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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 41 | 6. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 8. Oktober 2015
Barbier von SevillaDas Vorarlberger Musiktheater bringt heuer den „Barbier von Sevilla“ auf die Bühne - mit einem Gastspiel auch in Lustenau. Seite 24
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Verkehrszunahme Problem Nummer 1Lustenaus Bürgermeister will Ikea in die Marktgemeinde holen - die Gespräche mit dem Möbelriesen sind weit gediehen. Das größte Problem, für das noch eine Lösung gesucht wird: Die deutliche Zunahme des Verkehrs. Seite 6
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Donnerstag, 8. Oktober 20152
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 41 | 6. Jahrganggegründet 2010 Donnerstag, 8. Oktober 2015
Barbier von SevillaDas Vorarlberger Musiktheater bringt heuer den „Barbier von Sevilla“ auf die Bühne - mit einem Gastspiel auch in Lustenau. Seite 24
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Kommentar
JahreshauptversammlungBis zum 25. Oktober hat Papst Franziskus insgesamt 270 Bischöfe zu einer Synode eingeladen. Einer Jahreshauptversammlung. Neu-deutsch würde man sagen: Ein Bi-schofsclubbing. Und bevor die Sy-node losging war der erste Skandal schon perfekt. Der polnische Priester Krzysztof Charamsa hat sich in aller Öffentlichkeit geoutet. Ein schwuler Priester! So etwas darf es zumindest offiziell und öffentlich nicht geben. Konsequenz: Ausschluss aus allen „Clubbings“. Bei der Bischofssynode geht es in diesen Tagen vor allem um die Fa-milie. Und das ist auch gut so. Aber wenn nichtverheiratete Männer über etwas reden, von dem sie eigentlich wenig Ahnung haben können, macht das wirklich Sinn? Oder steckt da mehr dahinter? Bischof Benno Elbs hat zu Jahresbe-ginn in einem Interview des Blättles folgende Aussage zum Thema Fa-milie geäußert: „Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kir-
che.“ Ist das auch die Sichtweise des Papstes? Oder ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche schon seiner Zeit voraus? Welche Visionen hat der Papst? Wo soll dieser Verein - und nichts anderes ist die katholische Kirche - hinsteuern? Gestecktes Ziel ist sicherlich wieder die Champions-League der Glaubensrichtungen zu erreichen. Das Image ist derzeit aber sehr stark angekratzt. Nicht so stark wie beim Autohersteller VW, dar-um ist der Papst beim USA-Besuch wahrscheinlich auch Fiat gefahren. Gott sei Dank! Franziskus hat mit seinen Aussagen und seinen Sym-pathiewerten schon sehr viel für die Kirche getan und nicht nur für die katholische Kirche. Der Papst sucht aktiv den Dialog mit anderen Glau-bensrichtungen und vor allem mischt er sich in weltpolitische Themen ein. Das mag den ein oder anderen erz-katholischen Anhängern missfallen, den Aufschwung innerhalb der Kir-che spürt man dennoch. Zum Auftakt der Bischofssynode warnte Franziskus vor einer „Kirche mit verschlossenen Türen“. In seiner Predigt bekräftigte das Kirchenober-haupt die katholische Auffassung
von der Unauflöslichkeit der Ehe, ging aber auch auf die Möglichkeit ihres Scheiterns ein. Ein Vertre-ter Gottes, der seinem Boss wider-spricht? Nehmen wir die Bibel zur Hand und lesen: „Was Gott verbun-den hat, soll der Mensch nicht tren-nen!“ (Mt 19,6) Verletzten Paaren mit offenen Armen begegnen und mit Barmherzigkeit helfen - das sind die Vorstellungen vom Papst. Bei der Synode geht es aber auch um The-men, die vor zehn Jahren noch nicht einmal auf der Agenda standen: Der Umgang der Kirche mit wiederver-heirateten Geschiedenen, um Le-benspartnerschaften unverheirateter Gläubiger sowie um die Haltung zu Abtreibung und Verhütung. Homo-sexualität ist zwar auch ein Thema, aber ein vergleichend kleiner Punkt. Im Rahmen dieser Familiensynode geht es auch um die Vereinsamung der Menschheit in einer globalisier-ten Welt. Laut Papst Franziskus ein absolutes Paradoxon. „Wir erleben heute das Paradox einer globalisier-ten Welt, in der wir viele Luxuswoh-nungen und Wolkenkratzer sehen, aber immer weniger die Wärme des Zuhauses und der Familie spüren.“
Und somit schließt sich auch wieder der Kreis zu unserem Bischof Benno Elbs, denn für ihn ist die Familie das sicherste Solidarnetz unserer Gesell-schaft. Am Ende bleibt die Kirche ein Ver-ein, dem die Mitglieder weglaufen, auch wenn gerade solche Instituti-onen starke Säulen innerhalb einer egoistischen Welt darstellen. Die Kirche ist eine Säule die helfen kann, Menschen auf den richtigen Weg zu begleiten und gesellschaftlich wichti-ge Werte zu vermitteln. Zum Schluss noch ein Zitat von Papst Franziskus aus seinem An-gelus-Gebet am Petersplatz: „Der Herr möge uns helfen, keine Fes-tungsgesellschaft zu sein, sondern eine Familiengesellschaft, bereit zur Aufnahme.“ Dabei meinte er sicher nicht seinen Verein, sondern die derzeit katastro-phale Situation der Flüchtlinge und
deren Schicksal. Jeder von ihnen hat oder hat-te eine Familie.
Christian Maroldchristian.marold@rzg.at
Ab Sonntag arbeiten Frauen gratis!AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Einkommensgerechtigkeit
Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeitende Frauen in Österreich um 22,8 Prozent weniger als Männer. „Das ist völlig inakzep-tabel!“, betont AK-Vizepräsi-dentin Manuela Auer anlässlich des diesjährigen Equal Pay Day am 11. Oktober. Ab diesem Tag arbeiten die österreichischen Frauen quasi gratis.
Für Auer schließt sich die Ein-kommensschere viel zu langsam. Dass dabei Vorarlberg im Bun-desländervergleich weiterhin ab-geschlagen an letzter Stelle liegt, ist für Auer „ein unhaltbarer Zu-stand“. Konkret verdienen Frau-en im Ländle im Vergleich zu den Männern laut Statistik Austria bei Vollzeitbeschäftigung rund 30,8 Prozent weniger! Der Bericht von Eurostat zum Einkommens-unterschied bestätigt auch, dass Frauen für gleichwertige Arbeit um ein Viertel weniger Geld
bekommen als Männer. Fakten, die für AK-Vizepräsidentin Ma-nuela Auer nicht länger ignoriert werden dürfen: „Diese eklatante Lohnbenachteiligung ist nicht zu begründen und schon gar nicht hinzunehmen.“
Auer fordert Mindestlohn von 1.700 EuroUm die Einkommensschere schneller zu schließen, fordert die AK-Vizepräsidentin ein Min-desteinkommen von monatlich 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbe-schäftigung. Gerade weil mehr Frauen als Männer in Niedrig-lohnbranchen arbeiten, würden höhere Mindestlöhne in allen Kollektivverträgen die Einkom-mensunterschiede verringern.
Außerdem fordert Auer zu-sätzliche Maßnahmen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dazu gehö-ren ein weiterer Ausbau von qua-
lifizierten und bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen sowie SchülerInnenbetreuung, aber auch flexiblere Öffnungs-zeiten und weniger Schließtage.
Für Auer braucht es zudem mehr Anreize für Väterkarenz, die Ein-führung eines „Papamonats“ und familienfreundliche Arbeitsmo-delle. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Donnerstag, 8. Oktober 2015 3
Ikea-Bau muss gut überlegt sein!Grüne verlangen Prüfung der regionalen Auswirkungen
„Bevor über einen IKEA-Markt in Lustenau entschieden werden kann, muss geprüft werden, wel-che regionalen Auswirkungen wie etwa zusätzlicher Verkehr eine solche Ansiedlung hat“, fordert der Grüne Landtagsabgeordnete und Lustenauer Gemeindevertre-ter Daniel Zadra. Die diesbezüg-liche Position vom Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer sei inkonsequent. „Bürgermeister Fi-scher argumentiert vor allem mit der Einnahme von Kommunal-steuern und will daher eine mög-lichst rasche Entscheidung für die IKEA-Ansiedlung. Dabei hat er sich in der Vergangenheit im Rah-men des Projekts Vision Rheintal klar dafür ausgesprochen das iso-lierte Kirchturmdenken aufzuge-ben und gemeindeübergreifend zu planen“, kritisiert Zadra.
Wesentliche Entscheidungs-grundlagen fehlenFest stehe, dass wesentliche Grundlagen für eine Entscheidung
einer IKEA-Ansiedlung noch nicht gegeben sind. „In der Ge-meindevertretungssitzung vom 17.09.2015 hat Bürgermeister Fi-scher deutlich gemacht, dass es derzeit weder unabhängige Ver-kehrsberechnungen und –kon-zepte gibt, noch eine Analyse der Kaufkraftentwicklung“, so Zad-ra. Auch fehle der Blick auf über-
regionale Auswirkungen.
Bevölkerung umfassend über Auswirkungen informieren„Die Bevölkerung von Lustenau, die jetzt schon unter der Ver-kehrsbelastung leidet, verdient es vorab über die möglichen Auswirkungen umfassend infor-miert zu werden“, betont Zadra.
BefürworterInnen der IKEA An-siedlung heben das Argument der Kommunalsteuereinnahmen hervor und befürchten, dass Lus-tenau eine zusätzliche Verkehrs-belastung zu tragen hätte, wenn die Filiale an einem anderen Standort in der Nähe Lustenaus angesiedelt würde. Diese Beden-ken will Zadra nun mittels Anfra-ge an Landesstatthalter Rüdisser eruieren.
„Eine nachhaltige und wirt-schaftliche Nutzung des Grund-stückes ist absolut in meinem Sinne. Auch bin ich dafür, hoch-wertige Arbeitsplätze zu schaffen und Steuereinnahmen zu gene-rieren. Ich würde mir daher wün-schen, dass wir gemeinsam sach-lich und ohne Zeitdruck nach der besten Lösung für die Gemeinde, für die Region und für Vorarlberg suchen, anstatt nun in einer Hau-Ruck Aktion einen Beschluss in der Gemeindevertretung durch-zupeitschen“, schließt Zadra. (pr)
Daniel Zadra
Mehr regionale LebensmittelHeimische Produkte in Landes- und Gemeindeeinrichtungen forcieren
Aus Sicht der Freiheitlichen ist eine verstärkte Regionalität ein Gebot der Stunde und ein klares Bekenntnis zum Standort Vorarl-berg. Mehrere unabhängige Stu-dien und die tägliche Praxis be-legen, dass Nähe und Frische im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen.
„Gerade auch in Zeiten der Globalisierung und der kontro-versiellen Diskussion von ein-seitigen Handelsabkommen ist die Stärkung der Regionalität eine Notwendigkeit zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft. Durch den Kauf bzw. die Verwen-dung regionaler Produkte wird
die lokale Wirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht. Arbeitsplätze werden ge-sichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort wer-den auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehr-wert sowohl für die Konsumen-ten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, erklärt der freiheitliche Landwirtschafts-sprecher, LAbg. Daniel Allgäuer.
Neben dem notwendigen kla-ren Bekenntnis des Tourismus bzw. der Gastronomie sowie des Handels zur Verwendung von regionalen Lebensmitteln können nach Ansicht der Freiheitlichen auch das Land Vorarlberg und hier auch speziell die Gemeinden
im Rahmen ihrer Möglichkeiten (Seniorenbetreuung, Essen auf Räder, Mittagsverpflegung in den Schulen) ein Signal zur Stärkung der Regionalität setzen und eine Vorbildfunktion übernehmen.
„Im Bereich der Landeskran-kenhäuser und öffentlichen Ein-
richtungen muss es noch viel stär-ker gelingen, regionale Produkte zu verarbeiten und auf dem Spei-seplan anzubieten. Ein solches Signal der öffentlichen Hand ist unbedingt notwendig, allei-ne schon aus den Gründen der Glaubwürdigkeit. Wir fordern daher die Landesregierung auf, in Gesprächen mit der Landes-krankenhausbetriebsgesellschaft als auch mit dem Gemeindever-band darauf hinzuwirken, dass verstärkt regionale Lebensmittel verwendet werden“, umreißt der FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer die Intention ei-ner entsprechenden Antragsiniti-ative im Landtag. (pr)
LAbg. Daniel Allgäuer
Land und Gemeinden können Vorbildfunktion übernehmen
Stärkung der Regionalität zum Erhalt der heimischen
Landwirtschaft
Donnerstag, 8. Oktober 20154
Mit einer Schmerz-ambulanz möchte Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) das Leid von Schmerzpatienten lindern.
Notwendige SchmerzambulanzSchmerzpatienten brauchen Anlaufstelle
In Vorarlberg leben zehntausen-de Menschen mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist eine der intensivsten und qualvollsten menschlichen Empfindungen. Trotzdem sind Schmerzpatienten in Vorarlberg chronisch unterver-sorgt. „Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesländern gibt es in Vorarlberg keine Schmerzambu-lanz“, erklärt SPÖ-Gesundheits-sprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Die praktizierende Ärztin hält fest: „Schmerzpatien-ten sind bei uns medizinisch un-terversorgt.“ Sie schlägt deshalb vor, dass das Land ein Konzept zum Aufbau einer Schmerzam-bulanz erstellt. Es muss das Ziel
sein, die vorhandenen Defizite zu beseitigen und die Behand-lung von Schmerzpatienten den medizinischen Standards anzupassen“, erklärt Sprickler-Falschlunger. Dabei geht es da-rum, jene Schritte umzusetzen, die aus medizinischer Sicht nicht nur zeitgemäß sondern auch not-wendig sind. Es dürfe jetzt nur nicht zu lange gezögert werden: „Die extrem lebensbeeinträchti-gende Wirkung von Schmerzen werden erst bewusst, wenn man selbst davon betroffen ist. Diesen Menschen muss schnell geholfen werden können – daher setze ich mich für eine Schmerzambulanz in Vorarlberg ein.“ (pr)
Selbstbestimmt und aktivÄltere Menschen als wesentliche Säule der Gesellschaft verstehen
Selbstbestimmt, aktiv und pro-duktiv im Alter – unter diesem Motto veranstalteten die Grünen SeniorInnen anlässlich des In-ternationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober einen Flashmob, mit dem sie auf die bedeutenden Beiträge älterer Menschen für das soziale, wirt-schaftliche und kulturelle Zusam-menleben aufmerksam machen wollen. Die Grüne Seniorenspre-cherin Sandra Schoch unterstützt diesen Appell.
„Die wertvollen und vielseiti-gen Erfahrungen älterer Genera-tionen sind als wesentliche Säule der Gesellschaft zu verstehen. Es ist unsere Aufgabe, ältere Men-schen eine wertschätzende Teil-habe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen“, so Schoch bezug-nehmend auf den von den Grü-nen SeniorInnen organisierten Flashmob.
Mehr als 20 Prozent aller Vor-arlberginnen und Vorarlberger seien älter als 60 Jahre. Bis 2030 sollen doppelt so viele über 60-jährige Personen als Kinder und Jugendliche unter 14 Jah-ren in Vorarlberg leben. Für eine gleichberechtigte und aktive Teil-habe am gesellschaftlichen Leben gehören nicht nur barrierefreie
Wohnformen und Verkehrsmittel, sondern auch individualisierte Unterstützungsangebote im Be-darfsfall sowie niederschwellige und leistbare Zugänge zu allen Bildungs- und Kulturangeboten.
Altersdiskriminierung entgegenwirkenAuch am Arbeitsmarkt seien dem Alter entsprechende flexible Arbeitszeitmodelle mit sanften Übergängen in die Pension und Erleichterungen für Menschen, die in der Pension selbstständig tätig sein wollen, zu schaffen. Zentral sei außerdem die Exis-tenzsicherung armer und armuts-
gefährdeter älterer Menschen durch das Recht auf Grundsiche-rung im Alter. Altersdiskriminie-rung müsse sichtbar und öffent-lich thematisiert werden. „Wir haben in Vorarlberg nach wie vor Fälle, wo Menschen aufgrund ih-res Alters in einem Bewerbungs-verfahren ausgeschlossen wer-den“, kritisiert Schoch.
Wertvolle Beiträge älterer Menschen sichtbar machenDie Medien hätten die Verant-wortung zu übernehmen, kom-petenzorientierte, dem tatsächli-chen Leben entsprechende Bilder älterer Menschen zu vermitteln.
Dazu gehöre auch die wertvollen Beiträge erfahrener Menschen in der Arbeitswelt sichtbar zu ma-chen. „Ältere Menschen zeichnen sich oft durch eine sehr faire, un-terstützende und integrierende Grundhaltung aus. Ihr Blick auf die nachfolgenden Generationen ist eine Bereicherung und Unter-stützung sowohl für die Arbeits- als auch für das familiäre Um-feld. Dieses Bild muss in unseren Köpfen verinnerlicht werden“, schließt Schoch. (pr)
Die Grünen SeniorInnen beim Flashmob „aktiv und produktiv im Alter“
Sandra Schoch
Donnerstag, 8. Oktober 2015 5
Vorbild weit über die Grenzen„Öffi“-Erfolgsmodell weiterentwickeln
Kontrollausschuss des Vorarl-berger Landtags diskutierte den Gemeindeverband PNV Unteres Rheintal.
„Die Aussagen im Ausschuss ha-ben deutlich gemacht, dass die Kontrollabteilung des Landes ihre Arbeit ohne politische Scheuklap-pen erledigt. Formelle Fehler sind von Seiten der Verantwortlichen des Gemeindeverbandes PNV Unteres Rheintal eingeräumt wor-den. Allerdings ist dem Steuer-zahler dadurch keinerlei Schaden entstanden und die Empfehlun-gen der Kontrollabteilung sind bis auf eine Ausnahme bereits umge-setzt“, fasst VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer die Ausführun-gen zusammen.
Erfolgsmodell weiterentwickelnWichtig ist für Steinhofer, dass bei einer Weiterentwicklung der
bestehenden Strukturen im öf-fentlichen Nahverkehr die be-troffenen Gemeinden weiter im Boot bleiben: „Der öffentliche Nahverkehr in Vorarlberg ist eine beispiellose Erfolgsstory, die weit über die eigenen Grenzen als Vorbild gilt. Die Einbeziehung der Gemeinden – auch bei der Finanzierung – ist ein wesentli-cher Baustein dieser Erfolgsge-
schichte. Diesen Weg gilt es nun weiterzuentwickeln“. Für Stein-hofer ist jedoch auch klar, dass in Zukunft bestehende Strukturen hinterfragt werden dürfen. „Die Schnittstellen unter den Verbän-den und dem VVV gilt es genau anzuschauen. Hier ist die Lan-desregierung auch gefordert, eine aktive Rolle zu übernehmen“, so Steinhofer abschließend. (pr)
VP-LAbg. Daniel Steinhofer: „Die Gemeinden sind ein wichtiger Baustein in der Erfolgsgeschichte der Öffis in unserer Region.“
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Ikea, BigMac und ein HotelAn der Einfahrt nach Lustenau könnte schon bald eine Großbaustelle entstehen
Wer von Dornbirn kommend in Lustenau einfährt, sieht den gut und modern entwickelten Mill-ennium-Park. Vorgelagert direkt am Kreisverkehr soll es nach dem Willen der Betreiber gleich drei Neubauten geben - in bester Sichtlage.
So richtig Fahrt aufgenommen hat die landesweite Diskussion um die Ansiedlung von Ikea in Lustenau, nachdem in der letzten Gemeindevertretersitzung der Bürgermeister ermächtig wurde, vertiefende Gespräche mit Ikea zu führen. Freilich: Den Auftrag gab es von der VP-Mehrheit.
Argument SteuernDie Marktgemeinde Lustenau hat, vorausschauend vor vielen Jahren, Grundstücke an diesem exponierten Standort gekauft, die auch über die notwendige Wid-mung als Handelsfläche verfügen und dementsprechend verbaut werden könnten. Favorit für eine Betriebsansiedlung ist für Kurt Fischer der Möbelriese Ikea, der im Ländle ja noch nicht vertreten ist und schon seit vielen Jahren nach einem Grundstück sucht. Die Argumente von Fischer: Auf der einen Seite Einnahmen für die
Gemeindekassa aus Kommunal-steuern und dem Verkauf dieses
Zehntausende Quadratmeter am Kreisverkehr in Lustenau. Ein Hotelprojekt ist seit Jahren in Planung.(siehe Grafik).
Grundstücks - und der Umstand, dass bei einer Ikea-Ansiedlung etwa in Dornbirn Lustenau den Verkehr zu tragen hätte, aber von der Ansiedlung keinen Profit schlagen könnte. Im Klartext: Aus der Schweiz würde der gesamte Verkehr Richtung Dornbirn rollen - und die Marktgemeinde stünde ohne Einnahmen da. Was es noch nicht gibt ist ein taugliches Ver-kehrskonzept, das aber in den nächsten Wochen vorliegen soll. Beschäftigt mit dem Thema Ikea ist natürlich auch das Land - und die politischen Mitbewerber von Kurt Fischer. Die Grünen etwa fordern das Land Vorarlberg auf, die Auswirkungen einer Ikea-
Ansiedlung auf die ganze Region zu prüfen. Auch sei zu prüfen, ob es nicht möglich wäre, qualitativ hochwertigere Arbeitssplätze an diesem Standort zu schaffen. An die 120 Arbeitsplätze sind alleine bei Ikea im Gespräch.
Begehrlichkeiten für diesen Standort am Kreisverkehr gibt es aber auch von anderen: Schon seit vielen Jahren wird etwa von Manfred Welte ein Hotelprojekt geplant, dem Vernehmen nach gibt es auch schon Zusagen von der Baubehörde. Auch die Fast-foodkette McDonald‘s hat Pläne für diesen Standort für ein neues Restaurant. (red)
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Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Das bestätigen nun auch immer mehr Pä-dagogen. Kinder, die spiele-risch zum Lernen motiviert werden, sind konzentrierter und nehmen Lerninhalte besser auf. Wichtig dabei ist, dass das Zusammenspiel der Lern-Botenstoffe im Gehirn
Schulstress vorbeugen: Motivation statt Angst
Warten auf die Entsche idungNoch kein Wahl-Urteil des Verfassungsgerichtshof - Bordell neu verhandeln
Seit 17. September tagt in Wien der Verfassungsgerichtshof - in der Herbstsession geht es auch um die beiden Wahlanfechtun-gen in Hohenems sowie Blu-denz. Ein anderes Urteil hat Hohenems - diesmal vom Ver-waltungsgerichtshof - erhalten: Der Bordellstreit muss zurück an den Start.
Während in Bludenz die SPÖ die Bürgermeister-Stichwahlen vom 29. März 2015 beeinsprucht haben, klagte in Hohenems FPÖ-Mann Dieter Egger, der in seiner Stadt Unregelmäßigkeiten bei der Ausgabe der Wahlkarten geortet hatte. Während in Bludenz ledig-lich 27 Stimmen den Ausschlag gaben, waren es in Hohenems 121, die Bürgermeister Amann am Ende mehr hatte und damit im Amt verblieb.
Verhandelt werden die beiden Klagen beim Verfassungsge-richtshof - seit dem 17. September geht es um viele Themen, die in
den meisten Fällen nicht vor dem Abschluss der Session publik ge-macht werden. So auch im Fall
Dieter Egger und Richard Amann warten auf die Wiener Entscheidung
der Stichwahlen in den beiden Kommunen. „Warten auf die Ent-scheidung“ lautet die Devise.
Messepark: Fehler korri gierenGemeinsamer Antrag der Dornbirner SPÖ, FPÖ und NEOS in der Stadtvertretung
Die Stadtvertretung in Dornbirn muss sich bei der näcshten Sit-zung mit einem gemeinsam von SP, FP und NEOS eingebrachten Antrag beschäftigen, in dem die Stadt aufgefordert wird, Fehler
bei der Genehmigung für den Messepark zu korrieren.
„Die Stadt Dornbirn hat offen-sichtlich einen Fehler gemacht, indem sie 2008 dem Messepark
Handelsflächen aberkannt hat. Dieser Fehler ist nicht nur ein Schaden für das betroffene Unter-nehmen, auch für die Entwick-lung von Dornbirn als führender Einkaufsstadt der Region bringt dies Nachteile. Anstatt Maß-nahmen zur Stärkung von ganz Dornbirn zu entwickeln, wird verhindert, blockiert, verzögert und falsch informiert. Wir haben genug und wollen nicht, dass die VP in Dornbirn weiterwurstelt,“ schreiben SP, FP und die NEOS in ihrem Antrag.
Vorgehen nicht rechtensZur Erinnerung: 1985 und 1996 gab es für den Messepark Bau-verfahren - aus diesen Plänen ist ersichtlich, dass es um 22.667 (!) Quadratmeter ging, die einge-reicht und genehmigt wurden. Im Jahr 2006 gab es dann die Raum-planungsnovelle, im Mai 2008 hat die Stadt die Messeparkfläche mit
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Wie eine technische Entwick-
lung zu einer Kostenrevolution
beim Heizen führen kann, zeigt
ELIAS. Die Heizung.
Das Verbrennen von Holz gab über Jahrhunderte
gemütliche Wärme, belastete aber nachhaltig die
Umwelt und dezimierte die Wälder. Man begann
dann mit Kohle, später mit elektrischer Energie zu
heizen. Da die Erzeugung von Wärme durch Strom
nicht wirtschaftlich genug war, nutzte man Erdgas
und Erdöl als neue Energiequellen. Doch die
Technik bei elektrisch betriebenen Heizsystemen
entwickelte sich weiter.
Made in Austria
Die jahrelange Entwicklungsarbeit einer Salzburger
Firma machte es schließlich möglich, dass mit der
neuen ELIAS Heizung nicht nur kostengünstig geheizt
werden kann, sondern dass die erzeugte Wärme
auch dem Wohlfühlfaktor einer Kachelofenwärme
gleichkommt.
Und die Gesamtkosten?
Diese können für jede individuelle Situation leicht
berechnet werden.
Beispiel 1: 57 m² Altbauwohnung,
Invest 4.300 €, Betriebskosten ca. 79 € monatlich.
Beispiel 2: 169 m² Niedrigenergiehaus,
Invest 9.340 €, Betriebskosten ca. 103 € monatlich.
Als weitere Ersparnis fallen nie mehr jährliche
Service-, Wartungs- und Reparaturkosten an.
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sondern trocknet auch feuchte Wände bzw.
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Anz
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Warten auf die Entsche idungNoch kein Wahl-Urteil des Verfassungsgerichtshof - Bordell neu verhandeln
Zurück an den StartEin anderes Gericht, nämlich der Verwaltungsgerichtshof, hat in einem anderen Hohenemser Fall entschieden. Im Streit um den Bau eines Bordells verwies der Verwaltungsgerichtshof Wien das Thema zurück ins Ländle. Im Klartext: Das Ansuchen muss nun neu behandelt werden. Die Wiener Richter bemängelten das Ländle-Verfahren, das sich für die Genehmigung in Hohenems auf die illegale Prostitution stützte, die es in der Stadt nicht gebe und die für den Betrieb eines Bordells maßgebend sei. Das Land und die Stadt haben bis 3. November Zeit, die Revision zu beantworten.
Vorarlbergs Verwaltungsgerichts-hof muss jetzt nicht nur die Re-vision beantworten, sondern ein neues Verfahren einleiten. Für Bordellbetreiber Hahn ist damit aber die Angelegenheit noch nicht „gelaufen“ - es ist lediglich ein Etappensieg. (red)
Messepark: Fehler korri gierenGemeinsamer Antrag der Dornbirner SPÖ, FPÖ und NEOS in der Stadtvertretung
17.500 Quadratmeter festgelegt, die es damals gab. SP, FP und die NEOS bemängeln, wie auch der Verwaltungsgerichtshof nun fest-gestellt hat, dass das Vorgehen in Dornbirn nicht rechtens war. „Das klärende Schreiben aus dem Landhaus wurde weder dem Stadtplanungsausschuss noch der Stadtvertretung zur Kenntnis gebracht. Wäre dies geschehen, hätte die Politik damals sicherlich anders entschieden“, so die drei Antragsteller. Sie fordern in dem Antrag, den damaligen Fehler zu korrigieren und die Messepark-Verkaufsfläche wieder auf da-mals genehmigte 22.667 Quadrat-meter zu erhöhen.
Rechtlich liegt die Angelegen-heit beim Verfassungsgerichts-hof - schließt sich dieser dem Erkenntnis Verwaltungsgerichts-hof in Vorarlberg an, dann steht der Erweiterung des Messeparks nichts entgegen. (red)
Hauptpreis nach Hohenems. Zum zweiten Mal geht ein Integrationspreis des Landes Vorarl-berg nach Hohenems! 2011 wurde das städtische Projekt „Zusammen leben in Hohenems“ mit diesem Preis ausgezeichnet. Heuer verlieh die Landesregierung im Sportbereich Integrationspreise unter dem Motto „Sport verbindet“. In vier Kategorien wurden Preise vergeben. In der Kategorie „Institutionen, Initiativen“ wurde die Initiative „Bewegung und Begegnung“ mit einem ersten Preis gewürdigt, den die beiden Initiatorinnen Vildan Ucar und Andrea Gross entgegen nahmen. Im Bereich der Bildungseinrichtungen ging ein dritter Platz an die Neue Mittelschule Dornbirn-Baumgarten, im Sport belegte die Offene Jugendarbeit Lustenau ebenfalls Platz drei, bei den Sportlern mit Migrationshintergrund wurden Hülya Arslan, Emel Kayer, Ceyda Sirbu, Tamer Cirit und Samvel Admayan geehrt. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 201510
Gesamte BildungslaufbahnLehre: Gemeinsames Maßnahmenpaket von Land und Sozialpartnern
Land Vorarlberg und die Sozialpartner haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Qualität der heimi-schen Lehrlingsausbildung weiter zu verbessern. So soll es künftig etwa Zwischen-prüfungen für alle Lehrlinge geben. Jugendliche, die sich für eine Lehre entscheiden, sollen noch mehr Unterstüt-zung bekommen. Verstärkt wird außerdem der Einsatz von Ausbildungsberatern und Lehrlingscoaches. Zudem soll das Vorarlberger Lehrlings-modell mit Lehre und Matura und das Starthilfemodell, das in den ÜAZ, den Überbetrieb-lichen Ausbildungszentren, angeboten wird, noch stärker forciert werden. Im Interview hat Landeshauptmann Mar-kus Wallner dazu Stellung genommen.
Vorarlberg ist nach wie vor das Bun-desland mit dem höchsten Lehrlings-anteil. Wofür hat es überhaupt einen Lehrlingsgipfel gebraucht, Herr Lan-deshauptmann?Wallner: Es trifft zu, dass sich in Vorarlberg noch immer mehr als 50 Prozent der Jugendlichen für eine qualifizierte Lehrausbildung entscheiden. Das ist ein sehr be-achtlicher Wert, mit dem wir nicht nur österreichweit, sondern auch im EU-Vergleich im Spitzen-feld liegen. Es gibt aber Heraus-forderungen, die wir anpacken müssen. Denn jeder gut ausge-bildete Jugendliche ist wichtig
für den Standort Vorarlberg - wir werden in Zukunft jeden einzel-nen brauchen. Deswegen ist eine Weiterentwicklung der dualen Ausbildung ein Gebot der Stunde. Glücklicherweise ziehen in dieser Frage in Vorarlberg alle wesentli-chen Beteiligten an einem Strang.
Welche konkreten Ergebnisse hat es beim Lehrlingsgipfel gegeben?Wallner: Um die Qualität der Lehrausbildung weiter zu erhö-hen, soll eine Zwischenprüfung für alle Lehrlinge eingeführt wer-den. Eine solche wäre für den
Ausbildungsbetrieb eine wichtige Standortbestimmung und Basis für gezielte Unterstützungsmaß-nahmen. Auch die Einstellung von mehr Ausbildungsberatern bzw. Lehrlingscoaches soll vor allem kleineren Betrieben zugute-kommen. Von den gut 2.000 Aus-bildungsbetrieben in Vorarlberg hat fast die Hälfte nur einen Lehr-ling. Um diese in der Entwick-lung und Umsetzung einer syste-matischen Ausbildungsplanung zu unterstützen, ist zunächst für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater angedacht. Zudem ist vereinbart worden, die Möglichkeiten des Vorarlberger Lehrlingsmodells mit Lehre und Matura sowie das mit dem Über-betrieblichen Ausbildungszent-rum angebotene Starthilfemodell zu forcieren und noch besser be-kannt zu machen.
Muss man nicht auch an einer Image-Verbesserung bei der Lehre arbeiten?Wallner: Das ist richtig. Welche Chancen und Möglichkeiten eine abgeschlossene Lehre heute er-öffnet, wird von manchen immer noch nicht erkannt. Die Lehre in Vorarlberg ist ein Qualitätspro-dukt. Sie ist keine Sackgasse, son-dern ganz im Gegenteil, öffnet sie viele neue Türen. Beispielsweise ist durch das Modell Lehre und Matura der Zugang zu einer ter-
tiären Bildungseinrichtung, etwa Universität oder Fachhochschule, möglich. Deswegen achten wir auch darauf, die Ausbildungs-standards hoch zu halten. Etwa durch massive Investitionen in die Ausstattung der Berufsschu-len. Wo wir gezielt ansetzen ist der Bereich Bildung und Ausbil-dung. Hier wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt: Unser Fokus liegt ganz bewusst auf der gesamten Bildungslaufbahn, von der frühen Förderung über den Kindergarten, die Schule bis hin zur Lehre und Weiterbildung. Nur so bekommen die Betriebe gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, den Anforde-rungen zu entsprechen. (red)
„Die Lehre ist keine Sackgasse, sondern öffnet viele neue Türen.“
Jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den Standort - wir brauchen jeden
einzelnen.“
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Am 16.10. Hafner besuchen und Kachelofen gewinnen
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ErfolgreicheKarriere mit Lehre.
Die duale Ausbildung in Vorarlberg ist ein Erfolgsmodell. In über 2.000 heimischen Betrieben werden rund 7.500 engagierte Lehrlinge in fast 170 verschiedenen Lehrberufen ausgebildet. Unsere talentierten Lehrlinge sind immer wieder besonders erfolgreich bei nationalen und internationalen LehrlingsWettbewerben.Damit dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg auch in Zukunft möglich ist, investiert das Land Vorarlberg rund 40 Millionen Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Berufsschulen – eine Investition in die Zukunft.
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Hohe Qualität in der Lehrlingsausbildung
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Luschnouar Kilbi Alle im Land sind dabei
Wenn diesen Sonntag um 10.15 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Markt-gemeinde Österreichs eingela-den um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbrin-gen. Der Eintritt ist frei, die An-reise mit Bus und Bahn gratis.
Als größtes Volksfest in Vorarl-berg, lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Ne-ben schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem Kilbi-Sônggl und dem beliebten Kettenkarus-sell, gibt es auch dieses Jahr das Kilbi-Windrad in Übergröße zu bestaunen. Die Tradition der Kil-bi-Eröffnung wird natürlich auch im Jahr 2015 fortgeführt. So wer-den die Kilbi-Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe (ein Zapfhahn) überge-ben, mit der dieser wenige Minu-ten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet.
Neben dem bunten Rahmen-programm auf der Bühne durch den Musikverein Lustenau, der Break-Dance-Show mit Pow-er Tricking, der Route 66 Line Dance-Show und der Unterhal-tungsband „Zündstoff“, gibt es für jede Besucherin und jeden Besucher einiges zu entdecken. So kann durch den Online-Kilbi-Sônggl ein Kilbi-Gruß mit Freun-den auf Facebook geteilt oder das riesige Kilbi-Windrad bewundert werden. Auch heuer sind Kurt
Winkler und sein Team wieder am gewohnten Standort für den großen Ansturm auf den traditi-onellen Kilbi-Sônggl gewappnet. Für die kleinen Besucher wird ebenfalls einiges geboten: Eine Hüpfburg, der Zauberer Edi 2000, der große Rummelplatz und das Kettenkarussell bringen alle Kinderaugen zum Strah-len. Zusätzlich kann der neue Trendsport KUGELZ direkt auf der Lustenauer Kilbi ausprobiert werden und Zauberkünstler Jür-gen Peter sorgt für Street Enter-tainment. (red)www.lustenau.at
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Mit Plan, Herz und HirnKonstrukteurs-Lehre bei Mersen in Hittisau
David Fercher ist Konstrukteur bei Mersen in Hittisau. Er er-stellt Pläne, bearbeitet Stück-listen und erarbeitet Bauteile nach Kundenvorgaben. Neben dem 23-Jährigen arbeiten derzeit knapp über 100 Mitarbeiter/in-nen bei Mersen in der Betriebs-stätte in Hittisau. Bis Ende des Jahres kommen 60 hinzu – das Unternehmen erweitert seine Betriebsflächen und sucht daher ab sofort nach Arbeitskräften.
Der Vorarlberger Standort der weltweit tätigen Unternehmens-gruppe Mersen entwickelt und produziert Bauteile für Elektro-motoren und Generatoren. Diese werden in der Wind- und Was-serkraft, in der Industrie und im Bahnbereich eingesetzt. Mersen in Hittisau erweitert bis Ende 2015 seine Produktions- und Verwaltungsflächen, da der neue Arbeitsbereich „Signalübertra-gung für rotierende Teile“ hinzu-kommt. Durch die Vergrößerung schafft das Unternehmen 60 zu-sätzliche Arbeitsplätze. David Fercher ist einer der bestehenden Mitarbeiter in Hittisau, er plant und konstruiert Bauteile, erarbei-tet Anforderungen für Betriebs-systeme und bearbeitet Stücklis-ten. „Ich habe im August meine Lehre bei Mersen abgeschlossen. Für die Ausbildung bei diesem Unternehmen habe ich mich ent-schieden, weil sie weltweite Kun-denkontakte ermöglicht. Zudem ist es die Konstruktionsarbeit mit ihren Berechnungen, die mich so-wohl herausfordert als auch mei-ne Leidenschaft geweckt hat“, schmunzelt der Bregenzerwälder.
Ausbildung mit BenefitsDavid Fercher schloss vor seiner vierjährigen Lehre die Fachschu-le für Informationstechnik an der HTL Dornbirn ab. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge bei Mersen zusätzli-che Leistungen: „Vor kurzem wa-ren wir gemeinsam Gokart fah-ren. Aber auch die Besuche von Windkraftparks waren für mich Highlights“, erklärt der gebürtige
Krumbacher und meint abschlie-ßend: „Der kostenlose Werksver-kehr bei Mersen ist natürlich auch nicht zu verachten. Aber was mir persönlich besonders gut gefällt, ist, dass ich Teil eines wachsen-den und zukunftsorientierten Betriebes bin.“ Der ausgebildete Konstrukteur freut sich über seine fixe Anstellung – nach Abschluss seiner Lehre übernahm ihn Mer-sen ins Hittisauer Team.
Mersen in Hittisau gehört zur französischen Gruppe Mersen – glo-bale Experten für Elektrokomponen-ten und Werkstoffe auf Basis von Graphit – mit rund 6.300 Mitarbei-ter/innen in 35 Ländern. (pr)
INFOFreie Arbeitsplätze bei MersenGesucht: Arbeitskräfte für Maschinenbau- und Lagertechnik, Fertigung, Montage, Werkzeugbau, Lean-Management, CNC-BearbeitungLehrstellen für 2016: Metallfacharbeiter/in (Fachbe-reich Maschinenbau)Bewerbungen: personal.hittisau@mersen.com
Informationen: +43 (0)5513/4113-45www.mersen.at
David Fercher freut sich, Teil eines Unter-nehmens mit Kunden in aller Welt zu sein.
Foto: Mersen
Donnerstag, 8. Oktober 201514
Hört… Hört…
Als sehr erfolgreich kann die fünf-te Auflage bezeichnet werden, bei der sich das Dornbirner Oberdorf zum sogenannten „Oktoberdorf“ verwandelt hat. Neben perfek-ten Rahmenbedingungen, sprich ausgezeichneter Vorbereitung und Logistik sowie Kaiserwetter, kamen auch die Besucher voll auf ihre Kosten und feierten zuguns-ten von „Sebastian ruft“ ein schö-nes Herbstfest.Das Oktoberdorf ist ein richtiges Fest für die ganze Familie, für Groß und Klein, Alt und Jung. Viele der Besucher erschienen passend zum Oktoberfest-Flair in Dirndl oder Lederhose. Ne-ben allerlei kulinarischen Köst-lichkeiten wie Bratwürsten oder Bio-Lamm, einem großen Ku-chenbuffet, Heurigenbrote wie Verhackerts oder Liptauer, Ra-clettebroten und sogar Funka-küachle spielten die Musikanten der „60er“ live und sorgten für die Das Oktoberdorf aus der Vogelperspektive
Oberdorf wird zum 5. Mal zum Oktoberdorf
passende Stimmung. Die erwach-senen Besucher genossen das traumhafte Wetter und verweil-ten in gemütlicher Atmosphäre unter freiem Himmelszelt auf dem Pausenplatz der Volksschu-le Dornbirn-Oberdorf. Für die jüngeren Gäste wurde aber auch Allerlei geboten: So gab es im Turnsaal der Volksschule gleich zwei Hüpfburgen fürs vergnügte Herumtollen und im Freien war-tete ein buntes Kinderprogramm mit Mohrenkopf-Schleuder, Ker-zenziehen, Kinderschminken so-wie kreativem Bastelspaß, damit bei den kleineren Gästen keine Langeweile aufkam.
Dank dem freiwilligen und sehr engagierten Helferteam wurde das fünfte Oktoberdorf zu einer erfolgreichen Veranstaltung. Die Einnahmen kommen der Reno-vation der Kirche St. Sebastian zugute. (BK)
Grillmeister Kurt im Einsatz
Diese Zwillinge passten auf dass unfallfrei gehüpft wurde
Die freiwilligen Helfer verkauften für den guten Zweck viel Selbstge-machtes
Die beiden Volksschüler Matti und Janne hörten aufmerksam der Musik zu
Live-Musik mit den 60ern
Valentina und Hanna hatten viel Spaß
Donnerstag, 8. Oktober 2015 15
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Bereits zum achten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vor-arlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“. Mit dieser Auszeichnung werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosig-keit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Preisträger wurden im Rahmen einer Gala im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg ausgezeichnet. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcoura-ge und Hilfsbereitschaft animiert werden. Die Jury mit Kabarettistin Maria Neuschmid, Vorstandsvor-sitzenden der Raiffeisenlandes-bank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Alt-Landtagsvizepräsident Gün-ter Lampert und Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi hat von den insgesamt 17 nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ ausgezeichnet, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.
„DECUS“-Preisträger 2015: Für
die herausragende Aufmerksam-keit und Umsichtigkeit erhielten Ramona Thurnher und Michael
Martin einen „DECUS“. Beson-dere Courage und Einsatzbereit-schaft waren ausschlaggebend für den „DECUS“ an Marie-Anne Van Dessel. Überragendes Engagement und Feinfühligkeit bewies auch Nadiné Sonderegger aus Feldkirch.
Bernhard Barbisch erhielt einen
„DECUS“-Sonderpreis für sein professionelles Handeln unter er-schwerten Bedingungen. Durch seine vorbildliche und rasche Hilfe ist sein bei Holzarbeiten schwer verletzter Vater bereits wieder auf dem Weg der Besse-rung.
Allen nominierten Ersthelfe-
rinnen und Ersthelfern gebührt größter Respekt. Jeder einzelne hat Erstklassiges geleistet:
Barbara Bell, Silke Egger, Gün-ther Felder, Wilhelm Folie, Lud-wig Greisel, Gerhard Kranzel-binder, Dilara Kum, Alexander Lughammer, Judith Madlener, Seher Sahin, Sabrina Summer und Franz Wölfler.
Im Überblick
„DECUS“-Gala 2015 für Ersthelfer im ORF
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Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg Gerd Endrich, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandes-bank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Präsi-dent Rotes Kreuz Vorarlberg Ludwig Summer, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr und ORF-Landesdirektor Markus Klement
INFOMelden Sie dem ORF Ersthelfer:decus@orf.at
Die Vertreter des ORF Vorarlberg, des Roten Kreuz Vorarlberg und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg sagen allen Ersthelferinnen und Erst-helfern Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit. Großes Interesse. Sehr viele Menschen aus Dornbirn haben
sich in den vergangenen Wochen gemeldet, um bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten ehrenamtlich mit-zuhelfen. Bei einer Info-Veranstaltung im Treffpunkt an der Ach wurde die neue Koordinationsstelle vorgestellt. Mehr als 170 Interessierte (!) nutzen die Gelegenheit, sich zu informieren – alleine 21 Anmeldungen wurden an diesem Abend entgegen genommen. Auf der Webseite der Stadt besteht die Möglichkeit, sich ab sofort auch online als Helfer ein-zutragen: www.dornbirn.at/fluechtlinge. Geführt wird übrigens die Inte-grationsstelle von zwei Ehrenamtlichen: Doris Rinke und Armin Hinter-auer stehen im Treffpunkt an der Ach zur Verfügung. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 201516
Mit der Flüchtlingsdebatte sind die österreichischen Ge-meinden wieder einmal ins Zentrum der öffentlichen Dis-kussion gerückt. Wir haben uns deshalb die Struktur der Kom-munen angesehen. So hat sich die Zahl der Gemeinden durch Fusionen seit dem Jahr 1965 na-hezu halbiert. Die Leistungen sind trotzdem beachtlich.
Überblick: Österreichs Gemeinden in ZahlenGemeindeatlas: Die wichtigsten Zahlen und Fakten über die österreichischen Gemeinden.
Gemeindestrukturen
Gemeindegrößen Zuwanderungsgemeinden
Anzahl der Gemeinden in Österreich seit 1965
Was Gemeinden leisten
Auf seinen Wahlplakaten in Wien kündigt H.C. Strache für den Wahltag eine „Oktober-Revolution“ an. Nun: Ange-kündigte Revolutionen finden bekanntlich nicht statt. Das wird dieses Mal nicht anders sein, auch wenn die Hysterie rund um die Wien-Wahl sug-geriert, dass das Schicksal des ganzen Abendlandes auf dem Spiel stünde. Die FPÖ wird na-türlich gewinnen und die SPÖ verlieren. Aber: Rot-Grün wird sich ausgehen. Wenn nicht, gibt es halt eine Dreierkoaliti-on mit der „einstelligen“ ÖVP. Übrigens: Kanzler Faymann wird nicht fallen und die Koali-tion wird auch weitermachen. In diesem Sinne, verehrte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich in den nächsten Tagen nicht von der Wien-Wahl-Hys-terie anstecken! Der unver-gessliche Schauspieler Hans Moser (1880–1964) würde sagen: Egal, wie’s ausgeht, die Müllabfuhr fährt weiter.
Die Müllabfuhr fährt weiter
Wolfgang UnterhuberChefredakteur Österreichwolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Meinung
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Egal, ob Krimi oder Romanze: Ein gutes Buch lässt den Alltagsstress vergessen.
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Donnerstag, 8. Oktober 2015 17
Steht wieder zur Vermietung an: Das Restaurant Hofsteiger.
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Glücklos mit der GastronomieSchwarzach sucht schon wieder nach einem Pächter für den „Hofsteiger“
Das Restaurant „Hofsteiger“ in Schwarzach ist wieder leer - die Gemeinde hat kein Glück mit ihren Pächtern. Vier waren es bislang, zwei davon sperrten bereits nach wenigen Monaten zu.Schon der Auftakt im neuen Ge-meindezentrum vor Jahren war nicht sonderlich gut: Gleich zwei Pächter mussten schon nach weni-gen Monaten ihren Betrieb wieder aufgeben. Ab 2008 gab es dann doch bis 2012 andauernde Konti-nuität: Der Fußballmanager Vinico Fioranelli führte das sehr attraktive Speiserestaurant als „Cantina Cor-te alle Flora“ recht erfolgreich, ehe auch er dann die Segel streichen musste. Ab Juni 2013 führte, im fünften Anlauf, Alexandra Maurer (war vorher im Adler auf der Fluh)
das Lokal - mit Ende September musste sie aufgeben. Obwohl sie eine sehr gute Küche bot, kam das Lokal in Schwarzach wieder nicht an, die Miet- und Betriebskosten waren nicht zu erwirtschaften. Jetzt ist das Restaurant (im ersten Stock gibt es auch noch den ehema-ligen Braukeller, der für Schulun-gen und Veranstaltungen gedacht ist) wieder leer. Verhandlungen
der Pächterin über eine Reduktion der Pachtkosten verliefen dabei im Sand - Alexandra Maurer ist der-zeit als „Gastköchin“ unterwegs in Deutschland. Apropos Mauer: An der Qualität lag es ja nicht - sie war im Falstaff 2013 als „Aufsteigerin des Jahres“ auf dem dritten Platz geführt.
Jetzt ist die Gemeinde wieder auf der Suche nach einem neuen
Pächter, erste Gerspräche gibt es bereits. Wann der „Hofsteiger“ wieder öffnen wird, steht noch in den Sternen. (red)
Eröffnungsparty. Das „S‘Glöggele“ ist Geschichte, dieser Tage eröffnet das „Stu-onobach“ seine Pforten. Ab 10. Oktober ist die Szene in Dornbirn um einen neuen Treffpunkt reicher. Thomas Zwerger, der das „Wirtshaus am See“ jahrelang mit seiner Gattin Theresia als Geschäftsführer betreut hatte, hat das Dornbirner In-Lokal übernom-men. „Unser Stuonobach ist doch eher ein stilles Wasser mit vielen kleineren, aber sehr feinen Sachen zum Essen und Trinken. Wir haben einen Weg mit Bodenständigem, mit Ehrlichem, gefunden“, so Thomas Zwerger. Der Erlös der Party am 10. Oktober ab 14 Uhr geht übrigens an die Clini Clowns. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 201518
Hört… Hört…
Seit 80 Jahren schon gibt es in Dornbirn das Autohaus Luger - und es gibt immer wieder auch nach so langer Zeit Premieren. In diesen Tagen präsentierte Hansjörg Luger, der 1989 den Betrieb mit Schwester Ulrike Luger übernommen hatte, den treuen Kunden Neues! Star und Hauptdarsteller der Veranstal-tung war der brandneue Honda HR-V, ein kompakter SUV, der von den Gästen und Kunden mit Begeisterung bestaunt wurde. Das jüngste Kind aus dem Stall Honda ist übrigens bereits zum sensationellen Einstiegspreis von 19.900 Euro zu haben. Aber nicht nur der Kompakt-SUV ist in den Premieren-Wochen günstiger zu haben - auch seine „Brüder“ Jazz, CR-V, Civic und Civic Tourer gibt es zu Toppreisen. Präsentiert hat das Familienunternehmen, das es seit 80 Jahren gibt, auch die neuesten Nissan-Modelle, die im Ulrike und Hansjörg Luger mit ihrem Team und der Familie.
Der Hauptdarsteller war der neue Honda HR-V
Schauraum Dornbirn angeboten werden.Bei der Präsentation des neuen Honda HR-V strahlte übrigens die Sonne mit dem Neuling „um die Wette“ - mit frisch gezapftem Bier und Weißwürsten wurden die vielen Gäste und das Team verwöhnt. Sehr zufrieden zeigte sich auch die Seniorchefin: Hilde Luger ließ es sich natürlich nicht nehmen, mit von der Partie zu sein.Gesehen bei der Premiere unter anderem Theresia und Siegfried Schett, Hannelore Rusch, Ulri-ke Hofmann, Helene Hribernik mit Fritz und Enkel Chiara, Hel-ga und Reinhold Vogel, Raum-ausstatter Walter Bortolotti, Reinhard mit Elke Bohle, Udo Wagner (Karrenblick-Immo), Wolfgang Spitaler (Vogewosi) mit seiner Barbara, Erich Maier mit Brigitte (von Wüstenrot) und andere mehr. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 2015 19
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Der Polo und der CrossPolo.Beruhigend sicher. Beruhigend innovativ.
Alle Preise sind unverb. empf. nicht kartell. Listenpreise inkl. NoVA u. MwSt. Die Brutto-Listenpreise gelten für alle ab dem 01. 01. 2016 gelieferten Neufahrzeuge unter Berücksichtigung d. NoVA Ab- u. Zuschlags lt. § 6 NoVAG mit Stand 2016. Bei Lieferung d. Neufahrzeuges bis 31. 12. 2015 errechnen sich die Brutto-Listenpreise unter Berücksichtigung des NoVA Ab- und Zuschlags lt. § 6 NoVAG mit Stand 2015. 1) Bis zu € 2.000,– (für ausgew. Modelle) Eintauschprämie erhalten Sie bei Fahrzeug-Eintausch u. Kauf eines neuen VW. Gültig bei Kauf ab 01. 04. 15 bis 30. 11. 15 (Datum Kaufvertrag) u. Zulassung bis 30. 12. 15. Aktion ist lim. u. kann pro Käufer nur 1x in Anspruch genom. werden. Nur für Privakunden. Solange d. Vorrat reicht. Nur m. Porsche Bank Bonus kombinierbar. 2) € 1.000,– Bonus bei Porsche Bank Finanzierung. Mindestlfz. 36 Mon., Mindest-Nettokredit 50% v. Kaufpreis. Gültig bis 30. 11. 15 (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Ausge. Sonderkalk. f. Flottenkunden u. Behörden. Stand 09/2015. 3) Preis abzügl. Eintauschprämie und Porsche Bank Bonus. Alle Boni sind Nachlässe inkl. NoVA und MwSt. und werden vom unverb. empf. nicht kartell. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Abblidungen zeigen teilwei-se Mehrausstat tungen. Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten.
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Der Golf Rabbit und der Golf Variant Rabbit.Österreichs Lieblinge.
Donnerstag, 8. Oktober 201520
Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein
Zwar musste das begehrte Me-tall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londo-ner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus die-ser Perspektive mag die Behaup-tung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich ent-schärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notier-te das gelbe Edelmetall im letzten
Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während der-zeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinun-ze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschie-denen Medien kürzlich mehrheit-lich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.
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T-Rex KinderbetreuungTag der offenen Tür
Eröffnungsfeier: Freitag, 9. Ok-tober um 15 Uhr bei der Firma TECTUM, Schwefelbadstraße 6, Hohenems. Die Einrichtung kann von 15 bis 18 Uhr besich-tigt werden.
TECTUM GmbH ist eine Spenglerei und Fachbetrieb für Bauwerksabdichtung. Im Zuge eines Auftrages für einen Kin-dergartenneubau in Fußach, übernahm TECTUM das dort frei gewordene mobile Kindergarten-gebäude und ließ es an den eige-nen Standort transportieren.
Nach umfangreichen Um- und Zubauten sowie Adaptierungen wurde das Gebäude komplett eingerichtet und konnte im März dieses Jahres in Betrieb genom-men werden. Für die ersten 5 Jahre wurde die Einrichtung der Stadt Hohenems als Betriebspart-ner zur Verfügung gestellt.
Die Kleinkindbetreuung T-REX ist kein Familien- oder Elterner-satz und will es auch nicht sein. Die pädagogisch bestens geschul-ten Betreuungspersonen verhal-ten sich voller Zuwendung doch
mit ebenso respektvoller Distanz. Das Bedürfnis des Kindes steht im Mittelpunkt, sein Streben nach Autonomie wird unterstützt. Möglichst viel sollen die Kinder sich im Freien aufhalten können - dafür hat TECTUM eine große naturnahe Freifläche mit Bäumen und Spielmöglichkeiten zur Ver-fügung gestellt. (pr)
INFOTECTUM GmbH, Spenglerei und BauwerksabdichtungSchwefelbadstraße 66845 Hohenemswww.t-rex.co.atwww.tectum.cc
Großer Lagerverkauf bei Sagmeister
Alle zwei Jahre lädt das Mode-haus Sagmeister zum großen La-gerverkauf ins Foyer der Messe-halle in Dornbirn.
Noch bis Samstag den 10. Ok-tober kommen modebewusste Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten.
Modische Highlights der letz-ten Saisonen werden mit bis zu -80% Rabatt angeboten! Die prä-sentierten Marken können sich durchaus sehen lassen:
Prada, Dolce & Gabbana, Mon-cler, Hugo Boss, DSquared², Polo Ralph Lauren, Hackett, Closed und viele weitere Designermar-ken finden sich unter den begehr-ten Stücken.
Achtung – in diesem Jahr gibt es beim großen Sagmeister-La-gerverkauf ausschließlich Her-renmode.
Eine einmalige Gelegenheit für alle, die Wintergarderobe mit Designerstücken zu einmaligen Preisen aufzupeppen.
Und für Shoppingmuffel, die nur einmal im Jahr einkaufen ge-hen, sowieso ein Pflichttermin. (pr)
Donnerstag, 8. Oktober 2015 21
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Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein
alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingold-anteil aufweisen und somit wert-voll sein. Wir bieten Ihnen die Mög-lichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
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INFOMontag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb.Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Zurück in der „alten Heimat“Jungmutter Nina Maria Edelmann aus Altach singt im „Barbier von Sevilla“ die Rosina
Als kleines Kind lernte sie Flöte und Geige, wuchs in Altach auf, war mit dem Jugend-orchester
auf vielen Tourneen - aber erst nach ihrem Englisch-Geschichte-Studium begann sie in Wien ihr Gesangsstu-dium. Die Rede ist von Nina Maria Edelmann, die vor ihrer Heirat mit Opernbariton Paul Armin Plangg hieß, lebt heute in Perchtoldsdorf und ist Mutter des 15 Monate alten David. In zahlreichen Rollen glänzte sie bislang mit ihrer Stimme und ihrem schauspielerischen Talent - und trat in Wien ebenso auf wie in Dresden oder Vaduz. Im „Barbier von Sevilla“ (die Premiere der Musiktheater-Produktion findet morgen in Götzis statt) ist Nina Maria Edelmann als „Rosina“ zu er-leben - eine Rolle, auf die sie sich ganz besonders freut. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region gewährt sie einen tieferen Einblick in ihr Leben und ihre Ansichten.
Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück? Edelmann: Zu spüren: Besser geht es nicht!
Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Edelmann: Ich wollte Tierärztin oder Sängerin werden.
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Edelmann: Meine Zielstrebigkeit.
Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Edelmann: Falschheit - und wenn jemand ein „Fähnlein im Wind“ ist.
Anzeiger: Ihr größter Luxus? Edelmann: Wenn ich Zeit zum Lesen und reflektieren habe.
Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Edelmann: Tierquälerei.
ZUR PERSONName: Nina Maria Edelmann Familienstand: Verheiratet mit Paul Armin EdelmannKinder: Sohn David (15 Monate alt) Erlernter Beruf: Sängerin Ausgeübter Beruf: SängerinHobby: Lesen Lieblingsbuch: „Fermats letzter Satz“ Lieblingsspeise: Beef tartar Lieblingslokal: Cafe Museum und Do&Co in Wien Lieblingsort: Wien
Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen?Edelmann: Wolfgang Amadeus Mozart, meinem Mann Paul und mit meinen besten Freunden Eve-lyn, Claudia und Günther.
Anzeiger: Was macht Ihnen Angst?Edelmann: Dass unsere Welte in Gewalt verbrennt.
Anzeiger: Welches Wort oder Rede-wendung gebrauchen Sie zu häufig?Edelmann: Ich seh‘ nix, wo ist meine Brille.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Edelmann: An unserem Hoch-zeitstag.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Edelmann: Einfach mehr Geduld zu haben.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Edelmann: Flamenco und Tango tanzen und auch dirigieren zu können.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Edelmann: Mein innerer Kom-pass.
Anzeiger: Das größte Unglück? Edelmann: Wenn meiner Familie Unglück widerfährt.
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Edelmann: Integrität und natür-lich ein offenes Ohr.
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Edelmann: Beginnt mit einem guten Kaffee, setzt sich fort mit singen, einem feinen Essen und Zeit mit meinem Mann und Sohn zu haben.
Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen?Edelmann: In Perchtoldsdorf bei Wien.
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Edelmann: Alaska.
Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Edelmann: Für Bücher.
Anzeiger: Wie schalten Sie am bes-ten ab? Edelmann: Tief Durchatmen und weitergehen.
Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umwelt-schutz?Edelmann: Mülltrennung, Öffis nutzen, WWF, Vier Pfoten sowie andere unterstützen.
Anzeiger: Stichwort MTVO:Edelmann: Tolle Stimmung und tolle Arbeit. Ich freue mich, dabei zu sein.
Nina Maria Edelmann kehrt für die Rosina im „Barbier von Sevilla“ in ihre alte Heimat Vor-arlberg zurück.
Donnerstag, 8. Oktober 2015 23
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INFOInfo-Veranstaltung am13. Oktober 2015Zeitplan:18 Uhr Historische Führung über den Schlossplatz, Treffpunkt Emsbachstufen; 19:30 Uhr Einlass und Begrüßung, Foyer Löwensaal, 20 Uhr Kick-off Veranstaltung mit Inputs zur Entwicklung von zentralen Plätzen in Dörfern und Städten, Löwensaal.
Einmal eine ganz andere Ansicht vom Schlossplatz. (Foto: Müller)
innen.stadt.lebenGrundlagen werden mit Emser Bevölkerung erarbeitet
Mit der Bevölkerung will die Stadt Hohenems im Rahmen von innen.stadt.leben nun die Grundlagen für den künftigen Schlossplatz erarbeiten.
Hohenems will sich weiter ent-wickeln - der Schlossplatz spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist das Zentrum und Aushänge-schild der Nibelungenstadt. Im Rahmen von innen.stadt.leben will die Stadtverwaltung gemein-sam mit den Eigentümern sowie Bewohnern die Grundlage für die Ausschreibung des Gestaltungs-wettbewerbes erarbeiten.
Den Auftakt bildet an diesem Dienstag eine Info-Veranstaltung samt Führung am historischen Schlossplatz (18 Uhr), ab 20 Uhr informieren im Löwensaal der preisgekrönte Wettbewerbssieger Axel Lohrer und Raumplanerin Gerda Sutterlüty-Schnetzer über die Bedeutung des Platzes - und
sie machen diese Erläuterungen an Beispielen aus Dörfern sowie Städten fest. Die Stadt selbst wird Daten und Fakten liefern. Eine Mitarbeit aus der Bevölkerung ist
wünschenswert - wer sich in der Arbeitsgruppe Schlossplatz ein-bringen will, kann sich dazu bei der Veranstaltung im Löwensaal anmelden. (red)
„Blühende Straßen“. Die Kids aus den Emser Kindergärten Herrenried und Markt beteiligten an der Malaktion „Blühende Straßen“ im Rahmen der Mobilwoche. Die Aktion „Blühende Straßen“ war da-bei ein wichtiger Schwerpunkt. Durch bunte Malereien auf Straßenab-schnitten vor Kindergärten und Schulen soll speziell darauf aufmerksam gemacht werden, dass Straßenraum nicht nur für Autos, sondern für alle Verkehrsteilnehmenden gleichermaßen zur Verfügung steht - auch für Kinder! Mit von der Partie waren auch Bürgermeister Richard Amann, Familienstadträtin Angelika Benzer sowie Verkehrsstadtrat Günter Ma-this. (red)
Erklärung: Liebe Leser des Dornbirner Anzeigers, in der letzten Ausgabe des Dorn-birner Anzeigers gab es von Sei-ten der weiblichen Pädagogen Kritik auf Grund der Überschrift „71 „Tanten“ und ein Pädagoge“ eines Artikels. Wir vom Dornbir-ner Anzeiger wollten mit dieser Überschrift keinen Pädagogen ob weiblich oder männlich dis-kriminieren oder beleidigen. Im Gegenteil gibt es immer noch Kindergärten und Tagesbetreu-ungsstätten in denen die hoch-qualifizierten Pädagoginnen von den Kindern als „Tante(n)“ bezeichnet werden und dies aus keiner bösen Absicht heraus. Wir vom Dornbirner Anzeiger schätzen die tägliche Arbeit der Erzieher und Pädagogen sehr und zollen allen egal ob männ-lich oder weiblich großen Res-pekt! Sollte sich also jemand dis-kriminiert oder beleidigt gefühlt haben durch diese Überschrift, dann bitten wir an dieser Stelle um Entschuldigung. Dies war nicht unsere Absicht.
Mit freundlichem GrußChristian Marold, leitender Re-dakteur des Dornbirner Anzeigers
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INFO„Der Barbier von Sevilla“Termine: 9. Oktober (Premiere), 11., 14., 17. und 18. Oktober (jeweils Kulturbühne AmBach in Götzis) und 20. Oktober (Gastspiel Lustenau).Musikalische Leitung: Nikolaus Netzer.Regie: Magdalena Fuchsberger.Darsteller: Vier der sieben Solisten sind übrigens aus Vorarlberg. Es sind dies Riccardo Di Francesco (aus Hohenems), Nina Maria Edelmann (aus Altach), Matthias Haid (aus Übersaxen) und Iris Mangeng (gebürtig aus Schruns-Tschagguns).Eintrittskarten: Von 13 Euro (Schüler/Studenten sowie Menschen mit Behinderung) bis 37 Euro.Kartenverkauf: Musikladen und Musiktheater (www.mtvo.at).
Vorfreude auf den „Barbier“Morgen Premiere der Musiktheater-Produktion - Sechs Vorstellungen geplant
Seit Wochen wurde intensiv in Götzis geprobt - morgen endlich findet die Premiere statt! Das Vorarlberger Musiktheater hat den „Barbier von Sevilla“ von Rossini im Angebot. Übrigens: Vier der sieben Solisten sind aus Vorarlberg!
Fünf Aufführungen finden im Stammhaus, der Kulturbühne AmBach in Götzis statt - die Auf-führung Nummer sechs ist für das engagierte Musiktheater Vor-arlberg unter Präsidentin Margit Hinterholzer eine Premiere, denn erstmals gibt es einen Abend im Lustenauer Reichshofsaal.
Die berühmte Rossini-Oper „Der Barbier von Sevilla“, die im Jahre 1816 erstmals aufgeführt wurde, ist für die Mitglieder und Gastsänger des Musiktheaters eine wunderbare und fordernde Oper. „Ich bin überzeugt, dass
es unserem Musikalischen Leiter, Nikolaus Netzer, und unter der gekonnten Regie von Magdale-na Fuchsberger auch heuer ge-lingt, die Fans des Musiktheaters Vorarlbergs zu begeistern“, freut sich Margit Hinterholzer auf die Premiere und die fünf folgenden Abende. „Wir alle fiebern nach den erfolgreichen Produktionen „Don Giovanni“, „Evita“ und der „Cardasfürstin“ der Premiere am Freitag entgegen“.
Mehr als 3.500 Gäste werden an diesen sechs Abenden erwartet - mehr als hundert Aktive (Chor, Musiker, Techniker und Ablauf-verantwortliche) sowie die sieben Solisten sind dabei im Einsatz. Sie werden das Publikum bewegen, emotionale Momente bieten und die Bühne zum Leben erwecken.
Karten gibt es im Vorverkauf in den Musikladen-Geschäften und beim Musiktheater selbst. (red)
Der „Barbier von Sevilla“ als Produktion des Musiktheaters.
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Franz Gassner im BlickfeldAusstellung des Lustenauer Künstlers nur noch bis 18. Oktober geöffnet
Unter dem Titel „Wirklichkeit und Vorstellung zugleich“ zeigt der Lustenauer Künstler Franz Gass-ner seine Werke noch bis 18. Okto-ber in der Galerie Hollenstein.
Im Wesentlichen sind es dabei Werkzyklen aus den letzten zwei Jahrzehnten. Franz Gassner, ge-boren 1941, zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Künstlern im Ländle. Die farblich und auch formal reduzierten Kompositio-nen Gassners mit ihren linearen, rhythmisch verwobenen Zeichen, sind meist auf monochromen Gründen gesetzt. In den medita-tiv abstrakten, lichten und dunk-len Bildfolgen führt die flächige, lasierende Malerei zur Transzen-denz und zu innerem Klang.
Neben vielen Ölbildern und einigen Zeichnungen zeigt die Ausstellung auch einige druck-technische Werke des Künstlers. Armenien und der sich heuer
hundertmalig jährende Völker-mord am Armenischen Volk wer-den dabei in den abstrakten Wer-ken ebenso thematisiert wie das Heilen vernarbter Wunden in der Biographie des Künstlers. Dane-ben werden auch Bilder gezeigt, die in Pirgi auf der griechischen Insel Chios entstanden sind und Arbeiten aus dem Werkzyklus „Zeichenfelder“ sind. (red)
Franz Gassner mit Gattin Helga und Galeriechef Oliver Heinzle.
INFOAusstellungsort: Galerie Hollen-stein, Pontenstraße 20.Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 18. Oktober.Öffnungszeiten: Freitag und Samstag (17 bis 20 Uhr), Sonn- und Feiertage (10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr).Finissage und Buchpräsentation: Sonntag, 18. Oktober, 10.30 Uhr.Internet: www.lustenau.at/gale-rie-hollenstein.
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QualitätssicherungPädagogische Hochschule Vorarlberg übernimmt Kindergarten-Fortbildung
Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg (PHV) wurde vom Land beauftragt ab Herbst 2015 die Fortbildung der Kindergar-tenpädagogen zu organisieren. „Das Zusammenwirken von Kindergarten und Schule ist in einer modernen Bildungsland-schaft ein unverzichtbares Qua-litätskriterium und ist für die Stärkung der frühen Bildung in Vorarlberg von großer Bedeu-tung“, betont Kindergarten- und Schullandesrätin Bernadette Mennel. Im neuen Studienverzeichnis der PHV wird der Stellenwert der Kindergartenpädagogik deut-lich sichtbar, denn ab sofort sind Kindergartenpädagogen wie Lehrpersonen für unterschiedli-che Altersstufen als Zielgruppe angeführt. Welche Zielgruppe an-gesprochen ist, richtet sich nach
dem Inhalt des Fortbildungspro-gramms. Es gibt Seminare, bei de-nen alle Kindergartenpädagogen und Lehrpersonen angesprochen werden und Angebote, die sich gezielt an Elementarpädagogen richten.
Inhaltlich orientiert sich das
Programm am Bildungsrahmen-plan für Kindergärten, wobei den Bereichen Sprache und Kom-munikation, Bewegung und Ge-sundheit sowie Persönlichkeit und Führung größte Bedeutung beigemessen wird.
Besonders forciert wird die ge-
meinsame Fortbildung von Kin-dergartenpädagogen und Volks-schullehrern, um den Übergang für die Kinder gut zu gestalten und Synergien zu nutzen. Spezi-ell dafür wurden zehn Seminare konzipiert. (red)
LR Bernadette Mennel mit der Bereichsleiterin für Kindergartenpädagogik an der PH Vorarlberg, Patricia Hollersbacher
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TermineVeranstaltungskalender 8.10. - 14.10.2015
Do 8. Oktober 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.16.00 - 17.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren, Bibliothek Lustenau.17.00 Uhr Ausstellungsgespräch mit vai-Direktorin Verena Konrad „SHIFTS.Architektur und Wirtschaftskrise“, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.18.30 Uhr Fit für Familie Mama, Papa, darf ich was Süßes haben? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn.19.00 Uhr Vorsorgemappe Lustenau mit Schwerpunkt Patientenverfügung, Informationsabend, Rathaus Lustenau, Großer Sitzungssaal.19.00 - 21.05 Uhr Italienisch für Leichtfortgeschrittene Grundstufe 1, Kursbeginn, Bundeshandelsaka-demie, Lustenau, Anmeldung Tel.: 05574/52524019.00 - 21.55 Uhr Braten Köstlich und einfach wie aus Omas Küche, Kurs, Mittelschule Hasenfeld, Anmeldung: Tel.: 05574/52524020.00 Uhr Mandela - Der lange Weg zur Freiheit Film, Kinosaal, Spielbo-den, Dornbirn.20.00 Uhr Heimat im Wandel Heimat.Talk.Show, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.20.00 Uhr In aller Ruhe 1. Abotheater mit dem Landestheater Vorarlberg, Reichshofsaal Lustenau.20.00 Uhr Fibi, Franz und Fridolin Vortrag, Kinderliteratur für das erste Lesealter, Öffentliche Bücherei, Hohenems.20.00 Uhr Kieran Goss (Irland) Konzert aus der Reihe „Sounding Islands“, Löwen Saal, Hohenems.21.00 Uhr Markus Linder Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 9. Oktober18.30 Uhr Chor.Lust.Treffen Mittelschule Hasenfeld Lustenau.18.30 Uhr Ausstellungsführung Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau.19.00 Uhr 7. Emser Oktoberfest - Auf-brezeln 2015 Event Center, Hohenems.19.00 Uhr Eintracht Lustenau Chorlust-Treffen mit Lustenauer Chören, Mittel-schule Hasenfeld, Lustenau.20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgel-konzert, Kirche St. Karl, Hohenems.20.00 Uhr Reinhard Nowak Das Wun-der Mensch, Kabarett, Löwensaal, Hohenems.20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn.20.00 Uhr The Makemakes Conrad Sohm, Dornbirn.20.00 Uhr Frank Film, Kinosaal, Spiel-boden, Dornbirn.20.00 Uhr Achterbahn Theater Motif, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.
21.00 Uhr Chief Rockhead (GER) Gasthaus Engel, Dornbirn.21.00 Uhr AMC Trio + Samuel Marin-cak Jazzhuus, Lustenau.
Sa 10. Oktober8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Imkerei, Obst & Garten, Marktplatz Dornbirn.9.30 - 18.30 Uhr anima Tag der Psy-chotherapie, Kulturhaus, Dornbirn.15.00 Uhr RatzFatz „Schwarze Katz“ Spielboden, Dornbirn.17.00 Uhr Landesjugendprojektwett-bewerb Präsentation und Prämierung 2015, ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn.19.00 Uhr 7. Emser Oktoberfest - Auf-brezeln 2015 Event Center, Hohenems.19.30 Uhr Fiva + Support: Alles leuch-tet - Zugabe Conrad Sohm, Dornbirn.20.00 Uhr Underdog Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Club Bizarre TiK, Dornbirn.20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgel - Hand-Orgel, Kirche St. Karl, Hohe-nems.20.00 Uhr 50 Jahre Untergässler Fas-natzunkft Radlerhalle, Hohenems.22.00 Uhr Como & Krooked Conrad Sohm, Dornbirn.
So 11. OktoberKilbi Lustenau Im Herzen von Lustenau.10.30 Uhr Dialogführung Künstler Franz Gassner und Galereieleiter Oliver Heinzle, Galerie Hollenstein, Lustenau.11.00 Uhr Talente im Funkhaus Kon-zert, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.11.00 - 14.00 Uhr Schuttannen-Früh-schoppen Parkplatz beim Berggasthof Schuttannen, Hohenems.17.00 Uhr Hatlerdorf trifft Oberdorf Restaurant Haslach, Dornbirn.18.00 Uhr Chor- und Orgeltage Chor- und Orchesterkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems.
Di 13. Oktober16.30 + 18.00 Uhr Seht mich ver-schwinden Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.20.00 Uhr Christoph Schaub vai, Architekturfilme, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.
Mi 14. Oktober16.30 + 18.00 Uhr Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.18.00 Uhr Der Sommer mit Mama - Que horas ela volta? FilmKulturClub, Cinema 2000 Dornbirn.19.00 Uhr Die schwarzen Vögel Vor-arlbergs inatura Forschung, Inatura Naturschau, Dornbirn.19.30 Uhr Münchener Kammer-orchester Dornbirn Klassik, Kulturhaus Dornbirn.20.00 Uhr Der Gen-Food-Wahnsinn Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.
AusstellungenElmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Früh-ling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn.Franz Gassner bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollen-stein, Lustenau.Carmen Pfanner bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems.Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
NotdiensteÄrzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 10.10. Dr. Rigos KosmasMarktstraße 65Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 11.10. Dr. Mäser Hanno BrunoKreuzgasse 13Tel.: 05572/21508
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 10.10. und So 11.10.Dr. Häfele-Giesinger AngelikaBahnhofstraße 29Tel.: 05577/82323
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 10.10. und So 11.10.Dr. Summer GuntramG.-Maximilianstraße 5Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 10.10. und So 11.10.Dr. Hinteregger LukasAm Dorfplatz 1, SchwarzachTel.: 05572/58300
Zahnärzte Sa 10.10. und So 11.10. 17-19 UhrDr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349
ApothekenDornbirn Stadt:Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 8.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52Fr 9.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35Sa 10.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2So 11.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35Mo 12.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29aDi 13.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45Mi 14.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
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Konzert der Polizeimusik Vorarlberg. Unter der Leitung ihres Kapellmeisters Robert Vonach konzertiert die Polizeimu-sik Vorarlberg am Mittwoch, 14. Oktober zwischen 10 und 11 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Mit ihrem Auftritt möchte die Polizeimu-sik Vorarlberg eine musikalische Brücke zur Dornbirner Bevölkerung schlagen und diese mit ihren Klängen und Melodien unterhalten. (red)
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Pfarre St. SebastianPfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, OberdorfTel.: 05572/22097
Oktoberrosenkranz:Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 UhrKehlegg: Mittwoch und Freitag um 17.30 Uhr
Do 8.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 9.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stun-de der BarmherzigkeitSa 10.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgot-tesfeier / Helga RebenklauberSo 11.10. 28. Sonntag im JahreskreisWatzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul RiedmannPfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. PR, Bruderschaftsgottesdienst für Frau Marianne Felder, 14 Uhr Tauffeier für Finn Daniel FenkartKehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Helga RebenklauberGütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz WinsauerDi 13.10. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr WallfahrtsgottesdienstPfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltetMi 14.10. Watzenegg: 7.50 Uhr Schü-lermesse, anschließend FrühstückPfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarrhof
FranziskanerklosterPater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, DornbirnTel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. ChristophPfr. Gerold ReichartRohrbach 37, Dornbirn, RohrbachTel.: 5572/23590
Do 8.10. 19.30 Uhr Totenwache für Frau Hedwig Griesebner geb. EisathFr 9.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 9.15 Uhr Verabschiedungsfeier für Frau Hedwig Griesebner geb. Eisath, 19 Uhr AnbetungSa 10.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr WortgottesfeierSo 11.10. 28. Sonntag im Jahresk-reis, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock, Firmgruppe Mallibus kocht - Nudelgerichte1. Les: Weish 7,7-112. Les: Hebr 4,12-13Ev: Mk 10,17-30 (oder 10,17-27) 19 Uhr Oktober-RosenkranzMo 12.10. 19 Uhr RosenkranzMi 14.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranzwww.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder KlausPfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, SchorenTel.: 05572/23344
Do 8.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse2012: Maria Metzler, Agathe Scha-bus-Dewitz. 2013: Peter Bürgler, Maria Köb, Anton Rogelj. 2014: Elmar Amann, Franz Satler, Hugo DornerFr 9.10. 9 Uhr MessfeierSa 10.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr SonntagvorabendmesseSo 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank, 9.30 Uhr Familiengottes-dienst mit mit rhythmischen Liedern, anschließend Pfarrcafe und Weltladen-stand - KartoffelessenMo 12.10. 9 Uhr MorgenlobDi 13.10. 5 Uhr Gütle-Wallfahrt (ab Bau-hof ) 9 Uhr MessfeierMi 14.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosen-kranz
Pfarre Mariä HeimsuchungPfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, HaselstaudenTel.: 05572/23103
Do 8.10. 19 Uhr MessfeierFr 9.10. 18.30 Uhr Rosenkranz28. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.10. 18.30 Uhr VorabendmesseSo 11.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr TaufsonntagMo 12.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr GebetstreffenDi 13.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 14.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 11.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. LeopoldPfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, HatlerdorfTel.: 05572/22513
Jeden Samstag18.30 Uhr Messfeier
Jeden Sonntag9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr.Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag!
Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katha-rine Drexel Kapelle.
Kapelle MühlebachJeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse,
jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosen-kranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz07.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium
OktoberrosenkranzMontag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle, Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 7.10.)
Tauffeiern:Sonntag, 11.10. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. November14.30 Uhr Hatlerdorf
TaufgesprächDienstag, 3. November18.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf
Besondere GottesdiensteDo 8.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der KircheFr 9.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Josef Ceric, Walter Rotter, Franjo Dukaric, Benno Doschek, Rosina Weissensteiner, Josef Feurstein und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen PfarrangehörigenSo 11.10. - Erntedank 9 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Familiengottesdienst anschließend Kartoffeltag im Pfarrheim Hatlerdorf, 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Gestaltung von Thomas SchroffeneggerMo 12.10. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre RheindorfPfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, LustenauTel.: 05577/82404
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 UhrBeichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelse-gen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre HasenfeldPfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, LustenauTel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen18 Uhr Samstagvorabendmesse9.30 Uhr SonntagmesseMessfeier an Werktagen:Mo, Do und Sa um 7 UhrDi um 19 Uhr – anschließend Rosen-kranz und eucharistischer SegenMi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Aus den
Pfarreien
Pfarre St. MartinPfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, DornbirnTel.: 05572/22220
Fr 9.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beicht-gelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr AbendmesseSa 10.10. 19 Uhr Kapellenfest KehlenSo 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr MessfeierDi 13.10. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMi 14.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert KapelleKapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr RosenkranzKapelle Vordere Achmühle:Jeden Sonntag um 17 Uhr RosenkranzTauffeiern:Sonntag, 18.10.2015, 11.30 UhrSonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, LustenauWochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 10.10., So 11.10. und Mi 14.10.Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil - Sulz - WeilerMontag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 10.10. und So 11.10.Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Donnerstag, 8. Oktober 201532
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine.redaktion@rzg.at
Messfeier in den Kapellen:Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 UhrSeniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 UhrSt. Antoniuskapelle, Fr 19 UhrBeichtgelegenheitMi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 UhrRosenkranzgebetDi um 14 Uhr St. AntoniuskapelleMi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische AnbetungJeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde)und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und PaulPfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, KirchdorfTel. 05577/82218
Do 8.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Fr 9.10. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosen-kranz.Sa 10.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgele-genheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.So 11.10. Kirchweihfest – Kilbi. 9 Uhr Festgottesdienst zum Kirchweihfest (Kirchenchor und Orchester: Johann Baptist Vanhal, Missa Solemnis Sancti Hieronymi f. Chor und Orchester). Keine Messfeier am Abend! Beachten Sie bitte den früheren Beginn der Messfeier!Mo 12.10. 19.30 Uhr Messfeier – Jahr-tagsgottesdienst für alle im Monat Ok-tober Verstorbenen; zugleich 1. Jahrtag für Frau Trudi Grabher, Staldenweg 2a; Herr Hilar Alge, Elisabethstr. 32. Jahrtag für Frau Brigitte Grabher, Mühlefeldstr. 9; Frau Irma Fitz, Damm-str. 15; Herr Markus Pucher, Vorachstr. 97 und Herr Uwe Dienesch, Leonding3. Jahrtag für Frau Ida Haug, Quellen-
str. 15 und Herr Adolf Parik, Grindelstr. 26. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 14.10. 8 Uhr Messfeier in der Ma-rienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosen-kranz für den Frieden (Marienkapelle).* außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. KarlMarktstraße 1a, HohenemsTel.: 05576/72312
Fr 9.10. Hl. Dionysius, Hl. Johannes Leonardi, 20 Uhr Chor- und Orgeltage - OrgelkonzertSa 10.10. Marien-Samstag 20 Uhr Chor- und Orgeltage - OrgelkonzertSa 10.10. Marien-Samstag 20 Uhr Chor- & Orgeltage – OrgelkonzertSo 11.10. 28. Sonntag im JahreskreisStundenbuch: 4. WocheLesungen: Weish 7,7-11Hebr 4,12-13Evangelium: Mk 10,17-307.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mit-gestaltet von Prof. Helmut Binder im Rahmen der Chor- und Orgeltage, 18 Uhr Chor- & Orgeltage – ChorkonzertMo 12.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung
Di 13.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im SozialzentrumMi 14.10. Hl. Kallistus 18 Uhr Euchari-stische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der PfarrkircheÖffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 UhrDi: 14 Uhr – 17 UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. KonradKonrad-Renn-Straße 2, HohenemsTel.: 05576/73106
Do 8.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbe-tung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr AbendmesseFr 9.10. Hl. Dionysius und Gefähr-ten, Hl. Johannes Leonardi; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottes-dienst der charismatischen Erneuerung der Diözese FeldkirchSa 10.10. Marien-Samstag; 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vor-abendmesseSo 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Spendung der Krankensalbung, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern für Herrn Werner HuberDi 13.10. 7.15 Uhr Schülerwortgottes-dienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern
Öffnungszeitenim Pfarrbüro St. KonradMontag und Dienstag: 8.30 – 11.30 UhrDonnerstag: 14 – 18 UhrTelefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.Pfr. Michael MayerRosenstraße 8, DornbirnTel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr:So 11.10. Ökumenischer Gottesdienst und KiGo mit Altkath. (Meyer/Okoro)
Lustenau um 8.30 Uhr:So 11.10. Gottesdienst mit AbendmahlHohenems um 8.30 Uhr:Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt.
Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dorn-birn Rosenstraße 8, 6850 DornbirnTel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6Email: pfarramt@evang-dornbirn.atSekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung(Sprechstunde)Pfarrer: Mag. Michael MeyerTel.: 0699/18877059Email: michael.meyer@evang-dornbirn.atSprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische KircheSandgasse 7a, DornbirnTel.: 05573/84519
So 11.10. 10 Uhr - Gottesdienst mit Apostel Burren (mit Gemeinde Götzis)Mi 14.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags AdventistenRohrbach 11, DornbirnTel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhrwww.vorarlberg.adventisten.at
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Regional-Wetter am Wochenende
Freitag Samstag Sonntag
Jack Streatfeild
Trend
Temperatur-Trend
Zum Wochenende hin erwartet uns ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Untertags wird sich zwar die Sonne phasenweise durchringen können, dennoch bleibt der wolkige Charakter erhalten.
Am Samstag sind die Wolken dann allgemein etwas dichter und am Sonntag können sich in der Früh vereinzelte Nebelfel-der bilden.
Die Temperaturen bleiben das Wochenende hinweg durchge-hend frisch bei maximal 15 bis 16 Grad.
Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen ihren frischen Charakter beibehalten. In der neuen Woche wandert das Schauerpotential allerdings wieder etwas nach oben.
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
min: 8° max: 16°Nied. 20% 2000 m: 6°
min: 8° max: 15°Nied. 20% 2000 m: 5°
min: 7° max: 15°Nied. 30% 2000 m: 4°
Ein Schiff, der See und Sie
SONNTAG, 11.10.2015
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Schöpfungsgeschichte 2.0Reinhard Nowak: „Das Wunder Mann“
Freitag, 9. Oktober 2015, 20 UhrLöwensaal Hohenems
Die Perfektion der Schöpfung, oder etwa nicht? Reinhard No-wak zeigt, dass er wirklich ein Wunder der Schöpfung ist und erklärt die Hintergründe und faszinierenden Details der Evolu-tion. Können wir viele Probleme von heute schon bei Adam und Eva erkennen? Hat Darwins The-orie überhaupt Berechtigung? Ist frei nach Tante Jolesch, alles was ein Mann schöner is als a Aff, wirklich schon ein Grund zur Freude? Auf der gewissenhaften Suche nach dem Wunder Mann, garantiert Reinhard Nowak, dass er kein Fettnäpfchen auslässt und somit auch kein Auge trocken bleibt.
Regie: Leo BauerVVK: EUR 20,- zzgl. VVK-Geb.KIL-Mitglieder EUR 15,- zzgl. VVK-Geb (nur Stadtmarketing
Hohenems)Abendkasse: EUR 23,-Karten: Tourismus und Stadt-marketing Hohenems GmbH, www.laendleticket.com, bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs, wei-ters beim Musikladen Götzis, Mu-sikladen Feldkirch, Kiosk Bahn-hof Rankweil, Kiosk Bahnhof Bregenz, Kiosk Felix Lustenau, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Skoda Montfort Garage Götzis, Skoda Montfort Garage Bürs, Dornbirn Tourismus, i-Punkt im Lindau-park Lindau, Bro-Records St. Gallen sowie bei allen „oeticket“- und „eventim“-Vorverkaufstellen in Österreich und Deutschland.
Verbilligte Karten für „Kultur im Löwen“-Mitglieder sind bei der Tourismus und Stadtmarke-ting Hohenems GmbH erhältlich.
Eine Veranstaltung des Vereins Kultur im Löwen. (red)
Im Gleichgewicht bleiben. Wie heißt es so schön: Von nichts kommt nichts. Wer körperlich und geistig fit bleiben will, darf sich nicht aufs Altenteil setzen. Abgesehen davon ist Beweg-lichkeit eine gute Sturzpräven-tion. Speziell ausgebildete Trai-nerinnen freuen sich, Sie zum wöchentlichen Bewegungstreff begrüßen zu dürfen. Infos damit Sie „Im Gleichgewicht bleiben“ gibt es auch bei Sicheres Vorarl-berg, Tel.Nr. (05572) 5 43 43-44, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at (red)
Donnerstag, 8. Oktober 201534
Besuch. Die Zusammenarbeit der Fachhochschule Vorarlberg mit der Drexel University in Philadel-phia wird weiter ausgebaut. Vor allem das „duale Studium“ steht dabei im Vordergrund. Ähnlich wie bei einer Lehre verbinden die Studenten bei diesem Modell ihr Studium mit der Arbeit in einem Unternehmen. Diese sogenannten „Co-op“-Studien werden an der Drexel University schon seit Jahr-zehnten erfolgreich praktiziert. Susan Braun, zuständig für die in-ternationalen Programme an der Drexel University, überzeugte sich bei ihrem kürzlichen Besuch in Dornbirn von der Umsetzung und besuchte einige Firmen, die sich in diese Programme eingebracht haben. Neben Professoren wie Dr. Joan Weiner und Dr. Avijit Baner-jee, drezeit an der FH unterrichten, sind derzeit mehrere Studenten aus Philadelphia in Dornbirn. Foto (von links): Eva Thurnher (Stadt) mit Magdalena Meusbruger (FH), Susan Braun (Drexel University) und Markus Ilg (FH). Übrigens: Die Drexl University wurde vom Sohn des Dornbirner USA-Auswande-rers Franz Martin Drexel, Antony Drexel, gegründet. Schon seit Jah-ren gibt es enge Kontakte. (red)
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Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert Exotische Früchte selbst ernten!
Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Ge-müse und Früchte wesentlich klei-ner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt.
Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und widerstandsfähig, wie im son-nigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren.
„Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, dass ich in meinem Privatgarten 3 Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr
mit goldgelben, honigsüßen, aro-matischen Früchten verwöhnen.
Folgendes gilt es zu beachten:• Bitte setzen Sie nur winterhar-
te, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessi-na Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige.
• Der Standort sollte windge-schützt und sonnig sein.
• An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe.
Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Was-ser und für die Versorgung mit einem organischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar, Kapsta-chelbeeren im Freiland ziehen:
Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu ei-nem Fruchteis oder Cocktail ser-
viert. In meinem Garten reifen die kirschgroßen Früchte erst Ende September.
Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den „Eisheili-gen“ ins Freie.
Übrigens, die Kapstachelbeere ist mit der heimischen Lampion-blume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt.
Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschme-ckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko.
Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiss, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg)
Donnerstag, 8. Oktober 2015 35
Anz
eigewww.easy-therm.com
www.dorfelektriker.atGötzis, Tel. 64565
6840 Götzis, Lastenstr. 37Tel.: 05523 645 65
6713 Ludesch, Walgaustr. 7Tel.: 05550 2333
6850 Dornbirn, Am Kehlerpark 1 Tel.: 05572 221 36
6830 Rankweil, Schleife 15aTel.: 0664 430 96 06
6700 Bludenz, Zürcherstr. 44Tel.: 05552 63 024
6850 Dornbirn, Lustenauerstr. 1 Tel.: 05572 222 280
Besser heizen, wo‘s ganz schön kalt wirdZu Gast in Weerberg in Tirol: Infrarot schenkt Behaglich-keit wie vom Kachel- ofen. Nur sauberer.Erholungssuchende finden in der Silberregion Karwendel alles für einen romantischen Winterurlaub. Hier liegt auch das langgestreckte Dorf Weer-berg, wo wir heute zu Gast sind. Natürlich geht es um Wärme und Behaglichkeit. Daran dachte auch das Ehe-paar Meindl. Von gemütlicher Kachelofenwärme verwöhnt, kamen sie auf die Idee, ea-syTherm nach einer moder-neren Lösung zu fragen. Denn das Einheizen des alten Ofens zweimal am Tag wurde von Jahr zu Jahr beschwerlicher.
Testlauf im WintergartenDer Kachelofen hatte 140 m2
Wohnung, Keller und Dach-geschoß zu erwärmen, und trotz aller Mühe blieb der große Wintergarten bei nied-rigen Außentemperaturen stets kalt und klamm. Er wur-de daher im Winter 2013/2014 zum Testgebiet erkoren. Zwei easyTherm-Infrarotpaneele sorgten hier für neue Lebens-qualität. Die Begeisterung der Meindls war so groß, dass sie das ganze Haus so einfach und gemütlich geheizt haben wollten.
Genau kalkuliert und viel gespartDass Christa und Günter Meindl jetzt ihr geliebtes Frühstück im heimeligen Win-tergarten genießen können, ist nur einer von vielen Vor-teilen. easyTherm und Elek-tropartner Prinz aus Vomp berechneten und installierten ein komplettes Heizsystem
Infrarot von oben bringt Christa und Günter Meindl Kachelofen-wärme ins Haus. Fotos: easyTherm
mit Photovoltaik-Unterstüt-zung. Die erforderliche Heiz-leistung für das direkt am Hang gelegene Gebäude wur-de exakt auf die Kundenwün-sche abgestimmt. Die hohe Effizienz der easyTherm-In-frarotpaneele erlaubt optima-le Nutzung der hauseigenen Sonnenenergie. Strom aus der Photovoltaikanlage liefert fast 35% der Heizenergie. Die Infrarotheizung wird elektro-nisch geregelt, und der maxi-male Bedarf beträgt nur 6.800 Watt. Behaglichkeit durch die der Kachelofenwärme ähnli-chen Infrarotwellen ist jetzt im ganzen Gebäude rund um die Uhr spürbar. Das Schlep-pen von Holz sparen sich die Meindls ab jetzt.
Endlich kein Schmutz mehr„Super, kein Schmutz kein Staub, günstig und mindes-tens so gemütlich wie unser alter Kachelofen“, freut sich
Günter Meindl über die gelun-gene Lösung. High-Tech-In-frarotheizung ist mit her-kömmlicher Stromheizung nicht zu vergleichen und fin -det in Österreich immer mehr Freunde. Den richtigen Weg zur richtigen Heizung zeigen Ihnen die easyTherm Elektro-partner.
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INFOInfos und Termine•Mi14.Oktober2015, 20 Uhr:
Peter Heintel - Entschleunigung: Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird nicht schneller reif
•Di3.November2015, 20 Uhr: Elmar Hatzelmann - Vom Zeit-management zur Zeitkompetenz
•Di10.November2015, 20 Uhr: Jan Eßwein - Achtsamkeit: Wie Sie sich jederzeit auf´s Wesent-liche fokussieren
Abendkasse: 9 Euro pro VortragAnmeldung erbeten: Pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.atOrt: Bildungshaus St. Arbogast
Jan EßweinPeter Heintel
Elmar Hatzelmann
Sieben Chöre in Lustenau. Am Freitag lädt der Eintracht-Chor Lustenau zum Chor.Lust.Treffen in die Aula der Mittelschule Hasenfeld. Sieben Chöre der unterschiedlichsten gesanglichen Stilrichtungen sind dabei und verwöhnen die Gäste mit „Chorwürmern“ aus ihrem jeweiligen Repertoire. Nach Eröffnung der Festwirtschaft um 18.30 Uhr, bei der die Gäste mit Unterstützung der Turnerschaft Lustenau kulinarisch verwöhnt wer-den, eröffnen die Gastgeber nach der offiziellen Begrüßung durch Kulturreferent Daniel Steinhofer um 20 Uhr den bunten Reigen an Melodien. (ver)
Zeit ist ein kostbares GutImmer schneller, immer weiter, immer mehr ...
Zeit heißt der roten Faden, dem sich die aktuelle Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg im Bil-dungshaus St. Arbogast widmet.
Zeit, Entschleunigung und Acht-samkeit sind die Themen der aktuellen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbo-gast. Den Auftakt macht Profes-sor Peter Heintel am 14. Oktober.
Immer schneller, immer wei-ter, immer mehr... Es gibt in der westlichen Welt kaum mehr einen Bereich des Lebens, dem dieser Grundton nicht zugrunde liegt. Die Brisanz dieser Entwicklung erfahren die MitarbeiterInnen der pro mente Vorarlberg in ihrer täglichen Arbeit. Psychosoziale Erkrankungen wie Burn out, De-pressionen, Panikattacken sind seit Jahren im Steigen begriffen. „Mit dem Schwerpunkt der aktu-ellen Reihe wollen wir zum einen den Ursachen und Folgen dieser Zeitverdichtung nachgehen und gleichzeitig Möglichkeiten und Ansätze aufzeigen, die es ermög-lichen, sich immer wieder auf das Wesentliche zu fokussieren“, so pro mente Mitarbeiterin...
Vom philosophischen...Den Beginn macht Dr Peter Heintel, Professor für Philoso-
phie und Gruppendynamik an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt und ist seit 2009 emeritiert. Er ist u.a. Begründer des Vereines zur Verzögerung der Zeit und widmet sich seit vielen Jahren den verschieden Facetten dieses Themas. In sei-nem Vortrag „Entschleunigung“ erforscht er die Ursachen von Zeitverdichtung und Beschleu-nigung, geht den Folgen dieser Phänomene nach und auch der Frage, ob eine Entschleunigung überhaupt möglich ist. Der zwei-te Abend widmet sich der Brücke vom Zeitmanagement zur Zeit-kompetenz. Die TeilnehmerIn-nen lernen ihren persönlichen Chronotypus kennen und er-halten Anregungen, wie sie ihre Zeitempathie erhöhen können. „Damit kann die Zeit kompetent eingeteilt und die Zusammenar-
beit mit anderen Menschen ver-bessert werden“, so Referent, Dr. Elmar Hatzelmann, Wirtschafts-psychologe, DVLNP Trainer und Coach.
... zu konkreten Werkzeugen Das Thema „Achtsamkeit“ schließt den Kreis dieser dreiteili-gen Reihe. Jan Eßwein gibt in sei-nem Vortrag konkrete Werkzeuge mit, wie Stress reduziert werden kann und es möglich wird, sich immer wieder auf das Wesent-liche zu konzentrieren. Dabei schöpft der Physiotherapeut, der seit mehr als 30 Jahren Yoga praktiziert, Focusing Berater ist, bei John Kabazin und Linda Lehrhaupt das Training in Stress-bewältigung durch Achtsamkeit absolvierte und zwischenzeitlich selbst lehrt u.a. aus der Erfah-rungen seiner 175 Tage, die er in
einem nepalesischen Kloster ver-bracht hat. (red)
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Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten
Wir möchten Sie herzlich am 11. Oktober zum ersten Koffer-markt in der Gärtnerei Augar-ten einladen. Freuen Sie sich auf ein zauberhaftes Erlebnis.
Warum zauberhaft?Zauberhaft deshalb, weil ein Kof-fermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerks-markt hat. Die Idee stammt aus den U.S.A und hat sich über Euro-pa bis nach Vorarlberg ausgebrei-tet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzig-artigen Kunstwerke bestmöglich
zu präsentieren. Auf zauberhafte Weise wird sie dieser neuartige Stil in Ihren Bann ziehen.
In der Gärtnerei selber können Sie sich durch unsere große Aus-wahl an Kräutern und Stauden Ideen für Ihren Garten holen.
Zusätzlich erwartet Sie eine köstliche Auswahl an saisonalen Speisen im unvergleichlichen Ambiente des Augartens. Und nicht zu vergessen, für unsere kleinen Gäste gibt es ein Kinder-programm. Wir freuen uns dar-auf Sie zu einem inspirierenden und zauberhaften Herbsttag be-grüßen zu dürfen. (pr)
Ein Koffermarkt hat viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerks-markt
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GsundheitsbrünneleEssstörungen - Gesundheitsgefährdendes Schlankheitsideal
Essstörungen haben viele For-men mit einer Gemeinsamkeit: dem unangemessenen Umgang mit dem Essen. Sie reichen von wahllosem, zwanghaftem Ver-schlingen großer Nahrungsmen-gen bis zur totalen Verweige-rung des Essens. Die Übergänge zwischen den einzelnen Störun-gen sind fließend, wissen Frau Dr. Maria Uhl, Klinische und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit und Frau Dianalyn Mendoza Yongque, Ergotherapeutin in den Sozial-psychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
Was ist eine Essstörung?Uhl: Eine Essstörung bezeichnet den gestörten Umgang mit Essen, welcher von wahllosem In-Sich-Hineinstopfen (Binge-Eating
Störung) über Erbrechen großer Mengen von Nahrung (Bulimie) bis hin zu völliger Verweigerung von Essen (Magersucht) gehen kann. Manche Menschen können auch über die Entscheidung, sich nur völlig gesund zu ernähren oder zu viel Sport zu treiben, in eine Essstörung rutschen. Andere wiederum mischen bestimmte
Formen – wie zum Beispiel wech-selt oft Bulimie mit Zeitspannen strikter Diät. Dieses gestörte Ess-verhalten ist eine Bewältigungs-strategie, eine Reaktion auf unbe-friedigende Lebensverhältnisse, Flucht, Hilflosigkeit, Verweige-rung oder stummer Protest, zu-gleich aber auch Resignation und Anpassung. Der enorme Leidens-
druck, den Betroffene verspüren, wird oft von der Umwelt nicht wahrgenommen beziehungs- weise auch bewusst „geheim ge-halten“. Denn vor allem zu Be-ginn fällt die Erkrankung dem Umfeld gar nicht wirklich auf.
Was kann ich als Betroffene / Betrof-fener tun?Dr. Maria Uhl
Professionelle Hilfe ist für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig.
Foto: Image Source
Dianalyn Men-doza Yongque
TaxiBons wieder da: in Ihrer Apotheke.Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müs-sen Sie aber nicht gleich Ab-stinenzler werden. Denn fei-ern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen Anruf beim nächsten Taxiun-ternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten,
die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.
„4 Euro zahlen und für 5 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger
Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxige-werbe sind TaxiBons in allen Vorarlberger Apothe-ken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich.
Ein ganz besonderer ServiceDie TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Ta-xifahrer Sie an Ihr Ziel.
TaxiBons sind ein ideales Geschenk- für alle, die Ihnen am Herzen liegen- für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen- für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind- für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit- für alle, die sich selber eine Freude machen wollen
Fit am Steuer„Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persön-licher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahl-bar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist ein-fach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Pati-enten stark beansprucht hat: der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Un-tersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“
Mag.pharm. Jürgen RehakPräsident der Vorarlberger Apothekerkammer
Weitere Informationen unter: www.taxionline.at
Sicher (gut) nach Hause kommen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer
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Kontaktaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrichen DiensteHermann-Sanderstraße 316700 BludenzTel.: 055 74 / 202 – 4200spd.bz@aks.or.atwww.aks.or.at
Mendoza: Allgemein kann gesagt werden, dass mehrheitlich Frau-en von diesem Thema betroffen sind. Allerdings gibt es immer mehr essgestörte Männer. Essstö-rungen treten zudem öfter in Städten als am Land auf und sind in gewissen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Beautybusiness (von der Managerin bis zum Mo-del) häufiger vertreten. In der Therapie ist die Krankheitsein-sicht der / des Betroffenen von entscheidender Bedeutung. Am
Vor allem Mädchen und junge Frauen sind von Essstörungen betroffen
erfolgversprechendsten ist der Therapieverlauf, wenn Medizin, Psychologie und die Psychothe-rapie, aber auch Tanz-, Musik- und Kunsttherapie zusammenar-beiten.
Was kann ich als Angehörige / Ange-höriger oder Freund / Freundin tun und wie kann ich es erkennen?Uhl: Wichtig ist, dass man den Betroffenen das Gefühl vermit-telt, nicht alleine zu sein. Und dass es zwar für nahestehende Menschen schwer ist, die Proble-matik wirklich zu verstehen, je-doch die allermeisten sehr be-müht und hilfsbereit reagieren, wenn sie es dann erst mal wissen. Professionelle Hilfe ist hier so-wohl für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig. Denn mit zunehmender Dauer kommt es vor allem bei der Magersucht zu lebensgefähr-lichen Zuständen – körperlich wie psychisch. Körperlich kann dies von Defiziten im Blut- und Hormonhaushalt über Osteopo-rose (irreversible mangelnde Knochendichte) bis hin zu Herz-insuffizienz (Herzschwäche) rei-chen. Psychisch zeigen sich starke Schuld- & Einsamkeitsgefühle, Scham und Selbstwertproblema-tiken, aber auch sozialer Rückzug und Angst wie auch Zwang. Lei-der sterben auch sehr viele Be-troffene – bis zu 15 Prozent durch
Infektionen, Herzstillstand oder auch Selbstmord. Was kann im Besonderen die Tanz-therapie hier so gut beitragen?Mendoza: Tanztherapie steigert bei Essgestörten zum einen die oft stark beeinträchtigte Körper- und Selbstwahrnehmung und dient zum anderen dem individuellen Ausdruck, Verstehen und Verar-beiten von Gefühlen und Bezie-hungen, ein wesentlicher Bestand-teil der Therapie bei Essstörungen.
Wo gibt es Hilfe für Betroffene und Angehörige?Uhl: Beide können sich gemeinsam und auch separat an alle großen In-stitutionen des Landes wenden, wie aks gesundheit, ifs, caritas. Bei letzterer gibt es auch eine spezielle Kontaktstelle für Essstörungen. Aber auch mehrere Selbsthilfe-gruppen im Land Vorarlberg stel-len wichtige Anlaufstellen dar, denn Betroffene sind die besten Experten und der Austausch mit Gleichgesinnten tut gut. (red)
Wohlstandsproblem BlutfetteCholesterin und Co. - Mythen und Fakten
Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Choles-terinspiegel ist ein Hauptrisiko-faktor für Herz-Kreislauf-Erkran-kungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Wenn zu hohe Blutfette zu spät er-kannt werden, kann es bereits zu Schäden an Blutgefäßen und Kör-perorganen gekommen sein. Wie kommt es zu erhöhten Blutfetten und welche Symptome weisen darauf hin? Was sind mögliche Ursachen für einen erhöhten oder erniedrigten Cholesterinspie-gel? Wie kann man bei erhöhten Blutfetten das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken? Wie kann man das „schlechte“
LDL-Cholesterin verringern und das „gute“ HDL-Cholesterin er-höhen? Welche Werte sind ideal? Was kann man selbst für einen gesunden Blutfetthaushalt tun? (red)
INFOOrt: CUBUS, Wälderstraße 5, WolfurtZeit: 21.10.2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!
Weitere Informationen:www.minimed.at oder Tel 0810081060100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Prim. Univ.-Prof. Bernhard FögerLeiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH BregenzLehrkrankenhaus der Medizini-schen Universität Innsbruck und Wien
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sie müssen mehr Möglich-keiten für die Zusammen-arbeit auch zwischen Wahl-ärzten und Kassenärzten bieten. Denn die Österreicher sollen selbst entscheiden, ob sie zum Hausarzt oder ins PHC-Zentrum gehen“, so der Vizepräsident der Österrei-chischen Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart. Wobei die Patienten in einem „PHC-Zentrum“ nicht einmal auto-matisch zu einem Arzt gelan-gen müssen! Ob man „krank genug“ ist, könnte nämlich auch eine Pflegekraft ent-scheiden. Den vertrauten Hausarzt, der auch die nicht-medizinischen Sorgen kennt, den gäbe es nicht mehr. „Wir sind für ein Miteinander von klassischen Hausärzten und Zentren unter ärztlicher Füh-rung“, so Steinhart. BEZAHLTE ANZEIGE
Das Gesundheits-ministerium will Hausärzte durch sogenannte „PHC“-Zentren ersetzen.Wo welche Ärzte gebraucht werden, vereinbaren die Ge-bietskrankenkassen mit den Ärztekammern. Trotz oft schwieriger Verhandlungen ist das Ziel stets eine mög-lichst flächendeckende Ver-teilung und nicht die Kon-zentrierung von Ärzten auf einem Fleck. Vor allem die Hausärzte sollten dort sein, wo die Patienten sie brau-chen: im Ort. Doch das vom Gesundheitsministerium ge-plante Primärversorgungs-gesetz könnte das Aus für die Hausärzte bedeuten: Wer dann einen Allgemeinmedi-ziner braucht, müsste wohl in die nächstgrößere Ge-
Geplantes Gesetz könnte Hausärzte abschaffen, warnt Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österr. Ärztekammer. Foto: ÖÄK/Zeitler
meinde fahren. Denn nur dort würden sich die vom Ministe-rium geplanten „PHC“- oder „Primärversorgungszentren“ lohnen, schließlich sind als Betreiber auch Großkonzerne
vorgesehen und die müssen Profit machen. „Wir sind nicht grundsätzlich gegen Zentren, aber sie müssen von Medizi-nern geführt werden, nicht von Wirtschaftsbossen. Und
Ende des Hausarzt-Systems?
v.l.n.r.: Heinz Schuster (Vorstands-vorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlber-ger Sparkassen)
Vorsorge ist ein hohes Gut im LandVorarlberg-Stud ie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU
Finanzielle Vorsorge hat in Vor-arlberg nach wie vor hohen Stel-lenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsor-gepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sor-gen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktaus-wahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversiche-rung (34 %) sowie die prämien-begünstigte Zukunftsvorsorge
(31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio. Sicherheit in der Veranlagung
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Vorsorge ist ein hohes Gut im LandVorarlberg-Stud ie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU
(60 %) sowie eine Kapitalgaran-tie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine der-art langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint
Heinz Schuster, Vorstandsvorsit-zender der s Versicherung.
Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigtDie Reaktion der befragten Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist un-terschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwartet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht
beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskon-tonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man wirklich seinen Le-bensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarl-bergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgever-halten nicht ändern. Als Haupt-gründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pen-sionsantritt noch in weiter Fer-
ne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich über-haupt keine private Vorsorge leisten zu können.
Die Pensionslücke wird dabei
durchschnittlich auf 587 Euro ge-schätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschät-zen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Be-raterin oder dem Berater zu su-chen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)
In Bewegung bleiben tut gutSo fällt es auch an kühlen Tagen leicht
Ein heißer Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst ist ein-gekehrt, die Tage werden kürzer und das Wetter zeigt sich nicht immer von der besten Seite. Trotz-dem ist jetzt ein guter Zeitpunkt mit Bewegung und Sport zu be-ginnen oder weiterzumachen. Mit ein paar Tricks ist es ganz leicht.
Setzen Sie sich realistische sportliche Ziele, die Sie auch im Herbst und im Winter erreichen können. Führen Sie ein Trainings-tagebuch, um Ihre Leistungen zu dokumentieren und mehr Routi-ne im Sinne der Regelmäßigkeit zu bekommen. Mit einem indivi-duellen Trainingsplan werden Sie schon bald Erfolge erzielen und sich dadurch motivieren.
In der kälteren Jahreszeit sind einige besondere Tipps zu beach-ten, damit Sie sich beim Outdoor-Programm wohlfühlen.
Beginnen wir mit der richtigen Kleidung: Eine enganliegende Funktionsunterwäsche, darüber
wärmeisolierende Kleidung und zum Schluss eine wind- und wasserabweisende und trotzdem atmungsaktive Schicht garantie-ren optimale Voraussetzungen. Vergessen Sie bei kalten Tempe-raturen nicht auf Handschuhe und Kopfbedeckung, die beson-ders wichtig ist, da wir die meiste Wärme über den Kopf verlieren. Reflektoren und Stirnlampe ma-chen uns auch bei Dunkelheit sichtbarer.
Ein gezieltes Aufwärmen ist unumgänglich. Bringen Sie Ihren Kreislauf langsam in Schwung und mobilisieren Sie Ihre Gelen-ke. Dadurch ermüden Sie weni-ger schnell, und Muskelverlet-zungen werden vermieden. Auch ein Cool Down ist wichtig. Las-sen Sie die Trainingseinheit ge-mächlich ausklingen und dehnen Sie nach dem Duschen die bean-spruchten Muskelgruppen. Das erhöht die Regenerationsphase. Oder belohnen Sie sich danach mit einem entspannenden Bad.
Bei Temperaturen unter 5° C sollten Sie versuchen, durch die Nase zu atmen. Dadurch werden die Luft erwärmt und angefeuch-tet, Reizhusten vermieden und die Bronchien nicht gereizt.
Bewegung an der frischen Luft steigert das Immunsystem. Soll-ten Sie dennoch eine Erkältung einfangen, machen Sie unbedingt eine Trainingspause. Ihr Körper braucht erstmal Erholung, da-nach können Sie wieder in auf-bauenden Etappen loslegen.
Vergessen Sie auch bei nied-rigen Temperaturen nicht aufs Trinken, denn selbst leichtes Schwitzen entzieht dem Körper Wasser.
... und schon geht`s los: Ge-nießen wir eine Radtour ohne Hitzschlag, die kühle Brise beim Spaziergang auf der vom Raureif feuchten Wiese oder eine Jog-gingeinheit mit dem rascheln-den, bunten Laub unter unseren Füßen. Es tut so gut und ist ganz einfach! (pr)
Mag. Karin Mattivi
INFOMag. Karin MattiviSportwissenschafterinMitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279www.wkv.at/beratung
Donnerstag, 8. Oktober 201542
In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn fest-setzen.
Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unru-hezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so
weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale.
Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (re-zeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die inne-re Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlaf-probleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewäl-tigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.
Shu
tters
tock
(6)
Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu kon-zentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinsten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Hals-weh oder Husten? Wie kann das sein?
Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelemen-ten des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Orga-nismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten!
Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaus-halt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das
Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentral-nervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwä-chen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern.
Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-
stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nah-rungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen.
Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und ver-tragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kin-
der gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Bur-gerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträg-liches Zink und Vitamin C.
Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schme-cken einfach herrlich.Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!
Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben
trotzdem keine Ahnung warum das so ist?
Hat Ihr Kind einen Zinkmangel? Wenn die Leistungsreserven erschöpft
sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
Mit der Homöopathie aus dem SeelentiefWEG MIT DEN
AKNE-PUSTELN
WAS TUN BEI SCHWINDEL
Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathi-sche Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettpro-duktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursa-che der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.
Zwar ist die heiße Jahres-zeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwin-delattacken quälen die Betroffenen. Die rezept-freien homöopathischen Corasan* Tropfen regulie-ren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.
Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirk-stoff bewährt. Das belieb-te Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Na-senspray* – für eine noch einfachere Anwendung.
NEUES AUS DER APOTHEKE NEUES AUS
ENDLICH WIEDER DURCHATMEN
Zinkist wichtig
für die Immunabwehr
für ein normales Wachstum
Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)
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Juckende, gerötete Haut hat immer ein Feuchtigkeitsde-fi zit.Besonders während der Krankheitsschübe muss hier gezielt Abhilfe geschaffen werden.
Der größte und wichtigste Bau-stein für den menschlichen Körper ist Wasser! Am meisten davon fi ndet sich in der Haut wieder. Schon gesunde Haut zeigt Störungen, wenn sie zu trocken ist, bei Neurodermitis und Psoriasis muss Austrock-nung aber auf jeden Fall verhin-
dert werden, um Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Spannung hintanzuhalten.
Hyaluron-Activ Tabletten aus der Apotheke unterstützen die Haut dabei. Denn der körperei-gene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage, eine große Menge Wasser in der Haut zu binden.
Weil die Tabletten magen-saftresistent sind, gelangt die Hyaluronsäure pfl anzlichen Ursprungs wirkungsvoll tief in alle Hautschichten und wird direkt in die Zellen geschleust.
Tiefenwirksame Feuchtigkeit für gestresste Haut
Hyaluronsäure hilft bei Neurodermitis
Rückenschmerzen?DAS BESTE DER NATUR FÜR IHREN RÜCKEN: Gegen Schmerzen im Kreuz oder Nacken hilft effektiv und rasch die Pfl anze Trauma-Beinwell.
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn fest-setzen.
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Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelemen-ten des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Orga-nismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten!
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Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentral-nervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwä-chen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern.
Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-
stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nah-rungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen.
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Schlank in den HerbstGesundes Abnehme n mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund ab-nehmen und ihr Gewicht hal-ten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rank-weil und in ihrem neuen Ge-sundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheits-beratung.
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der ei-nem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.
Was unterscheidet dieses Ernäh-rungs- und Diätkonzept von an-deren Methoden?Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungser-gebnissen der Univ. Harvard in
Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsme-thode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspie-gel. Diese kommt unserer Ge-netik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratre-duzierte, fett- und eiweißbeton-te Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einher-gehenden Erkrankungen wie, Di-abetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet.Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zu-wenig essen hat zur Folge, dass
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Schlank in den HerbstGesundes Abnehme n mit Nachhaltigkeit
statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ih-rer Gesundheit. Durch Bewe-gung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nach-haltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schö-ner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten neh-men zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiolo-gisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten um-zustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bil-der finden Sie auf meiner Home-page www.3libellen.com.
„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - ein-fach einfach!“Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
INFOPraxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und DiätberaterinPräventologinReiki-MeisterAm Bühel 1, 6830 RankweilTel. : +43(0)699 12 167 167office@3libellen.comwww.3libellen.com
liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diät-beratung (pr)
Verabschiedung. Mit Ende Juni legte Primar MR Univ.-Prof. Dr. Franz Stoß die Funktion als leitender Primar der Abteilung Chir-urgie im Krankenhaus Dornbirn zurück, ist jedoch weiterhin in seiner Praxis in Dornbirn tätig. Anlässlich des Ruhestands verabschiedeten sich dieser Tage Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der für das Kran-kenhaus verantwortliche Vizebürgermeister Martin Ruepp, die Kran-kenhausleitung und die Primarärzte des Krankenhauses Dornbirn bei der gemeinsamen Feier von ihrem Kollegen, der dem Krankenhaus seit 1976 verbunden war und knapp 17 Jahre die Chirurgie im Krankenhaus geleitet hat. Stoß führte das Primariat seit dem 1. September 1998. Wäh-rend dieser Zeit baute er die chirurgische Abteilung im Krankenhaus auf und machte sie weit über die Gemeindegrenzen bekannt. Nachfolger ist übrigens Prof. Privat-Dozent Dr. Matthias Zitt. (red)
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Beruhigt. Entspannt.Tag und Nacht.
Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn Dauerbelas-tung in der Arbeit, im Haushalt oder in Beziehungen zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führt.
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Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei Unruhezuständen (leichten Symptomen von psychischem Stress) und Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Herausfordernd, unser Alltag.
Auf der Suche nach innerer Harmonie. Wenn Entspannungs-
maßnahmen nicht ausreichen, helfen Baldrian und Passionsblume.
So unterschiedlich die Ursachen
für innere Unruhe, Nervosität
und Reizbarkeit auch sind, fast im-
mer gehen sie mit Belastungen
einher, die über einen längeren
Zeitraum anhalten. Denn ohne ent-
sprechende Erholungsphasen, die
Körper und Geist zur Ruhe bringen,
werden nicht nur unsere physischen
Kraftreserven aufgebraucht. Auch
ein „überreiztes Nervenkostüm“
kann die Folge sein.
Nervosität und Einschlafstörungen
sind oft gepaart.
Ein Teufelskreis entsteht dann, wenn
sich die Entspannung auch am
Abend nicht einstellen kann und wir
aufgrund der Belastungen des Tages
keinen Schlaf finden können. Fehlt
der erholsame Schlaf, nimmt die
Erschöpfung immer mehr zu, die
Belastbarkeit und die Leistungsfä-
higkeit nehmen dagegen immer
mehr ab.
Die innere Balance wiederher-
stellen.
Um belastende Situationen und Zei-
ten nervöser Anspannung besser zu
bewältigen, kann Unterstützung im
zwischenmenschlichen Bereich viel
bewirken – auch einfache Lebensstil-
änderungen, körperliche Aktivität
und entspannende Maßnahmen. Wer
durch Nervosität und Anspannung
auch dann nicht zur Ruhe kommen
kann, dem kann eine Behandlung mit
Heilpflanzen helfen, die innere Har-
monie wieder ins Gleichgewicht zu
bringen. Alpinamed® setzt dabei auf
die beiden Arzneipflanzen Passions-
blume und Baldrian. Ihre beruhigen-
den Eigenschaften haben sich bes-
tens bewährt.
Es gibt so viel zu tun: in der Arbeit, im Haushalt in der Frei-zeit. Setzen wir uns selbst zu sehr unter Druck oder wird der Alltag zur Dauerbelastung, kann das die innere Harmonie aus dem Gleichgewicht bringen. Wir fühlen uns nervös, ange-spannt oder gereizt. Die beruhigenden Eigenschaften von Passionsblume und Baldrian können helfen.
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„Man muss sein Leben planen“Thomas Flax meistert dies vorbildhaft und sein Rollstuhl ist das kleinste Problem
Man merkt schon im Ge-spräch, dass Thomas Flax aus Dornbirn ein Mensch ist, der in vollen Zügen das Leben genießt. Zumindest soweit es seine Situation zulässt. Vor 18 Jahren hatte der ambitionierte Sportler einen Unfall mit seinem Mountainbike und ist seither querschnittgelähmt. Im An-zeiger berichtet er über seine Höhen und Tiefen und was ihn täglich motiviert weiter zu machen.
Von Christian Marold
Anzeiger: Wie geht es dir im Mo-ment und wie sieht dein nichtsport-licher Alltag aus?Flax: Ich schätze mich sehr glück-lich, soweit gesund und fit zu sein. Die Tennissaison (Anmerk.: Flax war 2015 schon unter den Top 100 der Rollstuhltennis-spieler) ist schon fast rum und deshalb bin ich auch wieder ver-mehrt im Büro anzutreffen. Und wenn ich nicht grade voll im Training bin, verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, koche ich zwi-schendurch auch mal oder schaue gerne bei anderen Sportarten zu.
Anzeiger: Wie sehr nimmt der Sport Platz in deinem Leben und welche Bedeutung hat er für dich?Flax: Der Sport hält mich kör-perlich und geistig fit. Daraus schöpfe ich die notwendige Kraft für meine Selbstständigkeit. Es gab Tage in meinem Leben, da dachte ich, dass ich mich nie wieder allein rasieren kann. Jetzt komme ich von einem Tennis-turnier in Madrid nach Hause und bin dankbar dafür, dass ich derart großartige Ziele verfolgen darf.
Anzeiger: Hast du einen Sponsor?Flax: Rollstuhltennis ist weltweit sehr professionell organisiert, auch finanziell. Zusammen mit den Sponsoren vom Rollstuhl-club ENJO Vorarlberg, dem Na-tionalteam und den Einzelsport-förderungen schaffe ich übers Jahr gesehen eine schwarze Null, solange ich mich dabei auf die Turnierserie in Europa konzent-riere.
Anzeiger: Bleibt da eigentlich noch Zeit für ein Privatleben?Flax: Das ist einer der Gründe, warum ich meinen Sport nicht als Vollprofi betreiben möchte. Es gibt noch so viele andere schöne Sachen, auf die ich einfach nicht verzichten möchte.
Anzeiger: Wie sieht das Privatleben konkret aus?Flax: Zeit für einen Gitarrenkurs, ein Konzertbesuch in Berlin mit meiner Freundin oder einen Nachmittag zusammen mit den Kindern meiner Schwester muss einfach sein. Wenn eben noch Job, Training, Therapie und Haushalt dazu kommen, muss man halt ein bisschen planen.
Anzeiger: Was hat sich nach deinem Unfall und der daraus erfolgten Di-agnose in deinem Leben verändert und vor allem für dein Denken?Flax: Eigentlich änderte sich alles. Aber heute kann ich sagen, dass sich doch nicht so viel geändert hat, außer vielleicht, dass ich in bestimmten Situationen bewuss-ter lebe. Was die Leute oft nicht wissen: Der Rollstuhl ist ja in den wenigsten Fällen das Problem. Das eigentliche Problem ist die Querschnittlähmung. Denn das bedeutet, dass ein Körper irgend-wie nochmal alles lernen muss, insbesondere Klo gehen, mal eine Pause machen oder für sich einen Ausgleich finden.Anzeiger: Gab es Tiefpunkte und
wie bist du da wieder raus gekom-men?Flax: Irgendwie war ich nie für längere Zeit am Stück in einem Loch und ich konnte dieses Schicksal sehr schnell annehmen. Rausgekommen aus dem Ganzen bin ich Stück für Stück. Kleine Ziele wurden von größeren Zie-len abgelöst und wenn mal gar nichts mehr ging, waren da im-mer meine Familie und einige an-dere sehr besondere Menschen in meiner Nähe.
Anzeiger: In deiner Situation kann man seinen Alltag sicher nur sehr schwer alleine bewältigen. Wer sind deine Wegbegleiter?Flax: Meine Eltern. Sie verstehen es mittlerweile sehr gut mich mein Leben alleine leben zu las-sen und mir Ihre Hilfe so zukom-men zu lassen, dass ich es nicht immer direkt mitbekomme. Es muss für Eltern eine schreckliche Nachricht sein, wenn das Kind in den Rollstuhl muss. Ich bin sehr stolz darauf, was wir daraus ge-meinsam gemacht haben und wie wir als Familie gewachsen sind. Danke Mama und Papa.
Anzeiger: Oft sagt man, dass man nach so einem Schicksalsschlag erst merkt, wer die wahren Freunde sind. Musstest du diese Erfahrung auch machen?Flax: So ist es. Ich musste die ein oder andere Enttäuschung ein- stecken, konnte aber auch Freun-
de fürs Leben dazu gewinnen. Ein sehr guter Kumpel sagte damals, dass er es einfach nicht schaffe, mich anzuschauen und ich solle ihm das bitte verzeihen. Wir haben zwar keinen Kontakt mehr, aber er war so ehrlich und aufrichtig, dass ich mich immer sehr freue, wenn wir uns irgend-wo begegnen.
Anzeiger: Wie begegnest du heute der Welt der „Gesunden und Behin-derten“ und wie war das vor deinem Unfall?Flax: Schon vor dem Unfall spiel-te ich öfters Tennis mit „Rollis“. Das waren schon damals tolle Persönlichkeiten für mich, die nach meinem Unfall zu echten Vorbildern für mich wurden. Heute kann ich sagen, dass diese Persönlichkeiten meine Freunde sind. In unserem Kreis quittie-ren wir das mit einem einfachen „Gratuliere!“
Anzeiger: Was würdest du dir mit deiner Erkenntnis und Erfahrung für die Zukunft wünschen?Flax: Nichts ist selbstverständ-lich. Ich wünsche mir, das auch in Zukunft nicht zu vergessen.
Anzeiger: Was ist dein Lebensmotto?Flax: Ein befreundeter Rollifah-rer, der es wissen muss, meint im-mer „Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat ischt“. Ich glaube, er hat recht.
INFOThomas FlaxGeboren am 11. September 1983HTL Dornbirn; Studium Medien-wirtschaft an der FH RavensburgUnfall am 20. Juli 1997Rollstuhltennis Nationalteam seit 2001Ledig, in einer BeziehungWohnt in Dornbirn, Hatlerdorf
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traditioneller Familienbetrieb in iHrer nÄHe seit 1935
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Rundum gesund und schmecktLändle-Apfel läutet bei SPAR den Herbst ein
Das beliebteste Obst der Vorarl-berger ist zurück: SPAR-Kunden finden ab sofort wieder frische, knackige Ländle-Äpfel im Regal – frisch geerntet von langjährigen Partner-Lieferanten wie Jens Blum und Werner Düringer aus Höchst sowie Manfred Nägele aus Gais-sau. Seit über 40 Jahren ist SPAR ein zuverlässiger Abnehmer der Ländle-Äpfel und verkauft das Kernobst in den 100 SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten in ganz Vorarlberg. Jähr-lich sind es bis zu 250 Tonnen Gala, Elstar und Co, die über die
Ladentische gehen. Auf unsere Obst- und Gemüsebauern ist Ver-lass – SPAR-Kunden können sich auf eine vielfältige, täglich knack-frische und regionale Auswahl saisonaler Produkte mit bester Qualität aus dem Ländle freuen. Und derzeit sind die Obst- und Gemüsetheken bei SPAR prall gefüllt, denn neben den Ländle-Äpfeln finden sich viele regionale Saisonprodukte wie Salat, Lauch, Radieschen, Sellerie, Blumenkohl und vieles mehr aus heimischen Anbau im Sortiment. (pr)
Bis zu 250 Tonnen Ländle-Äpfel werden auch in dieser Saison wie-der im Ländle angeboten.
Obstbauer Jens Blum aus Höchst beliefert SPAR seit Jahrzehnten exklusiv mit vielen Sorten an Ländle-Äpfel.
Höchste Qualität bieten auch die SPAR-Partner-Produzenten Manfred Nägele aus Gaissau und Werner Düringer aus Höchst
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Tag der Psychotherapieanima 2015 - 10. Oktober 2015 – Kulturhaus Dornbirn
Am Samstag, 10. Oktober, 9.30 - 18.30 Uhr findet im Kultur-haus Dornbirn die 4. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschie-denste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstu-fen herzlich eingeladen.
In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag er-halten Sie einen Einblick in den
umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot.
Als Hauptvortragende begrü-ßen wir Prof. Dr. Joachim Bauer („Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“) und Prof. Dr. Rein-hard Haller („False Memory“). 11 andere informative und vielfäl-tige Vorträge sowie 9-Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung er-folgt vor Ort und flexibel. Eine komplette Programmübersicht fin-den Sie unter: www.anima-vlbg.at.
In einem musikalischen Gast-mahl verwöhnt das Team Cafeli-no des Vorarlberger Kinderdorfs und so klingt die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)
INFOanima 2015 – Tag der PsychotherapieWann: 10. Oktober 2015, 9.30 - 18.30 UhrWo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 DornbirnEintritt frei.www.anima-vlbg.at
Prof. Dr. Joachim Bauer, „Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“
Spannende Vorträge, Workshops und angenehmes get together auf der anima 2015
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SPÖ-Urgestein feiert 100. Geburtstag
Sozialdemokratie gratuliert
In der vergangenen Woche feierte Mathilde Schwarzmann aus Lo-chau ihren 100. Geburtstag. Frau Schwarzmann ist seit stolzen 68 Jahren Mitglied der SPÖ, und so ließen es sich SPÖ-Chef Michael
Ritsch, Geschäftsführer Reinhold Einwallner und die Vorsitzende der SPÖ Lochau, Jeannette Grei-ter nicht nehmen, ihr im Namen der Sozialdemokratischen Partei persönlich zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überrei-chen. (pr)
100 Jahre junge: SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner, SPÖ-Chef Mi-chael Ritsch und SPÖ-Lochau-Vorsitzende Jeannette Greiter gratulieren Mathilde Schwarzmann
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Der Tucson wurde gegen-über seinem extrem erfolg-reichen Vorgänger ix35 in al-len Facetten verbessert und weiß durch exzellentes De-sign, moderne Technik, zahl-reiche Assistenzsysteme und überragendes Platzangebot zu überzeugen. Zur Auswahl stehen zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren: ein 1,6 l GDI mit 132 PS und ein 1,6 l T-GDI mit 177 PS - dieser ist wahlweise mit dem moder-nen sieben Stufen Doppel-kupplungsgetriebe erhält-lich - sowie ein 1,7 l CRDi mit 116 PS und ein 2,0 l CRDi mit 136 PS und 185 PS, den es auf Wunsch mit einer 6-Stufen-Automatik gibt. Die Allrad-technik im neuen Hyundai
Der neue Hyundai Tucson besticht durch seine großzügige Ausstattung. Foto: Hyundai
Tucson kommt aus Österreich.
Komfort-AusstattungDie Topausstattung „Platin“ bietet Sicherheits- und Kom-fortfeatures wie Spurhalte-assistent, Toter-Winkel-Assi-
stent, automatisches Öffnen und Schließen der Heckklap-pe, Panorama Glas-/Hubschie-bedach, Smartkey, Fahrer- und Beifahrersitz elektrisch ein-stellbar, und vieles mehr. Der neue Hyundai Tucson be-
Der neue Hyundai Tucson
INFOAlltagsradler (100 bis 500 km)1.Sabine Willibald 446 km2.Pascal Thurnher 289 km3.Helene Mayer 247 kmProfi-Radler (500 bis 1.500 km)1. Reinhard Gruber 1.300 km2. Verena Winsauer 1.280 km3. Marion Foditsch 580 kmSportler (ab 1.500 km)1. Josef Feuerstein 2.986 km2. Helga Geiger 2.051 km3. Walter Forschinger 1.735 km
Bürgermeisterin Andrea Kauf-mann mit den Gewinnern.
Rekordradler aus Dornbirn1,3 Millionen Kilometer legten die Teilnehmer am Fahrradbewerb heuer zurück!
Die gut ausgebauten Radwege in Dornbirn laden geradezu ein, das Rad viel zu nutzen. Und das taten die Dornbirner beim Rad-wettbewerb in diesem Jahr auch ausgiebig. Die 1471 Teilnehmer (mehr als doppelt so viele wie der zweitbeste Ort) haben 1,3 (!) Millionen Kilometer erradelt.
Mit einem neuen Rekordergebnis haben sich die Dornbirner beim diesjährigen Fahrradwettbewerb einen Spitzenplatz erradelt. Rund 1,3 Millionen Kilometer, das ent-spricht rund 33 mal dem Erdum-fang oder dreieinhalb mal die Strecke zwischen der Erde und dem Mond, haben die 1.471 Rad-ler zwischen März und Septem-ber zurückgelegt. Dornbirn stellte einmal mehr die meisten Mitwir-kenden. Dieser Tage wurden die Gewinner im Rathaus von Bür-germeisterin Andrea Kaufmann ausgezeichnet: „Jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer
verbessert sowohl die Umweltbi-lanz als auch die Gesundheit der Teilnehmer. Gemeinsam haben unsere Radler während des Wett-bewerbs rund 264 Tonnen CO2 eingespart.“
Der landesweite Fahrradwett-bewerb fand heuer bereits zum achten Mal statt. Mehr als 290 Städte, Gemeinden, Betriebe, In-stitutionen, Vereine aber auch zahlreiche Alltagsradler haben sich beteiligt. Dornbirn stellte mit 1.471 Radlern – das ist mehr als das Doppelte als die zweitgereih-te Gemeinde - einmal mehr den Löwenanteil.
Beim Fahrrad-Wettbewerb geht es nicht um sportliche Höchst-leistungen, sondern um die Freude am Radfahren im Alltag. Alle, die von März bis September mehr als 100 Fahrrad-Kilometer sammeln, nehmen an der Verlo-sung attraktiver Preise teil. Für das Umsteigen auf das Fahrrad sprechen die Argumente, dass
man damit schneller, kostengüns-tiger, gesünder und klimafreund-licher unterwegs ist. Schneller gilt besonders für Kurzstrecken, bei dichtem Verkehr und Park-platznot. Kostengünstiger, weil keine Spritkosten und Parkplatz-gebühren anfallen. Gesünder, da Bewegung fit hält und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Außerdem verringern fünf einge-sparte Auto-Kilometer den CO2 Ausstoß um 1 kg und tragen so zum Klimaschutz bei. (red)
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MWSTAu revoir
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Symbolfoto. Aktionsangebot gültig für viele Modelle. Es beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der MWST: Dies entspricht einer Minderung von 16,67 % des jeweiligen Kaufpreises
citroen.at
0 % MWST.2) AUF VIELE MODELLEFRANZÖSISCHE WOCHEN JETZT VERLÄNGERT BIS 31.10.
Schoolwalker & KinderzügleDornbirner Kids sollen zu Fuß zur Schule laufen
Die Stadt Dornbirn will die Schulkinder dazu erziehen, zu Fuß zur Schule zu gehen. Eine neue Initiative wurde bereits ins Leben gerufen.
„Zu Fuß“ mit anderen Kindern aus der Nachbarschaft zur oder von der Schule nach Hause zu gehen, ist ein wesentlicher Be-standteil des Schulalltags und für die Kinder gesundheitlich und entwicklungspsycholo-gisch wichtig. Mit den Projekten „Schoolwalker“ und dem „Kin-derzügle“ wirken die Schulen der Tendenz entgegen, dass die Kids immer öfters zur Schule gefahren oder abgeholt werden. In diesem Schuljahr werden in Dornbirn auch erstmals sogenannte „Sperr-zonen“ für Autos getestet, damit die Kinder zumindest einen Teil des Weges zu Fuß zurücklegen dürfen. Konkret läuft ein Versuch bei der Volksschule Schoren. Hier können die Eltern nur noch bis zum Viehmarktplatz fahren. Und weitere Volksschulen sollen noch folgen.
Die Unterstützung solcher Pro-jekte und Ideen ist im Umwelt-programm der Stadt verankert. „Umweltgerechte und gesund-heitsfördernde Mobilität beginnt im Kindesalter. Es ist wichtig, dass wir den Kindern dabei ver-mitteln können, dass der Schul-
weg mit Freunden mehr Spaß macht. Die Initiative mit den Pro-jekten Schoolwalker und Kinder-zügle sind vorbildlich,“ freut sich Bürgermeisterin Kaufmann über das Engagement der Schulen. Sie sollen auch ein Umdenken bei den Eltern bewirken.
Die positiven Effekte des Schul-wegs zu Fuß liegen auf der Hand. „Der Schulweg ist der erste Frei-raum, den viele Kinder zwischen der elterlichen Aufsicht und der Schulaufsicht genießen können. Vielen Kindern verhilft diese selbstverantwortete Zeit zu mehr
Dornbirner Kids sollen gefahrlos ihre Schulen erreichen.
Selbstbewusstsein und zu einer guten Zeit mit Schulkollegen,“ beschreibt Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton einen davon. Und weniger parkende Autos im Um-feld der Schule verbessern zudem die Verkehrssicherheit. Auch die meisten Pädagogen befürworten die Initiative. Aus pädagogischer Sicht ist es besser, wenn Kinder auf dem Schulweg frische Luft und Bewegung haben. Werden sie gefahren, „explodiert“ ihr Be-wegungsdrang dann im Unter-richt, lauten die Argumente der LehrerInnen. (red)
Wintersport- artikelmärktleWintersportartikelmärkte bieten für viele eine willkommene Mög-lichkeit, nicht mehr gebrauchte Ausrüstung zu verkaufen bzw. günstig zu beziehen. Die Quali-tätsbeurteilung der Sportgeräte stellt für den Veranstalter aber oft eine Herausforderung dar. Veranstalter von Wintersport-artikelmärkten, die einen Sport-fachhändler oder einen Winter-sportverein mit einbeziehen, werden von Sicheres Vorarlberg mit einem Förderbeitrag und ei-nem Winterquiz-Gewinnspiel unterstützt. Mehr Information dazu unter www.sicheresvor-arlberg.at, 05572/54343-42 oder unter mario.amann@sicheresvor-arlberg.at. (red)
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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beein-druckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Kon-zeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehen-de Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neu-en Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesent-lich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.
Gepäckraum mit 573 Liter LadevolumenMit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausge-zeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung.
Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-
keit des Logan MCV. Hierzu zäh-len Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumen-tenträgers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Stau-möglichkeiten für Accessoires und Kleinteile.
Drei Ausstattungen stehen zur WahlDacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hy-draulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umleg-bare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche ent-steht.
Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterhe-ber vorne und die Zentralverrie-gelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außen-spiegel an Bord.
Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berg-anfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort.
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Audi A7 Sportback Ästhetische Athletik in aller Schönheit
Der neue A7 Sportback ist eine imposante Erscheinung und be-eindruckt auf Anhieb mit sei-nem neuen Design. Sein Auftritt strahlt Dynamik und Stärke aus. Das 4,97 Meter lange viertürige Coupé ist ganz klar noch attrak-tiver geworden.
VollausstattungDer Innenraum vollendet die äu-ßere Eleganz. Wir lehnen uns auf den komfortablen Ledersitzen zurück und genießen das luxu-riöse und vor allem intelligente Interieurkonzept. Das Cockpit ist teuer veredelt und glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Unser Testfahrzeug ist mit ziemlich al-len Extras ausgestattet, wie der verstellbaren Luftfederung, Fah-rer-Assistenz-Paket, Matrix-LED-
Scheinwerfer, Head-up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe proji-ziert, 4-Zonen-Klima, MMI Na-vigation plus Audi connect mit Bose Surround Sound-System, Nachtsichtassistent (zeigt im Display ein Wärmebild der Um-gebung), Parkassistent, S-line Sportpaket und vielem mehr. Der Gepäckraum mit elektrisch ange-triebenen Klappe fasst 535 Liter und durch Umlegen der Fondleh-nen 1.390 Liter.
PerformanceDer Dreiliter V6 TDI Biturbo clean diesel ist 320 PS stark und arbeitet mit einer feinen Achtgangauto-matik zusammen. 650 Nm sorgen für enorme Schubkraft und be-schleunigen die knapp zwei Ton-
nen in nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h, und auch danach geht es rasant weiter bis 250 km/h Spitze erreicht sind. Ob gemütlich oder rassig über kurvenreiche Land- und Bergstraßen, unser Testwa-gen ist sehr spurtreu, liegt extrem stabil auf der Straße und besticht mit exzellenten Fahreigenschaf-ten, zudem haben wir Allradan-trieb quattro® mit an Bord. Die 6,1 Liter Diesel Werksverbrauch-sangabe konnten wir dann doch nicht erreichen, aber mit zum Teil behutsamer Fahrweise waren wir mit 7,1 Liter Testverbrauch, gemessen mit Nachtanken, sehr zufrieden.
FazitDer Audi A7 Sportback ist ein wunderschönes Automobil, das
Luxus, Sicherheit und innovative Technologie auf höchstem Ni-veau bietet. All dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. (pr)
Text: Berndt Riedmann
Breit, flach und sehr ausdruckstark Dynamisches Gesamtbild aus jeder Ansicht
Großzügiges Raumangebot mit viel Komfort
INFOAudi A7 Sportback 3.0 TDI clean diesel8-Gang-Tiptronic mit AllradantriebKW/PS/Nm/CO2 – 235/320/650/1620 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/hVerbrauch komb. Lt. Werk: 6,1 l DieselPreise: ab 59.790 Euro (3,0 TDI 218 PS)Testauto: 117.500 Euro
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Peugeot - „Engine of the Year 2015“Spitzenposition durch neunten Sieg in Folge
Ein Titel des „Engine of the Year 2015“-Awards (Motor des Jah-res) geht zum neunten Mal in Folge an PSA Peugeot Citroën. Der Dreizylinder-Turbo-Benzin-motor „PureTech“ wurde in der Kategorie 1-1,4 Liter Hubraum ausgezeichnet. 84 Automobil-journalisten aus 34 Ländern ver-gaben den renommierten, von der britischen Fachzeitschrift „Engine Technology Internatio-nal“ organisierten Award.
Überlegener SiegDer 1.2 Liter-Dreizylinder-Tur-bomotor PureTech siegte über-legen in seiner Kategorie von 1-1.4 Litern Hubraum. Der Pu-reTech-Turbobenziner erreichte 243 Punkte und lag damit um 69 Punkte vor dem zweitplat-zierten Motor. Mit 110,3 Gramm pro Kilometer ist der Führungs-anspruch von Peugeot-Citroen im CO2-Ranking der 15 größten Hersteller in Europa unangefoch-ten. Mit dieser prestigeträchtigen Auszeichnung unseres Dreizy-linder-PureTech -Turbomotors werden auch die Engineering-Kompetenzen des Konzerns im Benzinmotorenbereich gewür-digt. Die PureTech-Motorenfami-lie kommt in folgenden Modellen
zum Einsatz: PEUGEOT 108, 208, 308, 2008, 3008 und 5008.
DieselmotorenAuch die BlueHDi-Dieselmoto-ren von Peugeot verbinden stär-kere Leistung mit einem beson-ders niedrigen CO2-Ausstoß. Die BlueHDi-Technologie bietet eine einzigartige Kombination aus Oxidationskatalysator, SCR (Se-lective Catalytic Reduction) und FAP (Partikelfilter) mit Additiv. Mithilfe dieses Systems können bis zu 90 % der Stickoxide (NOx) und 99,9 % der Partikel beseitigt, der Kraftstoffverbrauch optimiert und der CO2-Ausstoß auf bis zu 82 g/km gesenkt werden. (pr)
Christian Gotsmy – Autohaus Leit-ner: Unsere Dreizylinder-PureTech-Benzinmotoren bieten einzigarti-gen Fahrkomfort sowie Leistungen auf höchstem Niveau.
International Engine of the Year Awards 2015: 1-Liter bis 1,4 Liter, PSA Peugeot Citroen, 1,2 Liter Drei-Zylinder Turbo
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(red). Versicherungen zählen in Österreich zu den größten Investoren, Arbeitgebern und Steuerzahlern. Sie sind auch in schwierigen Zeiten stabile Wirt-schaftspfeiler mit sicheren Ar-beitsplätzen. Auf Grund des hohen Beratungsbedarfs bei Pensions-, Pflege- und Gesundheitsvorsorge suchen die Versicherungsunter-nehmen zur Zeit viele Arbeits-kräfte und wollen vor allem in der Kundenberatung zulegen: Hun-derte neue Jobs als Versicherungs-berater stehen österreichweit zur Verfügung. Die Generali Versicherung bei-spielsweise sucht aktuell 250 en-gagierte Mitarbeiter und Mitarbei-terinnen, so Michael Heinzl, Leiter des Generali Exklusiv-Vertriebs.
Beim Versicherer Allianz gibt es laut Elisabeth Rashid, Leiterin der Allianz Unternehmenskommu-nikation, österreichweit 70 freie Stellen in der Kundenberatung.
Was man mitbringen sollteDer Beruf des Versicherungs-beraters eignet sich für Querein-steiger, mit oder ohne Studium. Aktives Zuhören und Verstehen zählt ebenso zu den Hauptaufga-ben der Kundenbetreuer wie die persönliche Beratung der Kunden vor Ort, der bedarfsgerechte Ver-kauf moderner Versicherungs- und Vorsorgelösungen sowie die Betreuung der Kunden im Scha-densfall. Gefragt sind also eine ausgeprägte Service- und Kunden-orientierung, soziale Kompetenz
und eine hohe Leistungsbereit-schaft. Geboten werden neben der Ausbildung ein selbständiges, abwechslungsreiches Arbeiten und außerdem ein leistungsbezo-genes, nach obenhin unlimitiertes Einkommen.
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