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BüchenbacherAnzeiger
Zunft- & KräutermarktTag der Vereine
Seite 11
3. Büchenbacher Garagentrödel
Seite 25
JahreshauptversammlungGV Liederkranz
Seite 20
Ausgabe Juni 2015
Asbach · Aurau · Breitenlohe · Büchenbach · Gauchsdorf · Götzenreuth · Hebresmühle · Kühedorf · Neumühle · Ottersdorf · Schopfhof · Tennenlohe · Ungerthal
2 Büchenbacher Anzeiger
3Ausgabe Juni 2015
Aus Rathaus und Verwaltung Juni 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
Geh- und Radweg Jordangrund, 1. Bauabschnitt
In den kommenden Tagen wird der neue Fuß- und Radweg zwischen der
Schulgasse und der sog. Ludergasse mit Anbindung an den Oberen Stock-
weg für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr freigegeben.
Die Montage der Wegebeleuchtung sowie diverser Einzäunungen erfolgt
noch in nächster Zeit. Dies gilt ebenso für Pflanzmaßnahmen.
Bis Herbst 2015 ist noch der Neubau eines öffentlichen Parkplatzes in der
Schulgasse mit 13 Stellplätzen geplant. Nach Fertigstellung des Parkplatzes
Schulgasse ist eine öffentliche Einweihung vorgesehen.
In den kommenden Jahren ist eine Weiterführung des Geh- und Radweges
Jordangrund in Richtung Untere Bahnhofstraße vorgesehen.
In diesem Zusammenhang soll auf folgenden Sachverhalt hingewiesen
werden:
Freilaufende Hunde auf landwirtschaftlichen Flächen
Viele Hundebesitzer sind sich nicht darüber bewusst, dass die Tiere ihre
Notdurft weder in privaten Vorgärten noch in landwirtschaftlich genutzten
Wiesen und Äckern verrichten dürfen und ein Betretungsverbot für land-
wirtschaftliche Flächen innerhalb der Vegetationsperiode besteht.
So dürfen landwirtschaftlich genutzte Flächen in der Zeit zwischen Saat
und Ernte, bei Grünland in der Zeit des Aufwuchses und der Mahd bzw.
Beweidung nicht betreten werden. Jeder Hundebesitzer hat dementspre-
chend dafür Sorge zu tragen, dass von seinem Hund keinerlei negative
Auswirkungen auf Menschen und Natur ausgeht.
Nach Artikel 30 Abs. 1 Bayerisches Naturschutzgesetz dürfen landwirt-
schaftlich genutzte Flächen während der Nutzzeit nur auf Wegen betreten
werden. Diese Regelung gilt natürlich nicht nur für Menschen, sondern
auch für mitgeführte und zu beaufsichtigende Hunde. Jeder Hundehalter
sollte sich in diesem Zusammenhang vergegenwärtigen, dass er mit einem
solchen Verhalten gegen geltende Rechtsvorschriften verstößt. Das Betre-
ten landwirtschaftlicher Flächen in der Nutzzeit außerhalb der dafür vorge-
sehenen Wege ist ebenfalls eine Ordnungswidrigkeit. Auch wer seine Tiere,
für die er verantwortlich ist, außerhalb eingezäunter Grundstücke ohne
genügende Aufsicht oder Sicherung laufen lässt, begeht, wenn dadurch
die Nutzung eines fremden landwirtschaftlichen Grundstückes gefährdet
bzw. eingeschränkt ist, eine Ordnungswidrigkeit.
Allgemein gilt, dass die freie Landschaft keine Müllkippe ist. Artikel 38 „Sau-
berhalten der freien Natur“ sollte hierbei Beachtung finden. Unberührt von
den Vorgaben des Bayerischen Naturschutzgesetztes haben die betroffe-
nen Landwirte nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch sowohl einen Unter-
lassungs- als auch einen Schadensersatzanspruch wegen der erfolgten
Verunreinigung der landwirtschaftlichen Grundstücke und Kulturen.
Der allzu sorglose Hundespaziergang in der Feldflur kann für den Hunde-
halter also eine äußerst kostspielige Sache werden. Wir bitten daher alle
Hundehalter darum, ihre Tiere in ihrem Grundstück auslaufen zu lassen
oder den Hundekot auf Wegen und in fremden Grundstücken wieder mit
nach Hause zu nehmen. Zusätzlich bietet sich die Hundewiese an der Stra-
ße nach Rothaurach an.
Führen Sie sich die Auswirkungen, auch Sie selbst als Verbraucher, z. B.
bei Gemüse- und Salatanbau, aber auch bei Wiesenflächen, die für die
Milchproduktion als Grundlage genutzt werden, vor Augen und haben
Sie Verständnis dafür, dass der Hundekot gerade in landwirtschaftlichen
Grundstücken dazu führt, dass Erntegüter verunreinigt werden. Für die auf
solche Art betroffenen Landwirte zieht dies erhebliche finanzielle Einbußen
nach sich und für Sie als Verbraucher steht das Thema „Appetitlichkeit“
ganz sicher im Vordergrund.
Wir möchten Sie als Hundebesitzer deshalb bitten und an alle Hundehalter
appellieren, die in der Natur Erholung suchen, das Betreten der Kulturen
zu unterlassen und auf den vorhandenen Wirtschafts- bzw. neu gebauten
Geh- und Radwegen zu bleiben.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Kanalbau Gemeindebereich – West
Die Baumaßnahmen zur abwassertechnischen Ersterschließung der
westlichen Dörfer und Weiler der Gemeinde, Neumühle, Götzenreuth und
Schopfhof, gehen ihrem Ende entgegen. Bis ca. Mitte Juli 2015 werden die
Baufirmen abrücken. Bis dahin werden auch die Arbeiten zur Erneuerung
der Wasserversorgung inkl. Hausanschlüsse in Neumühle abgeschlossen
sein, so dass die Fahrbahndecke im nördlichen Teil von Neumühle proviso-
risch ausgebessert werden kann.
Der erforderliche Grunderwerb zum Bau straßenbegleitender Geh- und
Radwege von Neumühle nach Götzenreuth sowie von Neumühle in Rich-
tung Kammerstein ist abgeschlossen.
Wir hoffen, die restlichen Grundstücksfragen in Neumühle ebenfalls in
nächster Zeit, gemeinsam mit dem Landkreis, vollends lösen zu können,
so dass die Voraussetzungen für die Landkreis-Baumaßnahme restliche
Ortsdurchfahrt Neumühle mit Kreisverkehr, Straße Neumühle – Kammer-
stein sowie Geh- und Radwege vollends gegeben sind.
Ehem. Gasthaus Glauber „Zum Goldenen Löwen“, Schwabacher Str. 3
Das seit Mai 2012 leerstehende, ehemalige Gasthaus mit Saal, zwei Woh-
nungen, Fremdenzimmern, Nebengebäuden und Parkplätzen wurde nach
Beschluss des Gemeinderates vom November 2014 durch die Gemeinde
erworben. Der gutachterlich festgestellte Kaufpreis beträgt 295.000,-- €.
Der Kauf wurde nunmehr Mitte Mai 2015 rechtswirksam.
Derzeit arbeitet die Gemeinde an einem kurz- bzw. langfristigen aufeinan-
der abgestimmten Nutzungskonzept.
Gemeinderat – 28. 04. 2015Generalsanierung Unterer Stockweg, Oberer Stockweg-Ost, Vor-
stellung Entwurfsvarianten durch das Ingenieurbüro Zwerner
Der Gemeinderat hat sich bereits im Sommer 2014 mit der erforderli-
chen Generalsanierung des Unteren sowie östlichen Oberen Stockweges
befasst.
Im Hinblick auf Grundsatzfragen zur Kanalisation wurde die Thematik ver-
tagt. Nach dem Sachvortrag im Gemeinderat durch Herrn Kummer vom
Wasserwirtschaftsamt Nürnberg in der Sitzung vom 14. 10. 2014 fasste
der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 25. 11. 2014 den Beschluss, keine
generelle Umstellung auf ein Trennkanalsystem in bestehenden Siedlungs-
gebieten vorzunehmen.
Im zu sanierenden Bereich soll die bestehende Kanalisation erhalten blei-
ben. Diese ist bis auf ein kurzes Teilstück intakt bzw. sanierungsfähig.
In der Sitzung des Gemeinderates vom 27. 01. 2015 wurde der Beschluss
gefasst, das Ingenieurbüro Zwerner, Roth, mit der Planung der Generalsa-
nierung zu beauftragen.
Die Anlieger des Ausbaubereiches wurden mit Schreiben vom 10. 02. 2015
über die anstehenden Vermessungs- und Planungsarbeiten informiert.
Im Hinblick auf das Bemühen der Verwaltung um eine staatliche Bezu-
schussung fanden entsprechende Gespräche bei der Regierung von Mit-
telfranken in Ansbach statt. Um eine Bezuschussung zu erreichen, müssen
Das Rathaus informiert
4 Büchenbacher Anzeiger
Das Rathaus informiert
bestimmte Kriterien wie Durchgängigkeit des Verkehrsflusses eingehalten
werden.
Grundlage der Überlegungen ist eine Beschränkung der Höchstgeschwin-
digkeit auf 30 km/h sowie eine Vorfahrtsregelung rechts vor links (wie
bisher).
Das Ingenieurbüro schlägt die Anlage eines etwas breiteren Gehsteiges auf
der Nordseite des Unteren Stockweges vor.
Auf der Südseite ist im Bereich Unterer Stockweg nur die Anlage eines sog.
Schrammbordes vorgesehen.
Die Straßenbeleuchtung soll analog zur Unteren, Oberen Bahnhofstraße,
Schwabacher Straße mit LED-Leuchten erneuert werden.
Die Barrierefreiheit soll durch entsprechende Gehsteigabsenkungen sowie
Leitsysteme für Sehbehinderte verbessert werden.
Die Verlegung von Leerrohren im Rahmen einer weiteren Glasfaserver-
teilung soll im Rahmen des beauftragten Masterplanes erfolgen (sog.
speed-pipes).
Die Abrechnung des Straßenausbaubeitrages ist in drei Raten in halbjähr-
lichen Abständen 2016/2017 vorgesehen.
Die grobe Kostenschätzung des Ingenieurbüros für den Straßenbau vom
27. 02. 2015 beläuft sich auf 1.135.000,00 € brutto ohne Nebenkosten. Zu-
sätzlich wird eine Kanalhaltung (ca. 50 Meter Länge) Höhe Einmündung
Ginsterweg/Birkenweg ausgewechselt. Die Kostenschätzung dafür liegt
bei 44.000,00 € ohne Nebenkosten. Im Zuge des Straßenbaues wird auch
der Zweckverband zur Wasserversorgung der Büchenbach-Aurach-Gruppe
die Wasserleitung austauschen. Hier beläuft sich die Kostenschätzung auf
239.000,00 € brutto ohne Nebenkosten.
Der Zweckverband zur Wasserversorgung Büchenbach-Aurach-Gruppe
plant die komplette Erneuerung der Wasserleitung inkl. Hausanschlüsse.
Am 18. 05. 2015 fand eine Anliegerversammlung zur allgemeinen Informa-
tion über das Bauvorhaben statt.
Abschnittsbildung im Rahmen der Abrechnung des
Straßenausbaubeitrages
Abschnittsbildung nach Art. 5 Abs. 1 Satz 5 Kommunales Abga-
bengesetz (KAG)
Wie bereits in der Sitzung des Gemeinderates vom 01.07.2014 vorgeschla-
gen, soll gemeinsam mit dem Ausbau des „Unteren Stockweges“ auch der
Ausbau des östlichen „Oberen Stockweges“ bis zur Einmündung Heuweg
erfolgen, da dieses Teilstück ebenfalls in einem sehr schlechten Zustand
ist. Der Ausbau des „Oberen Stockweges“ bis zur Einmündung „Rother
Straße“ ist in den nächsten 5 bis 10 Jahren vorgesehen.
Der beitragsfähige Aufwand ist auf die Grundstücke des Abrechnungsge-
bietes zu verteilen.
Gemäß § 6 Abs. 3 Ausbaubeitragssatzung (ABS) bilden die von einer „Ein-
richtung“ erschlossenen Grundstücke das Abrechnungsgebiet.
„Einrichtung“ nach der ABS ist der gesamte Obere und Untere Stockweg.
D. h. der beitragsfähige Aufwand wäre auf alle Anlieger umzulegen, auch
auf diejenigen des westlichen „Oberen Stockweges“ Bei einem Ausbau des
westlichen Oberen Stockweges wären dann später diese Kosten ebenfalls
auf alle Anlieger des „Oberen und Unteren Stockweges“ umzulegen.
Um den beitragsfähigen Aufwand nur auf die Anlieger umlegen zu kön-
nen, welche von der ausgebauten Strecke erschlossen sind, ist eine Ab-
schnittsbildung erforderlich. Dann bilden gem. § 6 Abs. 3 ABS die von dem
Abschnitt erschlossenen Grundstücke das Abrechnungsgebiet.
Von Seiten des Landratsamtes Roth bestehen gegen eine Abschnittsbil-
dung keine Einwände oder Bedenken. Die Gemeinde wurde jedoch noch-
mals darauf hingewiesen, dass ein Abschnitt grundsätzlich nur dann gebil-
det werden darf, wenn der Ausbau nach den planerischen Vorstellungen
der Gemeinde, die im Bauprogramm ihren Niederschlag gefunden haben,
fortgeführt werden soll, die tatsächliche Ausführung sich aber zunächst auf
eine bestimmte Strecke der geplanten Ausführung beschränkt, d. h. wenn
die Erneuerung der Einrichtung nicht in einem Zuge, sondern in Etappen
verwirklicht wird.
Die Verwaltung schlägt vor die Abschnittsbildung wie folgt festzulegen:
Abschnittsbeginn: Einmündung Wiesenstraße
Abschnittsende: Gabelung Oberer Stockweg, Heuweg
Beschlussvorschlag:
Für die Abrechnung des Straßenausbaubeitrages „Unterer und östlicher
Oberer Stockweg“ wird eine Abschnittsbildung nach Art. 5 Abs. 1 Satz 5
KAG vorgenommen. Der Abschnitt soll wie vorgeschlagen gebildet werden.
Der Weiterbau des „Oberen Stockweges“ bis zur Einmündung in die Rother
Straße erfolgt nach dem Bauprogramm der Gemeinde Büchenbach in den
nächsten 5 bis 10 Jahren.
Einstimmig angenommen.
Einen schönen Frühsommer wünscht
Ihr
Helmut Bauz
Erster Bürgermeister
Fahrt nach Németkér anlässlich der 25-jährigen Jubiläums der Partnerschaft
Büchenbach – Németkér
In der Zeit vom 01. 10. – 04. 10. 2015 finden die Feierlichkeiten zum 25-jähri-
gen Jubiläum der Partnerschaft Büchenbach – Németkér in Németkér statt.
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Németkér, Frau Erika Horvath-Gal, lädt
alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Büchenbach sowie die Freunde
der Partnerschaft Büchenbach – Németkér herzlich dazu ein.
Der Partnerschaftsverein hat bereits Busse reserviert.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme beim Vorstand des Part-
nerschaftsvereines, Herrn Roland Schmidt, Tel.: 09171 – 899377
oder Handy: 0171 6226701 an.
Die Gemeindeverwaltung
Öffnungszeiten:Di - Fr 9.00 - 17.30 Uhr • Sa 7.00 - 12.00 Uhr
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5Ausgabe Juni 2015
Das Rathaus informiert
Fotowettbewerb „Mein Bezirk! Meine Heimat!“: Schönstes Bild aus Mittelfranken gesucht¬
Der Hesselberg, die Nürnberger Burg oder das Fränkische Seenland: die
Region hat viele schöne Orte. Der Bezirk Mittelfranken sucht in diesem Jahr
zum ersten Mal das schönste Motiv aus der Region und ruft alle Hobbyfo-
tografen auf, ihren Lieblingsort in einem Bild festzuhalten.
Der Wettbewerb startet am 21. Mai 2015 und läuft bis zum 21.
Juni 2015. Die schönsten Fotos werden im Anschluss nicht nur im Foyer
des Bezirksrathauses in Ansbach ausgestellt, sondern mit attraktiven Prei-
sen, wie etwa Eintrittsgutscheine für das Freilandtheater im Fränkischen
Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim, prämiert.
Der Fotowettbewerb steht unter dem Motto „Mein Bezirk! Meine Heimat!“.
1,7 Millionen Menschen leben in der Region. Dabei umfasst der Begriff
„Heimat“ nicht nur den Wohnort, sondern spiegelt ein Lebensgefühl wie-
der. Traditionelle Feste und Veranstaltungen, idyllische Landschaften und
historische Altstädte prägen die Gegend. Ziel des Wettbewerbs ist es, den
Begriff „Heimat“ in einem Bild festzuhalten und zu verdeutlichen. Zusätzlich
zum Bild können Angaben gemacht werden, warum genau dieses Motiv
gewählt wurde und welche Emotionen oder Erinnerungen damit verknüpft
sind.
Teilnehmen können alle mittelfränkischen Hobbyfotografinnen und Hobby-
fotografen ab dem 18. Lebensjahr. Die Bilder werden ausschließlich über
die Website des Bezirks Mittelfranken hochgeladen und von einer Jury,
bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kultur- und Presse-
referats, gesichtet und ausgewählt.
Weitere Informationen, die genauen Teilnahmebedingungen und das For-
mular zum Hochladen finden Sie unter www.bezirk-mittelfranken.de. Auf
der Facebook-Site des Bezirks werden zudem aktuelle Zwischenstände und
Neuigkeiten gepostet. Bezirk Mittelfranken
Energieberatungstage im RathausGut beraten — Kosten sparen
In Zusammenarbeit mit der ENA - unabhängigen EnergieBeratungsAgentur
des Landkreises Roth bieten die Gemeinde Büchenbach eine Reihe von
Beratungstagen im Rathaus für alle Büchenbacher Bürger kostenfrei an.
Die kostenlosen Beratungen erfolgen in Einzelgesprächen durch Herrn
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Tausch bzw. Herrn Dipl.-Ing. (FH) Josef Gruner von der
ENA-Roth und finden immer dienstags statt.
Nächster Beratungstermin ist somit:
Dienstag, den 21.07.2015 zwischen 15.00 und 17.30 Uhr
Weitere Termine für 2015 sind dann noch:
Dienstag, den 29.09.2015
Dienstag, den 01.12.2015
Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine
Auskunft über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kom-
munen, Land, Bund und EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie
über www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater
Dieter Tausch, Tel. 09171/81-4000 oder Fax 09171/81-97 4000 bzw. über
E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de.
Sollten Sie Interesse an dieser persönlichen (kostenlosen) Beratung über
umweltfreundliches Bauen oder Sanieren, nachwachsende Energieträger
aus der Region, Regenwassernutzung – Trinkwasservorräte schonen, Holz
als heimischer Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Um-
weltentlastung durch Solaranlagen, Energiekonzepte usw. haben, wenden
Sie sich an das Bauamt der Gemeinde Büchenbach, Frau Claudia Mücken-
haupt, Tel.: 09171-979542 oder E-Mail: claudia.mueckenhaupt@buechen-
bach.de) und vereinbaren Sie einen Termin.
Der Berater steht Ihnen dann eine halbe Stunde für all Ihre Fragen zur
Verfügung. Gemeinde Büchenbach
Gemeinderat Büchenbach, Arbeitskreis Senioren Im Jahr 2050 wird die Hälfte der Bevölkerung über 55 Jahre alt sein; aktuell
ist es ein Drittel. Damit steht der demografische Wandel im Brennpunkt von
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Auch die Gemeinde Büchenbach widmet sich diesem Thema und hat den
Arbeitskreis Senioren gebildet.
Der Arbeitskreis Senioren hat in vielen Sitzungen und zwei öffentlichen
Workshops wesentliche Themen für die Seniorenarbeit ausgearbeitet und
interessierte Bürgerinnen und Bürger gefunden, die bereit sind, sich in ei-
nem Seniorenbeirat zu engagieren.
Hauptaufgabe des Seniorenbeirats wird sein, die besonderen Belange der
älteren Einwohnerinnen und Einwohner Büchenbachs wahrzunehmen und
in einen größeren Fokus zu stellen. Der Beirat soll sich um die Verbesserung
der Lebensbedingungen kümmern sowie die in der Seniorenarbeit tätigen
Vereine, Wohlfahrtsverbände und Einrichtungen unterstützen, deren Ange-
bote koordinieren und ggf. um eigene Veran-staltungen ergänzen. Der Seni-
orenbeirat hat dabei freie Hand und kann nach eige-nem Belieben agieren.
Wenn auch Sie Lust und Interesse haben, sich im Seniorenbeirat der Ge-
meinde Büchenbach zu engagieren oder den Beirat zu wählen, dann laden
wir Sie am Freitag, den 03.07.2015, um 17.00 Uhr, im Bürgersaal,
Rathaus Büchenbach zur Gründungsveranstaltung ein.
Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Büchen-
bach ab dem 18. Lebensjahr.
Wenn Sie Mitglied im Seniorenbeirat werden wollen und an diesem Tag ver-
hindert sind, ist es auch ausreichend, wenn Sie uns Ihr Interesse schriftlich
signalisieren.
Selbstverständlich sind Sie zur Gründungsveranstaltung auch dann ein-
geladen, wenn Sie sich nur gelegentlich in die Arbeit des Seniorenbeirats
einbringen können oder wollen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr Arbeitskreis Senioren, Beate Adolphi, Irene Schinkel, Susanne Vöckler, Amone Grob
Ursula Klein
Untere Bahnhofstr. 6a · 91186 BüchenbachTel. 09171 / 87 16 1 · Fax 89 21 96
Sommerzeit ist Eiszeitmit leckerem Schöller-Eis
6 Büchenbacher Anzeiger
Das Rathaus informiert
Girls Day 2015Am 23. April fand heuer der Girls Day statt. Auch bei der Gemeinde Büchen-
bach bewarben sich wieder drei Mädchen, die diesen Tag in Büchenbach
verbringen wollten.
Anna, Natascha und Sanja, im Alter von 10 – 11 Jahren, besuchen die
Mittelschule in Georgensgmünd und wurden von der Dritten Bürgermeis-
terin, Frau Irene Schinkel auf ihrer Entdeckungstour begleitet. Der erste
Rundgang fand im Büchenbacher Rathaus statt. Kämmerei, Bauamt, Stan-
desamt, Büro des Ersten Bürgermeisters sowie das Einwohnermeldeamt
wurden in Augenschein genommen. Unsere drei Besucherinnen fuhren in
den gemeindlichen Bauhof, den Zweckverband zur Wasserversorgung der
Heidenberggruppe sowie in die Kläranlage Büchenbach.
Die Mitarbeiter vor Ort beantworteten die Fragen der Mädchen gerne und
zeigten ihnen die Anlagen der Einrichtungen.
Viele neue und interessante Eindrücke für die Mädchen. Bei der Verab-
schiedung erklärten alle Drei, dass sie den Tag sehr toll fanden und es
in Begleitung von Frau Schinkel viel Spaß gemacht hat. Als Dankeschön
bekamen die drei Mädchen ein kleines Erinnerungsgeschenk von der Ge-
meinde überreicht.
Wir hoffen, dass Anna, Natasche und Sanja den Vormittag in Büchenbach
in guter Erinnerung behalten. Danke an alle, die den Girls Day mitgestaltet
haben. Die Gemeindeverwaltung
Pflanzüberhang entfernenAppell an die Grundstücksbesitzer
Haben Sie sich nicht selbst schon einmal geärgert, weil Sie wegen eines
überhängenden Astes oder Strauches den sicheren Gehweg verlassen und
auf die Straße ausweichen mussten? Noch dazu, wenn es geregnet hat und
bei der kleinsten Berührung mit dem überhängenden Grün die Kleidung
nass wird.
Aus gegebenem Anlass werden die Grundstücksbesitzer darauf aufmerk-
sam gemacht, dass sie ver-antwortlich sind, dass Hecken, Äste, Sträucher
und sonstige Pflanzenteile nicht in den öffentlichen Verkehrsraum (Geh-
und Radwege, Parkbuchten usw.) hineinragen. Fußgänger, Rad- oder Auto-
fah-rer können dadurch behindert, gefährdet oder sogar verletzt werden.
Vor allem dürfen Verkehrszeichen, Verkehrsanlagen (z.B. Ampeln) sowie
Straßenlampen und Stra-ßennamenschilder nicht von überhängenden
Ästen verdeckt werden. Der Luftraum über Fahrbahnen und Parkstreifen
muss daher in einer lichten Höhe von mindestens 4,5 Metern über Geh- und
Radwegen für eine Durchgangshöhe von mindestens 2,5 Metern bis zur
Grundstücksgrenze von Bewuchs freigehalten werden.
Der Sinn dieser Vorschrift ist aber nicht nur im Schutz der Verkehrsteilneh-
mer und deren Fahrzeugen oder der Einsehbarkeit von Verkehrszeichen zu
sehen. Bei Notfällen können das rasche Auffinden und die vollständige Les-
barkeit von Straßennamenschildern und Hausnummern lebensrettend sein.
Wir danken den Grundstücksbesitzern für deren Verständnis.
Die Gemeinde Büchenbach hat bei der Aufforderung zur Beseiti-
gung des Pflanzenüberhangs keinen Ermessensspielraum. Sie ist
nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, notfalls kosten-
pflichtige Zwangsmaßnahmen einzuleiten, soweit der Anlieger
nicht selbst für entsprechende Verhältnisse sorgt.
Die Gemeindeverwaltung
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7Ausgabe Juni 2015
Geburtstage und Jubiläen
(Ohne Fotos)
zum 80. Geburtstag
- Rothmeier Josef
zum 85. Geburtstag
- Utzelmann Helmut
Im April/Mai 2015 durften wir recht herzlich gratulieren:
Eheschließung April 2015Manuel Tobias Mundt und Jennifer Bauer, Büchenbach 85. Geburtstag Anneliese Rainwald
Die gebürtige Büchenbacherin ist das älteste Kind von neun Geschwistern
und wuchs somit schon als Heranwachsende mit vielen Kindern auf. Die
Jubilarin durfte fünfmal selbst Mutter werden.
Seit 60 Jahren, also seit Gründung des gemischten Chores im Jahr 1955,
singt Frau Reinwald im Gesangverein Liederkranz mit Begeisterung – nach
dem Motto „Singen und Lachen hält jund und gesund“. Wir wünschen
der Jubilarin noch viele schöne Erlebnisse im Gesangverein und beste
Gesundheit.
85. Geburtstag Erwine Hofmann
Frau Erwine Hofmann lebt seit 6 Jahren im Büchenbacher Seniorenhof. Ihre
Tochter mit Schwiegersohn wohnt in Büchenbach. Sie ist noch sehr rüstig,
hält ihren Geist beim Schachspielen in der Schachgruppe des Seniorenho-
fes fit. Frau Hofmann weiß über ein sehr bewegtes Leben zu berichten, im
Krieg von Rumänien nach Oberschlesien, von dort vertrieben kam sie nach
Niederbayern und schließlich nach Nürnberg. Wir wünschen Ihr weiterhin
viel Gesundheit und Freude am Schachsport.
90. Geburtstag Hilde Singer
Frau Singer ist in Selb geboren. Sie schwärmt noch heute von der damali-
gen, großartigen Porzellanstadt Ihr Mann kam aus dem Sudetenland und
war ab dem Jahr 1961 Lehrer in Büchenbach. Aus dieser Ehe stammen drei
Töchter und ein Sohn, der bereits verstorben ist. Vier Enkel und sieben
Urenkel gehören zur Familie. Ihre jüngste Tochter, in Schwanstetten wohn-
haft, kümmert sich rührend um die Mutter. Wir wünschen der Jubilarin
alles Gute.
90. Geburtsag Josef Hein
Der rüstige Herr Hein wohnt mit seiner Frau in seinem 1953 selbst gebauten
Haus. In Langgrün/ Karlsbad ist er geboren. 1945 kam er nach Schopfhof,
in Schwabach hat er Jahrzehnte lang gearbeitet. Mit 60 Jahren ging er in
Ruhestand. Von seinen zwei Söhnen lebt nur noch einer. Zwei Enkel und
zwei Urenkel gehören zur Familie. Gleichzeitig zu den Glückwünschen der
Gemeinde überbrachte Frau Schinkel ein Geschenk von der SPD, der er
schon seit 1970 angehört.
80. Geburtsag Hildegard Stengel
Frau Stengel ist 1946 aus dem Sudetenland vertrieben worden. Sie kam
zuerst nach Mosbach, 1954 zog sie nach Neumühle, wo sie ein Jahr später
heiratete. Dort haben sie 1958 ihr Haus gebaut. Die vitale Frau versorgt
ihren Haushalt und sehr großen Garten in dem ihr Mann auch einige Bie-
nenstöcke als leidenschaftlicher Imker pflegt. Sie bedauert, dass sie ihre
vielseitigen Hobbys nicht mehr nachgehen kann, zum Beispiel Wachsker-
zen gestalten und Häkelarbeiten fertigen. Ihr verheirateter Sohn hat zwei
Töchter.
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe am 15. Juni 2015
8 Büchenbacher Anzeiger
Geburtstage und Jubiläen / Grundschule Büchenbach
65. Hochzeitstag Anneliese und Georg Reinwald
Frau und Herr Reinwald sind in Büchenbach geboren. Beide sind noch sehr
rüstig und sind seit 30 Jahren aktiv im Wanderverein. Sie wandern noch
jedes Wochenende.
Frau Anneliese Reinwald ist seit 60 Jahren aktives Mitglied im Gesangverein
Liederkranz. Herr Reinwald war aktiver Fußballer und ein Gründungsmit-
glied zusammen mit Dr. Faulhaber der Schachabteilung des TV21 Büchen-
bach. Sie haben 5 Kinder, 3 Enkelkinder und 2 Urenkel.
Die fünf Kinder erinnern sich noch immer lebhaft an die sonntäglichen
Nachmittagsausflüge, dies gehörte zum Familienleben.
Die Gemeinde wünscht den Jubiläumspaar mit ihrer intakten Großfamilie
weiterhin alles erdenklich Gute.
Der Landrat Herbert Eckstein und Frau Angelika Staud mit Sängerinnen
gehörten zu den Gratulanten.
Neues Lesefutter für die Schüler der Grundschule BüchenbachBegeistert nutzen unsere Kinder das Lesezimmer, wo sie in schöner und entspannter
Umgebung schmökern können. Nun wurde auch das Angebot für die Leseanfänger
in den ersten Klassen durch eine großzügige Spende der Buchhandlung Feuerlein
ergänzt. Für 250 Euro durfte sich die Schule neues „ Lesefutter“ aussuchen. Wir
danken der Buchhandlung Feuerlein für diese schöne Idee.
Christa Hofner
Grundschüler lesen 23.079 MinutenSeit über 20 Jahren feiern wir jedes Jahr am 23. April den „Welttag des
Buches“. Die UNESCO, die diesen Tag zum „weltweiten Feiertag für das Le-
sen“ erklärte, hat ganz bewusst dieses Datum gewählt: Es ist der Todestag
William Shakespeares und Miguel Cervantes .̀
Die Grundschule Büchenbach nahm sich den Tag zum Anlass, alle Kinder
zum Lesen zu motivieren und veranstaltete eine ganze Lesewoche.
Vom 20 – 26. April schmökerten die Jungs und Mädchen in den unterschied-
lichsten Büchern und die Eltern durften die gelesenen Minuten zählen. So
kamen insgesamt stolze 23079 „Leseminunten“ zusammen. Die Schulsie-
gerin allein schaffte über 1000 Minuten.
Sie und die jeweiligen Klassensieger bekamen für ihre tollen Leistungen
natürlich als Preis ein Buch. Christa Hofner
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9Ausgabe Juni 2015
Aus den Kirchengemeinden
Erstkommunion 2015« Wer teilt, gewinnt! »
Unter dem Motto „Wer teilt, gewinnt!“ bereiteten sich seit September im Re-
ligionsunterricht, in der Pfarrei und in den Gruppenstunden 13 Drittklässler
aus der büchenbacher Grundschule und der Montessori-Schule auf dem
Empfang der ersten Heiligen Kommunion vor. Am 17. Mai war es so weit.
Im feierlichen Festgottesdienst, den die Kommunionkinder mitgestalteten,
empfingen sie zum ersten Mal den Leib Christi. Für den musikalischen Rah-
men sorgten Dietmar Schmoll und eine Bläser-Gruppe aus Schwabach (?).
In seiner Predigt betonte Pfarrer Markus Flade, wie schön und wichtig die
Freundschaft zu Jesus ist. Die Feier endete natürlich mit dem traditionellen
Gruppenfoto vor dem Altar.
Am Nachmittag war die Zeit des Danksagens für die Kommunionkinder
gekommen. Danke für diesen schönen Tag und die vielen Geschenke. Von
unserer Seite aus wollten wir uns auch bei den 4 engagierten Gruppen-
müttern Stefanie Frieser, Edith Katheder, Angela Kolar und Astrid Zuber mit
einem kleinen Andenken bedanken.
Wir hoffen, dass die Kinder und ihre Familie diese Zeit und diesen beson-
deren Tag in Erinnerung behalten werden und dass viele neuen „Minis“ die
Schar der Ministranten ergänzen werden. Vielen Dank an Alle und wir sehen
uns… Hélène Schöneck
Pfarrvikar Flade feiert 10-jähriges PriesterjubiläumAm Sonntag, den 19.04. feierte Pfarrvikar Markus Flade im Rahmen eines
Festgottesdienstes in der Herz-Jesu Kirche sein 10-jähriges Priesterjubilä-
um. Die Messe wurde vom Kirchenchor festlich gestaltet. Gleichzeitig sind
es heuer 5 Jahre, also genau die Hälfte seiner Priesterzeit, dass Vikar Flade
als Seelsorger in Büchenbach wirkt. In seiner Predigt schaute Vikar Flade
auf seine Priesterweihe zurück und betonte, dass auch nach 10 Jahren
Priesteramt täglich am Glauben an Jesus Christus weiter gearbeitet werden
müsse. Er dankte allen, die ihn während der letzten Jahre begleitet hatten
und freute sich auf die kommenden Jahre in unserer Gemeinde. Pfarrge-
meinderatsvorsitzender Nobert Vasold gratulierte dem Jubilar und sagte:
„Ja, Sie Herr Pfarrvikar Flade sind ein Priester, für den das Wort Seelsorger
noch zutrifft. Denn wer sie kennt weiß, dass Sie durch Ihre fröhliche und
positive Ausstrahlung nahe am Menschen stehen und sich Zeit nehmen für
Ihre Pfarrgemeinde und die Belange ihrer Gläubigen.“
Im Anschluss an den Gottesdienst lud Vikar Flade zum Empfang mit Sekt
und Leberkäs in den Pfarrsaal. Dort ergriff auch Bürgermeister Bauz das
Wort und nannte Pfarrvikar Flade einen Glücksfall auch für das politische
Büchenbach. Dietmar Schmoll
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Norbert Vasold überreicht ein Geschenk zum
10-jährigen Priesterjubiläum an Pfarrvikar Markus Flade.
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10 Büchenbacher Anzeiger
Das Rathaus informiert
Schnelles Internet in BüchenbachSöder zieht Frankenbilanz
83 neue Förderbescheide übergeben // 30 Mio. Euro Fördermittel // bisher
knapp 300 Bescheide mit Fördersumme von fast 100 Mio. Euro in ganz
Bayern
„Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern auf Hochtouren. 83 Ge-
meinden aus Nord- und Ostbayern erhalten heute insgesamt knapp 30 Milli-
onen Euro Förderung“, freute sich Dr. Markus Söder, Finanz- und Heimatmi-
nister, bei der Übergabe von Förderbescheiden für den Breitbandausbau in
Nürnberg. Bayernweit engagieren sich bereits über 85 Prozent (1.754) aller
Kommunen im Förderverfahren. Mit den heute übergebenen Bescheiden
starten nun schon 296 Kommunen mit einer Gesamtfördersumme von rund
94,5 Millionen Euro in den Breitbandausbau.
Bei der Übergabe zog Söder eine Zwischenbilanz für Franken. „Franken
ist beim Ausbau von schnellem Internet ganz vorn mit dabei. Knapp die
Hälfte der bislang ausgegebenen Förder-gelder fließt nach Franken“, freu-
te sich Söder. An 136 Gemeinden konnte bis heute bereits ein Bescheid
mit einer Gesamtfördersumme von rund 44,2 Millionen Euro übergeben
werden (Oberfranken: 38 Bescheide, 18,7 Mio. Euro // Mittelfranken: 30
Bescheide, 7,3 Mio. Euro // Unterfranken: 68 Bescheide, 18,2 Mio. Euro). Bei
Übernahme der «Aufgabe Breitbandaus-bau» im Oktober 2013 waren 110
fränkische Gemeinden im Förderverfahren – jetzt sind es schon 647 Ge-
meinden (88 Prozent). „Unsere massiven Vereinfachungen des Programms,
die bessere Beratung und die Erhöhung der Fördersummen zeigen deut-
lich Wirkung. Wir wollen Datenautobahnen statt digitaler Kieswege“, so der
Heimatminister.
Im letzten Jahr verbesserte sich die Versorgung mit schnellem Internet in
ländlichen Gemein-den Mittelfrankens von 22 Prozent auf 32 Prozent (länd-
liche Gemeinden ganz Bayern: von 15 % auf 29 %). Heute wurden weitere 10
Bescheide mit einer Fördersumme von 2,1 Millionen Euro an die Gemeinden
im Regierungsbezirk Mittelfranken übergeben
Stadtwerke Schwabach warten die StraßenbeleuchtungÜberprüfung der elektrischen Sicherheit läuft im Mai an
Mit dem Stromnetzbetrieb haben die Stadtwerke Schwabach in Büchen-
bach auch die technische Wartung der Straßenbeleuchtung übernommen.
Mitte Mai läuft die Überprüfung der insgesamt rund 750 Laternen an -
sie werden entsprechend der berufsgenossenschaft-lichen Vorschriften
hinsichtlich ihrer elektrischen Sicherheit unter die Lupe genommen. Mit
der Ausführung wurde die Firma SAG GmbH beauftragt. Der Austausch
der Leuchtmittel selbst bleibt weiter in den Händen des Büchenbacher
Bauhofs.
„Wir freuen uns über das Vertrauen der Gemeinde Büchenbach und werden
alles dafür tun, den Bürgerinnen und Bürgern mit unseren Dienstleistungen
zur Seite zu stehen“, sagt Geschäftsführer Winfried Klinger. Unfallschäden
oder Fälle von Vandalismus an der Straßenbeleuchtung können per Te-
lefon unter 09122 936-0 oder E-Mail an info@stadtwerke-schwabach.de
gemeldet werden. Zusätzlich steht der Entstörungsdienst unter Telefon
09122 188511 rund um die Uhr zur Verfügung. „Wir sind dankbar für jeden
Hinweis“, so Klinger.
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe am 15. Juni 2015
11Ausgabe Juni 2015
Aus der Gemeinde
Rückblick Zunft- und KräutermarktObwohl die Wettervorhersage für den Zunft- und Kräutermarkt alles andere als ideal war, haben doch einige Besucher ihren Weg nach Kühedorf, zu den
Sagenwanderungen und auf die Ofenplatte gefunden. Ein besonderer Dank gilt wie immer allen fleißigen Helfern rund um das Sagenfest, allen teilneh-
menden Gruppen, allen wetterresistenten Händlern und Besuchern und natürlich den großzügigen Sponsoren für die Gewinne des Sagenrätsels. Für die
Hauptpreise sind an dieser Stelle, das Hubert Schwarz Zentrum, die Fliegervereinigung, die Familien Kraft, Odorfer und Kratochwill und die Physiothera-
piepraxis Kerstin Klink zu nennen. Dieses Jahr geht ein ganz besonders herzlicher Dank an die Kinder der Mittagsbetreuung Büchenbach, die zusammen
mit ihren Betreuerinnen super schöne Kräutertäfelchen für den Kühedorfer Kräuterkompass gestaltet haben. Sylvia Setzen, Gmd. Büchenbach
Rückblick Tag der Vereine, Einweihung der sanierten SporthalleAm 18.04.2015 war es nun endlich soweit und die generalsanierte Sporthalle in Büchenbach wurde offiziell eingeweiht. Architekt Bernd Stadelmann,
der die Gemeinde durch die Bauzeit begleitet hat, überreichte Herrn Bürgermeister Bauz symbolisch einen Schlüssel in gebackener Form. Den ganzen
Nachmittag hatten die Besucher Gelegenheit, sich bei den Ständen der Büchenbacher Vereine und Gruppen zu informieren. Miteinander aktiv sein,
Freunde treffen, vom Alltag abschalten, etwas erleben. Dafür sorgen in allen Büchenbacher Orten nicht zuletzt eine Vielzahl von Vereinen und Gruppen.
Um die Verpflegung kümmerten sich die Montessori Schule und der Schulförderverein der Grund- und Mittelschule.
Herzlichen Dank an alle Vereine, Gruppen, Chöre und Helfer. Sie alle haben den Tag der Vereine zu einem besonderen Tag gemacht.
Lena Konrad, Gmd. Büchenbach
12 Büchenbacher Anzeiger
Aus den Vereinen
Mit dem Reiseclub ins schöne Breisgau, den Elsass und Straßburg
Am frühen Morgen des 22. April’s freuten sich wieder alle, mit einem kom-
fortablen Bus auf die Autobahn in Richtung Stuttgart, vorbei am schönen
Schwarzwald zu fahren. Das Ziel des Büchenbacher Reiseclubs war dies-
mal, die schöne Stadt Freiburg im Breisgau, die malerische Weinstraße des
Kaiser-stuhls, zu den Vogesen und den Elsass näher kennenzulernen. Über
Rottweil und Singen, fuhren wir in das kleine bekannte Städtchen Stein
am Rhein, hier haben wir die Möglichkeit genutzt, uns die schöne Altstadt
anzusehen. Danach ging die Fahrt nach Schaffhausen, wo wir eine längere
Pause einlegten, um das Rheinfall-Erlebnis zu bewundern. Viele von uns,
wollten den rauschenden Wasserfall hautnah erleben. Das war einfach gi-
gantisch. Wer den gläsernen Panorama-Lift nahm, um wieder nach oben
zu kommen, hatte eine unvergessliche Aussicht. Anschließend fuhren wir
durch das Höllental, über Freiburg
und dann nach Riegel, wo wir am späten Nachmittag unser Quartier er-
reicht haben.
Am nächsten Vormittag, stand eine Stadtführung in Freiburg auf unserem
Programm. Mit seinem schwäbischen Akzent, zeigte uns der Stadtführer
Christoph die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die kleinen Was-
serrinnen am Straßenrand, genannt „Freiburger Bächle“, die in den meisten
Straßen zu finden sind-, sie sind auch das Wahrzeichen der Stadt.
Viele Bürgersteige sind mit Rheinkieselmosaiken gepflastert. Oder auch
mit Ornamenten, wie z.B. vor dem Rathaus, mit Wappen aller Partnerstäd-
te eingelassen. Er zog mit uns durch die engen Straßen der Altstadt und
erklärte uns viel von der Geschichte Freiburgs, vom historischen Kaufhaus,
den vielen Universitäten, dem bekannten Freiburger Münster, über die „nie-
der- und hochalemannischen Mundartgrenzen“. In der oberen Altstadt
zeigte uns Christoph noch das bekannte „Schwabentor“. Am Nachmittag
haben wir eine Rundfahrt durch die Obstanbaugebiete und den riesigen
Weinbergen am Kaiserstuhl unternommen. Nach dem Abendessen, gab es
noch eine Überraschung. Für die musikalische Umrahmung des Abends,
sorgte „Einmann-Orchester, der bekannte Lieder sang und spielte. Es gab
Mutige, die dazu das Tanzbein geschwungen haben.
Der dritte Tag war eine Besichtigung der Stadt Colmar vorgesehen. Die
Reiseleiterin Monika, führte uns durch die Altstadt mit ihren vielen alten
Fachwerkhäusern. In diesem kleinen Städtchen leben 67000 Einwohner.
Colmar besteht aus vielen Erkern, Türmchen, Winstub‘s, Laubengängen
und weltberühmte Kunstwerke. Die größte Sehenswürdigkeit aus dem
21.Jh. ist der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald und steht in der
Dominikanerkirche.
Die Buntglasfenster stammen noch original aus dem 13./14.Jh. Die frühere
Markthalle, die man mit dem Boot erreichen konnte, umgeben mit vielen
Fachwerkhäusern, nennt man heute noch „das kleine Venedig“.
Ein Ausflug über die Elsässer Weinstraße führte uns dann in das schöne
Dorf Frankreichs, nach „Riquewihr“. Den Besuchern fällt gleich die mit-
telalterliche Stadtmauer auf, enge Gassen und die bunte Fassadenbema-
lung der alten Fachwerkhäuser auf. Aus den romantischen Winkeln gehen
Winstub‘s hervor. Viele kleine Geschäfte mit „Kougelhopf, Baeckeoffe, le-
ckere Makronen und Munsterkäse locken den Tourist an. Das Wahrzeichen
ist der Dolder, ein Wachtturm aus dem 13.Jh. Er besteht aus einem Glocken-
türmchen, einer Uhr und verfügt über vier Fensterreihen übereinander. Im
Elsass gibt es Fisch-spezialitäten, wie z.B. Sauerkraut mit Fisch, in allen
Variationen. Der Touris-mus lebt selbstverständlich vom Weinanbau. Es
gibt 6 verschiedene Weißwein Sorten und 1 Rosè-Sorte, der Rest ist der
trockene Rotwein. Im Jahr werden 12.000 Flaschen hergestellt, das sind
800.000 Hektoliter die verarbeitet werden.
Am Nachmittag haben wir noch die „Hochkönigsburg“ besucht. Unser Bus-
fahrer Martin, ist mit uns ganz hochgefahren, damit wir diese wunderschö-
ne malerische Aussicht des Elsasses und der Vogesen genießen konnten.
Friedrich II von Hohenzollern, genannt der Einäugige, Herzog von Schwa-
ben, hatte die strategische Bedeutung des Höhenzugs Stophanberch
(755m Höhe), nahezu senkrecht zur Ebene von West nach Ost verlaufend
erkannt, denn diese Burg wurde im 12.Jh. zum ersten Mal erwähnt. Früher
war es eine Salzstrasse, die zur Burg führte. Der Felsvorsprung war ein
Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen: Getreide- und Weinstraße, Salz
und Silberstraße. Die Vogesen sind 7860 Q-Kilometer lang und verlaufen
von Nord nach Süd. Die Eisgletscher, die tiefe Täler gebildet haben, haben
die Vogesen geprägt und verfügen über eine wunderschöne Pflanzenwelt.
13Ausgabe Juni 2015
Aus den Vereinen
Auf dem Weg zum Quartier, fuhren wir den Kaiserstuhl entlang, wo es viele
Vogelarten, Bienenfresser, Smaragdeidechsen und verschiedene Arten von
Orchideen gibt.
Da die Vogesen-Hochstraße zum Berg Brand Ballon (1424m) gesperrt war,
mussten wir unser Programm ändern. Hans Brunner machte dann den Vor-
schlag, dass wir nach Straßburg fahren. Die Reiseleiterin Monika, hat sich
spontan bereit erklärt, uns auch Straßburg zu zeigen.
Am vorletzten Tag sind wir über Kehl am Rhein nach Straßburg und Obernai
gefahren. Auf der Fahrt nach Kehl, erzählte uns Monika über die Geschichte
Baden und Baden-Württemberg, den Vogesen und dem Schwarzwald. Der
Breisgau ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands. Ein Kirschbaum hat
1 Million Blüten und trägt 100 Kilo Obst. Es gibt auch viel Maisanbau in
dieser Gegend. Die Maisbauern bringen es zu Pharmafirmen, die Tabletten
herstellen- oder auch für die Autoindustrie verwendet. Der Fluss Kinzig
fließt bei Kehl in den Rhein. Kehl ist die Grenzstadt zu Straßburg. In Straß-
burg war 2004 die „Landesgartenschau“. Auf dem Programm stand jetzt
eine Stadtrundfahrt in Straßburg an. Monika zeigte uns die Uni’s, den zweit-
größten Binnenhafen, Linden- und Kastanienbäume säumen die Straßen.
Vorbei an das Parlaments-gebäude, Europarat Gebäude, Europagerichtshof
und das Gebäude des Europarates für Menschenrechte sowie der Oper.
Straßburg hat 400.000 Einwohner, viel Autoindustrie, Brennereien, Müh-
len u.v.m. In Straßburg gibt es über 980 Restaurant’s. Anschließend sind
wir durch in Altstadt zum Straßburger Münster gelaufen. Dort gibt es eine
Steinkanzel mit 50 Figuren. Jede Figur wurde in Handarbeit gefertigt. Am
Fuße der Kanzel, ist ein „kleiner Hund“ eingearbeitet worden. Das rührt
von einer Begebenheit her, das dem Pfarrer immer ärgerte. Denn einige
Leute sind beim Gottesdienst immer eingeschlafen. Der Pfarrer brachte
dann seinen Hund mit. Wenn jemand schläft, dann hat der Hund immer
„gebellt“. Heute wird der Hund von vielen Touristen gestreichelt, die dort
an der Kanzel vorbei kommen.
Im rechten Flügel des Münsters, ist eine „Astrologische Uhr“ aufgestellt.
Die Besonderheit daran ist, das „Männlein laufen“, Christus, Apostel mit
dem „goldenen Hahn“, der 3mal krähen tut. Es ist eine Mond-, Kalender-
und Sonnenuhr. Am äußeren Mauerwerk/Ausgang befindet sich eine
„Pestmaske“.
Viele Renaissancehäuser stehen am Guttenberg Platz. Danach fuhren wir
die „Krautstraße“ entlang, in Richtung Obernai. Es werden jährlich 65.000
Tonnen Kraut verarbeitet. Das kleine romantische Städtchen Obernai ist
umgeben von einer Stadtmauer mit 32 Tortürmen. Bei einer kleinen Stadt-
rundfahrt konnte man die gotischen Fachwerkhäuser mit vielen Blumen
und Parkanlagen bewundern. Am Nachmittag ging die Fahrt zum Otilien-
berg, umgeben von einer „Heile-Mauer“. Hier konnten wir den Innenhof
mit den verschieden Kapellen besichtigen. In einer Kapelle liegt die heilige
„Odilia“ begraben. Auf der Rückfahrt zum Quartier, gab Monika noch Infor-
mationen über die Weinlese und deren Verarbeitung. Bei der Reiseleiterin
Monika, haben wir uns „alle“ für Ihr fachliches Wissen, den informativen
Führungen, mit einem großen Applaus bedankt.
Es folgte der letzte Tag unserer Heimreise. Über die Schwarzwaldhoch-
straße ging es nach Mösbach. Dort soll ein „Kirschblütenfest“ stattfinden.
Leider waren die Kirschblüten alle schon verblüht. Unser nächstes Ziel war
der Mummelsee. Der Mummelsee hat den Namen nach den „Seerosen
und der Volksmusik“ bekommen. Bei einer kurzen Rast, konnte man am
Mummelsee spazieren gehen oder noch ein Mitbringsel wie .z.B. „Schwarz-
wälder Schinken“ erwerben.
Die Weiterfahrt führt uns ins die schöne Stadt Baden Baden. Hier haben wir
einen City Spaziergang unternommen. Baden Baden ist als eine Thermen-,
Spielbank-, und Pferderennen-Stadt bekannt. Um das 19Jh. wurden Pracht-
bauten gebaut, wie das 1877 eröffnete Friedichsbad, das klassische Kur-
haus, die Trinkhalle mit ihrem 90 m langen Säulengang und mediterranen
Gärten zeugen davon. Die Stadt „Baden-Baden“ heißt erst offiziell seit 1931.
Dann wurde sie zur „Sommerhauptstadt Europas“ genannt. Am Nachmittag
konnte man noch ins Kaffee oder in eine Eisdiele ein kehren.
Die Heimreise führte uns über Bruchsaal in Richtung Stuttgart –Heilbronn-
und nach Büchenbach.
Hans Brunner bedankte sich zum Schluss unserer Fahrt bei allen fleißigen
Helfer, die für die hervorragende Vorbereitung der Reise und Durchführung
gesorgt haben. Ein besonderer Dank an unseren Busfahrer Martin, der die
steilen Berg-straßen ganz toll, wie immer, sicher gefahren ist und hat uns
auch immer pünktlich ans Ziel gebracht. Diese Reise hat allen Teilnehmern
gefallen und hinterlässt viele Eindrücke und Erlebnisse. Heidi Fischer
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14 Büchenbacher Anzeiger
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Weitere Termine unter www.buechenbach.de
JuniDatum Veranstaltung Veranstalter Ort Uhrzeit
04.06.2015 Hochfest Fronleichnam mit anschl. Prozession Kath. Pfarrgemeinde Kath. Herz Jesu Kirche 9.00
04.06.2015 Kindermitmachgottesdienst – Fronleichnam Altar schmücken am Kindergarten
Kath. Pfarrgemeinde Kath. Kindergarten
9.00
09.06.2015 Ökumenischer Nachmittag Evang. Seniorenkreis + Kath. Senioren
Kath. Pfarrsaal 14.30 – 16.30
14.06.2015 Jubelkonfirmation 50 Jahre Ev. Kirchengemeinde St. Willibald 9.00
18.06.2015 Frauenkreis-Abend Evang. Frauenkreis Evang. Gemeindesaal 19.30
19.06.2015 Sommernachtsfest Kath. Integrative Montessori Kindertagesstätte Herz Jesu
Kath. Kindergarten 17.00
20.06.2015 60-jähriges Jubiläum Sportschützengesell-schaft Schützenhaus 19.00
21.06.2015 Tagesausflug Feuerwehr Ottersdorf 7.30
21.06.2015 Gemeindefest Ev. Kirchengemeinde St. Willibald 10.00 – 16.00
27.06.2015 Beach Party Feuerwehr Aurau Am Feuerwehrhaus 19.00
27.06.2015 MS-Betroffenengruppe MS-Verein Bürgersaal im Rathaus 14.00 – 16.00
27.06. – 28.06.2015
Kirchweih Götzenreuth Dorfgemeinschaft Götzenreuth am Feuerwehrhaus
28.06.2015 Pfarrgemeindefest Kath. Pfarrgemeinde Kath. Herz Jesu Kirche und Garten
10.00
29.06.2015 30. Schülermehrkampf TV 21 Büchenbach Sporthalle
15Ausgabe Juni 2015
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Wichtige Gartenarbeiten im Juni !* Bei Stauden und Rosen werden die abgeblühten Triebe heraus-
geschnitten, was bei den Pflanzen die Blütenneubildung anregt.
Die später entstehenden Blütenstände werden dann als Winter-
schmuck und Nahrung für die Vögel stehen gelassen.
* 2-jährige Frühjahrsblüher, wie z.B. Stiefmütterchen, Vergissmein-
nicht, Fingerhut, Königskerzen, Goldlack, Stockrosen werden
ausgesät. Im Herbst werden diese Pflanzen dann an die Stelle ge-
pflanzt, wo sie im nächsten Jahr blühen sollen.
* Wintergemüse (z.B. Rosenkohl, Grünkohl) können direkt ins Freiland
ausgesät oder gepflanzt werden.
* Rosen ausreichend feucht halten, Boden häufig lockern.
* Aussaat von Radicchio, in der zweiten Woche letzte Aussaat von
Gelben Rüben.
* Kontrolle des Apfelwicklers durch Pheromonfallen vornehmen.
* Gelbtafeln gegen die Kirschfruchtfliege aufhängen, wenn sich die
Früchte von grün nach gelb färben.
* Guttragende Erdbeerpflanzen kennzeichnen, die kräftigsten Aus-
läufer für die Vermehrung erhalten.
* Alte Blütenstände bei Rhododendron ausbrechen.
* Gehölze nur bis Mitte Juni düngen, später nicht mehr.
* Gründünger aussäen, z.B. Phazelia
* Rhabarber- und Spargelernte bis 24.06. beenden.
* Wildobst des Monats ist „Schwarzer Holunder“
* (Aus den Blüten kann man u.a. Tee bereiten, die Früchte können
getrocknet oder zu Saft, Gelee, Kompott, Wein und Likör verarbeitet
werden.)
Bauernregeln !
* Wenn der Juni kühl und trocken, gibt’s
was in die Milch zu brocken.
* Nach der Sonnenwende wächst das Ge-
treide auch nachts.
* Vor Johanni (24.06.) bitt um Regen, her-
nach kommt er ungelegen.
* Solange der Kuckuck schreit, fürchte die Trockenheit.
* Bringt der Juni trockne Glut, dann gerät der Wein uns gut.
Sagenfest
Das Sagenfest war für den Obst-und Gartenbauverein trotz schlech-
tem Wetter, ein gelungener Frühjahrsauftakt. Der Verein konnte sich
in Kühedorf präsentieren. Im Vordergrund stand nicht nur der Ver-
kauf, sondern auch fachliche Beratung hinsichtlich der vielen Kräu-
terarten. Josef Jank hat seine selbst gebauten Vogelhäuschen und
Nistkästen angeboten.
Der Kräuterwagen wurde von Andrea Schick, ihre Helfer waren Josef
Jank, Georg Gräfensteiner, Paul Hörndler und der 1.VS Manfred Riedl
unter fachmännischer Anleitung geschmückt.
Wichtige Termine !!!
Am Samstag, den 27.Juni findet in Büchenbach ein Sträu-
cherschnitt (Johannes-, Stachelbeere-und Ziersträucher) in
der Kleingartenanlage statt. Beginn ist um 10.30 Uhr.
Ihr Manfred Riedl, 1. Vorsitzender
Büchenbach Ort- Donnerstag, 25. Juni
Ottersdorf, Ungerthal, Tennenlohe- Montag, 22. Juni
Aurau, Breitenlohe, Hebresmühle- Mittwoch, 03. Juni
Gauchsdorf, Neumühle, Götzenreuth, Schopfhof, Kühedorf- Dienstag, 16. Juni
Asbach- Montag, 29. Juni
Gartencontainer
Büchenbach Ort und alle OrtsteileFreitag, 5. Juni + Freitag, 19. Juni
Büchenbach – Rednitzweg (Kläranlage)Der Gartencontainer steht durchgehend vom
21. Februar bis 23. November 2015
Restmüll/BiotonneAltpapier/Gelber Sack
Abfuhrtermine und Gartenabfälle im Juni
Fundsachen- Laufrad
- Trekkingfahrrad - Generalschüssel
Einwohnerzahlen im April 2015Geburten: 3 Zuzüge: 42
Sterbefälle: 6 Wegzüge: 22
Einwohnerstand zum 30.04.2015 5.273
16 Büchenbacher Anzeiger
Wandern, Spielen, Schlemmen...am Freitag, den 3. Juli 2015.
Wir wollen generationenübergreifend mit Oma, Opa, Mama, Papa und Kin-
dern bzw. Enkelkindern einen Ausflug und viele Spiele erleben.
Auf dem (kurzen) Weg werden wir an zwei Stationen vorbei kommen, an
denen man sich an einigen Retro-Spielen versuchen kann. Zurück am Sport-
platz erwarten uns dann ein reichliches Kaffee- und Kuchenbuffet mit Sitz-
gelegenheit in der (hoffentlich warmen) Sonne.
Außerdem stehen jede Menge Gesellschaftsspiele bereit. Gerne können Sie
auch Ihre Lieblingsspiele von daheim mitbringen.
Wir treffen uns am Sportheim um 15 Uhr und wandern von dort los.
Anmeldung bis 29. Juni 2015 telefonisch unter (09171) 857782
oder per e-Mail an kontakt@tv-buechenbach.de
Dieses besondere Event wird vom AK Senioren und der Jugendleitung un-
terstützt. Paula Merz, FSJ‘lerin TV 21 Büchenbach
Schachgemeinschaft Büchenbach / Roth1. Mannschaft steigt in Regionalliga auf!
Die 1. Mannschaft bleibt das Aushängeschild im gesamten Schachkreis
Mittelfranken - Süd:
Sie wurde mittelfränkischer Meister und steigt zum 3. Male in der Vereins-
geschichte in die Regionalliga Nord - Ost (umfasst die Regierungsbezirke
Mittelfranken und Oberpfalz) auf. Den tollen Erfolg um Kapitän Michael
Ludwig erkämpften Michael Braun, Dominic Bader, Markus Hofer, Daniel
Häckler, Catalin Vasilache, Dr. Robert Braun, Herbert Adler, Matthias Mar-
graf, Alexander Kuhlemann, Dietmar Kirch und Martin Goetz. Eine Klasse
höher werden die „Trauben“ allerdings deutlich höher hängen, da wird noch
mehr Konzentration und Kampfgeist erforderlich sein, um die Klasse halten
zu können.
Die weiteren 5 Senioren - Mannschaften und die Jugendmannschaft des
Vereins konnten in der abgelaufenen die Klasse halten und werden sich
ab Herbst wieder am Spielbetrieb beteiligen. Auf Grund des Engagements
unseres Jugendtrainingsstabes D. Bader, M. Braun, M. Ludwig und Andi
Kellmann kann ab der neuen Saison voraussichtlich eine weitere Jugend-
mannschaft am Spielbetrieb teilnehmen.
An unseren Trainingsabenden jeweils Freitag sind uns Gäste stets willkommen.
Robert Nachtrab
Tischtennis: TV21 stark im Kreis RothIm April fielen im Tischtenniskreis Roth die letzten Entscheidungen. Mit
insgesamt 4 Tischtennis-Mannschaften war unser TV21 Büchenbach nicht
nur stark vertreten, sondern die Teams errangen auch große Erfolge.
1. Mannschaft: Aufstieg!
Als Favorit gestartet und der Rolle absolut gerecht geworden: so kann die
Saison des Aushängeschildes der Tischtennisabteilung, der 1. Mannschaft,
zusammengefasst werden. Souverän konnten Marius Stotko, Hasan Yildi-
rim, Bernd Hochreuther, Detlef Lankes, Jürgen Reinl und Christian Linden-
laub den Titel der höchsten Klasse im Spielkreis Roth erringen.
Zur Saison 2015/2016 wird das Team dann in der 3. Bezirksliga Süd auflaufen.
2. Mannschaft: Hoffnungen auf nächste Saison
Mit Platz 6. in der Endabrechnung der 2. Kreisliga Nord kann die Mann-
schaft nach einer Saison, in der viele Spiele leider nicht in der stärksten
Aufstellung absolviert werden konnten, insgesamt leben - auch wenn die
Ambitionen höher waren. Im Team spielten diese Saison Wolfgang Stiebitz,
Robert Stotko, Tobias Ruckriegel, Claus Berner, Wolfgang Schönberger, Mar-
tin Steub und Andreas Erdtmann.
3. Mannschaft: Sensationelle Rückrunde
Nach einer nahezu perfekten Rückrunde konnte sich das Team noch vom 6.
auf den 3. Platz in der 3. Kreisliga Nord verbessern. Die starken Leistungen
von Wolfgang Wahner, Rolf Kühn, Dieter Scholwin, Stefan Walter, Jürgen
Prichta und Andreas Amesöder machen Hoffnung für die kommende Run-
de, in der das Team nur allzu gern ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden
möchte.
4. Mannschaft
Wie schon die Vorrunde schloss die Mannschaft auf dem 5. Rang der 4.
Kreisliga Süd ab. Für die nächste Saison kann, auch je nachdem wie sich
die Konkurrenten verstärken, eine Überraschung in Hinblick auf das Thema
Aufstieg möglich sein. In der abgelaufenen Runde trat das Team mit Manuel
Nagy, Hans Cejpek, Jürgen Reithmeier, Michael Knüpfer, Stefan Oßwald,
Oliver Lennert, Timmi Eberle, Markus Knüpfer, Herbert Schmalzl und Mar-
kus Hammer an.
Die Ergebnisse des TV21 Büchenbach, Abteilung Tischtennis, sind im Inter-
net unter www.bttv.click-tt.de abrufbar.
Stefan Walter
Aus den Vereinen
unsere Behandlungen für Sie:
KrankengymnastikManuelle TherapieKiefergelenkstherapieManuelle LymphdrainageKlassische MassageAromamassageMoxaKinesiotaping – fit wie die ProfisTriggerpunkttherapieBeckenbodentrainingRückenschule
PhysiotherapiepraxisKerstin Klink
Eckersmühlener Haupstr. 4291154 Roth
Tel.: 09171 – 85 76 21Fax: 09171 – 895 50 49
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17Ausgabe Juni 2015
Tischtennis: Natascha Eberle siegt sensationell!Am 12. April ging es in Neuendettelsau innerhalb der mini-Meisterschaften
in die nächste Runde.
Nun stand die Entscheidung für den kompletten Bezirk Mittelfranken an.
Zu den Teilnehmern zählte auch unser erfolgreiches Nachwuchstalent Na-
tascha Eberle, welches in der Altersklasse Jahrgang 2002/2003 mit weite-
ren sechs weiblichen Teilnehmern antrat.
Die Vorrunde wurde in 2 Gruppen aufgeteilt. Natascha kam hier in die Grup-
pe 2 mit insgesamt 4 Teilnehmern und musste gleich zu Beginn 3 Spiele
absolvieren. Sämtliche Vorrundenspiele konnten ohne jeglichen Satzverlust
gewonnen werden und so stand sie mit 6:0 Punkten in der Endrunde.
Im Halbfinale traf Natascha auf Annika Munzert (2. Platz Gruppe 1). Dieses
Spiel konnte ebenfalls souverän ohne Satzverlust gewonnen werden.
Nun kam es zum Showdown: Antonia Böhm gegen Natascha Eberle. Ein in-
tensives und auch sehr enges Spiel konnte bewundert werden. Hier musste
nun auch zum ersten Mal ein Satz abgegeben werden, das Spiel selbst
konnte aber mit einem Endstand von 2:1 zu Gunsten von Natascha ent-
schieden werden. Die mittelfränkische Meisterin der mini-Meisterschaften
heißt also: Natascha Eberle! Die Tischtennisabteilung des TV 21 gratuliert
zu diesem tollen Erfolg.
Foto Natascha Eberle, Mittelfrankenmeisterin
Zur bayerischen Meisterschaft in Thannhausen traten am 2. Mai die besten
20 Spielerinnen Bayerns an. Natascha belegte hier den starken 9. Platz.
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„walk4help“ – Gesund bewegen und Gutes tunUnter dem Motto „walk4help“ findet am 14.06.2015 in Ungerthal ein Nor-
dic-Walking-Event auf dem AOK-Parcours statt.
Rosi Mittermaier und Christian Neureuther übernehmen auf der ca. 5,5 km
langen Strecke die sportliche Leitung und geben Tipps und Informationen
zum gesunden Bewegen in der Natur.
Rahmenprogramm für die ganze Familie
Auf dem Eventmarktplatz am Hubert-Schwarz-Zentrum Ungerthal steht die
AOK Schwabach mit weiteren Experten zu den Themen Bewegung,
Ernährung und Entspannung zur Verfügung. Das Rahmenprogramm
umfasst neben kulinarischen Leckerbissen eine Reihe von Attraktionen für
die ganze Familie.
Teilnahme kostenlos
Mitmachen kann jeder – ohne Anmeldung, Ausrüstung und kostenfrei.
Die Teilnehmer sollen freiwillig 10 Euro spenden. Als Dankeschön für die
Spende erhalten sie das Buch „Heilkraft des Sports“ von Mittermaier und
Neureuther.
Gutes tun
Der Gesamterlös kommt der Cleven-Stiftung zugute. „Ziel der Stiftung ist,
das Leben von Kindern in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Seele
spielerisch und nachhaltig zu fördern.“ – freut sich Skisportler Felix Neu-
reuther, Botschafter dieses Projektes. „Insbesondere die Schüler regio-
naler Grund- und Förderschulen werden u.a. in Form von Sportgeräten
profitieren.“
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ständen und Spielmöglichkeiten für Kinder • Das Buch „Heilkraft des Sports“ als
Dankeschön für jede Spende
19Ausgabe Juni 2015
TV 21 Büchenbach, WandernDie Wanderfreunde des TV 21 laden herzlich zu den nachfolgend aufge-
führten IVV-Wanderungen ein. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Weitere Informationen bzw. Anmeldung bei Frau Betty Staudacher, Tel.
09171 / 3547
06. und 07.06.15 Kümmersbruck, Bindlach
13. und 14.06.15 Markt Erlbach, Dörlesberg
20. und 21.06.15 See, Hessdorf, Eigenzell
27. und 28.06.15 Spalt
Zu den Wandertagen nach Bindlach, Dörlesberg und See fahren wir mit
dem Omnibus. Zu diesen Busfahrten laden wir besonders herzlich ein. Wir
würden uns über Mitfahrer freuen.
Josef Naglmüller
TV 21 Büchenbach, WandernJugendförderung durch die Wanderabteilung
Am 11. Mai 2015 fand bei der monatlichen Versammlung der Wanderfreun-
de Büchenbach die Übergabe der jährlichen Jugendförderung seitens der
Wanderabteilung statt.
Einen Scheck erhielten:
Hr. Christian Mitzam für die freiwillige Feuerwehr Breitenlohe
Hr. Roland Schmidt für die Freiwillige Feuerwehr Büchenbach
Frau Anke Nirula für den TV 1921 Büchenbach e.V.
Hr. Heinz Kunkel für die Schützengesellschaft 1955 Büchenbach e.V.
Die Spartenleiterin Betty Staudacher dankte allen beschenkten für die im
Rahmen des Wandertags geleistete Unterstützung.
Weiterhin wurden folgende Wanderer für die Teilnahme an den wöchentli-
chen Wanderungen geehrt:
Gerhard Bauer 600 Wanderungen
Dieter Müller 600 Wanderungen
Klaus Beck 1.000 Wanderungen
Harald Rösch 2.600 Wanderungen
Sollten Sie Interesse an unseren wöchentlichen Wanderungen haben, wäre
eine Rückfrage bei Frau Staudacher - Tel 3547 - sicherlich hilfreich
Klaus Beck
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20 Büchenbacher Anzeiger
Jahreshauptversammlung des GV Liederkranz am 20.04.2015 mit Ehrung der Gründungsmitglieder! Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßt Frau Angelika Staud
die Chorleiterin Ulrike Licht, die aktiven Sänger sowie die passiven Mitglie-
der, diverse Vereinsvorstände und die dritte Bürgermeisterin Frau Irene
Schinkel. Außerdem freut sie sich sehr den Kreischorleiter des Fränkischen
Sängerbundes Herrn Timm Wisura unter den Gästen zu haben.
Sie berichtet über das vergangene Vereinsjahr, in dem wir wieder bei un-
terschiedlichen Veranstaltungen dabei sein durften, so zum Beispiel bei
der Feier anlässlich des 90- jährigen Bestehens des Gesangvereines in
Großweingarten, bei welcher wir mit drei Liedbeiträgen aufgetreten sind.
Unser diesjähriger Ausflug führte uns nach Oettingen und auf die Harburg,
welcher dank der tollen Organisation von Kerstin und Jochen Ramming
immer ein Erlebnis ist.
Auch am 04. Oktober 2014 war es für uns eine Freude bei der Veranstaltung
anlässlich der 25- jährigen Partnerschaft Nemetker - Büchenbach zusam-
men mit dem katholischen Kirchenchor unsere Lieder vorzutragen.
Außerdem fanden auch wieder die traditionellen Anlässe wie das Wei-
herfest und die Gelöbnisfeier statt. Am Volkstrauertag sangen unsere
Männer mit dem Männerchor Ottersdorf am Ehrenmal. Bei der Weihnachts-
markteröffnung war das Singen vor dem Rathaus gemeinsam mit dem ka-
tholischen Kirchenchor. Außerdem wirkten wir am 4. Adventssonntag beim
Gottesdienst in der evangelischen Kirche mit. Auch beim Faschingsumzug
waren wir wieder mit einem Wagen vertreten.
Wir haben auch in diesem Jahr viele runde Geburtstage und Goldene Hoch-
zeiten gefeiert und mit gestaltet.
Außerdem waren wir am 18. April 2015 am „Tag der Vereine“ mit einem
Stand dabei und sangen in der Turnhalle. Bei dieser Veranstaltung ist es uns
gelungen, neue Mitglieder zu werben. In diesem Zusammenhang bedankt
sich Frau Angelika Staud ausdrücklich auch bei den passiven Mitgliedern,
ohne die das Vereinsleben so nicht gestaltet werden könnte.
Es folgen die Ehrungen, welche der Kreischorleiter vornimmt:
Geehrt werden die passiven Mitglieder:
Für 20 Jahre passives Singen, Herr Manfred Riedl, für 40 Jahre Herr Hans
Brunner und Herr Georg Oßwald, für 50 Jahre Herr Eugen Staud und Herr
Hermann Heyder und für 60 Jahre Herr Hans Nachtrab und Herr Heinrich
Rahnhöfer.
Danach folgt die Ehrung der aktiven Mitglieder:
Für 10 Jahre aktives Singen wird Heinz Meschnig geehrt.
Jetzt folgt die Ehrung der Gründungsmitglieder durch Herrn Wisura. Geehrt
werden für 60 Jahre aktives Singen Frau Marie Engelhardt, Frau Marga Löhr,
Frau Anneliese Reinwald und Frau Anni Stern.
Sie erhalten Ehrennadeln in Gold vom Fränkischen Sängerbund und vom
Deutschen Chorverband, sowie Dankesurkunden vom Fränkischen Sänger-
bund und dem Deutschen Chorverband.
Der Chor singt unter Mitwirkung von Herrn Wisura im Bass die Lieder „Eviva
Espana“ und „Ein Stern, der deinen Namen trägt“.
Zum Abschluss der Veranstaltung bedankt sich Frau Angelika Staud ganz
herzlich bei unserer Chorleiterin Ulrike Licht, die stets mit so viel Engage-
ment den Liederkranz zu guten Auftritten verhilft. Sie bedankt sich bei der
gesamten Vorstandschaft, beim Ausschuss und bei allen Mitgliedern sowie
Gästen, für das Interesse am Liederkranz.
Außerdem verweist Sie auf unseren Ausflug am 26.09.2015, bei dem auch
Gäste willkommen sind und auf unser Konzert anlässlich unseres 60- jäh-
rigen Bestehens am 24. Oktober 2015.
Sie beschließt die Sitzung in der Hoffnung, dass wir gesund bleiben und
dass noch viele Sänger den Weg zu uns finden werden, um den Verein zu
erhalten. Elke Geist
Aus den Vereinen
von links nach rechts: Marga Löhr, Ulrike Licht, Anneliese Reinwald,
Timm Wisura, Anni Stern, Marie Engelhardt und Angelika Staud
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21Ausgabe Juni 2015
Aus den Vereinen
Sportschützengesellschaft BüchenbachWettkämpfe
Nun haben auch die Luftpistolen-Mannschaften die Wettkampfrunde
abgeschlossen.
Die I. LP-Mannschaft belegte mit 10:14 Punkten den 5. Platz in der
Gauliga.
Folgender Ringdurchschnitt wurde erzielt:
Markus Knüpfer 345,2 Ringe
Roland Lindner 339,2 Ringe
Herbert Lang 330,2 Ringe
Paul Hawranek 305,7 Ringe
Ersatzschützin:
Angnes Lindner 332,3 Ringe (drei Einsätzen)
Die II. LP-Mannschaft sicherte sich mit 2:18 Punkten den 6. Platz in der
A-Klasse.
Folgender Ringdurchschnitt wurde erzielt:
Walter Heinl 302,6 Ringe
Heinz Kunkel 294,0 Ringe
Alfred Irtenkauf 284,3 Ringe
Jürgen Ringk 252,8 Ringe
Ersatzschützen:
Angnes Lindner 324,5 Ringe (vier Einsätzen)
Peter Hasselbacher 271,0 Ringe (ein Einsatz)
Bezirksmeisterschaften
Für die Bezirksmeisterschaften konnten sich fünf Schützinnen und Schüt-
zen in den verschiednen Disziplinen qualifizieren. Folgende Ergebnisse
wurden erzielt:
Luftgewehr – Damenklasse
21.Platz Juliane Niedermüller 385 Ringe
56. Platz Daniela Hellein 373 Ringe
Luftgewehr – Schützenklasse
107. Platz Jörg Miederer 361 Ringe
Luftgewehr – Seniorenklasse
14. Platz Heidrun Irtenkauf 344 Ringe
Kleinkaliber 100 m
19. Platz Daniela Hellein 281 Ringe
Kleinkaliber 3x20
6. Platz Daniela Hellein 562 Ringe
Armbrust 10 m - Damenklasse
2. Platz Daniela Hellein 375 Ringe
3. Platz Juliane Niedermüller 374 Ringe
Armbrust 10 m – Schützenklasse
6. Platz Klaus Hellein 370 Ringe
Neue Mannschaftsausstattung für die JFG-HeidenbergDie A- und die B-Jugend der JFG Heidenberg 2010
sowie die Trainer, Betreuer und die Vorstandschaft
bedanken sich recht herzlich bei Josef Maiser von
NOVINA HOTELS für die Ausstattung mit Trainingsja-
cken, Aufwärmshirts und Poloshirts. Wir wissen die-
se Unterstützung sehr zu schätzen und sehen dies
als eine Wertschätzung unserer Arbeit.
Britta Tänzer
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22 Büchenbacher Anzeiger
Ein weiterer „Funk-Pilotlehrgang“ Landkreis Roth in Büchenbach abgeschlossenAuch im Inspektionsbereich A wurde ein sogenannter ‚Pilot-Lehrgang‘ des
Digitalfunk-Grundmoduls erfolgreich durchgeführt.
Das Team um Lehrgangsleiter Bernd Meyer (Stv. Kommandant der FFW
Büchenbach) vermittelte an den drei Ausbildungsabenden im Feuerwehr-
Haus in Büchenbach das notwendige Grundwissen für den Umgang mit
dem digitalen Einsatzstellenfunk an die knapp 20 Teilnehmer aus dem ge-
samten Inspektionsbereich 1 (A).Wie in den vorhergehenden Lehrgängen,
wurden die, zu großen Teilen selbst entwickelten, Lehrgangsinhalte durch
die hervorragende Zusammenarbeit erfahrener Ausbilder, motivierter Mul-
tiplikatoren und engagierter Lehrgangsteilnehmer weiter verbessert. Auch
die Änderungen durch ein Geräteupdate wurden mit aufgenommen.
Nachdem im April der letzte Pilotlehrgang im Landkreis Roth abgeschlossen
sein wird, läuft dann die „Funk-Grundausbildung“ in allen Kreisbrandmeis-
terbereichen-Bereichen des Landkreises Roth selbständig.
Die Feuerwehren der Gemeinde Büchenbach haben zwischenzeitlich einen
solchen Grundlehrgang am Standtort Büchenbach mit Erfolg durchgeführt.
Es nahmen daran teil:
FF Aurau: Sebastian Hussendörfer , Timo Schanz
FF Breitenlohe: Lara und Jonas Bauer; Markus Geyer, Katja Leister, Ingo
Peukes
FF Büchenbach: Hanna, Lukas, Felix und Thomas Schmidt, Dominik uund
Fabian; Staudacher; Marco und Jonas Dörfler; Alexander Müller; Lars von
Nauman
FF Götzenreuth-Gauchsdorf : Florian Adolphi; Lars Blümel; Andre Du-
biel; Stefan Enzingmüller
Ottersdorf: Paul Epner; Michael Frank
Seit November wurden außerdem nahezu allen Feuerwehrangehörigen,
die bereits im Besitz einer Funklizenz waren, auf die neue Technik umge-
schult. Hierfür gebührt dem Ausbilderteam Bernd Meyer, Pierre Gubo und
Manfred Sommerauer sowie allen Helfern ein besonderer Dank.
Seit dem 01.März 2015 benützen nun alle Feuerwehren der Gemeinde Bü-
chenbach an der Einsatzstelle den Digitalfunk. Norbert Dörfler
AWO – Ausflug am 28. April 2015Ruffenhofen war unser erstes Ziel. Hier besichtigten wir das Limeseum
im Römerpark. Das Limeseum ist ein beeindruckender Rundbau, der sich
harmonisch in die Landschaft einfügt. Aus dem Panoramafenster hat man
eine tolle Aussicht über die ganze Anlage. Bei einer Führung bekamen
wir einen Einblick in die spannende römische Vergangenheit und in das
UNESCO-WELTERBE Limes. Hier wurden uns die vielfältigen Bereiche des
römischen Lebens erläutert. Auch der Alltag der Kastellbewohner war sehr
interessant. Diese Anlage ist ein Besuch wert.
Nach so viel geistiger Nahrung ging es zum leiblichen Wohl in den „Brau-
ereigasthof Rötter“ in Gerolfingen, zum Mittagessen.
Gut gestärkt fuhr uns Andreas anschließend auf den Hesselberg, zu Mit-
telfrankens höchsten Gipfel (689m ü.NN). Da befindet sich das Evang. Bil-
dungszentrum. Es werden dort Seminare und Freizeiten auf hohem Niveau
und moderner Technik durchgeführt. Nach einem kurzen Stopp, um zu fo-
tografieren und die Aussicht ins Wörnitztal zu genießen, ging unsere Fahrt
weiter nach Dinkelsbühl.
Am Nachmittag haben wir auf eigene Faust dieses mittelalterliche Städt-
chen erkundet. Die guterhaltene Stadtmauer, so wie die vielen schönen
Fachwerkhäuser, die versteckten Innenhöfe und der Blumenschmuck ha-
ben uns begeistert. Noch einen schönen alten Brauch gibt es: Abends führt
ein Nachtwächter die zahlreichen Gäste durch dieses reizende Kleinod.
Trotz Regen und heftigem Wind war es eine schöne Fahrt.
Erika Katheder
Raiffeisenbank-Vorstand zum Vorlesen im KindergartenVersprochen ist versprochen und Ehrensache für Erwin Grassl, Vorstand
der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG. Er war Gast bei ganz jungem, be-
geistertem Publikum in der evangelischen KiTa in Büchenbach. Gespannt
lauschten die Kinder den Geschichten aus dem Buch „Freunde“. Tatjana
Schneider, Monika Sperl und Christina Maul freuten sich, dass der Termin
so prompt geklappt hat und bedankten sich herzlich, auch im Namen der
Kinder, bei der Raiffeisenbank.
Lokales
23Ausgabe Juni 2015
AWO Kindertagesstätte RegenbogenDer Wald ist ein schöner Erlebnis – u. Entdeckungsraum für Kinder. Diesem
Gedanken folgend fanden auch in diesem Jahr wieder unsere „ Wald – Tage“
statt. Dank der Großzügigkeit von Waldbesitzern, die wie in jedem Jahr ihren
Wald zur Verfügung stellten und diesen nach dem Sturm sicherten sowie
engagierter Eltern die uns einige Annehmlichkeiten, wie Regenschutz, Auf-
bewahrungsboxen und ein Klo installierten, konnten wir vom 08. – 16. 04.
unsere Waldtage starten.
Begegnungen mit der Natur, wie dem Zwitschern der Vögel lauschen, ei-
nem Käfer beim Krabbeln zusehen oder wie ein Regenwurm sich windet
ehe er wieder in der Erde verschwindet, wecken die Neugierde der Kinder.
Täglich beobachteten wir wie die Büsche und Bäume mehr und mehr zu
blühen und zu grünen begannen und uns den beginnenden Frühling sicht-
bar machten. Den Spielplatz „Wald“ beim Hütten bauen, beim Balancieren
auf Baumstämmen oder beim Sägen, Hämmern und Basteln mit Naturma-
terialien zu erobern erforderte unsere ganze Geschicklichkeit.
Das alles waren Eindrücke die neben Spaß und Freude auch die kindliche
Neugierde wecken und Stoff für weitere Angebote in der Kita schaffen. Zum
Abschluss unserer Waldtage versorgte der Elternbeirat alle Kinder, ob groß
oder klein, mit einer warmen Mahlzeit.
Gemüsebeete für Kids
Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm unser Kindergarten auch in
diesem Jahr an der Edeka- Aktion „Gemüsebeete für Kids“ teil.
Nach der Winterzeit und dem Neubau der Krippe in unserem Garten muss-
ten erst einige Vorbereitungen getroffen werden.Gemeinsam mit den Erzie-
herinnen wurde umgegraben und Platz geschaffen. Die Kinder lernten Un-
kraut von Gewürzpflanzen zu unterscheiden und so blieb als einzige Pflanze
der Salbei in unserem Beet stehen. Dann war es am 29.04.2015 soweit, die
Edeka-Mitarbeiterinnen besuchten unseren Kindergarten. Die Kinder durften
wie echte Gärtner mit Gartenschürze unter Anleitung säen und pflanzen. Sie
erfuhren, dass Petersilie, Schnittlauch und Salbei Gewürze sind und damit
die Mahlzeiten leckerer schmecken. Und das man aus den getrockneten Sal-
beiblättern Tee kochen kann, der gut gegen Halsweh hilft. Weiterhin lernten
sie, das Radieschen und Möhren unter der Erde wachsen und oben nur Kraut
heraus schaut. Zum Abschluss wurden noch Kohlrabi- und Salatpflanzen ge-
pflanzt. Nun werden die Kinder regelmäßig gießen und beobachten wie das
Gemüse wächst. Gespannt warten sie schon jetzt darauf, wann sie ernten
können. Unsere „Ernte“ werden wir bei unserem regelmäßigem, gesundem
Frühstück gemeinsam essen. Darauf freuen sich schon jetzt alle Kinder und
wir möchten hiermit bei den Mitarbeiterinnen von Edeka DANKE sagen.
Lokales
Spenden macht SpaßInfoabend über Erbschaft und Testament
Dass Spenden Spaß macht, davon konnten sich die Anwesenden am Info-
abend des Büchenbacher MS-Vereines überzeugen. Der Vertriebsdirektor
Herbert Kohler und die Finanzberaterin Doris Gabeli-Ott von der LBS über-
reichten dem ersten Vorstand Roland Dressel einen Scheck in Höhe von
500.- € (siehe Bild).
Dass Erben nicht immer Spaß macht, erläuterte Rechtsanwältin Angelika
Majchrzak-Rummel aus Schwabach in ihrem Vortrag an vielen Beispielen.
Die Zuhörer nahmen eifrig die Gelegenheit zu Fragen wahr. Wer mit der
gesetzlichen Erbfolge zufrieden sei, brauche nichts unternehmen. Zur Ver-
meidung einer Erbengemeinschaft, bei schwierigen Familienstrukturen und
bei größerem Vermögen lohne sich eine rechtzeitige individuelle Planung
und Gestaltung. Ob „Berliner-Testament“, Vor-Nacherbschaft, Vermächtnis,
oder lebzeitige Verfügungen, bei allen Varianten zeigte die Referentin die
Vorteile, aber auch die möglichen Fallstricke und Auswirkungen auf den
Familienfrieden. Auch die Folgen für die Erbschaftssteuern sollten berück-
sichtigt werden. Einen tollen Tipp hatte sie bei den Lebensversicherungen
mit dem Einsetzen eines Begünstigten parat. Finanzielle Engpässe für die
Zwischenphase zwischen Todesfall und Erbschein lassen sich durch eine
Vollmacht über den Tod hinaus vermeiden. Auf die Auswirkungen des neu-
en EU-Erbrechts ab August 15 für Menschen mit ausländischen Wohnsitz
wurde hingewiesen.
Für den gemeinnützigen Verein bat sie um Spenden und Vermächtnisse,
damit Menschen mit MS-Erkrankung unbürokratisch unterstützt werden
können. Auch bleibt Sie dem Verein gerne weiterhin als Vereinsmitglied
verbunden.
Alle Anwesenden zeigten sich bei der zwanglosen Hutsammlung sehr
großzügig - als Dankeschön für ungezwungene Aufklärung in angenehmer
Atmosphäre und hilfreiche Unterlagen zum Mitnehmen.
Ein rundum geglückter Abend, den die Verantwortlichen des Vereines im
R
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