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Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer
Nummer 5 • Juni 2012 • 6. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes
Schweizerischer KMU VerbandSKV KMU Golf Trophy 4/5Rückschau Start2Match 6SKV an der SuisseEMEX’12 7SKV Kreditkarte 10Unternehmertreffen 2012 11–14
RechtsberatungFirmaunterschrift 15Unternehmensnachfolge 16Gestaltung schützen: Design 17
InformatikBöse Buben werden flexibler 19Individuelle Lösung 20PRODAT SQL ERP/PPS/MES 21CRM Systeme 22/23Makes the bits running 24
EnergieSprit sparen, Nerven schonen 28/29Energie im Wandel 30Röhrenkollektoren 31
Aus- und WeiterbildungErfolgreiche Kommunikation 40Weiterbildungsliste 42Social Media für KMU 43
BusinessmodeDer Hemdenspezialist 50
Expansion dank Matching!
Mit der Spezialbeilage: Finanzierung
www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
nier statt und wir hoffen, in Otelfingen rund 70 aktive Golferinnen und Golfer begrüssen zu dürfen. Kommen Sie auch und geniessen einen Tag Golf an der SKV Golftrophy? Sie können sich direkt auf www.kmuverband.chanmelden.
Auch die nächsten Unternehmertreffen ste-hen schon wieder vor der Türe und am 14. Juniheisst es Networking pur am Unternehmer-treffen in Muri bei Bern. Erwartet werden wie-derum rund 100 aktive Unternehmerinnenund Unternehmer, welche diese tolle Gele-genheit nutzen und neue Kooperations- undSynergiepartner, aber natürlich auch Kundenfür ihre Produkte und Dienstleistungen su-chen. Waren Sie auch schon einmal an ei-nem Unternehmertreffen oder möchten Siedie Gelegenheit nutzen, daran teilzunehmen?Neben Muri am 14.6 finden eine Woche da-rauf in Uitikon Waldegg und am 28. Juni in Sursee die nächsten Treffen statt. Alle Infos zu diesen Treffen finden Sie wie immer aufwww.kmuverband.ch in der Rubrik «Unterneh-mertreffen».
Es grüsst Sie freundlich Roland M. RuppVerlagsleitung
verlag@netzwerk-verlag.ch
InhaltsverzeichnisEditorial
Passwort für die Ausgabe 5: FinanzenUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)
Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch
Filtermedien für den LackiererTel. 062 797 82 68 • Fax 062 797 82 67 • info@ulaz.ch • www.ulaz.ch
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Geschätzte Leserinnen und Leser
Der Mai ging nicht nur mit den ersten son-nigen Tagen dieses Jahres zu Ende, sondernauch mit der äusserst erfolgreichen Messe«Start2Match» in Lugano. Mit 4 Personen warder SKV vor Ort und hat in 2 Tagen mit vie-len der 220 Aussteller und über 1100 teil-nehmenden Firmen geredet und erfahren, wovor allem KMU aus Italien der Schuh drückt,wenn es um den Markteintritt in die Schweizgeht. Den ganzen Bericht finden Sie auf Seite 6in dieser Ausgabe.
Das erste der 5 SKV Golfturniere fand am 15. Mai in Oberkirch statt und bei viel Wind,aber Sonnenschein haben die Golferinnenund Golfer alles gegeben und teilweise sogardas eigene Handycap unterspielt oder gar erstmals das Handycap erreicht. Herzliche Gra-tulation dazu. Am 4. Juli findet nun das 2. Tur-
Schweizerischer KMU Verband4–7/10
Politik8
Unternehmertreffen11–14
Rechtsberatung15–17
Versicherung18
Informatik19–24
Marketing25/26
Energie28–31
Mehrwertpartner-Programm32
Sammelcoupons33/34
Logistik35
Immobilien36
Reportage38
Neue Geschäftsideen39
Aus- und Weiterbildung40–43
Management44
Gesundheit46
Gastro48
Businessmode50
Buchtipp52
Kalender/Impressum/Veranstaltungen54/55
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Golf4 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Nach 2011 führt der SKV auch 2012 eine SKV Golftrophy durch. Die Trophywird auf folgenden Plätzen gespielt:
Veranstaltungsort DatumOtelfingen/ZH 4. Juli 2012Holzhäusern/ZG 18. Juli 2012Waldkirch/SG 25. Juli 2012Moossee/BE 13. August 2012
TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen undHerren) führen wir in Einzelwertung dieSKV KMU Trophy 2012 durch. Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten, Riegeln und Getränken zwi-schenverpflegen. Die Rang- und Preis-verkündigung findet im Rahmen einesgemütlichen Apéros statt.Es erwarten Sie tolle Preise im Wert von ca. CHF 3000.–.
TurniermeldungAuf www.kmuverband.ch sowie direkt im jeweiligen Club.
Organisator:
SKV KMU Golf Trophy
SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielendenmit dem Mindestalter von 18 Jahren undeinem Handicap ab Platzreife gemäss derZulassung des Golfclubs.
Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform EinzelStableford, über 18 Löcher in zwei Kate-gorien.
Der Cut erfolgt in Absprache mit demgastgebenden Golfclub entsprechend derTeilnehmerzahl und dem Durchschnitts-handicap.
PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto
Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the bottle«Hole-in-One Sonderpreis»
KostenGreen Fee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee Fr. 45.–
Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 Zugwww.kmuverband.ch
Medienpartner:
Sponsoren:
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Golf 5ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
SKV KMUGolf Trophy
Oberkirch,15. Mai 2012
In diesen 2 sehr intensiven Tagen war der SKVmit einem Team von 4 Mitarbeitern vor Ortund führte zahlreiche Gespräche. Dabei wur-de eines auch ganz klar:Die Grenze zwischen denitalienisch sprechendenFirmen und der Deutsch-schweiz resp. Deutschlandsind wesentlich grösserals des bekannten «Rös-tigrabens» in der Roman-die.
Händeringend suchen Fir-men aus ganz Italien Part-ner in der Schweiz, inÖsterreich und in Deutschland und finden einzig aufgrund der Sprachschwierigkeitenkeine passenden Partner. In vielen Gesprä-chen wurde uns zugetragen, dass die Domizi-lierung oder ähnliches absolut kein Problemsei, sondern vielmehr die aktive Partnersu-che. Hier werden auch wir vom SKV uns nunverstärkt engagieren. Bereits sind wir in derPlanung der Messe «Start2Match» 2013 in den Messehallen in Zürich. Wir hoffen, dass wir dann bis zu 400 Aussteller begrüssen dürfen. Parallel werden wir in den kommen-den Monaten eine neue Plattform realisieren,auf welcher sich Firmen, welcheVertriebs-, Lizenz-, Franchise-oder Produktionspartner suchen,eintragen können und wir dannaktiv geeignete Partner suchen.Das nennen wir aktive Wirt-schaftsförderung!
Schweizerischer KMU Verband6 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Start2Match – Ein gelungener Anlass
Als am 23.Mai die Messe «Start2Match» abends um 17:00 ihre Tore im Palazzo dei Congressi in Lugano schloss, durften die Veranstal-ter Schweizerischer KMU Verband, Assoii-Suisse, Swiss Business Group und Lantern Research auf einen höchst erfolgreichen Anlass zurückblicken. Mit über 220 Ausstellern und 1100 teilnehmenden Firmen war diese erste Matchingmesse in der Schweiz ein voller Erfolg.
Schweizerischer KMU Verband 7ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Der SKV hat für seine Mitglieder im KMUBusiness Park der SuisseEMEX’12 – dergrössten Schweizer Marketingfachmessemit integriertem Kongress – ein besondersattraktives Aussteller-Package geschnürt:Im Vorfeld zur SuisseEMEX’12, die vom 21.bis 23. August 2012 in der Messe Zürichstattfindet, erhalten teilnehmende Mitglie-der eine ganzseitige PR- und Inseratemög-lichkeit und monatliche Erwähnung mit Logo in der Zeitung «ERFOLG» sowie ineNewslettern an 90‘000 Unternehmen.
Während der SuisseEMEX’12 profitieren dieSKV-Mitglieder als Mitaussteller von einem all-inclusive Angebot: • Ausstellermarketingpaket im Wert von Fr. 600.–
• 4 m2 Bodenfläche• Stromanschluss• Stromverbrauch und Abfallentsorgung• Möblierung: Pylone mit hinterleuchteter in-dividueller Grafik
• Unterbau als Stauraum (nicht abschliessbar), 1 Barstuhl
• Prospekthalter A4• Standbeschriftung• Teppich, Beleuchtung• 2 Ausstellerausweise• Bar & Lounge sowie gesamter KMU Park inedlem Design, gestellt durch den SKV
• Visitenkartenwettbewerb an der Messe: DiePartner erhalten danach alle Kontakte
Nach der Messe werden die Aussteller im Nach-bericht zur SuisseEMEX’11 mit ihrem Logo er-wähnt, erhalten eine ganze Seite PR inklusiveInserat sowie Adressen aller Standbesucher,welche am Wettbewerb teilgenommen ha-ben. Dieses komplette KMU Standpartnerpaketkostet bescheidene Fr. 4600.–. Ein unschlag-barer Preis für all diese Leistungen für ei-nen professionellen Auftritt bei mehr als12‘000 Fachbesuchern.Jetzt Infos anfordern unter: Tel: 041 761 68 56oder Email eva.achatz@kmuverband.chDie SuisseEMEX´12, Fachmesse & Kongressfür Marketing, findet vom 21. – 23. August2012 in der Messe Zürich statt.www.suisse-emex.ch
Messe-Veranstalter:EMEX Management GmbHLindenbachstrasse 568006 Zürichinfo@suisse-emex.chwww.suisse-emex.chEwa MingGeschäftsführerin EMEX Management GmbHTel. 044 366 61 11ewa.ming@suisse-emex.ch
SuisseEMEX’12: SKV-Mitglieder profitieren als Mitausstellerim KMU Business Park gleich mehrfach
Über die SuisseEMEX’12
SuisseEMEX’11 – die führende SchweizerB2B Fachmesse für Marketing, Kommuni-kation, Event und Promotion – geht vom21. bis 23. August 2012 in der Messe Zü-rich in die sechste Runde. Ausgestellt wer-den Produkte und Dienstleistungen rundum die Themen Marketing, Promotion,Werbemittel, Event und Live Communi-cation.Die Vorbereitungen zur SuisseEMEX lau-fen auf Hochtouren: Rund 300 führende Unternehmen haben sich bereits für eineMessebeteiligung an der SuisseEMEX’12entschieden – die letzten freien Standplät-ze sind begehrt. Profitieren jetzt auch Sie als Mitglied desSchweizerischen KMU Verbandes vomKMU Business Park und den attraktiven all-inclusive Standlösungen. Rufen Sie uns an –wir beraten Sie gerne: Tel. 041 761 68 56 oder schreiben Sie uns eine Email an eva.achatz@kmuverband.ch.
Ob im Startup Park, im Online Bereich, imKMU Businesspark, im CRM oder Promo-tionsbereich – für jedes Unternehmen derMarketing-, Kommunikation-, Event- undPromotions-Branche bietet die SuisseEMEX’12 attraktive Themenparks und Messebe-reiche für eine gezielte und erfolgreicheUnternehmenspräsentation. Für interes-sierte Aussteller gibt es zahlreiche Mög-lichkeiten, sich in den verschiedenen The-menbereichen zu präsentieren.Den Besucher erwartet ein Mix von Aus-stellern, die sich innovativ und erlebnisreichpräsentieren. Parallel zum Messegeschehenfindet auf drei thematisch unterschiedlichgestalteten Fachbühnen ein hochkarätigbesetztes Kongressprogramm statt. 80 Re-ferenten informieren praxisnah über ak-tuellste Marketingthemen aus dem gan-zen Marketing-Mix und zeigen auf, wohindie Reise in die Zukunft der Kommunika-tion geht. Das Themenspektrum reicht vonOnline Marketing und Mobile Marketing,Social Media, Blog über Trends in der Wer-bung, Datenschutz bis hin zu nachhalti-gen Events und «günen» Meetings.Erwartet werden über 12'000 Fachbesu-cher, die auf der Suche nach zukunftswei-senden Strategien, aktuellsten Trends undprofessionellem Know-how in Sachen Mar-keting und Kommunikation sind und dieSuisseEMEX als Schweizer Businessplatt-form für neue Kontakte und ihr pepersön-liches Networking besuchen.
Insbesondere aus den Euro-Krisenländerngelangen alarmierende Meldungen dras-tisch zunehmender Jugendarbeitslosigkeitan die Öffentlichkeit.
In Spanien, Griechenland und Portugal errei-che die Jugendarbeitslosigkeit Ausmasse vonbis zu sechzig Prozent. Die Berufsaussichtender Jungen seien düster. Wer es zu etwas brin-gen wolle, wandere aus. Italien und Frankreichmelden noch etwas tiefere Zahlen. Alarmie-rend ist die Lage aber auch dort.
Einsame Spitze bezüglich tiefer Jugendar-beitslosigkeit ist in Europa die Schweiz. Jun-ge, die hier arbeiten wollen, finden auch eineStelle. Jugendarbeitslosigkeit, die der Jugenddie berufliche Perspektive raubt, kennt unserLand nicht.
Besseres SystemSteht die Schweiz besser da, weil sie nicht der
Eindrücklicher Schweizer Rekord
Euro-Zone angehört? Sicher auch. Ausschlag-gebend aber ist das einzigartige Berufsbil-dungs-System, das sich in der Schweiz im Laufder vergangenen Jahrzehnte entwickelt hat.Nicht Akademiker in Studierstuben entschei-den über die Berufstauglichkeit von Jugend-lichen. Hierzulande entscheiden Praktiker: Be-triebsinhaber, Lehrmeister, Lehrlingsbetreuer,die im gleichen Beruf tätig sind, den Lehrlinge zu lernen sich anschicken.
Die Schweizer Berufslehre erweist sich als denBerufsanforderungen der Wirtschaft weit bes-ser gewachsen als die akademisch geprägteBerufsbildung in den meisten anderen Län-dern. Das zeigt sich auch darin, dass jungeSchweizer an den Berufs-Weltmeisterschaf-ten regelmässig weit überdurchschnittlich abschneiden. Unser Berufsbildungs-Systembesteht angesichts der ihm gestellten Bewäh-rungsproben.
Unverständliche KritikUm so befremdlicher wirkt die Kritik an die-sem System, die – Vergleichszahlen aus demAusland beschwörend – vor allem bemängelt,dass das Schweizer Bildungswesen zu we-nig Akademiker hervorbringe. Nur etwa einViertel hiesiger Jugendlicher erreiche einenakademischen Grad. Andere Länder könntenmarkant bessere Resultate vorzeigen: In Ita-lien etwa würden um die sechzig Prozent allerJugendlichen einen akademischen Abschlussschaffen…
Weiter fragen die Präsentatoren solcher Ver-gleichsstudien allerdings nicht. Sie weichen
vor allem der Frage aus, wieviele dieser sechzig Prozent Jungakademiker im von ihnen studierten Gebiet auch einen Broter-werb sichernden Beruf fänden. Genau an diesem Punkt liegt nämlich die Ursache für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in anderenLändern, auch in den Euro-Ländern. Viele Junge erreichen dort wohl einen akade-mischen Grad. Aber das erfolgreich bewäl-tigte Studium öffnet ihnen keinerlei Be-rufsmöglichkeiten. Was nützen Tausende vonEthnologen, von Soziologen, von Politolo-gen, wenn diese – trotz erreichtem akade-mischem Titel – keine Möglichkeit zur Be-rufsausübung finden – falls sie nicht bereitsind, in ganz anderen, von der Wirtschaft an-gebotenen Berufen noch einmal von untenanzufangen.
Schweizer! Hütet euch vor den akademi-schen Kritikern des praxisbewährten schwei-zerischen Berufsbildungs-Systems. Nicht dieZahl der akademischen Titel ist Erfolgsaus-weis der Berufsbildung. Wichtiger ist, dass Ausbildungswege geöffnet wurden, die mög-lichst allen, auch den stärker praktisch als intellektuell Begabten den Weg öffnet in Berufe, die von der Wirtschaft gesucht sind, auf dass jeder Mensch ein selbständiges Le-ben dank genügendem Einkommen führenkann.
Ulrich Schlüer, alt Nationalrat
Schweizerzeit Verlags AGPostfach 238416 Flaachwww.schweizerzeit.ch
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Politik8 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
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Ausgabe 5 Juni 2012
Auch 2012 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.
Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch dieeigene Firma, Produkte & Dienstleistungenzu präsentieren. Aus diesem Grund wurdeextra eine Tischmesse angegliedert. An denAnlässen nehmen je nach Region zwischen80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie dieMöglichkeit, an einem Abend so viele Kon-takte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederumFr. 10.–/Person und wenn Sie als Ausstellerteilnehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. WeitereInfos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.
Unternehmertreffen 2012
Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.
Termine für Unternehmertreffen 2012
Monat Datum Kanton Ort Location
Juni 14.06.2012 BE Muri bei Bern Landgasthof Sternen21.06.2012 ZH Uitikon Üdikerhuus28.06.2012 LU Sursee Campus Sursee
August 23.08.2012 AG Lenzburg Hotel Krone30.08.2012 SG Balgach Mehrzweckhalle
September 06.09.2012 ZH Wädenswil Glärnisch Kulturhalle13.09.2012 TG Frauenfeld Casino20.09.2012 BS Pratteln KUSPO27.09.2012 BE Spiez AZ Spiez
Oktober 04.10.2012 GR Landquart Zentrum Ried11.10.2012 SO Solothurn Landhaus18.10.2012 ZH Uitikon Üdikerhuus25.10.2012 TI Tessin
November 08.11.2012 SG Jona Kreuz15.11.2012 ZG Cham Lorzensaal
Unternehmertreffen 11ERFOLG
Retonio Breitenmoser von Dreamfactory mit sei-ner charmanten Begleiterin.
Roland M. Rupp mit Regina Reinhardt vonXING.
JOYA Schuhe – Nur fliegen ist schöner!
Tipp der Woche: Gregi Hummel vom Schildliexpress.
Über Hundert Firmen oder mehr als 180Leute trafen sich Ende April in der Mehr-zweckhalle Teuchelweiher in Winterthurzum Unternehmertreffen in Zusammenar-beit mit dem SKV und der netzwerk-zue-rich. Ein Erfolg, der selbst die Organisato-ren des Schweizerischen KMU-Verbandesüberraschte. Dank bester Infrastruktur undvielfältiger Verpflegung durch ein CateringTeam konnte auch dieser Anlass problem-los über die Bühne gebracht werden. Be-gonnen hatte der Anlass mit einem kur-zen Einblick in die Welt der Social Mediendurch Xing.
Vielfältig wie selten präsentierten sich die überhundert Aussteller in Winterthur ihren Tisch-nachbarn und allen Besuchern sowie den üb-rigen Ausstellern. Bei so vielen neuen Ausstel-lern muss es zwangsläufig eine Menge «News»aus dem KMU-Lager geben. Erstmals dabeiwar Geraldines Hundesalon, die ihren Hundmitbrachte und dort quasi eine «Live Show»absolvierte. Das FotoAtelier Plus5 umschreibt
sich wie folgt: Fotografin und Visagist an bes-ter Location in Zürich-West, im Puls 5. Kreati-ve Fotografie für Portraits, Business, People,Akt, Schwangerschaft, Event, Stilleben undFood. Alles weitere finden Sie unter www.fotoatelierplus5.ch
Mit Gastronomie & Kunst war Andy Kiefer ausGräslikon vertreten. KochKunst am Berg, einGastronomiekonzept mit Einzigartigkeit. DieGenussoase im Zürcher Weinland bietet fürunzählige Anlässe und Begegnungen den per-fekten Rahmen. Vom Ambiente bis hin zur Küche und der präsentierten Kunst von pain-ted animals eine verzaubernde Symbiose. Genuss für ihren Gaumen und ihre Augen!Mehr erfahren Sie unter www.kochkunstamberg.ch
Kleider machen Leute – heisst das Sprich-wort. Kramer fashion & design macht Klei-der – Kleider, die Leute machen. Massge-schneiderte, elegante und stilvolle Kleidung,
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LLS – die Abkürzung für Live LanguagesSprachreisen. LLS vermittelt seit beinahe 20Jahren Sprachaufenthalte weltweit und ar-beitet mit über 120 Qualitätsschulen in derganzen Welt zusammen. LLS berät Sie indivi-duell und ausführlich. www.lls.ch
Und zum Schluss noch ein Tipp der Woche:schildliexpress (Gregi Hummel), damit allesrichtig angeschrieben und gefunden wird.www.schildliexpress.ch Werner Rupp
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Unternehmertreffen12 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Unternehmertreffen in Winterthur vom 26. April 2012
Grösstes Unternehmertreffen in der einstigen Industriemetropole
www.allpeco.chEveline Hari, Redaktionsleiterin von Sale365 mitThomas Kramer von Kramer fashion.
Immer wieder kehrt der SKV mit dem Un-ternehmertreffen der Netzwerk AG gerneins Tägi in Wettingen zurück. Dieses belieb-te Treffen der Aargauer KMU-Betriebe undvielen weiteren Firmen aus der übrigenSchweiz findet in Wettingen ausgezeich-nete Bedingungen und im Restaurant ei-ne feine Küche vor. Kein Wunder also, dass im Aargau etliche Aussteller schon früh anreisen, um es sich auf der Terrasse gutund wohl gehen zu lassen…! Das Treffenbietet aber auch intern jede Menge. Mit Erlebnis Schweiz erfahren Sie mehr!
Wer im Mai seine Ferien noch nicht gebuchthat, sollte sich zumindest Gedanken über Aus-flüge in unserer schönen Schweiz machen.Zerbrechen Sie sich also nicht den Kopf, wo ihr nächster Betriebsausflug hin gehen soll. Bei Erlebnis Schweiz ist genau das drin, wasdrauf steht: Erlebnis Schweiz organisiert seitmehr als 15 Jahren Mitarbeiter-Ausflüge, Fir-menevents und Kundenanlässe massgeschnei-
SALI SprachaufenthalteBereits beim Unternehmertreffen in Winter-thur haben wir ein Sprachinstitut vorgestellt.SALI organisiert speziell Sprachaufenthalte anAmerikas Westküste. Das Plus: Für Kantons-und Mittelschulen und Unternehmen bietetSALI massgeschneiderte Spezialkurse an Uni-versitäten an. Das Swiss American English Lan-guage Institut (SALI) führt seit 1998 Sprach-aufenthalte in San Diego und ist Partner derUniversity of California, San Diego und der San Diego State University. Die verschiede-nen Sprachaufenthalte dauern vier Wochenbis sechs Monate und erfüllen InternationaleStandards. www.sali.ch
Zum Schluss der Tipp der Woche: Düfte in 24Varianten, die auf natürlichen Essenzen auf-gebaut sind, als komplexe Lösungen in Klima-und Lüftungsanlagen für Privathaushalte undUnternehmungen.
Werner Rupp
Unternehmertreffen in Wettingen vom 10. Mai 2012
Reisen und Wein stehen auf der Liste
Ausgabe 5 Juni 2012Unternehmertreffen 13ERFOLG
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SKV Geschäftsführer Roland M. Rupp zusammenmit Norbert Schmid von Maxx Konzept SchweizAG
Raum &Duft AG bietet auf dem Gebiet der beduftungstechnologie exklusive Lösungen fürPrivathaushalte und Unternehmungen an.
Baumgartner Weinbau präsentierte als Direktvermarkter einheimische Weine mit Rebbergen rund um Wettingen.
dert auf Sie und Ihre individuellen Bedürfnis-se. Fünf Köpfe mit bewährten, frischen und originellen Ideen sorgen dafür, dass Ihnen der Spass nie ausgeht. Ideen werden in die Tat umgesetzt für unvergessliche Erlebnisse in der ganzen Schweiz. www.erlebnis-schweiz.com
Winzer aus LeidenschaftSeit 2002 führen Lukas und Sandra Baum-gartner ihr Weingut in 2. Generation. Die Rebberge befinden sich in Tegerfelden, Gold-wand/Ennetbaden, Lengnau und Klingnau. Im Bestreben, Weine und Destillate höchsterGüte zu produzieren, erfüllt die Jung-Winzer in ihrem ganzen Alltag. Zufriedene Kundenund Geschäftspartner sind ihnen ebenso wich-tig. Fühlen Sie sich mit der Natur verbunden? Interesseiren Sie sich für Reben, Wein und dasWinzerhandwerk? Dann haben wir eine spe-zielle Idee für Sie, Ihre Familie, Freunde, Ver-wandten und Bekannten … eine Rebpaten-schaft. Mehr Informationen erhalten Sie aufder Homepage www.baumgartner-weinbau.ch
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Unternehmertreffen14 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDie nächsten Unternehmertreffen in Wettingen, Muri bei Bern und Uitikon
Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperatio-nen.
Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.
Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?
Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.
Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.
Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2011 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sind und wie sie das Networking entdecken. Der persönlicheKontakt, bietet einen Grundstein, um ein ver-lässliches Beziehungsnetz entstehen zu las-sen, welche im Business eine starke Bedeu-tung findet. 22 Unternehmertreffen stehendieses Jahr auf dem Terminkalender.
Sind Sie auch bei den nächsten Unternehmertreffen im Mai/Juni dabei?Donnerstag, 14.06.2012Muri bei Bern, Landgasthof SternenDonnerstag, 21.06.2012Uitikon, ÜdikerhuusDonnerstag, 28.06.2012Sursee, Campus Sursee
Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.
Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch
Campus Sursee, Sursee
Früher konnte estatsächlich passie-ren, dass ein Un-ternehmer, der demHandelsregister ei-nen neuen Direktorund ein neues Mit-glied des Verwal-tungsrats bei einerAktiengesellschaftanmelden wollte,sich in beliebigenbürokratischen Fall-stricken verheddert
hatte: während der Direktor seine «KU zu 2»(Kollektivunterschrift zu zweien) mit eineramtlich beglaubigten Firmaunterschrift zuhinterlegen hatte, musste das Mitglied desVerwaltungsrates seine (amtlich beglau-bigte) Unterschrift doppelt hinterlegen, ei-nerseits als «persönliche Unterschrift» undanderseits als «Firmaunterschrift».
Die «Firmaunterschrift» war das Zeichen, dasim Geschäftsverkehr verwendet worden ist.Die «persönliche Unterschrift» hat eigentlichniemand wirklich verstanden. Jetzt nachdemdie revidierte Handelsregisterverordnung dieUnterscheidung von «persönlicher Unterschrift»und «Firmaunterschrift» abgeschafft hat, seidie Erklärung nachgeliefert: die «persönlicheUnterschrift» hatte darin bestanden, dass derNamenszug handschriftlich ohne weitere Zu-sätze geleistet worden ist, so zum Beispiel fürManfred Küng die eigenhändige Unterschrift:M. Küng. Die Firmaunterschrift dagegen be-stand aus zwei Komponenten: erstens der ei-
Firmaunterschrift: Alter Zopf weg – oderdoch nicht?
genhändigen Unterschrift (z.B. M. Küng) undzweitens der Firma der Gesellschaft. Die «Fir-ma» ist der Name des Unternehmensträgers(z.B. «Küng Rechtsanwälte GmbH»). Bei der An-meldung an das Handelsregister musste un-ten auf der linken Seite unter dem Titel «per-sönliche Unterschrift» geschrieben werden«M. Küng», dagegen musste unten rechts die«Firmaunterschrift» derart geleistet werden,dass mit Schreibmaschine die Firma gesetztwurde (nämlich «Küng Rechtsanwälte GmbH»)und darunter handschriftlich der Namenszug«M. Küng» gesetzt worden ist. Wurde bei derFirmaunterschrift nur mit dem Namenszugunterschrieben, aber die Firma nicht voran-gestellt, konnte es passieren, dass das Handels-register die Beglaubigung der Unterschrift wegen Mangelhaftigkeit beanstandet hat. Die letzte grosse Revision der Handelsregis-terverordnung hat mit diesen alten Zöpfenaufgeräumt und heute braucht nur noch dieUnterschrift beglaubigt hinterlegt zu werden.Damit sind bürokratische Hürden gegenüberdem Handelsregister geschliffen worden. Dasist positiv.
Doch nur weil die Firmaunterschrift in der Handelsregisterverordnung verschwunden ist,heisst das noch lange nicht, das es diese Zeichnungsart nicht mehr existiert. So be-stimmt das Obligationenrecht (Art. 719 OR)immer noch: «Die zur Vertretung der Gesell-schaft befugten Personen haben in der Weisezu zeichnen, dass sie der Firma der Gesell-schaft ihre Unterschrift beifügen.» Mit anderenWorten haben die Organe der Aktiengesell-schaft im Geschäftsverkehr mit der guten
alten Firmenunterschrift zu zeichnen, d.h. bei der Einzelunternehmung muss die Firma«Schreiner Holzwurm» der persönlichen Un-terschrift vorangestellt werden. Und zwar so,wie sie im Handelsregister eingetragen ist. Wo lauern heute die Fallstricke?
Sie machen einen Arbeitsvertrag mit «FranzHolznagel», der als Schreinergeselle angestelltwird und Sie unterzeichnen mit «Walter Holz-wurm». Wenn Ihr Betrieb im Handelsregisterals «Holzwurm GmbH» eingetragen ist, kann es Ihnen passieren, dass der Richter sagt, dassFranz Holznagel nicht von der GmbH, sondernvon Walter Holzwurm persönlich angestelltworden ist (dieses Beispiel ist nicht frei er-funden, sondern in der Praxis des Arbeitsge-richts Zürich belegt). Es kommt ein Weiteresdazu: wird im Geschäftsverkehr eine andereFirma verwendet, als jene, die im Handelsre-gister eingetragen ist, so droht ein Strafver-fahren mit Busse (Art. 326ter StGB). Im Ge-schäftsverkehr ist als Ergebnis weiterhin mitder Firmaunterschrift zu zeichnen und dabei ist die Firma in jener Fassung zu schreiben, die im Handelsregister hinterlegt ist.
Dr. Manfred Küng, Rechtsanwalt
Dr. Manfred Küng war Chef des Eidg. Amtes für das Handelsregister und ist Rechtsanwalt in Zug. Er hat zum Handels- und Gesellschafts-recht verschiedentlich publiziert.
Küng Rechtsanwälte Poststrasse 13, 6300 Zugwww.kueng-law.chTel. 041 711 70 60, Fax 041 711 70 78
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Rechtsberatung 15ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Dr. Manfred Küng
Rechtsberatung16 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
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99.7% aller Unternehmen in der Schweizsind Klein- und Mittelunternehmen (KMU).Die Mehrzahl dieser KMU wird dabei vonEinzelpersonen oder von Familien gehal-ten. In solchen Unternehmerverhältnissenstellt sich rund alle 25 Jahre die Frage derUnternehmensnachfolge.
Frühzeitige Einleitung des NachfolgeprozessesErfahrungsgemäss ist die zu späte Einleitungdes Nachfolgeprozesses eine der grössten Ge-fahren für eine erfolgreiche Unternehmens-nachfolge. Als Faustregel empfiehlt es sich,den Nachfolgeprozess fünf bis zehn Jahre vorder geplanten Übergabe des Unternehmenseinzuleiten. Auf diese Weise kann der Unter-nehmer einerseits sicherstellen, dass seinen
Unternehmensnachfolge – Einleitung des Planungsprozesses
potentiellen Nachfolgern bereits frühzeitig eine Perspektive aufgezeigt wird, bevor sichdiese anderweitig orientieren. Andererseitswird der Unternehmer so gezwungen, sichfrüh mit dem Gedanken einer Übergabe sei-nes Unternehmens zu beschäftigen, was denschwierigen Prozess des «Loslassens» in derRegel erleichtert. Schliesslich können bei ei-ner frühzeitigen Einleitung des Planungspro-zesses weitere interne und externe Faktorenwie beispielsweise betriebliche Produktezy-klen oder Konjunkturverläufe optimal berück-sichtigt werden.Die Unternehmensnachfolge betrifft regel-mässig den Unternehmer, dessen Familie undnatürlich das Unternehmen selbst. Dabei siehtsich der Unternehmer meist mit einer Vielzahlvon offenen oder verdeckten Erwartungenkonfrontiert. Die Unternehmensnachfolge ver-langt deshalb vom Unternehmer nicht nur unternehmerischen Weitblick, sondern ins-besondere auch den Mut zur aufrichtigen Definition seiner Ziele und zur schonungslo-sen Analyse seiner Lebenssituation und sei-nes Unternehmens.
Definition der ZieleDie Definition der Ziele ist eine sehr persön-liche und individuelle Angelegenheit. Kern-stück sämtlicher Zielformulierungen bildet ineinem ersten Schritt die Beantwortung vonFragen wie beispielsweise: Ist es mir wichtig,dass das Unternehmen und die damit ver-bundenen Arbeitsplätze fortbestehen? Möch-te ich beim Verkauf den grösstmöglichen Gewinn erzielen? Wünsche ich mir eine fami-lien- oder zumindest eine betriebsinterne
Lösung? Wie wichtig ist mir eine gerechte Ver-teilung des Erbes unter den Nachkommen?Wie lange möchte ich noch im Unternehmenmitarbeiten? Die Antworten auf diese und weitere Fragensind in einem nächsten Schritt zu gewichtenund zu priorisieren bzw. als Ziele zu formu-lieren. Spätestens bei der Zieldefinition wirdmeist klar, dass zwischen den einzelnen ZielenKonflikte oder gar Widersprüche bestehenkönnen. So lässt sich der Erhalt des Unterneh-mens in der Familie, eine Gewinnmaximierungund die Gleichbehandlung aller Nachkommenmeist nur schwerlich gleichzeitig erreichen.
Umsetzung der definierten ZieleNach der Definition der Ziele ist in weiterenSchritten das familiäre Umfeld zu analysie-ren, das Unternehmen zu bewerten, eine ge-eignete Nachfolgelösung zu evaluieren unddas Unternehmen auf die Nachfolge vorzu-bereiten. Schliesslich sind die finanziellen undrechtlichen Grundlagen zu schaffen und diegewählte Nachfolgelösung ist umzusetzenund zu kommunizieren.
Gerne beraten wir Sie mit unserer Erfahrungund unserem Know-how bei der Einleitungund Umsetzung des Nachfolgeprozesses in Ihrem Unternehmen.lic. iur. Nils Grossenbacher, Rechtsanwalt und NotarPartner bei Grossenbacher Rechtsanwälte, Luzern
Grossenbacher Rechtsanwälte AGZentralstrasse 44, 6003 LuzernTel. 041 500 56 56, Fax 041 500 56 57www.gr-law.ch
lic. iur. Nils Grossenbacher
Als Design schützt das Designgesetz Ge-staltungen von Erzeugnissen, die durch dieAnordnung von Linien, Flächen, Konturenoder Farben oder durch das verwendeteMaterial charakterisiert sind. Dabei spieltes keine Rolle, ob diese gestalteten Erzeug-nisse zwei- oder dreidimensional sind: einTapeten- oder Textilmuster kann dem De-signschutz genauso zugänglich sein wie ein Autokühlgrill oder ein Lampenschirm.Schutz erlangen kann aber nur, was äus-serlich wahrnehmbar ist: nicht schutzfähigsind deshalb blosse Gestaltungsideen.
Geschützt wird die GestaltungVom Designrecht geschützt wird aber nichtdas Erzeugnis, in dem die Gestaltung Aus-druck findet. Schutzgegenstand ist vielmehrdie Gestaltung als ästhetische Vorlage, die wiederholt verwendet und verwertet wer-den kann. Umso wichtiger ist es, dass sich der Rechtsinhaber wirksam vor der Übernah-me seines Designs durch Dritte schützen kann.Wer eine Gestaltung als Design eingetragenhat, kann jedem anderen verbieten, diese odereine Gestaltung, die die gleichen wesentli-chen Merkmale aufweist, zu gewerblichenZwecken zu gebrauchen.
Nicht jede Gestaltung ist schutzfähigWer Designschutz für seine Gestaltung er-langen will, kann beim Institut für Geistiges Eigentum (IGE) gegen eine Gebühr von Fr. 200eine Abbildung seines Designs hinterlegen.Mit der Eintragung im Register durch die Be-hörde entsteht das Designrecht. Obschon dasIGE eine Gestaltung ohne vorgängige Prüfungder im Gesetz genannten Schutzvorausset-zungen einträgt, empfiehlt es sich vor der Hin-terlegung eine umfassende Recherche nachdem aktuellen Stand des Designs vorzuneh-
Eine Gestaltung schützen: Das Design
men: eine Gestaltung ist nur dann als Designschutzfähig, wenn sie neu ist und sich nachdem Gesamteindruck von bereits bekanntemDesign wesentlich unterscheidet. Vor der Hin-terlegung sollte deshalb abgeklärt werden, ob identische oder verwechselbare Designsbereits existieren. Stellt sich nachträglich he-raus, dass die Gestaltung entweder nicht neuoder nicht eigenartig war, besteht kein Schutzvor Nachmachung oder Nachahmung durchDritte. Um die Neuheit der Gestaltung zu wah-ren, muss der Entwerfer des Designs sorgfältigdarauf achten, dass die Gestaltung bis zur Hin-terlegung nicht an die Öffentlichkeit gelangt.Der Begriff der Öffentlichkeit wird eng verstan-den: auch Freunde und Bekannte fallen darun-ter. Wer sein Design vor der Hinterlegung einerDrittperson offenbart, riskiert dessen Neuheit.Früher setzte das Kriterium der Eigenart einegewisse Originalität im Sinne einer erkenn-baren besonderen geistigen Anstrengung vo-raus. Heute ist die Gestaltung eigenartig, wennsie sich in ihren wesentlichen Merkmalen vonvorbekannten Gestaltungen unterscheidet.
Design als wichtiges MarketinginstrumentDie Gestaltung von Produkten wurde nebst
Preis und Qualität zu einem absatzrelevantenKriterium ersten Ranges. Es ist unbestritten,dass die ästhetischen Empfinden der Konsu-menten bei Kaufentscheidungen immer mehrins Gewicht fallen. Designschutz ist nicht ein Instrument, das der Bekleidungs-, Möbel- oderAutoindustrie vorbehalten ist. Auch die Ge-staltung eines Messergriffs, einer Zahnbürste,eines Schraubenziehers, von Verpackungenoder Flaschenformen (usw.) können durch eine Hinterlegung beim IGE als Design ge-schützt werden, sofern sie neu sind und Eigen-art aufweisen. Während maximal 25 Jahrenkommt der Inhaber des Designrechts in denGenuss des Rechts, anderen zu verbieten, sein Design zu gewerblichen Zwecken zu gebrauchen, namentlich also Produkte mitähnlichem oder gleichem Design herzustellenoder anzubieten.
Dr. Michael Noth (Rechtsanwalt)Simone Huser (MLaw)
Troller Hitz TrollerMünstergasse 38, 3011 BernTel. 031 328 36 36Fax 031 328 36 39www.trollerlaw.ch
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Rechtsberatung 17ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Jedes Unternehmen, welches für seine An-gestellten eine Pensionskasse führt odersich einer Pensionskasse angeschlossenhat, kann für seine Arbeitgeberbeiträge Reserven bilden. Arbeitgeberbeitragsre-serven (kurz AGBR) gelten bei den direk-ten Steuern des Bundes, der Kantone undGemeinden als Geschäftsaufwand.
Die Bildung der AGBR ist für den Arbeitgeberfreiwillig. Durch die flexible Bildung und Auf-lösung von AGBR sind diese ein leistungsstar-kes Steuerplanungsinstrument. Ist in einemGeschäftsjahr ein hoher Gewinn zu erwarten,werden AGBR gebildet. Es gilt dabei zu be-achten, dass im Gegensatz zur Bildung vonRückstellungen bei der Bildung von AGBR einGeldfluss vom Arbeitgeber zur Pensionskassestattfindet. Der Arbeitgeber muss also die Li-quidität aufbringen und die Mittel vorerst ent-behren können. Einzahlungen in die AGBR sollten in der Regel vor dem 31. Dezember aufdem Konto der Pensionskasse sein. Einmal ein-bezahlte AGBR können grundsätzlich nichtmehr zurückgefordert werden. In wirtschaft-lich harten Jahren kann der Arbeitgeber aufdiese Reserve zurückgreifen und die Beglei-chung der reglementarischen Arbeitgeber-beiträge durch Auflösung oder Teilauflösungder AGBR veranlassen. Die Begleichung der Arbeitnehmerbeiträge durch AGBR ist nichtmöglich.
Hat die Pensionskasse in ihrem Reglementvorgesehen, dass der Arbeitgeber im Falle ei-ner Unterdeckung Einlagen in die AGBR mitVerwendungsverzicht vornehmen kann und
Berufliche Vorsorge – Beiträge aus firmeneigenenMitteln oder aus Beitragsreserven?
können auch bestehende AGBR mit einem Verwendungsverzicht belegt werden (Art. 65eAbs. 1 BVG), so steht dem Arbeitgeber eine zusätzliche Massnahme zur Sanierung derPensionskasse zur Verfügung. Die Einlage darfden Betrag der Unterdeckung nicht überstei-gen. Nach vollständiger Behebung der Unter-deckung ist die AGBR mit Verwendungsver-zicht aufzulösen und in die ordentlichen AGBRzu übertragen. Eine vorzeitige Teilauflösung ist nicht möglich (Art. 44a Abs. 1 BVV2). Nachder Übertragung der AGBR mit Verwendungs-verzicht sind die ordentlichen AGBR mit denBeitragsforderung der Pensionskasse gegen-über dem Arbeitgeber zu verrechnen, bis dieAGBR den Stand des fünffachen Jahresar-beitgeberbeitrages erreicht haben (Art. 44aAbs. 3 BVV2).Aus diesem Artikel lässt sich schliessen, dassbei der Bildung von AGBR ohne Verwendungs-verzicht ebenfalls der fünffache Jahresarbeit-geberbeitrag steuerlich akzeptiert werdenmüsste.
Können die AGBR im Falle eines Firmenkon-kurses und der Liquidation der Pensionskas-se nicht mehr ihrem Verwendungszweck zu-geführt werden, so fallen die AGBR den freienMitteln der Pensionskasse zu und sind ge-mäss den Bestimmungen vom Teilliquida-tionsreglement der Pensionskasse zu ver-wenden.
Die meisten KMU in der Schweiz sind für ih-re berufliche Vorsorge einer Sammeleinrich-tung oder einer Gemeinschaftseinrichtung angeschlossen. Die Einrichtung von AGBR
bei diesen Vorsorgeeinrichtungen ist sehr einfach. Aktuell werden AGBR mit 0.5% bis1.5% verzinst.
Es empfiehlt sich, die AGBR früh bei der Un-ternehmensfinanzplanung zu berücksichti-gen. Ziehen Sie zudem bei der Planung IhrenPensionskassenberater bei. Denn das Ge-samtkonzept für Ihre Pensionskasse beein-flusst die ABGR und ist somit in Ihrer Ent-scheidungsfindung zu berücksichtigen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Kurt HänggiUnternehmensberater
UBV Lanz AGAlte Landstrasse 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 26, Fax 044 396 85 85k.haenggi@ubv.ch
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Versicherung18 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
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Informatik 19ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Letztens war es soweit. Apple hatte ein Si-cherheitsproblem und es gab ausnahms-weise mal einen (1, uno, one, une …) Tro-janer, der das ausgenützt hat. Die Häme der Fensterl-Franktion wurde kübelweiseausgeschüttet und alle Mac User standenplötzlich mit dem Rücken zur Wand. Soschlimm war das Ganze gar nicht und dasBotnet war schon kurz darauf lahm ge-legt.
Soweit so gut. Alles hat aber seine guten Sei-ten. Bisher war Apple nicht immer beson-ders schnell beim Schliessen von Sicherheits-lücken. Das sollte sich schnellstens ändern(und Apple nicht mehr sein eigenes Java stricken). Apple ist nicht mehr der Under-dog. Sah man früher bsp. im Zug vor allemWindows Notesbooks – in der ersten KlasseThinkPads von IBM – sieht man heute vieleMac’s. Schlendert man durch Universitätsbi-bliotheken, ist das Apfellogo allgegenwärtig.Der Trend zur Webapplikation vereinfacht den Umstieg. Wenn es nur noch einen Brow-ser braucht, ist das Gerät egal. Auch sonst ist das oft bemühte Kompatibilitätsproblem
Die bösen Buben der IT werden flexibler
mehr ein Mythos denn Realität. Es gibt zwarnoch grosse Software-Hersteller, die keineSoftware für den Mac herstellen, doch die Liste wird kürzer. Das könnte für kleine Her-steller, die sich auf .NET konzentrieren, zumProblem werden.
Interessanterweise hat Apple wenig Erfolg mit seinen Servern, hier hat Linux den Platzeingenommen. Kein grosser Hersteller kann es sich heute leisten, nicht für Linux Server zu entwickeln. Dabei hat sich Linux quasidurch die Hintertür in unser Leben geschli-chen. Von der Waschmaschine und dem An-droid Mobiltelefon über das Navigationsge-rät und dem Fernseher oder dem Auto, vonder Firewall über NAS, Switches, Router, Webserver, Telefonzentralen bis hin zum Su-percomputer – alles läuft unter Linux. Nur sieht es keiner. Es ist erstaunlich, was Linus Torvalds 1991 los getreten hat. Kein Menschkäme auf die Idee «Linux inside» auf sein Ge-rät zu schreiben und doch nutzen wir heut-zutage wahrscheinlich mehr Linux (und Unix,die beiden sind zumindest verschwägert) alsalles Andere zusammen.
Steve Jobs und Bill Gates haben aus ihren Ideen riesige Vermögen gemacht. Linus Tor-valds hat ein Büro über seiner Garage, von welchem aus er über den Linux Kernel wacht. Irgendwie ist das sympathisch.
Christian Tillmanns, info@informica.ch
informica gmbhGreutensberg 9, 9514 Wuppenauwww.informica.ch
Kolumne
Aus dem Leben eines Projektmanagers Neulich beklagte sich ein Projektmana-ger bitterlich über seine Kunden; Sie ver-ständen ihn einfach nicht. Er wolle dochnur das Beste für sie, aber die Kundenwürden immer gleich die Implementa-tion starten. Auf meinen Einwand, dassdie Analyse mit den Kumpels auf demGolfplatz gemacht wurde, die Strategiesowieso jedes Jahr ändere und Konzeptenur was für Feiglinge sind, erntete ich ei-nen Blick, der in einem Paralleluniversumtödlich wäre. Er faselte noch etwas überbessere KPI und optimierte Geschäfts-abläufe, aber er wollte es nicht einsehen;darum geht es nicht. Das Zeugs wird ge-kauft, weil es die anderen haben, sonstkann ich am Stammtisch nicht mitklagen.Ich will kein Aussenseiter sein, nur weil icheine bessere Lösung gefunden habe. Undich möchte auf keinen Fall, dass mein Ad-ministrator unterbeschäftigt ist, nur weilich beispielsweise Mac’s zulasse. Er ver-löre den Nimbus als Gesalbter der kryp-tischen Fehlermeldungen. Das darf nichtsein. Deshalb immer schön mit dem Stromschwimmen, Augen geradeaus und imSchwarm bleiben. Die verlorenen Markt-anteile macht die niedrigere Rechnungdes Projektmanagers wieder wett.
Christian Tillmanns
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Bei bahlinger edv support blickt man aufmehr als 20 Jahre Erfahrung im BereichEDV- und Netzwerkbetreuung zurück. Diein dieser Zeit gewonnenen Erkenntnissefinden ihren Niederschlag in einem um-fangreichen Leistungsangebot.
Es hat sich gezeigt, dass Kunden gerne auf das Angebot «Ein Ansprechpartner für Da-tenverarbeitung und Büroorganisation» zu-rückgreifen möchten. Beides gehört doch im-mer zusammen. Diesem Wunsch wird das Unternehmen gerecht. Individuelle Lösungenfür die individuellen Problemstellungen derKunden sind gefragt und werden geboten.
«Full-Service-Dienstleister» rund um EDV Durch diese Aktivitäten und Kooperationenwandelte sich das auf EDV und Netzwerke spezialisierte Unternehmen im Laufe der Zeitzu einem «Full-Service-Dienstleister», der rundum EDV, Netzwerke und Bürotechnik spezifi-sche Lösungen bieten kann. Mit diesem Leis-tungsspektrum betreut die Firma bahlingeredv support Unternehmen in der Schweiz, inDeutschland und in Österreich. Um den grenz-überschreitenden Service noch zu verbessern,erfolgte im Jahre 2001 die Gründung einerNiederlassung in Weil am Rhein (D).
LeistungsangebotZu den Stärken von bahlinger edv support gehört die Netzwerktechnik und alles wasdazugehört. Das heisst die Beratung, Installa-tion, Anpassung von bestehenden oder neuenNetzwerkumgebungen, Servern und Server-landschaften und die Optimierung bestehen-
Immer für eine individuelle Lösung gut
der Netzwerke und Servern. Natürlich auch die Wartung der Server und Netzwerkumge-bungen nach vordefinierten Zeitplänen.Hierbei kommt auch die Sicherheit nicht zukurz, ob im LAN, im WAN oder im WLAN.
Natürlich kann bahlinger edv support auchSoft- und Hardware liefern, installieren undaufstellen. Standardsoftware kann hierbeiauch nach Wunsch angepasst und die An-wender eingewiesen werden.
bahlinger edv support hat im Lieferprogrammauch ein ERP-System, das dem jeweiligen Un-ternehmen sehr gut angepasst werden kann.
In Zusammenarbeit mit langjährigen Part-nern können auch Multifunktionsgeräte,Drucker und Faxgeräte als Kauf-, Miet- oderAll-in-One-Geräte bei bahlinger edv supportbezogen werden. Die optimale Integrationdieser Geräte wird gewährleistet.
Mit modernen Virtualisierungslösungen vonzum Beispiel VMware wird aus der Server-Hardware das Maximum herausgeholt. Zudemprofitiert der Kunde zusätzlich von erhöhterSicherheit und geringeren Administrations-kosten.
bahlinger edv support bietet mit Cloud Com-puting externe Services, Infrastrukturen undApplikationen ohne Investitionen seitens desKunden. Dies führt zu überschaubaren undgut kalkulierbaren Kosten. Im Einzelnen kann dies ein individuelles, vir-tuelles ERP-System oder Officepacket sein,
eine Dokumentenablage, ein Internet-Shop,oder einfach Email, Terminverwaltung usw.
Unter dem Thema eCommerce versteht bah-linger edv support zum Beispiel ein komplet-tes System aus ERP-System, einer Shop-Lö-sung und selbstverständlich der Verbindungder beiden Systeme.
Dokumentenarchivierung ist ein weitererSchwerpunkt von bahlinger edv support. Die-ses sehr vielfältige Thema kann mit Schlag-worten wie OCR Erkennung mit phonetischerTechnologie, Stapelverarbeitung, Maskener-kennung, automatische Verschlagwortung mitBarcode, MAILCONNECT für Tobit David undMicrosoft Exchange, Integrationsclient für an-dere Softwarelösungen, Offline- und Web-client, Workflowmanager und Microsoft® Of-fice Integration beschrieben werden.
Der Begriff Systemintegration bedeutet fürbahlinger edv support das Zusammenspielder obengenannten Leistungsangebote. Oftkönnen auch verschiedene, oft historisch ge-wachsene Umgebungen in den Unterneh-mungen effizienter und sinnvoller genutztwerden.
PartnerschaftenDie oben genannten Punkte führen zu engenPartnerschaften mit anderen kompetentenUnternehmen. Dazu gehört auch die Zusam-menarbeit mit verschiedenen namhaften Lie-feranten der Branche.
Stephan Bahlinger
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Informatik20 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Die Lösung: PRODAT SQL ERP/PPS/MES für die metallverarbeitende Industrie und Maschinenbauer
QAB, Controlling, Lieferanten-, Norm- & Zer-tifikatsüberwachung, …
• Lager, Inventur Stichtag, fliessend, perma-nent, Historie, Chargen- & Seriennummern,Lager-Verfallszeitraum, Regalverwaltung, Lift-ansteuerung, …
• Service und Garantie (Customer Care) Le-benszyklusüberwachung, Historie, Control-ling
• Fakturierung Teil-, Abschlags-, Proformarech-nungen, Freie-, aus Lieferschein, Zahlungs-überwachung, Kostenstellenaufteilung, …
• Internationalisierbarkeit• Schnittstellen (EDI)• Controlling, Projekte, Plantafel, Dokumen-tenmanagement
Jeder möchte rationeller, effizienter und flexib-ler produzieren. Genau das galt 1984, als dieRÖAG AG, der Spezialist für den Werkzeug-maschinenhandel in der Schweiz, eigene Lö-sungen für die Herausforderungen der Bran-che entwickelte und so den Grundstein desheutigen Systems legte. Seitdem arbeiten dieFirmen PC-Solution GmbH in der Schweiz unddie CIMPCS GmbH in Deutschland sowohl inder Entwicklung als auch bei der Kundenbe-treuung in enger Partnerschaft.
Wir bieten eine kostengünstige und starke Lösung für Klein- bis Mittelbetriebe an.Mit 12 Leuten haben wir eine gesunde Grös-se, die uns erlaubt auch den Support zu fai-ren Preisen anzubieten. Profitieren Sie von unserer ausgezeichneten Organisationsbera-tung und anwendungsorientierten Schulun-gen. Dafür sparen wir bei der Werbung.
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PRODAT SQL ist ein Abbild Ihrer Produktion, Ihrer Werkstatt, Ihres Betriebs. Es wird nichtvon aussen «draufgepackt», sondern von in-nen abgebildet. Dieser Grundgedanke stecktin jedem Modul, jedem Menüpunkt und je-der Funktion.
Die PRODAT SQL Plantafel ist das durchdach-te Planungs- und Analysewerkzeug für die Organisation Ihrer Fertigung. Eine hoch kom-plexe, intelligente Datenbank trifft auf einewunderbar ergonomische Oberfläche. Das Ergebnis ist auf ganzer Linie überzeugende Or-ganisation. Dynamische Entwicklungen, neueTermine, Verfügbar keiten und jede anderewechselseitige Abhängigkeit: Zu sehen ist, waszählt. Und zwar so klar und praxisbezogen,dass sich neue PRODAT SQL Nutzer regelmäs-sig fragen, wie sie vorher gearbeitet haben.
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Informatik 21ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Funktionalitäten:• Stammdaten, Stücklisten (Varianten), Tech-nologiestammdaten Baugruppenkalkula-tion, Fertigungsvarianten, Verlängerte Werk-bank, Arbeitsvorbereitung, …
• Marketing (CRM), Anfragen, Angebote, Ver-kauf (Grobkalkulation Angebote) CRM (alleDokumente), Auswertungen, Mitarbeiter-zuordnung (technisch zuständig, kaufmän-nisch, …), Historie, Terminplaner
• Einkauf, Bedarf, Lieferanten Bestellanforde-rungen, Fremdvergabecontrolling, Lieferan-tenüberwachung (Norm, Zertifikat), Bedarfs-entwicklung, …
• Fertigungs-, Projektüberwachung (Material,Termine, Meilensteine) Terminüberwachung,Ampelsystem, Baugruppenansichten, His-torie (Dokumente), permanentes Control-ling, …
• Betriebsdatenerfassung (Präsenzzeit, Auf-tragszeit)
• Qualitätsmanagement in- und extern Kon-trollmerkmale, Wareneingangsbericht, 8D,
Heinrich Kühni
Die besten Anwendungen, Daten und Infor-mationen bringen wenig, wenn sie nicht in-telligent genutzt werden. Unternehmern, dieneue Ertragspotenziale heben wollen, bie-tet das 12. Swiss CRM Forum im Juni in Zürichinteressante Erfahrungs- und Anwendungs-berichte aus der Praxis sowie einen Markt-platz der innovativsten CRM-Highlights.
Die Datenflut managenInformationen über Kunden, ihre Interessenund ihr Kaufverhalten gibt es heute in Hülle
Der Mensch bewegt die Technologie!CRM-Systeme intelligent einsetzen
ter den Partnern und Ausstellern am 12. SwissCRM Forum.
«In CRM-Systemen entstehen hochkomplexeDatenstrukturen, für die es spezielle Analyse-Software braucht, z. B. für Antworten auf Fra-gen wie: Welchen Wert hat ein Kunde, der ein bestimmtes Produkt an x Kunden weiter emp-fiehlt für mein Unternehmen? Um die Analyse-Ergebnisse gewinnbringend im CRM nutzen zu können, braucht es intelligente Schnittstel-len zwischen den Systemen», betont Cathe-rine B. Crowden, Marketing Manager bei der BSI Business Systems Integration AG.
CRM lasse heute grundsätzlich nicht mehr viele Wünsche offen, bestätigt auch ClemensThaler, Geschäftsführer der Ambit AG, warntjedoch: «Schnittstellen zu Umsystemen sindein Thema, das schnell zum kostspieligen Alptraum werden kann, wird hier nicht auchkonzeptionell vorgegangen.»
Insbesondere in der Thematik der Schnitt-stellen taucht auch immer wieder die Fragenach der Datensicherheit auf. Ein im Grundegenommen gelöstes Thema, so Mattias Lang-ner, Verantwortlicher im Bereich CRM für dieDeutschschweiz bei der ELCA Informatik AG:«Das Problem sind weniger die Schnittstel-len, denn technische Lösungen wie eine star-ke Authentifizierung und Verschlüsselungs-techniken existieren, als vielmehr der Miss-brauch. Hier stellt der Mensch ein Restrisikodar, das aber durch Sensibilisierung der Mit-arbeiter in den Themen Missbrauch und Si-cherheit minimiert werden kann.»
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Informatik22 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
und Fülle. Und es werden täglich mehr. Soheisst die Aufgabe, Daten abrufen, aufberei-ten, lesen, interpretieren und umsetzen: «Nuranalytisches CRM kann die erforderliche In-telligenz aus den sich ständig vermehrendenKundendaten liefern», ist Robert Schumacher,Customer Intelligence Solutions Manager, SASInstitute AG überzeugt. Auch die Integrationvon Daten aus Social-Media-Kanälen und mo-bilen Anwendungen steht auf der «To-Do-Liste» der meisten Unternehmen dabei ganzoben an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage un-
Informatik 23ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Mobile-Trend erfasst CRMIntelligente Lösungen sind nicht nur anSchnittstellen, sondern heute mehr denn jeauch für die mobile Verfügbarkeit der Da-ten gefragt. Für Andreas Zipser, Mitglied derGeschäftsführung der CAS Software AG ist«der schnelle und sichere Zugriff auf die ge-speicherten Geschäftskontakte nach wie vordie zentrale Anforderung, egal von wo und mit welchem Smartphone, Notebook oderTablet-PC unsere Kunden gerade unterwegssind.»
«Mobile, social, open – das sind die Stichwor-te. Das Kundenportal der Zukunft ist überallverfügbar und es erlaubt die Online-Kom-munikation mit den Kunden», bestätigt auchRobert Santner, CEO der Nefos GmbH.
«Sicherheitsrisiken können heute durch tech-nische Massnahmen auf ein verantwortbaresNiveau reduziert werden. Verschiedene End-point-Management-Tools können helfen, dieBring-Your-Own-Device Problematiken in denGriff zu bekommen», ist André Schaffner, CEObei der IDESO AG, überzeugt.
Für Andreas Zipser liegt ein ganz grosses Plus der mobilen Lösungen in der Unterstüt-zung effizienterer Prozesse im Vertrieb undControlling. Das gelte besonders für die naht-lose Zusammenarbeit zwischen Innen- undAussendienst. «Hinzu kommt der automati-sche Benachrichtigungs- und Aktionsdienst,der über wichtige Ereignisse z. B. die Sup-portanfrage eines wichtigen A-Kunden aufdem Laufenden hält. Genauso wichtig sind die Verkaufschancen und ein durchgängigerVertriebsprozess mit Methode von der Lea-derfassung über die Qualifizierung bis zum erfolgreichen Abschluss. Für das Controlling
sind Report-Ansichten, automatisch erzeug-te Berichte sowie diverse aussagekräftige An-sichtstypen die optimale Unterstützung.
Vertriebsprozesse müssten ferner durchgän-gig gestaltet werden, sodass sie auch über Systemgrenzen hinweg von CRM auf ERP dargestellt und ausgewertet werden kön-nen, unterstrich André Wolzenburg, Product Manager SAP CRM bei der Data Migration Consulting AG, in der Umfrage des Swiss CRMForum.
Integration von Social-Media in CRM-KonzepteWer sich heute mit CRM beschäftigt, kommtauch nicht an facebook, twitter & Co. vorbei.Robert Schumacher ist überzeugt: «Mit der Integration von kundenseitigen Social-Media-Aktivitäten in die CRM Konzepte können Affinitäten der Kunden zu bestimmten Dienst-leistungen und Services viel besser heraus-gefiltert und als zusätzliche Kundenattributeaus dem sozialen Raum in die bestehendeCRM-Datenwelt eingebunden werden. Diesteigende Komplexität und riesige Daten-mengen sind dabei jedoch eine Herausfor-derung. Ohne Automatisierung geht es nicht,und ein professionelles Multikanalmanage-ment – unter Einbezug von Social-CRM-Ka-nälen – wird in Zukunft weiter an Bedeutunggewinnen.»
CRM in Sales, Services und MarketingAn innovativen Ideen mangelt es in der CRM-Branche nicht. Technologische Höchstleistun-gen präsentieren in diesem Jahr zum zwölf-ten Mal in Folge die 50 Aussteller und Partnerdes Swiss CRM Forum. Sie zeigen auf der Veranstaltung für CRM-Experten, Marketeersund Verkäufer in Zürich Produkte und Lö-sungen, die Unternehmen das Managementihrer Kundenbeziehungen erleichtern.
Unter dem Motto «Vorsprung durch Mensch.Wir machen Technologien» bietet Erik Neu-mann als verantwortlicher Managing Partnerin diesem Jahr den Besuchern des 12. SwissCRM Forum branchenübergreifende Refera-te und Top-Keynote-Speaker in den Konfe-renztracks Marketing, Services und – in die-sem Jahr neu dabei – Sales.
Patroniert wird der neue Konferenztrack Salesdurch die Contact-Management-Spezialistinrbc und die Agentur für digitales MarketingNemuk, welche ihr Lead-Management-Sym-posium erstmals im Rahmen des Swiss CRMForums veranstalten. Tobie Witzig, CEO vonrbc, freut sich über die Kooperation: «Auf diese Weise erreichen wir ein breiteres Pub-likum und die Besucher können sich an nur einem Event über das ganze Spektrum desKundenbeziehungsmanagements informieren.
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12. Swiss CRM Forum28. Juni 2012Hallenstadion, Zürich«Vorsprung durch Mensch. Wir machenTechnologien»
Keynote-Speaker:Dr. Stefan SigristGründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E.der Bank Sarasin und des Collegium Helve-ticum von ETH und Universität Zürich. Robert SeniorCEO EMEA & Chairman Worldwide CreativeBoard, Saatchi & Saatchi
Referate-Tracks:• CRM in Sales• CRM in Services • CRM in Marketing• Knowledge
Innovations- und Technologieradar:• Präsentation der 3 Finalisten im Wettbe-werb um den 2. Swiss CRM InnovationAward
• Verleihung des 2. Swiss CRM InnovationAward
Informationen und Anmeldung:www.swisscrmforum.com
Als Inhaber der ITC Solutions GmbH hatMarcel Stroh eine klare Philosophie: «Wennes um IT geht, muss alles klappen.» Mit seinem Team sorgt er seit bald 15 Jahrendafür, dass die diversen IT- und Kommu-nikationskomponenten zu einer stabilenEinheit werden. Sowohl für Apple undWindows-Anwender! Mit Beratung, Ver-kauf, Installation, schnellem Support bishin zu massgeschneiderten Lösungen, dieauch in kleinere Budgets passen, bietet ITC Solutions einen umfassenden Gesamt-service.
Interview mit Armando Corti, CEO von RedBull Creative GmbH – ein Kunde der erstenStunde.
Guten Tag Herr Corti. Was schätzen Sie besonders an ITC Solutions GmbH?Als erstes vor allem den individuellen und persönlichen Service. Die ITC Solutions kanndadurch genau auf meine Bedürfnisse ein-gehen. Und zweitens wurde ich immer sehrgut beraten und sie haben immer die richti-ge und beste Lösung für meine IT-Problemegefunden.
Was unterscheidet ITC Solutions GmbH vonanderen IT Firmen?Die absolute Verlässlichkeit. Das hat mich immer beeindruckt. Die Erreichbarkeit und der Kundenservice – wenn mal Probleme auftauchten – war einfach optimal. Dass dieITC Solutions sowohl die Windows wie auchdie Apple Anwendungen beherrscht, war fürmich entscheidend für die Zusammenarbeit.
ITC SOLUTIONS makes the bits running
Und dass am Schluss das Preis- und Leis-tungsverhältnis gepasst hat, war auch einwichtiger Nebeneffekt.
Welche Produkte setzen Sie ein?Die avast! Vierenschutz-Lösung, die Astaro Firewall- und Spamfilter-Lösung, die KerioGroupware-Lösung, sowie die 2X Fernzugriff-Lösung.
Was sind die herausragenden Punkte dereingesetzten Produkte?Die Produkte bieten ein sehr gutes Preis-Leis-tungsverhältnis und lassen sich problemlos in unserer gemischten IT-Umgebung (Win-dows / Mac) einsetzen.
Welches Produkt wird die nächste Anschaffung?Unsere Telefonanlage ist in die Jahre ge-kommen und muss ersetzt werden. Daherwerden wir als nächstes eine 3CX Telefonan-lage mit Yealink Tisch-Apparaten anschaffen.
Warum gerade dieses Produkt?Da es sich um eine Software-Telefonanlagehandelt, kann sie problemlos erweitert wer-den und neue Funktionen werden einfachüber Updates eingespielt. Dazu ist es eine Hybrid-Lösung, das heisst wir behalten dieISDN-Leitung für eingehende Anrufe und für abgehende Anrufe benutzen wir den Peoplefone VoIP-Provider. Dazu benutzen wirunsere iPhones als Funktelefone dank der 3CX iPhone App.
Herr Corti, besten Dank für das Interview.
ITC Solutions GmbHSteinhaldenstrasse 248954 GeroldswilTel. 043 455 30 90Fax 043 455 30 95www.itc-solutions.ch
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Informatik24 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Marketing 25ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Haben Sie sich auch schon gefragt, wie Siedie Messebeteiligung erfolgreich gestaltenbzw. verbessern könnten – oder wie derNutzen der Messebeteiligung berechnetwerden kann? Bruno Lurati, Inhaber derBLu-consult verfügt als ehem. Direktor desMesseplatzes Genf und des Genfer Auto-mobilsalons über eine grosse Erfahrung imMessewesen. Er unterrichtet unter ande-rem als Gastreferent an der Universität St.Gallen und Bern und als Dozent an der Wirt-schaftshochschule Basel und am sawi in Dübendorf. Daneben bietet die BLu-consultregelmässig Ausstellerseminare an, welcheaufzeigen, welche kritischen Erfolgsfakto-ren für eine erfolgreiche Messebeteiligungerfüllt werden müssen und wo die klassi-schen Fehler und Stolpersteine liegen.
Nachfolgend ein kleiner Ausschnitt des 1-tä-gigen Messeseminars «Grundlagen der er-folgreichen Messebeteiligung». Das nächs-te öffentliche Seminar findet am 31. Oktober2012 im Raum Luzern statt.Näheres erfahren Sie unter www.blu-consult.ch – und dort können Sie sich auch gleich an-melden!Für die Mitglieder des KMU-Verbandes giltein reduzierter Tarif von CHF 700.–/Teil-nehmer (statt CHF 850.–).
1. kritischer Erfolgsfaktor – Ziele setzen! Selbstverständlich sind die «klassischen» Messeziele wie: Gewinnung neuer Kunden,
Kennen Sie die Grundlagen der erfolgreichen Messebeteiligung?
Einführung neuer Produkte, Generierung vonSales Leads etc. valable und «harte» Messe-ziele, die sich quantitativ und qualitativ sau-ber messen lassen. Darüber hinaus gibt es abereine Vielzahl von Messezielen, die es gilt in der Planungsphase festzulegen und sicher-zustellen, dass sie auch erreicht werden. ImMessesemimar «Grundlagen der erfolgrei-chen Messebeteiligung» erfahren Sie mehr darüber! Es gilt eine Binsenwahrheit: Ziele, die Sie sich nicht stecken, werden Sie nie er-reichen!
2. kritischer Erfolgsfaktor – Botschaft undExponate … oder «reduce to the max» Erst wenn die Ziele der Messebeteiligung klarund die Botschaft an den (potenziellen) Besu-cher klar formuliert sind, kann ein erfolgver-sprechender Messeauftritt konzipiert und ge-plant werden. Als Grundsatz könnte gelten:Weniger ist mehr – oder «reduce to the max».Der Messestand zwingt zur Fokussierung undDifferenzierung. Im Messeseminar «Grundla-gen der erfolgreichen Messebeteiligung» bil-det dieses Thema einen der Schwerpunkte!
3. kritischer Erfolgsfaktor – Einladungsma-nagement und Besucherkommunikation Im B2B- und Industriegüter-Marketing kennenSie alle Ihre Kunden mit Namen und Adresseund die potenziellen Kunden lassen sich eruie-ren. Damit wird eines schon klar: Es ist Ihre Auf-gabe, Ihre (potenziellen) Kunden an Ihren Mes-sestand einzuladen. Der Messeveranstalterwirbt generell für die Messe – den Besucher anIhren Stand zu bringen ist die Aufgabe desAusstellers. Wie das geht und wie Sie den (po-tenziellen Kunden) an Ihren Messestand brin-gen erfahren Sie im Messeseminar.
4. kritischer Erfolgsfaktor – die Standgestal-tung und die non-verbale Kommunikation Mit keinem anderen Marketinginstrumentlässt sich mehr über ein Unternehmen aus-sagen, als durch eine räumliche Inszenierung.Der Messestand kommuniziert nonverbalüber Ihre Unternehmung – ob Sie es wollenoder nicht. Machen Sie den Standbesuch fürIhren Kunden zum positiven Erlebnis! Am Messeseminar «Grundlagen der erfolgrei-chen Messebeteiligung» erfahren, was Sie beachten müssen!
5. kritischer Erfolgsfaktor – die Standbesatzung: Garant für den Erfolg oder Ursache des Flops?
Bruno Lurati
Die Qualität (Wissen), die Motivation (Wollen)und die physischen Voraussetzungen (kör-perliche und geistige Fitness) des Standper-sonals sind wesentliche Voraussetzungen fürden Messeerfolg. Alle drei Faktoren lassen sich positiv beeinflussen. Wie das geht, das lernen Sie am Messeseminar.
6. kritischer Erfolgsfaktor – die Messenach-bearbeitung: Erfolgssicherung und Kosten-/Nutzen-Analyse Planen Sie bereits im Vorfeld der Messe eine lückenlose Abarbeitung aller während derMesse realisierten Gespräche und lassen Siesich nach der Messe nicht durch das Tages-geschäft überrollen. Sie haben in die Messe-beteiligung viel Zeit, Geld und Kraft inves-tiert – organisieren Sie deshalb bereits im Vorfeld, dass das an der Messe Gesäte auch geerntet werden kann. Und schlussendlichsollten Sie sich nach der Messe fragen: Hat sich der Messeauftritt nun gelohnt? Wie er-arbeite ich eine Kosten-/Nutzen-Analyse derMessebeteiligung? Alles dies und noch vielmehr erfahren Sie im Messeseminar «Grund-lagen der erfolgreichen Messebeteiligung».
Nach allen Messeseminaren bewerten die Teil-nehmer die Qualität des gebotenen Stoffesund beurteilen, • ob es sich gelohnt hat, am Messeseminarteilzunehmen,
• ob die Erwartungen erfüllt wurden und • ob Sie das Seminar einem Kollegen em-pfehlen würden.
In allen bisherigen Seminaren wurden dieseFragen regelmässig mit 90% oder mehr be-antwortet. Unter www.blu-consult.ch könnenSie einzelne Bewertungen einsehen!
Das nächste öffentliche Ganztagesseminarwird am 31. Oktober 2012 im Raum Luzerndurchgeführt. Sind Sie dabei? Anmeldungen können direktunter www.blu-consult.ch unter der Rubrik«Seminare» erfolgen. Die Durchführungsbe-stätigung erhalten Sie nach den Sommerfe-rien per E-Mail. Bruno Lurati, Inhaber
BLu - consultBürgenstockstrasse 546373 EnnetbürgenTel. 041 620 95 06Fax 041 620 95 07Mobile 079 403 30 50www.blu-consult.ch
Marketing26 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Kiddys GmbH, eine Firma mit zwei Stand-beinen, die mit innovativem Marketingmehr Erfolg verspricht. Zum einen bietetdie Sparte «Kinder» mit Kiddys AdventureWorld Produkte für den Kinderwartebe-reich an, zum anderen richtet sich FirecubePublic Multimedia mit seinen Produkten an Interessenten für massgeschneiderteProgrammierungen und interaktive Plug &Play Lösungen.
Kiddys Adventure World schafft sprichwörtli-che Freiräume für Sie und Ihre Kunden. Man-che Dinge, die für Erwachsene wichtig, inte-ressant – oder beides – sind, erscheinen Kin-dern oft sehr langweilig und bereits nachkurzer Zeit sind vom Nachwuchs quengeligeNörgeleien zu hören. Spätestens ab dann ist eine ruhige und stressfreie Konversation nichtmehr möglich und das Beratungsgespächmuss abrupt beendet werden. Zum Glücksorgt Kiddys Adventure World mit seinendurchdachten Produkten dafür, dass «Warte-zeit» für Kinder nicht mehr automatisch mitLangeweile verbunden wird: Bereiten Sie Kin-dern (und damit auch den Eltern) ein freudi-ges, friedfertiges und vor allem ungestörtesEinkaufs- und Besuchserlebnis. Mit kindge-rechter Multimedia und pädagogisch konzi-pierten Spielmodulen wird der Kinderwar-tebereich zum Business-Erfolgsfaktor, denn: Wo Kinder spielend lernen und sich wohl-fühlen, können auch die Erwachsenen in allerRuhe in den Regalen stöbern, einkaufen undsich professionell beraten lassen. Das wirktsich positiv auf Kundenfrequenz, Besuchs-dauer und Kundenbon aus und generiert ei-ne messbare Abschlussquote! Hier ein Zitat eines Bankkunden: «Mit dem Kinderwarte-bereich konnten wir in einem Jahr ca. 20%mehr Kundenabschlüsse verbuchen und nicht
Mehr Freiräume und Erfolg mit innovativem Marketing
die Eltern zieht es in die Bank, sondern die Kinder ziehen die Eltern». Schon bei den Kleinen ist Mundpropaganda die beste Formder Werbung. Kindgerechte Software fürTouchscreen Modelle und schöne Holzspielefördern eine ausgewogene Hand-Auge-Ko-ordination. Kiddys bietet aber auch bequemeSitzmöbel für Kinder und das alles in besterhandwerklicher Qualität gefertigt. Mit den Kiddys Produkten gehört das Quengeln ge-langweilter Kinder ab sofort der Vergangen-heit an: Kinderfreundliche Unternehmen set-zen deshalb auf Kiddys Adventure World!
Firecube Public Multimedia bringt Ihre Bot-schaften mit aussagekräftigen und multime-dialen Attraktionen auf die Strasse! Sie möch-ten Ihre Zielgruppe out-of-home und multi-medial erreichen und das am liebsten auch interaktiv? Wer bereits heute die strategischenund operativen Möglichkeiten der noch jun-gen Disziplin Public Multimedia nutzt, kannPioniergewinne verbuchen und sich erfolg-reich von der Konkurrenz abheben! Multi-touch-Tische und Smart Boards, Gestensteue-rung und Personentracking, Projektion undMonitor, Digital Signage, Tablett PC undSmartphone – Firecube Public Multimediabringt das alles zum Laufen und zwar mit indi-viduell massgeschneiderter Programmierungaus einer Hand, ob als intelligent verknüpf-tes Gesamtpaket oder als Einzelbaustein. Ei-ne unserer Plug & Play-Lösungen ist das Firecube System, das letztes Jahr an der Mar-keting Fachmesse SuisseEMEX für Aufsehen
sorgte und ein Besuchermagnet im KMU Business Park war.
Das neue Firecube SMART V2 ist interaktiveMultimedia für Schaufenster, Veranstaltungoder Shop und kann in kürzester Zeit und unkompliziert selber gestaltet werden – dankCMS auch ganz ohne Programmierkennt-nisse. Firecube SMART bietet mit Software und ausgewählten Hardware-Bundles sowohldem Einsteiger als auch dem versierten Me-dien-Profi unschlagbare Design- und Mar-keting-Vorteile. Einer unserer Gastrokundenmeint: «Seit wir das Firecube Smart V2 Sys-tem haben, kommen Gäste nicht nur wegendes feinen Essens, sondern weil sie etwas er-leben, das sie noch nie gesehen haben. Dies stimuliert nebst dem Gaumen auch unserenUmsatz». Diesen Vorteil und noch viele wei-tere, geben wir als Schweizer Repräsentanz-und Kompetenz-Zentrum gerne weiter. Er-leben Sie uns und unsere Produkte im KMUBusiness Park Ende August 2012 an der Suis-seEMEX12 Marketingmesse in Zürich.
Webseiten:Kiddys Adventure Worldwww.kiddys.chFirecube Public Multimediawww.firecube-multimedia.ch
Beat Herren, Geschäftsführer
Kiddys GmbHIm Rüteli 23B, 5405 Dättwil Tel. 056 511 75 75, Fax 056 511 75 76
die Reifen richtig pumpt und die Klimaanlage
bewusst einsetzt.
Sowieso schont ein Unternehmen, das auf
Fahrschulungen setzt, nicht nur sein Benzin-
budget und die Umwelt, sondern auch die
Gesundheit der Mitarbeitenden. Denn mit
Eco-Drive fährt sichs leiser, und durch die vor-
ausschauende und gleichmässigere Fahrweise
kommt es weniger oft zu unvermittelten Be-
schleunigungen und abrupten Bremsmanövern.
Damit sinken auch Unfallrisiko und Stress –
allein schon deshalb lohnt sich der Aufwand
für einen Eco-Drive-Kurse.
Hinweise zum Kursangebot:
www.eco-drive.ch
Hinweise zum Auto- und Reifenkauf:
www.energieetikette.ch
Ob PW, Transporter oder Lastwagen, für die
meisten Firmen sind Fahrzeuge unersetzlich.
Doch nicht nur die Anschaffung geht ins Geld.
Auch Unterhalt und Treibstoffverbrauch schla-
gen teuer zu Buche, gleichzeitig belasten Moto-
renlärm und Abgase die Umwelt. Ein Drittel des
Schweizer Energieverbrauchs entfällt auf den
Verkehr, ein guter Teil davon auf die Nutz- und
andere Firmenfahrzeuge. Will ein Unternehmen
seinen Diesel- und Benzinverbrauch senken,
hat es mehrere Möglichkeiten: Man achtet bei
der Flottenbeschaffung auf sparsame Modelle,
setzt die Fahrzeuge intelligent ein und nutzt die
Angebote von Eco-Drive: In Eco-Drive-Kursen
lernen die Fahrer, dass zügiges Beschleunigen,
niedertouriges Fahren sowie ein gleichmässiges
und vorausschauendes Fahrverhalten nicht nur
sicherer, sondern auch wirtschaftlicher sind.
Bis zu 15 Prozent Treibstoff lassen sich mit
Eco-Drive einsparen, ohne deswegen langsamer
unterwegs zu sein. Wegen der entsprechend
geringeren Schadstoff- und CO2-Belastung
freut das zudem Umwelt und Klima.
2011 machten 20 000 mit
Seit 2005 ist Eco-Drive Bestandteil der Fahrprü-
fung. Dabei geht es beispielsweise darum, wie
man intelligent bergabwärts fährt: in einem
Gang, in dem man kein Gas geben und gleich-
zeitig wenig bremsen muss.
Bergauffahren erfordert dagegen ein beson-
deres Gespür: Man fährt mit viel Gas so lange
im hohen Gang, wie der Motor Gas annimmt.
Die von EnergieSchweiz unterstützte Schulung
ist beliebt: Im letzten Jahr nahmen schweiz-
weit 20 000 Personen an Eco-Drive-Kursen teil,
2000 davon mit Liefer- und Lastwagen. Insge-
samt reduzierte das Schulungsprogramm 2011
den CO2-Ausstoss um 42 000 Tonnen. Das ent-
spricht über 330 000 Tankfüllungen.
Unfallrisiko sinkt
Bekanntlich ist bei Firmen die für Weiterbildung
verfügbare Zeit knapp. Statt einzelne Mitarbei-
ter an die Eco-Drive-Kurse zu schicken, können
deshalb auch Schulungen direkt im Unterneh-
men gebucht werden. «Wir arbeiten dabei mit
Simulatoren, mit denen die Grundprinzipien
von Eco-Drive einfach vermittelt werden kön-
nen. Auch Kurse in Fahrzeugen vor Ort sind
möglich», erklärt Eco-Drive-Geschäftsführer
Reiner Langendorf. Zur Verbesserung des Fahr-
stils gehören auch Hinweise, dass man zum
Beispiel den Motor nicht unnötig laufen lässt,
Fast jedes Unternehmen nutzt Fahrzeuge. Wer diese gut wartet und die Benutzer in einer spar-
samen Fahrweise schult, reduziert den Treibstoffverbrauch allein schon durch das Fahrverhalten
um 10 bis 15 Prozent. Zudem sitzen die Mitarbeitenden erst noch weniger gestresst am Steuer.
Mit einer Reihe weiterer einfacher Mass-
nahmen kann der Spareffekt auf bis zu
30 Prozent erhöht werden:
BALLAST ABWERFEN: Entrümpeln Sie
das Fahrzeug. Inspizieren Sie das Firmen-
auto regelmässig auf Ersatzteile, Abfall
und andere Güter, die nicht zwingend
an Bord sein müssen.
WINDSCHNITTIG FAHREN: Verwenden
Sie Dachträger und andere Aufsätze nur,
wenn diese tatsächlich benötigt werden.
DRUCK MACHEN: Prüfen Sie monatlich ein-
mal den Reifendruck und pumpen Sie bei
Bedarf. Dabei können Sie den empfohle-
nen Mindestdruck um bis zu 0,5 Bar erhö-
hen. Jedes zweite Auto fährt mit zu wenig
Luft und verbraucht so unnötig Treibstoff;
gleichzeitig sinkt die Verkehrssicherheit.
ABSCHALTEN: Bei Rotlicht und anderen
Stopps Motor abstellen – es lohnt sich
schon ab zehn Sekunden Wartezeit.
PRIMA KLIMA: Klimaanlage unter 18 Grad
ausschalten, das spart zirka fünf Prozent
Treibstoff.
KURZCHECK: Der Auto Gewerbe Verband
Schweiz (AGVS) bietet kompakte Infor-
mationen zum Thema an. In der Region
Basel offerieren die Garagisten derzeit für
49 Franken einen Kurzcheck.
www.autoenergiecheck.ch
www.autoklima18.ch
TIPPS FÜRS TREIBSTOFFSPAREN
BERATUNG UND VERNETZUNGEnergieSchweiz ist die nationale
Plattform, die alle Aktivitäten im
Bereich erneuerbare Energien und
Energieeffizienz koordiniert. Dies
erfolgt in enger Zusammenarbeit
mit Bund, Kantonen, Gemeinden
und zahlreichen Partnern aus
Wirtschaft, Umweltverbänden und
Konsumentenorganisationen sowie
privatwirtschaftlichen Agenturen.
EnergieSchweiz wird operativ vom
Bundesamt für Energie geleitet.
www.energie-schweiz.ch
Foto: zvg
Foto: zvg
IM FOKUS
Sprit sparen, Nerven schonen
PUBLIREPORTAGE ECO-DRIVE
Adrian Grichting, Verkaufsleiter der Uzin Typo AG
in Buochs/NW.
Warum buchten Sie für Ihre Mitarbeiter
Eco-Drive-Kurse?
In unseren Unternehmen machen wir regel-
mässig Weiterbildungen. Da das Eco-Drive-
Schulungszentrum Seelisberg in unserer
Nähe liegt, kamen wir auf die Idee, mal eine
etwas andere Schulung zu organisieren.
Welches Ziel hatte die Weiterbildung?
Mit dem Kurs wollten wir unseren Aussen-
dienstmitarbeitern die Möglichkeit geben,
mit ihren Fahrzeugen die Grenzen der
Fahrpraxis auszuloten, was der Sicherheit
zugute kommt. Andererseits konnten sie
lernen, wie man sparsamer fahren kann –
und zwar ohne Zeitverlust.
Wie reagierten die Mitarbeitenden auf
die Schulung?
Sehr positiv – die meisten haben seit ihrem
Führerschein keinen Kurs mehr besucht.
War die Schulung erfolgreich?
Dies ist immer schwierig einzuschätzen.
Aber ich bin mir sicher, dass es dem einen
oder anderen etwas gebracht hat, seinen
täglichen Umgang mit dem Auto zu ver-
bessern. Den besuchten Kurs Auto/Eco
können wir jedenfalls weiterempfehlen –
er ist eine Win-win-Situation für Unter-
nehmen und Mitarbeiter.
208 mm 208 mm
290 m
m
die Reifen richtig pumpt und die Klimaanlage
bewusst einsetzt.
Sowieso schont ein Unternehmen, das auf
Fahrschulungen setzt, nicht nur sein Benzin-
budget und die Umwelt, sondern auch die
Gesundheit der Mitarbeitenden. Denn mit
Eco-Drive fährt sichs leiser, und durch die vor-
ausschauende und gleichmässigere Fahrweise
kommt es weniger oft zu unvermittelten Be-
schleunigungen und abrupten Bremsmanövern.
Damit sinken auch Unfallrisiko und Stress –
allein schon deshalb lohnt sich der Aufwand
für einen Eco-Drive-Kurse.
Hinweise zum Kursangebot:
www.eco-drive.ch
Hinweise zum Auto- und Reifenkauf:
www.energieetikette.ch
Ob PW, Transporter oder Lastwagen, für die
meisten Firmen sind Fahrzeuge unersetzlich.
Doch nicht nur die Anschaffung geht ins Geld.
Auch Unterhalt und Treibstoffverbrauch schla-
gen teuer zu Buche, gleichzeitig belasten Moto-
renlärm und Abgase die Umwelt. Ein Drittel des
Schweizer Energieverbrauchs entfällt auf den
Verkehr, ein guter Teil davon auf die Nutz- und
andere Firmenfahrzeuge. Will ein Unternehmen
seinen Diesel- und Benzinverbrauch senken,
hat es mehrere Möglichkeiten: Man achtet bei
der Flottenbeschaffung auf sparsame Modelle,
setzt die Fahrzeuge intelligent ein und nutzt die
Angebote von Eco-Drive: In Eco-Drive-Kursen
lernen die Fahrer, dass zügiges Beschleunigen,
niedertouriges Fahren sowie ein gleichmässiges
und vorausschauendes Fahrverhalten nicht nur
sicherer, sondern auch wirtschaftlicher sind.
Bis zu 15 Prozent Treibstoff lassen sich mit
Eco-Drive einsparen, ohne deswegen langsamer
unterwegs zu sein. Wegen der entsprechend
geringeren Schadstoff- und CO2-Belastung
freut das zudem Umwelt und Klima.
2011 machten 20 000 mit
Seit 2005 ist Eco-Drive Bestandteil der Fahrprü-
fung. Dabei geht es beispielsweise darum, wie
man intelligent bergabwärts fährt: in einem
Gang, in dem man kein Gas geben und gleich-
zeitig wenig bremsen muss.
Bergauffahren erfordert dagegen ein beson-
deres Gespür: Man fährt mit viel Gas so lange
im hohen Gang, wie der Motor Gas annimmt.
Die von EnergieSchweiz unterstützte Schulung
ist beliebt: Im letzten Jahr nahmen schweiz-
weit 20 000 Personen an Eco-Drive-Kursen teil,
2000 davon mit Liefer- und Lastwagen. Insge-
samt reduzierte das Schulungsprogramm 2011
den CO2-Ausstoss um 42 000 Tonnen. Das ent-
spricht über 330 000 Tankfüllungen.
Unfallrisiko sinkt
Bekanntlich ist bei Firmen die für Weiterbildung
verfügbare Zeit knapp. Statt einzelne Mitarbei-
ter an die Eco-Drive-Kurse zu schicken, können
deshalb auch Schulungen direkt im Unterneh-
men gebucht werden. «Wir arbeiten dabei mit
Simulatoren, mit denen die Grundprinzipien
von Eco-Drive einfach vermittelt werden kön-
nen. Auch Kurse in Fahrzeugen vor Ort sind
möglich», erklärt Eco-Drive-Geschäftsführer
Reiner Langendorf. Zur Verbesserung des Fahr-
stils gehören auch Hinweise, dass man zum
Beispiel den Motor nicht unnötig laufen lässt,
Fast jedes Unternehmen nutzt Fahrzeuge. Wer diese gut wartet und die Benutzer in einer spar-
samen Fahrweise schult, reduziert den Treibstoffverbrauch allein schon durch das Fahrverhalten
um 10 bis 15 Prozent. Zudem sitzen die Mitarbeitenden erst noch weniger gestresst am Steuer.
Mit einer Reihe weiterer einfacher Mass-
nahmen kann der Spareffekt auf bis zu
30 Prozent erhöht werden:
BALLAST ABWERFEN: Entrümpeln Sie
das Fahrzeug. Inspizieren Sie das Firmen-
auto regelmässig auf Ersatzteile, Abfall
und andere Güter, die nicht zwingend
an Bord sein müssen.
WINDSCHNITTIG FAHREN: Verwenden
Sie Dachträger und andere Aufsätze nur,
wenn diese tatsächlich benötigt werden.
DRUCK MACHEN: Prüfen Sie monatlich ein-
mal den Reifendruck und pumpen Sie bei
Bedarf. Dabei können Sie den empfohle-
nen Mindestdruck um bis zu 0,5 Bar erhö-
hen. Jedes zweite Auto fährt mit zu wenig
Luft und verbraucht so unnötig Treibstoff;
gleichzeitig sinkt die Verkehrssicherheit.
ABSCHALTEN: Bei Rotlicht und anderen
Stopps Motor abstellen – es lohnt sich
schon ab zehn Sekunden Wartezeit.
PRIMA KLIMA: Klimaanlage unter 18 Grad
ausschalten, das spart zirka fünf Prozent
Treibstoff.
KURZCHECK: Der Auto Gewerbe Verband
Schweiz (AGVS) bietet kompakte Infor-
mationen zum Thema an. In der Region
Basel offerieren die Garagisten derzeit für
49 Franken einen Kurzcheck.
www.autoenergiecheck.ch
www.autoklima18.ch
TIPPS FÜRS TREIBSTOFFSPAREN
BERATUNG UND VERNETZUNGEnergieSchweiz ist die nationale
Plattform, die alle Aktivitäten im
Bereich erneuerbare Energien und
Energieeffizienz koordiniert. Dies
erfolgt in enger Zusammenarbeit
mit Bund, Kantonen, Gemeinden
und zahlreichen Partnern aus
Wirtschaft, Umweltverbänden und
Konsumentenorganisationen sowie
privatwirtschaftlichen Agenturen.
EnergieSchweiz wird operativ vom
Bundesamt für Energie geleitet.
www.energie-schweiz.ch
Foto: zvg
Foto: zvg
IM FOKUS
Sprit sparen, Nerven schonen
PUBLIREPORTAGE ECO-DRIVE
Adrian Grichting, Verkaufsleiter der Uzin Typo AG
in Buochs/NW.
Warum buchten Sie für Ihre Mitarbeiter
Eco-Drive-Kurse?
In unseren Unternehmen machen wir regel-
mässig Weiterbildungen. Da das Eco-Drive-
Schulungszentrum Seelisberg in unserer
Nähe liegt, kamen wir auf die Idee, mal eine
etwas andere Schulung zu organisieren.
Welches Ziel hatte die Weiterbildung?
Mit dem Kurs wollten wir unseren Aussen-
dienstmitarbeitern die Möglichkeit geben,
mit ihren Fahrzeugen die Grenzen der
Fahrpraxis auszuloten, was der Sicherheit
zugute kommt. Andererseits konnten sie
lernen, wie man sparsamer fahren kann –
und zwar ohne Zeitverlust.
Wie reagierten die Mitarbeitenden auf
die Schulung?
Sehr positiv – die meisten haben seit ihrem
Führerschein keinen Kurs mehr besucht.
War die Schulung erfolgreich?
Dies ist immer schwierig einzuschätzen.
Aber ich bin mir sicher, dass es dem einen
oder anderen etwas gebracht hat, seinen
täglichen Umgang mit dem Auto zu ver-
bessern. Den besuchten Kurs Auto/Eco
können wir jedenfalls weiterempfehlen –
er ist eine Win-win-Situation für Unter-
nehmen und Mitarbeiter.
208 mm 208 mm
290 m
m
Einmal mehr konnte SWICO Recycling amdiesjährigen Greenforum für 2011 bessereRecycling-Zahlen als im Vorjahr bekanntgeben. Das jährliche Treffen der Branchestand unter dem Thema «Energie im Wan-del» und thematisierte die Frage der Nach-haltigkeit. Und erstmals vergab SWICO Recycling einen Preis für die beste Sam-melstelle der Schweiz. Die Auszeichnungging an die Stadt Lugano mit ihren vierSammelstellen.
Das Schweizer Recycling-System ist 2011 er-neut mit insgesamt 59.439 Tonnen gesam-meltem Elektro- und Elektronikschrott um fünfProzent gegenüber dem Vorjahr (56.594 Ton-nen) gewachsen. Damit behauptet die Schweizweiter ihre Pionierrolle im Recycling, auchwenn die Zuwächse von 2.845 Tonnen ge-genüber der Vorjahresquote (7,5 Prozent oder3.971 Tonnen) leicht geringer ausfielen. Diegrössten Rücklaufzuwächse verzeichneten dieallerdings auf niedrigem Niveau 2010 erst-mals gezählten LCD-Monitore (plus 43 Pro-zent) sowie die Mobil-Telefone (plus 26 Pro-zent oder rund 1450 Handys pro Tag) und Drucker (plus 20 Prozent). Dennoch zeigte sich Paul Brändli, der kürzlich pensionierte Geschäftsführer von SWICO Recycling, an seinen letzten Auftritt am Greenforum 2012noch nicht restlos zufrieden mit dem Ergebnis.Insbesondere der Handy-Rücklauf sei noch relativ gering, wenn man bedenkt, dass allein2011 etwa 3 Millionen Neugeräte verkauftworden sind. Insgesamt belegt das Schwei-zer Recycling-System im weltweiten Vergleicheinmal mehr einen Spitzenplatz.
Herr und Frau Schweizer ziehen mitErheblich zu diesem guten Ergebnis beige-tragen hat einmal mehr die intensiv in den Recycling-Prozess eingebundene SchweizerBevölkerung: Über die öffentlichen Abgabe-und Sammelstellen wurde 2011 mit 58 Pro-zent oder rund 34.475 Tonnen sogar leichtmehr Elektro- und Elektronikschrott der Wie-derverwertung zugeführt. Über die Herstellergelangten 4.755 Tonnen oder 8 Prozent, überdie Händler 10.105 Tonnen oder 17 Prozentund über die Firmen 9.510 Tonnen oder 16Prozent des Altmaterials ins Recycling.
Die Sammelaktivitäten sind aber auch deshalbverbessert worden, weil der SWICO zahlreicheWeiterbildungs- und Informationsaktivitätensowie Sponsorings an Schulen durchgeführt
Greenforum 2012 – SWICO Recycling baut Spitzenposition weiter aus
hat. Erfreulich ist ausserdem, dass in berei-nigten Zahlen 34 neue Betriebe die SWICO Recycling-Konvention unterzeichnet habenund sich damit verpflichten, ökologische Ver-antwortung als Teil ihrer unternehmerischenAufgabe zu sehen.
Positive Effekte des erfreulichen ResultatsDiese guten Zahlen hatten zur Folge, dass die vorgezogenen Recycling Gebühren (vRG)Anfang 2012 erneut reduziert werden konn-ten. Damit hat sich seit 2007 die vRG um über 30 Prozent verringert. Dennoch ruht sich SWICO Recycling nicht auf dem Erreichten aus. Mit «Back for the Future» wurde eine Kampagne gestartet, um den Rücklauf nichtenergieeffizienter Geräte zu fördern. Zudemkonnte ein Projekt zum Recycling von Tonerinitiiert werden und SWICO Recyling ist kürz-lich mit dem in rund 40 Ländern genutzte Zertifikat EPEAT (Electronic Product Environ-mental Assessment Tool) zertifiziert worden.
Mit der in diesem Jahr erstmals am Greenfo-rum 2012 vergebenen Auszeichnung der Sam-melstellen der Stadt Lugano, unterstreichtSWICO Recycling, dass die Wiederverwer-tung von Elektro- und Elektronikschrott in derSchweiz noch keineswegs sein Maximum er-reicht hat.
Die Crux mit der NachhaltigkeitDas Rahmenprogramm des Greenforums wid-mete sich dem Problem Nachhaltigkeit. AlsGastgeber in Schloss Böttstein nahm PhilippeScheuzger vom Energieversoger Axpo vorrund 130 Gästen aus der ganzen Schweiz seinReferat zum Anlass, mit deutlicher Kritik undeindrücklichen Zahlen die Nachhaltigkeit der
derzeitigen Energiepolitik des Bundes zu hin-terfragen. Leben mit Energie, konkret mitStrom als der «Königin der Sekundärenergie»,sei zur Grundsubstanz der modernen Gesell-schaft geworden. Darauf zu verzichten, ist nichtmehr möglich. Doch die Crux sei, dass trotz aller Anstrengungen zur Energieeffizienz derreale Stromverbrauch weiter wächst. UmStromproduktion und Stromkonsum in Ein-klang zu bringen, forderte Scheuzger, das Di-lemma zwischen gesellschaftlichem Anspruchund realem Verhalten zu lösen.
Die Komplexität, die mit dem Wort Nachhal-tigkeit verbunden ist, dominierte auch denVortrag von Jörg Reuter von der Berliner Grün-köpfe Strategieberatung. Aus der Perspektivedes Marketings thematisierte er, wie geringund zum Teil absurd die Wirkung ist, wenn Produkten dieses Label aus nicht selten ideo-logischen Gründen angehängt wird. Reuterplädierte dafür, den Kundennutzen viel stär-ker als bisher in dem Mittelpunkt zu stellen:«Tue Gutes und rede darüber», sei das besteRezept, um mit energieeffizienten ProduktenProfite zu erwirtschaften. Die Kunst bestehtdarin, so Reuter, den gesellschaftlichen Nut-zen tatsächlich mit dem Kundennutzen zu verbinden. – Und hier war sich Reuter mit den Forderungen Scheuzgers einig.
Jean-Marc Hensch, Geschäftsführer SWICO
SWICO RecyclingHardturmstrasse 103, 8005 ZürichTel. 044 446 90 94, Fax 044 446 90 91www.swicorecycling.chinfo@swicorecycling.ch
Energie30 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Gerade in der jetzigen Zeit stellt sich dieFrage, wie man die Umwelt und das Por-temonnaie schonen kann.
Genau das hat sich die Firma bbsolar zum Zielgesetzt. Sie strebt einen Lebensstil ohne CO2
Emissionen an, mit dem Motto «für eine bes-
Eine Weltneuheit unter den Röhrenkollektoren
sere Umwelt». Sonnenenergie ist kostenlos,sauber, sicher und erzeugt keine Abfälle oderUmweltverschmutzung. Mit Hilfe von Son-nenenergie reduzieren Sie nicht nur Ihre CO2
Emissionen, sondern auch Ihre Heizkosten. Zuschüsse werden durch zahlreiche Regie-rungsprogramme zur Verfügung gestellt.
Die Firma bbsolar bietet einen der bestenVakuum-Kollektoren der Welt an.
Für jedes Bedürfnis bietet sie die passende Lösung. Die Firma bbsolar vertreibt Kollekto-ren der Firma Kingspan. Die Röhren sind einPremium-Produkt auf dem Markt. Sie wurdenexplizit für unsere klimatischen Verhältnisseentwickelt und bieten daher, unabhängig vomWetter, eine überragende Leistung. Nebst denüblichen Kollektoren, wie das Heat Pipe-Sys-tem und dem durchflossenen System, bietet
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Energie 31ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
www.creditreform.ch
Unsere Kunden haben mehr Cashund weniger Ärger.
Warum?
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Mehrwertpartner32 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
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Inkasso Organisation AG Inkasso Wirtschaftsauskünfte
Logista EG AG Werbebranche, Beschriftungen
Firma Branche
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Ralph Rochau Mahnwesen/Forder.management
Residenzas Invest AG Immobilien; Treuhand
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Ohne sie würde in der Logistik alles still stehen: die Fahrer. Sie bringen und holenSendungen ab, verbringen viel Zeit auf derStrasse, aber auch viel Zeit mit Ihnen, dieKunden. Begleiten Sie den Fahrer Andy Ber-ger von TNT Swiss Post für einen Tag und er-fahren Sie, weshalb es ohne Navigationsge-rät geht und was Sandwiches im Auto zubedeuten haben.
Andy Bergers Arbeitstag beginnt meistens umviertel nach sieben. Dann fährt er, Fahrer bei TNT Swiss Post im Depot Buchs, mit dem Lie-ferwagen an die ihm zugeteilte Rampe und parkiert dort. Danach meldet sich Andy in derDispositionsabteilung,wo er die Ladeliste erhält.
Mit dieser Ladeliste macht sich Andy auf insLager. Unter dem Schild mit der Nummer 53findet er die Sendungen, die er heute mor-gen ausliefern soll. 53 ist die Tour, die Andy normalerweise fährt. Es ist das Gebiet um Zü-rich. Alle diese Sendungen manövriert er inseinen Lieferwagen.
Einen Tag mit dem Chauffeur Andy Berger unterwegs
Gute FahrtSind die Sendungen eingeladen, scannt Andyjedes Paket mit dem sogenannten «mobileworker». Damit ändert sich der Status der be-treffenden Sendung auf «OD», was für «out for delivery» steht. Diesen Status können Kundendann auf der Website der TNT Swiss Post nach-verfolgen. Damit wissen sie immer genau, aufwelchem Schritt der Zustellung sich ihre Sen-dung befindet.
Inzwischen ist Andy unterwegs in RichtungZürich. Genau wie andere Automobilistensteht auch Andy ab und zu im Stau. Dannheisst es Ruhe bewahren. Und kommt es malganz arg, verdrückt Andy schon mal sein Znü-ni im Auto. Nebenbei bemerkt, sind viele Fah-rer ohne Navigationsgerät unterwegs. Dennsie kennen ihre Tour, also ihr Gebiet, wie ihreWestentasche. Andy aber ist zwischendurchauch mal in einem anderen Gebiet unterwegsund schätzt deshalb sein Navigationsgerät.
Andy Berger trifft beim ersten Kunden ein. Ermeldet sich bei Toni Cannizzaro, Logistikmit-arbeiter bei Jelmoli, und übergibt ihm die Wa-re. Toni Cannizzaro unterschreibt den Erhaltder Sendung und damit wird der Status derSendung auf «OK» («delivered in good con-dition») geändert. Andy trägt übrigens einenKnopf im Ohr, weil er, während er auf Tour ist, öfters mit der Dispoabteilung Rücksprache
hält (z.B. wenn der Scanner nicht funktioniertoder ein Kunde nicht vor Ort ist).
Während Andy die Sendungen zustellt, sam-melt er gleichzeitig auch Neue ein. Diese Auf-träge spielt ihm das Dispoteam laufend aufseinen «mobile worker». Am Mittag bringt erdiese Sendungen dann zurück ins Depot inBuchs, wo sie für den Export vorbereitet wer-den. Nach seiner Mittagspause holt Andy er-neut die Ladeliste, lädt die entsprechendenSendungen und düst wieder ab.
Nach seiner Tour bringt Andy die Exportpa-piere (Frachtbriefe, Handelsrechnungen etc.)dem Exportteam der TNT Swiss Post vorbei.
Kurz vor dem Feierabend, so um 17 Uhr, mel-det sich Andy wieder in der Dispo zurück, fülltseinen Tagesrapport aus und macht mit demDisponenten die Nachbesprechung.
Ruth Galliker, TNT Swiss Post
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Logistik 35ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Wie funktioniert das «Mehr Zeit durch FairService GmbH»? Ob Privat oder im Ge-schäft, es bleibt immer weniger Zeit für uns, die Familie, oder das Hobby. FairService GmbH hilft, Zeit zu gewinnen, denn Zeit ist bekanntlich Geld. Lesen Sie weiter und entdecken Sie uns.
Grundgedanke von FairService GmbHOft sind es kleine Dinge, die Zeit rauben odervernachlässigt werden. Ein Wasserhahn, dertropft, der Service einer Maschine, der verges-sen ging, man hat keine Zeit für eine gründ-liche Reinigung usw. Unsere neue Dienstleis-tung ist für Private. Sie können mehr Zeit ha-ben für anderes. Sei es nun im Geschäft oderPrivat. Vertrauen Sie uns, es lohnt sich.
Private Facility Management (PFM)PFM ist eine neue Dienstleistung für Private.Das Ziel ist, Sie zu entlasten und Ihnen mehrZeit zu schenken. FairService GmbH über-nimmt alle Arbeiten im und ums Haus. Ob Reinigung, Gartenpflege, Entsorgungen, pro-fessionelle Wohnberatung, Kochen, Waschen,
Die Lösung für mehr ZeitReinigung/Gartenpflege/Entsorgung usw.
Bügeln, Hauswartungen, Reparaturservice, Un-terhalt und Kontrolle Gebäudetechnik, FairService GmbH bietet in allen Bereichen Pro-fessionalität, Zuverlässigkeit und Diskretion.Ebenfalls helfen wir Ihnen auch Kosten zu sparen (Energiemanagement) oder wir über-wachen die Bausubstanz (Instandhaltung).Falls einmal ein Umbau ansteht, übernehmenwir die Überwachung (Baubegleitendes FM).FairService GmbH überzeugt durch Freund-lichkeit, Kompetenz und faire Preise. Unsere Dienstleistungen gehen vom einma-ligen Service bis zum Komplet Service.
Facility Management (FM)FM ist eine Dienstleistung für Unternehmen.Das Ziel ist, ein Unternehmen zu entlasten, damit es sich ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Die Immobilie, ob ge-mietet oder im Eigentum, muss professio-nell unterhalten werden. Oft sind es kleine Dinge, die das Arbeitsklima oder die Produk-tion verbessern können. Wir nehmen uns Zeit, denn in Ihrer Immobilie ist viel Geld investiert. Vertrauen Sie uns, es zahlt sich aus.
Immobilien36 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
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Reportage38 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Die noema ag führt ihr Geschäft unter demMotto «DER ECHTHEIT VERPFLICHTET».
Die beiden Geschäftsinhaber – Heilsteinbera-ter nach Michael Gienger – achten sorgfältigdarauf, dass keine gefärbten, bestrahlten oderanderswie geschönten Steine in ihr Sortimentgelangen, das mehrere Hundert Produkte inden verschiedensten Formen und Farben um-fasst.
Fern von der Alltagshektik – an der OberenZollgasse 112 in 3006 Bern hat der Kunde dieMöglichkeit, sich in aller Ruhe umzusehen undberaten zu lassen.
Mineralien – Heilsteine – Schmuck
Die verschiedenen Steinsorten sind in vielfäl-tigen Formen verfügbar. Herzen, Pyramiden, Obelisken, Feensteine,Skulpturen und viele andere mehr.
Der flache Schnitt bringt als «heilenderSchmuck» die Schönheit des Steins beson-ders gut zur Geltung und erzielt durch diegrösstmögliche Auflagefläche eine optimaleWirkung.
Eine Kette, ein Collier – in Übereinstimmungmit Ihrem Geburtsdatum – kann persönlichernicht sein. Aber auch wenn Sie sich Schmuckunabhängig von Numerologie wünschen,wird er nach Ihren Wünschen betreffend Zu-sammensetzung und Länge gefertigt.
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Ein Unternehmen im trockenen AufstiegDie neuste Generation des altausgedienten Schirmständers – elegant, praktisch, aufwertend sinnvoll.
Damenhandtasche stecken. Durch die ange-fertigte Lochvorrichtung kann man den Schirmauch trocken im Schirmbeutel an den Klei-derbügel hängen. Unsere Kunden schätzen es, eine saubere undelegante Lösung benutzen zu dürfen.
Das Qualitätsniveau und das entsprechendeBewusstsein ist in unserer Gesellschaft enormgestiegen. «Heute muss man innovativ sein und die Kun-den jederzeit mit neuen Überraschungen be-glücken», erwähnt Joel Asal, Bruder und Mit-begründer von UBA. An mittlerweile über 100Standorten in der Schweiz wird diese Lösungbereits brilliant gelebt. Vertreten sind wir inverschiedenen Einkaufscentern wie Globus,aber auch in Hotels, Restaurants sowie beiEventveranstaltern. «Viele Unternehmen, Hotels und Restaurantsbesitzen erst gar keinen Schirmständer», sagtHerr Asal. Die altmodischen Schirmständer wurden schonlänger entfernt, da sie nicht mehr richtig be-nutzt werden. Warum? Die Kunden nehmenihren Schirm lieber mit um Diebstahl, Ver-wechslung und somit den Verlust des Schirmszu vermeiden.Und da kommt UBA ins Spiel. Keine Angst voreinem Diebstahl Ihres Schirms, denn mit UBAnehmen Sie ihn ganz einfach überall mit, so-gar trocken.Unser System erlaubt es, den Eingang von Regenwasser frei zu halten, glänzt mit einemkompakten, eleganten Design und verschö-nert den Eingangsbereich oder wo auch im-mer UBA Platz nehmen darf.
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auch tageweise (Events, Seminare etc.)2. ERFOLG-Leser profitieren von einem gross-
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Neue Geschäftsideen 39ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Das im 2010 gegründete Unternehmen UBAlässt die Kunden nicht mehr im Regen ste-hen. «Wir geben dem Ausdruck – Dienst-leistung an den Kunden – ihre Bedeutung zurück», pflegt der Geschäftsführer des Un-ternehmens, Kewin-J. Asal, zu sagen.
Das System von UBA ist einfacher als die Be-dienung eines Kugelschreibers und funktio-niert ohne Strom. 1. Nasser Schirm in die entsprechende Öff-
nung stecken2. Schirm rausziehen, sodass der Schirm au-
tomatisch mit einem Schirmbeutel überzo-gen wird.
3. Schirm trocken mitnehmenEin nasser Boden an regnerischen oder schnee-reichen Tagen ist einer der Hauptursachen fürRutschunfälle im Alltag. Viele dieser Unfälletreten in Einkaufshäusern, Restaurants, Hotels,Spitälern und anderen Unternehmen auf. Unsere geschätzte Kundschaft, ja selbst Mit-arbeiter, sind den täglichen nicht zu unter-schätzenden Gefahren schutzlos ausgesetzt. Sparen Sie sich die Zeit und das Geld, Ihre Böden stündlich nachzuwischen. VergessenSie unnötige Image schädigende Haftpflicht-fälle und nutzen Sie das innovative Angebotvon UBA.Was in Asien und Amerika ein absoluter Trendist und an vielen Orten (z.B. Macy's, EmpireState Building etc.) bereits zur alltäglichenAusstattung gehört, ist nun auch in derSchweiz erhältlich.
Wir sind ein Unternehmen am oberen Zürich-see, welches sich auf die neuste praktischeSchirmständergeneration an Eingängen spe-zialisiert hat.Wir stellen fest, dass Kunden ihren nassenSchirm an regnerischen Tagen durch alle Gän-ge schleppen. Dies führt dazu, dass durch das Tragen von nassen Schirmen die Kleidung,das Mobiliar, die Produkte im Fachgeschäftund die Böden nass sowie verschmutzt wer-den. Damit ist jetzt Schluss.Wie professionell wäre es, jemandem vor ei-nem Geschäftsessen mit trockenen Händen zu begrüssen, ohne lästig tropfenden Schirm,ohne nassen Businessanzug?
Bieten Sie Ihren Mitmenschen etwas praktischesDer heissgeliebte Schirm kann man nun tro-cken mitnehmen, ihn in die Einkaufstascheoder den kleinen Knirps ganz normal in die
Starke Präsentations- und Kommunikations-fähigkeiten sind heute gefragter denn jeund im Wettbewerb ein klarer Vorteil.
Im Laufe der letzten drei Jahre wurde eine völ-lig neue Methode zur Übung von Kommuni-kationsfähigkeit entwickelt und mit über 140Teilnehmern getestet. Es entstanden Übungs-plattformen für mehrere Gruppen. Zu erleben,wie schnell die Teilnehmer dieser Übungs-plattformen Auftrittskompetenz, Selbstbewusst-sein und Selbstsicherheit erlangten, hat dieKomPla6 Kommunikations-Übungsplattformins Leben gerufen. Sicher gibt es sehr viele Seminar-Angebote zum Thema Kommunika-tion auf dem Schweizer Bildungsmarkt, je-doch gibt es bisher keine wirklich ausgereifteMöglichkeit, die Kommunikationsfähigkeit ineinem solchen Rahmen zu trainieren. Der beste Vergleich ist die Führerscheinprüfung.Hat ein Fahrschüler die Prüfung bestanden, so ist er trotzdem noch kein guter und siche-rer Autofahrer. Dazu gehört, wie bei der Kom-munikationsfähigkeit, Übung sowie Feedback.Dies wird bei der Methode der KomPla6sichergestellt, da der Vortragende das Feed-back von allen Teilnehmern bekommt und
Erfolgreiche Kommunikation –DAS Thema der Zukunft
• Vorbereitete Referate, Präsentationen oderReden
• KörperspracheZeitaufwand: alle zwei Wochen 2,5 StundenKomPla6 bietet die Möglichkeit, aus Mit-arbeiter/Innen souveräne und selbstbe-wusste Persönlichkeiten zu machen. Selbstbewusstes Auftreten ist reine Übungs-sache. KomPla6 ist eine «Learning-by-doing»Übungsplattform, wo die Teilnehmer in locke-rer und freundlicher Atmosphäre die Grund-lagen der Rede- und Präsentationskunst er-lernen und verfeinern.Die Vorteile von KomPla6 sind:• kostengünstig• geringer Zeitaufwand• vor Ort• flexible ZeitgestaltungDer Lernerfolg stellt sich ein durch:• Nachhaltigkeit• Praxisnahe Übungen• die Möglichkeit, zu experimentieren• beobachten und umsetzen• KomPla6-Buch mit Tipps und Tricks• erarbeiten der speziell vorgefertigten Feed-backbögen
• Selbstreflektion anhand von Videoaufzeich-nungen
Ein Unternehmen zu führen bedeutet, denSchlüssel zu finden, der die Schatztruhe der Mitarbeiter aufschliesst – der Schlüsselist KomPla6. Bernd Groth
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KOMMUNIKATIONS-ÜBUNGSPLATTFORMDIE REVOLUTION IN DER WEITERBILDUNGStarke Präsentations- und Kommunikationsfähigkeiten sind heute gefragter denn je und im Wettbewerb ein klarer Vorteil.Wir üben mit Ihren Mitarbeitern nachhaltig zu kommunizieren, sich zu präsentieren, zu moderieren, effektiv zuzuhören, konstruktives Feedback zu geben und dieses auch anzunehmen. Wir unterstützen Ihre Fachspezialisten erfolgreich dabei, ihr Unternehmen professionell zu präsentieren.
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zusätzlich auf eine Videoaufzeichnung seinesRede-Projektes zurückgreifen kann. Somit hat der Vortragende eine Fülle von Informa-tionen, um sich weiterzuentwickeln. Der Ne-beneffekt ist, dass sich die ganze Gruppe ge-meinsam weiterentwickelt. Da es sich bei derKomPla6 um eine Übungsplattform handelt,wird hier aktiv geübt und es dürfen auch Feh-ler gemacht werden. Nur dadurch wird esüberhaupt möglich, dass jeder Teilnehmer seinen eigenen Stil finden kann.Gerade in unserer heutigen Zeit ist es im-mer wichtiger, Selbstsicherheit und Selbst-bewusstsein sowie Auftrittskompetenzauszustrahlen.Nicht nur die Teilnehmer selbst profitieren von der KomPla6. Auch das Image einer Fir-ma steigt erheblich, wenn ihre Mitarbeiterselbstsicher und kompetent auftreten. Inner-halb der Firma bietet die Weiterentwicklungder Mitarbeiter auch noch weitere Vorteile: Der Umgang mit den Kollegen/Innen wirdprofessioneller, sie nehmen sich gegenseitigerheblich kompetenter wahr. Auch einer derbesten Fachspezialisten mit grossem Wissenist für sein Unternehmen kein allzu grosser Gewinn, wenn er dieses Wissen im Auftre-ten und bei Präsentationen, Vorträgen oderReferaten nicht professionell weitergebenkann. Durch die KomPla6 wird er dabei un-terstützt, sein Unternehmen professionell zupräsentieren!KomPla6 - Training von:• Moderation• Effektives Zuhören• Feedback geben und annehmen• Stegreifreden
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Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und
Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops
und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zu-
sammen mit unseren Partnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangrei-
ches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.
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In jedem Betrieb sind gesunde Mitarbeitende ein
wesentlicher Bestandteil des Erfolgs
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Aus- und Weiterbildung 43ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Egal ob im privaten Bereich oder als Ge-schäftsmann, man wird mit diesem Thematäglich konfrontiert. Doch was ist SocialMedia überhaupt? Ist das überhaupt wasfür mich bzw. mein KMU, für mein Ge-schäft? Mit diesen sehr individuellen Fra-gen wird man aber alleine gelassen.
Dies soll geändert werden!Aus diesem Grund wurde die Vortragsreihe«Socialimpuls» ins Leben gerufen. Diese Vor-tragsreihe, durchgeführt in St. Gallen im Ein-stein Congress Centrum, finden Sie die Ant-worten. Dort lernen Sie Einsatzmöglichkeitenfür Ihr Geschäft kennen. Sie erfahren, welcheWege Ihnen bei Ihrer Firmenpräsentation hel-fen und wo Sie einen Gewinn für Ihr Unter-nehmen herausziehen können und wie. Es werden aber auch Gefahren besprochen,wie z.B. ein Shitstorm, falsche Social MediaAusrichtung und vieles mehr.
Lassen Sie sich überraschen!Bei diesen Vorträgen bekommen Sie alle In-formationen um selbst entscheiden zu kön-nen, ob und wie Social Media was für Ihr Un-ternehmen ist und sein kann. Denn nichts istschlimmer als ein halbherziger Social MediaEinsatz oder einer, der nicht richtig geplantwurde und sich so negativ wendet.
Durchgeführt werden diese Vorträge durchEric-Oliver Mächler. Herr Mächler ist seit 1995im Internet tätig und arbeitet seit 2003 als Social Media Experte und Online MarketingSpezialist. Durch seine langjährige Erfahrunghat er sich viel Wissen in diesen Bereichen an-geeignet und kennt sich deswegen bestensmit den Do’s und Dont’s aus.
Besuchen auch Sie diese neue Vortragsreihe,die es so in St. Gallen und Umgebung nochnicht gegeben hat. Anmelden können Sie sichdirekt auf www.socialimpuls.net.
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Social Media ist heute überall das ThemaNummer 1!
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Vortrag:
Facebook für KMU/Business
Datum: Dienstag 26. Juni 2012 ab 18:30
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die Schweiz hat
2,8 Millionen und Deutschland 23,5 Millionen Facebook U
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Facebook ist also ein grosser Pool pote
nzieller Kunden und Fans.
Für welche KMU / Unternehmen lohnt sich nun ein Facebook Auftrit
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Vortrag: Social Media für KMU/Business
Datum: Dienstag 5. Juni 2012 ab 18:30
Thema: Social Media ist heute überall im Gespräch. Viele Firmenwollen auch in die Welt der Social Media eintauchen und wissen abernicht wie. An diesem Vortrag lernen Sie die Chancen und Möglichkei-ten, sowie die Gefahren kennen, damit sich auch Ihr Social Media Einsatz gewinnbringend für Ihr KMU / Business auszahlt.
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Management44 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
«Without standards there can be no KAIZEN»,dieses Zitat wird Taiichi Ohno, dem Erfinderdes Toyota-Produktionssystems zugespro-chen. Warum die japanische Lean-Legendeso drastisch formuliert und wieso Stan-dards für eine erfolgreiche Effizienzsteige-rung unabdingbar sind, erfahren Sie imvierten Teil der KAIZEN Serie.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warumim KAIZEN Standards und deren visuelles Ma-nagement für so wichtig erachtet werden? Umdiese Frage zu beantworten hilft Taiich Oh-no’s unmissverständliche Formulierung: Stan-dards sind die Voraussetzung der Philosophievon KAIZEN. Ohno’s radikale Standard-Fokus-sierung lässt sich leicht verifizieren und hatauch Jahrzehnte, nachdem der KAIZEN-Gurusie formuliert hat, nichts von ihrer Aktualitäteingebüsst.
Innerhalb des KAIZEN Systems gehört der per-manente Zyklus von Plan-Do-Check-Act zuden unabänderlichen Grundlagen. Er besagt,dass jeder Verbesserungsvorschlag hinsicht-lich seiner Nützlichkeit zu überprüfen ist(Plan). Sofern das Ergebnis positiv ausfällt, er in die Prozesse integriert wird (Do) und die erfolgreiche Umsetzung anschliessend kon-trolliert wird (Check). Als letzte Phase führt ein neuerlicher Verbesserungsvorschlag (Act)des soeben frisch implementierten Prozesseszum Neubeginn des Zyklus. Es kommt zur kon-tinuierlichen Verbesserung.
Ein Verbesserungsvorschlag schliesst also je-den Plan-Do-Check-Act Zyklus ab und startet
Schritt für Schritt effizienter arbeiten durch KAIZEN4. Teil der KAIZEN-Serie: Standards
gleichzeitig den nächsten. Dabei wird jedereinmal erreichte Zustand in einem Standardfestgehalten. Es wird fixiert, wie ein spezifi-scher Prozess abläuft. Würde man darauf ver-zichten, könnte man sich bei einer zukünfti-gen Prozess-Verbesserung nicht sicher sein, ob diese aufgrund eines zyklischen Lean-Fortschritts erfolgt oder ob Zufall im Spiel ist.
Mit Standards kontinuierlich besser werdenFür eine erfolgreiche Umsetzung von KAIZENsind Standards also notwendig, um einmal erzielte Verbesserungen abzusichern. Es istwichtig, dass Standards niemals als statischverstanden werden, sondern im Gegenteil ih-re permanente Modifikation im Rahmen ei-nes kontinuierlichen Verbesserungsprozessessogar ausdrückliches Ziel ist.
Standards sind für eine ganze Reihe von be-trieblichen Abläufen unerlässlich. Sei es alsGrundlage für Schulungen und Trainings, zurAufrechterhaltung von Know-how, zur Beur-teilung delegierter Aufgaben oder zur Kon-trolle der Variabilität. Und nicht zuletzt beu-gen Standards dem Wiederholen von Fehlernvor. Standards sollten objektiv, einfach undeindeutig definiert sowie für alle Mitarbeiterverfügbar und zugänglich sein.
Geschulte Mitarbeiter sind die Ideengeberfür neue Standards und somit für eine kontinuierliche EffizienzsteigerungUm Plan-Do-Check-Act Zyklen umzusetzenund somit gezielt auf die Verbesserung be-stehender Standards hinzuarbeiten, muss eszum Job-Selbstverständnis jedes Mitarbeiters
gehören, dass Verbesserungsvorschläge einintegraler Bestandteil seiner betrieblichen Arbeit sind. KAIZEN erfolgreich zu implemen-tieren, bedeutet, dass Mitarbeiter die Lean-Philosophie mittragen.
Es ist wichtig, dass Mitarbeiter verstehen, wofür Standards gebraucht werden und dasssie das Leben erleichtern – im Fertigungs-prozess, im Büro- und Servicebereich oder zu Hause. Ein Standard dient dazu, etwas auf die beste, einfachste und sicherste Art undWeise zu tun. Eine kontinuierliche Verbesse-rung ist für KAIZEN immer auch eine sichtba-re Verbesserung. Deshalb ist für ein erfolgrei-ches Arbeiten mit Standards ein konsequentumgesetztes visuelles Management unerläss-lich. Mehr zum visuellen Management lesenSie in der kommenden Ausgabe von Erfolg.
Wenn Sie mehr über die KAIZEN-Philosophieund weitere Optimierungsmethoden erfahrenmöchten: Das KAIZEN Institute vermittelt welt-weit in praxisnahen Seminaren die einfachen,aber effektiven Techniken und Handwerkszeu-ge nach KAIZEN. Alice Gisi, Tel. 041 725 42 81
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Die Anforderungen an uns steigen ständig.Wir stehen unter Strom, der Schlaf wird auf ein Minimum beschränkt, für Pausen ist keine Zeit. Wir geben immerzu Vollgasund finden die Bremse nicht mehr, um unszu erholen. Eine gewisse Zeit geht das gut,auf Dauer fühlen wir uns gestresst, Schlaf-,Konzentrationsstörungen und Müdigkeitsind mögliche Folgen.
Wir alle kennen Situationen, in denen unserPuls zum Beispiel als Reaktion auf ein unan-genehmes Gespräch plötzlich stark ansteigt.Sind wir im Dauerstress, ist unser Puls konstanterhöht. Allgemein nimmt im aktiven Zustandunser Puls zu, im Zustand der Ruhe, Gelas-senheit und Entspannung sinkt er.
Unser Herzrhythmus ist also stark beeinflusstvon Emotionen und Empfindungen. Gesteuertwerden diese Reaktionen vom vegetativenNervensystem, welches unseren Körper jeder-zeit den sich wechselnden Bedingungen an-
Biofeedback – Kontrollblick auf den Energiehaushalt
suelle (Kurven) und/oder akustische (Töne)Rückmeldungen darüber, ob die Herzkohä-renz steigt.
Kleine Übungseinheiten im AlltagSchon kurze regelmässige Übungseinheitenvon 10 Minuten führen zu einer deutlichenVerbesserung des Wohlbefindens. Je nachdem wann man die Übungseinheit einplant,hat sie andere Wirkungen. Darum lohnt es sich, mit den portablen, kleinen Geräten beimöglichst vielen unterschiedlichen Gelegen-heiten zu trainieren: Beim Warten im Stau, im Zug, vor einem wichtigen Termin oder Vortrag. Bei Ein- oder Durchschlafproblemenkann eine Trainingseinheit vor dem Schlaf die Schlafqualität deutlich verbessern. Gönntman sich tagsüber eine Anwendung, fühlt mansich danach erfrischt und erholt für das, wasnoch ansteht. Direkt nach einer stressigen Begegnung wird die akute Stressreaktion ge-stoppt, man wird ruhiger.
Durch das Trainieren des Herzrhythmus neh-men Stress-Symptome deutlich ab und da-mit auch stressbedingte Beschwerden undKrankheiten wie Bluthochdruck und Schlaf-störungen. Konzentration und Leistungsfä-higkeit erhöhen sich, die Stimmung verbes-sert sich und im Idealfall kann man besser mit Leistungsdruck und hohen Belastungenumgehen.
Stephanie Unternährer, Dipl. Natw. ETH
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Gesundheit46 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
Stephanie Unternährer, Dipl. Natw. ETHPraevmedic AG Zurich
passt. Es reagiert auf Emotionen ebenso wieauf körperliche Empfindungen, zum Beispielmit einer Erhöhung unserer Herzfrequenz.
Eine gute Möglichkeit, sein Stresslevel im Griffzu halten und sich resistenter gegen dieStressbelastungen im Alltag zu machen, istBiofeedback. Biofeedback zur Stressreduk-tion – beispielsweise mit kleinen, tragbarenelektronischen Geräten wie emWave oderStressEraser – hat als Ziel, den Körper über die Atmung in einen Erholungs- und Rege-nerationsmodus zu bringen.
Regelmässige Variation der HerzfrequenzMit dem Biofeedbacksystem haben wir dieMöglichkeit auf unsere Herzfrequenz und da-mit auf unser vegetatives Nervensystem ein-zuwirken. Die angesprochenen Geräte mes-sen kontinuierlich über das Ohrläppchen oderden Zeigefinger die Abstände zwischen denHerzschlägen (Herzfrequenzvariabilität). Je re-gelmässiger die Herzfrequenz variiert, destogünstiger ist die Wirkung auf Körper und Geist.Regelmässige Variation der Herzfrequenz be-deutet, dass wir einen Gleichgewichtszustandim vegetativen Nervensystem erreichen. Die-se regelmässige Herzfrequenzvariation nenntman Herzkohärenz. Man fühlt sich sicher undwohl, Angst, Anspannung und Stress redu-zieren sich. Je gestresster wir sind, desto ein-geschränkter ist unsere Herzkohärenz.
Über unsere Atmung können wir die Herzko-härenz beeinflussen – eine tiefe Bauchatmungfördert die regelmässige Herzfrequenzvaria-blität. Durch das Biofeedbacksystem lernt manden richtigen Atemrhythmus und erhält vi-
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Businessmode50 ERFOLG Ausgabe 5 Juni 2012
House of Shirts – Ihr Hemdenspezialist
Die Geschäftsführerin Rita Kirchhofer eröff-nete 2010 zusammen mit einem jungen, dynamischen Team das House of Shirts. Ein Hemdenshop mit einer grossen Aus-wahl an trendigen Business-Classic- undFreizeithemden.
Trotz abgelegenem Standort finden sich dankder Nähe zum Einkaufszentrum Zugerland im-mer wieder Stamm- und Neukunden ein. DasHauptaugenmerk des House of Shirts richtetsich auf den Einzel- und Grosshandel mit Firmen,die ihrem Personal ein gepflegtes und einheitli-ches Aussehen durch ein Firmenhemd vermit-teln wollen. Weil der Kontakt mit den Firmenhauptsächlich über e-Mail und Internet läuft, istfür uns die Internetseite in dieser Hinsicht be-sonders wichtig. Sie ersetzt aber nicht die per-sönliche Beratung im Direktverkaufsshop inSteinhausen. Dank dem Direktimport und diesehr effiziente Organisation, ist es dem House ofShirts möglich, Hemden in verschiedenen Top-Baumwollqualitäten mit Preisen zwischen CHF39.– und CHF 69.– anzubieten. Schon bei Kleinst-mengen geht das Team von House of Shirts mitkurzen Terminen, auf individuelle Kundenwün-sche, betreffend Schnitte, Farbe und Stoffe ein.
Die professionellen FirmenhemdenSeien es Hemden für Angestellte der Banken,Versicherungen, Hotels, Gastronomiebetriebeoder Aussendienstler, jeder Mitarbeiter erhält
sein auf ihn zugeschnittenes Hemd, wobeipassende Grösse, Schnitt, Kragen und Man-schetten individuell angepasst werden. Einpräzises Firmenlogo am Kragen, auf der Man-schette oder an der Brusttasche, verleiht IhrerFirma oder Ihrem Verein ein professionelles Erscheinungsbild. Stickereien werden nach Ih-ren Vorlagen oder auch von unseren externenGrafikern nach Ihren Wünschen entworfen.Man kann auch jedes Hemd mit dem persön-lichen Namen besticken. Die Kragenformenkönnen wohl dem Standard entsprechen, aberwarum nicht entsprechend dem Anlass oderder Tätigkeit mit den Kragenspitzen, der Kra-genhöhe oder der Anzahl Knöpfe neue Akzen-te setzen? Anstatt Einfachmanschetten könnenSie mit Dopellmanschetten inklusiv ausge-wählter Manschettenknöpfe mit einem spe-ziellem Akzent abheben. Die Farben, dasMuster und der Stoff des Hemdes lassen sich exakt auf Ihr Corporate Design anpassen.Gerne senden wir Ihnen unverbindlich Farb-muster der aktuellen Kollektion. Die jeweilspassenden Accessoires werden in unseremShop sorgfältig ausgewählt, überzeugen inForm und Farbe und geben dem gepflegtenÄusseren den letzten Schliff.
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Die tibetisch-schweizerische Mantra-Sän-gerin Dechen Shak-Dagsay begeistertden Dalai Lama und eine grosse Fange-meinde. 2012 geht sie mit DAS ZELT aufTournee.
Eintauchen in die Welt der schönsten Mantras.In Klangerlebnisse die bewegen, im Ohr tan-zen und unsere Sinne regelrecht beflügeln. InBildwelten. Dechen Shak-Dagsay, die bekann-te tibetisch-schweizerische Mantra-Sängerin,begeistert mit ihren grandiosen Musikern
Dechen Shak-Dagsay & the JEWEL Ensemble
nicht nur den Dalai Lama, sondern ein immergrösser werdendes Publikum rund um denGlobus. 2012 geht sie mit DAS ZELT auf Tour-nee und gibt neun exklusive und einzigartigeKonzerte. «Jedes Mantra hat eine positive Wir-kungsweise. Diese wird jeweils kurz erklärtund das erlaubt den Gästen, in diese innereShangrilla einzutauchen und sich mit uns zu-sammen auf diese Reise zum inneren Juweleinzulassen», erklärt Dechen Shak-Dagsay dasKonzept der Konzerte.
Hochkarätiges EnsembleDurch den klangvollen Abend begleitet wer-den die Gäste nebst Dechen Shak-Dagsay alsihrer persönlichen «Vermittlerin zwischen denWelten» von Helge van Dyk, dem Produzen-ten und Komponisten des aktuellen Albums«JEWEL» am Keyboard, vom Percussionistenund ehemaligen Solo-Pauker des Tonhalle-Or-chesters Zürich Dieter Dyk, von Jürg FuyuzuiZurmühle, Meister der japanischen Bambus-flöte Shakuhachi und Professor an der Pädago-gischen Hochschule FHNW sowie von DanielPezzotti, Mitglied des Opernhauses Zürich, Dozent an der ZhdK und Meisterimprovisator(Hermeto Pascoal, Andreas Vollenweider) amVioloncello.
Bildwelten von Stephan SchacherDie fantastische Musik steht im Einklang zuden auf Video-Walls projizierten grossartigenBildwelten, welche vom bekannten in NewYork lebenden Schweizer Foto- und Filmkünst-ler Stephan Schacher aufgenommen wurden.Dechen Shak-Dagsay’s «Jewel-Tour» ist defini-tiv ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne!
Zur PersonDechen Shak-Dagsay wurde als Kleinkind aufden Schultern ihrer Mutter aus Asien nachEuropa getragen. Der Aufbruch dieser star-ken Frau, der in der Schweiz endete, wurdespäter Thema eines Dokumentarfilms. Schonseit frühster Kindheit widmete sich DechenShak-Dagsay dem Gesang. Inzwischen ist ih-re Stimme gereift. Einzigartig. Phänomenal.Die Welt freut sich über bisher zehn erschie-nene Alben von Dechen Shak-Dagsay. Das ak-tuelle Werk heisst «Jewel» und ist das Binde-glied zur Tournee. Der Titelsong ist zugleich einer der wichtigsten Songs des neuen Al-bums «Beyond Childern» des gemeinsamenProjekts von Dechen, Tina Turner und RegulaCurti. So haben auch Fans dieses erfolgrei-chen Studioprojekts die Möglichkeit, diesenberührenden Song live zu erleben.
Website www.daszelt.ch und www.dechen-shak.com
Produktion Universal Music SwitzerlandTicketpreise CHF 48.– bis CHF 75.–Vorverkauf www.daszelt.ch oder Ticketcor-
ner 0900 800 800 (1.19/Min., Festnetztarif ), sowie an allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen.
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