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IMPRESSUM
Herausgeber: Stadt KemnathStadtplatz 3895478 Kemnath
Tel. (09642) 707-0Fax (09642) 707-50E-Mail: info@kemjournal.deInternet: www.kemnath.de
Geschäftszeiten der Verwaltung:Mo-Do 08.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.30 UhrFr 08.00 Uhr - 12.00 Uhr
Aufl age: 3800Erscheinungsweise: monatlich; kostenlos an alle Haushalte
Druck: Druckerei Weyh, KemnathTelefon (0 96 42) 14 28
Redaktion: Holger Stiegler
Dezember 2010
KEM-JournalInfo-Magazin für die VG Kemnath
Nr. 40
Mensch bin ich froh, dass mein Papi das Auto in einer Garage unterstellen kann. Sonst würde es ihm wohl genau-so gehen wie meiner Tante. Die hat ihr Auto in ihrer Siedlung auf der Straße stehen lassen. Am anderen Tag in der Früh war es aber voll vom Schnee zu-geschüttet, weil ja auch der Schnee-pfl ug bei dem Wetter fahren muss. Die ist gar nicht mehr rausgekommen mit ihrem Auto. Und eine Schaufel hat sie auch nicht gehabt. Deswegen ist sie über eine halbe Stunde zu Fuß in die Arbeit gegangen und hat ganz schön gefroren. Danach hat sie sich im Ge-schäft gleich eine Schaufel gekauft, um ihr Auto wieder freizuschaufeln. Und als sie dann heimgegangen ist, haben viele Leute gelacht: Sie hat nämlich eine tolle kleine rote Kinderschaufel gekauft. Nur einer hat nicht gelacht: Der war nämlich gerade dabei, einen Straßenpfosten wieder aufzustellen. Die Schaufel, hat sie mir erzählt, kann sie nämlich in den Kofferraum legen, und schnell nehmen, wenn es mal wieder ganz arg schneit. Außerdem will sie jetzt ihr Auto doch auch wieder in die Garage stellen. Und vielleicht krieg‘ die Schaufel ja doch noch ich…
Euer kleiner Nepomuk
Ein ereignisreiches Jahr liegt jetzt fast hinter uns: Vieles ist in Kemnath und Umgebung wieder geschehen. Das KEM-Journal hat in den vergangenen zwölf Monaten versucht, um-fangreich und interessant über die wichtigsten Veranstaltungen in Wort und vor allem Bild zu berichten.
Wir hoffen, dass Sie, liebe Le-serinnen und Leser, stets einen guten Einblick in das Geschehen in der Stadt und in der Regi-on vermittelt bekommen haben. Das KEM-Journal wird es natürlich auch im kommenden Jahr geben und Ihr zuverlässiger Begleiter durch das Jahr sein. Gehen Sie den Weg mit uns, denn auch 2011 wird es vieles
geben, das in der Verwaltungs-gemeinschaft Kemnath passieren wird – von der Einweihung der generalsanierten Mehrzweckhal-le über das große Open-Air am ersten Juliwochenende auf dem Stadtplatz bis hin zu den tra-ditionellen Veranstaltungen des KEM-Verbandes.
Unser Dank gilt allen, die uns auch im vergangenen Jahr wie-der mit Bildern und Texten be-liefert haben.
Zu großem Dank sind wir hier vor allem Hans Lukas, Rainer Sollfrank, Doris Köhler, Josef Zaglmann, Hans Walter und Hans Rösch sowie vielen wei-teren wohlmeinenden Freunden des KEM-Journals verpflichtet.
Jetzt aber wünschen wir Ihnen erst einmal eine besinnliche Ad-ventszeit, frohe und friedliche Weihnachtstage sowie einen gu-ten Rutsch ins Neue Jahr. Und am 12. Januar 2011 werden Sie das neue KEM-Journal in Händen halten.
Michael WernerVerlag
Holger StieglerRedaktion
Frohe Weihnachten
und einen guten Startim neuen Jahr 2011! Foto: Sollfrank
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Dezember 2010
Wieder neigt sich ein Jahr sei-nem Ende entgegen. Für die meisten Mitmenschen ist es vermutlich wieder einmal viel zu schnell vergangen. Schon sind wir mittendrin, uns auf das Fest der Feste, nämlich Weihnachten, vorzubereiten. Der anstehende Jahreswechsel ist aber auch ein guter Anlass, das Jahr nochmals Revue passieren zu lassen und es zu bewerten.
Gott sei Dank ist der wirtschaft-liche Aufschwung in unserem Land nach der Finanz- und Ban-kenkrise schneller gekommen, als es selbst die Experten für möglich hielten. Die Beschäf-tigung hat kräftig zugelegt und das lässt doch einen Großteil der Bevölkerung wieder etwas sorgenfreier und mutiger in die Zukunft blicken.
Auch den beiden Kommunen Kemnath und Kastl ist es ein
großes Anliegen, dass sich die Menschen in unserer Region und vor allem im „Kemnather Land“ wohl fühlen und gerne hier leben und wohnen.
Sowohl in der Stadt Kemnath als auch in der Gemeinde Kastl konnten im vergangenen Jahr wieder wichtige Bauprojekte be-gonnen oder auch schon zum Abschluss gebracht werden. Mit allen baulichen Maßnahmen ver-suchten wir, die Struktur und das Umfeld und damit die Lebens-qualität für unsere Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
Dies funktioniert aber nur, wenn die Menschen auch mitziehen. Wenn sie sich einbringen in un-seren örtlichen Vereinen, Ver-bänden und Organisationen und auch deren Angebote und Ver-anstaltungen annehmen oder sogar ein Ehrenamt zum Wohle der Allgemeinheit übernehmen. Vor allem die Begegnung, das „Auf-einander-zugehen“ und die Kommunikation der Menschen untereinander in unseren Ge-meinden tragen insbesondere auch zu einer lebenswerten Hei-mat bei.
Wozu die Bürgerinnen und Bür-ger in der Lage sind, wenn sie zusammenhalten und Engage-ment zeigen, konnten wir im ver-gangenen Jahr in Kastl erleben. Ein einzigartiger „historischer
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, liebe KEM-Journal-Leser!
Erntedankzug“ wurde von den Vereinen, Verbänden und Dorf-gemeinschaften der Pfarrei auf die Beine gestellt und viele tau-send Zuschauer hatten ihre Freude daran.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mit-bürger, auch im kommenden Jahr werden wir wieder alle ge-meinsam die anstehenden Pro-bleme, Aufgaben und Herausfor-derungen mit Mut und Zuversicht anpacken müssen. Viele Be-wohner warten noch auf einen schnelleren Internetzugang. Wir arbeiten daran und ich hoffe, dass wir auch für dieses Pro-blem bald eine Lösung fi nden.
Die Weihnachts-Botschaft Chris-ti an die Menschheit ist, den Frieden mit sich und den Mit-menschen zu suchen und zu fi nden. Dieser Auftrag ist noch nicht erfüllt. Die Advents- und Weihnachtszeit ist besonders geeignet, einmal über sich und
sein Verhalten dem Nächs-ten gegenüber nachzudenken und auch gute Vorsätze für das neue Jahr zu schmieden.
Vergessen Sie bitte vor lauter Festvorbereitungen, stressge-plagten Einkäufen und dem Auf-stellen von ausgefeilten Menü- und Besuchsplänen für die Feiertage nicht das Wichtigste, nämlich den Weihnachtsgedan-ken und den Sinn des Festes.
Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest, erholsame Feiertage und für das neue Jahr 2011 Ge-sundheit, Glück und viel Erfolg.
Herzliche GrüßeIhr Bruno Haberkorn
1. Bürgermeister der Gemeinde Kastl und Stv. Vorsitzender der Verwal-tungsgemeinschaft Kemnath
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Dezember 2010
Impressionen von der SVSW-Tanzgala
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Dezember 2010
Amtliche Bekanntmachungen
Alle Grundstücksbesitzer werden auf die Räum- und Streu-pfl icht der an den Anwesen liegenden Gehsteige und Geh-bahnen an Werktagen ab 07.00 Uhr und an Sonn- und gesetz-lichen Feiertagen ab 08.00 Uhr hingewiesen. Die Räum- und Streupfl icht ist bis 22.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben und Gesundheit er-forderlich ist.
Als Gehbahnen gelten die für den Fußgängerverkehr be-stimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen oder in Ermangelung eines Gehsteiges die dem Fuß-gängerverkehr dienenden Teile am Rande der öffentlichen Straßen in einer Breite von einem Meter
Den Grundstücksbesitzern gleichgestellt sind Erbbauberech-tigte, Nutzungsberechtigte und Nießbraucher. Das Räumen und Streuen hat, wenn es die Wetterlage erfordert, mehrmals am Tage zu erfolgen.
Als Streugut sind Sand und sonstige abstumpfende Mittel (je-doch nicht Asche, Schlacke und Viehsalz) zu verwenden. Der Schnee ist am, der Fahrbahn zugekehrten Rand so zu lagern, dass Fußgänger - wie auch der Fahrzeugverkehr - nicht über Gebühr beeinträchtigt werden. Das Verbringen von Eis und Schnee auf öffentliche Verkehrsfl ächen ist verboten.
Stadt Kemnath Az. 631/4-2-Gr
Amtliche Bekanntmachung Räum- und Streupfl icht während der Winterzeit
Die Nichtbeachtung der Räum- und Streupfl icht kann neben der Strafe auch zivilrechtliche Folgen haben, insofern als der Haus- bzw. Grundstücksbesitzer für Schäden, die einer Per-son oder Sache entstehen, haftpfl ichtig ist.
Den städtischen Räumfahrzeugen wird die Arbeit durch an den Straßen abgestellte Fahrzeuge erheblich erschwert.
U. a. sind folgende Straßenzüge aus diesem Grund mitun-ter schwer befahrbar und können deshalb nur teilweise bzw. überhaupt nicht geräumt werden:
Hohe Straße, Schmidtstraße, Brauhausstraße, Dr.-Buchber-ger-Straße, Kulmstraße, Trautenbergstraße mit Rathausplatz, Schützengraben, Weihergraben, Jahnstraße, Friedrichstra-ße.
Die Fahrzeughalter werden dringend gebeten, geeignete, den Winterdienst nicht beeinträchtigende Stellplätze zu suchen.
Kemnath, den 29. November 2010
Werner NicklErster Bürgermeister
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Dezember 2010
Gemeinde Kastl Az. 631/4-2-Gr
Amtliche Bekanntmachung Räum- und Streupfl icht während der Winterzeit
Taxifahrten aller Art · Busse bis 8 PersonenKrankentransporte
Bürgermeister-Högl-Str. 7 · 95478 Kemnath
Tel. 09642/704540 · Handy 0175/8288113
Wir wünschen unseren Fahrgästen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
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Alle Grundstücksbesitzer werden auf die Räum- und Streupfl icht der an den Anwesen liegenden Gehsteige und Gehbahnen an Werktagen ab 07.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feier-tagen ab 08.00 Uhr hingewiesen. Die Räum- und Streupfl icht ist bis 22.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben und Gesundheit erforderlich ist.
Den Grundstücksbesitzern gleichgestellt sind Erbbauberechtigte, Nutzungsberechtigte und Nießbraucher. Das Räumen und Streu-en hat, wenn es die Wetterlage erfordert, mehrmals am Tage zu erfolgen.
Als Streugut sind Sand und sonstige abstumpfende Mittel (jedoch nicht Asche, Schlacke und Viehsalz) zu verwenden. Der Schnee ist am, der Fahrbahn zugekehrten Rand so zu lagern, dass Fuß-gänger - wie auch der Fahrzeugverkehr - nicht über Gebühr be-einträchtigt werden.
Die Nichtbeachtung der Räum- und Streupfl icht kann neben der Strafe auch zivilrechtliche Folgen haben, insofern als der Haus- bzw. Grundstücksbesitzer für Schäden, die einer Person oder Sa-che entstehen, haftpfl ichtig ist.
Den gemeindlichen Räumfahrzeugen wird die Arbeit durch an den Straßen abgestellte Fahrzeuge oft erheblich erschwert.Die Fahrzeughalter werden dringend gebeten, geeignete, den Winterdienst nicht beeinträchtigende Stellplätze zu suchen.
Kastl, den 29. November 2010Bruno HaberkornErster Bürgermeister
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Dezember 2010
Mitteilung des Sachgebietes Abfallwirtschaft beim Landratsamt Tirschenreuth
Probleme bei der winterlichen Abfallentsorgung (Restmüll, Papiertonne, „Gelber Sack“ und Sperrmüll)
Der Winter ist da – und mit ihm die alljährlichen Probleme: Schnee, Matsch und Eis bereiten nicht nur den Verkehrsteilneh-mern Schwierigkeiten, sondern auch der Müllabfuhr. Die Fahrt der großen Entsorgungsfahr-zeuge wird durch Schnee- und/oder Eisglätte beeinträchtigt, ja nahezu unmöglich gemacht.
So kommt es durch von Straßen und Bürgersteigen geräumtem Eis und Schnee oft zu Straßen-verengungen. Die erforderliche
Mindestbreite für die Durchfahrt von Fahrzeugen der Müllabfuhr ist dann häufi g nicht mehr gege-ben. Zudem versperren parken-de Fahrzeuge immer wieder die ohnehin schmalen Durchfahrten und machen eine Durch- oder Weiterfahrt der Müllabfuhr gar unmöglich. Ist die erforderliche Durchfahrtbreite für einen Lkw nicht mehr gegeben, müssen die Anlieger ihre Müllbehälter an die nächste, für das Müllfahrzeug noch erreichbare Stelle brin-gen.
Die Müllgefäße sind spätestens am Abfuhrtag um 06:00 Uhr an der Straße zur Abfuhr bereit zu stellen. Sie müssen gut sicht-bar und zugänglich sein. Es ist nicht Aufgabe der Müllab-fuhr, Behälter auszugraben und einen ausreichenden Zugang zum Müllbehälter zu schaffen. Für die Leerung muss der Bür-ger ggf. einen Durchgang zur Fahrbahn ausreichend räumen
FREIZEITBUS Eishalle Mitterteich20.11.2010 bis 26.02.2011
Landkreis Tirschenreuth l Mähringer Str. 7 l D-95643 Tirschenreuth l Tel.: 0 96 31 / 88 233
FahrpreisDer Fahrpreis beträgt auf allen Strecken einheitlich 1 EUR für die Hin- und Rückfahrt.Alle Beförderungstage sind Samstage!
Beförderungstage: 20.11.10, 04.12.10, 18.12.10, 01.01.11, 15.01.11, 29.01.11, 12.02.11, 26.02.11
Kastl, Ort 18:35 - 23:25Löschwitz, Ort 18:40 - 23:20Kemnath, Post 18:45 - 23:15Immenreuth, Bhf. 18:55 - 23:05Kulmain, Schroll 19:00 - 23:00Zinst 19:05 - 22:55Schönreuth 19:10 - 22:50Waldeck, Ort 19:15 - 22:45Grötschenreuth 19:25 - 22:35Eissporthalle Mitterteich 19:45 - 22:15
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Trevesen, Godaser Straße 19:00 - 23:00Riglasreuth, Weihermühle 19:04 - 22:56Pullenreuth 19:07 - 22:53Pilgramsreuth, Ort 19:12 - 22:48Hohenhard 19:17 - 22:43Legenfeld, Ort 19:28 - 22:32Groschlattengrün 19:32 - 22:28Pechbrunn 19:34 - 22:26Eissporthalle Mitterteich 19:45 - 22:15
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Hinfahrt RückfahrtBrand, Bushaltestelle 18:50 - 23:10Fuhrmannsreuth 18:52 - 23:08Ebnath, Ort 18:55 - 23:05Witzlasreuth 18:58 - 23:02Neusorg, Bahnhof 19:05 - 22:55Abzw. Rothenfurth 19:12 - 22:48Eisporthalle Mitterteich 19:45 - 22:15
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Wildenreuth, Ort 18:45 - 23:15Erbendorf, Kriegerdenkmal 18:55 - 23:05Krummennaab, Kirche 19:00 - 23:00Reuth, Witt-Platz 19:05 - 23:55Premenreuth 19:10 - 22:50Letten 19:12 - 22:48Thumsenreuth 19:15 - 22:45Friedenfels 19:20 - 22:40Eissporthalle Mitterteich 19:45 - 22:15
Lini
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Hinfahrt Rückfahrt
Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
und streuen, damit die Behälter zum Müllfahrzeug gebracht wer-den können. Bei andauerndem Schneefall wäre der Durchgang bis zur Leerung des Behälters möglichst frei zu halten.
Bitte helfen Sie mit, dass es den Müllwerkern bei ihrem nicht ein-fachen Job doch etwas leichter gemacht wird.Vielen Dank!
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Dezember 2010
Entsorgung imDezember
Gelber SackAm 16. Dezember in Berndorf, Bleyer, Eisersdorf, Fortschau, Gmündmühle, Godas, Haunritz, Höfl as, Kaibitz, Kemnath, Köt-zersdorf, Kuchenreuth, Lich-tenhof, Lindenhof, Löschwitz, Neusteinreuth, Neuwirtshaus, Oberndorf, Reisach, Schla-ckenhof, Schönreuth, Schwa-geneggaten sowie in Reuth b. Kastl und Senkendorf. Am20. Dezember in Hopfau und Tiefenbach, am 22. Dezember in Anzenberg, Albenreuth, Atz-mannsberg, Beringersreuth, B i n g a r t e n , G u t t e n b e r g , Hahneneggaten, Kögl i tz , Lettenmühle, Oberneumüh-le, Pinzenhof, Rosenbühl, Schweißenreuth, Waldeck und Zwergau sowie in Altköslarn, Birkhof, Gründlhut, Haidhügl, Kastl, Mühlhof, Neuenreuth b. Kastl, Troglau, Unterbruck, Weha und Wolframshof.
PapiertonneAm 15. Dezember in Hopfau sowie am 17. Dezember in Godas und Neusteinreuth. Am 23. Dezember in Anzenberg, Beringersreuth, Berndorf, Bin-garten, Bleyer, Eisersdorf, Fortschau, Haunritz, Kemnath, Kötzersdorf, Kuchenreuth, Lich-tenhof, Neuwirtshaus, Obern-dorf, Rosenbühl, Schlackenhof, Schwabeneggaten, Waldeck, Zwergau, sowie in Albenreuth, Atzmannsberg, Gmündmühle, Guttenberg, Hahneneggaten, Höfl as, Kaibitz, Köglitz, Letten-mühle, Lindenhof, Löschwitz, Oberneumüh le , P inzen-hof, Reisach, Schönreuth, Schweißenreuth und Tie-fenbach sowie in Altköslarn, Birkhof, Gründlhut, Haidhügl, Kastl, Mühlhof, Neuenreuth, Reuth b. Kastl, Senkendorf, Troglau, Unterbruck, Weha und Wolframshof.
RestmüllA m 2 2 . D e z e m b e r i n Beringersreuth, Hopfau, Ro-senbühl und Zwergau, am 23. Dezember in Berndorf, Bleyer, Haunritz, Kötzersdorf, Neuwirtshaus, Oberndorf und Schlackenhof. Am 24. De-zember in Albenreuth, An-zenberg, Atzmannsberg, Bin-garten, Eisersdorf, Fortschau, Guttenberg, Hahneneggaten , Kemnath, Kuchenreuth, Let tenmühle, L ichtenhof , Neuste inreuth, Oberneu-mühle, Pinzenhof, Schön-reuth, Schwabeneggaten, Schweißenreuth, Tiefenbach und Waldeck. Am 16. und 30 Dezember in Godas, am 17. sowie am 31. Dezember in Gmündmühle, Höfl as, Kaibitz, Köglitz, Lindenhof, Löschwitz und Reisach sowie in allen Ortschaften der Gemeinde Kastl.
Die Tonnen bzw. gelben Säcke müssen an den jeweiligen Abfuhrterminen um 6 Uhr früh bereitstehen. Tonnen bzw. gelbe Säcke, die mit anderen Abfälle oder gar mit Restmüll gefüllt sind, werden nicht abgefahren.
Mit Ablauf des 31. Dezember 2010 werden bestimmte Behin-dertenparkausweise, die den Betroffenen ein Stück Lebens-qualität durch Mobilität verschaf-fen, ungültig. Wer nach diesem Stichtag noch mit dem dunkel-blauen Parkausweis auf Behin-dertenparkplätzen parkt, muss mit einem Verwarnungsgeld rechnen und kann sogar abge-schleppt werden. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann bittet des-halb alle Besitzer von Behin-dertenparkausweisen, die noch nicht im Besitz eines hellblauen EU-Parkausweises sind, sich rechtzeitig vor Jahresende an ihre Gemeinde zu wenden. Dort erhalten sie alle Informationen zur Beantragung des neuen Par-kausweises.
Grundsätzlich hat sich an den Voraussetzungen für die Berech-tigung nichts geändert. Es ist da-
Ab 1. Januar gilt der hellblaue EU-AusweisWichtige Neuerung zu den Parkausweisen für Behinderte
von auszugehen, dass alle Besit-zer des bisherigen dunkelblauen Parkausweises auch einen neu-en hellblauen EU-Parkausweis erhalten.“
Nicht von der Umstellung betrof-fen sind die orangefarbenen Par-kausweise und die Parkausweise mit dem Aufdruck ‚‘nur BY‘‘ (nur gültig innerhalb Bayerns). Beide beruhen auf einer bundes- be-ziehungsweise landesinternen Sonderregelung und gelten ent-sprechend der eingetragenen Geltungsdauer weiter fort.
Den EU-einheitlichen Park-ausweis erkennen neben den EU-Mitgliedsstaaten noch eine Reihe weiterer Länder an. Hier-zu gehören Albanien, Aserbaid-schan, Bosnien-Herzegowina, Georgien, Serbien, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Norwe-gen, Russland, Schweiz, Türkei, Ukraine und Weißrussland.
Zur Verwirklichung einheitlicher Lebensverhältnisse sowie zur Verbesserung der Mobilität von behinderten Menschen hat die EU im Jahr 2000 einen für alle Mitgliedsstaaten verbindlichen neuen Parkausweis geschaffen. Um die Vielzahl der im Umlauf befindlichen nationalen Behin-
dertenparkausweise umzustel-len, wurde eine zehnjährige Übergangsfrist für die alten Par-kausweise festgelegt.
Weitere Informationen in der Stadtverwaltung im Meldeamt bei Monika Mayer unter Telefon 09642/707-14.
Seniorentreffam 15. DezemberDer nächste Seniorentreff fi ndet am Mittwoch, 15. De-zember, um 14 Uhr im Kor-mann-Saal statt. Referen-tin ist Johanna Eisner. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Spielsachen-Floh-markt für KinderKolping Kemnath lädt am 8. Januar zu einem „Spielsa-chen- Flohmarkt“ für Kinder ins Gesellenhaus ein. Auf-bau ab 13 Uhr, Verkauf von 14 Uhr bis 16 Uhr. Bitte Ver-kaufsplätze reservieren un-ter Tel. 09642/7046971
SchafkopfkursKolping Kemnath lädt zu einem Schafkopfkurs ein. Er fi ndet statt jeweils Donners-tag, 20.01, 27.01, 03.02., 10.02., 17.02. um 20.00 Uhr im Pfarrheim. Die Teilnehme-ranzahl ist begrenzt, Anmel-dung bis 14. Januar 2011 im Pfarramt bei Alfred Kick, Tel. 09642/7046971 oder per Mail bei roland_saecherl@web.de
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Dezember 2010
Vielen Dank für Ihre Treue!Auch 2011 startet Weight-Watchers-Team
Mandy Leonhardt-Meyer voll durchAuf diesem Wege bedanke ich mich bei allen meinen Teilnehmern in Kemnath, Tirschenreuth und Marktred-witz für Ihre Treue, Ihr Durch-haltevermögen und Ihr Ver-trauen im vergangenen Jahr.
Die Zusammenarbeit mit al-len machte mir großen Spaß, und ich wünsche allen für 2011 persönlich viel Glück. Ich freue mich, im neuen Jahr mit Ihnen und vielen
neuen Gesichtern wieder voller Elan dem Wunschge-wicht näher zu kommen und so sich selbst neu zu entde-cken: „Ziele sind wie gute Freunde – man sollte sie nie aus dem Auge verlie-ren.“ Ihre Mandy Leonhardt-Meyer.
Schon in der zweiten Kalen-derwoche starten wir in al-len Weight-Watchers-Treffen wieder voll durch.
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Dezember 2010
Anwalt-Tipp von§ Anwalt-Tipp von
Die Mietkaution
Die Mietkaution stellt eine Sicherheit des Vermieters für des-sen Ansprüche aus dem Mietverhältnis und dessen Abwick-lung gegen den Mieter dar. Zwar hat der Gesetzgeber mit dem Mietrechtsreformgesetz im September 2001 die in § 551 BGB geregelte Mietkaution überarbeitet; es gibt jedoch immer wie-der Streitfälle. Kürzlich hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Mieter die Kaution - sofern diese überhaupt vertraglich vereinbart ist - erst dann an den Vermieter zahlen muss, wenn der Vermieter dem Mieter ein insolvenzfestes Konto mitgeteilt hat. Im entschiedenen Fall hatte der Vermieter u. a. wegen der Nichtzahlung der Mietkaution den Mietvertrag gekündigt. Ein insolvenzfestes Konto hatte der Vermieter vorher nicht mitge-teilt; er berief sich darauf, dass er die Anlage der Kaution bei einer Bank auf einem insolvenzfesten Konto erst nachweisen müsse, wenn er das Geld bereits erhalten hat. Dem ist das Ge-richt entgegengetreten, sodass die Kündigung des Vermieters aus diesem Grund nicht wirksam war. Ausschlaggebend hier-für ist nach der Entscheidung des Gerichts das von Anfang an bestehende Interesse des Mieters am Schutz der Mietkaution vor etwaigen Gläubigern des Vermieters und vor dem Pfand-recht der Bank. Letztlich kann auch ein Mieter, der die Kaution bereits gezahlt hat ohne dass der Vermieter bisher die insol-venzfeste Absicherung nachgewiesen hat, noch nachträglich Maßnahmen zur eigenen Absicherung ergreifen.
Matthias Thurau, Rechtsanwalt
Hars Panzer Davidson Zach & Kollegen Steuerberater und Rechtsanwälte
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und ein gesundes neues Jahr.
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Sa.: 08.00 - 15.00 Uhr
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18.12.: Rauhnacht
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Seit 22. November 2010 wer-den in Bayern mehr als 1,8 Mil l ionen Eigentümer von Gebäuden und Wohnungen bzw. deren Verwalter Post vom Statistischen Landes-amt bekommen, denn dann startet die Vorbefragung beiEigentümern und Verwaltern von Wohnimmobilien im Rah-men des Zensus 2011.
Diese soll die Durchführung der Gebäude- und Wohnungs-zählung, die der Ermittlung der Wohnsituation in Deutsch-land dient, im Mai nächsten Jahres erleichtern. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Adres-sen der für die Wohnimmobi-lien Auskunfts-pflichtigen zu überprüfen und gegebenen-falls von ihnen aktualisieren zu lassen.
Pressemitteilung des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung
Vorbefragung für den Zensus 2011 beginntRund 1,8 Millionen Personen erhalten einen Fragebogen
Der Versand der Vorbefra-gungsbogen der Gebäude- und Wohnungszählung in Bayern hat zwischenzeitlich begonnen. Die Gebäude- und Wohnungszählung ist eine Teilbefragung des Zensus 2011, bei der zum Stichtag 9. Mai 2011 gebäude- und woh-nungsstatistische Daten wie die Zahl der Räume in der Wohnung, das Baujahr oder die Wohnfläche erfragt wer-den.
Dabei dient die Vorbefragung zum einen dazu, die bislang als auskunftspflichtig für die Gebäude- und Wohnungs-zählung ermittelten Personen über die Befragung im nächs-ten Jahr zu informieren und zum anderen die vom Amt recherchierten Adressen zu überprüfen und sofern erfor-derlich, diese durch die Ei-gentümer aktualisieren bzw. vervollständigen zu lassen.
Durch diese Maßnahme soll der reibungslose Ablauf der Gebäude- und Wohnungszäh-lung im Mai 2011 sicherge-stellt werden.
Sollte man also in den nächs-ten Tagen einen Fragebogen vom Bayerischen Landesamt erhalten, so hat man zwei Möglichkeiten, seine Auskunft zu erteilen. Zum einen kann die angeschriebene Person den Papierfragebogen aus-füllen, ihn in den mitgeschick-ten Rückumschlag stecken, Briefmarke draufkleben und per Post an die Zensusau-ßenstelle des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung (Finkenstr. 3 in 90762 Fürth) schicken. Al-ternativ kann man aber auch seine Angaben über eine ge-sicherte Internetverbindung https://www.zensus2011-gwz.de/idev/ melden. Die für die Onlinemeldung erforderliche
Fragebogennummer und den sogenannten Aktivierungs-code findet man direkt auf der ersten Seite des per Post zugesandten Papierfragebo-gens.
Falls noch Fragen zur Vor-befragung oder zum Zensus im Allgemeinen bestehen, gibt das Zensusteam des Landesamts unter der Tele-fonnummer 0911/98 208 125 oder das Statistische Bun-desamt unter 0611/ 75 2011 Auskunft.
Allgemeine Informationen zum Zensus 2011 oder der Musterfragebogen der Vor-befragung sind im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus oder auf der ge-meinsamen Internetseite der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder un-ter www.zensus2011.de ein-gestellt.
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Bereits zu Jahresbeginn stan-den die Planungen für die Kemnather Blumenwiesen auf dem Programm. Vor einigen Jahren hatte es mit dem „Mös-singer Sommer“ begonnen, der auch bei den Bürgern auf großes Interesse stieß und in Tüten über das Rathaus ver-trieben wurde. „Wir wollten aber etwas Eigenes“, sagt Stadtgärt-ner Florian Frank. Nach einigen Verhandlungen war alles per-fekt, es kamen eigene Verpa-ckungen (Tüten) mit Bezug zu Kemnath her. Befüllt wurden sie in Eigenleistung vom Städ-tischen Bauhof.
Im Frühjahr standen unter ande-rem Pfl anzarbeiten am Eiswei-her (Park) auf dem Plan. Geän-dert wurde die Bepfl anzung an der Verkehrsinsel (Fahrbahntei-ler) bei der Firma Ponnath. „Aus Kosten- und Zeitgründen gibt es hier keine Wechselbepfl anzung mehr, stattdessen haben wir
Gartentipp
Viel passiert im GrünbereichIm vergangenen Jahr wurden viele Maßnahmen durchgeführt
uns für Stauden entschieden“, so Frank. Blumenwiesen wur-den unter anderem angelegt in Kuchenreuth und in Schönreuth. Ende Juni bis Ende Juli wurde der Pausenhof der Schule ange-gangen. Aufgaben waren unter anderem: Die alten Leistenstei-ne entfernen, Auskoffern, Aus-stecken, Einzeiler in Beton set-zen und ausfugen, Fundament für Sichtschutz bei der Mülltone erstellen, Verzierungen für Sicht-schutz vorbereiten, Pfl asterar-beiten vor Sitzgelegenheiten so-wie Pfl anzarbeiten. Ein Angebot im Kemnather Ferienprogramm war das Gestalten der Zaun-latten an der Erbendorfer Stra-ße. Im September wurde die 5. Bauhofleiter-Nachbarschaft im Landkreis Tirschenreuth in Kemnath durchgeführt. Das übergeordnete Thema lautete „Professionelles Grünflächen-management in der Gemeinde - Anlage, Pfl ege und Unterhalt öffentlicher Grünfl ächen“.
Auf Vordermann gebracht wurde die Ortseinfahrt von Kuchenreuth
Eine neue Gestaltung mit zahlreichen Farbtupfern bekam der Pausenhof der Schule
Heute:
Geschnittne Lebkuchen
Zutaten:250 g Rohrzucker1 Msp. Vanille1 Msp. Zimt300 g Mehl (Weizen, Dinkel oder auch Vollkorn)1 Pkt. Backpulver150 g Haselnüsse,gemahlen3 EL Kakaopulver1 Pkt. Lebkuchengewürz250 ml Milch150 g Butter3 EL Honig4 Ei(er)
Zubereitung:
Zucker, Vanille, Zimt, Mehl, Backpulver, Nüsse, Kakao und Lebkuchengewürz mi-schen. Die Milch erhitzen (nicht kochen) und die But-ter hineingeben, schmelzen lassen.
Etwas abkühlen lassen und unter die Mehlmischung ge-ben, sofort verrühren.
Dann die Eier und den Honig dazu geben - es soll ein ho-mogener Teig entstehen.
Das ganze auf ein gefettetes Blech streichen und ca. 15 Minuten bei 200 °C ba-cken - abkühlen lassen (wer will, kann noch Zuckerguss drübergeben) und in klei-ne Rechtecke oder Rauten schneiden.
„Aus Omas Backstube“Entdeckt von Müllermeisterin Petra Schuster
Bauhofmitarbeiter aus dem gesamten Landkreis trafen sich im Septem-ber in Kemnath
Frohe Weihnachtenund einen guten Start ins neue Jahr!
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Nur Verarbeitung von Getreide aus unserer Region
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sWir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten
und ein gesundes, glückliches Jahr 2011!
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Wir wünschen unseren Kunden
frohe Weihnachten und ein glückliches
Jahr 2011!
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Impressionen vom Ca
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andlelight-Shopping
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Teddy und Puppenstube, Dampf-maschine und Ritterburg: Einst zauberten diese Geschenke „leuchtende Kinderaugen un-term Weihnachtsbaum“. So ist auch die neue Sonderausstel-lung des Heimat- und Handfeu-erwaffenmuseums überschrie-ben, die in der Adventszeit und danach „zwischen den Jahren“ in der Alten Fronveste besucht werden kann.
Leuchtende Augen und düstere ErinnerungenHeimat- und Handfeuerwaffenmuseum stellt Spielzeugschätze aus vergangener Zeit aus
Damals bereitete ein Märchen-buch oder ein Modellauto oft mehr Freude als heute eine teure Spielkonsole oder ein Lap-top. Für das Basteln von man-chen Geschenken hatten Eltern, Großeltern oder Freunde selbst viel Zeit und Liebe aufgewandt, was die Kinder auch spürten und schätzten. Manches Ausstel-lungsstück erinnert an historische Tragödien und Perversionen der
letzten einhundert Jahre: So etwa die als „Eisernes Kreuz“ gestaltete Konfektschachtel als „Heimatgruß vom Christkindl“ für den Sohn, der im Ersten Welt-krieg für „Kaiser und Vaterland“ sein Leben aufs Spiel setzen musste. Oder die aus einfachs-ten Materialien gebaute „Schuh-karton-Puppenküche“ aus Wirs-berg, ein „Souvenir of Bavaria“ aus dem Jahr 1946 für amerika-
nisches Militärpersonal oder die spärlichen Touristen.
Auch auf die „natürlichen Pfl ich-ten“ von Frauen und Männern wurden Kinder einst frühzeitig eingestimmt: Die Tochter fand selbstverständlich ein Hand-werkszeug für die kleine Puppen-schneiderin auf dem Gabentisch, ihr Bruder eine Zinnsoldatenpa-rade. So wird Kinderspielzeug
zum Zeitdokument, das zum Nachden-ken auffordert. Die Ausstellung „Leucht-ende Kinderaugen unterm Weihnachts-baum – Historisches Spielzeug aus dem Kemnather Land“ kann Sonntag von 14 bis 16 Uhr, am 2. Januar außerdemvon 10 bis 12 Uhr in der Kemnather Fronveste besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.bjp
Vor einhundert Jahren war es selbstverständlich, Mädchen beizeiten das Nähen beizubringen, indem man sie ihre Puppenkleider selbst schnei-dern ließ. Vermitteln eines nützlichen Hand-werks? Prägung von Geschlechterrollen? Das mag jeder Besucher für sich entscheiden.
Foto: Piegsa
Wir wünschen unseren Kunden eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2011!
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SanierungsgutachtenAls Folge der weltweiten Finanzkrise der vergangenen Jahre haben viele mittelständische Unternehmen mit der zunehmend restriktiven Kreditverga-be der Banken zu kämpfen.
Oftmals fordern die Kreditgeber inzwischen ein nach den Vorgaben des IdW S 6 standardisiert erstelltes Konzept für die zukünftige Entwicklung des Unternehmen.
In einem solchen „Sanierungsgutachten“ wird ausgehend von einer Analyse der Vergangenheit die aktuelle Situation des Unternehmens dargestellt. Es werden die bestehenden Zukunftschancen und Risiken, sowie die hierfür verantwortlichen Erfolgs- und Risikofaktoren dargestellt.
Darauf aufbauend wird ein Leitbild für das Unternehmen erarbeitet, also eine Vision, wie das Unternehmen in Zukunft aufgestellt werden soll (Produkte, Organisation, Produktion, Finanzierungsstruktur, Corporate Identity, etc.).
Danach wird ermittelt, welche Beiträge von Finanzierungspartnern, Gesell-schaftern, Kunden und Lieferanten erbracht werden können bzw. müssen, um das entwickelte Leitbild verwirklichen zu können. Unter Berücksichti-gung dieser Beiträge wird abschließend eine integrierte Finanzplanung (Liquiditätsplan, Bilanzplan und Erfolgsplan) erstellt und auf Umsetzbarkeit geprüft.
Entscheidend für den Erfolg eines solchen Konzeptes ist es, das Gutach-ten rechtzeitig erstellen zu lassen, da eine Umsetzung des entwickelten Leitbildes umso schwerer ist, je geringer die finanziellen Spielräume des Unternehmens sind.
Es bietet sich daher an ein solches Konzept auch schon im Vorgriff auf eine Anforderung durch die Finanzpartner erstellen zu lassen.
Michael Strasser, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
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In neuer Frische erstrahlt seit Kurzem das Kinderhaus Kastl: Nach einer umfangreichen Ge-neralsanierung bekam die Ein-richtung kürzlich den kirchlichen Segen Wenig später, bei einem „Tag der offenen Tür“, nutzten außerdem viele Interessierte das Angebot, sich die Räumlich-keiten anzuschauen. Zu besich-tigen war auch die neu errichtete Kinderkrippe, die ebenfalls den kirchlichen Segen bekommen hatte. Zu sehen war in der Krip-pe im Obergeschoß der große Gruppenraum, ein Intensivraum, ein Schlafraum, eine Küche, ein WC- und Wickelraum und ein Warteraum für die Väter und
Viele Einblicke in neue RäumeKinderhaus Kastl präsentierte sich beim „Tag
der offenen Tür“
Mütter. Überzeugen konnten sich die Besucher auch davon, dass großzügige Dach- und Erker-fenster viel Licht in die einzelnen Räume bringen. Auch im Erd-geschoss gilt „alles neu“: Das Gebäude bekam neue Fenster, Türen, Fußböden, Heizkörper, eine Außenwärmedämmung mit neuem Anstrich, zudem wurden alle Zimmerdecken und Lam-pen erneuert. Dass die „Kleinen“ hier gut aufgehoben sind, dürfte zweifelsfrei feststehen. Bestens gesorgt hatte der Elternbeirat den ganzen Nachmittag über auch für ein üppiges Kuchenbuf-fet sowie dazugehörige Getränke gesorgt.
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„Das Vertrauen unserer Kunden“.
Wir wünschen unseren Kunden und Mitgliedernzum Weihnachtsfest besinnliche Stunden,zum Jahresende Danke für Ihr Vertrauen,
zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.
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Neues vom EinwohnermeldeamtIm Monat November 2010 wurden
folgende Personenstandsfälle gemeldet.
Geburten:
01.11.2010Geburtsort BayreuthPhilipp PoiselEltern: Markus Poisel und Simo-ne Maria Poisel, geb. Zimmer-mannKastl, Donatusstr. 28
12.11.2010Geburtsort PegnitzSnader Ryan LiEltern: Richard Michael Sna-der und Christine Snader, geb. ReichertKemnath, Bürgermeister-Zetl-meisl-Str. 2 H
13.11.2010Geburtsort TirschenreuthBoucher Lilly FayEltern: Michael Allen Boucher und Sandra Boucher, geb. Schir-merKastl, Bergstr. 15
14.11.2010Geburtsort BayreuthUnglaub MoritzEltern: Uwe Peter Unglaub und Sandra Sabine Unglaub, geb. SchwemmerKemnath, Hohe Str. 72
21.11.2010Geburtsort NürnbergPrischenk MaximilianEltern: Peter Rainer Prischenk und El isabeth Marianne Prischenk, geb. KölblKemnath, Guttenberg 5
Sterbefälle:01.11.2010Sterbeort KemnathHolzinger August, 90 JahreKemnath, Paul-Zeidler-Str. 1
12.11.2010Sterbeort BayreuthAndré Mayeko, 54 JahreKemnath, Schulplatz 3
13.11.2010, Sterbeort WeidenSchraml Johann Eugen,69 Jahre Kemnath, Gutenberg 3
17.11.2010Sterbeort KemnathPhilbert Margareta, geb. Heser, 92 JahreKemnath, Paul-Zeidler-Str. 1
19.11.2010Sterbeort KemnathBayer Margareta, geb. Zehrer, 87 JahreKemnath, Cammerloherplatz 6
28.11.2010Sterbeort KemnathHubert Wolfgan Merkl, 50 JahreKemnath, Wunsiedler Str. 14 A
Eheschließungen:
20.11.2010Eheschließungsort: KemnathRainer Siegfried Krokauer, Kemnath, Eisersdorf 5 und Son-ja Wagner, Oberschönlind 17, Plößberg
25.11.2010Eheschließungsort KemnathJameleddine Sallami und Britta Heinze, geb. Schwebel, Kastl, Bergstr. 15
25.11.2010Eheschließungsort KemnathSebastian Jürgen Schneider und Yvonne Jaqueline Gärtner, Kemnath, Pfarrer-Pilz-Str. 21
Paolo (genannt Paul) Birnbaum, ein Beamter der KfZ-Zulas-sungsstelle, ziemlich verschro-ben, aber sehr liebenswert, und Elisabeth (genannt Eli) Spatzner, eine Buchhändlerin, etwas chaotisch und auf die Zahl 270313 fi xiert, sind beide auf der Suche nach „Mr. bzw. Mrs Right“. Paul versucht dies über Kleinanzeigen mit dem Stichwort „Birne sucht Helene“, während Eli sich mehr oder we-niger ihrer schicksalhaften Zahl verschreibt, Fehltritte nicht aus-geschlossen. Von seiner Oma und einer zufälligen Begegnung dazu angespornt, versucht Paul schließlich sich ins Herz seiner Angebeteten zu kochen. Doch wird ihm, dem ursprünglichen Fast-Food-Freund, dies ge-lingen? Gewürzt wird die Ge-schichte durch interessante lukulische Feinheiten - wie z.B. dem Nationalgericht der Litau-er -, treffende Zitate von Loriot und Blumfeld und sehr liebens-werte Nebencharaktere. So lernt der Leser den (zumindest anfangs) etwas schmuddeligen Andy, den schwulen Single „Löschi“ , den Kiosk-Besitzer Fish-Mac samt seinem äußerst eigenwilligen Kater R2-D2 und natürlich Freddy, Pauls Geier-schildkröte, kennen.
Passend zum Untertitel ist das Buch in „Gänge“ statt Kapitel unterteilt. Pauls Kleinanzeigen fassen die Verwirrungen der Liebesgeschichte regelmäßig treffend zusammen. Den Ab-
Buchtipp des Monats
„Birne sucht Helene. Eine kulinarische Liebes-
geschichte“ Das Team der Katholischen Öffentlichen
Bücherei Kastl empfi ehlt
schluss bilden die köstlichen Rezepte, die heimlichen Haupt-darsteller des Buches, denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.
Dies ist Carsten Sebastian Henns gelungenes Debüt im Genre „Liebeskomödie“. Auch in seinen Krimis und seinem Kinderbuch „Das größte Butter-brot der Welt“ zeigte er schon seinen Hang zum Kulina-rischen. Um auch die weibliche Seite im Roman realistisch dar-stellen zu können, ließ er sich, nach eigener Aussage, von seiner Frau in langen Zweier-gesprächen die weibliche Psy-che näher bringen. So wurde es eine sehr unterhaltsame „ro-mantische Liebeskomödie wie Harry & Sally“.
Carsten Sebastian Henn„Birne sucht Helene. Eine kulinarische Liebesge-schichte“ 290 SeitenList-Verlag 2010
Am 29. November ist der Wagner-Te-nor und Rock-Sän-ger Peter Hofmann verstorben, der viele Jahre in Schönreuth und Kemnath ge-lebt hat. Die Stadt Kemnath, Bekann-
Peter Hofmann verstorbente und Freunde haben heilige Messen für den Verstorbenen bestellt. Peter Hofmann hatte im Laufe seiner „Kemnather Zeit“ viele Freunde und Bekannte ge-wonnen. Die Stadt Kemnath ist stolz auf den „Peter-Hofmann-Raum“, der vor drei Jahren zu Ehren des berühmten Künstlers
in der Stadtbücherei eingerichtet worden ist.
In der Abendmesse am kommen-den Dienstag in der Stadtpfarr-kirche wird auch Seiner gedacht. Seine Freunde, Bekannten und Jedermann sind dazu herzlich eingeladen.
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Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (sog. U-Untersuchungen)Anhand regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen bei Babys und Kindern kann die altersentsprechende Entwicklung des Kindes ärztlich überprüft werden und notfalls bei Fehl- oder Mangelentwicklungen rechtzeitig entgegengesteu-ert werden.Bei jeder der 10 sog. U-Untersuchung werden zunächst Größe, Gewicht und Kopfumfang gemessen und in sogenannte Wachstumskurven im gelben Vor-sorgebuch eingetragen, was die Eltern nach der Geburt des Kindes erhalten. So gewinnt man einen Überblick, ob die Entwicklung gleichmäßig ist oder z.B. ein Wachstumsknick vorliegt, der z.B. durch eine Stoffwechselstörung verur-sacht werden kann. Anschließend erfolgt eine gründliche körperliche Unter-suchung.Schließlich werden im Rahmen dieser Vorsorge-Arztbesuche wichtige Themen besprochen (Ernährung, Rachitis-/Fluor-Prophylaxe, Sauberkeitserziehung, etc), und die Eltern haben die Möglichkeit jegliche Probleme in Zusammenhang mit dem Kind (Essen, Schlafen, Schreien, Erziehung, etc.) zu besprechen. Ein wichtiges Thema ist das empfohlene Impfschema, welches mit den Eltern besprochen wird und ggf. individuell angepasst wird. Bei jeder Untersuchung sollte die Vollständigkeit des Impfstatus überprüft werden. Bei den Kleinkindern stehen die Sinneswahrnehmung und die Kommunika-tions- und Reaktionsfähigkeit im Vordergrund. Sollten sich hier z.B. Auffällig-keiten der Sprachentwicklung zeigen, kann bereits eine Therapie begonnen werden, um u.a. Problemen in der Schule vorzubeugen. Auch wird der Bewe-gungsapparat genau untersucht, die Wirbelsäule und die Füße auf Fehlstellun-gen und Haltungsfehler kontrolliert. Später kommen Seh- und Hörtest hinzu.Bei den Schulkindern wird schließlich besonders auf die Feinmotorik, das Ko-ordinationsvermögen und die Sprachentwicklung Wert gelegt. Bei den Teenagern steht die körperliche Entwicklung (Pubertät!) im Vorder-grund. Dies beinhaltet auch die Sexualentwicklung des Heranwachsenden. Liebe Eltern, auch wenn Ihr Kind völlig gesund sein sollte, nutzen Sie das Angebot der regelmäßigen ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorge ist immer besser als Nachsorge!
Dr. Stephanie von Mackensen
Dr. Stephanie von MackensenWerner-von-Siemens-Straße 695478 KemnathTel. 09642-455
Arzt-Tipp von
Verschiedene Fahrten bieten die Verantwortlichen des Kulturtreffs im Jahr 2011 an: Am 27. Febru-ar geht es zu „Holiday on Ice“ nach Zwickau und dem neuen Programm „Tropicana“. Mit der neuen Show entführt „Holiday on Ice“ das Publikum auf eine Reise längs durch Amerika: Von den pulsierenden Straßen New Yorks bis hin zu den belebten und farbenfrohen Strandclubs Südamerikas. Große Arrange-ments eines Symphonieorches-ters wechseln sich im Laufe der Show ab mit Latino-Pop, traumhaften Balladen, den swin-genden Rhythmen einer Big
Jede Menge potentielle Weihnachtsgeschenke Kulturtreff Kastl hat im neuen Jahr wieder einiges geplant
Band aus den 40ern und dem Rock’ n ’Roll-Feeling der 50er Jahre. Begleitet von den schöns-ten Songs Barry Manilows er-lebt das Publikum mitreißende Szenen und professionellen Eiskunstlauf auf einer spiegel-glatten, eisigen Bühne. Fahrt, Eintritt (PK 1) und Reiseleitung kosten für erwachsene Mit-glieder 59 €, für Nichtmitglieder 64 €. Kinder und Jugendliche (bis 15) zahlen als Mitglieder 37 €, als Nichtmitglieder 42 €. Anmeldungen bei Adolf Pinzer (09642/91145 - holidayonice@kulturtreff-kastl.de
Am 30. März geht es zu den „Ten Tenors“ in die Meistersingerhalle Nürnberg. The Ten Tenors sind schwer in eine Schublade zu zwängen. Sagt der Name doch schon fast alles aus, so fragt man sich bei näherer Betrachtung, wie defi niert sich diese Gesangs-Formation eigentlich genau? Sie sind nicht ausschließlich Opernsänger, sondern auch Popstars und Rock‘n‘Roller, sie
sind Entertainer und Varieté-künstler - alles auf einmal. Wer die Ten Tenors je live gesehen hat, weiß, was gemeint ist. Im Frühjahr 2011 kommen The Ten Tenors wieder nach Europa, in ihre zweite Heimat, wie sie sel-ber sagen, und natürlich auch nach Deutschland, wo sie 2002 ihren internationalen Durchbruch feiern konnten. Auf der Bühne demonstrieren sie klangvoll ihr Können, tragen Eigenkomposi-tionen genauso stimmgewaltig vor wie moderne Interpretati-onen von Opern- und Popklas-sikern. Fahrt, Eintritt (PK 1) und Reiseleitung kosten für Mit-glieder 66 €, für Nichtmitglieder 71 €. Anmeldungen bei Annika Kukla (09642/915717 - theten-tenors@kulturtreff-kastl.de).
Zu Elton John & Band geht es am 14. Juni in die Olympiahalle München. Sir Elton John zählt mit über 570 Millionen verkauf-ten Alben und 320 Millionen Singles seit den frühen 1970er Jahren zu den erfolgreichs-
ten Musikern in der Geschichte der Popmusik. Seine Kompo-sitionen intoniert er, sich selbst auf dem Klavier begleitend, mit Blues-Falsett. Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-’n’-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern. Fahrt, Eintritt (Tribüne Block G2) und Reise-leitung kosten 118 € (Mitglieder) beziehungsweise 123 € (Nicht-mitglieder). Geordert wurden nur 30 Eintrittskarten, deshalb sind im Bus noch Plätze frei, um einen Abend in München zu verbringen Die Fahrt kostet 16 €, für Nichtmitglieder 21 Euro. Anmeldungen bei Brigitte Wag-ner (09642/8177 – eltonjohn@kulturtreff-kastl.de
Dick anstreichen im Kalender sollte man sich bereits jetzt den Herbst 2011: Bei den Kastler Kleinkunsttagen wird dann näm-lich die Kabarettistin Luise Kin-seher gastieren, die 2011 als erste Frau die Salvatorrede auf dem Nockherberg halten wird.
Bei den Kastler Kleinkunsttagen wird im Jahr 2011 die Kabarettistin Luise Kinseher gastieren.
Wir wünschen frohe Weihnachten'
,und ein gesundes Jahr 2011!
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„Teeniechor“-Konzert auch auf CD erhältlich
schnitt des Auftritts angefertigt, der als Audio-CD zu erwerben ist. Zu kaufen gibt es die CD für drei Euro im Kemnather Textil-haus Högl am Stadtplatz. Den Reinerlös erhält Pfarrer Kon-rad Amschl für einen caritativen Zweck.
Das Konzert des „Teeniechors“ Schirmitz am vergangenen Freitag in der Stadtpfarrkirche hat die Zuhörer begeistert. Jetzt kann man die musikalische Dar-bietung noch einmal auch zu Hause genießen. Rainer Soll-frank hat nämlich einen Mit-
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Monika Gruber kommt am Don-nerstag, 15. September 2011, wieder nach Speichersdorf in die Sportarena – dann mit ihrem neuen Programm „Wenn ned jetzt, wann dann !“ Die mehr-fache Preisträgerin und derzeit bekannteste und beliebteste bayerische Kabarettistin hat es im Frühjahr bei der „Bürgerstif-tung Lebensfreude“ so gut gefal-len, dass sie nach ihrem furiosen Auftritt im Mai 2010 vor 1400 Gästen ein zweites Gastspiel angeboten hat. Als einer der ers-ten Spielorte wird sie deshalb in der Speichersdorfer Sportarena ihr neues Programm präsentie-
Monika Gruber auch 2011 in Speichersdorfren, das natürlich wieder strotzt vor Hintersinn und köstlichstem Gruber‘schen Humor über alle möglichen privaten und gesell-schaftlichen Widersinnigkeiten. Der Vorverkauf beginnt am 10. Dezember 2010 bei folgenden Vorverkaufsstellen: Schreibwa-ren Wöhrl, Speichersdorf (Tele-fon 09275/292), Der Neue Tag Weiden (Telefon 0961/85-550), Theaterkasse Bayreuth (Tele-fon 0921/6900-1) oder Online ausdrucken unter www.okticket.de. Weitere Infos unter www.bu-ergerstiftung-lebensfreude.de. Weitere Kabarettveranstaltungen der Bürgerstiftung Lebensfreude
in der Speichersdorfer Sportare-na: 19. März 2011 Altneihauser Feierwehrkapelln; 27. Oktober
2011 Philipp Weber; 24. März 2012 Michel Müller; Oktober 2012 Helmut Schleich.
Traditionelles Weihnachtskonzert Jugendblaskapelle und Stadtkapelle Kemnath laden am 18. Dezember ein
Jugendblaskapelle und Stadt-kapelle Kemnath laden auch in diesem Jahr wieder zum Weihnachtskonzert ein. Es findet am 18. Dezember in der Turnhalle der Realschule Kemnath statt. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Für alle Musikfreunde sollte etwas dabei sein: Ob tra-ditionell böhmisch-bayrische Musik oder Bekanntes und Beliebtes aus Film und Fern-sehen. Die Kreisdirigenten Katja Kellner (Jugendblaska-
pelle) und Di-rigent Andreas Sächerl (Stadt-kapelle) haben ein buntes und unterhaltsames Programm zu-sammengestellt und mit ihren Kapellen ein-studiert. Nach-
dem sich die jungen Musi-kanten der Jugendblaskapelle vorgestellt haben, bieten die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle im zweiten Teil des Abends Polkas im böh-misch-mährischen Sound, be-liebten Musicalmelodien und mehr. Zum Abschluss will das Orchester die Besucher auf das bevorstehende Fest mit weihnachtlichen Weisen ein-stimmen, darunter auch das weltbekannte „White Christ-mas“ von Irving Berlin. Vor
dem Konzert und während der Pause ist für das leibliche Wohl gesorgt. Das Finale ge-stalten beide Kapellen zu-sammen. Derzeit laufen die Proben auf Hochtouren, um den einzelnen Musikstücken den letzten Schliff zu verlei-
hen. Die Orchestermitglieder um Dirigent Andreas Sächerl freuen sich auf zahlreichen Besuch der Kemnather Bevöl-kerung sowie von Gästen der näheren und weiteren Umge-bung. Der Einritt ist frei.
Apotheken-Tipp von
Mittel gegen Durchfall
Viele Mittel gegen Durchfall sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und werden deshalb gerne und häufig genommen. Man sollte diese Medikamente aber nicht unnötig anwenden, da es auch hier zu Nebenwirkungen kommen kann. Als Faust-regel gilt: Bis zu dreimal Stuhlgang am Tag ist noch normal und erfordert keine Be-handlung! Ein echter Durchfall dagegen schon. Besonders bei Begleitsymptomen wie z.B. Fieber, Krämpfen, Erbrechen oder blutigem Stuhl ist außerdem ein Arzt hinzuziehen. Das gilt auch falls Kinder unter 3 Jahre, Schwangere oder Senioren über 75 betroffen sind.
Spricht nichts gegen die Selbstbehandlung muss man sich noch für das richtige Arzneimittel entscheiden.
• Für Jugendliche und Erwachsene sind Medikamente mit Loperamid empfehlens- wert (z.B. in Lopedium). Diese wirken meist schon nach der ersten Anwendung.• Für Kinder sind dagegen sogenannte mikrobielle Mittel gegen Durchfall gut ge- eignet (z.B. in Perenterol). Diese können auch vorbeugend gegen Reisedurchfall genommen werden. • Zusätzlich sollte man noch Elektrolytlösungen einnehmen, welche verlorene Salze wieder ausgleichen. Diese können den Durchfall natürlich nicht stoppen, sind aber gerade für Kleinkinder sehr wichtig. • Wenn der Durchfall durch eine Vergiftung ausgelöst wurde, kann auch medizi- nische Kohle sinnvoll sein. Diese bindet die Giftstoffe und lindert so den Durch- fall ursächlich.
Natürlich können auch Medikamente einen Durchfall verursachen. Sollte beispiels-weise ein Antibiotikum der Auslöser sein, so macht es keinen Sinn mit einem wei-teren Medikament den Durchfall zu stoppen. Vielmehr sollte man in diesem Fall Rücksprache mit dem Arzt halten und ggf. den Auslöser absetzen.
Man darf nie Vergessen, dass ein Durchfall eher Symptom als Krankheit ist. Das heisst, der Körper versucht etwas loszuwerden, das ihm schadet. Deshalb ist es sehr wichtig, nicht nur den Durchfall zu stoppen, sondern auch (bei andauernden Problemen) die Ursache festzustellen.
Apotheker Dr. Sebastian Vonhoff
Stadt ApothekeStadtplatz 2195478 KemnathTelefon 09642-92290
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Dezember 2010
Telefon 09642/7033450 · Telefax 09642/7033451Mobil 0151/24039682 · E-Mail: e-h-p@web.de
Rohrwiesen 395478 Kemnath
„Lichter des Lebens kommen von überall her, große und klei-ne…. Erkennst Du das Leuch-ten auf Deinem Lebensweg?“ Dieser Spruch beinhaltet ein Thema, welches die Tigergrup-pe immer wieder begleitet. Be-reits zum Erntedankfest stellten wir fest, wie gut es uns geht. Damals wurde unter anderem anhand eines Puppenspiels gezeigt, welchen Unterschied es bei einem Tagesablauf von einem armen mexikanischen Jungen und einem Mädchen in Deutschland gibt. Am 11. No-vember brachte das Martinsfest Licht in die dunkle Jahreszeit. Die Legende des heiligen Mar-tin regte uns zum Nachdenken an: „Wie können wir ein wenig wie Martin sein?“ „Wann brin-gen wir Licht in den Alltag?“ Di-ese Fragen beschäftigten uns und zunächst kamen die Kin-der auf das Thema „Spenden“. Jedes Jahr bringen die Kinder am Martinsfest kleine Gaben mit in die Kirche, welche durch die Kroatienhilfe wirklich da
Licht in den Alltag bringenankommen, wo sie gebraucht werden. Somit können sie ein wenig Licht in den Alltag derer bringen, die bei weitem weniger gesegnet sind als wir. Dies fällt ihnen nicht immer leicht und es kamen Äußerungen, wie z.B. „Aber meinen Lieblingsbär gebe ich nicht her“ oder „Ich habe nur den einen Bulldog, aber den will ich selbst behalten“. Jeder durfte seine Gefühle gegenüber diesen Kindern äußern und wir versuchten, uns in deren Lage zu versetzen. Wie können wir nun Licht in unseren Alltag brin-gen? Was ist damit gemeint? Die Kinder waren einfallsreich und meinten: „Wir können ein-ander helfen; teilen; hinsehen, wenn jemand weint; sich um andere kümmern; füreinander da sein; jemanden in den Arm nehmen; einander anlächeln; liebevoll miteinander umgehen; aufeinander warten; Rücksicht nehmen; die Jüngeren unter uns achten; zusammenhalten; Mama und Papa helfen; …“ Diese Dinge sind alle kostenlos
und sie erfreuen und erhellen unseren Alltag. Die Kinder be-kamen die Aufgabe, bewusst darauf zu achten, wann jemand ein wenig, wie St. Martin ist. Diese Aufgabe erfüllten einige gewissenhaft und es mach-te Freude, wenn im Stuhlkreis ganz bewusst von Lichter brin-genden Ereignissen berichtet wurde. Seit einiger Zeit gibt es auch ein paar Kerzenlichter, welche die Atmosphäre in un-serem Zimmer erhellen. Hierzu war uns eine Gesprächsrunde wichtig, welche auch anhand von Experimenten den rich-tigen Umgang mit Feuer erläu-terte: Zunächst besprachen wir die Beschaffenheit eines Tee-lichtes. Es besteht aus Wachs, einem Docht und einem Schäl-chen. Uns fiel auf, dass der Docht nach dem Anzünden die Farbe verändert und auch das Wachs mit der Zeit durchsich-
tig und fl üssig wird. Durch das Herumreichen des Teelichtes verrutschte der Docht und als wir den hölzernen Teelichthalter abstellten, fi ng dieser beinahe kurze Zeit später unbeabsich-tigter Weise Feuer. Zum Glück sah dies sofort ein wachsamer Junge. Dadurch wurde, ohne dass es geplant war, anschau-lich verdeut-licht, wie wichtig es ist, dass eine Kerze nur unter Aufsicht eines Erwachsenen gezündet werden darf. Was ist eigentlich, wenn wir ein Glas über eine Kerze stellen oder Luft auf Feuer trifft? Diese Fra-gen beschäftigten uns eben-falls und wir probierten es aus. Was dazu passierte, dürfen Sie selbst mit Ihrem Kind testen und erklären. Wir vom „Li-La-Löhle- Team“ wünschen Ihnen auf jeden Fall viele „ Lichter des Lebens“ für die Adventszeit, die Feiertage und das Neue Jahr.
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Altenstadt/WNHofbauerhütte1
Mo.-Fr. 8:30-19:00 UhrSa. 8:30-16:00 UhrTel. (09602)61004
ErbendorfUnterer Markt 14
Mo.-Fr. 8:30-18:00 UhrSa. 8:30-14:00 Uhr
Tel. (09682)6359808
Kemnath/StadtBayreutherstr. 29
Mo.-Fr. 8:30-19:30 UhrSa. 8:00-18:00 UhrTel. (09642)914416
MitterteichMartin-Zehendner-Str. 29Mo.-Fr. 8:30-19:00 Uhr
Sa. 8:00-16:00 UhrTel. (09633)6119894
TeublitzRegensburger-Str. 39
Mo.-Fr. 9:00-18:00 UhrSa. 9:00-14:00 UhrTel. (09471)600844
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Voller Stolz vermeldete jetzt WCV-Präsident Hans Lukas, dass auch im Januar und Feb-ruar 2011 das Programm nur mit eigenen Aktiven bestritten wird. Neben der Prinzen- und der Jugendgarde, die jeweils ihren Garde- und Schautanz zeigen werden und seit Som-mer fleißig trainieren, treten das Frauen- und das Männer-ballett auf. Büttenredner ste-hen ebenso wieder auf dem Programm wie Gesangsein-lagen. Die Sketchgruppen sind ebenfalls schon mitten in den Vorbereitungen und sie werden manchen „Kracher“ aufbieten. Das Vierstunden-Nonstop-Programm wird mu-sikalisch von Bernd Kern be-gleitet.
Die Termine für die Prunksit-zungen sind: Samstag, 29. Januar, Samstag, 5. Februar
Nicht mehr lange bis zur närrischen ZeitBereits zum 39. Mal veranstaltet der WCV im Jahr 2011 seine Prunksitzungen
und Samstag, 19. Februar. Sie beginnen jeweils pünktlich um 19.30 Uhr im Schrembs-Saal. Wie schon im vergangenen wird eine Bühne aufgebaut, damit alle Besucher die bes-te Sicht auf das Geschehen haben. Diese Maßnahme hat sich im vergangenen Jahr be-währt und auch die Lautspre-cheranlage wird den neuesten Erfordernissen angepasst. Der Vorverkauf für die Prunk-sitzungen beginnt am Sams-tag, 8. Januar, im Gasthaus Schrembs und verantwort-lich dafür ist Elferrat Helmut Tausch, Tel. 09642/704280 oder 0170-9664915 bzw. htausch@web.de.
Neben den Prunksitzungen hat der WCV auch wieder die Kinderprunksitzung am Sonntag, 23. Januar und den Seniorennachmittag am 13.
Das Foto zeigt die WCV-Prinzengarde, wie sie sich auch bei den Prunk-sitzungen präsentieren wird.
Februar jeweils um 14.30 Uhr im Schrembs-Saal im Termin-plan. Bei diesen Veranstaltun-gen werden auch die Wichtel- und die Minigarde auftreten und ein Miniprinzenpaar und
Minipräsidium steht zur Ver-fügung.
Übrigens, der WCV ist ab so-fort auch im Internet vertreten unter: www.wcv-waldeck.de.
Am 1. Dezember wechselt ein Kemnather Traditionsgeschäft seine Besitzerin. Das vielsei-tige Fachgeschäft von Birgit
Neue „Chefi n“ am Cammerloher PlatzElfriede Walberer übernimmt Fachgeschäft von Birgit Zembsch
Zembsch, vormals Wax, am Cammerloher Platz 3 setzt un-ter neuer Leitung sein Angebot für seine vielen treuen Kunden fort. Die Geschäftsinhaberin hat-te vor fünf Jahren das seit 1962 bestehende kleine, aber feine Fachgeschäft am Eingang zur Kemnather Stadtmitte am Kirch-turmtor übernommen und seit-her zur vollen Zufriedenheit ihrer vielen Kunden betrieben.
„Ich möchte mich bei all meinen Kunden für ihre Treue bedanken und bitte Sie, dem Fachgeschäft unter Leitung von Elfriede Wal-
berer weiter Ihr Vertrauen zu schenken“, erklärte Zembsch. Mit Elfriede Walberer übernimmt eine engagierte und motivierte Neueinsteigerin aus Kemnath das Fachgeschäft.
Sie wagt mit der Übernahme des Fachgeschäftes Wax ihren ersten Sprung in die Selbstän-digkeit und übernimmt das gut eingeführte Geschäftsfeld mit großem Engagement. Schreib-waren, Schulbedarf jeder Art, Tabak und Zeitungen sind neben einem günstigen, aber qualitativ hochwertigen Blumenangebot
die Angebote des bestens ein-geführten Fachgeschäftes. Das Fachgeschäft wird auch unter neuer Führung sich wie gewohnt bestens um die Altkunden küm-mern und versucht neue Stamm-kundschaft zu gewinnen. Per-sönlicher Kundenservice, gutes Preis-Leistungsverhältnis und ein breites Angebot sind garan-tiert.
Öffnungszeiten: Montag, Diens-tag, Donnerstag und Freitag von 7 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr; Mittwoch von 7 bis 12 Uhr; Samstag von 7 bis 12 Uhr.
Bericht und Bild Arnold Koch, Kulmain
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Dezember 2010
Polizeihauptkommissar Norbert Geyer
Wie jedes Jahr im Dezem-ber locken auf den verschie-densten Weihnachtsmärkten duftender und wärmender Glühwein oder Punsch die Be-sucher zum Verweilen und Ge-nießen einer oder auch meh-rerer Tassen dieser beliebten Heißgetränke. Zudem steht auf zahlreichen Betriebs- und Adventsfeiern neben einer ausgefallenen Menüfolge auch das jeweils passende alkohol-haltige Getränk auf den Spei-sekarten.
Vom „Weihnachtszauber“ ge-blendet, besteht dann die Gefahr, dass die Verkehrsteil-nehmer die Wirkung übermä-ßigen Alkoholgenusses unter-schätzen, was leider auch zu ungewollten weihnachtlichen Bescherungen führen kann. In diesem Zusammenhang möchten wir als Polizei noch-mals auf die geltenden Bestim-mungen und zum Teil schwer-wiegenden rechtlichen Folgen hinweisen, die eine Teilnahme am Straßenverkehr unter Alko-holeinfl uss mit sich bringt.
Bei sogenannten „folgenlosen“ Trunkenheitsfahrten liegt die
Weihnachtszeit – GlühweinzeitPolizei warnt vor Autofahrten nach Alkoholgenuss
Grenze derzeit bei 0,5 Promil-le.
Ab diesem Wert drohen eine Geldbuße von mindestens 500 Euro und 1 Monat Fahr-verbot. Liegt das Ergebnis der Blutalkoholuntersuchung über 1,1 Promille, wird immer von einem Vergehen der Trunken-heit im Verkehr ausgegangen, verbunden mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe und einem Ent-zug der Fahrerlaubnis für min-destens 9 Monate.
Bei einem Wert über 1,6 Pro-mille wird von der zuständigen Behörde vor der Wiederertei-lung der Fahrerlaubnis zusätz-lich ein medizinisch- psycho-logisches Gutachten verlangt. Wird der Führer eines Kraft-fahrzeuges in einen Verkehrs-unfall verwickelt, steht bereits ab einer Blutalkoholkonzent-ration von 0,3 Promille ein Vergehen der Trunkenheit im Verkehr mit dem oben be-schriebenen Folgen im Raum.
Um auch dieses Jahr gut durch die Advents- und Weihnachts-zeit zu kommen, bitten wir da-her alle Verkehrsteilnehmer, sich bereits vor dem Genuss von Alkohol, Gedanken über das sichere Nachhausekom-men zu machen.
Die Beamten der Polizei-inspektion Kemnath wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern im Dienstbereich frohe und unbeschwerte Festtage und möchten Ihnen auch im nächs-ten Jahr mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Haunritz 7 · 95478 KemnathMobil 0170 - 1732687
Tel. 09642 - 702015Fax 09642 - 702014
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches Jahr 2011!
Jetzt ansSchenken denken!..
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Olaf, Erich, Knud
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Burkhard, Kallistus21
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alberga, Johannes14
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Johannes, Berthold, Spyridon
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Bonaventura, Bernhard22
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Bartholomäus, Ansoalda
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Ignatius, Anselm17
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Arnold, Arnulf, Friedrich18
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Lukas, Gw
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So4. Advent
19D
iBernulf, Vinzenz, Justa
19M
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19M
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Susanna, Urban, Benjam
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20M
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Eustachius, Fausta, Warin
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Holger, Eiko, Julius
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Matthäus, Jonas, D
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Maria M
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Herbstanfang
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Cordula, Salom
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Cäcilia, Philem
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Jutta, Bertheide
23Sa
Brigitta, Apollinaris, Liborius23
FrLinus, Thekla
23So
Johannes, Severin23
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Klemens, Felizitas, Kolum
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FrJohannes, Viktoria
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Christoph, C
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upert, Virgil, Gerhard
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Antonius24
Do
Flora, Chrysogonus, H
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SaH
eiliger Abend
25M
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Jakobus, Thea25
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Ludwig, Patricia, Elvira
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Nikolaus, Kleophas
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Katharina, Egbert25
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26M
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Vinzenz27
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Wolfhard
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1. Advent27
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Johannes, Fabiola
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Augustinus, Elmar
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Simon, Judas, Alfred
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Berta, Hadum
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Silvester
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
Die PKW Anschlussgarantie für Ersthalter nach den Bedingungen der CG Car-Garantie Versiche-rungs-AG bis max. 160.000 km. Der Garantie-anspruch ist auf den Zeitwert des Fahrzeuges zum Eintritt des Garantiefalles begrenzt. Bei allen teilnehmenden Opel Partnern. Mehr Informationen auf www.opel-garantie.de
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schöne Weihnachten und gute Fahrt ins neue Jahr 2011.
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