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Inhalt
Vorwort 2
Das Logo 4Farbdefinition des Logos 5Anwendungsbeispiele und Logovarianten 6Anwendungsrichtlinien 7
Die Schriften im Druck 8
Die PublikationenTitelseiten DIN A4 und DIN A 5 10Innenseiten Satzspiegel DIN A 4 14Satzspiegel DIN A 5 20Folder C 5/6 24Word-Vorlagen 28
Das PlakatHochformat 30
Das QuerformatBroschüre oder Plakat 34
Die Anzeigen 36
Die Ausstellungstafeln 38
Die Multimedia-Vorlagen 40
Die CD-Hüllen 42
Die DVD-Hüllen 43
Die Farben 44Farbdefinitionen 46Die Farbscheibe 48
2 3
Vorwort
Die Qualität der Leistungender Landesverwaltung undderen nachhaltige Verbesse-rung ist für uns alle einegroße Herausforderung, derwir uns als Land Salzburg –unter anderem durch Schaf-fung einer visuellen Identitätmit Selbstbewusstseinstellen. In der öffentlichenDiskussion stehen immerwieder die Kosten für dieVerwaltung im Vordergrund,selten aber deren volkswirt-schaftlicher Wert. Das LandSalzburg ist in einer Zeitgeänderter Aufgaben undProblemstellungen, sowievor dem Hintergrund einge-schränkter finanzieller undpersoneller Handlungs-spielräume auf dem Weg zueinem modernen Dienst-leistungsunternehmen. Einweiterer wesentlicher Schrittin der Annäherung an einmodernes Dienstleistungs-unternehmen ist – unter anderem – die Verwendungdes Markenbegriffes „LandSalzburg“. Mit dem Leitbildzeigt das Land Salzburg seine Identität, die auch
durch das optische Er-scheinungsbild nachhaltig erkennbar und für alle Be-trachterinnen und Betrachterdeutlich bewusst gemachtwird.
Die Leistungen der Salz-burger Landesverwaltungwerden von den Bürgerngrundsätzlich positiv auf-genommen und anerkannt –dennoch wollen wir nochbesser werden. Die Ge-schäftsausstattung ist die Visitenkarte jedes Unter-nehmens. Dies war einer derausschlaggebenden Gründe,warum sich das Land Salzburg entschlossen hat, alle seine Geschäftspapiere nach den Richtlinien desCorporate Design zu gestal-ten. Unser Erscheinungsbildsoll die Dienstleistungen desLandes Salzburg klar unddeutlich hervorheben, den Kontakt mit der Landes-verwaltung übersichtlich gestalten, und die Dialog-bereitschaft des Landes mit allen Bürgerinnen und Bürgern transparent und
übersichtlich präsentieren.Diese Leitlinien und tragen-den Grundsätze müssenauch optisch ihren Nieder-schlag finden. Das vor ihnenliegende aktuelle CD-Manual ist der rote Fadenfür die optische Präsenz unseres Landes Salzburg, das mit Corporate Design einen ausdrucksstarken Partner gewonnen hat. DasLandeswappen, einer derfesten Bestandteile der Mar-ke Land Salzburg weist aufdie Erfahrung, Kompetenzund Zuverlässigkeit seinesAbsenders hin. Der Slogan„Für unser Land!“ dient alstreffende Beschreibung allerAnstrengungen, die wir für unser Land und seineMenschen erbringen. Zugleich wirken Logo undSlogan auch identitäts-stiftend nach innen hin, um das Wir-Gefühl sowie die Motivation aller Mitar-beiterinnen und Mitarbeiterdes Landes Salzburg zu stärken.
So wollen wir alle mit Weit-sicht, Kompetenz und Elanuns Tag für Tag aufs Neueden Herausforderungen stellen, die uns CorporateDesign im vorliegenden Manual als wertvolle Orien-tierungshilfe und Leitfadenzur Verfügung stellt.
Mag. Gabi BurgstallerLandeshauptfrau von Salzburg
4 5Ein wesentlicher Schritt zu einem modernen Dienst-leistungsunternehmen ist dieVerwendung des Marken-begriffes „Land Salzburg“.
Der Schriftzug besticht durchseine ästhetische Klarheit,wobei die Kursivstellung des Wortes „Land“ die be-sondere Note in RichtungUnverwechselbarkeit und Logocharakter wesentlichmitbestimmt. Die eingesetzteSchrift (Walbaum) hat dieAnmutung eines außer-ordentlich gut lesbaren Klas-sikers mit dem zusätzlichenVorteil, daß ihre Verwendungim Markenbereich gering verbreitet ist.
Fixe Bestandteile der MarkeLand Salzburg sind:
• Das Landeswappen
• Der in elliptische Bögen eingebettete Schriftzug
• Der Slogan *)„Für unser Land!“
Das Landeswappen ist einwesentlicher Hinweis auf die Erfahrung, Kompetenz und Zuverlässigkeit des Absenders.Die Einbettung des Schrift-zuges in elliptische Bögen istneben der ästhetischen Absicht ein Gestaltungsmittelzur Verstärkung des Logo-charakters.
*) Der Slogan „Für unser Land!“dient als treffende Beschrei-bung aller unserer Anstrengun-gen, die wir für unser Land undseine Menschen erbringen. InSonderfällen (z. B. zu geringeGröße oder bei fremdsprachigenPublikationen) kann er austechnischen Gründen nach Absprache mit dem Landes-pressebüro entfallen.
Farbdefinition für Offsetdruck und Siebdruck (4c Euroskala)
Farbe 4 c Euroskala Pantone HKS (K)
■■■■ Rot (in Krone) 100 % M, 100 % Y, 20 % T Pantone 1805 HKS 14 K + 20 % Schwarz
■■■■ Rot (Fahne, Krallen) 100 % M, 100 % Y Pantone 1795 HKS 14 K
■■■■ Hellorange 25 % M, 100 % Y Pantone 116 HKS 5 K
■■■■ Grau (in Fahne) 20 % T Pantone Cool Gray 3 20 % Schwarz
■■■■ Grün (Bögen) 100 % C, 100 % Y Pantone 355 HKS 57 K
■■■■ Schrift und Wappen 100 % T Pantone Black 6 Schwarz
Farbdefinition für RAL-Farben (Siebdruck)
Farbe RAL
■■■■ Rot (Krone, Fahne, Krallen) RAL 3020 Verkehrsrot
■■■■ Hellorange RAL 1003 Signalgelb
■■■■ Grün (Bögen) RAL 6032 Signalgrün
■■■■ Schrift und Wappen RAL 9005 Tiefschwarz
Farbdefinition für 1färbiges Logo
Farbe 4 c Euroskala Pantone HKS (K)
■■■■ 100 % T Pantone Black 6 Schwarz
Reproduktionsfähige Logovorlagen sind ausschließlich über das Landespressebüro und die Grafik des Landes Salzburg zu beziehen. Jede Verwendung ist mit diesen Stellen abzusprechen. Die im vorliegenden CD-Manual abgedruckten Abbildungen sind nicht zu verwenden!
Das Logo Farbdefinition des Logos
6 7Anwendung des 4-c-Logos
Auf Farbflächen bis zu 50 % Tonwert wird die Positiv-Versionverwendet.
Auf Farbflächen über 50 % Tonwert wird die Negativ-Versionverwendet.Schrift wird weiß, Bögen auf 60 %reduzieren.
Auf kontrastarmen Bildern mit einem Tonwert bis zu 50 % wirddie Positiv-Version verwendet.
Auf kontrastarmen Bildern mit einem Tonwert über 50 % wird die Negativ-Version verwendet.
Auf kontrastreichen Farbflächenbzw. Bildern steht das Logo positivin einem weißen Feld. Der Abstanddes Logos zum Rand des weißenFeldes sollte mindestens eine Klein-buchstabenhöhe betragen.
Auf Rasterflächen bis zu 40 % Ton-wert wird die Positiv-Version ver-wendet. Auf kontrastarmen Bildernmit einem Tonwert bis zu 50 %wird die Positiv-Version verwendet.
Auf Rasterflächen über 50 % Tonwertwird die Negativ-Version verwendet.Auf kontrastarmen Bildern mit einemTonwert bis über 50 % wird die Negativ-Version verwendet.(Für Anwendung des Logos auf Bildern siehe 4-c-Logo).
Diese Anwendungsbeispielezeigen sehr deutlich, welcheLeistungen vom LandSalzburg erbracht werden.
Dies ist wiederum einHinweis, wie sehr eine konsequente Anwendungder Corporate-Design-Richt-
linien dazu beiträgt, die vielfältigen Leistungen des Landes schneller erkennbarherauszustreichen.
Anwendungsbeispieleund Logovarianten
Anwendungs-richtlinien
Anwendung des S/W-Logos
Die dargestellten Beispielevon Logovarianten, soge-nannte „Themenlogos“ ohne Landeswappen kom-men in genau festgelegtenBereichen zum Einsatz.
Hier soll der „nicht amt-liche“ Charakter betont werden, der die Kooperationmit Partnern außerhalb derLandesverwaltung prägt.
Die Zuordnung ist jedocheindeutig erkennbar.
LANDESHAUPTFRAU MAG. GABI BURGSTALLER
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTSALZBURG-UMGEBUNG
F ü r u n s e r e n F l a c h g a u !
Wichtig: Das Logo darf nicht modifiziert (expanded oder kondensed) werden. Logofarbendürfen nicht verändert werden!
Die Mindestgröße des Logos: auf gestrichenem Papier: Positiv-Logo 25 mm Breite, Negativ-Logo 30 mm Breite;
auf Zeitungspapier: Positiv-Logo 30 mm Breite, Negativ-Logo 35 mm Breite.
In Sonderfällen (z. B. bei Logodar-stellungen im Internet) kann nachAbsprache mit dem Landespresse-büro der Slogan „Für unser Land“entfallen.
NaturschutzLand Salzburg
SportLand Salzburg
KulturLand Salzburg
WirtschaftLand Salzburg
8 9Syntax Eine moderne Groteskschrift,aus den Renaissance-Antiquaschriften entwickelt.Sie vereint die Klarheit der Groteskschrift mit den dynamischen Momenten einer Antiquaschrift. Nebender optischen Qualität undEigenständigkeit überzeugtdie universelle Anwend-barkeit.
WalbaumDie Walbaum gilt als „humanste“ aller klassizi-stischen Schriften. Ihr Metierist die „großflächige An-wendung“, wir verwendensie deshalb als Titelschrift.
Diese zwei Schriften sind sehreigenständig, ihre Anmutungist klassisch und modern zugleich. Sie sind gut mitein-ander kombinierbar.
Für den internen Gebrauch(z. B. Formulare) kann Syntax durch Arial ersetztwerden.
Wichtig:Diese Schriften dürfen nichtverändert (kondensed oderexpanded) werden.Die Schriften stehen in denmeisten Satzstudios undDruckereien zur Verfügung.Die Verwendung andererSchriften ist nicht zulässig(Ausnahme Korrespondenzund Internet: hiefür besteheneigene Vorgaben).
Das Land Salzburg verwen-det für sein typografisches Erscheinungsbild aus denzwei Schriftfamilien „Syntax“ und „Walbaum“folgende Schriften:
Syntax RegularFließtext,Übertitel, Untertitel
Syntax ItalicAuszeichnungen,Übertitel, Untertitel
Syntax BoldAuszeichnungen,Übertitel, Untertitel
Syntax BlackTitel
Walbaum RegularTitel
Walbaum ItalicTitel
Walbaum BoldTitel
Walbaum Bold ItalicTitel
abcdefghijklmnopqrsßtuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV
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abcdefghijklmnopqrsßtuvwxABCDEFGHIJKLMNOPQRSTU
abcdefghijklmnopqrsßtuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTU
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abcdefghijklmnopqrsßtuvwx ABCDEFGHIJKLMNOPQRS
abcdefghijklmnopqrsßtuvwxABCDEFGHIJKLMNOPQRST
Die Schriften im DruckSyntax und Walbaum
10 11Titelseiten sind die Gesichter der Publikationen. Aussagekräftige Bilder verweisen beim ersten Blickauf den Inhalt.
Auf der Rückseite wird dieGestaltung „gespiegelt“!(Siehe Rückseite dieses Manuals).
Maßangaben für DIN A 4
� Bildfläche: 210 x 100 mm breit
� Grundfarbe: 210 x 197 mm
� Akzentbalken:85 x 5 mm, in ihm könnenauch Übertitel etc. gesetztwerden: 10 bis 11 Punkt Syntax Italic, Versalien, gesperrt
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades, rechts-bündig oder freier Zeilenfall
� Untertitel:Syntax Regular, linksbündiger Flattersatz, Schriftgrad und Zeilenanzahl nach Bedarf
� Flashbalken:bei 2- und 3zeiligem Unterti-tel 1,5 x 25 mm, bei vier-zeiligem um eine Zeile höher
� Logo:70 mm breit, es steht mittelachsig zum Fließtext
� Verlags- und Serienhinweis:8/10 Punkt Syntax, Versalien,Roman und Bold, Laufw. +20
Die PublikationenTitelseiten DIN A4 und DIN A 5
Maßangaben für DIN A5
� Bildfläche: 148 x 70 mm
� Grundfarbe: 148 x 140 mm
� Akzentbalken:66 x 4 mm, in ihm könnenauch Übertitel etc. gesetztwerden: 8 bis 10 Punkt Syntax Italic,Versalien, gesperrt
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades, rechts-bündig oder freier Zeilenfall
� Untertitel und Balken:Syntax Regular, linksbündiger Flattersatz, Schriftgrad und Zeilenanzahl nach Bedarf
� Flashbalken:bei 2- und 3zeiligem Unterti-tel 1,5 x 18 mm, bei vier-zeiligem um eine Zeile höher
� Logo:49 mm breit, es steht mittelachsig zum Fließtext
� Verlags- und Serienhinweis:7/9 Punkt Syntax, Versalien,Roman und Bold, Laufw. +20
CorporateDesign
Gestaltungsrichtlinienfür Auftraggeber und Anwender
C D - M A N U A L
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L E I T B I L D
Die PublikationenTitelseiten
Günstigerwohnen-
Sparschweinbelohnen!
Betriebskosten-Spartips von A–Z für Mieter und Wohnungseigentümer
In Zusammenarbeit mit
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Enquete des Salzburger Landtages19. Dezember 2000
SalzburgerWasserpolitik
Gentechnik–Chancen
und Risiken
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S A L Z B U R G D I S K U S S I O N E N
Enquete des Landes in der Salzburger Residenz
Beispiel für die Platzierung von (Kooperations-) Partnerlogos
Landtag
14 15
Pistenraupen haben hohen Emissionsanteil
Raus: Im Winter bis zu einem Viertel der Verkehrsabgase
Heft 1 • 1996 NaturLand Salzburg
Die PublikationenInnenseitenSatzspiegel DIN A 4
Schulterlinie 60
Schulterlinie 102
16 20
54 54 54
39 39 39 39
3spaltiger Satzspiegel
4spaltigerSatzspiegel
� Kopf (Kolumnentitel):Gestaltungsvariante 1:9 Punkt Syntax Regular Italic,Laufweite 0, Linie 0,4 Punkt;Gestaltungsvariante 2:9 Punkt Syntax RegularItalic, gesperrte VersalienLinie 0,4 Punkt; Schrift nega-tiv in Balken (siehe folgendeMusterseiten)
� Rubriktitel:12 Punkt Syntax Regular Italic, Laufweite mindestens+30, negativ, Balken 54 x 4mm, 100 % Schwarz
� Titel:3spaltig: 24/24 Punkt Syntax Bold oder Black; 2spaltig: 20/20 Punkt Syntax Black, Laufweite 0
� Über- oder Untertitel:14/14 Punkt Syntax Regular Italic, Laufweite 0,Mittelachse oder linksbündig
� Pagina:16 Punkt Syntax Regular Italic, 5 mm Abstand zumText oder auf Schulterlinie, Schriftgrad wie Grundschrift6 mm vom Papierrand
Durch die Wahlmöglichkeitzwischen 2-, 3- oder 4spalti-gem Satzspiegel und einervariablen Schulterlinie erhältman flexible Gestaltungs-möglichkeiten. So läßt sichleicht eine dem Inhalt ent-sprechende typografischeForm finden.
Auf den nächsten Doppel-seiten werden Beispiele derSeitengestaltung gezeigt,wobei nach Einhaltung derCD-Richtlinien von Satz-spiegel und Schriftwahl nochmehr Varianten möglichsind.
� Schulterlinie:für großzügigeren Auftritt(z. B. Imagebroschüren) kanndie Schulterlinie für Textoder Bilder tiefer beginnen:102 mm von oben (diese Po-sition entspricht der Unter-kante der Stufenfläche).
Fließtext:9/12 oder 10/12 Punkt Syntax Regular, auszeichnungen Italic oderBold, Laufweite 0,Flatter- oder Blocksatz,(bei 4spaltigem Umbruch nurFlattersatz einsetzen
Gestaltungselemente bzw. Lesehilfen:Initiale, Spaltenlinien, Einzüge bei Absätzen usw.sind frei.Titel können auch aus Walbaum gesetzt werden.
Bilder können abfallend(falls drucktechnisch möglich) oder im Satzspiegelstehen. Die Bilder bleibenohne Rand.
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu
bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist
in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst in
Layoutraster 3spaltig BlocksatzSchulterlinie 60 mm
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visuali-sieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellteAufgabe geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerisch hoch-wertiger Lösungen zu bewältigen. DasWesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiterLinie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär
die „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form derDarstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu über-mittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durch-dringen und durch das Finden zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hoch-wertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistigeLösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt derzu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufga-be des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe gei-stig zu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist al-so die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern„nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängigvon dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwer-fen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender,sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertig-keit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweckent-sprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. DasWesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form desEntwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Li-nie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das
Layoutraster 3spaltig Flatter- und BlocksatzSchulterlinie 100 mm
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Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visuali-sieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe gei-stig zu durchdringen und durch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistigeLösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-stellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von demInhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist inerster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehörenalso nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Formdes Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu über-mittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie einegedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlö-sungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eineihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch dasFinden zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hoch-wertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär
die „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufga-be geistig zu durchdringen und durch das Finden zweckent-sprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fer-tigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhän-gig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender,sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von dem In-halt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist inerster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehörenalso nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Formdes Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu über-mittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie einegedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlö-sungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine
Layoutraster 2spaltig Flattersatz, am Fuß frei auslaufendSchulterlinie 60 mm
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen und durch dasFinden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängigvon dem Inhalt der zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primä-re Kennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerisch hochwer-tiger Lösungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die „geisti-ge Lösung und erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saube-re“ und exakte Reinzeichnung sondern„nur“ die „richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu über-mittelnden Nachricht. Das ist ein Blind-
text. Das Entwerfen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit. Es ist dasEntwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerisch
hochwertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Li-nie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Form derDarstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das ist ein
Layoutraster 3spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisie-ren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Finden zweckentsprechender,sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwer-fen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Fin-den zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwer-tiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit istalso die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuel-le Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „sau-bere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhän-gig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designersist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durch-dringen und durch das Finden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. DasWesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören al-so nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form desEntwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweckent-
Layoutraster 2spaltig Flatter- und BlocksatzSchulterlinie 100 mm
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Layoutraster 2spaltig, Flattersatz, am Fuß frei auslaufend, Schulterlinie 60 mm
Layoutraster 3spaltig, Blocksatz,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 2spaltig, Blocksatz, Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 3spaltig, Blocksatz, Schulterlinie 60 mmKolumnentitel wie Akzentbalken gestaltet (siehe S. 11)
Layoutraster 3spaltig, Blocksatz,
Layoutraster 3spaltig, Block- und Flattersatz,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 3spaltig, Flattersatz,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 3spaltig, Flattersatz,Schulterlinie 102 mm
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösun-
gen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestell-te Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fer-tigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Formder Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu be-wältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Formdes Entwurfes ist also abhängig von dem In-halt der zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und das Visua-lisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit,eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durch-dringen und durch das Finden zweckentspre-
chender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistigeLösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in er-ster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit,eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durchdas Finden zweckentsprechender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern„nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden
Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwer-fen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Designersist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufga-be geistig zu durchdringen und durch dasFinden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu be-wältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Formdes Entwurfes ist also abhängig von dem In-
Layoutraster 4spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
Das Entwerfen,
die Hauptaufgabe
des Grafik-
Designers, ist in
erster Linie eine
gedankliche
Tätigkeit.
Layoutraster 2spaltig BlocksatzSchulterlinie 100 mm
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeich-nung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung.
Hier steht ein Zwischentitel
Die Form des Entwurfes ist also abhän-gig von dem Inhalt der zu übermitteln-den Nachricht. Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und das
Visualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durchdas Finden zweckentsprechender, sach-lich und künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die „geistige Lö-
sung und erst in zweiter Linie die manu-elle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören al-so nicht primär die „saubere“ und exak-te Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängigvon dem Inhalt der zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blindtext. Das Ent-werfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-
Hier steht eine 3spaltige Headline
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Vorspann. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die
Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine
gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von
Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Zweispaltige HeadlineBlindtext. Das Entwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers, ist in ersterLinie eine gedankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Li-nie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnung
sondern „nur“ die „richtige“ Form derDarstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das ist einBlindtext.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen und durch dasFinden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung.
Hier steht ein Zwischentitel
Die Form des Entwurfes ist also abhän-gig von dem Inhalt der zu übermitteln-den Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine
gedankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primä-re Kennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerisch hochwer-tiger Lösungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die „geisti-ge Lösung und erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saube-re“ und exakte Reinzeichnung sondern„nur“ die „richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu über-mittelnden Nachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit. Es ist dasEntwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durchdringen
und durch das Findenzweckentsprechender,sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erstin zweiter Linie die manuel-le Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte
Hier steht eine Headline
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Vorspann. Das ist ein Blind-
text. Das Entwerfen, die
Hauptaufgabe des Grafik-
Designers, ist in erster Linie
eine gedankliche Tätigkeit.
Es ist das Entwickeln von
Problemlösungen und das
Visualisieren dieser Lösung.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des
Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
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Layoutraster 4spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptaufga-be des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösun-gen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-De-signers ist seine Fähigkeit,eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckent-sprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das
Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstle-risch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung underst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstle-risch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung underst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“
Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstle-risch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung underst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.
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text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln von
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwur-fes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Li-nie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die
„geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwur-fes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Li-nie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwur-fes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Gra-
fik-Designers, ist in erster Li-nie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwur-fes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Li-nie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu
Layoutraster 4spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Layoutraster 4spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
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Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptaufga-be des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankli-che Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösun-gen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-De-signers ist seine Fähigkeit,
Layoutraster 4spaltig FlattersatzSchulterlinie 100 mm
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Hier steht eine HeadlineVorspann. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in ersterLinie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckent-sprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. Zum
Entwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch dasFinden zweckentsprechen-der, sachlich und künstle-risch hochwertiger Lösun-gen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung underst in zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-
EinspaltigeHeadlineDas ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linieeine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlö-sungen und das Visuali-sieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckent-sprechender, sachlichund künstlerisch hoch-wertiger Lösungen zu be-wältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erstin zweiter Linie die ma-nuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also
nicht primär die „saube-re“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form derDarstellung. Die Formdes Entwurfes ist also ab-hängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist einBlindtext. Das Entwer-fen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, istin erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und dasVisualisieren dieser Lö-
Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durchdas Finden zweckentsprechender, sachlich und künstle-risch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung underst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär
Hier steht eine Headline
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5Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des
Grafik-Designers, ist in er-ster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösun-gen und das Visualisierendieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-De-signers ist seine Fähigkeit,eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckent-sprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu
Hier steht eineHeadline
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Als Vertreterin der Firma Holzbau Maierund der Pinzgauer Holzcooperation imEntwicklungsteam des Salzburger Holz-Clusters hatte ich die Möglichkeit, seineInhalte und Ziele mitzubestimmen.Ich finde, dass der Salzburger Holz-Clu-ster für die Entwicklung der gesamtenSalzburger Holzwirtschaft von enormerBedeutung ist, da der Cluster als Platt-form eine zentrale Informations-
drehscheibe bildet, welche der klein- undmittelbetrieblich strukturierten SalzburgerHolzwirtschaft die Möglichkeit bietet,sich zu Kooperationen zusammenzu-schließen. Dem Einzelkämpfertum der letzten Jahre wird dadurch entgegen-gewirkt, die Wettbewerbsfähigkeit erhal-ten und neue Chancen auf dem europäi-schen Markt werden genützt.Ebenfalls sehr positiv finde ich die Unter-stützung des Salzburger Holz-Clustersdurch den Strukturverbesserungsfondsdes Landes Salzburg, der innovative„Holz“-Projekte fördert und somit neueWege und Chancen für die Weiterent-wicklung der Holzwirtschaft eröffnet.Durch die Verbindung des Holz-Clusterszu ProHolz ist die öffentliche Holz-Infor-mation und Marketingschiene in den Cluster integriert, und mit dem Holz-technikum Kuchl ist auch die wichtigsteSalzburger Qualifizierungsinstitution indiesem Bereich in den Holz-Cluster ein-gebunden. Ich bin der Meinung, dass mitdem Salzburger Holz-Cluster für dieHolzwirtschaft erste Rahmenbedingungendurch die öffentliche Hand gesetzt wor-den sind, um der Holzwirtschaft im LandSalzburg neue Impulse zu verleihen.
Dipl.-Ing. Birgit MaierHolzbau Maier KG, Bramberg
Beispiel für Tabellensatz, Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 3spaltig, Flattersatz,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 3spaltig, Blocksatz, am Fuß frei auslaufend, Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 4spaltig,
Layoutraster 4spaltig, Flattersatz,,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 4spaltig, Flattersatz,,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 4spaltig, Flattersatz,,Schulterlinie 102 mm
Layoutraster 4spaltig, Flattersatz,,Schulterlinie 102 mm
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Forschung in Salzburg: Klein, großeVielfalt, keine bevorzugte Lösung
Die Forschungslandschaft in Salzburg istzwar klein, zeichnet sich aber durch eineungewöhnliche Vielfalt und Dynamikaus. Es gibt eine große Zahl an Institutio-nen und Organisationen mit einer enor-men thematischen Vielfalt. Die einzelnenDisziplinen, Organisationen und Institu-tionen sind miteinander stark vernetzt.Diese Eigenheiten des Salzburger Wis-senschaftssystems fügen sich positiv indie wissenschaftspolitischen Konzepteder Bundesregierung, der EU, aber auchvieler Vertreter des Wissenschaftssy-stems selbst. Die wichtigsten Erfolgsfak-toren hierbei sind Interdisziplinarität, Ko-operation, Vernetzung und Problemori-en-tierung.
Organisations- und Steuerungsintelligenz
■ Eine eindeutige Lösung gibt es auf-grund der Vielfalt des Systems nicht.Es kommt vor allem darauf an, zu ver-stehen, was im Einzelnen geeigneteGegenstände der Planung sind und
über welche Mechanismen und Instru-mente gestaltet werden kann. Inter-ventionen von außen sind nur be-grenzt möglich und diese müssen inhohem Maße auf die internen Struktu-ren und Prozesse eingehen.
Reichweite der Gestaltungsmöglichkeiten
■ Die Kenntnisse der Reichweite dereigenen Bemühungen sind ein wichti-ges Kriterium für die Güte von Gestal-tungs- und Steuerungsvorhaben. Hiergilt vor allem: je geringer die Möglich-keiten sind, umso mehr müssen sichdie Steuerungsbemühungen an vor-handene Initiativen und Selbstorgani-sationsmechanismen anpassen, umsich so durch erhöhte Organisations-und Steuerungsintelligenz auszuzeich-nen.
Fokus auf die Belange der Region
■ Forschungspolitik ist zu einem Poli-tikfeld geworden, das oftmals unterder Last einer zu großen Zahl kleinerPolitiken und Maßnahmen leidet. Dieswirft die Frage von Arbeitsteilung, Ko-ordination und Kohärenz auf. DieRolle des Landes ist hier klar: Regiona-le Wissenschafts- und Forschungspoli-tik soll auf die Belange der eigenenRegion ausgerichtet sein. Damit ver-bunden ist das Erkennen und Verste-hen der regionalen Bedarfs- undNachfragesituation und, in einemnächsten Schritt, der Aufbau von
Orientierungenund Spielregeln
Beim Übergang von Befunden über das Wissenschafts- und Forschungssystem
zu dessen Gestaltung ist es wichtig, allgemeine Orientierungs- und
Handlungsprinzipien aufzustellen. Sie dienen insbesondere als Rahmen
für große und das gesamte System erfassende Ziele.
Tabelle 1: Förderungen des Bundes und ihre Inanspruchnahme durch Salzburger Unternehmen [Mio. ATS]
Region 1996 1997 1998 1999
FFF1) Salzburg 36,1 36,4 47,1 47,6
Österreich 879,6 1.058,0 1.158,5 1.252,0
Anteil Salzburg 4,1% 3,4% 4,1% 3,8%
ERP Salzburg 115,8 189,0 175,6 118,3
Österreich 4.180,6 7.282,7 9.866,8 10.454,3
Anteil Salzburg 2,8% 2,6% 1,8% 1,1%
ITF Salzburg 5,8 4,0 7,7 17,0
Österreich 77,9 172,2 187,9 154,1
Anteil Salzburg 7,4% 2,3% 4,1% 11,0%
Quelle: FFF-, ERP-, ITF-Jahresberichte, eigene Berechnungen, 1)FFF: Förderbarwerte
20 21
Die PublikationenSatzspiegel DIN A 5
� Kopf:8 Punkt Syntax Regular Italic, Laufweite 0, Linie 0,4 Punkt
� Rubriktitel:9 Punkt Syntax Regular Italic, Laufweite mindestens+30, negativ, Balken 38 x 4mm, 100 % Schwarz
� Titel:3spaltig: 18/18 Punkt Syntax Bold oder Black; 2spaltig: 14/14 Punkt Syntax Black, Laufweite 0
� Über- oder Untertitel:12/12 Punkt Syntax Regular Italic, Laufweite 0,Mittelachse oder linksbündig
� Pagina:12 Punkt Syntax Regular Italic, 5 mm Abstand zumText oder auf Schulterlinie, Schriftgrad wie Grundschrift6 mm vom Papierrand
Auch bei DIN-A-5-Formatenkann zwischen 1-, 2- oder3spaltigem Umbruch gewählt werden.
Durch die variableMehrspaltigkeit und diezwei Schulterlinien ergebensich ähnlich viele Gestal-tungsmöglichkeiten wiebeim DIN-A-4-Format.
� Schulterlinie:für großzügigere Auftrittekann die Schulterlinie fürText oder Bilder auf 73 mmvom oberen Papierrand tiefergesetzt werden.
Fließtext:8,5/12 oder 9/11 Punkt Syntax Regular, Auszeichnungen Italic oderBold, Laufweite 0,Flatter- oder Blocksatz,
Gestaltungselemente bzw. Lesehilfen:Initiale, Spaltenlinien, Einzüge bei Absätzen usw.sind frei.
Bilder können abfallend(falls drucktechnisch möglich) oder im Satzspiegelstehen. Die Bilder bleibenohne Rand.
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Schulterlinie 50 mm
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38 38 38
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3spaltiger Satzspiegel
2spaltigerSatzspiegel
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Layoutraster 2- und 3spaltigFlatter- oder Blocksatz
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Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und das
Visualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-
Layoutraster 3spaltig Flattersatz
Schulterlinie 50 mm
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chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. Zum
Heft 1 • 1996 NaturLand Salzburg
Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die
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manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-
Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit.
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Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.
Hier steht ein zweizeiliger Zwischentitel
Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die
Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-text. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger
Layoutraster 3spaltig FlattersatzSchulterlinie 73 mm
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Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht.
Hier steht ein Titel
Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers,
ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlö-sungen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen sei-ner Tätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelle Fer-tigkeit. Zum Entwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhaltder zu übermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, die Haupt-
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aufgabe des Grafik-Designers, ist in ersterLinie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist dasEntwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe gei-stig zu durchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künst-lerisch hochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
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Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-
blemlösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eineihm gestellte Aufgabe geistig zu durch-dringen und durch das Finden zweckent-sprechender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlö-sungen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen des Gra-fik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechen-
Layoutraster 2spaltig FlattersatzSchulterlinie 73 mm
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der, sachlich und künstlerisch hochwerti-ger Lösungen zu bewältigen. Das Wesenseiner Tätigkeit ist also die „geistige Lö-sung und erst in zweiter Linie die manuel-le Fertigkeit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung. Die Form desEntwurfes ist also abhängig von dem In-halt der zu übermittelnden Nachricht. Dasist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist inerster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Esist das Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Designersist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durchdas Finden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösungenzu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-stellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „sau-bere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „rich-tige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht.Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „sau-bere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „rich-tige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht.Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des
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Das ist ein Blindtext. Das
Entwerfen, die Hauptauf-
gabe des Grafik-Designers,
ist in erster Linie eine ge-
dankliche Tätigkeit.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, ist inerster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Esist das Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung. Dasprimäre Kennzeichen des Grafik-Designersist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durchdas Finden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösungenzu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-stellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisie-ren dieser Lösung.
Hier steht ein Zwischentitel
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellteAufgabe geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentsprechender,sachlich und künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösung underst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primär die
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„saubere“ und exakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-stellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermit-telnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visualisie-ren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seine Fähig-keit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künst-
Heft 1 • 1996 NaturLand Salzburg
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie eine gedank-liche Tätigkeit. Es ist das Entwickelnvon Problemlösungen und das Visua-lisieren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellteAufgabe geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentsprechen-der, sachlich und künstlerisch hoch-wertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist alsodie „geistige Lösung und erst in zwei-ter Linie die manuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Formder Darstellung.
Das ist ein Blindtext. DasEntwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers,ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Vi-sualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist sei-ne Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. ZumEntwurf gehören also nichtprimär die „saubere“ undexakte Reinzeichnung son-dern „nur“ die „richtige“Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhaltder zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blind-
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Layoutraster 2spaltig, BlocksatzSchulterlinie 50 mm
Layoutraster 2spaltig, BlocksatzSchulterlinie 50 mm
Layoutraster 3spaltig, FlattersatzSchulterlinie 73 mm
Layoutraster 3spaltig, FlattersatzSchulterlinie 50 mm
Layoutraster 3spaltig, Flatter- und BlocksatzSchulterlinie 73 mm
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Layoutraster 3spaltig, Flattersatz
24 25DerChiemsee
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Sitz des Landtagesund der LandesregierungSalzburg
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Die PublikationenFolder C 5/6
Die Titelseite des Folders:Format 100 x 210 mm
� Bildfläche: 100 x 70 mm
� Grundfarbe:(siehe S. 46)
� Akzentbalken:4 mm hoch, Breite variabel,in ihm können auch Überti-tel etc. gesetzt werden: 8 bis 10 Punkt Syntax Italic, Versalien, gesperrt
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades, rechtsbün-dig oder freier Zeilenfall
� � Fließtext und Balken:12 Punkt Syntax Regular,Block- oder linksbündigerFlattersatz;Flashbalken 1,5 x 20 mm
� Logo:50 mm breit, negativ oderpositiv 4 c
Verlags- und Serienhinweis:6 Punkt Syntax Regular, Versalien
Satzspiegel der Innenseiten:Format 100 x 210 mm
� Bild: Bilder sind ohne Rahmen,sie können auch abfallendgestaltet werden
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades
� Grundtext:9/12 oder 10/14 Punkt Syntax Roman, Laufweite 0,Block- oder Flattersatz
� Bildtext:9/12 Punkt Syntax Bold,Laufweite 0,linksbündiger Flattersatz
Gestaltungselemente bzw. Lesehilfen:Initiale, Einzüge bei Absätzen usw. sind frei.
Richtlinie für Textlänge:900 Anschläge pro Seite(inkl. Überschriften u. ä.)
Bilder können abfallend(falls drucktechnisch möglich) oder im Satzspiegelstehen. Die Bilder bleibenohne Rand.
1216 gründete Erzbischof II. das Bistum Chiemsee.Die Diözese reichte vom Chiemsee bis Jochberg undPaß Strub bis zum Brixental. Einkünfte wurden vonden Pfarrkirchen Stuhlfelden, Zell am See und Bi-schofshofen zugewiesen. Patronatspfarren warennoch Bramberg,, die Schloßkapellen in Kammer undPrielau sowie die Hofkaplaneien im Chiemseehof.Chiemseeische Hofmarken waren Koppl, Fischhornund Bischofshofen. Hier und in Piesendorf durfte derBischof die Niederjagd ausüben, die Gemsenjagd inRauris. An Fischrechten besaß er die Bachfischerei inKoppl, das Grabenfischen zu Fischhorn und Anif so-wie im Haidachgraben in Werfen und im Zeller See.Die Jurisdiktion im Bistum übte der Archidiakon vonChiemsee, also der Propst des Klosters Herrenchiem-see, aus. Die Synoden berief aber der Bischof ein. Die
DerChiemseehof
Der Sitzungssaal des Salzburger Landtages
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26 27Das ist ein Blindtext.
Das Entwerfen, die Hauptaufgabe
des Grafik-Designers, ist in
erster Linie eine gedankliche
Tätigkeit.
ES IST DAS ENTWICKELN von Problemlösungen
und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-
chen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-
stellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Fin-
den zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hoch-
wertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner
Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter
Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also
nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung son-
dern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form
des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu
übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Ent-
werfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in er-
ster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln
von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
DAS PRIMÄRE KENNZEICHEN des Grafik-Desi-
gners ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig
zu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechen-
der, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu
bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geisti-
ge Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit.
Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und
exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form
der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig
von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht.
DAS IST EIN BLINDTEXT. Das Entwerfen, die
Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine
gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problem-
lösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre
Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine
ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch
das Finden zweckentsprechender, sachlich und künstle-
risch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen
seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in
zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf
gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Rein-
zeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstel-
lung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von dem
Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blind-
text. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Desi-
gners, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
ES IST DAS ENTWICKELN von Problemlösungen
und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzei-
chen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm ge-
stellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Fin-
den zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hoch-
wertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner
Hier steht eine Headline
Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und
das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre
Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine
Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu
durchdringen und durch das Finden zweckent-
sprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lö-
sungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also
die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuel-
le Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die
„saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die
„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes
ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden
Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die
Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie ei-
ne gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Pro-
blemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
DAS PRIMÄRE KENNZEICHEN des Grafik-Desi-
gners ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe gei-
stig zu durchdringen und durch das Finden zweckentspre-
chender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösun-
gen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die
„geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle
Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die
„saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die
„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes
ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden
Nachricht.
DAS IST EIN BLINDTEXT. Das Entwerfen, die
Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie ei-
ne gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Pro-
blemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung. Das
primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähig-
keit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen
und durch das Finden zweckentsprechender, sachlich und
künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das
Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und
erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf
Hier steht eine
Headline
gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Rein-
zeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-
stellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig von
dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein
Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-
Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
ES IST DAS ENTWICKELN von Problemlösungen
und das Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kenn-
zeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm
gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das
Finden zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch
hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner
Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter
Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also
nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung
sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die
Form des Entwurfes ist also abhängig von dem Inhalt der
Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren die-ser Lösung. Das primäre Kennzei-chen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufga-be geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit istalso die „geistige Lösung und erstin zweiter Linie die manuelle Fertig-keit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und ex-akte Reinzeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form der Darstel-lung. Die Form des Entwurfes ist al-
so abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das istein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung.
DAS PRIMÄRE KENNZEICHENdes Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufga-be geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit istalso die „geistige Lösung und erstin zweiter Linie die manuelle Fertig-keit. Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“ und ex-akte Reinzeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form der Darstel-
lung. Die Form des Entwurfes ist al-so abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht.
DAS IST EIN BLINDTEXT.Das Entwerfen, die Hauptaufgabedes Grafik-Designers, ist in ersterLinie eine gedankliche Tätigkeit. Esist das Entwickeln von Problemlö-sungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufga-be geistig zu durchdringen unddurch das Finden zweckentspre-chender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewälti-gen. Das Wesen seiner Tätigkeit istalso die „geistige Lösung und erstin zweiter Linie die manuelle Fertig-keit. Zum Entwurf gehören also
Es ist das Ent-wickeln von Pro-
blemlösungen unddas Visualisieren
dieser Lösung.Das primäre Kenn-
zeichen des Gra-fik-Designers ist
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Es ist das Ent-wickeln von Pro-
blemlösungen unddas Visualisieren
dieser Lösung.
Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lö-sung und erst in zweiter Li-nie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung.Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem In-
halt der zu übermittelndenNachricht. Das ist einBlindtext. Das Entwerfen,die Hauptaufgabe des Gra-fik-Designers, ist in ersterLinie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösun-gen und das Visualisierendieser Lösung.
DAS PRIMÄRE KENNZEICHEN des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lö-
sung und erst in zweiter Li-nie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung.Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem In-halt der zu übermittelndenNachricht.
DAS IST EIN BLINDTEXT. Das Entwerfen, die Haupt-aufgabe des Grafik-Desi-gners, ist in erster Linie ei-ne gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm
gestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durchdas Finden zweckentspre-chender, sachlich undkünstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lö-sung und erst in zweiter Li-nie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören alsonicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung.
ES IST DAS ENTWICKELN von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kenn-zeichen des Grafik-Desi-gners ist seine Fähigkeit,eine ihm gestellte Aufgabe
Hier steht eine Headline
Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Vi-
sualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des
Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte
Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Finden
zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hoch-
wertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner
Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter
Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also
nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung
Beispiel mit Schulterlinie, Layoutraster für Fließtext 3spaltig: 1 Spalte für Marginalien oder Bildtexte, 2 Spalten für Fließtext
Layoutraster 2spaltig mit Schulterlinie, abfallenden Bilder
Beispiel für eine formatnützende Gestaltung: Text einspaltig, eingezogener Vorspann, Texteinzüge nach Absätzen
1spaltiges Layout, Bilder abfallend, Texteinzug nach Absätzen, Lesehilfe Initial
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Die PublikationenWordvorlagen für Innenseiten DIN A 4 und DIN A 5
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist al-so die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manu-elle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist al-so die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manu-elle Fertigkeit.
– Zum Entwurf gehören also nicht primär – die „saubere“ und exakte Reinzeichnung – sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. – Die Form des Entwurfes ist also abhängig – von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. – Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, – die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, – ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. – Es ist das Entwickeln von Problemlösungen – und das Visualisieren dieser Lösung.
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdrin-gen und durch das Finden zweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösungund erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit. Zum Ent-wurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakteReinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Dar-stellung. Die Form des Entwurfes ist also abhängig vondem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist einBlindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-De-signers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisie-ren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabegeistig zu durchdringen und durch das Finden zweckent-sprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also
die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelleFertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „sau-bere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist al-so die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manu-elle
Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „sau-bere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die „richti-ge“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes ist alsoabhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe desGrafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätig-keit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist al-so die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manu-elle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die„saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufga-be des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellteAufgabe geistig zu durchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwer-tiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie diemanuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeichnung sondern „nur“ die„richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nach-richt. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufga-be des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellteAufgabe geistig zu durchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwer-tiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die
Pistenraupen haben hohenEmissionsanteil
Raus: Im Winter bis zu einem Viertel der Verkehrsabgase
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Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in er-ster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Fin-den zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewäl-tigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exak-te Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in er-ster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen unddas Visualisieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Fin-den zweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewäl-tigen. Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exak-te Reinzeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Ent-wurfes ist also abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist einBlindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie ei-ne gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visuali-sieren dieser Lösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähig-keit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweck-entsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. DasWesen seiner Tätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manu-elle Fertigkeit. Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Rein-zeichnung sondern „nur“ die „richtige“ Form der Darstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zu übermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext.Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedank-liche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieserLösung. Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender,sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen. Das Wesen seinerTätigkeit ist also die „geistige Lösung und erst in zweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primär die „saubere“ und exakte Reinzeichnung son-
Layoutraster1- oder 2spaltigFlatter- oder Blocksatz
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Für die schnelle Realisierung einfacher Broschüren in denFormaten DIN A 4 oder DINA 5 können Sie vorgefertigteVorlagen (Word-Dokument)verwenden. Darin sind alleerforderlichen Gestaltungs-elemente wie Schriften,Schriftgröße, Zeilenmenge,Satzspiegel etc. festgelegt.Die Titelseite muß allerdingsnach den Vorgaben diesesManuals gestaltet werden (s. S. 11).
Diese Vorlagen für Innensei-ten stehen im Internet desLandes Salzburg zur Verfü-gung.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln von Problemlösun-gen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Form derDarstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, dieHauptaufgabe des Grafik-Designers, istin erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.Es ist das Entwickeln von Problemlösun-gen und das Visualisieren dieser Lö-sung. Das primäre Kennzeichen desGrafik-Designers ist seine Fähigkeit, ei-ne ihm gestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zubewältigen. Das Wesen seiner Tätigkeitist also die „geistige Lösung und erst inzweiter Linie die manuelle Fertigkeit.
Zum Entwurf gehören also nicht primärdie „saubere“ und exakte Reinzeichnungsondern „nur“ die „richtige“ Form derDarstellung. Die Form des Entwurfes istalso abhängig von dem Inhalt der zuübermittelnden Nachricht. Das ist einBlindtext. Das Entwerfen, die Hauptauf-gabe des Grafik-Designers, ist in ersterLinie eine gedankliche Tätigkeit. Es istdas Entwickeln von Problemlösungenund das Visualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zu durchdrin-gen und durch das Finden zweckent-sprechender, sachlich und künstlerischhochwertiger Lösungen zu bewältigen.Das Wesen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zweiter Liniedie manuelle Fertigkeit. Zum Entwurfgehören also nicht primär die „saubere“und exakte Reinzeichnung sondern „nur“die „richtige“ Form der Darstellung. DieForm des Entwurfes ist also abhängigvon dem Inhalt der zu übermittelndenNachricht. Das ist ein Blindtext. Das Ent-werfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine ge-dankliche Tätigkeit. Es ist das Ent-wickeln von Problemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung. Das primä-re Kennzeichen des Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihm gestellte Auf-gabe geistig zu durchdringen und durch
Layoutraster1- oder 2spaltigFlatter- oder Blocksatz
R U B R I K T I T E L Kopfzeile außen
1
Satzvorlage für Innenseite A5 1-spaltig.
Satzvorlage für Innenseite A5 2-spaltig.
Satzvorlage für Innenseite A4.
30 31
D E R F A H R P L A N
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Jeden Samstag nach Zell/See, Saalbach-Hinter-glemm-Leogang und ins Gasteinertal um nur € 29,– (bis 15 J. € 30–).
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GünstigSchifahren.
Für uns alle!
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105
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97,5
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Das PlakatHochformat
Das Plakat zeigt alle wiederkehrenden Gestaltungselemente:Die Bildfläche im oberenDrittel des Formates �, den Akzentbalken �, unten zwei Drittel Grund-farbe �, die Titelschrift �,den Text mit Flashbalken�� und die Platzierung desLogos �
Maßangaben für Projektionsbasis DIN A 4
� Bildfläche: (siehe S. 11):210 x 100 mm breit,
� Grundfarbe: (siehe S. 11)
� Akzentbalken:85 x 5 mm, in ihm könnenauch Übertitel etc. gesetztwerden: 11 Punkt Syntax Italic, Versalien, gesperrt
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades, rechtsbün-dig oder freier Zeilenfall
� � Fließtext und Balken:Syntax Regular, Block- oderlinksbündiger Flattersatz;Flashbalken 1,5 x 25 mm
� Logo:80 mm breit
5
32 33
OrtsdurchfahrtHimmelreich erschwert passierbar!Baustelle von April bis September.
Umfahrungs-möglichkeit über die A 1.
Wir bitten um Ihr Verständnis! Danke.
D E R F A H R P L A N
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Jeden Samstag nach Zell/See, Saalbach-Hinter-glemm-Leogang und ins Gasteinertal um nur € 40,– (bis 15 J. € 28,–).
Jeden Sonntag nach Werfenweng, Mühlbacham Hochkönig und in die Sportwelt Amadéüber St. Johann um nur öS 390,– (bis 15 J. € 28,–).
GünstigSchifahren.
Für uns alle!
F ü r S p o r t u n d S p a ß !
Achtung!Kinder.Brems Dich ein!
Hier ist ein Schulweg.
Vorsicht!Rollsplitt.Brems Dich ein!
Schleuder-gefahr.
Beispiele für Textplakate:Der Text muß so knapp wie möglich gehalten werden, damit eine gute Lesbarkeit(z. B. beim Vorbeifahren) gegeben ist. Die kurzen Headlines stehen in der rotenBildfläche, Zusatztexte und Illustrationen inder gelben Grundfläche.
34 35
Das QuerformatBroschüre oder Plakat
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H I E R S T E H T E I N Ü B E R T I T E L Hier steht eine Headline
Enquete des Salzburger Landtages19. Dezember 2000
Hier steht die Headline.
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Auch beim Querformat kommen alle Gestaltungs-elemente zur Anwendung.Vertikale Drittelteilung desFormates: oberes Drittel als Bildfläche �, die beidenunteren Drittel für dieGrundfarbe �, der Akzent-balken �, die Titelschrift �,Text mit Flashbalken ��
und das Logo �
Bei Bedarf kann das Höhen-verhältnis von Bildfläche �
und Grundfarbe � verändertwerden, die Headline kannin das Bild rücken (siehe Beispiel rechts unten, einVorschlag für ein 16-Bogen-Plakat). Auch die Platzierungder Headline kann verändertwerden, um auf das Bildmo-tiv zu reagieren und so diebeste Lesbarkeit erreichen zukönnen.
Maßangaben für DIN A 4-Basis (Beispiel 1):
� Bildfläche: 70 x 100 mm breit
� Grundfarbe: 140 x 297 mm
� Akzentbalken:die Breite das Akzentbalkenssollte ein Drittel (99 mm)oder die Hälfte (148 mm) des Formates sein, die Höhe 5 mm.In ihm können auch Übertiteletc. gesetzt werden: 10 bis 11 Punkt Syntax Italic, Versalien, gesperrt
� Titel:Walbaum, Laufweite –5,Durchschuß ungefähr –20 % des Schriftgrades, rechtsbün-dig oder freier Zeilenfall
� Untertitel:Syntax Regular, linksbündiger Flattersatz, Schriftgrad und Zeilenanzahl nach Bedarf
� Flashbalken:bei 2- und 3zeiligem Untertitel 1,5 x 25 mm, bei vierzeiligem um eine Zeile höher
� Logo:70 mm breit
� Verlags- und Serienhinweis:7/9 Punkt Syntax, Versalien,Roman und Bold, Laufw. +20
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17
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Die Anzeigen
Hier steht die Headline
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedanklicheTätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seineFähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringenund durch das Finden zweckentsprechender, sachlich undkünstlerisch hochwertiger Lösungen zu bewältigen.
Platz für dieHeadline
Das ist ein Blindtext. Das Ent-werfen, die Hauptaufgabe des
Grafik-Designers, ist in erster Linieeine gedankliche Tätigkeit. Es ist
das Entwickeln. Das primäre Kennzeichen
des Grafik-Designers ist seine
Hier steht eineHeadline
Das ist ein Blindtext. Das Ent-werfen, die Hauptaufgabe des
Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Es ist das Entwickeln. Das primäre Kennzeichen
des Grafik-Designers ist seine
Inserate kosten Geld!Bei aller Sparsamkeit und angesichts der unterschied-lichen Formate der Mediensollte dennoch darauf geachtet werden, möglichstalle Gestaltungselemente einzubringen.Allerdings ist es möglich,durch Veränderungen derBildgröße, und der Grund-fläche auf den unterschied-lichen Platzbedarf zu reagieren.
Schriften:Generell wird für Titel Walbaum und für alle übrigen Texte Syntaxverwendet.Der Schriftgrad des Fließ-textes darf nicht kleiner als 7 Punkt Syntax sein.Man kann sich für eine Negativ- oder Positiv-Version entscheiden.
Vermietung einer 144m2
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Hier steht der Titel
H I E R S T E H T E I N Ü B E R T I T E L
Es ist das Entwickeln von Pro-blemlösungen und das Visualisie-ren dieser Lösung. Das primäreKennzeichen des Grafik-Designersist seine Fähigkeit, eine ihm ge-stellte Aufgabe geistig zu durch-dringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlichund künstlerisch hochwertiger Lö-sungen zu bewältigen. Das We-sen seiner Tätigkeit ist also die„geistige Lösung und erst in zwei-
Es ist das Entwickeln vonProblemlösungen und dasVisualisieren dieser Lösung.Das primäre Kennzeichendes Grafik-Designers istseine Fähigkeit, eine ihmgestellte Aufgabe geistig zudurchdringen und durchdas Finden zweckentspre-
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Die Ausstellungstafeln
Schulterlinie 60 mm
Titel oder Textbeginn
15 15
56 56 56
3spaltiger Satzspiegel6 6
1510
Salzburger Landes-vertragsnaturschutz
Seit 1992 gibt es in Salzburg für Pflegeund Erhaltung naturschutzfachlich wert-voller Flächen und Strukturen ein um-fangreiches Vertragsnaturschutzpro-gramm. Es enthält Maßnahmen, dienicht im ÖPUL integriert sind, wie z.B.Prämien für die Pflege von Hecken,Tümpeln und Mooren, für die Entbu-schung oder für Maßnahmen im Wald(Waldrandpflege, Belassen von Althol-zinseln etc.).
Naturschutzmaßnahmen im ÖPUL
Für Erhaltung, Schaffung oder Wieder-herstellung von ökologisch wertvollenLebensräumen und Struktur sowie fürdie Durchführung besonderer Maßnah-men können ÖPUL-Naturschutzprämiengewährt werden. Darunter fallen Maß-nahmen für Sonderstandorte von beson-derem naturschutzfachlichem Interesse,wie z.B. Streu- und Feuchtwiesen, arten-reiche Mager- und Trockenstandorte so-wie einschnittige extensiv genutzte Wie-sen oder Streuobstwiesen.
NaturschutzPartner der Landwirtschaft
Neuntöter mit Maus (Bild: Duty)
Um dem Strukturwandel in der Kultur-landschaft mit seiner immer schwierigerzu gewährleistenden Pflege extensiverGrenz-ertragsstandorte begegnen undden laufend steigenden Ansprüchen fürdie Sicherung von Lebensräumen aufeuropäischer Ebenen Rechnung tragenzu können, gibt es verschiedene Natur-schutzförderungen. Bei diesen Prämienunterscheidet man zwischen wiederkeh-renden (Erhaltung, Verbesserung) undeinmaligen Maßnahmen (ökologisch,ästhetisch). Projektpartner des Landessind u.a. Land- und Forstwirte, Jägerund Biotopschutzgruppen.
Spezialprogramm NaturschutzplanFörderprogramm für Schutzgebiete und deren Umfeld
Der Naturschutzplan ist ein gesamtbe-triebliches Pflegekonzept für naturschutzrelevante landwirtschaftliche Flä-chen, mit dem Ziel, Vertragsnaturschutzmöglichst flächendeckend und effizienteinzusetzen. Durch zielgerichtete Pfle-geund Erhaltungsmaßnahmen soll derFortbestand wertvoller Lebensräume undStrukturen gewährleistet werden, wobeisich die Maßnahmen an den Schutzzie-len des Projektgebietes und den betrieb-lichen Möglichkeiten orientieren.
KontaktAmt der Salzburger Landesregierung,Abteilung 13/01 – Naturschutzrechtund FörderungswesenDI Günter JaritzFriedensstraße 11, A-5020 SalzburgTelefon 0662-8042-5513Fax: 0662-8042-5505email: guenter.jaritz@salzburg.gv.at
Gewässer sind ein wichtiger Teil unsererNatur- und Kulturlandschaft (Bild: Jerabek)
Hecken bieten vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum (Bild: Naturschutz)
Um dem Strukturwandel in der Kultur-landschaft mit seiner immer schwierigerzu gewährleistenden Pflege extensiverGrenz-ertragsstandorte begegnen undden laufend steigenden Ansprüchen fürdie Sicherung von Lebensräumen auf eu-ropäischer Ebenen Rechnung tragen zukönnen, gibt es verschiedene Natur-schutzförderungen. Bei diesen Prämienunterscheidet man zwischen wiederkeh-renden (Erhaltung, Verbesserung) undeinmaligen Maßnahmen (ökologisch,ästhetisch). Projektpartner des Landessind u.a. Land- und Forstwirte, Jäger undBiotopschutzgruppen.
Salzburger Landes-vertragsnaturschutz
Seit 1992 gibt es in Salzburg für Pflegeund Erhaltung naturschutzfachlich wert-voller Flächen und Strukturen ein um-fangreiches Vertragsnaturschutzpro-
gramm. Es enthält Maßnahmen, dienicht im ÖPUL integriert sind, wie z.B.Prämien für die Pflege von Hecken,Tümpeln und Mooren, für die Entbu-schung oder für Maßnahmen im Wald(Waldrandpflege, Belassen von Althol-zinseln etc.).
Naturschutzmaßnahmen im ÖPUL
Für Erhaltung, Schaffung oder Wieder-herstellung von ökologisch wertvollenLebensräumen und Struktur sowie fürdie Durchführung besonderer Maßnah-men können ÖPUL-Naturschutzprämiengewährt werden. Darunter fallen Maß-nahmen für Sonderstandorte von beson-
derem naturschutzfachlichem Interesse,wie z.B. Streu- und Feuchtwiesen, arten-reiche Mager- und Trockenstandorte so-wie einschnittige extensiv genutzte Wie-sen oder Streuobstwiesen.
Spezialprogramm NaturschutzplanFörderprogramm für Schutz-gebiete und deren Umfeld
Der Naturschutzplan ist ein gesamtbe-triebliches Pflegekonzept für naturschutzrelevante landwirtschaftliche Flä-chen, mit dem Ziel, Vertragsnaturschutzmöglichst flächendeckend und effizienteinzusetzen. Durch zielgerichtete Pfle-geund Erhaltungsmaßnahmen soll derFortbestand wertvoller Lebensräume undStrukturen gewährleistet werden, wobeisich die Maßnahmen an den Schutzzie-len des Projektgebietes und den betrieb-lichen Möglichkeiten orientieren.
KontaktAmt der Salzburger Landesregierung,Abteilung 13/01 – Naturschutzrechtund FörderungswesenDI Günter JaritzFriedensstraße 11, A-5020 SalzburgTelefon 0662-8042-5513Fax: 0662-8042-5505email: guenter.jaritz@salzburg.gv.at
Naturschutz –Partner der Landwirtschaft
Neuntöter mit Maus (Bild: Duty)
Hecken bieten vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum (Bild: Naturschutz)
Gewässer sind ein wichtiger Teil unserer Natur- und Kulturlandschaft (Bild: Jerabek)
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Die Gestaltung der Stellwände basiert auf einem 3spaltigen Umbruch. Für das Layout geltendie Gestaltungsmöglichkeiten und Richtlinien der Broschürengestaltung (siehe Seiten 14–17).
Auch sollte für jede Ausstellung eine „Titeltafel“ produziert werden.Diese wird nach den Layoutrichtlinien für Publikationen-Titelseiten (S. 16) gestaltet.
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Die Multimedia-Vorlagen
VorschlagQuerformat
Enquete des Salzburger Landtages
19. Dezember 2000
Hier steht ein zweizeiliger Titel
Das ist ein Blindtext. Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers, ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problemlösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistig zu durchdringen und durch das Findenzweckentsprechender, sachlich und künstlerisch hochwertiger Lösungenzu bewältigen.
Trotz reduzierter Gestalt-lungsmöglichkeiten bei Multimedia-Vorlagen solltenmöglichst viele Elemente des Corporate Designs angewendet werden.
Es gibt Wahlmöglichkeitenbei Schriftart (Walbaum undSyntax, – ersetzbar durchArial) und beim Satzspiegel(ein- und zweispaltig).Weiters kann die Seitenge-staltung positiv oder negativangelegt werden.
Die Vorlagen sind im Intranet des Landes Salzburgverfügbar.
Hier steht ein TitelHier steht ein Untertitel,das ist ein zweizeiliger Blindtext
■ Das ist ein Blindtext.
■ Das Entwerfen, die Haupt-aufgabe des Grafik-Designers,
■ ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender, sach-lich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.
Die eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
Hier steht ein Titel
■ Das ist ein Blindtext.
■ Das Entwerfen, die Haupt-aufgabe des Grafik-Designers,
■ ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
Das primäre Kennzeichen des Grafik-Designers ist seine Fähigkeit, eine ihm gestellte Aufgabe geistigzu durchdringen und durch das Finden zweckentsprechender, sach-lich und künstlerisch hochwertigerLösungen zu bewältigen.
Die eine gedankliche Tätigkeit. Es ist das Entwickeln von Problem-lösungen und das Visualisieren dieser Lösung.
VorschlagQuerformat
Enquete des Salzburger Landtages
19. Dezember 2004
Querformat mitgroßem Bild
Enquete des Salzburger Landtages19. Dezember 2004
■ Das ist ein Blindtext.
■ Das Entwerfen, die Hauptaufgabe des Grafik-Designers,
■ ist in erster Linie eine gedankliche Tätigkeit.
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Die CD-Hüllen Die DVD-Hüllen
Hier steht der CD-Titel
Hier steht ein Untertitel
Hier steht der
DVD-Titel
Falls erforderlichsteht hier ein kurzer Text
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Die Compact-Disc-Hüllezeigt alle wiederkehrenden Gestaltungselemente:Die Bildfläche in der oberenHälfte des Formates, den Akzentbalken, in der unteren Hälfte dieGrundfarbe, die Titelschrift(bei Untertiteln enfällt derFlashbalken auf Grund vonPlatzmangel) und die Platzie-rung des Logos.Allerdings kann bei einemgeeigneten Bildmotiv dieFläche vertikal auch gedritteltwerden. Dann kommt beiUntertiteln der Flashbalkenzur Anwendung (vergl.Querformate S. 36).
Das Format der DVD-Hüllenermöglicht wieder die exakteGestaltung laut CD-Vor-schriften:Vertikale Drittelteilung desFormates: oberes Drittel als Bildfläche, die beiden unteren Drittel für dieGrundfarbe, der Akzent-balken, die Titelschrift, Text mit Flashbalken und das Logo (vgl. S. 12).
Hier steht der CD-Titel
Hier steht ein Untertitel
Falls erforderlichsteht hier ein kurzer Text
Label-Aufdruck:Die Fläche wird horizontal zwei-geteilt, oben Bild oder dem Bildder CD-Hülle entsprechendeFarbe, unten Grundfarbe derCD. Titel werden mittelachsig gesetzt. Ebenfalls mittelachsigangeordnet wird das Logo.(50 mm breit). Kommen Part-nerlogos dazu, darf das Logonicht kleiner als 35 mm werden
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Die Farben
Jeder Betrachter hat seine persönliche Einstellung zu Farben. Über das Gefallen hinaus werden von FarbenStimmungen ausgelöst, die inden meisten Fällen nicht bewußt registriert werden, uns aber immer beeinflussenkönnen. Ästhetische und emotionale Wirkungen vonFarben sind genauso existentwie Meßdaten.
Unser Konzept bietet 18 Farben:Wie Sie aus nebenstehendenKombinationsbeispielen ersehen können, sind sie beliebig mischbar. Lassen Siesich bei der Auswahl der Farbkombinationen von denfolgenden Farbassoziationeninspirieren. Beachten Sie dabei, daß die Grundfarbe der größten Farbfläche den Gesamteindruck dominierenwird.
Farbassoziationen:
Rot: kraftvoll, aktiv, stark, heiß …
Gelb: strahlend, reizend, wärmend …
Dunkelrot: Ernst, würdig, anmutig …
Blau: ruhig, kühl, passiv, sauber, sehnsüchtig …
Türkis:Klar, geheimnisvoll, hygienisch
Grün: beharrend, ruhig, harmonisch, ausgewogen …
Violett: sensibel, faszinierend,verführend, verwandelnd …
Braun, Ocker:körperlich, natürlich, genüßlich …
Ruhige Anmutung: erzielbar durch Kombination von kühlen Farben, Ton in Ton (Schwarz, Dunkelgrün, Dunkelblau usw.).
Warme Anmutung: erzielbar durch Verwendung von warmen Farben (Braun, Ocker, Gelb, Hellblau usw.).
Aktive Anmutung: erzielbar durch den Einsatz von warmen Grund- und Komplementärfarben(Rot, Gelb, Hellgrün, Gelbrot, Lila, Orange usw.).
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100 %30 % 55% + 15 T + 30 TNr. Farbe C / M / Y / K Pantone HKS RAL
1 Schwarz 0/0/0/100 Black 6 Schwarz 9005
2 Dunkelblau 100/40/0/40 647 44 5007
3 Violett 70/50/0/0 667 45 4005
4 Blau 100/30/0/0 300 49 5015
5 Hellblau 60/10/0/0 291 50 5012
6 Dunkelgrün 100/0/80/60 3435 56 6005
7 Grün 100/20/100/10 349 54 6001
8 Türkis 100/0/40/0 321 51 5018
9 Hellgrün 40/0/80/0 375 67 6018
10 Gelbgrün 15/20/100/0 103 68 1012
11 Gold 25/35/60/0 871 Gold 1096
12 Hellgelb 0/0/80/0 107 2 1018
13 Hellorange 0/25/100/0 130 5 1083
14 Orange 0/45/100/0 151 6 2011
15 Rot 0/100/100/0 1795 14 3020
16 Dunkelrot 30/90/80/10 1815 18 3009
17 Lila 50/100/0/0 253 33 4006
18 Braun 10/56/100/60 464 74 8001
Hier finden Sie Farbdefini-tionen der gebräuchlichstenFarbsysteme. Basis der Farbdefinition sind die CMYK-Farben. in allen anderen Farbsystemen wurdeeine möglichst enge Annähe-rung versucht.
Wie die quadratischen Flächenlinks oder rechts der Farb-balken zeigen, können Farbenauch aufgehellt (gerastert)oder mit Schwarz abgedunkeltwerden.
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Der FarbscheibeWählen sie aus!
Die zu gestaltende Fläche ist farblich in drei Teile geteilt:
Bildfarbe (oben):Diese Farbe kann die Grund-farbe ergänzen (Ton in Ton), sie steigern (2 Grundfarben)oder sie erstrahlen lassen(Komplementärfarbe). Bei Bildern ermitteln Sie denfarblichen Grundeindruck und suchen die passende Farbe.
Grundfarbe (unten):Dies ist die größte Farb-fläche, deshalb bestimmt sieden Gesamteindruck.
Die Akzentfarbe:Sie verbindet oder trenntGrundfarbe und Bildfarbe.Sie setzt den farblichen Akzent.
Und so wird es gemacht:Sie drehen die Einzelkreise der Farbscheibe so lange,bis Ihre gewünschteFarbkombination imgestanzten Fenster auf der Lasche erscheint.Jede Farbe ist numeriert,unter der Lasche finden Siedie Farbdefinitionen für den 4-Farb-Druck.
Grundfarbe
Akzentfarbe
Bildfarbe
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