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Bildungsmanagement im Pflegebereich
-am Beispiel einer stationären Pflegeeinrichtung-
Katharina Baltzer, Andrea Büttner, Markus Eisen, Katharina Schwab, Miriam Schoierer (Jg 10)
24.06.2016
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Anforderungen für das Wohlbefinden in PflegeeinrichtungenAnsichten der Bevölkerung über Pflegequalität und Pflegesituation
respektvoller Umgang und gut ausgebildetes Pflegepersonal spielen wichtige Rolle für das Wohlbefinden
Quelle: IfD Allensbach; Sep 2009; 1.804 Befragte; ab 16 Jahre
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Arbeitsumfeld PflegebereichHerausforderungen
Digitali-sierungGesetze
Dienst-leistungs-charakter
Subjektivierung der Arbeit
Lern- und Prozess-
orientierungBüro-
kratismus
Demo-graphischer
WandelBestim-mungen
Quelle: http://krankenschwester-blog.de/wp-content/uploads/2008/09/ccf27092008_00000.jpg [08.06.2016]
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Agenda1. Begriffsklärung: Betriebliches Bildungsmanagement2. Business Case: Bildungsmanagement im Pflegebereich
1. Normative Ebene2. Strategische Ebene3. Operative Ebene
3. Zusammenfassende Thesen4. PlenumsdiskussionLiteraturverzeichnis
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Betriebliches BildungsmanagementBegriffsklärung
Betriebliches BildungsmanagementNormative – Strategische – Operative Ebene
Erwerb von Handlungskompetenzen zur Bewältigung betrieblicher Lebenssituationen (vgl. Diesner 2008, S. 34)
Analyse, Planung, Leitung und Steuerung zur Maximierung des Unternehmenserfolges und somit Sicherstellung langfristiger Überlebensfähigkeit (vgl. Dehnbostel 2014, S.13 und Griese / Marburger 2011, S. 5)
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Stephanus Alten- und Pflegeheim DinkelsbühlSteckbrief der Einrichtung
Einrichtung des Diakonischen Werkes Dinkelsbühl-Wassertrüdingen e.V.Gründungsjahr: 1974Bettenanzahl: 145Mitarbeiterstruktur: gesamt: 154
Pflegebereich: 65Azubis Pflege: 6 (3-jährig), 2 (1-jährig)Soziale Betreuung/§ 87b: 17Zentralküche: 16 (Azubis: 1)Hauswirtschaft: 18 (Azubis: 2)Verwaltung: 6 (Azubis: 1)Wäscherei: 5Haustechnik: 3Ehrenamtliche MA: 12
Bewohnerstruktur: Rüstiger Bereich, Pflegestufen von 0-3, Demenz-/Geronto- Fachbereich; möglich Vollstationär und Kurzzeitpflege
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Gesetzliche Vorgaben bestimmen das BildungsmanagementÜberblick relevanter Gesetze und Verordnungen:
Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG), Einrichtungsleitung (Studium Pflegemanagement bzw. Heimleiterausbildung)verantwortliche Pflegefachkraft /Pflegedienstleitung (Weiterbildung Pflegedienstleitung)Fachkraftquote (3 jährige Ausbildung) mind. 50 %;Gerontofachkräfte (mit Weiterbildung) 1:20 bzw. 1:30
Sozialgesetzbuch XIQualitätsverantwortung - Qualitätsmanagementbeauftragter
Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung – AltPflAPraxisanleiter (mind. 200 h pädagogische Weiterqualifizierung)
Bayerischer Rahmenhygieneplan für Infektionsprävention in stationären Einrichtungen für ältere Menschen und pflegebedürftige Volljährige
Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen
Einhaltung der Bestimmungen ist nicht nur erfolgskritisch, sondern existenzsichernd
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Zusätzlich ist ein Fortbildungskatalog verpflichtendAuflistung allgemeine Fortbildungspflicht (PfleWoqG)
Auch während des Arbeitsverhältnisses ist Bildungsmanagement gesetzlich verpflichtend:Bobath-KonzeptWundmanagementSchmerzmanagement (Pain Nurse)Basale Stimulation® in der PflegeHospizpflegeKinästheticPalliativ CareBeauftragter für QualitätsmanagementEthikberaterStationsleitung/WohnbereichsleitungHygienebeauftragterHygienefachkraft im Gesundheitswesen (nur Gesundheits- und Krankenpflegepersonal zugelassen)Praxisanleiter/AusbildereignungsprüfungFachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege…..
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Normatives BildungsmanagementBegriffsklärung
„Das normative Bildungsmanagement versucht, die Bildungs- und Qualifikationsziele an Werten und Normen zu orientieren, die denen der Unternehmenskultur und des unternehmerischen Handelns allgemein entsprechen.“ (Dehnbostel 2014, S. 28)
„Bildungsmanagement hat eine ethisch-normative Dimension. Es beruht auf dem Grundwerturteil der Eigen- und Sozial-verantwortlichkeit.“ (Diesner 2008, S. 45)
Dr. Ilona Diesner, Quelle: Germanspeakers.org
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Normatives Bildungsmanagement orientiert sich an der UnternehmenskulturModellhafte Darstellung
Unternehmenskultur ist nur zum Teil sichtbarAbb 1: Schichtenmodell der Unternehmenskultur nach Schein (1995)
1. Ebene: Leicht zu beobachten, aber schwer zu entschlüsseln
2. Ebene: Bekundete Rechtfertigungen (teilweise sichtbar)
3. Ebene: Ausgangspunkt für Werte und Handlungen (unsichtbar, oft unbewusst)
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Normatives Bildungsmanagement im SpannungsgefügeAnspruchsgruppen
Abb. 2: Anlehnung an das Modell des Bildungsmanagements auf der normativen Ebene von Diesner (2008, S. 206)
Unternehmen
Mitarbeiter
Einstellungen & Überzeugungen
WerteAnsprüche Kunde /
Bewohner & Angehörige
Gesellschaftskultur Kultur der Branche „Gesundheitswesen“
Normatives Bildungsmanagement muss vorhandene Einstellungen, Überzeugungen und Werte diagnostizieren
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Das UnternehmensleitbildDie normativ-ethische Dimension des Bildungsmanagements wird schriftlich fixiert
Funktion des Unternehmensleitbilds:Kommunikation der Managementphilosophie & UnternehmenspolitikBeschreibung der Werte und GrundhaltungenTransparenz für alle StakeholderStellenwert des Bildungsmanagements im Unternehmen verdeutlichen
Leitbild muss verstanden und gelebt werden Vorleben des Managements entscheidend
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Das Leitbild des StephanusheimesVerschriftlichung der Unternehmenskultur
Wir wünschen uns, dass unsere Bewohner sich hier zu Hause fühlenWir respektieren die Individualität und Persönlichkeit unserer Bewohner und MitarbeiterUnser Verpflegungskonzept orientiert sich an den Bedürfnissen der Bewohner, unter Berücksichtigung der WirtschaftlichkeitGegenseitige Wertschätzung ist Grundlage unseres HandelnsWir geben Beratung und Hilfestellung in schwierigen LebenslagenWir sind ein zukunftsorientierter und innovativer Arbeitgeber
„Wir geben Ihnen Wertschätzung und Geborgenheit“
Leitbild Stephanusheim Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen, allerdings keine explizite Betonung des
Bildungsmanagements
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Das Pflegekonzept des StephanusheimesAußendarstellung
Pflegemodell von Prof. Dr. Monika Krohwinkel, 13 Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens kurz: AEDL. (z.B. sich bewegen können, essen und trinken können)
Bezugnahme auf die Anspruchsgruppe „Bewohner“
„Die Ausbildung von Pflegekräften liegt uns sehr am Herzen. Wir bilden für die Zukunft qualifiziertes Pflegepersonal zur Nachwuchssicherung aus. Regelmäßige Fort- und Weiterbildung wird ebenfalls angeboten.“
Bezugnahme auf die Anspruchsgruppe „Mitarbeiter“
Pflegekonzept Stephanusheim
Normatives Bildungsmanagement wird vor allem im Pflegekonzept deutlich
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Strategisches BildungsmanagementDefinition
„Die zentrale Aufgabe des strategischen Bildungsmanagements ist die Festlegung der langfristigen Bildungs- und Qualifikationsziele auf Grundlage der allgemeinen Unternehmensgrundsätze, der Unternehmensstruktur, der Unternehmenskultur und ggf. des normativen Bildungsmanagements.“ (Dehnbostel 2014, S. 14)
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Strategisches Bildungsmanagement – ZieleStrategische Ziele Allgemein und Ableitung Strategie Bildungsmanagement
Strategische Ziele- Dauerhaft 100%ige Auslastung
des Pflegeheim
- Hohe Wettbewerbsfähigkeit(durch niedrige Kosten)
- Ausbau Bettenanzahl um 60 Betten
- Dauerhafte Erfüllung gesetzlicher Qualitätsstandards
- Steigerung MA-Zufriedenheit
Strategie BBM- Sicherung ausreichende Anzahl
an entsprechend qualifiziertem Personal
- Kostensenkung durch Verlagerung Aus- und Fortbildung nach Intern
- Ausbau eigener Führungskräftenachwuchs und Ausbau Erstausbildung
- Implementierung Betriebliches Gesundheitsmanagement
Aus Gesamtstrategie leiten sich strategische Bildungsziele ab
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Stärken+ Enge Kooperation mit Pflegeschule+ Effektive Prozesse durch weit fortgeschrittene Digitalisierung+ Internes Schulungsangebot mit eigenen Schulungsräumen und
ausgebildeten Dozenten+ Berufsberatung im Bildungsbereich + Offenheit für neue Aus- und Weiterbildungsprogramme
Strategisches Bildungsmanagement - SWOTWas wir schon richtig gut können
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Strategisches Bildungsmanagement - SWOTWas wir noch nicht so gut machen
Schwächen
− Wenig „Nachwuchs“ für zukünftige Leitungskräfte− Motivation der MA für Weiterentwicklung nicht genügend
ausgeprägt
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Chancen
+ Wachstum Bildungsnachfrage bei Pflegeberufen(Erschließung neuer Märkte / Diversifizierung des Unternehmens)
+ MA-Gewinnung durch „Einwanderungswelle“
Strategisches Bildungsmanagement - SWOTDiese Chancen müssen wir nutzen
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Risiken
− Demografischer Wandel und damit Fachkräftemangel− Weiter zunehmende Differenzierung der Pflegeberufe− Weiterbildung für MA nicht finanziell lohnend oder
karrierefördernd− Anpassungsschwierigkeiten beim Wertewandel der Generation Y
Strategisches Bildungsmanagement - SWOTDiese Risiken kommen auf uns zu
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Strategisches Bildungsmanagement - SWOTDas ergibt sich für uns als Handlungsempfehlung
Stärken Schwächen
Chan
cen
Mit Stärken die Chancen nutzen:• Bildungsangebot für Externe• Recruiting & Qualifizierung
Quereinsteiger• Aktives Talentmanagement
Schwächen eliminieren:• Aufbau Reservebank
(u.a. bei Leitungsfunktionen)• Steigerung MA-Motivation für
Weiterbildung durch Bonussystem
Risik
en
Stärken nutzen um Risiken zu mindern:• Schulung MA Monitoring P-Stufen• Digitalisierung, Talentmanagement,
Vernetzung & Bildungsangebote aktiv nutzen um MA (inkl. Gen Y) zu binden und zu rekrutieren
Verteidigungsstrategien:• Ausbau Anzahl
Ausbildungsplätze• Flexibilisierung Arbeitszeit• Differenzierung Bezahlung nach
MA-Leistung (Bonussystem)
Strategische Ausrichtung des BBM: wichtiger Erfolgsfaktor für Zukunft
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Operatives BildungsmanagementBegriffsklärung„Beim operativen Bildungsmanagement geht es um die Umsetzung der strategischen Ziele und um Programmplanung. Dabei ergeben sich folgende Aufgabenfelder:
Konzept- und ProduktionsentwicklungQualitätsprofilerstellungBildungsbedarfsanalyseRessourcen-Management (Kräfte, Energie und Hilfsmittel, Kapazitäten)Planungs- und OrganisationsmanagementBudget- und FinanzmanagementMarkt- und AbsatzmanagementControlling und Transfermanagement“ (Decker 2000, S. 21)
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Operatives BildungsmanagementBegriffsklärung„Dem operativen Bildungsmanagement geht es um die Realisierung der Bildungs-und Entwicklungsmaßnahmen." (Decker 2000, S. 22)Hierzu muss man:
Resultat: umsetzbares Konzept, das in Bildungs- bzw. OE- oder PE-Maßnahmen einfließt (vgl. Decker 2000, S. 22)
planenbudgetierenentscheidendurchsetzenvermarkten
kontrollieren
25in Anlehnung an http://www.diebildungsmanager.at/blog/wp-content/uploads/2013/01/Der_Bildungsmanagement-Prozess.png
Der Bildungsmanagement-ProzessSchematische Darstellung
EvaluierungLern- und Transfererfolg in der Praxis
DurchführungLernförderlicher Rahmen
VermarktungZielgruppengerechte Vermarktung
KonzeptionGestaltung von Bildungsmaßnahmen
PlanungBedarfsgerechte Bildungsmaßnahmen
Bildungsbedarf:
Firmenstrategie, Demographischer
Wandel, etc.
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimPlanung – Bedarfsgerechte Bildungsmaßnahmen
Weiterbildungswünsche werden in den Mitarbeiterjahresgesprächen abgefragt
Kontrolle, ob per Gesetz geforderte Schulungen eingehalten werden durch MDK und Heimaufsicht
Mitarbeiterbefragung:"Die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen werden von der Leitung
gefördert.„"Ich habe genug Möglichkeiten mich im Betrieb beruflich zu entwickeln
und aufzusteigen.„
Fortbildungsbedarf durch Kundenbeschwerden / -befragung
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimPlanung – bedarfsgerechte Bildungsmaßnahmen
Direkte Ansprache der Fortbildungswünsche an Pflegedienstleitung/ Einrichtungsleitung durch den Mitarbeiter
Eigeninitiative durch Mitarbeiter
Bedarfsgerechte/ vorausschauende Planung (Rente/ Elternzeit / Mutterschutz)
vorher genannte gesetzlich vorgeschriebene Fortbildungen / Weiterqualifizierungen
Jahresende: jede Station bekommt Wunschzettel für Fortbildungswünsche fürs Folgejahr (wird durch Pflegedienstleitung 4 Wochen später wieder eingesammelt)
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimKonzeption – Gestaltung von Bildungsmaßnahmen
Fortbildungen werden nach den Wünschen der Mitarbeiter/innen von z. B. Pflegedienstleitung und Heimleitung ausgearbeitetPflichtfortbildungen werden 1-2-jährlich abgehalten(z. B. Hygiene, Datenschutz, Brandschutz, Erste Hilfe)Fort- und Weiterbildungen unterliegen zum Teil Vorschriften
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimVermarktung – Zielgruppengerechte VermarktungIntern:
FortbildungskalenderDirekte Ansprache der Mitarbeiter/innenAushang auf den StationenWerbung durch Mitarbeiter/innen
Extern:Multiplikatoren-Effekt bei SchulungenRückmeldung in der Mitarbeiterbesprechung bei externen FortbildungenWerbung durch Mitarbeiter/innen
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Kostenübernahme bezahlte Freistellung
Interne Maßnahmen: Ausbildung, Fortbildungskalender,2-jähriger Refresher-Kurs nach § 87 b SGB XI (Alltagsbegleiter)
Externe Maßnahmen:Weiterqualifizierungen, wie z. B. Geronto-Fachkraft, Wohnbereichsleitung, Praxisanleiter, Hygienefachkraft
Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimDurchführung in der Praxis
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimEvaluierung – Lern- und Transfererfolg in der Praxis
Direktes Feedback durch MitarbeiterEvaluationsbogen
viele gesetzl. Vorschriften regeln das operative Bildungsmanagement
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Operatives Bildungsmanagement im StephanusheimEvaluierung – Lern- und Transfererfolg in der Praxis
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Zusammenfassende Thesen
Normative Ebene:Starke Ausprägung der Sozialverantwortlichkeit im sozialen Bereich Stephanusheim: Keine explizite Betonung des Bildungsmanagements imLeitbild
Strategische Ebene: Herausfordernde Branche, u.a. Demographie und GesetzeStephanusheim: Bildungsmanagement als strategischer Erfolgsfaktor erkannt
Operative Ebene: Viele Vorgaben, starke RegulierungStephanusheim: Wichtige Formalisierung von Prozesse, z.B. Rückmeldebogen
implemetiert
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Plenumsdiskussion: Ausblick für das Jahr 2030 Mangel an 500.000 Vollzeitkräfte in der Pflege
2012: 2,4 mio Pflegebedürfte
630.000 Vollzeitbeschäftigte
2030: 3,4 mio Pflegebedürfte
500.000 Vollzeitbeschäftigte fehlen
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Literaturverzeichnis
Decker, F. (2000): Bildungsmanagement – Lernprozesse erfolgreich gestalten, betriebswirtschaftlich führen und finanzieren (2. Auflage), Lexika Verlag, Würzburg.Dehnbostel, P. (2014): Betriebliches Bildungsmanagement (5.Auflage), Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg.Diesner, I. (2008): Bildungsmanagement in Unternehmen. Konzeptualisierung einer Theorie auf der normativen und strategischen Ebene, Verlag Gabler und GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. Griese, C. / Marburger, H.(2011): Bildungsmanagement – Ein Lehrbuch, Oldenbourg Verlag MünchenIfD Allensbach. (n.d.). Anforderungen für das Wohlbefinden in Pflegeeinrichtungen. In Statista - Das Statistik-Portal. Verfügbar unter: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/169380/umfrage/anforderungen-an-pflegeeinrichtungen Zugriff am 06.05.2016 Kerres, A. / Seeberger, B. (2005): Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Heidelberg: Springer Medizin VerlagSchein, E. H. (1995): Organizational culture and leadership. Frankfurt, Campus-VerlagVereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (2012): Pflegelandschaft 2030. verfügbar unter: file:///C:/Users/Katharina%20Baltzer/Downloads/121000_Prognos_vbw_Pflegelandschaft_2030%20(3).pdfZugriff am 06.05.2016
Weitere Internetquelle: Stephanus Alten- und Pflegeheim Verfügbar unter: http://www.stephanusheim.de/ Zugriff am 20.06.2016
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