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ARGE LESEN NÖ
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
ARGE-Mitglieder 2013-14
25 – 30 Bezirks-Lese-Beauftragte
Schul-Lese-Beauftragte
Leitung
RLB
Weitere
Mitglieder
Buchklub & Bibliotheken
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
Intention
Wien, Nov. 2013
Zusammenführen landesweiter Initiativen im
Pflichtschulbereich zum Thema „Lesen“
Steigerung von deren Effektivität und
Sicherung der Nachhaltigkeit
Motivation, Beratung und Unterstützung der
Schüler/innen, Pädagog/innen (zB bzgl. SQA)
und Eltern
ARGE LESEN NÖ
Buchklub (Bund, Land, Regionen)
(Schul)Bibliotheken
PH, KPH
Teilnehmer/innen oder Absolvent/innen von bundesweiten Leselehrgängen
Vertreter/innen aus POLY- und ASO-Bereich
Schulaufsicht (Unterrichtsqualität, Fortbildung)
ZeitPunktLesen, NÖJRK …
…
Lesepartner
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
Aufbau eines Lesenetzwerkes
Durchführung von landesweiten Jahres-Lese-aktionen („Poldi liest …“) zur Leseförderung und Lesemotivation (NÖ-Lesewoche)
Materialpakete (zB „Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!“)
Herausgabe eines Newsletters
Erstellung eines Lese-Jahreskalenders für NÖ
Informationen für Schulbibliothekare
Vorschläge für die Fort/Weiterbildung
…
Tätigkeitsbereiche
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
POLDI liest …
EINE
WOCHE
LESEN
in
2008/09 Tag des
Vorlesens
Lesen
anderswo
Lesen in allen
Fächern
Mein
persönlicher
Leseweg
Frei-Tag des
Lesens
Lesen feiern
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
Bisherige Leseaktionen
Poldi liest 2008/09: NÖ Lesewoche (um Leopoldi)
Poldi liest 2009/10: Sachtextlesen – Wissenstrolley
Poldi liest 2010/11: 2 Leseaktionen:
„Ein Tag in Carnuntum“ (Buchklub-Wettbewerb & ARGE)
„Geschichte/n erzählen“ (ARGE-Leseprojekt & Wettbewerb)
Poldi liest 2011/12: 10-Minuten-Lesen – aber täglich!
2012/13: „Kili ist Klettermeister,
Poldi wird Lesemeister!“
Wien, Nov. 2013
Wien, Nov. 2013 ARGE LESEN NÖ
„Kathi ist Weltmeister/in, Poldi wird Lesemeister/in!“
Lesepatin: Kathrin Zettel mit Wortspenden zum
„LESEN“
Zielgruppe: eher schwächere Leser/innen
der Primar- und auch Sekundarstufe
Versand über Netzwerk (ARGE – RLB – BLB – SLB):
abrufbar auch auf LMS (Seite des Lesenetzwerkes)
Wichtig: Besprechung am BSR:
Vermitteln der Aktionen durch RLB oder BLB an SLB
Lese-Jahresaktion
„Poldi liest …“ – 2013-14:
Ziel erreicht – Spitze!
Ziel teilweise erreicht
Ziel noch nicht ganz erreicht
Wien, Nov. 2013 ARGE LESEN NÖ
3 Material-Pakete
1. Portion November 2013 Leselehrling Wortlesen
2. Portion Februar 2014 Lesegeselle Satzlesen
3. Portion April 2014 Lesemeister Textlesen
Jede Portion beinhaltet:
Trainingsplan für Schüler/innen
Schülerblätter (ca. 25 – 40) für Schüler/innen mit Aufgaben
zum „Aufwärmen“ (leicht)
zum „Trainieren“ (mittel)
für den „Wettkampf“ (etwas schwerer)
Lehrer-Infoblätter mit didaktischen Tipps
„Kathi ist Weltmeister/in, Poldi wird Lesemeister/in!“
ARGE LESEN NÖ
Kathi ist Weltmeister/in, Poldi wird Lesemeister/in!
Wien, Nov. 2013
Faltblatt = Trainingsplan Trainingsplan „Leselehrling“
Schülerblätter Zum Aufwärmen Zum Trainieren Wettkampf
Blitzlesen S 1 S 9 S 17
Suchspiel S 2 S 10 S 18
Unsinnwörter S 3 S 11 S 19
Suchsel S 4 S 12 S 20
Spaßwörter mit Zahlen S 5 S 13 S 21
Zusammensetzungen S 6 S 14 S 22 - 23
Silbenlesen S 7 S 15 S 24
Wortpyramiden S 8 S 16 S 25
Lehrerbegleitmaterialien
L 1 - 7
Rätselblatt R 1 (= S 26)
Teil 1: „Leselehrling“
ARGE LESEN NÖ
Kathi ist Weltmeister/in, Poldi wird Lesemeister/in!
Wien, Nov. 2013
Teil 1: „Leselehrling“ S 18 zum Wettkampf Suchspiel
Arbeitsauftrag:
Wie viele Pizza-Zutaten kannst du hier finden?
Insgesamt müssten es 19 sein. Wenn du aber zwölf davon
entdecken kannst, hast du die Aufgabe gut gelöst.
Findest du aber gar 15 und mehr, darfst du dich schon fast als
„Lesegeselle“ einschätzen.
R 1 = S 26 Rätselblatt
1) Woher stammt die NÖ Schiweltmeisterin Kathrin Zettel?
aus Göstling = S
vom Ötscher = R
vom Semmering = A
2) Wie viele Weltcup-Siege hat Kathrin schon gefeiert?
12 Siege = S (bis Okt. 2013) 9 Siege = U
6 Siege = P
3) Wer hat der kleinen Kathi vorgelesen?
der Vater = Z
die Mutter = P
der Bruder = E
4) Kathi erinnert sich an ihr erstes Buch; wie heißt es?
Lauras Stern = S Gullivers Reisen = = U
Max und Moritz = = E
5) In welchem Alter trat bei Kathi die Leidenschaft fürs Schifahren auf?
mit 4 Jahren = D
mit 2 Jahren = R
mit 3 Jahren = E
6) Was sind für Kathrin die Voraussetzungen für Erfolg? (Mehrere Antworten sind richtig!)
Biss = K Konsequenz = O Durchhaltevermögen = = M
7) Was trifft auf Kathi zu? (2 Antworten sind richtig!)
Lieber heute als morgen! = B Mal sehen! = V Taschenlampe unter der Bettdecke = = I
Arbeitsauftrag:
Kreuze die richtige Lösung an und trage die fehlenden Buchstaben in der vorgegebenen Reihenfolge hier ein! _ _ _ _ _ - _ _ _ _ _
Schreibe jetzt dieses Lösungswort in deinen Trainingsplan!
ARGE LESEN NÖ
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Wien, Nov. 2013
Teil 2: „Lesegeselle“ S 7 zum Aufwärmen ABC-Sätze
Angeber Bernhard!
Cooler Denker erbt
flinke Gämsen, hinterlistige Insekten,
jongliert kaum leichtfüßig mit neuen Ordnern, poliert Querstangen,
renoviert schneeweiße Tapeten und veilchenblaue Wiesen.
Xaver Yogalehrer, Zypern
Nach einer Idee aus: Anger-Schmidt, Gerda und Renate Habinger: Vöillg rihctig! Mit Sprache jonglieren und Bilder erfinden, spielerisch natürlich! Residenz Verlag 2011. S. 8
Allerliebster Benjamin!
Chaotische Draufgänger essen
Froschschenkelchen, gurgeln humpenweise Ingwertee,
jagen kleinwüchsige Libellen, mixen nächtelang Opernarien.
Polternde Querulanten! Rupfen Seerosen, turteln ungehemmt.
Vielliebe Weihnachtsgrüße
Xenia
Yellowstone-Park, Zentralmassiv
Quelle: Anger-Schmidt, Gerda und Renate Habinger: Vöillg rihctig! Mit Sprache jonglieren und Bilder erfinden, spielerisch natürlich! Residenz Verlag 2011. S. 8
Arbeitsauftrag:
Lies diese Sätze alleine oder im Wechsel mit Mitschülern!
S 20 zum Trainieren Blicksprunglesen
Sie fährt mit __________ Zug nach Mariazell. dem
Kannst du __________ morgen dein Heft borgen? mir
Der Arzt untersucht den __________ Patienten. kranken
Wer soll an __________ Tag die Jause mitbringen? diesem
Der Ball liegt __________ auf dem Tisch. dort
Mit dieser Füllfeder __________ man schön schreiben. kann
Die Schüler __________ höflich ihren Lehrer. grüßen
Diese Rechnung __________ ich nicht gleich lösen. konnte
In diesem Buch fand ich __________ Neuigkeiten. einige
Wer kann mir das __________ Fahrrad borgen? neue
Ich ___________ den Hund gerne streicheln. möchte
In Wien gibt es __________ viele Sehenswürdigkeiten. viele
Fährst du __________ auf Urlaub nach Italien? heuer Arbeitsauftrag:
1. Lies diese Sätze vollständig vor, ohne jedoch jene Wörter, die rechts stehen, in die Lücken zu schreiben!
ARGE LESEN NÖ
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Wien, Nov. 2013
Teil 3: „Lesemeister“ S 20 zum Trainieren Suchrätsel
Hoppla Zwillinge! Oder doch nicht?
Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense in Dänemark
geboren. Er war der Sohn eines armen Schuhmachers und konnte deswegen
kaum die Schule besuchen. Sein Talent zu schreiben wurde aber von König
Ludwig den VI. entdeckt. Er ermöglichte Hans Christian Andersen den Besuch
einer Schule, und später konnte er sogar an der Universität studieren.
Nach Abschluss seines Studiums besuchte er Deutschland, Frankreich und
Italien. Durch diese Reisen bekam er viele Inspirationen, die ihn zum
Schreiben anregten. Berühmt wurde er durch seine Märchen, von denen er
insgesamt 168 schrieb. Seine bekanntesten Märchen sind „Die Prinzessin auf
der Erbse", „Des Kaisers neue Kleider" und „Das hässliche Entlein". Hans
Christian Andersen starb am 4. August 1875. Seine Märchen aber lassen ihn
immer lebendig bleiben und am 2. April feiern wir jedes Jahr zu seinem
Andenken den Andersentag.
Hans Christoph Anderson wurde am 2. April 1805 am Odensee in Dänemark
geboren. Er war der Sohn eines armen Schuhflickers und konnte deswegen
kaum die Schule besuchen. Seine Begabung zu schreiben wurde aber von
König Ludwig den VII. entdeckt. Er ermöglichte Hans Christian Andersen den
Besuch einer Schule, und später konnte er sogar an der Universität studieren.
Nach Abschluss seines Studiums besuchte er Deutschland, Frankreich und
Italien. Durch diese Reisen bekam er viele Anregungen, die ihn zum Schreiben
ermunterten. Berühmt wurde er durch seine Märchen, von denen er insgesamt
1680 schrieb. Seine bekanntesten Märchen sind „Die Prinzessin auf der
Erbse", „Des Kaisers neue Kleider" und „Das hässliche Entlein". Hans
Christian Andersen starb am 14. August 1875. Seine Märchen aber lassen ihn
immer lebendig bleiben und am 2. April feiern wir jedes Jahr zu seinem
Andenken den Andersentag.
Arbeitsauftrag:
Die beiden Texte sehen auf den ersten Blick gleich aus.
Wie viele Unterschiede kannst du entdecken?
Vgl.: kidsnet, berühmte Persönlichkeiten, Hans Christian Andersen
S 30 zum Wettkampf Sinnstörende Elemente
Tyrannosaurus Rex
Tyrannosaurus Rex ein gefährlicher war Dinosaurier sehr.
Er ein dreistöckiges war so Gebäude hoch wie.
Er mehr Elefanten und lief auf seinen als zwei wog Hinterbeinen.
Seine und scharf Zähne lang waren.
An hatte er seinen Füßen Klauen lange.
Weil Lebewesen war die anderen er so gefährlich für, wurde genannt „König der Echsen“ er auch.
A Tyrannosaurus Rex war so hoch wie ein Baum. P Tyrannosaurus Rex war so hoch wie zwei Elefanten. E Tyrannosaurus Rex war so hoch wie ein dreistöckiges Gebäude.
R Tyrannosaurus Rex war ein Königssohn. C Tyrannosaurus Rex war ein Dinosaurier. M Tyrannosaurus Rex war ein Elefant.
H Seine Zähne waren lang und scharf. G Seine Zähne waren lang und gelb. V Seine Zähne waren scharf und wackelig.
I Er wog mehr als seine Hinterbeine. K Er wog mehr als ein dreistöckiges Gebäude. S Er wog mehr als zwei Elefanten.
L Tyrannosaurus Rex wurde auch „König von England“ genannt. E Tyrannosaurus Rex wurde auch „König der Echsen“ genannt. L Tyrannosaurus Rex wurde auch „König der Tiere“ genannt.
Arbeitsauftrag:
Die Wörter in diesem Kurztext sind (im jeweiligen Satz) durcheinander geraten.
Kannst du den Text trotzdem richtig lesen?
Die Erkennungsbuchstaben der richtigen Antwort-Sätze ergeben ein Lösungswort.
Schreib diese auf ein Beiblatt!
Aus: Leserätsel mit Rudi Karotti. 2./3. Klasse, Bildungsverlag Lemberger
ARGE LESEN NÖ
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Wien, Nov. 2013
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Zum Wettkampf Ich habe von den Arbeitsblättern 30-45
Stanko Gruden/Red Bull Content Pool
zehn bearbeitet
sieben bearbeitet
keines bearbeitet
Zur Erklärung:
= TOP! = GUT! = NOCH ÜBEN!
Und zuletzt: Die Lösung beim Rätselblatt 3 heißt: J _ D E S _ _ I _ E _ U N G I S T E _ N S _ E _!
Kilian über Erfolg: „Um meinen Erfolg möglichst konstant halten zu können, versuche ich das richtige Maß an Training und Erholung zu finden. So kann mein Körper über lange Zeit fit bleiben und die Motivation zu trainieren bleibt hoch. Nach einem Erfolg versuche ich das Geschehene noch einmal zu durchleben; ich erinnere mich an die tollen Momente und versuche die Zeit festzuhalten. Ein Sieg ist generell schneller vorbei, als es dauert, ihn zu erreichen! “
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Vom Lehrling zum Gesellen und Meister Lies los, lies mit!
Trainingsplan für den
„Lesemeister“
_________________________ Vorname
_________________________ Zuname
_________________________ Marcos Ferro/Red Bul l Content Pool Klasse
3. Kurs: April – Juni 2013
Kilian über Ziele: „Am Weg zur persönlichen Meisterschaft stecke ich mir meine Ziele selbst, bespreche die aber zuerst mit meinem Trainer und melde diese danach dem Verband. So können die Ziele gemeinsam angegangen werden und ich bekomme die bestmögliche Unterstützung.“
Kilian Fischhuber NÖ Sportler des Jahres 2012,
5- facher Weltcup-Gesamtsieger im Bouldern
ARGE LESEN NÖ
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Wien, Nov. 2013
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Zum Aufwärmen Ich habe von den Arbeitsblättern 1-15 zehn bearbeitet
sieben bearbeitet Stefan Schlumpf/Red Bul l Content Pool
keines bearbeitet Kilian über Siege: „Ein Sieg steht oft am Ende eines langen Prozesses und gibt Motivation für neue Ziele. Im engeren Sinn ist ein Sieg der erste Platz. Im weiteren Sinn kann man aber jede Steigerung oder das Erreichen eines Zieles, ganz unabhängig von der Platzierung, als Sieg sehen. Ein Sieg kann zu weiteren Höhenflügen anspornen oder einfach bestätigen, dass man am richtigen Weg ist. In so einem Fall macht man weiter wie zuvor.“
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Zum Training Ich habe von den Arbeitsblättern 16-29
Stefan Schlumpf/Red Bull Content Pool
neun bearbeitet sechs bearbeitet
l
keines bearbeitet Kilian über Ruhepausen: „Am Anfang der Saison definiere ich meine Wettkampfziele. Meine Reisen, Projekte und Kletterfilme ergeben sich oft erst im Laufe der Saison.
Immer wieder gönne ich mir – auch zwischendurch – Ruhepausen. Ich habe kein richtiges Saisonende, auf das ich mich freue. Für mich kann auch ein Tag mitten in der intensiven Vorbereitungszeit zum Ruhetag werden. Normalerweise wird die Zeit nach den Wettkämpfen aber generell ruhiger und entspannter. Ich bin dann viel am Reisen, aber der Wettkampfstress fällt weg.“
ARGE LESEN NÖ
Kili ist Klettermeister, Poldi wird Lesemeister!
Wien, Nov. 2013
Teil 2: „Lesegeselle“
Materialien
ARGE LESEN NÖ
2012/13
ARGE LESEN NÖ
St. Pölten, im Juni 2013
___________________ ©Rainer Eder
hat an der
Jahres-Leseaktion
„Kili ist Klettermeister, ©Reinhard Fichtinger
Poldi wird Lesemeister“
erfolgreich
teilgenommen. ©Marcos Ferro alle Red Bull Content Pool
Josef Penzendorfer Lehrer/in HR Leopold Rötzer ARGE LESEN NÖ Landesschulinspektor
Auch der Lesepate und NÖ Sportler des Jahres 2012, Kilian Fischhuber, gratuliert:
„Genießt eure Freizeit! Egal ob Sport, Kultur oder Lesen, macht das Beste daraus!“
Kilian Fischhuber
ARGE LESEN NÖ
Kathi ist Weltmeister/in, Poldi wird Lesemeister/in!
Wien, Nov. 2013
Lehrerblätter L 5 Didaktisches Wortspiele
Nr.
Bezeichnung des Spiels Kurzbeschreibung
Beispiel
1
ABC-Listen zu verschiedensten Themenbereichen
Schüler schreiben 3 Wörter – je eines auf ein Kärtchen – und legen diese zu dem betreffenden Buchstaben, dann Besprechung
A nis B asilikum C hili . …
2
Stadt – Land Etwas aus der Ritterzeit, etwas zum Essen, ein Kosewort, ein Adjektiv … Viele Variationen möglich!
3
Gefüllte Kalbsbrust Wettspiel, als Partner- oder Gruppenarbeit, als Einstieg … Der Zwischenraum wird beliebig mit Buchstaben gefüllt, sodass ein neues Wort entsteht.
D RACH E R ETTE R A BE R C ARL A H AL T E IN E N AME N
4
Telegramm
Ein 8-Buchstabenwort wird an die Tafel geschrieben, diese Buchstaben bilden die Anfangsbuchstaben der 8 Telegrammworte.
K R Z L D S W B
Komme rechtzeitig zurück lass Didi spielen Wetter beachten
5
Worttreppen
Spielmusik Musikzimmer Zimmertür Türschloss Schloss …
6
Wörter suchen – um die Wette! … mit 3 oder … Buchstaben … von 3 Buchstaben sollen 2 dieselben sein … von 4 Buchstaben sollen der erste und der letzte Buchstabe derselbe sein … von 4 Buchstaben sollen die beiden mittleren gleich sein … uvam.
ach, gut, ist … See, tot, tut … Ente, Ruhr, Else … Otto, Boot, Moor …
7
AEIOU-Spiel
Schüler suchen zu diesen Selbstlauten passende Wörter, zB für einen lustigen Satz.
Astrid erzählt Inge oft Unsinn.
8
Reimwörter suchen
9
Eva mag …
Schüler erfinden Dinge, die jemand mag/besitzt/hasst, mit dem Anfangsbuchstaben des Namens.
Eva mag Engel, Estragon, Efeu … Erna besitzt Elefantenbären … Emil hasst Elfen, Engerlinge …
10
Wörter lesen mit Zahlen
4waldstättersee, Ver1, 3tagesbart, 7meilenstiefel …
L 6 Didaktisches Wortspiele
11
Elfchen ein Wort zwei Wörter drei Wörter vier Wörter ein Wort
Traurig hängender Kopf hinten im Schulhof ich möchte mich verkriechen Tränen
12
Wort verwandeln In jeder Zeile wird ein Buchstabe verändert.
Nase Hase Hose Rose Dose …
13
Kuckucksei Welches Wort gehört nicht dazu?
Singvogel – Papagei – Raubvogel – Spaßvogel
14
Versteckte Tierwelt Finde in den Wörtern die Tiere!
Im Kelch steckt ein Elch und im Streber ein Eber. In den Renten stecken …
15
Neues Schmusewörter-ABC
Mein anmutiges Angorakätzchen! Mein begeisterter Bussibär! Mein charmanter Cowboy! …
16
Lesen im Wechsel
Alle Spieler bekommen denselben Text. Zwei Spieler müssen nun den Text vorlesen, und zwar abwechselnd. Vorher muss gut geübt werden. Der erste Spieler liest das erste Wort, der zweite das zweite Wort und so weiter. Danach sind die nächsten beiden an der Reihe.
Ein nicht zu langer Text, für alle Mitspieler kopiert!
17
Wort-Bild-Memory Das Spiel ist für Leseanfänger. Der Spielleiter bereitet mehrere Karten vor. Auf eine Karte wird ein einfacher Begriff geschrieben, auf eine zweite kommt das passende Bild. Es werden mehrere Kartenpaare erstellt. Die Karten werden gemischt und umgedreht auf dem Tisch verteilt. Der erste Spieler darf zwei Karten aufschlagen. Passt der Begriff zu dem Bild, darf der Spieler das Paar behalten und noch einmal zwei Karten aufschlagen. Passen die Karten nicht zusammen, werden diese wieder verdeckt auf den Tisch gelegt und der nächste Spieler ist an der Reihe. Das Spiel läuft so lange, bis alle Karten aufgeteilt sind. Wer die meisten Kartenpaare hat, ist Sieger.
ARGE LESEN NÖ
Blick über die Grenzen:
Comenius-Regio-Projekt mit Litauen
Wien, Nov. 2013
„Effizientes Lesen und Lernen“
Österreichische Projektpartner:
LSR NÖ + KPH Krems
Buchklub + ARGE LESEN NÖ
Praxis-VS KPH + HS 1 Tulln
HS Seitenstetten-Biberbach
Mehrere Besuche in Litauen/Österreich
Fragebögen über Lesen/Lesegewohnheiten/Bibliotheken …
Referatstätigkeiten, Buchprojekt „GRENZENLOS“
Kurzfilme, Handbuch …
ARGE LESEN NÖ
Newsletter
ab Schuljahr 2010/11
5 x pro Jahr (über das Netzwerk + auf LMS)
jeweils zum Monatsbeginn
im Okt./Dez./Feb./April/Juni
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
Newsletter
Downloads/Links
Termine
(Hör)Buchtipps
Leseideen
Sonstige aktuelle/wichtige
Infos für Lehrer/innen
(zB LMS …)
Aktuelles zur Jahresaktion
…
Wien, Nov. 2013
ARGE LESEN NÖ
Elternabend VS/ASO – Lesen in der Familie Wien, Nov. 2013
Auf die Plätze, fertig, lies!
LESEN IN DER FAMILIE
Auf den Anfang kommt es an!
Leseerziehung in der Familie
Ziel:
bei Klassenforen oder Elternabenden
20 – 30 Minuten über
„Lesen in der Familie“
Von der ARGE
hierfür bereitgestellte Materialien:
Leitfaden für Lehrer/innen
Eltern-Info-Blatt mit 7 Goldenen Regeln
ARGE LESEN NÖ
Wien, Nov. 2013
Lesen in der Familie
auch im Alter von 10 – 14 Jahren
Elternabend HS/NMS – Lesen in der Familie ARGE LESEN NÖ
Bücher sind wie Menschen: Sie wollen verstanden,
bewertet und vor allen Dingen geliebt werden. Hermann Hesse
Hörbuch
Zuhören: Worte anderer achten/wertschätzen
Training des Zuhörens
Förderung der Konzentration
Wecken der Kreativität und Fantasie
(keine Bilder, nur Ton)
Anregung der Vorstellungskraft
Erweiterung des Wortschatzes
Verbesserung der Medienkompetenz
Elternabend HS/NMS – Lesen in der Familie ARGE LESEN IN NÖ
Wien, Nov. 2013 ARGE LESEN NÖ
Lesen – eine komplexe Angelegenheit
Mag. Eva-Maria Winkler
Wie funktioniert „LESEN“? PPT für Lehrer/innen als theoretische Grundlage
ARGE LESEN NÖ
Danke für Ihr „Mitlesen“! Wien, Nov. 2013
Lesen, ein Weg ins Leben! Manfred Hinrich, dt. Philosoph
Leben und Lesen
sind nur durch einen Konsonanten getrennt. Karlhein Rossbacher
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