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Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3: Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung8010 Graz, Theodor-Körner-Straße 38 (erreichbar über die Graz-Linien 4 und 5)Tel.: +43 316 8067 1303, E-Mail: i3@phst.at, www.phst.atTitelfoto: PHSt/Grössler
2013 _14Fort- und Weiterbildungfür LehrerInnen in der
VORSCHULSTUFE UND GRUNDSTUFE
Anmeldezeitraum: 15. Juni bis 20. September 2013
Weitere Informationen unter:
www.phst.at
Für Fragen und Anliegen stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Änderungen vorbehalten!
Vorwort
2 PHSt Vorwort
Fortschritt von Wissenschaft und Forschung, Globalisierung und Interkulturalität, Individualität und gesellschaft-liche Integration, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit, Erziehung und Konfl iktmanagement … Das sind Stich-worte aus dem Alltag von Lehrerinnen und Lehrern, die die Vielzahl an sich ständig verändernden und erweiternden Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit widerspiegeln.
Eine qualitätsvolle Entwicklung des Bildungssystems, professionelle Organisationsentwicklung an Schulen, Projekte zur strukturellen Veränderung im Schulsystem und nicht zuletzt die Umsetzung der bildungspolitischen Vor-haben können nur wirksam sein, wenn fachliche, didaktische und diagnostische Qualifi kationen des Lehrpersonals ständig entwickelt, refl ektiert und erweitert werden.
Letztendlich sind diese Qualifi kationen ein wesentlicher Faktor, der die Schulqualität in unseren Klassenzimmern mitentscheidet. Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten müssen somit einerseits ihr Wissen und ihr Handlungs-repertoire kontinuierlich erweitern und aktualisieren. Andererseits darf lebenslanges Lernen aber nicht zwingende Notwendigkeit werden, sondern muss selbstverständlicher Teil des Berufsverständnisses sein.
Die Pädagogische Hochschule Steiermark sieht sich hier als Unterstützungsinstitution und Partner sowohl für Lehrerinnen und Lehrer als auch für Schulleiterinnen und Schulleiter.
In den mehr als 2.500 im kommenden Studienjahr angebotenen Lehrveranstaltungen, 18 Lehrgängen und zwei Hochschullehrgängen wird auf die Bedürfnisse von Lehrenden, Schulen und der Schulaufsicht eingegangen. Neben den pädagogischen Schwerpunkten des BMUKK, des LSR und der PHSt wird verstärkt auf aktuelle Themen Rück-sicht genommen.
Lesen als kulturelle Schlüsselqualifi kation und grundlegende Voraussetzung für Bildungserfolge ist das Leitthema für das kommende Studienjahr. Konzepte zur Leseförderung und Leseanimation sind dabei nicht nur von Interesse für Deutschlehrerinnen und -lehrer, sondern richten sich an Kolleginnen und Kollegen aller Schultypen und Unter-richtsfächer.
Unter dem Titel LESEN_Version 2.014 fi nden Sie eine Übersicht über alle Lehrveranstaltungen, die im Rahmen dieses Schwerpunktes angeboten werden. Mit der vorliegenden Broschüre laden wir Sie ein, unser Angebot der Fort- und der Weiterbildung kennenzulernen und individuell zu nutzen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg in diesem Schuljahr und freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Für das Fort- und Weiterbildungs-Team der Pädagogischen Hochschule Steiermark
DDr. Walter Vogel
Vizerektor für Fort- und Weiterbildung
Foto
: PH
St
PHSt Fortbildung 2013_14 3
Standorte
STANDORTE DER PHSTDie Pädagogische Hochschule Steiermark hat folgende drei Standorte:
Die Raumbezeichnungen beginnen jeweils mit dem Buchstaben des Gebäudes und beinhalten die Angabe des Stockwerkes:
Beispiel:
Bei Raum A 0190 stehtA für Altbau01 für den ersten Stock und09 für die Raumnummer
Allgemeine Informationen und Details zu den einzelnen Veranstaltungen wie Seminarraum, Zeit, Referent/in etc. fi nden Sie auf unseren Info-Screens im Eingangsbereich unserer Hochschulgebäude bzw. im Verwaltungspro-gramm PH-Online (Einstieg unter www.phst.at).
Campus Theodor-Körner-StraßeTheodor-Körner-Straße 38
8010 Graz
Gebäude T: Theodor-Körner-Straße 38
Campus OrtweinplatzOrtweinplatz 1
8010 Graz
Gebäude O: Ortweinplatz 1
Campus HasnerplatzHasnerplatz 12
8010 Graz
Gebäude A: Altbau, Hasnerplatz 12
Gebäude N: Neubau, Hasnerplatz 12
Campus Hasnerplatz, Hasnerplatz 12 (Altbau und Neubau)
Campus Ortweinplatz, Ortweinplatz 1
Campus Theodor-Körner-Straße, Theodor-Körner-Straße 38
4 PHSt Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Jahresschwerpunkt 2013/14 7Eröffnungsveranstaltung mit Hauptvorträgen, geselligem Abendprogramm und vertiefenden Workshops 9
Jahresprogramm 14
Abschlussveranstaltung mit pädagogischem Frühstück, Hauptvortrag und Workshops 39
Jahresübersicht 41
Schulentwicklung & Schulmanagement 45Lehrveranstaltungen für Führungskräfte und Lehrer/innen aller Schultypen 47
Lehrveranstaltungen in Netzwerken und Reihen 48
Lehrveranstaltungen im Rahmen der Schulmanagementlehrgänge 49
Fortbildung 511 Allgemeine Pädagogik 53
2 Begabungsförderung 53
3 Berufseinstieg 54
4 Bewegung und Sport 54
5 Bildnerische Erziehung 55
6 Bildungsstandards 55
7 Darstellendes Spiel 57
8 Deutsch 57
9 Elternakademie 61
10 Frühe Bildung 61
11 Ganztägige Schulformen 61
12 Gesundheitspädagogik 62
13 Informations- und Kommunikationstechnologie 62
14 Integrations- und Sonderpädagogik 63
15 Interkulturelle Bildung 66
16 Mathematik 66
17 Musikerziehung 68
18 Persönlichkeitsbildung 69
19 Reformpädagogik 70
20 Sachunterricht 70
21 Sprachen 72
22 Verkehrserziehung 73
23 Werkerziehung 73
PHSt Inhaltsverzeichnis 5
Inhaltsverzeichnis
Weiterbildung 75
Aufbauende Studien
Erweiterung der Lehrbefähigung für Neue Mittelschulen / Hauptschulen / Sekundarstufe I – Lehrgänge für Drittfächer (4 Semester, 43 ECTS) 77
12ASO01 Aufbauendes Studium Sonderschule (berufsbegleitend) (3 bzw. 4 Semester, 60 bzw. 90 ECTS) 78
12AVS01 Aufbauendes Studium Volksschule (berufsbegleitend) (3 bzw. 4 Semester, 60 bzw. 90 ECTS) 79
Hochschullehrgänge und Lehrgänge mit Beginn im Wintersemester 2013/14
139HFZP Hochschullehrgang Freizeitpädagogik (2 Semester, 60 ECTS) 80
139BEGA Lehrgang Begabt? Begabt! – Stärken entdecken und fördern in heterogenen Gruppen (2 Semester, 15 ECTS) 81
2590200 Lehrgang Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik (2 Semester, 17 ECTS) 82
2590700 Lehrgang eEducation (2 Semester, 12 ECTS) 83
2590500 Lehrgang Europäischer Computerführerschein (ECDL) (2 Semester, 8 ECTS) 84
139FSPF Lehrgang Frühe sprachliche Förderung im Kindergarten und Schuleingang (2 Semester, 8 ECTS) 85
139GEGE Lehrgang Gemeinsam gegen Mobbing und Gewalt (2 Semester, 8 ECTS) 86
149DG00 Lehrgang Geometrisches Zeichnen / Technisches Zeichnen (Raumgeometrie und CAD) (3 Semester, 18 ECTS) 87
2590300 Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sekundarstufe II (3 Semester, 29 ECTS) 88
139MONT Lehrgang Montessoripädagogik (4 Semester, 15 ECTS) 89
139DYSK Lehrgang Prävention, Beratung und Förderung bei Rechenschwäche / Dyskalkulie (2 Semester, 14 ECTS) 90
249RAL Lehrgang Radio als Lernraum (2 Semester, 5 ECTS) 91
149SB01 Lehrgang Schüler/innen- und Bildungsberatung (4 Semester, 14 ECTS) 92
179SMM Lehrgang Schulmanagement für Schulleiterinnen und Schulleiter aller Schultypen (4 Semester, 12 ECTS) 93
139LGSN Lehrgang Special Needs Verhalten (2 Semester, 10 ECTS) 94
169M311 Lehrgang Systemische Supervision und Coaching für Lehrer/innen (4 Semester, 20 ECTS) 95
139WTVS Lehrgang Technische Werkerziehung in der Volksschule (2 Semester, 6 ECTS) 96
139WXVS Lehrgang Textile Werkerziehung in der Volksschule (2 Semester, 6 ECTS)
Lehrgänge mit Beginn im Sommersemester 2014
139HLGB Hochschullehrgang für Beratungslehrer/innen (5 Semester, 60 ECTS) 97
2590100 Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sekundarstufe I (3 Semester, 29 ECTS) 98
139SOLE Lehrgang Wege zum sozialen Lernen – Persönlichkeiten stärken (3 Semester, 15 ECTS) 99
Weiterführende Informationen zu Anmeldung, Zulassung zum Studium, Inhalt und Organisation des jeweiligen Angebots erhalten Sie in unserem Verwaltungssystem PH-Online unter der angegebenen Lehrveranstaltungsnummer bzw. bei der Kontaktperson.
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 9
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
Eröffnungsveranstaltung Vorträge und geselliges Abendprogramm
16:00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung des Fort- und Weiterbildungsjahres 2013/14
Künstlerisches Intro „Sprachexperimente“ – zusammengestellt und vorgetragen von Tobias Kerschbaumer
Tobias Kerschbaumer (geb. 1985 in Graz), gewann 2004 den „Jungwild-Theaterpreis“, wirkte bereits in zahlreichen Theaterproduktionen mit und spielte zuletzt in „Der stumme Diener“, seiner ersten Eigenproduktion. Weitere Produktionen: „Die Halle der Highlung“ der Schaubühne Graz und „Der Architekt und der Kaiser von Assyrien“ von der „hard play company“ – Verein für moderne Theaterarbeit
16:30 Uhr
Hauptvortrag mit Dorothee Gaile (Deutschland): „Erfolgreiche internationale Konzepte zur Leseförderung“
17:15 Uhr
Hauptvortrag mit Univ.-Prof. Dr. Rudolf Egger (Universität Graz): „Das Leben erfi ndet sich mit jeder Geschichte neu. Wie drei Generatio-nen Goethe sich ihr Italien er-lesen und erdichtet haben.“
Geselliges Abendprogramm in der Mensa mit den Funky Chameleons
Die Fernitzer Band tritt als Trio auf und begeistert ihr Publikum mit einer Mischung aus Jazz, Blues, Funk und Rockelementen. Mehrere Preise gehen bereits auf das Konto der jungen Band.
Nähere Infos: http://www.funkychameleons.at.tf
Montag,
14.10.201316:00–20:00 Uhr
Tobias Kerschbaumer
Funky Chameleons
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt000
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
Jahresschwerpunkt 2013/14
10 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
Eröffnungsveranstaltung – VortragErfolgreiche internationale Konzepte zur Leseförderung
Der Vortrag fokussiert auf international erfolgreichen und evaluierten Konzepten zur Leseförderung für alle Altersstufen – vom Baby bis zu den ersten Studienjahren. Ausgewählte Programme mit dem Schwer-punkt „Aufbau der Lesebiographie“ werden praxisnah dargestellt und erläutert: (1) Bookstart „Einsteigerprogramm“ in multikulturellen Settings aus England (2) „Literacy Framework“ mit Fokus auf die Schul-jahre 1–6 aus Neuseeland (3) Finnisches „Gesamtkonzept“ mit Fokus auf die Sekundarstufe I (4) „Reading Apprenticeship“ mit Fokus auf die Jahrgänge 9–12 sowie College-Jahre aus den USA
Der Vortrag soll Neugierde und Interesse wecken, Impulse geben und zur weiteren Informationssuche anregen. Zu jedem der Programme erhalten die Kolleginnen und Kollegen deshalb einen vertiefenden Pra-xisartikel und Literaturhinweise zur Verwendung und zum Weiterlesen.
Dorothee Gaile: Gymnasiallehrerin, Lehrerfortbildnerin, Projektleiterin in der hessischen Lehrerfortbildung, Mitarbeiterin in den EU-Projekten ADORE und BACULIT zur europäischen Leseförderung, Lehrwerkauto-rin, Fachautorin zu Lernprozessbegleitung und Leseförderung (Schwer-punkt strategische Textzugänge und Lesen als Schulprogramm), seit 2003 Gewinnung des ganzheitlichen kalifornischen Leseprogramms „Reading Apprenticeship“ für den deutschsprachigen Raum, Konzepti-on von begleitender Fortbildung und Herausgabe des Praxishandbuchs „Lesen macht schlau“
Montag,
14.10.201316:30 Uhr
Dorothee Gaile
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt000
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 11
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
Eröffnungsveranstaltung – VortragDas Leben erfi ndet sich mit jeder Geschichte neu. Wie drei Generationen Goethe sich ihr Italien er-lesen und erdichtet haben.
Lesen, reisen und schreiben – spätestens seit der Aufklärung gehören diese Bereiche zur Erkundungskonstante des Menschen. Die Größe des Raumes und der Zeit müssen anhand der eigenen Geschichten er-lesen werden. Der Mensch tritt reisend / lesend ein in die Vielgestaltigkeit der Welt. Von drei Fahrten nach Italien wird hier berichtet: Johann Caspar, Johann Wolfgang und August Goethe haben sich auf die Reise gemacht in den Sehnsuchtsort des 18. Jahrhunderts – nach Italien.
Univ.-Prof. Dr. phil. Rudolf Egger: Professor für lebenslanges Lernen am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung. Arbeits-schwerpunkte: Erforschung formeller und informeller Lernwelten aus der Sicht transformativer Aneignungsprozesse, interpretative und rekonstruktive Modelle empirischer Sozialforschung
Montag,
14.10.201317:15 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Egger
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt000
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
12 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
VormittagsworkshopDie Lesekompetenz der Kinder am Ende der 4. Schulstufe beim Genuss- und Informationslesen
Die Studie PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study) erfasst die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern am Ende der 4. Schulstufe und ermöglicht einen internationalen Vergleich. Der Workshop thematisiert diese Studie sowie die Ergebnisse und gliedert sich wie folgt:
(1) Input zur Intention, Entwicklung und Durchführung internationaler Studien sowie Informationen zur Erfassung der Lesekompetenz bei PIRLS
(2) Arbeitsphase der Teilnehmer/innen: Kennenlernen einiger Original-Leseaufgaben: Lesen und Bearbeiten von Aufgaben aus PIRLS 2011 (Kategorisierung nach den Lesedimensionen von PIRLS sowie Einschätzung der Leistung der Schüler/innen bei den einzelnen Fragen)
(3) Input zu den Ergebnissen der Lesekompetenz am Ende der 4. Schulstufe im internationalen Vergleich sowie Detailanalysen für Österreich
(4) Diskussionsphase: Fragen zu den Ergebnissen oder generell zur Lesestudie. Missverständliche Informationen in der Öffentlichkeit (Stimmt es, dass…?)
Dr.in Birgit Suchan, BIFIE Salzburg: Projektleiterin für PIRLS & TIMSS am BIFIE; Lektorin für Statistik an der Universität Salzburg; Arbeits-schwerpunkt: Unterricht in Lesen und Mathematik in der 4. Schulstufe
Mag.a Christina Wallner-Paschon, BIFIE Salzburg: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am BIFIE; Lektorin für Statistik an der Universität Salz-burg; Arbeitsschwerpunkte: Lesesozialisation, Waldorfpädagogik
Dienstag,
15.10.201309:00–12:30 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt001
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Dr.in Birgit Suchan
Mag.a Christina Wallner-Paschon
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 13
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
Nachmittagsworkshop Vom Kampf der Menschen, die eigene Lebensgeschichte lesen zu lernen
In diesem Workshop werden wir ein Interview aus einem Forschungs-projekt zusammen lesen und interpretieren, um herauszufi nden, wie Menschen heute ihr Leben lesen und bewerten. Dabei wird der Welt-zugang über Bücher und über das Handeln zur Sprache kommen. Wir werden Bedingungen dafür erarbeiten, wie wir die Welt, der wir heute gegenüberstehen, und die ja unser eigenes Produkt ist, lesen lernen können und wie wir zu kompetenten Interpretinnen und Interpreten unserer materiellen Wirklichkeit werden.
Univ.-Prof. Dr. phil. Rudolf Egger: Professor für lebenslanges Lernen am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung. Arbeits-schwerpunkte: Erforschung formeller und informeller Lernwelten aus der Sicht transformativer Aneignungsprozesse, interpretative und rekonstruktive Modelle empirischer Sozialforschung
Dienstag,
15.10.201314:00–17:30 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt002
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Egger
Jahresschwerpunkt 2013/14
14 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 1
Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die im Entwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen / Leseförderung“ behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Ent-wicklungsplan, in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“ als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle und Konzepte zur Leseförderung kennen und adaptieren diese für die Um-setzung in der Praxis am eigenen Schulstandort.
Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellung eines standortspezifi schen Entwicklungsplans. Die Schulteams ent-wickeln mittel- und langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zur Umsetzung und lernen Methoden zur Refl exion und Evaluation kennen.
Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin und Lesedidaktikerin, Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin für Leseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des Bundes-ministeriums zur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen und Hauptschülern
Irmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeite-rin an der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterin des Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (Kon-taktstelle Lesen BMUKK) , Organisationsmitglied im „forumKLOSTER Gleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises
Dr.in Maria Winter: EBIS-Schulentwicklungsberaterin, Institut 7 – Schulentwicklung und Schulmanagement der PH Steiermark
Hinweis:
Teil 2 der Lehrveranstaltungsreihe fi ndet am 14.01.2014 und Teil 3 am 24.04.2014 statt.
Montag,
21.10.20139:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1i7
Seminarleitung
Institut für Schulentwicklung und Schulmanagement
Maria Wintermaria.winter@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum O0107
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 15
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
Seminar Strategien zur Förderung der Lesekompetenz und Lesemotivation
Der Workshop bietet wirksame und in der Praxis erprobte Strategien und Übungen zur Lesemotivation sowie zur Förderung der Lesekompe-tenz. Interaktive Methoden sollen zusätzlich Neugierde und Interesse wecken. Weitere Ziele sind die Entwicklung von Konzepten für Lese-projekte in Schulen bzw. Klassen, fertige Unterrichtseinheiten zu den Stationen der Entstehung eines Buches werden präsentiert. Unter dem Aspekt „die Zukunft des Buches“ folgt anschauliches Erleben wie aus einer Idee ein fertiges Buch entsteht. Theaterpädagogische Elemente werden ebenso berücksichtigt wie Schreibübungen und Experimente als Impulse zur Lesemotivation. Praktische Übungen zum Textverständ-nis runden die Inhalte ab. Folgende Themen werden besprochen:
(1) Lernen und Lesen: Wie lesen unser Gehirn verändert
(2) Lesen und Medienvielfalt
(3) Strategien zur Förderung der Lesekompetenz
(4) Sinnerfassendes Lesen und Textverständnis. Best-Practice-Bei-spiele und konkrete Projektkonzepte werden einbezogen.
Mag. Andrea Motamedi: Lehrtätigkeit: Deutsch, Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz, Kunst und Kultur, Bühnenspiel, Leitung der integrativen Jugendtheatergruppe CHAOS, Kunst- und Kulturmanage-ment, Seminar- und Workshopleiterin, Buchautorin, Themenfelder: Konfl iktprävention, Kommunikationsstrategien, Theaterpädagogik
André Blau: Texter, Autor, Sprecher, Darsteller, Referent in der Lehrer/innenfortbildung, Workshop- und Seminarleiter (Emotional Theatre, Theater-, Kabarett- und Schreibwerkstatt, Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz, Sucht- und Gewaltprävention)
Montag,
04.11.2013und
Dienstag,
05.11.2013jeweils 09:00–17:00 Uhr
Hotel Stoiser
Mariatroster Straße 174, 8044 Graz
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1i6
Seminarleitung
Institut für Berufspädagogik – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
16 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarWas passiert im Gehirn, wenn wir lesen?
Geübten Leserinnen und Lesern sind die komplexen kognitiven Pro-zesse, die während des Lesens und Schreibens in unseren Gehirnen ablaufen, oft nicht bewusst, weil sie das ganz automatisch können. Tatsächlich ist Lesen ein äußerst komplexes Zusammenspiel vieler ver-schiedener neuronaler Prozesse, die parallel und in typischer zeitlicher Abfolge ablaufen müssen, um „problemlos“ zu funktionieren. Viele unterschiedliche Teile unseres Gehirns sind dabei aktiv und müssen koordiniert werden, um aus der visuellen Wahrnehmung von Mustern komplexe Bedeutungs-„Welten im Kopf“ zu erzeugen. Damit unser Gehirn die komplexen Prozesse des Lesens und Schreiben blitzschnell bewerkstelligen kann, muss es sich in jedem Fall extrem spezialisieren: Lesen Lernen bedeutet also unser Gehirn maßgeblich zu verändern. Was im Gehirn passieren muss, damit Lesen funktioniert, und wie speziell Sinn-erfassendes Lesen und das Verstehen von komplexen Textzusammenhängen mit gehirngerechten Methoden und Herange-hensweisen unterstützt werden kann, ist Inhalt dieses Workshops.
Mag.a Birgit Peterson: Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Mitar-beiterin des „Center for Teaching und Learning“ der Universität Wien (Lehrendenqualifi zierung und Mentoring-Programm für Studienbegin-ner/innen). Schwerpunkte: Kognitionswissenschaften, Lernen, Sprache und Kommunikation, Wissensvermittlung, innovative Lehre, Schreiben und Lesen, Lese- und Schreibtechniken für Wissenschaftler/innen, E-Learning und Neue Medien in der Bildung.
Montag,
04.11.201309:00–18:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1i4
Seminarleitung
Institut für Allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 17
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarMit Human Beatboxing Spaß am Lesen gewinnen
Die Teilnehmer/innen erwerben Grundkompetenzen im Bereich Human Beatbox und erfahren die mögliche Umsetzung im Unterricht in spie-lerischer und strukturierter Form für das Lehren und Lernen. Weiters lernen die Teilnehmer/innen verschiedene Spiele und Arbeitsmateria-lien kennen. Dabei soll eine Verbindung zum Lesen mittels Beatbox hergestellt werden. Das Arbeiten mit Rhythmus und Texten in Verbin-dung mit Human Beatboxing wird umgesetzt. Dabei werden folgende Ziele verfolgt:
(1) Bestandteile von Beatbox und verschiedene Sounds kennenlernen (b, ts, z, k, klch)
(2) richtige Atemtechnik erlernen – (stimmlose Phoneme f, s, hih, he)
(3) verschiedene Arten des Mundschlagzeugs
(4) verschiedene Beats erlernen
(5) richtige Mikrofontechnik erlernen
(6) Geschichten mit impulsiven Sounds gestalten
(7) Rap-Texte und andere Prosa mit Beatbox-Rhythmen unterstützen
(8) Rhythmisches Lesen, den Lesefl uss verbessern
(9) Phonem / Graphem-Korrespondenz schulen
Werner David Wiechenthaler, BEd, ist seit 2002 aktiver Musiker und spielt als E-Bassist in verschiedenen Bands. 2005 begann er mit Beatboxing im Unterricht bei Ivory Parker (Austrian Beatboxchamp 2007) und bei der Massive Beats Crew (Austrian Beatbox Team Champ Champions 2006, 2007 und 2008). 2010 absolvierte er sein Studium an der PH Steiermark. Er leitete diverse Musikworkshops an Schulen und entwickelte ein pädagogisches Konzept mit Thomas Rieder zum Erlernen von Beatbox.
Montag,
04.11.201314:30–18:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1i3
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
Jahresschwerpunkt 2013/14
18 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarArbeit mit Sachtexten – Strategien und Methoden zum verstehenden Lesen
Textkompetenz ist eine Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und Lehren in allen Fächern. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden und Werkzeuge kennen, mit deren Hilfe Schüler/innen Textkompetenz in allen Fächern erlangen. Lesestrategien werden bewusst gemacht und für verschiedene Fachgebiete vermittelt und erprobt, Übungsmöglich-keiten anhand der im Unterricht verwendeten Materialien vorgestellt und erprobt sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Textkompetenz gezeigt. Die Teilnehmer/innen lernen kompetenzorientierte Aufgaben- und Fragestellungen in allen Fächern zur stufenweisen Verbesserung der Textkompetenz kennen, die unmittelbar im eigenen Unterricht umgesetzt werden können. Schüler/innen werden damit zu einem Text-verständnis geführt, das selbstständiges Arbeit mit Texten und erfolg-reiches Lernen ermöglicht.
Mag.a Ursula Figl: Studium Deutsch, Geschichte (AHS-Lehramt), Leiterin AG-Lesen Wien, Schulbuchautorin, Abhaltung von Bundesseminaren und Fortbildungsveranstaltungen an der PH Wien zum Thema Textver-ständnis, Mitarbeit Broschüre „Leselust statt Lesefrust“, Ausbildung zum Coach und zur Betreuungslehrerin
Montag,
11.11.201309:00–17:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Theodor-Körner-Straße 38
Raum T0304
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3i4
Seminarleitung
Institut für Allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 19
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarFörderkonzept zur basalen Lesefertigkeit – Ergebnisse aus einem Leseprojekt an Grazer NMS
Als Folgen der Ergebnisse der PISA Studien (2003 / 2006 / 2009) werden seitens des bmukk viele Ressourcen in die Lesediagnostik und -för-derung investiert. Vielfältige Projekte werden an unterschiedlichen Schulstandorten erprobt, manche auch fl ächendeckend umgesetzt. Davon wurden nun zwei Förderkonzepte zur Verbesserung der Lese-kompetenz („individuelle Lesezeit“ und „Lesefl üssigkeit“) an 6 Grazer Neuen Mittelschulen auf ihre Effi zienz überprüft. Das Trainingspro-gramm „Individuelle Lesezeit“ ist an den jeweiligen Schulstandorten für alle Schüler/innen in einem geregelten Zeitfenster (20 Minuten / Tag) zur individuellen Leseförderung im Unterrichtsalltag verankert. Der Le-sestoff ist frei wählbar, die Schüler/innen werden während dieser „stil-len“ Lesezeit von Lehrpersonen beaufsichtigt. Ziel dieses Programmes ist es, durch Konditionierung – sich regelmäßig zur gleichen Zeit mit Lesen zu beschäftigen – einen positiven Effekt in der Leseleistung zu erzielen. „Lesefl üssigkeit“ nach Rosebrock und Nix (2011) gilt als Voraussetzung des Textverstehens. Dieses Trainingsprogramm basiert auf folgenden Komponenten: Lesegenauigkeit; Automatisierungsgrad des Dekodierens auf der Wortebene; Lesegeschwindigkeit; Segmentie-rungsfähigkeit und Betonung auf der Satzebene.
Mag.a Dr.in Renate Weber: Lehramt für Deutsch und Bewegung & Sport; zertifi zierte Gesundheits- und Motopädagogin; Erziehungswis-senschafterin mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Schul-pädagogik; Doktorat der Philosophie (Pädagogik); Professorin an der PH Steiermark: Lehrtätigkeit in den Bereichen Humanwissenschaften, Deutschdidaktik und Gesundheitspädagogik; Lehrbeauftragte (z.B. Jugend am Werk, UNI for LIFE); Projektmitarbeit „net-1“ (bmukk)
Mittwoch,
13.11.201313:30–17:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1i1
Seminarleitung
Institut für Forschung, Wissenstransfer und Innovation
Marlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
20 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarVom Lexikon zur Suchmaschine
Für immer mehr Menschen auf der ganzen Welt wird das Internet ein integrierter Teil des Alltagslebens. Für viele Kinder ist der Zugang zum Internet mittlerweile ein ebenso selbstverständlicher Teil ihres Lebens wie die Nutzung von Mobiltelefon, TV und Radio. Die Suche nach Informationen verlagert sich von gedruckten Medien ins Web. Google verarbeitet bereits über eine Milliarde Suchanfragen pro Tag, das sind fast 12.000 Anfragen pro Sekunde.
Wenn Sie das Internet im Unterricht verwenden, sind Sie und Ihre Schüler/innen mit vielen Fragen konfrontiert: Wie navigiere ich im Internet? Wo beginne ich zu suchen? Wie und wo fi nde ich wesentliche Informationen? Wer sind die Verfasser/innen der verschiedenen Web-seiten? Kann ich darauf vertrauen, dass die Informationen verlässlich und die Quellen vertrauenswürdig sind? Wie beachte ich das Urheber-recht? Gibt es Unterstützung bei Leseschwierigkeiten im Internet?
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Online-Recherchen zur Unterrichtsvorbereitung und mit Lernszenarien, in denen Schüler/innen gezielt nach Informationen im Internet suchen. Die Entwicklung von effektiven Suchstrategien und das kritische Bewerten von Suchergeb-nissen sind weitere Themen dieser Fortbildung.
Andrea Dobida, MA, ist freie Mitarbeiterin der VPH (Virtuelle Päda-gogische Hochschule), Lehrbeauftragte an der PH Burgenland, EPICT Modulentwicklerin sowie Mentorin und arbeitet seit Jahren in den Bereichen E-Learning und Medienpädagogik.
Mittwoch,
27.11.201309:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1z5
Seminarleitung
Zentrum für IT und Medien
Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum N0204
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 21
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarLesekompetent durch die Zeitungswelt
Die Welt zu erkunden und zu verstehen – dabei können Zeitungen einen Beitrag leisten. Ausgehend von Fragen zur Funktion einer Zeitung (Welche Tagesordnungspunkte geben uns die Medien vor?) wird erörtert, wie der Weg einer Nachricht funktioniert. Weiters wird erarbeitet, wie man Zeitungstexte „verstehen lernt“, was sie zu Lese-freude und Lesekompetenz beitragen können und wie sinnerfassendes Lesen mit Zeitungen funktioniert. Zeitungstexte können als Impuls für Recherchen mittels Lexikon und Internet verwendet werden. Da stellt sich schnell die Frage: Was kommt in die Zeitung? Nach welchen Kri-terien entscheiden Journalisten? Kommunikationsmodelle für den Un-terricht sollen aufgezeigt werden – was sind „eyecatcher“ als Einstieg in die Seite – wie wirken Schlagzeilen und Fotos? Praktische Übungen mit verschiedenen Textsorten werden angeboten – aufregende Texte, wirksame Sprachelemente in der Gruppe diskutiert. Abschließend sollen aktuelle Entwicklungen im Journalismus zur Sprache kommen.
Dipl.-Päd. Johannes Pressl: Lehramt für HS in Deutsch, Musikerzie-hung, Biographie, Akademielehrgang für Lesedidaktik in Graz, sieben Semester Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg, Lehrer an der HS Bad Mitterndorf, seit 18 Jahren Referent und Autor für „Zeitung in der Schule“ (Wien), freier Journalist, Buchrezensionen für das Österr. Bibliothekswerk, „Die Furche“ und www.lesemotivation.at
Montag,
13.01.201409:00–17:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2i6
Seminarleitung
Institut für Berufspädagogik – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
22 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 2
Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die im Entwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen / Leseförderung“ behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Ent-wicklungsplan, in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“ als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle und Konzepte zur Leseförderung kennen und adaptieren diese für die Um-setzung in der Praxis am eigenen Schulstandort.
Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellung eines standortspezifi schen Entwicklungsplans. Die Schulteams entwickeln mittel- und langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zur Umset-zung und lernen Methoden zur Refl exion und Evaluation kennen.
Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin und Lesedidaktikerin, Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin für Leseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des Bundes-ministeriums zur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen und Hauptschülern
Irmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeite-rin an der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterin des Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (Kon-taktstelle Lesen BMUKK), Organisationsmitglied im „forumKLOSTER Gleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises
Dr.in Maria Winter: EBIS-Schulentwicklungsberaterin, Institut 7 – Schulentwicklung und Schulmanagement der PH Steiermark
Hinweis:
Teil 1 der Lehrveranstaltungsreihe fi ndet am 21.10.2013 und Teil 3 am 24.04.2014 statt.
Dienstag,
14.01.201414:30–18:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2i7
Seminarleitung
Institut für Schulentwicklung und Schulmanagement
Maria Wintermaria.winter@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum O0107
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 23
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarHighway in den Kopf – Neurowissenschaftliche Erkennt-nisse praktisch umgesetzt
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was passiert beim Lesen im Gehirn? Wie kann man das Lesen von Beginn an fördern? Welchen Einfl uss hat das Lesen von Texten im Internet? Wel-che Übungen fördern das Lesen? Praktische Beispiele sollen helfen, Umsetzungsmöglichkeiten für das gehirngerechte Lesen zu fi nden.
Mag.a Renate Kainzmayer: Ausbildung zur HS- und PTS-Lehrerin für Deutsch, Technisches Werken, Informatik und zur Schulbibliothekarin, Studium der Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit 2011 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Institut für Fort- und Weiterbildung, Schwerpunkt Regionale Fortbildung und PTS-Bachelor-Ausbildung.
Dienstag,
21.01.201414:30–18:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum O0107
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt5i4
Seminarleitung
Institut für Allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Wörterelisabeth.woerter@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
24 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarDigitale Geschichten in allen Fächern
Immer öfter unterstützen bewegte Bilder anschaulichen und zeitge-mäßen Unterricht. Computer mit Beamer und Lautsprechern erleichtern den Einsatz von Filmen zu Lehr- und Lernzwecken. Mobile Geräte wie Notebook, Tablet oder Smartphone bieten viele Möglichkeiten, Videos aus dem Internet und selbst erstellte bewegte Bilder in Lernprozesse einzubinden. Das „Erzählen“ digitaler Geschichten im Unterricht kann einen Beitrag leisten die Funktionsweise der neuen Medien zu ver-stehen sowie zu lernen, Inhalte zu nutzen, zu gestalten und kritisch zu bewerten. Auch die Berücksichtigung von Fragen des Urheberrechts und von Nutzungslizenzen ist untrennbar mit der Entwicklung digitaler Geschichten verbunden. Die dabei erworbenen Kompetenzen ermögli-chen eine aktive Teilnahme an der Mediengesellschaft.
In diesem Seminar verarbeiten Sie Bilder, Klänge, Sprache und Videos am Computer zu kurzen Filmen und beschäftigen sich mit Lernszenari-en, in denen Ihre Schüler/innen digitale Geschichten erstellen, verar-beiten und veröffentlichen. Solche Unterrichtsprojekte werden häufi g „Digital Storytelling“ bezeichnet.
Silvana Aureli , Dipl.-Päd.in, ist die Initiatorin der iPad-Klasse in der VS Graz Hirten, Mitarbeiterin in der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft IT@VS und in der AG “IKT an steirischen Volksschulen”, Lehrbeauf-tragte an der PH Steiermark, EPICT Modulentwicklerin und Mentorin mit großer Expertise in den Bereichen E-Learning und Mobile Learning.
Mittwoch,
22.01.2014und
Mittwoch,
29.01.2014jeweils 14:30–17:45 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum N0204
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2z5
Seminarleitung
Zentrum für IT und Medien
Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 25
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarFremdes er/lesen
„Fremd“ – im Sinne von anders, noch nicht vertraut und unbekannt – erscheint Kindern (und Jugendlichen) vieles, nicht nur in der Literatur. Das Sich-Vertraut-Machen mit der Welt für Neugierige wie Ängst-liche ist eine Herausforderung, bei deren Bewältigung literarische Texte hilfreich sein können. Sie bieten den Leserinnen und Lesern einen individuellen Zugang zum Fremden in all ihren Dimensionen. Die unterschiedlichen Dimensionen des „Fremden“ sind deshalb auch Ausgangspunkt für die Vorstellung von einigen ausgewählten aktuellen deutschsprachigen und übersetzten Kinder- und Jugendbü-chern, die für die Thematisierung des „Fremden“ in einer (multikultu-rellen) Klasse interessant sind. Unterschiedliche literaturdidaktische Zugänge werden diskutiert, Materialien kritisch gesichtet, Ideen zur Leseförderung angeboten.
Mag.a Dr.in Sabine Fuchs studierte Germanistik und Theologie in Graz, promovierte über Christine Nöstlinger in Berlin, unterrichtet an einer Bundeshandelsakademie bzw. an der PH Steiermark und lehrt am Ger-manistischen Institut Graz. Sie ist Proponentin und Mitglied der „Ös-terreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung“, Liaison Offi cer Österreichs für IBBY und Mitglied der Hans-Christian-Andersen Jury 2012 und 2014.
Montag,
27.01.2014 09:00 – 17:00
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3z4
Seminarleitung
Sabine Fuchs sabine.m.fuchs@hotmail.com
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Jahresschwerpunkt 2013/14
26 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarBücher – multimedial, interaktiv, digital
Lesen und Lesegewohnheiten haben sich mit der Entwicklung von handgeschriebenen Texten über gedruckte Bücher und Printmedien zu digitalen Texten am Bildschirm mit gewandelt. Die rasante Entwicklung der digitalen Medien öffnet dem klassischen (Schul)Buch neue, über die statische Präsentation von Text und Bild hinausgehende, Funktionali-täten. So können durch die Einbindung von Audio- und Videoelementen zusätzliche multimediale Informationen zur Verfügung gestellt werden. Hypertextartige Verknüpfungen (Links) unterschiedlicher Textstellen ermöglichen bei Bedarf auch ein einfaches nicht lineares Lesen bzw. ergänzende Inhalte „on demand“. Automatisiert ausgewertete Frage-stellungen oder Tests ermöglichen direktes Feedback und können so individuelle Lernprozesse unterstützen. Diese Fortbildung versucht ei-nen Überblick über die Potenziale von digitalen Büchern zu vermitteln. Sie werden mit verschiedenen Beispielen arbeiten und lernen Möglich-keiten zur Erstellung von so genannten „eBooks“ kennen.
Silvana Aureli , Dipl.-Päd.in, ist die Initiatorin der iPad-Klasse in der VS Graz Hirten, Mitarbeiterin in der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft IT@VS und in der AG “IKT an steirischen Volksschulen”, Lehrbeauf-tragte an der PH Steiermark, EPICT Modulentwicklerin und Mentorin mit großer Expertise in den Bereichen E-Learning und Mobile Learning.
Donnerstag,
27.02.2014und
Mittwoch,
05.03.2014jeweils 14:30–17:45 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum N0206
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3z5
Seminarleitung
Zentrum für IT und Medien
Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 27
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarOHRENKLICK macht Leselust hörbar! Das Kinderlitera-tur-Webportal im Unterricht
Das Kinderliteratur-Webportal OHRENKLICK macht Bücher und Lese-erlebnisse, Begegnungen mit Autorinnen und Autoren sowie Bücherbe-rufe aus der Perspektive junger Leser/innen zum Gesprächsthema: Das vielfältige Hörmosaik bietet lebendige Impulse für den Unterricht und wurde vom bmukk per Erlass empfohlen. Im Seminar erleben Pädago-ginnen und Pädagogen, wie sie OHRENKLICK im schulischen Kontext einsetzen können, um die Lesemotivation zu steigern. Elemente aus der Radioarbeit werden mit Inhalten aus der Kinderliteratur verknüpft, die Teilnehmer/innen erleben in einer interaktiven Quizshow, wie OHREN-KLICK als verbindendes Element zwischen neuen Medien und Büchern wirken kann. Praktische Beispiele für den Unterricht (Hörhausaufgabe, Bücherrätsel, Buchspion-Diplom, usw.) stehen im Mittelpunkt.
Dr.in Doris Rudlof-Garreis: Studium Germanistik und Soziologie, Radio-journalistin und Medienpädagogin, Initiatorin des österreichweiten Kinderliteratur-Webportals OHRENKLICK (2012), radiojournalistische Ausbildung beim ORF, Lehrbeauftragte an der FH Joanneum Graz. Als Trainerin, Moderatorin und Journalistin im Literatur-, Kunst-, Gesund-heits- und Sozialbereich vermittelt sie ein vielfältiges Mosaik an aktuellen Inhalten, darunter etwa Radioarbeit mit Kindern in Podcastprojekten.
Mittwoch,
05.03.201414:00–17:30 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2i3
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Michaela Reitbauermichaela.reitbauer@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
28 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarWarum net schreiben wia ma redt? Primärer Schrift-spracherwerb in Österreich: Innere Mehrsprachigkeit statt schulischer Einsprachigkeit
Die bildungspolitische Diskussion ist derzeit von zahlreichen Maßnah-men zur Verbesserung der Lesefertigkeiten der österreichischen Schü-ler/innen geprägt. Hintergrund dafür ist das schlechte Abschneiden österreichischer Schüler/innen bei den PISA-Tests und bei weiteren Erhebungen von Schulstandards. Diese Maßnahmen werden ausführ-lich besprochen und anschließend die derzeitige Praxis des primären Schriftsprachenerwerbs sowie das zugrunde liegende Sprachkonzept im Detail analysiert. Grundlage dafür sind Aufnahmen von Unterrichts-stunden und Aufnahmen der gesprochenen Sprache der 6–7jährigen Schulkinder und ein Vergleich mit der Zielnorm. Dabei wird gezeigt, dass sowohl die Schüler/innen, als auch die Lehrer/innen innere Mehrsprachigkeit praktizieren, das Ziel des schulischen Unterrichts jedoch auf die Vermittlung der sog. „Standardsprache / Schriftsprache“ ausgerichtet ist und de facto Einsprachigkeit angestrebt wird. Durch den Ausschluss aller anderen Sprachvarietäten aus dem Unterricht und deren Stigmatisierung kommt es zu einer Reihe von negativen Folgen im Lernprozess, die im Detail besprochen werden. Zugleich wird eine Reihe von Vorschlägen skizziert, wie der primäre Schriftsprachenunter-richt verbessert werden kann.
Ass.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz: Rudolf Muhr ist Leiter der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch an der Univer-sität Graz und seit langer Zeit im Bereich der pädagogischen Linguis-tik sowohl in den Bereichen Muttersprachendidaktik und Fremdspra-chendidaktik tätig.
Donnerstag,
06.03.201418:30–20:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2i1
Seminarleitung
Institut für Forschung, Wissenstransfer und Innovation
Marlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 29
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarLaut lesen – Texte spielerisch lesen und verstehen
Das Seminar geht von der zentralen Frage aus: Wer bin ich, wenn ich lese? und stellt die Frage in den Kontext schulischen Lesens / Lernens: Die Gruppe und ich. Im Zentrum des Programms stehen Lesen und Spielen mit verschiedenen Emotionen und Haltungen, dabei geht es um kennen lernen, erleben, erfahren, ausprobieren: Texte und Musik, Rhythmisieren von Texten, Bild und Ton. Aufgaben und Übungen zielen darauf ab, einen Lernraum zu schaffen für: Vertrauen, Selbstwert-gefühl, Teamwork, Zusammenhalt stärken, Diversität als Reichtum und Lernanlass erleben, Ausdrucks- und Kommunikationsvermögen fördern, Hemmungen und Ängste überwinden, mit dem Nähe-Distanz-verhältnis in Beziehungen umgehen, spontanes Agieren und Reagieren, persönliche Ressourcen spielerisch entdecken und stärken.
Lydia Hermann: Pädagogin, Kunsttherapeutin, Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, mehr unter: www.lydia.at
Mag.a Kirstin Schwab: Schauspielerin und Theaterpädagogin, mehr unter www.kirstinschwab.at
Freitag,
07.03.201409:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2z4
Seminarleitung
Kirstin Schwabkontakt@kirstinschwab.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Jahresschwerpunkt 2013/14
30 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarLiteracy in den Naturwissenschaften
Es gibt reichlich viele Fachtexte für den naturwissenschaftlichen Unterricht, sie werden aber wenig genutzt, weil die Lernenden die Texte nicht verstehen oder weil die Texte nicht zum Unterricht passen. Angeblich sind die Texte ungeeignet für die Lernenden und für den Unterricht. Gibt es überhaupt „schlechte“ Fachtexte? Was leisten Fachtexte für das Verstehen und das Lernen im naturwissenschaft-lichen Unterricht? Wie kann das Leseverstehen von Fachtexten im naturwissenschaftlichen Unterricht gefördert werden? Im Vortrag wird beispielgebunden der didaktische Ort von Fachtexten für das Verstehen gezeigt und es werden Lesestrategien für Lernende im Umgang mit Fachtexten vorgestellt.
Prof. Josef Leisen: Leiter des staatlichen Studienseminars für das Lehr-amt an Gymnasien in Koblenz, Professor für Didaktik der Physik an der Universität Mainz. Aus seinen Erfahrungen als Fachlehrer für Mathe-matik und Physik ist eine Didaktik und Methodik zum deutschsprachigen Fachunterricht entstanden. U.a. ist er Herausgeber des „Handbuch Sprachförderung im Fach“, hat Erfahrungen mit E-Learning in der Ausbil-dung und engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften.
Mittwoch,
12.03.201409:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt2i4
Seminarleitung
Institut für Allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II – Fort- und Weiterbildung
Erich Reichelerich.reichel@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum OZG 02
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 31
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarActive Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Graz)
Lernen in Bewegung! Dieses Seminar beschäftigt sich mit Bewegung als Teil der Lernkultur in der Schule. Vorteile eines bewegten Unter-richts unter dem Aspekt gehirngerechten Lernens werden erarbeitet. Lerninhalte aus dem Unterrichtsfach Deutsch werden bewegt und kom-petenzorientiert vermittelt – dabei dürfen Active und Chill-out Breaks nicht fehlen. Die Teilnehmer/innen erweitern ihr Wissen um die opti-mierenden Auswirkungen eines „Bewegten Unterrichts“ und lernen Möglichkeiten kennen, wie sie Inhalte „bewegt“ vermitteln können.
MMag. Thomas Plautz: Studium der Rechtwissenschaften und Sportwis-senschaften, Geschäftsführer des Vereins „Hi Jump“ Graz, Schwimm-, Triathlon-, Fit-, und Volleyballlehrwart, Referent an der PH Steiermark, bei Styria Vitalis und beim WIFI, Feriencamps für Kinder, vielfältige Be-wegungskurse, Bewegte Schule und Bewegter Kindergarten
Mittwoch,
12.03.201414:00–17:30 Uhr
JUFA Gästehaus Graz
Idlhofgasse 74, 8020 Graz
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3i3
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Michaela Reitbauermichaela.reitbauer@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
32 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarWarum net schreiben wia ma redt? Primärer Schrift-spracherwerb in Österreich: Praxis und Möglichkeiten der Verbesserung
Die bildungspolitische Diskussion ist derzeit von zahlreichen Maß-nahmen zur Verbesserung der Lesefertigkeiten der österreichischen Schüler/innen geprägt. Hintergrund dafür ist das schlechte Abschnei-den österreichischer Schüler/innen – bei PISA & Co. Diese Maßnahmen werden ausführlich besprochen und die derzeitige Praxis des primären Schriftsprachenerwerbs im Detail analysiert. Wichtig dabei ist das zugrunde liegende Sprachkonzept, das auf die Herbeiführung der schulischen Einsprachigkeit ausgerichtet ist. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die alltägliche Sprachpraxis der mei-sten Österreicher/innen von innerer Mehrsprachigkeit gekennzeichnet ist, d.h. dass die Österreicher/innen neben der in der Schule gelernten Standardsprache, auch andere Sprachvarianten verwenden. Daraus folgen Sprachnot, starke Interferenz der Erstsprache(n) in der zu erler-nenden Schriftnorm und ungenügendes Erlernen der Schriftsprache mit negativen Folgen für den Schulerfolg. Weiters wird ein neues Konzept gezeigt, das den systematischen Erwerb der Schriftsprache durch das Schreiben der alltäglich gesprochenen Sprache vornimmt und im zwei-ten Schritt durch systematische Entsprechungsregeln zum Erwerb der derzeit gängigen Schriftnorm überleitet. Grundlage der Analysen sind Aufnahmen von Unterrichtsstunden und der gesprochenen Sprache der 6–7jährigen Schulkinder und ein Vergleich mit der Zielnorm.
Ass.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz: Rudolf Muhr ist Leiter der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch an der Univer-sität Graz und seit langer Zeit im Bereich der pädagogischen Lingu-istik sowohl im Bereich der Muttersprachendidaktik und der Fremd-sprachendidaktik tätig.
Donnerstag,
27.03.2014und
Donnerstag,
03.04.2014jeweils 13:30–17:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3i1
Seminarleitung
Institut für Forschung, Wissenstransfer und Innovation
Marlies Matischek-Jaukmarlies.matischek-jauk@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 33
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarErlesenes Glück
In einem Lese-Stationenbetrieb nähern wir uns dem Begriff Glück auf verschiedenen Wegen. Literatur für den Glücksunterricht (Volksschule, Sek 1 und Sek 2), für Glücksprojekte und für den eigenen Gebrauch wird ausgestellt, vorgestellt und kann in kurzen Übungseinheiten für den Einsatz im Unterricht erprobt werden.
Mag.a Dr.in Eva Maria Chibici-Revneanu: Initiatorin und Leiterin des steirischen Projektes „Glück macht Schule“, Schwerpunktleiterin Per-sönlichkeitsbildung im Zentrum 4 (Interdisziplinäres Zentrum für Fach-didaktik und spezifi sche pädagogische Berufsfelder) der PH Steiermark
Mag.a Maria Koppelhuber: Mitarbeiterin beim steirischen Projekt „Glück macht Schule“, ÖZEPS-Netzwerkpartnerin, Mitarbeiterin im Zentrum 4 (Interdisziplinäres Zentrum für Fachdidaktik und spezifi sche pädago-gische Berufsfelder) der PH Steiermark, Glücksunterricht an der NMS Klusemannstraße
Anna Neubauer, BEd: Glücksunterricht an der Praxisvolksschule der PH Steiermark, Mitarbeit in der Forschung
Samstag,
29.03.201409:00–12:30 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt1z4
Seminarleitung
Interdisziplinäres Zentrum für Fachdidaktik und spezifi sche pädagogische Berufsfelder
Maria Koppelhubermaria.koppelhuber@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Jahresschwerpunkt 2013/14
34 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarLiteracy im sprachsensiblen Fachunterricht: Warum Deutsch als Unterrichtssprache in ALLEN Gegenständen wichtig ist und wie Lehrer/innen sprachsensibel unter-richten können.
Welche Schwierigkeiten haben Schüler/innen, wenn sie eine Aufga-be nicht lösen können? Sehr häufi g liegt der Grund in der fehlenden sprachlichen Kompetenz, wenn sie z.B. eine Anleitung nicht verstehen, weil ihnen Wörter oder Sprachstrukturen fehlen. Im Fachunterricht brauchen Schüler/innen mehr als eine gute Beherrschung der All-tagssprache. Es geht um den Aufbau von Bildungssprache, wenn sie eine Versuchsanleitung schreiben, ein Fachreferat halten oder eine Rechenoperation erklären sollen. Wie kann man als Fachlehrer/in die bildungssprachlichen Kompetenzen fördern? In dieser Fortbildung wer-den Grundkenntnisse eines sprachsensiblen Fachunterrichts vermittelt, exemplarische Unterrichtsmaterialien aus verschiedenen Gegenstän-den vorgestellt und Methoden näher erläutert.
Dr.in Carla Carnevale: Studium Deutsche Philologie / Geschichte; mehr-jährige Unterrichts- und Forschungstätigkeit an den Universitäten Graz, Neapel und Udine; Sprachtrainerin in der Erwachsenenbildung; seit 2000 am Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ); Projekt-leitung „CHAWID: Chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache im Fachunterricht“. Weitere Arbeitsbereiche: Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht, Mehrsprachigkeit.
Dienstag,
08.04.201409:00–18:00 Uhr
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum O0107
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt4i4
Seminarleitung
Institut für Allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II – Fort- und Weiterbildung
Georg Marschniggeorg.marschnig@phst.at
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 35
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
Seminar„Stadtschreiber“ – Die Stadt erlesen
Einführung in die Herausforderungen eines kompetenzorientierten, kri-tischen Geschichteunterrichts (fachdidaktische Zugänge bzgl. Inhalten, Aufbereitung und Fragestellungen; Fremdsprache als Arbeitssprache).
Mit alten Beschreibungen auf den Spuren der Geschichte: alte Straßen-züge fi nden und Geschichte(n) durch Häuser erzählen/erlesen (erkun-den, dekonstruieren); diese Geschichte(n) neu erzählen (rekonstruieren, Erstellen von Podcasts).
Die Teilnehmer/innen sollen einen kompetenzorientierten Geschichts-unterricht erstellen und durchführen können, insbesondere unter Einbeziehung von historischen Orten (Museen, Archive, Denkmäler, historische Orte …).
Mag.a Dr.in Silke Hammer: Lehramt Französisch/Geschichte, Doktorat Geschichte, Lehrerin an der BHAK Monsbergergasse, Vortragende an der Universität Graz, Vortragende im Fortbildungsbereich Franzö-sisch / Geschichte
Mag. Bernhard Weninger: Koordinator für die Fachdidaktik Geschichte in Forschung und Praxis am Institut für Geschichte und Mitarbeiter des Fachdidaktikzentrums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz, Leiter des Regionalen Fachdidaktikzentrums Ge-schichte (RFDZ Geschichte), Lektor an der PH Steiermark, Lehrer am BRG Körösistraße
Donnerstag,
10.04.201409:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3i6
Seminarleitung
Institut für Berufspädagogik – Fort- und Weiterbildung
Elisabeth Hermannelisabeth.hermann@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum O0249 und Dislokation Stadt Graz
Jahresschwerpunkt 2013/14
36 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarAuf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 3
Diese Lehrveranstaltungsreihe richtet sich an Schulteams, die im Entwicklungsplan der Schule das Thema „Lesen/Leseförderung“ behandeln wollen. Schulteams erarbeiten in dieser Reihe einen Ent-wicklungsplan, in dem das Thema „Verbesserung der Lesekompetenz“ als Schwerpunkt verfolgt wird. Sie lernen verschiedene Modelle und Konzepte zur Leseförderung kennen und adaptieren diese für die Um-setzung in der Praxis am eigenen Schulstandort.
Die Erarbeitung erfolgt an Hand der SQA-Richtlinien zur Erstellung eines standortspezifi schen Entwicklungsplans. Die Schulteams entwickeln mittel- und langfristige Ziele, planen konkrete Maßnahmen zur Umset-zung und lernen Methoden zur Refl exion und Evaluation kennen.
Silvia Hirschberger: Schulbibliothekarin und Lesedidaktikerin, Bezirks-Buchklubreferentin, Lese-Netzwerkpartnerin, Referentin für Leseerziehungsthemen, Mitglied der Steuerungsgruppe des Bundes-ministeriums zur Stärkung der Lesekompetenz von Hauptschülerinnen und Hauptschülern
Irmgard Reisenhofer: Volksschuldirektorin, Leseexpertin, Mitarbeite-rin an der PH für das Thema „Weiterführendes Lesen“, Mitarbeiterin des Buchklubs der Jugend, Teilnahme an den KsL-Seminaren (Kon-taktstelle Lesen BMUKK), Organisationsmitglied im „forumKLOSTER Gleisdorf“ – zuständig für die Verleihung des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises.
Dr.in Maria Winter: EBIS-Schulentwicklungsberaterin, Institut 7 – Schulentwicklung und Schulmanagement der PH Steiermark
Hiweis:
Teil 1 fi ndet am 21.10.2013 und Teil 2 am 14.01.2014 statt.
Donnerstag,
24.04.201414:30–18:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt3i7
Seminarleitung
Institut für Schulentwicklung und Schulmanagement
Maria Wintermaria.winter@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Ortweinplatz 1
Raum OZG02
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 37
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarMusik_Lese
Dieses Seminar gibt Anregungen, individuelle Lernprozesse für das Lesen mit musikalischen Elementen anzuleiten und zu begleiten. Dabei wird der freie Ausdruck gefördert. Theaterpädagogische und musi-kalische Impulse für große und kleine Gruppen unterstützen diesen Prozess. Musisch-kreative Präsentationsmöglichkeiten werden auf-gezeigt. Die Folge ist soziales Lernen durch Cross-over in Deutsch und Musikerziehung. Die Teilnehmer/innen lernen praxisbezogene Möglich-keiten zu Leseförderung und Musik kennen. Sie können fächerübergrei-fende Ideen in die Praxis umsetzen.
Dipl.-Päd. Christoph Matl, HOL: Unterrichtet an der Musikmittelschule Henndorf und ist seit 1996 als Referent für Musikerziehung, Freinet-Pädagogik und Theater für Lehrer/innen in VS, S, HS, NMS und AHS im In- und Ausland tätig. Musik- und Theaterworkshopleiter, Komponist, Sänger und Schauspieler. Mit namhaften Orchestern, wie dem Mo-zarteum Orchester Salzburg und dem Tonkünstler Orchester Niederö-sterreich, entwickelt er Musikvermittlungsprojekte für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene.
Donnerstag,
24.04.201414:30–18:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt4i3
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum A0112
Jahresschwerpunkt 2013/14
38 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
SeminarWie aus dem Sammeln das Strukturieren und Teilen wird
Lehrenden wird häufi g eine ausgeprägte Leidenschaft zum Jagen nach und Sammeln von Materialien, die im Unterricht brauchbar sein könnten, nachgesagt. Schnell entstehen große Sammlungen von Links, Texten und Dateien. Parallel dazu stellen sich die Fragen: Wie können die Schüler/innen mit den jeweils für sie passenden Informationen versorgt werden und wie kann dies möglichst einfach für beide Seiten erfolgen?
Zur Verteilung bzw. Publikation digitaler Medien sind viele Wege offen. In diesem Seminar geht es um bewährte aber auch weniger bekannte Möglichkeiten des Informationstransfers und der Kommunikation. Wesentliche Elemente sozialer Netzwerke, wie das (gezielte) Teilen von Informationen und das Kommentieren von Beiträgen mit wertschät-zenden Feedbacks können dazu genutzt werden und so auch einen direkten Bezug zur realen Mediennutzung der Schüler/innen herstellen.
Lesefähigkeit ist eine Voraussetzung, um schriftliche Kommunikations-wege und Angebote digitaler Medien nutzen zu können.
Dieter Langgner, MA, BA, ist Lehrbeauftragter an der PH Steiermark, EPICT Koordinator, Modulentwickler und Mentor, Mitarbeiter in den bundesweiten E-Learning Steuergruppen der NMS und der Päda-gogischen Hochschulen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen E-Learning, Mobiles Lernen und Medienpädagogik.
Mittwoch,
21.05.201409:00–17:00 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt4z5
Seminarleitung
Zentrum für IT und Medien
Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Raum N0204
PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14 39
Jahresschwerpunkt 2013/14
LESEN_VERSION 2.014
AbschlussveranstaltungPädagogisches Frühstück mit anschließendem Impulsvortrag
Mit diesem Schwerpunkttag fi ndet das Jahresthema „Lesen_Version 2.014“ seinen Abschluss. Im Mittelpunkt stehen die Professionalisie-rung von Pädagoginnen und Pädagogen in all ihren Facetten und die Bedeutung des Themas Lesen für den Beruf, für Schule und Unterricht. Verschiedene Workshops bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anschließend die Möglichkeit, sich abschließend noch einmal vielseitig in das Jahresthema zu vertiefen.
08:30–09:30 Uhr
Pädagogisches Frühstück
09:30–11:00 Uhr
Hauptvortrag
11:00–14:30 Uhr
Workshops
Details zu den Workshops werden zeitgerecht über PH Online bekannt gegeben.
Montag,
07.07.201408:30–09:30 Uhr Frühstück09:30–11:00 Uhr Vortrag
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
Aula der Pädagogischen Hochschule
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt003
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Jahresschwerpunkt 2013/14
40 PHSt Jahresschwerpunkt 2013_14
LESEN_VERSION 2.014
AbschlussveranstaltungWorkshops
Mit diesem Schwerpunkttag fi ndet das Jahresthema Lesen_Version 2.014 seinen Abschluss. Im Mittelpunkt stehen die Professionalisie-rung von Pädagoginnen und Pädagogen in all ihren Facetten und die Bedeutung des Themas Lesen für den Beruf, für Schule und Unterricht. Verschiedene Workshops bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Anschluss an den Impulsvortrag die Möglichkeit, sich vielseitig in das Jahresthema zu vertiefen.
Details zu den Workshops werden zeitgerecht über PH Online bekannt gegeben.
Montag,
07.07.201411:00–14:30 Uhr
Lehrveranstaltungsnummer in PH-Online
PHSt004
Seminarleitung
Institut für Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung
Silvia Kopp-Sixtsilvia.kopp-sixt@phst.at
Pädagogische Hochschule Steiermark
Campus Hasnerplatz 12
42 PHSt Jahresübersicht (Jahresschwerpunkt)
Übersicht Jahresschwerpunkt
Oktober 2013 November 2013 Jänner 2014 Februar / März 2014
14.10.2013
PHSt000Eröffnungsveranstaltung Lesen_Version 2.014.
Vorträge zum Jahresthema mit künstlerischem Rahmen-programm
Dorothee Gaile:Erfolgreiche internationale Konzepte zur Leseförderung
Mag. Dr. Rudolf Egger: Das Leben erfi ndet sich mit jeder Geschichte neu. Wie drei Generationen Goethe sich ihr Italien er-lesen und erdichtet haben.
04.11.2013
PHSt1i4Was passiert im Gehirn, wenn wir lesen?Mag.a Birgit Peterson
13.01.2014
PHSt2i6Lesekompetent durch die ZeitungsweltDipl.-Päd. Johannes Pressl
27.02.2013 & 05.03.2014
PHSt3z5Bücher – multimedial, interaktiv, digitalSilvana Aureli
05.03.2014
PHSt2i3OHRENKLICK macht Leselust hörbar! Das Kinderliteratur-Webportal im UnterrichtDr.in Doris Rudlof-Garreis
04.11.2013
PHSt1i3Mit Human Beat-boxing Spaß am Lesen gewinnen Werner David Wiechenthaler
14.01.2014
PHSt2i7Auf dem Weg zur Lese-Schu-le – Teil 2Silvia Hirschberger,Irmgard Reisenhofer
06.03.2014
PHSt2i1Warum net schreiben wia ma redt? Primärer Schriftsprach-erwerb in Österreich: Innere Mehrsprachigkeit statt schu-lischer EinsprachigkeitMag. Dr. Rudolf Muhr
Vertiefende Workshops zu den Vorträgen
15.10.2013
PHSt001 Dr.in Birgit Suchan, Mag.a Christina Wallner-Paschon:Die Lesekompetenz der Kinder am Ende der 4. Schulstufe beim Genuss- und Informationslesen
15.10.2013
PHSt002 Mag. Dr. Rudolf Egger:Vom Kampf der Menschen, die eigene Lebensgeschichte lesen zu lernen
04.11.2013 – 05.11.2013
PHSt1i6Strategien zur Förderung der Lesekompetenz und Lesemo-tivationMag.a Andrea Motamedi, André Blau
21.01.2014
PHSt5i4Highway in den Kopf- Neu-rowissenschafl iche Erkennt-nisse praktisch umgesetztMag.a Renate Kainzmayer
07.03.2014
PHSt2z4Laut lesen – Texte spielerisch lesen und verstehenLydia HermannKirstin Schwab
11.11.2013
PHSt3i4Arbeit mit Sachtexten-Stra-tegien und Methoden zum verstehen Lesen Mag.a Ursula Figl
22.01.2014
PHSt2z5Digitale Geschichten in allen FächernSilvana Aureli
12.03.2014PHSt2i4Literacy in den NaturwissenschaftenProf. Josef Leisen
12.03.2014
PHSt3i3Active Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit BewegungMMag. Thomas Plautz
Beginn der Fortbildungs-reihen
21.10.2013
PHSt1i7Auf dem Weg zur Lese-Schule, Teil 1Silvia Hirschberger, Irmgard Reisenhofer
13.11.2013
PHSt1i1Förderkonzept zur basalen Lesefertigkeit – Ergebnisse aus einem Leseprojekt an Grazer NMS Mag.a Dr.in Renate Weber
27.01.2014
PHSt3z4Fremdes er/lesenMag.a Dr.in Sabine Fuchs
27.03.2014
PHSt3i1Warum net schreiben wia ma redt? Primärer Schrift-spracherwerb in Österreich: Praxis und Möglichkeiten der Verbesserung, Teil 1Mag. Dr. Rudolf Muhr
27.11.2013
PHST1z5Vom Lexikon zur Suchma-schineAndrea Dobida
29.03.2014
PHSt1z4Erlesenes GlückMag.a Maria Koppelhuber, Mag.a Dr.in Eva Maria Chibici-Revneanu, Anna Neubauer BEd
PHSt Jahresübersicht (Jahresschwerpunkt) 43
Übersicht Jahresschwerpunkt
April 2014 Mai 2014 Juli 2014
03.04.2014
PHSt3i1Warum net schreiben wia ma redt? Primärer Schrift-spracherwerb in Österreich: Praxis und Möglichkeiten der Verbesserung, Teil 2Mag. Dr. Rudolf Muhr
21.05.2014
PHSt4z5Wie aus dem Sammeln das Strukturieren und Teilen wirdDieter Langgner
07.07.2014
PHSt003Abschlussveranstaltung Lesen_Version 2.014Pädagogisches Frühstück mit Impulsvortrag und Workshops
08.04.2014
PHSt4i4Literacy im sprachsensiblen Fachunterricht: Warum Deutsch als Unterrichtsspra-che in ALLEN Gegenständen wichtig ist und wie Lehrer/innen sprachsensibel unter-richten könnenDr.in Carla Carnevale
10.04.2014
PHSt3i6„Stadtschreiber“ – Die Stadt erlesenMag.a Dr.in Silke Hammer
24.04.2014
PHSt3i7„Auf dem Weg zur Lese-Schule – Teil 3Silvia Hirschberger,Irmgard Reisenhofer
24.04.2014
PHSt4i3Musik_LeseDipl.-Päd. Christoph Matl
PHSt Schulentwicklung & Schulmanagement 2013_14 47
Schulentwicklung & Schulmanagement
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND LEHRER/INNEN ALLER SCHULTYPENDiese Lehrveranstaltungen sind ein Angebot zu Themen der Schulentwicklung und des Schulmanagements und richten sich an Führungskräfte sowie Lehrer/innen, die Verantwortung für bzw. Interesse an Schulentwicklung haben (z. B. Steuergruppenleiter/innen, SQA-Beauftragte, …).
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
172WR01 SQA und Nahtstellenarbeit – Fortbildung für Schulleiter/innen GU-Süd
16 22.10.2013 23.10.2013
Pichl-Preunegg
177DF01 Intervision für Schulentwicklungsberater/innen 8 05.11.2013 23.01.2014
Graz
177DF08 Gewalt an meiner Schule: Mit Bullying und Bedrohungslagen umgehen
16 13.11.2013 14.11.2013
Anger
177LEA3 LEA Herbstacademy – Das Wesen des Dialogs in der Führung 8 09.10.2013 Graz
177PR01 Training for the Job – Teil 1 (Eröffnungsveranstaltung) 8 24.10.2013 Graz
177PR02 Training for the Job – Teil 2 (Coachingnachmittag) 2 17.12.2013 Graz
177PR03 Training for the Job – Teil 3 (Refl exionsseminar) 12 10.02.2014 11.02.2014
Anger
177PR04 Training for the Job – Teil 4 (Shadowing) 12 Termin in Absprache
–
177PR05 Konfl iktbearbeitung am Beispiel der Gewaltfreien Kommunikation
22 20.01.2014 22.01.2014
Anger
177PR06 Konfl iktmanagement – Follow Up für die SMM LG 7,8,9,10,11 16 16.01.2014 17.01.2014
Anger
177PR07 Schul- und Dienstrecht für APS / BS 16 15.11.2013 16.11.2013
Anger
177PR15 Konferenz als Führungsinstrument 16 13.01.2014 14.01.2014
Anger
177PR16 Steuerung von Qualität am Schulstandort: Projektmanagement
16 03.02.2014 04.02.2014
Anger
177PR17 Steuerung von Qualität am Schulstandort: Auf dem Weg zur lernenden Organisation
16 20.11.2013 21.11.2013
Ligist
177SM01 Die Stimme – Instrument meines Erfolgs! 16 20.11.2013 21.11.2013
Söchau
177WR01 Vom Vielerlei zur Vielfalt – vom Zufall zur Planung: Organisationsentwicklung in Schulen als Führungsaufgabe
16 07.11.2013 08.11.2013
Leibnitz
177WR02 Fortsetzung: Vom Vielerlei zur Vielfalt – vom Zufall zur Planung: Heraus aus dem Funktionsdschungel zu einem gezielten Mit-einander in effi zienten Strukturen
8 12.12.2013 Leibnitz
177DF02 Intervision für Schulentwicklungsberater/innen 8 09.04.2014 05.06.2014
Graz
177PR08 Steuerung von Qualität am Schulstandort: Erfolgreich Besprechungen in der Schule leiten – Moderations- und Besprechungstechniken
16 27.02.2014 28.02.2014
Anger
177PR09 Schul- und Dienstrecht für APS / BS 16 14.03.2014 15.03.2014
Anger
48 PHSt Schulentwicklung & Schulmanagement 2013_14
Schulentwicklung & Schulmanagement
177PR10 Konfl iktbearbeitung am Beispiel der Gewaltfreien Kommunikation – Follow Up
16 14.05.2014 15.05.2014
Anger
177PR12 PR, Social Media und Facebook für Schulen – Grundwissen, Tipps und Tricks zum Umgang mit Medien und Öffentlichkeit
8 01.04.2014 Graz
177PR18 Steuerung von Qualität am Schulstandort: Wertschätzend “Klartext reden”
18 02.04.2014 03.04.2014
Anger
177WR03 Der Weg zur intelligenten Schule – Die neue Personalentwick-lungsstrategie für Führungskräfte
16 11.03.2014 12.03.2014
Leibnitz
177WR04 Burnout – Stressmanagement und Gesundheitsbewusstsein in der Führungsrolle
16 29.04.2014 30.04.2014
Leibnitz
24EAK01 ELTERNAKADEMIE: Risikopädagogik – Bewähren statt bewahren
4 07.11.2013 Graz
24EAK02 ELTERNAKADEMIE: Unterschiede wahrnehmen – Potenziale entwickeln
4 22.01.2014 Graz
24EAK03 ELTERNAKADEMIE: Beruf und Berufsorientierung – Welche Stärken braucht die Berufswelt?
4 11.03.2014 Graz
24EAK04 ELTERNAKADEMIE: Essen und Trinken – Wie beeinfl usst Ernährung das Verhalten?
4 15.05.2014 Graz
LEHRVERANSTALTUNGEN IN NETZWERKEN UND REIHENDieses Angebot richtet sich an defi nierte Zielgruppen, die gemeinsam an Vorhaben der Schulentwicklung arbeiten. Zu den folgenden Lehrveranstaltungen können sich daher nur Schulleiter/innen und Lehrer/innen aus den im jewei-ligen Netzwerk / an der jeweiligen Reihe beteiligten Schulen anmelden.
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
172WR02 Individualisierung Region Süd-Ost: VS-Vernetzungstreffen 4 28.10.2013 –
172WR03 Individualisierung Region Süd-Ost: VS Vernetzungstreffen Gruppe 1
4 14.05.2014 –
172WR04 Individualisierung Region Süd-Ost: VS Vernetzungstreffen Gruppe 2
4 15.05.2014 –
172WR05 Individualisierung Region Süd-Ost: Abschlusstagung VS 4 13.06.2014 –
177WR00 6. STEIRISCHER ÖKOLOG-TAG: “ÖKOLOG und SQA” 4 27.11.2013 Graz
177WR05 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis – Modul 1
4 06.03.2014 Graz
177WR06 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis – Modul 2
4 14.03.2014 Graz
177WR07 Seminarreihe: ÖKOLOG(ischer) Schulalltag in der Praxis – Modul 3
4 20.03.2014 Graz
PHSt Schulentwicklung & Schulmanagement 2013_14 49
Schulentwicklung & Schulmanagement
LEHRVERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER SCHULMANAGEMENTLEHRGÄNGELehrgänge im Schulmanagement sind verpfl ichtend für Personen, die durch die Dienstbehörde zur Schulleiterin / zum Schulleiter, zur Abteilungsvorständin / zum Abteilungsvorstand oder zur Fachvorständin / zum Fachvorstand ernannt bzw. mit dieser Funktion betraut wurden. Im Studienjahr 2013/14 fi nden Module der Lehrgänge 10 – 15 statt. Die folgende Aufstellung gibt einen Überblick über die einzelnen Module und Lehrveranstaltungen.
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
179M101 Grundlage von FührungLehrgänge 13/14
2604. – 06.11.2013
11. – 13.11.2013Anger
179M102 Verständnis von Führen und LeitenLehrgänge 13/14
179M103 Grundlagen erfolgreicher Kommunikation anhand schulischer GesprächssituationenLehrgänge 13/14
179M201 Konfl iktbearbeitung als Führungsaufgabe Lehrgänge 12/13/14
16
10./11.10.2013
09./10.01.2014
23./24.01.2014
Anger179M202 Ursachen für Konfl ikte im System Schule
Lehrgänge 12/13/14
179M301 Grundlagen systematischer Unterrichtsbeobachtung Lehrgänge 11/12
2607. – 09.10.2013
27. – 29.01.2014Anger179M302 Beratung, Rückmelde- und Feedbackverfahren
Lehrgänge 11/12
179M303 PersonalentwicklungLehrgänge 11/12
179M304 Schul- und Dienstrecht APS / BSLehrgänge 12/13/14 16 15./16.11. 2013 Anger
179M401 Grundlagen von Schul- und OrganisationsentwicklungLehrgang 10
24 21. – 23.10.2013 Anger179M402 Schulentwicklung als Prozess
Lehrgang 10
179M403 Steuerung und Projektentwicklung von Schulentwicklung-sprozessenLehrgang 10
179M101 Grundlage von FührungLehrgang 15
26Termin wird noch bekannt gegeben
Anger179M102 Verständnis von Führen und Leiten
Lehrgang 15
179M103 Grundlagen erfolgreicher Kommunikation anhand schulischer GesprächssituationenLehrgang 15
179M301 Grundlagen systematischer Unterrichtsbeobachtung Lehrgang 13/14
26
28. – 30.04.2014
05. – 07.05.2014Anger
179M302 Beratung, Rückmelde- und FeedbackverfahrenLehrgang 13/14
179M303 PersonalentwicklungLehrgang 13/14
50 PHSt Schulentwicklung & Schulmanagement 2013_14
Schulentwicklung & Schulmanagement
179M304 Schul- und Dienstrecht APS / BSLehrgänge 12/13/14/15 16 14./15.03. 2014 Anger
179M401 Grundlagen von Schul- und OrganisationsentwicklungLehrgang 11/12
2410. – 12.03.2014
24. – 26.03.2014Anger
179M402 Schulentwicklung als ProzessLehrgang 11/12
179M403 Steuerung und Projektentwicklung von Schulentwicklungs-prozessenLehrgang 11/12
PHSt Fortbildung 2013_14 53
Fortbildung
1 ALLGEMEINE PÄDAGOGIK
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130AP01 Organisation des Individualisierungsprozesses in Klassen mit jahrgangsgemischtem Unterricht. Offene steirische Klein-schulen AG für interessierte LehrerInnen.
16 14.11.2013 16.11.2013
Maria Lankowitz
138AP02 Einführung ins Nonverbale Klassenzimmermanagement (Nonverbal I)
15 04.11.2013 05.11.2013
Bruck an der Mur
138AP03 Einführung ins Nonverbale Klassenzimmermanagement (Nonverbal I)
15 06.11.2013 07.11.2013
Bruck an der Mur
138AP04 Grenzen setzen. Halt geben! (Nonverbales Klassenzimmermanagement II)
15 19.05.2014 20.05.2014
Semriach
138AP05 Grenzen setzen. Halt geben!(Nonverbales Klassenzimmermanagement II)
15 21.05.2014 22.05.2014
Semriach
138AP06 Wir sind ein Team. Das selbstdisziplinierende Klassenzimmer (Nonverbales Klassenzimmermanagement III)
15 23.06.2014 24.06.2014
Leibnitz
138AP07 Wir sind ein Team. Das selbstdisziplinierende Klassenzimmer (Nonverbales Klassenzimmermanagement III)
15 25.06.2014 26.06.2014
Leibnitz
148YA02 Krisen-PR 6 13.11.2013 Graz
248FS28 Schnittstellen sozialer Arbeit und Schule 10 13.05.2014 14.05.2014
Graz
248SG11 Buben- und Burschenarbeit für PädagogInnen: Fähigkeiten und Bedürfnisse im schulischen Alltag erkennen und berücksichtigen
16 03.03.2014 04.03.2014
Anger
1100002 PRoFI – Abenteuer Erwachsenwerden! Lebenskompetenzen aus der Praxis und für die Praxis mit LionsQuest
8 29.10.2013 12.11.2013
Graz
2 BEGABUNGSFÖRDERUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
138BF16 Potenziale erkennen mit mBET – Einschulung für LehrerInnen
8 17.01.2014 Graz
138BF15 Potenziale erkennen mit mBET – Train-the-Trainer für BeratungslehrerInnen
8 22.10.2013 Graz
130BF19 ErFAHRung Begabungsförderung. Familienklassen VS Leutschach
4 15.11.2013 Leutschach
130BF14 Schneller fertig? Unterfordert? – Begabungsförderung in Mathematik
4 03.12.2013 Graz
130BF18 Unser Umgang mit Begabungen. Wir schauen auf Qualität! 4 21.01.2014 Graz
138BF10 Ringvorlesung KinderUni: Fremde Welten. Eine Reise in eine spannende Welt!
1 23.01.2014 Graz
130BF20 Begabungsförderung durch Experimentieren mit Volksschulkindern
4 26.02.2014 Graz
138BF22 Vom Sagen zum Fragen. Coaching und Beratung in der Bega-bungsförderung
8 03.03.2014 Graz
130BF25 Gehirn und Emotionen: Praktische Anwendungen der Gehirn-forschung im Unterricht
8 10.03.2014 Graz
54 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
3 BERUFSEINSTIEG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130AP10 FOKUS Berufseinstieg: Grundstufe II für Newcomer 12 15.11.2013 16.11.2013
Graz
130AP11 FOKUS Berufseinstieg: Leistungsfeststellung und Leistungs-beurteilung, Teil 1
4 20.11.2013 Graz
130AP12 FOKUS Berufseinstieg: Leistungsfeststellung und Leistungs-beurteilung, Teil 2
4 16.01.2014 Graz
130AP14 FOKUS Berufseinstieg: Klassenzimmermanagement 4 15.10.2013 Graz
130AP15 FOKUS Berufseinstieg: Möglichkeiten der Intervention bei Störungen des Lern- und Klassenklimas
8 22.01.2014 Graz
130AP16 FOKUS Berufseinstieg: Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit besonderen erzieherischen Bedürfnissen
4 10.12.2013 Graz
130AP18 FOKUS Berufseinstieg: Selbstmanagement 4 04.02.2014 Graz
130AP13 FOKUS Berufseinstieg: Kommunikation und Kooperation mit Eltern
4 23.04.2014 Graz
130AP17 FOKUS Berufseinstieg: Individualisierung des Unterrichts – Möglichkeiten reformpädagogischer Arbeit
4 25.03.2014 Graz
4 BEWEGUNG UND SPORT
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130BS02 Vital 4 Brain – Ausbildung incl. DVD 4 30.10.2013 Graz
138BS01 SPORTERZIEHERTAG 2013: Koordination – Möglichkeiten und Chancen
8 07.11.2013 Graz
130BS06 Neuer Lehrplan Bewegung und Sport in der Volksschule 4 13.11.2013 St. Ruprecht an der Raab
130BS03 Neuer Lehrplan Bewegung und Sport in der Volksschule 4 26.11.2013 Stallhofen
130BS05 Best Practice Spielebörse – Region Graz 4 14.11.2013 Graz
130BS04 Spiel, Sport und Spaß FÜR ALLE und MIT ALLEN – Inklusionssport
4 19.11.2013 St. Marein bei Knittelfeld
130BS07 Ski alpin: Carving mit Spaß 16 16.01.2014 17.01.2014
Murau
130BS20 LAG Bewegung & Sport für Volksschulen 8 24.04.2014 Stubenberg
130BS04 Kletterpark Gröbming: Sicheres Bewegen in luftigen Höhen 4 15.05.2014 Gröbming
130BS03 Kletterpark Graz: Sicheres Bewegen in luftigen Höhen 4 27.05.2014 Graz
130BS02 Motorikpark Gamlitz: Der größte Koordinationsparcours in Österreich
4 22.05.2014 Gamlitz
130BS01 Erlebnispädagogik: Outdoor Experience 28 23.05.2014 25.05.2014
Mürzsteg
130BS08 Ent-Spannende Wege des Lernens 30 24.08.2014 30.08.2014
Finkenstein am Faaker See
PHSt Fortbildung 2013_14 55
Fortbildung
141BS00 Fortbildung Ski alpin und Snowboard 25 07.12.2013 10.12.2013
Radstadt
142BS05 Disc Golf – ein trendiger Outdoorsport 5 08.05.2014 St. Radegund bei Graz
5 BILDNERISCHE ERZIEHUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130BE10 Pinsel, Walze, Stift und Kreide: BE Werkstatt 13 15.11.2013 16.11.2013
Laubegg
130BE11 Kunst und Kind = Kinderkunst? 4 30.10.2013 Graz
130BE12 Kunst und Kind = Kinderkunst? 4 22.01.2014 Zeltweg
130BE13 Kunst und Kind = Kinderkunst? 4 26.02.2014 Leoben
130BE21 Druckwerkstatt – Drucke kinderleicht gemacht 4 01.04.2014 Graz
130BE20 Die Macht der Fantasie – Vielfalt in der Bildnerischen Erziehung 13 25.04.2014 26.04.2014
Laubegg
148BE01 Kunst vermitteln im Museum 1 8 21.11.2013 Graz
148BE02 Kunst vermitteln im Museum 2 8 28.11.2013 Graz
148BE11 Medienpädagogisches Seminar 6 24.09.2014 –
248FS29 Entdecke die Sprache der Kunst 12 16.05.2014 17.05.2014
Graz
6 BILDUNGSSTANDARDS
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
132T001 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirk: HB-FF)
4 23.10.2013 Neudau
132T002 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirk: SO)
4 24.10.2013 Feldbach
132T003 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: Graz I / II)
4 11.11.2013 Graz
132T004 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: LBI / II)
4 12.11.2013 Leibnitz
132T005 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: DL / VO)
4 14.11.2013 Deutschlands-berg
132T006 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: BM-MZ / LN)
4 21.10.2013 Kapfenberg
132T007 BIST: Interpretation des Schulberichtes(Bezirke: MT / MU)
4 17.10.2013 Judenburg
132T008 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: GB / LI)
4 18.11.2013 Stainach
132T009 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: WZI / II)
4 06.11.2013 Gleisdorf
56 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
132T010 BIST: Interpretation des Schulberichtes (Bezirke: GUI/II) 4 15.10.2013 Graz
130DE50 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Graz / GU I und II)
4 15.01.2014 Graz
130DE52 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 14.01.2014 Leoben
130DE53 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Murtal I und II / Murau)
4 21.01.2014 Scheifl ing
130DE54 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: LB / VO / DL / RA)
4 22.01.2014 Wildon
130DE51 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Liezen / Gröbming)
4 25.03.2014 Aigen im Ennstal
130DE55 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 26.03.2014 Bad Waltersdorf
130DE56 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Graz / GU I und II)
4 14.01.2014 Graz
130DE58 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 08.01.2014 Kapfenberg
130DE60 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: LB / VO / DL / RA)
4 09.01.2014 Wildon
130DE61 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 14.01.2014 Kaindorf
130DE57 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Graz / GU I und II)
4 13.05.2014 Aigen im Ennstal
130DE59 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Murtal I und II / Murau)
4 15.05.2014 Scheifl ing
130DE63 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Liezen / Gröbming)
4 03.02.2014 Aigen im Ennstal
130DE64 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 05.02.2014 Leoben
130DE62 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Graz / GU I und II)
4 29.04.2014 Graz
130DE65 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Murtal I und II/Murau)
4 28.04.2014 Scheifl ing
130DE66 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: LB / VO / DL / RA)
4 06.05.2014 Wildon
130DE67 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: WZ / HB-FF / FB)
4 05.05.2014 Hatzendorf
130DE68 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Graz / GU I und II) 4 23.10.2013 Graz
130DE69 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Liezen / Gröbming)
4 14.01.2014 Aigen im Ennstal
130DE72 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: LB / VO / DL / RA)
4 03.12.2013 Wildon
130DE73 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 04.02.2014 Bad Waltersdorf
130DE70 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Bruck-Mürzzuschlag/Leoben)
4 06.05.2014 Leoben
PHSt Fortbildung 2013_14 57
Fortbildung
130DE71 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Murtal I und II / Murau))
4 12.03.2014 Scheifl ing
130MA07 BIST Mathematik: Teil 1: Problemlösen für alle Kinder 4 16.10.2013 Graz
130MA08 BIST Mathematik: Teil 2: Kommunikation – Reden über Mathematik
4 19.11.2013 Graz
130MA56 BIST Mathematik: Teil 3:Modellieren – Mathematik im Alltag
4 11.03.2014 Graz
130MA57 BIST Mathematik: Teil 4: Operieren und Darstellen
4 06.05.2014 Graz
130MA25 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region Murtal / Murau)
4 03.12.2013 Scheifl ing
130MA69 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Liezen / Gröbming)
4 24.04.2014 Stainach
130MA70 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Graz / GU I und II)
4 17.03.2014 Graz
130MA71 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 13.03.2014 Leoben
130MA73 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: LB / DL / VO / RA)
4 11.03.2014 Wildon
130MA74 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: WZ / HB-FF / FB)
4 04.03.2014 Kaindorf
7 DARSTELLENDES SPIEL
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
148DS01 Arbeit mit Texten 20 03.04.2014 05.04.2014
St. Kathrein am Offenegg
130RP01 Systemisches Arbeiten mit den Jeux Dramatiques 5 20.11.2013 Graz
130RP10 Jeux Dramatiques Grenzen setzen, statt verletzen 5 17.03.2014 Graz
248FS14 Sprache(n) lernen mit allen SINNEN 1:Theater und Musik
8 15.11.2013 Graz
248FS13 Sprache(n) lernen mit allen SINNEN 2:Theater und gestalterische Medien
8 04.04.2014 Graz
8 DEUTSCH
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130DE01 Mein Opa ist alt und ich hab ihn sehr lieb 6 21.10.2013 Graz
130DE02 Lebendige Sprache lehren – ein kompetenzorientierter Deutsc-hunterricht in der Volksschule.
4 25.11.2013 Graz
130DE03 Buchklubtagung: Lesekompetent durch die Zeitungswelt. Basiswissen für den Umgang mit Zeitungen (Bezirke: WZ / HB-FF)
4 14.11.2013 Weiz
130DE04 Symposium Literaturhaus: Zehn kleine *&@$#? – Von un/kor-rekter Kinderliteratur und ihrer un/korrekten Rezeption
4 11.11.2013 Graz
58 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
130DE05 Kommunikative Rechtschreibspiele und Grammatikspiele 12 18.11.2013 19.11.2013
Semriach
130DE06 Mehrsprachigkeit – Ressource oder Unglücksfall für den Unter-richt?
4 05.02.2014 Graz
130DE07 Leseanimation für Kinder – LABUKA REGIONAL 4 16.01.2014 Graz
130DE08 Förderung und Diagnose bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Teil I
4 02.12.2013 Kalsdorf bei Graz
130DE27 Förderung und Diagnose bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Teil 2
4 10.03.2014 Kalsdorf bei Graz
130DE09 Sachtexte erschließen 4 13.01.2014 Kalsdorf bei Graz
130DE10 Überleben von und mit Pop-Up-Büchern in Kindergruppen! 8 20.11.2013 Graz
130DE11 Iss mich ... wenn du kannst – oder was ‘Buch’ und ‘Staben’ und ‘Theater’ alles anrichten können. (Ein fürchterlich fruchtiger Workshop)
4 23.01.2014 Graz
130DE16 Vielfältiger individualisierter Schriftspracherwerb 4 18.10.2013 Strallegg
130DE17 Didaktische Reihe Lesekompetenz: Warum Kinder unter-schiedliche Leseangebote brauchen: Lesehappen, die zum Lesen verlocken! (Modul I)
4 06.11.2013 Graz
130DE18 Didaktische Reihe Lesekompetenz: Warum Kinder unter-schiedliche Leseangebote brauchen: Themenstrecken, die zum Lesen motivieren! (Modul II)
4 11.12.2013 Graz
130DE19 Didaktische Reihe-Lesekompetenz: Warum Kinder unter-schiedliche Leseangebote brauchen: Bücher, die LeserInnen faszinieren! (Modul III)
4 03.02.2014 Graz
138DE01 60. Arbeitstagung des Buchklubs der Jugend, Steiermark 16 10.10.2013 12.10.2013
Murau
138DE02 Neuerscheinungen der Kinder-und Jugendliteratur 6 23.10.2013 Graz
138DE03 Herbsttagung des Lesezentrums – Zur Sache bitte! 5 16.11.2013 Graz
138DE06 Klappe 1: Jugendbuch – Jugendfi lm – Verfi lmte Jugendliteratur 4 16.10.2013 Fehring
138DE50 Die weite LeseweltBildungsregion Liezen / Gröbming
4 18.10.2013 Admont
138DE51 Die weite LeseweltBildungsregion Bruck-Mürzzuschlag / Leoben
4 21.10.2013 Leoben
138DE52 Die weite LeseweltBildungsregion Graz / GU / Voitsberg
4 23.10.2013 Graz
138DE53 Die weite LeseweltBildungsregion Murtal / Murau
4 28.10.2013 Judenburg
138DE54 Die weite LeseweltBildungsregion Weiz / Hartberg-Fürstenfeld
4 29.10.2013 Weiz
138DE55 Die weite LeseweltBildungsregion LB / DL / SO
4 30.10.2013 Leibnitz
130DE12 Active Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Obersteiermark)
4 26.03.2014 Schladming
PHSt Fortbildung 2013_14 59
Fortbildung
130DE13 Active Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Leibnitz)
4 02.04.2014 Leibnitz
130DE14 Active Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Bruck)
4 23.04.2014 Bruck an der Mur
PHSt3i3 Active Learning Deutsch: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Graz)
4 12.03.2014 Graz
130DE15 Heute bin ich – Schreibanlässe auf der Grundstufe 1 4 20.03.2014 Graz
130DE20 Schularbeiten in der 4. Klasse 4 27.02.2014 Graz
130DE21 Lesekompetenz durch vielfältigen Umgang mit Herbstgedichten 6 07.05.2014 Graz
130DE22 Lesen macht Spaß! 4 07.04.2014 Graz
130DE23 Effektive, individuelle Leseförderung am Computer mit dem Baukastensystem Lesikus®
8 29.04.2014 Graz
130DE24 Rechtschreiben gehirngerecht unterrichten 8 12.05.2014 Graz
130DE25 Schritt für Schritt mit Bilderbüchern lesen und schreiben 4 24.03.2014 Graz
130DE26 Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) aus psychologischer Sicht 4 28.02.2014 Graz
130DE28 Von A bis Z durch das Alphabet – Eine Buchstabenreise 4 31.03.2014 Graz
130DE29 Durch Lesen eine neue Welt erschließen. Individualisierung im Schuleingangsbereich
4 26.03.2014 Graz
130DE30 Effektive, individuelle Leseförderung am Computer mit dem Baukastensystem Lesikus® Schwerpunkt Schuleingang
8 29.09.2014 Graz
138DE04 Jahrestreffen der LesedidaktikerInnen und Schulbiblio-thekarInnen
16 02.04.2014 04.04.2014
Salzburg
138DE05 Lesenetzwerktag 2014 4 04.06.2014 Graz
PHSt2i3 OHRENKLICK macht Leselust hörbar! Das Kinderliteratur- Webportal im Unterricht
4 05.03.2014 Graz
138DE90 Buch und mehr... Bibliothekars-Treff 2 Herbst 2013
Gleisdorf
138DE91 Buch und mehr... Pädagog/inn/en-Treff 2 Jänner 2014
Weiz
138DE92 Buch und mehr... Österreichisches Kinder- und Jugendbuchfes-tival 2014
4 Mai 2014 Gleisdorf
248FS01 Bundesseminar Österreichisches Deutsch an Schulen 24 08.11.2013 09.11.2013
Graz
248FS10 Literatur erleben – Erlebnis Literatur! Neue Wege zu mittel-alterlichen Texten aus der Steiermark
8 29.10.2013 Graz
130DE50 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Graz / GU I und II)
4 15.01.2014 Graz
130DE52 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 14.01.2014 Leoben
130DE53 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Murtal I und II / Murau)
4 21.01.2014 Scheifl ing
130DE54 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandsberg / Radkersburg)
4 22.01.2014 Wildon
60 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
130DE51 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Liezen / Gröbming)
4 25.03.2014 Aigen im Ennstal
130DE55 BIST Deutsch: Von der Kritzelgeschichte zur Schularbeit (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 26.03.2014 Bad Waltersdorf
130DE56 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Graz / GU I und II)
4 14.01.2014 Graz
130DE58 BIST Deutsch:1000 und 1 Schreibanlass (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 08.01.2014 Kapfenberg
130DE60 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandsberg / Radkersburg)
4 09.01.2014 Wildon
130DE61 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 14.01.2014 Kaindorf
130DE57 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Graz / GU I und II)
4 13.05.2014 Aigen im Ennstal
130DE59 BIST Deutsch: 1000 und 1 Schreibanlass (Region: Murtal I und II / Murau)
4 15.05.2014 Scheifl ing
130DE63 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Liezen / Gröbming)
4 03.02.2014 Aigen im Ennstal
130DE64 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 05.02.2014 Leoben
130DE62 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Graz / GU I und II)
4 29.04.2014 Graz
130DE65 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Murtal I und II / Murau)
4 28.04.2014 Scheifl ing
130DE66 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandberg / Radkersburg)
4 06.05.2014 Wildon
130DE67 BIST Deutsch: Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 05.05.2014 Hatzendorf
130DE68 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Graz / GU I und II) 4 23.10.2013 Graz
130DE69 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Liezen / Gröbming)
4 14.01.2014 Aigen im Ennstal
130DE72 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandsberg / Radkersburg)
4 03.12.2013 Wildon
130DE73 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 04.02.2014 Bad Waltersdorf
130DE70 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 06.05.2014 Leoben
130DE71 BIST Deutsch: Rechtschreiben (Region: Murtal I und II / Murau))
4 12.03.2014 Scheifl ing
PHSt Fortbildung 2013_14 61
Fortbildung
9 ELTERNAKADEMIE
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
24EAK01 Risikopädagogik: Bewähren statt bewahren 4 07.11.2013 Graz
24EAK02 Unterschiede wahrnehmen – Potenziale entwickeln 4 22.01.2014 Graz
24EAK04 Essen und Trinken: Wie beeinfl usst Ernährung das Verhalten? 4 15.05.2014 Graz
10 FRÜHE BILDUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
138FB01 Spielerisches, entdeckendes und forschendes Lernen im Schul-eingang: Teil 1 Einführung
4 13.01.2014 Graz
138FB02 Spielerisches, entdeckendes und forschendes Lernen im Schul-eingang: Teil 2 Mathematik
4 10.02.2014 Graz
138FB03 Spielerisches, entdeckendes und forschendes Lernen im Schul-eingang: Teil 3 Schriftspracherwerb
4 07.04.2014 Graz
138FB04 Spielerisches, entdeckendes und forschendes Lernen im Schul-eingang: Teil 4 Naturwissenschaft
4 05.05.2014 Graz
138FB05 Spielerisches, entdeckendes und forschendes Lernen im Schul-eingang: Teil 5 Portfolio
4 02.06.2014 Graz
138FB30 Gender Salon: Richtlinien zur geschlechtssensiblen Pädagogik für Kinder im Alter bis zu 10 Jahren – Werden wir als Prinzes-sinnen geboren oder zum Ritter geschlagen?
4 13.11.2013 Graz
138FB10 Experimente im Kindergarten und Schuleingang – Eigenschaften von Papier erforschen
4 03.04.2014 Rosental an der Kainach
138FB11 Experimente im Kindergarten und Schuleingang – Eigenschaften von Papier erforschen
4 09.04.2014 Weiz
138FB12 Experimente im Kindergarten und Schuleingang – Eigenschaften von Papier erforschen
4 10.04.2014 Schwanberg
138FB40 Schulmärz: Innovative Lernkultur in Österreich – Lernen mit Portfolio
5 03.03.2014 Graz
138FB41 phst_nachtschicht: Geistesblitze, Donnerwetter und Seifen-blasenträume. Forschendes und entdeckendes Lernen in der erweiterten Schuleingangsphase
8 14.05.2014 Graz
138FB42 Semriacher Bildungsgespräche. EMPOWERED BY SCHOOL! Starke Schulen, starke Kinder, starke Leistungen
16 22.05.2014 24.05.2014
Semriach
11 GANZTÄGIGE SCHULFORMEN
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130GT01 Gemeinsam durch den ganzen “Schul”Tag: Organisation und Management in der Ganztagesschule (verschränkte / nicht verschränkte GTS)
8 08.11.2013 Graz
130GT02 Gemeinsam durch den ganzen “Schul”Tag: Die Lehrer/inpersönlichkeit in der Ganztagesschule (verschränkte Form)
8 12.12.2013 Graz
62 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
130GT03 Gemeinsam durch den ganzen “Schul”Tag: Gelungene Ganztagsschule in verschränkter Form – best practise an der Volksschule
4 31.03.2014 Graz
130GT04 Das Museum als außerschulischer Lern- und Erlebnisort für die 1. - 4. Schulstufe. Museumspädagogisches Angebot im Kunst-haus Graz und dem Volkskundemuseum am Joanneum
5 25.10.2013 Graz
130GT05 Das Museum als außerschulischer Lern- und Erlebnisort für die 1. - 4. Schulstufe. Museumspädagogisches Angebot im Naturkundemuseum und Museum im Palais am Joanneum
5 16.01.2014 Graz
146ST00 Schach – spielend zu Schlüsselkompetenzen 12 27.09.2013 28.09.2013
Graz
12 GESUNDHEITSPÄDAGOGIK
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130GP01 Stressabbau durch Bewegung und Entspannung 18 24.04.2014 25.04.2014
Stubenberg
130GP02 Zu dick, zu dünn oder doch gerade richtig? Essen in Schule, Hort und Familie zwischen Gesundheit und Fastfood
5 03.04.2014 Graz
130GP03 Rauchzeichen – der Weg vom Rauchverbot zum Wohlfühlort 5 12.03.2014 Graz
130GP04 Active Aging – Fit und gesund bis ins hohe Alter! 17 09.05.2014 10.05.2014
Haus
248SG08 ProjektberaterInnen für Gesundheitsförderung (Schwerpunkt Glück)
3 21.10.2013 Graz
248SG09 ProjektberaterInnen für Gesundheitsförderung (Schwerpunkt Glück)
8 09.05.2014 10.05.2014
Ligist
160JS04 Gesundheitsprävention für Schüler/innen und Lehrer/innen 8 05.05.2014 Graz
13 INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130IT01 Wie Schüler/innen und Lehrer/innen digital kompetent(er) werden können
4 26.11.2013 Graz
130IT11 Wie Schüler/innen und Lehrer/innen digital kompetent(er) werden können
4 07.05.2014 Graz
130IT06 Lerngemeinschaft “Tablets in der Volksschule” 8 06.12.2013 07.12.2013
Graz
130IT16 Lerngemeinschaft “Tablets in der Volksschule” 8 04.04.2014 05.04.2014
Graz
130IT02 iPads in der Volksschule – Schnuppernachmittag für Einsteiger/innen
3 13.12.2013 Graz
130IT12 iPads in der Volksschule – Schnuppernachmittag für Einsteiger/innen
3 23.05.2014 Graz
130IT04 AG “IKT an steirischen Volksschulen” – Arbeitstagung 12 20.09.2013 21.09.2013
Frauental an der Laßnitz
PHSt Fortbildung 2013_14 63
Fortbildung
130IT05 AG “IKT an steirischen Volksschulen” – Fortbildungstagung 12 17.01.2014 18.01.2014
Frauental an der Laßnitz
130IT14 AG “IKT an steirischen Volksschulen” – Arbeitstagung 12 14.03.2014 15.03.2014
Frauental an der Laßnitz
130IT15 AG “IKT an steirischen Volksschulen” – Fortbildungstagung 12 16.05.2014 17.05.2014
Frauental an der Laßnitz
130IT03 Was Schulleiter/innen über digitale Medien wissen sollten 4 16.01.2014 Graz
130IT13 Was Schulleiter/innen über digitale Medien wissen sollten 4 09.04.2014 Graz
2500003 Apple Leadership Tour 2014 8 Frühling 2014
Graz
2500013 Tablet User Days 2014 12 Frühling 2014
Graz
2500004 EPICT fresh-up für Mentorinnen und Mentoren 12 07.11.2013 08.11.2013
Graz
2500005 moodle(n) lernen – Teil 1 16 20.01.2014 27.01.2014
Graz
2500006 moodle(n) lernen – Teil 2 16 15.05.2014 22.05.2014
Graz
2500007 12. E-Learning Tag an der FH-JOANNEUM 8 18.09.2013 Graz
2500008 iPad – Schulprojekte 44
12.12.2013 23.01.2014
Graz
2500002 iPad – Schulprojekte 44
13.03.2014 03.04.2014
Graz
2500010 Tag der Informatik Didaktik 8 12.03.2014 Graz
160JS07 Facebook & Co. – Soziales Netz oder totale Überwachung? Möglichkeiten und Gefahren (AK)
8 18.06.2014 Graz
148YA03 Schreiben im Team – Content-Management für die Homepage 6 09.04.2014 Graz
2500011 Mac OS X für Ein- und Umsteiger/innen 8 29.11.2013 13.12.2013
Graz
14 INTEGRATIONS- UND SONDERPÄDAGOGIK
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
138IP01 Classroom Management 16 24.10.2013 25.10.2013
Anger
138IP07 selbst – bewusst – lernen Teil 1 16 28.10.2013 29.10.2013
Anger
138IP08 selbst – bewusst – lernen Teil 2 8 10.12.2013 Graz
138IP10 Schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit autistischer Wahrnehmung
12 09.01.2014 10.01.2014
Semriach
138IP11 Konfl ikt- und Beratungsgespräche Teil 1 8 05.11.2013 Graz
138IP12 Konfl ikt- und Beratungsgespräche Teil 2 4 14.01.2014 Graz
64 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
138IP13 “Ich hab´s!” – Der Weg zum Aha-Erlebnis: Neue Strategien zum Lernen lernen – Teil 1
12 07.11.2013 08.11.2013
Anger
138IP14 “Ich hab´s!” – Der Weg zum Aha-Erlebnis: Neue Strategien zum Lernen lernen – Teil 2
4 20.01.2014 Graz
138IP20 Mentaltraining für LehrerInnen und SchülerInnen – Teil 1 4 16.10.2013 Graz
138IP21 Mentaltraining für LehrerInnen und SchülerInnen – Teil 2 4 04.11.2013 Graz
138IP22 Mentaltraining für LehrerInnen und SchülerInnen – Teil 3 4 02.12.2013 Graz
138IP23 Mentaltraining für LehrerInnen und SchülerInnen – Teil 4 4 27.01.2014 Graz
138IP30 Refl ektive Methoden der Beratung – Teil 1 (Region Nord) 4 07.11.2013 Leoben
138IP32 Refl ektive Methoden der Beratung – Teil 1 (Region Süd) 4 14.11.2013 Fürstenfeld
138IP31 Refl ektive Methoden der Beratung – Teil 2 (Region Nord) 4 13.03.2014 Leoben
138IP33 Refl ektive Methoden der Beratung – Teil 2 (Region Süd) 4 20.03.2014 Voitsberg
138IP35 „Wenn Kinder ihre Macht erproben“ – Durch Bewegung ein Gewitter überstehen!
8 15.11.2013 Graz
138IP36 Kinder aus der Balance. Fordern und Fördern durch kreatives Material und besondere Bewegungserfahrungen
8 25.01.2014 Graz
138IP41 Umgang mit herausforderndem Verhalten schwer behinderter Kinder
4 18.11.2013 Graz
138IP44 LAG der steirischen Sprachheillehrer/innen Hören – Zuhören, Sprache – Beziehung
12 25.11.2013 26.11.2013
Graz
138IP45 Das iPad in der Sonderpädagogik 4 07.11.2013 Graz
138IP49 Fortbildungsveranstaltung für Sehbehinderten- und Blinden-lehrer/innen: Systementwicklung unter dem Gesichtspunkt von Gewaltprävention
12 18.10.2013 19.10.2013
Ligist
138IP50 Unterrichtstipps für LehrerInnen die Kinder mit Hör-beeinträchtigungen unterrichten
4 12.11.2013 Graz
138IP55 Gewalt in der Pädagogischen Arbeit: Ein Tabu-Thema 4 21.11.2013 Graz
138IP04 Immer diese Krisen – Umgang mit Konfl ikten und Gewalt 16 27.03.2014 28.03.2014
Anger
138IP09 Fortbildungsveranstaltung für HeilstättenlehrerInnen Gelingende Kommunikation
12 20.03.2014 21.03.2014
St. Martin an der Raab
138IP17 Mit Eltern gut zusammenarbeiten Teil 1 8 11.03.2014 Graz
138IP18 Mit Eltern gut zusammenarbeiten Teil 2 4 29.04.2014 Graz
138IP34 Methodenspektrum Beratung in der Schule 12 06.03.2014 07.03.2014
Semriach
138IP37 Wie viele wunderbare Farben trägt jedes Kind in sich Res-sourcenorientierte Entwicklungsmöglichkeiten durch Bewe-gung und Inklusion
8 29.03.2014 Graz
138IP38 Schatzsuche statt Fehlerfahndung – Ressourcen stärken durch Beobachtung und Bewegung
8 09.07.2014 Graz
138IP39 Systemische Ideen im Umgang mit (auffälligen) SchülerInnen 15 08.07.2014 09.07.2014
Anger
138IP42 Die Kunst der Vermittlung – Sexualität und Behinderung 4 20.03.2014 Graz
PHSt Fortbildung 2013_14 65
Fortbildung
138IP46 Der Computer in der Sonderpädagogik 4 13.03.2014 Graz
138IP47 Anwendung von Hilfsmitteln im Bereich Unterstützte Kom-munikation
5 15.05.2014 Graz
138IP70 20. Heilpädagogischer Kongress Österreichs: Förderung – up to date!
10 16.05.2014 17.05.2014
Graz
138IP02 Homepage steirischer SPZ 16 02.12.2013 03.12.2013
Hirschegg
138IP03 Homepage steirischer SPZ 20 26.05.2014 28.05.2014
Hirschegg
138IP15 GZ für Schüler/innen mit individuellen Lernschwierigkeiten – Modul C (Region Mur-Mürz)
4 04.12.2013 St. Michael in Obersteiermark
138IP16 GZ für Schüler/innen mit individuellen Lernschwierigkeiten – Modul C (Region Steiermark Ost)
4 22.01.2014 St. Margarethen an der Raab
138IP29 LAG SD und SPZ LeiterInnen 12 25.11.2013 26.11.2013
Anger
138IP40 LAG SD und SPZ LeiterInnen 12 12.05.2014 13.05.2014
Anger
138IP51 Tagung der steirischen Hörgeschädigtenpädagoginnen und -pädagogen
12 22.11.2013 23.11.2013
Bruck an der Mur
138IP60 Sonderpädagogisches Gutachten ”follow up”: FAQ’s (frequently asked questions) zum SOGU und Vorstellen neuer Diagnoseverfahren
6 25.03.2014 Graz
138IP81 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 1
3 06.11.2013 Graz
138IP82 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 2
3 11.12.2013 Graz
138IP83 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 3
3 15.01.2014 Graz
138IP84 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 4
3 12.03.2014 Graz
138IP85 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation:Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 5
3 09.04.2014 Graz
138IP86 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Anfänger/innen und Wortschatztraining Teil 6
3 14.05.2014 Graz
138IP91 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 1
2 06.11.2013 Graz
138IP92 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 2
2 11.12.2013 Graz
138IP93 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 3
2 15.01.2014 Graz
138IP94 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 4
2 12.03.2014 Graz
138IP95 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 5
2 09.04.2014 Graz
138IP96 Gebärdensprache und Nonverbale Kommunikation: Fortgeschrittene und Konversation Teil 6
2 14.05.2014 Graz
66 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
1100004 PRoFI – Mehrfach behinderte Kinder mit nicht deutscher Erstprache: Voraussetzungen für optimale Kommunikations-förderung
5 07.11.2013 Graz
1100029 PRoFI – Das Puzzle geht sich aus. Aber irgendetwas stimmt da nicht! Cerebrale visuelle Wahrnehmungsstörungen erkennen und fördern
8 28.05.2014 11.06.2014
Graz
138FB42 Semriacher Bildungsgespräche. EMPOWERED BY SCHOOL! Starke Schulen, starke Kinder, starke Leistungen.
16 22.05.2014 24.05.2014
Semriach
15 INTERKULTURELLE BILDUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130IB01 Trauer im kulturellen und interkulturellen Kontext 4 23.10.2013 Graz
130IB02 Computerunterstützter Deutschunterricht für Kinder mit verschiedenen Erstsprachen
4 12.12.2013 Graz
130IB03 Sprachen – Wo? Welche? Wie viele??? 4 26.03.2014 Graz
130IB04 Lesen und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 4 09.04.2014 Graz
130IB05 Instrumente zur spielerischen Vermittlung von Toleranz im Klassenzimmer (SOHA – Fortbildungsreihe)
4 01.04.2014 Graz
248FS24 Konfl iktmanagement in mehrsprachigen Klassen 8 29.10.2013 Graz
248FS25 Erfolgreiche Kommunikation mit Eltern mit Migrationshinter-grund
4 21.11.2013 Graz
248FS16 Unterricht in mehrsprachigen und kulturell heterogenen Klassen 8 27.02.2014 Graz
248FS20 Inklusion – Diversität: Vielfalt in unseren Klassen refl ektieren 4 19.05.2014 Graz
248FS22 Lend interkulturell – eine interkulturelle Bezirkswanderung 4 17.06.2014 Graz
148YS01 Begegnung mit dem Unbekannten, Unverständlichen – Basis-training Interkulturelle Kommunikation (IKK) für PädagogInnen
5 26.11.2013 Graz
16 MATHEMATIK
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130MA04 Erarbeitung des Zahlenraumes 100 8 16.11.2013 Köfl ach
130MA55 Erarbeitung des Zahlenraumes 100 8 05.04.2014 Graz
130MA05 Lernwerkstatt 1x1 Spiele und Materialien 6 29.11.2013 Graz
130MA09 Kompetenzorientierung im Mathematik-Unterricht der Volksschule
4 04.12.2013 Graz
130MA59 Kompetenzorientierung im Mathematik-Unterricht der Volksschule
4 13.05.2014 Graz
130MA10 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 1
4 24.10.2013 Graz
130MA11 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 2
4 05.12.2013 Graz
PHSt Fortbildung 2013_14 67
Fortbildung
130MA12 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 3
4 30.01.2014 Graz
130MA50 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 4
4 27.03.2014 Graz
130MA51 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 5
4 07.05.2014 Graz
130MA52 Rechenschwäche, was Sie als VS-LehrerIn darüber wissen müssen und was Sie dagegen tun können – Teil 6
4 05.06.2014 Graz
130MA13 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Leoben / Bruck-Mürzzuschlag)
4 10.12.2013 Kapfenberg
130MA14 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Graz / GU I und II)
4 03.12.2013 Graz
130MA18 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Hartberg-Fürstenfeld / Weiz)
4 04.12.2013 Bad Waltersdorf
130MA66 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandsberg / Radkersburg)
4 27.02.2014 Wildon
130MA67 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Liezen / Gröbming)
4 03.03.2014 Stainach
130MA68 Mathelust mit und durch Naturmaterialien (Region: Murtal I und II / Murau)
4 25.02.2014 Scheifl ing
130MA15 Fermi Aufgaben – mehr als Rechnen 4 28.01.2014 Graz
130MA19 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Murtal I und II / Murau)
4 22.10.2013 Scheifl ing
130MA20 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 24.10.2013 Leoben
130MA21 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Liezen / Gröbming)
4 06.11.2013 Stainach
130MA22 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 05.11.2013 Kaindorf
130MA23 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Leibnitz / Voitsberg / Deutschlandsberg / Radkersburg)
4 07.11.2013 Wildon
130MA24 Mach’s richtig – Prävention von Rechenerwerbsschwächen (Region: Graz/GU I und II)
4 16.01.2014 Graz
130MA49 Tag der Geometrie 2014 8 30.04.2014 Graz
130MA58 Mathematik lustbetont gestalten 12 28.03.2014 29.03.2014
Weiz
1100027 PRoFI – Sprache und Mathematik? Erfahrungsnahes Lernen in der Volksschule
8 04.03.2014 25.03.2014
Graz
130MA60 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 01.04.2014 Hatzendorf
130MA61 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Graz / GU I und II)
4 02.04.2014 Graz
130MA62 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Murtal / Murau)
4 03.04.2014 Scheifl ing
68 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
130MA63 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 07.04.2014 Kapfenberg
130MA64 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: LB / VO / DL / RA)
4 08.04.2014 Wildon
130MA65 Active Learning Mathematik: Kompetenzorientiertes Lernen mit Bewegung (Region: Gröbming / Liezen)
4 09.04.2014 Stainach
130MA07 BIST Mathematik: Teil 1: Problemlösen für alle Kinder 4 16.10.2013 Graz
130MA08 BIST Mathematik: Teil 2: Kommunikation – Reden über Mathematik
4 19.11.2013 Graz
130MA56 BIST Mathematik: Teil 3:Modellieren – Mathematik im Alltag
4 11.03.2014 Graz
130MA57 BIST Mathematik: Teil 4: Operieren und Darstellen 4 06.05.2014 Graz
130MA25 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region Murtal / Murau)
4 03.12.2013 Scheifl ing
130MA69 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Liezen / Gröbming)
4 24.04.2014 Stainach
130MA70 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Graz / GU I und II)
4 17.03.2014 Graz
130MA71 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Bruck-Mürzzuschlag / Leoben)
4 13.03.2014 Leoben
130MA73 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Leibnitz / Deutschlandsberg / Voitsberg / Radkersburg)
4 11.03.2014 Wildon
130MA74 BIST Mathematik: Schularbeiten und BIST (Region: Weiz / Hartberg-Fürstenfeld / Feldbach)
4 04.03.2014 Kaindorf
17 MUSIKERZIEHUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
138ME11 Klassische Musik + Kinder = toll! Spannende Unterrichtskon-zepte von und mit www.klassik4kids.at .
12 18.10.2013 19.10.2013
Weiz
PHSt1i3 Mit Human Beatboxing Spaß am Lesen gewinnen 4 04.11.2013 Graz
138ME15 Stärken der Eigenkompetenzen von Human Beatbox 4 25.11.2013 Graz
130ME11 Ausdruckstanz als Erziehungsmittel nach der niederländischen Methode
4 02.12.2013 Graz
130ME12 Kreativer Musikunterricht – es muss nicht immer ”nur singen” sein!
4 15.01.2014 Zeltweg
130ME13 Kinderstimmbildung und Lieder aus aller Welt - WH 4 23.01.2014 Graz
130ME21 Tänze und Bewegungsspiele für den Musikunterricht 4 13.03.2014 Graz
130ME22 Tiki-tak: Fächerübergreifender Musikunterricht in der VS 4 14.03.2014 Graz
PHSt4i3 Musik_Lese 4 24.04.2014 Graz
130ME24 Musikvolksschulen – Tagung für LehrerInnen an Volksschulen mit musikalischem Schwerpunkt
12 25.04.2014 26.04.2014
Leibnitz
130ME25 Eine bewegte und klingende Reise durch die Mathematik und den Deutschunterricht der Grundschule
12 09.05.2014 10.05.2014
Weiz
PHSt Fortbildung 2013_14 69
Fortbildung
138ME20 Cajon Selbstbauworkshop 8 08.07.2014 Graz
148ME00 VIELfältiger MUSIKunterricht 18 22.10.2013 23.10.2013
Ligist
148ME01 Gesamtsteirisches Chorleiterseminar 24 27.01.2014 29.01.2014
Leibnitz
148ME03 Gesamtsteirisches Chorleiterseminar 24 01.09.2014 03.09.2014
Leibnitz
148ME02 Mikrofonales Singen 24 12.03.2014 14.03.2014
Leibnitz
18 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130PB01 Schulängste von Kindern im Volksschul- und Sonderschul-bereich
5 23.10.2013 Graz
130PB02 Kinderyoga im Schulalltag, Teil 1 4 04.11.2013 Graz
130PB03 Kinderyoga im Schulalltag, Teil 2 4 18.11.2013 Graz
130PB04 Eigenständig werden – Das Programm zur Persönlichkeits-bildung in der Volksschule, Teil 1
12 18.10.2013 19.10.2013
Semriach
130PB05 Eigenständig werden – Das Programm zur Persönlichkeits-entwicklung in der Volksschule, Teil 2
12 08.11.2013 09.11.2013
Semriach
130PB07 Eigenständig werden – Das Programm zur Persönlichkeits-bildung in der Volksschule, Teil 1
12 04.04.2014 05.04.2014
Semriach
130PB08 Eigenständig werden – Das Programm zur Persönlichkeits-bildung in der Volksschule, Teil 2
12 25.04.2014 26.04.2014
Semriach
130PB09 Eigenständig werden: Persönlichkeitsbildung durch Bewegung und Sport – Aufbaumodul
5 07.03.2014 Graz
130PB10 Eigenständig werden: Liederworkshop – Aufbaumodul 4 25.04.2014 Graz
130PB06 Fernsehen, Internet, Handy und Co – Chancen und Risiken neuer Medien für Kinder
5 04.11.2013 Graz
130PB12 Gewalt und Gewaltprävention (SOHA – Fortbildungsreihe)
4 21.11.2013 Graz
130PB13 Gewaltprävention an Volksschulen – ein steirisches Modell zur Prävention für Schulleiter/innen und deren Lehrer/innen
15 23.01.2014 24.01.2014
Anger
130PB11 Eltern und Alkohol – Kindern in suchtbelasteten Familien Halt geben
6 15.05.2014 Graz
138PB03 Mobbing in der Schule: Schülerinnen und Schüler als Mobbin-gopfer – vorbeugen – erkennen – handeln
4 26.03.2014 Graz
248SG03 “Glück macht Schule” Modul 1: Freude am Leben – Seelisches Wohlbefi nden
12 15.11.2013 16.11.2013
Graz
248SG04 “Glück macht Schule” Modul 2: Freude an der eigenen Leistung – Mein Lernmosaik
12 29.11.2013 30.11.2013
Graz
248SG05 ”Glück macht Schule” Modul 3: Ernährung und körperliches Wohlbefi nden
12 10.01.2014 11.01.2014
Graz
70 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
248SG06 “Glück macht Schule” Modul 4: Der Körper in Bewegung
12 07.03.2014 08.03.2014
Graz
248SG06 “Glück macht Schule” Modul 4: Der Körper in Bewegung
12 07.03.2014 08.03.2014
Graz
248SG07 “Glück macht Schule” Modul 5: Der Körper als Ausdrucksmittel
12 04.04.2014 05.04.2014
Graz
248SG10 “Glück macht Schule” Modul 6: Das Ich und die soziale Verantwortung
12 23.05.2014 24.05.2014
Graz
1100001 ProFI – Glück macht Schule Teil 1 4 19.11.2013 Graz
1100026 ProFI – Glück macht Schule Teil 2 4 13.05.2014 Graz
248SG01 Tage der Persönlichkeit: 5 Jahre Glück macht Schule 12 05.11.2013 06.11.2013
Pichl-Preunegg
19 REFORMPÄDAGOGIK
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130RP01 Systemisches Arbeiten mit den Jeux Dramatiques 5 20.11.2013 Graz
130RP10 Jeux Dramatiques: Grenzen setzen, statt verletzen 5 17.03.2014 Graz
130RP02 Leistungsfeststellung – Leistungsbeurteilung 4 23.10.2013 Graz
130RP03 Einführung in das Mehrstufenmodell der VS, Teil1 4 29.10.2013 Graz
130RP11 Einführung in das Mehrstufenmodell der VS, Teil2 4 25.02.2014 Graz
138RP00 Lernwerkstatt zur FREINET-Pädagogik, Teil 1 12 25.04.2014 26.04.2014
Admont
138RP01 Lernwerkstatt zur FREINET-Pädagogik, Teil 2 12 23.05.2014 24.05.2014
Admont
20 SACHUNTERRICHT
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130SU01 Versteh die Hühner: Tierschutz rund um das Ei 4 29.10.2013 Rachau
130SU02 Materialkiste Sachunterricht – Die Steiermark NEU 6 30.11.2013 Graz
130SU03 FRida & freD – Museumspädagogik im Kindermuseum in der aktuellen Ausstellung – Schneckenkratzer und Wolkenhaus- für die GS 1
4 21.10.2013 Graz
130SU04 FRida & freD – Museumspädagogik im Kindermuseum in der aktuellen Ausstellung – Architektierisch – für die GS 2
4 24.10.2013 Graz
130SU18 FRida & freD – Museumspädagogik im Kindermuseum in der aktuellen Ausstellung für die GS 1
4 05.05.2014 Graz
130SU19 FRida & freD – Museumspädagogik im Kindermuseum in der aktuellen Ausstellung – für die GS 2
4 08.05.2014 Graz
130SU30 Die KiNT-Boxen Kinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: G / GU / VO)
4 11.12.2013 Graz
PHSt Fortbildung 2013_14 71
Fortbildung
130SU31 Die KiNT-Boxen Kinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: Hartberg / Weiz)
4 18.12.2013 Sinabelkirchen
130SU33 Die KiNT-BoxenKinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: DL / LB)
4 12.02.2014 Ehrenhausen
130SU34 Die KiNT-BoxenKinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: LI / GB / MT / MU)
4 15.05.2014 Liezen
130SU35 Die KiNT-Boxen Kinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: FB / FF / RA)
4 30.04.2014 Bad Gleichenberg
130SU36 Die KiNT-Boxen Kinder lernen Naturwissenschaft und Technik Schall – was ist das? (Region: Graz / GU / VO)
4 22.05.2014 Leoben
130SU42 Experimentierwerkstatt Elektrizität 4 24.10.2013 Voitsberg
130SU43 Die Zitrone mit der Schwimmweste (Fortsetzung). Forschend Lernen im naturwissenschaftlichen und technischen Unterricht der Volksschule, Teil 1
44
21.11.2013 05.12.2013
LassingGraz
130SU44 Die Zitrone mit der Schwimmweste (Fortsetzung). Forschend Lernen im naturwissenschaftlichen und technischen Unterricht der Volksschule, Teil 2
44
02.04.2014 08.05.2014
LassingGraz
130SU05 Den Kindern das Wort geben! Demokratie und demokratische Handlungsspielräume im Kinderalltag
4 12.05.2014 Graz
130SU15 Materialkistentage 12 09.05.2014 10.05.2014
Anger
130SU16 Experimente im Sachunterricht – Eigenschaften von Papier erforschen
4 27.02.2014 Graz
130SU17 Behutsame und humorvolle Sexualpädagogik im Schulalltag 4 02.04.2014 Graz
130SU20 2 Tage Natur – Artenvielfalt erleben Was lebt in Feld, Wald und Flur?
16 10.07.2014 11.07.2014
Leibnitz
138SU41 Praxisseminar “Erneuerbare Energie 2” 8 08.11.2013 Köfl ach
138SU44 Die Verwandlung der PET-Flasche: Autorotationshubschrauber und Windräder
4 04.04.2014 Graz
148GP20 Steiermärkische Landeskunde: Region unteres Murtal (II) – Das Leibnitzer Feld
18 07.07.2014 09.07.2014
Lebring-Sankt Margarethen
1100025 ProFI – Wer forscht mit? Spannende Experimente und “Forschendes Lernen” für den Unterricht
8 09.05.2014 21.05.2014
Graz
160JS03 Demokratie lernen 16 23.04.2014 24.04.2014
Graz
142YA31 HIV / AIDS / Sexuell übertragbare Infektionen Multiplikator/in-nenschulung
16 14.01.2014 15.01.2014
Anger
72 PHSt Fortbildung 2013_14
Fortbildung
21 SPRACHEN
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130STE1 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Gröbming, Liezen)
5 21.10.2013 Gröbming
130STE2 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Graz Umgebung, Voitsberg)
5 22.10.2013 Hausmann-stätten
130STE3 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Graz)
5 14.11.2013 Graz
130STE4 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Bruck-Mürzzuschlag, Leoben)
5 15.11.2013 Trofaiach
130STE5 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Murtal, Murau)
5 17.03.2014 Zeltweg
130STE6 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Hartberg, Weiz)
5 18.03.2014 Hartberg
130STE7 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Deutschlandsberg, Leibnitz)
5 24.03.2014 St. Georgen an der Stiefi ng
130STE8 Enquete Mehrsprachigkeit “gemeinsam_mehr Sprachen” Region (Südoststeiermark, Fürstenfeld)
5 25.03.2014 Gnas
130FS01 Storytelling throughout the year 4 24.10.2013 Gleisdorf
130FS02 Communicative Activities For Young Learners 4 03.12.2013 Graz
130FS03 Communicative Activities For Young Learners 4 26.03.2014 Leoben
130FS04 Kompetenzorientierter Fremdsprachenunterricht in der GS 4 06.03.2014 Hausmann-stätten
130FS06 Die neuen Grundkompetenzen Englisch „GK4“ 4 05.05.2014 Gleisdorf
130FS08 Vom spielerischen Lernen zur elementaren Sprachkompetenz 4 06.05.2014 Graz
248FS03 European Workshop Pestalozzi: Sign Language in the European classroom
20 10.10.2013 12.10.2013
–
248FS05 Erfolgreiche Kompetenzorientierung und Individualisierung im Fremdsprachenunterricht durch das ESPM und das dESP
8 06.11.2013 Graz
248FS09 voXmi – Voneinander und miteinander Sprachen lernen und erleben
15 15.10.2013 16.10.2013
Graz
248FS07 SPIN-Messe: Sprachen und digitale Medien 16 13.03.2014 14.03.2014
Graz
148EN00 Methodologies for Native Speakers 2013 4 04.11.2013 Graz
148EN01 Methodologies for Native Speakers – Hotline and Helpdesk 12 14.10.2013 20.01.2014
–
148EN03 Food, Glorious Food! 4 19.11.2013 Leoben
248FS30 Sprachförderkonzept Wort & Laut Detektive® auf der Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Ergebnisse
4 24.10.2013 Graz
248FS31 Slowenisch im Kontext der Schule – Schnupperkurs II 16 30.10.2013 18.12.2013
Graz
148YS02 Erstsprachenwandertag 1, Sprachen : Albanisch, Chinesisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Tschetschenisch und Türkisch
4 28.10.2013 Graz
PHSt Fortbildung 2013_14 73
Fortbildung
148YS03 Erstsprachenwandertag 2, Sprachen : Arabisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Französisch, Persisch, Rumänisch, Slowenisch und Spanisch
4 06.11.2013 Graz
248FS14 Sprache(n) lernen mit allen SINNEN 1 – Theater und Musik 8 15.11.2013 Graz
248FS13 Sprache(n) lernen mit allen SINNEN 2 – Theater und gestal-terische Medien
8 04.04.2014 Graz
248FS23 Sprachenreise: Mehrsprachigkeit im Burgenland 24 07.07.2014 09.07.2014
–
248FS26 DaZ-Werkstätten 8 02.12.2013 15.01.2014
Graz
248FS27 Vom Wort zum Text im Klassen- und DaZ / IKL_Unterricht 4 12.11.2013 Graz
248FS17 Das Potential von CLIL für DaZ 4 20.11.2013 Graz
248FS18 Grammatik kreativ – für DaZ 4 05.11.2013 Graz
248FS19 DaZ / IKL online 4 24.04.2014 Graz
248FS21 Förderung von Sprachkompetenzen bei mehrsprachigen Kindern
8 02.04.2014 Graz
22 VERKEHRSERZIEHUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
138VE01 Landesarbeitsgemeinschaft Verkehrserziehung 24 26.05.2014 28.05.2014
Bad Gleichenberg
138VE02 Mobilitäts-, Verkehrs- und Sicherheitserziehung, Modul I 15 03.03.2014 04.03.2014
Bad Gleichenberg
138VE03 Mobilitäts-, Verkehrs- und Sicherheitserziehung, Modul II (mit Radfahrübungen)
15 04.04.2014 05.04.2014
Bad Gleichenberg
148YD03 Drogen und Alkohol im Straßenverkehr, Modul III 25 26.02.2014 28.02.2014
Bad Gleichenberg
23 WERKERZIEHUNG
LV-NR TITEL UE TERMIN ORT
130WT01 Technische Werkerziehung mit Querverbindungen zum Sach-unterricht an der Volksschule
18 25.11.2013 27.11.2013
Leibnitz
130WT11 Grundlagen der Technischen Werkerziehung in der Volksschule –Region Obersteiermark
4 23.10.2013 Lassing
130WT02 Technische Werkerziehung an Volksschulen LAG 2014 18 03.09.2014 05.09.2014
Leibnitz
130WX14 Werken Textiler Bereich 16 01.09.2014 02.09.2014
Semriach
PHSt Weiterbildung 2013_14 77
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Mit dem Abschluss erwerben Sie die zusätzliche Lehrbefähigung für den jeweiligen Fachgegenstand:
12E.HSBS: Bewegung und Sport12E.HSBE: Bildnerische Erziehung12E.HSBU: Biologie und Umweltkunde12E.HSDE: Deutsch12E.HSEN: Englisch12E.HSEH: Ernährung und Haushalt12E.HSGW: Geographie und Wirtschaftskunde12E.HSGS: Geschichte und Sozialkunde12E.HSMA: Mathematik12E.HSME: Musikerziehung12E.HSPC: Physik / Chemie12E.HSWE: Technisches / Textiles Werken
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für Hauptschulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Für Bewegung und Sport sowie Musikerziehung muss ein Eignungstest absol-viert werden.
ORGANISATION:Beginn: Wintersemester 2013/14
Für Bewegung und Sport, Bildnerische Erziehung, Biologie und Umweltkunde, Ernährung und Haushalt, Geographie und Wirtschaftskunde, Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung, Musikerziehung, Physik / Chemie, Tech-nisches / Textiles Werken fi nden die Lehrveranstaltungen am Montag- bzw. Dienstagnachmittag (ab 14 Uhr) statt, im 3. Semester auch am Mittwoch-nachmittag, die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung an Hauptschulen bzw. Neuen Mittelschulen.
Im Studienjahr 2013/14 beginnt eine berufsbegleitende Form: Freitagnachmittag (15:00 - 19:00 Uhr) und Samstag (8:30 - 17:30 Uhr) für Deutsch, wenn sich 15 Personen dazu anmelden.
Für Mathematik und Englisch fi nden die Lehrveranstaltungen von Montag bis Freitag statt.
Erweiterung der Lehrbefähigung für Neue Mittelschulen / Hauptschulen /Sekundarstufe I – Lehrgänge für Drittfächer
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. DI Josef Ranz
Institut 2
4
gemäß Curriculum
43
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von derzeit € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter den Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummern (siehe unter Ziele und Bildungsinhalte) möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 2Mag. DI Josef Ranzjosef.ranz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrbefähigung für den je-weiligen Fachgegenstand als Erweiterung eines bestehenden Lehramtszeugnisses für Haupt-schulen
78 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Ziel des aufbauenden Studiums Sonderschule ist die Vermittlung der für die Ausübung des Lehrberufs an Sonderschulen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktisch – fachwissenschaftlichen, im humanwissenschaftlichen und im schulpraktischen Bereich.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für Volksschulen und / oder Hauptschulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Volksschulen und / oder Hauptschulen
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Lehrveranstaltungen fi nden berufsbegleitend in geblockter Form an Freitag-nachmittagen (15:00 – 19:00 Uhr) und an Samstagen (8:30 – 17:30 Uhr) an der PHSt statt, die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung.
Dauer: 3 Semester für Volksschullehrer/innen, 60 ECTS-Credits
Dauer: 4 Semester für Hauptschullehrer/innen, 90 ECTS-Credits
12ASO01Aufbauendes Studium Sonderschule (berufsbegleitend)
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Claudia Luttenberger
Institut 2
3 (Volksschule), 4 (Hauptschule)
gemäß Curriculum
60 (Volksschule), 90 (Hauptschule)
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von derzeit € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 12ASO01 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 2Mag.a Claudia Luttenbergerclaudia.luttenberger@phst.at
ABSCHLUSS:Bachelor of Education, europaweit anerkannter akademischer Abschluss
PHSt Weiterbildung 2013_14 79
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Ziel des aufbauenden Studiums Volksschule ist die Vermittlung der für die Ausübung des Lehrberufs an Volksschulen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktisch – fachwissenschaftlichen, im humanwissenschaftlichen und im schulpraktischen Bereich.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer mit abgeschlossenem Lehramt für Sonderschulen und / oder Hauptschulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Sonderschulen und / oder Hauptschulen
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Lehrveranstaltungen fi nden berufsbegleitend in geblockter Form an Freitag-nachmittagen (15:00 – 19:00 Uhr) und an Samstagen (8:30 – 17:30 Uhr) an der PHSt statt, die schulpraktischen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung.
Dauer: 3 Semester für Sonderschullehrer/innen, 60 ECTS-Credits
Dauer: 4 Semester für Hauptschullehrer/innen, 90 ECTS-Credits
12AVS01Aufbauendes Studium Volksschule (berufsbegleitend)
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Claudia Luttenberger
Institut 2
3 (Volksschule) bzw. 4 (Hauptschule)
gemäß Curriculum
60 (Sonderschule) bzw. 90 (Hauptschule)
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von derzeit € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 12AVS01 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 2Mag.a Claudia Luttenbergerclaudia.luttenberger@phst.at
ABSCHLUSS:Bachelor of Education,europaweit anerkannterakademischer Abschluss
80 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der steigende Bedarf an ganztägiger Betreuung führt zu einer besonderen Nachfrage an pädagogisch ausgebildeten Personen zur Freizeit-Betreuung der Kinder und Jugendlichen an den Schulen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Lehrgangs erwartet eine umfassende Ausbildung in rechtlichen, sowie (freizeit-)pädagogischen Grundlagen, in Persönlichkeitsbildung und Kommu-nikation, Diversität, Kunst und Kreativität, Musik und Sport. Zudem ist bereits während des Lehrgangs die praktische Arbeit an Schulen mit Tagesbetreuung vorgesehen.
ZIELGRUPPE:Interessierte, die gerne freizeitpädagogische Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen anbieten. Personen, die bereits in der Nachmittagsbetreuung tätig sind.
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– vollendetes 18. Lebensjahr– grundsätzliche persönliche Eignung– Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift– erforderliche Sprech- und Stimmleistung
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Lehrveranstaltungen fi nden an drei Vormittagen und an einem Nachmittag unter der Woche und zusätzlich an Samstagen (ganztätig) sowie an „Fenster-tagen“ statt. Genauere Details werden nach Anmeldeschluss bekanntgegeben.
139HFZPHochschullehrgang Freizeitpädagogik
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Dr. Gerald Tritremmel
Institut 3
2
57
60
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von derzeit € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unsere Homepage www.phst.at von 01. Mai 2013 bis 06. Juli 2013 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Mag. Dr. Gerald Tritremmelgerald.tritremmel@phst.at
ABSCHLUSS:Bei positivem Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilneh-merinnen und Teilnehmer ein Hochschullehrgangszeugnis mit dem Hinweis: „Akademischer Freizeitpäda-goge / Akademische Freizeit-pädagogin“.
PHSt Weiterbildung 2013_14 81
Weiterbildung
Star
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2013
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ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Lehrerinnen und Lehrer brauchen für ihre Arbeit mit heterogenen Schüler(innen)gruppen ein reichhaltiges Repertoire an pädagogischen und didaktischen Kompetenzen.
Neben der differenzierten Auseinandersetzung mit Begabungs- und Intel-ligenzmodellen sowie Konzepten der Kreativität stellen die Pädagogik der Vielfalt und deren methodisch-didaktische Grundlagen wesentliche Schwer-punkte des Lehrgangs dar. Exkursionen zu Schwerpunktschulen ermöglichen zudem Einblicke in die begabungsfördernde Praxis.
Die Teilnehmer/innen entwickeln die Kompetenz, innovative Modelle und Maß-nahmen der Begabungs- und Begabtenförderung in heterogenen Gruppen zum Nutzen aller Schüler/innen einzusetzen.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer an Volksschulen, Hauptschulen, AHS und allgemei-nen Sonderschulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang fi ndet jeden Dienstag zwischen 15:00 und 18:30 Uhr an der PHSt statt. Details werden im Verwaltungssystem PH-online bekannt gegeben.
139BEGALehrgang Begabt? Begabt! – Stärken entdecken und fördern in
heterogenen Gruppen
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Christa Bauer
Institut 3
2
8
15
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139BEGA möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Mag.a Christa Bauerchrista.bauer@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
82 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
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4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die Teilnehmer/innen erhalten die fachlichen Kompetenzen zur benutzerdefi -nierten Installation und Konfi guration von verschiedenen Betriebssystemen unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen in einem schulischen Umfeld.
– Planung und Design komplexer Netzwerkarchitekturen, welche den hohen schulischen Anforderungen entsprechen.
– Benutzer- und Sicherheitsmanagement in schulrelevanten Belangen. – Optimierungsmöglichkeiten bei der Installation und Wartung einer
Vielzahl von Arbeitsstationen. – Weiterführende Möglichkeiten der Serverinfrastrukturen zur Kommuni-
kation und Netzwerkabsicherung. – Möglichkeiten der Erkennung und Beseitigung von Netzwerkfehlern in
komplexen Netzwerken. – Juristische Basisinformationen zur Erkennung und Vermeidung recht-
licher Probleme.
ZIELGRUPPE:Zukünftige Kustodinnen und Kustoden für Informatik
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Wahlweise
(a) Ein Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs „Zertifi zierte/r Informatiklehrerin/Informatiklehrer für die Sekundarstufe I“
(b) Ein Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Vorbereitungs- kurses für den „Lehrgang zur Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik“.
(c) Ein Nachweis über die erfolgreiche Absolvierung einer Einstufungsprüfung
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet jeden Donnerstag von 14:15 - 19:10 Uhr statt.
2590200Lehrgang Betreuung von Kustodiaten im Bereich der Informatik
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Thorsten Jarz
Zentrum 5
2
14
17
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 2590200 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 83
Weiterbildung
Star
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2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Besuch dieses Lehrgangs vermittelt Kenntnisse, Methoden und Fertig-keiten, die für einen pädagogisch orientierten Einsatz von Computer, Internet und neuen Medien im Unterricht unbedingt benötigt werden. Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer erwerben praxisrelevante Kompetenzen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien und die Fähigkeit zur medien-pädagogischen Beratung an der Schule.
Dieser Lehrgang vermittelt medienpädagogisch orientierte Kompetenzen im Umgang mit neuen Medien, Computern, mobilen Geräten und Internet für Lehr-erinnen und Lehrer aller Schularten. Fokussiert wird dabei die auf den digitalen Kompetenzrahmen aufsetzende, didaktisch orientierte, sichere und kritische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht.
In diesem Lehrgang erwerben Lehrerinnen und Lehrer die erforderlichen Kom-petenzen für beratende und betreuende medienpädagogische Tätigkeiten wie die der E-Learning Koordinatorin des E-Learning Koordinators bzw. E-Learning Kontaktperson an NMS Standorten.
ZIELGRUPPE:E-Learning Kontaktpersonen der NMS Standorte
Lehrer/innen aller Schularten
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes Lehramtsstudium
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang wird in Präsenz- und Online-Phasen organisiert
Präsenztermine:– 2 Tage letzte Sommerferienwoche– 2 Tage im Wintersemester– 3 Tage im Sommersemester– 3 Tage erste Sommerferienwoche
Details zu Ort und Zeit werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
2590700Lehrgang eEducation
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Dieter Langgner
Zentrum 5
2
5 (Wintersemester) und 7 (Sommersemester)
12
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 2590700 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkZentrum 5Dieter Langgnerdieter.langgner@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis, EPICT Vollzertifi kat
84 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
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4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die European Computer Driving Licence, auch „Europäischer Computer-Führerschein“ genannt, ist ein international anerkanntes Zertifi kat für Com-puterbenutzer.
Ziele:– Allgemeines Verständnis für IT-Themen wie Computernetze, Compu-
teranwendung in Schulen und Verwaltung, Ergonomie, Sicherheit und Datenschutz.
– Die Benutzeroberfl äche kennen und verwenden. Das Ordnungssystem von Dateien in Ordnern auf Laufwerken kennen und benutzen.
– Einfache Texte erstellen, formatieren, mit integrierten Tabellen bzw. Gra-fi ken umgehen, einfache Serienbriefe.
– Einfache Tabellen mit den Grundrechenarten und einigen Funktionen erstellen, formatieren und drucken.
– Aufbau und Funktion von Datenbanken in den Grundzügen verstehen. Einfache Datenbank erstellen und warten.
– Präsentation mit gegliedertem Text, einfache Grafi ken und Objekte wie Organigrammen oder Tabellen erstellen, formatieren und drucken.
– Informationen aus dem World Wide Web holen. Per E-Mail kommunizieren.– Sichere Nutzung der IKT im Alltag
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:keine
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet jeden Freitag von 14:15 - 19:10 Uhr an der PHSt statt.
Details zu Zeit und Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
2590500Lehrgang Europäischer Computerführerschein (ECDL)
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Thorsten Jarz
Zentrum 5
2
10
8
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 2590500 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 85
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Auf Basis sprachwissenschaftlicher, entwicklungspsychologischer und ele-mentarpädagogischer Erkenntnisse erwerben die Studierenden die Kompetenz, Sprech- und Sprachstandsfeststellungen durchzuführen, und ein praxisorien-tiertes handhabbares Wissen. Dieses befähigt sie, gezielte frühe sprachliche Förderung quer durch den pädagogischen Bildungsalltag zu gestalten.
Modul 1: Grundlagenwissen im Bereich des Spracherwerbs
Modul 2: Beobachtung der Sprachentwicklung – Sprech- und Sprach- standsfeststellung
Modul 3: Didaktik der frühen sprachlichen Förderung
ZIELGRUPPE:Lehrer/innen an Volksschulen, Sonderschulen und Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik, Kindergartenpädagoginnen / –pädagogen, Hortpäda-goginnen / -pädagogen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung aus dem Bereich der Kindergartenpädagogik / Hortpädagogik / Sozialpädagogik
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Lehrveranstaltungen fi nden wie folgt statt:
Jeden Mittwoch von 16:00 – 20:00 Uhr und ein zusätzlicher Wochenendblock (Freitag, 14:00 – 20:00 Uhr, Samstag, 09:00 – 17:00 Uhr).
139FSPFLehrgang Frühe sprachliche Förderung im Kindergarten und Schuleingang
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Lisa Reicher-Pirchegger
Institut 3
2
8
8
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139FSPF möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Mag.a Lisa Reicher-Pircheggerelisabeth.reicher-pirchegger@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
86 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Durch den Besuch des Lehrgangs sollen die Teilnehmer/innen
– Qualifi kationen erwerben, um mit Gewalt- und Mobbingproblemen in päda-gogischen Einrichtungen besser umgehen zu können.
– Kompetenzen zu frühen Erkennung von Gewalt- und Mobbingproblemen erwerben.
– ihre persönlichen und personalen Kompetenzen stärken, welche die Grund-lage für pädagogische Handlungskompetenz darstellen und besonders unter Krisen und im Umgang mit Gewaltproblemen tragend werden.
– Mobbingpräventions- und Interventionsansätze kennen lernen und die Umsetzung an der eigenen Bildungseinrichtung fördern.
– über die Besonderheiten der Existenzanaylitschen Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen als zentrale Methode für den Umgang mit Kon-fl ikten und Gewaltproblemen Bescheid wissen.
– Kompetenzen erlangen, um sich selbst, sowie Kinder und Jugendliche vor Gewalt- und Mobbingprobleme im pädagogischen Umfeld besser schützen zu können.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer an APS, Kindergarten- und Hortpädagog(inn)en
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pfl ichtschulbereich
(Volksschule, Hauptschule, Sonderschule)oder– eine abgeschlossene Berufsausbildung für Kindergartenpädagogik / Hort-
pädagogik
Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerberinnen / Zu-lassungsbewerber zur Immatrikulation zugelassen werden können, entschei-det der Termin der Anmeldung über die Aufnahme.
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Veranstaltungen sind in Wochenendblöcken organisiert und fi nden an der PHSt statt.
139GEGELehrgang Gemeinsam gegen Gewalt und Mobbing
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Ursula Komposch
Institut 3
2
8
8
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139GEGE möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Mag.a Ursula Komposchursula.komposch@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 87
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang ist zweistufi g aufgebaut:
– Fundamentum (zwei Module, 6 ECTS-Credits) = GZ-Grundkompetenzen:Erwerben von Grundkompetenzen aus Geometrischem Zeichnen, insbe-sonders für den Unterricht im Gegenstand Mathematik in der Neuen Mit-telschule (Nachqualifi zierung bzw. Vermittlung laut Lehrplanverordnung BGBl. II Nr. 185/2012).
– Aufbau (vier Module, je 3 ECTS-Credits) = Vertiefung und Professiona-lisierung:Erwerben der fachwissenschaftlichen Inhalte und der spezifi schen methodisch-didaktischen Kenntnisse zur Erteilung eines zeitgemäßen Un-terrichts im Gegenstand Geometrisches Zeichnen oder adäquater schulau-tonomer Formen in der NMS und in der allgemeinbildenden höheren Schule (Zusatzqualifi kation).
ZIELGRUPPE:Lehrer/innen in der Sekundarstufe I, die den Gegenstand Geometrisches Zeichnen oder Mathematik mit integrierten Grundkompetenzen aus GZ unter-richten sollen/wollen
Lehrende und Studierende in der Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe I, insbesondere im Studienfach Mathematik
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– Abgeschlossenes Lehramtsstudium, ausgenommen sind Studierende in
der Lehramtsausbildung für die Sekundarstufe I, insbesondere im Studien-fach Mathematik
– EDV-Grundkenntnisse (empfohlen)
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet in geblockter Form überwiegend an Freitagnachmittagen an der PHSt statt. Details zu Zeit und Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
Vorbesprechung mit Einführung und Informationen: 15. Oktober 2013, 14:30 Uhr
149DG00Lehrgang Geometrisches Zeichnen / Technisches Zeichnen
(Raumgeometrie und CAD)
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Klaus Scheiber
Institut 4
3
12
18
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 149DG00 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 4Mag. Klaus Scheiberklaus.scheiber@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
88 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Die Studierenden erhalten jenes Fachwissen und Können, das sie zur Unter-richtserteilung von informationstechnologischen Unterrichtsgegenständen für die Sekundarstufe II befähigt.
Der Lehrgang soll eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Lehrerausbildung unter Berücksichtigung der aktuellen gesellschaftlichen, pädagogischen, wirtschaftlichen, technologischen und bildungspolitischen Entwicklungen bieten.
Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über professionelle, fachliche und methodische Kompetenzen, die einen lehrplangerechten Unterricht im jeweiligen Fachbereich nach den aktuellen Lehrplänen gewährleisten.
In den Spezialisierungsgebieten „Multimedia“, „Netzwerk“ und „Softwareent-wicklung“ werden vertiefende Kenntnisse vermittelt.
ZIELGRUPPE:Zukünftige Informatiklehrerinnen/Informatiklehrer für die Sekundarstufe II. Lehrer/Lehrerinnen, die in Schwerpunktschulen in der Sekundarstufe I Infor-matik unterrichten
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Lehrganges „Zertifi zierter Informatiklehrer / Zertifi zierte Informatiklehrerin für die Sekundarstufe I“
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet jeden Freitag von 14:15 - 19:10 Uhr statt.
2590300Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sekundarstufe II
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Thorsten Jarz
Zentrum 5
3
22
29
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 2590300 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkZentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 89
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang bietet sowohl eine theoretische als auch eine praktische Auseinandersetzung mit der Montessoripädagogik. Ziel dieses Lehrganges ist es, die Teilnehmer/innen zu befähigen, Unterricht nach den Prinzipien Maria Montessoris zu erfahren und umzusetzen, die Materialien einzuführen und mit diesen Unterricht zu gestalten. Um die unterschiedlichen Lernbegabungen und Lernvoraussetzungen berücksichtigen zu können, ist es notwendig, eine Lernumgebung zu schaffen, in der alle erfolgreich und selbstständig lernen können. „Hilf mir es selbst zu tun“ (M.M.) bedeutet für uns Lehrer/innen: „Hilf dem Kind, es selbst zu tun“. Diese Forderung bedeutet Anpassung der Umge-bung an die Bedürfnisse des Kindes, Erkennen der Bedeutung der sensitiven Perioden und Zulassen der Selbsttätigkeit des Kindes.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer an allgemein bildenden Pfl ichtschulen, Kindergartenpädagog(inn)en und Sozialpädagog(inn)en
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung aus dem Bereich der Kindergartenpädagogik oder Sozialpädagogik
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Lehrveranstaltungen werden in 3 Wochenendblöcken organisiert und fi nden an der PHSt statt.
Details zu Zeit und Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
139MONTLehrgang Montessoripädagogik
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Ingrid Perl
Institut 3
4
12
15
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139MONT möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3 Ingrid Perlingrid.perl@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
90 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Curriculum des Lehrgangs „Prävention, Beratung und Förderung bei Re-chenschwäche/Dyskalkulie“ weist zur Fort- und Weiterbildung ein fundiertes berufsfeldbezogenes Angebot auf. Die Erweiterung des Fachwissens soll die eigene Unterrichtsarbeit stärker refl ektieren und verbessern. Das Erkennen von Rechenschwäche soll durch die zur Verfügung stehenden diagnostischen Mittel festgestellt werden und durch den Paradigmenwechsel im Mathematik-unterricht zu einer gezielten Förderung führen. Ausgehend von den Berufser-fahrungen werden in diesem Lehrgang theoretisches Grundlagenwissen und Professionalisierung in Diagnose und Förderkonzepten erworben.
Der Lehrgang vermittelt Fachwissen, welches auf neuesten wissenschaft-lichen Erkenntnissen beruht.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes Lehramtsstudium
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang dauert 2 Semester und umfasst einen Arbeitsaufwand von 13 Wochenstunden /14 ECTS-Credits.
Die Lehrveranstaltungen sind berufsbegleitend organisiert und fi nden an Wochenendblöcken an der PHSt statt.
139DYSKLehrgang Prävention, Beratung und Förderung bei
Rechenschwäche / Dyskalkulie
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Ingrid Perl
Institut 3
2
13
14
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangsge-bühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139DYSK möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Ingrid Perlingrid.perl@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 91
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang eröffnet vor allem praxisorientierte Zugänge zur Arbeit mit Radio und Podcasting als Lernraum und macht Lust auf „mehr Radio“.
Er bietet relevantes Basiswissen und methodisch-didaktisches Knowhow rund um die Arbeit mit Radio als Unterrichtsfach und als Medium des Unterrichts aller Fächer sowie organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen.
Er bietet Konzepte, Ideen und Tools, um Radioarbeit im Unterricht konstruktiv und mit Spaß zu integrieren. Diese Arbeit trägt in einem hohen Maße dazu bei, interkulturelle, soziale und personale Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern. Dabei sollen die Teilnehmer/innen in einer ersten Phase eigene Radio-erfahrungen machen, um diese dann in einem zweiten Schritt transferieren zu können und in ihrem Arbeitsumfeld praktisch umzusetzen.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten und Studierende in der Ausbildung für das Lehramt an Volksschulen, Hauptschulen / NMS, AHS
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet an 3 Wochenend-blöcken pro Semester (Freitagnachmittag, Samstag ganztägig, Sonntagvormit-tag) an der PHSt sowie im Studio „radioigel“ (HS / NMS Webling) statt.
249RALLehrgang Radio als Lernraum
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Wolfgang Kolleritsch
Zentrum 4
2
5
5
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 249RAL möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule Steiermark Zentrum 4Mag.a Dagmar Gilly (Organisation)dagmar.gilly@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
92 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Ziel der Grundausbildung ist, dass die Schüler/innen- und Bildungsberater/innen Informationsbedürfnisse erkennen sowie sachlich richtig, aktuell und verständlich formulieren. Weiters sollen die Schüler/innen- und Bildungsbe-rater/innen in der Lage sein, Schüler/innen bei Bildungsentscheidungen und Problemsituationen kompetent und einfühlsam zu beraten.
Im Rahmen der Intensivausbildung lernen die Schüler/innen- und Bildungsbe-rater/innen, Schüler/innen und Eltern über Möglichkeiten der Bewältigung von Lern- und Verhaltensschwierigkeiten im Einzelfall zu informieren. Außerdem soll bei Konfl ikt- und Krisensituationen ein kooperatives Vorgehen der beteili-gten Personen gefördert und koordiniert werden.
ZIELGRUPPE:Lehrer/innen an Hauptschulen, Neuen Mittelschulen, Allgemeinen Sonder-schulen und Polytechnischen Schulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium für allgemein bildende Pfl ichtschulen der folgenden Schularten: Neue Mittelschulen, Haupt-, Sonderschulen, Polytech-nische Schulen
Die Auswahl für die Funktion als Schüler/innen- und Bildungsberater/in erfolgt durch die Schulleitung.
Es sind Lehrer/innen auszuwählen, die im Lehrerkollegium gut integriert und anerkannt sind, die die Fähigkeiten besitzen, ein Vertrauensverhältnis zu Schü-ler/innen herstellen zu können, sich freiwillig für diese Aufgabe zur Verfügung stellen, über eine mehrjährige Unterrichtspraxis verfügen, im Hinblick auf die aufwändige und umfassende Ausbildung noch eine mehrjährige Dienstzeit vor sich haben und aller Voraussicht nach an der betreffenden Schule bleiben werden.
Referenz: Lehrgangsbeschreibung nach BMUKK-Rundschreiben Nr.: 15/2008 (bundesweit abgestimmte Lehrgänge)
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisierst und fi ndet in geblockten 4-tägigen Modulen in Seminarhäusern statt. Details zu Zeit und Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
149SB01Lehrgang Schüler/innen- und Bildungsberatung
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Sabine Fritz
Institut 4
4
10,5
14
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Kosten für Unterkunft auf Dop-pelzimmerbasis und Verpfl e-gung sowie Reisebewegungen werden vom LSR refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 149SB01 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 4Sabine Fritzsabine.fritz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 93
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang dient der wissenschaftlichen fundierten und praxisorientierten Weiterbildung im Bereich der verpfl ichtenden Schulmanagement-ausbildung.
Der Schwerpunkt liegt neben einer grundlegenden Einführung in die Theorie und Praxis von schulischer Führungsverantwortung auch auf deren kritisch refl ektierender Anwendung und Umsetzung am eigenen Schulstandort.
ZIELGRUPPE:Bestellte bzw. betraute Schulleiter/innen, Abteilungsvorstände und -vor-ständinnen sowie Fachvorstände und -vorständinnen (geschlossene Gruppe).
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium sowie die Bestellung bzw. Betrauung zur Schulleiterin / zum Schulleiter, zur Abteilungsvorständin / zum Abteilungsvor-stand oder zur Fachvorständin / zum Fachvorstand durch die Dienstbehörde. Das ist im Falle der Landeslehrer/innen das Amt der Steiermärkischen Lan-desregierung (FA 6B), im Falle der Bundeslehrer/innen das Bundesminis-terium für Unterricht, Kunst und Kultur bzw. der Landesschulrat für Steier-mark. Die Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern pro Lehrgang ist mit höchstens 25 beschränkt.
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14 und laufend nach Bedarf
Der Lehrgang ist berufsbegleitend konzipiert und wird in 4 Modulen zu je 2-3 Tagen organisiert. Diese fi nden in Seminarhotels in der Steiermark statt.
Lehrgang Schulmanagement für Schulleiterinnen und Schulleiter aller Schultypen
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Brigitte Pelzmann, Bernd Preiner, MA
Institut 7
4
gemäß Curriculum
12
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung nach erfolgter Bestellung bzw. Betrauung bitte ausnahmslos per Mail an das Sekretariat des Instituts 7: Birgit Kohl, birgit.kohl@phst.at.
Im Anschluss daran erfolgt die Einladung zur Teilnahme an einem Lehrgang durch die Lehrgangsleitung.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule Steiermark Institut 7Mag.a Brigitte Pelzmannbrigitte.pelzmann@phst.atBernd Preiner, MAbernd.preiner@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
94 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Durch den Besuch des Lehrgangs sollen die Teilnehmer/innen Grundlagen-kenntnisse und praxisrelevante Basiskompetenzen für die schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen, die durch ihr Verhalten auffallen, erwerben.
Im Mittelpunkt stehen:– die ganzheitliche Sichtweise der Situation der Kinder und Jugendlichen– das Kennenlernen von praxisorientierten und erprobten Handlungsan-
sätzen die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit betreffend – und die Begegnung und Auseinandersetzung mit Methoden und Modellen,
um dem Entwicklungs- und Bildungsbedarf dieser Kinder gerecht werden zu können.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:abgeschlossenes Lehramtsstudium
Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innen zur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin der Anmeldung über die Aufnahme.
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Veranstaltungen sind in Wochenendblöcken organisiert.
Lehrgangsort ist Gröbming.
139LGSNLehrgang Special Needs Verhalten
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Sigrid Fleischhacker-Diernberger, MSc
Institut 3
2
10
10
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139LGSN möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Sigrid Fleischhacker-Diernberger, MScoffi ce@sf-d.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
PHSt Weiterbildung 2013_14 95
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang qualifi ziert Lehrer/innen theoretisch und methodisch für den Gegenstand Supervision, für die Praktikumsbegleitung sowie für beratende Funktion der Bildungsberater/innen und Klassenvorständ(inn)e(n) (Problem- und Konfl iktlösungskompetenz) in Schulen. Die Absolvent/innen sind in der Lage, Methoden und Haltungen von Supervision und Coaching in den Unter-richtsalltag einfl ießen zu lassen bzw. Supervision und Coaching eigenständig durchzuführen.
Durch den Wissens – und Erfahrungsaustausch der Kolleg(inn)en erhöht sich die Motivation und Innovationsbereitschaft der Teilnehmer/innen und damit wird auch eine Standardisierung im Ausbildungszweig gesichert.
ZIELGRUPPE:Lehrer/innen mit einem aufrechten Dienstverhältnis mit dem Bund als Vertrags-lehrer/in oder pragmatisierte Lehrer/in an einer der im Folgenden genannten Schultypen bzw. in den im Folgenden genannten Funktionen an BMHS:
– der Schulen für Sozialbetreuungsberufe mit den Ausbildungsschwerpunkten: – Familienarbeit und Pfl egehilfe – Altenarbeit und Pfl egehilfe – Behindertenarbeit und – Behindertenbegleitung– HLW mit Ausbildungsschwerpunkt Sozialmanagement– der Fachschulen für Sozialberufe– der Schulen für Sozialdienste– Bildungsberater/innen und Klassenvorständ/innen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Siehe Zielgruppe
ORGANISATION:10 geblockte Lehrveranstaltungen auf vier Module verteilt
Lehrgang Systemische Supervision und Coaching für Lehrer/innen
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag.a Marianne Maget
Institut 6
4
11,5
20
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 169M311 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 6Mag.a Bettina Pfl ugbettina.pfl ug@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
169M311
96 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art W
S 20
13_1
4
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Aus der Praxis – für die Praxis:
TeilnehmerInnen sollen die erforderlichen Kompetenzen für einen zeitgemäßen Technischen Werkunterricht erwerben und Motivation für die Umsetzung in der Klasse erhalten.
Der Besuch dieses Lehrgangs dient der Erweiterung der technischen Grundkom-petenz. Die Möglichkeit des Ausprobierens unter Hilfestellung in der Praxis ste-hender Referentinnen und Referenten ermöglichen den Lehrerinnen und Lehrern einen leichten Einstieg in die technische Werkerziehung der Volksschule.
Prozessorientierte Unterrichtsformen und Problemlösungsstrategien werden an praxisorientierten Objekten für den Unterricht aufbereitet und helfen so „Technikangst und Technikhörigkeit“ abzubauen.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer an APS
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pfl ichtschulbereich
(Volksschule, Sonderschule)und/oder– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pfl ichtschulbereich
(Hauptschule): Im Dienst stehende HS-Lehrer/innen, die an Volksschulen eingesetzt sind, werden vor Hauptschullehrer/innen, die an Hauptschulen tätig sind, bevorzugt aufgenommen
und/oder– eine abgeschlossene Lehrbefähigungsprüfung für Arbeitslehrerinnen
(Technisches / Textiles Werken und Ernährung / Haushalt)
Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innen zur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin der Anmeldung über die Aufnahme.
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Veranstaltungen sind in je 3 Wochenendblöcken pro Semester organisiert und fi nden an der PHSt statt.
Der zusätzliche Besuch des parallel angebotenen Lehrgangs: Textile Werk-erziehung an Volksschulen ist terminlich abgestimmt und möglich.
Lehrgang Technische Werkerziehung in der Volksschule
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Lydia Kalcher
Institut 3
2
6
6
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139WTVS möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
139WTVS
PHSt Weiterbildung 2013_14 97
Weiterbildung
Star
t WS
2013
_14
Lehrgang Textile Werkerziehung in der Volksschule
139WXVS
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Lydia Kalcher
Institut 3
2
6
6
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Aus der Praxis – für die Praxis:
Die Teilnehmer/innen sollen die erforderlichen Kompetenzen für einen zeitge-mäßen Textilen Werkunterricht erwerben und Motivation für die Umsetzung in der Klasse erhalten.
Der Besuch dieses Lehrgangs dient der Erweiterung der textilen Grundkom-petenz. Stärkung des textilen Selbstbewusstseins und der Motivation zur Umsetzung im Schulalltag stehen im Vordergrund. Die Schwerpunkte liegen einerseits in der Ausweitung des theoretischen Grundwissens und anderer-seits in der praktischen Umsetzung in der Klasse.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer an APS
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pfl ichtschulbereich
(Volksschule, Sonderschule)und/oder– ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Pfl ichtschulbereich
(Hauptschule): Im Dienst stehende HS-Lehrer/innen, die an Volksschulen eingesetzt sind, werden vor Hauptschullehrer/innen, die an Hauptschulen tätig sind, bevorzugt aufgenommen
und/oder– eine abgeschlossene Lehrbefähigungsprüfung für Arbeitslehrerinnen
(Techisches / Textiles Werken und Ernährung / Haushalt)
Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungsbewerber/innen zur Immatrikulation zugelassen werden können, entscheidet der Termin der Anmeldung über die Aufnahme.
ORGANISATION:Beginn Wintersemester 2013/14
Die Veranstaltungen sind in je 3 Wochenendblöcken pro Semester organisiert und fi nden an der PHSt statt.
Der zusätzliche Besuch des parallel angebotenen Lehrgangs: Technische Werk-erziehung an Volksschulen ist terminlich abgestimmt und möglich.
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139WXVS möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3Lydia Kalcherlydia.kalcher@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
98 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art S
S 20
14
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Das Curriculum des Lehrgangs zum/zur „Beratungslehrer/in“ vermittelt Kennt-nisse und Methoden für die ambulante/integrative Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen und speziellen Erziehungsbedürfnissen sowie für die professionelle Beratung des damit verbundenen sozialen Umfeldes. Er stellt eine fundierte pädagogische Weiterbildung dar, um den gestiegenen psychosozialen Anforderungen an Schulen professionell zu begegnen.
Die Studierenden erwerben theoretische und praxisrelevante Kompetenzen– in pädagogisch systemischer Beratung im schulischen Kontext,– um Lehr-, Lern- und Erziehungsprozesse zu initiieren und zu begleiten,– für den Umgang mit Konfl ikt-, Stress-, Krisen- und Notfallsituationensowie– in den Bereichen Moderation, Präsentation und Teamentwicklungsberatung.
ZIELGRUPPE:Im Dienst stehende Lehrer/innen an allgemein bildenden Pfl ichtschulen
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Verbindliche Informationen und Details fi nden Sie in PH-Online unter der LV-Nummer 139HLGB.
ORGANISATION:Beginn Sommersemester 2014
Die Lehrveranstaltungen sind berufsbegleitend organisiert und fi nden an der PHSt sowie disloziert statt.
139HLGBHochschullehrgang für Beratungslehrer/innen
Sigrid Fleischhacker-Diernberger, MSc
Institut 3
5
44,50
60
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139HLGB möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule Steiermark Institut 3Sigrid Fleischhacker-Diernber-ger, MScoffi ce@sf-d.at
ABSCHLUSS:Hochschullehrgangszeugnis „Akademische Beratungslehre-rin / Akademischer Beratungs-lehrer“
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
PHSt Weiterbildung 2013_14 99
Weiterbildung
Star
t SS
2014
ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Der Lehrgang befähigt die Studierenden die unverbindliche Übung „Einführung in die Informatik“ zu unterrichten. Darüber hinaus erlangen sie die Befähigung, in Schwerpunktschulen den Informatikunterricht zu organisieren und durchzu-führen.
Die Studierenden lernen die Strukturen und Arbeitsweisen, die vielfältigen Möglichkeiten der Anwendung und die Perspektiven künftiger Entwicklung der Informatik kennen. Sie werden befähigt, Aufgaben so zu analysieren und darzustellen, dass sie mittels Anwendersoftware, bei Bedarf ergänzt durch Programmierung, gelöst werden können. Dabei werden die Problemlösungen entsprechend getestet und dokumentiert.
– Informatik Grundlagen– PC-Werkstatt– Anwender-Software– Programmieren– Grafi k- und Multimediawerkstatt– WEB-Design– Netzwerke und Kommunikationstechnologien– Entwicklung von Multimediaprodukten– Humanwissenschaftliche Aspekte der Informatik
ZIELGRUPPE:Zukünftige Informatiklehrerinnen/Informatiklehrer für die Sekundarstufe I
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium
Für die Zulassung zum Lehrgang ist der Nachweis der Kenntnisse über die Inhalte aller Module des ECDL zu erbringen.
ORGANISATION:Beginn Sommersemester 2014
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet jeden Mittwoch von 14:15 - 19:10 Uhr an der PHSt statt.
Details zu Zeit und Ort werden im Verwaltungssystem PH-Online bekannt gegeben.
2590100Lehrgang Informatiklehrer/in für die Sekundarstufe I
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. Thorsten Jarz
Zentrum 5
3
22
29
KOSTEN: Der Studienbeitrag (ÖH-Beitrag in der Höhe von € 17,50) ist für jedes Studiensemester zu entrichten.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 2590100 möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule Steiermark Zentrum 5Mag. Thorsten Jarzthorsten.jarz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
100 PHSt Weiterbildung 2013_14
WeiterbildungSt
art S
S 20
14
Lehrgang Wege zum sozialen Lernen – Persönlichkeiten stärken
139SOLE
Lehrgangsleitung
Organisationseinheit
Semester
Semesterwochenstunden
ECTS-Credits
Mag. DI Jörg Pongratz
Institut 3
3
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ZIELE UND BILDUNGSINHALTE:Eine gelingende Praxis sozialen Lernens bedingt, dass dem ICH (den einzelnen handelnden Personen mit ihren Anliegen und Befi ndlichkeiten), dem WIR (dem Miteinander der handelnden Personen), dem ES (der Aufgabe, dem Ziel der Gruppe) und dem GLOBE (dem organisatorischen, kulturellen engeren und wei-teren Umfeld der Gruppe) im Prozess des schulischen Handelns jeweils ausrei-chend Augenmerk geschenkt wird. Lehrer/innen sollen dabei im Bewusstsein über ihre eigene Persönlichkeit und Lebensgeschichte, auf den individuellen Stärken aufbauend, sich selbst als wichtiges Medium in Lehr- und Lernprozes-sen nutzen. Schüler/innen werden in ihren Stärken und Schwächen gesehen, in ihren Fähigkeiten gefordert und gefördert. Soziale Lernprozesse werden in die Unterrichtsplanung integriert und es wird auf die besonderen Bedürf-nisse heterogener Lerngruppen unter Berücksichtigung von Emotionalität, Leistungsfähigkeit und Klassenklima fl exibel eingegangen. Lehrer/innen und Schüler/innen vernetzen sich in Arbeits- und Lerngemeinschaften, kooperie-ren mit Schulpartnern und bewältigen Konfl ikte konstruktiv.
All diese Ziele werden im Rahmen des Lehrgangs theoretisch vor dem Hinter-grund des Anspruches eines ganzheitlichen Ansatzes sozialen Lernens auf der Persönlichkeits-, Unterrichts- und Schulebene und insbesondere auch an Beispielen gelungener Praxis aufgezeigt. Er eignet sich daher sowohl für Lehrer/innen, die sich an ihrem Standort im Startprozess um das Bemühen der oben genannten Ziele befi nden, als auch für jene, die in einer Erweiterung ihres lokalen Konzeptes involviert sind.
ZIELGRUPPE:Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN:Abgeschlossenes Lehramtsstudium
ORGANISATION:Beginn Sommersemester 2014
Der Lehrgang ist berufsbegleitend organisiert und fi ndet an 5 Wochenend-blöcken an der PHSt statt.
(Freitag 16:00 bis 20:00 Uhr und Samstag 09:00 bis 18:00 Uhr)
KOSTEN: Es fallen keine Lehrgangs-gebühren an.
ZUSATZINFORMATIONEN:Es wird keine Verpfl egung zur Verfügung gestellt. Reisekosten werden nicht refundiert.
ANMELDUNG:Die Anmeldung ist über unser Verwaltungssystem PH-Online unter der Fortbil-dungs-Lehrveranstaltungs-nummer 139SOLE möglich.
KONTAKT:Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3DI Mag. Hanns Jörg Pongratzjoerg.pongratz@phst.at
ABSCHLUSS:Lehrgangszeugnis
Vorwort
2 PHSt Vorwort
Fortschritt von Wissenschaft und Forschung, Globalisierung und Interkulturalität, Individualität und gesellschaft-liche Integration, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit, Erziehung und Konfl iktmanagement … Das sind Stich-worte aus dem Alltag von Lehrerinnen und Lehrern, die die Vielzahl an sich ständig verändernden und erweiternden Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit widerspiegeln.
Eine qualitätsvolle Entwicklung des Bildungssystems, professionelle Organisationsentwicklung an Schulen, Projekte zur strukturellen Veränderung im Schulsystem und nicht zuletzt die Umsetzung der bildungspolitischen Vor-haben können nur wirksam sein, wenn fachliche, didaktische und diagnostische Qualifi kationen des Lehrpersonals ständig entwickelt, refl ektiert und erweitert werden.
Letztendlich sind diese Qualifi kationen ein wesentlicher Faktor, der die Schulqualität in unseren Klassenzimmern mitentscheidet. Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten müssen somit einerseits ihr Wissen und ihr Handlungs-repertoire kontinuierlich erweitern und aktualisieren. Andererseits darf lebenslanges Lernen aber nicht zwingende Notwendigkeit werden, sondern muss selbstverständlicher Teil des Berufsverständnisses sein.
Die Pädagogische Hochschule Steiermark sieht sich hier als Unterstützungsinstitution und Partner sowohl für Lehrerinnen und Lehrer als auch für Schulleiterinnen und Schulleiter.
In den mehr als 2.500 im kommenden Studienjahr angebotenen Lehrveranstaltungen, 18 Lehrgängen und zwei Hochschullehrgängen wird auf die Bedürfnisse von Lehrenden, Schulen und der Schulaufsicht eingegangen. Neben den pädagogischen Schwerpunkten des BMUKK, des LSR und der PHSt wird verstärkt auf aktuelle Themen Rück-sicht genommen.
Lesen als kulturelle Schlüsselqualifi kation und grundlegende Voraussetzung für Bildungserfolge ist das Leitthema für das kommende Studienjahr. Konzepte zur Leseförderung und Leseanimation sind dabei nicht nur von Interesse für Deutschlehrerinnen und -lehrer, sondern richten sich an Kolleginnen und Kollegen aller Schultypen und Unter-richtsfächer.
Unter dem Titel LESEN_Version 2.014 fi nden Sie eine Übersicht über alle Lehrveranstaltungen, die im Rahmen dieses Schwerpunktes angeboten werden. Mit der vorliegenden Broschüre laden wir Sie ein, unser Angebot der Fort- und der Weiterbildung kennenzulernen und individuell zu nutzen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg in diesem Schuljahr und freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Für das Fort- und Weiterbildungs-Team der Pädagogischen Hochschule Steiermark
DDr. Walter Vogel
Vizerektor für Fort- und Weiterbildung
Foto
: PH
St
Pädagogische Hochschule SteiermarkInstitut 3: Vorschulstufe und Grundstufe – Fort- und Weiterbildung8010 Graz, Theodor-Körner-Straße 38 (erreichbar über die Graz-Linien 4 und 5)Tel.: +43 316 8067 1303, E-Mail: i3@phst.at, www.phst.atTitelfoto: PHSt/Grössler
2013 _14Fort- und Weiterbildungfür LehrerInnen in der
VORSCHULSTUFE UND GRUNDSTUFE
Anmeldezeitraum: 15. Juni bis 20. September 2013
Weitere Informationen unter:
www.phst.at
Für Fragen und Anliegen stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Änderungen vorbehalten!
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