Bewerbung Stadttheater Ingolstadt - Pinocchio

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Bewerbung Stadttheater Ingolstadt - Pinocchio

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Katharina Netolitzky ComicveröffentlichungenBewerbung

AdresseE-MailTelefon

Geb.

Kirchgasse 1, 86150 Augsburgkatharina.netolitzky@gmx.de0151/51 54 69 11

am 06. März 1988 in München

Ich bin Studentin im 7. Semester an der Hochschule Augsburg im Fach Kommunikationsdesign.Bereits neben der Schule habe ich angefangen Comics zu zeich-nen. Meine Liebe zum Medium Comic hat mir bereits ermöglicht, an einigen schönen Projekten teilzunehmen.

KafkaUmfang 16 SeitenVeröffentlicht in der Anthologie: „Ferne Welten, Girls Next Door“Verlag Planet Manga, 2005

Der GolemUmfang 16 SeitenIn der Anthologie „Paper Theatre“, Ausgabe 2Verlag Schwarzer Turm, 2006

Die Zauberflöte nach W.A.MozartUmfang 64 SeitenAus der Reihe „Manga meets Klassik“,Ausgabe 1Entstanden in Zusammenarbeit mit Emma Gott-mann, Jennifer O‘Brian, Evi Poxleitner, Samar Ertsey und Karin Windorfer.Gloor Verlag, 2006

VergissmeinnichtUmfang 8 SeitenIn der Anthologie „JAZAM!“, Ausgabe 5Verlag Baur/Simon Gbr, 2010

NostalgieUmfang 7 SeitenIn der Anthologie „Strichnin“, Ausgabe 3Hochschule Augsburg, 2011

ReisereiUmfang 5 SeitenIn der Anthologie „JAZAM!“, Ausgabe 6Verlag Baur/Simon Gbr, 2011

ZeichenspracheUmfang 5 SeitenIn der Anthologie „JAZAM! - Comic Clash“Verlag Baur/Simon Gbr, 2012

ZeichenspracheDie Kurzgeschichte „Zeichensprache“ ent-stand für eine Sonderausgabe der regelmäßig erscheinenden Comicanthologie JAZAM!. Das Thema war „der Sinn des Lebens“.

In der Kurzgeschichte geht es mir darum ohne Worte die Gefühle zu vermitteln, die ich für meinen Vater empfinde. Dieser ist im letzten Jahr verstorben, doch egal wo er jetzt ist, die Kreativität ist ein Band, das uns immer verbin-den wird.

ZauberflöteIn einer fünfköpfigen Gruppe von Comiczeich-nern entstand für den Gloor-Verlag eine Comi-cadaption von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „die Zauberflöte“.

Meine wichtigste Aufgabe bestand darin, das Opernlibretto zu bearbeiten, so dass die Geschichte in Comicform umgesetzt werden konnte. Abgesehen von ein paar wenigen, vorsichtigen Kürzungen haben wir uns jedoch weitgehend an die Vorlagen gehalten. Darauf-hin habe ich mich alleine um das Seitenlayout der 64 Seiten gekümmert. Bei der zeichneri-schen Umsetzung habe ich Konzeptzeichnun-gen erstellt, außerdem die meisten Charaktere illustriert und coloriert.

Im Jahr 2007 hat unsere Adaption den ICOM-Preis in der Kategorie „Bewerkenswerte Comic-publikation“ gewonnen.

NostalgieDer Comic Nostalgie entstand im Rahmen des Comicprojekts an der Hochschule Augsburg. Das Thema der Produktion war „ zu spät“.

Er wurde in der dritten Ausgabe des Comicma-gazins „Strichnin“ veröffentlicht.

Nimetön Das „Nimetön Kansio“ Projekt war rein privater Natur. Um mein Auslandssemester in Lappland zu dokumentieren, habe ich in Comicform Ta-gebuch geführt. Fast jeden Tag habe ich einen kleinen Comicstrip gezeichnet. Insgesamt sind knapp 100 Strips entstanden.

Unter folgendem Link kann man sich ein pdf mit einer Zusammenstellung herunterladen:

http://www.mediafire.com/?n0sc9bxqmo8m0sv

IllustrationIch zeichne jedoch nicht nur Comics. In meinen Illustrationen kombiniere ich gerne verschiede-ne Medien, seien es Buntstifte, Marker, digitale Texturen, Akryl oder Aquarell. Auch stilistisch probiere ich mich gerne aus. Ob realistisch, linear, grafisch oder gar 3di-mensional, nicht nur im Comicbereich ist es mein Ziel für jedes Projekt eine maßgeschnei-derte Lösung zu finden.

PinocchioNachdem ich gelesen hatte, um welches Stück es in Ihrer Anzeige geht, habe ich ein paar Skizzen angefertigt. Diese sollen nicht als finale Entwürfe verstanden werden, eher als eine Art Appetitanreger.

Ihre Anzeige hat bei mir großes Interesse geweckt. Über eine Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Ingolstadt würde ich mich sehr freuen. Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mittwoch, 8. Februar 2012Katharina Netolitzky

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