Gottes Reich: Zwischen Vision und Alltagstrott Predigt Ostermundigen 15. Juni 2014

Gottes Reich: Zwischen Vision

und Alltagstrott

Predigt Ostermundigen 15. Juni 2014

Die grosse Frage:Was hat Gott mit uns vor?

• Gestalten Visionsprozesse

• Entwerfen Leitbilder

• Investieren in Umsetzungspläne

•Wer kein Ziel hat, kommt nirgends an!

Josef und seine Träume

•Vision klar: 2x = gewiss + eilends

•Erste Schritte

•Herrschergewand = Visionsträger

• Kontrollaufgabe = Übungsfeld

•Fazit: alles OK auf Visions-Weg!

Wenn der Wurm drinn ist

•«er hinterbrachte dem Vater alles»

•Brüder hassen ihn

•Schmerzfrei aus dem Weg = verkauft!

•Fazit: Vision ist gefährdet!

Alles in die falsche Richtung!

•Richtung: muss sich verbeugen

•Aufgabe: muss andere bedienen

•Ort: in der Versenkung

•Fazit: Vision zerstört – durchkreuzt – gestorben!

Wenn Träume platzen:wie würden wir reagieren?

•Bitterkeit, Wut + Hass

•Resignation + Depression

•Anklage an Vater, Bruder, Zicke…

•Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen! Ps 22,2

Josefs Alternative

•Gotteserfahrung am Nullpunkt Gen 39,1ff

•Gehorsam im Verborgenen Gen 39,9

•Treue in der Vergessenheit Gen 41

•Fazit: Vision ausser Sichtweite, aber…Der Herr war mit Josef in allem,was er unternahm! Gen 39,3

Gott macht Vision wahr

•Brüder + Vater fallen nieder

•Gott bringt Vision zur Erfüllung

•Anders als erwartet

•Auf «unmöglichen» Wegen

•Gott selbst hat mich vor euch her-geschickt, um euer Leben zu retten.

Drei Erkenntnisse•Verwirklichung von Gottes Vision liegt in

seiner HandMeine Aufgabe ist die Alltags-Treue!

•Auch wenn ich Weg + Ziel nicht kenne: ich kenne den Wegbegleiter!

•Träume geplatz? Vision gescheitert?Bleib mit IHM auf dem Weg – ER IST DA!

•Gott nahe zu sein, ist mein Glück! Ps 73,28

Mein Wunsch an euch

•Steht vor Neuanfang

•Bewegt gemeinsam Vision

•Hört gemeinsam hin: WAS IST DRAN?

•Bleibt dran im Wissen

•Gottes Vision verwirklicht sich! In der Treue und im Gehorsam im alltäglichen Trott!