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ALARMIERUNGSKONZEPTEBASIC, COMFORT UND PREMIUM
EN 54-3EN 54-23
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SIGNALWIRKUNG …
… durch eine marktgerechte Technologie und Strategie in
Verbindung mit DEFnetwork, einem französischen Tradi-
tionsunternehmen und Europas größtem unabhängigen
Hersteller für anlagentechnischen Brandschutz, stellt
die Detectomat GmbH die Weichen für die Zukunft.
Zuverlässige, aufeinander abgestimmte und qualitativ
hochwertige Produkte für die Brandmeldetechnik.
Entwicklung, Produktion und Vertrieb mit den Synergie-
effekten einer starken Partnerschaft und langjährigem
Know-How.
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ALARMIERUNGSBEREICH
GRUNDLAGEN
Planer, Errichter und Betreiber müssen mit geeigneten
Alarmierungskonzepten individuell auf bauliche
Anforderungen reagieren.
• Unterschiedliche Gebäudetypen
• Neubauten
• Umbau durch die Sanierung von Bestandsbauten
• Systemmigration (Veränderung der Brandmelde anlage)
• Systemwechsel (Austausch der Brandmeldeanlage)
• Nutzungsänderung eines Gebäudes
Planungssicherheit durch zertifizierte Produkte Als erster Hersteller bietet Detectomat Ihnen größtmögliche Planungssicherheit für alle Gebäude projekte –
mit optischen Signal gebern, die sowohl nach EN 54-23 als auch nach VdS zertifiziert sind.
Die akustische und optische Alarmierung in Gebäuden ist ein wichtiger Bestandteil des
Brandschutzkonzeptes und die Grundlage für eine sichere Evakuierung.
1) siehe Hinweis zur batteriegepufferten Mehrtonsirene CONUS II
ALARMIERUNGDas Ziel der Alarmierung ist die Gewährleistung einer
dauer haften, unterbrechungsfreien und eindeutigen
Signalisierung über einen ausreichenden Zeitraum.
Die rechtlichen Anforderungen sind in der Musterleitungs-
anlagenrichtlinie (MLAR) festgelegt.
In der allgemeinen Festlegung ist mit dem Begriff
„Alarmierungsbereich“, in der Praxis eine einzelne Etage
oder ein Brandabschnitt des Gebäudes mit zugeordneten,
internen Signalgebern definiert.
Abhängig von den jeweiligen Anforderungen kann ein
Alarmierungsbereich auch mehrere Brandabschnitte oder
sogar ein ganzes Gebäude umfassen. Als Orientierungs-
hilfe gilt die bauseitige Forderung für die Einteilung
von Alarmierungsbereichen.
Bei einer baurechtlichen Forderung zur Errichtung einer
Brandmeldeanlage muss ein Alarmierungsbereich der
baulichen, brandschutztechnischen Abgrenzung entspre-
chen. Das sind zum Beispiel einzelne Brandabschnitte,
Treppenräume oder Etagen.
Die Verkabelung und Installation muss mit einer Feuer-
widerstandklasse von mindestens 30 Minuten (E30)
Funktionserhalt ausgeführt werden 1).
!
4
AKUSTISCHE SIGNALISIERUNGGEMÄSS EN 54-3
ECKDATEN• Der Schalldruckpegel des akustischen Alarmgebers muss mindestens
65 dB betragen.
• Der Schalldruckpegel in dem Alarmierungsbereich muss mindestens um
10 dB höher liegen, als der gemessene Schalldruckpegel des Umgebungs-
geräusches (Grundgeräusche im Alarmierungsbereich).
• In Ruhebereichen muss der Schalldruckpegel mindestens 75 dB, gemessen
in der Ohrhöhe von schlafenden Personen, betragen.
• Die Messung des Schalldruckpegels muss mit dem Notsignalton gemäß
DIN 33404-3 durchgeführt werden.
• Die Abdeckung des Bereiches durch einen akustischen Alarmgeber
ist durch das horizontale und vertikale Abstrahlverhalten für jeden
Alarmgebertyp vorgegeben.
• Abhängig von den Anforderungen sind unterschiedliche Signaltöne zulässig.
• Die Übertragungswege der akustischen Signalgeber sind entsprechend der
Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) zu planen und zu errichten.
Akustische Alarmgeber für den Einsatz in Brandmelde-
anlagen unterliegen der Bau produkten-Richtlinie und
müssen für diesen Zweck geeignet und zertifiziert sein.
Die Europäische Norm EN 54-3 beschreibt die Anforderun-
gen, Prüfverfahren und Leistungsmerkmale für akustische
Signalgeber in Brandmeldeanlagen und Feuerschutz-
technischen Einrichtungen.
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AKUSTISCHE SIGNALGEBERCONUS – AKUSTISCHER SIGNALGEBER, RINGLEITUNG
AKUSTISCHE SIGNALGEBER, KONVENTIONELL
CONUS II – AKUSTISCHER SIGNALGEBER, RINGLEITUNG unterbrechungsfrei durch integrierte Batterie
MEHRTONSIRENE CONUS, WEISS UND ROT Art.-Nr.: 32749, 32750
MEHRTONSIRENE CONUS, WEISS UND ROT, 98 dB Art.-Nr.: 32749, 32750
MEHRTONSIRENE, WEISS UND ROT, max. 112 dB Art.-Nr.: 31690, 31689
MEHRTONSIRENE CONUS II, WEISS UND ROT 1) Art.-Nr.: 33670, 33671
MEHRTONSIRENE, WEISS UND ROT, 112 dB (DIN 103 dB) Art.-Nr.: 30198, 31838
MEHRTONSIRENE, ROT, 120 dB Art.-Nr.: 30216
1) Der Sockel und die Abdeckung sind nicht im Lieferumfang enthalten
MEHRTON S
IRENE
CONUS II
weitere Infor
mationen
auf den folge
nden
Seiten
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CONUS IIDIE MEHRTONSIRENE MIT MEHRWERT
ABSTRAHLCHARAKTERISTIK
LEISTUNGSMERKMALE IM ÜBERBLICK
Bis zu 126 Sirenen je Loop möglich
Schalldruckpegel max. 98 dB/m in 1 m Entfernung
Integrierte und wechselbare Langzeitbatterie
Loop 3000 Topologie gemäß der DIN VDE 0833-2
100 % unterbrechungsfreie Alarmierung gemäß MLAR
Verzicht auf F30-Brandschutzgehäuse möglich
4 programmierbare Lautstärkestufen
41 unterschiedliche Signaltöne inkl. DIN Ton 33404
4 verschiedene Alarmszenarien
Mit dem neuen innovativen CONUS II wird das Produktan-
gebot kontinuierlich erweitert. Als Teilnehmer der Ring-
leitung fügt sich der akustische Signal geber nahtlos in
die CONUS Produktfamilie ein. Die individuell in 4 Stufen
Eine direkte Schallaustrittsöffnung, die das Aussehen der Geräte prägt, bietet dem Anwender entscheidende Vorteile:
Unabhängig von der Nutzung des Signalgebers, z.B. in Kombination mit einem
Melder sowohl als Sounder wie auch als Sounder/Blitzleuchte, wird der erreichbare
Schalldruckpegel und das Abstrahlverhalten nicht beeinflusst.
Die neu entwickelte Austrittsöffnung bietet eine optimale Schallabstrahlung. Dies
ermöglicht die Planung einer geringeren Anzahl von akustischen Signalgebern.
einstellbare Lautstärke der 41 Signaltöne bietet eine opti-
mierte akustische Alarm ierung, auch wenn es mal richtig
laut werden soll.
MEHRTON S
IRENE
CONUS II
180°
170°
160°
150°
140°
130°
120°
110°
100°90° 80°
70°
60°
50°
40°
30°
20°
10°
0°
!
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Signalgeber CONUS II Durch die eingebaute Batterie der akustischen CONUS II Signalgeber kann, bei einer ausschließlich
akustischen Alarmierung, auf eine Verkabelung mit E30 Funktionserhalt und ein Brandschutzgehäuse
für die Zentrale verzichtet werden, wenn der Funktionserhalt nicht durch lokale Anforderungen und
Auflagen zwingend gefordert wird.
PLATZ FÜR 2 UNTER EINER DECKE
VERGLEICHS-DIAGRAMM
CONUS
Herkömmlich
Low-Cost
Der integrierte Meldersockel ermöglicht bei der Decken-
montage die Aufnahme eines Brandmelders der Serie
PL. Für die Montage des Brandmelders entstehen keine
zusätzlichen Kosten. Bei einem Meldertausch wird nur
der Melderkopf und nicht die ganze Einheit erneuert.
Ist der CONUS II für den Betrieb ohne automatischen
Melder vorgesehen, wird der integrierte Meldersockel
mit einer dekorativen Kappe verschlossen. Der modulare
Aufbau mit einer Grundplatte erlaubt eine vollständige
Vorverdrahtung schon während der Bauphase.
werkseitig Abdeckkappe als Zubehörartikel optional mit Brandmelder der Serie PL
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OPTISCHE SIGNALISIERUNGGEMÄSS EN 54-23
Durch die Anforderungen der EU-Norm EN 54-23, an die
optische Alarmierung von Personen, sind zertifizierte opti-
sche und/oder kombinierte akustisch-/optische Alarmge-
ber für Brandmeldeanlagen zwingend vorgeschrieben.
ECKDATEN In vielen Alarmierungsbereichen, in denen bisher ausschließlich akustische
Alarmgeber eingesetzt wurden, ist ggfs. auch der Einsatz von optischen
Alarmgebern oder Kombisignalgebern erforderlich.
Nicht zertifizierte optische Alarmgeber dürfen in Neuinstallationen nicht mehr
eingesetzt werden und verlieren ihre VDS-Zulassung.
Darüberhinaus legt die EN 54-23 spezielle Anforderungen an die Lichtleistung
und die Lichtverteilung der optischen Alarmgeber fest. Diese „Abstrahlcharak-
teristik“ ist in der jeweiligen Typenbezeichnung für die unterschiedliche
Montageposition (Decke, Wand, offen) vorgegeben.
Für die optische Signalisierung ist die Blitzlichtfarbe weiß oder rot vorgeschrie-
ben. Die Blitzfrequenz kann in dem Bereich von 0,5 Hz bis 2 Hz gewählt werden.
Allerdings ist zu beachten, dass innerhalb eines Alarmierungsbereiches immer
die gleiche Blitzfrequenz für alle optischen Signalgeber gilt.
Grundsätzlich sollte bei der optischen Signalisierung beachtet werden, dass
hohe Blitzfrequenzen bei einigen Personengruppen z.B. einen epileptischen
Anfall auslösen können.
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OPTISCH-AKTUSTISCHE SIGNALGEBER
CONUS
CONUS – OPTISCH-AKUSTISCHER KOMBISIGNALGEBER
KOMBISIGNALGEBER CONUS, ROT Art-Nr.: 32759
KOMBISIGNALGEBER CONUS, WEISS Art-Nr.: 32758
Robuste Sirene gemäß EN 54-3
Schalldruckpegel 95 dB/m in 1 m Entfernung
Loop 3000-Funktionalität
Integrierter Meldersockel
Optischer Signalgeberteil: Volle Konformität gemäß EN 54-23 Kategorie C
28 unterschiedliche Tonarten
Blitz mit weißem Licht
Sirene und Blitzleuchte gemeinsam ansteuerbar
IP54 mit zusätzlichem Dichtungssatz möglich
Lautstärke über integrierte DIP-Schalter einstellbar
Der optisch-akustische Kombisignalgeber CONUS bietet, durch den integrierten
Meldersockel, Platz für einen Brandmelder, hier im Beispiel mit dem intelligen-
ten OTI-Multisensormelder der Serie PL.
LEISTUNGSMERKMALE IM ÜBERBLICK
KOMBINATION AUS SIGNALGEBER UND BRANDMELDER
CONUS
KLASSIFIZIER
UNG
C-3-7
KOMBISIGNALGEBER CONUS mit Brandmelder
!
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SIGNALISIERUNGSBEREICHEOPTISCHE SIGNALGEBER
Optische Signalgeber sind einzusetzen:
• wenn das Brandschutzkonzept diese Alarmierungsart fordert.
• in Bereichen, in denen ein Gehörschutz getragen wird oder sich Gehörgeschädigte aufhalten könnten.
• in Bereichen, in denen akustische Signale nur eingeschränkt oder nicht wahrgenommen werden können.
• in barrierefreien Gebäudeinstallationen zur Alarm ierung im 2-Sinne-Prinzip gemäß DIN 18040-1
Behindertengleich stellungsgesetz.
KOMBISIGNALGEBER CONUS, ROT Art-Nr.: 32759
Die DIN EN54-23 legt das Abstrahlverhalten des optischen Signalgebers fest.
Hierbei wird für die Deckenmontage (Kategorie C) ein Zylinder mit einer kreis-
förmigen Grundfläche angenommen. Bei der Wandmontage entspricht der
Bereich einem Quader.
O
C
W
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WANDMONTIERTE SIGNALGEBER (KATEGORIE W)
DECKENMONTIERTE SIGNALGEBER (KATEGORIE C)
OFFENE MONTAGEPOSITION (KATEGORIE O)
Geräte der Kategorie W werden mit W-x-y beschrieben.
Die Typenbezeichnung gibt Auskunft über den Montageort sowie
den individuellen Signalisierungsbereich.
x steht für die Montagehöhe (in m) an der Wand. Bei der Montage ist die Mindesthöhe von 2,4 m, gemessen von der Standfläche, zu
beachten.
y beschreibt die quadratische Grundfläche des rechteckigen Signalisierungsbereiches.
Geräte der Kategorie C (Ceiling) werden mit der Angabe C-x-y beschrieben.
Die Typenbezeichnung gibt Auskunft über den Montageort sowie
den individuellen Signalisierungsbereich.
x steht für die Deckenhöhe (in m).
y legt den max. Durchmesser der zylinderförmigen Bereiches fest.
Beispiel > Klassifizierung C-3-7 C = Deckenmontage
3 = Deckenhöhe max. 3 m
7 = Durchmesser 7 m
Geräte der Kategorie O unterliegen keinen Einschränkungen in der
Form gebung, so dass die Ausbildung des größt möglichen Sig nal isie r-
ungs bereiches in Form eines frei wählbaren Quaders möglich ist.
! Für Signalgeber der Kategorie O muss der Signalisierungs-bereich vom Hersteller definiert werden. Dabei ist zu
beachten, dass dieser den Einsatzzwecken entspricht.
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ALARMIERUNGS-KONZEPTEJedes Gebäude erfordert eine individuelle Betrachtung
für die akustische und/oder optische Alarmierung. In den
drei Beispielen mit den Konzepten BASIC, COMFORT und
PREMIUM werden die grundsätzlich unterschiedlichen
Anwendungen dargestellt.
ECKDATEN
LOOP-KARTE FÜR BRANDMELDER-ZENTRALE DC 3500
EVAC-BOX
An eine Loop-Karte kann eine Ringleitung oder zwei separate Stichleitungen
angeschlossen werden. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 126 Teilnehmer pro
Loop-Karte begrenzt. Abhängig von der Art der Teilnehmer, wie z.B. automa-
tische Brandmelder, Handfeuermelder oder busversorgte Signalgeber kann
die maximal mögliche Leitungslänge von 3.000 m sowie die Teilnehmeranzahl
eingeschränkt werden.
Die Brandmelderzentrale DC3500 unterstützt den Betrieb von insgesamt
15 Loop-Karten mit einer maximalen Anzahl von 1.890 Teilnehmern. Für
konventionelle Signalgeber stehen separate Anschlüsse auf dem
Basismodul zur Verfügung.
Kompakte Anschaltbox für die dezentrale Spannungsversorgung, Über-
wachung und Ansteuerung von Alarmierungs- und Evakuierungsgeräten
innerhalb eines Brandabschnittes.
Die EVAC-Boxen bestehen aus einem robusten Kompaktgehäuse mit
Akku stellplatz, einem Netzteil und einem IO-Modul mit integriertem Isolator
gemäß EN 54-18 sowie einer Rücksetzfunktion. Bis zu vier IO-Module können
auf der Hutschiene in einer EVAC-Box eingesetzt werden.
!
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SEPARATE LEITUNGSFÜHRUNG
BASIC ALARM
Die Alarmierung über die bewährte Stichleitungstechnologie
ist einfach und in kleinen Projekten gut realisierbar.
Brandschutzgehäuse und Funktionserhalt Abhängig von der Anwendung und Aufteilung der Brandabschnitte sind die Anschlusskabel mit dem
Funktionserhalt E30 (Feuerwiderstandsdauer) auszuführen. Zusätzlich ist ggf. für die Brandmelderzentrale
ein entsprechendes Brandschutzgehäuse erforderlich.
Wesentliche Vorteile:
• Die Signalgeberleitungen werden von der
Zentralenelektronik überwacht.
• Der Anschluss unterschiedlicher Signalgeber in größerer
Stückzahl ist problemlos möglich
• Die Ausführung des Leitungsnetzes ist einfach und
damit kostengünstig
• Die Energieversorgung aller Teilnehmer wird von der
Brandmelderzentrale bereitgestellt.
HANDMELDER
BRANDMELDER-ZENTRALE DC3500
BRANDMELDER PL3300 O
BRANDMELDER PL3300 T
CONUS OPTISCH-AKUSTISCH
CONUS AKUSTISCH
BASIC
ALARM
1
!
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Wesentliche Vorteile:
• Anschlusskabel mit Funktionserhalt E30 zu den jeweili-
gen Brand abschnitten sowie ein Brandschutzgehäuse
für die BMZ sind ggf. nicht erforderlich.
Durch die dezentrale Energieversorgung der Signalgeber kann auf eine Verkabelung mit E30 Funktions-
erhalt und ein Brandschutzgehäuse für die Zentrale verzichtet werden, wenn der Funktionserhalt nicht
durch lokale Anforderungen und Auflagen zwingend gefordert wird.
Bei Gebäuden mit vielen Brandabschnitten kann eine optimale
Alarmierung über die dezentrale Energieversorgung in die einzelnen
Abschnitte erreicht werden.
HANDMELDER
BRANDMELDER-ZENTRALE DC3500
BRANDMELDER PL3300 O
BRANDMELDER PL3300 T
EVAC-BOX
CONUS
MEHRTONSIRENE, 120 dB, rot
CONUS I I
• Der Anschluss unterschiedlicher Signalgeber in größerer
Stückzahl ist problemlos möglich
• Optimale Anpassung der dezentralen Energieressourcen
im System
DEZENTRALE ENERGIEVERSORGUNG DER SIGNALGEBER
COMFORT ALARMCOMF
ORT
ALARM
2
!
CONUS I I
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Durch die eingebaute Batterie der akustischen CONUS II Signalgeber kann, bei einer ausschließlich
akustischen Alarmierung, auf eine Verkabelung mit E30 Funktionserhalt und ein Brandschutzgehäuse
für die Zentrale verzichtet werden, wenn der Funktionserhalt nicht durch lokale Anforderungen und
Auflagen zwingend gefordert wird.
HANDMELDER
BRANDMELDER-ZENTRALE DC3500
BRANDMELDER PL3300 O
BRANDMELDER PL3300 T
CONUS I ICONUS I I
Wesentliche Vorteile:
• Einsatz unterschiedlicher Signalgeber (optisch, akustisch)
• Umsetzung verschiedener Energiekonzepte
(dezentral, zentral)
• Entfall der E30 – Einhausung (je nach Einsatzfall und
Energieversorgung)
• Programmierbare Alarmszenarien – flexibel anpassbar
• Einfachste Planung und Installation – dadurch schritt-
weise Erweiterungen möglich
Die technischen Eigenschaften und die einmalige Abstrahl-
charakteristik der CONUS Signalgeberfamilie bringen hier
beste Ergebnisse.
In Gebäuden mit unterschiedlicher Struktur kann so einfach
eine flächendeckende Alarm ierung realisiert werden.
Der Einsatz unterschiedlicher Signalgeber bietet die
Möglichkeit, die Alarmierung genau an das Gebäude
anzupassen.
RINGLEITUNG MIT BUSVERSORGTEN TEILNEHMERN
PREMIUM ALARMPREMI
UM
ALARM
3
DETECTOMAT SYSTEMS GMBH
An der Strusbek 3 22926 AhrensburgDeutschland
+49 4102 709930-0 www.detectomat.com
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Art.-Nr.: 54511 Mai 2019
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