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Q’
I
VEREINBARUNG ÜBER DEN ÜBERTRITT DER BERUFSMITTELSCHÜLER I N
DI E HÖHEREN TECHN I SCHEN LEHRANSTALTEN VOM 4 I NOVEMBER 1975
INFO-PARTNER
P R U E F U N G S B E R I C H T 1 9 7 7
ZUHANDEN DER REGIERUNGEN DER KANTONE ZURICH, SCHAFFHAUSEN,
GRAUBÜNDEN, THURGAU UND S T I GALLEN
SOWIE DER TECHNIKUMSRATE DES NEU-TECHNIKUMS BUCHS UND DES
INTERKANTONALEN TECHNIKUMS RAPPERSWIL
ST, GALLEN, 10, FIAI 1978
5.7 E/ 110
I. Prüfungskommission
1. Personelles
.
In der Zusammensetzung der Prüfungskommission ist im Berichtsjahr
keine Veränderung eingetreten. Gemäss Art. 5 Vereinbarung über den
Uebertritt der Berufsmittelschüler in die Höheren Technischen Lehr-
anstalten vom 4 . November 1975 (Vereinbarung) obliegt die Verant- wortung für die Vorbereitung und Durchführung der Prüfungen nach-
stehenden Vertretern der Vereinbarungspartner:
Hans Monstein, Vorsteher des Amtes für Berufsbildung des Kantons
Paul Sommerhalder, Direktor der Gewerblichen Berufsschule Wetzi-
St. Gallen, Präsident
kon und BMS-Beauftragter des Kantons Zürich, Vizepräsident
Lehrerbildung der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich
Dr. Niklaus Belser, Sekretär der Abteilung Mittelschulen und
Norbert Bischof, Direktor der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen
Joachim Caluori, Rektor der Gewerblichen Berufsschule Chur
Raymond Caluori, Direktor der Gewerblich-Industriellen Berufs-
Karl Locher, Dozent für Mathematik am Neu-Technikum Buchs
Richard Milz, Rektor der Gewerblichen Berufsschule Frauenfeld
Professor Dr. W. Prokop, Vizedirektor des Technikums Winterthur
Walter Riesen, Dozent für Maschinenbau am Interkantonalen Tech-
Dr. Paul Vock, Vorsteher der Berufsmittelschule der Gewerbe-
schule Schaffhausen
nikum Rapperswil
schule ZGrich
Das Sekretariat wird von Walter Schellenberg, Berufsschulberater
des Amtes für Berufsbildung St. Gallen geführt.
2 . Tätiskeitsbericht
Die Prüfungskommission trat im Berichtsjahr zu drei Sitzungen zusam-
men. Neben der Genehmigung der von Arbeitsausschüssen der Kommission
erarbeiteten Prüfungsaufgaben (Anhang I), der Ernennung der Prüfungs-
experten für die einzelnen Prüfungsfächer (Anhang II) und der Aus-
arbeitung der Prüfungsorganisation erfüllte sie ihre Aufsichtspflicht
mit Prüfungskontrollen an allen Berufsmittelschulen des Vereinba-
- 2 -
rungsgebietes. Den Abschluss bildete erneut eine Bereinigungssitzung,
an der mit Lehrkräften und Experten der einzelnen Berufsmittelschu-
len die Aufgaben der Prüfungsfächer besprochen wurden. Diese Zusam-
menkunft bestätigte in der Gesamtbeurteilung die Richtigkeit des
Schwierigkeitsgrades der Prüfungsaufgaben 1977 und ergab wiederum
wertvolle Anregungen für zukünftige Prüfungen.
II. Abschlussprüfungen
1. Durchführung
Der im Vorjahr angewendete Prüfungsplan hatte sich bewährt und wurde
nicht geändert. Dementsprechend wurden an alle Berufsmittelschulen
am 4. März 1977 die Fächer Algebra und Deutsch und am 5. März 1977 das Fach Geometrie geprüft. Die Prüfungsaufgaben wurden den zustan-
digen Schulleitern für die schulinterne Prüfungsvorbereitung wieder-
um acht Tage vor dem Prüfungstermin zugestellt. Nach den Berichten
der mit der Prüfungsaufsicht bestimmten Kommissionsmitglieder und
Prüfungsexperten gab die Durchführung der Abschlussprüfungen an kei-
nem Prüfungsort zu Beanstandungen Anlass. Auch von den Kandidaten
wurden gegen die Durchführung der Prüfung keine Beschwerden erhoben.
2. Prüfunaseraebnisse
Der Schwierigkeitsgrad entsprach in der Gesamtbeurteilung ungefähr
demjeniqen des Vorjahres. Im Fachbereich Mathematik wurde der Gesamt-
durchschnitt von 3 ,85 mit Durchschnittsnoten im Fach Algebra 3 , 8
und im Fach Geometrie 3,9 erzielt, während der Notendurchschnitt im
Fach Deutsch mit 4,3 erneut das beste Prüfungsergebnis darstellte.
Von den 524 geprüften Berufsnittelschülern erreichten 382 Kandida- ten den gemäss Art. 16 Vereinbarung notwendigen Notendurchschnitt von 4,O zur Erlangung des Ausweises für den prüfungsfreien Eintritt
in eine Höhere Technische Lehranstalt. Ueber die Ergebnisse der ein- zelnen Berufsmittelschulen gibt die als Anhang III beigefügte Er-
folgsstatistik Auskunft.
- 3 -
3 . Prüfungsbeschwerden
Im Zusammenhang mit den Abschlussprüfungen 1977 haben erstmals vier
Kandidaten der Berufsmittelschule gegen das Prüfungsergebnis Be-
schwerde erhoben. Gemäss Art. 19 der Vereinbarung richtet sich das
Beschwerderecht grundsätzlich nach den Vorschriften des Prüfungs-
kantons. Das im Kanton Zürich für die Behandlung der Beschwerden
zuständige Amt für Berufsbildung hat drei der vier Beschwerden abge-
wiesen, während die vierte Beschwerde wegen eines nachweisbaren
Fehlers bei der Ermittlung der Gesamtnote geschützt wurde.
4. Prüfungskosten
Die Gesamtkosten für die Abschlussprüfung 1977, die sich im wesent-
lichen aus den Taggeldern und Reiseentschädigungen der Prüfungsex-
perten und der Mitglieder der Prüfungskommission sowie der Druck-
kosten für die Prüfungsaufgaben zusammensetzen, beliefen sich auf
Fr. 9'919.60. Berücksichtigt man die Tatsache, dass ohne Abschluss
der geltenden Vereinbarung jeder Kanton den Gesamtaufwand für die
Erarbeitung und den Druck eigener Prüfungsaufgaben zu tragen hätte,
dürfen die Kosten von rund Fr. 18.50 pro Schüler als günstig bezeich-
net werden.
Aufgeschlüsselt nach der Anzahl P r ü f u n g s k a n d i d a t e n w e r d e n d e n zustän-
digen Rechnungsstellen der Vereinbarungskantone gemäss Art. 20 Ver-
einbarung folgende Kostenanteile belastet:
Kanton Zürich
Kanton Schaffhausen
Kanton Graubünden
Kanton Thurgau
Kanton St. Gallen
III. Schlussbemerkungen
Fr. 7'052.--
Fr. 296.--
Fr. 314.-- Fr. 388. -- Fr. 1'869.60
Im Sinn einer Erfolgskontrolle über die Abschlussprüfungen 1975 und
1976wurden die an der Vereinbarung beteiligten Höheren Technischen
Lehranstalten in Winterthur, Buchs und Rapperswil mit dem als Anhang
IV beigefügten Fragebogen Über ihre bisherigen Erfahrungen mit Ab-
- 4 -
solventen der Berufsmittelschule befragt. Eine definitve Auswertung
dieser Fragebogen war nicht möglich, weil die Schulleitungen der
befragten Höheren Technischen Lehranstalten zurecht darauf hinwiesen,
dass für die Beantwortung einzelner Detailfragen die Erfahrungszeit
mit den Absolventen der Berufsmittelschulen noch zu kurz sei. Trotz-
dem darf i r n Sinn einer vorsichtigen Interpretation der eingegangenen
Antworten bereits jetzt festgestellt werden, dass die aufgrund der
Vereinbarung aufgenommenen Studenten leistungsmäcsig nicht hinter
denjenigen zurückstehen, welche durch die Aufnahmeprüfung der ein-
zelnen Höheren Technischen Lehranstalten selektioniert wurden. Die
für die zukünftige Gestaltung der Uebertrittsprüfungen wesentliche
Befragung wird in den nächctenJahrensolange fortgesetzt, bis end-
gültige Schlüsse über den Studienerfolg der Berufsmittelschüler ge-
zogen werden können.
St. Gallen, 10. Mai 1978 HM/su
Für die Prüfungskommission BMS - HTL Der Präsident: Hans Monstein
Anhancr I
M E R K B L A T T f ü r d i e BMS - A b s c h l u s s p r ü f u n g 1977
S t undenp lan : g ü l t i g f ü r BMS
F r e i t a g , 4. März 1977
09.00 - 11-30 Algebra 14.00 - 16.45 Deut sch
Samstag, 5. März 1977
0 9 - 0 0 - 12.00 Geometrie
Z ü r i c h W i n t e r t h u r Wetz ikon F r a u e n f e l d S t - G a l l e n Buchs Chur Schaf f h a u s e n
D i e Aufgaben d ü r f e n n u r a u f P a p i e r m i t o f f i z i e l l e m Aufdruck gelöst werden , D i e B l a t t e r s i n d f ü r Algebra und Geometrie 5mm k a r i e r t , f ü r Deu t sch l i n i e r t . Auf d i e Mathematik-Aufgabcnblat- ter darf n i c h t g e s c h r i e b e n und g e z e i c h n e t werden!
A l s H i l f s m i t t e l d ü r f e n verwendet werden:
R e c h e n s c h i e b e r , Rechensche ibe , e l e k t r o n i s c h e T a s c h e n r e c h n e r m i t B a t t e r i e , Formelsamrnlungen, T a b e l l e n b ü c h e r ohne g e l ö s t e Beispiele , L i n e a l , (Masstab) und Z i r k e l .
Die Texte müssen vom A u f g a b e n h l a t t n i c h t a u f d a s Lösungs- b l a t t Ü b e r t r a g e n werdcn; e i n e k o r r e k t e Numerierung der Lösungen g e n ü g t .
D a s P r ü f u n g s r e s u l t a t wird w i e f o l g t e rmi t te l t :
'¿o~LI~.;II i s n o t e n A b c ch 1 US s - 5 C t n : . 6 . Sen, Prüfung
Deu t sch I - A l g e b r a - - Geometrie I -
- Punkte - E r g e b n i s - + - +4mal - -
D i e P rü fung i s t bes tax iden , wenn m i n d e s t e n s 72 Notenpunkte e r - reicht werden.
2 8 . September 1976 I NTE RKANTONALE PRUEFUNGSKOMMI SS I O N
BMS - ABSCHLUSSPRUEFUNG 1977 DEUTSCH
in Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs, Chur Schaf fhaus en
Name : Vorname : Nr .
Korr. Lehrer: .......................... Experte: ......................., Note Aufsatz Note formale Prüfung [ ] Deutschnote
und Literatur
1. AUFSATZ Hilf smi t t el : Zeit:
keine 90 Min.
Schreiben Sie zu einem der unten angegebenen Themen einen Aufsatz.
1. Grenzen des technischen Fortschrittes
Gibt es Grenzen des technischen Fortschrittes? Wenn ja, wo lie- gen sie Ihrer Meinung nach?
2 . Die moderne Kunst als Ausdruck des Menschen unserer Zeit
Wählen Sie eine Kunstrichtung der Moderne (Theater, Musik, Literatur, Film, Malerei, Architektur usw.) und zeigen Sie, wie sich darin das Wesen des heutigen Menschen spiegelt.
-
3 . "Ladies first"
Das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) hat Richtlinien über Entlassungen infolge Arbeitsmangels aufge- stellt. Danach werden zuerst Frauen und Ausländer entlassen. "Lad i e s firs t ? I '
Finden Sie das richtig? Begründen Sie Ihre Ansicht!
Bewertung:
Inhalt, Gehalt
Orthographie
Aufbau, Stil
2 - 12 Punkte
1 - 6 Punkte 1 - 6 Punkte
4 - 24 Punkte
Punktzahl 4 N o t e =
- 1 -
BMS - ABSCHLUSSPRUEFUNG 1977 DEUTSCH
in Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs, Chur, Schaffhausen
Name : Vorname : Nr .
o Note
und Literatur Korr. Lehrer:.......................... Formale Prüfung
(Zeit: 30 Min.) 2. FORMALE PRUEFUNG
2.1 Formenlehre
Schreiben Sie die eingeklammerten Wörter in der richtigen Form darunter:
1. Die Reise (unser lieber Onkel Karl)
................................... führte nach Kanada.
2. Die Regel wurde mit (folgend- gut-)
................................... Beispiel erklärt.
3 . Gibt es (kein- ander- fett-) Käse?
.................................... 4. (Vor was) hast du Angst?
....................................
Setzen Sie ins Imperfekt (einfache Vergangenheit):
5. D u (es nicht erraten).
....................................
Setzen Sie ins Perfekt (Vorgegenwart):
6. Der junge Mann (durchlaufen) mehrere Schulen.
...................................
Setzen Sie d a s IJnterstrichene in die passive Form (gleiche Zeit):
7. Ich weiss, dass man viele Fehler gemacht hat.
....................................
- 2 - IJebertrag
o U o o n U
o n
Uebertrag
2 . 2 Wort- und Satzlehre
Prüfungssatz: An diesem Abend würdigte er sein Leibblatt,
den "Landboten", keines Blickes, bevor er
zu einem Schöpplein in die "Krone" ging.
1.
2 .
3.
Zu welcher Wortart gehören:
a) An? ............................. b) diesem? .............................
Was für ein Satzglied ist:
a) keines Blickes? ............................. b) den "Landboten"? .............................
Welche Konjugation haben die beiden Verben des Satzes
(stark oder schwach)?
....................................................
ka. Welches ist der Nebensatz? Schreiben Sie ihn ab!
....................................................
....................................................
b . Woran erkennt man den Nebensatz?
....................................................
....................................................
- 3 - Uebertrag
U
E E CI
o
Uebertrag
2.3 Wortschatz
1. Bilden Sie das Gegenteil von (gleiche Wortart):
a) engstirnig ................................... b) verachten ...................................
2. Ersetzen Sie die folgenden Umschreibungen durch je einen einzigen Ausdruck (2.B. der untere, eingekerbte Teil eines Schlüssels = Bart):
a) das Langhaus einer Kirche ........................ b) der oberste Teil eines Geschäftsbriefes
.................................................... c) die kräftigen Strange im Gefüge eines pflanzlichen
Blattes
....................................................
3 . Ersetzen Sie die folgenden Ausdrücke durch ein Wort (z.Boleicht berühren = tippen):
a) schwach brennen .................................. b) leise husten .................................. c ) kaum trinken ..................................
4. Ergänzen Sie die folgenden Ausdrücke, ohne "haben" oder "machen" zu verwenden: a) den Nachweis .................................. b) das Für und Wider ..................................
- 4 - Uebertrag
ti o O n
R
Uebertrag
1. Verbessern Sie folgende Sätze!
a) Ich unterbrach meinen Freund, als er darauf zu
sprechen gekommen ist.
...................................................
b) Europa ist zwischen zwei mächtigen Blöcken, die
USA und die UdSSR, eingekeilt.
...................................................
U
c G
o c) Weil ich kein Geld bei mir habe, kaufe ich dieses Buch
...................................................
2. Suchen Sie das Gegenteil!
a) trockenes Brot ................................... b) roden ...................................
3 . Suchen Sie das deutsche Wort!
a) Die geschraubte Schreibweise lässt auf eine merk- würdige Mentalität des Verfassers schliessen.
...................................................
b) Das Resultat seines Examens war deprimierend.
...................................................
- 5 -
a u n n Total Sprachlehre
3. L I T E R A T U R (Zeit: 45 Minuten)
Fragen 3.1 - 3.6: Kreuzen Sie die richtige Antwort an. Bei Falscheintragungen, die rückgängig gemacht werden sollen, ist das ganze Antwortfèld auszu- malenm. Antwort gilt nur mit Kreuz m.
3.1 Die Lebensdaten von Brecht?
1759 - i805 a 1870 - 1937 [z1 1903 - heute 0 i898 - 1956
3.2 Der Geburtsort von Brecht?
B Augsburg Berlin u München 13 Hamburg
3.3 Wo hat Brecht vor allem gewirkt?
0 New York 1 Paris u Berlin a Zürich 3.4 In welcher Kriegszeit handelt das Stück "Mutter Courage"?
0 E I. Weltkrieg i914 - 18 a 100-jähriger Krieg 1339 - 1453 30-jähriger Krieg 1618 - 48 II. Weltkrieg 1939 - 45
3.5 Wo wurde dieses Stück uraufgeführt?
0 Zürich
3.6 In vielen Stücken Brechts kommen Songs und Lieder vor. Welche Funktion hat der Song, das Lied?
Darstellung eines individuellen Schicksals Einbezug von Volksliedern jener Zeitepoche i Unterhaltung der Schauspieler
0 Zusammenfassung der Szene
- 6 - Uebertrag
U
U
U
U
O
Uebertrag
Formulieren Sie zu den Fragen 3.7 - 3.18 eine kurze Antwort. Jede falsche Antwort hebt eine richtige Antwort unter der gleichen Ziffer auf. Arbeiten Sie mit den beiliegenden Textstellen auf Seite 10.
3.7 Welcher Widerspruch i m Charakter der Courage, auf dem auch das ganze Stück aufbaut, wird aus den beiliegenden Textstellen sichtbar?
..........................................................
..........................................................
..........................................................
3.8 Wodurch werden in den beiliegenden Textstellen (Bild 6 und 7 ) das Denken und Urteilen der Courage, oder bei Brecht ganz allgemein die Weltanschauung des Menschen, geprägt?
..........................................................
..........................................................
..........................................................
3 . 9 Inwiefern spiegelt sich in diesem Text Brechts Ideologie?
..........................................................
..........................................................
..........................................................
3.10 Kattrin wird überfallen und verunstaltet, als sie Waren für den Handel holen muss. Dies ist typisch für das Stück. Geben Sie dafür zwei analoge Beispiele.
..........................................................
..........................................................
..........................................................
3.11 Welche typischen Elemente und charakteristische Züge von Brechts epischem Theater sind in den Textbeispielen (Bild 6 und 7) sichtbar? ( 2 ßeispiele)
..........................................................
..........................................................
.......................................................... - 7 - Uebertrag
O
n
n
Uebertrag
3.12 Worin sieht die Courage im ganzen Stück das Hauptmerk- mal des Krieges?
..........................................................
..........................................................
.......................................................... 3.13 Die Courage ändert i m Laufe des Stücks mehrmals ihre An-
sicht über ihr Händlertum und den Krieg, aber am Schluss hat sie nichts gelernt. Was für eine Erkenntnis hätte sie, nach Brecht, gewinnen müssen, und warum lasst Brecht die Courage nicht zu die- ser Erkenntnis kommen?
..........................................................
..........................................................
.......................................................... 3.14 Worin unterscheidet sich das klassische Drama im äusseren
Aufbau von der "Mutter Courage"? ( 2 Merkmale)
..........................................................
..........................................................
.......................................................... 3.15 Brecht wendet sich gegen das bürgerliche Illusions-
theater und stellt dieser dramatischen Form sein episches Theater gegenüber. Nennen Sie zwei Kennzeichen des epischen Theaters von Brecht.
..........................................................
..........................................................
.......................................................... 3.16 Nennen Sie zwei Mittel, mit denen der Verfremdungseffekt
erreicht werden kann.
..........................................................
..........................................................
..........................................................
- a - Uebertrag
O
O
U
Uebertrag
3.17 Nennen Sie zwei Aufgaben des Verfremdungseffekts.
..........................................................
..........................................................
..........................................................
..........................................................
3.18 Auf welchem ideologischen Hintergrund müssen Brechts Theatertheorie und sein Werk gesehen werden?
..........................................................
..........................................................
..........................................................
..........................................................
Punkte: Total Literatur
Total formale Prüfung
Total formale Prüfung + Literatur
Ziff. 3
Ziff. 2
O
U
O
cl Note (wird übertragen auf Seite 1)
- 9 -
I Mu:tcr Courigc und ilirc hindcr
Bild 7
I
P O I
MUT1 ER COURAGE AUF UER Hi j t iE 1lIPER CESCHAFTLICHEN LAUF-
B N i N .
Schluss von B i l d 6 :
Lands t rape
Der Feldprediger, Mutter Courage und ihre Tochter Kattrin zichen den Planwagcn, an d u n newe Waren hängen. Mutter Courage trägt cirie Kette mit Si/brrta/ern.
M u n i K COUHACI. Ich laß inir dcn Krieg von cudi nicht niadig ninihcn. Es heil3t, er vcrtilgt die Schwachen, aber die sind :tuch liin im Frieden. Nur, der Krieg nährt seine Leut besser. Sir sirqt:
Uiid geht cr iibcr dciiic Krif lc Bist du Ixim Sicg halt nicht dabei. Der Kricg ist nix . i ls die Geschäfte Uiid sratt mit Kasc ists mir Blei.
Und was niöcht sclioii Srflliaftwcrdcn nützen. Die Seßhaftcn silid zucrst hin. singt:
So rnaiichcr wollt so niaiichcs haben Was cs für nianchen Kar iiidit gab: I:r wollt sidi s c h l ~ u ciii Sd i lupf ld graben Uiid Rrub sich niir rin frühes Grab. Schon ninndicii sah ich sidi abjagen Iii Eil nach ciner Kuhcsratt - Liegt er dann drin, mag cr si& fragen W.irunis ihni so gccilct hac.
6 6 - ABSCHLUSSF'RUEFUNG 1977 Lehrerexemplar -1- DEUTSCH
ip Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs, Chur Schaf fhausen
1. Hilfsmittel:
2. Zeit:
keine
- Aufsatz 90 Miri. - Sprachlehre 3 0 Min. - Literatur 45 Min.
Total 165 Min.
3 - Bewertung und Notengebung
3 . 1 Bewertung Aufsatz: Beispiele:
Inhalt, Gehalt 2 - 12 Punkte ( 8 P.gNote 4) 8 7 Orthographie 1 - 6 Punkte 4 4 Aufbau, Stil 1 - 6 Punkte 5 4
Total 4 - 24 Punkte 17 1 5
Note - Punktzahl 4 - Viertelnoten - 'i = 4 , 2 5
sind abzurunden & 4
1 5 -- 4- 3975 2 3 9 5
Halbe Noten sind zulässig, auch 3 , 5 / 2 , 5 / i , 5
3 - 2 Bewertung Sprachlehre / Literatur: (Formale Prüfung)
57 - 61 Punkte 51 - 56 1 1
45 - 50 1 1
39 - 44 3 3 - 38 If
2 1 - 26 l i
27 - 32 I'
1 5 - 20 I'
9 - i4 'I
3 - 8 " 1 - 2'1
Note 6 535 5 4*5 4 395 3 2*5 2 195 1
Halbe Noten sind zulässig, auch 3,5/2,5/1,5
3 . 3 Ermittlung der Gesamtnote Deutsch:
Aufsatz und Sprachlehre / Literatur = Verhältnis 1 : 1
Gesamtnote Deutsch = Note Aufsatz + Note Sprachlehre / Literatur
(in Üblicher Note ausdrücken)
Bei allfälliger Rundung gibt die Aufsatznote den Ausschlag.
Beispiel: Aufsatz = 4 , 5 formale Prüfung = 4 Gesamtnote 4,5 I I 1 1 4 , 5 Gesamtnote 3 3
3 Il
Il I 1 4 Gesamtnote 3 I l
EMS - ABSCHLUSSPRUEFUNG 1977 Lehr erexemp 1 ar -2- DEUTSCH
i n Zür i ch , Win te r thu r , Wetzikon, F r a u e n f e l d , S t . G a l l e n , Buchs, Chur Schaf fhausen
4. Bemerkungen:
Bei Korrekturproblernen empf ieh l t e s s i c h , Kontakt u n t e r den Beru f s rn i t t e l schu len r e s p . m i t den z u g e t e i l t e n Exper ten a u f - zunehmen.
6% - ABSCHLUSSPRUEFUNG 1977 Lehrerexemplar DEUTSCH
in Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs, Chur, Schaf fhausen
Name : Nr .
Korr. Lehrer:........................ Experte:. .......................... Note Aufsatz Note formale Prüfung 1-1 Deutschnote
und Literatur
1. AUFSATZ
Hilfsmittel : keine Zeit: 90 Min.
Schreiben Sie zu einem der unten angegebenen Themen einen Auf- satz.
1. Grenzen des technischen Fortschrittes
Gibt es Grenzen des technischen Fortschrittes? Wenn ja, wo liegen sie Ihrer Meinung nach?
2 . Die moderne Kunst als Ausdruck des Menschen unserer Zeit
Wählen Sie eine Kunstrichtung der Moderne (Theater, Musik, Literatur, Film, Malerei, Architektur usw.) und zeigen Sie, wie sich darin das Wesen des heutigen Menschen spiegelt.
3. "Ladies firstlh
Das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) hat Richtlinien über Entlassungen infolge Arbeitsmangels aufge- stellt. Danach werden zuerst Frauen und Ausländer entlassen. "Ladies first?"
Finden Sie das richtig? Begründen Sie Ihre Ansicht!
Bewertung: Inhalt, Gehalt 2 - 1 2 Punkte ( 8 P. Note 4 ) Orthographie 1 - 6 Punkte Aufbau, Stil 1 - 6 Punkte
Total 4 - 2 4 Punkte
Punktzahl 4 Note =
- 1 -
BMS - ABSCHLUSSPRUEFUNG 1977 Lehrerexemplar DEUTSCH
in Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs, Chur Schaffhausen
Name : Vorname : Nr .
o .......................... Note und Literatur
Korr. Lehrer: Formale Prüfung
2 . FORMA LE PRUE FUNG (Zeit: 3 0 Min.) (Korrekturhinweis: nur ganz richtige Antwort gibt 1 Punkt. Keine halben Punkte!)
2 . 1 Formenlehre
Schreiben Sie die eingeklammerten Wörter in der richtigen Form darunter:
C 1. Die Reise (unser lieber Onkel Karl)
.UDSelleS .liehen .Onkels. h’j. ......... führte nach Kanada. 0/1
c 2 . Die Regel wurde mit (folgend- gut-)
.fûlgendell .guten.. .................. Beispiel erklärt. 0/1
3 . Gibt es (kein- ander- fett-) Käse? .keinen .ariderieri .fetten ..............
4. (Vor was) hast du Angst?
..ow. .............................
0/1 o 011 CI
Setzen Sie ins Imperfekt (einfache Vergangenheit):
5 . Du (es nicht erraten). 0/1 o err i e t e s t ....................................
Setzen Sie ins Perfekt (Vorgegenwart):
6. Der .iun.e:e Mann (durchlaufen) mehrere Schulen. hat h k h l a u f e n ..................................... 0/1 u
Setzen Sie das Unterstrichene in die passive Form (gleiche Zeit)
7. Ich weiss. dass man viele Fehler reinacht hat.
Uebertrag
0/1 o
Uebertrag
2 . 2 Wort- und Satzlehre
Prüfungssatz: An diesem Abend würdigte er sein Leibblatt, den "Landboten", keines Blickes, bevor er zu einem Schöpplein in die "Krone" ging.
1.
2.
3.
Zu welcher Wortart gehören:
a) An?
Pronomen ( f ürwor t 1 b) diesem? ......................... (Deutsche oder lateinische Bezeichnung)
0/1 o/1 E n Was für ein Satzglied ist:
a) keines Blickes Genit ivobjekt ....................... (Ergänzung i m 'iiesf.) 0/1 I 1 b) den "Landboten" ........... A t t r i b u t / Apposition 011 I J
(zuschrei bung,. ûei%jgkg)* Welche Konjugation haben die beiden Verben des Satzes (stark oder schwach)? n würdigte: schwach, ging: stark 0/1 I I .............................................. (Beide Antworten müssen richtig sein, sonst O Punkte)
4 a. Welches ist der Nebensatz? Schreiben Sie ihn ab!
- bevor e r zu. . gin.¶ ..................... .......................
b. Woran erkennt man den Nebensatz?
- .............................................. konjug. Verb. am Schluss 0/1 - wird durch Konjunktian einqelei t e t ................................................. - er kznn n i ch t a l l e i n stehen ................................................ (Eine richtige Antwort yenijst) 7
- 3 - Uebertrag
o
Ueber trag
Korrekturhinweis: weitere sinngemässe Antworten gelten als richtig. Für Frage 1 vgl. Duden, Band 8,
2 . 3 Wortschatz
n 1. Bilden Sie das Gegenteil von (gleiche Wortart):
a) engstirnig
bewundern, verehren anbeten 0/1 1 1 b ) verachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
................................
2. Ersetzen Sie die folgenden Umschreibungen durch je einen einzigen Ausdruck ( 2 . B . der untere, eingekerbte Teil eines Schlüssels = Bart): n
Schi f f/Ki rchenschi f f 0/1 I 1 a) das Langhaus einer Kirche: ....................... r-l b) der oberste Teil eines Geschäftsbriefes:
Kopf / Briefkopf 0/1 I I .................................................. c) die kräftigen Stränge im Gefüge eines pflanzlichen o Blattes:
Rippen 0/1 ..................................................
3 . Ersetzen Sie die folgenden Ausdrücke durch ein Wort - O/l 1-1 (zoB. leicht berühren = tippen):
glimmen, motten a) schwach brennen: ................................ .................................
0/1 O'' H b ) leise husten: hüsteln c) kaum trinken: nippen .................................
4. Ergänzen Sie die folgenden Ausdrücke, ohne "haben" oder r i "machen" zu verwenden:
a) den Nachweis erb r i nqen, 1 i ef ern, führen ................................ ............................. I I b ) das Fi ir und Wider erwägen ,. abwäqen
- 4 - Uebertrag
Uebertrag C Korrekturhinweis: weitere sinngemässe Antworten gelten
als richtig. Für Frage 3 vgl. Duden, Band 5.
2.4 Stil
1. Verbessern Sie folgende Satze!
a) Ich unterbrach meinen Freund,als er darauf ZU sprechen gekommen ist.
kam ............................................. r
O A I b) Europa ist zwischen zwei mächtigen Blöcken, die
USA und die UdSSR, eingekeilt.
- den USA und der UdSSR ............................................. ........................................... - Europa i s t zwischen zwei mächtige Blöcke, O11 I I
n
d i e ILSA und d i e UdSSR, e ingeke i l t .............................................
c) Weil ich kein Geld bei mir habe, kaufe ich dieses Buch. n - Obwohl . ..............................................
O ~ ~ O O O O O O O ~ O ~ n ich t L .............................................. (Der Satz muss sinnvoll sein)
2. Suchen Sie das Gegenteil!
a ) trockenes B r o t : . rrjsches.. ................... b) roden: .......................... anpflanzen, bepflanzen, ein- I
U1
P. flanzen, pflanzen, aufforsten OA L ...........................
3 . Suchen Sie das deutsche Wort!
a ) Die geschraubte Schreibweise lässt auf eine merk-
C wiirdige Mentali t a r d c s 1'c:rfassers schliessen. -- Auffassung ......... Geisteshaltung, Sinneshaltung 0/1 ......................................
I S ) D a s Resultat seines Examens w a r deprimierend.
Total möglich(? Punkte fi ir formale Prüfung = 31
Uebertrn u - 5 -
3- LITERATUR (Zeit: 45 Minuten)
Korrekturvermerk: Nur die richtige Antwort ergibt einen Punkt; falsche und Mehrfachantworten : O Punkte (keine halben Punkte). Fragen 3.1 - 3.6: Kreuzen Sie die richtige Antwort an. Bei ist mit
3-1
3 - 2
3.3
3.4
3.5
3.6
Falscheintragungen, die rückgängig gemacht werden sollen, das ganze Antwortfeld auszumalen: m. Antworten gelten nur Kreuz: W .
Die Lebensdaten von Brecht? Punkte
O 1759 - 1805 1870 - 1937
0 1903 - heute 1898 - 1956
Der Geburtsort von Brecht?
a Augsburg 0 Berlin 0 München 0 Hamburg
Wo hat Brecht vor allem gewirkt?
New York Paris Berlin
0 Zürich
In welcher Kriegszeit handelt das Stück "Mut t er C oura ge ?
100-jähriger Krieg 1339 - 1453 30-jähriger Krieg 1618 - 48 a I. Weltkrieg 1914 - 18
0 II. Weltkrieg i 9 3 9 - 45
Wo wurde dieses Stück uraufgeführt?
a Zürich u Stockholm Ostberlin Miinchen
In vie?cn Stiicken ßrechts kommen Songs und Lieder vor. Welche Funktion h a t dcr Song, das Lied?
n Darstellung eines individuellen Schicksals fl Einhczug von Volksliedern jener Zeitepoche
IJntcrhaltung d e r Schauspieler Ziisarnmenfassung der Szene -
6
- 6 - Uebertrag i
Uebertrag
Korrekturvermerk: Antworten in Stichworten sind zulässig. Jede falsche Antwort hebt eine richtige Antwort unter der gleichen Ziffer auf. Es gibt weder Minuspunkte noch halbe Punkte, sondern nur O / 1 / 2.
Punkte Antwort
3.7 Gegensatz Händlerin - Mutter 0/1/2 Korrektur: (unvollständig oder 1 Aspekt falsch = 1 Pkt)
Antwort
3.8 durch die jeweilige Situation / die herr- schenden Verhältnisse / das Milieu / die Umwelt
Korrektur: (zutreffende Antwort = 2 Pkte.) 0/1/2 (nicht völlig richtige Antwort = 1 Pkt. z. B. "Krieg;"
I
I Antwort
3.9 materialistische Weltanschauung des Marxismus: das gesellschaftliche Sein (die Verhältnisse) be- stimmt das Denken und Handeln,
(z.B. "Materialismus) C Korrektur: (halb richtige Antworten=l Pkt. 0/1/2
Antwort
3.10 Courage verliert ihre Kinder, während sie
HaE?f$ftE!?$8tho angeworben - Schweizerkas wird erschossen, weil sie zu
- Kattrin wird erschossen, während Mutter lange marktet ums Lösegeld
Courage in Halle einkauft. Korrektur: nur ein richtes Beispiel = 1 Pkt. 0/1/2
Antwort
3.11 - Dialektik (z.B. Handlerin - Mutter / Krieg - Frieden / Schlupfloch - frühes Grab usw.)
- Inhaltsangabe der Szene auf einer Tafel (oder Projektion)
- Song, Lied - Bilderbogentechnik: lose aneinandergereihte
Szenen, die für sich weitgehend selbständig sind
- Mittel um den Verfremdungseffekt zu erreichen Korrektur: nur 1 richtiges Reispiel = 1 Pkt. 0/1/2
Antwort
3.12 - merkantiler Charakter, Geschäft - Krieg ist nur ein Geschäft für die Grossen - eben der Krieg, mit deni sie ihre Kinder am
Leben erhalten will (Handel), zerstört ihre Kinder (in Bild 6 )
Knrrektiir: 1 zutrcf'fende Antwort = 2 Pkte. 1 nicht ganz richtige Antwort=lPkt.(z.B. Krieg = Geschäft) 0/1/2
- 7 - Uebertrag
U
3.13
Korrektur:
3- 14
Korrektur:
3 - 1 5
Korrektur:
3. i6
Korrektur:
3- 1 7
Korrektur : ___.I-
Uebertrag
Antwort:
- Der Kleine kann am Krieg nicht verdienen, er verliert, was er retten will (Kinder, Haus, Hof usw.
- Da die Grossen den Krieg machen (Kaiser, Könige, Papst), müsste man gegen diese vor- gehen, die Verhältnisse ändern, so dass Frieden und Verdienst gleichzeitig möglich werden.
- Der Zuschauer sollte diese Erkenntnis gewinnen, damit er sie, auf seine politische Gegenwart bezogen, praktisch anwenden kann.
richtige Antwort mit Begründung = 2 Pkte richtige Antwort ohne Begründung oder teil- weise richtige Antwort = 1 Punkt. 0/1/2
Antwort
- Einteilung in 5 Akte - Einteilung in Szenen - abgeschlossene Handlung nur 1 richtiger Aspekt = 1 Punkt
Antwort
- Aneinanderreihen von eigenständigen Bildern
- der Zuschauer wird zum Betrachter, er steht
- der veränderliche und verändernde Mensch - das gesellschaftliche Sein bestimmt das Denken - weckt die Aktivität des Zuschauers
Szenen
gegenüber
- usw. nur 1 richtige Antwort = 1 Pkt.
Antwort
Korrekturvermerk zu 3.16 und 3.17: eine Ver- mengung von "Aufgaben" und"Mitte1" ist unzu- lässig.
- Inhaltsangabe der Szenen aif Tafeln
- Schauspieler darf die Rolle niir zeigen, demon-
- Erzähler, Spielleiter tritt auf - Schauspieler kommentieren selbst die Handlung - Songs , 1,icdrzr - niihnenbi1.d nur angedeutet (oder Projektion)
(oder Projektion)
strieren, er darf sie nicht leben
nur 1 Mittel = 1 F k t . O/l/S Antwort
- Distanz Piiblikiim - Biihne schaffen - totale I i i r i f ' i i h l i i n g verhindern - der 7,uschauer s o l l mitdenken können - d a s Gcschehen auf der Bühne soll a l s veränderbar
- d a s Sehen von Alternativen wird ermöglicht crkannt wcrden
nur I Aiifgabe :: 1 Pkt. 0/1/2
-. 8 - Uebertrag
Uebertrag
Antwort
3 - 1 8 marxistische (kommunistische) Lehre
Korrektur: teilweise richtige Antwort = 1 Pkt.
- Total mögliche Punkte für Literatur -
- 9 -
1
P O
I
B i l d 7
MUTlSF. COURAGE AUF DER HtjtIF. I € i P E R CESCHAFTLICHtN LAUF-
BAtIN.
Schluss von 9 i l d 6 :
Landsiraflc
Der Feldprediger, Mittter Courage und ihre Tochter Kattrin ziehen den Plmruagcn, an dem neue Waren hängett. Mutter Courage trägt eine Kette mit Silùertalern.
Mu'r ri K COURAGI 1di laß iriir dcn Kricg von euch nicht nindig ninchcn. Es hcií3t, er vcrtilgt die Schwachen, aber die sind :III& Iiiri im Fricdeii. Nur, der Kricg nährt seine Leut besser. Sir j i 7 1 K t :
Uiid gclit cr iibcr dcinc Kraffc Bist du Iicirii Sicg halt nicht dabei. Dcr Kricg ist nix .ils die Geschafle Und sratt mit Kisc isrs mit Blci.
'
Uiid wns niödit sdioii Scßhaff wcrdcn nützen. Die SeßLat'ecn i i i d zucrst hin. Singt:
So niaiichcr wollt so niaiichcs tiabcn W s cs fiir niaiidirn gar nicht gab: I:,r wollt sich rdi1.i~ ciii Schlupflodi graben Uiid grub sich niir cin frühcs Crab. Sdiuii iiiaiidicii sah ih sich abjagen Iii Eil nach rincr liuhcstart - Licgt cr dann drin, mag cr sich fragen W!iriinis ihiii so gccilct hat.
BMS - Abschlussprüfung 1977 für die BMS Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, S t . Gallen, Buchs SG, Chur und Schaffhausen
Fach : ALGEBRA
Blatt 1
Ze i t : 2 1/2 Std.
Erlaubte Hilfsmittel: Tabellenbücher und Formelsammlungen ohne gelöste Beispiele, Rechenschieber oder Rechenscheibe, Taschenrechner mit Batterie.
Aufgaben
N r . 1 V e r e i n f a c h e n S i e :
5 6 3 x + 21x 7 +h
6 4 - 9 x c 8 + 3x
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ny. 2 a ) S c h r e i b e n Cie a l s v o l l s t ä n d i g g e k ü r z t e n E r u c h :
3 4 7-2a
a+2 a+5 35-32-2a - - - -
2
b ) S c h r e i b e n S ie a l s P o t e n z v o n a :
N r . 3 F ü r w e l c h e n Llert v o n a g e h t d i e f o l g e n d e D i v i s i o n a u f ?
3 2 ( x + 2 a x - 6x - 1) : ( x - 6 )
N r . 4 ' l i e Summe zweier Z a h l e n a u n d b v e r h ä l t s i c h z u i h r e m P r o d u k t
wie 1 : l O . Die D i f f e r e n z der K e h r w e r t e d e r z a h l e n a u n d b
b e t r ä g t - 1 20 R e r e c h n e n S i e d i e b e i d e n Z a h l e n a u n d b .
n+4 2 n + l ( n sei eine n a t ü r l iche Zah l )
BMS-Abschl ussprüfung 1977 Aufgaben ALGEBRA Blatt 2
Pir. 6 P F I n d e r F i g u r v e r h a l t e n s i c h d i e S e i t e n
d e s R e c h t e c k s AEFD w i e d i e j e n i g e n d e s
R e c h t e c k s A R C O ; f e r n e r i s t d = m. B e r e c h n e n C i e d a s V e r h ä l t n i s v o n Länge
u n d B r e i t e des g r o s s e n R e c h t e c k s .
li;i' A ¿ R
Nr. 7 , i n e d e r b e i d e n Lösungen d e r q u a d r a t i s c h e n G l e i c h u n g 2 x + a x + b c = O
s e i x l = c ( c # O ) .
a ) Man b e w e i s e , d a s s i n d i e s e m F a l l a + b + c = O i s t .
b ) Wie l a u t e t d i e z w e i t e Lösung d e r G l e i c h u n g ?
Nr. ß 3 e t r a c h t e n S i e d i e F u n k t i o n
K o n s t a n t e ,
Man s t e l l e d i e F u n k t i o n g r a p h i s c h d a r f ü r a ) r n = ~ b ) rn = -1
c ) Man bes t imme m so , d a s s d a s R i l d von
y = mx - rn2, d a b e i s e i m e i n e
y = rnx - rn2 d u r c h 7
den Punkt ( 2 / - 9 ) g e h t .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nr. 9 l i e K o o r d i n a t e n a l l e r P u n k t e e i n e r P a r a b e l e r f ü l l e n d i e
2 G l e i c h u n g y = ax + b x + c . D i e Symmet r ieachse d e r P a r a b e l
s c h n e i d e t d i e s e i r n P u n k t (-l/l) ; ausserdem g e h t d i e P a r a b e l
d u r c h den K o o r d i n a t e n u r s p r u n g .
Zestirnrnen S i e a , b und c.
BMS - Abschlussprüfung 1977 f ü r d i e BMS Z ü r i c h , W i n t e r t h u r , Wetzikon, F rauen fe ld , St. G a l l e n , Buchs SG, Chur und Schaffhausen
B l a t t 1
Fach : ALGEBRA
Lösungen und Bewertungskri te r ien
5-2a Aufgabe 2
a ) (a+2) (a+5) L
b ) a 8
0 - 2
0 - 2
Aufgabe 3 1 a = - 0 - 4 12
Aufgabe 4 40
3 - 40 0 - 4
Aufgabe 6 fl; 1 o d e r =fl Y 0 - 4
Aufgabe 7 a ) XI = c i n d i e G le i chung e i n s e t z e n :
cz-tac+bc = o Beh. 0 - 2
BMS-Abschl ussprüfung 1977 Lösungen und Bewertungs- k r i t e r i e n ALGEBRA Blatt 2
Augabe 8 'r Gra f ische D a r s t e l l ung a) y = o ;
a) y = -x-1
0 - 1
0 - 1
Aufgabe 9 a = - ] ; b = - 2 - y c = o 0 - 4
Notenschlüssel
5
36 P Punktezahl P 1 + - * Note
36 35 34
6
5,72 6
33 32 31
5,59
5,31 5,5
30 29 28 27
5,16
4,75
5
25 24 4,33
4 s 23 4,19 22 21 20 19 18 3,50
4
17 3,36 16 15
3 14 13 12 11 2,53
10 2,33
2
BMS - Abschlussprüfung 1977 fü r d i e BMS Zür ich, Winter thur , Wetzi kon, Frauenfeld, S t . Gal len, Buchs SG, Chur und Schaffhausen
Fach : GEOMETRIE
B l a t t 1
Z e i t : 3 Std.
Er laub te H i l f s m i t t e l : Tabellenbücher ohne ge lös te Be isp ie le , Rechenschieber oder Rechenscheibe, Taschenrechner m i t B a t t e r i e .
Aufgaben
N r . 1 E i n Durchmesser eines Kreises w i rd auf e ine r S e i t e um 12 cm ver länger t . Vom so erhal tenen Endpunkt werden Tangenten an den Kre i s gezogen: d i e Tangentenabschnitte messen j e 26 cm. Wie gross i s t der Durchmesser des Kreises? ( a u f mrn genau)
N r . 2 Berechnen S ie d i e Se i ten e ines rech tw ink l i gen Dreiecks ABC, dessen Hypotenuse c durch d i e Halbierende des rechten Winkels i n zwei Abschn i t te von 12 cm und 9 cm z e r l e g t wi rd . ( a u f mm genau)
N r . 3 Konst ru ieren S i e e i n Rechteck ABCD! AB - BC = a - b = 3 cm, Diagonalenwinkel AMB = 120°. (M i s t Diagonalenschni t t p u n k t ) Der Konstruktionsgang i s t kurz zu beschreiben.
N r . 4 Berechnen S ie d i e s c h r a f f i e r t e Fläche aus c
.
Blatt 2 BMS-Abschlussprüfung 1977 Aufgaben GEOMETRI E
-_________________-______^_____ I_______L- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Nr. 5 Teilen Sie ein Parallelogramm ABCD (AB = 5 cm; BC = 3,5 cm; B D = 4,5 cm) von der Mitte M der Seite CD aus in drei f lä - chengleiche Teile!
Nr. 6 Von einer geraden quadratischen Pyramide sind das Volumen V und der Neigungs< d der Seitenflächen zur Grundfläche ge- geben. Berechnen Sie die Grundkante!
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nr. 7 I n welchem Verhältnis s teh t
des Würfels zum Volumen des ausgezogenen Körpers? Der Lösungsgang muss ers icht l ich sein.
das Vo stark
Nr. 8 Berechnen Sie die beiden Masse x und y auf 1 rnm genau.
Nr. 9 Konstruieren Sie ein Dreieck aus : Sei te c = 8 cm Umkreisrad. r = 5 crn Inkreisrad. s = 2 ciii
Der Konstruktionsgang i s t zu beschreiben.
P
BMS - Abschlussprüfung 1977 für die BMS Zürich, Winterthur, Wetzikon, Frauenfeld, St. Gallen, Buchs SG, Chur und Schaffhausen
Fach : GEOMETRIE
Lösungen
B l a t t 1
i s t ¿ e r g l e i c h e w i e
Jede Aufgabe kann m i t maximal 4 Punkten be- w e r t e t werden.
Es werden nur ganze Punkte gegeben.
Aufgabe 1 d = 44,3 cm
Aufgabe 2 b = 12,6 cm
a = 16,8 cm
Aufgabe 3 Ko ns t r u k t i o n
Aufgabe 5 K o n s t r u k t i o n
Aufgabe 7 Mögliche Lösung a3 Volumen der ganzen Pyramide v = -
3
a3 Volumen der Spitzenpyramide v, = -
24
7 Volumen des Restkörpers V R = y a 3
BMS-Abschl ussprüfuny 1977 Lösungen GEOMETRI E
B l a t t 2
Aufgabe 8 x = 2 1 r n m ; y = g m m
Aufgabe 9 Kons t ru kt i on
:Yo t e ns ch 1 Us s e 1
? Punktezahl P 1 +-• 5
36 Not e
36 35 34
6
5,72
33 32 3 1
5,59
5,31 5,5
3G 29 28 27
5,1g
4,75
5
26 25 24
4 , 6
4 , 3 3 45
23 22 2 1 20 1 9 1 8
4,19
3,50
4
17 16 15 14 13 12 11
3 ,36
2,53
3
10 9 8 7 h
2
5 4 3 1 2 1 0
Anhanq II
März 1977 1400 - 1645 Deutsch
. B M S Abschlussprüfung 1977
Samstag , 5. März 1977 O900 - 1200 Geometrie
E x p e r t e n - E i n s a t z p l a n
F r e i t a g , 4. O900 - 1130 Algebra
Schu le
Z ü r i c h Hans Gyr Sallenbachstr. 14 8055 Z ü r i c h 01/ 53 42 91
. Hedige r . '
Rankhöhenstr . 14 8645 Jona 055/ 2 8 22 6 0
D r . R. Hux I n d e r Reu te rn 8418 Schlat t 052/ 36 1 3 85
D r .A .Ki rchhoff O e r l i k o n e r s t r . 81 3057 Z ü r i c h 01/ 48 O4 GO
D r . H. Blumer Linc lens t r . 1 3 8307 E f f r e t i k o n 052/ 3 2 39 28
D r . H. Hug D r . P. F w h s Wotans t r . 1 2 R i n g s t r . 18 8032 Z ü r i c h 9483 Koi ïb runn û1/ 28 85 47 052/' 35 1 2 67
W I t h u r D r . G . A e b e r l i T ö s s f e l d s t r . 46 8406 W i n t e r t h u r
F r a u D r . D. Rudin-Lang .P. Lendorf f i m Rain 3 8 c ' ü l f l i n g e r s t r . 182 8808 P f ä f f i k o n 408 W i n t e r t h u r 055/27 68 27 052/ 25 1 7 98
Dr.M.Gassm2nn D r . E . O g g F e l d e c k s t r . 2 6 Oberseestr . 54 8008 Z ü r i c h '8640 Rzpperswi 1 01/ 53 42 91 055/ 27 2 3 66
/ 0 5 2 / 22 2 8 79 I l
Wetzikon Dr.L.S.Willimann Am Bach G w a t t 8733 Eschenbach 055/ 86 32 63
F ' f e l d A . S t a h l i S t e i n b e r g 9472 Grabs 085,' 6 45 24 (NTB)
D r . J .Eggenbe rger D r . H. Sandmayr Am Logner B r u n n e n s t r . 5 9470 Werdenberg 9470 Buchs 085/ 6 37 67 085/ 6 55 O1
S t . G a l l e n H.P.Schönholzcr I I Steinberg !9472 G r a b s 085/ 6 2 1 6 1
P , I I
Buchs 'J. Morf i r n S inden 8474 R ä f i s 085/ 6 1 5 6 8
Müller
8360 E s c h l i k o n 073/ 43 2 0 70
W. Vetsch i d e n s t r . 3
9470 Buchs 085/ 6 40 89
D r . H. S c h l e g e l H e l d a u s t r . 39 3470 Buchs 085 / 6 53 3 8
G. Hochu l i A e u l i s t r , 7 9470 Buchs 085/ 6 2 8 6 0
-
Chur
Sch ' hausen
G, Hochu l i D r . W. Gander A e u l i s t r . 7 Birkenweg 2 9470 Buchs 9472 G r a b s 085/ 6 2 8 6 0 085 / 6 63 3 0
Dr.W. oberle Bergb lumens t r . 3 8408 W i n t e r t h u r 052/ 25 29 96
Frau D r .E. Giezendanner R e i n h o l d - F r e i s t r . 63 8049 Z u r i c h 01/ 56 5 1 75
D r . J. Eggenberger D r ,J. Ebersold Am Logner G o t t f r .-Kellerstr 61 9.170 Werdenberg 8400 W i n t e r t h u r 085/ 6 37 67 O52 / 2 2 03 76
ERZIEH UNGSDEPARTEM ENT DES KANTONS ST.GALLEN
Amt für Berufsbildung St.Gallen, 14. Februar 1977 Sb/st
Burggraben 20 9004 .%Gallen Telefon 071 /23 26 10
22 95 60
An die Mitglieder der BMS - HTL Prüfungskommissfon
Prüfunq 1977
Sehr geehrte Herren
Mir sind der Auffassung, dass die nicht als BMS - Vorsteher und Prüfungsorganisator tätigen Kommissionsmitglieder ge- legentlich alle Schulen kennenlernen sollten. Deshalb machen wir Ihnen aufgrund der früheren Besuche folgenden Vorschlag zur Inspektion der diesjährigen Prüfungen vom 4 . und 5. iflärz:
Herr Dr. Belser : 3XS Winterthur und Zürich Herr Locher . : BMS Zürich und T-Jetzikon Herr Pionstein : DMS Buchs und Chur Herr Dr. Prokop : BIIS St.Gallen und Buchs Herr Riesen : BMS Frauenfeld und Schaffhausen
D i e s e m Schreiben liegen sämtliche Prtifungsunterlagen bei. Wir hoffen auf einen guten Verlauf und danken für alle Ihre Bemiihungen.
Ilit freundlichen Grüssen Interkantonale Prüfungskoriunission BMS - ETL
H. Monstein, Präsident
PS: Ebenfalls als Ueilage unterbreiten wir Ihnen den be- reinigten Prüfungsbericht 1976 und die Kopie der ent- sprechenden Begleitschreiben an die Enpfanger.
Anhana III
Erfolgsstatistik der BMS - HTL - Prüfung 1 9 7 7
BMS Absolventen bestanden nicht bestanden
Zürich
Wetz ikon
Winterthur
Frauenfeld
Schaffhausen
Chur
Buchs
St.Gallen
2 50
38
8 2
2 1
1 6
1 7
3 0
7 0
1 7 1
32
6 5
1 8
11
1 4
1 8
5 3
7 9
6
1 7
3
5
3
1 2
1 7
Total 5 2 4
100%
382 1 4 2
7 3 % 2 7 %
Anhang I V
W e- i t e r b i 1 d u n g s p 1 a n e BMS - HTL - PRUEFUNG 1977
c aJ (o 3 m c W w m c u 03
S c h u l e k 7 F +J
k aJ JJ c -4 3 \ Absicht
c O x -4 N u E
k
u CI 7,
~
250
171
Anzahl Prüf l i n g e 38
32
82
65
21
I?
7 0
57
3 0
18
17
14 YI1
3
1
4
1
2 -
524
3 22 - 23ó
103
40
17
1 1 A >-
_-- 6
6
2 7
4
5
6
2 5
2 9
9
16
11 -
v
1
4
2
1
ol, W'thur i at.
4 7
13
1 2
4
a.-"
--
2
3
18
i
1
2
4
5
2
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22
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3
2
1
3
-.
E T , d"
7
13
24
9
1
2
5
2
14
. . M d
.c; 0 ITR u) u
NTB -4 r: tn c o andere
AT
T e c h n i k e r - s c h u l e
Meister- p r u e u i-lg
Mat ur a 5
2
2
1 0
Ha nde 1 s - s c h u l e
Zusatzlehre 2
1.
2
--
Unis c h u 1 ung ( B e r u f s - Wechsel)
B e r u f s a t ì s - Übung
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