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St. BonifatiusAsperg
Katholische Kirchengemeinde
Nr.109 /Dezember 2019
Motiv aus: Sieger Köder, Eine Weihnachtsgeschichte vom Hohenberg, © 2018 Schwabenverlag, Ostfildern
© Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel, Ellwangen
Informationen
2
Inhalt 2
Impressum 2
Geistliches Wort – Komm doch mit an die Krippe und schau auf das Kind 3
Kirchengemeinderat Aus der Arbeit im zweiten Halbjahr 4 Kirchengemeinderatswahl 2020 6
Bau-Ausschuss – Kirchenrenovation 7
Aus der ev. Kirchengemeinde – Friederike Maier ist neue Pfarrerin in Asperg 8
Jugendreferentin der Seelsorgeeinheit – Miriam Kratschmar stellt sich vor 9
Erstkommunion 2020 – Vorbereitung 10
Firmung 2020 – JA zum Glauben 11
Seniorennachmittag – Die Senioren der Ökumene in St. Bonifatius 12
Frauenbund – Wallfahrt 13 Buchvorstellung 13
Gemeindeleben – Rückschau in Bildern 14
KAB – Rückblick auf das 2. Halbjahr 2019 16
Sternsingen 2020 – Frieden * im Libanon und WELTWEIT 18
Gute Wünsche fürs neue Jahr 19
Kinderecke – Erkennst du das Tier 20
Sommerfreizeit der Mädchen – Acht tolle Tage auf dem Füllmenbacher Hof 21
Zeltlager der Jungen – „Mein schönstes Ferien-Erlebnis“ 22
Termine – Ausblick auf das Jahr 2020 23
Gottesdienste – Advents- und Weihnachtszeit 24
Kollekten – Die Kirchenpflege informiert 25
Kirchliche Dienste und Einrichtungen 26
Kirchliche Gruppen 27
Inhalt
Impressum Redaktionsteam: Winfried Schmid Pfarrer
Elisabeth Strehl Gemeindereferentin
Anke Brand
Jürgen Heurich
Andrea Thüsing
Auflage: 2350 Exemplare
Layout: Natascha Findeis
www.finkrea.de
Ausgabe: Nr. 109 / Dezember 2019
3
Geistliches WortKomm doch mit an die Krippe und schau auf das Kind
Ihr Pfarrer Winfried Schmid
Zieh dich bitte nicht in deine eige-
ne Welt zurück. Komm doch mit nach
draußen, über die Felder hin zum
Stall. Igle dich nicht in deinem Wohl-
befinden ein, geh vielmehr durch Dun-
kelheit und Kälte mit zur Krippe und
schau auf das Kind. Und schau auf es
mit den liebenden und empfänglichen
Augen des Herzens und des Glaubens,
nicht mit dem berechnenden Blick ei-
nes Menschen, der immer nur fragt,
was es ihm bringt.
Komm mit und sieh: Dieses Kind
ist um deinetwillen in diese Welt mit
ihren Abgründen und ihren Wider-
sprüchlichkeiten gekommen. Um in
der Gleichgültigkeit der Welt dich
nicht verloren gehen zu lassen und um
die Dunkelheiten und Finster-
nisse deines Lebens zu verwan-
deln – dazu ist es gekommen.
Und damit nicht nur dein
kleines Ich die Lasten
zu tragen hat, die
das Leben mit sich
bringt.
Entzieh dich also
nicht dem Gesche-
hen von Bethle-
hem, komm mit
an die Krippe im
Stall und schaue
das Wunder: Gott wird
ein Kind! Entdecke die
Liebe, die da Mensch
geworden ist und Hand
und Fuß bekommen hat.
Erfreue dich an IHM, der
gekommen ist, dein Leben neu zu
machen und das Dunkle, Schiefe und
Krumme daran zu verwandeln. Freue
dich an IHM, der dich lösen kann aus
den Moden und Mächten, die dich
und deine Gedanken beherrschen und
fesseln. Freue dich, denn durch IHN
kannst du von neuem geboren werden.
Schau also auf dieses Wunder, erfreue
dich daran und versuche es zu fassen,
so weit du kannst.
Diese neu machende Kraft des
menschgewordenen Gottes wünsche
ich Ihnen für die Festtage seiner Ge-
burt, und nicht minder für die Tage
des kommenden Jahres,
4
Kirchen- gemeinderat
Aus der Arbeit im zweiten Halbjahr
Jedes mal wenn die Berichte für die
nächsten Informationen angefordert
werden, denke ich: „Was, schon wieder
ein halbes Jahr rum? Es ist doch gar
nicht viel passiert. Was soll man schon
berichten.“ Tja, aber hier mal ein Aus-
schnitt von dem, womit der KGR sich
im letzten halben Jahr beschäftigt hat
und im nächsten halben Jahr beschäf-
tigen wird.
Wir haben das Projekt KiamO mit
einem schriftlichen Bericht an das
Dekanat und einem Abschlussgot-
tesdienst beendet. Eine Antwort und
eine abschließende Einschätzung dazu
haben wir auch erhalten. In den Som-
merferien fanden das Jungenzeltlager
und die Mädchenfreizeit statt. Auf
dem Stadtfest gab es einen gemeinsa-
men Stand der Ökumene und einen
Raum der Stille. In der Seelsorgeein-
heit wurde die Jugendreferentin Mi-
riam Kratschmar eingestellt, die ihre
Arbeit im September aufgenommen
hat und schon erste Impulse setzten
konnte. Das Pfarrbüro wurde neu ein-
gerichtet und in diesem Zuge haben
wir das Gemeindehaus und die Kirche
entrümpelt. Außerdem wurden auch
die Blumenbeete an der Kirche neu
angelegt und bepflanzt. Ein großes,
zeitintensives Projekt ist die Planung
der Kirchenrenovation. Nach 25 Jah-
ren wollen wir den Kircheninnenraum
streichen lassen und in diesem Zuge
auch ein paar innenarchitektonische
Änderungen vornehmen. Gott sei
Dank ist dieser KGR mit einem kom-
petenten Bauleiter gesegnet.
Denn leider Gottes endet diese Le-
gislatur im März 2020 und eine wei-
tere Aufgabe des KGR war es, einen
Wahlausschuss zu benennen. Dieser
wird die kommende KGR-Wahl vorbe-
reiten und durchführen. Der amtieren-
de KGR besteht aus 10 Personen, von
denen fünf nochmal kandidieren wer-
den. Die Hälfte legt ihr Amt also nie-
der und wir würden uns freuen, wenn
Anregungen / Vorschläge zur Kandida-
tensuche aus der Gemeinde kommen
würden. Vielleicht hat der ein oder an-
dere Lust, sich in die Gemeindearbeit
einzubringen. Bitte sprecht mit uns
oder lasst euch ansprechen.
Was sind also die Dinge, die wir
noch in unserem letzten halben Jahr
machen werden? Einiges wird schon
passiert sein, wenn dieser Bericht er-
scheint. Dazu gehören der Einkehrtag
zum „inneren Beten“, ein ökumeni-
scher Abend mit dem Thema „Seenot-
rettung – sichere Häfen. Ist Asperg ein
sicherer Hafen?“.
Der Jugendausschuss bereitet einen
Jugendgottesdienst zu Christkönig
vor, der Liturgieausschuss eine Buß-
feier im Advent und der ökumenische
Ausschuss einen Gottesdienst zum
Abschluss der Friedensdekade. Außer-
dem starteten die Kommunion- und
Firmvorbereitungen im November. In
Verbindung dazu steht das Team zur
Schulung der Ehrenamtlichen zum
Kindeswohl schon in den Startlöchern.
Das Helferfest im Februar richten
wir nochmal aus und die Kirchenreno-
vation soll noch in dieser Legislatur in
Auftrag gegeben werden. Die Leitung
der Nachbarschaftshilfe muss neu be-
setzt werden, Dorothe Post geht in
den Ruhestand und gibt die Aufgabe
ab. Der Doppelhaushalt für 20 / 21 ist
5
aufgestellt. Im neuen Jahr muss dann
noch der Haushalt 2019 abgeschlossen
werden.
Die KGR Wahl findet dann am
22.März 2020 statt.
Diesen Bericht schreibe ich im Ok-
tober und wünsche eine schöne Ad-
vents- und Weihnachtszeit, die haben
wir nämlich auch schon geplant …
und Ostern wird auch wieder schön.
Daniela Ferber
KGR-Wahl
Sonntag, 22. März 2020
6
Kirchengemeinderatswahl 2020
Am 22.März 2020 wird in unserer
Kirchengemeinde wieder ein neuer
Kirchengemeinderat gewählt. Die Mit-
glieder des bisherigen Kirchengemein-
derats werden aus ihrer Verantwortung
entlassen und für die kommenden fünf
Jahre werden wieder zehn Mitglieder
gewählt.
Im Kirchengemeinderat beraten und
entscheiden gewählte Gemeindemit-
glieder zusammen mit dem Pfarrer
bzw. den pastoralen Mitarbeiterin-
nen oder Mitarbeitern über pastorale
Schwerpunkte, über Vernetzungen mit
Partnern im ökumenischen, sozialen
und kommunalen Bereich sowie über
Entwicklungsprozesse, Konzepte und
vieles mehr.
Die einzelnen Kirchengemeinderäte
und Kirchengemeinderätinnen kön-
nen sich auf ein Aufgabengebiet kon-
zentrieren und dieses eventuell zusam-
men mit anderen in einem Ausschuss
bearbeiten. Zu den Sitzungen trifft
man sich einmal im Monat.
Kandidieren Sie für den neuen Kir-
chengemeinderat und wirken Sie so an
der Weiterentwicklung unserer Kir-
chengemeinde St. Bonifatius mit!
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wenn Sie mehr erfahren wollen in-
formieren Sie sich in unserem Pfarrbü-
ro, bei den Mitgliedern des bestehenden
Kirchengemeinderats, beim Wahlaus-
schuss oder unter www.wiesiehtsaus.de.
Auch wenn Sie selbst nicht für den Kir-
chengemeinderat kandidieren gehen
Sie zur Wahl! Die Unterlagen erhalten
Sie rechtzeitig im März. Wählen kön-
nen Sie per Briefwahl oder am Wahltag
im Wahllokal im Gemeindezentrum
Weinstraße. Über eine hohe Wahlbe-
teiligung würden wir uns sehr freuen.
Impressum
Gestaltung:Baumann & Baltner GmbH & Co. KG
Druck:Druckerei Maier, Rottenburg
Herausgeber:Diözese Rottenburg-StuttgartBischöfliches OrdinariatHauptabteilung IV – Pastorale KonzeptionPostfach 9, 72101 RottenburgHA-iv@bo.drs.de I 2019
... wenn Sie sich im Kirchengemeinderatengagieren?
Wählen, entscheiden, gestalten: Kirchen gemeinde- und Pastoralratswahl
22. März 2020
www.wiesiehtsaus.de
Jede Kirchengemeinde in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehört zu einer Seel-sorgeeinheit, die als Kooperationsverbund selbstständiger Kirchengemeinden vom Bischof errichtet wurde. Die Kirchengemeinderäte aller beteiligten Kirchengemein-den beraten und entscheiden, welche Ausschüsse auf der Ebene der Seelsorge-einheit gebildet werden.
Jedes gewählte Kirchengemeinderatsmitglied hat Sitz und Stimme. Es wird nicht nur geredet, es wird auch entschieden. Es braucht daher die Bereitschaft, Verant-wortung zu übernehmen. Genau das kann sehr sinnstiftend sein.
Das Mitentscheiden ist auch auf Kreis- und Landesebene möglich: Kirchengemeinde-räte entsenden Mitglieder in den Dekanatsrat, also auf die Landkreisebene der Kirche. Außerdem wählen sie Laienvertreter und -vertreterinnen in den Diözesan-rat, der ebenfalls diese drei Aufgaben hat:
Pastoralrat, der den Bischof berät
Katholikenrat, der alle Katholiken und Katholikinnen im württembergischen Landesteil vertritt
Kirchensteuervertretung, die über die Kirchensteuer der Diözese Rottenburg-Stuttgart und den Diözesanhaushalt entscheidet
Der Kirchengemeinderat lebt von den vielen verschiedenen Charismen, die Menschen mitbringen und entfalten.
Haben Sie Lust zusammen mit dem Kirchengemeinderat nach vorne zu schauen und die Zukunft der Kirche
vor Ort in den Blick zu nehmen?
Dann informieren Sie sich in Ihrer Kirchengemeinde oder unter www.wiesiehtsaus.de
Der Kirchengemeinderat setzt sich zusammen aus dem Pfarrer und den gewähl-ten Mitgliedern sowie den pastoralen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und dem Kirchenpfleger bzw. der Kirchenpflegerin. Der Pfarrer ist Vorsitzender kraft Amtes, das Gremium wählt außerdem einen oder eine Gewählte/n Vorsitzende/n und bis zu zwei Stellvertreter/innen.
Der Kirchengemeinderat bietet viele Möglichkeiten der Gestaltung. Besonders interessant wird es, wenn er sich mit Partnern im ökumenischen, sozialen und kommunalen Bereich vernetzt und gemeinsame Projekte dabei entstehen.
Kirchengemeinderat sein kostet Zeit. Doch die Arbeit im Rat, in Ausschüssen und Projektgruppen macht auch Spaß. Einige Aufgaben können zudem delegiert werden.
Um die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen, bildet der Kirchengemeinderat Ausschüsse und kann Projektgruppen einrichten:
Allgemeines zur Arbeit des Kirchengemeinderats
Ausschüsse und Projektgruppen:
Verwaltungsausschuss
Pastoralausschuss
Liturgieausschuss
Jugendausschuss
Caritasausschuss
Projektgruppe „Familien“
Projektgruppe „Eine Welt “
etc.
Wir suchen Frauen und Männer,
die Verantwortung übernehmen und in den kommenden Jahren die
Geschicke in unserer Kir-chengemeinde mit lenken
möchten.
Für den Wahlausschuss, Georg Fischer
Wahlausschuss
für die Wahl 2020
Georg Fischer
(Vorsitzender)
Andrea Thüsing
(stellv. Vorsitzende)
Anke Brand
(Schriftführerin)
Daniela Ferber
(Beisitzerin)
Reinhold Hunewald
(Beisitzer)
7
Bau-AusschussKirchenrenovation
Folgende Baumaßnahmen wurden
bis zur Drucklegung dieser Ausgabe
der Informationen bereits umgesetzt,
bzw. zur Ausführung noch in diesem
Jahr beauftragt:
Der Kirchengemeinderat befasst
sich derzeit mit der Kirchenrenovie-
rung im Jahr 2020. Hierzu wurde
ein Architekturbüro für eine Kosten-
schätzung und die Entwurfsplanung
beauftragt. Derzeit ist angedacht, die
vorhandene Holzbretterdecke im Kir-
chenraum zu entfernen und durch
eine neue Akustikdecke zu ersetzen, in
diesem Zuge soll auch eine zusätzliche
Wärmedämmung eingebaut werden.
Es ist geplant die Holzbretterdecke
unter der Empore ebenfalls zu entfer-
nen und mit einer neuen Beleuchtung
umzugestalten. Das optische Erschei-
nungsbild der Emporenbrüstung soll
durch eine einheitliche schlichte Ver-
kleidung verbessert werden, eventuell
wird auch der Bodenbelag der Empore
erneuert. Der gesamte Eingangsbereich
wird modern und freundlich neuge-
staltet, der Bereich hinter dem vorhan-
denen Schriftenständer wird als Raum
für Trauer- und Beichtgespräche mit
einer Verglasung zum Kirchenraum
umgebaut. Der bestehende Beichtstuhl
wird optisch umgestaltet und zukünf-
tig als Abstellraum benutzt. Das Wand-
relief (Kreuzabnahme Christi) soll ei-
nen neuen zentralen Platz im Bereich
des jetzigen Beichtstuhles erhalten, an
der freiwerdenden Wandfläche wird
zukünftig der Schriftenständer ange-
bracht. Auch der gesamte Kirchenin-
nenraum wird farblich neugestaltet.
Die Renovierungsarbeiten sollen
aus heutiger Sicht im 2. / 3. Quartal
2020 erfolgen, alle Umgestaltungen im
Innenraum müssen mit dem bischöfli-
chen Bauamt der Diözese Rottenburg-
Stuttgart abgestimmt und genehmigt
werden.
Peter Rastetter
8
Friederike Maier
Aus der ev. Kirchengemeinde
Friederike Maier ist neue Pfarrerin in Asperg
Schon 9 Monate ist es her, seit wir
Maiers Ende Januar nach Asperg gezo-
gen sind. Die Wochen sind wie im Flug
vergangen! Viele Begegnungen gab es
seitdem, auch mit Gemeindegliedern
der katholischen Schwesterngemein-
de.
Zum 1. Februar habe ich die Pfarr-
stelle Grafenbühlstraße angetreten. Ich
heiße Friederike Maier, bin 51 Jahre alt
und stamme aus Wankheim bei Tübin-
gen. In meiner Heimatgemeinde war
die Jugendarbeit der Ort, wo ich erste
Glaubenserfahrungen machen konnte.
Theologie studiert habe ich in Tübin-
gen und Strasbourg. Nach meinem Vi-
kariat war ich drei Jahre lang Pfarrerin
zur Anstellung in Kirchheim / Teck. Sü-
ßen im Kirchenbezirk Geislingen war
der Ort, wo wir die letzten 15 ½ Jahre
lebten. Mit mir nach Asperg gekom-
men ist mein Mann Tilo; er ist Dip-
lom-Geograph, freiberuflich tätig und
als Hausmann an meiner Seite. Unse-
re 26-jährige Tochter Ann-Kathrin ist
nur zu Stippvisiten bei uns, sie lebt in
Ladenburg. Der Pfarrberuf mit seinen
vielfältigen Arbeitsfeldern macht mir
Spaß. Gottesdienstgestaltung und Seel-
sorge sind mir wichtig. Ein Schwer-
punkt meines Dienstauftrags ist die
Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und
jungen Familien; hierzu gehören die
Begleitung der Kinderkirche, der Kon-
takt zum CVJM, 4 Stunden Reli-Un-
terricht an der Goetheschule, Konfi 3
und Konfirmandenunterricht in Klasse
8. Mir ist es ein Anliegen, verständlich
vom Glauben zu reden und Menschen
in ihren unterschiedlichen Lebensfor-
men zu erreichen. Auch die Verbin-
dung innerhalb der Ökumene liegt mir
am Herzen. Schön, dass hier in Asperg
schon so viel miteinander geschieht!
In meiner Freizeit habe ich Spaß am
Singen, mag Karten- und Brettspiele,
lese gern Krimis. Eine besondere Lie-
be gilt der französischen Sprache und
Kultur sowie den Menschen im Nach-
barland. Inzwischen sind die Wege in
Asperg vertrauter, im Pfarrhaus fühlt es
sich schon heimisch an. Ich freue mich
auf weitere Begegnungen und unser
Miteinander hier vor Ort. Gemeinsam
können wir dem Leben Raum geben!
9
Miriam Kratschmar stellt sich vor
Hallo, mein Name ist Miriam
Kratschmar und ich habe am 1. Sep-
tember meine Arbeit als Jugendrefe-
rentin in der Seelsorgeeinheit begon-
nen. Ich bin 33 Jahre alt und wohne in
Kornwestheim zusammen mit meinem
Mann und meinen beiden Töchtern (4
und 2 Jahre alt).
Zuletzt habe ich als Sozialpädago-
gin in der Jugendhilfe gearbeitet, auf
Wohngruppen, in Tagesgruppen und
auch als Familienhelferin. Seit meiner
Kindheit bin ich in der kath. Kirchen-
gemeinde in Remseck auf Freizeiten
mitgegangen und mein Hobby Jonglie-
ren hat hier seinen Anfang gefunden,
ein Ende ist noch nicht in Sicht. In
meiner Freizeit spiele ich Volleyball,
jongliere, fahre Ski und lese gerne,
soweit in unserem Familienleben Zeit
dafür ist.
Ich freue mich sehr auf die Kinder-
und Jugendarbeit in der Gemeinde und
darauf, einen Teil meiner Hobbys zum
Beruf zu machen. Da ich in Teilzeit ar-
beite, werde ich mich anfangs auf die
Arbeit mit den Ministranten konzent-
rieren. Ich bin gespannt, was sich da-
raus ergibt und welche Themen / wel-
che Bedürfnisse sich weiterentwickeln
werden. Ich freue mich darauf, Sie und
die Gemeinde kennen zu lernen. Sie
erreichen mich über Handy, Telefon
oder E-Mail. Immer donnerstags habe
ich meinen festen Arbeitstag, sonst bin
ich nach Absprache erreichbar.
Miriam Kratschmar
Jugendreferentin der Seelsorgeeinheit
Kontakt:
( 01 78-92 01 09 5
(Mobil)
( 0 71 41-94 75 98 4
(Büro Tamm)
* miriam.kratschmar@
drs.de
10
Erstkommunion 2020
Vorbereitung
Am ersten Elternabend Anfang No-
vember diesen Jahres haben wir uns
gemeinsam mit den Eltern und unse-
rem Pfarrer Winfried Schmid auf den
Weg der Erstkommunionvorbereitung
gemacht.
Für die Kinder beginnt die Erstkom-
munionvorbereitung im Januar 2020
mit dem Startnachmittag am Freitag,
dem 10. Januar 2020 von 14.30–
17.00 Uhr. Der Gemeinde vorgestellt
werden die Erstkommunionkinder im
Gottesdienst am Sonntag, den 12. Ja-
nuar 2020 um 10.15 Uhr.
Die Gruppenstunden finden ab
Mitte Januar wöchentlich statt. Unse-
re Vorbereitung mündet im Fest der
Heiligen Erstkommunion am Sonntag,
den 26. April 2020. Ziel der Erstkom-
munionvorbereitung ist aber nicht nur
die Vermittlung religiösen Grundwis-
sens. Dies ist primär Aufgabe des Re-
ligionsunterrichts, den die Schülerin-
nen und Schüler ja auch besuchen. Bei
der Erstkommunionvorbereitung geht
es vor allem darum, dass die Kinder
Kirche und Gemeinde als einen Ort
erleben, an dem die unterschiedlichs-
ten Menschen zusammenkommen, um
sich an Jesus auszurichten und sich
Orientierung für den Alltag zu holen.
Die Kinder sollen spüren, dass sie hier
unabhängig von Leistung und sozialer
Anerkennung grundsätzlich willkom-
men sind und etwas Wertvolles für ihr
Leben erhalten.
Wo immer es möglich ist, bemühen
wir uns, die Eltern in die Vorbereitung
einzubeziehen. Denn nur so können
die Erfahrungen der Erstkommunion-
vorbereitung mit dem Alltag der Kin-
der verbunden werden. Wir wollen die
Eltern ermutigen, die Vorbereitungs-
zeit auch in der Familie als eine beson-
dere Zeit zu gestalten, bei der sich die
Familie Zeit nimmt, um mit dem Kom-
munionkind über religiöse Fragen zu
sprechen. Bei den Elternabenden ge-
ben wir dazu einige Anregungen.
Wir freuen uns auf eine spannende
Zeit der Vorbereitung mit den Kindern
und ihren Familien.
Alle Familien der Erstkommunion-
kinder haben beim ersten Elternabend
einen detaillierten Terminplan für die
Vorbereitungszeit erhalten. Dieser Ter-
minplan kann auch auf der Homepage
der Kath. Kirchengemeinde – www.
bonifatius-asperg.de – nachgelesen
werden.
Angela Weckert und Katharina Kube
© Adobe Stock / Thomas Söllner
Erstkommunion:
26. April 2020
11
Wir freuen uns, dass
im Frühjahr 2020 eine
große Gruppe von Kin-
dern aus unserer Ge-
meinde das Fest der Hei-
ligen Erstkommunion
feiern wird.
Firmung 2020Ja zum Glauben
Im kommenden Jahr feiern wir in un-
serer Gemeinde wieder die Firmung.
Sie ist am Samstag, den 16. Mai 2020,
um 14.00 Uhr und um 17.00 Uhr mit
Caritasdirektor Oliver Merkelbach.
Mit der Firmvorbereitung starteten
wir mit einem Jugendgottesdienst am
Jugendsonntag. Anschließend waren
wir zusammen und haben die weiteren
Schritte vorgestellt und geplant.
So sieht die Vorbereitung aus: Grup-
penstunden und Gruppenaktionen,
Gottesdienste, Gemeinsames Wochen-
ende, Gestaltung des Firmgottesdiens-
tes. Ein Firmteam wird die Jugendli-
chen dabei begleiten. Haben Sie Lust,
auch nach dem Start sich in dieses
Team einzubringen und die Jugend-
lichen auf dem Weg zur Firmung zu
begleiten? Dann melden Sie sich bei
Elisabeth Strehl oder im Pfarrbüro.
Alle Jugendlichen der Jahrgänge
Herbst 2004 bis Sommer 2006 wurden
bereits angeschrieben. Wir hoffen sehr,
niemanden vergessen zu haben. Sollte
dies dennoch der Fall sein, weil je-
mand eine auswärtige Schule besucht
oder beim letzten Mal warten wollte
oder aus anderen Gründen, setzen Sie
sich bitte mit uns in Verbindung!
Möge die Zeit der Vorbereitung
eine Zeit werden, den Glauben inten-
siver kennenzulernen, um dann zu
entscheiden, ob ich zu der Firmung
überzeugt Ja sagen kann. Wenn der
Zeitpunkt nicht der richtige ist, dann
gibt es auch die Möglichkeit, das Sa-
krament der Firmung später zu emp-
fagen.
Ich wünsche allen Jugendlichen und
dem Team eine gute Zeit der Vorbe-
reitung, in der der Funke überspringt
und der Geist Gottes zu spüren ist.
Gibt es noch Fragen?
Elisabeth Strehl
(Gemeindereferentin)
( 0 71 41-62 11 3
* Elisabeth.Strehl@drs.de
Elisabeth Strehl
Ignazio Amura | Antonia Angieri | Alessandro Barbera | Matej Biletic | Damiana Blunda | Johanna Böhm | Benno Brause | Sara Sophie Carneiro Figueiredo | Noah Casset | Filomena D’Amario | Pietro D’Angelo | Alessia Di Leo | Giuseppe Di Leo | Sofia Di Leo| Chanel Diaczenko | Dominik Jehmlich | Johanna Kisser | Tom Küper | Katharina Leist | Timon Andre Alexander Maier | Luca Maisto | Julien Mayer | Jermaine Mbwiga | Lucien Oetinger | Aurora Pede| Eva Petermeise | Leon Reber | Valentina Reinerth | Madline Rode | Riccardo Sabatino | Sofia Selvaratnam | Anastasia Stolle | Lean Vico | Lea Visconte | Anton Völkel | Emilian Von Dirke | Gabriel Von Dirke | Jona Zwiener
12
Senioren- nachmittag
Die Senioren der Ökumene in St. Bonifatius
Am 18. September trafen sich Seni-
oren der evangelischen, evangelisch-
methodistischen und katholischen
Kirchengemeinden im Gemeindezen-
trum von St. Bonifatius zum diesjäh-
rigen ökumenischen Seniorennach-
mittag. Nach einem gemeinsamen
Gottesdienst begrüßte Frau Heck-
Scheel alle im Gemeindesaal sehr herz-
lich. Die Besucher freuten sich, dass
Pfarrer Merdes von der evangelischen
Gemeinde, Pastor Winkler von der
evangelisch-methodistischen und Ge-
meindereferentin Elisabeth Strehl von
der katholischen Gemeinde sich Zeit
genommen hatten, an diesem Nach-
mittag teilzunehmen.
Die Gäste ließen sich dann die le-
ckeren, von eifrigen Bäckerinnen ge-
spendeten Kuchen und den Kaffee
munden. Dabei entwickelte sich eine
muntere Unterhaltung. Auf den Auf-
tritt von Pastoralreferent Ludger Hoff-
kamp, alias Zauberer Kampino, warte-
ten alle gespannt. Kampino hatte zu
Beginn alle begrüßt und nach ihrem
Namen gefragt. Nun überraschte er da-
mit, dass er jeden der ca. 70 Gäste mit
Namen ansprach und den Tischgrup-
pen Anweisungen für „einen eventuel-
len Notfall“ gab. Gewürzt mit lustigen
und tiefsinnigen Kommentaren zeigte
er ein Zauberstück nach dem anderen
und verblüffte die Zuschauer. Manch-
mal sprachlos verfolgten diese seine
Zauberei. Er konnte, scheinbar mühe-
los, auch auf die Gesichter Lächeln und
Lachen zaubern. Mit viel und kräftigen
Applaus bedankten sich die Gäste bei
Kampino, unserem Pastoralreferenten
Ludger Hoffkamp.
Dies war einer der Nachmittage, die
vom Seniorennachmittagsteam im Jahr
2019 für die Senioren unserer Gemein-
de angeboten wurden. Für 2020 haben
wir wieder ein abwechslungsreiches
Programm zusammengestellt. Das Pro-
gramm liegt dieser Ausgabe der „In-
formationen“ bei. Es ergeht herzliche
Einladung an alle Seniorinnen und Se-
nioren zu den kommenden Veranstal-
tungen in St. Bonifatius.
Ehrentrud Heurich
Bitte beachten Sie
auch das neue
Programm für 2020
13
In diesem Jahr war unser Ziel der
Wallfahrt das Käppele bei Würzburg.
Wir feierten unsere Messe mit Pfarrer
Schmid im Käppele. Danach haben wir
noch die Kirche sowie den Garten mit
dem Stationsweg und den Stationska-
pellen angeschaut. In dem Brauerei-
Gasthof Alter Kranen haben wir uns
zu Mittag gestärkt. Von der Gaststätte
hatten wir einen schönen Blick auf die
Festung, Alte Mainbrücke, Main und
den Alten Kranen. Nach dem reichli-
chen Mittagessen haben einige noch
einen schönen Spaziergang an der
Uferpromenade gemacht, bis unser
Schiff gekommen ist.
Wallfahrt 2019
Pünktlich zu unserer Schifffahrt hat
es aufgehört zu regnen und die Sonne
schien. Mit dem Schiff sind wir von
Würzburg nach Veitshöchsheim ge-
schippert. Es war ruhig und entspan-
nend, die Landschaft anzuschauen. In
Veithöchsheim gab es dann Kaffee und
Kuchen im Café Müller. Um den schö-
nen Tag ausklingen zu lassen, haben
wir den Barockgarten in Veithöchs-
heim noch besichtigt.
Buchvorstellung
Auch in diesem Jahr hatten wir Frau
Junge vom Lesezeichen zu einer Buch-
vorstellung eingeladen. Sie hat eine
Auswahl an Büchern für jede Alters-
gruppe mitgebracht und vorgestellt.
Bei der Präsentation hat jeder ein Buch
gefunden, sei es für sich selbst oder
zum Verschenken.
Da das Schmökern auch hungrig
macht, gab es ein leckeres Brezelfrüh-
stück dazu. Die Veranstaltung war gut
besucht von Jung und Alt. Dabei wurde
nicht nur über die vorgestellten Bücher
gesprochen, sondern auch über schon
gelesene Bücher, die man untereinan-
der weiter empfohlen hat.
Alle waren sich einig, fürs nächste
Jahr braucht man wieder neuen Lese-
stoff. Wir planen für das nächste Jahr
wieder eine Buchvorstellung mit Bre-
zelfrühstück. Der Termin wird recht-
zeitig bekannt gegeben. Es sind alle
herzlichst eingeladen.
Katrin Eisenmann
Katrin Eisenmann
Frauenbund
14
Gemeindeleben – Rückschau in Bildern
Fronleichnam früher
Christi Himmelfahrt
Fronleichnam
Seniorenwallfahrt
Ökumenischer Gottesdienst Straßenfest
Helferfest Gemeindedienst
Seniorenchor Ludwigsburg
15
Ökumenischer Gottesdienst Straßenfest
Helferfest Gemeindedienst
Seniorenchor Ludwigsburg
ErntedankRenovierung Pfarrbüro
Kindergottesdienst
Kirchenchor
Sommerfest der Senioren Bank am Wegkreuz Kampino
16
KAB Rückblick auf das 2. Halbjahr 2019
15.Juni 2019 – Jahresausflug nach Ulm
Der diesjährige Jahresausflug führte
die Teilnehmer nach Ulm an der Do-
nau. Bei schönem Wetter dort ange-
kommen, nahmen alle an einer Stadt-
führung teil. Nach dem Mittagessen
im Restaurant „Zunfthaus der Schiffs-
leute“ nutzten die Teilnehmer die
Zeit, Ulm auf eigene Faust zu erkun-
den. Schöne Cafés am Donauufer, das
Ulmer-Münster mit seinem höchsten
Kirchturm der Welt und malerische
Gassen im Fischerviertel luden dazu
ein. Auf der Heimfahrt kehrte man
noch im Restaurant „Staigers Wald-
horn“ in Plochingen ein.
05.Juli 2019 – Grillabend
Der traditionelle KAB-Grillabend
war auch in diesem Jahr wieder sehr
gut besucht. Der gute Besuch und die
positive Resonanz auf die Veranstal-
tung zeigen, dass der Grillabend wei-
terhin eine feste Größe im Programm
der KAB sein wird.
20.September 2019 – Vortrag „Humor als Türöffner – wer lacht lebt leichter“
Zum Vortrag mit Ludger Hoffkamp,
Pastoralreferent unserer Seelsorgeein-
heit, konnte Georg Fischer viele Besu-
cher begrüßen. Dass Ludger Hoffkamp
kein unbekannter ist, zeigte auch der
Besuch von Teilnehmern aus anderen
17
Gemeinden. Ludger Hoffkamp erfreu-
te und begeisterte die Besucher mit sei-
nem humorvollen und auch ernsthaf-
ten Vortrag.
Mit seinem Humor brachte er die
Besucher immer wieder zum Lachen
und löste gleichzeitig bei allen Teil-
nehmern ernsthaftes Nachdenken aus.
Wie wichtig Humor speziell in Zeiten
von Krankheit, Sterben und Tod ist, er-
läuterte er mit Witz und anschaulichen
Beispielen.
13.Oktober 2019 – Jahresgot-tesdienst
Der Jahresgottesdienst wurde in
diesem Jahr von Pfarrer Wolfgang
Herrmann, Betriebsseelsorger der Di-
özese Rottenburg / Stuttgart, gehalten.
Der Chor, unter der Leitung von Fred
Schuster, begleitete den Gottesdienst
musikalisch. Georg Fischer, der Vor-
sitzende der KAB Asperg, konnte in
diesem Jahr wieder einige Mitglieder
für ihre langjährige Zugehörigkeit eh-
ren: Alois Meyer und Gottfried Meudt
für 40 Jahre Mitgliedschaft und Mar-
tin Heinrich für 25 Jahre. Einen Ge-
schenkgutschein der KAB-Ortsgruppe
Asperg erhielt jeder der Geehrten.
Zum Abschluss folgten viele der
Einladung zum Stehempfang im Ge-
meindezentrum.
Stammtisch
Zum KAB-Stammtisch trifft man
sich monatlich im Restaurant Vicos in
Asperg. Der Stammtisch ist inzwischen
eine feste Größe im Jahresprogramm
und wird weiterhin sehr gern ange-
nommen.
Vorstand und Ausschuss bedanken
sich bei allen Teilnehmern und Orga-
nisatoren und freuen sich auf Ihren Be-
such in den kommenden Monaten. Zu
unseren Veranstaltungen laden wir alle
Gemeindemitglieder und Gäste herz-
lich ein.
Für die KAB-Ortsgruppe Asperg Reinhold Hunewald, Schriftführer
18
Für das Sternsinger-Team, Jürgen Ling
Sternsingen 2020 Frieden * im Libanon und WELTWEIT
Bald ist es wieder soweit, die Orga-
nisation läuft schon. Vom 02. Januar
bis 05. Januar 2020 werden die Stern-
singer in Asperg unterwegs sein.
Frieden * im Libanon und WELTWEIT
„Nur da, wo Menschen aufeinander
zugehen, Distanzen überwinden und zu-
einander in Beziehung treten, ist wirklich
Leben möglich. Nur da ist auch Frieden
möglich,“ meint Martin Bruders. Wenn
das mal nur so einfach wäre!
Seit Jahren nimmt die Zahl der Men-
schen wieder zu, die durch bewaffne-
te Konflikte ihr Leben verlieren oder
ihre Heimat verlassen müssen. Täglich
hören wir in den Medien von Gewalt
und Unfrieden. Ablehnung, Intoleranz
und Hass scheinen sich auszubreiten.
Aufrüstung ist kein Tabu mehr – in
der öffentlichen Diskussion in sozia-
len Netzwerken ebenso wenig wie in
Wirtschaft und Politik. Können wir
dagegen etwas ausrichten? Ist Frieden
wirklich möglich?
Im Libanon, dem Beispielland der
Aktion Dreikönigssingen 2020, ha-
ben wir Menschen getroffen, die diese
Frage entschieden mit „Ja“ beantwor-
ten. Frieden beginnt für sie, um es mit
Worten von Mutter Theresa zu sagen,
„mit einem Lächeln“. Frieden beginnt
mit Begegnung.
Und so begegnen Sie hoffentlich
im neuen Jahr auch unseren Königen,
die gerne zu Ihnen kommen, um den
Segen des neuen Jahres anzuschreiben
und bestimmt auch Ihnen ein Lächeln
schenken.
Damit Könige zu Ihnen kommen,
benötigen wir viele Kinder, die Zeit
und Lust haben, als Könige von Haus
zu Haus zu ziehen. Das macht nicht
nur sehr viel Spaß, es kommen vie-
le Könige ja im nächsten Jahr wieder,
manchmal gibt es auch ein kleines
Dankeschön in den Häusern. Die Sü-
ßigkeiten teilen die Kinder dann am
Ende des Tages unter sich auf. Köni-
ge und Fahrer sind der wichtigste Be-
standteil der Aktion. Ohne sie können
„die Könige“ nicht losziehen.
Kinder, lasst euch den Spaß nicht
entgehen. Schnappt euch Freunde
und seid mit dabei.
19
Ein frohes und gesegnetes Weihnachstfest und ein gutes Jahr 2020 wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen
Winfried Schmid, Pfarrer
Elisabeth Strehl, Gemeindereferentin
Pater Konrad Winkelbauer
Ludger Hoffkamp, Pastoralreferent
Miriam Kratschmar, Jugendreferentin
Andrea Thüsing, Kirchenpflegerin
Der Kirchengemeinderat
Die Mitarbeiterinnen des Pfarrbüros
Die Gemeindedienstmitarbeiter
Nac
h Pe
ter
Ros
egge
r
Gute Wünsche fürs neue Jahr
Ein bißchen mehr Freude und weniger Streit.
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bißchen mehr Wahrheit, bei uns, immerdar.
Und viel mehr Hilfe bei jeder Gefahr.
Ein bißchen mehr Wir und weniger Ich.
Ein bißchen mehr Kraft, nicht so zimperlich.
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bißchen mehr Wahrheit. Das wär doch was!
Statt immer nur Unrast ein bißchen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln. Das wäre gut!
20
Kinderecke Erkennst Du das Tier?
9
Glaubt ihr nicht?
Dann geht mal auf die
Suche und ordnet die
Tiere den Zitaten zu.
Jeder Tintenklecks steht
für eine Zahl.
1
7
5
2
4
8
3
6
1. Und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte:
Ehe der kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
2. Eleasar Awaran sah einen , dessen Panzer königlichen
Schmuck trug und der alle anderen Tiere überragte.
3. Wenn jemand hundert hat und eines von ihnen sich
verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den
Bergen zurück und sucht das verirrte?
4. Der Herr aber schickte einen großen , der Jona ver-
schlang.
5. Wie der lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine
Seele, Gott, nach dir.
6. Verkauft man nicht fünf für ein paar Pfennige? Und
doch vergisst Gott nicht einen von ihnen.
7. Eher geht ein durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher
in das Reich Gottes gelangt.
8. Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schick-
te Gott einen , der den Rizinusstrauch annagte, sodass
er verdorrte.
9. Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, so schi-
cke ich morgen über dein Land.Bild
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1. Hahn (2) | 2. Elefanten (6) | 3. Schafe (9) | 4. Fisch (3) | 5. Hirsch (7) | 6. Spatzen (5) | 7. Kamel (1) | 8. Wurm (4) | 9. Heuschrecken (8)
In der Bibel
kommen ganz schön
viele Tiere vor.
21
Jette & Anna-Lena
Sommerfreizeit der Mädchen
Acht tolle Tage auf dem Füllmenbacher Hof
Auch dieses Jahr fand wieder die
Ferienfreizeit „Füllmenbacher Hof“
für Mädchen im Alter von 9–13 Jahren
statt. Vom 3.8. bis 10.8.2019 verbrach-
ten 20 Mädels und 5 Leiterinnen eine
abwechslungsreiche Woche in Zaisers-
weiher. Hier ein Bericht der Teilneh-
merinnen:
„Die Woche auf dem Füllmi war mega
cool. Wir haben die ganze Woche vie-
le Spiele gespielt Wir waren auch im
Kletterwald Illingen und haben da fast
alle Kletterrouten durch geklettert. Am
nächsten Tag sind wir an den Tiefensee
in Maulbronn gegangen. Das war eine
tolle Erfrischung. Am Tag darauf haben
wir einen Beautynachmittag gemacht.
Wir hatten an dem Abend noch die Rote
Zora in einem Schuppen geschaut. Am
Ende des Films hat es draußen voll dolle
geregnet und wir mussten in unser Haus
rennen. Dabei wurden alle pitschnass.
Am nächsten Tag gab es einen Hand-
werkertag: Dort konnte man ganz ver-
schiedene Sachen basteln z. B.Haarsträh-
nen, Notizbücher und noch vieles mehr.
Am letzten Tag hatten wir eine Auffüh-
rung, in der wir unseren Tanz vorgeführt
haben, welchen wir die ganze Woche ge-
übt haben. Das war eine sehr sehr coole
und lustige Woche. Danke.“
22
Zeltlager der Jungen
Zeltlager Asperg kehrt mit 39
glücklichen Jungen vom Campen zu-
rück
Das Zeltlager Asperg ging am Frei-
tag, den 9. August zu Ende. 39 Kinder
hatten mit 14 Betreuern und 15 Zelten
zwölf Tage auf der Wiese neben einem
Bauernhof in Engen bei Singen gezel-
tet. Zum Programm gehörten Wald-
und Geländespiele, Fußball, Basteln
und das abendliche Lagerfeuer.
Fragt man die 39 Jungs zwischen 9
und 16 Jahren, die dieses Jahr am Zelt-
lager teilgenommen haben, was ihnen
am besten gefallen hat, fallen immer
wieder drei Antworten: Das Waldspiel
Mexiko City, die selbstgemachten Bur-
ger zum Mittagessen und das abend-
liche Lagerfeuer mit Singen. „Bei Me-
xiko City bauen wir zuerst ein Lager
im Wald, das es dann in Gruppen ge-
genseitig zu verteidigen gilt“, erläutert
Lagerchef Herold Lube. Auch in seiner
Kindheit stand diese Aktivität für ihn
an erster Stelle. Er selbst ist dem Zelt-
lager in Asperg seit 30 Jahren treu: Mit
neun Jahren nahm er zum ersten Mal
Teil, mit 39 Jahren ist er immer noch
dabei. Dazwischen setzte er nur ein,
zwei Mal während seiner Studienzeit
aus.
Auch die anderen Betreuer ver-
brachten fast ausnahmslos schon als
Jungs ihre schönste Zeit während der
Sommerferien mit dem Zela. „Und bei
„Mein schönstes Ferien-Erlebnis“
unseren Teilnehmern zeichnet sich der
Trend ebenfalls ab. Die meisten kom-
men viele Jahre am Stück zu uns, bis
sie zu alt sind oder ins Betreuer-Team
wechseln“, erläutert Lube.
Seit Jahrzehnten ist die Sommerfrei-
zeit also ein Dauerbrenner im Land-
kreis Ludwigsburg, neben Kindern aus
Asperg nehmen zunehmend Markgrö-
ninger, Tammer, Möglinger und sogar
Pleidelsheimer teil. „In den letzten
Jahren haben einige Zeltlager im Kreis
aufgehört, so wächst unser Einzugsge-
biet zunehmend“, sagt der langjährige
Betreuer. Gezeltet wird aber bewusst
nicht in der Region, sondern auf drei
Zeltplätzen in Baden-Württemberg.
Dieses Jahr neben dem Längenrieder
Hof in Engen, wo die Kinder das Ge-
lände mit Schweinen, Gänsen, Hüh-
nern und den beiden Hofhunden Trixi
und Mandy teilten.
Beim diesjährigen Sommerfest Ende
September, dem Nachtreffen für alle
Kinder und Eltern, erhielten die Ma-
cher der schönsten Sommerfreizeit
fast ausschließlich positives Feedback.
„Gemeckert wurde bloß über das Wet-
ter“, grinst der Lagerchef. Ausnahms-
los gelobt wurde das Essen, auf das
alle Daheimgebliebenen neidisch sein
können: Von Nutellabroten zum Früh-
stück über schwäbische und Kinder-
Klassiker zum Mittagessen bis hin zu
den Lyonerscheiben beim Abendbrot.
Wer draußen ist, hat Hunger – und der
23
Infos und Anmeldung:
Zeltlager-Asperg@web.de
www.Zeltlager-Asperg.de
Leila Haidar
Ausblick auf das Jahr 2020
2.1.2020–5.1.2020
26.1.2020, 10.15 Uhr
14.2.2020
16.2.2020, 10.15 Uhr
20.2.2020
1.3.2020
6.3.2020
15.3.2020
22.3.2020
22.3.2020, 10.15 Uhr
26.4.2020
16.5.2020
17.5.2020, 10.15 Uhr
21.6.2020, 10.15 Uhr
5.7.2020
5.7.2020
Sternsinger
Kindergottesdienst
Helferfest
Familiengottesdienst
Kinderfasching
Bußfeier mit Orgelmeditation
Weltgebetstag
Kreuzwegbetrachtung
KGR-Wahl
Kindergottesdienst
Erstkommunion
Firmung
Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
Familiengottesdienst
Gemeindefest
Infos zum nächsten Zelt-
lager:
03. bis 14. August 2020
für Jungs zwischen 9
und 15 Jahren in Muthof
bei Künzelsau
wurde mit abwechslungsreicher Kost
gestillt.
Fragt man die Eltern, was sie am
Zeltlager gut finden, kommen ebenfalls
immer wieder die gleichen Antworten:
Mein Kind erlebt Gemeinschaft und
Natur, mein Sohn ist zwei Wochen in
Vollzeit verantwortungsvoll betreut
und er sitzt in diesen Tagen nicht vor
dem Computer. „Auch meine Mutter
war immer froh, mich zwei Wochen
in den Ferien gut aufgehoben zu wis-
sen“, blickt Lube zurück. Viele Eltern
sparen in sechs Wochen Ferien auch
wertvolle Urlaubstage, die sie dann in
einen anschließenden Familienurlaub
investieren. Auch das Preis-Leistungs-
verhältnis stimmt bei den Aspergern:
Für die zwölf Tage Kost und Logis und
das Tagesprogramm bezahlen Eltern
ab nächstem Jahr 260 Euro.
Ganz offline waren die Kinder und
Betreuer aber in diesem Jahr nicht: Per
Soziale Medien lässt sich jeder Tag, wie
in einem digitalen Tagebuch, nachle-
sen und vor allem per Fotos nachvoll-
ziehen. Reinschauen lohnt sich: www.
Instagram.com/zeltlagerasperg
Termine
24
Gottesdienste Advents- und Weihnachtszeit
Samstag, 30. November 2019
17.30 Uhr Sonntagvorabendgottesdienst
Sonntag, 1. Dezember 2019 – 1. Adventssonntag
10.15 Uhr Familiengottesdienst
Samstag, 7. Dezember 2019
17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 8. Dezember 2019 – 2. Adventssonntag
10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier
10.15 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum
18.00 Uhr Friedensgebet auf dem Marktplatz
Samstag, 14. Dezember 2019
17.30 Uhr Bußfeier
Sonntag, 15. Dezember 2019 – 3. Adventssonntag
10.15 Uhr Eucharistiefeier
10.15 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum
Samstag, 21. Dezember 2019
17.30 Uhr Wort-Gottes-Feier
Sonntag, 22. Dezember 2019 – 4. Adventssonntag
10.15 Uhr Eucharistiefeier
10.15 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum
Dienstag, 24. Dezember 2019 – Heiligabend
15.30 Uhr Krippenfeier der Kinder
18.00 Uhr Christmette
Mittwoch, 25. Dezember 2019 – Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn
10.15 Uhr Hochamt mit Kommunion unter beiderlei Gestalt
Donnerstag, 26. Dezember 2019 – 2. Weihnachtsfeiertag – Hl. Stephanus
10.15 Uhr Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in St. Petrus, Tamm
Sonntag, 29. Dezember 2019
10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier
Montag, 31. Dezember 2019 – Silvester
17.00 Uhr Die ÖKUMENE lädt ein: Jahresschlussgottesdienst in der
Michaelskirche
Mittwoch, 1. Januar 2020 – Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria
18.00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 5. Januar 2020
10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier
Montag, 6. Januar 2020 – Hochfest der Erscheinung des Herrn
10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier mit dem Besuch der Sternsinger
Frühschichten
im Advent
Freitag,
6.12.2019 – 6.30 Uhr
Freitag,
13.12.2019 – 6.30 Uhr
Freitag,
20.12.2019 – 6.30 Uhr
jeweils im Gemeinde-
zentrum von
St. Bonifatius
25
Die Kirchenpflege informiert
Adveniat Weihnachten 2018
Sternsinger 2018
Caritas Fastenopfer
Kinderfastenaktion von Misereor
Misereor (5. Fastensonntag)
Heiliges Land (Palmsonntag)
Bischof-Moser-Stiftung (Ostern)
Diasporaopfer Erstkommunionkinder
(Bonifatiuswerk der Deutschen Katholiken)
Renovabis (Pfingsten)
Caritas Herbstsammlung
Weltmissionssonntag (Missio)
Ökumenische St. Martinsfeier 9.11.2019
zugunsten von "Kunterbunt"
Martinus 10.11.2019
Gefängnisseelsorge
Ludwigstafel e.V.
Kirchliche Jugendarbeit – Mädchenfreizeit / Zeltlager
(Sommerferien)
Kleeblattförderverein
Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg
Kirchenmusik in St. Bonifatius
Mittagstisch EMK
Caritas International
Stiftung "Humor hilft heilen" (Clinikclowns)
Frauen für Frauen e.V. (ökum. Passionsandachten)
2.166,72 €
8.872,81 €
244,35 €
359,89 €
192,70 €
330,54 €
636,99 €
1.216,48 €
259,75 €
4.322,13 €
357,88 €
174,29 €
174,28 €
363,29 €
404,89 €
414,62 €
134,16 €
215,70 €
184,40 €
364,07 €
298,07 €
255,08 €
302,70 €
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott.
Im nun endenden Kirchenjahr 2018 / 2019 wurden bei besonderen Kollekten die
folgenden Ergebnisse erzielt:
Darüber hinaus hat
der Kirchengemeinderat
entschieden, den Erlös
des Kerzenopferstocks
der Kalenderjahre 2018
und 2019 der Woh-
nungslosenhilfe LB zu-
kommen zu lassen. Jede
angezündete Kerze trägt
also dazu bei, die Not von
Wohnungslosen in Lud-
wigsburg zu lindern. Für
das Jahr 2018 konnten
insgesamt 1.367,35 € an
die Wohnungslosenhilfe
LB überwiesen werden.
Andrea Thüsing
Statistik
Todesfälle: 23
Eheschließungen: 3
Taufen: 20
November 2018 – November 2019
Erstkommunion 2019: 32 Kinder
Austritte: 44
Kollekten
26
Kirchliche Dienste und Einrichtungen
Katholisches Pfarrbüro St. Bonifatius
Weinstr. 29
( 0 71 41-65 18 3 6 0 71 41-26 03 80
* StBonifatius.Asperg@drs.de
www.bonifatius-asperg.de
Pfarrbüro
Bürozeiten Mo, Di, Mi und Fr
Di
Do
9 – 11 Uhr
17 – 19 Uhr
14 – 16 Uhr
Anke Brand
Claudia Lammel
Claudia Lammel
Taufgespräch, Brautgespräch,
Beichtgelegenheit, Krankenkommunion
Nach Vereinbarung, bitte im Pfarrbüro anmelden
Ansprechpartner Pfarrer:
Gemeindereferentin
Pastoralreferent:
Jugendreferentin
Kirchenpflegerin:
Mesnerinnen:
Hausmeister:
Nachbarschaftshilfe:
Haus- und Familien-
pflege:
Winfried Schmid
Markgröningen
Elisabeth Strehl
Di 10.00–12.00 Uhr
Ludger Hoffkamp
Tamm
Miriam Kratschmar
Andrea Thüsing
Di 17.00–18.00 Uhr
Brigitte Koch
Elfriede Gertner
Michael Hieber
Michael Kreuer
Dorothee Post
Di 8.30–12.00 Uhr
cura familia
( 0 71 45-92 10 40
( 0 71 41-62 11 3
* elisabeth.strehl@drs.de
Do 17.30–18.30 Uhr
( 0 71 41-29 73 84
( 01 78-92 01 09 5 oder
( 0 71 41-94 75 98 4 (Büro)
* miriam.kratschmar@drs.de
( 0 71 41-26 03 56
* kirchenpflege@st-bonifatius-asperg.de
Mi 9.00–11.00 Uhr
( 0 71 41-66 03 44
( 0 71 41-97 47 56 9
* rubenstein@gmx.de
* palomi.kreuer@arcor.de
( 01 72-72 70 74 6
( 0 71 41-38 99 24 9
* nbh-asperg@gmx.de
Do 8.30–12.00 Uhr
14.30–18.00 Uhr
( 07 11-97 91 11 9
Für Zuwendungen:
(Bitte Zweck angeben)
Kath. Kirchengemeinde
St. Bonifatius, Asperg
IBAN: DE92 6045 0050
0005 0068 89
BIC: SOLADES1LBG (Gemeindezentrum, Thomas-Morus Kindergarten)
(Kindergarten Osterholz)
27
Seniorengottes-dienste
Termine siehe Seniorennachmittagsprogramm und Veröffentlichungen
im Bonifatius-Boten und in den Asperger Nachrichten
Caritas Gemeindedienst
Sigrid Ehrenfried
Bettina Horn-Kohl
Marianne Wißkirchen
( 0 71 41-63 15 6
( 0 71 41-66 03 61
( 0 71 41-63 81 6
Kirchliche GruppenKath. Deutscher Frauenbund (KDFB)
Katharina Eisenmann ( 0 71 41-66 73 53
* eisenmann_katrin@freenet.de
Kath. Arbeitneh-merbewegung (KAB)
Georg Fischer
Reinhold Hunewald
Armin Müller-Pohle
( 0 71 41-33 49 1
( 0 71 45-92 48 64
( 0 71 41-50 48 00
KirchenchorMaria Heil ( 0 71 41-35 25 3
Senioren- nachmittage
Ehrentrud Heurich ( 0 71 41-63 36 6
Kinder- und Fami-liengottesdienste
siehe Veranstaltungen im Bonifatiusboten, in den
Asperger Nachrichten und unter www.bonifatius-asperg.de
Die nächste Ausgabe der „Informationen“ erscheint im Juli 2020.Redaktionsschluss für Texte, Bilder und Termine ist am 15. Mai 2020.
KindergärtenWeinstr. 19
Filsstr. 9
Francesca Scaglione
Katharina Häring
( 0 71 41-65 18 0
( 0 71 41-62 90 1
* kiga-weinstrasse@st-bonifatius-asperg.de
* kiga.osterholz@t-online.de
MinistrantenLeonie Kraning
Tobias Ling
Martha Szczecinski
Christina Thüsing ( 0 71 41-86 32 00
* minis@st-bonifatius-asperg.de
Zeltlagerwww.zeltlager-asperg.de
* zeltlager-asperg@web.de
Gottesdienste
Sonntagvorabendmesse/Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier/Wort-Gottes-Feier
Rosenkranzgebet
Abendmesse
Rosenkranzgebet
Abendmesse
Samstag
Sonntag
Dienstag
Dienstag
17.30 Uhr
10.15 Uhr
17.15 Uhr
18.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
(Winterzeit)
(Sommerzeit)
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