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Höhere IT-Effizienz bei Microsoft mit Virtual Server 2005
Veröffentlicht: September 2005
Übersicht über die Lösung
Situation● Hohe Kosten und hoher Ressourcenbedarf aufgrund einer großen
Anzahl physischer Server.
Lösung● Microsoft IT konnte mit Virtual Server 2005 die Anzahl der physischen
Server per Virtualisierung senken
Vorteile● Verkürzung des Zeitaufwands für die Serverbereitstellung von 22 bis
25 Tagen auf 1 Tag● Kosteneinsparungen von etwa 30 %● Höhere Kundenzufriedenheit
Produkte und Technologien
● Microsoft Virtual Server 2005
● Microsoft Operations Manager
● Microsoft Systems Management Server
● Microsoft Windows Server 2003
Konsolidierung als Strategie
● Konsolidierungsmethoden, die zu Kostensenkungen führen ● Anwendungen und Dienste● Datenbank● Betrieb ● Site● Server
● VS 2005 bietet neue Möglichkeiten zur Serverkonsolidierung
Virtual Server-Host
VM-Gäste
Physische Server
Übersicht über die Virtualisierung
Vorteile der Virtualisierung
● Herauslösen von Anwendungen und Diensten aus physischen Servern:● Mehrere Anwendungen und Dienste werden auf einem
einzigen physischen Host gruppiert● Kein 1:1-Verhältnis zwischen Anwendungen/Diensten
und physischen Servern mehr● Unverminderte Isolierung ● Höhere Flexibilität● Weniger Probleme beim Hardwaresupport und bei
der Gesamtnutzungsdauer● Einfachere Migration
Virtual Server Utility (VSU)
● Anbietermodell im Vergleich zum Selbsthosten● Das VSU-Team besitzt, verwaltet und konfiguriert
die Virtual Server-Hosts● Die virtuellen Computer (VMs) können als Einheiten erworben
werden● Die VMs werden beim Support auf dieselbe Weise behandelt
wie physische Server● Teil einer umfassenderen Compute Utility-Strategie
● Vorteile von VSU● Kosten● Effizienz● Zuverlässigkeit
Bereitstellung bei Microsoft
● Aufbauen des Virtual Server Utility● Grundlage● Gegebenheiten
● Bereitstellen von virtuellen Computern● Bereitstellung ● Betrieb
Grundlage: Storage Utility
Storage Utility
2 × 100-GB-LUNs
VM1.vmc VM2.vmc
VM2.vhdVM1.vhd
Virtual Server-Host
VM-Gäste
Grundlage: Spezifikationen für virtuelle ComputerOption Physischer Host VM:
HostNetzwerkkonnektivi
tätRAM Festplatte
Standard 4 Prozessoren mit 2,2 GHz
8 bis 16 GB Arbeitsspeicher
> 8:1 Kupfer, gemeinsam genutzt
GBit/s
512 MB 36 GB, SAN
Benutzerdefiniert
4 Prozessoren mit 2,2 GHz8 bis 16 GB Arbeitsspeicher
< 4:1 Kupfer, gemeinsam genutzt
GBit/s
Bis zu 3,6 GB
36 GB oder mehr, SAN
● Jeder Gast bietet mindestens die folgenden Ausgangswerte für die Leistung:
● 4-Wege-Prozessor (Pentium III, 700 MHz), 2 GB Arbeitsspeicher● 2-Wege-Prozessor (Pentium 4, 1,26 GHz), 1 GB Arbeitsspeicher
Gegebenheiten: Eindrücke
● Umgang mit den Erwartungen/Eindrücken● Verlust von Flexibilität● Fehlende Reaktionsfähigkeit● Eingeschränkte Sicherheit● Nachlassende Leistungen● Verlust der Kontrolle
● Bedenken in den einzelnen Geschäftseinheiten ermitteln
Gegebenheiten: Kosten
● Gleichwertigkeit mit Abrechnungsmodell physischer Server
● Kosten für einen VM sind deutlich niedriger als für einen physischen Server● Hardware● Support
● Transparente Abrechnung● Konsistente Form● Regelmäßige Überprüfung
● Serverbereitstellung● Geplante
Ergänzungen/Verlagerungen/Änderungen der Hardware
● Reaktion auf Kundenanfragen● Supportverfügbarkeit● Hostverfügbarkeit● Gastverfügbarkeit● Host-CPU-Auslastung: Durchschnitt und
Höchstwert
Gegebenheiten: SLA-Elemente
● Anwendungen und Dienste auswerten:● Bedeutung● Architektur● Leistung● Sicherheit
● Eignung● Erwägung anderer
Konsolidierungsmöglichkeiten● Vergleich zu den Ausgangswerten für die
Leistung
Bereitstellungsphase: Auswerten
● VM zu Testzwecken auf einem Qualifizierungshost konfigurieren● Identisch mit Einrichtung in Produktion● Zunahme des Vertrauens in beiden Teams
(Anwendung und Utility)● Optimierungsmöglichkeit
● VM auf Produktionshost verlagern● Übergang zur Betriebsphase
Bereitstellungsphase: Testen und Bereitstellen
Virtueller Host„Konfiguration für physischen Host und Gast im Besitz und unter Verwaltung des Utility“
Virtuelle Gäste„BS-Instanz im Besitz und unter Verwaltung des Anwendungs-
oder Dienstbesitzers“
Physische Server
„Physischer Server und BS-Instanz im Besitz und unter
Verwaltung des Anwendungs- oder
Dienstbesitzers“
Betriebsphase: Verantwortlichkeiten
● VM-Gäste● Standardmäßige SMS- und MOM-Agenten
installiert● Überwachung derselben Aspekte wie andere
Server im Netzwerk● VS-Hosts
● Management Pack auf VS-Host liefert spezielle Alarme
● Host-Gast-Zuordnungen● Kontrolle über den VM-Status
Betriebsphase: Überwachung
70% 70%Server 1
CPU-Nutzung =
Server 2CPU-Nutzung =90% 50%
VM-Gast 6
VM-Gast 7
VM-Gast 5
VM-Gast 2
VM-Gast 3
VM-Gast 4
VM-Gast 1
Kein KeinVM-
Gast 2
Betriebsphase: Flexibilität
Beispiel
Beispiel für eine VSU-Bereitstellung
Künftige Ausrichtung
● Effizienz bei der Bereitstellung und Verwaltung von Servern● Weitere Verminderung des Zeit- und
Arbeitsaufwands● Stärkere Nutzung der Automatisierung
● Höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit● Widerstandsfähigere, dynamischere Systeme● Bessere Notfall-Wiederherstellung
Weitere Informationen
● Weitere Informationen zu Bereitstellungen und bewährten Methoden des IT-Bereichs von Microsoft finden Sie auf http://www.microsoft.com/germany/default.aspx
● Microsoft TechNet http://www.microsoft.com/technet/itshowcase (in englischer Sprache)
● Microsoft Fallstudien-Ressourcenhttp://www.microsoft.com/resources/casestudies
Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIESES DOKUMENT JEDE GARANTIE AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT.
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