Generalversammlung 2012 - eCH · 5 2. Wahl der Stimmenzähler ... abgeschottet vom Rest der Schweiz...

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E-Government Standards.

Generalversammlung 2012

Kultur- & Kongresshaus Aarau

23.03.2012

E-Government Standards.

Wir danken für die

Gastfreundschaft

des Kantons Aargau

eCH Generalversammlung 2012

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1. Begrüssung / Traktanden 1. Begrüssung

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der Generalversammlung vom 25. März 2012

4. Jahresbericht des Präsidenten

5. Umsetzung der Strategie des Vereins eCH (H.R. Sprenger, Vizepräsident)

6. Vereinsrechnung 2011, Bilanz und Bericht der Kontrollstelle

7. Ausschluss von Mitgliedern

8. Décharge Vorstand, Expertenausschuss und Geschäftsstelle

9. Anträge von Mitgliedern

10. Statutenrevision – Revision von Art. 36

11. Wahlen in den Vorstand / Ersatzwahlen

12. Wahlen in den Expertenausschuss / Ersatzwahlen

13. Budget 2012

14. Ziele des Vorstandes für das Jahr 2012

15. Varia

16. Datum der Generalversammlung 2013

Im Anschluss 7 Fachreferate

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1. Begrüssung / Referate • Begrüssungsreferat / der e-Weg des Kantons Aargau

Dr. Peter Grünenfelder, Staatschreiber des Kantons Aargau

• Cloud Strategie Behörden Schweiz Willy Müller, ISB

• Überblick zu den Arbeiten in den Fachgruppen Marco Demarmels, Präsident Expertenausschuss

• Change- und Relaese Management von eCH-Standards Daniel Wittwer, eCH-Fachgruppe RM-GEVER und Geschäftsprozesse

• Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung Hans Häni, eCH-Fachgruppe IAM

• eCH-Prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone Florian Evéquoz, eCH-Fachgruppe Geschäftsprozesse

• Neue Fachgruppe im Themenbereich «Open Government» André Golliez, neue Fachgruppe in Vorbereitung

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2. Wahl der Stimmenzähler

Die Vorschläge

……………………

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3. Protokoll der Generalversammlung

vom 25. März 2011

Antrag Genehmigung

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4. Jahresbericht des Präsidenten

Einleitung Vorstand

Expertenausschuss

Geschäftsstelle

Fachgruppen

• 10 Jahre eCH im Herbst 2012

• Viel erreicht – inzwischen bei eCH 147

• eCH ein fester Bestandteil der E-Government

Schweiz Umsetzung

• eCH Standards zunehmend wichtiges Kriterium

in Ausschreibungen

• eCH lebt und entwickelt sich weiter - neue Themen

• „Vorzeigebeispiel einer Partnerschaft“ im

PPP-Leitfaden von E-Government Schweiz

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4. Jahresbericht des Präsidenten

Einleitung

Vorstand Expertenausschuss

Geschäftsstelle

Fachgruppen

• Aufnahme neues Mitglied: Markus Freuler

• 5 Vorstandssitzungen

• Strategiearbeit in 4 Handlungsfeldern

• Ausweitung Reporting: Roadmap

• Teilnahme an Vernehmlassungen

• Abendevent: Open Government Data

• Erfassung unentgeltlich erbrachter

Dienstleistungen für den Verein eCH

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(Ausschnitt)

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10

Entwicklung Netto-Mitgliederbestand

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4. Jahresbericht des Präsidenten

Einleitung

Vorstand

Expertenausschuss Geschäftsstelle

Fachgruppen • Aufnahme neues Mitglied: Andreas Spichiger

• 26 genehmigte Standardisierungs-Anträge

(Vorjahr 22)

• Reguläre Überprüfung älterer Dokumente

(älter als fünf Jahre)

• Neuer Anhang „Mitarbeit“ in Standards

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4. Jahresbericht des Präsidenten Einleitung

Vorstand

Expertenausschuss

Geschäftsstelle Fachgruppen

• Unterstützung des Vorstandes, des

Expertenausschusses und der Fachgruppen

• Verstärkte Messepräsenz

• Laufende Betreuung der Webinfrastruktur

• Zunahme der Standardisierungen:

Ausweitung der Übersetzungsarbeiten

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4. Jahresbericht des Präsidenten

Einleitung

Vorstand

Expertenausschuss

Geschäftsstelle

Fachgruppen • 18 Fachgruppen / 2 assoziierte Gruppen

• Jährliches Treffen der eCH-

Fachgruppenleiter am 14.11.2011

• Detailinformationen gemäss Jahres-

bericht 2011 sowie Referat des

Präsidenten Expertenausschuss

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Unentgeltlich erbrachte Dienstleistungen

Der Verein eCH als Public-Privat-Partnership:

• unentgeltliche Publikation der Ergebnisse

• unentgeltliche Beiträge durch persönliche Mitwirkung

Durchschnittliche Aufwendungen:

• Fachgruppenleiter 3 Wochen

• Mitglieder des Expertenausschusses 2 Wochen

• Mitglieder der Fachgruppen 1 Woche

• Mitglieder des Vorstandes 1 Woche

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5. Umsetzung der Strategie des Vereins eCH

Arbeiten des Vorstandes in 4 Handlungsfeldern:

• Interne Prozesse inkl. Führung

• Kommunikation / Kooperationen

• Umsetzung von Standards

• Services

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- Bildung Arbeitsgruppe

– Setup erfolgt

– Parallele Strategie-Umsetzung ab Mitte 2011

- Aktivierung des Vorstands für neue Themen eCH

– Funktionierende Arbeitsgruppen für Strategie-Umsetzung

– Themen für neue Fachgruppen definiert

• Gov Cloud Strategie CH

• FG Open Government Data

– eCH bewirbt sich als FFO E-Government Schweiz für Vorhaben

«Prozess-Austauschplattform für Gemeinden und Kantone»

- Verstärkte Pflege der Aussenbeziehungen

– Koordination mit Arbeitsgruppe Kommunikation

– Summarische Definition der Zielgruppen erfolgt

- Regelmässiger Austausch zwischen VS und Experten-Ausschuss

- Jährliche Berichterstattung an GV

Handlungsfeld «interne Prozesse inkl. Führung»

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- Definition und Präsentation des Kommunikationskonzepts für eCH erfolgt

– Als Grundlage zur optimalen Gestaltung der Kommunikation wird vom Vereinszweck und den statutengemäss definierten Leistungen ausgegangen

– Kommunikationskonzept liegt seit November 2011 in einer ersten Fassung vor

– Drei Ziele werden verfolgt und mit Massnahmen unterlegt:

• Zielgruppen und Kommunikationsinhalte

• Kommunikationsinstrumente

• Priorisierung und Umsetzungs-Massnahmen

- Kommunikationsinstrumente werden evaluiert, z.B.

– Use Cases mit angewandten Standards/Best Practices

– Visibilität von eCH stärken über Logo-Management

– Promotionsset für Förderer

– Spezielle Ikonographien

- Umsetzungsmasssnahmen sind priorisiert und gestartet

– Ueberarbeitung Homepage

– eShare

– Newsletter

– etc.

Handlungsfeld „Kommunikation / Kooperationen“

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- Bildung Arbeitsgruppe erfolgt

- Vorbereitung einer Umfrage zur Anwendung von eCH-Standards

– Fokus auf Anwendung einzelner Standards

– Einbezug der Fachgruppenleiter bei der Auswahl von Ansprechpersonen und relevanten Organisationen je Fachgebiet.

– generelle Fragestellungen zur Umsetzung von Standards

– Interpretation der Ergebnisse durch die Fachgruppen.

- Vorgesehene Fragstellungen:

– Bekanntheit des eCH-Standards

– Intensität der Anwendung

– Erfolg der Umsetzung

– Abdeckung der Anwender-Bedürfnisse

– Absichten zur zukünftigen Nutzung des eCH-Standards

– Erkannte Lücken der Standardisierung

Handlungsfeld „Umsetzung von Standards“

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- Bildung einer eCH Fachgruppe Services

– Fokus: definiert Standards für elektronische Services (eServices)

in der öffentlichen Verwaltung.

– Ansatz: Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung sollen

durch eServices elektronisch übers Internet, einfach,

unbürokratisch und kosteneffizient vom Bürger durch-

geführt werden können.

– Ziel: Definition von eServices, damit beispielsweise bei der

Implementierung von eServices eine Kompatibilität auf

Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene sichergestellt

ist. Ein wichtiger eService der Zukunft wird der Zugang

zu OGD (Open Government data) darstellen.

– Leitung: Alexander Auner (Fachgruppenleiter)

– Kick-Off: Mitte März 2012

Handlungsfeld „Services“

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6. Vereinsrechnung 2011, Bilanz

und Bericht der Kontrollstelle

-Jahresgewinn / Budget: Fr. 18’900.—

-Jahresgewinn / Rechnung: Fr. 29’471.82

Erläuterungen zur Vereinsrechnung

gemäss Jahresbericht 2011 (Seite 23)

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Bericht der

Kontrollstelle

Antrag:

Genehmigung der

Vereinsrechnung 2011

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7. Ausschluss von Mitgliedern

• Antrag des Vorstandes für Ausschluss von einem Einzelmitglied (keine Überweisung des Mitgliederbeitrages).

• Name wird auf Anfrage bekannt gegeben.

• Antrag: Ausschluss aus dem Verein eCH

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8. Décharge Vorstand, Experten-

ausschuss und Geschäftsstelle

Antrag: Décharge erteilen

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9. Anträge von Mitgliedern

• Kein Eingang von Anträgen der Mitglieder

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10. Statutenrevision

Neue Regelung für Zusammensetzung des Expertenausschusses (Art. 36):

• Bisher: Zusammensetzung nach Anspruchsgruppen

(Bund, Kantone, Gemeinden, NGO) sowie

Vertreter der Konsumenten, der Wirtschaft, der ICT-Branche

und aus Lehre/Forschung

• Neu: Neben Anspruchsgruppen auch verstärkter Einbezug

des spezifischen Fachwissens

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10. Statutenrevision

Textvorschlag

- Art. 36, neuer Text

„Der Expertenausschuss besteht aus dem Präsidenten / der Präsidentin

und maximal 12 ständigen Kernmitgliedern. Es wird darauf geachtet,

dass alle nötigen Expertisen vertreten sind, die für eine Verwaltung

verschiedener Grössen und Anwendungsbereiche zur Erleichterung der

elektronischen Zusammenarbeit von Bedeutung sind. Die unterschied-

lichen Anspruchsgruppen – Bund, Kantone, Gemeinden, NGO (Non

Governmental Organisationen) sowie nach Möglichkeit Vertreter der

Konsumenten, der Wirtschaft, der ICT-Branche und der Lehre und

Forschung – werden im Rahmen des benötigten Expertisenwissens

angemessen berücksichtigt.“

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11. Wahlen in den Vorstand

- Nachfolge von:

Kurt Kengelbacher, Kanton St.Gallen

- Wahlvorschlag:

Cédric Roy, Kanton Wallis

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11. Wahlen in den Vorstand

Cédric Roy, Kanton Wallis (Wahlvorschlag)

Ausbildung und beruflicher Werdegang

- Informatiker ETHL

- Ascom: Software Ingenieur und Projektleiter

- CEO einer Software Firma

- Informatikkoordinator im kant. Dep. für Verkehr, Bau und Umwelt

Aktuelle berufliche Position

- eGov Projektleiter / Staatskanzlei Kanton Wallis

- Mitglied des Vorstandes der Fachgruppe eGov (KdK)

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12. Wahlen in den Expertenausschuss

Erstes Wahlgeschäft

- Nachfolge von:

Rudolf Spiess, Stadt Biel

- Wahlvorschlag:

Stephan Loretan, ZHAW / Winterthur

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12. Wahlen in den Expertenausschuss

Stephan Loretan (Wahlvorschlag)

Ausbildung und beruflicher Werdegang

- Hochschule St. Gallen, Betriebswirtschaft

- Sulzer Informatik: Produktmanager für Projektmanagementausbildung

- Pleonzke Informatik: Senior Berater SAP

- Telekurs AG: Leiter Organisation / Projects

- BSG Unternehmensberatung: Projektmgnt‘ / Organisation / IT-Einsatz

Aktuelle berufliche Position

- ZHAW School of Management and Law

(Leiter Abteilung General Management / Mitglied der Geschäftsleitung)

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12. Wahlen in den Expertenausschuss

Zweites Wahlgeschäft

- Nachfolge von:

Nicolas Haenni, BEDAG

- Wahlvorschlag:

Markus Schmidli, BEDAG

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12. Wahlen in den Expertenausschuss

Markus Schmidli

Ausbildung und beruflicher Werdegang

- Maschinenmechaniker bei der Gebr. Sulzer AG in Zuchwil

- Abendtechnikum Abteilung Informatik Bern, dipl Inf. Ing. HTL

- ATAG Ernst & Young, Projektleiter / Leiter Informatikteam Bern

- CSC Switzerland AG, Projektleiter / Senior Consultant

Aktuelle berufliche Position

- Bedag Informatik AG, Softwareentwicklung / Business Engineer /

Einführung von Dokumenten- und Geschäftsverwaltungsystemen

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13. Budget 2012

Total Aufwand Fr. 381‘450.—

Total Ertrag Fr. 389‘100.—

Vorschlag Fr. 7‘650.—

Weitere Angaben gemäss Jahresbericht 2011, S. 27

Antrag: Genehmigung

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14. Ziele des Vorstandes für das Jahr 2012 (1)

Handlungsfeld „Interne Prozesse/Führung“

- Ergänzung der Arbeitsgruppe mit Mitglied aus Expertenausschuss

- Lancierung von mindestens einem neuen Thema für eCH-Standards bzw. Fachgruppen

- Durchführung eines eCH Abendevents am 13. September 2012 mit neuen Themen

- Vertretung von eCH an mindestens 4 Veranstaltungen sowie Kontakt-pflege mit mindestens 4 Partnerorganisationen

- Durchführen von 2 Kooperationsprojekten (z.B. mit E-Government Schweiz)

- Gemeinsame Treffen mit Expertenausschuss und Fachgruppenleitern, Vertretung des Expertenausschusses an den Vorstandssitzungen

E-Government Standards.

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14. Ziele des Vorstandes für das Jahr 2012 (2)

Handlungsfeld „Kommunikation“

- Plan der Arbeitsgruppe bezüglich Partnerschaften in den Themengebieten Logo, Anlässe, Projekte und Finanzierung.

- Kommunikationskonzept mit folgenden Kommunikationsinstrumenten in erster Priorität:

- Optimierung der Homepage

- Optimierung von eCH-Share

- Weiterführung und Intensivierung des Newsletters

- Präsentation neuer Standards

E-Government Standards.

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14. Ziele des Vorstandes für das Jahr 2012 (3)

Handlungsfeld „Services“

- Begleitung des Start-up der geplanten neuen Fachgruppe „Services“

Handlungsfeld „Umsetzung von Standards“

- Durchführung einer Umfrage zur Anwendung von Standards in enger Absprache mit den Fachgruppenleitern

- Wahrnehmung der Aufgaben als federführende Organisation für das Vorhaben „Prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone“ (unter Vorbehalt der Genehmigung);

Regelmässige Überprüfung der Strategie eCH

- Fokussierte Aktualisierung der Strategie im Rahmen eines Strategieworkshops am 6.6.2012.

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15. Varia

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E-Government Standards.

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16. Datum der Generalversammlung 2013

Vorschlag des Vorstandes für die

Generalversammlung im nächsten Jahr:

Freitag, den 19. April 2013

Bundesamt für Statistik / Neuchâtel

eCH Generalversammlung 2012

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Der e-Weg des Kantons Aargau

Dr. Peter Grünenfelder

Staatsschreiber Kanton Aargau

40

Zitat BR Schneider-Ammann

„Vorbei sind die Zeiten, wo einzelne Ämter

abgeschottet vom Rest der Schweiz arbeiten konnten.

Die Verwaltungstätigkeit hat an Komplexität markant

zugenommen. Ohne den stetigen Austausch mit den

Kollegen auf der anderen Seite des «Ämterzaunes» ist

es nicht mehr möglich, die nötige Qualität zu erbringen.

Bürgerinnen und Bürger haben den Anspruch und das

Recht, auf eine effizient arbeitende, eng vernetzte,

qualitativ hochstehende Verwaltung - egal auf welcher

Stufe der res publica.“

41

Vernetzte Vertriebsstrukturen

Vertriebswege

Leistungen

Lebenslage

einfach auffindbar

einfach kontaktierbar Kontaktstellen

situationsgerecht,

einfach benutzbar

Geschäftssituation Anliegen

Vertriebsnetzwerk

aufbereitet nach Anliegen,

Branchen und Zielgruppen

Multikanal

einfach, zuverlässig

und sicher

ausführbar

Verfahren

Quelle: eCH-0126

Leistung beziehen

Kunde

42

Ausgangslage im Kanton Aargau

- Einsetzung Programmleitung E-Government

- Schaffung einer kantonsinternen E-Government-Organisation

- Freigabe der E-Government-Strategie

- Planung und Koordination der Umsetzung

- Erarbeitung der Rahmenvereinbarung Kanton – Gemeinden

- Schaffung von Kooperationsstrukturen

- Gemeinsame Ziele erreichen

43

E-Government-Strategie des Kantons:

Ziele

Mehrwert für den Kanton

Mehrwert für die Öffentlichkeit

Mehrwert für die Verwaltung

Grössere Transparenz

Neue Formen der politischen

Partizipation

44

E-Government-Strategie des Kantons:

Handlungsschwerpunkte

Voraussetzungen schaffen

Dienstleistungen anbieten

Vernetzung anbieten

Umsetzung durch konkrete Projekte der einzelnen

Verwaltungseinheiten (E-Gov-Portfolio)

45

Bereits verwirklicht

Einheitliche Steuerlösung

Aargauisches Geografisches Informationssystem (AGIS)

Statistik Aargau Online

Gesetzessammlung und Amtsblatt rechtsverbindlich im Internet

Betrieb der zentralen Register einfacher Datenbezug ERS/ORS

Elektronischer Rechtsverkehr ERV

Zentrales Register der Datensammlungen (idag-aargau.ch)

E-Voting

Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung (Lösung Bund verfügbar)

46

Rahmenvereinbarung

Bund – Kantone seit 2007

Absichtserklärung

für Vereinbarung

E-Government-Strategie

Schweiz

E-Government

Aargau: Strategie

Katalog priorisierter Vorhaben

und eCH-Standards

Zusammenarbeit über die föderalen Ebenen

Gemeinden

Kanton

Bund

47

Vorgehen Vereinbarung Kanton – Gemeinden

Vorarbeiten und

Bildung der

Arbeitsgruppe

Erarbeiten

Vorschlag

Vereinbarung

Vernehm-

lassung

Genehmi-

gung und

Abschluss

Umsetzung

Information / Kommunikation

48

Kritische Erfolgsfaktoren für die

Zusammenarbeit

Hoheitliche Zuständigkeit

Umsetzungstempo

Konsensfähige Vorschläge

Vertrauensbasis

Politische versus operative Ebene

Gemeinsames Verständnis

Realität und Wunschdenken

49

Woran arbeiten wir ausserdem?

www.ag.ch: Start in eine neue Ära

Nutzung von Social Medias

Mobile Angebote (Apps)

50

51

52

53

Social Media

Social-Media-Strategie verabschiedet

Sammeln von Erfahrungen in einer Pilotphase

54

Fazit

Organisatorischer Wandel in der öffentlichen

Verwaltung setzt Führungs- und Veränderungs-

bereitschaft auf allen Exekutiv- und Management-

ebenen voraus

Unterstützung beim Kulturwandel in prozessualer und

organisatorischer Hinsicht – hin zur Ergebnisorientierung

Bund, Kantone und Gemeinden müssen sowohl Führungs- als

auch Umsetzungsverantwortung übernehmen

„E-Government gestalten, statt bloss verwalten“

E-Government Standards.

55

Begrüssungsreferat

Der e-Weg des Kantons Aargau

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

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Apéritiv und Stehlunch

Wir wünschen Ihnen

einen guten Appetit.

Wir fahren um 13.30 Uhr

mit unserer Arbeit fort.

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

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Fachreferat

Cloud Strategie Behörden Schweiz

Referent:

Willy Müller, Leiter Fachgruppe SEAC

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

58 eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

59

Vorgeschichte

B1.06

E-Government-Architektur Schweiz

eCH Generalversammlung 2012

SEAC

E-Government Standards.

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Ja!

– kann helfen, E-Government

vorwärts zu bringen

Aber…

– gemeinsam

– mit Augenmass

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

61

Wir benötigen eine

Cloud Strategie

der Schweizer Behörden!

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

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Kantone

Entwurf Verab-

schiedung

Experten-

Review Konsul-

tation

Umsetzung

Kern-

team Experten

Expertenrat

Steueraus-

schuss E-

Government

Schweiz

Bund

Kantone

Gemeinden

Wirtschaft

Juni 2011 Oktober 2011 Februar 2012

Juni 2012

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

63

31%

22%6%

25%

8%

8%

Bund

Kanton

Städte und Gemeinden

Wirtschaf t

Forschung

Vereine und Verbände

31%

22%6%

25%

8%

8%

Bund

Kanton

Städte und Gemeinden

Wirtschaf t

Forschung

Vereine und Verbände

Rückmeldungen

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

64

Die Strategie wird von einer breiten Basis sowohl bezüglich ihrer Aussagen

sowie auch der Form gutgeheissen. Die allgemeinen Beurteilungen sind

vorwiegend positiv:

0

8

16

24

32

Positiv Keine allgemeine Aussage Kritisch

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

65

Vision

- Die Behörden nutzen Cloud-Angebote

auch PaaS

- Die Behörden bieten Cloud-Dienste an

- Für kritische Anwendungen und Daten:

Behörden-Cloud (Community Cloud)

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

66

Grundsätze

- G1 – Markt (bleibt)

- G2 - Cloud first - als zu prüfende Option

- G3 – Eigenverantwortung (bleibt)

- G4 - Nationale Souveränität (präzisiert)

- G5 - Umfassendes IKT-Management (präzisiert)

- G6 - IKT-Leistungserbringer als Integratoren (präzisiert)

- G7 - Standards

- G8 - Kein Alleingang der Behörden

- G9 – Sicherheit (neu)

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

67

Stossrichtungen

S1 - Förderung des verantwortungsvollen Cloud-Einsatzes

S2 - Anpassung der rechtlichen Grundlagen

S3 - Aufbau von dedizierten Cloud-Angeboten für die

Behörden

S4 - Aufbau von Cloud-Angeboten für Private und

Wirtschaft

S5 - Zusammenarbeit mit Wirtschaft und dem

internationalen Umfeld

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

68

Verantwortlichkeiten (neu) Organisation Verantwortlichkeiten

Priorisiertes Vorhaben Cloud-

Computing

Grundlegende Studien , Koordination und Begleitung der

Umsetzung

Umsetzung

Bund, Kantone und

Gemeinden

Überprüfung und allenfalls Überarbeitung der gesetzlichen

Vorgaben

Schrittweiser, verantwortungsvoller Einsatz von Cloud-

Angeboten

Aspekte der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft und dem

internationalen Umfeld

SIK Förderungsmassnahmen (Wettbewerb und neue AGBs)

eCH –Fachgruppen Cloud

Computing

Bereitstellen von Standards und Hilfsmitteln

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

69

Massnahmenplan

Ziel-Vorgaben

(messbar)

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

70

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Willy Müller

Informatikstrategieorgan Bund ISB

Friedheimweg 14, 3003 Bern

Tel. +41 31 325 90 35

willy.mueller@isb.admin.ch

www.isb.admin.ch

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

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Fachreferat

Cloud Strategie Behörden Schweiz

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

72

Referent: Marco Demarmels,

Präsident des Expertenausschusses eCH

Überblick zu den Arbeiten in den Fachgruppen

E-Government Standards.

73

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Inhaltsübersicht

1. Grundlagen zum Standardisierungsprozess eCH

2. Rückblick

3. Ausblick 2012

4. Strategische Abstimmung für die Arbeiten 2012

5. Werkstattschau aus den Fachgruppen / GV 2012

E-Government Standards.

74

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

1. Grundlagen zum Standardisierungsprozess eCH

Aufgabe des Expertenausschuss (Statuten Art. 38)

1 Der Expertenausschuss pflegt den Standardisierungsprozess.

2 Vorgelegte Standards werden dem Expertenausschuss unterbreitet.

Dieser prüft:

- Relevanz für eGovernment,

- Einhaltung der Prozessvorgaben,

- Kompatibilität mit bestehenden Standards,

- fachliche Qualität,

und entscheidet auf dieser Basis über die Freigabe als eCH-Standard.

E-Government Standards.

75

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Workflow des Standardisierungsprozesses

Standardisierungsprozess Der Standardisierungsprozess wird

in einem eigenen eCH-Standard geregelt.

(Statuten eCH, Art. 40, Abs. 3)

E-Government Standards.

76

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Zusammenfassung des Standardisierungsprozess

Fachgruppe Geschäftsstelle Fachgruppe Experten-

ausschuss

Geschäfts-

stelle

Einreichung

zur Freigabe

öff. Konsulation

Publik

ation

Ent-

scheid

Vier Arbeits-

schritte bis

Antrag an EA

Sammlung

öffentliche

Konsultation

E-Government Standards.

77

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

2. Rückblick

Standardisierungen 2002 bis 2011 Fachgruppen Standards

(Basis: Homepage eCH

„Standards nach Fachgruppen“

Accessibility 2

Digitale Archivierung 0

Digitale Signatur 0

eForms 1

E-Health 2

Geonormen 3

Geschäftsprozesses 13

HERMES 5

Identity & Access Management 1

INTERLIS 2

Meldewesen 27

Objektwesen 6

Record Management und Geschäftsverwaltung 8

SEAC 4

Sicherheit 1

Technologie 2

Versichertenkarte 1

XML 7

XML Schema Rechtstexte (ass. FG) 1

Verein eAHV/IV (ass. FG) 0

Bis zum Jahr 2011 /

(9 Jahre):

20 Fachgruppen haben

86 Standards geschaffen

Bis zum Jahr 2010 / 8 Jahre

19 Fachgruppen haben

69 Standards geschaffen

E-Government Standards.

78

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

3. Ausblick 2012

Einreichung zur

Freigabe der

öffentlichen

Konsultation

Sammlung

öffentliche

Konsultation

Vier Arbeitsschritte

bis Antrag an

Expertenausschuss

Entscheid des

Expertenausschusses

Publikation

Accessibility 0 0 0 0 0

Digitale Archivierung 1 1 1 1 1

Digitale Signatur 0 0 0 0 0

eForms 0 0 0 0 0

E-Health 0 0 0 0 0

Geonormen 0 0 0 0 0

Geschäftsprozesses 10 10 6 5 5

HERMES 0 0 0 0 0

Identity & Access Management 6 6 6 6 6

INTERLIS 2 2 2 1 1

Meldewesen 5 5 6 5 5

Objektwesen 2 2 5 5 5

Record Management und

Geschäftsverwaltung 2 2 3 2 2

SEAC 3 3 2 2 2

Sicherheit 0 0 0 0 0

Technologie 1 1 1 1 1

Versichertenkarte 0 0 0 0 0

XML 0 0 0 0 0

XML Schema Rechtstexte (ass. FG) 0 0 0 0 0

Verein eAHV/IV (ass. FG) 0 0 0 0 0

Total 32 32 32 28 28

Hoher Arbeitsrhythmus in

einem Teil der Fachgruppen

E-Government Standards.

79

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

E-Government Standards.

80

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

E-Government Standards.

81

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

E-Government Standards.

82

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

2.3 Matrix 2012

Über 20 K

16 – 20

11 - 15

G

6 – 10

R M L

3 – 5

F / H N

2

A / E P J

1

D / O / Q / S I

0

C / T B

0 1 2 3 / 4 5 6 - 10

Accessibility A

Digitale Archivierung B

Digitale Signatur C

eForms D

E-Health E

Geonormen F

Geschäftsprozesses G

HERMES H

Identity & Access Management I

INTERLIS J

Meldewesen K

Objektwesen L

Record Management und

Geschäftsverwaltung

M

SEAC N

Sicherheit O

Technologie P

Versichertenkarte Q

XML R

XML Schema Rechtstexte (ass.

FG)

S

Verein eAHV/IV (ass. FG) T

Sta

nd

ard

isie

run

g b

is 2

011

Standardisierung im Jahr 2012

„Reife“ „Dauerbrenner“

„Frühes Wachstum“

E-Government Standards.

83

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

4. Strategische Abstimmung für die Arbeiten 2012

- Kernfähigkeiten für das e-Government

an der Generalversammlung 2010

(präsentiert durch Herrn Prof. Andreas Spichiger)

- Wir versuchen eine Antwort zu geben - zu den Fragen:

-- Arbeiten wir an den Themen mit

grossem Standardisierungspotential ?

-- Arbeiten wir an den Themen mit

grossem Nutzwert ?

E-Government Standards.

84

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Hintergrundfarbe:

Je dunkler der Hintergrund, umso

grösser das Potential für Standards

5er-Skala rechts oben:

Skala für den

Nutzwert einer Standardisierung

Grüne Säule:

Für 2011 geplante Entscheide

Rote Säule:

Für 2011 geplante Konsultationen

Eine kleine Einführung

E-Government Standards.

85

Erläuterung der Standardisierungspotentials

E-Government Standards.

86

Erläuterung des Nutzwertes

- Kriterien für hohen Nutzwert:

- Hohes Nutzungspotential

- Thema hat Voraussetzungscharakter

- Grosses Einsparpotenzial

- Schnelle Umsetzung / Zeitpunkt

- KMU-Förderung

E-Government Standards.

87

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Die Arbeiten 2012 im Bereich «Management»

Fokus auf die Bereiche „Prozesse“

E-Government Standards.

88

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Die Arbeiten 2012 im Bereich «fachliche Fähigkeiten»

Schwergewicht der Konsulationen 2012 bei „Kernfähigkeiten mit

Voraussetzungscharakter“ mit gleichzeitig „hohem Nutzwert“

E-Government Standards.

89

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Die Arbeiten 2012 im Bereich «Allgemeine Dienste»

Fokus auf Bereich „Berechtigung prüfen“ –

mit hohem Standardisierungspotential und hohem Nutzwert

E-Government Standards.

90

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

Dank an die Datenlieferanten

Das vorliegende Referat basiert auf ……

… einer Datenerhebung bei den Fachgruppenleitern

….einem Fachinput von Prof. Dr. Andreas Spichiger

Vielen Dank für die Zusammenarbeit

E-Government Standards.

91

Die Standardisierungs-

arbeiten im laufenden Jahr

5. Werkstattschau aus den Fachgruppen / GV 2012

Change- und Relaese Management von eCH-Standards

Daniel Wittwer, eCH Fachgruppe RM-GEVER und Geschäftsprozesse

Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung

Hans Häni, eCH-Fachgruppe IAM

eCh-Prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone

Florian Evéquoz, eCH-Fachgruppe IAM

Neue Fachgruppe im Themenbereich «Open Government»

André Goliez, neue Fachgruppe in Vorbereitung

E-Government Standards.

92

Fünfter Fachvortrag

Informationen aus dem Expertenausschuss

Diskussion

E-Government Standards.

93

Fachreferat

Überblick zu den Arbeiten in den Fachgruppen

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

94

Change und Release Management

von eCH-Standards

Referent: Daniel Wittwer, IBM Schweiz AG

Mitglied der eCH-Fachgruppe Records Management / GEVER

E-Government Standards.

95

Agenda

- Ausgangslage

- Herausforderungen

- Lösungsansatz

- eCH-0150

- Ausblick

E-Government Standards.

96

Ausgangslage

- Standardisierung FG Records Management / GEVER:

– eCH-0147: Nachrichtengruppe für GEVER

– eCH-0039: E-Government Schnittstelle

- Erarbeitung der Grundlagen für das operative Change

und Release Management für eCH-0147 und eCH-0039.

- Bisher wenig Vorgaben und Hilfsmittel seitens Verein

eCH.

- Weitere involvierte Fachgruppen:

– FG Geschäftsprozesse: 2. Federführung bei der Erarbeitung.

– FG Meldewesen: Review des Entwurfs.

E-Government Standards.

97

Herausforderungen

- Definition und Pflege von Schnittstellen-, Daten- und

Infrastrukturstandards ist eine komplexe Aufgabe.

- Es entstehen Abhängigkeiten dadurch, dass

bestehende eCH-Standards von neu definierten eCH-

Standards wiederverwendet und (technisch) referenziert

werden.

- Wiederverwendung ist aus Sicht von eCH erwünscht,

da Synergien genutzt und parallele Entwicklungen

vermieden werden können.

E-Government Standards.

98

eCH-0147

V 1.0 Nachrichtengruppe GEVER

eCH-0039

V 2.0 E-Government-

Schnittstelle

eCH-0046

V 1.0 Datenstandard Kontakt

eCH-0044

V 1.1 Datenstandard Austausch

von Personenidentifikationen

V 2.1

eCH-0010

V 3.1

Datenstandard Postadresse für

natürliche Personen, Firmen,

Organisationen und Behörden

V 5.0

V 3.0

eCH-0058

V 3.0

Schnittstellenstandard

Meldungsrahmen

V 4.0

Fachgruppe Records Management

Fachgruppe Meldewesen

Fachgruppe Records Management Fachgruppe Records Management Fachgruppe Records Management

Illustration am Beispiel von eCH-0147

E-Government Standards.

99

Zielsetzung eCH-0150

- Grundlage für die operative Umsetzung des Change und Release Managements durch die zuständigen eCH-Fachgruppen bilden.

- Gemeinsames Verständnis der Herausforderungen und benötigten Regelungen schaffen.

E-Government Standards.

100

eCH-0150 - Grundsätze

- Die für einen eCH-Standard federführende eCH-Fachgruppe ist als Eigentümerin für das Change und Release Management verantwortlich.

- Die eCH-Fachgruppe regelt die für das Change und Release Management benötigten Zuständigkeiten und teilt die erforderlichen Rollen zu.

- Das Change und Release Management eines eCH-Standards ist grundsätzlich unabhängig von der Definition und Weiterentwicklung von abgeleiteten und/oder referenzierten eCH-Standards.

E-Government Standards.

101

eCH-0150 - Inhalte

- Definition eines Request for Change (RFC)

- Rollenbeschreibungen

- Change Board

- Change Manager

- Release Management

- Change Prozess

- Vorlagen

E-Government Standards.

102

Ausblick

- Entwurf eCH-0150 liegt vor.

- Öffentliche Vernehmlassung im 2. Quartal 2012.

- Geplant: Tool für Change und Release Management

– Online Plattform für alle eCH-Fachgruppen

– Einheitliche Verwaltung von RFC

– Dokumentation der Releaseplanungen

E-Government Standards.

103

Fazit

- Die (übergreifende) Pflege von eCH-Standards ist ein kritischer

Erfolgsfaktor für die Akzeptanz und Nachhaltigkeit von eCH-

Standards.

- eCH-0150 schafft die Grundlage für ein gemeinsames

Verständnis der Herausforderungen bei der Pflege von eCH-

Standards.

- Die Pflege von eCH-Standards kann ressourcenintensiv sein –

das Milizsystem von eCH kann an seine Grenzen stossen.

- eCH-0150 schafft Transparenz und definiert die für das Change

und Release Management zu etablierenden Rollen und zu

erledigenden Aufgaben.

E-Government Standards.

104

Change Board

- hat die Federführung bei der Pflege und Weiterentwicklung eines oder mehrerer eCH-Standards.

- kann sich aus einem Teil der Mitglieder einer eCH-Fachgruppe zusammensetzen (z.B. einer Arbeits- oder Themengruppe) oder durch die gesamte eCH-Fachgruppe repräsentiert werden.

- Indem die Mitglieder des Change Board ihre Aufgabe der strategischen Weiterentwicklung wahrnehmen, können diese als Antragsteller von RFC auftreten.

Aufgaben des Change Boards

- Federführung in Bezug auf die strategische und inhaltliche Weiterentwicklung eines oder mehrerer eCH-Standards.

- Beurteilung von RFC auf der Basis von Empfehlungen des Change Managers.

Kompetenzen des Change Boards

- Entscheidung über die Berücksichtigung der RFC in Bezug auf die Weiterentwicklung von eCH-Standards.

E-Government Standards.

105

Change Manager

- wird durch das Change Board eingesetzt und vom Change Board mit der Federführung für den Change Prozess eines oder mehrerer eCH-Standards beauftragt.

Aufgaben des Change Managers

- Entgegennahme und Beurteilung von RFC sowie Pflege eines Verwaltungsinstruments für das Change und Release Management.

- Zusammenfassung der RFC und Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen und Lösungsansätzen z.H. des zuständigen Change Board.

- Beobachtung der Weiterentwicklung von referenzierten eCH-Standards.

- Der Change Manager informiert sich bei anderen Change Managern referenzierter eCH-Standards oder externen Standardisierungsgremien über laufende Vorhaben und geplante Weiterentwicklungen.

- Die Change Manger von eCH-Fachgruppen stimmen sich untereinander ab und organisieren sich nach Bedarf.

Kompetenzen

- Entscheidung über die Qualifikation der RFC (Minor vs. Major Change).

E-Government Standards.

106

E-Government Standards.

107

E-Government Standards.

108

Change und Release Management

von eCH-Standards

Diskussion

E-Government Standards.

109

Dienste für

Identifikation und Berechtigungsverwaltung

Referent: Hans Häni

Co-Leitung eCH-Fachgruppe IAM

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 1

E-Government Standards.

110

- IT-Architekturwandel

- Konsequenzen für IAM

- Federated IAM

- IAM in E-Economy CH

- IAM-CAS „SuisseTrustIAM“

- E-Gov-Aktionsplan 2012: Massnahmen B2.06 IAM

- Projektorganisation Massnahmen B2.06 IAM

- Diskussion

Inhalt

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 2

E-Government Standards.

111

Daten / Dokumente monolitisch,

inkl. Register-Stammdaten

User Öff. Verwaltung

Applikation geschlossen,

monolitisch

Alt

Appl.Daten / Dokumente verteilt

User E-Economy

SOA‘s + IAM offen

standardisiert

„Cloud“

Neu

Register

Verzeichn.

Daten

IT-Architekturwandel

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 3

E-Government Standards.

112

Konsequenzen für IAM

Neue IT-Architektur bedeutet:

- Medienbruchfreie IT-Lösungen, zusammengesetzt durch integrierte und/oder

gekoppelte Teillösungen in eigenen oder fremden Domänen

- Der bis anhin gewährte Schutz der Applikation in der eigenen Domäne (sog.

Perimeterschutz) muss durch weitergehende logische Schutzvorkehrungen

gesichert werden

- Ein domänenübergreifendes IAM, ein sog. federated IAM, für alle Fach-

Lösungsteile in eigenen und fremden Domänen, insbesondere bei Einbezug

von Cloud Computing, ist Voraussetzung für den integralen Schutz

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 4

E-Government Standards.

113

Federated IAM

Anforderungen:

- Durchbrechen der Barrieren von „Privat“, „Geschäft“ und zw. Organisationen

mit klarer Zuordnung der Verantwortlichkeiten „Privat“ und „Geschäft“

- Benutzerorientiertes Management der Identitäts-Attribute

- “Bring Your Own Devices” (BYOD) und Cloud Computing mit

IAM-Funktionalitäten in der Cloud

- Territoriale Betrachtung tritt in den Hintergrund

Neues Paradigma, neue Modelle:

Von anwendungs-orientierten (silo-orientierten) Modellen

zu benutzer-orentierten Modellen

Orientierung an:

EU: Neue Datenschutzverordnung, Projekte STORK 2, GINI/PIM

US: ABA Federated Identity Management Legal Taskforce

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 5

E-Government Standards.

114

IAM in E-Economy CH

eEducation eHealth

E-Economy Suisse

eBund

eKanton

eGemeinde

eGov

Föderale Ebenen öffentlich-rechtliche

Domänen

CH-Infrastruktur öffentlich-rechtliche,

privat-rechtliche,

wirtschafts-rechtliche

Domänen national

international

E-Business E-Social

STORK ENISA

SPOCS

EU - NSTIC US -

E-Economy Infrastruktur

SuisseID, IAM-CH, Event-Bus, Register …

Standards eCH

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 6

E-Government Standards.

115

Unternehmen

Benutzer (ID/Claim)

Lösungs-

Anbieter (Ressource)

CAS

SuisseTrust

IAM

Register

Verzeichnis

Registrierung &

Authentisierung

Registrierung

rechtl. B-Registrierer Funktionsnachweis

= Mapping

ID/Claims zu

Ressource

Funktionsnachweis

& Autorisierung

IDP

SuisseID

Claim

Assertion

Service

=

CH-Infrastruktur-Domäne

Unternehmen

Benutzer (ID/Claim)

Register

Verzeichnis

Registrierung &

Authentisierung

Registrierung

rechtl. B-Registrierer Funktionsnachweis

= Mapping

ID/Claims zu

Ressource

Claim

Assertion

Service

=

Unternehmen

Benutzer (ID/Claim)

Register

Verzeichnis

Registrierung &

Authentisierung

Registrierung

rechtl. B-Registrierer Funktionsnachweis

IAM-CAS „SuisseTrustIAM“

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 7

E-Government Standards.

116

E-Gov-Aktionsplan 2012: Massnahmen B2.06 IAM

- Massnahmen „Entwicklung“

- M1: Architekturentwicklung der Standard-IAM-Infrastruktur CH

- M2: Standardservices der IAM-Infrastruktur CH SuisseTrustIAM, …

- M3: Institutionelle und rechtliche Ausgestaltung des CH-IAM

- M4: Ausarbeitung eCH-IAM-Standards

- Massnahmen „Umsetzung“

- M5: Aufbau Kompetenzzentrum sowie Pflege- und Betriebsorganisation

- M6: Umsetzung CH-IAM via SIK und SSK/FG e-Gov

- Massnahme „Projekt und Koordination“

- M7: Projektleitung und Koordination mit anderen relevanten IAM-Projekten

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 8

E-Government Standards.

117

IAM-Services IAM-CH

Claim-Services IAM-CH

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 9

E-Gov-Aktionsplan 2012: Massnahmen B2.06 IAM

E-Government Standards.

118

Projektorganisation Massnahmen B2.06 IAM

Projekt B2.06 IAM

P-Leitung

ffO B2.06 / BFH

H. Häni / R. Bernold

E-Gov-Aktionsplan

Koordination

ISB/E-Gov-GL / tbd

Controlling

ISB/E-Gov-GL / Extern

Entwicklung Umsetzung PL & Koordination

M1: ffO B2.06 / BFH (R. Bernold)

M2: ffO B2.06 / BFH (R. Bernold)

M3: BFH (K. Walser)

M4: eCH-FG IAM / BFH (H. Häni)

M5: ffO B2.06 / ISB (H. Häni)

M6: ffO B2.06 / SIK (H. Häni)

M7: ffO B2.06 / BFH (H. Häni)

Finanzielle

Projektabwicklung

ISB/E-Gov-GL

eCH-GV 23.03.2012: H. Häni 10

E-Government Standards.

119

Fachreferat

Dienste für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

120

eCH - Prozessaustauschplattform für Gemeinden

und Kantone

eCH - Plateforme d‘échange de processus pour

communes et cantons

Présenté par: Florian Evéquoz

Prof. Dr. HES-SO Valais // Wallis

Membre eCH-BPM Fachgruppe

Avec Marc Schaffroth, ISB

Leiter eCH-BPM Fachgruppe

E-Government Standards.

121

Contexte

Die E-Government-Strategie Schweiz ist

eine Prozessstrategie

(P.Fischer, Präsident Verein eCH, BPMN Workshop, Luzern, Nov.

2011)

E-Government Standards.

122

Buts du projet

- Mise en place d’une plateforme nationale d’échange de

processus métiers pour communes et cantons

– Réalise un but de la stratégie eGov CH : les administrations

modernisent leurs processus en vue de communiquer entre elles

par voie électronique

– Favorise la création de compétences BPM dans les

administrations (2700 communes, 26 cantons, 70 offices

fédéraux)

– Assure la conformité aux standards eCH

E-Government Standards.

123

E-Government Standards.

124

Caractéristiques de la plateforme

- Processus conformes aux standards eCH

– Contrôle qualité

- Community building

– forums, échange, point de contact inter-administrations

- Lien avec serveurs de référence des prestations publiques

– Ref eGov – SECO

- Participation des entreprises prestataires de services au contenu

de la plateforme

E-Government Standards.

125

Organisation et budget

- Soumis au comité de pilotage E-Government Schweiz

pour introduction comme projet prioritaire & plan

d’action 2012 (en attente de décision)

– eCH comme organisation faîtière (en négociation)

– Réalisé par HES-SO Valais, HES-SO Fribourg, avec

soutien de eCH, de l’ISB et du SECO

– Pilotage conjoint public-privé avec participation d’eCH

– Budget

• 50% obtenus de la HES-SO pour HES-SO VS & FR

• 50% demandés à la confédération par l’intermédiaire du plan

d’action 2012

E-Government Standards.

126

Déroulement du projet

- Déroulement

– Début du projet prévu à mi-2012.

– Durée du projet : 2.5 ans

– Quick Wins après 9 mois environ

- Activités envisagées

1. Spécifications (évaluation des besoins, gouvernance, concept

de mise en œuvre et de financement)

2. Implémentation (synergies avec Ref eGov CH – SECO)

3. Préparation d’un éventail initial de processus

• 3-4 projets de documentation pilotes avec des communes (env. 70-

100 processus initiaux, multilingues)

E-Government Standards.

127

Bénéfices pour eCH

- Marque « eCH » : instrument de

communication

- Garantit l’utilisation et la dissémination des

standards eCH-BPM dans les administrations

- Plateforme au niveau suisse, comme aide

concrète à la mise en place du BPM et à la

création de compétences BPM

E-Government Standards.

128

Bénéfices pour les administrations

- Outil facilitateur de la démarche BPM

- Création de compétence

- Point de référence national

- Modèles de processus

- Collaborations inter-administrations

- Assurance qualité

E-Government Standards.

129

Bénéfices pour les acteurs privés

- Point de contact privilégié avec les clients

- Participation à la création de contenu

(éventail initial, etc.)

- …

E-Government Standards.

130

Partenariats et synergies

- « Nationale Prozessbibliothek », Deutschland

- SSGI, ICT ZH, eGov Schweiz BE, autres

prestataires de services

– Création de contenu

- SECO

– Plateforme technique « Ref eGov CH »

- eCH-BPM Fachgruppe

- HES-SO

E-Government Standards.

131

eCH - Plateforme d‘échange de processus pour

communes et cantons

Merci de votre attention

Florian Evéquoz

Prof. Dr. HES-SO Valais // Wallis

florian.evequoz@hevs.ch

E-Government Standards.

132

Fachreferat

eCH-Prozessaustauschplattform

für Gemeinden und Kantone

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

133

Fachreferat

Neue Fachgruppe im Themenbereich

«Open Government»

Referent:

André Golliez, neue Fachgruppe in Vorbereitung

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

134

Inhalt

- OGD – The „Big Picture“

- Rahmenbedingungen für OGD:

– Prinzipien

– Organisation (Prozesse)

– Technische Vision

– Rechtliche Rahmenbedingungen

- Themen einer eCH-Fachgruppe OGD

- Fragen und Diskussion

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe OGD 134

E-Government Standards.

135

Parlament

Regierung

Dep

art

e-

me

ntA

Dep

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e-

me

ntB

Dep

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me

ntC

Dep

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e-

me

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Dep

art

e-

me

ntE

Staatskanzlei

Serv

ices

A

Serv

ices

E

Serv

ices

D

Serv

ices

C

Serv

ices

B

Katalog und

Zugang offene

Behördendaten

Services

Informationen

Bürger(Zivilgesellschaft)

Kunden (Privatpersonen, Firmen)

Die

nstle

iste

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ed

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oft

wa

refirm

en

, e

tc.)

OGD «Big Picture»

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe OGD 135

E-Government Standards.

136

Vollständigkeit

Primärquellen

Zeitliche Nähe

Einfacher Zugang

Maschinenlesbar

Diskriminierungsfrei

Offene Standards

Offene Lizenzierung

Dauerhaftigkeit

Keine Nutzungskosten

(Sunlight Foundation, August 2010)

OGD Prinzipien

Open Government Data

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

136

E-Government Standards.

137

OGD Organisation

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

137

Service-Anbieter Daten-Anbieter Daten-Konsument

OGD

Verwalten,

Freigeben,

Aktualisieren,

...

Katalogisieren, Abgleichen

Bereitstellen, Archivieren,

Empfehlen

...

Suchen, Beziehen,

Prüfen, Nutzen,

Verknüpfen,

Feedback geben, ...

OGD

OGD

E-Government Standards.

138

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

123456 Müller Max

123456 Keller Hans

654321 Müller Max

123456 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

123456 Müller Max

123456 Keller Hans

654321 Müller Max

123456 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

123456 Müller Max

123456 Keller Hans

654321 Müller Max

123456 Keller Hans

Kunden-Nr Name Vorname

123456 Müller Max

654321 Keller Hans

- Alles bekommt eine URI...

- Zwei Datenelemente werden

mittels einem Prädikat verknüpft

(z.B. «Hans mag Pizza»)...

- Resultat: ein gerichteter (typisierter) Graph

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

138

Technische Vision: «Dataspace»

E-Government Standards.

139

Technische Vision: Die 5 Sterne von TBL

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

139

★ make your stuff available on the web

(whatever format)

★★ make it available as structured data

(e.g. excel instead of image scan of a table)

★★★ non-proprietary format (e.g. csv instead of excel)

★★★★ use URI’s to identify things, so that people can point

at your stuff

★★★★★ link your data to other people’s data to provide

context

E-Government Standards.

140 eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

140

1.

Identifikation der Datenbestände:

Was ist vorhanden? Wer ist Data Owner?

Differenzierung von Datenbeständen:

Was ist für die Öffentlichkeit von Nutzen?

3.

Rechtliche Abklärung:

Was davon darf veröffentlicht werden?

4.

Festlegung der Reihenfolge

2.

Festlegung der Plattform, Formate,

Versionskontrolle, Suchmaschinen

5.

Gestaltung des Austauschs,

Datenpflege, Rücklaufabarbeitung

6.

3.

- Rechtliche Grundlagen (BGÖ, BGA, DSG, URG, ...)

- Nutzungsbedingungen (Gebühren, Lizenzierung, Haftung)

Rechtliche Rahmenbedingungen: Verfahren

E-Government Standards.

141 eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe

OGD

141

Rechtliche Rahmenbedingungen: Auslegeordnung

E-Government Standards.

142

Womit sollte sich eine eCH-Fachgruppe OGD beschäftigen?

- Begriffsdefinitionen („Open XYZ...“)

- Rechtsgrundlagen auf den verschiedenen föderalen Ebenen und in

speziellen Anwendungsbereichen (z.B. Geodaten)

- Organisatorische Modelle für die Auswahl, Bereitstellung und

Nutzung von OGD (OGD-Prozesse)

- OGD im Rahmen des E-Government Schweiz (Motto: „Vernetzte

und offene Daten für eine vernetzte und offene Verwaltung“)

- Technische Architekturen - OGD im Rahmen des „Government

Dataspace“ und in Bezug zum „Cloud-Computing“ der Behörden

- Technische Standards - Daten-/Metadatenformate und Werkzeuge

zur Bereitstellung, Nutzung und Archivierung von OGD

- ... (weitere)

eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe OGD 142

Und nicht vergessen: die Schweiz muss OGD nicht neu erfinden!...

E-Government Standards.

143 eCH Generalversammlung 2012 - Fachgruppe OGD 143

E-Government Standards.

144

Fachreferat

Neue Fachgruppe im Themenbereich «Open Government»

Diskussion

eCH Generalversammlung 2012

E-Government Standards.

145

Farewell

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.

Nun stossen wir auf eine erfolgreiche

Fortsetzung unserer Arbeit für das

E-Government Schweiz an.

Der folgende Farewell-Apéro wurde

vom Kanton Aargau übernommen – vielen Dank

Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise.

eCH Generalversammlung 2012

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