View
31
Download
0
Category
Preview:
DESCRIPTION
Daniel Ehebrecht20.11.10. Reib- oder formschlüssige Momentenübertragung über ein biegeweiches, elastisches Zugmittel (Riemen), zwischen zwei oder mehreren Wellen neben Lastübertragung werden Flachriemen als Transportgurt eingesetzt. Definition & Aufgabe. - PowerPoint PPT Presentation
Citation preview
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Reib- oder formschlüssige Momentenübertragung über ein biegeweiches, elastisches Zugmittel (Riemen), zwischen zwei oder mehreren Wellen
neben Lastübertragung werden Flachriemen als Transportgurt eingesetzt
.
Daniel Ehebrecht 20.11.10
kraftschlüssig
z.B.: - Flachriemen - Keilriemen
formschlüssig
z.B.: - Synchronriemen (Zahnriemen)
Daniel Ehebrecht 20.11.10
elastische Kraftübertragung
geräuscharmer, stoß- & schwingungsdämpfender
Lauf
einfacher, preiswerter Aufbau
Überbrückung größerer Wellenabstände
keine Schmierung
keine bzw. geringe Wartung
hohe Umfangsgeschwindigkeit
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Schlupf bei Flachriemen
keine konst. Übersetzung bei Keil- & Keilrippenriemen
größere Wellenabstand & Platzbedarf
begrenzter Temperaturbereich
Umwelteinflüsse haben Einfluss auf Reibungsverhalten
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Textilriemen (nicht in der Antriebstechnik)
Kunststoffriemen
Mehrschicht- oder
Verbundriemen
Lederriemen
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Daniel Ehebrecht 20.11.10
NebenaggregateantriebKeilrippenantrieb im Auto
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Fw
Fn
2Fn
2
Kräfte am Keilriemen
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Keilriemen– kleine
Vorspannung(<1.5Ft)– große Übersetzung
(i<20)– kleiner Abstand– Drehmomtentstöße
Keilrippenriemen– großer Wellenabstand– große Übersetzung
(i<40)– große Geschwindigkeit
Synchronriemen– geringe Vorspannung (<1.1
Ft)– konstante Übersetzung
(i<10)– winkelgenaue Übertragung– kein Schlupf– keine Überlastsicherheit
Flachriemen- große Vorspannung (<2 Ft)- mittlere Übersetzung (i<15)- große Geschwindigkeit- geringe Laufgeräusche- großer Wellenabstand
1. Wahl der Riemenart
Daniel Ehebrecht 20.11.10
1. Wahl der Riemenart
- Flachriemen
- Keilriemen
- Keilrippenriemen
- Synchronriemen
Daniel Ehebrecht 20.11.10
RM S. 586
Daniel Ehebrecht 20.11.10
2. Riemenführung
-Einfachste Bauform ohne Spannvorrichtung - gleiche Drehbewegung der Riemenscheiben- waagerechter, schräger und senkrechter Anordnung
offene Riemengetriebe
a)
Daniel Ehebrecht 20.11.10
b)
c)
d)
gekreuzt
halbgekreuzt (geschränkt)
Winkeltrieb
2. Riemenführung
b) gekreuzt-Scheiben drehen entgegengesetzt- Berührung des Riemens vermeiden- nur für Flachriemen geeignet
c) halbgekreuzt- gekreuzte Wellen
d) Winkeltrieb- Wellenachsen mit Schnittpunkt- Umlenkrolle notwendig
Daniel Ehebrecht 20.11.10
2. Riemenführung
e)
f)
e) & f) Mehrfachantrieb• Leistungsverteilung• in Antrieb, mehrere Abtriebe• Ober- und Unterseite des Riemens als • Lauffläche• Mehrfachbiegung• Zahnriemen für winkelgetreue Übersetzung
Daniel Ehebrecht 20.11.10
3. Vorspannmöglichkeiten
b)c)
d)
Dehnspannung
Spannschlitten Spannwippe
a)
Spannrolle Spannschiene
e)f)
Schwenkscheibe
Daniel Ehebrecht 20.11.10
Stufenscheiben Kegelscheiben AusrückgetriebeKeilscheiben
4. Verstell- bzw. Schaltgetriebe
Daniel Ehebrecht 20.11.10
4. Riemenscheiben
- Werkstoff: Gusseisen, Stahlguss oder Stahl- Durchmesser: d < 355 mm- Lauffläche geschliffen- gewölbte Lauffläche sollen Riemen zentrieren und ablaufen verhindern
Daniel Ehebrecht 20.11.10
4. Riemenscheiben
Daniel Ehebrecht 20.11.10
geschweißte Flachriemenscheibe
Keilriemenscheiben
Vollscheibe
gegossene Bodenscheibe
gelötet geschweißt
4. Riemenscheiben
Daniel Ehebrecht 20.11.10
elastische Kraftübertragung
geräuscharmer, stoß- & schwingungsdämpfender
Lauf
einfacher, preiswerter Aufbau
Überbrückung größerer Wellenabstände
keine Schmierung
keine bzw. geringe Wartung
hohe Umfangsgeschwindigkeit
Recommended