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Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch
BEWERBENAllgemeine Informationen
11/2016Markus Rentsch
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Inhalt
1. Übergang: Berufsvorbereitung – Berufsintegration2. Ansprechpersonen3. Die Bewerbung4. Die Bewerbungsmappe (Inhalte)
a) Bewerbungsschreibenb) Motivationsschreibenc) CV/Lebenslaufd) Arbeitszeugnisse
5. Elektronische Bewerbung6. Quest-Lehrpersonen à Beilagen zur Bewerbung7. Das Kleingedruckte8. Stellensuche9. Vorstellungsgespräche10. next steps
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Was gehört in eine Bewerbung?
Für die Bewerbung gibt es keine allgemein gültigen Rezepte. Reden Sie mit
Freunden, Freundinnen und Bekannten und erzählen Sie ihnen, welche Stelle Sie
suchen und was Sie planen. Sehr viele Stellen werden auf diesem Weg besetzt.
Beziehungen sind auch bei diesem Schritt hilfreich.
Bewerben kann man sich auf verschiedene Arten. Die Spielregeln variieren je nach
Beruf und Position oder eben nach Schuleinheit. Erkundigen Sie sich im Vorfeld
eines Stellenwechsels über die gebräuchliche und gewünschte Art der Bewerbung.
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Bewerbungsdokumente
Werden nicht näher bezeichnete Bewerbungsunterlagen verlangt, sind damit heute in der
Regel folgende Dokumente gemeint:
- Personalisiertes Deckblatt
- Das Bewerbungsschreiben à Motivationsschreiben
- Der Lebenslauf (CV) mit Kompetenzprofil
- Arbeitszeugnisse und weitere Beilagen
- Referenzen
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Für das Bewerbungsschreiben gilt ...
ü Regeln der deutschen Sprache beachten: Ihre Bewerbung (Visitenkarte)ü Begrüssung immer mit dem richtigen und korrekt geschriebenen Namen ü Keine Phrasen und Floskeln (à la «Sehr geehrte Damen und Herren») ü KISSS: Keep it short, simple and stupid à nicht länger als eine Seite;; kurze Hauptsätze benutzen,
das wirkt überzeugendü Selfmarketing: Eigenschaften explizit und positiv «vermarkten»;; Motivation und Funktionseignung
aufzeigen (drei wichtigste Vorzüge von Ihnen ins Zentrum stellen);; Beispiele, Daten, Fakten aufzählen
die für den Job interessant sind;; Fähigkeiten und Erfahrungenü Entwickeln Sie einen persönlichen, authentischen Stil à «kommen Sie gut rüber »ü Interesse am Job klar zum Ausdruck bringen
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Kompetenzprofil / Überfachliche Kompetenzen
Ihr individuelles Kompetenzprofil umfasst:
ü Ihren Erfahrungsnachweis
ü Ihren Leistungsausweis
ü Ihr Fähigkeitsprofil
ü Ihr Persönlichkeitsprofil
ü Ihren Führungsstil
à Bilden Sie ihre «Einzigartigkeit» ab!
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Lebenslauf
Im Lebenslauf wird eine lückenlose Aufzählung der bisherigen schulischen und
beruflichen Aktivitäten erwartet. Er zeigt beispielsweise:
- Ausbildungen
- persönliches Umfeld
- Häufigkeit der Stellenwechsel (Gründe)
- Verlauf der bisherigen Laufbahn (geradlinig oder kurvig)
- berufliche Erfahrungen und spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten
- Aktivitäten der letzten Jahre
- Art und Anzahl der Weiterbildungen
Der Lebenslauf wird heute immer tabellarisch und am Computer verfasst. Auf
dem Internet finden Sie verschiedene Mustervorlagen für unterschiedliche
Situationen.
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Lücken im CV
– Es dürfen keine Lücken offengelassen werden, da diese fantasievoll
ergänzt werden;; darüber haben Sie keine Kontrolle!
ü Personalverantwortliche sind vorsichtig, kritisch und ein
bisschen misstrauisch …
ü Legen Sie einen vollständigen Satz Zeugnisse bei
ü Legen Sie keine Arbeitsbestätigungen bei, ausser diese lassen
sich nicht in Zeugnisse umwandeln.
ü Bringen Sie für Lücken selber Erklärungen.
ü Informieren Sie offen und ehrlich, soweit es nicht schadet.
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Arbeitszeugnisse
- Ein vollständiges Arbeitszeugnis umfasst:
ü Personalien
ü Beschrieb des Aufgabengebiets
ü Leistungsbeurteilung
ü Verhaltensbeurteilung
ü Austrittsgrund und Schlussrede
- Eine Arbeitsbestätigung umfasst:
ü Angaben zu Dauer und Funktion der Tätigkeiten
Achten Sie immer auf die Vollständigkeit und Lückenlosigkeit Ihrer Arbeitszeugnisse!9 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 29.11.16
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Die „elektronische“ Bewerbung
– Der Trend ist eindeutig. Online-Bewerbungen werden immer beliebter. Gerade auch auf Seiten der Stellenanbietenden. Viele Banken und
andere grösseren Unternehmen wie z.B. IBM und Siemens Schweiz etwa akzeptieren sogar nur noch Bewerbungen über ihre Online-
Plattform. Der Vorteil: Der administrative Aufwand ist deutlich geringer und die Personalabteilungen können die Daten schneller verarbeiten.
Wo eine Unsicherheit besteht, kann man beim betreffenden Unternehmen anfragen, in welcher Form die Stellenbewerbung erwünscht ist.
– Für Stellensuchende bringt die elektronische Bewerbung auch Vorteile. So lässt sich ein zielgerichtetes Dossier schnell zusammenstellen. Das
"schnell" birgt allerdings auch Gefahren. Es kann zu Unsorgfälltigkeiten verleiten, die einen negativen Eindruck bei den Adressaten
hinterlassen können. Auch eine elektronische Bewerbung muss einen sauberen und persönlichen Eindruck hinterlassen. Dabei hilft folgende
Checkliste:
ü neutrale, seriöse E-Mail-Adresse verwenden, aussagekräftige Betreffzeile formulieren
ü Ansprechpartner recherchieren
ü das Anschreiben ebenso sorgfältig formulieren wie für eine herkömmliche Bewerbung
ü Dokumente in gängigem Format wie DOC oder PDF anhängen à Achtung: nur zwischen 1-5 MB
ü Eingang bestätigen lassen
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Das Kleingedruckte
- Pensum: 35/40 – 80%;; 40% (12 WL = ca. 2 Vormittage und 1 Nachmittag).
- Sie können sich auch im Tandem bewerben. Bitte geben Sie die gewünschten
Stellenprozente an.
- Zeit für Präsenzunterricht an der PH Zürich: à 1 Tag (Montag) sowie ca. alle 3-4
Wochen am Mittwochnachmittag.
- Es muss ein Regelkindergarten bzw. 1-3 Klasse der Volksschule des Kantons ZH sein;;
keine Privatkindergärten/Privatschulen etc.
- Praxisberichte dürfen nicht beigelegt werden! Ggf. kann die PLe für ein Referenz-
schreiben angefragt werden (kein PH Zürich Logo).11 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 29.11.16
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Homepage von Gemeinden
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Vorstellungsgespräche
- Informationen: Sammeln Sie Informationen zur Schule
(Homepage). Hören Sie sich um, fragen Sie ...
- Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor;; ggf. üben Sie
zu Hause/im Freundeskreis, ...
- Stellen auch Sie Ihre Fragen: Einführung, Übergabe,
Elternarbeit, ...
- Verdienst: siehe VSA
- Bei Absagen: fragen Sie nach ...
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www.vsa.zh.ch
- Hier finden Sie die Liste
Formulare, Verfügungen,
Informationen und Weisungen
zur Personaladministration.
- Anstellungsbedingungen:
Lohneinstufung für Quest-
Lehrpersonen
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next steps / weitere Informationen
- Bewerbungscoaching „on demand“ ab Februar/März
- Termin: nach Vereinbarung
à siehe Studiweb: Bewerbung / Stellenantritthttps://stud.phzh.ch/de/Beruf/Berufseinstieg/Informationen-und-Unterlagen/Bewerbungen_Stellenantritt/
– Video: Tipps vom Personalchef der PH Zürich Werner Streiff / 50‘
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Bewerben 2
1. Fachbegleitung Ausbildung (F-AUS)
2. Administrative Aufgaben- Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-Kust/Kiga-F16- Anstellung als Lehrperson – Schuljahr- Information: Lehrermangel – Einsatz von Quereinsteigenden
(Quest-Lehrpersonen)- Merkblatt: Bedingungen für die Stellensuche bzw. für die
Anstellung in der berufsintegrieerdne Phase
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Ausbildungsverantwortung in verschiedenen HändenRollenklärung
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Arbeitsort Schule Ausbildung PH ZürichSchulleitung Fachbegleitung
AusbildungMentor/in Fachdidaktiker/in Studierenden-Beratung
PHZHPersonalverantwortung
• bestimmt Fachbegleitung• regt bei Bedarf Gespräche mit Studiengangleitung QUEST an
Einführung am Arbeitsortz.B.• Gemeinde/Politik (Organigramme etc.)• Rechts- und Versicherungsfragen• Schule (Leitbild, Schulprogramm, Kultur)• Selektions-/ Beurteilungskultur• Integration ins Team• Regeln Zusammenarbeit• Schulbesuchsordnung• Krankheitsfall, Stellvertretung• Berufszufriedenheit
Ansprechperson im Berufsalltag
- niederschwellige Unterstützung bei Fragen und Anliegen
- ev. gegenseitige Hospitation
- regt bei Bedarf Gespräch mit Schulleitung, Mentor/in oder der Fachdidaktik an
- Klassenführung, Lehrmittel, Schulregeln, ...
- „Holprinzip“
- Kontakt mit MentorIn
Bindeglied zwischen Aus-bildung und Praxisfeld
• zeigt Entwicklungsbedarf auf
• fachlich kompetente Rückmeldung basierend auf Ausbildungsinhalten
• Reflexion und Analyse des Unterrichts
• sichert flankierend zum Lehrauftrag die weitere Ausbildung
• vermittelt zwischen Schulleitung, Fachdidaktiker/in und Fachbegleitung
Unterstützung und Begleitung in fach-didaktischen Bereichen
• ergänzt und vertieft fachdidaktische Inhalte der Ausbildung
• Reflexion und Analyse des Unterrichts
Persönliche Beratung
Unterstützung bei• persönlichen Anliegen (Krisen)• zwischenmenschlichen Konflikten
• schwierigen Situationen im Schulfeld
• Arbeitsorganisation und Zeitplanung (Stress, Burnout)
Schweigepflicht !Unentgeltlich!Hilfe zur Selbsthilfe!
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Fachbegleitung Ausbildung vs. Fachbegleitung Berufseinführung
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Fachbegleitung AusbildungAngebot für Studierende in der berufsintegrierten Ausbildungsphase der Quereinstieg-Studiengänge
Fachbegleitung BerufseinführungAngebot der Berufseinführung für berufseinsteigende Lehrpersonen mit abgeschlossenem Studium
Voraussetzung für Übernahme der Funktion• Berufserfahrung / Nomination durch SL / nicht verpflichtend
Voraussetzung für Übernahme der Funktion• WB «Fachbegleitung am Arbeitsort» (Ausbildung)
Aufgaben• einfach, niederschwellig, Tipps & Tricks à Einführung in das Netzwerk Schule (Organisation, Abläufe, Kultur, Termine, etc.)
• Begleitung und Unterstützung nach gemeinsamer Absprache;; ggf. Gespräche mit der Schulleitung, mit der Mentorin/dem Mentor oder dem FD und ggf. mit der Studiengangsleitung an
Aufgaben• Begleitung und Unterstützung entsprechend dem Konzept „Fachbegleitung am Arbeitsort“ im Rahmen der Berufseinführung (Erstgespräch, Unterrichtsbesuche, Standortgespräche u.a.) à klares Setting/obligatorisch
• regt bei Bedarf Gespräch mit der Schulleitung an
Meldung (Wer begleitet wen)• Meldung mittels Formular à StudieredneàStudiengangsleitung à VSA
Meldung (Wer begleitet wen)• erfolgt über Online-Formular (www.phzh.ch > Weiterbildung > Berufseinführung> Fachbegleitung am Arbeitsort)
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RahmenbedingungenFachbegleitung Ausbildung (FB-AUS)
- Budget FB-AUS: 25 Ah pro Jahr pro Studierende. Achtung: Zusatzaufwand muss frühzeitig/vorgängig durch SL (kommunale Regelungen) bewilligt werden;; das VSA übernimmt keine weiteren Kosten.
- Falls mehrere Studierende begleitet werden und Gruppenbegleitungenstattfinden, werden diese nur bei einer Studierenden rapportiert.
- Für Unterrichtsbesuche innerhalb der Unterrichtszeit der FB-AUS können keine Stunden rapportiert werden.
- Nach Ausbildungsabschluss wird den Berufseinsteigende während zweier Jahren eine Fachbegleitung Berufseinführung gem. Verordnung über die Berufseinführung zur Seite gestellt.
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ESOB Evaluation der PH Zürich / 2013Arbeitsstelle Evaluation: Evaluationen in Schule – Organisation – Bildung
Befragung: Quest-Lehrpersonen, MentorInnen, FachdidaktikerInnen, FachbegleiterInnen, Schulleitungen
Themenbereiche- Unterrichtsgestaltung;; Klassenführung, Disziplin, Umgang mit Störungen/ schw. SuS;; Schuladministration, Schulorganisation, Rituale;; Differenzen, Umgang mit Heterogenität;; Zusammenarbeit im Team/Schulhaus;; Unterrichtsplanung, Unterrichts-durchführung und Unterrichtsevaluation;; Ressourcenmanagement;; Lernziel-formulierungen;; Fachdidaktische Konzepte;; Kompetenzorientierung;; Formative Beurteilung;; Selbstmanagement und Belastung;; Integration;; Elternarbeit, Elterngespräche;; Übersichtplanungen;; Beziehungspflege;; Beurteilung;; ...
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Administrative ArbeitenFormulare
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Formulare
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FormularAnstellung als Quest-Lehrperson
– Alle Formulare erhalten Sie von der Geschäftsstelle nach Abschluss der Berufseignung.
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Abrechnungsvorgang
1. Studierende reichen das ausgefüllte Formular der PH Zürich ein. Das Formular enthält folgende Informationen: Studierende, Schulleitung, Anstellungsprozente, Angaben Fachbegleitung-Ausbildung, etc.
2. Die Geschäftsstelle Abt. Eingangsstufe der PH Zürich leitet die Daten dem VSA weiter.
3. VSA sendet das Auszahlungsformular per Mail zHd Studierende, welche diese Informationen an die Fachbegleitung-Ausbildung weiterleiten.
4. Fachbegleitung-Ausbildung reicht das Auszahlungsformular bis spätestens 1 Woche vor den Sommerferien an das VSA ein;; die Auszahlung erfolgt i.d.R. mit dem Augustlohn.
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Ansprechpersonen & Kontakte
Studierende- FB-AUS erhalten alle Unterlagen vom VSA via Studierende
Mentorin- Claudia Schaub à claudia.schaub@phzh.ch- Regula von Felten à regula.vonfelten@phzh.ch
Geschäftsstelle Abteilung Eingangsstufe- Brigitta Lendià brigitta.lendi@phzh.ch. 043 / 305 60 12
Studiengangleitung der QUEST Studiengänge für die Eingangsstufe- Markus Rentsch. markus.rentsch@phzh.ch. 043 / 305 59 71
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Ausblick à KW 33: Vorbereitung BerusfeinstiegCoaching
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- obligatorische Besprechung individuell oder im Tandem bei der /dem MentorIn
- freiwilliges Coaching bei den Fach-didaktikerInnen für Ihre Anliegen: Besprechung konkreter Fragestellungen zu Thema (zBMathematik im Unterricht), stufengerechtem Unterricht (Spiele, (Musik-)Abläufe, Regeln, etc.), Jahresplanung (BS), Auswahl (Lieder), Anschaffung, Material (Lieder), ...
– AbhängigkeitenBereichsleitungen (Personalplanung) & Stunden- bzw. Raumplanung
© markus.rentsch@phzh.ch
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Danke
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