Die Brede stellt sich vor

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Die Brede stellt sich vor. Elterninformationsabend 25.11.2010. Die Bredenschulen – ein Überblick. Unser Verständnis von Erziehung und Bildung. - PowerPoint PPT Presentation

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Die Brede stellt sich vorElterninformationsabend 25.11.2010

Die Bredenschulen – ein Überblick

Unser Verständnis von Erziehung und Bildung

„Für uns bedeutet Erziehung, die Menschen hinzuführen zu ihrer vollen Entfaltung als Geschöpf und Abbild Gottes und sie zu befähigen, ihre Gaben einzusetzen, um die Erde menschenwürdig zu gestalten. Wie Mutter Theresia erziehen wir in der Überzeugung, dass durch eine Änderung der Menschen die Welt verwandelt werden kann... (ISG 22)“

Der Bildungsgang Realschule

10 H 10 R 10 GA Sozialpraktikum E YU A M

9 P 9 L 9 NT S AS C S

8 C 8 H 8 IH U UU L M

7 L 7 E 7E

6 6 6Wechsel auf Wechsel aufEmpfehlung Empfehlung

5 der Versetzungs- 5 der Versetzungs- 5konferenz konferenz

Hauptschulabschluss nach Klasse 9

Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk

Erprobungsstufe

Beginn der zweiten Fremdsprache

Beginn des Wahlpflichtunterrichts

Fachoberschulreife

dreiwöchiges Schülerbetriebspraktikum

zentraleLernstandserhebung

mittlerer Abschlusszentrale Abschlussprüfung

Profilbildung• Sprachliches Profil:

– Stärkung von Englisch – Stärkung der 2. Fremdsprache

• Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt• Fach Wirtschaft in der Klasse 9 und 10• Musische Bildung

– Angebot der Bläserklassen (in Kooperation mit dem Gymnasium)

– Klavierklasse

Bläserklasse

Musik praktisch erfahren

auf den anderen Rücksicht nehmen

Schulleben bereichern

Konzentrationsfähigkeit fördern

Persönlichkeitsentwicklung fördern

Lernbereitschaft verbessern

Gemeinschaft erfahren

Verantwortung üben

Was ist eine Bläserklasse?• „Bläserklasse“ ist ein Begriffskürzel für das

Klassenmusizieren mit Orchesterblasinstrumenten als besonderes Unterrichtsangebot der Erprobungsstufe

Jeweils zu Beginn eines neuen Schuljahres ein zweijähriges freiwilliges Angebot ab Klasse 5.

Nach zwei Jahren (nach Klasse 6) entscheiden die SchülerInnen, ob sie am Orchester teilnehmen wollen.

Posaune Klarinette

Alt-Saxophon Basstuba

Querflöte Trompete

Orchesterklang

Schlagzeug (Drum-Set, Mallets, Kesselpauken)

Euphonium

Instrumententableau

Instrumentenamortisation monatlich EUR 10,- Instrumentalunterricht in Gruppen monatlich EUR 18,-

monatliche Gesamtbelastung pro Elternhaus EUR 28,-incl. Instrumentenversicherung und Zubehör

Angebot: Nach Ablauf von zwei Jahren können die Eltern das Instrument gegen Zahlung der vereinbarten Restsumme erwerben.

Kosten

Praxisorientierter Musikunterricht als Prinzip auch in der Mittelstufe: Klavierklasse

Klavierklasse

2. Fremdsprache Französisch

In Klasse 6• Alle Schülerinnen und Schüler beginnen mit der

2. Fremdsprache: hier Französisch.

• Französisch wird 4-stündig unterrichtet (vorgesehen sind 3 Stunden).

Ziel: Durchlässigkeit der Schulen

• Französisch ist 2. Fremdsprache in Klasse 6 des Gymnasiums.

• Die Erhöhung der Stundenzahl unterstützt damit einen möglichen Wechsel der Schulform nach der Erprobungsstufe.

Klasse 5 Klasse 6 ...Erprobungsstufe Erprobungsstufe

2. Fremdsprache Französisch

Möglichkeiten:Abwahl der 2. Fremdsprache hier: Französisch

und Entscheidung für den Schwerpunkt MINT

ODERFranzösisch als 2. Fremdsprache fortführen, denn

• Französisch macht Spaß;

• die Begabung für Sprachen ist schon im Fach Englisch deutlich geworden;

• „[…]für den Wechsel zum Gymnasium ist die Teilnahme am Unterricht in der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 erforderlich“ (§ 13)

Klasse 6 Am Ende der Erprobungsstufe

Französisch im Wahlpflichtbereich

• Französisch wird im Schwerpunktbereich Fremdsprachen als fortgeführte 2. Fremdsprache gewählt.

• In den Klassen 7 und 8 ist der Wahlpflichtunterricht 4-stündig (vorgesehen sind im Erlass 3), um die Durchlässigkeit der Schulen auch nach Klasse 7 zu gewährleisten.

• Möglichkeit zum Erwerb des Sprachdiploms DELF- mindestens Niveau A1

• Profilierung im Bereich Fremdsprachen

Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Stunden 4 4 3 3

Klasse 7 – 10

Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt

Ab Klasse 7 – als Alternative zur 2. Fremdsprache

• experimenteller Schwerpunkt

• offene Problemstellungen• eigene

naturwissenschaftliche Fragen entwickeln und experimentell lösen

• Grundlage für weitere Bildungsentscheidungen

Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt

Organisation

Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10Stunden 4 4 3 3Leitfach Biologie Chemie Physik Informatik

• jährlich wechselndes Leitfach

• nur einmaliger Lehrerwechsel nach Klasse 8

• Hauptfach mit Klassenarbeiten

• ersetzt nicht den normalen naturwissenschaftlichen Unterricht

Das Fach Wirtschaft Jahrgangstufe 9 und 10:• Zu den zentralen Kernkompetenzen der schulischen Bildung

gehört es heute, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und zu durchschauen.

• Fundierte wirtschaftliche Kenntnisse sind sowohl im privaten Bereich als auch in gewerblichen und kaufmännischen Berufsrichtungen von großer Bedeutung.

• Daher erhalten alle Schüler/innen das Fach Wirtschaft in der Klasse 9 (2-stündig) und 10 (3-stündig).

• Kooperationen mit außerschulischen Partnern: Sparkasse Höxter FSB Brakel weitere Kooperationen speziell für die Realschüler sind in Planung!

Praktika

• Jahrgangsstufe 9:Betriebspraktikum (3 Wochen)

• Jahrgangsstufe 10:Sozialpraktikum (1 Woche)

Angebote des Berufsorientierungsbüros (BoB): Beratung (schulische Bildungsmöglichkeiten und spätere

Ausbildungsmöglichkeiten, Ausbildungssuche) Hilfe bei der Praktikumssuche Kompetenzfeststellungsverfahren/Bewerbungsschreiben/Einstellungstests Anmeldung für den jährlichen girls-day / boys-day …

Das Konzept der Erprobungsstufe

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I. Der Übergang • Persönlicher Brief des Klassenlehrers

(3 - 4 Wochen vor Schuljahresende) • Kennenlernnachmittag

(Freitag vor Fahrtenwoche am Schuljahresende)

• Einschulung und Sonderstundenplan der 1. Woche

• Patenschaften der Klassen EF und G11 (BK)

• Grillnachmittag für Eltern und Kinder, organisiert vom Arbeitskreis Seelsorge

II. Methodische Anknüpfung an die Grundschule und Weiterführung

• Stärkung der Position des Klassenlehrers und seines Stellvertreters

• Sicherung des Schulerfolges durch die Stärkung der Hauptfächer

• Vorbereitung und Durchführung der ersten Klassenarbeiten

• das Fach „Lernen lernen“• gemeinsame Konferenzen mit den

Grundschullehrern

III. Stärkung der Klassengemeinschaft, Förderung eines Klimas des Wohlfühlens

• Aufgaben des Klassenlehrers• wöchentlich gemeinsames Mittagessen in der

Mensa• gemeinsame Feiern im Jahreskreis:

Patronatsfest, Adventsfeiern, Weiberfastnacht, Klassenfeste

• Übernachtung am Ende der Klasse 5• Landschulheimaufenthalt auf Juist in Klasse 6• Prima Klima (Mobbingprävention, Fair mobil)

IV. Individuelle Förderung in der Erprobungsstufe

• Fußballstützpunktschule des DFB

• gemeinsames AG-Angebot mit dem Gymnasium

• Hausaufgabenbetreuung durch Oberstufenschüler

• Schüler helfen Schülern

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V. Musik, Kunst, Projekte, Wettbewerbe

• TheaterChor AG• Bläserklasse• Theaterfahrt, Nachbesprechung

mit den Dramaturgen• Unterstufenbibliothek,

Lesewettbewerb, Lesenacht• fächerübergreifendes und

projektartiges Lernen auf Juist • TV/TA in Klasse 7

VI. Religiöse Erziehung

• 14-tägiger Schulgottesdienst, gestaltet von den Schülern

• ökumenisches Anliegen

• Seelsorgestunde der Klassenlehrer

• Arbeitskreis Seelsorge (Eltern-Lehrer)

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Die Bredenschulen - viele Möglichkeiten

mit Q ohne QVersetzungin Jg. 10 (EF) Fachoberschulreife

GymnasiumBrede

GymnasiumBrede

RealschuleBrede

BeruflichesGymnasium Höhere

Handelsschule

AbiturAbitur undberufliche

KenntnisseFachhoch-schulreifeAbschlüsse

Jahr

gang

Termine

03.12.10 ab 16.15 Uhr offene Tür

05.12.10 Adventskonzert in der St. Michaelskirche in Brakel

14.01.11 15.00 - 18.00 Uhr Anmeldung (Termin)