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ExplorerSysteme für moderene Notbeleuchtung
Bei einem Notfall mit Stromausfall sorgt die Notbeleuchtung dafür, dass die Menschen sicher und ruhig aus dem Gebäude geführt werden und die Einsatzkräfte ihre Arbeit verrichten können
In modernen Gebäuden ist gute Beleuchtung selbstverständlich. Man verlässt sich im täglichen Leben darauf. Eine angemessene Beleuchtung sorgt für Komfort, Sicherheit und Effizienz.
�
Notbeleuchtungssysteme – Integrierte Sicherheit bietet dem Benutzer Komfort, Sicherheit und Effizienz
Normalgebrauch
Das Beleuchtungssystem mit integrierten Notleuchten sorgt vom Design her für optimale Leistung, Effizienz und Komfort. Die Notleuchten fügen sich optimal und unauffällig in das allgemeine Gestaltungskonzept ein.
Die Thorn Explorer Technologie bringt „Intelligenz“ in Notlichtsysteme, welche Investoren und Betreibern ein selbsttestendes System nach gültiger Normenlage gewährleistet.
Explorer, das moderne Notbeleuchtungssystem erfüllt alle Sicherheitsvorschriften und sorgt so für Sicherheit und Vertrauen. Dieses vollautomatische, sparsame Testsystem kommt selbst den Anforderungen strengster behördlicher Bestimmungen nach und liefert auf Knopfdruck umfangreiches Dokumentationsmaterial.
PEC Explorer verdeutlicht Thorns Bemühung um ‚Leistung‘, ‚Effizienz‘ und ‚Komfort‘ (PEC, Performance, Efficiency, Comfort) bei allen Produkten. Das PEC-Programm sorgt für die umfassende Qualität einer Beleuchtungsinstallation.
Leistung: Die Notleuchten des Systems bieten Notbeleuchtung und Piktogrammleuchten gemäß EN18�8
Effizienz: Das System testet die Leuchten automatisch gemäß EN620�4
Komfort: Sorgloser Betrieb, denn manuelles Testen ist nicht nötig und Testdokumente werden automatisch zwei Jahre lang gespeichert. Fehlerhafte Leuchten werden automatisch identifiziert.
MenloSoft SR
Notbetrieb
Notleuchten sind so gestaltet, dass sie Zonen mit Antipanikbeleuchtung, Fluchtwege sowie die Ausgangsbeschilderungen angemessen ausleuchten und den sicheren Weg nach draußen anzeigen.
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Explorer SelfTest Explorer Project Explorer Vision
Automatisches Testen Ja Ja Ja
gemäß EN620�4 Ja Ja Ja
Anzeige Leuchtenfehler Lokal über LED Zentral auf Schalttafel protokolliert
Zentral auf PC und Schalttafeln protokolliert
Fehlerberichte Manuell Gedruckt bzw. über SMS Gedruckt bzw. über E-Mail
Höchstanzahl an Leuchten pro System
1 256 (mit Extendern) 5000
Kommunikationskabel Nein Ja Ja/Computernetzwerk
Programmierbar Nein Ja Ja
Adressierbar Nein Nein Ja
Typische Anwendungen Kleine Bereiche bzw. Renovierungsarbeiten, bei denen eine zusätzliche Kabelverlegung unpraktisch wäre. Zum Beispiel in Büros, kleinen Supermärkten, Restaurants, Pubs, Hotels und Pensionen sowie Arztpraxen.
Kleine und mittelgroße Projekte, bei denen eine visuelle Inspektion der Leuchten unpraktisch oder nicht erwünscht ist. Zum Beispiel in Universitäten, Schulen und Fachhochschulen, Museen, Einkaufszentren, Büros und Industrieanlagen.
Großprojekte, bei denen programmierbares Testen einer großen Anzahl an Leuchten erforderlich ist. Zum Beispiel in Krankenhäusern, Universitäten, Museen, Flughäfen, Supermärkten und Großmärkten sowie Industrieanlagen.
SelfTestUnterschiedliche Anforderungen – welche Option kommt für Sie in Frage?
Automatisiertes und kostengünstiges Testen der Notbeleuchtung: Explorer SelfTest, Explorer Project und Explorer Vision
Genauso wie Brandschutzsysteme ist Notbeleuchtung dazu da Leben retten. Ohne ordnungsgemäße Wartung kann sie jedoch wertlos und sogar gefährlich sein. Daraus ergeben sich immer strengere gesetzliche Bestimmungen bezüglich regelmäßiger Inspektions-, Test- und Wartungsverfahren für die Notbeleuchtung an Arbeitsplätzen bzw. in öffentlichen Gebäuden.
Explorer, Thorns Produktreihe für Notbeleuchtungssysteme, bietet den automatisierten Test aller Notleuchten, was den europäischen Standards vollkommen entspricht. So ergibt sich ein sorgloses und sicheres Umfeld, ohne Kosten- und Zeitaufwand für manuelles Testen durch einen Fachmann, das selbst bei einfachsten Notleuchten nötig ist.
Ihre Notbeleuchtung muss regelmäßig getestet werden, um die Funktionsfähigkeit zu prüfen und um den rechtlichen Bestimmungen nachzukommen. Ein Funktionstest, bei dem die Leuchte in den Notbetrieb übergeht, muss einmal im Monat durchgeführt werden. Ein Betriebsdauertest ist einmal im Jahr erforderlich, um sicherzustellen, dass die Batterie über ausreichend Energie für � Stunden Notbetrieb verfügt.
Das Explorer-Testsystem führt automatisch mindestens wöchentlich einen Funktionstest und jährlich einen Dauertest gemäß EN620�4 durch.
Explorer wurde in drei Stufen konzipiert, um unterschiedlichen Anforderungen und Budgets zu entsprechen.
Mit Hilfe der praktischen Vergleichstabelle unten können Sie ermitteln, welche Option für Sie in Frage kommt.
Alle Vorteile auf einen Blick• Kostengünstiges
Notleuchtensystem gemäß allen gesetzlichen Bestimmungen
• Explorer SelfTest führt das Testverfahren automatisch für Sie durch – Sie müssen nur monatlich an allen Leuchten im Gebäude visuell prüfen und vermerken, dass alles in Ordnung ist (bzw. Ausfälle aufzeichnen)
• Explorer Project und Vision führen alle Tests vollautomatisch aus und speichern die Ergebnisse
Project
Vision
121
2
3
4
56
7
8
9
10
11
5
Komponente LED Anzeige Status
Batterie Grün, anhaltend Aufgeladen
Rot, langsames Blinken Schwach
Rot, schnelles Blinken Lädt nicht auf
Lampe Grün, anhaltend Funktioniert
Rot, anhaltend Ausfall
Test LED Anzeige Dauer Häufigkeit EN-Erfordernis
FunktionstestKurze Simulation Stromausfall ob Leuchte in Notbetrieb übergeht
Schnelles, grünes Blinken �0 Sekunden Wöchentlich Monatlich
BetriebsdauertestTest der angegebenen Dauer in Notbetrieb (meist � Stunden)
Langsames, grünes Blinken 1 bzw. � Stunden Jährlich Jährlich
Kathodenanheizen Schnellstarten
Eine Zwei-Farben-LED (rot und grün) auf der Leuchte zeigt den Status während der Überwachung und beim automatischen Testen der Notfunktionen in gesetzlich vorgegebenen Intervallen an. SelfTest ist leicht und ohne zusätzliche Verkabelung installierbar und bietet einfache, zuverlässige und automatische Prüfung. Unnötige Kosten für manuelles Testen durch einen Fachmann werden vermieden.
• Selbsttest gemäß EN620�4
• Überdurchschnittlich schnelle Aufladezeit: 10 - 15 Stunden
• Betriebsdauer � Stunden: Das Gebäude ist auch nach einer Evakuierung wieder begehbar
• Zwei-Farben-LED (rot und grün) bietet eine eindeutige Statusanzeige
• Schnellstarttechnologie sorgt für eine höhere Lumenausbeute während der kritischen Umschaltphase und gewährleistet eine bessere Sichtbarkeit möglicher Gefahren
• AC-Betrieb der Lampen vermeidet Schwarzfärbung der Lampenenden. Der visuelle Vorteil liegt darin, dass die Leuchte wie neu und weiterhin attraktiv aussieht.
SelfTest
Project
Vision
Explorer SelfTest
Bei vielen Produktreihen von Thorn gehört die Explorer SelfTest Version zu den Standardprodukten; mittels integriertem Diagnosemikroprozessor wird die regelmäßige Überwachung und automatisches Testen gemäß Empfehlung durchgeführt
• Kathodenanheizen bei Notbetrieb verlängert die Lebensdauer der Notleuchte auf die einer normalen Leuchtstofflampe, wodurch weniger Leuchtmittel getauscht werden müssen
• Lernmodus: Das System testet, wenn sich niemand im Gebäude befindet. Das bietet mehr Komfort, da niemand durch Funktionstests gestört wird
• Elektronisch geregelter Ladekreis
• Entladeschutz zur Vermeidung eines Batterieschadens gewährleistet eine längere Lebensdauer der Batterie und größere Wartungszyklen
• Automatische Inbetriebnahme – keine Programmierung nötig
• Funktions- und Betriebsdauertest werden im Verlauf des Monats gestaffelt, um so Risiken auf ein Minimum zu reduzieren
Die meisten Thorn Beleuchtungssysteme sind für den Gebrauch von Explorer SelfTest, Explorer Project und Explorer Vision geeignet
6
XP128-Controller
DALI
Notbetrieb
Explorer ProjectBis zu 128 Notleuchten
Intelligente Notbeleuchtung erfüllt alle Erwartungen
Explorer Project ist das perfekte Notbeleuchtungs-überwachungssystem für mittelgroße Installationen, wo es auf geringe Instandhaltungskosten und absolute Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen ankommt. Das automatische Überwachungssystem beherbergt den XP128-Controller, der eine schnelle, leichte visuelle Überwachung aller Notleuchten ermöglicht, ohne dass es dafür einer speziellen Schulung bedarf.
L N
Gnd24V XPPSU
PE N L A-D
1
A-D
2
B-D
1
B-D
2
TxD
RxD
Gnd
K11
K12
K14
K21
K22
K24
K31
K32
K34
Gnd
RxD
TxD
Gnd XPGSMExplorer Project GSM Module
24V
�
SelfTest
Project
Vision
• Der XP128-Controller überwacht bis zu128 Leuchten über zwei Kanäle mit jeweils maximal 64 Leuchten
• Touchscreen für leichtes Programmieren
• Kann auf 256 Leuchten über XPX64-Modul erweitert werden (siehe Seiten 8 und 9)
• Infrarotschnittstelle zur Übergabe der Testberichte an Handdrucker
• Potentialfreie Kontakte ermöglichen eine Übergabe an Fernanzeigen oder Schnittstellen an ein Gebäudemanagementsystem (Building Management System, BMS)
• GSM-Modul (XPGSM) kann Fehler über Textmitteilungen an Handys übermitteln und unterstützt auch die Inbetriebnahme durch eine Person
Die Leuchten kommunizieren mit dem XP128-Controller für wöchentliche Funktions- bzw. jährliche Betriebsdauertests. Diese Tests werden in Gruppen zu Zeiten geringster Risiken und somit unter Befolgung der gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt.
Busverdrahtung an Leuchten und XPX64-Erweiterungsmodule max. 300 m – 1,5 mm2 Kabelpaar, wie Belden 9411
Netzanschluss
Netzanschluss
max. 250 m/1,5 mm2/ max. 64 Leuchten
Drei potentialfreie Kontakte zur Anzeige
des Systemstatus
max. 24V A
C/D
C m
ax.2A
K11-K14 NO K11-K12 NCK21-K24 NO K21-K22 NCK�1-K�4 NO K�1-K�2 NCNO: normalerweise offen (SchlleBer)NC: normalerweise geschlossen (Offner)
Netzanschluss Netzanschluss Netzanschluss Netzanschluss NetzanschlussNetzanschluss
max. 250 m/1,5 mm2/ max. 64 Leuchten
Netzanschluss Netzanschluss Netzanschluss Netzanschluss NetzanschlussNetzanschluss
PE N L A-D
1
A-D
2
B-D
1
B-D
2
Tx
Rx
Gnd
K11
K12
K14
K21
K22
K24
K31
K32
K34
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out D
1
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XPX64
out D
1
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2
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N L
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2
XPX64
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2
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1
N L
in D
2
XPX64
*)
*)
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......
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......
......
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................
..........................
...................
XP128 Controller
GSM Module
XP Extender
8
Explorer Project – bis zu 256 Notleuchten, einfach zu bedienen und anzuordnen
Erweiterung von Explorer Project für den Einsatz von mehr als 128 Notleuchten
Bei dieser Anordnung wird Kanal ‚B‘ zu einem ‚Signalbus‘ und wird zur Kommunikation mit den XPX64-Erweiterungsmodulen eingesetzt. Bei dieser Betriebsart darf keine Notleuchte direkt an diesen Kanal angeschlossen sein.
Das vereinfacht die Verkabelungsplanung, da bis zu �00 m Kabel zwischen dem XP128-Controller und dem XPX64 liegen können. Der Maximalabstand vom XPX64 bis zur am weitesten entfernten Leuchte beträgt weitere �00 m. Wenn dennoch Planungsschwierigkeiten auftreten, gibt es ein Erweiterungsset mit dem man die Entfernung auf �00 m vergrößern kann (XP�00m+)
Für noch größere Kapazitäten, siehe Explorer Vision, für bis zu 5000 Leuchten!
Drittes Obergeschoss
Zweites Obergeschoss
Erstes Obergeschoss
max. �00 m vom letzten XP-Extender
RS2�2 (max. � m)
Netzanschluss
Schleife 264 Leuchtenmax. �00 m vom XP-Extender
Schleife �64 Leuchtenmax. �00 m vom XP-Extender
Schleife 464 Leuchtenmax. �00 m vom XP-Extender
GSM-Modul
XP Extender
XP Extender
XP Extender
XP128 Controller
Schleife 164 Leuchtenmax. �00 m(am weitesten entfernte Leuchte �00 m entfernt)
Erdgeschoss
Das Diagramm unten zeigt die Leuchten in Reihenanordnung. Dies ist oft die einfachste Installationsmethode, jedoch ist die Maximallänge von �00 m für die Datenkabel schnell erreicht.
Benutzen Sie eine ‚Sternverbindung‘ oder zweigen Sie vom Hauptkabel ab, um innerhalb der Kabelgrenze zu bleiben. Optionale Isolatoren teilen diese Kabellängen in leicht zu handhabende Abschnitte (20 Leuchten) und sorgen so für eine schnellere Inbetriebnahme.
Explorer Project benutzt eDALI- und DALI-Signalgabe am Bus, das heißt, es funktioniert mit allen adressierbaren Notleuchten von Thorn und sonstigen, mit DALI kompatiblen Notleuchten.
Typische Installation für bis zu 256 Leuchten
Ein Isolator nach je 20 Leuchten für eine schnellere Inbetriebnahme
Sternverkabelung kann eingesetzt werden
max. �00 m 1,5 mm2
max. �00 m/1,5 mm2/ max. 64 EM - Vorschaltgeräte
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe �
Gruppe 4
max. �00 m/1,5 mm2/ max. 64 EM - Vorschaltgeräte
max. �00 m/1,5 mm2/ max. 64 EM - Vorschaltgeräte
max. �00 m/1,5 mm2/ max. 64 EM - Vorschaltgeräte
LuminairesAddress CallibrationCheck
Luminaire address group 1 (10 luminaires)
Next >
Floor 1, north entry
auto-search . . .
location:
logical
address:
Cancel
assign
< Previous
1
Test
all groups similar
Start function test
start function test now ...
Funct. test Duration test Relay
also see test book
every Thur, Fri16 : 00 : 00at oclock.
?
RelaybuzzerAssignments AssStatus
Rela
y 1
OK
Factory settings
Lamp fault
Battery fault
Comm. problem
Test error, time out
Func. test running
Rela
y 2
Rela
y 3
Buzzer
GS
M
?
Tue, 10.02.2004 16:52
info
?
Explorer Project XP128
Last test result:OK
Quick Menu
info
?
BLOCK system . . .
Start function test . . .
Start duration test . . .
�
SelfTest
Project
Vision
1. Touch screen Zum Betrieb des Systems. Die intuitive Anordnung erleichtert Ihnen die Benutzung. Über das erste Level gewinnt man Zugang zum Schnellmenü oder zu anderen Seiten zur Dateneingabe, zur Anzeige von Testergebnissen usw.
2. und 3. Testen Automatische Tests finden normalerweise wöchentlich statt. Ein eventuell erforderlicher manueller Test bzw. ein Betriebsdauerdauertest kann hier gewählt werden. Die Blockfunktion kann dort eingesetzt werden, wo bestimmte Leuchten nur manuell getestet werden sollten (in kritischen Bereichen wie beispielsweise in Operationssälen).
4. Adressieren Leuchten werden vor Ort nach der Installation adressiert. Es bedarf keiner speziellen Programmierung, das bedeutet einen schnellen und zuverlässigen Ablauf ohne logistische Probleme.
5. Zuordnung von Relais und GSM Relais können je nach Testtyp oder Fehler gewählt werden. GSM-Abläufe werden ebenfalls hier konfiguriert.
Alle Vorteile auf einen Blick• Führt alle Tests aus und
speichert die Ergebnisse
• Kostengünstiges Notleuchtentestsystem gemäß allen gesetzlichen Bestimmungen
• Testergebnisse werden 2 Jahre lang gespeichert
• Explorer Project ist für bis zu 256 Notleuchten geeignet
• XP300m+ bietet zusätzliche Kabellänge
1.
2.
3.
4.
5.
10
* Nicht im Lieferumfang
SelfTest
Project
Vision
Explorer VisionBis zu 500 Leuchten
Explorer Vision XV500 für bis zu 500 Notleuchten.
Dieser Computer arbeitet mit einer Überwachungssoftware, die mit den XP128-Controllern über ein Standardcomputerkabel (bis zu einer Länge von 100 m) über die Nport2-Schnittstelle kommuniziert. Diese Schnittstelle wandelt Signale vom ‚TCP-IP‘ in RS232 um, damit der XP128-Controller diese verstehen kann. Der Bildschirm (nicht im Lieferumfang) zeigt den Zustand der Notleuchten an.
Wenn Sie einen längeren Abstand zwischen dem XV500 und dem Explorer Project XP128-Controller benötigen, stellen Sie diese Verbindungen mit Hilfe Ihres Computernetzwerkes her. Die Konfiguration erfolgt gleich dem umseitig beschriebenen XV5000, nur das an dessen Stelle der XV500 verwendet wird. Nun können Sie den XV500 von einem anderen Computer in Ihrem lokalen Netzwerk (mit der mitgelieferten Software) überwachen. Anmerkung: Schreibt Ihr Gebäudegrundriss einen Abstand von mehr als 1 m zwischen den XP128-Controllern vor, setzen Sie einfach eine zusätzliche Nport2 ein – siehe umseitiges Diagramm.
Alle Vorteile auf einen Blick• Mittelgroßes System
• Bis zu 500 Notleuchten
• Direkte Verbindung bis zu 100 m
• Der XV500 kann an Ihr Computernetzwerk angeschlossen werden und von einem anderen Computer Ihres Netzwerks aus überwacht werden
Explorer Vision kommt den Anforderungen größerer Installationen mit mehr als 256 Notleuchten nach
XV500
Kreuzkabel bis zu 100 m
XPX64 Max 3
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
RS232 max. 1 m
max. 300 m 1,5 mm2 nicht abgeschirmtes Kabel wie z.B. Belden �411
Nport2
XPX64 Max 3
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 300 m 1,5 mm2 nicht abgeschirmtes Kabel wie z.B. Belden �411
RS232 max. 1 m
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XV5000-/XV5000D-Computer
* Nicht im LieferumfangVerbinden Sie durch Ihr Computernetzwerk mehrere Explorer Project Controller, um bis zu 5000 Notleuchten über eine Entfernung von 1000 m zu betreiben.
Ein größerer Computer betreibt die Überwachungssoftware, welche mit den XP128s über ein Standardcomputernetzwerkkabel und eine Nport2-Schnittstelle Daten austauscht. Diese Schnittstelle wandelt Signale vom ‚TCP-IP‘ in RS232 um, damit der XP128-Controller diese verstehen kann. Der Bildschirm (nicht im Lieferumfang) zeigt den Zustand der Notleuchten an.
Alle Vorteile auf einen Blick• Großes System
• Bis zu 5000 Leuchten
• Setzt für die Kommunikation vorhandenes Computernetzwerk ein
• Benutzen Sie einen weiteren PC in Ihrem Computernetzwerk zur Zustandsbeobachtung der Notbeleuchtung
• Entfernungen bis zu 1000 m über Ihr Computernetzwerk
Für das anspruchsvollere Projekt…Bis zu 5000 Leuchten
Explorer Vision lässt sich an Ihren Computer anschließen und überwacht Ihr Notbeleuchtungssystem
SelfTest
Project
Vision
XV5000
Ethernet (abgeschirmtes Kreuzkabel) CAT5-Kabel (bis zu 100 m)
RS232 max. 1 m
Nport2
XPX64 Max 3
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 64 Leuchten
max. 300 m 1,5 mm2 nicht abgeschirmtes
Kabel wie Belden �411
Ethernet (abgeschirmtes Kreuzkabel) CAT5-Kabel (bis zu 100 m)
Ethernet (abgeschirmtes Kreuzkabel) CAT5-Kabel (bis zu 100 m)
Glasfaseranschluss (bis zu 1000 m)
Max. 5 Netzknoten vom Computer bzw. nach dem Schalter
Ethernet (abgeschirmtes Kreuzkabel) CAT5-Kabel (bis zu 100 m)
RS232 max. 1 m
Nport2
RS232 max. 1 m
Nport2
Ethernet (abgeschirmtes Kreuzkabel) CAT5-Kabel (bis zu 100 m)
NETZKNOTEN
NETZKNOTEN
SCHALTER
SCHALTER:
12
1. 2. 3.
4. 5. 6.
SelfTest
Project
Vision
Explorer Vision – Funktionsweise
Überwachung Ihres Notbeleuchtungssystems
1. Explorer Vision verbindet XP128-Controller miteinander und überwacht den Status der Notleuchten.
2. In dieser Installation kann man sich leicht zurechtfinden. Jeder Explorer Project XP128 wird mit seinen vier Gruppen angezeigt (bis zu 64 Leuchten) z.B. Hauptgebäude Erdgeschoss, Westflügel. Einfach auf einen Bereich klicken, um zu den gewünschten Leuchten zu gelangen.
3. Auf gewünschte Leuchte klicken und Einzelheiten ansehen.
4. Auf Gruppe klicken: Die Leuchten werden angezeigt.
5. Auf Fehler wird durch eine rot- visualisierte Leuchte unter Angabe von Einzelheiten hingewiesen. Sie können den Explorer Vision-Computer über die mitgelieferte Software-CD auch problemlos von einem anderen, an das Netzwerk angeschlossenen Computer überwachen. Bitte beachten Sie dabei, dass die Softwarelizenz nur für
einen Benutzer gilt, das heißt, wenn der Computer lokal in Betrieb ist, beispielsweise für Wartungszwecke, ist ein Fernbetrieb nicht möglich, bis die Arbeiten über diesen Computer abgeschlossen sind. Sämtliche Funktionen, die am Explorer Project Controller XP128 verfügbar sind, sind vom Explorer Vision-Computer aus zugänglich. Er agiert als ‚virtueller „Tochscreen“.
6. Hier wird das Testverfahren für den XP128 vom Explorer Vision Controller programmiert.
Alle Vorteile auf einen Blick• Fernüberprüfung der
Notbeleuchtung
• Zu sämtlichen Explorer Project Funktionen hat man Zugang über die Tastatur von XV500/XV5000/XV5000D
• Ihr gesamtes, vernetztes Notbeleuchtungssystem auf einem Bildschirm
Explorer VisionVersion 3.7 (Build 3.7.1.1)
Company: A.N. OtherBuilding: Enterprise HouseLicense code: LMC-0520-5861-2813-7613-7267-0190License limit: local serverReference number: 255975920
Time limit: none
THORN Lighting
www.thornlight.com
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MenloSoft SR
Voyager Elite SXVoyager Elite Voyager Elite XR
Aquaforce II Diffusalux II Jupiter II
Quattro T line
SelfTest
Project
Vision
Typische Leuchten für Explorer SelfTest oder Explorer Project/Explorer Vision
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Explorer Project-Komponenten SelfTest
Project
Vision
Für eine Inbetriebnahme Ihres Explorer Project Systems wenden Sie sich bitte an einen Thornmitarbeiter in Ihrer Nähe
XP128 22154297
Controller
Hochwertiger Controller zur Überwachung, Prüfung und Fehleraufzeichnung von bis zu 128 Notleuchten oder Fluchtwegleuch-ten. Kann mit XPX64-Erweiterung auf bis zu 256 Leuchten aufgerüstet werden. Datenspeicher: 2 Jahre. Schaltschrankmontage auf Schienen gemäß DIN.
XPX64 22154301
Erweiterung (fügt 64 Leuchten hinzu)
Modul (eingesetzt auf Kanal B) erweitert die Explorer Project-Controller-Kapazität um weitere 64 Leuchten. Für bis zu 1�2 Leuchten müssen zwei Module eingesetzt werden. 1�3 - 256, drei Module einsetzen. Schaltschrankmontage auf Schienen gemäß DIN.
EXPISO 96218105
Isolator
Segmentiert Schaltkreise und reduziert Zeit für Inbetriebnahme.
XP300m+ 22154567
300 m Zusatzkabel
Satz besteht aus XV-Verstärker und DALI-Netzanschluss. Ermöglicht zusätzliche 300 m Kabel vom XPX64 oder XP128 Controller. Schaltschrankmontage auf Schienen gemäß DIN.
XPGSM 22154298
GSM-Modul
GSM-Modul ermöglicht die Inbetriebnahme der Notbeleuchtungssysteme durch eine einzige Person über Handy. Sendet außerdem bei Fehlererkennung SMS-Mitteilungen an die zuständige Person. SIM-Karte nicht im Lieferumfang enthalten. Schaltschrankmontage auf Schienen gemäß DIN.
XPPSU 22154300
GSM-Netzanschluss
Für GSM-Modul nötig. Schaltschrankmontage auf Schienen gemäß DIN.
XPPRI 22154299
Infrarot-Handdrucker
Zum Ausdrucken von Testberichten der Protokolldatei des XP128 Controllers. Stromversorgung über Batterie, Datenübertragung über Infrarotschnittstelle.
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SelfTest
Project
Vision
Explorer Vision-Komponenten
XV5000 22154562
Computer (Analogmodem) (bis zu 5000 Leuchten)
Computer mit Visualisierungsprogramm für grafische Anzeigen und einer Überwachung von bis zu 5000 Not- bzw. Fluchtwegleuchten. Analogmodem für Fernzugang über Telefonleitung. Komplett mit Maus und Tastatur. Zusatzsoftware für weiteren Überwachungs-PC bei Netzwerkanschluss (Lizenz für einen Benutzer).
XV5000D 22154569
Computer (Digitalmodem) (bis zu 5000 Leuchten)
Computer mit Visualisierungsprogramm für grafische Anzeigen und einer Überwachung von bis zu 5000 Not- bzw. Fluchtwegleuchten. Digitalmodem für Fernzugang über Breitbandanschluss. Komplett mit Maus und Tastatur. Zusatzsoftware für weiteren Überwachungs-PC bei Netzwerkanschluss (Lizenz für einen Benutzer).
XVCOM 22154566
Inbetriebnahme für Explorer Vision – Dienstleistungspaket
XV500 22154561
Computer (bis zu 500 Leuchten)
Computer mit Visualisierungsprogramm für grafische Anzeigen und einer Überwachung von bis zu 500 Not- bzw. Fluchtwegleuchten. Komplett mit Maus und Tastatur sowie einem 230/24V Netzanschluss. Zusatzsoftware für weiteren Überwachungs-PC bei Netzwerkanschluss (Lizenz für einen Benutzer).
Nport2 72052223
Netzwerkschnittstelle
Wandelt Explorer Vision Signale in Explorer Project Format um (TCP-IP zu RS232). Normalerweise eine Schnittstelle pro XP128 Controller. (max. 1 m RS232 bis XP128) Kann für bis zu 2 Explorer Project XP128 Controller benutzt werden.
SC Kabelsatz 72052839Nport
Packung mit 2 Kabeln (je 1 m lang, zum Anschluss zwischen Nport2 und RS2323-Schnittstelle an XP128 Controller
Lighting people and places
Thorn Licht GmbHDonau-City-Straße 111220 WienAustria
Telefon + 43 (0) 1 - 202 66 11Telefax + 43 (0) 1 - 202 66 11 - 12
e-mail: office@thorn.at
www.thorn.at
Die Produkte von Thorn Licht unterliegen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Alle gezeigten Bilder, Zeichnungen und Spezifikationen präsentieren nur den Stand zum Zeitpunkt der Broschürenerstellung und können nicht als Punkt eines Vertrages herangezogen werden. Im Laufe der Gültigkeit dieser Broschüre behalten wir uns vor, ohne weitere Publikation technische oder formale Änderungen an unseren Produkten vorzunehmen, die der Verbesserung dienen, oder geänderten gesetzlichen Vorschriften Rechnung tragen.
Publikation Nr. 396 (AT), Stand: 02/07
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