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7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Einführung in Buchführung und
RechnungslegungProfessor Dr. Ulf SchillerDr. Simon Zaby
Lösungen zu den Übungsaufgaben
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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2
1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (I)
(1) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen
Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000
50’000 50’000
(2) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Bankguthaben 40’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 50’000
80’000 80’000
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3
1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (II)
(3) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 30’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Bankguthaben 10’000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 50’000
80’000 80’000
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4
1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (III)
(4) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Bankguthaben 10’000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 25’000
55’000 55’000
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5
1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (IV)
(5) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Bankguthaben 40’000 Bankdarlehen 33‘000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 22’000
85’000 85’000
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6
1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (V)
(6) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Bankguthaben 40’000 Bankdarlehen 33‘000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 23’000
86’000 86’000
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VI)
(7) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Lieferanten-Kreditoren 0
Bankguthaben 10’000 Bankdarlehen 33‘000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 23’000
56’000 56’000
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VII)
(8) Aktiven Bilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000
Bankguthaben 10’000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 32’000 Eigenkapital 15’000
48’000 48’000
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VIII)
noch(8)
Aktiven Anfangsbi lanz Passiven
Umlaufvermögen
Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000
50’000 50’000
Aktiven Schlussbilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000
Bankguthaben 10’000Anlagevermögen
Fahrzeuge 32’000 Eigenkapital 15’000
48’000 48’000
Jahresverlust: 35‘000
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (IX)
(9) Wertauftrieb (Geschäftsvorfall (4) neu)
Aktiven Bilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Bankguthaben 10’000
AnlagevermögenFahrzeuge 65’000 Eigenkapital 50’000
80’000 80’000
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (X)
Aktiven Schlussbilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000
Bankguthaben 10’000
Anlagevermögen
Fahrzeuge 52’000 Eigenkapital 35’000
68’000 68’000
Statt 15‘000:
15‘000 – 5‘000 (Abschreibung 13‘000 statt 8‘000, also zusätzliche Aufwendungen 5‘000)+ 25‘000 (Restaurierung nicht als Kosten, sondern als Wertauftrieb, also 25‘000
_______ weniger Aufwendungen)= 35‘000
noch(9)
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XI)
noch(9)
Aktiven Anfangsbi lanz Passiven
Umlaufvermögen
Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000
50’000 50’000
Aktiven Schlussbilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000
Bankguthaben 10’000Anlagevermögen
Fahrzeuge 52’000 Eigenkapital 35’000
68’000 68’000
Jahresverlust: 15‘000
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XII)
(10) Erster Geschäftsvorfall: Verkauf der beiden Fahrzeuge
Aktiven Bilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000
Bankguthaben 60’000
AnlagevermögenFahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000
66’000 66’000
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XIII)
noch Zweiter Geschäftsvorfall: Rückzahlung des Bankdarlehens(10)
Aktiven Liquidationsbilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 0
Bankguthaben 27’000
AnlagevermögenFahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000
33’000 33’000
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XIV)
(11) Dieperiodisierte Rechnung ergibt (wie dargestellt):
• Verlust von 15’000 Frankenim ersten Jahr (a)
• Verlust von 2’000 Frankenim zweiten Jahr (b)Totalverlust: 17’000 Franken
Das Cash-Flow Accounting ergibt:
• Auszahlung von 10’000 Franken gemäss (2)
• (Bemerkung: kein Abfluss von Cash gemäss (3))
• Auszahlung von 25’000 Franken gemäss (4)
• Einzahlung von 30’000 Franken gemäss (5)
• Einzahlung von 1’000 Franken gemäss (6)
• Auszahlung von 30’000 Franken gemäss (7)
Total: Cash-Flow im ersten Jahr (a) : -34’000 Franken• Einzahlung von 50’000 Franken gemäss (10) (Verkauf Fahrzeuge)
• Auszahlung von 33’000 Franken gemäss (10) (Rückzahlung Darlehen)
Total: Cash-Flow im zweiten Jahr (b): 17’000 FrankenTotalverlust: 17’000 Franken
(c) total
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XV)
(12) Erster Geschäftsvorfall: Verkauf der beiden Fahrzeuge
Zweiter Geschäftsvorfall: Rückzahlung des Bankdarlehens
Aktiven Liquidationsbilanz Passiven
Umlaufvermögen Fremdkapital
Kasse 6’000 Bankdarlehen 0
Bankguthaben 27’000Anlagevermögen
Fahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000
33’000 33’000
Jahresgewinn : Differenz des Eigenkapitals zu (8) = 33’000 – 15’000 =18’000
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XVI)
noch (12)
Die ursprüngliche periodisierte Rechnung ergibt (wie dargestellt):• Verlust von 35’000 Frankenim ersten Jahr
• Gewinn von 18’000 Franken im zweiten Jahr Totalverlust: 17’000 Franken
Das Cash-Flow Accounting ist natürlichhiervon nicht betroffen Totalverlust: 17’000 Franken
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2. Aufgabe: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren (I)
Erfolgsrechnung der Rasenfarm AG (in TCHF)
1. Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 10’000
2. Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nichtfakturierten Dienstleistungen 100
3. Warenaufwand -7’000*
4. Personalaufwand -1’500
5. Übriger betrieblicher Aufwand
6. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens -500
7. Finanzaufwand und Finanzertrag
8. Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag
9. Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag
10.Direkte Steuern
11.Jahresgewinn oder Jahresverlust 1‘100
Gesamtkostenverfahren :
* Zugehörige Kosten für verkaufte Produkte (8’900) = Totaler Warenaufwand (7’000) +
Personalkosten (1’500) + Abschreibungen (500) – Kosten für Bestandeserhöhung (100)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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2. Aufgabe: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren (II)
Umsatzkostenverfahren :
Erfolgsrechnung der Rasenfarm AG (in TCHF)
1. Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 10’000
2. Anschaffungs- oder Herstellungskosten der verkauften Produkte und Leistungen -8’900*
3. Verwaltungsaufwand und Vertriebsaufwand
4. Finanzaufwand und Finanzertrag
5. Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag
6. Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag
7. Direkte Steuern
8. Jahresgewinn oder Jahresverlust 1‘100
* Zugehörige Kosten für verkaufte Produkte (8’900) = Totaler Warenaufwand (7’000) +
Personalkosten (1’500) + Abschreibungen (500) – Kosten für Bestandeserhöhung (100)
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Aktiven Bilanz Passiven
Post 15’000 Lieferanten-Kreditoren 5’000
Kunden-Debitoren 53’000 Bankdarlehen 30’500
Mobilien u. Einrichtungen 55’000 Eigenkapital 87’500
123’000 123’000
20
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (I) – Sprachschule International
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge
Übriger Personalaufwand 62’500 Dienstleistungsertrag 185’000
Raumaufwand 30’000
Energieaufwand 7’000
Werbeaufwand 28’000
Finanzaufwand 2’500
Abschreibungen 15’000
Gewinn 40’000
185’000 185’000
21
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (II) – Sprachschule International
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz Passiven
Kasse 1’000 Lieferanten-Kreditoren 10’000
Kunden-Debitoren 75’000 Bankdarlehen 90’500
Mobilien u. Einrichtungen 6’000 Hypotheken 100’000
Fahrzeuge 20’000 Eigenkapital 70’500
Immobilien 169’000
271’000 271’000
22
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (III) – Steuerberatungsbüro Fuchsig
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge
Personalaufwand 27’500 Dienstleistungsertrag 56’500
Versicherungsaufwand 7’700 Ertrag betr. Liegenschaften 45’000
Energieaufwand 14’000
Werbeaufwand 500
Finanzaufwand 7’300
Abschreibungen 24’000
Gewinn 20’500
101’500 101’500
23
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (IV) – Steuerberatungsbüro Fuchsig
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz Passiven
Kasse 2’000 Lieferanten-Kreditoren 7’700
Bankguthaben 5’000 Hypotheken 122’000
Kotierte Wertschriften 80’000 Eigenkapital 52’300
Vorräte Hilfs- u. Verbrauchsm. 1’000
Mobilien u. Einrichtungen 12’000
Fahrzeuge 22’000
Immobilien 60’000
182’000 182’000
24
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (V) – Coiffeurgeschäft Trendy
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge
Personalaufwand 37’500 Dienstleistungsertrag 60’000
Energieaufwand 5’700 Ertrag betr. Liegenschaften 12’000
Versicherungsaufwand 2’200 Gewinne aus Veräusserung vonbetr. Anlagevermögen 5’700
Werbeaufwand 7’500 Wertschriftenertrag 13’200
Finanzaufwand 12’200
Abschreibungen 13’200
Übriger Betriebsaufwand 300
Gewinn 12’300
90’900 90’900
25
3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (VI) – Coiffeurgeschäft Trendy
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1) Am Anfang steht immer das Konto, das im Soll gebucht w ird:
Aktivkonto Vermögensmehrung
Passivkonto Kapitalminderung2) Am Ende steht immer das Konto, das im Haben gebucht wird:
Aktivkonto VermögensminderungPassivkonto Kapitalmehrung
3) Soll- und Habenbuchungen werden durch das Wort „ an“ verbunden
Zweck Verdeutlichung, wie der Geschäftsvorfall zu verbuchen ist
4. Aufgabe: Buchungssätze (I)
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(1) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 15’000
(2) 1000 Kasse an 1530 Fahrzeuge 7’500
(3) 1500 Maschinen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 200’000
Lieferanten-Kreditoren Bankguthaben15’000 15’000
Maschinen Lieferanten-Kreditoren200’000 200’000
Kasse Fahrzeuge7’500 7’500
4. Aufgabe: Buchungssätze (II)
27
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Lieferanten-Kreditoren Kasse
(4) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1000 Kasse 200’000
200’000 200’000
4. Aufgabe: Buchungssätze (III)
28
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Vorräte Rohstoffe Bankguthaben
(5i) 1210 Vorräte Rohstoffe an 1020 Bankguthaben 5’000
(5ii) 1210 Vorräte Rohstoffe an 2000 Lieferanten-Kreditoren 5’000
5’000
Vorräte Rohstoffe Lieferanten-Kreditoren5’000 5’000
5’000
4. Aufgabe: Buchungssätze (IV)
29
2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 5’000
Lieferanten-Kreditoren Bankguthaben5’000 5’000
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Kasse
Bankguthaben Kotierte Wertschriften
(6) 1020 Bankguthaben an 1060 Kotierte Wertschriften 6’0001000 Kasse an 1060 Kotierte Wertschriften 6’000
6’000
6’000
12’000
4. Aufgabe: Buchungssätze (V)
30
Kasse Bankguthaben
(7) 1000 Kasse an 1020 Bankguthaben 10’000
10’000 10’000
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Post
Bankguthaben
Kunden-Debitoren
Bankdarlehen
(8) 1020 Bankguthaben an 2400 Bankdarlehen 100’000
(9) 1010 Post an 1100 Kunden-Debitoren 3’500
100’000
3’500 3’500
100’000
4. Aufgabe: Buchungssätze (VI)
31
f b f l l k ( )
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Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen
Bilanz-verlängerung
(Fall 3)
Bilanz-verkürzung
(Fall 4)
Passivtausch(Fall 2)
Aktivtausch(Fall 1)
Bsp.:Einkauf
Büromaterialgegen bar
Bsp.:Umwandlung
Darlehen inHypothek
Bsp.: Auszahlung
Bankdar-lehen aufBankkonto
Bsp.:Darlehens-
rückzahlung
5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (I)
32
5 A f b Vi f l l T k i (II)
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5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (II)
33
1530 Fahrzeuge 1000 Kasse(1) an
1000 Kasse 1510 Mobilien u. Einrichtungen(4) an
1010 Post 2211 Kurzfristige Darlehensschulden(3) an
1020 Bankguthaben 1100 Kunden-Debitoren(2) an
2440 Hypotheken 1600 Immobilien(5) an
(6) 1100 Kunden-Debitorenan1510 Mobilien u. Einrichtungen
5 A f b Vi f l l T k i (III)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1510 Mobilien u. Einrichtungen 2000 Lieferanten-Kreditoren(7) an
2000 Lieferanten-Kreditoren 1020 Bankguthaben(8) an
2440 Hypotheken 1010 Post(9) an
1000 Kasse 1020 Bankguthaben(10) an
2440 Hypotheken 2100 Bankschulden kurzfristig(11) an
5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (III)
34
5 A f b Vi f l l T k i (IV)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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+-
+
+
+-
X
X
KasseMobilien u. Einricht.
(4)
X
Post
kfr. Darlehensschulden
(3)
BankguthabenKunden-Debitoren
(2)
Auswirk.(+,-)
AT(Fall 1)
PT(Fall 2)
Bil.verl.(Fall 3)
Bil.verk.(Fall 4)
+- X
FahrzeugeKasse
(1)
BilanzpositionenNr.
5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (IV)
35
-- X
HypothekenImmobilien
(5)
+- XMobilien u. Einricht.
Kunden-Debitoren(6)
5 A f b Vi f l t l T kti t (V)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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-
+
+-
--
--
++
X
X
Hypotheken
Bankschulden kfr.
(11)
X
KasseBankguthaben
(10)
X
HypothekenPost
(9)
X
Lieferanten-KreditorenBankguthaben
(8)
Mobilien u. Einricht.Lieferanten-Kreditoren
(7)
Auswirk.(+,-)
AT(Fall 1)
PT(Fall 2)
Bil.verl.(Fall 3)
Bil.verk.(Fall 4)
BilanzpositionenNr.
5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (V)
36
6 A fg b Vi f lg t l d i f lg l t T kti t (I)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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37
6. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale und vier erfolgsrelevante Transaktionstypen (I)
Vier erfolgsrelevante Transaktionstypen
Aufwand I(Fall 7)
Akt. -; EK -
Aufwand II(Fall 8)
Pass. +; EK -
Ertrag II(Fall 6)
Pass. -; EK +
Ertrag I(Fall 5)
Akt. +; EK +
Bsp.:Verkauf
Fertigprodukteauf Kredit
Bsp.: Auflösung
Prozess-rückstellungwegenProzess-gewinn
Bsp.:Schwund von
Ware(z. B. wegenDiebstahl)
Bsp.:Bildung
RückstellungwegenerwarteterGarantiefälle
6 A fg b Vi f lg t l d i f lg l t T kti t (II)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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(1) 6000 Raumaufwand an 1000 Kasse
(2) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben
(3) 6200 Fahrzeugaufwand an 2001 Übrige Kreditoren
(4) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren
(5) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren
(6i) 6400 Energieaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren
(6ii) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1010 Post
(7) 2600 Rückstellungen an 8000 a.o. Ertrag
(8) 2400 Bankdarlehen an 2500 Passivdarlehen(9) 1000 Kasse an 7500 Ertrag betr. Liegenschaften
(10) 5600 Löhne Verwaltung an 1000 Kasse
(11) 1020 Bankguthaben an 8400 Wertschriftenertrag
38
6. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale und vier erfolgsrelevante Transaktionstypen (II)
Fall 7 (Aufwand I)
Fall 4 (Bil.verk.)
Fall 8 (Aufwand II)
Fall 3 (Bil.verl.)
Fall 1 (AT)
Fall 8 (Aufwand II)
Fall 4 (Bil.verk.)
Fall 6 (Ertrag II)
Fall 2 (PT)Fall 5 (Ertrag I)
Fall 7 (Aufwand I)
Fall 5 (Ertrag I)
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (I)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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A PSchlussbilanz
Aktiven =Vermögen neu
Passiven =Kapital neu
A P Anfangsbi lanz
Aktiven =Vermögen alt Passiven =Kapital alt
Aktivkonto
Anfangs-bestand
+ ZugängeEndbestand(=Sollsaldo)
S H
- Abgänge
S HPassivkonto
Endbestand(=Habensaldo)
Anfangs-bestand
- Abgänge
+ Zugänge
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (I)
39
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (II)
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Führen von Bestandskonten
1. AB bei Aktivkonten stets links (analog zur Bilanz)
2. AB bei Passivkonten stets rechts (analog zur Bilanz)
3. Zugänge werden stets auf der Seite des AB erfasst
4. Abgänge werden stets auf der dem AB entgegen-gesetzten Seite erfasst
Regeln
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (II)
40
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (III)
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Anfangsbi lanzAktiven Passiven
Bankguthaben 100’000
100’000
Eigenkapital 100’000
100’000
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (III)
41
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (IV)
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2.8.
1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 30’000
Mobilien und Einrichtungen Lieferanten-Kreditoren
AB 0
(2.8.) 30’000EB 2.8. 30’000 AB 0
(2.8.) 30’000
EB 2.8. 30’000
Bilanz am 2.8.Aktiven Passiven
Bankguthaben 100’000
Mobilien u. Einrichtungen 30’000
130’000
Lieferanten-Kreditoren 30’000
Eigenkapital 100’000
130’000
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (IV)
42
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (V)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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BS 21.8. 50’000(21.8.) 50’000
BS 19.8. 1’000(19.8.) 1’000
AB 0
(2.8.) 30’000EB 81’000
Mobilien und Einrichtungen
BS 23.8. 20’000(23.8.) 20’000
EB 20’000 AB 0
Passivdarlehen
BS 28.8. 10’000
BS 23.8. 20’000 BS 10.8. 30’000
EB 70’000
(28.8.) 10’000
(10.8.) 30’000
BS 5.8. 10’000
(23.8.) 20’000
AB 100’000 (5.8.) 10’000Bankguthaben
BS 12.8. 4’000(12.8.) 4’000
EB 6’000BS 5.8. 10’000(5.8.) 10’000
AB 0Post
BS 19.8. 1’000
BS 12.8. 4’000(12.8.) 4’000 EB 3’000
AB 0 (19.8.) 1’000
Kasse
BS 28.8. 10’000EB 40’000 BS 21.8. 50’000(21.8.) 50’000
BS 10.8. 30’000
(28.8.) 10’000
AB 0
(2.8.) 30’000
(10.8.) 30’000Lieferanten-Kreditoren
EB 100’000 AB 100’000
Eigenkapital
43
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (V)
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VI)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Schlussbilanz
Kasse 3’000
Post 6’000
Bankguthaben 70’000
Mobilien u. Einrichtungen 81’000
160’000
Lieferanten-Kreditoren 40’000
Passivdarlehen 20’000
Eigenkapital 100’000
160’000
Aktiven Passiven
Anfangsbi lanzAktiven Passiven
Bankguthaben 100’000 Eigenkapital 100’000
44
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VI)
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VII)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Vorgenommene Buchungssätze (Geschäftsvorfälle)
(2.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 30’000(5.8.) 1010 Post an 1020 Bankguthaben 10’000
(10.8.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 30’000
(12.8.) 1000 Kasse an 1010 Post 4’000
(19.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 1000 Kasse 1’000
(21.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 50’000
(23.8.) 1020 Bankguthaben an 2500 Passivdarlehen 20’000
(28.8.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 10’000
45
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VII)
7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VIII)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Vorgenommene Buchungssätze (Abschluss Bestandskonten)
Schlussbilanz an 1000 Kasse 3’000Schlussbilanz an 1010 Post 6’000
Schlussbilanz an 1020 Bankguthaben 70’000
Schlussbilanz an 1510 Mobilien u. Einrichtungen 81’000
2000 Lieferanten-Kreditoren an Schlussbilanz 40’000
2500 Passivdarlehen an Schlussbilanz 20’000
2800 Eigenkapital an Schlussbilanz 100’000
46
7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VIII)
8 Aufgabe: Anfangsbilanz Erfolgsrechnung Schlussbilanz (I)
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Aktiven Anfangsbi lanz Passiven
Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 77’000Bankguthaben 27’000 Bankdarlehen 37’500
Kunden-Debitoren 12’000 Hypotheken 65’000
Vorräte Handelswaren 25’500 Eigenkapital 50’000
Beteiligungen 15’000Mobilien u. Einrichtungen 25’000
Fahrzeuge 20’000
Immobilien 100’000
229’500 229’500
47
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (I)
8 Aufgabe: Anfangsbilanz Erfolgsrechnung Schlussbilanz (II)
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Aufwendungen Erträge
300Saldo300(9)
Werbeaufwand
250Saldo250(8)
Finanzaufwand
1’800Saldo1’800(2)
Energieaufwand
1’500Saldo1’500(12)
Raumaufwand
6’500(14)6’500(1)
Warenaufwand
48
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (II)
Liegenschaftsertrag
Saldo 800 (3) 800
Finanzertrag
Saldo 1’500 (4) 1’500
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (III)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Kasse
AB 5’000 (2) 1’800
(3) 800 (9) 300EB 3’700
Vorräte HandelswarenAB 25’500 EB 32’000(14) 6’500 Verbrauch 0
Kunden-DebitorenAB 12’000 (6) 3’300
EB 8’700
49
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (III)
Mobilien und EinrichtungenAB 25’000 EB 28’300
(7) 3’300
FahrzeugeAB 20’000 EB 30’000
(5) 10’000
Bankguthaben
AB 27’000 (11i) 15’000
(4) 1’500 (11ii) 4’000
(6) 3’300 (12) 1’500
(10) 50’000 (13) 4’200
EB 57’100
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (IV)
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Immobilien
AB 100’000 EB 100’000
Beteiligungen
AB 15’000 EB 15’000
50
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (IV)
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (V)
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Lieferanten-Kreditoren
(13) 4’200 AB 77’000EB 92’850 (1) 6’500
(5) 10’000
(7) 3’300
(8) 250
Bankdarlehen
(11ii) 4’000 AB 37’500
EB 83’500 (10) 50’000
Hypotheken
(11i) 15’000 AB 65’000EB 50’000
Eigenkapital
Erfolgsre. 1’550 AB 50’000
EB 48’450
51
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (V)
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (VI)
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52
g g , g g, ( )
Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge
Raumaufwand 1’500 Finanzertrag 1’500Energieaufwand 1’800 Liegenschaftsertrag 800
Finanzaufwand 250 Verlust 1’550
Werbeaufwand 300
3’850 3’850
8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (VII)
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Aktiven Schlussbilanz Passiven
Kasse 3’700 Lieferanten-Kreditoren 92’850Bankguthaben 57’100 Bankdarlehen 83’500
Kunden-Debitoren 8’700 Hypotheken 50’000
Vorräte Handelswaren 32’000 Eigenkapital 48’450
Beteiligungen 15’000
Mobilien u. Einrichtungen 28’300
Fahrzeuge 30’000
Immobilien 100’000
274’800 274’800
53
g g , g g, ( )
9. Aufgabe: Erstellen einer Bilanz
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Aktiven
Kasse 11 Lieferanten-Kreditoren 124Post 23 übrige Kreditoren 14Bankguthaben A/B 100 Anzahlungen von Kunden 7Wertschriften 32 Bankschulden kurzfristig C 16Kunden-Debitoren 191 Dividenden 61 - Delkredere 11 180 Transitorische Passiven 2 224Vorauszahlungen an Lieferanten 3 Bankdarlehen A 140Vorräte Rohstoffe 210 Hypotheken 240Fertigfabrikate 486 Obligationenanleihen 200Halbfabrikate 27 1'072 Rückstellungen 37 617 841Beteiligungen 210 Aktienkapital 1'000Maschinen 893 Reserven 280 - Wertberichtigungen Masch. 510 383 Gewinnvortrag 2 1'282Fahrzeuge 281 - Wertberichtigungen Fahrz. 150 131Immobilien 300Patente 27 1'051
2'123 2'123
Bilanz Passiven
54
g
10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (I) – Steigende Pouletpreise
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000
AV 80’000270’000 270’000
55
g g ( ) g p
• LIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB (Endbestand) 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 20‘000 St. à 5 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.
• Gewichtete Durchschnittsmethode: 30‘000 St. * (190‘000 Fr. / 50.000 St.) = 114‘000
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000
AV 80’000320’000 320’000
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 114’000 EK 144’000AV 80’000
294’000 294’000
10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (II) – Sinkende Pouletpreise
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000
AV 80’000320’000 320’000
56
g g ( ) p
• LIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 5 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 20‘000 St. à 2.50 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 20‘000 St. à 2.50 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.
• Gewichtete Durchschnittsmethode: wie vorher
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000
AV 80’000270’000 270’000
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 114’000 EK 144’000AV 80’000
294’000 294’000
10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (III) – Schwankende Pouletpreise
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000
AV 80’000270’000 270’000
57
g g ( ) p
• LIFO: Verbrauch 10‘000 St. à 4 Fr. und 10‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 5 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 5 Fr.
• Gewichtete Durchschnittsmethode: wie vorher
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000
AV 80’000320’000 320’000
Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 100’000 EK 130’000AV 80’000
280’000 280’000
11. Aufgabe: Mehrwertsteuer (I)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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∑ 2’369.52
58
(FEB) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 555.561175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 44.44
(APR) 1100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 1’435.191100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 114.81
(JUN) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 7’870.371175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 629.63
(AUG) 1100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 11’111.111100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 888.89
(SEP) 1100 Kunden-Debitoren an 3400 Dienstleistungsertrag 398.151100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 31.85
(NOV) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 4’259.26
1175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 340.74(DEZ) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 16’674.55
1100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 1’333.96
∑ 1’014.81Saldo auf Konto 2205:
1’354.70 (MWST-Zahllast)
Zum Periodenende wird das
Konto 1175 auf das Konto2205 abgeschlossen
11. Aufgabe: Mehrwertsteuer (II)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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59
Gewinn
Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen 29’618.99 Franken
– Aufwand für Material und Waren 12’685.19 FrankenGewinn 16’933.81 Franken
Buchung zum Periodenende
2205 Umsatzsteuer an 1175 Vorsteuer 1’014.81
Falls nicht vorher beglichen, wird der Endbestand des Kontos 2205 von1’354.70 Franken in die Schlussbilanz gebucht, und zwar als Verbindlichkeitgegenüber dem Steueramt (Kreditor MWST):
2205 Umsatzsteuer an 2200 Kreditor MWST 1’354.70
Bruttoverbuchung am Beispiel der SEP-Buchung
1100 Kunden-Debitoren an 3400 Dienstleistungsertrag 430.003600 Übriger Betriebsertrag an 2205 Umsatzsteuer 31.85
12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (I)
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60
(1) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 50’000
(2) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 875
(3) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 12’8702000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 130
(4) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 31’9003200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 100
(5) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 2’500
(6) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 1’200
(7) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 40’000
(8) 3200 Warenertrag an 1000 Kasse 1’700(9) 3200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 3’720
(10) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 18’000
(11) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 735
12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (II)
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(12) 1200 Vorräte Handelswaren an 4200 Warenaufwand 25’000
12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (III)
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62
Warenaufwand
(1) 50’000 (5) 2’500(2) 875 (3) 130(6) 1’200 (11) 735
(12) 25’000Saldo 23’710
Warenertrag
(4) 100 (7) 40’000(8) 1’700 (10) 18’000(9) 3’720Saldo 52’480
Vorräte Handelswaren(12) 25’000 EB lt. Inv. 25’000
Lieferanten-Kreditoren(3) 130 (1) 50’000(3) 12’870
(5) 2’500(11) 735EB 33’765
Kasse(2) 875(6) 1’200
(8) 1’700EB (3’775)
Bankguthaben(4) 31’900 (3) 12’870
EB 19’030
Kunden-Debitoren(7) 40’000 (4) 31’900(10) 18’000 (4) 100
(9) 3’720EB 22’280
12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (IV)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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63
Erfolgsrechnung
Warenaufwand 23’710 Warenertrag 52’480Gewinn 28’770
52’480 52’480
13. Aufgabe: Warenverkehr Hartwig Händel AG (I)
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(1) 1000 Kasse an 3200 Warenertrag 3’000
(2) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 600
(3) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 1’7002000 Lieferanten-Kreditoren an 1000 Kasse 100
(4) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 7’000
(5) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 7’6442000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 156
(6) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 1’5501100 Kunden-Debitoren an 1000 Kasse 86
(7) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 300
(8) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 15’000
(9) 3200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 1’000
13. Aufgabe: Warenverkehr Hartwig Händel AG (II)
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65
Warenertrag(9) 1‘000 (1) 3’000Saldo 10’550 (4) 7’000
(6) 1’550
Warenaufwand(3) 1’700 (2) 600(7) 300 (5) 156(8) 15’000Lieferanten-Kreditoren
(2) 600 (3) 1’700(3) 100 (8) 15’000(5) 7’644(5) 156
EB 8’200
Kasse(1) 3’000 (3) 100
(6) 86
(7) 300EB 2’514
Bankguthaben(5) 7’644EB (7’644)
Kunden-Debitoren(4) 7’000 (9) 1‘000(6) 1’550 EB 7’636(6) 86
14. Aufgabe: Zahlungsverkehr
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Handels-AG Ulli Umschlag
(15.9.) 1192 Vorauszahlungen an Lieferanten an 1020 Bankguthaben 500’000
(22.10.) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 250’0004200 Warenaufwand an 1192 Vorauszahlungen an Lief. 500’000
(30.10.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 250’000
Co-Frost AG
(15.9.) 1020 Bankguthaben an 2030 Anzahlungen von Kunden 500’000
(22.10.) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 250’0002030 Anzahlungen von Kunden an 3200 Warenertrag 500’000
(30.10.) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 250’000
15. Aufgabe: Forderungsabschreibungen (I)
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(1) 1108 Dubiose Forderungen an 1100 Kunden-Debitoren 150’000
(2) 3095 Verluste bei Debitoren an 1108 Dubiose Forderungen 60’000
(40 % der Dubiosen i. H. v. 150’000)
(3) 3095 Verluste bei Debitoren an 1109 Delkredere 1’250
(2.5 % von verbleibenden 450’000 Forderungen = 11’250; der bestehendeDelkrederebestand i. H. v. 10’000 wird demnach um 1’250 auf 11’250 aufgestockt)
(4) Erfolgsrechnung an 3095 Verluste bei Debitoren 61’250
2800 Eigenkapital an Erfolgsrechnung 61’250
Schlussbilanz an 1100 Kunden-Debitoren 450’000
Schlussbilanz an 1108 Dubiose Forderungen 90’000
1109 Delkredere an Schlussbilanz 11’250
15. Aufgabe: Forderungsabschreibungen (II)
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Kunden-DebitorenAB 600’000 (1) 150’000
EB 450’000
DelkredereEB 11’250 AB 10’000
(3) 1’250
Dubiose ForderungenAB 0 (2) 60’000
(1) 150’000 EB 90’000
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (I) – (a) Mit Schwankungsreserve
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700
1’500 1’500
69
Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 :
1060 Wertschriften an 2909 Schwankungsreserven 200
Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800Wertschriften 1’200 Aktienkapital + Reserven 700
Schwankungsreserven 200
1’700 1’700
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (II) – (a) Mit Schwankungsreserve
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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :2909 Schwankungsreserven an 1060 Wertschriften 200
8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 200
Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700
Verlust -200
1’300 1’300
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (III) – (b) Anschaffungskosten
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700
1’500 1’500
Keine Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 .
Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700
1’500 1’500
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (IV) – (b) Anschaffungskosten
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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 200
Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700
Verlust -200
1’300 1’300
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (V) – (c) Ohne Schwankungsreserve
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800
Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700
1’500 1’500
Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 :
1060 Wertschriften an 8400 Wertschriftenertrag 200
Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven
Kasse 500 Verbindlichkeiten 800Wertschriften 1’200 Aktienkapital + Reserven 700
Gewinn (Dividende) 200
1’700 1’700
16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (VI) – (c) Ohne Schwankungsreserve
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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :
8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 400
Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven
Kasse 300* Verbindlichkeiten 800Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700
Verlust -400
1’100 1’100
* Im Geschäftsjahr 20X3 ist ausserdem die Gewinnausschüttung für das Vorjahr zuberücksichtigen:
2991 (Jahres-)Gewinn an 1000 Kasse 200
17. Aufgabe: Immobilienbewertung (I)
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Bilanzierung nach OR
Schlussbi lanz 20x1Aktiven PassivenImmobilien 5’500’000
5’500’000
Eigenkapital 5’500’000
5’500’000
20x1: 1600 Immobilien an Bank 5’500’000
Schlussbi lanz 20x2Aktiven Passiven
Immobilien 5’500’000
5’500’000
Eigenkapital 5’500’000
5’500’000
20x2: Die Immo AG muss weiterhin zu 5.5 Mio. CHF bewerten.
Schlussbi lanz 20x3Aktiven Passiven
Immobilien 3’500’000
3’500’000
Eigenkapital 3’500’000
3’500’000
20x3: Die Immo AG muss auf 3.5 Mio. CHF abwerten.8010 Ao. Aufwand (Wertber. Land) an 1600 Immobilien 2’000’000
17. Aufgabe: Immobilienbewertung (II)
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Bilanzierung nach IFRS
Schlussbi lanz 20x1Aktiven PassivenImmobilien 5’500’000
5’500’000
Eigenkapital 5’500’000
5’500’000
20x1: 1600 Immobilien an Bank 5’500’000
Schlussbi lanz 20x2Aktiven Passiven
Immobilien 8’250’000
8’250’000
Eigenkapital 8’250’000
8’250’000
20x2: Die Immo AG muss auf 8.25 Mio. CHF aufwerten.
1600 Immobilien an 8000 Ao. Ertrag (Wertber. Land) 2’750’000
Schlussbi lanz 20x3Aktiven Passiven
Immobilien 3’500’000
3’500’000
Eigenkapital 3’500’000
3’500’000
20x3: Die Immo AG muss auf 3.5 Mio. CHF abwerten.8010 Ao. Aufwand (Wertber. Land) an 1600 Immobilien 4’750’000
18. Aufgabe: Immaterielle Werte (I)
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(1) Es handelt sich um ein erworbenes Recht, das zum Kaufpreis zu bilanzieren ist.
Anfang 20X1:
1700 Patente, Marken usw. an 1020 Bankguthaben 2’000’000
Ende 20X1:
6900 Abschreibungen an 1700 Patente, Marken usw. 200’000
(2) Identisch zu (1)
(3) In dem Fall ist die Aktivierung verboten
6650 F&E-Aufwand an 1020 Bankguthaben 2’000’000
18. Aufgabe: Immaterielle Werte (II)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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(4) 1510 Mobilien und Einrichtungen an 1020 Bankguthaben 1’000’000
1700 Patente, Marken usw. an 1020 Bankguthaben 500’000
(1) bzw. (2) fortgeführt in 20X2:
6900 Abschreibungen an 1700 Patente, Marken usw. 200’000
(3): unverändert
(5) In den Fällen (1) bzw. (2):
8010 Ao. Aufwand(Wertber. Pat., Mar. usw.) an 1700 Patente, Marken usw. 1’800’000
Im Fall (3):
nicht
19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (I)
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Aktiven Bilanz vor Gewinnverteilung Passiven
Umlaufvermögen 1’300’000 Fremdkapital 1’200’000Anlagevermögen 1’734’000 Aktienkapital 1’500’000
Reserven 180’000Gewinnvortrag 4’000Jahresgewinn 150’000
3’034’000 3’034’000
Aufwendungen Erfolgsrechnung ErträgeAufwand 1’200’000 Ertrag 1’350’000Gewinn 150’000
1’350’000 1’350’000
19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (II)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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Jahresgewinn 150’000
– 10 % für gesetzliche Zusatzreserve 3’750 (auf Zusatzdividende)
– 5 % für gesetzliche Reserve 7’500 (auf Jahresgewinn)= 142’500+ Gewinnvortrag 4’000 (Vorjahr)= 146’500 – 5 % Grunddividende 75’000 (vom Aktienkapital)= 71’500 – 2.5 % Zusatzdividende 37’500
= Neuer Gewinnvortrag 30’250
19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (III)
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2991 Jahresgewinn* an 2990 Gewinnvortrag 150’000
2990 Gewinnvortrag an 2900 Reserven 11’250
2990 Gewinnvortrag an 2230 Dividenden 112’500
* Verwendung des Kontos 2991 Jahresgewinn, da hier gemäss Aufgabenstellung expliziteine Bilanz vor Gewinnverteilung aufzustellen war.
19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (IV)
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Aktiven Bilanz nach Gewinnverteilung Passiven
Umlaufvermögen 1’300’000 Fremdkapital 1’312’500Anlagevermögen 1’734’000 Aktienkapital 1’500’000
Reserven 191’250Gewinnvortrag 30’250
3’034’000 3’034’000
20. Aufgabe: Rechnungsabgrenzung (I)
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(1) 6800 Finanzaufwand an 1020 Bankguthaben 6’000 (1.11.)
1300 trans. Aktiven an 6800 Finanzaufwand 2’000 (Abschluss)
(2) 1020 Bankguthaben an 7500 Ertrag betr. Liegenschaften 4’000 (1.10.)
7500 Ertrag betr. Liegenschaften an 2300 trans. Passiven 1’000 (Abschluss)
(3) 8900 Steueraufwand an 2001 übrige Kreditoren 3’000 (Abschluss)
(4) 1020 Bankguthaben an 1101 übrige Debitoren 5’000 (31.1.)1020 Bankguthaben an 6850 Finanzertrag 1’000
(5) 6000 Raumaufwand an 2001 übrige Kreditoren 4’000 (Abschluss)
(6) 6300 Versicherungsaufwand an 1020 Bankguthaben 3’600 (1.9.)
1300 trans. Aktiven an 6300 Versicherungsaufwand 1’200 (Abschluss)
20. Aufgabe: Rechnungsabgrenzung (II)
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84
(7) 6800 Finanzaufwand an 1020 Bankguthaben 600 (15.11.)
1300 trans. Aktiven an 6800 Finanzaufwand 150 (Abschluss)
(8) 6700 übriger Betriebsaufwand an 2001 übrige Kreditoren 5’200 (Abschluss)
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (I)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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1. Ermittlung des Eigenkapitals
Aktiven Eröffnungsbilanz PassivenKasse 47’500 Lieferanten-Kreditoren 50’200Bankguthaben 52’500 Eigenkapital 343’400Kunden-Debitoren 6’200
Vorräte Handelswaren 9’000Vorräte Rohstoffe 40’600
Fertigfabrikate 37’800Maschinen 192’000Fahrzeuge 8’000
393’600 393’600
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (II)
7/24/2019 BuR 2015 Loesungen
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2. Formulierung der Buchungssätze
(1) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 36’800
(2) 1000 Kasse an 3000 Produktionsertrag 22’6801100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 22’680
(3i) 5200 Löhne Handel an 1020 Bankguthaben 31’380
(3ii) 5200 Löhne Handel an 2003 Kreditor Sozialvers. 1’120(3iii) 5270 Sozialvers.aufwand Handel an 2003 Kreditor Sozialvers. 1’680
(3iv) 2003 Kreditor Sozialvers. an 1020 Bankguthaben 2’800
(4) 1500 Maschinen an 1530 Fahrzeuge 8’0001500 Maschinen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 2’000
(5) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 600
(6) 1020 Bankguthaben an 2800 Eigenkapital 15’000
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (III)
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noch 2. Formulierung der Buchungssätze
(7) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4000 Materialeinkauf 18’800
(8) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 22’680
(9) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 17’6402000 Lieferanten-Kreditoren an 4000 Materialeinkauf 360
(10) 6900 Abschreibungen an 1500 Maschinen 20’200(11) 1020 Bankguthaben an 2850 Privat 300
(12) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 5’000
1000 Kasse an 3200 Warenertrag 15’000
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (IV)
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noch 2. Formulierung der Buchungssätze
(13i) 3800 Bestandesdiff. Halb- und an 1260 Fertigfabrikate 37’800Fertigfabrikate
(13ii) 1210 Vorräte Rohstoffe an 4000 Materialeinkauf 18’400
(13iii) 1200 Vorräte Handelswaren an 4200 Warenaufwand 1‘250
Ferner ist die Privateinlage in das Eigenkapital zu buchen:
(14) 2850 Privat an 2800 Eigenkapital 300
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (V)
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3. Führung und Abschluss der Konten
KasseAB 47’500 (12) 5’000(2) 22’680 EB 80’180(12) 15’000
Kunden-DebitorenAB 6’200 (8) 22’680(2) 22’680 EB 6’200
BankguthabenAB 52’500 (3i) 31’380(6) 15’000 (3iv) 2’800(8) 22’680 (9) 17’640(11) 300 EB 38’660
Vorräte RohstoffeAB 40’600 EB lt . Inv. 59’000(13ii) 18’400
FertigfabrikateAB 37’800 (13i) 37’800
EB lt. Inv. 0
MaschinenAB 192’000 (10) 20’200(4) 10’000 EB 181’800
FahrzeugeAB 8’000 (4) 8’000
EB 0
Vorräte HandelswarenAB 9’000 EB lt . Inv. 10’250
(13iii) 1’250
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VI)
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Kreditor Sozialversicherung(3iv) 2’800 AB 0
EB 0 (3ii) 1’120(3iii) 1’680
Lieferanten-Kreditoren(7) 18’800 AB 50’200(9) 18’000 (1) 36’800EB 52’800 (4) 2’000
(5) 600
noch 3. Führung und Abschluss der Konten
Privat(14) 300 AB 0EB 0 (11) 300
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VII)
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noch 3. Führung und Abschluss der Konten
Materialeinkauf (1) 36’800 (7) 18’800(5) 600 (9) 360Saldo 160 (13ii) 18’400
Löhne Handel
(3i) 31’380 Saldo 32’500(3ii) 1’120
WarenertragSaldo 15’000 (12) 15’000
Sozialversicherungsaufwand Handel(3iii) 1’680 Saldo 1’680
Warenaufwand(12) 5’000 (13iii) 1’250
Saldo 3’750
Abschreibungen(10) 20’200 Saldo 20’200
Bestandesdiff. Halb- und Fertigfabrikate(13i) 37’800 Saldo 37’800
ProduktionsertragSaldo 45’360 (2) 45’360
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VIII)
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4. Aufstellen der Erfolgsrechnung
Aufwendungen Erfolgsrechnung ErträgeBestandesdiff. Halb-und Fertigfabrikate
37’800 Produktionsertrag 45’360
Warenaufwand 3’750 Warenertrag 15’000
Löhne Handel 32’500 Materialeinkauf 160Sozialvers.aufwandHandel
1’680 Verlust 35’410
Abschreibungen 20’200
21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (IX)
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5. Aufstellen der Schlussbilanz
Aktiven Schlussbilanz PassivenKasse 80’180 Lieferanten-Kreditoren 52’800Bankguthaben 38’660 Eigenkapital 323’290Kunden-Debitoren 6’200Vorräte Handelswaren 10’250Vorräte Rohstoffe 59’000Maschinen 181’800
376’090 376’090
Verbuchung des Verlusts:2800 Eigenkapital an Erfolgsrechnung 35’410
Eigenkapital
Verlust 35’410 AB 343’400EB 323’290 (6) 15’000
(14) 300
Quellen
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Aufgaben 1, 2, 16 bis 19: Abteilung Controlling und Accounting, WirtschaftswissenschaftlicheFakultät, Universität Basel
Aufgaben 3 bis 15, 20 und 21: Abteilung Bankmanagement und Controlling,Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel
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