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der fußwärmer
Ausgabe 01/2020
45. Jahrgang
Januar/Februar/März 2020
Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimesund des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Kurbad Burgfarrnbachfür alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,
Fango, Lymphdrainage usw.)
Telefon 0911/755574
Sonja’s Café
„Klatsch“
täglich geöffnet von12.30 - 17.30 Uhr
Telefon 0911/8910-5010
und Kiosk
Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon
Öffnungszeiten: Montag ab 08.30Dienstag ab 08.30Donnerstag ab 08.30Freitag ab 08.30
Telefon: 0911/8910-5012rdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !
Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein
an jedem Dienstag um 16 Uhrim Fritz-Rupprecht-HeimAndachtsraum, Haus 2, Untergeschoss
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
FriedrichEbertStr. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 474
90768 FürthBurgfarrnbach
Telefon: 75 17 70
Inhaltsverzeichnis
Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim
27273630 Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil
Wohnstift Käthe-Loewenthal
. . . aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41-43Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46Backen im Bereich IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47-50Weinfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-53Kürbis wiegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54-56
Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-8Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Was ist wann los? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Reiselust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-12Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-14Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15-16Gesund im Januar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Redewendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19-21Schaufenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22-23Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25Der Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26Oma’s Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28Exotische Früchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Einleitung
Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unseres Fußwärmers,
kaum dreht man sich einmal um, muss man sich schon wieder an eine neue Jahreszahlgewöhnen, aber wir haben ja schon jahrelange Übung darin.Und welche Vorsätze haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Mit dem Rauchen aufzuhören?Gewicht zu verlieren? Mehr Sport zu treiben?Mehr Zeit in die Familie zu investieren?Öfter mal zuhören, anstatt immer selbst zu reden?Habe ich etwas vergessen?
Meine Vorsätze ähneln sich eigentlich immer und halten auch gut 4 Wochen an und Ihre?Dieses Jahr halten wir durch, denn Vorsätze zeigen uns auch den Weg zu Veränderungen.Solche Veränderungen machen zwar manchmal Angst, aber sie eröffnen auch neuePerspektiven und schaffen Mut für neue Ziele.
Das Alte zurücklassen,um begeistert zu leben,
sich an das Gute erinnernund Unrecht vergeben.
Lösen, was uns gefangen nimmt,im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,
was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen
an der Schwelle zu den neuen Tagen.Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast
aufhelfen und mittragen seine Last.Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,
und mit Zuversicht den Blickauf das neue Jahr lenken.
(von H. Bodewein)
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2020 und dass Siealle Ihre Ziele erreichen werden.
Ihre
Martina Yildirim
Verwaltungsfachangestellte
Neue Bewohner
Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim
September 2019
Ott, Hildegard
Steinheimer, Liselotte
Lindenthal, Peter
Stolla, Irmgard
Schoger, Rosalia
Bauer, Charlotte
Schrems, Katharina
Oktober 2019
Dorschner, Ingeborg
Beiersdorfer, Anneliese
Hübner, Marta
Weber, Waltraud
November 2019
Schiller, Ingeborg
Hufnagel, Monika
Röder, Brigitte
Roth, Willi
Meyer, Hilda
Abel, Elfriede
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim
Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Januar
Ziegler, Sara 01.01.1935 (85)
Frank, Gisela 02.01.1943
Frank, Anni 03.01.1922
Schubert, Günther 10.01.1934
Rager, Gertrud 13.01.1940 (80)
Thellmann, Gerda 17.01.1935 (85)
Kuntz, Ilse 18.01.1928
Schnabl, Marie 24.01.1929
Haas, Betty 26.01.1930 (90)
Friedrich, Anna Paula 29.01.1937
Brechtelsbauer, Babette 31.01.1933
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Geburtstage im Februar
Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim
Roth, Willi 02.02.1936
Maurer, Renate 06.02.1943
Wiesen, Katharina 06.02.1935
Zaglmaier, Klaus 09.02.1939
Richard, Valentin 10.02.1935 (85)
Rodler, Georg 10.02.1940 (80)
Mauer, Friedrich 12.02.1937
Ott, Hildegard 12.02.1928
Finkler, Anneliese 13.02.1934
Fabisch, Franz 20.02.1931
Dorschner, Ingeborg 22.02.1933
Herzog, Hans 23.02.1940 (80)
Werner, Anna 26.02.1937
Fuchs, Erika 27.02.1938
Walch, Johanna 28.02.1936
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Geburtstage im März
Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Halbächs, Erika 01.03.1941Steinheimer, Liselotte 01.03.1937Liebing, Herbert 01.03.1937Schindler, Annemarie 03.03.1921Kniep, Roswitha 03.03.1943Obendorfer, Hilde 05.03.1941Englert, Marianne 07.03.1930 (90)Schötz, Irmgard 07.03.1929Nasgowitz, Barbara 07.03.1926Freitag, Lotte 10.03.1935 (85)Schiller, Ingeborg 10.03.1935 (85)Zischler, Marie 12.03.1932Scholz, Eberhard 10.03.1937Fabisch, Gerda 10.03.1933Pfeuffer, Johannes 13.03.1928Jendros, Hildegard 14.03.1933Menzel, Helena 16.03.1934Reischl, Elfriede 16.03.1930 (90)Fornlachner, Frieda 18.03.1928Diller, Günter 19.03.1943Stengel, Günther 20.03.1938Glauber, Martha 22.03.1926Weggel, Elli 23.03.1936Schönweiß, Bruno 27.03.1931Walter, Anna 28.03.1929Distler, Natalie 30.03.1928
Veranstaltungen
Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim
Januar
01.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Entfällt wegen Feiertag01.01.2020 Demenzzentrum - Neujahrsfeier07.01.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch08.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Neujahresbräuche10.01.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof13.01.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch15.01.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse15.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Wie haben wir früher den Winter erlebt?15.01.2020 Demenzzentrum - Kochen16.01.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen18.01.2020 10.00 Männerstammtisch22.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo23.01.2020 15.00 Kino im Saal24.01.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof29.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Winterquiz30.01.2020 Gemeinsames AbendessenJanuar Demenzzentrum – Zirndorfer Spielzeugmuseum
kommt zu BesuchFebruar
04.02.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch05.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Die Geschichte des Karnevals09.02.2020 14.00 Oldtimerfasching mit Herrn Staude
und den Steiner Schlossgeistern10.02.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch12.02.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse12.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Fastenzeit12.02.2020 Demenzzentrum - Kochen14.02.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof15.02.2020 10.00 Männerstammtisch19.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo20.02.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen
Veranstaltungen
Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim
20.02.2020 Demenzzentrum - Weiberfasching24.02.2020 Demenzzentrum - Rosenmontagsfeier26.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Das Geheimnis des HundertjährigenKalenders26.02.2020 18.00 Rollstuhlwaschen (unter Vorbehalt)27.02.2020 Gemeinsames Abendessen27.02.2020 15.00 Kino im Saal28.02.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
März
03.03.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch04.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Alles über den Frühling09.03.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch11.03.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse11.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Museum im Koffer –
Spielzeugmuseum Zirndorf11.03.2020 Demenzzentrum - Kochen13.03.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof14.03.2020 10.00 Männerstammtisch18.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Frühjahrsputz18.03.2020 Demenzzentrum – Ausflug zur Gärtnerei Dauchenbeck19.03.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen26.03.2020 Gemeinsames Abendessen25.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Modenschau mit Herrn Lohs
von Main Franken Mode im Saal26.03.2020 15.00 Kino im Saal27.03.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und
Abwechslung bieten.Das Team „Aktivierung und Betreuung“
Kalenderblatt
Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim
Monat Januar
Mit dem Schneemonat oder Eismonat begrüßen wir das Jahr
2020. Namenspate ist der römische Gott Janus mit den zwei
Gesichtern. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet ianua
Tür bzw. Zugang.
Mit dem Januar, der 31. Tage zählt, beginnt der Monatsreigen
von vorn. Der Winter zeigt sich von seiner kältesten Seite und
deckt die Landschaft mit seiner weißen Decke zu und macht
seinen anderen, früher gebräuchlichen Namen alle Ehre: Hartmonat, Eismonat und
Schneemonat.
Monat Februar
Der Monat Februar ist der 2. Monat im Jahreslauf. Er zählt normalerweise nur 28 Tage im
Kalender, allerdings in jedem vierten Jahr, dem Schaltjahr, hat er einen Tag mehr, also 29
Tage. Seinen Namen erhielt dieser Monat vom lateinischen Wort „februare“, was so viel wie
„reinigen“ bedeuten. Im Februar wird das neue Jahr von den umherstreifenden Unholden
des Winters gereinigt. Ein weiterer bekannter Name für Februar ist „Narrenmond“.
Fastnacht und Aschermittwoch liegen in der siebten Woche vor Ostern. Ihre frühest mögli
chen Tage sind der 3. und 4. Februar, ihr spätest gelegener Termin ist der 9. und 10. März.
Aschermittwoch
Mit dem Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit. Die Asche von Palmzweigen
des Vorjahres wird den Gläubigen in Kreuzform auf die Stirn gezeichnet und soll den
Menschen an seine Vergänglichkeit erinnern. Mit dem Karsamstag endet die 46tägige
Fastenzeit.
Valentinstag
Am Valentinstag ist es Brauch, seiner Liebsten einen
Blumengruß zu schenken. Der Valentinstag wurde durch
amerikanische Soldaten nach dem 2. Weltkrieg in
Deutschland eingeführt. Seit diesem Zeitpunkt erfreut er
neben den Liebenden auch die Floristen.
Monat März
Der März ist der dritte Monat des Jahres und nach Mars,
dem römischen Gott des Krieges und des Wetters, benannt. Am 20. März ist die Tag und
Nachtgleiche – der Frühlingsanfang. Die Zeit der Heiligkeit nimmt pro Tag um 34 Minuten
zu und uns wird wieder mehr Tageslicht geschenkt.
Was ist wann los?
Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim
Einzelbetreuungen, sowie Spaziergänge werden täglich angeboten.
Ihr Aktivierungsteam
Montag: Singkreis 09:30 – 11:00 Uhr mit Alexius im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Gedächtnistraining 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Klatsch- und Tratschrunde 09.45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Kartelrunde 13.45 – 15.00 mit Alexius in der Eingangshalle Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Dienstag: Gymnastik 09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Kreatives Gestalten 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Vorleserunde 09:30 – 11:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Rätselrunde 14:00 – 15:30 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Ökumenischer Gottesdienst (Evangelisch + Katholisch) 16.00 Uhr im Haus 2, UG (Andachtsraum) Mittwoch: Kegeln 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Rhythmische Gymnastik 09:45 bis 11:00 Uhr mit Silke im Andachtsraum, Haus 2, UG Kaffeekränzchen 14.30 – 16.30 Uhr mit Joachim im Saal, Haus 3 Donnerstag: Sitztanz 09:00 – 11:00 Uhr mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Erinnerungsarbeit 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Kartelrunde 13:45 – 15.00 Uhr mit Alexius in der Eingangshalle Sturzprophylaxe 14:30 – 16:15 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat 14:00 – 15.30 Uhr in Sonja’s Café Klatsch Freitag: Gymnastik
09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Märchenstunde 09:45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Krankenhausbesuche 09:00 – 12:00 Uhr durch Joachim im Klinikum Fürth
Friedhofsfahrten – 14-tägig 09.30 – 11.15 Uhr mit Dieter, Treffpunkt Haupteingang Schwimmnudelgymnastik 14:30 – 16:30 mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Unsere Natur 14:00 – 15:30 mit Silke im Bereich 1 Samstag: Männerstammtisch - 1 x im Monat Ab 10.00 Uhr mit Alexius in der Kegelbahn, Haus 1, UG
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„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben,
Gesegnet sei der Rhein! Da wachsen sie am Ufer hin
und geben uns diesen Labewein.“ (von Matthias Claudius 1775)
Seit dem 19. Jahrhundert war der Mittelrhein ein begehrtes Reiseziel für Touristen.Besonders die Engländer fühlten sich von der malerischen Kulisse des breiten Rheintals mitseinen markanten Burgen und Schlössern, seinen hoch aufragenden Felsen und des weinbewachsenen Steilhängen, angezogen. Zahlreiche Radierungen und Bilder zeugen bisheute von der Begeisterung zeitgenössischer Maler für diese besondere Region, die zumUNESCO Weltkulturerbe gehört. Die Bilder sind in der Sammlung Rheinromantik. ImSiebengebirgsmuseum in Königswinter als DauerAusstellung zu bewundern. Viele Dichterbeschrieben über die Jahrhunderte den Rhein in ihren Versen und viele Sagen ranken sichum ihn. Zum Beispiel die Sage von der Loreley. Die Loreley ist ein steiler Siefersfelsen inder Nähe von St. Goarhausen und eine der engsten und tiefsten Stellen des Rheins, diemanch ein Schiffsunglück verursacht hat. Der Sage nach, sitzt auf dem Felsen eine bildschöne Jungfrau, die ihr langes goldenes Haar kämmt und so die Schiffsführer ablenkt undin ihr Unglück lockt.
Der Mittelrhein, der hier hauptsächlich gemeint ist, beginnt bei Bingen und endet in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Von Bonn aus sind es nur ca. 20 Kilometer bis ins sagenhafte Siebengebirge. Berg und Burg Drachenfels sind eines der meist besuchten Reisezielein Europa. Hier soll der Legende nach Siegfried den Drachen getötet haben, der dieKönigstochter bewachte. Die Burg wurde um 1100 erbaut und gehörte in ihrer wechselvollen Geschichte zahlreichen kirchlichen und weltlichen Herren. Heute ist sie ein
Romantischer Rhein
Reiselust
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Touristenmagnet und bietet nicht nur gepflegte Gastlichkeit, sondern auch eine außergewöhnliche Aussicht auf das Rheintal.
Das Siebengebirge oberhalb der Städte Königswinter und Bad Honnef ist ein Paradies für
Wanderer. Es besteht zwar genau genommen aus fast 50 Anhöhen, wenn man von Köln
aus herüber blickt, so sieht man aber deutlich sieben große Berge, die ihm seinen Namen
gaben. Ein Netz von erstklassigen Wanderwegen durchzieht das Naturschutzgebiet mit vie
len zum Teil ungewöhnlichen Tier und Pflanzenarten. Über die Kuppen des ehemaligen
Bergbaugebiets mit seinen Steinbrüchen aus Trachyt führt auch der ausgewiesene
Wanderweg Rheinstieg. Außerdem ist das Siebengebirge ein Ort der Sagen und Legenden,
wo sich Riesen, Drachen und Zwerge in alter Zeit getummelt haben sollen.
Schon in der Römerzeit war der Rhein ein wichtiger Handelsweg, auf dem Waren aller Art
transportiert wurden. An seinem Ufer entlang liegen viele blühende Orte mit schöner
Fachwerkkulisse. Die steilen, dicht mit Reben bepflanzten Hänge, zeugen von der Kultur
und Tradition des Weinanbaus in der Region. Von der Höhe der Felsen grüßen Burgen,
Festungen und Schlösser ins Tal. Die meisten davon können besichtigt werden. Um nur
einige zu nennen: die Festung Ehrenbreitstein galt im 17. und 18. Jahrhundert als eine der
mächtigsten Wehranlagen Europas und hielt manch eine, feindlichen Ansturm stand. Von
hier hat man einen fantastischen Blick Richtung Koblenz auf den Zusammenfluss von
Rhein und Mosel – auch das Deutsche Eck genannt. Und hier erhebt sich auch wieder das
Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I., das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seit kurzem
kann man auch von Koblenz aus mit einer Seilbahn den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein
überqueren. Schloss Stolzenfels vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV um 1840 herum
als Sommerresidenz ausgebaut, liegt umgeben von Wald und Park auf einer Berghöhe. Im
Stil der Neugotik erbaut repräsentiert das Schloss mit seinen Zinnen und Türmen vortreff
lich das Ideal der Rheinromantik. Die Marksburg ist eine fast vollständig erhaltene
Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert. Sie beeindruckt durch ihre Wehrgänge, den
imposanten Bergfried und die Mittelalterlichen Innenräume wie Burgküche, Kemenate,
Rittersaal, und Kapelle. Hier kann man wirklich eine Zeitreise machen. Schließlich gibt es
noch den Nibelungenschatz, der im 5. Jahrhundert von Hagen von Tronje im so genannten
„Schwarzen Ort“ des Rheins versenkt worden sein soll. Ein Ort in der Rheinmitte nahe der
alten Reichstadt Worms. Genaues weiß man allerdings nicht. Viele Schatzsucher haben
von vergeblich ihr Glück versucht und viele werden es noch tun.
Hätten Sie es gewusst ???
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Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenenThemengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können.
Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Literatur“:
Major von Tellheim ist eine der Hauptfiguren der ersten deutschen Komödie.Seine Gegenspielerin trägt den Namen des Werkes. Wie heißt diese Komödie,wer ist der Dichter?
Antwort: Die Gegenspielerin von Major von Tellheim heißt, wie der Titel derKomödie, Minna von Barnhelm. Gotthold Ephraim Lessing schrieb sie 1767.
Ein ,,großes historisches Ritterschauspiel“ nannte ein Dichter eines seinerbekanntesten Werke: ,,Das Käthchen von Heilbronn“. Wer ist der Dichter?
Antwort: Heinrich von Kleist ist der Dichter des Schauspiels ,,Das Käthchen vonHeilbronn“.
Einige der bekanntesten deutschen Gedichte stammen alle vom gleichenDichter, z. B. ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen…“, ,,Wer in die Fremde willwandern…“, ,,Wer hat dich, du schöner Wald…“. Viele dieser Gedichte sindvertont worden. Wer ist der Dichter?
Antwort: Der Dichter ist Joseph von Eichendorff (17881857).
,,Gullivers Reisen“ heißt ein beliebtes Kinderbuch eines englischen Schrift stellers. Wer schrieb es?
Antwort: Der Schriftsteller ist Jonathan Swift (16671745).
Wodurch sind den Kindern die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm, WilhelmHauff und Hans Christian Andersen vor allem bekannt geworden?
Antwort: Durch ihre Märchen
Zwei Dichter, die etwa zur gleichen Zeit lebten und sich auch begegneter, gelten als die größten deutschen Dichtern. Wie heißt sie?
Antwort: Die beiden Dichter sind Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich vonSchiller.
Ein sächsischer Schriftsteller schrieb zahlreiche Abenteuerbücher, dessenHelden z. B. Old Shatterhand und Winnetou sind. Wer ist dieser Schriftsteller?
Antwort: Diese Abenteuerbücher schrieb Karl May (18421912).
Hätten Sie es gewusst ???
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Kriemhild, Siegfried und Hagen von Tronje sind die Hauptfiguren eines großenEpos, das etwa 12001205 entstanden ist. Wie heißt dieses Werk?
Antwort: Das gesuchte Werk ist das Nibelungenlied.
Wer schrieb den ,,Lederstrumpf“?
Antwort: Den ,,Lederstrumpf“ schrieb der Amerikaner James Fenimore Cooper(17891851).
Wer schrieb den Roman ,,Die Buddenbrooks“, der den Niedergang einerLübecker Patrizierfamilie zum Inhalt hat?
Antwort: Den Roman „Die Buddenbrook“ schrieb Thomas Mann
(18751955).
,,Dr. Schiwago“ ist der Titel eines viel gelesenen Romans eines russischenSchriftstellers. Auch als Film wurde es Welterfolg. Wie heißt der Schriftsteller?
Antwort: Der russische Dichter Boris Pasternak (18901960). Er hielt 1958 denNobelpreis.
Ein englischer Erzähler schrieb u. a. ,,Oliver Twist“ und ,,David Copperfield“.Wie heißt dieser Erzähler?
Antwort: Der englische Erzähler ist Charles Dickens (18121870).
In dem viel aufgeführten Stück,, Der Hauptmann von Köpenick“ schildert eindeutscher Schriftsteller den Streich eines armen Schusters, der sich zumOffizier macht. Wer schrieb dieses Werk?
Antwort: ,,Der Hauptmann von Köpenick“ ist von Carl Zuckmayer (geb.1896).
„Der alte Mann und das Meer“ ist eine geniale Erzählung eines amerikanischenErzählers. Wie heißt er?
Antwort: Die Erzählung „Der alte Mann und das Meer“ schrieb Ernest Hemingway.
Wissenswertes
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Schon das Wort zergeht einem auf der Zunge und man schmeckt förmlich denzarten Schmelz des Kakaos mit Butter und Zucker. Mit dem bevorstehendenOsterfest kommen dann ja auch wieder die SchokoOsterhasen und dieSchokoladenEier auf uns und unseren Appetit zu. Die Hasen gibt es inzwischen nicht nur in MilchschokoladeGeschmack wie in meiner Kindheit, sondern auch in Nuss oder gar mit Pfefferminz Geschmack. Und die gleicheVielfalt herrscht bei den Eiern: Vollmilch, Zartbitter, Nougat, Nuss, Krokant,Marzipan oder Knickebein. Letzteres ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
Das waren geteilte Schokoeier, die auf der einen Seite mit weißer und auf deranderen mit rosa oder gelber Creme gefüllt waren und sie waren sehr süß.Man kleckerte sich auch schnell damit voll und alles klebte, aber wir Kinderliebten sie.
Aus was wird denn diese Herrlichkeit eigentlich gemacht? Und wo wächsteigentlich der SchokoBaum? In den Regenwäldern Lateinamerikas wächst er,der Kakaobaum. Er kann bis zu 10 Metern hoch werden und aus seinenBohnen wird der Kakao gewonnen, aus welchem die Schokolade hergestelltwird. Die Mayas waren die Ersten, die ein Getränk aus den Bohnen undWasser brauten, das aber als berauschend galt und nur von Priestern,
Mhmm . . . Schokolade
Wissenswertes
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Kriegern und Königen getrunken werden durfte. Im 16. und 17. Jahrhundertwurde das heiße Kakaogetränk in Spanien und England salonfähig. Anfangdes 19. Jahrhunderts gab es in Halle und in Dresden die ersten Schokoladenfabriken. Bald darauf folgten die Gebrüder Stollwerk in Köln.
Zur Herstellung von Schokolade werden die Kakaobohnen zu einer Massezermahlen, die mit Milch oder Trockenmilchpulver und Zucker versetzt undunter Zusatz von Kakaobutter oder Pflanzenfett zu einer Masse verarbeitetwerden. Schließlich wird alles in Formen gefüllt und abgekühlt. Die fertigeTafel hat meist ein Gewicht von 100 Gramm und hat Längs und Querkerben,damit man die Schokolade einfach und schnell in mundgerechte Stücke brechen kann.
In den 50er Jahren gab es in den LebensmittelLäden sogenannte BLOCKSchokolade, die wir Kinder gern mochten. Sie schmeckte etwas sandig, waraber dafür nicht so teuer wie andere. Sie war in silbernes Papier eingeschlagen und für jeden Großbuchstaben gab es ein Stück, das man abbrechenkonnte. Damit wir möglichst lange etwas von der Kostbarkeit hatten, schobenwir das Papier zurück und lutschen langsam und genussvoll Stück für Stück.
Manchmal konnte man es sich so über Tage aufheben und natürlich wurde derverbliebene Rest vor Geschwistern und anderen Neidern versteckt.
Gesund im Januar
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Um unsere Zähne drehen sich viele Sprichwörter, die zeigen wie wichtig sie für unssind. Jemandem die „Zähne zeigen“ ist eine Drohgebärde ähnlich wie bei denTieren, die demonstrieren soll, wie stark ich bin, und dass ich mich wehren kann,wenn es zum Kampf kommen sollte. Werden wir aufgefordert die „Zähne zusammenzu beißen“, dann heißt das, sich zu beherrschen, keinen Laut von sich zu geben,auch wenn die Situation, in der man gerade steckt riskant oder schmerzhaft ist. Undjemanden „die Zähne lang machen“, heißt, ihm Lust auf etwas bzw. ihn neugierigoder begierig zu machen.
In der Realität sind allerdings lange Zähne ein großes Übel. Mit zunehmendem Alterzieht sich das Zahnfleisch zurück, die Zahnhälse liegen frei und sind hochempfindlich. Der schützende Zahnschmelz löst sich allmählich auf, so dass er seine Funktionnicht mehr erfüllen kann. Die bloßen Zahnhälse reagieren schmerzhaft auf Kälte,Hitze, Süßes und auch auf Säure. Die Ursache ist neben einem normalenAlterungsprozess des Gebisses häufig auch eine Erkrankung des Halteapparats derZähne, die so genannte Parodontitis. Das ist eine Entzündung des Zahnfleisches,bei der sich auch der Kieferknochen abbauen kann. Unsere Zähne sind über langeJahrzehnte vielfältigen Belastungen ausgesetzt gewesen und das macht sich imAlter leider bemerkbar. Außerdem verändert sich die übliche Bakterienbesiedlung imMund, sie wird aggressiver und die Immunabwehr lässt nach.
Was können wir dagegen tun? Wesentlich für gesunde Zähne ist immer die täglichePflege. Aber auch hier heißt es: nicht übertreiben, sonst schadet es mehr, als dasses nützt. Aber es gilt, nach jedem Essen kurz die Zähne reinigen, damit nicht zu vieleReste in den Zahnzwischenräumen hängen bleiben und sich entzünden können.Außerdem verursachen sie Mundgeruch.
Zur Zahnreinigung nimmt man am besten eine Fluoridhaltige Zahnpasta. Fluoridesind Enzyme (Wirkstoffe), die den angegriffenen Zahnschmelz wieder aufbauen undschützen. Wenn möglich, sollte man eine elektrische Zahnbürste benutzen. DieBürstenköpfe kommen mit ihren gleichmäßigen runden Bewegungen besser in dieZwischenräume als eine mechanische Zahnbürste, die wir selber über die Zähneführen. Die Bürste wird nur leicht aufgesetzt – nicht drücken! Den Rest erledigt dasGerät. Vor dem Frühstück den Mund kurz ausspülen, ist auch eine gute Sache. Esvertreibt den schlechten Geschmack, der sich während des Schlafens angesammelthat. Verbindet man das Spülen mit dem Trinken eines Glas Wassers, so wird derüber Nacht erlahmte Flüssigkeitshaushalt angekurbelt und man hat einen gutenStart in den Tag.
Zähne zeigen
Redewendungen
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Nicht lange fackeln
In den dunklen Tagen des Mittelalters war es üblich bei einem Angriff auf eineBurg auch Feuer zu verwenden (z.B. um das Haupttor abzufackeln). Jedochwar dieses Tor auch gleichzeitig einer der bestbewachtesten Orte einer Burgund so sagten die Soldaten, welche an den Pechnasen oder denSchießscharten über einem solchen Tor saßen oftmals: "der da unten fackeltnicht lange". Aber auch aus dem altdeutschen "facken" hergeleitet: hin und herbewegen. Aus facken ist fackeln geworden, was den gleichen Sinn ergibt, dieoffene Flamme der Fackel schwenkt hin und her.
Pech gehabt!
Wenn die Soldaten bei der Verteidigung ihrer Burg heißes Pech bzw. Teerdurch die Pechnasen nach unten auf die Angreifer geschüttet hatten und trafen, hieß es bei Ihnen wohl oftmals schadenfroh: sieh mal, der hat "Pechgehabt". Im Gegensatz zu heute überlebte man es damals jedoch oft nicht"Pech gehabt" zu haben.
Aus dem Stehgreif reden
Also, zunächst müssen wir uns das Wort "Stehgreif" ansehen. Früher hieß dasStegReif und war die Bezeichnung für den heutigen Steigbügel beim Pferd.Hatte nun der Herold eine Nachricht zu verkünden, blieb er im StegReif stehen um schnell fortreiten zu können falls seine Bekanntmachung beim Volkenicht so gut ankam, oder um schnell ins nächste Dorf zu eilen um dieNachricht schnell weiter zu verkünden. Daher: "aus dem StegReif reden".
Durch die Lappen gegangen
Bei der Treibjagd benutzte man früher weiße Leinentücher, die man von einemgroßen Kreisumfang zu einem kleinen zusammenzog. Jeder Treiber trug alsoso ein Leinentuch um das Wild in die Nähe der Jäger zu treiben, oder dieLappen wurde an Bäume und Büsche gebunden. Das Wild scheut davorzurück. Büchste dann ein Jagdtier aus und rannte in Panik durch die Lappen,hieß es: "der ist mir durch die Lappen gegangen".
Im Stich lassen
Fiel damals ein Ritter bei einem Turnier vom Pferd, kam er aufgrund derschweren Rüstung nur mit Hilfe eines Knappen wieder hoch. War dieser zufaul und half Ihm nicht, ließ er seinen Herrn "im Stich" des gegnerischenSchwertes.
Bericht aus dem Demenzzentrum
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schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir starten zusammen in dasJahr 2020.
Bevor ich Ihnen von den letzten Monaten berichte, erzähle ich Ihnenetwas von mir.
Immer öfters wurde ich angesprochen, dass man zwar meinenNamen und ein Bild von mir kennt aber sonst nichts. Dass ändern wir jetzt.
Mein Name ist Simone Wechsler, ich bin 42 Jahre alt und arbeite seit 1998 im FritzRupprecht Heim. Bevor ich in die Altenpflege gewechselt habe, arbeitete ich 5 ½Jahre im Kindergarten als Kinderpflegerin. Der Beruf machte mir Spaß, aber es warnoch nicht das Richtige. Nach 2 Schnuppertagen im FRH beschloss ich alsPflegehelferin zu arbeiten. Ein Jahr später absolvierte ich die Ausbildung zurAltenpflegerin. Die Arbeit mit den Menschen macht mir so viel Freude, dass ich mich2002 für eine Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft, eineZusatzausbildung für die Betreuung von Demenzkranken entschied.
Seitdem war ich im Haus 3 tätig, dann in der Tagesbetreuung und als dasDemenzzentrum seine Pforten öffnete, wechselte ich wieder ins Haus 3.
Die tägliche Arbeit mit dementen Menschen ist nicht immer leicht, aber ich möchtekeinen anderen Beruf. Ich arbeite mit ganzem Herzen und das bekommt man täglich zurück.
In meiner Freizeit mache ich viel Sport und lese gerne.
Ich hoffe ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick geben, wer ich bin.
So nun schauen wir nochmal kurz ins alte Jahr zurück.
Der Herbst
In unseren Runden drehte sich alles um den Herbst, die bunten Blätter und Drachensteigen lassen. Wir gestalteten Herbstcollagen und sangen Herbstlieder und gingendann zu Laternenliedern über.
Unsere Pelzmärtel / St. Martinsfeier
Am 11. November feierten wir, wie in jedem Jahr, unsere Pelzmärtelfeier.
Bei Musik und Gesprächen rund um den Pelzmärtel ließen wir uns die leckerenPlätzchen und Lebkuchen schmecken. Dazu gab es feinen Punsch.
Liebe Angehörige, liebe Bewohner,liebe Leser des Fußwärmers,
Bericht aus dem Demenzzentrum
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Wir hörten die Martinsgeschichte und sangen Laternenlieder. Im Gespräch erfuhrenwir dann, wo der Laternenumzug seinen Ursprung hat.
Ebenso erzählten einige Bewohner von ihren Erinnerungen an den Pelzmärtel.
Und um 11.11 Uhr kamen dann die Luftschlangen ins Spiel, denn da war der Start inden Fasching. Hellau Burgfarrnbach.
Nikolausfeier
Am 6. 12 feierten wir bei Leckereien, Mandarinen und Dominosteinen unsere Niko laus feier. Gemeinsam sangen wir „ Lasst uns froh und munter sein“ und vieles mehr.
Wir redeten über den Nikolaus und stellten fest, dass wir alle noch großen Respektvor ihm hatten. Wir hörten noch Nikolausgedichte und genossen die schönenStunden.
Erster Advent
Am ersten Advent waren wir mit einigen Bewohnern zum Punsch trinken undLebkuchen essen in der Halle beim Adventsmarkt. Wir lauschten derWeihnachtsmusik und stimmten uns auf die Adventszeit ein. Es war ein sehr schöner Nachmittag.
Ausflug Weihnachtsmarkt
Natürlich durfte auch ein Besuch zum Fürther Weihnachtsmarkt nicht fehlen.
Der Fahrdienst brachte uns nach Fürth zum Markt. Dort angekommen gab es erstmal eine leckere Bratwurstsemmel und einen Punsch. Gestärkt schlenderten wirdurch die Gänge und schnupperten Weihnachtsduft, waren bei der Krippe, hörtenWeihnachtslieder und betrachten das Weihnachtsgeschehen.
Gut gelaunt brachte uns der Fahrdienst wieder ins Heim zurück.
Weihnachtsfeier
Mitte Dezember verbrachten wir mit unseren Bewohnern und vielen Angehörigen einpaar besinnliche Stunden bei unserer jährlichen Weihnachtsfeier.
Wir sangen Weihnachtslieder, hörten die Weihnachtsgeschichte. Spekulatius undPunsch versüßten uns den Nachmittag.
Zum Abschluss des Tages bescherte uns das Fürther Christkind einen Besuch.
Vom alten Jahr, gehen wir jetzt ins neue Jahr, dass bei uns unter dem Motto:
„ Wir feiern die Feste wie sie fallen“ steht.
Wir werden zusammen Fasching, Frühling, Kärwa ein Gartenfest und Vieles mehr
Bericht aus dem Demenzzentrum
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feiern.
Das Zirndorfer Spielzeugmuseum wird uns besuchen, wir werden der FeuerwehrSeukendorf einen Besuch abstatten, werden zum Dauchenbeck fahren und nochVieles mehr. Ich werde es Ihnen berichten.
Ich wünsche Ihnen jetzt einen guten Start im Neuen Jahr. Alles Gute.
Ihre Simone Wechsler
Schaufenster
Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim
Seit Anfang des Jahres 2019 kommt Frau Dr. Luise Kemmeter von derSeniorenstiftung Kemmeter in regelmäßigen Abständen zu uns ins Haus umverschiedene „Ausstellungstücke“ in einem kleinen Schaufenster im Gang zwischen Haus 1 und Haus 2 zu platzieren.
Von einem Quiz, über ein altes Puppenzimmer bis hin zu einer alten Küche inModellgröße ist bisher viel Verschiedenes dabei gewesen. Das kleineSchaufenster lädt ein zum Verweilen und Betrachten. Die kleinenAusstellungen sollen den Bewohnern und Bewohnerinnen eine kleine Freudebereiten und durch vertraute altbekannte Gegenstände auch positiveErinnerungen an früher wecken.
Möchten auch Sie sich für die „Seniorenstiftung Kemmeter“ engagieren?
Dann finden Sie weitere Informationen unter www.diestifter.de/foerderndestiftungen/info/seniorenstiftungkemmeter/. Selbstverständlich nimmt die„Seniorenstiftung Kemmeter“ nicht nur Zustiftungen, sondern auch Spendenentgegen.
„Das kleine Schaufenster zumFreuen“ im FRH
Schaufenster
Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim
Bankverbindung der Stiftergemeinschaft bei der Sparkasse Fürth:
IBAN: DE56 7625 0000 0009 9535 63
BIC: BYLADEM1SFU
Bankname: Sparkasse Fürth
Verwendungszweck: Seniorenstiftung Kemmeter
Zeitsprung
Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim
In den späten 50ern wickelte meine Mutter das Pausenbrot in Butterbrotpapier ein.Das war ein besonders beschichtetes Papier, das kein Fett durchließ, sonst hätteman sich die Hefte und Bücher verdorben, die man jeden Tag zur Schule schleppte.Die Schulbücher in einem eigenen Fach in der Schule zu lassen, das war noch nichtüblich.
Jeden Tag wurde die Tasche sorgfältig neu gepackt, meist unter Aufsicht der Mutter,damit nichts vergessen wurde. Der Stundenplan wurde zu Rate gezogen und dannging es los. Wenn Erdkunde auf dem Plan stand, dann wurde der Ranzen schwer,gehört doch der große Atlas in die Schultasche. Manch kleiner ABCSchütze verschwand unter der Last seines großen Tornisters und schleppte sich gebeugt in dieSchule. Das war für den Rücken natürlich nicht gut, aber so war es nun mal.
Das Pausenbrot selber bestand meist aus zwei großen Scheiben Graubrot aufeinander gelegt und in der Mitte einmal durchgeschnitten. Das Brot war bestrichen mitMargarine und belegt mit Fleischwurst, Streichkäse oder Marmelade. Butter – diegute Butter – gab es nur zu besonderen Anlässen zu den Mahlzeiten, nicht aufs
Das Pausenbrot
Zeitsprung
Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim
Schulbrot. In der großen Pause, um 10 Uhr wurden Kakao und Milch in Flaschen andie Kinder, die das bestellt hatten, verteilt. Der Hausmeister brachte die vollenKästen in die Klasse und jeder holte sich seine Flasche, dazu gab es einenStrohhalm zum Trinken.
Die Milch war meist nur lauwarm und schmeckte nicht, der Kakao war dagegen richtig lecker. Bis er ausgetrunken war, musste man in der Klasse bleiben, die Flaschendurften nicht mit auf den Schulhof genommen werden. Man setzte sich auf seinenPlatz, räumte die Hefte und Bücher weg, packte das Brot aus und ließ es sichschmecken!
Das Schulbrot von heute ist schon fast wie eine Bestellung auf einer Speisekarte ineinem Sternerestaurant: reichhaltig, abwechslungsreich und vor allem: nicht nurnahrhaft, sondern auch gesund! Da gibt es Roggen, Laugen, und Körnerbrötchenin allen denkbaren Formen und Größen. Und Sandwiches in mehreren Lagen übereinander, natürlich aus Vollkornbrot. Dazwischen kommt – keine Butter! – sondernFrischkäse, am besten selbstgemacht mit gehackten Kräutern, oder zerkleinertemGemüse. Auch ein knackiges Salatblatt darf in den einzelnen Abteilungen nicht fehlen. Der eigentliche Belag besteht aus Scheiben von Käse, Wurst oder Schinken.Das fertige Sandwich ist appetitanregend und schaut einfach super aus, sowohl vonder geschmacklichen Zusammenstellung her als auch farblich.
Und damit es auch noch vitaminreich ist, gibt es Obst oder frisches Gemüse alsBeilage in die Brotbox. Diese ist aus fröhlichem, farbigem Kunststoff hergestellt undes gibt sie in vielen modischen Designs, die bei Kindern gerade „in“ sind. Eineschlichte Butterbrottüte von damals, würde da nicht mithalten können. Es machtauch durchaus Sinn, die Kinder bei der Wahl des Belags mitbestimmen zu lassen.Einem Käsefan sollte man keine Wurst aufs Brot legen, sonst kommt es mit demKommentar „Mag ich nicht!“ wieder nach Hause zurück oder das Brot wird auf demSchulhof getauscht. Außerdem lieben Kinder Wiederholungen, was ihnen einmalgeschmeckt hat, möchten sie immer wieder. Da bleibt dann nur eine Abwechslungbei den Beilagen.
Leider gibt es heute viele Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus gehen, dabeihat das Schulbrot als Zwischenmahlzeit eine wichtige Funktion. Kinder bewegensich oft und viel und verbrauchen so Energie, die über die Nahrung wieder aufgefülltwerden soll. So können sie auch über einen langen Schultag ihre Konzentrationbewahren. Ihnen Geld in die Hand zu drücken, ist keine gute Lösung, sondern verführt nur dazu, am nächsten Kiosk Süßigkeiten zu kaufen. Die bringen zwar überihren Zuckergehalt auch Energie, aber nur kurzfristig und sind oberdrein noch ungesund.
Der Frühling
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….ist eine der vier Jahreszeitender gemäßigten Zonen auf derErdkugel. Je nachdem, ob erauf der Südhalbkugel oder derNordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischenNordfrühling und Südfrühling.
Aufgrund des wanderndenZenitstandes der Sonne zwischen dem südlichen und demnördlichen Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jederHemisphäre (nördliche und südliche Halbkugel) in einem jährlich gleichen Rhythmus.
Astronomisch gesehen beginnt der Frühling aber schon am 1.März. Denn die Meteorologenordnen die Jahreszeiten den vollen Monaten zu. Der Winter endet für die Meteorologen imFebruar. Der Frühling umfasst somit die Monate März, April und Mai. Aus astronomischerSicht endet der Frühling mit der Sommersonnenwende – am 21. Juni auf der Nordhalbkugelund am 21. Oder 22. Dezember auf der Südhalbkugel. Den Frühlingsbeginn kann man nichtnur astronomisch bestimmen, sondern auch im Hinblick auf die Lebensvorgänge der Natur.
Man unterscheidet in Mitteleuropa drei verschiedene Abschnitte des Frühlings:
Vorfrühling
Er beginnt mit dem Blühen der Schneeglöckchen und der Haselnuss und dauert ungefährso lange bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind. Der Vorfrühling beginnt meistens EndeFebruar oder Anfang März, je nach den vorhandenen Temperaturen.
Erstfrühling
Diese Zeit umfasst den Blühbeginn der Forsythie, den Laubaustrieb der Stachelbeere biszum Blühbeginn der Birnbäume.
Vollfrühling
Er setzt ein mit dem Blühbeginn der Apfelbäume und des Flieders und reicht dann bis zumBlühbeginn der Ebereschen und des Wiesenfuchsschwanz.
Diese Einteilung des Frühlingsbeginns wechselt je nach der geografischen Lage. Sie istaber auch abhängig von der Höhenlage und von Klimagebieten und Klimaverhältnissen.Die einzelnen Frühlingsphasen können in geschützten Lagen so oft wesentlich früherbeginnen als zum Beispiel auf dem freien Feld oder in den Bergen.
Im Bergland oder Gebirge vollziehen sich die einzelnen Abschnitte des Frühlings an denSüdhängen viel früher als den Hängen, die an der Nordseite liegen. Denn auf den südlichgelegenen Hängen kommt natürlich viel eher die erste Wärme der Sonnenstrahlen mit ihrerKraft an, und bringt die ersten Frühblüher zum Blühen.
In Europa beginnt der Vollfrühling im Südwesten Portugals schon Ende Februar und ziehtweiter nach Nordosten, wo er dann Mitte bis Ende April mit dem oberen RheintalDeutschland erreicht. Danach zieht er im flachen Lande weiter bis nach Finnland. Hier istaber erst Ende Mai der Vollfrühling erreicht.
Oma’s Haushaltstipps
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Angefrorene Kartoffeln retten
Angefrorene Kartoffeln kann man leicht retten, indem man sie mehrere
Stunden in kaltes Wasser legt.
Knoblauchzehen und Zwiebeln häuten
Zwiebeln und Knoblauch zu schälen sind ja seit jeher unbeliebte Aufgaben.
Damit zumindest einmal das Pellen einfacher wird, legt man die zu entblättern
den Stücke 5 Minuten lang in lauwarmes Wasser. Dadurch lösen sich die
äußeren Schichten und lassen sich ganz leicht entfernen.
Suppenfleisch
Wer Suppenfleisch später kalt aufschneiden möchte, sollte das Fleisch in der
Suppe kalt werden lassen. Es bleibt dann saftig.
Salzkartoffeln
Salzkartoffeln erhalten einen besonders guten Geschmack und eine schöne
Farbe, wenn Sie etwas Currypulver beim Kochen ins Wasser geben
Gold glänzt wie neu
Nach längerem Tragen verliert Goldschmuck, z. B. durch Schweiß häufig sei
nen Glanz und wird stumpf. Ein frisches Stück Zwiebel gibt Ringen & Co. ihren
ursprünglichen Schimmer zurück. Kräftig abreiben und zum Schluss mit einem
weichen Tuch gründlich nachpolieren.
Fasching
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Warum feiern wir Fasching?Im Mittelalter wurde der Fasching auch gefeiert, um so den Winter zu vertreiben. Hässliche Masken und lautes Schreien und Lärmen sollten die winterlichen Geister in Angst und Schrecken versetzen. Anschließend wurde derStieg über den Winter mit Musik, Gesang, viel Essen und Trinken zelebriertund natürlich mit närrischen Späßen.
Die Fastnacht kann anderen Theorien zu folge auch einem heidnischen Frucht barkeitsfest entstammen. Die Menschen setzen sich Masken in Form vonSonne und Mond auf und ehrten so die Götter bzw. die Fruchtbarkeit der Erde.Andere hingegen sind der Meinung, dass sich die Menschen vor der langenFastenzeit, die nach dem Karneval beginnt, einfach noch einmal richtig austoben wollten.
Warum startet die fünfte Jahreszeit am 11.11?
Seit Jahrhunderten bereits gilt die Zahl elf als Zahl der Naren. EinigeWissenschaftler sehen darin eine Verbindung zu den Schlagworten derFranzösischen Revolution, andere dagegen führen den Start derKarnevalssaison auf den alten Narrenspruch „Ey lustig fröhlich“, der erstmals1381 auf einem Siegel in Kleve nachgewesen wurde, zurück. DieVermutungen gehen demgemäß in die unterschiedlichsten Richtungen. Feststeht aber, dass Auftakt der Faschingssaison am 11.11 um 11 Uhr 11 sich erstin der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts rauskristallisierte.
Exotische Früchte
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Die KaffeebohneEigentlich kommt sie unter einem falschen Etikett daher: sie ist nämlich gar keineBohne im botanischen Sinne. Die Früchte der Kaffeepflanze ähneln Kirschen, dieinnen zwei aneinander liegende Steinkerne haben, die eigentliche Bohne. Von Afrikaaus gelangte der Kaffee im 14. Jahrhundert mit Sklavenschiffen nach Arabien undwurde dort auch angebaut und vermutlich erstmals getrunken. Später gab esKaffeeplantagen auch in Java und Sumatra, in der Karibik und in Südamerika.Die Kaffeepflanzen sind Sträucher, die bis zu vier Mater hoch werden können. DieReifung ihrer Steinfrüchte (Bohnen) dauert 6 bis 10 Monate, je nach Sorte. Um zugedeihen brauchen sie Wärme, vertragen aber keine Hitze von über 30°. Unter nullGrad dürfen die Temperaturen auch nicht fallen und sie brauchen frische Luft undSchatten. Geerntet wird der Kaffee ein- bis zweimal im Jahr, am besten per Hand, da die einzelnen Früchteauch am selben Strauch unterschiedlich reifen. Die Kaffeekirschen werden meist trocken aufbereitet, das heißtsie werden breit ausgelegt und mehrfach gewendet bis nur noch ein Wassergehalt von circa 12 % übrig bleibt.Nach drei bis fünf Wochen, wird das trockene Fruchtfleisch abgeschält. Zum Schluss werden die Bohnen nochmal gereinigt und nach Größe, sowie Sorte verlesen und als Rohkaffee auf den Markt gebracht. Erst jetztbekommt er seine unterschiedlichen Röstungen. Die Bohnen werden bei Temperaturen von 60 bis 120 Gradindustriell erhitzt. Durch unterschiedliche Röstung werden Qualität und Geschmack des Kaffees beeinflusst. Beim Röstvorgang können Säuren abgebaut oder Aromastoffe gebildet werden, die die Bekömmlichkeit desKaffees verändern. Kaffee ist eines der wertvollsten und wichtigsten Handelsprodukte in der Welt. Von seinemMarktpreis hängen die Existenz und das Einkommen von Millionen Menschen und ihrer Familien ab. DerHamburger Hafen ist der größte Importhafen für Rohkaffee in Europa. In seinem Umland gibt es die meistenRöstereien. Über die „richtige“ Zubereitung von Kaffee gibt es viele Meinungen und ja nach Kultur verschiedeneFormen. Meist wird jedoch das gemahlene Kaffeepulver mit kochendem oder siedendem Wasser übergossen,so dass ein dunkler Sud entsteht, der dann pur oder mit Milch und Zucker getrunken wird. Ein Filterkaffee ent-steht, wenn das Pulver langsam oder in einem Schwall durch einen Filter in eine Kanne gegeben wird. Danngibt es natürlich noch die elektrischen Kaffeemaschinen, die mit Pulver und Wasser befüllt werden und inner-halb weniger Minuten einen annehmbaren bis sehr guten Kaffee produzieren.
Geschätzt wird der Kaffee auch wegen seines anregenden Koffeins und verschiedener anderer Bitterstoffe, diesogar das Krebsrisiko senken können. Ein Genuss von drei Tassen pro Tag ist nach neueren Forschungen fürgesunde Menschen unbedenklich.
Verstorbene
Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim
Wir trauern um . . .Haleksy, Helima verst. 05.09.2019Emminger, Annemarie verst. 13.09.2019Schumm, Betti verst. 15.09.2019Hübner, Friederike verst. 17.09.2019
Tiefel, Martha verst. 01.10.2019Kapota, Gertrud verst. 03.10.2019Guthmann, Claudine verst. 05.10.2019Bastian, Alfons verst. 18.10.2019Kasseckert, Rosa verst. 21.10.2019Loos, Hans verst. 30.10.2019
Stieltz, Gertrud verst. 05.11.2019Laufer, Gunda verst. 06.11.2019Rottmann, Irmgard verst. 08.11.2019Prakatzsch, Günther verst. 16.11.2019Gundel, Helga verst. 19.11.2019Litz, Maria verst. 23.11.2019Waldmann, Kurt verst. 24.11.2019Pappenberger, Maria verst. 25.11.2019
�Im stillen Gedenken an unsere verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Monaten von uns gegangen sind.
Wir wünschen den Angehörigen und Hinterbliebenen für dieZeit der Trauer viel Kraft.
Allgemeiner Teil
Allgemeiner Teil 31 Allgemeiner TeilAllgemeiner Teil 31 Allgemeiner Teil
InformativesRätsel Lustiges
Kreuzworträtsel
Allgemeiner Teil 32 Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil
SprichwortWirrwarr
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).
Wortrad
Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.
Hinweis zur Lösung:
Kumpel
Alte Liebe
Wie der Vater
Die Ausnahmen bestätigen
In der Kürze
Gehe nicht zum Fürst,
liegt die Würze.
wenn du nicht gerufen wirst.
so der Sohn.
rostet nicht.
die Regel.
Rate-Spass
Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen:
GRUND, LAUF, HAUS, BURG, ZEIT, LAND, HOLZ
Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): Vereinsregel
GAST AUFGABE
OBER BAHN
REIFE BOMBE
UNTER SCHUH
UNTER BUCH
FEUER ZUNGE
SALZ VERLIES
Silbenrätsel
Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil
An – be – ber – dung – eid – ein – er – es – feu – ga – ge – gen – ger – ges
– ki – kon – lau – lauf – le – ma – men – mo – nen – nos – o – pri – ret – rin
– ring – ro – rock – rol – se – se – sen – ser – sitz – stei – stock – ta – te – ter
– un – was – zert
Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine:
„Umgestaltung des Lenkrades“
1. Etagenblume: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. bei Nacht nicht benutzter Gewehrteil: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Purzelbaum der Arktisbewohner: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Anerkennung für eine deutsche Spielkarte: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. weniger als zwei Bergbauvorarbeiter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Musikdarbietung in Damenkleidung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. berge Abflüsse!: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. eingeschworener Gewerkschafter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. flüssiger Brennstoff: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. halbwarmer Sessel für einen Kellner: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Schlussteil eines Reifs: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. Massenprahlerei: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Suchwort
Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil
Winter U S C H N E E M A N N U T Q H K S I H L A U Z N F B E I S M I J M U E R L E M P G S P Z A H P E M N V I A D N P E W H E O M A G M S S I L N K L A M J O U L W Z O R I S W I N T E R B Ä S A R I M C L U D E E A F T T P A P G H A M S Z L D L T E F V U A N T G C K P L V E S E D M B E I N H R J E G L W N I Z W E U E U I C R A N E U C H A I E A H S L M Ü T Z E L Z H R Y X E U F N U R Z E U I N W T M L X Z L E P K X C A E N R S A S C H A L M X N L N D L A E I V P L O B A K U N E Z E C S K Ä L T E C K A H I V B I O T U E N I K F C R S
Finden Sie folgende Wörter zum Thema Winter: Schnee, Winter, Eis, Mütze, Schal, Handschuhe, Kälte, Eiszapfen, Glätte, Schneemann Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
Lösungen & Gewinner
Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil
Lösungen...Gewinner...
Glückwünsche...Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 04/2019 lautete:
Kreuzworträtsel: „LEBENSGEMEINSCHAFT“Silbenrätsel: „SILBERREIHER“Brückenwörter: „AUFBRECHEN“Wortrad: „REDEZEIT“
Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:
Im Fritz-Rupprecht-Heim:Frau Horenburg, Angelika Zi. 2355Herr Lindemann, Bernd Zi. 1124Herr Späth, Joachim Zi. 1007
Im Wohnstift Käthe-LoewenthalFrau End, Maria-Anna Zi. 1234
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .
o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Wortrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Brückenwörter
Abgabeschluß ist Montag, 03. 102. 2020. Viel Spaß!!!
"
Sparkassenfahrten
Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil
Liebe Heimbewohner,
unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden
Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank
Burgfarrnbach:
Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!
Mit freundlichen GrüßenStefan Siemens (FRH/ WKL)
Mittwoch FRH WKL
Abfahrt Abfahrt
15. 01. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr
12. 02. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr
11. 03. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr
15. 04. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr
Wohnstift Käthe-Loewenthal 39 Wohnstift Käthe-Loewenthal
...aus dem Wohnstift
Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner
Wohnstift Käthe-Loewenthal 40 Wohnstift Käthe-Loewenthal
August 2019:
Pfleghardt Marianne 30.08.2019
September 2019:
Ruff Edeltraut 06.09.2019
Gerstner Gernot 11.09.2019
Zepeck Herbert 12.09.2019
Buchner Marianne 24.09.2019
Oktober 2019:
Pfeiffer Erna 09.10.2019
Pfeiffer Karl 09.10.2019
Puchner Theresia 10.10.2019
Häckel Werner 12.10.2019
Siemund Reinhard 15.10.2019
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Herzlich willkommen in Ihrem neuenZuhause !!!
Geburtstage im Januar
Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!
Gür Mustafa 01.01.1943
Lattek Günther 03.01.1930
Gloscheit Margot 07.01.1931
Niesel Christa 11.01.1940
Gutberlet Klaus 12.01.1942
Völklein Max 12.01.1928
Habermann Elisabeth 13.01.1939
Stühler Marie 13.01.1936
Heller Johanna 16.01.1944
Fischer Constanze 17.01.1933
Pinkau Peter 19.01.1947
Friedrich-Nicolay Silvia 23.01.1959
Kramer Anni 26.01.1929
Pecher Wenzel Vincent 27.01.1949
Göhl Eleonora 27.01.1927
Geburtstage im Februar
Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bald Georgine 05.02.1928Pöhner Ilona 06.02.1922Pfeiffer Erna 07.02.1931Müller Erika 09.02.1930Preisler Gertrud 09.02.1935Dornheim Emma 09.02.1931Reichenauer Anton 10.02.1930Bausewein Werner 11.02.1937Pfleghardt Marianne 14.02.1934Demas Adolf 14.02.1937Gellinger Hedwig 17.02.1923Gudella Ursula 18.02.1921Schmitz Anita 19.02.1951Wittmaier Irena 20.02.1941Heimlich Erika 23.02.1945Dickerboom Johanna 24.02.1929Schmidt-Rohmer Helga 25.02.1949Maußner Jürgen 27.02.1959Häckel Werner 28.02.1935Heidenreich Hannelore 28.02.1934
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!
Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im März
Lober Christine 03.03.1931
Gantze Helga 07.03.1931
Gerstner Gernot 07.03.1941
Rosenberg Marianne 07.03.1921
Hummel Anneliese 11.03.1936
Scherner Helga 14.03.1938
Pfänder Elsa-Maria 17.03.1932
Hornung Hans-Joachim 19.03.1931
Lubosch Günter 21.03.1930
Ach Marie 26.03.1926
Ruff Edeltraut 30.03.1932
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!
Verstorbene
Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Wir trauern um . . .Hufnagel Johann verst. 23.08.2019Scharf Helmut verst. 26.08.2019
Göß Martha verst. 06.09.2019Himmler Johanna verst. 08.09.2019Lehr Irma verst. 09.09.2019Schweiger Phillip verst. 21.09.2019Both Lilly verst. 27.09.2019Adam Horst verst. 30.09.2019Kotzor Emilie verst. 30.09.2019
Heller Brigitte verst. 11.10.2019Schröter Maria verst. 29.10.2019
�Ich bin ein Gast auf Erdenund hab’ hier keinen Stand;der Himmel soll mir werden,
da ist mein Vaterland....
Veranstaltungen
Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Januar02.01.20 10.00 Neujahrs-Sekt-Empfang 07.01.20 14.15 Kaffeekränzchen09.01.20 15.00 Damenkränzchen10.01.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof14.01.20 14.00 Kaffeekränzchen15.01.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse15.01.20 14.30 Männerstammtisch21.01.20 14.00 Kaffeekränzchen24.01.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof28.01.20 14.00 Kaffeekränzchen30.01.20 17.30 Gemeinsames Abendessen
Februar04.02.20 14.00 Kaffeekränzchen06.02.20 15.00 Damenkränzchen11.02.20 14.15 Kaffeekränzchen12.02.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse14.02.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof16.02.20 14.00 Oldtimer-Fasching18.02.20 14.00 Kaffeekränzchen19.02.20 14.30 Männerstammtisch25.02.20 14.00 Kaffeekränzchen25.02.20 18.00 Rollstuhlwaschen 27.02.20 17.30 Gemeinsames Abendessen28.02.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
März03.03.20 14.00 Kaffeekränzchen05.03.20 15.00 Damenkränzchen09.03.20 13.00 Main-Franken-Mode Modenschau + Kleiderverkauf10.03.20 14.15 Kaffeekränzchen11.03.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse13.03.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof17.03.20 14.15 Kaffeekränzchen18.03.20 14.30 Männerstammtisch24.03.20 14.00 Kaffeekränzchen26.03.20 17.30 Gemeinsames Abendessen27.03.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof31.03.20 14.00 Kaffeekränzchen
Änderungen möglich!
Zusätzliche Angebote
Montags:
10.00 – 11.00 Uhr Singkreis, Ort: Im Café
Dienstags:
10.00 – 11.00 Uhr Bewegung mit MusikOrt: im Café
14.00 Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café
Mittwochs:
1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café
10.00 – 11.00 Uhr Malen Ort: im Café
Donnerstags:
10.00 – 11.00 Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café
1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café
Freitags:
10.00 – 11.00 Uhr Gymnastik im Sitzkreis, Ort: im Café
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.
Das Team "Aktivierung und Betreuung"
Aktivierung und Betreuung
Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2020
Backen im Bereich IV
Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Im August stand „Apfelkuchen backen“ auf dem Programm.
Alle Arbeitsschritte wurden – mit ein wenig Unterstützung durch unsere
Betreuungsassistentinnen – von den Bewohnerinnen mit viel Freude und Eifer
durchgeführt.
Was auch nicht fehlen durfte: ab und zu ein Stückchen Apfel naschen und am
Schluss den Schneebesen ablecken. Wie früher. Da wurden Kind heits
erinnerungen wach.
Am Schönsten war dann natürlich das Verspeisen des gelungenen Kuchens.
Wir backen Apfelkuchen
Backen im Bereich IV
Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Backen im Bereich IV
Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Backen im Bereich IV
Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Weinfest
Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Am 22. Oktober 2019 fand unser jährliches Weinfest im Speisesaal statt.Zuerst gab es Kaffee und Kuchen und im Anschluss dann Wein und Zwiebel kuchen.Für die gute Stimmung sorgte der Alleinunterhalter Herr Udo Müller.Als Höhepunkt des Weinfestes fand die Prämierung der Weinkönigin und desWeinkönigs statt.Die BewohnerInnen genossen das Fest in vollen Zügen. Es wurde gesungen,geschunkelt und getanzt.
Weinfest
Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Weinfest
Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Kürbis wiegen
Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Die BewohnerInnen hatten im Vorfeld die Möglichkeit das Gewicht eines großen Kürbisses zu schätzen.
Am 05.11.2019 hat dann unser Wirtschaftsleiter, Herr Däumler, einiges Wissens wertes über Kürbisse erzählt und dann das genaue Gewicht ermittelt.
Zwei Bewohnerinnen, die am besten geschätzt hatten erhielten eine FlascheFrankenwein.
Zum Abschluss wurde eine Kürbissuppe verkostet.
Kürbis wiegen
Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Kürbis wiegen
Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag
ab 8.30 Uhr
Telefon: 0911 / 89106012
Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !
IMPRESSUM
Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und An ge -hörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe-Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der
AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth
Ausgabe: KostenlosAuflage: 400 ExemplareLayout + Satz: Werner MurrDruck: Druckerei Plettner
Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Yildirim
Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth
Telefon: 0911/8910-5000 0911/8910-6000E-Mail: frh@awo-fuerth.de wkl@awo-fuerth.deInternet: www.awo-fuerth.de
Berichte, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind,geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktions teams wieder.
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Café „Am Schloß“Pächterin: Heike Junghanns
Öffnungszeiten:
Mittwoch Sonntag
von 13.00 18.00 UhrTelefon: 09 11/89 1060 32
Mobil: 0179/4662956mail: h.ju2007@arcor.de
Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein
an jedem Dienstag um 16.45 Uhrim Wohnstift Käthe-LoewenthalAndachtsraum, Ebene -1
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
FriedrichEbertStr. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 474
90768 FürthBurgfarrnbach
Telefon: 75 17 70
Wohnstift Käthe-Loewenthal„Wohnen am Schloß“
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