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Bericht des Elternrats-Vorstandes der

Max-Klinger-Schule

zum

Schuljahr 2014/15

Arbeitsübersicht

• Vollständige Teilnahme der Elternvertreter an

den Sitzungen der Schulkonferenz 2014 und

2015

• 2 Gesamtelternkonferenzen

• Jahrgangsstufenkonferenzen für alle Klassen

• Treffen mit Schulleiterin Frau Hanisch

• mehrere Vorstandssitzungen

• Elterncafé zum Tag der Offenen Tür

• Pubertätselternabend

• weitere Veranstaltungen (nachfolgend

aufgeführt) und Aktionen

• Berichte, Protokolle, Informationen an

die Elternsprecherinnen und

Elternsprecher geschickt (per E-Mail) zur

Weitergabe an Ihre Eltern der Klasse

Wichtige Themen, die

bearbeitet wurden

1. Schulkonferenzen

Die Mitglieder seitens des Elternrates nahmen mit 4VertreterInnenn an allen Sitzungen derSchulkonferenz im Schuljahr 2014/15 teil.Themen waren u. a.:- Information über bevorstehenden Schulleiter-wechsel mit Beginn des Schuljahres 2015/2016- Durchführung des Klingertags; die thematischeDurchführung - der Bezug auf Max Klinger und seineZeit - erfolgt in diesem Schuljahr bereits zum 3. Mal- Jubiläum der 85-jährigen Schulweihe am29.11.2014- Einbau des neuen Chemiezimmers hat begonnen- Sekretariat: neue Schulsachbearbeiterin FrauZander

- Fahrradabstellplatz-Sicherheit, Aktionendazu, auf Antrag des Elternrats, Fahrrad-platz nunmehr abgeschlossen, viele Trans-ponder wurden durch die Schüler erworben- Wechsel des Schulfotografen, auf Antragdes Elternrats- Nachhilfeangebote der Schüler für Schüler- Bericht aus der Schulbibliothek von FrauHoentsch- Mittagessen-Anbieter- Haushalt der Schule

- Finanzplan Ganztagsangebot- Informationen zu Renovierungsmaßnahmen undzum Malern von A309 durch die Schüler der 10b- keine Schulfeste mehr in der Turnhalle möglich- Demonstration zur Kernsanierung unsererSchule am 8. Juli 2015, Aktion des Schülerrats- Hausordnung und Handyverbot

Die Schulkonferenz vom 7.7. wurde auf den 02.9. imneuen Schuljahr verlegt, seitens der Elternvertreterwurde daher noch in alter Besetzung teilgenommenThemen:- Information zu: neue Schulleitung; mehr Lehrer;Referendare und Praktikanten- Bibliothekarin Frau Hoentsch bleibt- Stand Ausbau Chemiezimmer Haus B- Schulnetzplan-Entwurf; seitens Elternrat lagEntwurf einer Stellungnahme zur Diskussion vor- Erfolg der Demonstration am 08.7.2015- Aktionen der Schüler betr. Flüchtlinge

- neue Regelungen für Taschenrechner ab 8.Klasse: die Stadt Leipzig als Schulträgerstellt die Taschenrechner kostenfrei zurVerfügung(der Elternratsvorstand hat Sie, liebeElternsprecherInnen, darüber per E-Mailinformiert)

2. Eltern -Café

Traditionell beteiligten wir uns wieder beim Tagder offenen Tür am 31.1.2015 mit einemElterncafé, vielen Dank an alle, die gespendetund mitgeholfen haben!!! (Fotos auf derHomepage)Das eingenommene Geld wurde vom Elternratauf schriftlichen Antrag dem Schülerrat zurVerfügung gestellt.Am Tag der Offenen Tür traf sich auch dieArbeitsgruppe Fahrradplatz , vielen Dank anden Elternsprecher der jetzigen 6/3, HerrnGersene, für seine vielen Bemühungen!

3.

Gesamtelternsprecher-

Konferenzen,

Gespräch des

Elternratsvorstands mit der

Schulleitung,

Jahrgangsstufenelternabende

3.1. Gesamtelternsprecher-Konferenzen• Es fanden zwei Gesamtelternsprecherkonfer-

enzen am 8. Oktober 2014 und am 31. März mitden ElternsprecherInnen statt.

• Die Protokolle sowie der Rechenschaftsbericht1. Halbjahr zur Arbeit des Elternratsvorstandessind Ihnen per E-Mail zugegangen.

• Außerdem werden die Rechenschafts-Berichteder Schuljahre seit 2009 auf der Homepage desKlingergymnasiums unter Elternrat eingestellt.

3.2. Gespräch des Elternratsvorstands mitder SchulleitungAm 13. November traf sich der Elternrats-vorstand mit der Schulleiterin Frau Hanisch, beidiesem Treffen wurden die Probleme aus denKlassenelternabenden angesprochen, wiemangelhafter Zustand der Lehrbücher,Klassendisziplin, Einsatz von Referendaren,Information an die Eltern; aber auch diegeplanten Aktionen zur Sicherheit des Fahrrad-abstellplatzes und zu den Malerarbeiten derEltern und Schüler.

3.3. Jahrgangstufen -Elternabende Des Weiteren fanden, in guter Tradition, dieJahrgangstufen-Elternabende, unter Beteiligungvon Schulleitung und Schülervertretern, diesmalAnfang Dezember 2014 statt.Folgende Probleme wurden auf denJahrgangsstufen-Elternabenden angesprochen:- Schlangen bei Essenausgabe, Essensausgabe-Chaos, die Zeiten sollten getrennt werden, Essenreicht nicht, Inhalt Salattheke reicht nicht,Kontrolle fehlt- unsaubere und stinkende Toiletten;SchülerInnen wünschen sich Duftspray undsaubere Bürsten- Blockunterricht-Einführung, schwere Ranzen

- Probleme mit Mathe und Informatik- Teilnahme an Fördern Mathe nur nach Anmel-dung am Schuljahresanfang möglich- bei Unterrichtsausfall werden Fachstunden nurverlegt, statt zusätzliche Stunden auf Vorrat zugeben, denn auch diese Lehrer können doch malfehlen- Hofaufsicht Haus B: teilweise keineAnsprechpersonen- Arzttermine in Unterrichtszeit mit Folgen für dieSchüler- Termin der Bekanntgabe für Schülerpraktikum zuspät, da zu wenig Plätze

- fehlende Lehrbücher noch im Dezember(Deutsch und Physik)- Leistungskurs-Wechselmöglichkeiten- Unterstützung der Initiative der Eltern zurRenovierung von Räumen Haus B- Sie als ElternsprecherInnen erhielten perE-Mail immer wieder aktuelle Informationen,immer auch zur Weitergabe an die ElternIhrer Klasse gedacht.

4. Vorstandssitzungen

Der Elternratsvorstand hat im Verlauf desSchuljahres 2014/15 mehrere Male getagt.- zur Vorstandssitzung am 6.1.2015 traf sich derElternratsvorstand mit dem Leiter der Essens-anbieterfirma Bürgerhaus Lützschena, um Sie, liebeElternsprecherInnnen danach über die Hintergründeder Preiserhöhungen beim Essen informieren zukönnen- in Vorbereitung auf dieses Treffen fanden durchHerrn Beimel vom Elternratsvorstand zweiÜberprüfungen der Essensausgabe statt, einegeplante, zusammen mit dem Chef der Essensfirmaam 17.12., und eine unangekündigte, letzterezwecks Erhalt realistischer Ergebnisse

- ein Protokoll der Begehung vom17.12.2014 wurde erstellt, es wurde dieStaffelung der Essenszeiten ab März, sowieder Einbau einer zweiten Essensausgabebesprochen

- außerdem hat der Elternratsvorstand dieaufgetretenen Probleme, die Sie unsgemeldet hatten, vorab dem BürgerhausLützschena schriftlich kommuniziert

- zur Vorstandssitzung am 25.3.2015 wurde, zusammen mit den Schülerratsvertretern, die Maleraktion für den 17.4. besprochen und die Organisation vorbereitet

- weitere gemeinsame Sitzungen mit Vertretern des Schülerrats galten der Thematik Handyverbot in der Hausordnung der Schule und der Vorbereitung der Demonstration am Mittwoch, 8. Juli 2015

- Informationen aus den Vorstandssitzungen sind Ihnen per E-Mail zugegangen

5. Durchgeführte

Aktionen

und Ergebnisse

5.1. Der Fahrradplatz ist abschließbarund von Gestrüpp befreit- am 28.11.14 wurde vomElternratsvorstand an das Amt fürGebäudemanagement ein Antrag aufGelder für die Sicherung desFahrradabstellplatzes gestellt- der Elternsprecher der Klasse 5/3, HerrGersene, konnte erreichen, dass dieBüsche und Bäume rund um denFahrradplatz sowie auf demFahrradabstellplatz innen verschnittenwurden

- mehrere Eltern meldeten sich für die Arbeit amFahrradabstellplatz, die Fotos der freiwilligenHelferInnen sind auf der Homepage der Schulebei Elternrat eingestellt- das verschließbare Tor wurde eingebaut,bezahlt aus oben erwähnten vomElternratsvorstand beantragten Mitteln; für dasTor konnten die SchülerInnen, die den Stellplatznutzen wollen, Transponder (gegen Zahlungeiner Sicherheitsgebühr) erhalten, das wurdevon weit über 100 SchülerInnen genutzt

5.2. Wir haben gemalert im Haus B- Vorbereitungen: am 5. Dezember fand, organisiertvom Schülerrat, eine Begehung der Schule, Haus B,durch Politiker statt, an welcher auch Herr Beimelvom Elternratsvorstand teilgenommen hat- Vertreter des Elternrats und unterstützende Elternhaben am 26. November 2014 gemeinsam mit derstellv. Schulleiterin Frau Helbing, eine Begehung desHauses B vorgenommen, die schriftlich undfotografisch den Zustand der Zimmer und Gängedokumentiert; die Ergebnisse flossen in unsereAktion Malerarbeiten, geplant für den 18. April 2015,ein

- durch Anträge hat der Elternratsvorstanderreicht, dass der größte Teil des Materialsdurch die Stadt Leipzig bezahlt wurde; Dankauch an den Förderverein für finanzielleUnterstützung- am 17. und 18. April 2015 wurde durch vieleSchülerinnen und Schüler, die Lehrer HerrToense und Herr Noack sowie viele Elterngemalert: die Aula Haus B, die beidenEssensräume im Keller von Haus B sowie derVerbindungsgang zwischen den Essens-räumen - DANKE an alle Mitwirkenden!Fotos vom Arbeitseinsatz sind auf der Homepage der Schule zufinden, unter Galerie.

Aula Haus B

Nässe-Schaden

Herr Noack, Lehrer an unserer Schule, und Vorsitzender des Fördervereins,

unterstützt tatkräftig

Strahlend schöne Aula Haus B

Der Essensraum vorher

Im Hintergrund links Herr Toense, Lehrer;

der Gang zwischen den Essensräumen

Der Essensraum hinterher

Guten Appetit!

Wer alles mitgemacht hat ☺

Sonnenschutz-Vorhänge und Toiletten

• aus den Fotos der Begehung im Vorfeld der Malerarbeiten entstand im Sommer 2015 eine Aufstellung, betreffend die Vorhang-Situation im Haus B (Stichwort: schwer entflammbar), die an die Stadtverwaltung gegeben wurde (durch Kolbe, über den Stadtrat Herrn Geisler, SPD) verbunden mit einem Antrag über bessere Ausstattung der Sanitäranlagen (mit Abfalleimern in allen Toiletten)

5.3. Großforschungsprojekt von LIFE -Child läuft weiter- zwei Klassen unserer Schule beteiligen sich auf Initiative der Elternsprecher und mit Unterstützung der Schulleitung und Klassenlehrerinnen am Projekt des Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen- Studie ist über mehrere Jahre angelegtDer Grundgedanke von LIFE Child ist es, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dafür soll das Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren wie Lebensstil, Umwelteinflüsse und Genetik genauer erforscht werden.

5.4. Streitschlichterprojekt SMILE der LVB- seit Januar 2013- dieses Projekt kam durch Elterninitiative und mit Unterstützung von Schulleitern und Lehrern (Frau Möbius) zustande- Ziel: kontinuierlich jeweils die 9. Klassen indieses Projekt einzubeziehen, um somit über einen festen Stamm von Schüler-Streitschlichtern an unserer Schule zu verfügen

Die ersten SMILE-Streitschlichter 2013

5.5. Die Demonstration der Schülerinnenund Schüler am 08. Juli unterstützt undbegleitet- Die Organisation erfolgte durch den

Schülerrat!- hier gilt der Dank den Eltern , die den

Demonstrationszug als Ordner begleitethaben, Fotos dazu finden Sie auf derSchulhomepage unter Galerie

Siehe: Ordner-Armbinde

Auch wir wollen eine schöne Schule!

(siehe das 2. Plakat)

Vom Waldplatz bis zum Westplatz: die Schüler-

Demo des Klingergymnasiums!

Begleitet von den Eltern als Ordner

Ankunft vorm Rathaus, zur Ratsversammlung vom 08.07.2015

- der Elternratsvorstand hat unterstützendzur Demonstration eine Einwohner-anfrage gestellt:

Frage:Ist es zutreffend, dass die beiden Gebäudeder Max-Klinger-Schule im Miltitzer Weg 4bis 2020 nicht komplettsaniert werden?Anmerkung: Eine energetische Sanierungist keine Komplett-Sanierung.

Unterfrage 1: Laut Antwort auf Einwohneranfrage V/EF 258soll die brandschutztechnische Ertüchtigung von Haus 2 bis2020 abgeschlossen sein, laut Austausch- undErgänzungsseiten Doppelhaushalt soll die energetischeSanierung Haus 2 bis 2019 abgeschlossen sein – ist esgeplant, die Maßnahmen parallel laufen zu lassen oderhaben sich betr. der brandschutztechnischen ErtüchtigungHaus 2 neue Erkenntnisse in Bezug auf die Zeitplanungergeben?Unterfrage 2: Wofür konkret werden im Jahr 2016 die Mittel inHöhe von 80.000 Euro unter dem Stichwort M.-Klinger-SchuleH1 energ. Sanierung (A-065/15/16) eingesetzt – für dieErstellung eines Gutachtens oder wofür konkret?Unterfrage 3: Ist es geplant, die Sanitäranlagen in derTurnhalle des Max-Klinger-Gymnasiums ebenfalls zusanieren, wenn ja, wann?

Diese wurde durch Bürgermeister Fabian wie folgt beantwortet:Auszug aus der Niederschrift der Ratsversammlung vom 08.07.2015 zu Ihrer Einwohneranfrage.10.3. Frau Kolbe im Auftrag des Elternratsvorstande s: Max-Klinger-Schule (VI-EF-01554)Bürgermeister Prof. Dr. Fabian trägt vor, im Ergebnishaushalt sei derzeit die energetische Sanierung der Häuser 1 und 2 eingeordnet. Die Gesamtkosten für beide Gebäude betrügen 3,2 Millionen Euro. Begonnen werde 2016 im Haus 1 und 2017 im Haus 2. Die Maßnahmen sollten jeweils verteilt auf drei Jahresscheiben umgesetzt werden. Im ersten Jahr erfolge die Planung mit Fördermittelantrag, im zweiten Jahr die Bauausführung und Trockenlegung und im dritten Jahr die Sanierung von Dach, Fassade und Fenster. Die Fertigstellung von Haus 1 sei für 2018, die von Haus 2 für 2019 geplant. Weiterhin sei die schrittweise Sanierung der Sanitäranlagen im Umfang von 620.000 Euro eingeordnet. Die Sanitärsanierung im Haus 1 beginne 2015 und werde 2016 abgeschlossen. Im Haus 2 beginne die Sanitärsanierung 2017 und werde 2019 abgeschlossen.

Die brandschutztechnische Ertüchtigung des Hauses 2 solle im Anschluss an die energetische Sanierung erfolgen. Die Mittel in Höhe von 80.000 Euro im Jahr 2016 würden für die Planung der energetischen Sanierung im Haus 1 als Voraussetzung für den Fördermittelantrag benötigt. Die Sanierung der Sanitäreinrichtung der Sporthalle sei mittelfristig nach Beendigung der Maßnahmen in den Schulgebäuden vorgesehen, habe aber finanziell noch nicht eingearbeitet werden können. Es sei beabsichtigt, im Jahr 2016 als ersten Schritt die Sporthallendecke zu sanieren.

Dies sei der aktuelle Planungsstand. Im Rahmen derVorbereitung der Haushalte 2017 und 2018 plane die Verwaltungdie schrittweise komplette Sanierung der Max-Klinger-Schule,der 94. Schule und der Förderschule Grünau. Dazu werde einKonzept erarbeitet, das die drei Schulen zumindest baulich imSinne eines Campus betrachte.

Frau Kolbe möchte wissen, ob der Bürgermeister prinzipiell derMeinung sei, dass eine Turnhalle eine Toilette haben sollte, dienicht von vornherein stinke.Bürgermeister Prof. Dr. Fabian stimmt Frau Kolbe zu undverweist darauf, dass er soeben den aktuellen Planungsstandvorgetragen habe und zum Schluss gesagt habe, dass dieVerwaltung ein Konzept zur kompletten Sanierung aller dreiSchulen erarbeiten werde. Im Haushalt 2017/2018 werde dannmöglicherweise eine neue Einordnung vorgenommen.(Unterstreichung und Färbung durch Kolbe)

6. Informationen,

Veranstaltungen für Eltern

und Schul-Politik

- am 12. Januar 2015 hat der Elternratsvorstandfür interessierte Eltern des Klinger-Gymnasiums einen Informationselternabendzum Thema Pubertät organisiert

- per Mailverteiler wurden Sie, liebe Eltern, vomElternratsvorstand über Berufs- und Studien-Informations-Angebote, über geplanteBauarbeiten an unserer Schule, Hilfsangebote,Gesetzesgrundlagen, Kultur- undBildungsangebote sowie weitere vielfältigeAngebote für Schüler und Eltern immer wiederinformiert

- der Elternratsvorstand hat sich – wie seit Jahren - überden Arbeitskreis Gymnasien (Leitung: S. Kolbe) imStadtelternrat engagiert, folgende Veranstaltungen wurdenorganisiert und Ihnen und den Eltern Ihrer Klassen zurTeilnahme angeboten (die Protokolle dazu sind auf derHomepage des Stadtelternrats einsehbar):- am 15.11. 2014, Offene Vollversammlung desStadtelternrats, Fragerunde mit dem OBM Herrn Jung,dem Leiter der Sächsischen Bildungsagentur Leipzig,Herrn Berger und dem Amtsleiter des Amts fürGebäudemanagement Herrn Krell; hierbei wurden mitletzterem wichtige Kontakte durch die ElternratsvorsitzendeS. Kolbe aufgenommen, betr. Fahrradstellplatz undMalerarbeiten durch Eltern an Schulen

- am 19.1. hat der AK Gymnasien eine offene Veranstaltung angebotenzum Thema Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule; dieAuswertung der Fragebögen dazu wurde vorgestellt, nachlesbar auf derStadtelternrats-Homepage- am 28.3.2015: Offene Vollversammlung des Stadtelternrats zum

Thema„Falsch ernährt, süchtig, angesteckt – macht Schule krank?“ Fachleuteantworten, mit Seminaren, Fragerunden und Workshops- weiterhin hatte der Arbeitskreis Gymnasien im Januar 2015 eine Anfrage an Amtsleiter Tsapos, Amt für Jugend, Familie und Bildung, betr. der Verträge mit Service-Firmen zur Ausgabe des Schulessens gestellt, die erhaltene Antwort ist auf der Homepage des Stadtelternrats nachlesbarAuszug: „Der Vertrag mit dem Bürgerhaus Lützschena und der DLS GmbH endet zum 21.8.2015. Das Verfahren zur Neuvergabe der Leistung ist bereits angelaufen und im März 2015 erhalten alle Schulen die entsprechenden Unterlagen für die Wahl eines Versorgungsunternehmens ab dem Schuljahr 2015/16.“

- zum Schulnetzplan-Entwurf gibt es imOktober zwei Offene Veranstaltungen desStadtelternrats:

am Sonnabend 03. Oktober eine Vollver-sammlung und am Montag, 26. Oktober einePodiumsdiskussion mit Politikern(die Einladungen dafür sind Ihnen per E-Mailzugegangen)- der Elternratsvorstand hat zum Schul-

netzplan-Entwurf, unsere Schule betreffend,der Schulkonferenz den Entwurf einerStellungnahme vorgelegt

7. Aus den Medien

LVZ Stadtteilseite am 17.4.2015:Abstellplätze für Fahrräder nun sicherer

Grünau. Mehr Sicherheit und neue Fahrradständer im Max-Klinger-Gymnasium in Grünau. Im Vorjahr gab es auf dem Fahrradabstellplatz aufdem Außengelände der Schule Fahrraddiebstähle und Vandalismus. Elternforderten daraufhin, durch verbesserte Einsicht auf das zugewucherteGelände die Sicherheit zu erhöhen. Der Elternrat plante einenGebüschverschnitt in Eigeninitiative. Doch auch die Stadtverwaltungorganisierte eine Aufräumaktion auf dem Gelände. "Danach sah das zuvorweitestgehend verwilderte Gelände sauberer aus als so mancherSchrebergarten", so Elternvertreter Steffen Gersene.Zeitgleich ließ die Abteilung Grünanlagen der Stadtreinigung LeipzigGebüsche im Umfeld der Bildungsstätte verschneiden. Außerdem wurdeein Tor in den bislang offen stehenden Zaun eingebaut. Der Zugang zumGelände wird zukünftig durch Transponder erfolgen, welche die Schülergegen ein geringes Pfandgeld beziehen können.Der Elternrat plant inzwischen eine neuerliche Aktion von Eltern, Schülernund auch Lehrern, bei der Unterrichtsräume im Gymnasium gemalertwerden sollen. M. O.

Artikel im Grün-As

Ausgabe 22/2015http://www.gruen-as.de/2015/22/artikel3.html

LVZ 09.7.2015

8. Wie weiter mit Schulhausbau?

- die durch die Stadt Leipzig geplanten Kostenfür die inzwischen abgeschlossenenBrandschutzertüchtigungs-Maßnahmen fürHaus A des Klingergymnasiums betrugen lautPlanung 629.900 Euro- zu den weiteren geplanten Maßnahmen ist Ihnen, liebe ElternsprecherInnen, im März eine E-Mail zugegangen, die über die ganz aktuellen Beschlüsse der Ratsversammlung, vom 18. März 2015, informiert

Im Einzelnen sind geplant:Für die Max-Klinger-Schule sind für die Unterhaltung der Sanitäranlagen mittelfristig 630.000 € vorgesehen (davon 2015: 80. 000 €und 2016: 230.000 €) und für die energetische Sanierung sind mittelfristig insgesamt 3,2 Mio. € veranschlagt (davon 2016: 80.000 €)

Objekt Maßnahme Kostenschät

zung

Gesamt T€

2015 2016 2017 2018 2019

Klinger H1

(A-

065/15/16)

Sanitäranlagen 310 80 230

Klinger H2

(A-

065/15/16)

Sanitäranlagen 320 30 90 200

Klinger H1

(A-

065/15/16)

energ.

Sanierung

1.600 80 300 1.220

Klinger H2 energ.

Sanierung

1.600 80 300 1.220

Zum Vergleich die Aussagen aus der schriftlichen Antwort (auf unsere Einwohneranfrage) vom Januar 2014 durch Bürgermeister Prof. Fabian: „Abhängig von den verfügbaren Mitteln und der Investitionsplanung nach 2017 könne die brandschutztechnische Ertüchtigung des Hauses 2 bis 2020 abgeschlossen sein. Eine Erneuerung der Fenster in der Max-Klinger-Schule sowie in der dazugehörigen Turnhalle sei nach derzeitiger Planung für den Zeitraum 2018 bis 2020 vorgesehen.“

Kleiner Rückblick:LVZ 22.7.2013

versprechen

Was der Duden sagt: 1.beim Sprechen versehentlich etwas anderes sagen oder aussprechen als beabsichtigt 2.verbindlich erklären, zusichern, etwas Bestimmtes zu tun

Dem Max-Klinger-Gymnasium wurde seit

2008 schon sehr viel versprochen und

sehr wenig gehalten. Nachlesbar hier:

http://www.gruen-as.de/2008/30/

Schließen möchte ich meine Ausführungenmit einem Zitat – ein Elternsprecher unsererSchule sagte: „So wie die Schulen aussehen,müssen wir uns nicht dafür rechtfertigen,dass wir was tun.“Es wird uns – den Eltern gemeinsam mit denSchülerinnen und Schülern – wohl auchnichts weiter übrig bleiben, als selber etwaszu tun, wenn unsere Schule schön aussehensoll. Also selber malern. Auch wenn es „nichtunsere Aufgabe“ ist…Denn die Stadt Leipzig hat jetzt viele großeandere Probleme.

Als Hinweis: alles, was gesetzlichvorgeschrieben ist (da Gefahr für Leibund Leben bestehen kann), wieUnfallschutz und Brandschutz (dieUnfallkasse Meißen ist für Schulenzuständig) sowie Hygiene (dafür gibt esdas Gesundheitsamt der Stadt Leipzig),ist einforderbar und einklagbar!

Herzlichen Dank an die

Elternvertreterinnen und

Elternvertreter

für die geleistete Arbeit!

Danke für Ihre

Aufmerksamkeit!

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