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Kanton ZürichBildungsdirektionVolksschulamt / Schulärztlicher Dienst
Herzlich willkommen zur
eSUK-Präsentation und die neue Art zu dokumentieren
Eine Veranstaltung für Schulgemeinden, Schulärztinnen & Schulärzte,
Grundversorger ohne Schularztfunktion und Gäste
Volkshaus, 4. Oktober 2018, 13:00 bis 17:00 mit anschl. Apéro riche
SAD-Informationsveranstaltung zur elektronischen Schulärztlichen
Untersuchungskarte eSUK
Folie 2
Programm eSUK – die neue Art zu dokumentieren13:00 Begrüssung und Einleitung
Peter Kubli, Leiter Abteilung Schulführung
13:20 Kreativität der digitalen Welt – oder was bedeutet die Digitalisierung für die Organisationen?
Bruno Jenny, Inhaber SPOL AG, Steinhausen
13:40 Effizienz in der Polizeiarbeit durch Digitalisierung
Wirth Michael, Chef Betrieb PJZ, Kantonspolizei Zürich
14:00 eSUK und die Schnittstelle zur Schulverwaltung-Software Scolaris mit Erfahrungsbericht einer Pilot-Schulverwaltung
Patrick Schweizer, PMI Produktmanager Scolaris und Alexandra Loretz, Schulverwaltung Pilotgemeinde Primarschule Rümlang
14:30
15:15 –15:45PAUSE
eSUK – die neue, effiziente Art Untersuchungen zu dokumentieren - Präsentation und Demonstration mit Erfahrungsbericht eines Pilot-Schularztes und seiner Medizinischen Praxiskoordinatorin
Christoph Baumann, Rockethealth/Helmedica und Beat Gloor, Haus- und Schularzt in der Pilotgemeinde Turbenthal mit seiner Medizinischen Praxiskoordinatorin Elisabeth Dönni
Folie 3
Programm eSUK – die neue Art zu dokumentieren
15:45 Wer wird die eSUK betreiben? Wer und was gehört zur AD Swiss?
Claudia Brenn, Verwaltungsratspräsidentin AD Swiss Net AG, Generalunternehmen ab 2018
16:00 Resultate Umfrage bei SV und SA - Projektstand eSUK - Ausblick
Bruno Jenny, SPOL AG und Ferdinanda Pini, Leiterin Schulärztlicher Dienst Kanton Zürich
16:15 Fragerunde mit allen Vortragenden: Das Publikum kann Fragen stellen und mit den Fachleuten diskutieren
16:45
17:00 -19:00Apéroriche
Take Home Message, weiteres Vorgehen, Schlusswort
Ferdinanda Pini
Folie 4
Eingangsreferat 1
Kreativität der digitalen Welt –
oder was bedeutet die Digitalisierung für
die Organisationen?
Bruno Jenny, Inhaber SPOL AG
Partner für projektorientierte Strategieumsetzung
Bruno Jenny, bjenny@spol.ch
Kreativität der digitalen Welt –oder was bedeutet die Digitalisierung für die Organisationen?
© SPOL AG | Partner für projektorientierte Strategieumsetzung | www.spol.ch Datei:
Seite: 6Kreativität der digitalen Welt
Agenda
Digitalisierung Triebfeder der Wandlung 1
Die Organisationswelt im Wandel2
Neue Arbeitsform3
Folgen der Digitalisierung4
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Seite:
Zeit bis zum Erreichen von 50 Millionen Nutzern
7Kreativität der digitalen Welt
< 2 Monate
18 Monate
Facebook: 2 Jahre
iPhone: 2,5 Jahre
Internet: 3 Jahre
iPod: 4 Jahre
TV: 13 Jahre
Radio: 38 Jahre
benötigte Zeit, bis 50 Mio. Nutzer vorhanden warenQuelle: McKinsey Global Institute
z.B. Social Webs
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Seite:
Stufen des Industrie 4.0-Entwicklungspfads
8Kreativität der digitalen Welt
(Quelle: FIR e.V. an der RWTH Aachen)
Computerisierung Konnektivität Sicherheit TransparenzPrognose-fähigkeit Adaptierbarkeit
Digitalisierung Industrie 4.0
Nut
zen
1 2 3 4 5 6
Was passiert?„sehen“
Warum passiert es?„verstehen“
Was wird passieren?„vorbereitet sein“
Wie kann autonom reagiert werden?„selbstoptimierend“
Was kann man vernetzen?„verknüpfen“
Was kann man digitalisieren?„Effizienz steigern“
Vom Effizienz Steigern zum autonomen Reagieren
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Seite:
Der Gartner Hype Cycle 2018
9Kreativität der digitalen Welt
Technologische Auslöser
Erw
artu
ngGrossesInteresse
Boden der Tatsachen
(Aufklärung) Sinn der Nutzbarkeit
Produktions-ebene
Virtual Assistants
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Seite: 10Kreativität der digitalen Welt
Agenda
Digitalisierung Triebfeder der Wandlung 1
Die Organisationswelt im Wandel2
Neue Arbeitsform3
Folgen der Digitalisierung4
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Seite:
Die Organisationswelt im WandelVier grosse Veränderungstreiber der Zukunft
Kollaborative Arbeitswelt
Konnektivität Wissenskultur
Digitalisierung
Wir müssen agiler werden!
11Der Changeprozess zur agilen OrganisationKreativität der digitalen Welt
11
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Seite:
Was heisst agil für eine Organisation?
• Agil heisst für eine Organisation nicht schnell
• Agil heisst auch nicht zwingend höhere Qualität
• Agil ist auch keine Methodensammlung
• Agilität in einer Organisation hat das Ziel, näher an der Wirklichkeit zu sein, um die Wertschöpfung seines Tuns zu erhöhen.
• Voraussetzung dazu ist eine agile Kultur, eine neue Arbeitsform,agile Prozesse und skalierbare Führungsinstrumente!
12Der Changeprozess zur agilen OrganisationKreativität der digitalen Welt
12
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Seite:
©Aufgeräumte Kunst von Ursus Wehrli
In vielen Unternehmen und Organisation ist «Aufräumen» die Antwort auf die drohende Veränderung
13Kreativität der digitalen Welt
Fakt ist: Heute wird alles mögliche aufgeräumt, reglementiert und organisiert, so dass das Wesentliche, das ursprünglich Angedachte verloren geht.
Diese in vielen Situationen unsinnigen Ordnungsstrukturen, werden durch Administratoren verursacht, welche die Ordnung respektive deren dazu notwendigen
Regelungen als höheres Gut bewerten als das effektive Resultat.
Durch diese Ordnungsstrukturen werden ungewollt neue Grenzen gesetzt, welche für diejenigen, welche die Wandlung vorantreiben müssen, sehr hinderlich sind.
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Seite: 14Kreativität der digitalen Welt
Agenda
Digitalisierung Triebfeder der Wandlung 1
Die Organisationswelt im Wandel2
Neue Arbeitsform3
Folgen der Digitalisierung4
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lernfähig:- hohe Selbstreflexion- stetiges Lernen - kritikfähig- wissbegierig
Das Wertegerüst der agilen Kultur
Wertegerüst der agilen Kultur
reaktionsschnell:- anpassungsfähig- eigenständig- Denken in Szenarien- inkrementelles Arbeiten
lösungsorientiert:- kreatives Denken- innovativ- hohe Eigenverantwortung- Begeisterungsfähigkeit
Die langfristigen Leitplanken
Kreativität der digitalen Welt15
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Seite:
erfordern
proj
ekto
rient
iert
es
Arbe
iten
Erhöhte Anforderungen
Leistungs- &Kostendruck
Neue Technologien
ZunehmendeKomplexität
Erhöhte Geschwindigkeit
bewirkt
“Neue” Arbeitsform
16
Anpassungsfähigkeit
Mehrwert
Freude an derArbeit
Schnelle Entscheidungen treffen können
In Netzwerken arbeiten können
Hohe Projektmanagement-Kompetenz
Inkrementelles Arbeiten
Kreativität der digitalen Welt
Alte Geschäftsmodelle loslassen können
…
Agile Organisationskultur
Hohe Selbstständigkeit aller Mitarbeitenden
Moderne KompetenzräumeArbeitsform
Projektorientiertes Arbeiten als «neue», agile Arbeitsform mit modernen Kompetenzräumen
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Seite:
Z.B.: Altes loslassen können!
17Kreativität der digitalen Welt
Loslassen von: Gewinnen von:Örtlicher Unabhängigkeit
48 Stunden LustwochenSelbstbezahlte und -bestimmte AuszeitUnterschiedliche EntwicklungsgängeDigitale Unerreichbarkeit
Neuen HerausforderungenPhysisch zugesicherten Arbeitsplatz
40 Stunden Stresswochen5 Wochen Ferien im JahrStetig aufwärts gehende KarriereStetige Erreichbarkeit
Alte Verantwortlichkeiten
Offen sein für neue BegegnungenAlten FreundenDigitaler MinimalismusPhysischem Besitz
Loslassen im Sinne von digitaler Minimalismus
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Seite:
Z.B.: Altes loslassen können!
18Kreativität der digitalen Welt
Loslassen von historisch gewachsenen Fesseln ermöglicht einen neuen, befreiten Arbeitsstil, bei dem die Bedeutung von
physischem Besitz und stetiger Verantwortung für alles Vergangene in den Hintergrund tritt.
Loslassen im Sinne von digitaler Minimalismus
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Seite: 19Kreativität der digitalen Welt
Agenda
Digitalisierung Triebfeder der Wandlung 1
Die Organisationswelt im Wandel2
Neue Arbeitsform3
Folgen der Digitalisierung4
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Seite:
Folgen der Digitalisierung
Die Digitalisierung hat tiefgreifende Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Die Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen:
1. Ethik: Selbstbestimmt, aber einsam?Nicht nur der Gewinnmaximierung, sondern auch zur Steigerung der Lebensqualität aller Beteiligten.
2. Sicherheit: Datenmengen schutzlos ausgeliefert?Persönlichkeitsrechte und Freiheiten vor der zunehmende digitale Manipulationen und Cyperkriminalität zu schützen.
3. Datenqualität: Qualität und QuantitätDer steigenden Datenflut nicht mit Angst begegnen, sondern die vielen Möglichkeiten wahrnehmen und reflektieren.
4. Standards: unausweichlichDie Normungsinstitute muss den Normenbestand und den Normungsprozess an die neuen Erfordernisse anpassen.
5. Datenmenge: unerschöpflichOhne Anpassungen der Infrastruktur verschwinden zukünftig Informationen ungenutzt in der Datenflut.
20Kreativität der digitalen Welt
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Seite:
Wohin wollen wir noch?
21Kreativität der digitalen Welt
©OECD Better Life Index 2016
Partner für projektorientierte Strategieumsetzung
Bruno Jenny, bjenny@spol.ch
Mit der SPOL AG sicher und erfolgreich in die Zukunft!
22
HAUPTSITZ:SPOL AGHöfenstrasse 33CH-6312 SteinhausenTel.: +41 41 747 30 60www.spol.ch
FILIALE BERN:SPOL AGBreitenrainstrasse 15CH-3013 BernTel.: +41 31 305 44 00www.spol.ch
Folie 23
Eingangsreferat 2
Effizienz in der Polizeiarbeit durch
Digitalisierung
Michael Wirth, Chef Betrieb PJZ, Kantonspolizei Zürich
Digitalisierung bei der PolizeiWie werden technologische Fortschritte genutzt?
4. Oktober 2018
1917 2017
Michael WirthBetriebsökonom FH (BSc BA)Chef Betrieb PJZ
Aufgaben der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich übernimmt Verantwortung für die Sicherheit im Kanton Zürich.
Die Kantonspolizei ist- bürgernah und innovativ- handelt vorausschauend, reagiert rasch und wirksam- geht voran und verbessert sich stetig
4. Oktober 2018
Vorgehen in einem Ausrückfall
4. Oktober 2018
Ereignis Notruf Einsatz
Notizen vor Ort Weg ins Büro Rapportieren
Was ist Rapportieren?
"Aufschreiben, was passiert ist"
• Ein wesentlicher Bestandteil der polizeilichen Arbeit ist die Tatbestandesaufnahme vor Ort;
• Schriftlich werden alle Gegebenheiten, Erkenntnisse sowie Ermittlungen festgehalten;
• Der Polizeirapport ist eine wichtige (manchmal die einzige) Grundlage für die Beurteilung eines Falles durch die Untersuchungsbehörde.
4. Oktober 2018
Absicht
4. Oktober 2018
Gesamtkontext
4. Oktober 2018
Prozesse
Organisation
Kultur
Formulare
Geräte
Vorgehen
4. Oktober 2018
Digitalisierung durch mobile RapportierungFeldtest II (2012)
Können Sie sich einen flächendeckenden Einsatz mit diesen Geräten vorstellen?▪ 28 Mal "ja" ▪ 6 Mal "nein"
Welche Schwierigkeiten gab es beim Ausfüllen der Formulare?▪ Verwendung der Touchscreen-Tastatur nur für
kleinere Texte sinnvoll. Bei mehr Text ext. Tastatur.▪ Beim Stehen Bedienung schwierig▪ Die Richtung, welche die Polizei nun geht
ist endlich die Richtige.
Allgemeine Bemerkungen▪ Externe Tastatur und sinnvolle Hülle notwendig▪ Ganz klar ein Fortschritt und eine Erleichterung ▪ Schnelle Einsatzbereitschaft des Gerätes▪ Gute Sache und der richtige Schritt in die Zukunft▪ Geeignetes Einsatzmittel, das jedoch nicht sturzsicher ist▪ Trotz meinen 60 Jahren finde ich dies eine sehr gute Sache▪ Ich war positiv überrascht und finde es eine gute Sache für alltägliche, kleinere Anzeigen.▪ Im Moment kann ich noch nicht sagen, ob diese Lösung effektiv zeitsparend ist oder nicht▪Für Arbeitsgebrauch in Bezug auf Rapporterstattung sehr unbefriedigend
Was wir heute machen
4. Oktober 2018
Ereignis Notruf Einsatz
Daten-eingabe vor Ort
nächster Einsatz
permanente Weiterentwicklung, Anpassung und Optimierung der Lösung – kein Stillstand!
• Seit über 5 Jahren erfolgreich mit der mobilen Rapportierung unterwegs
4. Oktober 2018
19'785eEBD
41'883eUAP
45'770eSVG
ca. 800ausgerüstete
Frontfunktionäre
134'567Summe aller mit iPad erfassten Rapporte
ca. 20%Zeitersparnis
Daten per September 2018Daten Kantonspolizei Zürich
Zahlen und Fakten mobile Rapportierung
eUAP
89%
konventionell
11%
eEBD
66%
konventionell
34%
eSVG
57%
konventionell
43%
4. Oktober 2018
Skizzenerstellung bei einem Unfall
Systemgrenzen - Unterschrift
• Medienbruch sobald nebst digitalem Medium auch Papier verwendet werden muss;• Abläufe ineffizient, vollständig digitaler Workflow nicht möglich
4. Oktober 2018
digitalisierte Unterschrift
• Rechtsgutachten eingeholt:• Für Qualifizierung im Sinne der StPO muss digital erfasste Unterschrift vergleichbaren Informationsgehalt wie klassische
Papierunterschrift aufweisen;• Dies bedeute insbesondere genügend hohe Auflösung sowie Aussagen zu Druckfestigkeit.
• Stellungnahme Forensisches Institut Zürich:• Digitalisierte Unterschriften können mindestens so viel Informationsgehalt beinhalten wie herkömmliche Unterschriften;• Minimalanforderung ist eine Punkt-für-Punkt-Aufzeichnung von Position und Zeit (mit jeder Hardware-Lösung möglich);• Mehrwert durch Verwendung eines druck-sensitiven Stifts für Aufzeichnung von Position bei Luftzügen, Stiftneigung und
Stiftrotation.
4. Oktober 2018
Abklärungen zur digitalisierten Unterschrift
Umsetzung digitalisierte Unterschrift
4. Oktober 2018
Screenshot
• Digitalisierung bringt grosse Effizienzsteigerungen;
• Organisation, Kultur und Arbeitsabläufe müssen angepasst werden;
• IT-Sicherheit ist gegeben (und muss gegeben sein);
• Akzeptanz der Benutzenden und der Bevölkerung als Erfolgsfaktor;
• Digitalisierung ist längst da und schreitet (schnell) voran.
Fazit
4. Oktober 2018
"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann." Antoine de Saint-Exupéry, 1939
Keep it simple!4. Oktober 2018
Folie 39
eSUK und die Schnittstelle zur
Schulverwaltungssoftware Scolaris
mit Erfahrungsbericht einer Pilot-
Schulverwaltung
Patrick Schweizer, PMIAlexandra Loretz, Leiterin Schulverwaltung PS Rümlang
Ablauf
• Vorstellung PMI.AG / Scolaris
• Prozesse Schulverwaltung
• Datenaufbereitung in Scolaris Live-Demo
• Dateninhalt der Schnittstelle
• aus Scolaris an eSUK
• aus eSUK an Scolaris
• Vorgehen Einführung
• Betrieb / Support
PMI.AG
Softwareanbieter
Aarau / Lausanne / Bellinzona
Gründung 1992
CEO Steven Marti
Über 30 Mitarbeitende
Kundendienst / Entwicklung / IT-Services
Softwareentwicklung
Schulverwaltung / Bauwesen
Digitalisierung
für Schulen und KMU
Scolaris
Volksschulen
Musikschulen
Privatschulen
500 Schulen
125 Schulen im Kanton ZH
Module
SchuleMusik-schule
Betreuung
KurseStunden-planung
Räume
SSA SPD Finanzen
GISDokuNoten
Schnittstellen
GERES
Einwohnerkontrolle
Finanzen
Beurteilungen
Office 365
eSUK
Reise
1994 - 2009 WinSchuleV.1 bis V.10
2009 – 2019 Scolaris
V.1 bis V.4
2019: Scolaris V
Digitalisierung
Schnittstelle eSUK
Prozesse und best practices Schulverwaltung
Folie 48
Der eSUK vorgelagerte Prozessabläufe, best
practice aus den Pilotgemeinden (AL)
SVSV schreibt KE per Post an, wer PA- oder SA-Untersuchung will.• Verschluss-Rückantwortkuvert • für Einverständniserklärung, • Gesprächsleitfaden• Elternfragebogen und • Impfausweis
Untersuchung + ImpfungRückversand KE an SV mit Willensbekundung PA oder SA
SA Untersuchung+Erfassen in eSUK+ Impfen bei Einverständnis KE(Schliessen der Impflücken)
SA+MPAKE KERück-Meldungautomatisiertmit eSUK
- Termine in Scoarishinterlegen- Im Scolaris erstellteUntersuchungslistean SA senden
SA/MPA
• SV teilt SA mit, wie viele Klassen in wie vielen Schulhäusern
• Händigt Unters.unterlagen+ausgefüllteFormulare der KE an SA aus
LPOrientierung über schulrelevante Befunde nur bei Einverständnis KE
SV kontrolliert Vollständigkeitder Unterlagen (Willensbekundung + verschl. Kuvert)
1 7
HA/KA
4 5
99a
9b
SA
10Untersuchungsnachweisformularzurück an SV, bei Erfassen im eSUK dann auch automatisiert
LP
Keine RückmeldungEinmal eine Mahnung!
2
SV3
MPA koordiniert mit SV (ideal mit SL) Terminvorschläge
SV sendet Terminvorschläge an die jeweiligen LP
SV
Die LP teilen der SV mit, an welchen Terminen sie ihre Klasse zum SA schickenOder SA ins Schulhauskommt
6
8
Automatisierte Rückmeldung via eSUK und Scolaris der durchgeführten Untersuchung
10
9
Live-Demo Scolaris
Funktionsweise der Schnittstelle
SchuleVersion 4: PMI.PortalVersion V: Scolaris Market (realtime)
LehrerOfficeescolaOffice 365ASM
eSUK
Datenlieferung Schule / Klasse (aus SC)
• PMI-Kundennummer und Untersuchungs-ID
• Typ (Kindergarten, Primarstufe, Oberstufe)
• PLZ Ort vom Schulort
• Schulhaus-ID und Schulhausbezeichnung
• Klassen-ID und Klassenbezeichnung
Datenlieferung SuS (aus SC)
• Schüler-ID / Vorname / Name / Adresse / PLZ / Ort
• Geschlecht
• Geburtsdatum
• Sozialversicherungsnummer
• GLN Privatarzt (wenn vorhanden)
• GLN untersuchender Arzt
• Staatsangehörigkeit
• Umgangssprache / Erstsprache
Datenlieferung Stati (aus eSUK)
• Untersuchung angelegt (Ja / Nein)
• Impfempfehlung erstellt (Ja / Nein / Impfausweis fehlt)
• Impfauftrag erhalten (Ja / Nein)
• Untersuchung abgeschlossen (Ja / Nein)
Einführung / Betrieb Schnittstelle eSUK
• Installation / Konfiguration
• Einführung
• Betrieb / Support
Konfiguration Schnittstelle eSUK
PMI.Portal Aufschaltung im RZ PMI.AG
Konfiguration Synchronisation auf Schulserver
Schnittstelle eSUK Konfiguration im PMI.Portal
Sicherheits-Token
Schulung Schnittstelle eSUK
Instruktion vor Ort Vorbereitung in Scolaris (Privatärzte,
Referenztabellen)
Ausbildung Aufbereitung Untersuchungslisten
Ausbildung Freigabe an Schnittstelle
Live-Test
Betrieb / Support Schnittstelle eSUK
Regulärer Betrieb: Tägliches Monitoring der Schnittstelle
durch PMI.AG
Anleitung / Kurzvideo
Unterstützung via helpdesk.pmi.ag
let’s start
Folie 66
eSUK – die neue, effiziente Art
Untersuchungen zu dokumentieren –
Präsentation und Demonstration mit
Erfahrungsbericht eines Pilot-Schularztes
und seiner Med. Praxiskoordinatorin
Christoph Baumann, rockethealth / HelmedicaBeat Gloor, Haus- und Schularzt Pilotgemeinde TurbenthalElisabeth Dönni, Praxis Turbenthal
MPA/MPK
• Kontrolle, dass Impfausweise fristgerecht eintreffen
• Eingabe der Impfungen gem. Impfausweis im Schülerdossier von RocketHealth
• Drucken der Impfempfehlungen für die Eltern
Aufgaben vor der Schuluntersuchung:
Schularzt
• Kontrolle der Impfeingabe
• Kontrolle der Impfempfehlung
• Unterschrift der Impfempfehlung für die Eltern
Aufgaben vor der Schuluntersuchung:
MPA/MPK
• Eröffnung der entsprechenden Untersuchung
• Eingabe der Messwerte (Grösse, Gewicht, Visustest, Audio, BD)
Während der Schuluntersuchung:
Arzt
• Eingabe der während der Schuluntersuchung gemachten Impfungen
• Eingabe von anderweitigen Auffälligkeiten
Während der Schuluntersuchung:
MPA/MPK
• Resultat der Untersuchung und allfällige weitere Impfempfehlungen drucken
• Nach Kontrolle und Unterschrift durch den Arzt Versand der Briefe
Nach der Schuluntersuchung:
Arzt
• Kontrolle und Unterschrift der Abschlussdokumente
• Status der Schuluntersuchung in RocketHealth definieren
• Übermittlung des Status an Scolaris
Nach der Schuluntersuchung:
Folie 73
30 Minuten mit:
Kaffee, Tee, u.a.m.Früchte, Kuchen
undjonglieren Sie mit dereSUK-App auf dendiversen iPad`s
Claudia Brenn TremblauVRP AD Swiss Net AG; Direktorin Ärztekasse Genossenschaft
Wer wird die eSUK betreiben? Wer und was gehört zur AD Swiss?
Standard für sichere Kommunikation und IdentitätsproviderSeit 20 Jahren21‘000 Kunden
STA
RK
EPA
RTN
ER
75
Marktleaderin in der PraxisadministrationSeit über 50 Jahren13‘500 Kunden (Ärzte und andere medizinische Leistungserbringer
AD Swiss ist ein Joint Venture der Ärztekasse und der HIN
(c) AD Swiss Net AG 76
PO
NTE
VEC
CH
IOST
. GA
LLEN
Wir fördern und fordern eHealth
Wir bündeln in der AD Swiss Community
77
VO
RTE
IL
(c) AD Swiss Net AG
An Stelle von vielen einzelnen Schnittstellen bieten wir eine zentrale Plattform.
Gesundheitsfachpersonen können auf Basis ihrer HIN eID und ihrem Primärsystem auf die AD Swiss Plattform zugreifen.
AD Swiss bietet nebst einer Lösung für das Elektronische Patientendossier verschiedene weitere Dienste zum Austausch von medizinischen Daten. eSUK ist EIN solcher Dienst.
Wir glauben an Rockethealth und eSUK
78
VER
TRA
UEN
(c) AD Swiss Net AG
Die Ärztekasse setzt Rockethealth als Ergänzung zum eigenen Produkt ein. eSUK ist eine Komponente von Rockethealth.
Die Träger von AD Swiss sind ärzteeigen und fokussieren seit Jahrzehnten auf den Arzt- bzw. Medizinalbereich. Wir kennen den Markt und sind gut verankert.
Wir glauben, dass eSUK für die Schulärzteund die Schulverwaltungen einen echten Mehrwert bietet.
Folie 79
Resultate Umfrage – Projektstand
eSUK - Ausblick
Ferdinanda Pini, Leiterin Schulärztlicher Dienst Kanton ZürichBruno Jenny, Inhaber SPOL AG
Folie 80
1. Umfrage bei Schulverwaltungen & SchulärztInnen zur
Digitalisierung der Dokumentation (Schülerkarte):
Machbarkeitsstudie 2013-2014
➢ 105 von 178 Schulgemeinden geantwortet (60% Rücklauf): ▪ 56 Scolaris (53%), 21 iCampus (20%), 16 andere SV-Software ▪ 50 bejahen ein eDossier, 48% (45 nein, 6 keine Ahnung, 4 nicht
ausgefüllt)
➢ 57 von 250 SA geantwortet (30% Rücklauf): ▪ 49 haben bereits eine Praxissoftware, 86% (4 keine, 4 nicht
ausgefüllt)▪ 40 bejahen ein eDossier, 70% (13 nein, 4 keine Ahnung)
Folie 81
2. Umfrage Schulverwaltungen 2017/2018 zur eSUK
143 Gemeinden haben geantwortet (80%) Bei den Schulärztinnen und Schulärzten fand keine erneute
Umfrage statt, weil:➢ die Gemeinden Kosten tragend sind (nicht während des Piloten)➢ bei der ersten Umfrage bereits ein hoher Anteil für die
Digitalisierung war & wieder mit einem sehr kleinen Rücklauf gerechnet werden musste, weshalb der Aufwand als unverhältnismässig betrachtet wurde (an Stelle dessen Orientierung über eSUK mit Infobroschüre per Rundmail)
Folie 82
Welche Schulverwaltung-Software verwenden Sie
aktuell? Antworten: Scolaris 86 / iCampus 34 / keine 9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Scolaris
iCampus
keine
Folie 83
Schul-, Kinder- und HausärztInnen, mit denen die SV
zusammenarbeitet, verwenden die eSUK? Antworten:
zwing. notw. 84 / wünschensw. 26 / unw. 23
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
zwingend notwendig
wünschenswert
unwichtig
Folie 84
Der Datenimport, -export zw. eSUK und SV-Software zu
Administrationszwecken ist gewährleistet. Antworten:
zw. notw. 100 / wünschensw. 13 / unw. 180 20 40 60 80 100 120
zwingend notwendig
wünschenswert
unwichtig
➢ Für die eSUK-Pilotverlängerung 18/19 wurden Gemeinden mit Scolaris & Interesse 2018 und 2019 angefragt
➢ Eine Gemeinde macht mit - obwohl nicht an der Umfrage beteiligt – auf Wunsch ihres Schularztes (an der Umfrage 2013/2014 die Digitalisierung bejaht)
Folie 86Projektstand eSUK – von allem Anfang an
Mantras für das Pilotprojekt:Innovatives Pilotprojekt – Kanton & Gemeinden sind PioniereGut Ding will Weile haben – langer Atem notwendigUmwege, Schlaufen, Sackgassen, Nebenwege – damit müssen wir rechnen und kommen ans Ziel:
Paul Klee, Hauptwege und Nebenwege
Ziele:Anliegen aus der Bestandesaufnahme aufnehmenAdministration SA-U` erleichternSchaffen eines Instruments zur korrekten Umsetzung der VSVMonitoringsystem für SA & Gemeinde / Kanton
Folie 87
Grundlegende Überlegungen zur eSUK, die die damalige
Regierungsrätin / Bildungsdirektorin überzeugt haben:
a) Wir können erstmalig für den Kanton Zürich eine E-Health Lösung umsetzen, deren Grundfunktionalitäten und Architektur für diverse Aufgabenstellungen wiederverwendet werden kann
a) Wir sind erstmalig in der Lage mit Befunddaten, die im Rahmen eines obligatorischen Prozesses der schulärztliche Untersuchungen erhoben werden, Schülerdossiers zu füllen und so die Nachhaltigkeit der Befunddaten im Sinne des Gesetzgebers sicherzustellen
a) Wir können die spezifischen Expertensysteme unserer Partner zu einer Gesamtlösung verschmelzen und legen die inhaltliche und technische Basis für die spätere Nutzung des ePatientendossiers (ePD), d.h. Integration der eSUK ins ePD
Folie 96Pilotstand der eSUK – von Anfang an
Entwicklung eSUK und SAD-
Statistikmodul im Kanton Zürich
Direkte Entwicklung
Prüfung DSB: Vorabklärung Nov.
2013
Zuerst Vorabklärung und Machbarkeit & Schritt-für-Schritt-Vorgehen
Ja vom DSB und VSA
NeinMachbarkeit;
Machbarkeitsstudie 2014
Ja vom VSA
NeinTrägerschaft: Mit Post
Ja: nach Antrag an RR BI, Januar 2015
Nein°Pilot mit Ergänzungsphase & *DSB-Prüfung,
2015-2018 Weiterentwicklung Schnittstelle
Nein
eSUK gestaffelt 2019-2022
& SAD Statistik Modul nach
Pilotverlängerung
Ja Pilotverlängerung 18/19, Rollout erst
nach 2019, Trägerschaft AD Swiss
1.Initialisierung
2.Konzept
3.Realisierung/Entwicklung
4.Einführung
Folie 97
Grundlegende Erwägungen zum iPad-Lösungsansatz
Folgende Überlegungen eine iPad-gestützte PIS-Lösung (Praxis Informations System) zur Abwicklung der schulärztlichen Untersuchung bei den Ärzten/-innen einzusetzen:
a) eSuK darf für sie keine relevante Verschlechterung gegenüber Papier in Bezug auf den Aufwand je Schüleruntersuchung erbringen. Das bedeutet u.a., dass die Erfassung von Befunden ähnlich schnell wie auf Papier durchführbar sein muss.
b) Um die Akzeptanz der Ärzte/-innen zu gewinnen bzw. zu erhalten, müssen praktische Mehrwertdienste (z.B. Anbindung an VIAVAC «meineimpfungen.ch) integriert werden.
c) Das Erfassungsmedium muss dem Papier ähnlich, leicht und mobil einsetzbar sein, um sich unterschiedlichen Einsatzbedingungen (Arbeitsteilung Ärztin bzw. Arzt/MPA innerhalb einer Praxis, Vorsorgeuntersuchung einer Klasse vor Ort etc.) anpassen zu können.
d) Anstatt einer iPad-Lösung wird auch eine moderne Web-Gui Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt.
Folie 99
Chancen der eSUK für gute Akzeptanz
✓ Geeignet als elektronische Untersuchungsakte für die Benutzung auf dem iPad/Web-GUY entlang des gesamten Untersuchungsprozesses inkl. Integration ins ePD.
✓ Geeignet für alle Ärzte/-innen und medizinisches Personal zumal Rockethealth bereits als Ärzte- Software benutzt wird.
✓ Verkürzung des langwierigen Dokumentationsprozesses und die Befreiung von administrativem Aufwand insbesondere in der Vor- und Nachbereitung der schulärztlichen Untersuchungen nicht nur für Ärzte/-innen sondern insbesondere für die Schulverwaltung.
Folie 100
Risiko-Analyse (inkl. DSB-Beurteilung)
Massnahmen, die das Risiko bei der Datenbearbeitung reduzieren:
➢ Verschlüsselung der Daten bei der Speicherung auf dem Gerät und beim Transport
➢ Minimale Datenhaltung auf dem Gerät ➢ Klare Trennung der administrativen Daten & Gesundheitsdaten ➢ Klare Auflagen zur Benützung inkl. Berechtigungssysteme
➢ Sichere Anbindung an das Netz der Hin nur für berechtigte Personen ➢ Streng beschränkte Auswahl von Gesundheitsdaten für die Anwendungen
(eSuk) ➢ Sensibilisierung/Schulung der Betroffenen
Folie 101
Ausblick
Folie 102
Ausblick Härtetest der eSUK (Penetrationstest) bestanden: kein Hacker wird
eindringen können
Verschlüsselungskonzept für abgespeicherte, anonymisierte Daten und Schlüsselverwaltung wird dem DSB eingereicht: wir sind besser aufgestellt als das SAV (standardisierte Abklärungsverfahren der Schulpsychologie) und als die Datenbanken der Spitäler und Arztpraxen
Externes Rechtsgutachten betreffend Verantwortlichkeit des VSA bzgl. eSUK im Allgemeinen und Auswertung der anonymisierten Daten zu statistischen Zwecken, Gesundheitsberichtserstattung und Monitoring (SAD-Statistik-Modul) ist in die Wege geleitet
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Ausblick
Entscheid Amtsleitung VSA und Regierung zur offiziellen gestaffelten Einführung noch ausstehend. Geplant ab 2019 bis 2022 in interessierten Gemeinden:
Dann werden weitere Schnittstellen mit gleicher Funktionalität von der Schulverwaltungssoftware, z.B. iCampus, u.a. zur Ärztesoftware erstellt
Wenn JA zur Begleitung der gestaffelten Einführung durch den Kanton, dann mit Subventionierung dadurch erniedrigt sich die Flattax der Gemeinden bis 2022
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Ausblick: Schulung und Supportvia support@hin.ch
1. Ansprechpartner=IT-Support-Hotline support@hin.ch
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Last but not least .....
Auch ernste Dinge dürfen sich anfühlen wie ein Spiel und damit auch Skeptiker aus ihrer Reserve locken .... die eSUK bietet dies für alle Player!!
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit¨
Haben Sie Fragen??
Es folgt die Fragerunde mit den Vortragenden
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Fragerunde mit allen Vortragenden
Bruno Jenny Michael Wirth
Patrick SchweizerAlexandra Loretz
Christoph BaumannBeat Gloor
Elisabeth DönniFerdinanda Pini
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Take Home Message –
weiteres Vorgehen –
Schlusswort
Ferdinanda Pini, Leiterin Schulärztlicher Dienst Kanton Zürich
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Take Home Message (PSch)
Schulen sind auf dem Weg in die Digitalisierung
Stammdaten werden einmalig durch Schulverwaltung erfasst undallen Nutzniessern (in diesem Fall den Schulärzten) zur Verfügung gestellt
Vereinfachung des Kontrollprozesses der schulärztlichen Untersuchung (welcher Schüler wurde wann untersucht oder fehltdie Untersuchung?)
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Take Home Message (fp)
Wir haben ein gut und intuitiv funktionierendes, individuell abgestimmtes IT-System, das sich erweitern lässt
Der Kanton möchte damit die Schulgemeinden in der korrekten Umsetzung der Volksschulverordnung unterstützen
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Take Home Message (CB)
Die Schulärztinnen und Schulärzte müssen vom Tool überzeugtsein. Sonst setzen sie es nicht ein. Reden Sie über das Thema
Mit eSUK sind die Archievierungs- und Datenschutzproblemegelöst
Die Digitalisierung wird auch im Gesundheitswesen Einzug halten.Mit eSUK können Sie mit einem nutzstiftenden Prozess dabei sein
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Take Home Message
Ohne Papierschülerkarte ist es viel einfacher. Es macht Spass digital mit iPAD die Schuluntersuchung zu dokumentieren (ed)
Digitalisierung ist keine Wunschvorstellung, sondern sie ist da und die sich bietenden Chancen wollen (und müssen) genutzt werden (mw)
Jede interessierte Gemeinde kann schon jetzt mit AD Swiss Net AG einen Vertrag abschliessen und die eSUK einsetzen (fp)
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Weiteres Vorgehen
Sollten Sie Interesse an der eSUK haben, Kommunikation an mich, ferdinanda.pini-zueger@vsa.zh.ch
Einführung der eSUK ab diesem Schuljahr in der Stadt Bern
Einführung der eSUK in der Stadt St. Gallen (vorgesehen in einem Jahr)
Interesse an der eSUK: Kanton Baselstadt
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Schlusswort
Einen grossen Dank gebührt den Pilotgemeinden der ersten Stunde: sie sind Number 1 in dieser Pionierarbeit und haben neben Spass auch viel gelitten: Winterthur, Turbenthal, Sek Mettmenstetten, PS Rümlang, Dietikon und Adliswil
Wir hoffen, dassSie dabei bleibenoder wieder einsteigen
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Schlusswort
Einen weiteren grossen Dank gebührt den 7 Pilotgemeinden, die in die Pilotverlängerung 18/19 einsteigen: sie verhelfen uns, noch mehr Erfahrung mit der eSUK zu sammeln und weitere Entwicklungen voranzutreiben: PS Dättlikon, PS Wettswil am Albis, Henggart, PS Oberglatt, PS Bonstetten, Sek Rümlang-Oberglatt, Meilen
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Schlusswort: Und ein grosses Dankeschön
an die spannenden Referentinnen und Referenten, die Ihnen sowohl Sinn der Digitalisierung wie die eSUK so schön näher gebracht haben
an die SPOL AG bzw. Angela Mosimann und Bruno Jenny für die reibungslose Organisation der Tagung
an meine Sekretarin Käthy Kneubühler, die ebenfalls mit Tat und Ideen mitgeholfen hat
Und an Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dass Sie hier waren und mit uns allen auf das IT-Produkt eSUK anstossen
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Ende der Veranstaltung
Vielen Dank für Ihr Interesse. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung&
Apéro riche: Sie sind herzlich eingeladen
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