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Hei rassa Fes t iva l WeggisHeirassa Festival WeggisVolksmusik vom Feinsten · 2. – 5. Juni 2011 · 7. Ausgabe
Programmheft 2011www.heirassa-festival.ch • info@heirassa-festival.ch • 041 227 18 00
Gute StimmungMit meiner Bank im Hintergrund
3
Inhalt
Heirassa-Vereinspräsident Beni Nanzer gibt Auskunft 5Das Organisationskomitee 9Dank des Organisationskomitees 11Das Programm des 7. Heirassa-Festivals 13Die Konzertlokale im Überblick 19Die Eintrittspreise – und wie ich von Lokal zu Lokal komme 214 Tage – 14 Lokale - 41 Konzerte – 39 Formationen 23Verdiente Ehrung für Dani Häusler und Markus Flückiger 27Ein herzliches «Dankeschön» unseren Sponsoren 31Attraktives Heirassa-Vorprogramm … 35… und viel Kultur im Pavillon am See und im Unterdorf 37Konzertlokale im Porträt: Hotel Viktoria 40OK-Mitglieder geben Auskunft: Fritz Arnet 45Ein Leitbild weist dem Heirassa-Festival den Weg 49Im Gedenken an den Rigianer Bärti Lustenberger 53Das Haus der Volksmusik Altdorf im Porträt 55Die Wäggiser Sännechilbi steht vor der Tür 59Der Weggiser Antiquitätenmarkt Broquante 61«In Memoriam Alois Schilliger-Club» 65RAMSEIER – sorgt für natürlichen und heimatlichen Genuss! 71Luzerner Kantonalbank Weggis – Wo der Kunde im Mittelpunkt steht 73Eichhof-Bügelbräu erfrischt die Schweiz 75Mobiliar – die Versicherung in Ihrer Nähe 77
Impressum
Redaktion
Organisationskomitee Heirassa-Festival
Gestaltung und Layout
buff oni: schrey< grafi k-agentur.com, Weggis
Fotos
Hans Jud; Bruno Weingartner; Stefan Krapf, Synor Media, Weggis; Ruth Buser; zvg
Druck
bucher druckmedien ag, Vitznau/Weggis
Titelbild
Claudia Muff .
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Heirassa-Präsident gibt Auskunft
Interview mit Beni Nanzer, Präsident Heirassa Verein Weggis
«Auff ahrt – ein geschenkter Heirassa-Tag!»
Beni Nanzer ist Präsident des Heirassa-Vereins Weggis und Besitzer des Hotels Gotthard, wo
Volksmusik schon seit Jahrzehnten eine grosse Rolle spielt. Er erarbeitete 2004 das Grund-
konzept für einen Heirassa-Anlass und
suchte dann Personen, die mit ihm das
Projekt «anpacken».
Heirassa-Festival, Riviera-Latina Festi-
val, Mark Twain-Event, Jazz im Unterdorf,
Brocante, Rosenfest James Galway-Event,
Sennenchilbi – das ist nur eine Auswahl
der Festivitäten in Weggis. Kann der Ort
das verkraften?
Es scheint wirklich, als würden die Weggise-
rinnen und Weggiser im Sommer nur festen
und feiern. Aber dazwischen wird kräftig
gearbeitet. Nun: Weggis als Wohn- und Feri-
endorf hat traditionellerweise viele Anlässe, sei’s für Gäste der Hotellerie und Parahotellerie oder
für Tagesgäste und Einheimische. Es gibt in der Innerschweiz kein vergleichbarer Ort mit so vielen
kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten. Weggis ist sich gewohnt, Gastgeber zu sein. Dies
auch bei regionalen, kantonalen und schweizerischen Anlässen wie Delegiertenversammlungen,
Seminaren oder anderen Zusammenkünften. Die Leute kommen gerne, wegen der einmaligen Lage
zwischen Berg und See, nach Weggis – und wir bedienen sie gerne. Von den gegen 1‘500 Arbeits-
plätzen im Ort sind rund zwei Drittel im direkten oder indirekten Umfeld des Tourismus. Und wenn
wir das Kaff eetrinken auch noch zur Freizeit- und Ferienbeschäftigung zählen, dann sind es noch
bedeutend mehr. Die Thermoplan ist mit der Kaff eemaschinenproduktion nämlich ein wichtiger,
grosser und attraktiver Arbeitgeber in unserer Region – und auch Gönner des Heirassa-Festivals!
Das Heirassa-Festival dauert dieses Jahr erstmals vier Tage. Ist das ein erster Teil deiner
Vision für ein Festival während einer Woche?
Natürlich bin ich als Hotelier und Gastronom interessiert, dass wir die Volksmusikfreunde mög-
lichst lange hier in unserem Ort bewirten und feine Volksmusik anbieten dürfen. Wir sind aber im
OK zum Schluss gekommen, dass wir es vorläufi g auf ein Wochenende belassen. Es ist eine konzen-
trierte Form, und die Gäste bekommen an drei Tagen eine vielfältige Palette von Musikformationen,
Musikstilrichtungen und Konzerten. Das wird sehr geschätzt. Dies zeigt auch die Tatsache, dass
die über 10‘000 Konzertplätze in den zwölf Konzertlokalen fast immer besetzt sind. Dass es nun
dieses Jahr vier Tage sind, hängt mit der Auff ahrt vom Donnerstag zusammen. Als Einstimmung auf
das Festival haben wir an diesem Feiertag drei feine Formationen engagiert, zwei am Nachmittag
(Pavillon am See und Hotel Viktoria) und eine am Abend hier im Hotel Gotthard. Die Auff ahrt ist
sozusagen ein geschenkter Heirassa-Tag!
Heirassa-Präsident Beni Nanzer mit seiner Frau Irma
im Garten des SeeHotels Gotthard.
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I H O T E L I R E S TA U R A N T I F E R I E N I G E N I E S S E N I A U S F L Ü G E
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Wie laufen die Vorarbeiten für das 7. Heirassa-Festival?
Ein solcher Anlass ist mit einem riesigen Aufwand an Organisation verbunden. Denken wir nur an
das Bereitstellen der Prospekte, Flyers, Eintrittskarten, Plakate, uvm. Dazu kommt die grafi sche Ge-
staltung aller Drucksachen, der Inserate, das Verfassen von Medientexten und Mitteilungen, Werbe-
spots für Radio und TV, Pfl ege der guten Beziehungen mit unseren Sponsoren, Kontakt und Verträge
mit den Musikkapellen, Information für die Konzertlokale, und, und, und! Wir sind in der glückli-
chen Lage, mit Josef (Schelbi) Odermatt einen erfahrenen Fachmann auf dem Gebiet der Organisa-
tion und Kommunikation in unserer Reihe zu haben. Unsere OK-Sitzungen sind zwar nicht mehr so
zahlreich wie früher, aber immer wieder geprägt von neuen Situationen und Herausforderungen.
So haben uns die bisherigen Festwirte beim Pavillon, Party-Beck Wehren und Gourmet-Metzgerei
Hofmann ihr Mitwirken gekündigt. An dieser Stelle danken wir beiden Unternehmen herzlich für
den unermüdlichen Einsatz während den vergangenen Jahren. Als Nachfolger konnten wir Tavolago
gewinnen. Tavolago ist seit einigen Jahren erfolgreich verantwortlich für die Restauration auf den
SGV Schiff en und hat sich einen hervorragenden Namen gemacht als Catering Firma unter der Lei-
tung und Direktion von Samuel Vörös, einem jungen Weggiser Vollblut-Gastronom. Ebenfalls ein
Dauerthema bei unseren OK- Sitzungen ist Umfang und mögliches Wachstum des Anlasses in Bezug
und Verhältnis zu Konzertlokalen, verfügbaren Hotelbetten, Parkplätze und Verpfl egungsstätten.
Wir freuen uns ob der wachsenden Beliebtheit des Heirassa-Festival Weggis, sind uns aber bewusst
dass die örtlichen Gegebenheiten in Zukunft Grösse und Wachstum bestimmen werden.
Die Luzerner Rigi-Gemeinden und die Rigi haben sich bezüglich Marketing nun mit Luzern
Tourismus zusammengeschlossen – profi tiert davon das Heirassa-Festival?
Mit der Zusammenlegung der Marketing-Aktivitäten bekommt unser Anlass eine grössere Werbe-
und Kommunikations-Plattform. Und das ist sehr wichtig. Ich bin überzeugt, dass wir im Verbund
mit Luzern Tourismus neue Kreise ansprechen können. Mit solchen Events kann sich Weggis und
die Region im besonderen Masse profi lieren – und die Partnerschaft mit Luzern Tourismus stärken.
Es ist wichtig, dass so die touristische Wertschöpfung erhöht werden kann. Rund zwei Drittel leben
in Weggis direkt (Hotels, Restaurants usw.) oder indirekt (Handwerker wie Schreiner, Baumeister
sowie Detailhandel und Dienstleistungsbetriebe wie Versicherungen usw.) vom Tourismus. Wir sind
dankbar, dass die Gemeinde wie auch der Tourismus Luzern-Weggis-Vitznau-Rigi uns unterstützten
– sowohl fi nanziell wie auch medial und werbemässig!
Im Hotel Gotthard zeichnet sich eine Ablösung ab. Dein Sohn Philippe ist neu Geschäftsführer.
So bleibt für dich noch mehr Zeit für’s Heirassa-Festival?
Im Gotthard sind die Weichen gestellt für eine Ablösung und nachhaltige Entwicklung und wir freu-
en uns darüber. Aber: «Gut Ding will Weile haben» und in der Übergangs-Phase ändert noch nicht
so viel. Längerfristig ist es denkbar, dass etwas mehr Raum entsteht für andere Aktivitäten.
Und wie sieht es im Organisationskomitee des Heirassa-Festivals aus?
Unser OK ist fast ausnahmslos noch immer das Gremium der ersten Stunde. Mit Fritz Arnet ist nun
ein Mitglied sozusagen in die zweite Reihe getreten. Er ist nicht mehr im OK, jedoch weiterhin im
Heirassa-Präsident gibt Auskunft
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Frischelieferant von Südfrüchten, Kern- und Steinobst,Beeren, Exoten, Gemüsen, Salaten, Kartoffeln,Kräutern, Pilzen und Tiefkühlprodukten.Unsere Lieferwagen sorgen täglich für einen promptenund zuverlässigen Hauslieferdienst an Hotels,Restaurants, Detaillisten, Marktfahrer, Heime und Militär.
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Heirassa-Verein. Er ist auch das erste Ehrenmitglied. Bereits seit einem Jahr in «Amt und Würden»
ist unser OK-Mitglied Dr. August Hager. Als ausgewiesener Finanzfachmann amtet er als Kassier und
entlastet damit Josef Odermatt. Im Sinne einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Führung
und Organisation des grössten Volksmusikfestivals der Schweiz sind wir momentan daran, neue
Leute einzubinden. Mit Rita Fässler von der Luzerner Kantonalbank und Reto Waldis haben nun
zwei einsatzfreudige Personen bei der Vorbereitung des 7. Heirassa-Festivals mitgeholfen. Ich bin
zuversichtlich, dass wir nun Schritt um Schritt unser Komitee verstärken und auch etwas verjüngen
können.
Zum Schluss liegt mir daran, allen Verantwortlichen im OK von Herzen zu danken für den unermüd-
lichen Einsatz, für die gute Kameradschaft und die tolle Zusammenarbeit. Ebenfalls danken möchte
ich allen Helfern vor- und hinter den Kulissen, dass sie uns und unserem Festival ihre kostbare Zeit
opfern und natürlich allen Musikkapellen, die mit ihren Beiträgen Inhalt und Qualität bestimmen.
Alle zusammen garantieren mit ihrem Zutun den nachhaltigen Fortbestand unseres Heirassa-Fes-
tivals Weggis.
Heirassa-Präsident gibt Auskunft
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Hager August, Weggis Ressort Finanzen
Halter Beat, Niederteufen 40 Jahre OK-Präsident Rigi-Stubete und Heirassa-Förderer
Lottenbach Franz-Xaver, Weggis Festival-Initiant
Murer Walter, Weggis Festival-Initiant, Ressort Bau
Nanzer Beni, Weggis Präsident Heirassa-Verein, Ressort Vorprogramm
Odermatt Josef, Weggis OK-Präsident, Ressort Kommunikation/Werbung
Schilliger Barbara, Weggis Ressort Ehrengäste
Valotti Willi, Nesslau Komponist, Mitglied der Kapelle Heirassa, Ressort Musik
Zimmermann Josef, Weggis Ressort Vorprogramm
Ehrenmitglied des Heirassa-Vereins Weggis
Arnet Fritz, Buchrain Ehrenpräsident VSV Kanton Luzern
Die Festival-Macher sind auch Geniesser: Hier Beat Halter
und Carlo Brunner nach einer «Heirassa-Manöverkritik-
Sitzung» bei unseren Gönnern Peter und Christine Murer
im Gasthaus Obermatt.
Das Organisationskomitee
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Dank des Organisationskomitees
Das Organisationskomitee dankt allen, die unser Heirassa-Festivals unterstützen. Auch dieses Jahr dür-
fen wir wiederum auf viele Freunde und Gönner zählen. Es freut uns besonders, dass wir mit RAMSEIER
Suisse AG einen neuen Festivalsponsor in unseren Reihen begrüssen dürfen. Und mit der Luzerner Kan-
tonalbank LUKB ist neben Eichhof/Heineken Switzerland AG und Mobiliar Versicherungen und Vorsorge
ein weiterer Co-Festivalsponsor am Fest beteiligt. Wir heissen die neuen Sponsoren herzlich willkommen
und freuen uns auf eine langjährige Partnerschaft. Es sind weitere zahlreiche Sponsoren, Gönner, Inse-
renten sowie Organisationen und Körperschaften, die mithelfen, dass das Projekt Heirassa-Festival wäh-
rend nunmehr sieben Jahren so erfolgreich gestaltet werden kann. In den Dank schliessen wir auch die
vielen Helferinnen und Helfer ein, die für einen reibungslosen Festverlauf sorgen. Besondere Erwähnung
verdienen die Polizei, der Werkdienst, der Verkehrsdienst Weggis sowie die vielen guten Geister vor und
hinter den Kulissen und das Personal in den Konzertlokalen. Für den Billettverkauf ist die Jugendorgani-
sation Jubla zuständig – auch da wird ganze Arbeit geleistet! Besonders erwähnen will ich schliesslich
meine Kollegin und die acht Kollegen des Heirassa-OK. Ich wiederhole die Feststellung früherer Jahre:
Es gibt wohl kaum irgendwo auf der Welt eine Organisation, die zum einen mit viel Aufwand, Energie,
Schaff enskraft und Beziehungen einen nationalen Anlass organisiert – und trotzdem noch soviel Zeit
fi ndet zum kameradschaftlichen Zusammensitzen und gemeinsamen Lachen. So macht das Hobby Spass!
Josef Odermatt, OK-Präsident Heirassa-Festival
Werbung für unsere Volksmusik!In der Schweizer Volksmusik gibt es nebst dem Heirassa-Fesitval noch weitere mehrtägige Anlässe.
Es sind in diesem Jahr beispielsweise das 15. Appenzeller Ländlerfest, das vom 5. bis 7. August
2011, stattfi ndet. Und natürlich das alle drei Jahre stattfi ndende Eidgenössische Ländlermusikfest,
das dieses Jahr vom 9. bis11. September 2011, die Volksmusikfreunde nach Chur lockt. Weiter gibt
es ein- und mehrtätige weitere Anlässe in Altdorf, Arth Goldau, Les Diablerets und so weiter. Und
ein neuer Grossanlass hatte am 6./7. Mai 2011 in Rapperswil-Jona Premiere. Es war das Schwei-
zer Volksmusikfestival mit fast 30 Formationen in 13 Altstadt-Restaurants. OK-Präsident Hans
Länzlinger ist mit dem Fest sehr zufrieden: «Wir freuen uns, wenn wir etwas beitragen dürfen zur
Verbreitung der Volksmusik!» In Rapperswil gab es auch ein Stelldichein der Präsidenten: Köbi
Freund, Präsident des Verbandes Schweizer Volksmusik VSV, war ebenso da wie Philipp Haas, OK-
Präsident des Appenzeller Ländlerfestes, Cipriano de Cardenas, OK-Präsident des Eidgenössischen
Ländlermusikfestes Chur und natürlich Beni Nanzer, Präsident des Heirassa-Vereins Weggis, und
Josef Odermatt, OK-Präsident des Heirassa-Festivals. Alle waren sich einig: Am besten ist, wenn
man sich gegenseitig unterstützt!
Ein zufriedener OK-Präsi-
dent Hans Länzlinger mit
Carlo Brunner (links) und
Willi Valotti.
Erika Fässler von der
Kapelle Edelstee spielt
mitten im historischen
Rapperswil.
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neller und zeitgenössischer, auch experimenteller Musik - und Qualität!
• 4 Festival-Tage – Donnerstag, 2. Juni 2011, Auff ahrt, ab 15.00 Uhr bis 23.00 Uhr
– Freitag, 3. Juni 2011, 18.30 – 02.00 Uhr
– Samstag, 4. Juni 2011, 10.00 – 02.00 Uhr
– Sonntag, 5. Juni 2011, 09.30 – 17.00 Uhr
• 39 Formationen
• 41 Konzerte
• 14 Konzertlokale (Hotels/Restaurants, Beau Rivage, Café Dahinden, Du Lac, Gotthard, Kurhaus
Seeblick, Park Hotel, Post Hotel POHO, Schweizerhof, The Grape, Viktoria sowie Alterszentrum
Hofmatt, Mehrzweckhalle, Kirche und als Hauptbühne der Pavillon am See!)
• 13‘000 Konzertplätze in allen Lokalen
• Patronat – Gemeinde Weggis
– Luzern Tourismus AG/Weggis Vitznau Rigi Tourismus
– Verband Schweizer Volksmusik VSV – Kanton Luzern
– Kaspar-Muther-Stiftung
– Beat Halter, Heirassa-Förderer und Gründer der Rigi-Stubete
• Festivalsponsor – RAMSEIER – die Kraft der Natur
• Co-Festivalsponsoren – Schweizer Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge
– Luzerner Kantonalbank
– Eichhof-Getränke/Heineken Switzerland AG
– Luzern Tourismus AG
• Weitere Sponsoren – Sponsoren, Gönner, Spender, Dienstleistungspartner, Publizistische
Partner, Kulturunterstützung, Inserenten und Heirassa-Freunde
• Billettvorverkauf – Luzern Tourismus AG, Tourist-Information Weggis
– Hotel Gotthard, Weggis
– Internet: www.heirassa-festival.ch
Das Festival im Überblick
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Das Programm
Donnerstag, 2. Juni 2011 (Auff ahrt)
Pavillon am See 15.00 - 18.00 Kapelle Bühler - Fischer
Hotel Viktoria 20.00 - 23.00 Ländlerkapelle Peter Hess
Hotel Gotthard 20.00 - 23.00 Kapelle Echo vom Tödi
Freitag, 3. Juni 2011Pavillon am See 18.30 - 20.00 Festivaleröff nung mit Kapelle René Jakober, Akkordeonduo
Urs Meier - Remo Gwerder, Akkordeonduo Wachter - Rutz,
Quartett Laseyer und Studis der Hochschule Luzern
Mehrzweckhalle 20.30 Kapelle René Jakober; Akkordeonduo
Urs Meier - Remo Gwerder
Hotel Du Lac 20.30 Akkordeonduo Wachter - Rutz
Hotel Gotthard 20.30 Quartett Laseyer
Hotel Schweizerhof 20.30 Studis Konzert und Stubete, Studenten der Hochschule
Luzern (Maria Gehrig, Pirmin Huber, Mathias Landtwing,
Marion Suter, Andrea Ulrich und Katja Zimmermann)
Samstag, 4. Juni 2011Pavillon am See 10.00 - 11.30 Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri
(Schlechtwetter: 12.00 - 14.00 Prisi - Mosimann - Stump - Mader
Mehrzweckhalle) 14.00 - 16.00 Hüüsmüsig Gehrig
Café Dahinden 11.00 - 13.15 Kapelle Elias Husistein - Simon Haller
13.45 - 16.00 Akkordeonduo Sonja Schälin - Esther Naef
Park Hotel Weggis 11.00 - 13.15 Orchestre champêtre Bernard Henchoz
Hotel Viktoria 12.00 - 14.00 Kapelle Edy Wallimann - Clemens Gerig
16.00 - 18.00 Akkordeonduo Sigi und Fredy Reichmuth
Rest. The Grape 13.45 - 16.00 Kapelle Chantal Reusser - Kurt Schmid
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Das Programm
Samstag, 4. Juni 2011Pavillon am See 19.00 - 20.30 Abenderöff nung mit Kapelle Hanspeter Reichmuth -
(Schlechtwetter: Ruedi Matter, Familienkapelle Martin Suter jun. + sen.,
Mehrzweckhalle) Ländler-Wurlitzer, Akkordeonduo Näf - Häusermann und
Amerikaner Volksmusikanten
Mehrzweckhalle ab 20.30 Kapelle Hanspeter Reichmuth - Ruedi Matter;
Akkordeon duo Martin Suter jun. + sen.
Hotel Viktoria ab 20.30 Ländler-Wurlitzer
Hotel Gotthard ab 20.30 Akkordeonduo Näf - Häusermann
Hotel Schweizerhof ab 20.30 Amerika-Schwiizer-Abig mit Fred Vogel jun. & sen., Fred Rast
sowie Willi Valotti, Fredi Reichmuth und Oski Della Torre
Sonntag, 5. Juni 2011Kirche Weggis 09.30 - 10.30 Dani Häusler, Willi Valotti & Maryna Burch - Petrychenko, Orgel,
musizieren an der Sonntagsmesse
Pavillon am See 11.00 - 12.15 Carlo Brunner und das Trio Eugster machen Musik!
(Schlechtwetter: 12.30 - 14.00 Hujässler
Mehrzweckhalle) 14.30 - 16.00 Akkordeonduo Frowin Neff - Simon Lüthi
Hotel Post POHO 11.30 - 13.00 Trio Marcel Oetiker, Florian Mächler, Pirmin Huber
13.30 - 15.00 ProHudiTschupp
Hotel Beau Rivage 11.30 - 13.00 Kapelle Reto Blättler
13.30 - 15.00 Akkordeonduo Fabienne et Corinne Chapuis
Kurhaus Seeblick 11.30 - 13.00 Kapelle Walter Hegner - Franz Schmidig
13.30 - 15.00 Appenzeller Formation Dewiisli
Hotel Schweizerhof 13.00 - 15.00 Willi Valotti präsentiert Nachwuchsformationen: Handorgelduo
Ruedi und Beatrice, Büren/NW; Geschwister Linder, Wolfhalden;
Duranand, Tiefencastel; Diagonal, Hünenberg
Pavillon am See 16.00 - 17.00 Heirassa-Finale mit Carlo Brunner, Willi Valotti &
(Schlechtwetter: weiteren Musikanten des Heirassa-Festivals
Mehrzweckhalle)
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Die Konzertlokale im Überblick
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Eidgenössisches Volksmusikfest Chur 2011: Ländlermusik mit Pfiff! 9. bis 11. September 2011
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Infos rund ums Festival
Bequem zu Fuss, im Lidobus, im Heirassa-Shuttle oder im Taxi-Boot!
Alle 14 Konzertlokale sind bequem zu Fuss, im Lidobus, im Heirassa-Shuttle oder im Taxi-Boot
erreichbar. Die Konzertlokale Seeblick, Park Hotel sowie Café Dahinden und The Grape im Unter-
dorf werden durch den Weggiser Lidobus erschlossen. Eine romantische Fahrt im Stil des Landi-
bähnlis entlang der Weggiser Flanierzone ist immer attraktiv! Die Abfahrtszeiten ab Schiff stati-
on in Richtung Lido: 09.06, 10.06, 10.30, 10.55, 11.30, 12.06, 14.06, 15.06, 15.30, 16.06, 17.06,
17.30, 18.06. Gäste mit Tages- oder Festivalpass fahren gratis. Zudem gibt es für die Heimkehrer
der Abendkonzerte wiederum einen Heirassa-Shuttlebus. Das Riviera-Taxi von Jürg Wegmüller (078
866 00 25) fährt Sie am Freitag und Samstag, 3. und 4. Juni 2011, jeweils von 23.00 Uhr bis 03.00
Uhr mit dem Kleinbus gratis nach Hause oder ins Hotel der Region Weggis/Greppen/Vitznau. Der
Standort des Heirassa-Shuttles ist auf dem Dorfplatz. Ausserhalb dieser Zeiten sowie des Rayons
gelten die ordentlichen Taxi-Tarife. Und wenn Sie das Heirassa-Festival vom See her geniessen
möchten, gibt’s ein Taxi-Boot, das Sie bequem von Ort zu Ort bringt (079 331 77 59). Taxi-Boots-
Stationen sind: Hotel Beau Rivage, Pavillon am See, Post-Hotel/POHO, Hotel Central und Kurhaus
Seeblick. Die Tarife für das Schiff erfahren Sie direkt vor Ort.
Die Heirassa-EintrittspreiseFestivalpass (4 Tage): Fr. 60.–
Tageskarte Donnerstag: Fr. 20.–
Tageskarten Freitag/Samstag/Sonntag Fr. 30.–
Lokaleintritt: Fr. 15.–
Der Lokaleintritt berechtigt zum Besuch im entsprechenden Konzertlokal und kann nur beim Ein-
tritt im entsprechenden Lokal gelöst werden. Es betriff t die Hotels Gotthard, Du Lac, Schweizerhof,
Post-Hotel/POHO, Park Hotel, Restaurant The Grape, Café Dahinden, Viktoria, Beau Rivage und See-
blick. Sofern Sie «auf den Geschmack kommen» und mehr Volksmusik hören möchten, so können
Sie die Lokaleintrittskarte durch Aufzahlung von Fr. 15.- problemlos in eine Tageskarte umwandeln.
Im Pavillon am See und in der Mehrzweckhalle gibt es keine Lokaleintritte, d.h. es sind Tages-
und Dauerkarten notwendig. Wir meinen, dass es das tägliche Programm in diesen beiden Haupt-
konzertplätzen rechtfertigt, dass da Fr. 30.- bezahlt werden. Am Samstag geniessen Sie im Pavillon
rund sieben Stunden Volksmusik und am Sonntag rund sechs Stunden. Und in der Mehrzweckhalle
spielen pro Abend mehrere Formationen. Da sind dreissig Franken ein fairer Preis. Meinen wir vom
OK – und die meisten Gäste auch! Beim Heirassa-Revival am Samstag um 16.30 Uhr in der Kirche
wird kein Eintritt verlangt. Es gibt eine Türkollekte. Beim Pavillon am See gibt es vier Kassen. Das
Eintrittswesen wird durch die Jungwacht Weggis organisiert. Wir danken allen Gästen für die Be-
zahlung des Eintritts. Nur so ist es möglich, das Budget von gegen 200‘000 Franken ausgeglichen
gestaltet werden kann. Nur so kann die Basis für weitere attraktive Heirassa-Festivals geschaff en
werden! Das Organisationskomitee dankt Ihnen, liebe Konzertbesucherinnen und –besucher und
wünscht einen schönen, unvergesslichen Aufenthalt in Weggis!
RIGI-LÄNDLERMESSE Von Alois Schilliger (Bearbeitung Werner Strassmann)
Separate Partituren für Ländlerformationen (1. & 2. Klarinette/Saxophon B, Akkordeon, Horn (in F), Contra-Bass, Piano, Orgel, Orchesterpartitur).
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23
Die 7. Ausgabe 2011
Heirassa bleibt Heirassa!
4 Tage, 14 Lokale, 41 Konzerte, 39 Formationen. Auch die 7. Ausgabe des Weggiser Heirassa-Fes-
tivals überrascht. Während vier Tagen präsentieren die Programmverantwortlichen und Organi-
satoren in Erinnerung an die legendäre Kapelle Heirassa erneut ein Musikprogramm erster Güte.
Carlo Brunner und Willi Valotti überraschen von Jahr zu Jahr. Das Niveau der Vorjahre zu halten
oder gar zu überbieten, das scheint den beiden keine Mühe zu bereiten. Da erwies man in den
Vorjahren mit speziellen Jubiläumskonzerten den einstigen Heirassa-Musikern und Komponisten
Alois Schilliger, Walter Grob, Kaspar Muther und Willi Valotti die Ehre. Da wandelten letztes
Jahr drei Generationen auf Jost Ribarys Spuren, und da spielten neben den besten, aktuellen
Schweizer Volksmusikern auch schon Grössen wie Pepe Lienhard am Anlass. Die Ressourcen
können noch so ausgeschöpft scheinen, die beiden beweisen mit ihrem neuen Musikprogramm
ein weiteres Mal die Exklusivität des Heirassa Festivals. Das Ereignis in Weggis bietet auch im
Jahr 2011 Volksmusik vom Feinsten.
Auf Heirassas Spuren
Bei der siebten Aufl age des Festivals sind Bläser-Formationen (analog der Kapelle Heirassa) auf-
fallend stark vertreten. Die Kapellen Bühler-Fischer und Peter Hess plus das Handorgelduo Echo
vom Tödi eröff nen das Festival am Auff ahrtstag. Von Freitag bis Sonntag musizieren die Bläser
René Jakober, Köbi Mosimann, Elias Husistein, Bernard Henchoz, Edy Wallimann, Chantal Reusser,
Karin Liechti, Hanspeter Reichmuth, Hanspeter Zehnder, Dani Häusler, Carlo Brunner, Michael Ma-
rending, Reto Blätter sowie Walter Hegner mit ihren Formationen. Weitere Bläser präsentieren sich
anlässlich des Konzertes der legendären Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri am Samstagvormittag
im Pavillon. Und sowohl am Kirchenkonzert mit dem Heirassa-Revival (es erhält dieses Jahr Unter-
stützung durch die Jodlerin Nadja Räss) am Samstagnachmittag, wie auch am «Amerika-Schwiizer-
Abig» am Samstagabend dürfen sich die Festivalbesucher auch auf Gäste und Bläser (Fred Vogel
jun.& sen., Fred Rast) aus den USA freuen. Vergessen wir nicht: Alois Schilliger musizierte über 20
Mal mit verschiedenen Formationen in Amerika und baute sich dort einen beachtlichen Fan- und
Freundeskreis auf. Immer wieder organisierte er im Umfeld von Eidg. Ländlermusik-, Schwing- oder
Jodlerfesten darum auch «Amerika-Schwiizer-Abende» in der Schweiz.
Die Akkordeonduos
Das Programm wird auch dieses Jahr mit diversen Akkordeonduos im Heirassa- und Innerschweizer
Stil durchmischt. Unter diesen seien «Fabienne et Corinne Chapuis» besonders erwähnt. Sie brin-
gen vor allem Volksmusik aus der Romandie und aus Frankreich (Musette) mit nach Weggis.
Die Besonderheiten
Verschiedene weitere Formationen pfl egen ebenfalls den Innerschweizer-Stil, musizieren aber
auch in andere Richtungen. Sie dürfen durchaus als Vertreter spezieller Gattungen bezeichnet wer-
den: Die Appenzeller Formationen Dewiisli oder das Quartett Laseyer (beide mit Handorgel, aber
auch mit Hackbrett), oder auch das Trio Marcel Oetiker respektive die Hüüsmüsig Gehrig.
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25
Die Rosinen
Aus dem Heirassa-Festival Programm 2011 lassen sich selbst im strahlenden Lichte der bis dahin
aufgeführten Namen Rosinen picken. Die Eröff nung des Festivals bereits am Donnerstag ist die
eine. Die abendlichen Eröff nungskonzerte im Pavillon am See sind die anderen. Und es gibt weite-
re: Studenten der Hochschule Luzern, «die Studis» Maria Gehrig, Marion Suter, Andrea Ulrich, Katja
Zimmermann, Mathias Landtwing und Pirmin Huber laden am Freitagabend in den «Schweizerhof»
zu Vorträgen in verschiedenen Besetzungen und zu einer Stubete ein. Auf das Kirchenkonzert am
Samstagnachmittag mit dem Heirassa Revival dürfen sich Festivalbesucher wie jedes Jahr beson-
ders freuen. Wohl typische Heirassa-Stimmung dürfte am Samstagabend in jener Runde aufkom-
men, die sich zum «Amerika-Schwiizer-Abig», sinnigerweise im «Schweizerhof», triff t. Am Sonntag-
vormittag musizieren die Organistin Maryna Burch-Petrychenko zusammen mit Dani Häusler und
Willi Valotti in der Sonntagsmesse. Willi Valotti präsentiert am frühen Nachmittag Nachwuchsfor-
mationen, bevor er sich zusammen mit Carlo Brunner und weiteren Festival-Musikern ab 16 Uhr im
Pavillon zum Heirassa-Finale triff t.
Heirassa und die Eugsters
Zwischen die Sonntagsmesse und das Finale am Nachmittag schiebt sich ein weiteres Highlight.
Nach Pepe Lienhard, Nicolas Senn und Lisa Stoll in den Vorjahren ist – zusammen mit der Kapelle
Carlo Brunner – diesmal das legendäre Trio Eugster angesagt. Die Kapelle Heirassa hatte seinerzeit
einen nicht unbedeutenden Anteil am Start und späteren Grosserfolg der singenden Brüder aus Dü-
bendorf. Mit der Heirassa zusammen produzierten die Eugsters ihren ersten Tonträger überhaupt.
Schilliger und Co. animierten das Trio, zusammen mit der Heirassa Titel aufzunehmen. Alex, Vic
und Guido packten die Chance, und Kompositionen wie «Züri-Luft» von Kaspar Muther oder «Es
härzigs Meitli» von Alois Schilliger waren bald einmal eingespielt. Später kam dann die Eugster-LP
«Sennä Chilbi» mit Volksmusik-Hits wie Heirassa-Polka, Steiner Chilbi, Bireweggä, Friedas Traum
u.a. auf den Markt. Die Festivalbesucher werden in den Genuss einiger dieser Melodien kommen.
Aber auch eigentlichen Eugster-Hits wie «Oh läck du mir», «De Pantoff elheld», «Ganz de Bappä»
oder «Bireweggä» lauschen können, welche die Eugsters wohl defi nitiv zum letzten Mal im Rahmen
einer derartigen Veranstaltung zum Besten geben werden.
Neuer Festivalsponsor und neue Partner
Das Heirassa-Festival hat einen neuen Hauptsponsor! Die in Sursee beheimatete RAMSEIER Suisse
AG produziert seit über 100 Jahren echte Schweizer Traditionsmarken. Die beliebteste Apfelsaft-
marke RAMSEIER positioniert sich mit der beliebtesten Musik der Schweiz, der Schweizer Volks-
musik! Und dass für diese Werbebotschaft das Heirassa-Festival ausgewählt worden ist, freut uns
natürlich besonders. Es gibt zudem einen zweiten wichtigen neuen Sponsor. Die Luzerner Kanto-
nalbank unterstützt uns seit der Festival-Premiere, nun ist sie Co-Festivalsponsorin. Die Bank mit
dem lokalen Bezug passt zum Festival, zur Volksmusik und zum Wohn- und Ferienort Weggis. Das
OK heisst die neuen Sponsoren herzlich willkommen – und dankt allen, die das Festival schon seit
längerer Zeit unterstützen. Und im Dienstleistungsbereich wird neu die Tavolago/SGV die Festwirt-
schaft beim Pavillon am See übernehmen. Geri Kühne
Die 7. Ausgabe
Auto AG Schwyz|Bahnhofstrasse 4|6430 Schwyz|Tel 041 817 75 00|info@aags.ch|www.aags.chMontag - Freitag: 06.30 h - 18.30 h Samstag: 07.30 h - 12.00 h |12.30 h - 16.00 h
Reise- und Informationszentrum AAGSBei uns erhalten Sie alle Informationen und Fahrausweise für Bahn, Bus und Schiff.
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15. APPENZELLER LÄNDLERFEST 2011
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WEITERE INFOS FINDEN SIE UNTER WWW.LAENDLERFEST.CH
Freitag, 5. August 2011 Samstag, 6. August 2011Sonntag, 7. August 2011
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Innerschweizer Kulturpreis an Markus Flückiger und Dani Häusler
Verdiente Ehrung für zwei wichtige Volksmusik-Exponenten!
Grosse und verdiente Ehrung für Markus Flückiger und Dani Häusler. Sie erhalten den In-
nerschweizer Kulturpreis 2011. Es ist das erste Mal in der bald 60jährigen Geschichte des
Innerschweizer Kulturpreises, dass die Preisträger aus dem Bereich der Volksmusik kommen!
«Dani Häusler und Markus Flückiger sind unbestritten zwei der wichtigsten Ländlermusikanten
der letzten 15 Jahre», begründete der Stiftungsrat seinen Entscheid. Und weiter: «Spieltechnisch
bewegen sich die beiden auf einem Niveau, das vorher in der Ländlermusik unbekannt war. Mit
ihrer technischen Brillanz können sie durchaus mit der Spitze aus anderen Sparten wie Jazz oder
Klassik mithalten.»
Markus Flückiger: «Es ist spannend, mit jungen, talentierten Leuten zu arbeiten»
Was bedeutet der Kulturpreis für Dich?
Es ist eine grosse Anerkennung für unsere Arbeit in den letzten 20 Jahren.
Studi‘s machen Volksmusik – und da bist Du «mitschuldig». Wie läuft das Projekt?
Sehr gut! Es ist sehr spannend, mit jungen, talentierten Leuten zu arbeiten, die frei sind von alten
Klischees. So kann wirklich etwas Neues entstehen.
Aus welcher Richtung kommen die Studenten bezüglich Herkunft, Bezug zur Volksmusik,
Alter usw.?
Das ist sehr unterschiedlich. Man müsste jetzt jeden der neun Studierenden einzeln portraitieren ...
Welches ist momentan Deine grösste musikalische Herausforderung?
Mit gut 40 ist es Zeit, einen ersten kritischen Rückblick zu wagen, um dadurch vielleicht eine Ant-
wort auf die Frage zu erhalten: Was will ich in den nächsten zehn bis 20 Jahren noch machen.
Dein Wunsch ans Heirassa-Festival?
Wieder Abertausende von Besuchern, feine Musik – und gute Werbung für unsere Volksmusik!
Die Formationen
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Dani Häusler: «… andererseits suchen sie mit Elan ihre eige-nen musikalischen Wege»
Was bedeutet der Kulturpreis für Dich?
Der Kulturpreis ist in erster Linie eine grosse Anerkennung. Nicht nur für uns, sondern auch für die
Ländlermusik.
Studi‘s machen Volksmusik – und da bist Du «mitschuldig». Wie läuft das Projekt?
Es ist sehr schön zu sehen, mit welchem Engagement sich die Studenten, die ja hauptsächlich Klas-
sik oder Jazz studieren, für die Volksmusik einsetzen. Einerseits pfl egen und üben sie die beste-
henden Stücke, andererseits suchen sie voll Elan ihre eigenen musikalischen Wege. Sie treff en sich
auch privat in verschiedenen Besetzungen und musizieren was das Zeug hält. Aber das Studium ist
sehr anspruchsvoll und verlangt ihren vollen Einsatz.
Aus welcher Richtung kommen die Studenten bezüglich Herkunft, Bezug zur Volksmusik, Alter usw.?
Wir hatten vor zehn Tagen eine erste Aufnahmeprüfung einer Cellistin, die bis vor einem Jahr noch
wenig mit Volksmusik zu tun hatte. Sie war aber so begeistert und hat uns mit ihrer Darbietung
überzeugt, dass wir sie jetzt als erste «nicht von Kindsbeinen an Ländlernde» aufgenommen haben.
Sonst sind es alles Namen die man in der Szene schon länger kennt.
Die Formationen
DAS Haus für Erholung und Ferien.
Volksmusik ist bei uns Trumpf; jede Woche.
Daher begrüssen wir Sie am Heirassa Festival
zu folgenden Konzerten ganz herzlich:
Sonntag, 5. Juni 201111.30 - 13.00 Kapelle Walter Hegner - Franz Schmidig
13.30 - 15.00 Appenzeller Formation Dewiisli
UNSERE Schweizer Gäste lieben Schweizer Musik.
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Welches ist momentan Deine grösste musikalische Herausforderung?
Im Moment geht es für mich wieder um die Sommersendung «SF bi de Lüt-live». Das Konzept ist
dieses Jahr ziemlich umgekrempelt und verlangt mir einiges ab …
Dein Wunsch ans Heirassa-Festival?
Durch den Auftritt Heirassa-Revival in der Kirche bin ich bis jetzt an jedem Heirassa-Festival gewe-
sen. Ich fi nde, es wird immer mehr zum eigentlichen Jahreshöhepunkt dieser Art Volksmusik, die
mir persönlich ja sehr nahe steht. Dass aber auch andere Stilrichtungen berücksichtigt werden, un-
terstütze ich sehr. Ich hoff e, dass dieses meist auch wettermässig wunderschöne Festival in Weggis,
noch lange bestehen bleibt.
Die Preisträger Markus Flückiger und Dani
Häusler in der nationalen Presse, z.B. hier im
Tagesanzeiger vom 18. Februar 2011 mit dem
Titel des Reportage: «Im seligen Rausch des
Urchigen - Wo Neue Volksmusik draufsteht,
sind die Innerschweizer Daniel Häusler und
Markus Flückiger drin»
30
Die Formationen
Drei Bachelor of Arts in Music
Neu gibt es an der Hochschule Luzern den Studiengang Bachelor of Arts in Music mit Schwerpunkt
Volksmusik. Gleich drei Volksmusikerinnen aus der Region Schwyz schliessen als Erste den Lehr-
gang ab, und als Abschlussarbeit haben sie ein Konzertprogramm zusammengestellt, das im Mai
in Luzern und in Rickenbach präsentiert wurde. Unter dem Namen InterFolk spielen die Musike-
rinnen Andrea Ulrich, Schwyz (Akkordeon), Maria Gehrig, Andermatt (Violine) und Marion Suter,
Rothenturm (Klavier) Eigenkompositionen, aber auch Kompositionen von Willi Valotti, Markus Flü-
ckiger, Claudio Gmür und Guido Minicus sowie Werke von Weltstars wie dem französischen Jazz-
Akkordeonisten Richard Galliano. Die drei Stundenten spielen übrigens alle auch am diesjährigen
Heirassa-Festival. Maria Gehrig in der Hüüsmüsig Gehrig, Marion Suter im Akkordeonduo Martin
Suter sen. und jun. Sowie Andrea Ulrich in der Wyberkapelle, die am Ehrengastempfang auf dem
Schiff «Weggis» spielt. Wie im Beispiel InterFolk sind sie aber auch im Trio, oder mit weiteren
Studis der Musikhochschul-Absolventen in anderen Besetzungen am Freitagabend im Schweizerhof
zu hören. (gk)
Die Studentinnen von links
Marion Suter, Maria Gehrig,
Andrea Ulrich
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DIE HEIRASSA-FESTIVAL-CO-SPONSOREN
Eichhof Getränke/Heineken Switzerland AG, Luzern
Luzerner Kantonalbank
Schweizer Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge
Luzern Tourismus AG / Weggis Vitznau Rigi Tourismus
PUBLIZISTISCHES PATRONAT
Sonntagszeitung «Der Sonntag»
Zentralschweizer Fernsehen Tele1
KULTURELLE UNTERSTÜTZUNG
Schweizerische Interpretengesellschaft SIG
Regionalkonferenz Kultur Region Luzern
DIE PATRONATSGEBER
Gemeinde Weggis
Luzern Tourismus AG / Weggis Vitznau Rigi Tourismus
Verband Schweizer Volksmusik VSV – Kanton Luzern
Kaspar-Muther-Stiftung
DER HEIRASSA-FÖRDERER
Beat Halter, Gründer der Rigi-Stubete
DER HEIRASSA-FESTIVALSPONSOR
Ramseier – die Kraft der Natur
Ein herzliches «Dankeschön»
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Die Heirassa-Sponsoren> Arnet Consulting Werbeberatungen, Fritz und
Laetizia Arnet, Root
> Arnold Hans, Plattenleger, Weggis
> Balmer Walter, Kabelfernsehen Bödeli, Interlaken
> Catenazzi Bau AG, Arthur & Sylvia Catenazzi,
Weggis
> Coiff ure Créativ, Barbara Schilliger, Weggis
> Cosmotrans AG, Embrach, Hans & Maya Wirth,
Weggis
> Elektrizitätswerk Schwyz EWS, Hugo Zimmer-
mann, Weggis/Schwyz
> Frech Dorrit, Weggis
> Fuchs Thedy & Agnes, Weggis
> Garaventa AG, Werner Inderbitzin, Goldau
> Gasser Gerold, Ibach
> Gastpar Gerhard & Brigitte, Weggis
> Gastro Luzern – Sektion Uebersee (Weggis-
Vitznau-Greppen-Rigi Kaltbad)
> Hirt Godi, Weggis/Lausanne
> Hotel Frohburg, Jürg & Verena Günther, Weggis
> Hotel Gotthard, Beni & Irma Nanzer, Weggis
> Interna Treuhand AG, Walter & Rosetta Benz,
Neuenhof
> Josef Küttel AG, Transporte/Tiefbau, Weggis
> Kaufmann Sanitär, Rolf & Iris Kaufmann, Weggis
> Lottenbach Fruchthandel, Weggis
> Lütolf Tony & Dicky, Neuenhof
> Luzerner Kantonalbank, Weggis/Luzern
> Murer Schreinerei, Walter Murer, Weggis
> Rumar & Partner, Josef Odermatt, Küssnacht/
Weggis
> Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Zürich
> Sprüngli Josef & Ruth, Weggis
> Saredi AG, Pietro Minelli, Baugeschäft, Küssnacht
> Wirth Hans und Maya, Weggis
> Zimmermann Josef, Opel-Garage, Weggis
> Zimmermann-Vogt Toni & Vreni, Weggis
Sponsoren
Die Heirassa-Gönner> Beeler Bert & Romy, Weggis
> Elektro Zurmühle, René Zurmühle, Weggis
> Gasthof Obermatt, Peter & Christina Murer-Huwyler,
Ennetbürgen/Weggis
> Gipro AG, Franz & Margrith Schwarz, Küssnacht
> Hess Walter & Margrith, Weggis
> Höfl i-Gourmet-Metzgerei, Jürg & Sonja Hofmann,
Weggis
> Hofmann-Denecke Lilo, Weggis
> Holag, Holy & Wilma Holenstein, Emmen/Rigi
> Huber Walter, Weggis
> Kunz Albert, Küssnacht
> Lehner Peter J., Zug
> Lottenbach Friedl & Ines, Weggis
> Stalder Franz, Weggis
> Thermoplan AG, Domenic & Esther Steiner, Weggis
> Van der Heiden Erika, Weggis
> Wehren-Helfenstein Beat & Esther, Bäckerei-Kondi-
torei, Weggis
> Weinmann-Schacher Heinrich & Trudi, St. Moritz/
Weggis
> Wellness-Drogerie Masiello, Marco Masiello, Weggis
Die Dienstleistungs-Partner> Bucher Druck, Medienpartner, Weggis/Vitznau
> buff oni: schrey< grafi k-agentur.com, Weggis
> Buholzer Peter & Rita, Blumen/Dekorationen, Weggis
> Jubla Weggis
> Howeg – bringt Genuss in die Gastronomie
> Jud Hans, Computer, Consulting JCC, Weggis
> Krapf Stefan, Synor Media (Gestaltung, Film, Fotogra-
fi e, Webdesign), Weggis
> Gewerbe-Treuhand, Revisionsfi rma, Luzern/Küssnacht
> Küttel Verena, Atelier für Kommunikation, Weggis
> Alfacom, Beschallungs- & Mediatechnik, Goldau
> Radio DRS Musikwelle
> Druckerei Sprüngli, Josef & Ruth Sprüngli, Weggis/
Villmergen
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Vorprogramm
Attraktive Unterhaltung für Einheimische und Gäste
Ein attraktives Heirassa-Vorprogramm
Weggis ist ein Tourismusdorf an schöner Lage – zwischen See und Berg! Gegen eine Million Gäste
besuchen die Region – sei es als Hotelgäste oder als Tages- oder Ausfl ugstouristen. Und diesen
wollen wir etwas bieten – beispielsweise am Heirassa-Festival. Aber bereits im Vorfeld fi nden zahl-
reiche feine volksmusikalische Veranstaltungen statt. Das Heirassa-Vorprogramm hat sich unter
der Leitung der OK-Mitglieder Josef Zimmermann und Beni Nanzer zu einem wichtigen und feinen
Programmpunkt «gemausert». Gute Formationen spielen in diversen Lokalitäten und machen so
beste Werbung für das eigentliche Heirassa-Festival. Erfreulicherweise haben wir mehr interes-
sierte Konzertlokale als wir für das Festival benötigen. Und so ist das Vorprogramm eine gute Aus-
weichmöglichkeit. Dieses Jahr gab es folgende Vorprogramme-Konzerte:> Mittwoch, 12. Januar 2011, 20.00 Uhr, Café Dahinden, Kapelle Adlerspitzbuebe
> Mittwoch, 19. Januar 2011, 20.00 Uhr, Hotel Seehof Du Lac, Kapelle Elias Husistein/Simon Haller
> Freitag, 28. Januar 2011, 20.00 Uhr, SeeHotel Gotthard, Kapelle Claudia und Hans Muff
> Sonntag, 13. Februar 2011, 15.00 – 19.00 Uhr, Alterszentrum Hofmatt, Kapelle Elias Husistein/
Peter Hess
> Mittwoch, 16. Februar 2011, 20.00 Uhr, SeeHotel Gotthard, Bruno Syfrig/Willi Valotti/Claudio
Gmür
> Donnerstag, 24. Februar 2011, 20.00 Uhr, Hotel Viktoria, Kapelle Joe Wiget
> Freitag, 4. März 2011, 20.00 Uhr, Hotel Central, Kapelle Echo vom Stanserhorn
> Mittwoch, 23. März 2011, 20.00 Uhr, SeeHotel Gotthard, Kapelle Bühler – Fischer
> Mittwoch, 6. April 2011, 20.00 Uhr, SeeHotel Gotthard, Kapelle Carlo Brunner
> Samstag, 16. April 2011, 20.00 Uhr, Hotel Central, Nachwuchsformationen präsentieren sich
(Rigi-gruess Vitznau/Weggis, Kapelle Seeluft Weggis und Kapelle Müller-Hess, Küssnacht)
> Donnerstag, 5. Mai 2011, 20.00 Uhr, Café Dahinden, HD Theddy Christen
> Donnerstag, 19. Mai 2011, 20.00 Uhr, Hotel Du Lac, HD Echo vom Vitznauerstock
> Donnerstag, 26. Mai 2011, 20.00 Uhr, Post Hotel, POHO, Kapelle Würth-Egli-Ammann
Und nun geniessen Sie das 7. Heirassa-Festival
Donnerstag, 2. Juni 2011 – Sonntag, 5. Juni 2011 mit Volksmusik vom Feinsten!
Notieren Sie bereits die weiteren Heirassa-Daten!
Freitag, 8. Juni 2012 – Sonntag, 10. Juni 2012, 8. Heirassa-Festival
Freitag, 7. Juni 2013 – Sonntag, 9. Juni 2013, 9. Heirassa-Festival
Freitag, 6. Juni 2014 – Sonntag, 8. Juni 2014, 10. Heirassa-Festival
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Kultur im neuen Pavillon am See …Weggis verfügt seit 2007 über einen Pavillon am See. Täglich spielt das Kurorchester Allegretto
von 10.45 – 12 Uhr (ausser Mo). Und nach dem 7. Heirassa-Festival gibt’s hier weitere Hightlights:Do, 09.06, 20.30 Uhr, Folkloreabend mit Trachtengruppe und Jodler
Sa, 11.06.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Do, 16.06.11, 20.00 Uhr, Konzert der Feldmusik Weggis
Fr, 17.06.11, 20.00 Uhr, Konzert des Musikvereins Bauen/Attinghausen
Sa, 18.06.11, 18.00 Uhr, Tenue Einweihung Männerchor
Sa, 25.06.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Mi, 29.06, 19.30 Uhr, Sommerabendkonzert mit Hélène Grimaud, Piano & Ueli Lang, Geige
Do, 30.6., 20.30 Uhr, Folkloreabend m. Kindertrachtengruppe, Fahnenschwinger & Alphornbläser
Sa, 02.07.11,16.00 Uhr, Konzert der Juband Laufental-Thierstein
Sa, 02.07.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Di, 05.07.11, 20.30 Uhr, Konzert des Orthodox-Ensembles Santo Andreas
Fr – So, 8. – 10.07.11, Rosenfest Weggis
Do, 14.07.11, 20.30 Uhr, Folkloreabend mit Kindertrachtengruppe und Jodler
Do, 21.7., 20.30 Uhr, Folkloreabend m. Kindertrachtengruppe, Fahnenschwinger & Alphornbläser
Sa, 23.07.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Sa, 30.07.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Mo, 01.08.11, 1. Augustfeier
Sa, 06.08.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
Do, 11.08., 20.30 Uhr, Folkloreabend m. Kindertrachtengruppe, Fahnenschwinger & Alphornbläser
Fr, 12.08.11, 19.30 Uhr, Konzert der Trinolios Steelband Luzern
Sa, 13.08.11, 19.30 Uhr, Konzert: Big Band for Fun
Sa - So, 13. - 14.08.11, Fischerfest
Do, 18.08.11, 20.30 Uhr, Folkloreabend mit Kindertrachtengruppe und Jodler
Fr, 19.08.11, 20.00 Uhr, Konzert der Rüter Dorfspatzen
Sa, 27.08.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
So, 28.08.11, 10.30 Uhr, Folkloreauftritt Kindertrachtengruppe
Do, 01.09.11, 20.00 Uhr, Folkloreabend mit Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser
Do, 08.09., 20 Uhr, Konzert der Feldmusik Weggis und Mühlifl ue-Musig
Do, 15.09., 20 Uhr, Folkloreabend m. Kindertrachtengruppe, Fahnenschwinger & Alphornbläser
Sa, 17.09.11, 20.30 Uhr, Tanzabend mit Allegretto
… und 5 x Jazz im UnterdorfEine besondere Attraktion ist der Jazz im Unterdorf. Auf der
Seestrasse bei der Unterdorf-Kapelle – zwischen Café Dahin-
den, Tiff any’s Bar, den Hotels Rössli und Rigi sowie dem Res-
taurant The Grape – gibts Down-Town Jazz Konzerte: Mittwoch, 1. Juni 2011, New Harlem Ramblers
Mittwoch, 22. Juni 2011, Bourbon Street Jazz Band
Mittwoch, 6. Juli 2011, Swiss Old Time Session
Mittwoch, 27. Juli 2011, Jazzburgers
Mittwoch, 17. August 2011, Old Time Jungle Cats
Kultur im Dorf
Stimmung am Jazz im Unterdorf.
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Konzertlokal-Portrait
Hotel Viktoria
«Arturo Prieto: «Die Heirassa-Wochenenden gehören zu den besten!»
Blick in den Viktoria-Garten.
Warum macht das Hotel Viktoria mit am Heirassa-Festival?
Unser Hotel liegt mitten im Dorfzentrum und wir freuen uns, wenn etwas los ist und das Leben
pulsiert. Darum unterstützen wir gerne solche Feste. Zudem war Alois «Heirassa» Schilliger oft zu
Gast bei uns.
Braucht es besondere Vorkehrungen für den Anlass?
Eigentlich nicht, nur ein Klavier für die Kapellen. Aber personalmässig natürlich schon. Da müssen
wir fl exibel sein – und das lohnt sich! Ich will auch gerne sagen, dass das Heirassa-Festival zu den
besten Wochenenden in unserem Betrieb zählt. Das Konzept mit den vielen Konzerten an verschie-
denen Orten ist genial – die Leute zirkulieren und es gibt immer Wechsel im Restaurant.
41
Schätzen Ihre Gäste die Volksmusik?
Ja, davon bin ich überzeugt. Es gibt Gäste,
die buchen jeweils bereits im Voraus für das
kommende Jahr. Für sie ist das Heirassa-Fes-
tival zum traditionellen Ausfl ug in die Zent-
ralschweiz geworden.
Das Viktoria ist noch ein richtiger Treff -
punkt für Einheimische, Gäste und Vereine.
Eine besondere Herausforderung für Sie
und das Personal?
Nein, wir sind sehr froh über die Vereine und
die einheimischen Gäste. Und auch während
des Heirassa-Festivals gibt es da keine Pro-
bleme. Das Publikum ist immer bunt durch-
mischt mit Stammgästen, Einheimischen,
Leuten aus der Region und von überall in der
Schweiz.
Sie stammen aus Spanien. Gibt es dort auch solche Volksmusikanlässe wie das Heirassa-Fes-
tival oder nur Stierkämpfe?
Nein, nein, in meiner Heimat haben wir tolle Flamenco-Veranstaltungen, da geht es farbenfroh zu
und her. Im Ausland bekannter sind natürlich die Stierkämpfe, welche oft im Fernsehen gezeigt
werden. Diese sind immer auch mit einem grandiosen Fest verbunden.
Ihr Wunsch an das Heirassa-Festival?
Ich hoff e, dass vom 2. bis 5. Juni 2011 wieder sehr viele Gäste nach Weggis kommen um diese tolle
Musik zu hören und das super Ambiente zu erleben. Und was sehr wichtig ist, besonders für unser
Gartenrestaurant, dass wir schönes, sommerlich warmes Wetter haben.
Arturo und Pilar freuen sich aufs Heirassa-Wo-
chenende.
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Samstag, 4. Juni 2011, 17.30 – 19 h
Die Volksmusikinstrumente der Schweiz in einem Orchester vereint: Roland Küng,
Gallus Burkard, Heinz Della Torre, Curdin Janett, Domenic Janett,
Duri Janett, Andreas Gabriel, Lorenz Raths, Johanes Schmid-Kunz, Dani Häusler,
Men Steiner, Madlaina Janett, Markus Flückiger, Florian Walser
Konzert mit dem Ländler-orchester «Stubete am See» Zwei grossbesetzte Volks-musiksuiten komponiert von Domenic Janett und Dani Häusler.
Die Zentrumsleitung lädt zum anschliessenden Apéro ein – als Dank für 25 Jahre guter Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit.
Dienstag, 28. Juni 2011, 18.30 him Alterszentrum Hofmatt
Das Alterszentrum Hofmatt freut sich auf das Heirassa-Festival und freut sich mit dabei zu sein. Zwischen dem Heirassa-Revival und dem Abendprogramm treffen wir uns am ehemaligen Wohnsitz von «Heirassa».
Sie haben die Möglichkeit, sich mit einem Pouletragout mit Gemüse und Risotto an feiner Champignonrahmsauce mit frischen Kräutern zu verköstigen.
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45
Interview
OK-Mitglieder geben Auskunft: Fritz Arnet
«Ich möchte keine Minute missen!»
An der Generalversammlung vom 11. April 2011 ist Fritz Arnet als «Mann der ersten Heirassa-
Festivalstunden» zurückgetreten – und er wurde erstes Ehrenmitglied des Heirassa-Vereins.
Auch weiterhin will Fritz Arnet uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wie kamst Du zur Volksmusik?
Mein Vater war Jodler und hat mich dazu motiviert, das gleiche zu
tun. Nach 25 Jahren Jodeln habe ich den damaligen Wirt, Volks-
musikant und VSV-Präsident Sepp Stöckli im Verband abgelöst.
… und wie zur Kapelle Heirassa?
Bei der Gründung der Kaspar-Muther-Stiftung war ich dabei
und bin bis heute dabei geblieben. So habe ich die Mitglieder
Walter Grob, Willi Valotti und Alois Schilliger kennen gelernt.
Hast Du eine besondere Erinnerung an Alois Schilliger?
Immer wenn wir uns trafen, war eine gute Flasche Weisswein
ein MUSS. Zum Glück konnte er die Klaviere selber stimmen,
sonst wäre er an einem von mir organisierten Konzert im Hotel
Union Luzern kurzfristig nach Hause gegangen. Das Klavier war
eine Katastrophe. Das gleiche habe ich an der LUGA erlebt. Das
Klavier war unbespielbar und wurde kurzfristig hinter dem Zelt
auf der Wiese deponiert und mit einem E-Piano ersetzt.
Du warst als damaliger Präsident des Verbandes Schweizer
Volksmusik VSV Kanton Luzern sofort bereit, im OK mitzuarbeiten. Warum?
Die Idee für das Festival war toll und ich wollte unbedingt bei der Verwirklichung dieses Anlasses
von Anfang an dabei sein. Dieses Festival von echter Schweizer Volksmusik deckt sich in den we-
sentlichen Punkten vollumfänglich mit der Idee der Kaspar-Muther-Stiftung.
Du kennst Weggis aber auch über eine andere schwergewichtige Beziehung?
Franz-Xaver Lottenbach, den ich in der 100kg-Zunft kennengelernt hatte, ist auch schuld, dass ich
seit Anfang im OK-Heirassa-Festival dabei war.
Werden Volksmusikanlässe wie das Heirassa-Festival auch eine Zukunftschance haben – oder
stirbt das entsprechende Publikum aus?
Diese Frage gibt sich schon selber die Antwort. Alle Gefässe im Schweizer Fernsehen und Radio, die
mit Musik zu tun haben, wurden seit Jahren mit Interpreten der Volksmusik gewonnen. Leider hat
diese Art Musik nur ein paar stille Kämpfer beim Radio & Fernsehen der Schweiz, die sich immer
wieder abmühen. In den Musikschulen wird wieder vermehrt einheimische Musik gefördert. Die
Fritz Arnet freut sich am Gedei-
hen des Heirassa-Festivals!
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Musikhochschule Luzern hat sogar bekannte Musikanten aus der Schweizer Volksmusik-Szene als
Professoren verpfl ichtet. Gute und echte Schweizer Volksmusik wird immer eine grosse Chance
haben. Ich freue mich auf den Tag, wenn wieder ein abendfüllendes Volksmusik-Format mit echter
Schweizer Volksmusik auf dem Bildschirm erscheint!
Gibt’s eine besondere Erinnerung an die bisherigen Festivals in Weggis?
Als langjähriger Mitarbeiter an der Kasse in der Mehrzweckhalle haben meine Frau Laetizia und
ich viele fröhliche Gesichter gesehen, die bereit waren, einen angemessenen Obolus an das tolle
Festival zu entrichten. Die Nächte wurden lang und die OK-Sitzung am anderen Tag viel zu früh!
Rückblickend kann ich aber sagen, ich möchte keine Minute missen.
Was wünscht Du Dir für das Heirassa-Festival?
Das Heirassa-Festival soll so weitermachen wie bisher, tolle und echte Schweizer Volksmusik prä-
sentieren und auch off en sein für Experimente. Nur so kann man auch in Zukunft die Jungen begeis-
tern und nach Weggis locken. Das heutige OK ist so weitsichtig, dass dank riesigem Engagement
aller OK-Mitglieder dieses Festival mich überleben wird!
Name Fritz ArnetAlter 64 1/2 Beruf Verkaufs- und MarketingleiterWohnort Buchrain
Hobbies Echte Schweizer Volksmusik, gutes Essen und tollen Wein geniessen.
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Auszug aus dem Leitbild Heirassa-Festival
Die Volksmusik steht im Mittelpunkt!
Nach der grossartigen Festival-Premiere im Jahr 2005 und der Bestätigung im 2006 hat das Orga-
nisationskomitee ein Positionspapier erstellt, worin wichtige Grundsätze des Heirassa-Festivals
festgehalten wurden. Es folgten dann im Laufe der Jahre kleinere Anpassungen. Hier einige wichtige
Punkte des Leitbildes:
1. Alois Schilliger, Volksmusiker
> Das Heirassa-Festival erinnert an den grossartigen Musiker und Komponisten Alois Schilliger (1924-2004),
der in Weggis geboren wurde, mit Unterbrüchen viele Jahre da gelebt hat und 2004 hier gestorben ist.
> Alois Schilliger komponierte über 500 Werke, mehrheitlich anspruchsvolle Schweizer Volksmusik im
so genannten Innerschweizer-Ländlermusik-Stil, daneben aber auch E-Musik wie die «Rigi-Ländler-
messe» oder die Kleine Suite an «seinen» See: «Erwachen am Vierwaldstättersee».
> Alois Schilliger’s bekannteste Komposition ist die «Heirassa-Polka», die er 1957 geschrieben hat und
ihm den Beinamen «de Heirassa» bescherte. Schilliger war 1959 Mitbegründer der legendären Länd-
lerkapelle Heirassa (1959-1979), der damals Kaspar Muther (Klarinette und Saxophon) und Walter
Grob (Akkordeon) angehörten. Grob wurde 1969 vom Akkordeonisten Willi Valotti abgelöst, und Köbi
Schiess kam als ständiger Bassist zur Formation. Die Musiker und die Heirassa-Musik prägten die
Ländlermusik-Szene über Jahre und beeinfl ussen sie noch heute.
> Heirassa ist Kult. Der Verein Heirassa-Festival Weggis klärt ab, wie weit das Label Heirassa bzw. Hei-
rassa-Festival geschützt werden kann.
2. Das Heirassa-Festival
> Weggis ehrt den Volksmusikanten mit einem jährlichen Festival. Der mehrtätige Anlass hat ein festes
Datum im Veranstaltungskalender des Wohn- und Ferienortes.
> In Weggis besteht ein Verein «Heirassa-Verein Weggis». Dieser ist im Moment personell identisch mit
dem Organisationskomitee Heirassa-Festival. Ziel ist die Ausrichtung eines Heirassa-Festivals.
> 2004 fand am Sonntag, 15. August, die Einweihung des Heirassa-Reliefs vor rund 1‘000 Gästen statt.
> 2005 feierte Weggis die Premiere des Heirassa-Festivals mit gegen 9‘000 Gästen. In 12 Lokalen (Hotels,
Restaurants, Pavillon am See, Kirche, Alterszentrum und Mehrzweckhalle) traten 25 Formationen an 26
Konzerten auf. Schon bei der Zweitaufl age im Jahr 2006 wurde das Programm ausgebaut auf 13 Lokale,
Partyboot und Nauen mit über 30 Konzerten. Es kamen bereits über 10‘000 Gäste nach Weggis.
3. Mehrjahreszielsetzungen
> Die Idee eines Heirassa-Festivals fand allseits grossen Anklang. Volksmusikfreunde aus der ganzen
Schweiz und aus dem Ausland kamen nach Weggis. Die Hotels und Restaurants verzeichneten sehr
gute Frequenzen.
> Mit einer Mehrjahresplanung stellt das Organisationskomitee nun die Weichen für ein nachhaltiges
Festival mit folgenden Zielsetzungen:
> Der Anlass wird auf einem hohen Niveau durchgeführt. Dies betriff t sowohl die Organisation wie auch
das musikalische Angebot.
> Es gibt sowohl während des Tages wie auch abends mehrere Konzerte auf verschiedenen Bühnen in
Lokalen oder im Freien.
> Ziel ist jeweils eine nationaler Medienpräsenz, z.B. Fernsehen oder Radio.
> Die Heirassa-Festivalorganisation verbindet eine enge Partnerschaft mit der Kaspar-Muther-Stiftung.
Sie ist im entsprechenden Stiftungsrat vertreten.
> Das Vorprogramm beginnt jeweils im Januar mit verschiedenen Konzerten in Weggiser Restaurants.
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51
> Das Heirassa-Festival hat einen fi xen Terminplatz im Wohn- und Feriendorf Weggis.
> Ein zeitlicher Ausbau ist anzustreben, sofern die entsprechenden personellen, fi nanziellen, touristi-
schen, gastronomischen und musikalischen Voraussetzungen geschaff en sind.
> Das Heirassa-Festival fi ndet immer an jenem Wochenende statt, an dem sich der zweite Sonntag des
Monats Juni befi ndet - wenn es nicht ein Wochenende mit einem kirchlichen oder weltlichen Fest ist.
> Es dauert drei Tage. Die bisherigen und weiteren Festival-Daten:
1. Festival, Fr – So, 10. – 12. Juni 2005; 2. Festival, Fr – So, 9. – 11. Juni 2006; 3. Festival, Fr – So,
8. – 10. Juni 2007; 4. Festival, Fr – So, 6. – 08. Juni 2008; 5. Festival, Fr – So, 12. – 14. Juni 2009; 6.
Festival, Fr – So, 11. – 13. Juni 2010, 7. Festival, Fr – So, 03. – 05. Juni 2011; 8. Festival, Fr – So, 8. – 10.
Juni 2012; 9. Festival, Fr – So, 7. – 9. Juni 2013; 10. Heirassa-Festival, Fr – So, 13. – 15. Juni 2014 (prov.)
4. Musikalisches Angebot
> Für das musikalische Programm sind ausschliesslich Carlo Brunner und Willi Valotti zuständig.
> Die übrigen OK-Mitglieder haben Vorschlagsrecht.
> Im musikalischen Bereich gelten folgende Leitsätze:
– Es ist ein Festival der Schweizer Volksmusik mit einem breiten Spektrum.
– Es wird vor allem der Innerschweizer Ländlermusik-Stil gepfl egt.
– Es wird ein musikalisches Angebot auf hohem Niveau geboten.
– Die Vielseitigkeit der Schweizer Volksmusik mit allen Stilrichtungen steht im Mittelpunkt.
– Der Nachwuchsförderung wird besondere Beachtung geschenkt.
– Rund die Hälfte sind junge und neue Volksmusikanten.
– Es hat am Festival auch experimentelle Volksmusik Platz.
– Im Mittelpunkt steht die instrumentale Volksmusik.
– In Ausnahmefällen sind bei entsprechender Gelegenheit auch ergänzende Programmpunkte
möglich, z.B. Engagement von ausländischen, orchestralen oder klassischen Formationen.
5. Finanzielle Grundsätze
> Die Musikformationen werden fair bezahlt und vor Ort gut betreut.
> Die Budgetposition Musik wird im Rahmen der Möglichkeiten kontinuierlich erhöht – damit das Hei-
rassa-Festival seinem Ruf als Festival mit hochstehender, feiner Volksmusik gerecht bleiben kann.
> Das Heirassa-Festival muss eigenwirtschaftlich sein. Ziel ist, dass Weggis Vitznau Rigi Tourismus/
Luzern Tourismus AG und Gemeinde Weggis als Patronatsträger den Anlass fi nanziell massgeblich
unterstützen.
> Das Organisationskomitee beschaff t sich die Finanzen über verschiedene Sponsoringkategorien:
Patronatsgeber, Heirassa-Förderer, Heirassa-Partner, Heirassa-Festivalsponsor, Heirassa-Festival-Co-
Sponsoren, Heirassa-Medienpartner, Heirassa-Dienstleistungspartner, Heirassa-Sponsoren, Heirassa-
Gönner und Heirassa-Freunde.
6. Organisation
> Das Organisationskomitee setzt sich aus Personen zusammen, die einen Bezug zur Volksmusik im
allgemeinen, zu Alois Schilliger’s Musik und zum Wohn- und Feriendorf Weggis im besonderen haben.
> Diese Leute prägen das Heirassa-Festival. Es wird ehrenamtlich gearbeitet. Bei Bedarf werden Sekre-
tariats- und Organisationsleistungen eingekauft.
Weggis, 16. April 2007/ergänzt 23. Januar 2010
Heirassa-Verein Weggis Organisationskomitee Heirassa-Festival
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53
Bärti Lustenberger
Im Gedenken
Ein grosser Rigi- und Ländlerfreund ist nicht mehr
Ende März ist der Rigianer Albert Lustenberger im Alter von 83 Jah-
ren gestorben. Bärti Lustenberger war während Jahrzehnten auch
für öff entliche Belange auf der Rigi engagiert, sei‘s im Werkdienst,
in der Feuerwehr, in der Friedhofverwaltung oder bei weiteren Tä-
tigkeiten zum Wohle der Allgemeinheit. Als ortskundiger Rigianer
war er auch immer dabei, wenn es beispielsweise um Suchaktio-
nen oder Bergrettungen ging. Er hat auch in kulturellen, sportlichen
oder gesellschaftlichen Vereinen und Projekten aktiv und engagiert
mitgemacht, u.a. im Skiclub Rigi, in der Sennengesellschaft, in der
Feuerwehr und in der Jagdgesellschaft.
Bärti Lustenberger war aber auch ein grosser Anhänger und Freund
der einheimischen Kultur. Er war immer an eidgenössischen, kanto-
nalen und regionalen Schwingfesten anzutreff en, in den letzten Jah-
ren jeweils mit seinen Söhnen Thomas, Stefan oder seiner Tochter
Susan. Und auch die Volksmusik hat es ihm sehr angetan. Er liebte
es, wenn es gemütlich und volkstümlich zu und her ging. Und er war
mit seiner berglerisch-urchigen Erscheinung auch ein beliebtes Fo-
tosujet, nicht nur bei den Chinesen und Japanern. Die letzten Jahre
strahlte Bärti Lustenberger auch immer mit seinem Alphorn von den Rigi-Weltformatplakaten, von
den Prospekten, Flyers und aus dem Internet. «Bärti Lustenberger war eine authentische Rigi-Figur.
Seine Foto-Shooting’s waren jeweils nur kurz. Er wusste, wie er sich zu geben hatte – nämlich ganz
natürlich», erinnert sich Peter Pfenniger, Direktor der RIGI BAHNEN AG, an den liebevollen Rigianer.
Die Fotos zeigen Bärti Lustenberger als idealen Rigi-Botschafter!
Informationen und Buchung: Tel 041 367 67 67 | www. lakelucerne.ch
Musikalische Rundfahrtenauf dem Vierwaldstättersee
Folklore-Schiff
Dienstag, 19. Juli, 26. Juli und
9. August 2011.
Innerschweizer Abend auf dem
Motorschiff. Heitere Melodien aus der
Heimat erfreuen das Gemüt – und die
feinen Gerichte aus der Bordküche den
Gaumen. Live-Musik gemäss Spezial-
programm.
Luzern ab 18.30 Uhr
Luzern an 21.00 Uhr
Dampfer-Sinfonie
Täglich vom 10. Juli – 22. August und an
Sonn- und allg. Feiertagen vom 29. Mai
– 11. September 2011
Die einzigartige Dampfschiff-Parade
exklusiv auf dem Vierwaldstättersee.
Erleben Sie Begegnungen, Paralell-
fahrten und Kreuzungen mit anderen
Dampfschiffen. Für diese Rundfahrt
wurde ein spezielles Musik-Programm
zusammengestellt.
Luzern ab 12.40 Uhr
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Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees
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55
Haus der Volksmusik
Haus der Volksmusik in Altdorf
Regionale und schweizerische Volkskultur im Zentrum
Das Haus der Volksmusik ist das schweizerische Kompetenzzentrum für alle Fragen rund um
das Volksmusik-Schaff en in der Schweiz. Unter der Leitung von Alois Gabriel und Johannes
Schmid-Kunz hat es folgende Schwerpunkte: Auskunftsdienst, Programmberatung, Kurswe-
sen, Veranstaltungen, Forschung und Dokumentation – und das Volksmusikfestival Altdorf!
Bei der Arbeit für die Volksmusik in der Schweiz steht ein grosses Netzwerk mit aktiven Musikern,
Gewährsleuten, Kulturförderern, Medienprofi s und Wissenschaftlern unterstützend zur Seite. Seit
diesem Jahr ist auch unser OK-Mitglied Willi Valotti im Vorstand des Hauses der Volksmusik. Alois
Gabriel: «Uns liegt die gute Zusammenarbeit mit schweizerischen und regionalen Volkskultur-Or-
ganisationen sowie lokalen Vereinen sehr am Herzen.»
Kein Museum, sondern aktiver Treff punkt
Nachfolgend einige Informationen des Hauses der Volksmusik: Immer wieder erhalten wir von ver-
schiedensten Seiten Anfragen, ob man das Haus der Volksmusik besuchen könne. Natürlich ist das (zu
den offi ziellen Öff ungszeiten) möglich, aber denken Sie daran: das Haus der Volksmusik ist kein Mu-
seum und wird auch nie eines sein! Wenn uns Schulklassen auf Schulreisen oder Vereine besuchen,
dann bestellen sie oft einen Vortrag über die Volksmusik in der Schweiz, wollen alte Notenhefte an-
schauen, sich mit der Abhörstation der Schweizer Nationalphonothek beschäftigen - und gelegentlich
anschliessend einen Apéro geniessen. Gerne stellen wir unsere Übungsräumlichkeiten zu bestimmten
Zeiten auch regelmässig zur Verfügung – für Musikstunden, Gruppenproben und ähnliches. Setzen
Sie sich mit uns in Verbindung und erkundigen Sie sich nach den entsprechenden Möglichkeiten und
Konditionen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Altdorf und im Haus der Volksmusik!
Bereich Schulangebote
Das Fachreferat Volksmusik und Schule befasst sich mit der Fragestellung, wie und mit welchen
Angeboten Volksmusik (Volkskultur) in der Schule thematisiert werden kann. Nebst Weiterbil-
dungskursen für Lehrerinnen und Lehrer wollen wir auch Schulklassen Zugang zu Angeboten wie
Workshops, Projekten und Schulhauskonzerten im Bereich der Volksmusik ermöglichen.
Um an dieser Stelle einst ein breites Angebot veröff entlichen zu können wurden mögliche Anbieter
angeschrieben und gebeten, ihre Projektideen bei uns einzureichen. Bald können Sie sich auf un-
serer Homepage einen Überblick über die verschiedenen Angebote machen und die Ihnen zusagen-
den Projekte direkt bei den jeweiligen Verantwortlichen buchen.
Bereich Forschung und Dokumentation
Die Sammlung von Handschriften oder alten Tonaufnahmen zur Schweizer Volksmusik blieb bisher
grösstenteils enthusiastischen Privatpersonen überlassen. Leider müssen wir aufgrund gelegentli-
cher Meldungen annehmen, dass fast täglich bedeutsame Quellen bei irgendwelchen Räumungen
im Kehricht landen. Oberste Priorität bei unseren Sammelaktivitäten hat deshalb das Bemühen,
bedeutende Ton-, Schrift- und Bilddokumente ausfi ndig zu machen und zu erhalten.
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Unser Aufruf geht an alle, die selber solche Sammlungen besitzen oder davon Kenntnis haben:
Bitte kontaktieren Sie uns doch. Es geht uns dabei in keiner Weise darum, private oder institu-
tionelle Archive zu plündern. Vordringlich ist die Bewahrung solcher Bestände, auch wenn dies
nur in Form einer bei uns lagernden Sicherheitskopie ist. In zweiter Linie geht es uns darum, bei
allfälligen Nachfragen in der Lage zu sein, Auskünfte erteilen und allenfalls Kontakte vermitteln zu
können. Und schliesslich möchten wir auch dazu beitragen, dass diese Dokumente nicht nur stum-
me Zeugen bleiben, sondern weiterhin gespielt werden. Die im Haus der Volksmusik gesammelten
Dokumente werden der Forschung und den Musikschaff enden zugänglich gemacht. Die Original-
Dokumente sollen im Prinzip in deren Herkunftsregion archiviert werden, sofern dort eine sach-
gemässe Lagerung und Bewirtschaftung gewährleistet ist. Wo dies nicht möglich oder seitens der
Eigentümerschaft nicht erwünscht ist, werden wertvolle Dokumente auf der Basis von Kooperati-
onsvereinbarungen dem Staatsarchiv Uri respektive der Schweizer Nationalphonothek zugeführt.
Bereich Bibliothek
Mit Rücksicht auf den prioritären Aufbau eines Veranstaltungsprogramms musste bisher auf die
gezielte Materialienbeschaff ung verzichtet werden. Die derzeitigen Bestände resultieren demnach
fast ausschliesslich aus Schenkungen von Sammlern (Noten), Verlägen (insbesondere Mülirad-
Verlag) sowie von aktiven Musikern (CDs, DVDs, Schallplatten). Die Bestände können im Haus der
Volksmusik eingesehen und angehört, aber nicht ausgeliehen werden.
Bereich Abhörstationen
Seit kurzem besitzt unser Haus eine der ersten Abhörstationen der Schweizer Nationalphonothek
Lugano. Sämtliche digitalisierten Aufnahmen dieser Institution können damit abgehört werden.
Unter anderem sind dabei die einzigartigen Feldaufnahmen der grossen Volkskundlerin Hanny
Christen abrufbar. Aber auch auf zahlreiche Aufnahmen alter Schellack-Platten kann man bequem
zugreifen. Daneben sind natürlich auch viele neuere Aufnahmen mit dem bedienerfreundlichen
Suchsystem schnell zu fi nden. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, setzen Sie sich bitte mit uns
in Verbindung, damit ein Termin vereinbart werden kann. Unser Büro ist von Dienstag bis Freitag, je
vormittags von 08.00 Uhr – 11.30 Uhr besetzt.
Volksmusikfestival AltdorfErstmals bot das neue Volksmusikfestival Altdorf vom 13.-15. August 2010 der Schweizer Volksmusik eine grosse Plattform. Während drei Tagen präsentierten rund 120 Musikformationen die ganze Vielfalt dieses Kulturgutes. Dazu gehörten Formationen aus allen vier Sprachregionen, traditionelle wie auch innovative Volksmusik, professionell Musizierende und Amateure. Sowie auch drei Volksmusikformati-onen aus dem Gastland Österreich. Sowohl die Stimmen des Publikums, wie auch jene der beteiligten Musizierenden und der Medien waren sehr positiv. Hier einige Medienzitate:• Bundesrat Ueli Maurer zu Gast am Volksmusik Festival Altdorf: «Wunderbar! Altdorf wird allmählich zur Kulturhauptstadt.»• NLZ, 16. August 2010: «Diese Volksmusik überrascht. In Altdorf wurde hochstehende, unverkrampfte Volksmusik geboten, locker und frei interpretiert. Altdorf war aber auch ein Mitmach-Festival.»
Das nächste Volksmusikfestival Altdorf fi ndet vom 18.-20. Mai 2012 statt.Kontakt zum Haus der Volksmusik: Lehnplatz 22, 6460 Altdorf, Telefon 041 871 15 41, www.hausdervolksmusik.ch; info@hausdervolksmusik.ch
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Vorschau weiterer Anlässe im Dorf
Die Weggiser Sennenchilbi vom 11. bis 15. November 2011
Du muäsch d‘Wäggiser Sännächilbi erläbä –Traditionell, urchig und gmüetlich äbä
Dieses Jahr jährt sich die Gründung der Sennengesellschaft zum 325. Mal. Während einer schweren
Viehseuche im Jahre 1686 kamen die Weggiser Älpler und Sennen zusammen und hielten Fürbitte
an Gott sie zu verschonen und versprachen, dieses Gebet alle Jahre zu wiederholen. So geschieht es
seither jeden Sonntag nach «Lorenz» auf der «Steinstössi». Doch auch das Fest und der Tanz sind
feste Bestandteile der Sennengesellschaft. So fi ndet wie alle fünf Jahre auch in diesem Herbst eine
Weggiser Sennenchilbi statt – mit Gratiskafi in der Kafi hütte! Dazu Sennenammann Thomas Mathis:
«Dem Jubiläum zum Anlass wollen wir uns auf unsere Wurzeln besinnen und ein ursprüngliches und
urchiges Fest feiern. Zu diesem mehrtägigen Fest möchten wir sie hier im Rigi-Dorf ganz herzlich
willkommen heissen!»
Ein reichhaltiges und vielfältiges Programm!Freitag 11. November 2011: 11:00 Besuch im Alterszentrum Hofmatt mit Bescherung; ab 19:00
Festbetrieb im Alphüttli mit Ländler-Trio Chlewägruess
Samstag 12. November 2011: ab 11:00 Festbetrieb im Alphüttli mit den Jungformationen See-
luft und Muheim-Imgrüth; ab 19:00 Tanz und Unterhaltung: Alphüttli: Ländler-Trio Eselbärggruess;
Festhalle: Handorgel-Duo Echo vom Lizä
Sonntag 13. November: 6:00 Tagwache mit Böllerschüssen; 8:00 Abholen des Sennenammanns
mit Feldmusik und Tschämeler; 9:15 Besammlung der Sennenfamilie im Dorf mit anschliessendem
Einzug in die Kirche; 9:30 Festgottesdienst in der Pfarrkirche, Jodlermesse mit: Weggiser Jodler,
Alphorntrio Bärgli und Betruf; 11:30 Bankett in der Festhalle mit Unterhaltung: Ländler-Quartett
Tanzboden, Festbetrieb auf dem Festplatz und in den Lokalen. Turnhalle: Kapelle Illgauergruess;
Alphüttli: Ländler-Trio Bürgler-Laimbacher; Stangenklettern an den zwei Weggiser Tannen. 13:30
Grosser Festumzug mit über 500 Teilnehmern und ca. 45 Nummern: Route: Unterdorf - Muniseckel/
Dorfplatz - Hinterdorf; 16:00 Unterhaltung auf dem Festplatz: Verschiedene folkloristische For-
mationen, Klettern, Sackgumpen und Chäszänne; Tanz in den Lokalen: Festhalle: Ländler-Quartett
Tanzboden; Turnhalle: Kapelle Illgauergruess; Alphüttli: Ländler-Trio Bürgler-Laimbacher. ab 19:00
Tanz in der Festhalle und dem Alphüttli. Festhalle: Ländler-Trio Nidwaldner Buebe; Alphüttli: Länd-
ler-Wurlitzer
Montag 14. November: 10:00 Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder; 11:00 Sennenfoto
anschliessend Tschämeler-Aktionen; ab 11:00 Festbetrieb im Alphüttli, Unterhaltung mit Schwy-
zerörgeli-Trio Echo vom Rotacher. 14:00 Bescherung der Schulkinder, Sackgumpen, Chäszänne,
Tschämeler und Klettern. 19:00 Sennen-Bankett in der Festhalle; Unterhaltung und Tanz mit
Schwyzerörgeli-Duo Iten-Grab
Dienstag 15. November: 8:00 Allgemeines Aufräumen; 14:00 Traditionelle Versteigerung der
Fest utensilien
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✿ 32. Rigi Folkloretag Mittwoch, 6.7.2011, 11.00 – 17.00 Uhr im Eventzelt auf Rigi Staffel. Für gute Stimmung sorgen Kapelle Carlo Brunner, Akkordeonduo Maria Bachmann & Peter Müller, Jodlerin
Maria Bachmann und D’Chnöpflidröcker. Moderation Beat Tschümperlin, Radio DRS.
✿ Schweizer Armeespiel auf der Rigi Sonntag, 11.09.2011, im Eventzelt auf Rigi Staffel: Konzertbeginn 15.30 Uhr. Konzert Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel, Gastdirigentin von Weltformat: Graziella Contratto.
✿ 2. Rigi Jodler- und LändlertagSonntag, 25.09.2011, im Eventzelt auf Rigi Staffel. Kapelle Carlo Brunner, Keiser Chörli, Echo vom Tödi und Nicolas Senn (Hackbrett).
Moderation: Kurt Zurfluh. SF DRS.
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Vorschau weiterer Anlässe im Dorf
Der SennenvorstandSennenammann: Thomas Mathis, Statthalter: Mischa Hasler, Kassier: Rue-
di Scheer-Hennings, Aktuar: Lukas Haas, Hauptmann: Marcel Imgrüth,
Fähndrich: Ruedi Gössi
Ressorts an der SennenchilbiFestwirtschaft: Christian Hasler und Adrian Würsch, Kaff eehütte: Sepp Im-
grüth, Festabzeichen: Erich Pürro, Umzugskomitee Christoph Winter und
Toni Camenzind, Werbung: Hanspeter Bättig, Sammelaktion: Seppi Birrer,
Verkehr: Franz Herzog, Bauten: Christoph Paul
Erinnerungen an die Sennenchilbi 2001 und 2006.
Eine Woche nach dem Heirassa-Festival: 24. Weggiser Brocante
Antiquitäten, Kunsthandwerk & Sammlerware
Am Wochenende (18. und 19. Juni ) ist es soweit: Das OK-Team vom Verein Brocante Weggis
begrüsst Aussteller aus nah und fern und freut sich – nach dem letztjährigen gelungenen Revival
– eine weitere Aufl age dieses beliebten Marktes für unsere Gäste und Einheimischen in Weggis
durchzuführen. Entlang unserer Flanierzone, ab Unterdorf bis Take a Wave/Lüüchtürmli werden
Aussteller, Detaillisten, Hotels und Restaurants ihre Kostbarkeiten anbieten. Geniessen Sie zwei
Tage lang Marktatmosphäre vom Feinsten. Die Aussteller bieten ein hervorragendes Angebot an
Antiquitäten, Kunsthandwerk und Sammlerware und auch die Angebote der Anrainer-Betriebe,
werden Sie begeistern. Wir sind überzeugt, dass Sie an diesen Markttagen, neben kulinarischen
Genüssen, die eine oder andere Trouvaille oder sogar Schnäppchen fi nden werden!
Die Länge der neuen Marktstre¬cke ab Weggis Unterdorf durch die Flanierzone Seestrasse, in Rich-
tung Bootsvermietung ist ab Freitag bis Sonntagabend für jeglichen Verkehr gesperrt. Zufahrten
ins Mühle-Quartier und zum Wellness-Hotel Rössli sind gestattet. Durch die Nacht vom Samstag auf
den Sonntag wird die Marktstrecke bewacht. Laufende aktuelle Informationen über das Revival
fi nden Sie auf der speziell eingerichteten Homepage vom Verein Brocante Weggis:
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«In Memoriam Alois Schilliger-Club»
Erinnerungen von Freunden von Alois Schilliger
Interessantes, Lustiges, Typisches und Nachdenkliches
Im Anschluss an den eindrucksvollen Beerdigungsgottesdienst vom 24. Januar 2004 trafen sich im
Gotthard Weggis zu einem Umtrunk Meinrad und Antoinette Grüniger, Hans Arnold, Kaspar Gander,
Barbara Reinhard, Rösli und Hans Hess. Da bekannt geworden war, dass das in katholischen Kreisen
übliche zweite Gedächtnis (der sogenannte Dreissigster) nicht stattfi nde, beschlossen die Freunde
von Alois Schilliger, sich zu einem Gedenktag am 28. Februar 2004 zu treff en, der dann im Gast-
haus Bauernhof, bei Seppetoni Niederberger in Goldau abgehalten wurde. Dabei waren auch Bar-
bara und Aldo Contratto, Madeleine Egli, Thuri Pierrehumert, Kaspar Gander und Werner Ochsner.
Daraus entstand das Bündnis «In Memoriam Alois Schilliger Club». Ein lose Vereinigung, die sich
jährlich einige Male zu Ausfl ügen und kulinarischen Höhenfl ügen triff t. Und dazu gehört natürlich
auch der Besuch des Heirassa-Festivals in Weggis! Welche Verbindung hatten die Mitglieder zum
Musiker, Komponisten und Lebenskünstler Alois Schilliger? Diese Frage stellte sich Sepp Odermatt,
OK-Präsident des Heirassa-Festivals, und bat uns, einige Reminiszenzen zu Papier zu bringen.
Meinrad Grüniger: «Ich durfte viermal mit der Kapelle Heirassa aufspielen»
Mein Onkel nahm mich am 4. Sonntag im Oktober 1960 mit an die Krienser
Chilbi. Im Restaurant «Frohalp» spielte die Kapelle Grob-Muther-Schilliger,
später «Heirassa» genannt. Ihre Darbietungen verblüften mich sehr. Per Zufall
im gleichen Jahr fragte mich der damalige «Mond»-Wirt Franz Amstad, ob ich
den Job Kellerbursche anlässlich der Aelplerchilbi am 2. November-Sonntag
1960 übernehmen könnte. Es war die Kapelle «Heirassa» angesagt. Ich war
damals noch in der 2. Sekundarschule und sagte nach Rücksprache mit der Mutter spontan zu. So
kam ich nebenbei in den Genuss von unbeschreiblichen Kompositionen von Walter Grob, Kaspar
Muther und Alois Schilliger, am Bass spielte der Bruder von Kaiser Kari. Am folgenden Frühjahr, als
ich meine kaufmännische Lehre begann, gelang es mir, mit Alois Schilliger einen Kontakt zu verein-
baren. Ich erhielt damals in den Schuljahren Klavierunterricht von Frieda Wymann-Zelger, welche
auch die volkstümliche Linie in den Unterricht einfl iessen liess. Ich wollte aber von Alois Schilliger
mehr über den Begleit am Klavier wissen. Mit Ernst Käslin (Tal Ernst), welcher von Sepp Bürkli über
den Bass mehr erfahren wollte, fuhren wir mit seinem Roller gemeinsam nach Luzern. Er fuhr mich
an die Bernstrasse zu Alois Schilliger, und er traf Sepp Bürkli in Horw. Eindrucksvoll lehrte mich
Alois Schilliger die Harmonielehre, mitunter die korrekten Akkorde Dur, Septim, Moll, Septim ver-
mindert usw. Ich hatte zwar schon eine Ahnung, aber durch ihn erfuhr ich in der Klavierbegleitung
die «Creme de la Creme». Es kam noch zu weiteren Besuchen. Manchmal ging ich vergebens, weil
Alois ab und zu vergesslich war…Noch mehr Freude bereitete er mir, als ich an seiner Stelle an vier
Engagements bei der Kapelle Heirassa mitspielen konnte. Es war dies in der «Brauerei» Einsiedeln,
«Kreuz» Emmen, «Ochsen» Rothenburg, und «Rössli» Steinerberg. Vorgesehen war noch das Eid-
genössische Schwingfest in Basel, aber irgendwie mangelte es an der Kommunikation mit Alois‘
«The most charming place ...»Mark Twain, amerikanischer Reiseschriftsteller und Humorist, 1897, über seinen Aufenthalt in Weggis.
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... und Weggis steht für noch viel mehr:
7. Heirassa-Festival2. bis 5. Juni 2011www.heirassa-festival.ch
Brocante18. bis 19. Juni 2011www.verein-brocante-weggis.ch
79. Rosenfest Weggis8. bis 10. Juli 2011www.rosenfest-weggis.ch
Rigi Schwing- und Älplerfest10. Juli 2011 www.rigi-schwingen.ch
Sir James Galway International Flute Masterclass23. bis 31. Juli 2011www.wvrt.ch
Fischerfest im Pavillon13. bis 14. August 2011
Rigi Dixie- und Swingweekend19. bis 21. August 2011www.rigi.ch
5. Schweizer Bildungsfestival20. bis 23. August 2011www.bildungsfestival.ch
Rigi Literaturtage2. bis 4. September 2011www.rigi-literaturtage.ch
Herbstmarkt/Viehausstellung24. September 2011www.weggis.ch
Rigi-Alpmarkt im Eventzelt1. bis 2. Oktober 2011
Sennenchilbi11. bis 15. November 2011www.sennenchilbi-weggis.ch
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Partnern. Im Jahre 1992 vermittelte ich für ihn zusammen mit Radiomoderator Edmund Amstad
eine Sendung über seine Biographie am Samstagnachmittag im «Volksmusikjournal». Ich durfte als
Gesprächspartner mit Franz Bühler und Walter Ineichen mitwirken. Am ersten Musikanten-Treff en
im Jahre 1961 war Alois Schilliger ein spontaner Teilnehmer, was mich als Mitbegründer sehr freute.
Meinrad Grüniger
Hans Arnold: Das nie veröff entlichte Buch «Mit Alois in Deutschen Lan-
den …»
Zusammen mit meinem Bruder Walter machte ich Bekanntschaft mit Alois
Schilliger 1968 an der Gersauer Fasnacht. Bei einer musikalischen Pause frag-
te er mich, wie ich heisse, woher ich komme. Auf meine Antwort meinte er:
«Grüsse mir Deine Mutter Agnes, mit der bin ich zur Schule gegangen». Immer
wieder ging ich an jene Festveranstaltungen, wo Alois Schilliger zum Tanze
aufspielte. Durch diese Begegnungen entstand ein kameradschaftliches Verhältnis. Ich verdankte
als Plattenleger viele Aufträge Alois Schilliger, der mich bei seinem grossen Freundeskreis immer
wieder empfahl. In der Freizeit gingen wir auch des öftern in den Ausgang und kaum in einem
Restaurant Platz genommen kam immer wieder der gleiche Spruch: «Nämer no eis, aber ich habe
kein Geld. Heinerle, Heinerle ... Fortsetzung bekannt»! Die schönste Erinnerung an Alois Schilliger
hatte ich 1995. Einer meiner Auftraggeber, dem ich eine wunderschöne Villa mit luxuriösen Platten
ausgestattet habe, lud mich und Alois zu einem Match des VfB Stuttgart gegen Bayern München (1 :
3) ein. Wir genossen drei Tage voll Geschichten, Humorvolles und Kurioses usw. Es wäre genügend
Stoff für ein Buch «Mit Alois in Deutschen Landen ...»! Hans Arnold
Werner Ochsner: Das Arztzeugnis am Innerschweizer Ländlermusikfest …
Meine Erinnerungen an Alois Schilliger beinhalten Heiteres, Kurioses, Ernst-
haftes mit einem Happy End! 21 Jahre moderierte ich für Radio Sunshine den
«Volkstümlichen Sunntig Morge Apéro». In dieser langen Zeit hatte ich na-
türlich «Heirassa-Wysel» oftmals vor dem Mikrofon. Vor allem dann, wenn er
mich bat, eine seiner neuesten Schallplattenproduktionen vorzustellen. Da er-
innere ich mich an die letzte Präsentation des Albums «Immer no Heirassa».
Eine Livesendung aus Wolfenschiessen. Kommt er, kommt er nicht? Das war meine Frage kurz vor
Sendebeginn morgens um zehn Uhr. Und er kam, als das Handorgelduo Gisler die Eröff nungsme-
lodie spielte. Sein Anblick war nicht ganz frisch, Hose und Kittel zerknittet, die weissen Haare ein
bisschen zersaust. «Ich bin gestern mit einem Kollegen nach Wirzweli angereist, bei einem Bauern
genächtigt ... und verschlafen»! Immerhin, er begnügte sich während der einstündigen Sendung mit
Kaff ee Creme, er befl eissigte sich die Interviewfragen zu seinem neuen Album wortgewandt und
stilsicher zu beantworten. Es war eine tolle Sendung mit Live-Formationen und der Einspielung
von Musiktiteln aus dem neuen «Heirassa»-Album. Nach einem Schlussdrunk kam seine Bitte an
mich. «Kannst Du mich nach Dallenwil chauffi eren, dort sollte das Auto meines Kollegen irgendwo
auffi ndbar sein!» Er fand es, vor einer Beiz, wo auch sein Kollege auf ihn wartete ...
Und noch eine Geschichte aus dem Katalog «Aergernisse»! Hauptberufl ich führe ich seit 1967 eine
staatlich konzessionierte Musik- und Künstleragentur. In dieser Eigenschaft verpfl ichtete ich für
«In Memoriam Alois Schilliger-Club»
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ein grosses Ländlermusikfest im Berner Oberland als Hauptformation die Kapelle Heirassa. Statt
Muther, Grob, Schilliger erschien ein Berner-Handorgelduo, das mir ausrichten liess, Alois Schilli-
ger hätte sie engagiert, da er selbst zufolge Krankheit dieses Engagement nicht übernehmen könne.
Die Enttäuschung nicht nur bei mir, vor allem auch bei den Organisatoren und Festbesuchern war
gross. Auf meiner Heimreise über den Brünig stach mir morgens um ein Uhr an einem Obwaldner-
dorf ein Plakat in die Augen, «Innerschweizer Ländlermusikfest». Der Gwunder packte mich .... und
als ich das Lokal betrat, spielte die Kapelle Heirassa zum Tanze auf! Ich gab mich nicht zu erkennen,
verliess das Restaurant und schrieb anderntags Alois Schilliger, er solle mir seine Absenz mit einem
Arztzeugnis belegen. Nichts geschah. Zwischen Alois Schilliger und mir herrschte von nun an eine
gewisse Zeit Funkstille, zumal die Organisatoren die vertraglich festgelegte Konventionalstrafe gel-
tend machten. Nach Monaten folgte die Entschädigung an die Berner-Organisatoren. Ich begegnete
ihm dann in Küssnacht im Rahmen der Etappenankunft der Tour de Suisse. Und seine ersten Worte
waren: «Gäll sie händ s’Gäld übercho». Ja, antwortete ich, über das Betreibungsamt von der SUISA!
Daraufhin tranken wir ein Glas Champagner zusammen! Das war das «Happy End»!
Werner J. Ochsner
Die Mitglieder des «In Memoriam Alois Schilliger-«Club» auf dem Nauen von Meinrad Grüniger.
V.l.n.r.: Aldo Contratto, Meinrad Grüniger, Antoinette Grüniger, Werner J. Ochsner, Barbara Cont-
ratto, Barbara Reinhard, Hans Hess, Rösli Hess, Madeleine Egli, Hans Arnold.
Foto Beatrice Lorenc, ebenfalls Mitglied.
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Sponsoringportrait
Ramseier – neuer Festivalsponsor!
RAMSEIER – sorgt für natürlichen und heimatlichen Genuss!Bereits vor 100 Jahren stand die Naturreinheit der RAMSEIER-Säfte im Zentrum. Mit dieser Wert-
haltung werden auch heute noch die schweizweit bekannten RAMSEIER-Produkte von den Kel-
lermeistern veredelt. RAMSEIER betreibt vier hauseigene Mostereien und verarbeitet pro Jahr ca.
50‘000 Tonnen Schweizer Äpfel und Birnen. Die Natur liefert alles um qualitativ hochstehenden
Premiumprodukte fabrizieren zu können. Bei sämtlichen RAMSEIER-Produkten wird auf künstliche
Zuckerzusätze und Süssungstoff e verzichtet. RAMSEIER steht somit für 100 % Naturreinheit.
Heimatliche Genussmomente
Heute gehören nebst dem klassischen Süessmost auch verschiedene Apfelweine, diverse Frucht-
säfte, Saison-Produkte wie Apfelsaft frisch ab Presse und der Apfelschaumwein Sélection zum
RAMSEIER-Sortiment. Eine besonders erfolgreiche hauseigene Innovation aus dem Jahr 1995 ist
die RAMSEIER Apfelschorle, welche dem Trend nach natürlichen, leichten und efrischenden Ge-
tränken voll entspricht.
RAMSEIER Suisse AG – ein zuverlässiger Partner
Die in Sursee domizilierte Firma RAMSEIER Suisse AG ist ein zuverlässiger Partner bei diversen
Veranstaltungen in der Zentralschweiz. Nebst der Marke RAMSEIER werden zudem auch die Mar-
ken SINALCO und ELMER MINERAL und CITRO produziert. Nebst zahlreichen Sportevents wie zum
Beispiel der Luzerner Stadtlauf oder slowUp Seetal/Sempachersee werden auch viele kulturelle
Veranstaltungen unterstützt. Die RAMSEIER Suisse AG freut sich als Festival und Hauptsponsor
einen Beitrag an ein gutes Gelingen des Heirassa-Festivals Weggis leisten zu können. Wir wünschen
gute Unterhaltung und unvergessliche Erlebnisse.
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Sponsoringportrait
Luzerner Kantonalbank: Neuer Co-Festival-Sponsor
Wo der Kunde im Mittelpunkt steht: Die Luzerner Kantonalbank in Weggis
Sie gehört seit über 50 Jahren zum
Dorfbild von Weggis: die Zweig-
stelle der Luzerner Kantonalbank
(LUKB). Verkehrstechnisch leicht
erreichbar – mit eigenem Boots-
steg – bietet sie eine umfassende
Palette an Bankdienstleistungen
für Privatpersonen und Gewer-
bebetriebe an: Von täglich benö-
tigten Banklösungen wie Bargeld-
verkehr, Privat- und Sparkonten
über Hypothekarfi nanzierungen
bis zu umfassender Anlage- und
Vorsorgeberatung.
Das Zweigstellen-Team unter der Leitung von Urs Birrer zählt neun Mitarbeitende, unterstützt durch
LUKB-Berater Private Banking / Firmenkunden und hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Kundinnen und
Kunden lebensbegleitend zu beraten. Ob Heirat, Familie, berufl iche Veränderung, Eigenheim oder
Pensionierung – in allen Lebenslagen ist es wichtig, dass man sich über die persönliche Finanzsi-
tuation Gedanken macht.
Immobilienfi nanzierung als Kernkompetenz
«Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt. Das gilt nicht nur für
unsere Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, sondern auch für die Anlageberatung rund um An-
lagefonds, Wertschriftendepots, Fondskonti oder Festgelder. Bei Vorsorgefragen können wir unser
Know-how ebenfalls voll zum Tragen bringen. Zunehmend gefragt sind hier beispielsweise unsere
spezifi schen Beratungen für Personen über 50 Jahren im Rahmen des LUKB-Dienstleistungspakets
Privileg 50», umschreibt Urs Birrer die Beratungsleistungen seines Teams. Er weist zudem auf eine
weitere traditionelle Kernkompetenz der Kantonalbank – die Immobilienfi nanzierung – hin: «Durch
unsere Verankerung in Weggis kennen wir den regionalen Immobilienmarkt ausgezeichnet und
können für Eigenheimfi nanzierungen einen echten Mehrwert bieten.»
Weitere Informationen zur LUKB Zweigstelle Weggis fi nden Sie unter www.lukb.ch
Cofely AG Zug Untermüli 9
6302 Zug
Tel. 041 760 88 11 zug@cofely.ch www.cofely.ch
Rund 45 % der CO2-Emissionen werden in der Schweiz durch Gebäude verursacht. Mit der
Entwicklung von innovativen und energie effizienten Lösungen für sämtliche Phasen im Le-
benszyklus von Gebäuden unterstützen wir unsere Kunden dabei, den Energieverbrauch und
die CO2-Emissionen zu reduzieren. Das schafft nicht nur Mehrwert für unsere Kunden, son-
dern leistet auch einen Beitrag für die Lebens qualität unserer gemeinsamen Zukunft. Wir
freuen uns auf Sie an über 30 Standorten in der ganzen Schweiz oder auf www.cofely.ch.
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Sponsoringportrait
Eichhof Getränkemarkt / Vinothek
Bei uns hat der Durst keine Chance!
Der Frühling ist da und der nächste Sommer kommt bestimmt.
Durstige Zeiten kommen auf uns zu. Aber mit unserem Braugold, Klosterbräu, Hubertus, Pony,
Lemon, Orange und natürlich auch unserem feinen Eichhof Lager-Bier, hat der Durst keine Chan-
ce! Alle Eichhof-Biere sowie weitere nationale und internationale Biere, Mineral- und Süsswasser,
Fruchtsäfte und Most fi nden Sie in unseren 17 eigenen Getränkemärkten / Vinotheken – eben alles
gegen den Durst! Daneben fi nden Sie bei uns ein auserlesenes Angebot von Weinen, Schaumweinen
und Spirituosen sowie viele hübsch verpackte Geschenks-Ideen ergänzt mit exklusiven italieni-
schen Spezialitäten.
Lernen Sie das breite Sortiment der EICHHOF GETRÄNKEMÄRKTE / VINOTHEKEN kennen und ge-
niessen Sie die kompetente Beratung durch unser Fachpersonal.
Unsere 17 Durst-Lösch-Stationen fi nden Sie in: Luzern, Brauerei-Areal Eichhof, Stans EKZ Länder-
park, Erstfeld Breiteli, Steinhausen EKZ Zugerland, Ebikon Luzernerstr. 26a, Sursee Merkurstr. 2,
Willisau Ettiswilerstr. 33, Adliswil EKZ Sunnemärt, Regensdorf EKZ, Zürich Leutschenbachstr. 74,
Oftringen EKZ a1, Olten EKZ Sälipark, Reinach Aarauerstrasse 28, Schöftland Gewerbehaus Drei-
stein, Basel Stücki-Shopping, Münsingen Südstr. 8a, Thun Hohmadpark.
Mehr Details über alle Filialen, die Öff nungszeiten, usw., fi nden Sie unter: kellerei-st-georg.ch.
Thomas Lottenbach GmbH6353 WeggisTel. 041 390 22 12 Fax 041 390 27 84E-mail t.lottenbach@bluewin.ch
Thomas Lottenbach GmbH
Metallbau Kunstschlosserei
Tel. 041 391 01 91info@louis-weggis.chwww.louis-weggis.ch
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125 Millionen. Heirassa!Traditionell, beständig, mit der Region verbunden. Dies sind Attribute, die auf die Volksmusik und das Heirassa-Festival zu-treffen – genau wie auf die Mobiliar.
Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz und nach wie vor genos-senschaftlich verankert. Dadurch ist sie nicht Aktionären, sondern ganz ihren Kundinnen und Kun-den verpflichtet. Auch dieses Jahr kommen die Versicherten in den Genuss einer Auszahlung aus dem Überschussfonds: Insgesamt fliessen 125 Millionen Franken an Privatkunden mit einer Hausrat-versicherung zurück.
Fachkompetenz vor OrtEine der grossen Stärken der Mobiliar ist ihre dezentrale Struk-tur: Mehr als 80 Generalagenturen in der gesamten Schweiz garan-tieren Kundennähe und lokale Kompetenz – auch im Schadenfall.
Nicht nur MöbelUrsprünglich als reine Hausrat- Feuerversicherung gegründet, hat die Mobiliar heute individuelle Versicherungs- und Vorsorgelö-sungen für jede Lebenssituation parat – bei der Mobiliar geben Sie den Ton an!
Wir wünschen Ihnen viel Spass am Heirassa-Festival in Weggis; geniessen Sie die Volksmusik-Töne.
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Es ist wieder so weit. Unsere Kunden erhalten 125 Millionen.Dank genossenschaftlicher Verankerung beteiligen wir unsere Kunden am Erfolg.
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Finden Sie die Generalagentur in Ihrer Nähe: www.mobiliar.ch
Sponsoringportrait
Die Stiftung bezweckt die Förderung guterSchweizer Volksmusik im Allgemeinen und im Inner-
schweizer Stil im Besonderen. Sie unterstützt talentierte
Nachwuchs-Musikanten und solche, die sich aus finanziellen
Gründen Instrumente oder Ausbildung nicht leisten können.
Die Stiftung fördert ferner junge Volksmusikantenfür kompositorisch besondere Leistungen sowie Musiklehrer, welche
sich besonders intensiv mit Schweizer Volksmusik befassen und
diese mit Überzeugung an Ihre Schüler weitervermitteln. Sie unter-
stützt junge Interpreten, welche durch ihr Spiel andere anspornen
und somit unsere Volksmusik weiter erhalten und beleben.
Die Stiftung unterstützt Veranstaltungen und Kurse,die diese Ziele verfolgen und fördern. Sie unterstützt die
musikalische Förderung junger Talente und trägt so zur
Charakterbildung und sinnvollen Freizeitbeschäftigung bei.
Steuerlich bevorzugt die schweize-
rische Volksmusik unterstützen.
Die Kaspar-Muther-Stiftung geniesst
aufgrund ihrer Gemeinnützigkeit steuer-
liche Bevorzugung. Sie ist eine aner-
kannte Stiftung gemäss Art. 80 des
Schweizerischen Zivilgesetzbuches.
Beiträge von Einzelpersonen, Firmen
und Organisationen sind steuerbefreit
bzw. können in der Steuererklärung
in Abzug gebracht werden.
info@kms.chwww.kaspar-muther-stiftung.ch
Präsident Fritz Arnet, Ehrenpräsident VSV Kanton Luzern, 6033 BuchrainBereich Musik Claudia Muff, Musikantin, 6017 RuswilKassier/Aktuar Josef Odermatt, OK-Präsident Heirassa-Festival, 6353 Weggis
FÖRDERT JUNGE TALENTEDER LÄNDLER-SZENE SCHWEIZ
gelebtes Brauchtum fördern.
Eichhof Bügelbräu. Die Krone Schweizer Braukunst.
www.ramseier.ch
natürliches Jodelwasser
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100 % Naturreinheit
ohne Zuckerzusatz
Schweizer Früchte
RAMSEIER steht für
Die Kraft der Natur
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