 900 mg
8-020.8 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse
8-020.c (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Thrombininjektion nach Anwendungeines Katheters in einer Arterie
8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich
8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 7 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 13 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 308
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-152.0 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Perikard
8-152.1 50 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 5 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-190.21 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-191.5 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß
8-390.x 15 Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-500 5 Tamponade einer Nasenblutung
8-506 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen
8-550.0 29 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 63 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
8-640.0 165 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-642 4 Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus
8-701 9 Einfache endotracheale Intubation
8-706 12 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-714.x 4 Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige
8-771 16 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 25 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c4 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 24 TE bisunter 32 TE
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 309
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g
8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.55 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 5.500 IE bis unter 6.500 IE
8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-831.0 18 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-835.20 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: KonventionelleRadiofrequenzablation: Rechter Vorhof
8-835.21 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: KonventionelleRadiofrequenzablation: AV-Knoten
8-835.30 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: GekühlteRadiofrequenzablation: Rechter Vorhof
8-835.a3 9 Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Kryoablation: LinkerVorhof
8-835.a5 (Datenschutz) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Kryoablation:Pulmonalvenen
8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis
8-837.00 84 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.01 8 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Mehrere Koronararterien
8-837.a1 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Ballonvalvuloplastie (Ballonvalvulotomie):Mitralklappe
8-837.d0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Verschluss eines Septumdefekts: Vorhofseptum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 310
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-837.k4 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: 2 Stents in mehrereKoronararterien
8-837.m0 71 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie
8-837.m1 14 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie
8-837.m2 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in mehrere Koronararterien
8-837.m3 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in eine Koronararterie
8-837.m4 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in mehrere Koronararterien
8-837.m5 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in eine Koronararterie
8-837.m6 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in mehrere Koronararterien
8-837.m7 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 5 Stents in eine Koronararterie
8-837.s0 7 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Maßnahmen zur Embolieprotektion am linkenHerzohr: Implantation eines permanentenEmbolieprotektionssystems
8-83b.00 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer
8-83b.01 90 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer
8-83b.b1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Antikörperbeschichtete Ballons
8-83b.b6 13 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an Koronargefäßen
8-83b.b7 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an Koronargefäßen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 311
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-83b.c5 8 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker
8-83b.c6 324 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis
8-854.2 28 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-900 20 Intravenöse Anästhesie
8-901 (Datenschutz) Inhalationsanästhesie
8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule
8-930 1022 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-987.10 13 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-98b.00 (Datenschutz) Andere neurologische Komplexbehandlung des akutenSchlaganfalls: Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden: OhneAnwendung eines Telekonsildienstes
8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 312
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-990 (Datenschutz) Anwendung eines Navigationssystems
9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte
9-200.00 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 28 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.8 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216Aufwandspunkte
9-320 8 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.0 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)
9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)
9-984.6 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 74 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 57 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 25 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 313
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 314
- Diagnosen zu B-2.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A02.0 (Datenschutz) Salmonellenenteritis
A02.2 (Datenschutz) Lokalisierte Salmonelleninfektionen
A04.3 (Datenschutz) Darminfektion durch enterohämorrhagische Escherichia coli
A04.5 11 Enteritis durch Campylobacter
A04.7 27 Enterokolitis durch Clostridium difficile
A08.1 22 Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A09.0 38 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs
A09.9 33 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A40.2 (Datenschutz) Sepsis durch Streptokokken, Gruppe D
A40.8 (Datenschutz) Sonstige Sepsis durch Streptokokken
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken
A41.5 5 Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet
A46 4 Erysipel [Wundrose]
A49.0 (Datenschutz) Staphylokokkeninfektion nicht näher bezeichneter Lokalisation
A49.8 6 Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation
A49.9 (Datenschutz) Bakterielle Infektion, nicht näher bezeichnet
A69.2 (Datenschutz) Lyme-Krankheit
B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation
B17.1 (Datenschutz) Akute Virushepatitis C
B18.1 (Datenschutz) Chronische Virushepatitis B ohne Delta-Virus
B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet
B37.8 4 Kandidose an sonstigen Lokalisationen
B77.0 (Datenschutz) Askaridose mit intestinalen Komplikationen
B99 19 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C01 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Zungengrundes
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 315
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C04.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mundboden, nicht näher bezeichnet
C06.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Wangenschleimhaut
C11.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Nasopharynx, nicht näher bezeichnet
C15.5 5 Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel
C15.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, mehrere Teilbereicheüberlappend
C16.0 4 Bösartige Neubildung: Kardia
C16.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Fundus ventriculi
C16.2 7 Bösartige Neubildung: Corpus ventriculi
C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum
C16.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, mehrere Teilbereiche überlappend
C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum
C18.0 4 Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C18.7 4 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C18.8 4 Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend
C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang
C20 12 Bösartige Neubildung des Rektums
C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal
C22.0 (Datenschutz) Leberzellkarzinom
C22.1 8 Intrahepatisches Gallengangskarzinom
C22.3 (Datenschutz) Angiosarkom der Leber
C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase
C24.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang
C25.0 19 Bösartige Neubildung: Pankreaskopf
C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper
C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz
C25.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreas, mehrere Teilbereicheüberlappend
C25.9 4 Bösartige Neubildung: Pankreas, nicht näher bezeichnet
C34.0 10 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 316
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C34.1 17 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)
C34.3 17 Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)
C34.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrereTeilbereiche überlappend
C34.9 7 Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet
C41.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Knochen des Hirn- und Gesichtsschädels
C41.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Beckenknochen
C41.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, nicht näherbezeichnet
C43.6 (Datenschutz) Bösartiges Melanom der oberen Extremität, einschließlichSchulter
C44.3 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Gesichtes
C45.0 (Datenschutz) Mesotheliom der Pleura
C47.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Periphere Nerven des Rumpfes, nichtnäher bezeichnet
C48.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Retroperitoneum
C49.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte
C49.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe des Thorax
C50.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse
C50.8 5 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend
C50.9 26 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet
C52 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vagina
C53.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend
C53.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, nicht näher bezeichnet
C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet
C56 5 Bösartige Neubildung des Ovars
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 317
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C61 16 Bösartige Neubildung der Prostata
C64 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken
C66 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ureters
C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend
C67.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, nicht näher bezeichnet
C68.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgane, mehrere Teilbereicheüberlappend
C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet
C69.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Chorioidea
C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen
C77.5 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Intrapelvine Lymphknoten
C78.2 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura
C78.7 5 Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge
C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute
C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes
C80.0 5 Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet
C85.1 (Datenschutz) B-Zell-Lymphom, nicht näher bezeichnet
C85.7 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms
C85.9 (Datenschutz) Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet
C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
C90.0 6 Multiples Myelom
C91.0 (Datenschutz) Akute lymphatische Leukämie [ALL]
C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]
C92.0 4 Akute myeloblastische Leukämie [AML]
C92.1 (Datenschutz) Chronische myeloische Leukämie [CML], BCR/ABL-positiv
C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie
C94.6 (Datenschutz) Myelodysplastische und myeloproliferative Krankheit, nichtklassifizierbar
D12.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Zäkum
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 318
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D12.2 5 Gutartige Neubildung: Colon ascendens
D12.3 4 Gutartige Neubildung: Colon transversum
D12.5 5 Gutartige Neubildung: Colon sigmoideum
D12.6 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Kolon, nicht näher bezeichnet
D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum
D13.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Ösophagus
D13.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Duodenum
D16.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, nicht näherbezeichnet
D25.9 (Datenschutz) Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet
D37.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Kolon
D37.6 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Leber,Gallenblase und Gallengänge
D37.7 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: SonstigeVerdauungsorgane
D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge
D41.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Niere
D41.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Harnblase
D46.7 4 Sonstige myelodysplastische Syndrome
D50.0 8 Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)
D50.8 5 Sonstige Eisenmangelanämien
D50.9 9 Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet
D51.0 (Datenschutz) Vitamin-B12-Mangelanämie durch Mangel an Intrinsic-Faktor
D51.3 (Datenschutz) Sonstige alimentäre Vitamin-B12-Mangelanämie
D51.8 (Datenschutz) Sonstige Vitamin-B12-Mangelanämien
D52.8 (Datenschutz) Sonstige Folsäure-Mangelanämien
D61.9 (Datenschutz) Aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet
D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie
D64.8 6 Sonstige näher bezeichnete Anämien
D64.9 21 Anämie, nicht näher bezeichnet
D68.3 (Datenschutz) Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien und Antikörper
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 319
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D69.0 (Datenschutz) Purpura anaphylactoides
D69.3 (Datenschutz) Idiopathische thrombozytopenische Purpura
D69.5 (Datenschutz) Sekundäre Thrombozytopenie
D69.6 (Datenschutz) Thrombozytopenie, nicht näher bezeichnet
D70.1 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Agranulozytose und Neutropenie
E05.2 (Datenschutz) Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma
E05.8 (Datenschutz) Sonstige Hyperthyreose
E10.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Koma
E10.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose
E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E10.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen
E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma
E11.1 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose
E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen
E11.6 4 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E11.9 28 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen
E13.9 (Datenschutz) Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: OhneKomplikationen
E16.1 (Datenschutz) Sonstige Hypoglykämie
E16.2 (Datenschutz) Hypoglykämie, nicht näher bezeichnet
E22.2 (Datenschutz) Syndrom der inadäquaten Sekretion von Adiuretin
E41 (Datenschutz) Alimentärer Marasmus
E46 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Energie- und Eiweißmangelernährung
E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels
E85.8 (Datenschutz) Sonstige Amyloidose
E86 50 Volumenmangel
E87.1 8 Hypoosmolalität und Hyponatriämie
E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 320
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
E88.0 (Datenschutz) Störungen des Plasmaprotein-Stoffwechsels, anderenorts nichtklassifiziert
E89.0 (Datenschutz) Hypothyreose nach medizinischen Maßnahmen
F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F10.0 32 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F10.2 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F10.3 29 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F25.2 (Datenschutz) Gemischte schizoaffektive Störung
F45.0 (Datenschutz) Somatisierungsstörung
F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa
F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen
G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit
G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet
G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie
H81.1 (Datenschutz) Benigner paroxysmaler Schwindel
I10.0 9 Benigne essentielle Hypertonie
I21.4 (Datenschutz) Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale
I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose
I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I49.0 (Datenschutz) Kammerflattern und Kammerflimmern
I50.0 18 Rechtsherzinsuffizienz
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 321
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I50.1 6 Linksherzinsuffizienz
I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)
I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt
I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien
I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur
I83.2 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung
J02.9 (Datenschutz) Akute Pharyngitis, nicht näher bezeichnet
J03.9 (Datenschutz) Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet
J06.9 (Datenschutz) Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet
J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken
J18.1 9 Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.8 24 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J18.9 31 Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J20.9 21 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet
J38.4 (Datenschutz) Larynxödem
J41.1 (Datenschutz) Schleimig-eitrige chronische Bronchitis
J44.0 10 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege
J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
J44.9 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet
J69.0 6 Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
J70.3 (Datenschutz) Chronische arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten
J96.0 (Datenschutz) Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
K13.7 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Läsionen derMundschleimhaut
K21.0 44 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K21.9 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
K22.0 (Datenschutz) Achalasie der Kardia
K22.1 5 Ösophagusulkus
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 322
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K22.2 7 Ösophagusverschluss
K22.3 (Datenschutz) Perforation des Ösophagus
K22.6 (Datenschutz) Mallory-Weiss-Syndrom
K22.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus
K25.0 27 Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung
K25.1 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation
K25.3 25 Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K25.7 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation
K26.0 7 Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung
K26.3 10 Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K29.0 44 Akute hämorrhagische Gastritis
K29.1 104 Sonstige akute Gastritis
K29.2 (Datenschutz) Alkoholgastritis
K29.3 (Datenschutz) Chronische Oberflächengastritis
K29.5 (Datenschutz) Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet
K29.6 20 Sonstige Gastritis
K29.8 (Datenschutz) Duodenitis
K30 (Datenschutz) Funktionelle Dyspepsie
K31.1 (Datenschutz) Hypertrophische Pylorusstenose beim Erwachsenen
K31.7 (Datenschutz) Polyp des Magens und des Duodenums
K31.8 11 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und desDuodenums
K31.9 (Datenschutz) Krankheit des Magens und des Duodenums, nicht näherbezeichnet
K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän
K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K50.0 8 Crohn-Krankheit des Dünndarmes
K50.1 6 Crohn-Krankheit des Dickdarmes
K50.8 (Datenschutz) Sonstige Crohn-Krankheit
K50.9 (Datenschutz) Crohn-Krankheit, nicht näher bezeichnet
K51.0 4 Ulzeröse (chronische) Pankolitis
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 323
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K51.2 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Proktitis
K51.3 (Datenschutz) Ulzeröse (chronische) Rektosigmoiditis
K51.8 6 Sonstige Colitis ulcerosa
K51.9 (Datenschutz) Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet
K52.1 4 Toxische Gastroenteritis und Kolitis
K52.8 5 Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis
K52.9 65 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet
K55.0 12 Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K55.2 4 Angiodysplasie des Kolons
K55.8 (Datenschutz) Sonstige Gefäßkrankheiten des Darmes
K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes
K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion
K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet
K57.2 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess
K57.3 74 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K58.0 15 Reizdarmsyndrom mit Diarrhoe
K58.9 (Datenschutz) Reizdarmsyndrom ohne Diarrhoe
K59.0 44 Obstipation
K59.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete funktionelle Darmstörungen
K60.0 (Datenschutz) Akute Analfissur
K62.5 (Datenschutz) Hämorrhagie des Anus und des Rektums
K62.6 (Datenschutz) Ulkus des Anus und des Rektums
K62.7 (Datenschutz) Strahlenproktitis
K63.3 (Datenschutz) Darmulkus
K63.5 5 Polyp des Kolons
K64.0 4 Hämorrhoiden 1. Grades
K64.1 (Datenschutz) Hämorrhoiden 2. Grades
K64.2 (Datenschutz) Hämorrhoiden 3. Grades
K64.3 (Datenschutz) Hämorrhoiden 4. Grades
K64.8 (Datenschutz) Sonstige Hämorrhoiden
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 324
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K66.0 5 Peritoneale Adhäsionen
K70.0 (Datenschutz) Alkoholische Fettleber
K70.1 (Datenschutz) Alkoholische Hepatitis
K70.3 14 Alkoholische Leberzirrhose
K71.6 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit mit Hepatitis, anderenorts nichtklassifiziert
K71.7 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit mit Fibrose und Zirrhose der Leber
K71.9 (Datenschutz) Toxische Leberkrankheit, nicht näher bezeichnet
K72.9 (Datenschutz) Leberversagen, nicht näher bezeichnet
K74.3 (Datenschutz) Primäre biliäre Zirrhose
K74.6 13 Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
K75.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete entzündliche Leberkrankheiten
K76.0 (Datenschutz) Fettleber [fettige Degeneration], anderenorts nicht klassifiziert
K80.0 12 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
K80.1 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis
K80.2 12 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis
K80.3 21 Gallengangsstein mit Cholangitis
K80.4 5 Gallengangsstein mit Cholezystitis
K80.5 14 Gallengangsstein ohne Cholangitis oder Cholezystitis
K80.8 (Datenschutz) Sonstige Cholelithiasis
K81.0 (Datenschutz) Akute Cholezystitis
K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis
K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase
K83.0 12 Cholangitis
K83.1 16 Verschluss des Gallenganges
K85.0 4 Idiopathische akute Pankreatitis
K85.1 12 Biliäre akute Pankreatitis
K85.2 (Datenschutz) Alkoholinduzierte akute Pankreatitis
K85.8 7 Sonstige akute Pankreatitis
K85.9 4 Akute Pankreatitis, nicht näher bezeichnet
K86.1 (Datenschutz) Sonstige chronische Pankreatitis
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 325
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K86.2 (Datenschutz) Pankreaszyste
K86.3 (Datenschutz) Pseudozyste des Pankreas
K86.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Pankreas
K90.0 (Datenschutz) Zöliakie
K90.8 (Datenschutz) Sonstige intestinale Malabsorption
K92.0 6 Hämatemesis
K92.1 (Datenschutz) Meläna
K92.2 78 Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
K92.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten desVerdauungssystems
L12.0 (Datenschutz) Bullöses Pemphigoid
L23.9 (Datenschutz) Allergische Kontaktdermatitis, nicht näher bezeichnete Ursache
L27.0 (Datenschutz) Generalisierte Hauteruption durch Drogen oder Arzneimittel
L27.2 (Datenschutz) Dermatitis durch aufgenommene Nahrungsmittel
L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria
L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades
M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht
M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica
M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet
M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose
M47.9 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie
M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen
M60.8 (Datenschutz) Sonstige Myositis
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
M72.6 (Datenschutz) Nekrotisierende Fasziitis
N04.9 (Datenschutz) Nephrotisches Syndrom: Art der morphologischen Veränderungnicht näher bezeichnet
N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis
N12 (Datenschutz) Tubulointerstitielle Nephritis, nicht als akut oder chronischbezeichnet
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 326
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
N13.2 (Datenschutz) Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein
N13.3 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hydronephrose
N15.1 (Datenschutz) Nierenabszess und perinephritischer Abszess
N17.9 9 Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N18.5 5 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5
N20.1 (Datenschutz) Ureterstein
N30.0 6 Akute Zystitis
N39.0 39 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N71.0 (Datenschutz) Akute entzündliche Krankheit des Uterus, ausgenommen derZervix
N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten
N92.0 (Datenschutz) Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus
N94.6 (Datenschutz) Dysmenorrhoe, nicht näher bezeichnet
R00.2 (Datenschutz) Palpitationen
R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert
R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe
R06.4 (Datenschutz) Hyperventilation
R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen
R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet
R09.1 (Datenschutz) Pleuritis
R10.1 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich des Oberbauches
R10.3 (Datenschutz) Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
R10.4 29 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R11 13 Übelkeit und Erbrechen
R17 (Datenschutz) Gelbsucht, nicht näher bezeichnet
R18 (Datenschutz) Aszites
R29.6 (Datenschutz) Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert
R33 4 Harnverhaltung
R40.0 (Datenschutz) Somnolenz
R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 327
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
R50.8 (Datenschutz) Sonstiges näher bezeichnetes Fieber
R51 (Datenschutz) Kopfschmerz
R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps
R59.0 (Datenschutz) Lymphknotenvergrößerung, umschrieben
R59.1 (Datenschutz) Lymphknotenvergrößerung, generalisiert
R63.0 (Datenschutz) Anorexie
R63.4 4 Abnorme Gewichtsabnahme
R74.0 5 Erhöhung der Transaminasenwerte und des Laktat-Dehydrogenase-Wertes [LDH]
R85.8 (Datenschutz) Abnorme Befunde in Untersuchungsmaterialien ausVerdauungsorganen und Bauchhöhle: Sonstige abnormeBefunde
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax
S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum
S36.5 (Datenschutz) Verletzung des Dickdarmes
S42.2 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Humerus
S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur
T18.1 (Datenschutz) Fremdkörper im Ösophagus
T18.4 (Datenschutz) Fremdkörper im Dickdarm
T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]
T39.3 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtsteroidale Antiphlogistika [NSAID]
T51.0 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Äthanol
T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid
T63.4 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden
T68 (Datenschutz) Hypothermie
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T81.4 (Datenschutz) Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T82.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
T85.5 6 Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 328
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
Z22.5 (Datenschutz) Keimträger der Virushepatitis
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 329
- Prozeduren zu B-2.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-266.0 10 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-275.0 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-424 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
1-426.3 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten,mediastinal
1-426.5 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Lymphknoten, iliakal
1-430.3 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen:Stufenbiopsie
1-432.1 5 Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerungdurch bildgebende Verfahren: Pleura
1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor
1-440.9 264 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 416 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-441.0 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an hepatobiliärem System undPankreas: Leber
1-442.0 12 Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Leber
1-442.2 (Datenschutz) Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Pankreas
1-444.6 157 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 135 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-445 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am oberenVerdauungstrakt
1-447 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am Pankreas
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 330
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-448.0 (Datenschutz) Endosonographische Feinnadelpunktion am hepatobiliärenSystem: Leber
1-449.x (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Sonstige
1-480.5 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an Knochen: Becken
1-494.4 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Brustwand
1-494.6 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Peritoneum
1-494.7 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Beckenperitoneum
1-494.x (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Sonstige
1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 7 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-630.0 5 Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-631.0 17 Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-632.0 954 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-632.1 9 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: BeiAnastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum
1-635.0 (Datenschutz) Diagnostische Jejunoskopie: Bei normalem Situs
1-636.1 (Datenschutz) Diagnostische Intestinoskopie (Endoskopie des tiefen Jejunumsund Ileums): Durch Push-and-pull-back-Technik
1-63a 17 Kapselendoskopie des Dünndarms
1-640 38 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege
1-641 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Pankreaswege
1-642 72 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-645 (Datenschutz) Zugang durch retrograde Endoskopie
1-650.0 41 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 82 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 439 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 58 Diagnostische Sigmoideoskopie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 331
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-652.0 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Ileoskopie
1-652.3 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Proktoskopie
1-653 12 Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 8 Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-654.1 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument
1-656 (Datenschutz) Kapselendoskopie des Kolons
1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie
1-844 5 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-845 4 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Leber
1-846.0 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion von Harnorganen: Niere
1-853.2 15 Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
1-853.x (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Sonstige
1-859.0 (Datenschutz) Andere diagnostische Punktion und Aspiration: Schilddrüse
3-051 6 Endosonographie des Ösophagus
3-052 20 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-053 10 Endosonographie des Magens
3-054 38 Endosonographie des Duodenums
3-055 20 Endosonographie der Gallenwege
3-056 22 Endosonographie des Pankreas
3-058 4 Endosonographie des Rektums
3-05a (Datenschutz) Endosonographie des Retroperitonealraumes
3-05d 23 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-200 137 Native Computertomographie des Schädels
3-201 5 Native Computertomographie des Halses
3-202 46 Native Computertomographie des Thorax
3-203 9 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 7 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 5 Native Computertomographie des Beckens
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 332
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-207 107 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 24 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 6 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 175 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-224.30 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]
3-225 415 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 20 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 7 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 13 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-604 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Abdomens
3-701 5 Szintigraphie der Schilddrüse
3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-705.0 11 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-70c.00 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie mit Radiojod: Ohne Gabe vonrekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
3-70c.1 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Tumorszintigraphie mit tumorselektiven Substanzen
3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-72x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie
3-732.1 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT) der Lunge: Mitdiagnostischer Computertomographie
3-73x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT)
3-800 37 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses
3-802 23 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 59 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 333
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-805 9 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-808 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße
3-820 18 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-823 9 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 63 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a 9 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-990 (Datenschutz) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern
3-994 (Datenschutz) Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
3-996 (Datenschutz) Anwendung eines 3D-Bildwandlers
3-997 (Datenschutz) Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten
5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation
5-377.30 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation
5-380.70 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-380.72 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea
5-380.73 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese
5-380.80 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior
5-399.5 49 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 7 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-401.10 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: OhneMarkierung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 334
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-401.40 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Ohne Markierung
5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal
5-406.3 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Iliakal
5-406.5 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Pelvin
5-422.20 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitereMaßnahmen
5-422.23 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Exzision, endoskopisch: EndoskopischeMukosaresektion
5-422.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation
5-429.7 5 Andere Operationen am Ösophagus: Ballondilatation
5-429.8 10 Andere Operationen am Ösophagus: Bougierung
5-429.a 7 Andere Operationen am Ösophagus: (Endoskopische) Ligatur(Banding) von Ösophagusvarizen
5-429.d (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopisches Clippen
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-429.j1 (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Maßnahmen beiselbstexpandierender Prothese: Einlegen oder Wechsel,endoskopisch, eine Prothese ohne Antirefluxventil
5-431.20 (Datenschutz) Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode
5-433.20 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitereMaßnahmen
5-433.21 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypenmit Schlinge
5-433.22 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von mehr als 2Polypen mit Schlinge
5-433.2x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, endoskopisch: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 335
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-433.51 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Laserkoagulation
5-433.52 14 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation
5-449.73 4 Andere Operationen am Magen: Dilatation: Endoskopisch
5-449.b3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Bougierung: Endoskopisch
5-449.d3 7 Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch
5-449.e3 7 Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch
5-451.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-451.73 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion
5-451.92 7 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation
5-451.a2 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Thermokoagulation
5-452.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2Polypen mit Schlinge
5-452.22 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von mehr als2 Polypen mit Schlinge
5-452.60 91 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 68 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 18 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-452.63 8 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion
5-452.6x 5 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 336
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-452.70 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.71 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-452.82 5 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation
5-452.xx (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Sonstige: Sonstige
5-454.30 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Multiple Segmentresektionen: Offenchirurgisch
5-454.60 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.43 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit zwei Enterostomata
5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.61 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch
5-463.20 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.: Offenchirurgisch
5-464.23 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Kolon
5-469.03 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Endoskopisch
5-469.11 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 337
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-469.c3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Endo-Loop: Endoskopisch
5-469.d3 23 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 62 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-469.j3 10 Andere Operationen am Darm: Dilatation des Dickdarmes:Endoskopisch
5-469.t3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Blutstillung durch Auftragenabsorbierender Substanzen: Endoskopisch
5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch
5-482.01 9 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
5-482.51 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Thermokoagulation: Endoskopisch
5-482.e1 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Irreversible Elektroporation:Endoskopisch
5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-489.d 6 Andere Operation am Rektum: Endoskopisches Clippen
5-489.e 6 Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion
5-493.0 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Ligatur
5-493.1 11 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Sklerosierung
5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage
5-511.11 5 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-513.1 51 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.20 68 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen
5-513.21 10 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Ballonkatheter
5-513.22 10 Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit mechanischer Lithotripsie
5-513.2x (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 338
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-513.5 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegeneiner Drainage
5-513.b 7 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material
5-513.d (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Bougierung
5-513.f0 8 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.h0 9 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.h1 7 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Zwei oder mehrProthesen
5-513.m0 4 Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden ungecoverten Stents:Ein Stent
5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese
5-514.53 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Einlegen einerDrainage: Perkutan-transhepatisch
5-526.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-526.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Körbchen
5-526.21 (Datenschutz) Endoskopische Operationen am Pankreasgang: Steinentfernung:Mit Ballonkatheter
5-536.y (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: N.n.bez.
5-541.1 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-549.2 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Implantation einesKatheterverweilsystems in den Bauchraum
5-683.x3 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals
5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente
5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 339
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-916.a0 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-922.3 (Datenschutz) Wunddebridement an Muskel, Sehne und Faszie beiVerbrennungen und Verätzungen: Weichteildebridement,schichtenübergreifend
5-983 (Datenschutz) Reoperation
5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung
5-98c.1 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung
5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt
5-995 17 Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
6-002.f2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Bosentan, oral: 750 mgbis unter 1.000 mg
6-007.14 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Posaconazol, oral,Tabletten: 3.900 mg bis unter 4.500 mg
8-100.4 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: Durch Bronchoskopiemit flexiblem Instrument
8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument
8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie
8-100.9 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: Durch Kolo-/Rektoskopie mit flexiblem Instrument
8-121 (Datenschutz) Darmspülung
8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
8-123.1 4 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung
8-125.1 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, endoskopisch
8-127.1 (Datenschutz) Endoskopisches Einlegen und Entfernung eines Magenballons:Entfernung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 340
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral
8-144.1 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-146.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes: Leber
8-146.y (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:N.n.bez.
8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum
8-148.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Retroperitonealraum
8-152.1 7 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 16 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-154.2 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen desBauchraumes: Gallenblase
8-154.x (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen desBauchraumes: Sonstige
8-176.2 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)
8-177.0 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Retroperitonealraumes beiliegender Drainage und temporärem Bauchdeckenverschluss:Bei liegender Drainage (geschlossene Lavage)
8-190.20 6 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-390.x 29 Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-500 (Datenschutz) Tamponade einer Nasenblutung
8-530.3 (Datenschutz) Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke
8-542.12 (Datenschutz) Nicht komplexe Chemotherapie: 1 Tag: 2 Medikamente
8-542.21 (Datenschutz) Nicht komplexe Chemotherapie: 2 Tage: 1 Medikament
8-550.0 9 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 341
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-550.1 26 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 191 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 9 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-800.c4 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 24 TE bisunter 32 TE
8-800.f1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 2Apherese-Thrombozytenkonzentrate
8-800.f3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 4Apherese-Thrombozytenkonzentrate
8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat
8-800.g1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-800.g2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 3Thrombozytenkonzentrate
8-800.g3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 4Thrombozytenkonzentrate
8-800.g5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 6 bis unter 8Thrombozytenkonzentrate
8-810.9e (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Plasmatischer Faktor VIII: 30.000Einheiten bis unter 35.000 Einheiten
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 342
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-810.g5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 10.000 IE bisunter 15.000 IE
8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g
8-810.jd (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 10,0 g bisunter 12,5 g
8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-812.51 6 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.5a (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 10.500 IE bis unter 15.500 IE
8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE
8-831.0 23 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel
8-836.9a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten: Gefäße viszeral
8-83b.c5 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker
8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie
8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-919 4 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-930 62 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 343
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-982.0 (Datenschutz) Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Bis zu 6Behandlungstage
8-982.1 4 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bishöchstens 13 Behandlungstage
8-987.10 14 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 6 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98e.0 42 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
8-98e.1 73 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98e.2 30 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-98e.3 19 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 344
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-98g.10 8 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.11 10 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 15 bis höchstens 19 Behandlungstage
8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.0 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte
9-200.00 26 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 32 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 17 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 12 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 10 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.d (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 333 bis 361Aufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 345
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.2 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe III(schwerste Pflegebedürftigkeit)
9-984.6 26 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 117 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 88 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 55 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a 26 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b 14 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 346
- Diagnosen zu B-3.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter
A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile
A04.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete bakterielle Darminfektionen
A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A49.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneterLokalisation
B99 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum
C18.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C90.3 (Datenschutz) Solitäres Plasmozytom
D43.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,nicht näher bezeichnet
D51.3 (Datenschutz) Sonstige alimentäre Vitamin-B12-Mangelanämie
E11.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
E11.9 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen
E86 27 Volumenmangel
E87.1 (Datenschutz) Hypoosmolalität und Hyponatriämie
E87.2 (Datenschutz) Azidose
F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz
F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden
G20.0 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung
G20.1 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung
G45.8 (Datenschutz) Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome
G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 347
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie
G82.5 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet
G91.2 (Datenschutz) Normaldruckhydrozephalus
H81.2 (Datenschutz) Neuropathia vestibularis
I10.0 10 Benigne essentielle Hypertonie
I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris
I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I35.0 (Datenschutz) Aortenklappenstenose
I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie
I42.8 (Datenschutz) Sonstige Kardiomyopathien
I48.0 (Datenschutz) Vorhofflimmern, paroxysmal
I48.2 (Datenschutz) Vorhofflimmern, permanent
I50.0 114 Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 11 Linksherzinsuffizienz
I63.8 9 Sonstiger Hirninfarkt
I63.9 4 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet
I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien
I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten
I80.1 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der V. femoralis
I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)
I95.1 (Datenschutz) Orthostatische Hypotonie
I95.8 (Datenschutz) Sonstige Hypotonie
J15.2 (Datenschutz) Pneumonie durch Staphylokokken
J18.1 (Datenschutz) Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.2 (Datenschutz) Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.8 9 Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J18.9 10 Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J20.9 10 Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet
J44.0 8 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 348
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K26.0 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung
K29.1 (Datenschutz) Sonstige akute Gastritis
K29.4 (Datenschutz) Chronische atrophische Gastritis
K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet
K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes
K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
K85.0 (Datenschutz) Idiopathische akute Pankreatitis
K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
M19.9 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet
M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose
M48.0 9 Spinal(kanal)stenose
M53.2 (Datenschutz) Instabilität der Wirbelsäule
M54.4 6 Lumboischialgie
M62.5 (Datenschutz) Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
N18.5 (Datenschutz) Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5
N30.0 (Datenschutz) Akute Zystitis
N30.8 (Datenschutz) Sonstige Zystitis
N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen
R26.8 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
R33 (Datenschutz) Harnverhaltung
R42 (Datenschutz) Schwindel und Taumel
R55 4 Synkope und Kollaps
R63.4 (Datenschutz) Abnorme Gewichtsabnahme
S06.3 (Datenschutz) Umschriebene Hirnverletzung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 349
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S22.0 (Datenschutz) Fraktur eines Brustwirbels
S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels
S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 350
- Prozeduren zu B-3.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-266.0 15 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)
1-275.0 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-440.9 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 17 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 5 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-449.2 (Datenschutz) Andere Biopsie ohne Inzision an anderen Verdauungsorganen:Perianalregion
1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-630.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-632.0 34 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 6 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-710 6 Ganzkörperplethysmographie
1-711 (Datenschutz) Bestimmung der CO-Diffusionskapazität
1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 351
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-052 4 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-05d 4 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-200 103 Native Computertomographie des Schädels
3-202 7 Native Computertomographie des Thorax
3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 6 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 5 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-222 17 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 16 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 (Datenschutz) Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-600 (Datenschutz) Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens
3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse
3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung
3-721.01 7 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung
3-721.20 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: OhneEKG-Triggerung
3-721.21 9 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 352
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-800 7 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 5 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern
5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation
5-399.5 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-820.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert
5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
8-020.8 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse
8-132.2 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend
8-132.3 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich
8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 353
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion
8-152.1 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-201.g (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk
8-550.0 28 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
8-550.1 73 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-550.2 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten
8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-800.c0 18 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-831.0 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie
8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer
8-83b.c6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-854.2 11 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie
8-917.13 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 354
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-930 25 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 10 bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.6 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 38 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 18 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 355
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 356
- Diagnosen zu B-4.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A02.2 (Datenschutz) Lokalisierte Salmonelleninfektionen
A04.5 (Datenschutz) Enteritis durch Campylobacter
A04.7 (Datenschutz) Enterokolitis durch Clostridium difficile
A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A46 12 Erysipel [Wundrose]
B02.7 (Datenschutz) Zoster generalisatus
B37.0 (Datenschutz) Candida-Stomatitis
B99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C16.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Kardia
C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum
C18.0 5 Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.2 6 Bösartige Neubildung: Colon ascendens
C18.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica]
C18.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon transversum
C18.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Flexura coli sinistra [lienalis]
C18.7 12 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C20 9 Bösartige Neubildung des Rektums
C21.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Rektum, Anus und Analkanal, mehrereTeilbereiche überlappend
C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase
C25.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskopf
C43.5 (Datenschutz) Bösartiges Melanom des Rumpfes
C44.5 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Rumpfes
C44.6 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut der oberen Extremität,einschließlich Schulter
C44.7 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut der unteren Extremität,einschließlich Hüfte
C56 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ovars
C73 7 Bösartige Neubildung der Schilddrüse
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 357
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C78.7 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge
C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes
C85.1 (Datenschutz) B-Zell-Lymphom, nicht näher bezeichnet
D12.8 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rektum
D12.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Analkanal und Anus
D13.5 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Extrahepatische Gallengänge undGallenblase
D14.3 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Bronchus und Lunge
D17.1 5 Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut des Rumpfes
D17.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und derUnterhaut der Extremitäten
D25.1 (Datenschutz) Intramurales Leiomyom des Uterus
D34 5 Gutartige Neubildung der Schilddrüse
D35.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Nebenschilddrüse
D36.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Periphere Nerven und autonomesNervensystem
D38.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Pleura
D44.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Nebenniere
E04.0 (Datenschutz) Nichttoxische diffuse Struma
E04.1 15 Nichttoxischer solitärer Schilddrüsenknoten
E04.2 45 Nichttoxische mehrknotige Struma
E05.0 (Datenschutz) Hyperthyreose mit diffuser Struma
E06.3 (Datenschutz) Autoimmunthyreoiditis
E87.6 (Datenschutz) Hypokaliämie
G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom
I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie
I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz
I80.2 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten
I86.8 (Datenschutz) Varizen sonstiger näher bezeichneter Lokalisationen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 358
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I88.8 (Datenschutz) Sonstige unspezifische Lymphadenitis
J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet
K25.0 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung
K25.1 4 Ulcus ventriculi: Akut, mit Perforation
K25.3 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation
K29.1 6 Sonstige akute Gastritis
K35.2 (Datenschutz) Akute Appendizitis mit generalisierter Peritonitis
K35.3 29 Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis
K35.8 9 Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
K36 5 Sonstige Appendizitis
K38.0 (Datenschutz) Hyperplasie der Appendix
K40.2 (Datenschutz) Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohneGangrän
K40.3 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mitEinklemmung, ohne Gangrän
K40.4 (Datenschutz) Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mit Gangrän
K40.9 77 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K41.9 (Datenschutz) Hernia femoralis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K42.0 12 Hernia umbilicalis mit Einklemmung, ohne Gangrän
K42.9 15 Hernia umbilicalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K43.0 (Datenschutz) Narbenhernie mit Einklemmung, ohne Gangrän
K43.2 15 Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K43.5 (Datenschutz) Parastomale Hernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K43.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis mitEinklemmung, ohne Gangrän
K43.9 7 Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis ohneEinklemmung und ohne Gangrän
K44.9 (Datenschutz) Hernia diaphragmatica ohne Einklemmung und ohne Gangrän
K51.8 (Datenschutz) Sonstige Colitis ulcerosa
K52.0 (Datenschutz) Gastroenteritis und Kolitis durch Strahleneinwirkung
K52.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis undKolitis
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 359
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K52.9 (Datenschutz) Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet
K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus
K56.2 (Datenschutz) Volvulus
K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes
K56.5 19 Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion
K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion
K56.7 (Datenschutz) Ileus, nicht näher bezeichnet
K57.2 15 Divertikulose des Dickdarmes mit Perforation und Abszess
K57.3 34 Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K59.0 23 Obstipation
K60.0 4 Akute Analfissur
K60.3 5 Analfistel
K61.0 18 Analabszess
K61.1 6 Rektalabszess
K61.2 5 Anorektalabszess
K62.1 (Datenschutz) Rektumpolyp
K62.3 (Datenschutz) Rektumprolaps
K62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Anus und desRektums
K63.2 (Datenschutz) Darmfistel
K64.2 9 Hämorrhoiden 3. Grades
K64.3 (Datenschutz) Hämorrhoiden 4. Grades
K64.4 (Datenschutz) Marisken als Folgezustand von Hämorrhoiden
K64.5 7 Perianalvenenthrombose
K64.8 (Datenschutz) Sonstige Hämorrhoiden
K64.9 (Datenschutz) Hämorrhoiden, nicht näher bezeichnet
K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis
K66.0 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen
K66.1 (Datenschutz) Hämoperitoneum
K74.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 360
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
K75.0 (Datenschutz) Leberabszess
K80.0 34 Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
K80.1 64 Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis
K80.2 7 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis
K81.0 8 Akute Cholezystitis
K81.1 (Datenschutz) Chronische Cholezystitis
K82.1 (Datenschutz) Hydrops der Gallenblase
K85.1 (Datenschutz) Biliäre akute Pankreatitis
K85.8 (Datenschutz) Sonstige akute Pankreatitis
K91.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nachmedizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
L02.0 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel im Gesicht
L02.2 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf
L02.3 4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Gesäß
L02.4 8 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten
L02.8 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an sonstigenLokalisationen
L02.9 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel, nicht näher bezeichnet
L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen
L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten
L03.2 (Datenschutz) Phlegmone im Gesicht
L03.3 (Datenschutz) Phlegmone am Rumpf
L05.0 31 Pilonidalzyste mit Abszess
L05.9 5 Pilonidalzyste ohne Abszess
L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste
L89.2 (Datenschutz) Dekubitus 3. Grades
L89.3 9 Dekubitus 4. Grades
L90.5 (Datenschutz) Narben und Fibrosen der Haut
M10.4 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Gicht
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
M51.1 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 361
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M51.2 4 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie
M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani
M71.1 (Datenschutz) Sonstige infektiöse Bursitis
M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M86.1 (Datenschutz) Sonstige akute Osteomyelitis
N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis
N13.2 (Datenschutz) Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein
N13.3 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Hydronephrose
N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N20.0 (Datenschutz) Nierenstein
N20.1 (Datenschutz) Ureterstein
N30.0 4 Akute Zystitis
N39.0 7 Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N70.0 (Datenschutz) Akute Salpingitis und Oophoritis
N83.1 (Datenschutz) Zyste des Corpus luteum
N83.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten
N99.4 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischenMaßnahmen
Q43.0 (Datenschutz) Meckel-Divertikel
R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert
R10.0 (Datenschutz) Akutes Abdomen
R10.3 5 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
R10.4 51 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen
R33 (Datenschutz) Harnverhaltung
R58 (Datenschutz) Blutung, anderenorts nicht klassifiziert
S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 362
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung
S20.2 (Datenschutz) Prellung des Thorax
S22.4 (Datenschutz) Rippenserienfraktur
S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke
S32.3 (Datenschutz) Fraktur des Os ilium
S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes
S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand
S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels
S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels
S82.6 (Datenschutz) Fraktur des Außenknöchels
T22.2 (Datenschutz) Verbrennung Grad 2a der Schulter und des Armes,ausgenommen Handgelenk und Hand
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T81.4 9 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert
T85.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen,Implantate oder Transplantate
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 363
- Prozeduren zu B-4.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-440.9 16 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 23 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 15 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 14 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-481.5 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an Knochen mit Steuerung durchbildgebende Verfahren: Becken
1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum
1-494.6 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Peritoneum
1-494.8 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: RetroperitonealesGewebe
1-551.0 (Datenschutz) Biopsie an der Leber durch Inzision: Durch Exzision
1-586.2 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Axillär
1-586.6 (Datenschutz) Biopsie an Lymphknoten durch Inzision: Inguinal
1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-632.0 57 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-640 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege
1-642 5 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.0 8 Diagnostische Koloskopie: Partiell
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 364
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-650.1 9 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 32 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 17 Diagnostische Sigmoideoskopie
1-652.3 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Proktoskopie
1-653 39 Diagnostische Proktoskopie
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument
1-654.1 21 Diagnostische Rektoskopie: Mit starrem Instrument
1-672 (Datenschutz) Diagnostische Hysteroskopie
1-694 8 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
3-052 7 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-054 (Datenschutz) Endosonographie des Duodenums
3-055 (Datenschutz) Endosonographie der Gallenwege
3-056 (Datenschutz) Endosonographie des Pankreas
3-058 (Datenschutz) Endosonographie des Rektums
3-05d 10 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-13c.3 (Datenschutz) Cholangiographie: Durch Zugang im Rahmen einer Laparotomieoder Laparoskopie
3-13d.5 (Datenschutz) Urographie: Retrograd
3-200 26 Native Computertomographie des Schädels
3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses
3-202 14 Native Computertomographie des Thorax
3-203 4 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-206 6 Native Computertomographie des Beckens
3-207 60 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 6 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 53 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 223 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 365
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-226 7 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 (Datenschutz) Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 4 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-70c.2 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie zur Entzündungsdiagnostik
3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
3-721.11 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Mit EKG-Triggerung
3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 22 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 15 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-805 6 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 9 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 14 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-826 5 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a 4 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
5-041.8 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven:Nerven Bein
5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 366
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-060.1 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Drainage
5-060.3 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Revision derOperationswunde
5-061.0 15 Hemithyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie
5-061.2 (Datenschutz) Hemithyreoidektomie: Mit Parathyreoidektomie
5-062.0 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Exzision von erkranktemGewebe
5-062.1 (Datenschutz) Andere partielle Schilddrüsenresektion: Exzision eines Knotens
5-063.0 57 Thyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie
5-063.2 (Datenschutz) Thyreoidektomie: Mit Parathyreoidektomie
5-069.30 4 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Replantation einer Nebenschilddrüse: Orthotop
5-069.4 (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderen Operation
5-069.40 38 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Nicht kontinuierlich [IONM]
5-069.41 10 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Monitoring des N. recurrens im Rahmen einer anderenOperation: Kontinuierlich [CIONM]
5-069.x (Datenschutz) Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen:Sonstige
5-322.x (Datenschutz) Atypische Lungenresektion: Sonstige
5-347.30 (Datenschutz) Operationen am Zwerchfell: Exzision von erkranktem Gewebe:Ohne Verschluss durch alloplastisches Material
5-388.x (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Sonstige
5-399.5 11 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-401.00 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Zervikal:Ohne Markierung
5-401.40 (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Iliakal, offenchirurgisch: Ohne Markierung
5-401.j (Datenschutz) Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Abdominal,laparoskopisch
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 367
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-402.12 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) als selbständiger Eingriff: Axillär:Level 1 und 2
5-403.00 (Datenschutz) Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv(funktionell): 1 Region
5-403.02 (Datenschutz) Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv(funktionell): 3 Regionen
5-406.12 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Axillär: Level 1 und 2
5-406.2 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Paraaortal
5-406.3 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Iliakal
5-406.5 (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Pelvin
5-406.a (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Abdominal, offen chirurgisch
5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch
5-424.11 (Datenschutz) Partielle Ösophagusresektion mit Wiederherstellung derKontinuität: Thorakoabdominal: Mit proximaler Magenresektion(Kardia und Fundus) und Hochzug des Restmagens, transhiatal
5-424.2 (Datenschutz) Partielle Ösophagusresektion mit Wiederherstellung derKontinuität: Abdominal
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-432.1 (Datenschutz) Operationen am Pylorus: Pyloroplastik
5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch
5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion
5-438.25 (Datenschutz) (Totale) Gastrektomie mit Ösophagusresektion: Mit partiellerÖsophagusresektion, mit Dünndarminterposition: SystematischeLymphadenektomie Kompartiment II und III
5-448.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Naht (nach Verletzung):Laparoskopisch
5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 368
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-451.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Sonstige Exzision, offen chirurgisch
5-451.4x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, offen chirurgisch: Sonstige
5-452.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, laparoskopisch
5-452.21 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2Polypen mit Schlinge
5-452.60 9 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-452.63 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Endoskopische Mukosaresektion
5-452.6x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Sonstige
5-452.72 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-454.20 4 Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-454.22 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: Segmentresektion des Ileums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch
5-454.52 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-454.60 6 Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-454.62 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 369
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.05 7 Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.06 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Enterostoma
5-455.07 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.0x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Sonstige
5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.41 5 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.45 9 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.47 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige
5-455.51 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colontransversum: Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.61 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.65 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.67 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.72 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.75 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.77 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 370
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-455.91 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur und Colontransversum [Hemikolektomie rechts mit Transversumresektion]:Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.b5 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens und Colon sigmoideum: Laparoskopisch mitAnastomose
5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch
5-460.12 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-460.51 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Sigmoideostoma: Laparoskopisch
5-462.1 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Ileostoma
5-462.5 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Deszendostoma
5-463.20 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.: Offenchirurgisch
5-463.21 (Datenschutz) Anlegen anderer Enterostomata: Kolostomie, n.n.bez.:Laparoskopisch
5-464.03 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: PlastischeErweiterung: Kolon
5-464.23 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Kolon
5-464.x2 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Ileum
5-464.x3 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma: Sonstige:Kolon
5-465.1 (Datenschutz) Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas: Ileostoma
5-466.0 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Jejunostoma
5-466.2 4 Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma
5-467.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Jejunum
5-467.03 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Kolon
5-467.0x (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Sonstige
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 371
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-467.13 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Kolon
5-467.52 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Ileum
5-468.11 (Datenschutz) Intraabdominale Manipulation am Darm: Detorsion einesVolvulus: Jejunum
5-469.00 6 Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch
5-469.02 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-469.03 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Endoskopisch
5-469.10 10 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch
5-469.11 5 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch
5-469.20 30 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.21 49 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-469.d3 7 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 8 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-470.0 (Datenschutz) Appendektomie: Offen chirurgisch
5-470.11 44 Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)
5-470.2 (Datenschutz) Appendektomie: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen
5-479.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Appendix: Inzision und Drainageeines perityphlitischen Abszesses
5-479.1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Appendix: SekundäreAppendektomie (nach Drainage eines perityphlitischenAbszesses)
5-480 (Datenschutz) Inzision des Rektums
5-482.00 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Peranal
5-482.01 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch
5-482.x0 (Datenschutz) Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktemGewebe des Rektums: Sonstige: Peranal
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 372
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-484.32 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Offen chirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-484.35 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-484.38 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Anastomose
5-484.39 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Enterostomaund Blindverschluss
5-484.52 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Offen chirurgisch mit Enterostoma undBlindverschluss
5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose
5-484.58 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mitAnastomose
5-485.01 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Offen chirurgisch
5-485.02 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Kombiniert offen chirurgisch-laparoskopisch
5-486.4 (Datenschutz) Rekonstruktion des Rektums: Abdominale Rektopexie,laparoskopisch
5-489.e (Datenschutz) Andere Operation am Rektum: Endoskopische Injektion
5-490.0 13 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-490.1 14 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision
5-490.x (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Sonstige
5-491.12 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Transsphinktär
5-491.14 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Extrasphinktär
5-491.15 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Submukös
5-491.16 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Exzision: Subanodermal
5-491.2 (Datenschutz) Operative Behandlung von Analfisteln: Fadendrainage
5-492.00 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Lokal
5-492.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desAnalkanals: Exzision: Tief
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 373
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-493.2 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision (z.B. nachMilligan-Morgan)
5-493.5 (Datenschutz) Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Mit Stapler
5-493.6 16 Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Exzision mitplastischer Rekonstruktion (z.B. nach Fansler, Arnold, Parks)
5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage
5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch
5-501.01 6 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Laparoskopisch
5-502.2 (Datenschutz) Anatomische (typische) Leberresektion: Hemihepatektomierechts [Resektion der Segmente 5 bis 8]
5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge
5-511.11 111 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge
5-511.41 (Datenschutz) Cholezystektomie: Simultan, während einer Laparotomie ausanderen Gründen: Ohne operative Revision der Gallengänge
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen
5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material
5-513.d (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Bougierung
5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.h0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Wechsel vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese
5-514.c0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Blutstillung: Offenchirurgisch
5-514.q0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Destruktion durchElektrokoagulation: Offen chirurgisch
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 374
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-515.0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe derGallengänge: Exzision eines Reststumpfes des Ductus cysticus
5-519.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Gallenblase und Gallengängen: Revisioneiner Gallengangsanastomose
5-524.00 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: Linksseitige Resektion (ohneAnastomose): Offen chirurgisch
5-524.1 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: PartielleDuodenopankreatektomie mit Teilresektion des Magens (OPnach Whipple)
5-530.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen
5-530.1 4 Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-530.31 59 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-530.33 8 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, epifaszial(anterior)
5-530.71 5 Verschluss einer Hernia inguinalis: Bei Rezidiv, mitalloplastischem, allogenem oder xenogenem Material:Laparoskopisch transperitoneal [TAPP]
5-531.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia femoralis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste
5-534.03 23 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen
5-534.1 4 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-534.31 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal
5-534.34 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitOnlay-Technik
5-534.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik
5-534.x (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Sonstige
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 375
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-535.0 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss
5-535.31 4 Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal
5-535.35 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitSublay-Technik
5-535.x (Datenschutz) Verschluss einer Hernia epigastrica: Sonstige
5-536.0 4 Verschluss einer Narbenhernie: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss
5-536.41 9 Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal
5-536.45 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit intraperitonealem Onlay-Mesh[IPOM]
5-536.46 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Onlay-Technik
5-536.47 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Sublay-Technik
5-536.48 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch, mitKomponentenseparation (nach Ramirez), mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material
5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige
5-536.y (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: N.n.bez.
5-538.41 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia diaphragmatica: Mit alloplastischemMaterial: Laparoskopisch
5-539.0 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss
5-539.1 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-539.31 6 Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-539.4 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Laparoskopisch, ohnealloplastisches, allogenes oder xenogenes Material
5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 376
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage
5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers
5-541.0 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: ExplorativeLaparotomie
5-541.1 7 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-541.2 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums:Relaparotomie
5-541.3 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Second-look-Laparotomie (programmierte Relaparotomie)
5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision
5-543.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe:Mesenteriumresektion
5-543.20 5 Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: Partiell
5-543.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: (Sub-)total
5-543.3 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Destruktion
5-545.0 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: SekundärerVerschluss der Bauchwand (bei postoperativer Wunddehiszenz)
5-545.1 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: DefinitiverVerschluss eines temporären Bauchdeckenverschlusses
5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material
5-549.5 14 Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage
5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch
5-549.x (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Sonstige
5-563.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Ureters,Ureterresektion und Ureterektomie: Ureterresektion, partiell:Offen chirurgisch abdominal
5-569.00 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Freilegung des Ureters (zurExploration): Offen chirurgisch
5-569.30 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Ureterolyse (ohneintraperitoneale Verlagerung): Offen chirurgisch
5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 377
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-575.00 (Datenschutz) Partielle Harnblasenresektion: Teilresektion ohneUreterneoimplantation: Offen chirurgisch
5-579.x1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Harnblase: Sonstige: Laparoskopisch
5-590.41 (Datenschutz) Inzision und Exzision von retroperitonealem Gewebe: Exzisionvon perirenalem Gewebe: Offen chirurgisch abdominal
5-590.5x (Datenschutz) Inzision und Exzision von retroperitonealem Gewebe: Exzisionvon retroperitonealem Gewebe: Sonstige
5-622.1 (Datenschutz) Orchidektomie: Skrotal, mit Epididymektomie
5-652.40 (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Offen chirurgisch (abdominal)
5-652.4x (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Sonstige
5-652.63 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch
5-653.32 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch)
5-657.72 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-683.10 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Offen chirurgisch (abdominal)
5-683.20 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Offen chirurgisch (abdominal)
5-683.25 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch
5-683.x3 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-684.0 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Offen chirurgisch (abdominal)
5-684.2 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch
5-689.x (Datenschutz) Andere Inzision und Exzision des Uterus: Sonstige
5-702.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Exzision von erkranktemGewebe der Vagina
5-706.61 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Vagina: Verschluss einersonstigen Fistel: Vaginal
5-780.6d (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Becken
5-782.11 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Humerus proximal
5-782.1c (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Phalangen Hand
5-787.3r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 378
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-800.2k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Oberes Sprunggelenk
5-800.3k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Oberes Sprunggelenk
5-830.0 (Datenschutz) Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe derWirbelsäule: Debridement
5-840.42 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Debridement: BeugesehnenDaumen
5-842.81 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie mit Arthrolyse: Mehrere Finger
5-845.00 (Datenschutz) Synovialektomie an der Hand: Sehnen und Sehnenscheiden,partiell: Beugesehnen Handgelenk
5-849.4 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Radikale Exzision vonerkranktem Gewebe mit spezieller Gefäß- und Nervenpräparation
5-850.b2 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Oberarm und Ellenbogen
5-850.b6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Bauchregion
5-850.b7 5 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.d0 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Kopf und Hals
5-850.d6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Bauchregion
5-850.d7 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-850.d9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel
5-852.27 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einerSehnenscheide, partiell: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.46 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Bauchregion
5-852.47 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,epifaszial, partiell: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.66 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, partiell: Bauchregion
5-852.77 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision eines Muskels,subfaszial, total: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.87 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, epifaszial: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 379
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-852.98 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Oberschenkel und Knie
5-852.a6 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Bauchregion
5-852.a7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-852.x7 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige: Leisten- undGenitalregion und Gesäß
5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen
5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen
5-859.18 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie
5-863.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Hand: Fingeramputation
5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf
5-892.07 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberarm und Ellenbogen
5-892.08 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterarm
5-892.09 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Hand
5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion
5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion
5-892.0d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Gesäß
5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie
5-892.0f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel
5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals
5-892.1a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Brustwandund Rücken
5-892.1b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Bauchregion
5-892.1d (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Gesäß
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 380
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-892.x6 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Schulter undAxilla
5-894.06 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Schulter undAxilla
5-894.0b (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Bauchregion
5-894.0d (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Gesäß
5-894.0g (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-894.18 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterarm
5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken
5-894.1b (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Bauchregion
5-895.04 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: SonstigeTeile Kopf
5-895.09 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Hand
5-895.0a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Brustwandund Rücken
5-895.0b 5 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Bauchregion
5-895.0d 8 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Gesäß
5-895.0f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel
5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-895.18 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss,histographisch kontrolliert (mikrographische Chirurgie): Unterarm
5-895.1d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss,histographisch kontrolliert (mikrographische Chirurgie): Gesäß
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 381
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-895.24 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: SonstigeTeile Kopf
5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen
5-895.2a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Brustwandund Rücken
5-895.2b (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Bauchregion
5-895.2d (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Gesäß
5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-895.44 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Sonstige Teile Kopf
5-895.xx (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Sonstige: Sonstige
5-896.05 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hals
5-896.06 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Schulter und Axilla
5-896.09 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Hand
5-896.0a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Brustwand und Rücken
5-896.0c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Leisten- und Genitalregion
5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel
5-896.0g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 382
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.14 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Sonstige Teile Kopf
5-896.15 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hals
5-896.16 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Schulter und Axilla
5-896.19 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hand
5-896.1a 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken
5-896.1b 19 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion
5-896.1d 10 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Gesäß
5-896.1e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-897.0 36 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis: Exzision
5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel
5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion
5-900.1c (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Leisten- und Genitalregion
5-900.1d (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Gesäß
5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie
5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 383
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-900.x4 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Sonstige Teile Kopf
5-901.0b (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Bauchregion
5-901.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie
5-901.xe (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Sonstige:Oberschenkel und Knie
5-902.48 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterarm
5-902.4b (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Bauchregion
5-902.4e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Oberschenkel und Knie
5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel
5-902.54 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Sonstige Teile Kopf
5-903.6d (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Verschiebe-Rotationsplastik, großflächig: Gesäß
5-904.1a (Datenschutz) Lappenplastik an Haut und Unterhaut, Entnahmestelle: Gestielterregionaler Lappen: Brustwand und Rücken
5-907.2d (Datenschutz) Revision einer Hautplastik: Revision einer lokalen Lappenplastik:Gesäß
5-916.00 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, kleinflächig: Lippe
5-916.a0 30 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 16 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-916.a3 5 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Am offenen Abdomen
5-916.a4 6 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Endorektal
5-916.a5 13 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums
5-983 29 Reoperation
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 384
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie
8-102.3 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Schulter,Rumpf und Gesäß
8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung
8-125.0 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.
8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral
8-138.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters:Entfernung
8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 6 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-146.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes: Leber
8-146.y (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:N.n.bez.
8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum
8-152.1 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-176.0 5 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beiliegender Drainage (geschlossene Lavage)
8-176.1 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beitemporärem Bauchdeckenverschluss (programmierte Lavage)
8-176.2 10 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)
8-190.20 12 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 385
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.23 5 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.33 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage
8-191.01 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad
8-192.1d (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Gesäß
8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß
8-192.24 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Sonstige Teile Kopf
8-390.x (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-390.y (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: N.n.bez.
8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-700.1 (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Durch nasopharyngealenTubus
8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation
8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-714.x (Datenschutz) Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 32 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 386
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-810.d5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Von-Willebrand-Faktor: 1.000Einheiten bis unter 2.000 Einheiten
8-810.j4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 1,0 g bisunter 2,0 g
8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g
8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE
8-812.58 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 8.500 IE bis unter 9.500 IE
8-831.0 96 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-831.2 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel
8-831.5 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation
8-854.2 9 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-910 14 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-914.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 387
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-919 29 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-930 127 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.6 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 12 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 388
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.9 13 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 389
- Diagnosen zu B-5.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A46 48 Erysipel [Wundrose]
C16.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Magen, mehrere Teilbereiche überlappend
C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums
C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]
D18.0 (Datenschutz) Hämangiom
E10.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen
E11.4 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen
E11.7 6 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
G45.1 (Datenschutz) Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig)
I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris
I21.1 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz
I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt
I65.2 25 Verschluss und Stenose der A. carotis
I65.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger präzerebralerArterien
I70.1 (Datenschutz) Atherosklerose der Nierenarterie
I70.2 348 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I71.2 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur
I71.3 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, rupturiert
I71.4 33 Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur
I71.6 5 Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur
I72.3 4 Aneurysma und Dissektion der A. iliaca
I72.4 8 Aneurysma und Dissektion einer Arterie der unteren Extremität
I73.0 (Datenschutz) Raynaud-Syndrom
I74.2 6 Embolie und Thrombose der Arterien der oberen Extremitäten
I74.3 19 Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 390
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I74.5 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der A. iliaca
I77.0 (Datenschutz) Arteriovenöse Fistel, erworben
I77.1 7 Arterienstriktur
I80.1 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis der V. femoralis
I80.2 9 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tieferGefäße der unteren Extremitäten
I80.8 (Datenschutz) Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstigerLokalisationen
I82.2 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der V. cava
I82.8 (Datenschutz) Embolie und Thrombose sonstiger näher bezeichneter Venen
I83.0 4 Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration
I83.1 (Datenschutz) Varizen der unteren Extremitäten mit Entzündung
I83.2 16 Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung
I83.9 49 Varizen der unteren Extremitäten ohne Ulzeration oderEntzündung
I87.0 4 Postthrombotisches Syndrom
I87.2 11 Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)
I89.0 8 Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert
I89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Krankheiten derLymphgefäße und Lymphknoten
I97.8 (Datenschutz) Sonstige Kreislaufkomplikationen nach medizinischenMaßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J44.0 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege
K55.1 (Datenschutz) Chronische Gefäßkrankheiten des Darmes
K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K59.0 (Datenschutz) Obstipation
L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten
L02.8 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an sonstigenLokalisationen
L03.1 7 Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten
L52 (Datenschutz) Erythema nodosum
L72.1 (Datenschutz) Trichilemmalzyste
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 391
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
L84 (Datenschutz) Hühneraugen und Horn- (Haut-) Schwielen
L88 (Datenschutz) Pyoderma gangraenosum
L89.1 (Datenschutz) Dekubitus 2. Grades
L89.2 (Datenschutz) Dekubitus 3. Grades
L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades
L98.4 (Datenschutz) Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert
M10.0 (Datenschutz) Idiopathische Gicht
M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose
M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
M51.1 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
M51.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie
M86.4 (Datenschutz) Chronische Osteomyelitis mit Fistel
N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
N18.5 24 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5
N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
Q28.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen desKreislaufsystems
R10.4 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps
S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz
S36.8 (Datenschutz) Verletzung sonstiger intraabdominaler Organe
S50.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterarmes
S80.1 (Datenschutz) Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels
S81.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Unterschenkels
T81.0 4 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T81.4 4 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T81.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nichtklassifiziert
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 392
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T82.3 14 Mechanische Komplikation durch sonstige Gefäßtransplantate
T82.4 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch Gefäßkatheter bei Dialyse
T82.5 44 Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen
T82.7 4 Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
T82.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen
T85.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interneProthesen, Implantate oder Transplantate
T85.8 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen durch interne Prothesen, Implantateoder Transplantate, anderenorts nicht klassifiziert
T87.4 6 Infektion des Amputationsstumpfes
Z51.4 (Datenschutz) Vorbereitung auf eine nachfolgende Behandlung, anderenortsnicht klassifiziert
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 393
- Prozeduren zu B-5.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-266.0 6 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-275.1 (Datenschutz) Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel
1-424 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum
1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
1-844 5 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.x (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Sonstige
3-052 7 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-05g.1 (Datenschutz) Endosonographie des Herzens: Intrakoronare Flussmessung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 394
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-200 13 Native Computertomographie des Schädels
3-202 10 Native Computertomographie des Thorax
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 13 Native Computertomographie des Abdomens
3-222 18 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-225 83 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 16 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 12 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 97 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-600 8 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-601 8 Arteriographie der Gefäße des Halses
3-602 13 Arteriographie des Aortenbogens
3-603 14 Arteriographie der thorakalen Gefäße
3-604 45 Arteriographie der Gefäße des Abdomens
3-605 112 Arteriographie der Gefäße des Beckens
3-606 18 Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten
3-607 269 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
3-608 182 Superselektive Arteriographie
3-60x 14 Andere Arteriographie
3-613 (Datenschutz) Phlebographie der Gefäße einer Extremität
3-614 19 Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung desAbflussbereiches
3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse
3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 395
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-721.01 5 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung
3-721.21 6 Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-800 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 24 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-828 179 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a 167 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-990 31 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
3-993 28 Quantitative Bestimmung von Parametern
3-994 30 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
3-996 (Datenschutz) Anwendung eines 3D-Bildwandlers
3-997 29 Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten
5-377.1 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem
5-380.01 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis communis mitSinus caroticus
5-380.02 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis internaextrakraniell
5-380.03 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis externa
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 396
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-380.06 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: Gefäßprothese
5-380.11 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. axillaris
5-380.12 7 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. brachialis
5-380.13 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: Gefäßprothese
5-380.20 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris
5-380.24 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. radialis
5-380.28 6 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: Gefäßprothese
5-380.35 5 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Aorta: Gefäßprothese
5-380.53 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca communis
5-380.54 7 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa
5-380.56 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: Gefäßprothese
5-380.6x (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien viszeral: Sonstige
5-380.70 24 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-380.71 12 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris
5-380.72 14 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea
5-380.73 9 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese
5-380.80 10 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior
5-380.83 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis posterior
5-380.84 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. fibularis
5-380.a1 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Oberflächliche Venen: Schulter und Oberarm
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 397
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-380.a2 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Oberflächliche Venen: Unterarm und Hand
5-381.01 15 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus
5-381.02 15 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell
5-381.03 13 Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa
5-381.33 (Datenschutz) Endarteriektomie: Aorta: Aorta abdominalis
5-381.53 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliacacommunis
5-381.54 15 Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa
5-381.70 61 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-381.71 38 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris
5-381.72 9 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. poplitea
5-381.73 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese
5-382.02 7 Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienKopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis interna extrakraniell
5-382.66 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: Arterienviszeral: A. mesenterica inferior
5-382.70 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung: ArterienOberschenkel: A. femoralis
5-382.a2 (Datenschutz) Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung:Oberflächliche Venen: Unterarm und Hand
5-383.70 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-383.80 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior
5-384.52 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, n.n.bez.: Mit Rohrprothese bei Aneurysma
5-385.4 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: TranskutaneUnterbindung der Vv. perforantes (als selbständiger Eingriff)
5-385.70 34 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena magna
5-385.72 9 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: V. saphena parva
5-385.74 4 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Crossektomieund Stripping: Vv. saphenae magna et parva
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 398
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-385.80 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena magna
5-385.82 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Crossektomie: V. saphena parva
5-385.90 (Datenschutz) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): V. saphena magna
5-385.96 10 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: Exhairese (alsselbständiger Eingriff): Seitenastvarize
5-385.d0 5 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen: (Isolierte)Rezidivcrossektomie: V. saphena magna
5-386.70 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-386.a6 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Oberflächliche Venen: Unterschenkel undFuß
5-388.70 6 Naht von Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-38a.14 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Bifurkationsprothese, aortobiiliakal ohneFenestrierung oder Seitenarm
5-38a.40 39 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal ohne Seitenarm
5-38a.41 5 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal mit Seitenarm
5-38a.70 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracica: Stent-Prothese, ohne Öffnung
5-38a.80 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung
5-38a.8c (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 1 Öffnung
5-38a.8e (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 3 Öffnungen
5-38a.8f (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortathoracoabdominalis: Stent-Prothese, mit 4 oder mehr Öffnungen
5-38a.c0 33 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung
5-38a.c2 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, mit 2 Öffnungen
5-38a.u0 5 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortale Stent-Prothese
5-38a.u2 31 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortobiiliakale Stent-Prothese
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 399
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-38a.v1 (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Anzahl derverwendeten (großlumigen) aortalen Stent-Prothesen: 3 aortaleStent-Prothesen
5-38a.w (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen:Patientenindividuell angefertigte Stent-Prothesen
5-38a.x (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Sonstige
5-392.10 16 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino-Fistel): Ohne Vorverlagerung der Vena basilica
5-392.2 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel mitallogenem Material
5-392.30 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel mitalloplastischem Material: Mit Implantat ohne Abstrom in denrechten Vorhof
5-392.7 (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Vorverlagerung der Venabasilica als selbständiger Eingriff
5-392.x (Datenschutz) Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Sonstige
5-393.01 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis - A. carotis
5-393.02 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A. carotis - A. subclavia
5-393.36 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Aorta: Aortofemoral
5-393.51 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femorofemoral
5-393.53 11 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, oberhalb des Kniegelenkes
5-393.54 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, unterhalb des Kniegelenkes
5-393.7 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel
5-393.9 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:Temporärer arterio-arterieller Shunt (intraoperativ)
5-394.0 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Operative Behandlung einerBlutung nach Gefäßoperation
5-394.1 5 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision einer Anastomose
5-394.2 15 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines vaskulärenImplantates
5-394.3 4 Revision einer Blutgefäßoperation: Wechsel eines vaskulärenImplantates
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 400
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-394.4 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Entfernung eines vaskulärenImplantates
5-394.5 31 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines arteriovenösenShuntes
5-394.6 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Verschluss einesarteriovenösen Shuntes
5-395.01 6 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis communis mit Sinus caroticus
5-395.02 7 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis interna extrakraniell
5-395.12 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Schulter und Oberarm: A.brachialis
5-395.1x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Schulter und Oberarm:Sonstige
5-395.2x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand:Sonstige
5-395.70 56 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-395.71 5 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. profundafemoris
5-395.72 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. poplitea
5-395.73 5 Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel:Gefäßprothese
5-399.5 18 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.6 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Revision von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-399.7 13 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-451.93 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Kryokoagulation
5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.20 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen:Steinentfernung: Mit Körbchen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 401
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-540.0 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Exploration
5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage
5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material
5-780.6w (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Phalangen Fuß
5-782.au (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tarsale
5-788.60 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I
5-788.6x (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Sonstige
5-850.79 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Faszie,perkutan: Unterschenkel
5-850.ca (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Fuß
5-850.d8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie
5-850.da (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Fuß
5-851.a9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, perkutan: Unterschenkel
5-852.09 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Sehne,partiell: Unterschenkel
5-852.99 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Unterschenkel
5-856.9a (Datenschutz) Rekonstruktion von Faszien: Deckung eines Defektes mitautogenem Material: Fuß
5-857.87 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion mit lokalen Lappen an Muskeln undFaszien: Muskellappen: Leisten- und Genitalregion und Gesäß
5-864.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität:Oberschenkelamputation, n.n.bez.
5-864.5 7 Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel
5-864.9 4 Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Unterschenkel
5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart
5-865.6 10 Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 402
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-865.7 51 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation
5-865.8 8 Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenstrahlresektion
5-865.x (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Sonstige
5-866.3 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Oberschenkelregion
5-866.4 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Unterschenkelregion
5-866.5 (Datenschutz) Revision eines Amputationsgebietes: Fußregion
5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion
5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion
5-892.0g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß
5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals
5-892.17 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberarm undEllenbogen
5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion
5-892.1e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie
5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel
5-894.15 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Hals
5-895.0f 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel
5-895.0g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Fuß
5-896.0e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel
5-896.0g 6 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Fuß
5-896.1a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 403
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.1c 18 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion
5-896.1e 17 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.1f 31 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel
5-896.1g 18 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß
5-896.2c 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Leisten- und Genitalregion
5-896.2e 5 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-896.xg (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß
5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand
5-900.0a (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Brustwand und Rücken
5-900.1b (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion
5-900.1c 9 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Leisten- und Genitalregion
5-900.1e (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie
5-900.1f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Unterschenkel
5-900.1g (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Fuß
5-900.x7 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Oberarm und Ellenbogen
5-900.xc 13 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Leisten- und Genitalregion
5-901.0e 6 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie
5-902.4c (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Leisten- und Genitalregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 404
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-902.5e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Oberschenkel und Knie
5-902.5f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel
5-902.5g (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Fuß
5-913.bf (Datenschutz) Entfernung oberflächlicher Hautschichten: Shaving, großflächig:Unterschenkel
5-916.5c (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, großflächig: Leisten- und Genitalregion
5-916.5e (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch allogeneHauttransplantation, großflächig: Oberschenkel und Knie
5-916.a0 23 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 32 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-916.a5 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums
5-930.00 6 Art des Transplantates: Autogen: Ohne externe In-vitro-Aufbereitung
5-930.3 56 Art des Transplantates: Xenogen
5-930.4 16 Art des Transplantates: Alloplastisch
5-932.3 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Biologisches Material
5-983 24 Reoperation
5-98a.0 44 Hybridtherapie: Anwendung der Hybridchirurgie
5-98e 54 Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-144.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-146.x (Datenschutz) Therapeutische Drainage von Organen des Bauchraumes:Sonstige
8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 405
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-152.1 5 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-190.20 12 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 8 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.23 5 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage
8-190.41 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): 8 bis 14Tage
8-190.43 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Mehr als21 Tage
8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad
8-191.5 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm
8-192.0b (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Bauchregion
8-192.0g 4 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
8-192.1c (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Leisten- und Genitalregion
8-192.1e (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Oberschenkel und Knie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 406
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-192.1f 4 Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel
8-192.1g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Fuß
8-192.2c (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Leisten- und Genitalregion
8-192.2g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Einlegen einesMedikamententrägers: Fuß
8-192.3g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischerVerfahren: Fuß
8-390.0 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett
8-390.x (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-641 (Datenschutz) Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus
8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation
8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-714.x (Datenschutz) Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 41 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 407
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-810.g4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 7.000 IE bisunter 10.000 IE
8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g
8-812.50 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-812.51 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.53 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 3.500 IE bis unter 4.500 IE
8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE
8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-831.0 60 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-831.5 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation
8-836.02 6 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Schulter und Oberarm
8-836.03 7 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterarm
8-836.04 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Aorta
8-836.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Gefäße thorakal
8-836.09 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon):Andere Gefäße abdominal und pelvin
8-836.0a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße viszeral
8-836.0b 4 Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon):Gefäße Oberschenkel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 408
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-836.0c 98 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel
8-836.0e 10 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Künstliche Gefäße
8-836.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell
8-836.0m 5 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis
8-836.0q 66 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin
8-836.0s 158 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel
8-836.2b (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Oberschenkel
8-836.2c 8 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Unterschenkel
8-836.2h (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Andere Arterien abdominal und pelvin
8-836.2k 5 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Arterien Oberschenkel
8-836.7c 4 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Gefäße Unterschenkel
8-836.7e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Künstliche Gefäße
8-836.7k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Arterien Oberschenkel
8-836.8c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße Unterschenkel
8-836.94 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten: Aorta
8-836.9d (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit embolisierenden Flüssigkeiten:Gefäßmalformationen
8-836.c8 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Schirmen: Andere Gefäße thorakal
8-836.ch (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Schirmen: Andere Arterien abdominal undpelvin
8-836.ma (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveEmbolisation mit Metallspiralen: Gefäße viszeral
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 409
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-836.n3 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Anzahl derMetallspiralen: 3 Metallspiralen
8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie
8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer
8-83b.34 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Metall- oderMikrospiralen zur selektiven Embolisation: Nicht gecovertergroßlumiger Gefäßverschlusskörper [Vascular Plug]
8-83b.50 18 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung eines Modellier-oder Doppellumenballons: 1 Modellierballon
8-83b.9 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Einsatz einesEmbolieprotektionssystems
8-83b.a1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung vonRekanalisationssystemen zur perkutanen Passage organisierterVerschlüsse: Spezielles Nadelsystem zur subintimalenRekanalisation
8-83b.ba 23 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen
8-83b.bb (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen
8-83b.c2 68 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Nahtsystem
8-83b.c3 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Clipsystem
8-83b.c5 234 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker
8-83b.c6 53 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-83b.e1 4 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Beschichtung vonStents: Bioaktive Oberfläche bei gecoverten Stents
8-83b.f1 5 Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 100mm bis unter 150 mm
8-83b.f2 11 Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 150mm bis unter 200 mm
8-83b.f3 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 200mm bis unter 250 mm
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 410
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-83c.70 9 Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 1 Gefäß
8-83c.71 20 Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 2 Gefäße
8-840.02 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße Schulterund Oberarm
8-840.03 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße Unterarm
8-840.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßethorakal
8-840.09 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßeabdominal und pelvin
8-840.0a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Gefäße viszeral
8-840.0c 15 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: GefäßeUnterschenkel
8-840.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell
8-840.0m 5 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis
8-840.0q 31 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-840.0s 24 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: ArterienOberschenkel
8-840.18 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: Andere Gefäßethorakal
8-840.1q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-840.1s 5 (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: ArterienOberschenkel
8-840.2b (Datenschutz) Perkutan-transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: GefäßeOberschenkel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 411
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-840.2q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-841.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-841.1s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation vonmedikamentenfreisetzenden Stents: Zwei Stents: ArterienOberschenkel
8-842.02 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Gefäße Schulter und Oberarm
8-842.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Gefäße Unterschenkel
8-842.0e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Künstliche Gefäße
8-842.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Andere Arterien abdominal und pelvin
8-842.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): EinStent: Arterien Oberschenkel
8-842.1a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Gefäße viszeral
8-842.1q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Andere Arterien abdominal und pelvin
8-842.3a (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft): VierStents: Gefäße viszeral
8-843.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von bioresorbierbarenStents: Ein Stent: Andere Arterien abdominal und pelvin
8-844.0c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von selbstexpandierendenMikrostents: Ein Stent: Gefäße Unterschenkel
8-849.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von sonstigenungecoverten großlumigen Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-854.2 38 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-900 8 Intravenöse Anästhesie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 412
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-914.12 4 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
8-916.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an das sympathischeNervensystem zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren:Am lumbalen Grenzstrang
8-917.12 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule
8-917.13 5 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule
8-919 4 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-921 (Datenschutz) Monitoring mittels evozierter Potentiale
8-923 (Datenschutz) Monitoring der hirnvenösen Sauerstoffsättigung
8-925.01 (Datenschutz) Intraoperatives neurophysiologisches Monitoring: Bis 4 Stunden:Mit evozierten Potentialen (AEP, SEP, MEP, VEP)
8-930 154 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 413
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 9 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.9 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245Aufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.0 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erheblichePflegebedürftigkeit)
9-984.6 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 25 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 19 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 10 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 414
- Diagnosen zu B-6.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A60.0 (Datenschutz) Infektion der Genitalorgane und des Urogenitaltraktes durchHerpesviren
B34.9 (Datenschutz) Virusinfektion, nicht näher bezeichnet
B99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
C50.4 10 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse
C50.8 8 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend
C50.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C51.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vulva: Labium majus
C51.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, mehrere Teilbereiche überlappend
C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet
C52 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Vagina
C53.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Endozervix
C54.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Endometrium
C54.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Myometrium
C54.8 4 Bösartige Neubildung: Corpus uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend
C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet
C77.3 (Datenschutz) Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung:Axilläre Lymphknoten und Lymphknoten der oberen Extremität
D05.1 (Datenschutz) Carcinoma in situ der Milchgänge
D05.7 (Datenschutz) Sonstiges Carcinoma in situ der Brustdrüse
D06.0 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Endozervix
D06.1 (Datenschutz) Carcinoma in situ: Ektozervix
D06.7 4 Carcinoma in situ: Sonstige Teile der Cervix uteri
D24 (Datenschutz) Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
D25.0 18 Submuköses Leiomyom des Uterus
D25.1 65 Intramurales Leiomyom des Uterus
D25.2 9 Subseröses Leiomyom des Uterus
D25.9 35 Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 415
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D26.7 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Sonstige Teile des Uterus
D26.9 (Datenschutz) Sonstige gutartige Neubildungen: Uterus, nicht näher bezeichnet
D27 22 Gutartige Neubildung des Ovars
D28.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Vulva
D39.7 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstigeweibliche Genitalorgane
I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades
I97.9 (Datenschutz) Kreislaufkomplikation nach medizinischer Maßnahme, nichtnäher bezeichnet
K35.8 (Datenschutz) Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
K66.0 8 Peritoneale Adhäsionen
K66.1 (Datenschutz) Hämoperitoneum
L72.0 (Datenschutz) Epidermalzyste
N36.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Harnröhre
N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
N60.2 (Datenschutz) Fibroadenose der Mamma
N60.3 (Datenschutz) Fibrosklerose der Mamma
N61 4 Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse]
N64.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Mamma
N70.0 11 Akute Salpingitis und Oophoritis
N70.1 (Datenschutz) Chronische Salpingitis und Oophoritis
N71.0 6 Akute entzündliche Krankheit des Uterus, ausgenommen derZervix
N72 (Datenschutz) Entzündliche Krankheit der Cervix uteri
N73.6 (Datenschutz) Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken
N75.1 7 Bartholin-Abszess
N76.4 4 Abszess der Vulva
N76.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete entzündliche Krankheit der Vaginaund Vulva
N80.0 10 Endometriose des Uterus
N80.1 11 Endometriose des Ovars
N80.2 (Datenschutz) Endometriose der Tuba uterina
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 416
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
N80.3 (Datenschutz) Endometriose des Beckenperitoneums
N81.1 13 Zystozele
N81.2 11 Partialprolaps des Uterus und der Vagina
N81.5 (Datenschutz) Vaginale Enterozele
N81.6 4 Rektozele
N83.0 5 Follikelzyste des Ovars
N83.1 14 Zyste des Corpus luteum
N83.2 25 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten
N83.8 (Datenschutz) Sonstige nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tubauterina und des Lig. latum uteri
N84.0 6 Polyp des Corpus uteri
N84.1 (Datenschutz) Polyp der Cervix uteri
N85.0 5 Glanduläre Hyperplasie des Endometriums
N85.1 (Datenschutz) Adenomatöse Hyperplasie des Endometriums
N85.7 (Datenschutz) Hämatometra
N85.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten desUterus
N87.0 (Datenschutz) Niedriggradige Dysplasie der Cervix uteri
N87.1 (Datenschutz) Mittelgradige Dysplasie der Cervix uteri
N89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten derVagina
N90.7 (Datenschutz) Zyste der Vulva
N90.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten derVulva und des Perineums
N92.0 47 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigemMenstruationszyklus
N92.1 7 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei unregelmäßigemMenstruationszyklus
N92.4 (Datenschutz) Zu starke Blutung in der Prämenopause
N93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete abnorme Uterus- oderVaginalblutung
N93.9 (Datenschutz) Abnorme Uterus- oder Vaginalblutung, nicht näher bezeichnet
N94.4 (Datenschutz) Primäre Dysmenorrhoe
N94.5 (Datenschutz) Sekundäre Dysmenorrhoe
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 417
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
N94.6 (Datenschutz) Dysmenorrhoe, nicht näher bezeichnet
N95.0 7 Postmenopausenblutung
N97.1 (Datenschutz) Sterilität tubaren Ursprungs bei der Frau
N98.1 (Datenschutz) Hyperstimulation der Ovarien
N99.4 4 Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischenMaßnahmen
O00.1 11 Tubargravidität
O02.0 (Datenschutz) Abortivei und sonstige Molen
O02.1 44 Missed abortion [Verhaltene Fehlgeburt]
O03.1 17 Spontanabort: Inkomplett, kompliziert durch Spätblutung oderverstärkte Blutung
O03.4 6 Spontanabort: Inkomplett, ohne Komplikation
O03.9 (Datenschutz) Spontanabort: Komplett oder nicht näher bezeichnet, ohneKomplikation
O05.0 (Datenschutz) Sonstiger Abort: Inkomplett, kompliziert durch Infektion desGenitaltraktes und des Beckens
O05.1 (Datenschutz) Sonstiger Abort: Inkomplett, kompliziert durch Spätblutung oderverstärkte Blutung
O06.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichneter Abort: Inkomplett, kompliziert durchSpätblutung oder verstärkte Blutung
O06.4 5 Nicht näher bezeichneter Abort: Inkomplett, ohne Komplikation
O06.6 (Datenschutz) Nicht näher bezeichneter Abort: Komplett oder nicht näherbezeichnet, kompliziert durch Spätblutung oder verstärkteBlutung
O08.0 (Datenschutz) Infektion des Genitaltraktes und des Beckens nach Abort,Extrauteringravidität und Molenschwangerschaft
O10.0 (Datenschutz) Vorher bestehende essentielle Hypertonie, die Schwangerschaft,Geburt und Wochenbett kompliziert
O13 5 Gestationshypertonie [schwangerschaftsinduzierte Hypertonie]
O14.9 (Datenschutz) Präeklampsie, nicht näher bezeichnet
O20.0 (Datenschutz) Drohender Abort
O21.0 28 Leichte Hyperemesis gravidarum
O21.1 (Datenschutz) Hyperemesis gravidarum mit Stoffwechselstörung
O26.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit derSchwangerschaft verbunden sind
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 418
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
O26.9 4 Mit der Schwangerschaft verbundener Zustand, nicht näherbezeichnet
O28.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Befunde bei der pränatalenScreeninguntersuchung der Mutter
O32.1 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen Beckenendlage
O33.1 (Datenschutz) Betreuung der Mutter bei Missverhältnis durch allgemeinverengtes Becken
O33.4 5 Betreuung der Mutter wegen Missverhältnis bei kombiniertermütterlicher und fetaler Ursache
O34.2 18 Betreuung der Mutter bei Uterusnarbe durch vorangegangenenchirurgischen Eingriff
O36.3 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen Anzeichen für fetale Hypoxie
O36.4 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen intrauterinen Fruchttodes
O36.5 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen fetaler Wachstumsretardierung
O36.8 (Datenschutz) Betreuung der Mutter wegen sonstiger näher bezeichneterKomplikationen beim Fetus
O42.0 7 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24Stunden
O43.8 (Datenschutz) Sonstige pathologische Zustände der Plazenta
O44.1 (Datenschutz) Placenta praevia und tiefer Sitz der Plazenta mit aktueller Blutung
O45.9 (Datenschutz) Vorzeitige Plazentalösung, nicht näher bezeichnet
O46.8 (Datenschutz) Sonstige präpartale Blutung
O47.0 (Datenschutz) Frustrane Kontraktionen vor 37 vollendetenSchwangerschaftswochen
O47.1 11 Frustrane Kontraktionen ab 37 oder mehr vollendetenSchwangerschaftswochen
O48 (Datenschutz) Übertragene Schwangerschaft
O60.0 14 Vorzeitige Wehen ohne Entbindung
O61.0 (Datenschutz) Misslungene medikamentöse Geburtseinleitung
O63.0 7 Protrahiert verlaufende Eröffnungsperiode (bei der Geburt)
O63.1 (Datenschutz) Protrahiert verlaufende Austreibungsperiode (bei der Geburt)
O64.0 4 Geburtshindernis durch unvollständige Drehung des kindlichenKopfes
O64.1 8 Geburtshindernis durch Beckenendlage
O64.3 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Stirnlage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 419
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
O64.4 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Querlage
O64.5 (Datenschutz) Geburtshindernis durch kombinierte Einstellungsanomalien
O65.0 (Datenschutz) Geburtshindernis durch Beckendeformität
O65.4 27 Geburtshindernis durch Missverhältnis zwischen Fetus undBecken, nicht näher bezeichnet
O65.5 5 Geburtshindernis durch Anomalie der mütterlichen Beckenorgane
O68.0 26 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetaleHerzfrequenz
O68.1 17 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Mekonium imFruchtwasser
O68.2 11 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetaleHerzfrequenz mit Mekonium im Fruchtwasser
O69.1 6 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durchNabelschnurumschlingung des Halses mit Kompression derNabelschnur
O70.0 12 Dammriss 1. Grades unter der Geburt
O70.1 17 Dammriss 2. Grades unter der Geburt
O70.2 (Datenschutz) Dammriss 3. Grades unter der Geburt
O71.7 (Datenschutz) Beckenhämatom unter der Geburt
O72.0 (Datenschutz) Blutung in der Nachgeburtsperiode
O72.2 (Datenschutz) Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung
O75.7 12 Vaginale Entbindung nach vorangegangener Schnittentbindung
O80 175 Spontangeburt eines Einlings
O81 22 Geburt eines Einlings durch Zangen- oder Vakuumextraktion
O82 65 Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea]
O85 (Datenschutz) Puerperalfieber
O90.8 (Datenschutz) Sonstige Wochenbettkomplikationen, anderenorts nichtklassifiziert
O98.8 (Datenschutz) Sonstige infektiöse und parasitäre Krankheiten der Mutter, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren
O99.4 6 Krankheiten des Kreislaufsystems, die Schwangerschaft, Geburtund Wochenbett komplizieren
O99.5 (Datenschutz) Krankheiten des Atmungssystems, die Schwangerschaft, Geburtund Wochenbett komplizieren
O99.6 4 Krankheiten des Verdauungssystems, die Schwangerschaft,Geburt und Wochenbett komplizieren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 420
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
O99.8 7 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten und Zustände, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren
P02.5 (Datenschutz) Schädigung des Fetus und Neugeborenen durch sonstigeFormen der Nabelschnurkompression
P02.6 (Datenschutz) Schädigung des Fetus und Neugeborenen durch sonstige undnicht näher bezeichnete Zustände der Nabelschnur
P20.1 (Datenschutz) Intrauterine Hypoxie, erstmals während Wehen und Entbindungfestgestellt
P20.9 17 Intrauterine Hypoxie, nicht näher bezeichnet
P21.1 (Datenschutz) Leichte oder mäßige Asphyxie unter der Geburt
P22.0 (Datenschutz) Atemnotsyndrom [Respiratory distress syndrome] desNeugeborenen
P28.8 16 Sonstige näher bezeichnete Störungen der Atmung beimNeugeborenen
P29.1 (Datenschutz) Herzrhythmusstörung beim Neugeborenen
P36.8 (Datenschutz) Sonstige bakterielle Sepsis beim Neugeborenen
P55.1 (Datenschutz) AB0-Isoimmunisierung beim Fetus und Neugeborenen
P59.8 (Datenschutz) Neugeborenenikterus durch sonstige näher bezeichneteUrsachen
P59.9 (Datenschutz) Neugeborenenikterus, nicht näher bezeichnet
Q35.3 (Datenschutz) Spalte des weichen Gaumens
R09.1 (Datenschutz) Pleuritis
R10.3 14 Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
R10.4 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen
R55 (Datenschutz) Synkope und Kollaps
S30.0 (Datenschutz) Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke
S31.4 (Datenschutz) Offene Wunde der Vagina und der Vulva
S37.6 (Datenschutz) Verletzung des Uterus
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T87.4 (Datenschutz) Infektion des Amputationsstumpfes
Z03.8 (Datenschutz) Beobachtung bei sonstigen Verdachtsfällen
Z38.0 414 Einling, Geburt im Krankenhaus
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 421
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
Z39.0 (Datenschutz) Betreuung und Untersuchung der Mutter unmittelbar nach einerEntbindung
Z40.0 (Datenschutz) Prophylaktische Operation wegen Risikofaktoren in Verbindungmit bösartigen Neubildungen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 422
- Prozeduren zu B-6.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-242 123 Audiometrie
1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-470.5 (Datenschutz) (Perkutane) (Nadel-)Biopsie an weiblichen Geschlechtsorganen:Vulva
1-471.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: DiagnostischeMikrokürettage (Strichkürettage)
1-471.2 35 Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostischefraktionierte Kürettage
1-472.0 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri: Zervixabrasio
1-493.31 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an anderen Organen und Geweben:Mamma: Durch Stanzbiopsie ohne Clip-Markierung derBiopsieregion
1-571.1 (Datenschutz) Biopsie an Uterus und Cervix uteri durch Inzision: Cervix uteri
1-572 (Datenschutz) Biopsie an der Vagina durch Inzision
1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-661 9 Diagnostische Urethrozystoskopie
1-672 30 Diagnostische Hysteroskopie
1-694 10 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens
3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 423
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-225 10 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-228 (Datenschutz) Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-705.0 13 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-760 (Datenschutz) Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel LymphnodeExtirpation)
3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
5-401.11 17 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: MitRadionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie)
5-404.02 (Datenschutz) Radikale (systematische) Lymphadenektomie als selbständigerEingriff: Axillär: Level 1 und 2
5-469.10 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch
5-469.11 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Laparoskopisch
5-469.20 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.21 54 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-470.11 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)
5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-496.0 (Datenschutz) Rekonstruktion des Anus und des Sphinkterapparates: Naht(nach Verletzung)
5-534.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen
5-549.5 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage
5-578.01 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Harnblase: Naht (nachVerletzung): Laparoskopisch
5-589.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Urethra und periurethralem Gewebe:Exzision von periurethralem Gewebe
5-650.4 4 Inzision des Ovars: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-651.82 4 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe:Exzisionsbiopsie: Endoskopisch (laparoskopisch)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 424
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-651.83 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe:Exzisionsbiopsie: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch
5-651.92 48 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-651.9x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisioneiner Ovarialzyste: Sonstige
5-651.b2 8 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Destruktionvon Endometrioseherden: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-652.53 (Datenschutz) Ovariektomie: Partiell: Umsteigen endoskopisch - offenchirurgisch
5-652.62 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-653.22 4 Salpingoovariektomie: Einseitige Ovariektomie mit bilateralerSalpingektomie: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-653.31 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Vaginal, laparoskopisch assistiert
5-653.32 27 Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch)
5-653.33 (Datenschutz) Salpingoovariektomie: Salpingoovariektomie (ohne weitereMaßnahmen): Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch
5-656.82 4 Plastische Rekonstruktion des Ovars: Rekonstruktion (nachVerletzung oder Ruptur): Endoskopisch (laparoskopisch)
5-657.62 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens:Endoskopisch (laparoskopisch)
5-657.72 14 Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: Am Ovar: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-657.92 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert:Endoskopisch (laparoskopisch)
5-658.6 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens
5-658.8 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: An der Tuba uterina
5-658.9 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina mit mikrochirurgischerVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert
5-660.4 (Datenschutz) Salpingotomie: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-661.42 (Datenschutz) Salpingektomie: Restsalpingektomie: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-661.45 (Datenschutz) Salpingektomie: Restsalpingektomie: Vaginal
5-661.60 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Offen chirurgisch (abdominal)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 425
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-661.62 195 Salpingektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-661.65 (Datenschutz) Salpingektomie: Total: Vaginal
5-663.00 29 Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Offen chirurgisch(abdominal)
5-663.02 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-663.0x (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Sonstige
5-663.20 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Anbringen von "Fallopian rings": Offenchirurgisch (abdominal)
5-663.50 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Unterbindung mit Durchtrennung oderDestruktion: Offen chirurgisch (abdominal)
5-663.52 (Datenschutz) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae[Sterilisationsoperation]: Unterbindung mit Durchtrennung oderDestruktion: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-665.42 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tubauterina: Exzision: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-667.1 4 Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation
5-669 (Datenschutz) Andere Operationen an der Tuba uterina
5-670 (Datenschutz) Dilatation des Zervikalkanals
5-671.02 6 Konisation der Cervix uteri: Konisation: Messerkonisation
5-681.01 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision von Endometriumsynechien: Hysteroskopisch
5-681.32 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus:Endoskopisch (laparoskopisch)
5-681.33 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus:Hysteroskopisch
5-681.3x (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Exzision sonstigen erkrankten Gewebes des Uterus: Sonstige
5-681.4 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Morcellieren des Uterus als Vorbereitung zur Uterusexstirpation
5-681.50 6 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Endometriumablation: Ablation durch Rollerball und/oderSchlingenresektion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 426
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-681.60 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Destruktion: Elektrokoagulation
5-681.65 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Destruktion: Magnetresonanz-gesteuerte fokussierteUltraschallkoagulation [MRgFUS]
5-681.82 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-681.83 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome ohne ausgedehnte Nahtdes Myometriums: Hysteroskopisch
5-681.92 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus:Entfernung eines oder mehrerer Myome mit ausgedehnter Nahtdes Myometriums: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-682.00 (Datenschutz) Subtotale Uterusexstirpation: Suprazervikal: Offen chirurgisch(abdominal)
5-682.02 163 Subtotale Uterusexstirpation: Suprazervikal: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-682.20 (Datenschutz) Subtotale Uterusexstirpation: Hemihysterektomie (bei Uterusbicornis): Offen chirurgisch (abdominal)
5-683.01 19 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovariektomie:Vaginal
5-683.03 12 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovariektomie:Endoskopisch (laparoskopisch)
5-683.11 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Vaginal
5-683.13 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,einseitig: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-683.21 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Vaginal
5-683.23 5 Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-684.1 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Vaginal
5-690.0 24 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokaleMedikamentenapplikation
5-690.1 71 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit lokalerMedikamentenapplikation
5-690.2 (Datenschutz) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit Polypentfernung
5-690.x 5 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Sonstige
5-695.00 (Datenschutz) Rekonstruktion des Uterus: Naht (nach Verletzung): Offenchirurgisch (abdominal)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 427
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-695.02 (Datenschutz) Rekonstruktion des Uterus: Naht (nach Verletzung):Endoskopisch (laparoskopisch)
5-699 (Datenschutz) Andere Operationen an Uterus und Parametrien
5-702.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Exzision von erkranktemGewebe der Vagina
5-702.4 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVagina und des Douglasraumes: Destruktion von erkranktemGewebe des Douglasraumes
5-704.00 23 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Vorderwandplastik (bei (Urethro-)Zystozele): Ohnealloplastisches Material
5-704.01 (Datenschutz) Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Vorderwandplastik (bei (Urethro-)Zystozele): Mit alloplastischemMaterial
5-704.10 22 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik:Hinterwandplastik (bei Rektozele): Ohne alloplastisches Material
5-706.0 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion der Vagina: Naht (nachVerletzung)
5-707.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Douglasplastik
5-707.21 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und desDouglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastischesMaterial: Vaginal
5-710 4 Inzision der Vulva
5-711.0 (Datenschutz) Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Inzision
5-711.1 6 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste): Marsupialisation
5-712.0 4 Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Exzision
5-712.11 (Datenschutz) Andere Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derVulva: Destruktion: Elektrokoagulation
5-714.40 (Datenschutz) Vulvektomie: Partiell: Mit Entfernung von einem Viertel bisweniger als der Hälfte der Vulva (90° bis weniger als 180°)
5-716.0 (Datenschutz) Konstruktion und Rekonstruktion der Vulva (und des Perineums):Naht (nach Verletzung)
5-720.0 (Datenschutz) Zangenentbindung: Aus Beckenausgang
5-720.1 (Datenschutz) Zangenentbindung: Aus Beckenmitte
5-728.0 18 Vakuumentbindung: Aus Beckenausgang
5-728.1 30 Vakuumentbindung: Aus Beckenmitte
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 428
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-728.x (Datenschutz) Vakuumentbindung: Sonstige
5-728.y (Datenschutz) Vakuumentbindung: N.n.bez.
5-730 19 Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie]
5-731 (Datenschutz) Andere operative Geburtseinleitung
5-738.0 93 Episiotomie und Naht: Episiotomie
5-738.2 (Datenschutz) Episiotomie und Naht: Naht einer Episiotomie als selbständigeMaßnahme
5-740.0 89 Klassische Sectio caesarea: Primär
5-740.1 81 Klassische Sectio caesarea: Sekundär
5-742.1 (Datenschutz) Sectio caesarea extraperitonealis: Sekundär
5-744.02 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Salpingotomie:Endoskopisch (laparoskopisch)
5-744.12 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Salpingotomie mitRekonstruktion: Endoskopisch (laparoskopisch)
5-744.52 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Behandlung lokalmedikamentös bei Tubargravidität: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-744.x2 (Datenschutz) Operationen bei Extrauteringravidität: Sonstige: Endoskopisch(laparoskopisch)
5-749.0 82 Andere Sectio caesarea: Resectio
5-749.11 (Datenschutz) Andere Sectio caesarea: Misgav-Ladach-Sectio: Sekundär
5-756.0 (Datenschutz) Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal): Manuell
5-756.1 4 Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal):Instrumentell
5-758.0 (Datenschutz) Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Cervix uteri
5-758.2 24 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Vagina
5-758.3 46 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an der Haut von Perineum und Vulva
5-758.4 47 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineumund Vulva
5-758.5 4 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, postpartum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineumund Vulva und Naht des Sphincter ani
5-759.1 (Datenschutz) Andere geburtshilfliche Operationen: Entleerung einesHämatoms an Vulva, Perineum und/oder paravaginalem Gewebe
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 429
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-870.20 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Duktektomie: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation
5-870.60 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Destruktion: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation
5-870.90 17 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation derbenachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation
5-870.91 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Lokale Exzision: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes(bis zu 1 Quadranten)
5-870.a1 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes(bis zu 1 Quadranten)
5-870.a2 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchMobilisation und Adaptation von mehr als 25% des Brustgewebes(mehr als 1 Quadrant)
5-870.a3 (Datenschutz) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktionvon Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durchtumoradaptierte Mastopexie
5-872.0 (Datenschutz) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Ohne Resektion der M.pectoralis-Faszie
5-872.1 (Datenschutz) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Mit Resektion der M.pectoralis-Faszie
5-881.0 (Datenschutz) Inzision der Mamma: Ohne weitere Maßnahmen
5-881.1 4 Inzision der Mamma: Drainage
5-889.1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einerMammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose
5-892.0a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Brustwand und Rücken
5-892.xc (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Leisten- undGenitalregion
5-894.1c (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Leisten- undGenitalregion
5-894.xc (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Sonstige: Leisten- und Genitalregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 430
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-895.2a (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Brustwandund Rücken
5-983 (Datenschutz) Reoperation
8-504 (Datenschutz) Tamponade einer vaginalen Blutung
8-506 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen
8-515 (Datenschutz) Partus mit Manualhilfe
8-560.2 (Datenschutz) Lichttherapie: Lichttherapie des Neugeborenen (beiHyperbilirubinämie)
8-660.1 (Datenschutz) Dauer der Behandlung durch Magnetresonanz-gesteuertenfokussierten Ultraschall [MRgFUS]: 1 bis unter 2 Stunden
8-660.2 (Datenschutz) Dauer der Behandlung durch Magnetresonanz-gesteuertenfokussierten Ultraschall [MRgFUS]: 2 bis unter 3 Stunden
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c2 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g
8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE
8-831.0 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-910 112 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-911 (Datenschutz) Subarachnoidale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-919 193 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-930 11 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
9-260 278 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt
9-261 6 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt
9-262.0 428 Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Routineversorgung
9-262.1 31 Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Spezielle Versorgung(Risiko-Neugeborenes)
9-268 (Datenschutz) Überwachung und Leitung einer Geburt, n.n.bez.
9-280.0 (Datenschutz) Stationäre Behandlung vor Entbindung während desselbenAufenthaltes: Mindestens 3 bis höchstens 6 Tage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 431
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.7 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
- Diagnosen zu B-7.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C73 12 Bösartige Neubildung der Schilddrüse
E04.0 (Datenschutz) Nichttoxische diffuse Struma
E04.2 4 Nichttoxische mehrknotige Struma
E04.9 (Datenschutz) Nichttoxische Struma, nicht näher bezeichnet
E05.0 73 Hyperthyreose mit diffuser Struma
E05.1 52 Hyperthyreose mit toxischem solitärem Schilddrüsenknoten
E05.2 47 Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma
M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie
M65.9 15 Synovitis und Tenosynovitis, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 432
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-7.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-05d (Datenschutz) Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses
3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax
3-701 190 Szintigraphie der Schilddrüse
3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-70b.0 289 Resorptions- und Exkretionstests mit Radionukliden: Radiojod-2-Phasentest
3-70c.01 (Datenschutz) Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik:Ganzkörper-Szintigraphie mit Radiojod: Mit Gabe vonrekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
3-70c.x 10 Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik: Sonstige
3-70d.x 6 Teilkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik: Sonstige
3-73x (Datenschutz) Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mitComputertomographie (SPECT/CT)
3-993 (Datenschutz) Quantitative Bestimmung von Parametern
3-995 (Datenschutz) Dosimetrie zur Therapieplanung
8-530.3 34 Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke
8-531.00 132 Radiojodtherapie: Radiojodtherapie bis 1,2 GBq I-131: OhneGabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
8-531.01 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie bis 1,2 GBq I-131: Mit Gabevon rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
8-531.10 52 Radiojodtherapie: Radiojodtherapie über 1,2 bis unter 5 GBq I-131: Ohne Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
8-531.11 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie über 1,2 bis unter 5 GBq I-131: Mit Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
8-531.20 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie mit 5 oder mehr GBq I-131:Ohne Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
8-531.21 (Datenschutz) Radiojodtherapie: Radiojodtherapie mit 5 oder mehr GBq I-131:Mit Gabe von rekombinantem Thyreotropin (rh-TSH)
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 433
- Diagnosen zu B-8.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F06.3 (Datenschutz) Organische affektive Störungen
F20.0 4 Paranoide Schizophrenie
F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
F25.1 13 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F25.2 6 Gemischte schizoaffektive Störung
F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode
F32.1 21 Mittelgradige depressive Episode
F32.2 25 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F33.1 23 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F33.2 113 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F33.3 7 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert
F38.1 (Datenschutz) Andere rezidivierende affektive Störungen
F40.0 5 Agoraphobie
F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F41.1 4 Generalisierte Angststörung
F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt
F43.1 48 Posttraumatische Belastungsstörung
F43.8 (Datenschutz) Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung
F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 434
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F60.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F63.9 (Datenschutz) Abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle, nichtnäher bezeichnet
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 435
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-8.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-902.0 (Datenschutz) Testpsychologische Diagnostik: Einfach
3-200 9 Native Computertomographie des Schädels
3-220 6 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-701 (Datenschutz) Szintigraphie der Schilddrüse
3-705.1 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-800 37 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 17 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
8-560.3 (Datenschutz) Lichttherapie: Lichttherapie UVA 1
9-607 294 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-626 52 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen
9-641.01 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzteund/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag
9-641.10 9 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis1,5 Stunden pro Tag
9-641.11 7 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5bis 3 Stunden pro Tag
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 436
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-641.14 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 6Stunden pro Tag
9-645.03 16 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden
9-645.04 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden
9-646.0 12 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen
9-648.10 7 Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 25 bis unter50 Minuten pro Tag
9-648.11 18 Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 50 Minutenpro Tag
9-649.10 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.11 85 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.12 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.13 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.20 94 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-649.21 42 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 437
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.30 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.31 72 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
9-649.32 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
9-649.33 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
9-649.40 58 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.41 50 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.50 40 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.51 130 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.52 48 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.53 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.54 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.56 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.60 43 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 438
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.61 71 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.62 100 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.63 109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.64 84 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.65 51 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.66 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-649.67 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-649.68 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche
9-649.69 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche
9-649.6a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche
9-649.70 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.71 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.80 40 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.81 78 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.82 74 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 439
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.83 62 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.84 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.85 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.86 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-649.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-980.0 276 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-982.0 7 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 440
- Diagnosen zu B-9.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A08.1 (Datenschutz) Akute Gastroenteritis durch Norovirus
A09.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisnicht näher bezeichneten Ursprungs
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet
C01 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Zungengrundes
C06.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Wangenschleimhaut
C11.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Nasopharynx, nicht näher bezeichnet
C15.5 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel
C15.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Ösophagus, mehrere Teilbereicheüberlappend
C16.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Antrum pyloricum
C17.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Duodenum
C18.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zäkum
C18.7 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
C18.8 4 Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend
C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang
C20 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Rektums
C21.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Analkanal
C22.1 4 Intrahepatisches Gallengangskarzinom
C23 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Gallenblase
C25.0 13 Bösartige Neubildung: Pankreaskopf
C25.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreaskörper
C25.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz
C25.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Pankreas, nicht näher bezeichnet
C34.0 6 Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
C34.1 13 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
C34.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Mittellappen (-Bronchus)
C34.3 14 Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 441
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C34.9 6 Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet
C41.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Knochen des Hirn- und Gesichtsschädels
C41.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Beckenknochen
C43.6 (Datenschutz) Bösartiges Melanom der oberen Extremität, einschließlichSchulter
C44.3 (Datenschutz) Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Gesichtes
C45.0 (Datenschutz) Mesotheliom der Pleura
C47.6 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Periphere Nerven des Rumpfes, nichtnäher bezeichnet
C49.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte
C49.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andereWeichteilgewebe des Thorax
C50.8 5 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereicheüberlappend
C50.9 19 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet
C51.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Vulva, nicht näher bezeichnet
C53.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereicheüberlappend
C53.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Cervix uteri, nicht näher bezeichnet
C54.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Corpus uteri, nicht näher bezeichnet
C56 5 Bösartige Neubildung des Ovars
C61 12 Bösartige Neubildung der Prostata
C64 (Datenschutz) Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken
C66 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Ureters
C67.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, mehrere Teilbereicheüberlappend
C67.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnblase, nicht näher bezeichnet
C68.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgane, mehrere Teilbereicheüberlappend
C68.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Harnorgan, nicht näher bezeichnet
C69.3 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Chorioidea
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 442
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C71.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Temporallappen
C78.7 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung der Leber und derintrahepatischen Gallengänge
C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute
C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet
C86.5 (Datenschutz) Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
C90.0 6 Multiples Myelom
C91.0 (Datenschutz) Akute lymphatische Leukämie [ALL]
C91.1 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]
C92.0 (Datenschutz) Akute myeloblastische Leukämie [AML]
C93.1 (Datenschutz) Chronische myelomonozytäre Leukämie
D38.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,Bronchus und Lunge
D46.7 (Datenschutz) Sonstige myelodysplastische Syndrome
D64.9 (Datenschutz) Anämie, nicht näher bezeichnet
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
E83.5 (Datenschutz) Störungen des Kalziumstoffwechsels
E85.8 (Datenschutz) Sonstige Amyloidose
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit
G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet
G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie
I21.4 (Datenschutz) Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I50.0 (Datenschutz) Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 (Datenschutz) Linksherzinsuffizienz
I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt
J70.3 (Datenschutz) Chronische arzneimittelinduzierte interstitielle Lungenkrankheiten
R06.0 (Datenschutz) Dyspnoe
S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 443
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S42.2 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Humerus
S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur
T82.7 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 444
- Prozeduren zu B-9.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-442.2 (Datenschutz) Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Pankreas
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-620.01 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-632.0 5 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-632.1 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: BeiAnastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-645 (Datenschutz) Zugang durch retrograde Endoskopie
1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
3-200 16 Native Computertomographie des Schädels
3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 8 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 7 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 13 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 445
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-225 15 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-705.0 (Datenschutz) Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-800 8 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 5 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 5 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
5-399.5 29 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-399.7 4 Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)
5-451.92 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik): Thermokoagulation
5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-496.e3 (Datenschutz)
5-500.1 (Datenschutz) Inzision der Leber: Drainage
5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)
5-513.f0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegen vonnicht selbstexpandierenden Prothesen: Eine Prothese
5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-549.2 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Implantation einesKatheterverweilsystems in den Bauchraum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 446
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-793.af (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-824.21 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Schultergelenk: Invers
5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente
5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-922.3 (Datenschutz) Wunddebridement an Muskel, Sehne und Faszie beiVerbrennungen und Verätzungen: Weichteildebridement,schichtenübergreifend
5-983 (Datenschutz) Reoperation
5-98c.0 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung
6-002.e7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Temozolomid, oral: 1.750mg bis unter 2.000 mg
8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 4 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-148.0 (Datenschutz) Therapeutische Drainage von anderen Organen und Geweben:Peritonealraum
8-153 4 Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-190.20 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-390 8 Lagerungsbehandlung
8-800.c0 35 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.f3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Apherese-Thrombozytenkonzentrat: 4Apherese-Thrombozytenkonzentrate
8-800.g (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 447
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-800.g5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 6 bis unter 8Thrombozytenkonzentrate
8-831.0 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-930 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-982.0 (Datenschutz) Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Bis zu 6Behandlungstage
8-982.1 4 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bishöchstens 13 Behandlungstage
8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98e.0 39 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
8-98e.1 77 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98e.2 33 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-98e.3 19 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98g.01 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 5bis höchstens 9 Behandlungstage
8-98g.02 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 10bis höchstens 14 Behandlungstage
8-98g.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 5 bis höchstens 9 Behandlungstage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 448
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 18 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 7 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.b 5 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 449
- Diagnosen zu B-10.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A40.3 (Datenschutz) Sepsis durch Streptococcus pneumoniae
A41.0 (Datenschutz) Sepsis durch Staphylococcus aureus
A41.1 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken
A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet
C19 (Datenschutz) Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang
C20 4 Bösartige Neubildung des Rektums
C34.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näherbezeichnet
C79.5 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes
D43.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,infratentoriell
E11.0 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma
F10.0 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir
F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung
F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F14.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F19.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet
G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 450
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G81.9 (Datenschutz) Hemiparese und Hemiplegie, nicht näher bezeichnet
I20.0 (Datenschutz) Instabile Angina pectoris
I21.0 4 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
I21.1 7 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I21.2 (Datenschutz) Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen
I21.4 11 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I25.1 (Datenschutz) Atherosklerotische Herzkrankheit
I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale
I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I31.3 (Datenschutz) Perikarderguss (nichtentzündlich)
I42.0 (Datenschutz) Dilatative Kardiomyopathie
I42.8 (Datenschutz) Sonstige Kardiomyopathien
I42.9 (Datenschutz) Kardiomyopathie, nicht näher bezeichnet
I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I44.2 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 3. Grades
I46.0 6 Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung
I46.9 (Datenschutz) Herzstillstand, nicht näher bezeichnet
I48.1 (Datenschutz) Vorhofflimmern, persistierend
I49.0 (Datenschutz) Kammerflattern und Kammerflimmern
I50.0 10 Rechtsherzinsuffizienz
I50.1 (Datenschutz) Linksherzinsuffizienz
I61.0 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal
I61.8 (Datenschutz) Sonstige intrazerebrale Blutung
I63.4 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien
I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt
I70.2 6 Atherosklerose der Extremitätenarterien
I71.3 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, rupturiert
I71.4 (Datenschutz) Aneurysma der Aorta abdominalis, ohne Angabe einer Ruptur
I71.6 (Datenschutz) Aortenaneurysma, thorakoabdominal, ohne Angabe einer Ruptur
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 451
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
I74.3 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der Arterien der unteren Extremitäten
I74.5 (Datenschutz) Embolie und Thrombose der A. iliaca
I87.2 (Datenschutz) Venöse Insuffizienz (chronisch) (peripher)
J15.1 (Datenschutz) Pneumonie durch Pseudomonas
J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J20.2 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch Streptokokken
J44.0 9 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion derunteren Atemwege
J44.1 (Datenschutz) Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation,nicht näher bezeichnet
J44.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete chronische obstruktiveLungenkrankheit
J69.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
J86.9 (Datenschutz) Pyothorax ohne Fistel
J96.1 (Datenschutz) Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nichtklassifiziert
K21.0 (Datenschutz) Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K25.0 (Datenschutz) Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung
K26.1 (Datenschutz) Ulcus duodeni: Akut, mit Perforation
K55.0 (Datenschutz) Akute Gefäßkrankheiten des Darmes
K56.0 (Datenschutz) Paralytischer Ileus
K56.3 (Datenschutz) Gallensteinileus
K56.5 (Datenschutz) Intestinale Adhäsionen [Briden] mit Obstruktion
K56.6 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete intestinale Obstruktion
K57.3 (Datenschutz) Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess
K70.3 (Datenschutz) Alkoholische Leberzirrhose
K80.0 (Datenschutz) Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis
K92.2 (Datenschutz) Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet
L50.0 (Datenschutz) Allergische Urtikaria
L89.3 (Datenschutz) Dekubitus 4. Grades
M48.0 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 452
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M54.4 (Datenschutz) Lumboischialgie
M86.1 (Datenschutz) Sonstige akute Osteomyelitis
N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
O82 (Datenschutz) Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea]
R07.2 (Datenschutz) Präkordiale Schmerzen
R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen
R07.4 (Datenschutz) Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet
R33 (Datenschutz) Harnverhaltung
R57.2 (Datenschutz) Septischer Schock
S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung
S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung
S12.1 (Datenschutz) Fraktur des 2. Halswirbels
S21.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Thorax
S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels
S55.1 (Datenschutz) Verletzung der A. radialis in Höhe des Unterarmes
S72.1 (Datenschutz) Pertrochantäre Fraktur
S72.2 (Datenschutz) Subtrochantäre Fraktur
S72.3 (Datenschutz) Fraktur des Femurschaftes
S72.4 (Datenschutz) Distale Fraktur des Femurs
S72.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Femurs
T18.1 (Datenschutz) Fremdkörper im Ösophagus
T38.3 (Datenschutz) Vergiftung: Insulin und orale blutzuckersenkende Arzneimittel[Antidiabetika]
T39.3 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtsteroidale Antiphlogistika [NSAID]
T39.8 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige nichtopioidhaltige Analgetika undAntipyretika, anderenorts nicht klassifiziert
T42.4 (Datenschutz) Vergiftung: Benzodiazepine
T42.6 4 Vergiftung: Sonstige Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika
T43.2 4 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva
T46.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige Antihypertensiva, anderenorts nichtklassifiziert
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 453
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T50.9 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen
T51.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung: Alkohol, nicht näher bezeichnet
T58 (Datenschutz) Toxische Wirkung von Kohlenmonoxid
T65.8 (Datenschutz) Toxische Wirkung sonstiger näher bezeichneter Substanzen
T78.2 (Datenschutz) Anaphylaktischer Schock, nicht näher bezeichnet
T82.5 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantateim Herzen und in den Gefäßen
T82.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen,Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen
T84.5 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese
T88.5 (Datenschutz) Sonstige Komplikationen infolge Anästhesie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 454
- Prozeduren zu B-10.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-266.0 6 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-266.1 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator(ICD)
1-275.0 70 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-275.1 26 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie und Druckmessung im linken Ventrikel
1-275.5 5 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie von Bypassgefäßen
1-440.9 4 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
1-440.a 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-494.0 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Myokard
1-494.2 (Datenschutz) (Perkutane) Biopsie an anderen Organen und Geweben mitSteuerung durch bildgebende Verfahren: Mediastinum
1-610.x (Datenschutz) Diagnostische Laryngoskopie: Sonstige
1-620.00 9 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.01 24 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Mit bronchoalveolärer Lavage
1-620.0x (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Sonstige
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 455
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-632.0 58 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-642 (Datenschutz) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- undPankreaswege
1-650.0 4 Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 5 Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 5 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-651 (Datenschutz) Diagnostische Sigmoideoskopie
1-652.2 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma:Sigmoideoskopie
1-661 (Datenschutz) Diagnostische Urethrozystoskopie
1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie
1-844 14 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
3-052 28 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-05e (Datenschutz) Endosonographie der Blutgefäße
3-200 182 Native Computertomographie des Schädels
3-201 (Datenschutz) Native Computertomographie des Halses
3-202 56 Native Computertomographie des Thorax
3-203 12 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 (Datenschutz) Native Computertomographie des Beckens
3-207 38 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 24 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 11 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 56 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-223 6 Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel
3-224.30 (Datenschutz) Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel: CT-Koronarangiographie: Ohne Bestimmung der fraktionellenmyokardialen Flussreserve [FFRmyo]
3-225 63 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 456
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-226 23 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 16 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 32 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-24x 6 Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-600 6 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-601 4 Arteriographie der Gefäße des Halses
3-602 (Datenschutz) Arteriographie des Aortenbogens
3-603 (Datenschutz) Arteriographie der thorakalen Gefäße
3-604 6 Arteriographie der Gefäße des Abdomens
3-605 39 Arteriographie der Gefäße des Beckens
3-607 42 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
3-608 22 Superselektive Arteriographie
3-703.0 5 Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-703.2 4 Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-721.00 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Ohne EKG-Triggerung
3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
3-721.10 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter physischer Belastung: Ohne EKG-Triggerung
3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-800 10 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-990 4 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 457
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-993 4 Quantitative Bestimmung von Parametern
3-994 4 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
3-997 4 Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebenderModalitäten
5-060.3 (Datenschutz) Inzision im Gebiet der Schilddrüse: Revision derOperationswunde
5-311.1 14 Temporäre Tracheostomie: Punktionstracheotomie
5-312.2 (Datenschutz) Permanente Tracheostomie: Tracheotomie mit mukokutanerAnastomose
5-377.1 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Einkammersystem
5-377.30 14 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation
5-377.6 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation
5-378.52 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Schrittmacher, Zweikammersystem
5-378.55 (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation
5-378.5f (Datenschutz) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachersund Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde):Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation, mit Vorhofelektrode
5-380.11 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. axillaris
5-380.12 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Schulter und Oberarm: A. brachialis
5-380.24 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterarm und Hand: A. radialis
5-380.53 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca communis
5-380.54 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa
5-380.56 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien abdominal und pelvin: Gefäßprothese
5-380.70 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-380.71 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 458
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-380.72 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: A. poplitea
5-380.73 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Oberschenkel: Gefäßprothese
5-380.80 4 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis anterior
5-380.83 (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Arterien Unterschenkel und Fuß: A. tibialis posterior
5-380.x (Datenschutz) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen:Sonstige
5-381.01 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis communis mit Sinus caroticus
5-381.02 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis interna extrakraniell
5-381.03 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Kopf, extrakraniell, und Hals: A.carotis externa
5-381.54 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien abdominal und pelvin: A. iliaca externa
5-381.70 4 Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-381.71 (Datenschutz) Endarteriektomie: Arterien Oberschenkel: A. profunda femoris
5-383.95 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von)Blutgefäßen: Tiefe Venen: V. brachiocephalica
5-384.71 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Rohrprothese
5-384.72 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Rohrprothese bei Aneurysma
5-384.74 (Datenschutz) Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortaabdominalis, infrarenal: Mit Bifurkationsprothese biiliakal beiAneurysma
5-386.a5 (Datenschutz) Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen undTransplantatentnahme: Oberflächliche Venen: Oberschenkel
5-388.20 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris
5-388.70 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-388.97 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Tiefe Venen: V. cava inferior
5-38a.40 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: ArterienBecken: Stent-Prothese, iliakal ohne Seitenarm
5-38a.c0 7 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Aortaabdominalis: Stent-Prothese, ohne Öffnung
5-38a.u2 8 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen: Art des Endesder untersten Stent-Prothese: Aortobiiliakale Stent-Prothese
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 459
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-38a.w (Datenschutz) Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen:Patientenindividuell angefertigte Stent-Prothesen
5-393.54 (Datenschutz) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen:A. femoralis: Femoropopliteal, unterhalb des Kniegelenkes
5-394.0 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Operative Behandlung einerBlutung nach Gefäßoperation
5-394.1 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Revision einer Anastomose
5-394.2 8 Revision einer Blutgefäßoperation: Revision eines vaskulärenImplantates
5-394.3 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Wechsel eines vaskulärenImplantates
5-394.4 (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Entfernung eines vaskulärenImplantates
5-394.x (Datenschutz) Revision einer Blutgefäßoperation: Sonstige
5-395.01 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis communis mit Sinus caroticus
5-395.02 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Kopf, extrakraniell, undHals: A. carotis interna extrakraniell
5-395.70 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel: A. femoralis
5-395.73 (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Oberschenkel:Gefäßprothese
5-395.8x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Arterien Unterschenkel und Fuß:Sonstige
5-395.x (Datenschutz) Patchplastik an Blutgefäßen: Sonstige
5-397.66 (Datenschutz) Andere plastische Rekonstruktion von Blutgefäßen: Arterienviszeral: A. mesenterica inferior
5-399.5 4 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation oder Wechselvon venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapieoder zur Schmerztherapie)
5-406.a (Datenschutz) Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrererLymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation:Abdominal, offen chirurgisch
5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch
5-422.52 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desÖsophagus: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-431.20 7 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 460
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-433.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desMagens: Exzision, offen chirurgisch
5-434.0 (Datenschutz) Atypische partielle Magenresektion: Segmentresektion
5-445.10 (Datenschutz) Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]:Gastroenterostomie, vordere: Offen chirurgisch
5-448.x2 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion am Magen: Sonstige: Laparoskopisch
5-449.50 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Umstechung oder Übernähungeines Ulcus ventriculi: Offen chirurgisch
5-449.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch
5-449.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch
5-449.t3 (Datenschutz) Andere Operationen am Magen: Blutstillung durch Auftragenabsorbierender Substanzen: Endoskopisch
5-450.0 (Datenschutz) Inzision des Darmes: Duodenum
5-451.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Sonstige Exzision, offen chirurgisch
5-451.4x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDünndarmes: Destruktion, offen chirurgisch: Sonstige
5-452.0 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, offen chirurgisch
5-452.1 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, laparoskopisch
5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.82 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Destruktion, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Thermokoagulation
5-454.50 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Offen chirurgisch
5-454.52 (Datenschutz) Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Jejunums:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-454.60 5 Resektion des Dünndarmes: (Teil-)Resektion des Ileums: Offenchirurgisch
5-455.01 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.02 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.04 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Offenchirurgisch mit Anastomosen-Anus praeter
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 461
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-455.05 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.0x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Segmentresektion: Sonstige
5-455.21 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Ileozäkalresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.41 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose
5-455.45 6 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.47 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-455.4x (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomierechts]: Sonstige
5-455.62 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colondescendens mit linker Flexur [Hemikolektomie links]: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.71 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Anastomose
5-455.72 4 Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Offenchirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-455.75 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion:Laparoskopisch mit Anastomose
5-455.c7 (Datenschutz) Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colonascendens, transversum und descendens mit Coecum undrechter und linker Flexur [Hemikolektomie rechts und links mitTransversumresektion]: Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch
5-456.00 (Datenschutz) (Totale) Kolektomie und Proktokolektomie: Kolektomie: Offenchirurgisch mit Ileostoma
5-460.11 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas, doppelläufig, als selbständigerEingriff: Ileostoma: Laparoskopisch
5-462.0 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Jejunostoma
5-462.5 (Datenschutz) Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) imRahmen eines anderen Eingriffes: Deszendostoma
5-464.21 (Datenschutz) Revision und andere Eingriffe an einem Enterostoma:Neueinpflanzung: Jejunum
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 462
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-466.2 (Datenschutz) Wiederherstellung der Kontinuität des Darmes bei endständigenEnterostomata: Kolostoma
5-467.01 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Jejunum
5-467.03 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Kolon
5-467.13 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Verschluss einer Darmfistel,offen chirurgisch: Kolon
5-467.50 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Revision einer Anastomose:Duodenum
5-468.11 (Datenschutz) Intraabdominale Manipulation am Darm: Detorsion einesVolvulus: Jejunum
5-469.00 7 Andere Operationen am Darm: Dekompression: Offen chirurgisch
5-469.02 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Dekompression: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-469.10 6 Andere Operationen am Darm: Bridenlösung: Offen chirurgisch
5-469.20 18 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Offen chirurgisch
5-469.21 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
5-469.22 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Umsteigenlaparoskopisch - offen chirurgisch
5-469.d3 7 Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch
5-469.e3 5 Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-469.x0 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Sonstige: Offen chirurgisch
5-470.11 (Datenschutz) Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern(Stapler)
5-470.2 (Datenschutz) Appendektomie: Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
5-471.0 (Datenschutz) Simultane Appendektomie: Während einer Laparotomie ausanderen Gründen
5-484.32 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Offen chirurgisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-484.36 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Laparoskopisch mit Enterostoma und Blindverschluss
5-484.39 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion:Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch mit Enterostomaund Blindverschluss
5-484.55 (Datenschutz) Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Tiefe anterioreResektion: Laparoskopisch mit Anastomose
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 463
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-485.01 (Datenschutz) Rektumresektion ohne Sphinktererhaltung: Abdominoperineal:Offen chirurgisch
5-490.0 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision
5-501.00 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derLeber (atypische Leberresektion): Exzision, lokal: Offenchirurgisch
5-502.2 (Datenschutz) Anatomische (typische) Leberresektion: Hemihepatektomierechts [Resektion der Segmente 5 bis 8]
5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge
5-511.02 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Mit operativerRevision der Gallengänge
5-511.11 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohnelaparoskopische Revision der Gallengänge
5-511.21 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, Umsteigen laparoskopisch - offenchirurgisch: Ohne operative Revision der Gallengänge
5-513.b (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Entfernungvon alloplastischem Material
5-513.n0 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegenoder Wechsel von selbstexpandierenden gecoverten Stent-Prothesen: Eine Stent-Prothese
5-514.c0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Blutstillung: Offenchirurgisch
5-514.q0 (Datenschutz) Andere Operationen an den Gallengängen: Destruktion durchElektrokoagulation: Offen chirurgisch
5-515.0 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe derGallengänge: Exzision eines Reststumpfes des Ductus cysticus
5-519.3 (Datenschutz) Andere Operationen an Gallenblase und Gallengängen: Revisioneiner Gallengangsanastomose
5-524.1 (Datenschutz) Partielle Resektion des Pankreas: PartielleDuodenopankreatektomie mit Teilresektion des Magens (OPnach Whipple)
5-530.03 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia inguinalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Ohne weitere Maßnahmen
5-534.01 (Datenschutz) Verschluss einer Hernia umbilicalis: Offen chirurgisch, ohneplastischen Bruchpfortenverschluss: Mit Exstirpation einerNabelzyste
5-536.46 (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Mit alloplastischem, allogenemoder xenogenem Material: Offen chirurgisch alsBauchwandverstärkung, mit Onlay-Technik
5-536.x (Datenschutz) Verschluss einer Narbenhernie: Sonstige
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 464
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-539.1 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Offen chirurgisch, mitplastischem Bruchpfortenverschluss
5-539.30 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Offen chirurgisch
5-539.31 (Datenschutz) Verschluss anderer abdominaler Hernien: Mit alloplastischem,allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopischtransperitoneal [TAPP]
5-540.1 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Extraperitoneale Drainage
5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers
5-541.0 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: ExplorativeLaparotomie
5-541.1 4 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-541.2 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums:Relaparotomie
5-541.3 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Second-look-Laparotomie (programmierte Relaparotomie)
5-542.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe derBauchwand: Exzision
5-543.20 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: Partiell
5-543.21 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von peritonealem Gewebe: Resektiondes Omentum: (Sub-)total
5-545.0 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: SekundärerVerschluss der Bauchwand (bei postoperativer Wunddehiszenz)
5-545.1 (Datenschutz) Verschluss von Bauchwand und Peritoneum: DefinitiverVerschluss eines temporären Bauchdeckenverschlusses
5-546.20 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum:Plastische Rekonstruktion der Bauchwand: Ohne Implantationvon alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material
5-549.80 (Datenschutz) Andere Bauchoperationen: Entfernung von alloplastischemMaterial für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung: Offenchirurgisch
5-569.30 (Datenschutz) Andere Operationen am Ureter: Ureterolyse (ohneintraperitoneale Verlagerung): Offen chirurgisch
5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan
5-575.00 (Datenschutz) Partielle Harnblasenresektion: Teilresektion ohneUreterneoimplantation: Offen chirurgisch
5-579.x1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Harnblase: Sonstige: Laparoskopisch
5-652.40 (Datenschutz) Ovariektomie: Restovariektomie: Offen chirurgisch (abdominal)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 465
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-652.63 (Datenschutz) Ovariektomie: Total: Umsteigen endoskopisch - offen chirurgisch
5-657.90 (Datenschutz) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgischeVersorgung: An Ovar und Tuba uterina, kombiniert: Offenchirurgisch (abdominal)
5-683.20 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Offen chirurgisch (abdominal)
5-683.25 (Datenschutz) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovariektomie,beidseitig: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch
5-684.0 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Offen chirurgisch (abdominal)
5-684.2 (Datenschutz) Zervixstumpfexstirpation: Umsteigen vaginal - offen chirurgisch
5-790.1a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Karpale
5-792.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft
5-792.2g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femurschaft
5-792.kg (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft
5-793.36 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-793.3f (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femur proximal
5-850.b6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Bauchregion
5-850.d6 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Bauchregion
5-851.a9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, perkutan: Unterschenkel
5-851.c9 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Fasziotomielängs, offen chirurgisch, total, mehrere Segmente: Unterschenkel
5-852.a6 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Bauchregion
5-852.b9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Kompartmentresektionohne spezielle Gefäß- und Nervenpräparation: Unterschenkel
5-852.h9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie:Kompartmentübergreifende Resektion ohne spezielle Gefäß- undNervenpräparation: Unterschenkel
5-853.16 (Datenschutz) Rekonstruktion von Muskeln: Naht: Bauchregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 466
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen
5-855.13 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterarm
5-864.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationproximaler Oberschenkel
5-864.5 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation untere Extremität: Amputationmittlerer oder distaler Oberschenkel
5-865.4 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Vorfußamputation nachChopart
5-865.7 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation
5-892.04 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf
5-892.0b (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Bauchregion
5-892.15 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hals
5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion
5-896.04 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Sonstige Teile Kopf
5-896.0e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.15 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hals
5-896.18 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterarm
5-896.1a (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Brustwand und Rücken
5-896.1b (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Bauchregion
5-896.1c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion
5-896.2c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Leisten- und Genitalregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 467
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.x5 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige: Hals
5-900.04 5 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm
5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand
5-900.0a (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Brustwand und Rücken
5-900.xc (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sonstige: Leisten- und Genitalregion
5-916.1f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch xenogenesHautersatzmaterial, kleinflächig: Unterschenkel
5-916.6f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch xenogenesHautersatzmaterial, großflächig: Unterschenkel
5-916.7f (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Durch alloplastisches Material,großflächig: Unterschenkel
5-916.a0 16 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 (Datenschutz) Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-916.a3 4 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Am offenen Abdomen
5-916.a5 4 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend subfaszial an derBauchwand oder im Bereich von Nähten der Faszien bzw. desPeritoneums
5-930.00 (Datenschutz) Art des Transplantates: Autogen: Ohne externe In-vitro-Aufbereitung
5-930.3 6 Art des Transplantates: Xenogen
5-930.4 (Datenschutz) Art des Transplantates: Alloplastisch
5-932.00 (Datenschutz) Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz undGewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material: OhneBeschichtung
5-983 7 Reoperation
5-98a.0 4 Hybridtherapie: Anwendung der Hybridchirurgie
5-98c.0 9 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, offen chirurgisch, für die intrathorakale oderintraabdominale Anwendung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 468
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-98c.1 5 Anwendung eines Klammernahtgerätes: LinearesKlammernahtgerät, laparoskopisch oder thorakoskopisch, für dieintrathorakale oder intraabdominale Anwendung
5-98c.2 (Datenschutz) Anwendung eines Klammernahtgerätes: ZirkuläresKlammernahtgerät für die Anwendung am Gastrointestinaltraktund/oder am Respirationstrakt
5-98e 5 Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
6-002.j0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:1,50 mg bis unter 3,00 mg
6-002.j1 5 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:3,00 mg bis unter 6,25 mg
6-002.j2 12 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:6,25 mg bis unter 12,50 mg
6-002.j3 12 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:12,50 mg bis unter 18,75 mg
6-002.j4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:18,75 mg bis unter 25,00 mg
6-002.j5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:25,00 mg bis unter 31,25 mg
6-002.j7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Tirofiban, parenteral:37,50 mg bis unter 50,00 mg
6-002.pd (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:800 mg bis unter 900 mg
6-002.pf (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral:1.000 mg bis unter 1.200 mg
8-020.8 4 Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse
8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument
8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
8-125.0 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, n.n.bez.
8-125.1 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Transnasal, endoskopisch
8-137.00 (Datenschutz) Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene[Ureterkatheter]: Einlegen: Transurethral
8-138.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters:Entfernung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 469
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-144.1 19 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-152.1 17 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax:Pleurahöhle
8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-173.0 (Datenschutz) Therapeutische Spülung (Lavage) der Lunge und derPleurahöhle: Lunge
8-176.1 (Datenschutz) Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Beitemporärem Bauchdeckenverschluss (programmierte Lavage)
8-176.2 9 Therapeutische Spülung des Bauchraumes bei liegenderDrainage und temporärem Bauchdeckenverschluss: Am offenenAbdomen (dorsoventrale Lavage)
8-190.20 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
8-190.21 4 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.33 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitsonstigen Systemen bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.40 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage
8-191.5 4 Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-192.08 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Unterarm
8-192.1f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel
8-390.0 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett
8-390.x 5 Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-500 (Datenschutz) Tamponade einer Nasenblutung
8-501 (Datenschutz) Tamponade einer Ösophagusblutung
8-550.0 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens 7Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 470
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-550.1 (Datenschutz) Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Mindestens14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten
8-607.x 5 Hypothermiebehandlung: Sonstige
8-640.0 9 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-640.1 10 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)
8-641 (Datenschutz) Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus
8-642 10 Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus
8-700.1 (Datenschutz) Offenhalten der oberen Atemwege: Durch nasopharyngealenTubus
8-701 45 Einfache endotracheale Intubation
8-706 34 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-714.x 31 Spezialverfahren zur maschinellen Beatmung bei schweremAtemversagen: Sonstige
8-771 47 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-800.c0 86 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 15 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.c2 9 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bisunter 16 TE
8-800.c3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 16 TE bisunter 24 TE
8-800.c5 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 32 TE bisunter 40 TE
8-800.g0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 1Thrombozytenkonzentrat
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-800.g3 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 4Thrombozytenkonzentrate
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 471
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung
8-810.c6 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: FEIBA - Prothrombinkomplex mitFaktor-VIII-Inhibitor-Bypass-Aktivität: 2.000 Einheiten bis unter3.000 Einheiten
8-810.g1 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 2.000 IE bisunter 3.500 IE
8-810.g4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 7.000 IE bisunter 10.000 IE
8-810.g6 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Antithrombin III: 15.000 IE bisunter 20.000 IE
8-810.j4 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 1,0 g bisunter 2,0 g
8-810.j5 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g
8-810.j7 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 4,0 g bisunter 5,0 g
8-810.jb (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 8,0 g bisunter 9,0 g
8-812.50 5 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE
8-812.51 4 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 5 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.53 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 3.500 IE bis unter 4.500 IE
8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE
8-812.55 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 5.500 IE bis unter 6.500 IE
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 472
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-812.57 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 7.500 IE bis unter 8.500 IE
8-812.60 8 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
8-812.61 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:6 TE bis unter 11 TE
8-831.0 113 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-831.2 11 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Wechsel
8-831.5 12 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalenBlutzirkulation
8-836.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Gefäße thorakal
8-836.0c 8 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Gefäße Unterschenkel
8-836.0e (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Künstliche Gefäße
8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis
8-836.0q 6 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin
8-836.0s 9 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Arterien Oberschenkel
8-836.2c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Gefäße Unterschenkel
8-836.2k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Laser-Angioplastie:Arterien Oberschenkel
8-836.7c 4 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Gefäße Unterschenkel
8-836.7h (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Andere Arterien abdominal und pelvin
8-836.7k 11 (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: SelektiveThrombolyse: Arterien Oberschenkel
8-836.80 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße intrakraniell
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 473
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-836.81 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Gefäße Kopf extrakraniell und Hals
8-836.8k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Thrombektomie:Arterien Oberschenkel
8-837.00 52 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.01 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Mehrere Koronararterien
8-837.60 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Selektive Thrombolyse: Eine Koronararterie
8-837.m0 35 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie
8-837.m1 8 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in eine Koronararterie
8-837.m2 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 2 Stents in mehrere Koronararterien
8-837.m3 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 3 Stents in eine Koronararterie
8-837.m5 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 4 Stents in eine Koronararterie
8-837.m8 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: 5 Stents in mehrere Koronararterien
8-83b.00 5 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme: ABT-578-(Zotarolimus-)freisetzende Stents oder OPD-Systeme mitPolymer
8-83b.01 46 Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer
8-83b.50 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung eines Modellier-oder Doppellumenballons: 1 Modellierballon
8-83b.80 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesMikrodrahtretriever- oder Stentretriever-Systems zurThrombektomie oder Fremdkörperentfernung: 1Mikrodrahtretriever-System
8-83b.b6 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an Koronargefäßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 474
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-83b.b7 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Zwei medikamentenfreisetzende Ballons an Koronargefäßen
8-83b.ba (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Ein medikamentenfreisetzender Ballon an anderen Gefäßen
8-83b.bc (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons:Drei medikamentenfreisetzende Ballons an anderen Gefäßen
8-83b.c2 9 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Nahtsystem
8-83b.c5 12 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs ohne Anker
8-83b.c6 56 Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung einesGefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker
8-83b.e1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art der Beschichtung vonStents: Bioaktive Oberfläche bei gecoverten Stents
8-83b.f1 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Länge peripherer Stents: 100mm bis unter 150 mm
8-83c.70 (Datenschutz) Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 1 Gefäß
8-83c.71 (Datenschutz) Andere (perkutan-)transluminale Gefäßintervention: IntraarterielleSpasmolyse an sonstigen Gefäßen: 2 Gefäße
8-840.08 (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Gefäßethorakal
8-840.0j (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotiscommunis
8-840.0k (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell
8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis
8-840.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-840.0s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: ArterienOberschenkel
8-840.2q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: Andere Arterienabdominal und pelvin
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 475
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-840.2s (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Drei Stents: ArterienOberschenkel
8-842.1c (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft):Zwei Stents: Gefäße Unterschenkel
8-854.2 117 Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oderohne Antikoagulation
8-910 9 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-919 16 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-930 459 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-931.0 4 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung deszentralen Venendruckes: Ohne kontinuierlichereflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösenSauerstoffsättigung
8-980.0 38 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte
8-980.10 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185bis 552 Aufwandspunkte: 185 bis 368 Aufwandspunkte
8-980.11 4 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185bis 552 Aufwandspunkte: 369 bis 552 Aufwandspunkte
8-980.20 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 553bis 1104 Aufwandspunkte: 553 bis 828 Aufwandspunkte
8-980.50 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 2209bis 2760 Aufwandspunkte: 2209 bis 2484 Aufwandspunkte
8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-987.13 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage
8-98b.00 (Datenschutz) Andere neurologische Komplexbehandlung des akutenSchlaganfalls: Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden: OhneAnwendung eines Telekonsildienstes
8-98e.0 4 Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 476
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-98e.1 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98g.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 4Behandlungstage
8-98g.14 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nichtmultiresistenten isolationspflichtigen Erregern:Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit:Mindestens 20 Behandlungstage
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.7 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187Aufwandspunkte
9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte
9-320 5 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-984.1 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwerePflegebedürftigkeit)
9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.9 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-984.a (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 477
- Diagnosen zu B-11.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
A46 (Datenschutz) Erysipel [Wundrose]
C34.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Hauptbronchus
C40.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Lange Knochen der unteren Extremität
C41.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Knochen und Gelenkknorpel, mehrereTeilbereiche überlappend
C79.5 4 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und desKnochenmarkes
D18.0 (Datenschutz) Hämangiom
D48.1 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Bindegewebe und andere Weichteilgewebe
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden
G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom
I44.1 (Datenschutz) Atrioventrikulärer Block 2. Grades
I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)
I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis
I70.2 (Datenschutz) Atherosklerose der Extremitätenarterien
J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet
J93.1 (Datenschutz) Sonstiger Spontanpneumothorax
K80.2 (Datenschutz) Gallenblasenstein ohne Cholezystitis
L02.2 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel am Rumpf
L02.4 (Datenschutz) Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten
L03.0 (Datenschutz) Phlegmone an Fingern und Zehen
L03.1 (Datenschutz) Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten
M00.2 (Datenschutz) Arthritis und Polyarthritis durch sonstige Streptokokken
M05.9 (Datenschutz) Seropositive chronische Polyarthritis, nicht näher bezeichnet
M10.4 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Gicht
M12.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Arthropathien, anderenorts nichtklassifiziert
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 478
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M13.1 (Datenschutz) Monarthritis, anderenorts nicht klassifiziert
M16.1 81 Sonstige primäre Koxarthrose
M16.3 (Datenschutz) Sonstige dysplastische Koxarthrose
M16.9 (Datenschutz) Koxarthrose, nicht näher bezeichnet
M17.0 (Datenschutz) Primäre Gonarthrose, beidseitig
M17.1 123 Sonstige primäre Gonarthrose
M17.3 (Datenschutz) Sonstige posttraumatische Gonarthrose
M17.9 4 Gonarthrose, nicht näher bezeichnet
M18.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Rhizarthrose
M19.0 (Datenschutz) Primäre Arthrose sonstiger Gelenke
M19.2 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Arthrose
M19.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Arthrose
M19.9 4 Arthrose, nicht näher bezeichnet
M20.1 11 Hallux valgus (erworben)
M20.2 (Datenschutz) Hallux rigidus
M20.4 (Datenschutz) Sonstige Hammerzehe(n) (erworben)
M21.6 (Datenschutz) Sonstige erworbene Deformitäten des Knöchels und des Fußes
M22.1 (Datenschutz) Habituelle Subluxation der Patella
M22.4 4 Chondromalacia patellae
M23.0 (Datenschutz) Meniskusganglion
M23.2 8 Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung
M23.3 117 Sonstige Meniskusschädigungen
M23.4 4 Freier Gelenkkörper im Kniegelenk
M24.0 (Datenschutz) Freier Gelenkkörper
M24.4 (Datenschutz) Habituelle Luxation und Subluxation eines Gelenkes
M24.6 (Datenschutz) Ankylose eines Gelenkes
M25.4 8 Gelenkerguss
M25.5 5 Gelenkschmerz
M25.6 (Datenschutz) Gelenksteife, anderenorts nicht klassifiziert
M40.2 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Kyphose
M41.5 (Datenschutz) Sonstige sekundäre Skoliose
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 479
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M41.8 (Datenschutz) Sonstige Formen der Skoliose
M42.1 4 Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen
M43.1 8 Spondylolisthesis
M46.4 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet
M47.2 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie
M47.8 60 Sonstige Spondylose
M48.0 140 Spinal(kanal)stenose
M50.1 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie
M50.2 8 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung
M50.8 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibenschäden
M51.1 55 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
M51.2 91 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M53.1 (Datenschutz) Zervikobrachial-Syndrom
M54.1 4 Radikulopathie
M54.2 7 Zervikalneuralgie
M54.3 (Datenschutz) Ischialgie
M54.4 42 Lumboischialgie
M54.5 (Datenschutz) Kreuzschmerz
M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
M54.8 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
M65.3 (Datenschutz) Schnellender Finger
M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis
M66.1 (Datenschutz) Ruptur der Synovialis
M67.3 (Datenschutz) Transitorische Synovitis
M67.8 5 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Synovialis und derSehnen
M70.2 (Datenschutz) Bursitis olecrani
M70.4 (Datenschutz) Bursitis praepatellaris
M70.5 (Datenschutz) Sonstige Bursitis im Bereich des Knies
M71.2 (Datenschutz) Synovialzyste im Bereich der Kniekehle [Baker-Zyste]
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 480
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M71.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Bursopathien
M72.0 (Datenschutz) Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur]
M75.0 (Datenschutz) Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel
M75.1 8 Läsionen der Rotatorenmanschette
M75.3 (Datenschutz) Tendinitis calcarea im Schulterbereich
M75.4 108 Impingement-Syndrom der Schulter
M79.5 (Datenschutz) Verbliebener Fremdkörper im Weichteilgewebe
M79.6 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten
M80.0 (Datenschutz) Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M80.8 4 Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M80.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Osteoporose mit pathologischer Fraktur
M84.4 11 Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert
M85.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Veränderungen der Knochendichteund -struktur
M87.0 (Datenschutz) Idiopathische aseptische Knochennekrose
M87.8 (Datenschutz) Sonstige Knochennekrose
M87.9 (Datenschutz) Knochennekrose, nicht näher bezeichnet
M89.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Knochenkrankheiten
M93.2 (Datenschutz) Osteochondrosis dissecans
M94.2 (Datenschutz) Chondromalazie
O99.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten und Zustände, dieSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren
R02 (Datenschutz) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert
R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen
R31 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Hämaturie
R51 (Datenschutz) Kopfschmerz
S00.0 19 Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut
S00.1 (Datenschutz) Prellung des Augenlides und der Periokularregion
S00.8 4 Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Kopfes
S00.9 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näherbezeichnet
S01.0 (Datenschutz) Offene Wunde der behaarten Kopfhaut
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 481
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S01.8 (Datenschutz) Offene Wunde sonstiger Teile des Kopfes
S01.9 (Datenschutz) Offene Wunde des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet
S02.1 (Datenschutz) Schädelbasisfraktur
S02.6 (Datenschutz) Unterkieferfraktur
S06.0 47 Gehirnerschütterung
S06.2 (Datenschutz) Diffuse Hirnverletzung
S06.3 (Datenschutz) Umschriebene Hirnverletzung
S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung
S06.6 7 Traumatische subarachnoidale Blutung
S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen
S10.8 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung sonstiger Teile des Halses
S12.0 (Datenschutz) Fraktur des 1. Halswirbels
S13.4 10 Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule
S20.2 14 Prellung des Thorax
S22.0 7 Fraktur eines Brustwirbels
S22.2 (Datenschutz) Fraktur des Sternums
S22.3 4 Rippenfraktur
S22.4 13 Rippenserienfraktur
S27.3 (Datenschutz) Sonstige Verletzungen der Lunge
S30.0 28 Prellung der Lumbosakralgegend und des Beckens
S30.1 (Datenschutz) Prellung der Bauchdecke
S32.0 18 Fraktur eines Lendenwirbels
S32.1 4 Fraktur des Os sacrum
S32.3 (Datenschutz) Fraktur des Os ilium
S32.4 4 Fraktur des Acetabulums
S32.5 (Datenschutz) Fraktur des Os pubis
S32.8 6 Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile derLendenwirbelsäule und des Beckens
S36.0 (Datenschutz) Verletzung der Milz
S36.8 (Datenschutz) Verletzung sonstiger intraabdominaler Organe
S40.0 (Datenschutz) Prellung der Schulter und des Oberarmes
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 482
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S41.1 (Datenschutz) Offene Wunde des Oberarmes
S42.0 18 Fraktur der Klavikula
S42.1 (Datenschutz) Fraktur der Skapula
S42.2 32 Fraktur des proximalen Endes des Humerus
S42.3 9 Fraktur des Humerusschaftes
S42.4 5 Fraktur des distalen Endes des Humerus
S43.0 5 Luxation des Schultergelenkes [Glenohumeralgelenk]
S43.1 6 Luxation des Akromioklavikulargelenkes
S46.0 5 Verletzung der Muskeln und der Sehnen derRotatorenmanschette
S46.2 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne an sonstigen Teilen desM. biceps brachii
S46.3 (Datenschutz) Verletzung des Muskels und der Sehne des M. triceps brachii
S51.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Ellenbogens
S52.0 4 Fraktur des proximalen Endes der Ulna
S52.1 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Radius
S52.2 (Datenschutz) Fraktur des Ulnaschaftes
S52.4 (Datenschutz) Fraktur des Ulna- und Radiusschaftes, kombiniert
S52.5 38 Distale Fraktur des Radius
S52.6 11 Distale Fraktur der Ulna und des Radius, kombiniert
S52.8 (Datenschutz) Fraktur sonstiger Teile des Unterarmes
S53.1 (Datenschutz) Luxation sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desEllenbogens
S55.0 (Datenschutz) Verletzung der A. ulnaris in Höhe des Unterarmes
S56.1 (Datenschutz) Verletzung von Beugemuskeln und -sehnen eines oder mehrerersonstiger Finger in Höhe des Unterarmes
S60.2 (Datenschutz) Prellung sonstiger Teile des Handgelenkes und der Hand
S62.0 (Datenschutz) Fraktur des Os scaphoideum der Hand
S62.2 (Datenschutz) Fraktur des 1. Mittelhandknochens
S62.3 (Datenschutz) Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens
S64.3 (Datenschutz) Verletzung der Nn. digitales des Daumens
S68.0 (Datenschutz) Traumatische Amputation des Daumens (komplett) (partiell)
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 483
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S70.0 (Datenschutz) Prellung der Hüfte
S70.1 (Datenschutz) Prellung des Oberschenkels
S72.0 42 Schenkelhalsfraktur
S72.1 39 Pertrochantäre Fraktur
S72.2 11 Subtrochantäre Fraktur
S72.3 12 Fraktur des Femurschaftes
S72.4 5 Distale Fraktur des Femurs
S72.7 (Datenschutz) Multiple Frakturen des Femurs
S76.1 4 Verletzung des Muskels und der Sehne des M. quadricepsfemoris
S76.4 (Datenschutz) Verletzung sonstiger und nicht näher bezeichneter Muskeln undSehnen in Höhe des Oberschenkels
S80.0 6 Prellung des Knies
S80.1 7 Prellung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels
S81.0 (Datenschutz) Offene Wunde des Knies
S82.0 7 Fraktur der Patella
S82.1 5 Fraktur des proximalen Endes der Tibia
S82.2 (Datenschutz) Fraktur des Tibiaschaftes
S82.3 9 Distale Fraktur der Tibia
S82.4 (Datenschutz) Fraktur der Fibula, isoliert
S82.5 (Datenschutz) Fraktur des Innenknöchels
S82.6 31 Fraktur des Außenknöchels
S82.8 19 Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels
S83.0 5 Luxation der Patella
S83.2 18 Meniskusriss, akut
S83.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(fibularen) (tibialen) Seitenbandes
S83.5 4 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des(vorderen) (hinteren) Kreuzbandes
S83.6 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Knies
S86.0 7 Verletzung der Achillessehne
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 484
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
S86.2 (Datenschutz) Verletzung von Muskeln und Sehnen der anteriorenMuskelgruppe in Höhe des Unterschenkels
S87.8 (Datenschutz) Zerquetschung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile desUnterschenkels
S92.0 (Datenschutz) Fraktur des Kalkaneus
S92.1 (Datenschutz) Fraktur des Talus
S92.2 (Datenschutz) Fraktur eines oder mehrerer sonstiger Fußwurzelknochen
S92.3 (Datenschutz) Fraktur der Mittelfußknochen
S93.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung des oberen Sprunggelenkes
S97.8 (Datenschutz) Zerquetschung sonstiger Teile des oberen Sprunggelenkes unddes Fußes
T08.0 (Datenschutz) Fraktur der Wirbelsäule, Höhe nicht näher bezeichnet:geschlossen oder o.n.A.
T21.2 (Datenschutz) Verbrennung Grad 2a des Rumpfes
T24.6 (Datenschutz) Verätzung 2. Grades der Hüfte und des Beines, ausgenommenKnöchelregion und Fuß
T43.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antipsychotikaund Neuroleptika
T81.0 (Datenschutz) Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes,anderenorts nicht klassifiziert
T81.4 5 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
T84.0 22 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese
T84.1 (Datenschutz) Mechanische Komplikation durch eine interneOsteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen
T84.5 7 Infektion und entzündliche Reaktion durch eineGelenkendoprothese
T84.6 (Datenschutz) Infektion und entzündliche Reaktion durch eine interneOsteosynthesevorrichtung [jede Lokalisation]
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 485
- Prozeduren zu B-11.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher
1-275.0 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung:Koronarangiographie ohne weitere Maßnahmen
1-440.a 12 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie
1-444.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5Biopsien
1-503.4 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Wirbelsäule
1-503.5 (Datenschutz) Biopsie an Knochen durch Inzision: Becken
1-589.x (Datenschutz) Biopsie an anderen Organen und Geweben durch Inzision:Sonstige
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-632.0 19 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-650.2 4 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-653 (Datenschutz) Diagnostische Proktoskopie
1-694 (Datenschutz) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
1-697.1 64 Diagnostische Arthroskopie: Schultergelenk
1-697.7 11 Diagnostische Arthroskopie: Kniegelenk
1-710 (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie
1-844 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-853.2 (Datenschutz) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration derBauchhöhle: Aszitespunktion
1-854.6 (Datenschutz) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oderSchleimbeutels: Hüftgelenk
3-052 5 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 486
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-05d (Datenschutz) Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
3-200 158 Native Computertomographie des Schädels
3-201 16 Native Computertomographie des Halses
3-202 29 Native Computertomographie des Thorax
3-203 76 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-205 78 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-206 44 Native Computertomographie des Beckens
3-207 26 Native Computertomographie des Abdomens
3-220 15 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 21 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 44 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-223 17 Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel
3-225 51 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-226 24 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-227 23 Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-228 22 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-600 (Datenschutz) Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
3-601 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Halses
3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens
3-607 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
3-608 (Datenschutz) Superselektive Arteriographie
3-703.0 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusionsszintigraphie
3-703.2 (Datenschutz) Szintigraphie der Lunge: Perfusions- undVentilationsszintigraphie
3-705.0 4 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Ein-Phasen-Szintigraphie
3-705.1 5 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems: Mehr-Phasen-Szintigraphie
3-721.01 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie in Ruhe: Mit EKG-Triggerung
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 487
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-721.21 (Datenschutz) Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens:Myokardszintigraphie unter pharmakologischer Belastung: MitEKG-Triggerung
3-800 8 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-802 267 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-803.0 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: In Ruhe
3-805 14 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 48 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-820 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-823 7 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-824.0 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: InRuhe
3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
3-828 9 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
3-82a 6 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
5-030.30 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, dorsal: 1 Segment
5-030.70 11 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 1 Segment
5-030.71 (Datenschutz) Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule:HWS, ventral: 2 Segmente
5-032.00 25 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 1 Segment
5-032.01 4 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: 2 Segmente
5-033.0 (Datenschutz) Inzision des Spinalkanals: Dekompression
5-046.3 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, sekundär:Nerven Arm
5-050.4 (Datenschutz) Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus mitTransposition, primär: Nerven Hand
5-056.3 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm
5-056.40 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Offen chirurgisch
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 488
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-056.41 (Datenschutz) Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand:Endoskopisch
5-377.30 (Datenschutz) Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zweiSchrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation
5-388.20 (Datenschutz) Naht von Blutgefäßen: Arterien Unterarm und Hand: A. ulnaris
5-413.10 (Datenschutz) Splenektomie: Total: Offen chirurgisch
5-429.e (Datenschutz) Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion
5-452.60 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Exzision ohne weitere Maßnahmen
5-452.61 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge
5-452.62 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, einfach (Push-Technik):Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge
5-467.02 (Datenschutz) Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung):Ileum
5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch
5-511.01 (Datenschutz) Cholezystektomie: Einfach, offen chirurgisch: Ohne operativeRevision der Gallengänge
5-541.1 (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomiemit Drainage
5-541.x (Datenschutz) Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Sonstige
5-546.1 (Datenschutz) Plastische Rekonstruktion von Bauchwand und Peritoneum: Nahtvon Mesenterium, Omentum majus oder minus (nach Verletzung)
5-780.5f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Entfernen einesMedikamententrägers: Femur proximal
5-780.6d (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Becken
5-780.6e (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Schenkelhals
5-780.6f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Femur proximal
5-780.6j (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement:Patella
5-780.6n (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Debridement: Tibiadistal
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 489
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-780.7f (Datenschutz) Inzision am Knochen, septisch und aseptisch: Sequesterotomie:Femur proximal
5-781.xf (Datenschutz) Osteotomie und Korrekturosteotomie: Sonstige: Femur proximal
5-782.10 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Klavikula
5-782.1x (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Weichteilresektion: Sonstige
5-782.24 (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion mit Kontinuitätsdurchtrennung: Radiusproximal
5-782.an (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Partielle Resektion, offen chirurgisch: Tibia distal
5-782.xk (Datenschutz) Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe:Sonstige: Tibia proximal
5-783.0d (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Becken
5-783.0r (Datenschutz) Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eineEntnahmestelle: Fibula distal
5-784.0g (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Femurschaft
5-784.0k (Datenschutz) Knochentransplantation und -transposition: Transplantation vonSpongiosa, autogen: Tibia proximal
5-785.66 (Datenschutz) Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Sonstigeralloplastischer Knochenersatz, ohne Medikamentenzusatz:Radius distal
5-786.1 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage
5-786.2 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Platte
5-786.5 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Marknagel mitGelenkkomponente
5-786.6 (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch Marknagel
5-786.g (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch intramedullären Draht
5-786.k (Datenschutz) Osteosyntheseverfahren: Durch winkelstabile Platte
5-787.07 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Ulna proximal
5-787.0j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Patella
5-787.0n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Tibia distal
5-787.0v (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Metatarsale
5-787.0w (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Phalangen Fuß
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 490
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-787.11 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Humerusproximal
5-787.1h (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Femur distal
5-787.1j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Patella
5-787.1n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal
5-787.1r 6 Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal
5-787.1x (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Sonstige
5-787.27 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Ulna proximal
5-787.2f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Femur proximal
5-787.2j (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Zuggurtung/Cerclage:Patella
5-787.30 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Klavikula
5-787.31 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Humerus proximal
5-787.33 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Humerus distal
5-787.36 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Radius distal
5-787.39 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Ulna distal
5-787.3k (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia proximal
5-787.3n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Tibia distal
5-787.3r 8 Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Fibula distal
5-787.3x (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Platte: Sonstige
5-787.6f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Femurproximal
5-787.6m (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel: Tibiaschaft
5-787.7f (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-787.7g (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft
5-787.9t (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Fixateur externe:Kalkaneus
5-787.k0 4 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Klavikula
5-787.k1 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Humerus proximal
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 491
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-787.k6 10 Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Radius distal
5-787.kk (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia proximal
5-787.kn (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Tibia distal
5-787.kr (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Fibula distal
5-787.kt (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Winkelstabile Platte:Kalkaneus
5-787.x8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Ulnaschaft
5-787.xh (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Femur distal
5-787.xj (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Sonstige: Patella
5-788.00 6 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Resektion (Exostose): Os metatarsale I
5-788.40 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Weichteilkorrektur: In Höhe des 1. Zehenstrahles
5-788.51 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, Doppelosteotomie
5-788.52 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale II bis V, 1 Os metatarsale
5-788.56 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus I
5-788.57 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Digitus II bis V, 1 Phalanx
5-788.5c (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, distal
5-788.5d (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, proximal
5-788.5e (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Os metatarsale I, mehrdimensionale Osteotomie
5-788.5x (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Osteotomie: Sonstige
5-788.60 5 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus I
5-788.61 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Metatarsophalangealgelenk, Digitus II bis V, 1Gelenk
5-788.66 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 1 Gelenk
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 492
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-788.67 (Datenschutz) Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes:Arthroplastik: Interphalangealgelenk, Digitus II bis V, 2 Gelenke
5-789.0n (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Naht von Periost: Tibia distal
5-789.3f (Datenschutz) Andere Operationen am Knochen: Revision vonOsteosynthesematerial ohne Materialwechsel: Femur proximal
5-790.0a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Karpale
5-790.0e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Schenkelhals
5-790.0j (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Patella
5-790.0n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tibia distal
5-790.0u (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Tarsale
5-790.0z (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Schraube: Skapula
5-790.16 4 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Radiusdistal
5-790.18 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Ulnaschaft
5-790.1a (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Karpale
5-790.1f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Femurproximal
5-790.1n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Tibiadistal
5-790.32 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Humerusschaft
5-790.3e (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Schenkelhals
5-790.3m (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Aufbohren der Markhöhle:Tibiaschaft
5-790.42 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Humerusschaft
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 493
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-790.4f (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Verriegelungsnagel: Femur proximal
5-790.5e 10 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente:Schenkelhals
5-790.5f 28 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente: Femurproximal
5-790.5g (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Marknagel mit Gelenkkomponente:Femurschaft
5-790.66 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Radius distal
5-790.6n (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Tibia distal
5-790.6t (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Fixateur externe: Kalkaneus
5-790.n0 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Platte: Klavikula
5-790.nr (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Durch Platte: Fibula distal
5-790.x5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mitOsteosynthese: Sonstige: Radiusschaft
5-791.0g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Schraube: Femurschaft
5-791.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Humerusschaft
5-791.1g (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Femurschaft
5-791.62 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Humerusschaft
5-791.g5 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch intramedullären Draht:Radiusschaft
5-791.k8 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Schaftbereich eineslangen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaschaft
5-792.02 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Humerusschaft
5-792.0q (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibulaschaft
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 494
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-792.12 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerusschaft
5-792.1g 11 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femurschaft
5-792.2g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Femurschaft
5-792.4g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch dynamischeKompressionsschraube: Femurschaft
5-792.5g (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femurschaft
5-792.k2 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerusschaft
5-792.kg 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Femurschaft
5-792.km (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Tibiaschaft
5-793.1n 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal
5-793.1r 6 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal
5-793.23 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Humerus distal
5-793.2f 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal
5-793.2j (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella
5-793.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia proximal
5-793.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia distal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 495
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-793.2r (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal
5-793.36 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-793.3k (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia proximal
5-793.3n (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal
5-793.3r 17 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal
5-793.af 5 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-793.bf (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Femurproximal
5-793.k1 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-793.k3 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus distal
5-793.k6 12 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal
5-793.k7 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaproximal
5-793.k9 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnadistal
5-793.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal
5-793.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal
5-793.kr (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal
5-794.04 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius proximal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 496
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-794.06 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Radius distal
5-794.0j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Patella
5-794.0n 12 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Tibia distal
5-794.0r 6 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Schraube: Fibula distal
5-794.17 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Ulna proximal
5-794.1f (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur proximal
5-794.1h (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Femur distal
5-794.1j (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Patella
5-794.1n 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Tibia distal
5-794.1r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Draht oderZuggurtung/Cerclage: Fibula distal
5-794.26 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Radius distal
5-794.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia proximal
5-794.2n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Tibia distal
5-794.2r 17 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Platte: Fibula distal
5-794.3n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: DurchWinkelplatte/Kondylenplatte: Tibia distal
5-794.56 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Radiusdistal
5-794.5n (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Tibiadistal
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 497
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-794.5r (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Fixateur externe: Fibuladistal
5-794.ae (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Schenkelhals
5-794.af (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel mitGelenkkomponente: Femur proximal
5-794.bf (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch Marknagel: Femurproximal
5-794.k1 9 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Humerus proximal
5-794.k6 19 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte:Radius distal
5-794.k7 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Ulnaproximal
5-794.kh (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Femurdistal
5-794.kk (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiaproximal
5-794.kn (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Tibiadistal
5-794.kr (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereicheines langen Röhrenknochens: Durch winkelstabile Platte: Fibuladistal
5-795.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula
5-795.2v (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Metatarsale
5-795.k0 (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Klavikula
5-795.kb (Datenschutz) Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen:Durch winkelstabile Platte: Metakarpale
5-796.10 5 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage: Klavikula
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 498
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-796.20 (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch Platte: Klavikula
5-796.k0 7 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Klavikula
5-796.kb 4 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metakarpale
5-796.kv (Datenschutz) Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinenKnochen: Durch winkelstabile Platte: Metatarsale
5-797.kt (Datenschutz) Offene Reposition einer Fraktur an Talus und Kalkaneus: Durchwinkelstabile Platte: Kalkaneus
5-79a.0k (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Schraube: Oberes Sprunggelenk
5-79a.1r (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mitOsteosynthese: Durch Draht oder Zuggurtung/Cerclage:Zehengelenk
5-79b.0k (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Schraube: OberesSprunggelenk
5-79b.21 (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Platte:Akromioklavikulargelenk
5-79b.2k (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Platte: OberesSprunggelenk
5-79b.x1 (Datenschutz) Offene Reposition einer Gelenkluxation: Sonstige:Akromioklavikulargelenk
5-800.0h 4 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Arthrotomie:Kniegelenk
5-800.10 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Humeroglenoidalgelenk
5-800.1g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, aseptisch: Hüftgelenk
5-800.2g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Hüftgelenk
5-800.2h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Gelenkspülung mitDrainage, septisch: Kniegelenk
5-800.3g 6 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Hüftgelenk
5-800.3k (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Debridement:Oberes Sprunggelenk
5-800.4h 9 Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Synovialektomie,partiell: Kniegelenk
5-800.7g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernungperiartikulärer Verkalkungen: Hüftgelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 499
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-800.8h (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk
5-800.9g (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Zystenexstirpation:Hüftgelenk
5-800.ag (Datenschutz) Offen chirurgische Operation eines Gelenkes: Einlegen einesMedikamententrägers: Hüftgelenk
5-801.5 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-801.bh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpeltransplantation: Kniegelenk
5-801.gh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung, mechanisch (Chondroplastik):Kniegelenk
5-801.h1 (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik):Akromioklavikulargelenk
5-801.hh (Datenschutz) Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk
5-802.4 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Naht am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Naht des medialen Kapselbandapparates
5-804.1 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Retinakulumspaltung, lateral mitZügelungsoperation
5-804.2 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Verlagerung des Patellarsehnenansatzes (z.B.nach Bandi, Elmslie)
5-804.7 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Naht des medialen Retinakulums
5-804.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Rekonstruktion des medialen patellofemoralenLigamentes [MPFL]
5-804.x (Datenschutz) Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihremHalteapparat: Sonstige
5-805.6 14 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Akromioplastik mit Durchtrennung desLigamentum coracoacromiale
5-805.7 16 Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Rekonstruktion der Rotatorenmanschettedurch Naht
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 500
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-805.8 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Rekonstruktion der Rotatorenmanschettedurch Sehnenverlagerung
5-805.x (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige
5-806.3 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Sprunggelenkes: Naht der Syndesmose
5-807.1 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht mehrerer Kapsel- oder Kollateralbänder
5-807.4 (Datenschutz) Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat andererGelenke: Naht des Bandapparates der Klavikula
5-808.3 (Datenschutz) Arthrodese: Kniegelenk
5-808.71 (Datenschutz) Arthrodese: Oberes Sprunggelenk: Mit unterem Sprunggelenk
5-808.b0 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehengrundgelenk
5-808.b1 (Datenschutz) Arthrodese: Zehengelenk: Großzehenendgelenk
5-809.x1 (Datenschutz) Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Sonstige:Akromioklavikulargelenk
5-810.0h 5 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,aseptisch: Kniegelenk
5-810.1h 5 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkspülung mit Drainage,septisch: Kniegelenk
5-810.20 8 Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Humeroglenoidalgelenk
5-810.21 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Akromioklavikulargelenk
5-810.2q (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Gelenkmobilisation[Arthrolyse]: Metatarsophalangealgelenk
5-810.40 (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Humeroglenoidalgelenk
5-810.4h 24 Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernung freierGelenkkörper: Kniegelenk
5-810.8g (Datenschutz) Arthroskopische Gelenkoperation: Entfernen einesMedikamententrägers: Hüftgelenk
5-810.9h 4 Arthroskopische Gelenkoperation: Resektion von Bandanteilenund/oder Bandresten: Kniegelenk
5-811.0h 39 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion einerPlica synovialis: Kniegelenk
5-811.1h (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion aneinem Fettkörper (z.B. Hoffa-Fettkörper): Kniegelenk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 501
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-811.20 24 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Humeroglenoidalgelenk
5-811.21 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Akromioklavikulargelenk
5-811.2h 33 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,partiell: Kniegelenk
5-811.30 (Datenschutz) Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie,total: Humeroglenoidalgelenk
5-812.00 9 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Humeroglenoidalgelenk
5-812.0h (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel:Kniegelenk
5-812.5 142 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, partiell
5-812.6 8 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusresektion, total
5-812.7 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Meniskusrefixation
5-812.e0 (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik):Humeroglenoidalgelenk
5-812.eh 79 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Knorpelglättung (Chondroplastik): Kniegelenk
5-812.fh 7 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Kniegelenk
5-812.fx (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Subchondrale Knocheneröffnung (z.B. nach Pridie,Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik): Sonstige
5-812.kh (Datenschutz) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an denMenisken: Resektion eines oder mehrerer Osteophyten:Kniegelenk
5-813.4 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik vorderes Kreuzband mit sonstigerautogener Sehne
5-813.9 14 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Durchtrennung der Kniegelenkskapsel (Lateralrelease)
5-813.d (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Kniegelenkes: Plastik des medialen Kapselbandapparates
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 502
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-814.1 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation des Labrum glenoidale durchsonstige Verfahren
5-814.2 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Refixation eines knöchernenLabrumabrisses (Bankart-Läsion)
5-814.3 105 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Erweiterung des subakromialen Raumes
5-814.4 8 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Sonstige Rekonstruktion derRotatorenmanschette
5-814.7 21 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenotomie der langen Bizepssehne
5-814.9 (Datenschutz) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparatdes Schultergelenkes: Tenodese der langen Bizepssehne
5-816.x (Datenschutz) Arthroskopische Operationen am Labrum acetabulare: Sonstige
5-819.10 7 Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Humeroglenoidalgelenk
5-819.1h (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Debridement einer Sehne:Kniegelenk
5-819.20 (Datenschutz) Andere arthroskopische Operationen: Resektion eines Ganglions:Humeroglenoidalgelenk
5-820.00 82 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Nicht zementiert
5-820.01 39 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Zementiert
5-820.02 5 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese: Hybrid (teilzementiert)
5-820.20 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Totalendoprothese, Sonderprothese: Nicht zementiert
5-820.50 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Gelenkpfannenstützschale: Nicht zementiert
5-820.81 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk:Oberflächenersatzprothese: Zementiert
5-821.0 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Revision (ohne Wechsel)
5-821.18 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Femurkopfprothese: Wechsel desAufsteckkopfes
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 503
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-821.25 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: InGelenkpfannenprothese, zementiert oder n.n.bez., mit Wechseldes Aufsteckkopfes
5-821.2a (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: IsolierterWechsel eines Inlays ohne Pfannenwechsel
5-821.2b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Gelenkpfannenprothese: IsolierterWechsel eines Inlays ohne Pfannenwechsel, mit Wechsel desAufsteckkopfes
5-821.31 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer zementierten Totalendoprothese: InTotalendoprothese, zementiert oder n.n.bez.
5-821.33 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer zementierten Totalendoprothese: InTotalendoprothese, Sonderprothese
5-821.42 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, hybrid (teilzementiert)
5-821.43 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer nicht zementierten Totalendoprothese:In Totalendoprothese, Sonderprothese
5-821.50 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Totalendoprothese, hybrid(teilzementiert): In Totalendoprothese, nicht zementiert
5-821.52 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Wechsel einer Totalendoprothese, hybrid(teilzementiert): In Totalendoprothese, hybrid (teilzementiert)
5-821.7 5 Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Entfernung einer Totalendoprothese
5-821.x (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amHüftgelenk: Sonstige
5-822.81 90 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Patellaersatz:Patellarückfläche, zementiert
5-822.g0 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Nicht zementiert
5-822.g1 118 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: BikondyläreOberflächenersatzprothese: Zementiert
5-822.h0 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Femoral undtibial schaftverankerte Prothese: Nicht zementiert
5-822.h1 5 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk: Femoral undtibial schaftverankerte Prothese: Zementiert
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 504
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-823.1f (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Infemoral und tibial schaftverankerte Prothese, hybrid(teilzementiert)
5-823.26 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert
5-823.2b (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese amKniegelenk: Wechsel einer bikondylärenOberflächenersatzprothese: In eine femoral und tibialschaftverankerte Prothese, (teil-)zementiert
5-824.01 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Teilprothese im Bereich des proximalen Humerus:Humeruskopfprothese
5-824.21 20 Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Schultergelenk: Invers
5-824.40 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Totalendoprothese Ellenbogengelenk, gekoppelt:Humeroulnargelenk, ohne Ersatz des Radiuskopfes
5-824.61 (Datenschutz) Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberenExtremität: Teilprothese im Bereich des distalen Humerus:Schaftverankerte Prothese
5-825.12 (Datenschutz) Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese anGelenken der oberen Extremität: Wechsel einerHumeruskopfprothese: In eine TotalendoprotheseSchultergelenk, invers
5-829.2 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Girdlestone-Resektion amHüftgelenk, primär
5-829.8 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Resektionsarthroplastik anGelenken des Fußes
5-829.9 (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Einbringen vonAbstandshaltern (z.B. nach Entfernung einer Endoprothese)
5-829.e (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonhypoallergenem Knochenersatz- und/oderOsteosynthesematerial
5-829.g (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Entfernung vonAbstandshaltern
5-829.h (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Pfannenbodenplastik amHüftgelenk
5-829.jx (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Verwendung vonbeschichteten Endoprothesen oder beschichtetenAbstandshaltern: Mit sonstiger Beschichtung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 505
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-829.k 5 Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation einer modularenEndoprothese oder (Teil-)Wechsel in eine modulareEndoprothese bei knöcherner Defektsituation und ggf.Knochen(teil)ersatz
5-829.p (Datenschutz) Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation von oder (Teil-)Wechsel in ein patientenindividuell angefertigtes Implantat ohneknöcherne Defektsituation oder angeborene oder erworbeneDeformität
5-831.0 6 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe
5-831.2 13 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Exzision einerBandscheibe mit Radikulodekompression
5-831.6 (Datenschutz) Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe: Reoperation beiRezidiv
5-839.60 39 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 1 Segment
5-839.61 4 Andere Operationen an der Wirbelsäule: KnöcherneDekompression des Spinalkanals: 2 Segmente
5-839.a0 14 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 1Wirbelkörper
5-839.a1 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 2Wirbelkörper
5-839.a2 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 3Wirbelkörper
5-839.a3 (Datenschutz) Andere Operationen an der Wirbelsäule: Implantation vonMaterial in einen Wirbelkörper mit Verwendung eines Systemszur intravertebralen, instrumentellen Wirbelkörperaufrichtung: 4oder mehr Wirbelkörper
5-83b.51 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 2 Segmente
5-83b.70 12 Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 1 Segment
5-83b.71 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch intervertebrale Cages: 2 Segmente
5-840.30 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Sehnenfachspaltung:Beugesehnen Handgelenk
5-840.41 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Debridement: BeugesehnenLangfinger
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 506
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-840.c2 (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: (Partielle) Transposition:Beugesehnen Daumen
5-841.01 5 Operationen an Bändern der Hand: Inzision: Retinaculumflexorum
5-841.14 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder derMetakarpophalangealgelenke der Langfinger
5-841.a2 (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Knöcherne Refixation:Andere Bänder der Handwurzelgelenke
5-842.2 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie partiell, Hohlhand isoliert
5-842.51 (Datenschutz) Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger:Fasziektomie mit mehreren Neurolysen: Mehrere Finger
5-843.6 (Datenschutz) Operationen an Muskeln der Hand: Naht
5-846.0 (Datenschutz) Arthrodese an Gelenken der Hand: Handwurzelgelenk, einzeln
5-849.0 (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions
5-850.31 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einer Sehne,quer: Schulter und Axilla
5-850.43 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Inzision einerSehnenscheide isoliert, längs: Unterarm
5-850.85 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einem Muskel: Brustwand und Rücken
5-850.a1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Fremdkörperentfernungaus einer Faszie: Schulter und Axilla
5-850.b8 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Oberschenkel und Knie
5-850.b9 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einesMuskels: Unterschenkel
5-850.c1 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einer Sehne:Schulter und Axilla
5-850.d2 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberarm und Ellenbogen
5-850.d3 (Datenschutz) Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterarm
5-850.d8 8 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Oberschenkel und Knie
5-850.d9 4 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie: Debridement einerFaszie: Unterschenkel
5-851.11 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Schulter und Axilla
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 507
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-851.12 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Tenotomie, offenchirurgisch: Oberarm und Ellenbogen
5-851.x1 (Datenschutz) Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie: Sonstige:Schulter und Axilla
5-852.93 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision an Sehnen undMuskeln, subfaszial: Unterarm
5-852.a9 (Datenschutz) Exzision an Muskel, Sehne und Faszie: Exzision einer Faszie:Unterschenkel
5-854.x1 (Datenschutz) Rekonstruktion von Sehnen: Sonstige: Schulter und Axilla
5-855.01 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Schulter und Axilla
5-855.02 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberarm und Ellenbogen
5-855.08 4 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Oberschenkel und Knie
5-855.09 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Reinsertion einer Sehne: Unterschenkel
5-855.12 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberarm und Ellenbogen
5-855.13 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterarm
5-855.18 4 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Oberschenkel und Knie
5-855.19 8 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht einer Sehne, primär: Unterschenkel
5-855.4x (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Naht der Sehnenscheide, sekundär: Sonstige
5-855.a3 (Datenschutz) Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide:Tenodese mehrere Sehnen, sekundär: Unterarm
5-859.01 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Inzision eines Schleimbeutels: Schulter undAxilla
5-859.12 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberarm und Ellenbogen
5-859.18 6 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Totale Resektion eines Schleimbeutels:Oberschenkel und Knie
5-859.28 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Resektion eines Ganglions: Oberschenkel undKnie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 508
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-859.x2 (Datenschutz) Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien undSchleimbeuteln: Sonstige: Oberarm und Ellenbogen
5-863.3 (Datenschutz) Amputation und Exartikulation Hand: Fingeramputation
5-869.2 (Datenschutz) Andere Operationen an den Bewegungsorganen: Einbringen vonOsteosynthesematerial bei Operationen am Weichteilgewebe
5-892.04 4 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Sonstige Teile Kopf
5-892.08 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterarm
5-892.0c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Leisten- und Genitalregion
5-892.0e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Oberschenkel und Knie
5-892.0f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Unterschenkel
5-892.0g (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitereMaßnahmen: Fuß
5-892.19 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Hand
5-892.1c (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Leisten- undGenitalregion
5-892.1e 7 Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Oberschenkelund Knie
5-892.1f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Unterschenkel
5-892.29 (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Entfernung einesFremdkörpers: Hand
5-892.3e (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-892.3f (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Implantation einesMedikamententrägers: Unterschenkel
5-894.14 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige TeileKopf
5-894.16 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Schulter undAxilla
5-894.17 (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm undEllenbogen
5-894.1a (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand undRücken
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 509
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-894.1f (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterschenkel
5-895.08 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss: Unterarm
5-895.0e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-895.0f 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Ohne primären Wundverschluss:Unterschenkel
5-895.27 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberarmund Ellenbogen
5-895.29 (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Hand
5-895.2e (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Oberschenkel und Knie
5-895.2f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss:Unterschenkel
5-895.2g (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Fuß
5-895.4f (Datenschutz) Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe anHaut und Unterhaut: Mit Transplantation oder lokalerLappenplastik: Unterschenkel
5-896.0f (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig:Unterschenkel
5-896.16 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Schulter und Axilla
5-896.17 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberarm und Ellenbogen
5-896.18 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterarm
5-896.19 (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Hand
5-896.1c (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Leisten- und Genitalregion
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 510
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-896.1e 10 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Oberschenkel und Knie
5-896.1f 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Unterschenkel
5-896.1g (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig:Fuß
5-896.2e (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig, mitEinlegen eines Medikamententrägers: Oberschenkel und Knie
5-898.5 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, total
5-898.6 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision von erkranktem Gewebedes Nagelbettes
5-900.00 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Lippe
5-900.04 28 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
5-900.07 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Oberarm und Ellenbogen
5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm
5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand
5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel
5-900.17 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberarm und Ellenbogen
5-900.1e 8 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie
5-901.08 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut: Unterarm
5-901.0e 4 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Spalthaut:Oberschenkel und Knie
5-902.18 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, kleinflächig: Unterarm
5-902.4f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut,großflächig: Unterschenkel
5-902.59 (Datenschutz) Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Hand
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 511
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-902.5f 4 Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut aufgranulierendes Hautareal, großflächig: Unterschenkel
5-903.99 (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Z-Plastik,großflächig: Hand
5-916.a0 13 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: An Haut und Unterhaut
5-916.a1 19 Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel einesSystems zur Vakuumtherapie: Tiefreichend, subfaszial oder anKnochen und/oder Gelenken der Extremitäten
5-924.0e (Datenschutz) Freie Hauttransplantation und Lappenplastik an Haut undUnterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen, Entnahmestelle:Spalthaut: Oberschenkel und Knie
5-925.0f (Datenschutz) Freie Hauttransplantation und Lappenplastik an Haut undUnterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen,Empfängerstelle: Spalthaut: Unterschenkel
5-931.0 (Datenschutz) Art des verwendeten Knorpelersatz-, Knochenersatz- undOsteosynthesematerials: Hypoallergenes Material
5-983 7 Reoperation
5-984 49 Mikrochirurgische Technik
5-98d.0 4 Verwendung von patientenindividuell hergestelltemInstrumentarium: CAD-CAM-Schnittblöcke
6-007.e (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 7: Ibrutinib, oral
8-020.5 6 Therapeutische Injektion: Gelenk oder Schleimbeutel
8-100.6 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagoskopie mit flexiblem Instrument
8-102.5 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Oberarmund Ellenbogen
8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel
8-144.0 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
8-144.1 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig,dauerhaftes Verweilsystem
8-144.2 (Datenschutz) Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstigerKatheter
8-153 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle
8-178.h (Datenschutz) Therapeutische Spülung eines Gelenkes: Kniegelenk
8-190.20 11 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Bis 7 Tage
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 512
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-190.21 6 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 8 bis 14 Tage
8-190.22 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: 15 bis 21 Tage
8-190.23 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie: Mehr als 21 Tage
8-190.40 10 Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Bis 7Tage
8-190.41 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): 8 bis 14Tage
8-190.43 (Datenschutz) Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mitPumpensystem bei einer Vakuumtherapie nach chirurgischemWundverschluss (zur Prophylaxe von Komplikationen): Mehr als21 Tage
8-191.00 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung:Ohne Debridement-Bad
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
8-192.04 (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Sonstige Teile Kopf
8-192.1f (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Großflächig: Unterschenkel
8-200.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radiusschaft
8-200.6 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Radius distal
8-200.8 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese:Ulnaschaft
8-201.0 4 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroglenoidalgelenk
8-201.4 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Humeroulnargelenk
8-201.5 (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Proximales Radioulnargelenk
8-201.g 14 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Hüftgelenk
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 513
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-201.x (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohneOsteosynthese: Sonstige
8-210 (Datenschutz) Brisement force
8-310.x (Datenschutz) Aufwendige Gipsverbände: Sonstige
8-390.x 11 Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-390.y (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: N.n.bez.
8-401.6 (Datenschutz) Extension durch Knochendrahtung (Kirschner-Draht): Phalangender Hand
8-530.3 (Datenschutz) Therapie mit offenen Radionukliden: Instillation von offenenRadionukliden in Gelenke
8-640.0 (Datenschutz) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) desHerzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)
8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation
8-706 (Datenschutz) Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
8-800.c0 147 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
8-800.c1 8 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter11 TE
8-800.g1 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2Thrombozytenkonzentrate
8-803.2 (Datenschutz) Gewinnung und Transfusion von Eigenblut: MaschinelleAutotransfusion (Cell-Saver) ohne Bestrahlung
8-810.j5 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Fibrinogenkonzentrat: 2,0 g bisunter 3,0 g
8-812.51 4 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE
8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE
8-812.54 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 4.500 IE bis unter 5.500 IE
8-812.60 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma:1 TE bis unter 6 TE
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 514
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-831.0 27 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen
8-836.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): A. carotis interna extrakraniell mit A. carotis communis
8-836.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention: Angioplastie(Ballon): Andere Arterien abdominal und pelvin
8-837.00 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Angioplastie (Ballon): Eine Koronararterie
8-837.m0 (Datenschutz) Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz undKoronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzendenStents: Ein Stent in eine Koronararterie
8-83b.01 (Datenschutz) Zusatzinformationen zu Materialien: Art dermedikamentenfreisetzenden Stents oder OPD-Systeme:Biolimus-A9-freisetzende Stents oder OPD-Systeme mit Polymer
8-840.0m (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: A. carotis internaextrakraniell mit A. carotis communis
8-840.0q (Datenschutz) (Perkutan-)transluminale Implantation von nichtmedikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent: Andere Arterienabdominal und pelvin
8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-914.00 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Ohnebildgebende Verfahren: An der Halswirbelsäule
8-914.10 12 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Halswirbelsäule
8-914.11 5 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Brustwirbelsäule
8-914.12 204 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule
8-914.1x (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: Sonstige
8-917.11 7 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Halswirbelsäule
8-917.12 19 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Brustwirbelsäule
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 515
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-917.13 114 Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule
8-919 251 Komplexe Akutschmerzbehandlung
8-930 83 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-980.0 (Datenschutz) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis184 Aufwandspunkte
8-987.10 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage
8-987.11 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
8-98e.0 (Datenschutz) Spezialisierte stationäre palliativmedizinischeKomplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
9-200.00 7 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
9-200.01 8 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 15 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
9-200.1 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
9-200.5 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.7 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 516
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