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INFORMATION und KOMMUNIKATION
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Kommunikation
• Kommunikation findet überall dort statt, wo Informationen ausgetauscht werden:
Der Patient hat
Fieber
Empfehlung an den Patienten
Die Ärztinüberlegt
Kommunikation
Kommunikation
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Informationen
• zweckgerichtetes Wissen• in Form von Daten• systematische gesammelt• aktuell• jederzeit verfügbar
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Informationssystem
• Informationsflusses in einem Unternehmen intern und nach aussen
• Kanäle, die dazu benutzt werden wer spricht mit wem
• Kommunikationsform wie werden Informationen ausgetauscht welcher Art sind sie
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Informationsfluss
Unternehmung
Mitarbeitende
Bevölkerung
Institutionen
Konkurrenz
Kunden
KapitalgeberStaat
Lieferanten
Leitung
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Kommunikationsformen
• Kommunikationsformen Sprache, Schrift, Bild, Mimik/Gestik,
Symbol, Signal, ...
• Kommunikationsarten Einwegkommunikation Zweiwegkommunikation
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Kommunizieren
intern nach aussen
Telefon Telefon/Natel
Rohrpost, Hauspost, etc.Sprechanlage, Funkruf
Telefax (Telex*), Pager, Funkruf
Intranet, E-MailGroupeware, Exchange
Extranet, Groupeware, Exchange
Internet, WebSite, E-Mail, Videokonferenz
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Textkommunikation
schriftlich non verbal
Brief Piktogramm
Telefax Bilder
Internet (E-Mail, Anhang)
Gestik/Mimik
Scanner/EAN-Code Morsezeichen/Töne
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Sprachkommunikation
Direkt Indirekt
Gespräch Telefon/Natel
Konferenz/Verhandlung
Funk/Sprechanlage
Versammlung Videokonferenz
Referat/Vortrag Pager
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Ständig erreichbar
Sprachkommunikation
Combox/Telefonbeantworter
Pager/Funk
Umleitung
Textkommunikation
Telefax
SMS
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Telefon
• Endgeräte• analog oder digital
ISDN
• Dienste• Telefongespräch
vorbereiten, führen, nachbereiten
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Internet-Zugang
• Provider Dienstanbieter zum Internet-Zugang
• Verbindung zum Provider PC, Modem/Telefonleitung, TV-Kabel,
PowerLine
• Software Browser (Internet-Explorer, Netscape
Navigator)
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Unternehmung und Internet
• Unternehmung Präsenz, Informationsbeschaffung
• Kunden/Lieferanten Webseite E-Mail, Diskussions-Forum (Chat,
Newsgroup) E-Banking
• MitarbeiterInnen Intranet
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Kommunikationsmodell
Wersagt wasin welcher Formüber welchen Kanalzu wemmit welcher Absicht
• Sprechende(r)• Inhalt• Sprache, Bild, Text, Ton• Medium,
Informationsträger• Zielgruppe• Wirkung erzeugen
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Netzwerk-Arten
• Peer to Peer
• Client/Server
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Daten- und Systemsicherheit
Manuskript geklaut Spanien. Autor verzichtet auf Veröffentlichung
Wegen eines Überfalls muss der spanische Erfolgsautor Juan Manuel de Prada auf die Veröffentlichung seines neuen Romans verzichten. Auf dem Busbahn-hof von Madrid sei ihm sein tragbarer Computer (Laptop) mit dem Original-text des Buches gestohlen worden, berichtete die spanische Presse.
Da er keine Sicherheitskopie angelegt habe, sei das Material somit verloren. «Ich hatte den Roman fast fertig, und da der Aufbau ziemlich komplex war, habe ich nicht die Kraft, den Text mühsam zu rekonstruieren», erklärte der 28-jährige Autor. Statt dessen müsse er sich jetzt anderen Projekten widmen. (sda)(Aargauer Zeitung, 26. August 1998)
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Datensicherung ...
• Unter Datensicherung versteht man alle Massnahmen, die Daten vor Verlust (Dieb-stahl, Zerstörung, Löschen) und Veränderung (unerlaubter Zugriff, Viren) schützen.
• Eine Datensicherung gewährleistet die Wiederherstellung verloren gegangener oder veränderter Daten.
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Datenschutz
Referenzauskunft Der Personalchef verfügt über folgende Unterlagen zur Bewerberin:
Frau Ursula Schwierig war eine angenehme Arbeitnehmerin. Ihr Privatleben war eher turbulent, so wechselte sie während der letzten zwei Jahren bei uns zwei Mal ihren Lebenspartner. Zudem begab sie sich im letzten Jahr für eine Abtreibung ins Spital. Ihr momentaner Begleiter ist arbeitslos und verkehrt in üblen Spelunken. Frau Schwierig kommt aus eher einfachen Familienverhältnissen. Ihre Eltern waren geschieden und sie wuchs bei der Mutter auf, die oft nicht zu Hause war, weil sie als Putzfrau tätig war. Der Vater ist Alkoholiker, vorbestraft und lebt von der Sozialhilfe. Wir lassen Frau Schwierig nicht gerne gehen, sie war eine zuverlässige und pflichtbewusste Mitarbeiterin. Wir wünsche ihr alles Gute für die Zukunft.
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Personenschutz ...
• Unter Datenschutz versteht man den Schutz von Personen und Unter-nehmen vor dem Missbrauch ihrer Daten.
• Datenschutzmassnahmen sollen Daten gegen unerlaubtes Lesen, Weitergeben und Verändern schützen.
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Viren & Co.
• Virus Programm, das aktiviert werden muss zerstörerisch wirkt
• Wurm breiten sich selbständig aus, verschicken
sich bisher wenig zerstörerisch (Adressen)
• Trojaner Spionageprogramme
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Befall
• Datenaustausch (Disketten, etc.)• Netzwerk (E-Mail-Anhänge)• Hacker (verpackt in Spielen, etc.)
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Massnahmen
• aktives, aktuelles Virenschutzprogramm
• Backup (auf extern gelagerte Speichermedien)
• Zutrittskontrolle (Batch, etc.)• Zugriffschutz (Benutzername, Passwort)• Verschlüsseln sensibler Daten• Meldepflicht für Datensammlungen
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