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News aus Kirchberg in Tirol. Gemeinde, Vereine, Pfarre, Chronik usw.
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 46 · April/Mai 2012
Zugestellt durch POST.at
KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
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! NOTRUFE !! NOTRUFE !Feuerwehr 122Feuerwehr 122
Polizei 133Polizei 133Rettung 144Rettung 144
VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0
• Positive Bilanz der Wintersaison
• Tiroler Fahrradwettbewerb
• In unseren Schulen ist immer etwas los...
• Neuer Pfarrgemeinderat wurde gewählt
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Frühlingshafte Temperaturen, traumhafte Aussicht und als Spezialität des Frühlingshafte Temperaturen, traumhafte Aussicht und als Spezialität des Hauses gibt es bis Ostersonntag (Saisonende) Hauses gibt es bis Ostersonntag (Saisonende) "Gebackenes Milchlamm "Gebackenes Milchlamm mit Kartoffelvogerlsalat"mit Kartoffelvogerlsalat" ... braucht man mehr zum "Glücklichsein"?
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Mai immer Do. bis So. geöffnet und kredenzen unsere Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich! Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich!
Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours des BSV-Lakota wieder geöffnet!des BSV-Lakota wieder geöffnet!
Die wohl schönste 180Die wohl schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel
Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!
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Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!
Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im "Gasthof-Restaurant Kalswirt""Gasthof-Restaurant Kalswirt" Kulinarisch werden Einheimische wie Gäste von unserem Küchenteam verwöhnt! Wir bieten ausgezeichnete, heimische Küche mit großer Vielfalt im freundlichen Restaurantbereich, den verschiedenen traditionellen Stub'n oder unserer Sonnenterrasse.
Bis 15. April (Saisonende) verwöhnen wir dich mit Spezialitäten vom "Gebackenen Kitz" und Mitte Mai starten wir mit frischen SPARGELGERICHTEN in vielen Variationen in die neue Saison.
Wir freuen uns schon auf deinen Besuch und wünschen Frohe Ostern und viel Glück beim Ostereiersuchen..
TIPP: Gerne organisieren wir auch deine Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier.
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zum INHALT
Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4
Jubilare ...................................... 8
Pfarrnachrichten ..................... 13
Schule & Kindergarten ........... 18
Vereinsnachrichten ................ 31
Chronikarchiv ......................... 38
Gesundheitsratgeber ............. 49
Tourismusinfo ......................... 58
Versicherungsratgeber ........... 65
Sozialsprengel ......................... 68
Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 70
Liebe Kirchberger-
innen und Kirchberger!
Trotz immer schwie-riger werdenden Be-
dingungen, auch auf Grund des starken
Wettbewerbes mit anderen Wintersportregionen, geht eine Wintersaison mit durchaus positiven
Bilanzen zu Ende.Dies ist nur möglich, wenn alle Betriebe - vom Handel über die Handwerksbetriebe bis hin zu den Privatzimmervermietern, Gastbetrieben und Hoteliers - mit vollem Einsatz und Fleiß arbeiten. Unsere Gäste treten zufrieden und für weitere Aufenthalte bei uns motiviert ihre Heimreise an und unsere Wirtschaft erntet dabei jene Wertschöpfung, welche sie für künftige Investitionen dringend benötigt.Dies wiederum hält bzw. schafft wichtige Arbeitsplätze für unseren Ort und darüber hinaus in der ganzen Region.
Auch die Gemeinde investiert, verbessert- und schafft neue Infrastruktur. Heuer wird dies durch die starken Bautätigkeiten am Pflanzgarten und dem Sozialzentrum sichtbar werden. Am Pflanzgarten wurde bereits im Februar mit den Aushub- und Sicherungsarbeiten begonnen. Dies war unbedingt notwendig, da in diesem Bereich laut Geologen ab März der Grundwasserspiegel sehr stark steigt. Ein späterer Baubeginn hätte daher zur Folge gehabt, dass enorme Mehrkosten entstanden wären, welche wieder auf mögliche Käufer und Mieter übertragen werden müssten.Die beiden Großbaustellen werden in den jeweiligen Bereichen ein vermehrtes Ver-kehrsaufkommen verursachen. Mit den Bau-leitern wurde vereinbart, dass auf Sauberkeit, Verkehrssicherheit und die Nachbarschaft größtmöglich Rücksicht genommen wird.
Ebenfalls hat der Gemeinderat in der Märzsitzung die Widmung zur Erweiterung unseres Gewerbegebietes einstimmig beschlossen, die Verträge sind unter-zeichnet und so steht einer weiteren Betriebsansiedlung zur Stärkung unserer Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen nichts mehr im Wege.
Mit Frühlingsgrüßen, Euer Bürgermeister
Helmut Berger
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!
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Nachbarschaftshilfe
Brixental -
Wildschönau:
Glücklich älter wer-
den - am liabsten
DahoamDie Region Brixental -
Wildschönau hat ein ein-
zigartiges Modell des
"gemeinsamen Helfens"
geschaffen. Zeit schen-
ken und dieses Geschenk
annehmen, um im Alter
möglichst lange selbstän-
dig leben zu können. Diese
Idee steht im Mittelpunkt
des Projekts, welches kürz-
lich von der Planungs- in die
Umsetzungsphase ging.
Bereits im Vorjahr wurde an
die Haushalte der Gemeinden
Brixen im Thale, Hopfgarten,
Itter, Kirchberg, Westendorf
und Wildschönau ein
Fragebogen geschickt. Man
hatte sich zwar eine höhe-
re Rücklaufquote erwartet,
doch das spielt letztendlich
keine Rolle, denn immer-
hin haben 146 Personen
kund getan, dass sie bereit
sind, Zeit zu schenken
und 48 Personen wären
dankbar, wenn sie jeman-
den zum Einkaufen, zum
Spazierengehen haben wür-
den, oder wenn sie ganz ein-
fach jemand zum Tratschen
oder zum Kartenspielen
besuchen würde.
Unter dem Logo "Gemeinsam
Helfen - Glücklich älter
werden" will man gemein-
de- und auch bezirksüber-
greifend den Anforderungen
der nächsten Jahre gerecht
werden. "Die Leute werden
immer älter und aus der
Umfrage geht klar hervor,
dass sie so lang wie mög-
lich daheim leben wollen",
sagt Bgm. Paul Sieberer. Die
bestehenden Einrichtungen
in der Region - Sprengel,
Altenwohnheime, mobile
Einrichtungen, funktionie-
ren hervorragend und es
soll auch keinesfalls eine
Konkurrenzsituation entste-
hen.
"Wir bauen ein neues
Sozialzentrum und orientie-
ren sich dabei bereits an den
Bedürfnissen, die voraus-
sichtlich 2031 gegeben sein
werden", so Bgm. Helmut
Berger. Tatsache ist aber,
dass sich immer mehr Bürger
einsam fühlen. Der Kontakt
zum Nachbarn, so wie er
vor einigen Jahrzehnten
selbstverständlich war, ist
großteils nicht mehr gege-
ben. Die demografischen
Daten sagen aber voraus,
dass die Zahl der älteren
Bevölkerung deutlich stei-
gen wird. Derzeit gibt es in
der Region 197 Pflegebetten,
rechnet man die Daten hoch,
dann braucht es in zwan-
zig Jahren 393 Betten. Vor
allen Dingen braucht es
aber eine Tagesbetreuung,
auch aus dem Grund, damit
pflegende Angehörige eine
Auszeit nehmen können.
Um akute Erfordernisse
abdecken zu können, etwa
bei kurzzeitiger Betreuung
nach einem Krankenhaus-
Aufenthalt, wollen die
Gemeinden verstärkt über-
greifend zusammen arbei-
ten. "Wir wollen uns rüsten
für die Zukunft", sagt Bgm.
Toni Margreiter, der Obmann
des Planungsverbandes
Brixental - Wildschönau.
"Allein das Wissen darü-
ber, dass mir geholfen wird,
wenn ich die Hilfe brauche
- das beruhigt die Bürger",
weiß Bgm. Ernst Huber und
der Itterer-Bürgermeister,
Johann Gratt, kann sich über
die höchste Rücklaufquote
bei den Fragebögen freu-
en. Ein Grund dafür
wird wohl sein, dass die
Gemeinde keine eigene
Sozialeinrichtung für die
Betreuung älterer Mitbürger
hat und sich die Itterer daher
ganz besonders mit diesem
Projekt identifizieren können.
In jeder der sechs Gemeinden
wurden nun Ansprechpartner
für die Vermittlung von
Helfern und Hilfesuchenden
Gemeinde- u. Bürgerinfo
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
genannt. Auch wer sich bis-
her noch nicht dafür enga-
giert hat, kann sich bei
diesen Personen melden
und mitteilen, wofür er Zeit
bräuchte, bzw. wieviel Zeit
er bereit ist zur Verfügung
zu stellen. Übrigens wurde
für die Zeitspender eine
Versicherung beschlossen.
Die Ansprechpartner sind:
Paul Exenberger, Brixen
im Thale, Maria Keusch-
Prem, Hopfgarten, Priska
Paratscher, Itter, Gisela
Heiss, Kirchberg, Joachim
Wurzrainer, Westendorf und
Otto Astl, Wilschönau. ❍
Gemeinde Kirchberg
Tiroler Fahrrad-
wettbewerb 2012Mitmachen und tolle Preise gewinnen!
Unter dem Motto „Radeln
für den Klimaschutz!“
fällt am 23. März der
Startschuss zum „Tiroler
Fahrradwettbewerb 2012“.
Land Tirol und Klimabündnis
Tirol rufen auch heuer wie-
der in Zusammenarbeit
mit den Gemeinden alle
Tirolerinnen und Tiroler zur
Teilnahme an der landeswei-
ten Klimaschutzinitiative auf.
RadfahrerInnen sind
schnell, sparsam, gesund
und klimafreundlich
unterwegs. Beim Tiroler
Fahrradwettbewerb werden
sie noch zusätzlich mit vielen
tollen Preisen belohnt. Wer
sich als TeilnehmerIn regist-
riert und vom 23. März bis 9.
September mindestens 100
km mit dem Fahrrad zurück-
legt, ist mit dabei.
Jede/r kann gewinnen!Beim Tiroler Fahrradwett-
bewerb geht es nicht um
Schnelligkeit oder Höchst-
leistungen, jede/r kann
gewinnen! Ganz besonders
hoch sind die Chancen auf
einen Gewinn für jene, die
sich gleich bei mehreren
Veranstaltern anmelden.
Auch unsere Gemeinde
beteiligt sich als Veranstalter
am Fahrradwettbewerb. Wer
beim Wettbewerb mitma-
chen will, kann sich unter
www.tirolmobil.at registrie-
ren.
Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2012Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2012April 14 und 15
17 07.April (Samstag!) 23.April
10.April 24.April
Mai 19 21
07.Mai 21.Mai
08.Mai 22.Mai
Juni 23 25
04.Juni 18.Juni
05.Juni 19.Juni
Juli 27 29 31
02.Juli 16.Juli 30.Juli
03.Juli 17.Juli 31.Juli
August 33 35
13.August 27.August
14.August 28.August
September 37 39
10.September 24.September
11.September 25.September
Oktober 41 43
08.Oktober 22.Oktober
09.Oktober 23.Oktober
November 45 47
05.November 19.November
06.November 20.November
Dezember
49 51 01
03.Dezember 17.Dezember 31.Dezember
04.Dezember 18.Dezember 31.Dezember (Montag!)
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Radeln und Kilometer zäh-lenDie TeilnehmerInnen können
ihre gefahrenen Kilometer
entweder direkt unter www.
tirolmobil.at eintragen oder in
einem Fahrtenbuch aufzeich-
nen. Ob die Erfassung der
Kilometer täglich, wöchent-
lich oder erst am Ende des
Wettbewerbs erfolgt, bleibt
den TeilnehmerInnen selbst
überlassen.
Verlosung nach ZufallNach Ende des Wett-
bewerbs, spätestens bis
zum 16. September, muss
der Kilometerstand be-
kannt gegeben werden
– idealerweise gleich im
Internet oder aber auch
direkt beim Veranstalter.
In der Europäischen
Mobilitätswoche (16. bis
22. September) bzw. am
Autofreien Tag 2012 (22.
September) finden dann die
Verlosungen statt.
„Tirol auf D’Rad“Der Fahrradwettbewerb ist
eine Initiative im Rahmen des
Tiroler Mobilitätsprogramms
„Tirol mobil“ und Teil des
Schwerpunkts „Tirol auf
D’Rad“ zur Förderung des kli-
mafreundlichen Radverkehrs.
Der Wettbewerb wird
von Klimabündnis Tirol
im Rahmen des Interreg-
Projekts „Gemeinden
mobil“ koordiniert. Alles
Wissenswerte zum Wett-
bewerb ist unter www.tirol-
mobil.at abrufbar.
Informationen sind im
Gemeindeamt und bei Klima-
bündnis Tirol, Anichstraße
34, 6020 Innsbruck, Tel.:
0512/583558-0, Fax-DW: 20,
E-Mail: tirol@klimabuendnis.
at erhältlich.
Altenwohn- und
Pflegeheim Kirchberg
Für das Altenwohn- und
Pflegeheim Kirchberg sind
bis Redaktionsschluss fol-
gende Spenden eingegan-
gen:
Kranzspenden anläss-lich der Beerdigung von Schipflinger Rosa:Fam. Schwaiger und
Fam. Friedl,
Schwaigermühle, Kirchberg
Dittrich Alfons und
Annemarie, Kirchberg
Obermüller Aloisia,
Kirchberg
Fam. Brandstätter
Wolfgang, Kirchberg
Fam. Wurzenrainer Peter,
Kirchberg
Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Fuchs JosefLechner Rudolf, Kirchberg
Bankhaus C. Spängler & Co.
AG, Kitzbühel
Simair Johann, Kirchberg
Oberhauser Kaspar,
Kirchberg
Achrainer Josef,
Bockern, Kirchberg
Astl Andreas, Kirchberg
Fuchs Johann und Paula,
Kirchberg
Vielen Dank! ❍
Die Kirchberger Zeitung wünscht Die Kirchberger Zeitung wünscht allen Kirchbergerinnen und Kirch-allen Kirchbergerinnen und Kirch-bergern ein wunderschönes Osterfest bergern ein wunderschönes Osterfest und viel Spass beim "Eierpecken"! und viel Spass beim "Eierpecken"!
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
STELLENAUSSCHREIBUNGEN Ab Mai 2012 gelangen in der Gemeinde Kirchberg folgende Stellen zur Neubesetzung: 1 Bademeister(in) für die Freibadanlage Kirchberg von Anfang Mai bis ca. Ende September Anstellungserfordernisse:
• Mindestalter 25 Jahre • Ausgeprägtes Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein • Bereitschaft und körperliche Fitness zur Ausbildung als Rettungsschwimmer
und Rettungstaucher, sofern diese Ausbildungen nicht bereits vorliegen • Interesse an Gartenarbeit und –pflege • Technisches Verständnis zur Erlernung der Bedienung der Bädertechnik • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten
1 Reinigungskraft (m/w) für die Freibadanlage Kirchberg von Mitte Mai bis ca. Mitte September
• Beschäftigungsausmaß ca. 15 Wochenstunden (37,5%) • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten
1 Mitarbeiter(in) für den Bauhof der Gemeinde Anstellungserfordernisse:
• Abgeleisteter Präsenzdienst • Führerschein B und C (oder die Bereitschaft, diese Lenkerberechtigungen
ehestmöglich zu erwerben) • Abgeschlossene Lehre • Vielseitige handwerkliche Fähigkeiten von Vorteil
Interessentinnen/Interessenten werden eingeladen, ihre Bewerbung samt Zeugnissen bis spätestens 10.04.2012 beim Gemeindeamt Kirchberg – gerne auch per e-mail (gemeinde@kirchberg.tirol.gv.at) – einzureichen. Nähere Auskünfte im Gemeindeamt (05357/2213);
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2012 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN
RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
HANSER SebastianSPIES JONKER Johanna ReginaOBERLECHNER KatharinaKRCMA HelgaPICKL IngeborgOBERNAUER MariaPLETZER Magdalena
zum 80er 91er- 99er
SCHROLL Johanna, zum 91erDURNWALDER Margarete, zum 92erSTÖCKL Marianne, zum 92erKRIMBACHER Michael, zum 92erSEIDEL Alice Josefine, zum 94er LECHNER Maria, zum 96erFORSTNER Eleonore Josefine, zum 98er
zum 70er
GERSCHBACHER Alfred AdalbertHOFSTADLER HelmutKALLINA Herbert Dipl.-Ing.HEISS Inge TheresiaSCHÜTZ FerdinandDENK Wolf DieterTAFERNER ErnstREICHEL Gernot WilfriedKRIMBACHER SebastianSCHMITZ Dagmar AntjeGROTE JuliannaMARX UrsulaJUNGWIRTH Helmut
LENGAUER Helga Anna Maria und Josef BlasiusMÖLLINGER Magdalena & LukasWillms Marianne und Heinrich Ferdinand Hubert
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ZUR GOLDENEN
HOCHZEIT (50 JAHRE)
GRATULIEREN WIR
HERZLICHST:
Dieses Infoschreiben ist ein zusätzlicher Service des Bundesministeriums für Finanzen und soll Ihnen hilfreiche Tipps beim Zuzug aus dem Ausland nach Österreich geben.
Gemäß § 82 Abs.8 KFG 1967 sind Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen , die von Personen mit dem Hauptwohnsitz oder Sitz im Inland in das Bundesgebiet eingebracht oder in diesem verwendet werden , bis zum Gegenbeweis als Fahrzeuge mit dauerndem Standort im Inland anzusehen (Standortvermutung) und lösen damit einen Normverbrauchsabgabe-pflichtigen Tatbestand gemäß § 1 Z.3 NoVAG aus. Die Verwendung solcher Fahrzeuge ohne inländische Zulassung gemäß § 37 ist nur während eines Monats ab Einbringung in das Bundesgebiet zulässig (in begründeten Ausnahmefällen 2 Monate).
Unter Verwender des Fahrzeuges ist die Person zu verstehen, die den Nutzen aus der Verwendung des Fahrzeuges im Inland zieht. Dies ist regelmäßig der rechtmäßige Besitzer, wobei dies auch ein Entleiher oder Mieter ( Leasingnehmer ), aber auch jeder sonstiger Benützer, der das Fahrzeug im Inland nicht nur vorübergehend nutzt, sein kann.
Kraftfahrzeuge und deren steuerliche Behandlung bei Zuzug nach Österreich
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Bei Vorliegen mehrerer Wohnsitze ( Haupt- wie Nebenwohnsitze im Inland und Ausland ) ist der Mittelpunkt der Lebensinteressen maßgeblich, der sich wiederum aus dem beruflichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld ergibt.
Im Falle einer Fahrzeugüberlassung seitens eines ausländischen Unternehmens an einen inländischen Dienstnehmer, (selbständigen) Handelsvertreter oder Geschäftsführer ist der oben genannte Gegenbeweis zu erbringen. Liegt jedoch eine inländische Betriebsstätte vor, dann ist das Fahrzeug jedenfalls dieser zuzurechnen, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt. Der Beweis ist erbracht, wenn dargelegt wird, dass die Tätigkeit dem ausländischen Unternehmen zweifelsfrei zuzurechnen ist und somit keine freie Verfügbarkeit über das Fahrzeug vorliegt.
Im Falle eines selbständigen (Handels-)Vertreters oder geschäftsführenden GmbH-Gesellschafters, der eine juristische Person vertritt, kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass dieser selbst über das Fahrzeug verfügt, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt.
Bei unterhaltsberechtigten Studenten wird als dauernder Standort des Kraftfahrzeuges der ordentliche Wohnsitz der Eltern fingiert.
Bei Tages-, Wochen- und Monatspendlern sowie bei Saisonarbeitern (zB Erntehelfer, Gastronomiesaisoniers) gilt als Mittelpunkt der Lebensinteressen und somit als dauernder Standort nach wie vor der Familienwohnsitz. Bei Gastarbeitern, die zB alle drei Monate "nach Hause" fahren, gilt hingegen als Mittelpunkt der Lebensinteressen und damit als dauernder Standort der Tätigkeitsort.
In weiterer Folge ist damit nicht nur Normverbrauchsabgabe, sondern auch Kraftfahrzeugsteuer vorzuschreiben, gegebenenfalls auch Umsatzsteuer bei Neufahrzeugen(Erstzulassung nicht älter als 6 Monate oder Kilometerstand unter 6.000 km). Bei Missachtung obiger Bestimmungen kann dies eine finanzstrafrechtliche Folge nach sich ziehen.
Kontrollen durch die Finanzverwaltung erfolgen laufend. Sie dienen vielfältigen Allgemeininteressen, wie beispielweise der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und der Bekämpfung des Abgabenbetruges.
Gemäß unseren Grundsätzen – Serviceorientierung, Bürgernähe – wollen wir unser Informationsangebot für Sie stetig aktualisieren und ausbauen. Auf der Homepage www.bmf.gv.at finden sie aktuelle Informationen zur Steuergesetzgebung und Fachinformationen.
Die Steuerverwaltung steht für Sie neben der Möglichkeit des elektronischen Amtsweges über FinanzOnline österreichweit für einen persönlichen Kontakt zur Verfügung. An allenStandorten sind Infocenter mit einer modernen Infrastruktur und barrierefreiem Zugang eingerichtet. Unsere Öffnungszeiten vor Ort sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr. Das Bürgerservice des BMF ist für allgemeine Anfragen von Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr für Sie erreichbar. Telefon: 0810/001228 ( österreichweit zum Ortstarif), E-Mail: buergerservice@bmv.gv.at
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Jubelhochzeiten
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Gertrude und Kaspar Oberhauser
MaMaMaMaMaMaMaMaMaMaMMaMaMaMaMaMaMaMaMaMaMMaMaMMaMaMaMaMaMaaaaaMaaMMMMMaariririririririririririrriririririrrrrrirrrirririirr a a a a a aaaaaaa a a aaaaaaa aaaaaa unununununununununununununununnuunnunnnunnunnnu d d d dddd ddd d dd dddddddddddddddddddddd JoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJJoJooJoJoJoJJoJoJoJJJoJoJJJoJJJJJJJoJJJJJ hahahahahahahahahahahahahhaahahhaahh nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn S SStataaffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffnennnenenennnnnnnnnnnn rrrrrrrr
BaBaBaBaBarbrbbbbbrbrbrbrbbbbbrbbrbarararararararrararararaaaararararaarraarraaa aaaaaaaaaaaa uuunununnnnnunnuu d d d d JoJoJoJoJoJoJoJJoJJoJoJoJJJoJJ sesesesseseeseseeseeeeeff f NöööööööNöööNööckckckckckckcc leleleleleleleeeeerrrrrrrrrrrrr
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Jubelhochzeiten
Goldene und
Diamantene
JubelhochzeitenIm Rahmen einer klei-
nen Feierstunde begrüßte
Bürgermeister Helmut Berger
neben sechs Jubelpaaren
auch Bezirkshauptmann Dr.
Michael Berger.
Dieser überbrachte die Grüße
des Landeshauptmannes
und überreichte als Zeichen
der Anerkennung die
Ehrengaben des Landes dem
„Diamantenen Jubelpaar“
Dorothea und Herbert Jordan
sowie den fünf „Goldenen
Jubelpaaren“ Maria und
Herbert Haider, Ingeborg und
Josef Margreiter, Barbara
und Josef Nöckler, Gertrude
und Kaspar Oberhauser,
Maria und Johann Staffner.
Bürgermeister Helmut Berger
bezeichnete die Geehrten
als Vorbilder für die heuti-
ge Generation und über-
reichte den Damen einen
Blumenstrauß. ❍
6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: kitzbuehel@tlr.at
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12
Gemeinde- u. Bürgerinfo
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APRIL / MAI 2012
röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol
Kirchberg & Aschau
Am 18. März wurden unsere Pfarr-gemeinderäte neu gewählt. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Arti-kels weiß ich so gut wie noch nichts über den Ausgang der Wahl, möchte aber jedenfalls alle neu- oder wieder-gewählten Pfarrgemeinderäte aufs Herzlichste begrüßen und sie zur Mitarbeit in der Gestaltung unseres Pfarrgemeindelebens einladen.
Danke für ihre Bereitschaft und ein herzliches Vergelt’s Gott allen Pfarr-gemeinderäten der letzten Periode, die aus diesem Dienst ausgeschie-den sind.
„Es gibt noch viel zu tun“ – so die Überschrift eines Beitrages unserer PGR-Obfrau Katrin Schweiger in ei-ner der letzten Ausgaben der „Kon-takte“ (Zeitung des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg). Wenn man mit Seelsorge zu tun hat, so merkt man sofort, dass unsere bescheide-nen Kräfte niemals ausreichen wür-den, in entscheidender und nachhal-tiger Weise uns für die Mitmenschen und Mitchristen einzusetzen. Gott sei Dank, dass alle Getauften und Ge rmten gerufen und berufen sind, mitzuarbeiten am Aufbau bzw. an der Weiterführung einer lebendigen Christengemeinde.
In wenigen Tagen feiern wir Ostern – das Hauptfest unseres christlichen Glaubens. Abendmahl, Kreuzestod
und Auferstehung unseres Herrn: Das österliche Triduum schenkt un-serem persönlichen Glauben neue Hoffnung und Zuversicht.
Im feierlichen Osterlob der Oster-nachtliturgie heißt es: „Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ket-ten des Todes zerbrach und aus der Tiefe (des Grabes) als Sieger empor-stieg.“
Anteil am Sieg des Lebens, am Sieg des auferstandenen Christus: das bedeutet für uns Ostern.
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Pfarrer Gerhard Erlmoser!
EINLADUNG
Herzliche Einladung zum
G a l i l ä a – G a n g
am Sonntag, 15. April 2012
Kurze Andacht in der Pfarrkirche um 6:30 Uhr, dann Abmarsch nach Brixen zum Wortgottesdienst um 8:00 Uhr beim Erlensee.
Um 8:30 Uhr ist Eucharistiefeier (Bei Schlechtwetter in der Kirche)
Zum anschließenden Frühstück im Pfarrhof sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen!
Unsere Firmlinge werden auch wie-der dabei sein.
LIEBE MITCHRISTEN IN UNSERER PFARR-GEMEINDE KIRCH-BERG UND ASCHAU!
5.10. – 13.10.2012 „Der Himmel soll für alle offen sein“, dies wünscht sich die Erzdiözese Salzburg! Heuer ist das Dekanat Brixental aufgefordert, diese Begegnungswoche zu veranstalten! Damit viele Ide-en entstehen und wachsen können, bitten wir um die Mithilfe von allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern! Wenn Ihr Ideen habt, bitte teilt sie uns mit und helft mit, den Himmel für jedermann zu öffnen!! Danke!!
O S T E R N
Palmsonntag, 01.04.
Aschau: 08:30 Uhr Palmweihe, Einzug; Leidensgeschichte, Eucha-ristiefeier
Kirchberg: 10:00 UhrPalmweihe b. Altersheimparkplatz Einzug in die Kirche zum Palm-sonntagsgottesdienst
Gründonnerstag, 05.04.
18:00 Uhr Beichtgelegenheit
Kirchberg: 19.00 Uhr Abendmahl-feier der ganzen Pfarrgemeinde (Kirchberg mit Aschau)
Karfreitag, 06.04.
Kirchberg: 14:00 Uhr Beichtgelegen-heit, 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie
Aschau: 18:00 Uhr Beichtgelegen-heit; 19:00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 07.04.12
Kirchberg: 20:30 Uhr Osternachtli-turgie
Aschau: 20:30 Uhr Osternachtlitur-gie
Ostersonntag, 08.04.12
Aschau: 08:30 Uhr Festgottes-dienst,
Kirchberg: 10:00 Uhr Festgottes-dienst, 19:00 Uhr Abendmesse
Ostermontag, 09.04.12
Aschau: 08:30 Uhr Feiertagsgottes-dienst; Kirchberg: 10:00 Uhr Feiertagsgottesdienst
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P F A R R N A C H R I C H T E N
Rückblick auf 5 Jahre…
Ich schreibe jetzt die Gedankensplitter und wenn wir dann die Kirchberg Zeitung in der Hand hal-ten, wissen wir, wie die Pfarrgemeinderatswahlen ausgegangen sind. Heute kann ich nur sagen, wir haben eine tolle Liste an Kandidaten zusam-mengestellt, ich wüsste nicht, wer da am Besten in dieses Team passen könnte. Wir alle können/konnten wählen und es wird bestimmt wieder eine gute Zusammenstellung sein.
Wenn ich auf die letzten 5 Jahre zurückblicke, kann ich einfach nur sagen, es waren sehr tur-bulente Jahre für mich. Diese Zusatzaufgabe als Pfarrgemeinderatsobfrau hat mich ganz schön gefordert. So habe ich mich bestimmt oft zu viel in Sachen hineingesteigert, die sehr an meiner Energie raubten. Manchmal gingen Situationen positiv aus, manchmal blieben sie offen. Ich hat-te aber viele gute Momente dabei, besonders die Arbeit mit den Minis und den Firmlingen hat mich total begeistert und ausgefüllt. Meine Romreise im Jänner hat mich sehr viel weiter gebracht als ich es mir Anfangs dachte. Ich fand für mich und
meine Einstellung viele Antworten. Dass ich von der Erzdiözese ausgewählt wurde, die Apostelge-schichten der Gegenwart dem heiligen Vater zu überreichen, ehrte mich mehr als irgendein Orden oder eine Auszeichnung. Warum ich ausgewählt wurde, konnte ich mir allerdings immer noch nicht beantworten, ich nehme es aber dankend als wun-derbares Geschenk an.
Die Wintersaison war im heurigen Jahr glaub ich für alle sehr anstrengend. Ich brauche jetzt auf jeden Fall den Frühling zum Auftanken! Um wie-der weiterzumachen. Egal auf welchem Gebiet: In der Familie, bei meiner Arbeit, in der Pfarrgemein-de…
Also, kurze Rückblicke, verschnaufen und auf geht’s, in die nächste Runde.Egal wer mit wem, gemeinsam ist man stark und es geht weiter! Dranbleiben und versuchen Gutes tun wünscht
Katrin Schweiger
Herzliches Vergelt’s Gott allen, die gespendet haben!
40 % der gesammelten Mittel verblei-ben in der eigenen Gemeinde und werden vom Sozialkreis des PGR verwaltet. Die restlichen 60 % werden in den vielen Beratungsstellen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese Salzburg un-bürokratisch und schnell zu helfen.
Ein besonders herzlicher Dank ge-bührt auch den SammlerInnen
in Kirchberg: Aschaber Moidi, Auf-schnaiter Theresia, Baumann Adi, Brandstätter Maria, Brandstätter Pe-ter, Brandstätter Wolfgang, Pfr. Erl-moser Gerhard, Gabriel Marianne, Gründhammer Manfred, Hochkogler Mathilde, Horngacher Alfred, Hüh-nersbichler Gitti, Kröll Ludwig, Mar-quardt Maria, Mühlbacher Christian, Osl Philipp, Papp Loisi, Prem Moidi, Salvenmoser Anni, Schip inger The-resia, Staffner Regina, Streif Jakob,
Walder Mali, Ziepl Alois,
und in Aschau: Aschaber Margret, Klingler Martin, Krimbacher Hans, Pletzer Hans, Pletzer Loni und Zlöbl Rosmarie.
Der Erfolg der Caritas-Haussamm-lung wäre ohne das Engagement der vielen Sammler nicht möglich. Im Jahr 2011 war Kirchberg mit Aschau diözesanweit mit dem Sammelergeb-nis an der 11. Stelle hinter Saalfel-den, Seekirchen, St. Johann i.T., St. Johann i.Pg., Thalgau, Salzburg-Ai-gen, Kuchl, Bad Hofgastein, Hopfgar-ten und Abtenau. Vergelt’s Gott!
CARITAS HAUS-SAMMLUNG 2012
V O R S C H A U
ERSTKOMMUNION
in Kirchberg – 13.05.2012 um 9:00 Uhr; Heuer keine Erstkommunion in Aschau!
ALPAMT in Kirchberg – 17.05.2012 um 19:00 Uhr
FIRMUNGin Kirchberg – 03.06.12 ab 8:30 Uhr Auf-stellung, Begrüßung des Firmspenders, um 9:00 Uhr Festgottesdienst mit Firm-spendung; Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer
AKTION FAMILIENFASTTAGt e i l e n macht stark
F a s t e n s u p p e n - E s s e n am (Freitag) Familienfasttag,
02.03.2012
Heuer wurde die Fastensuppe das 1. Mal nicht von der Pfarrersköchin Mali gekocht, sondern die Familie Koidl, Bräuwirt, hat sich bereit erklärt, bei dieser Aktion mitzu-machen und eine Fastensuppe für die Aktion der Katholischen Frauenbewegung zur Verfügung zu stellen.
Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion mitgeholfen bzw. gespendet haben! Dank Ihrer Spenden erfahren Frauen in benachteiligten Ländern in Asien und Lateinamerika die befreiende Wirkung von Bil-dung!
www.teilen.at
DANKE!
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A P R I L / M A I 2 0 1 2
Die neuen Pfarrgemeinderäte der Expositur Aschau für 2012-2017
P G R - W A H L 2 0 1 2
MargretAschaber
Geb. 1969 Hausfrau Aschau Dorf 70
BarbaraBacher
Geb. 1975 Krankenschwester Aschau Dorf 51
AnniDersch
Geb. 1957 Landwirtin Issbühelweg 12
JohannKrimbacher
Geb. 1975 LandwirtBrügglbach 29
HansNoichl
Geb. 1952 techn. AngestellterGründau-Mühle 29
IlonaPletzer
Geb. 1956 LehrerinAschau Dorf 33
JohannPletzer
Geb. 1957GastwirtAschau Dorf 33
ThomasMüller
Geb. 1972 HS LehrerFalkensteinweg 41
Karin Danner
Geb. 1971 VS-Lehrerin Almweg 31
SissiAschaber
Geb. 1970 Schneiderin Aschauer Str. 1
Dr. PeterBauer
Geb. 1942Chirurg a. D.Binderfeld 8
MartinGogel
Geb. 1961 HeimleiterSonnbergweg 3
Mathilde Hochkogler
Geb. 1959 Hausfrau Tannerweg 5
SebastianHochkogler
Geb. 1975 LandwirtBrandseite 47
Josef Höller
Geb. 1966 VertriebsleiterKirchangerweg 9
Die neuen Pfarrgemeinderäte der Pfarre Kirchberg in Tirol für 2012-2017
P G R - W A H L 2 0 1 2
ElisabethMühlbacher
Geb. 1965Krankenschwester Reither Gasse 47
MartinaLadevic
Geb. 1983HausfrauKirchplatz 10
ChristianMühlbacher
Geb. 1964ElektromonteurReither Gasse 47
ChristineWindhaber
Geb. 1962 Köchin Kitzbüheler Str. 61
KatrinSchweiger
Geb. 1976 LandwirtinBockern 56
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P F A R R N A C H R I C H T E N
Faschingsfeier und Terminvor-schau 2O12
Auch der Fasching 2O12 ging bei uns Jungschar – Kinder nicht ganz spur-los vorüber:
Wir trafen uns am Faschingsdienstag zu einer tollen Party im Pfarrsaal. Es machte uns allen Riesenspaß, uns in der Verkleidung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer und Haushälterin Mali besuchten uns, um mit uns zu spie-len und fröhlich zu sein. Wir stärkten uns mit einer guten Jause und möch-ten uns gleichzeitig bei der Konditorei HELMUT LORENZONI für die alljähr-lichen gespendeten Faschingskrap-fen herzlichst bedanken. Auch den Müttern der Jungscharkinder möch-ten wir „DANKE“ sagen, die uns das ganze Jahr immer wieder mit lauter leckeren Süßigkeiten verwöhnen!
Am Freitag den 9. März 2o12 um 19.OO Uhr gestalteten die Jung-scharkinder mit unserem Hr, Pfarrer Gerhard Erlmoser die Kreuzwegan-dacht.
Am Ostersonntag 8. April 2O12 wer-den die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen, selbst gebastelten Ostergruß verteilen!
Am Montag 7. Mai 2O12 feiern wir um 15.3O Uhr eine Maiandacht bei der
Kirchanger-Kapelle. (Bei Schlecht-wetter in der Pfarrkirche)
Der Muttertagsgottesdienst ndet am 12. Mai 2O12 um 19.OO Uhr in un-serer Pfarrkirche statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind! Jede Mutter bekommt ein kleines, selbst gebas-teltes Geschenk überreicht.
Zu allen diesen Gottesdiensten laden die Jungscharkinder besonders herz-lich ein. Wir würden uns über viele Besucher sehr freuen!!!
Mit lieben Grüßen
Die Jungscharkinder mit Hannerl u. Traudi
Zum Gedenken aller verstorbenen Kameraden wurde die
O s t e r k e r z e von Kirchberg und von Aschau auch heuer wieder vom Kame-radschaftsbund ge-spendet.
Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott!
15. April – GALILÄAGANG nach Brixen (Abmarsch 6:30 Uhr ab Kir-che)
22. April – PREISWATTEN im Pfarr-hof Kirchberg
29. April – 10:00 Uhr - Tauferinne-rungsfeier der Erstkommunikanten (Kbg.)
An den Samstagen im Mai sind um 8:00 Uhr die Hl. Messen in der Kirchangerkapelle
05. Mai - 19::00 Uhr - Florianikirch-gang in Kbg.
12. Mai – 19:00 Uhr - Jungschar-gottesdienst zum Muttertag
13. Mai – 09:00 Uhr - ERSTKOM-MUNION in Kirchberg
15. Mai – Bitttag! 19:00 Uhr Bitt-gang zur Kirchangerkapelle mit Bitt-messe
17. Mai – Christi Himmelfahrt; 8:30 Uhr Aschau; 10:00 Uhr Kirchberg, 19:00 Uhr Alpamt
27. Mai - P ngstsonntag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg
28. Mai - P ngstmontag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg
03. Juni – 9:00 Uhr - FIRMUNG
JUNGSCHAR-NEWS
OSTERKERZE
VORSCHAU
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Wir kümmern uns um unsere Kunden und sorgen für freie Parkplätze vor der RaiffeisenBank durch die neue Kurzparkzone
Der Parkplatz vor unserer Bankstelle und neben dem Bankomat ist eine Kurzparkzone der Gemeinde Kirchberg!
Wenn Sie das Parkticket am Parkscheinautomaten vor unserer Bankstelle (beim Brunnen) mit Ihrer Raiffeisen-Bankomatkarte ziehen, können Sie dort eine halbe Stunde GRATIS parken.
Sollte Ihr Bankbesuch jedoch einmal länger dauern, so übernehmen natürlich wir die zu-sätzlichen Parkgebühren für Sie! Wir hoffen, dass Sie dadurch Ihre Bankgeschäfte in Ruhe erledigen können und bitten um zukünftige Beachtung!
38. Gemeindeskicup
in KirchbergKirchberg in Tirol war der
diesjährige Austragungsort
des bereits 38. Gemeinde
Skicup, bei welchem
alle BürgermeisterInnen,
Gemeindemandatare und
Abgeordnete zum Tiroler
Landtag, Bundes- und
Nationalräte als auch EU-
Abgeordnete des Landes
Tirol startberechtigt waren.
Bei traumhaftem Wetter
war der Gemeinde Skicup
nicht nur ein sportliches
sondern auch geselliges
Großereignis.
Die permanente Renn-
strecke am Sportberg
Gaisberg war Dank der
guten Zusammenarbeit
von BAG Kitzbühel und
des Kirchberger Skiclubs
in einem ausgezeichneten
Zustand und trotzte den
warmen Temperaturen.
Mehr als 70 Starterinnen und
Starter wagten sich auf den
selektiven Kurs um die bzw.
den Besten unter sich zu
finden.
Den Abschluss des Schitages
bildete die Siegerehrung
beim Hotel Bräuwirt, bei wel-
cher Bgm. Helmut Berger
als Verantwortlicher für den
Austragungsort, die herzlich
willkommenen Ehrengäste
begrüßen durfte und
gemeinsam mit Landesrat
Mag. Johannes Tratter und
dem Präsidenten des Tiroler
Gemeindeverbandes, Bgm.
Mag. Ernst Schöpf die
Siegerehrung vornahm.
Die Mannschaftswertung
konnte die Gemeinde
Alpbach für sich entschei-
den. ❍
Gemeinde Kirchberg
vovovovovovovoovovvoov n n nn n nnn lililiilil n nnnnnacacacacacacaacaacacachhhh h hhhhhhhhh hhhhhhhhhhhh hhhhhhhh rererereeeeeeeeeereeereeeeeeeeee EEEEEEEEEE EEE hhrhhhrrrrrrhrrhrhrrhhh enenennnennnnnggggägägägäägägäggägäggägägggäägästssssssststttstsststtstststtsststtttttteeeeeeeekekekekkkekkkkkeeeekkeeeeeee lalalalaaaaalaaaaaaaaalaaaaasssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss ee:e:eeee:e:e::::e:e:e:eee:e:e::e:eee:: L L LLLR R R R RRRR MMMMMaMMMaMMMMaaMaMaMaaMaMM g.g...g.. JJJJ J J Johohohoohoho anaaaaaaaaananaaanaaanaaaaaaaaaaaaaa neneneneneeneneeesss s ssssssssss ss sssssssssTrTrTrrrrrTrTTrrTrTrrTrratatatatatatatteteteteteteteeeeeeeer,r,r,r,r,r 2 22222222. . . .. BHBBHBBBBBBHBHBHHBBBHHBBBBHBHBBBBHBHHHB D DDDDD D D D D DDDDDDDr.rr.r.r.r.r.r.r.r.r.rr.rr M M M M M M MMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMicicciciicchahhhhahahahahahahahaahaahahahah eleleleeelelelelllllllee B B BBBB B BBBBB BB BB B BBBBBerererererererrerreererererrrerrrrger,rr,r,,r,rrr,rrr,rr,,,,,,, 1 1111 . . LALALALALALALL bbbbbgbgbgbgbbbbbbb . . . IIInnnnnnIIIIInIIII g.g.g.g.gg F FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFrarararararaanznznznzzzzzzzzzzznznznzzzzzzzzzzzzzz BeBeeeeeeBeeBeeeeeeBeeBeBeeBeB rgrgrgrgrgrgrgr ererererere , , , , BBBBBBBgBBggBgBgBgBgBBgBgBBB mmmmmm.....mm.mmmmm.mmmmmmm MMM M M M M MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMaaagagagaggggaaaaagaaaga . . . .. .. . EEEEEErErErEEErEEEEEEEEEEEEEErnnnssnsssnsnsnstttttt tttt t ScScScSScScScccScccScScScSccccccSchhhhöhöhöhööhöhhhöhhhhööööhöhhöpfpfpfppfppfpfpffpfp , Bgggggggggggggggggggggm.m.mm.m. H HHHHHeleleeee mmmmumumumumummumuutttt tt BBeBBeBeBeBeBeeBBBB rgggggrgrrggrggrgggggggggggggeeeeeererereererreeer
vovoooovooovovoon nn n n n nnn lililil n nnn nnnnnnnnnnacacacacaacacaccccccacccaaaccaccccccaaccccaccccaaca h h hhh rerererereeeerereeererereer TT TTTTTTTTTTagagagagagagagagagaaaa esesesesesesesesese ssisisisisisisisissiegegegegegegegegegegggeeeeererrreeeeereeeeereeeee innnnniininnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuuuuuuu uu uuuuuuu uuuuundndndndndndndnddddndnddndnddddddddddddd TTTTT T TTT T T TTaaagagagggggagggggggagggggaaaaagessesesessssssisisississiegegegggeggggeggggegegggggggggggggeererererrrrrrrererererere :::::::::::: :: :: LRRRRRLRRRLRRRRRRRRRRRRRR MM M aggggaaggggggg. JoJoooJJooJJoJJJJohahahahahahahaaannnnnnnnnn eeeseseseseseseseeseeee T TTTTTTT TTT TTTTTTTTrararaaraaraatttttttttttttttttttttttttttttterererrrrrrrereerrerrrrrrr, , ,, ,,,,,,,,,,,,, VVzVzVzVzVzVzVzVzVVVVVzVzbgbgbgbgbgbgbgbgbggggggggbgggbgggggggggggggm.mm.m.m.m.m.m.m.mm. S S SSSSSSS SSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSteteteteteteteeefffffafffffff nnn n nnn nnnnn n nnnnn HeHeHHeHeHeHeeHeHeeeHeHeetzzzzzzzeeeenenenennnneeeeennnenennnneneennauauauauauerererererere , , , TTTaTaTaaaaaTaTTaTTTaTaTTTTTaaaaaaTaaTaagggggggggegeggggggggegessssssssssssssssssieeeeeeeeeeeeeeeeeeeegegegeg ririiiirrriiin BBBBBggBgBBBBgBgBBBgB m.m.mmm.m.mm. MMMMM MMMMMMMMMMMMMMarararararaa tttttttititttittttiitiinnnnannanannnnaanannanannnnan K K K KKK KKKKKK KKK KKKKKKKlalaaallalaalauuununununununnuunuununuunnuu zezezezezezezezezezerr r rrrrrr aaaauauauauauauaauaauaaaauaa ss s s s s sss ss GGGGaGaGaGaGaGaGaGGaGGaGaGGaGGaGGG imiimimmiimmmmmmbbebebebebbebebebebbbbergrgrgrgrrggggrgrgrgggggggg, TaTaTaTaaaaaaTaaaTTaTTaaaaaaagegggegegegegegeeeeegeggggegggeggggggggggggggg ssssssssssssssieieieieieiegegegeeeeeeeeeegeeegegeeeeer r r r r rr rrrrr GGGGGRGRGGGGG KKKKKKKKKKKKKKKKKKKooooooonnoonoonooooooo raaararaaaaaaraarad WWWaWaWaWaWWWWWWWaaWWWWWW lklklklklklkkkk aa a a aauuususussusuuu HHH HH HHHHHHHHoooococococococococoooocooooccccoocchfhfhfhhfhfhfhfhfhffhhffhhffhfhffffffhhfililzzzzezezezezezezezzezzezezzzezzzzeen,n,n,n,n,n,,n,nnnn M MM M M MMM M MMMM MMMMMagagagagagagagagaagaagg.. .. .. ... EEEErEEEErErErErErEErEEErErEEEEEEEEE nsnsnsssnsnnsssssnnssn t SSSScScScScScSScSSSScSSccScSScScS hhhhhhöhööhhööhöhöhhööhhhhhöhöhhhöpfppfpfpffffpfpffpfpfpfpffffffp ,, , , , , BBBBBBBBgBgBgBBBBBBBBBBBgBB m.m.m.m.m.m.m HH HH HHHHHHHHHHHHHelelllelelelelleelelelmmmmmumuummmmummmmm t tt t BeBeBeeeeeeeBeeeeeeeeBeBBBeeBeeeerggrggrggeeeereeeeeeereerererereeee
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Krabbelstube
Frühlingsrätsel
Wird die Natur im Frühling bunter,
ist dieses Tierchen auch schnell munter.Es hat einen Stachel,
ist ziemlich klein,man sieht es oft bei
Sonnenschein.Ist immer fleißig, hat
viel zu tun,schenkt uns den
Honig, kann niemals ruhn.
In der Vorschulklasse ist was los!
Das 1. Halbjahr ist um
und in der Vorschule
hat sich viel getan. Zu
Besuch waren bei uns:
Die Polizisten Stefan
Bründlinger mit seiner
Kollegin, die den Kindern
das richtige Verhalten auf
der Straße beibrachten.
Eva von AVOMED besuch-
te uns im Rahmen der
Zahnprophylaxe und
es wurden wieder flei-
ßig die Zähne geputzt.
In der Gesundheitswoche
erhielten wir Besuch von
Frau Schobesberger, die
uns den Weg der Nahrung
anschaulich näher brachte.
Die Kinder der Vorschulstufe
konnten bisher an 2
Kulturveranstaltungen teil-
nehmen.
Bei der Geschichte von
Frederic, die Maus konn-
ten die Kinder mit dem
Schauspieler und Leiter des
Mozartensembles F. Grager
das Stück mitgestalten und
hatten viel Spaß dabei.
Sehr spannend war auch
die Indianergeschichte
von Frau Krabichler, die
es schaffte die Kinder
in ihren Bann zu ziehen.
Der regelmäßige Besuch von
3-5 Kindergartenkindern, die
nächstes Jahr in die Schule
kommen, gefällt den Kindern
18
Krabbelstube Villa Kunterbunt
Ganzjährig geöffnet Von Montag bis Freitag Von 7.00 bis 18.00 Uhr
Brixentalerstraße 47 1. Stock
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Volksschule
Kirchberg in TirolMöselgasse 13,
6365 Kirchberg i. T.
Tel. und Fax: 05357/2595
E-Mail: direktion@vs-kirch-
berg.tsn.at / DVR 0064378
Das Krabbelstubeteam
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sehr gut, da sie dort stolz
zeigen können, was sie
alles schon gelernt haben.
Viel Spaß hatten die Kinder
auch beim Faschingsumzug.
Betriebsbesichtigung bei Firma Perauer
Einen spannenden Vormittag
erlebten die Schüler der
3b Klasse bei Georg
Perauers Installations-
betrieb. Zuerst führte er
uns durch das Büro und die
Verkaufsausstellung. Dann
durften die Kinder Werkstatt
und Lager besichtigen.
Nach einem kurzen
Rundgang wurden die
Kinder in 3 Gruppen ein-
geteilt. Unter der Anleitung
von Handwerkern durften
sie Abflussrohre zusam-
menstecken, Kupfer- und
Plastikrohre verbinden und
eine Bodenheizung verlegen.
Dabei zeigten die Schüler
großes Interesse an den
Materialien und Werkzeugen.
Nach zwei arbeitsreichen
Stunden gab's für jedes Kind
einen Faschingskrapfen und
Er innerungsgeschenke.
Wir bedanken uns sehr herz-
lich bei Patricks Eltern für
diese Einladung!
Schülerschirennen
Beim Schülerschirennen der
Volksschule Kirchberg am 7.
Februar 2012 waren ca. 100
Kinder am Start.
Die Sieger beim Rennen
waren:
Mädchen 1. Klasse: Anna
Sophie Partel vor Laura
Salten und Jasmin Klausner
Mädchen 2. Klasse: Lola
Maya Gutensohn vor Harlee
Wimmer und Laura Eigner
Mädchen 3. Klasse: Steffi
Rass vor Anna Heim und
Selina Lechner
Mädchen 4. Klasse: Lisa
Pfeifer vor Lara Hauser und
Anna Koidl
Knaben 1. Klasse:
Alexander Daxer vor Kilian
Naderhirn und Valentin
Möllinger
Knaben 2. Klasse: Paul
Schermer vor Seppi Bullinga
und Ernst Linthaler
Knaben 3. Klasse: Quirin
Naderhirn vor Christoph Pöll
und Mario Gintsberger
Knaben 4. Klasse: Valentin
Jachmann vor Luca
Lorenzoni und Moritz
Stramitzer
Die Gemeinde Kirchberg
übernahm wie auch in den
letzten Jahren die Kosten für
die Jause und die Medaillen.
Die Pokale wurden von der
Raiffeisenbank Kirchberg
gesponsert.
Dank gebührt neben den
tüchtigen Funktionären des
Ski-Clubs auch den Männern
von der Bergrettung und
des Tourismusverbandes
sowie der Bergbahn für
die Unterstützung der
Veranstaltung. Herzlichen
Dank auch an Christoph
Stöckl, der als Sprecher mit
großer Begeisterung durch
die Veranstaltung führte.
>> mehr auf Seite 18
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Volks- & Hauptschule
Faschingsdienstag
Am Faschingsdienstag
kamen die Kinder maskiert in
die Schule. Nach der großen
Pause machten wir einen
Rundgang durch das Dorf.
Beim Musikpavillon beka-
men die Schüler einen
Faschingskrapfen und
einen Kinderpunsch.
Wir bedanken uns
bei Cafe Lorenzoni,
Tourismusverband, Frau
Schipflinger (Taxi) und
Gasthof Bechlwirt für die
Unterstützung.
Fotogramme
Im Rahmen des Tiroler
Kulturservices war der
Fotograf Andreas Stögerer
bei den Kindern der 3b Klasse
zu Gast. Der Klassenraum
wurde vollständig abgedun-
kelt. Dann legten die Kinder
verschiedene Materialien wie
z.B. Nägel, Büroklammern
oder Glasperlen auf ein licht-
empfindliches Fotopapier.
Danach wurde das Papier
kurz belichtet und zum
Entwickeln in 3 verschiede-
ne Chemikalien getaucht.
Die Schüler waren erstaunt
über die unterschiedlichen
Bilder, die plötzlich zu sehen
waren.
An diesem Vormittag beka-
men die Kinder einen Einblick
in die Bildentwicklung,
wie sie zur Zeit der analo-
gen Fotografie angewandt
wurde.
Trommelworkshop
Trommeln macht nicht
nur Spaß, es fördert auch
die Konzentration und die
Kreativität. Eine beson-
dere rhythmische Stunde
verbrachte die 4a am 28.
Februar mit Vincente con
Clave. Die Kinder spiel-
ten mit Begeisterung die
vorgegebenen Rhythmen
nach und erfanden eigene
Begleitungen mit verschiede-
nen Rhythmusinstrumenten.
Es war laut, aber toll!
Auch das war eine
Veranstaltung über das
Tiroler Kulturservice.
Neuigkeiten und Bilder
finden Sie auf unserer
Schulhomepage:
www.vs-kirchberg.tsn.at ❍
Volksschule Kirchberg
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HELFEN MACHT FREUDE!Wie jedes Jahr waren wir auch heuer wieder unterwegs
beim Anklöpfeln, um mit dem gespendeten Geld anderen
zu helfen und eine Freude zu bereiten.
Am 22.12.2012, zum Abschluss unserer Tour, schauten wir
bei Martin Dersch vorbei. Nach dem Singen übergaben
wir ihm einen Teil des Geldes, das wir gesammelt hatten.
Familie Dersch und besonders Martin waren sehr gerührt
und bedankten sich vielmals bei uns. Zur Stärkung wur-
den uns eine schmackhafte Jause und Getränke serviert.
Lieber Martin, wir freuen uns für dich und hoffen, dass du
die Reittherapie genießt!
Das wünschen die Schüler der Volksschule Aschau und
Loni.
IN DER FASCHINGSZEIT ICH MICH GERN VERKLEID´!Die Schüler konnten es kaum erwarten, ihre neuen Faschingskostüme
zu präsentieren. Am Faschingsdienstag, den 21.Februar 2012 war es
endlich soweit!
Bunt gekleidet und mit einer Menge guter Laune spazierten Schüler/
innen und Lehrerinnen der VS Aschau zum neuen Geschäft in Aschau.
Dort erwartete uns eine sensationelle Jause, die Sylvia Egger (Mama
unserer Schülerin Sandra) liebevoll für uns vorbereitet hatte. Gut
gestärkt machten wir uns dann auf den Weg. Nach einigen schwung-
vollen Tänzen im“ Cafe´ Hochland“ freuten sich die Kinder auf die
Party in der Schule.
Für die gute Verpflegung bedanken wir uns ganz herzlich bei Sylvia
Egger!
Volks- & Hauptschule
Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105
E-Mail: direktion@vs-aschaukirchberg.tsn.at
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DAS WAR EINE GAUDI!Am Freitag, den 16. März durften die Schulanfänger, die Schüler der VS Aschau und deren Eltern
und die Schüler der HS Kirchberg, die in Aschau wohnen ihre Talente beim Schifahren bewei-
sen. Treffsicherheit und Geschicklichkeit waren auch gefragt, denn es war kein gewöhnliches
Schirennen!
Drei Hürden mussten genommen werden und die Teilnehmer kämpften sich sowohl mit Schiern als
auch zu Fuß durch den weichen Schnee. Da hieß es beispielsweise: „Schier abschnallen und Dosen
abschießen!“ Brezeln wurden in Eile ohne Mithilfe der Hände verzehrt und Luftballons mussten exakt
angezielt werden. Alle waren gut gelaunt und freuten sich über das herrliche Wetter und die tollen
Preise.
Tagessieger waren Magdalena Schroll und Roland Pletzer (VS Aschau) und Johann Nöckler (HS
Kirchberg)
Ich bedanke mich bei allen, die zu diesem gelungenen Rennen beigetragen haben:
Schüler/innen und Eltern, Martina Gwirl und Michaela Merl, meine Kolleginnen
Gemeinde Kirchberg (Medaillen, Pokale und Jause)
TVB Kirchberg: Christoph Stöckl, Josef Dersch, Josef Hetzenauer, Andreas Soder
Skiclub Kirchberg: Alois Angerer
Bergbahn AG Kitzbühel und die Aschauer Pistenchefs Stanis
Moser und Anton Stöckl, Raiffeisenbank Kirchberg, Volksbank
Kufstein (Christian Schroll), Familie Messner, Familie Müllauer
(Sachpreise)
Elisabeth Seyr strickte mit viel Liebe wunderschöne Mützen für
die Schüler.
Sylvia Egger und Jürgen Wörgötter (Krapfen und Getränke)
Johann Pletzer (Platzsprecher)
Ein besonderer Dank gebührt auch Seppi Jenewein, der bereits
zweimal für die Aschauer Schüler eine Schanze auf der Schiwiese
baute und den Kindern das Schispringen beibrachte.
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Volks- & Hauptschule
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Volks- & Hauptschule
Wintersport in der VS Aschau
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Volks- & Hauptschule
Anfängerschikurs an
der HS KirchbergAcht Schüler der Hauptschule
absolvierten unter Anleitung
von Frau Riser Ursula an
fünf Nachmittagen einen
Schikurs für Anfänger. Die
Begeisterung für diese neue
Sportart stieg von Kurs zu
Kurs und erreichte am letz-
ten Schitag auf der Aschauer
Schiwiese ihren Höhepunkt.
Die Schiausrüstung stellte
Sport Rudi-GmbH kosten-
los zur Verfügung. Deshalb
möchte sich die Hauptschule
recht herzlich für dieses
Entgegenkommen bei Herrn
Walch Andreas bedanken.
Außerdem macht uns sehr
stolz, dass die Zahl der
Nichtschifahrer an unserer
Schule fast schon auf Null
gesunken ist.
Schiwoche der 2.
Klassen vom 25. - 31.
Jänner 2012Unsere Schiwoche verbrach-
ten wir Schüler der 2.Klassen
als Standortschiwoche im
Kitzbüheler Schigebiet und
im Schigroßraum Wilder
Kaiser.
Bereits am ersten Tag nütz-
ten wir die ausgezeichne-
ten Bedingungen und zogen
unsere Spuren in die tief ver-
schneiten Hänge in Jochberg
und am Pengelstein. An zwei
Tagen unserer Woche lern-
ten wir den Schigroßraum
Westendorf/Brixen und
Wilder Kaiser kennen, da
wir an der Schulschiaktion
der Tiroler Seilbahnen teil-
nahmen, die uns diese
Gratisschitage ermöglichten.
Abwechslung war am
Freitag geboten. Dieser
Rodelvormittag wurde durch
eine Lawinenübung der
Kirchberger Bergrettung
am Obergaisberg ergänzt.
Wir Schüler lernten mit
L a w i n e n s u c h g e r ä t e n ,
Sonden und Schaufeln rich-
tig umzugehen.
Am letzten Tag unserer
herrlichen Woche wurden
uns von den Vertretern der
Bergbahn AG Kitzbühel
die Beschneiungsanlage
und die Pistenfahrzeuge
erklärt und vorgeführt.
Abschließend möchten
wir uns nochmals bei fol-
genden Institutionen und
Einrichtungen, die uns durch
verschiedene Einladungen
und Vorführungen diese tolle
Schiwoche ermöglichten,
recht herzlich bedanken:
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HAUPT-
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KIRCHBERG
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Volks- & Hauptschule
Bergrettung Kirchberg,
Bergbahn AG Kitzbühel,
Fam. Klingler (Kienzinghof)
und Tiroler Seilbahnen ❍
2. Klassen der HS Kirchberg
Faschingsdienstag =
Wintersporttag der
Hauptschule
am GaisbergAm Faschingsdienstag ver-
anstaltete die HS Kirchberg,
zusammen mit dem
Schiklub, den schon tradi-
tionellen Wintersporttag
am Gaisberg. Weil jeder
Schüler die Möglichkeit
hatte, den für ihn passenden
Bewerb zu wählen, erreich-
te die Teilnehmerzahl heuer
fast schon Rekordwerte.
Von den insgesamt 172
Hauptschülern beteiligten
sich 151 Sportler an folgen-
den Bewerben: Riesentorlauf
auf Zeit, Riesentorlauf
oder Snowboard mit
Richtzeit. Der Großteil der
Richtzeitfahrer bewältigte in
tollen Faschingskostümen
den Parcours und war auch
für die lustige und fröhli-
che Faschingsstimmung im
Gaisberg-Zielgelände ver-
antwortlich.
Die Siegerehrung wurde
durch eine gelungene
Vorführung der Tanzgruppe
der 1.Klassen eingeleitet.
Jeder Teilnehmer erhielt
Urkunde und Jause. Die
besten und originells-
ten Verkleidungen wurden
mit süßen Preisen prä-
miert. Sogar unser Herr
Bürgermeister und auch
Herr Christoph Stöckl vom
Tourismusverband waren
unter den verkleideten
Faschingsanhängern nur
schwer auszumachen. Die
zahlreich erschienenen
Zuschauer und Sportfans
sparten nicht mit kräftigem
Applaus.
Ein besonderer Dank für diese
gelungene Veranstaltung
gebührt deshalb allen
Lehrern der Hauptschule, der
Gemeinde Kirchberg, dem
Schiklub, der Raiffeisenbank
Kirchberg, der Bergbahn
AG Kitzbühel und der
Bergrettung Kirchberg.
Tagessieger:
Riesentorlauf (Schifahren)
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Volks- & Hauptschule
– Willms Hanna, Friedl
Alexander
Riesentorlauf mit Richtzeit
(Schi) – Filiz Kübra, Riedmann
Marcel
Riesentorlauf mit Richtzeit
(Snowboard) – Aichhorn
Raphael
Begabungsförderung
an der HS KirchbergIn den letzten beiden
Monaten wurden einige
Projekte an der HS Kirchberg
durchgeführt. Jede Woche
können sich die begeister-
ten Schüler für einen Kurs
einschreiben. Hier eine
Übersicht über die durchge-
führten Aktivitäten:
Dialekt ist geilMit diesem Slogan wuss-
te unser Herr Direktor Bartl
Rainer die Schüler für
unsere Mundartsprache zu
begeistern. Herr Direktor
Rainer trug so ebenfalls zum
Gelingen des Begabungs-
förderungsprojektes bei
und er lies sich als geprüf-
ter Deutschlehrer auf dieses
interessante Thema mit den
Schülern ein. Gerade in Tirol
ist der Dialekt allgegenwär-
tig und sehr vielfältig.
Ausgehend vom Brixentaler
Dialekt und den vielfältigen
Tiroler Mundarten führte
der Weg über die Kultfigur
Edmund Sackbauer alias
Mundl bis zum Gsiberger
Dialekt aus Vorarlberg.
Herr Rainer hatte Hörproben
und Videos sowie Dialekt-
lieder (Hubert von Goisern,
etc.) mitgenommen und
sorgte für einige Lacher und
gute Unterhaltung unter den
teilnehmenden Schülern.
Schach:Nach den Weihnachtsferien
kam Herr Werner Kotsch
vom Kitzbühler Schachclub
zu uns in die Schule um 12
interessierten Schülern das
Schachspiel näher zu brin-
gen. Der rüstige Pensionist
konnte die Schüler von
Beginn an begeistern und
Herr Klein musste an diesem
Tag die Schüler erstmals aus
der Schule „hinauswerfen“.
Herr Kotsch ließ auch einige
Schachbretter und dazuge-
hörige Figuren in der Schule.
Die Schüler spielen seitdem
in der Pause oder nach dem
Vormittagsunterricht immer
wieder mal eine Partie.
Danke an den Schachclub
und Herrn Kotsch für die
Unterstützung.
Eine sehr gelungene Aktivität
die wirklich Spuren hinter-
lassen hat.
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Ahnenforschung:Im Jänner besuchte uns
der Berufsgenealoge
(Ahnenforscher) Herr
Hans Peter Haberditz aus
Schwaz. Er vermittelte in
2 Unterrichtsstunden die
Grundzüge der Ahnen-
forschung und die Schüler/
innen erstellten selbständig
Stammbäume bis zu ihren
Urgroßeltern. Bei einigen
Schülern entstand großes
Interesse. Von alten Schriften
über Hofchroniken und die
Wappenkunde spannte sich
der weite Bogen.
Herr Haberditz führte diesen
Kurs für unsere Schüler kos-
tenfrei durch und wir bedan-
ken uns daher sehr herzlich
bei ihm fürs Kommen und die
interessanten Informationen.
Sollte jemand Interesse
an der Ahnenforschung,
an einer Hofchronik oder
Übersetzungen aus den
alten Schriften haben,
so ist die Homepage von
Herrn Haberditz die beste
Adresse. Unter http://www.
ahnenforschung-tirol.at fin-
den Sie weiterführende
Informationen zum Thema.
Mystery WritingFür ein Englisch Projekt im
Rahmen der Begabungs-
förderung konnte unse-
re Hauptschullehrerin Frau
Michaela Oberlechner
MA gewonnen werden. In
gewohnter Manier verstand
es Michi Oberlechner, die
Schüler in ihren Bann zu
ziehen und ins Reich der
Zauberer und Feen mitzu-
nehmen. Die mystische Reise
führte uns von der Erstellung
einer eigenen magischen
Fantasielandschaft über das
Ausdenken von guten und
bösen Gefährten und deren
Charaktereigenschaften
bis zu englischen Zauber-
sprüchen. Der Kreativität
waren keine Grenzen gesetzt
und so war es für die Schüler/
innen nicht schwer, in der
Fremdsprache Englisch zu
arbeiten.
>> mehr auf Seite 26
Volks- & Hauptschule
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Volks- & Hauptschule
Ein tolles Sprachenprojekt
dass einen spielerischen,
kreativen Zugang zur
Fremdsprache aufzeigte.
Bauernhof macht SchuleIm Februar kam Frau
Gasteiger Sylvia nach
Kirchberg. Sie ist selbst
Bäuerin in Wörgl und erzähl-
te uns viel Interessantes
über die Landwirtschaft im
21. Jahrhundert. Bei den
Kindern kam dieses Projekt
extrem gut an und sie waren
mit vollem Eifer dabei, als es
um Themen wie unsere Milch
oder das Ei ging. Höhepunkt
der zweistündigen Arbeit
war das eigenständige
Butterschlagen und die
anschließende Bauernjause
im Klassenzimmer. Danke
an unsere Vorzeigelandwirtin
aus Wörgl.
SkulpturenbauNach den Semesterferien
war es endlich so weit. Dem
schon im Dezember auf-
geschütteten Schneeberg
im Schulhof (Danke an die
Arbeiter vom Bauhof) ging
es an den Kragen.
Nach einer 45 minüti-
gen Planungsphase im
„Trockenen“ warfen sich
die Teilnehmer in die
Arbeitsmontur und schuf-
teten bis kurz vor Sonnen-
untergang, um ihre selbst
geplanten Skulpturen zu
bauen.
Viele bestaunten am nächs-
ten Schultag die Pyramide
des Kukulcán und das
Riesensofa. Ein tolles
Projekt das nicht nur an die
Kreativität, sondern auch
an die körperliche Fitness
hohe Ansprüche stellte.
Gratulation an das zehnköp-
fige Bau- und Planungsteam
des Begabungsförder-
ungskurses (siehe Foto).
LawinenkundeDer staatlich geprüfte
Bergführer Franz Hetzenauer
aus Kirchberg stellte sich
in Form eines kleinen
Alpinseminars in die Dienste
unserer Hauptschule. Im heu-
rigen Winter war das Thema
aktuell wie selten zuvor und
die Schüler lauschten inte-
ressiert dem Vortrag. Herr
Hetzenauer erzählte sehr viel
über alpine Gefahren und
Gefahrensituationen und das
richtige Verhalten im alpinen
Raum.
Höhepunkt war ein 2
Wochen später folgender
Skitag im Skigebiet mit Herrn
Hetzenauer. Hier konnten die
in der Theorie besproche-
nen Situationen in die Praxis
umgesetzt werden und auch
der Spaß beim Skifahren und
in der Gruppe kam nicht zu
kurz.
Vielen Dank an Herrn
Hetzenauer, einen unse-
rer Schülereltern für die-
sen tollen Beitrag zum
Begabungsförderungskurs.
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Dipl. Päd. Klein Jakob
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Polytechnische Schule
Projekt „Sozialarbeit
im Altenwohnheim
und in der
Krabbelstube“Die diesjährige Fach-
bereichsgruppe Dienst-
l e i s t u n g e n / To u r i s m u s
startete erstmals das
Projekt „Sozialarbeit im
Altenwohnheim und in
der Krabbelstube“. Alle
SchülerInnen dieser Gruppe
wollen freiwillig Erfahrungen
im Umgang sowohl mit
alten und pflegebedürftigen
MitbürgerInnen als auch
mit den Kleinsten unserer
Gemeinde machen.
Dank des freundlichen und
offenen Entgegenkommens
seitens des Personals des
Altenwohnheimes unter
Katja Gasteiger und der
Krabbelstube unter Petra
Mössner können die PTS-
SchülerInnen den Alltag im
Altenwohnheim und bei den
„Dorfzwergen“ miterleben.
Wir bedanken uns schon
jetzt herzlich dafür!
Die SchülerInnen wer-
den einzeln jeweils vier
Unterrichtseinheiten im
Altenwohnheim bzw. in der
Krabbelstube verbringen
und dort nach vorher bereits
abgesprochenen Richtlinien
bei der Betreuung helfen.
Das Projekt startete mit
der Weihnachtsfeier im
Altenwohnheim, die ers-
ten Praxiseinheiten lau-
fen ab Anfang Februar bis
zum Schulschluss. So kann
jeder/jede zwei Nachmittage
im Altenwohnheim und
zwei Vormittage in der
Krabbelstube Erfahrungen
sammeln.
Ein erster Kontakt mit den
Leiterinnen Katja Gasteiger
und Petra Mössner wurde
bei einer Einführungsstunde
in der Schule hergestellt.
Anonyme Alkoholiker
klärten die PTS-
SchülerInnen aufSchon seit mittlerweile
drei Jahren besuchen uns
Mitglieder der Anonymen
Alkoholiker, um unse-
re SchülerInnen über die
Gefahren des Alkohols
aufzuklären. Konrad und
Gerhard schafften es, der
Krankheit Alkoholismus zu
entfliehen, was nur einem
von Tausend gelingt, auf
Dauer trocken zu werden.
Gespannt hörten unsere
SchülerInnen den Lebens-
und Leidensgeschichten der
beiden zu. Aber nicht nur
die Geschichte der beiden
Herren, sondern auch welche
Symptome Alkoholismus hat,
was Auslöser der Krankheit
sein können und welche
Formen des Alkoholismus es
gibt, wurden den SchülerInnen
näher gebracht.
Unser Dank gilt Gerhard und
Konrad, die sich bereiterklärt
haben, unseren SchülerInnen
Rede und Antwort zu stehen.
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Lisa sammelt Erfahrungen im Altenwohnheim Die Schühühüühühühüühühhhh leleleleleeleeleeeeeleeerIrIIrIrIIIIr nnen miit Fraaau uu GasteigerLiLiLiLiLLLLiLiLiLiLiLLiLiLiLiLiLiLiLLiLiLiiLiLL sasasasasasasasasasasaasasssaasasasasasasasaasasssasaas s s s s s s sss ssssssssamamamamamammamamamamammammamammmamammmammammmmmmemememememememememeemememememeemmmeememmmmemememeememmmememmeeemmeeemeemmemmeelltltlltltltltltltltltlltltttlt E E E E EEEEEEEEE EEEE EEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEErrfrfrrfrfrffffrfrfrrrrfrfrrrrrrfrrrrrfrrrrrrrrrrr aahahahahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrurururrurururuuuruuuuuuurruuruuruuururururuuuurrurrrrr ngnngnngngngngngggngggngggggnnggggngeeneneneneeenenneneeneeeeeeeeeee i i i i iim m m m mmm mmm AlAlAlAlAlAlAlAlAAlltetetetetetetetetetenwnwnwnwnwnwnwwnwnwnwnwohohohohohohohohohohhohohnhnhnhnhhhhnhnhnhnhhhhnhhhhnhnheieieieieieieieiieieiieieieieieeieeieieieeeiieeieieeee mmmmmmm m mmm mm mmmmmm mmmmmm mm mmmmmm
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Polytechnische Schule
30
Planspiel „In & Out“Kurz vor den Semesterferien
hatten unsere SchülerInnen
die Möglichkeit, am Planspiel
„In and out“ teilzunehmen.
Beide Klassen beschäftig-
ten sich mit dem Thema
„Ausgrenzung“.
Das Planspiel wurde im
Rahmen einer Europäischen
Jugendinitiative (EU
Programm „Jugend in
Aktion“) entwickelt und von
youngCaritas Tirol durchge-
führt.
Wir bedanken uns bei den
beiden Trainern für den inte-
ressanten Schultag, sowie
bei der Pfarre Brixen i.Th.
für das Bereitstellen des
Pfarrsaales als schulunab-
hängiger Spielort.
TOP-FIT zur
Bewerbung:
Unternehmerinnen
bereiten Schüler-
Innen auf das
Bewerbungs-
gespräch vorDie heutigen Lehrlinge
sind die Fachkräfte von
morgen und wir brauchen
gute Fachkräfte! Deshalb
ist „Frau in der Wirtschaft“
der Berufseinstieg von
Jugendlichen ein Anliegen.
Gemeinsam mit dem Berufs-
und Bildungsconsulting
wurde auch dieses Jahr wie-
der das Projekt „Top Fit zur
Bewerbung“ durchgeführt.
Unsere SchülerInnen hat-
ten die Gelegenheit, mit
Frau Mag. Huber und
Frau Mag. Brunner, beides
Unternehmerinnen, solche
Bewerbungsgespräche zu
üben. Gemachte „Fehler“
oder „Don´ts“ wurden
besprochen und geklärt um
diese beim „eigentlichen“
Bewerbungsgespräch zu
vermeiden.
Vielen Dank!
Mädels erproben
BoxsportIm Jänner stand der
Turnunterr icht der
Mädchen ganz im Zeichen
des Boxsports. Oliver
Obradovic vom Boxclub
Unterberger in Wörgl ver-
suchte, den Mädchen diese
Kampfsportart näherzu-
bringen. Die Mädels zeig-
ten sich begeistert, konn-
ten sie doch erkennen, dass
gewisse Techniken auch zur
Selbstverteidigung einsetz-
bar sind. Zudem sind neben
Kraft und Kondition ist auch
Ausdauer, Koordination und
Reaktionsfähigkeit gefragt!
Bitte besucht uns auf unse-rer Homepage: www.pts-brixen.tsn.atdirektion@pts-brixen.tsn.atTel.Nr.: 05334 82012 ❍
Polytechnische Schule Brixen im Thale
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Vereinsnachrichten
Kindertraining
„Bewegen mit Spaß“Da wir im letzten Jahr einen
enormen Zuwachs in unse-
rer ALC-Kindergruppe hat-
ten, war es nun an der Zeit
die Gruppe zu teilen. Es
sollen alle Kinder im Sport
gefordert und gefördert wer-
den. Das ist nur in kleineren
Gruppen möglich.
Unser Training war im
Winter eine Mischung aus
Hallentraining (Lauf- und
Ballspiele), Langlaufen und
Kegeln. Im Sommer besteht
es aus Hallentraining
(Lauf- und Ballspiele), Rad-
fahrtechniktraining und
Rollerskaten.
Ein herzliches Dankeschön
an unsere Betreuer Claudia
Hagsteiner, Ester Drastil und
Tanja Werlberger.
K i n d e r t r a i n i n g (Volksschulkinder) von 15.30
bis 17.00 Uhr
J u g e n d t r a i n i n g (Hauptschüler oder Gym.)
von 17.00 bis 18.30 Uhr
Jedes Kind kann gerne
an einem kostenlosen
Schnuppertraining teilneh-
men!
Nordic WalkingDer neue 10er Block
beginnt am Montag, den
16.April 2012. Wir treffen
uns um 19.00 Uhr beim
Gemeindeparkplatz und
erkunden gemeinsam die
schönsten Nordic Walking
Strecken rund um Kirchberg.
Für ALC Mitglieder ist die-
ses Angebot kostenlos für
Nichtmitglieder wird ein
Unkostenbeitrag von € 15,--
eingehoben.
Wir freuen uns auf viele
Teilnehmer.
VorschauAm 1. September 2012 findet
nach einem Jahr Pause wie-
der ein Seifenkistenrennen
mit neuer Streckenführung
im Zentrum von Kirchberg
statt!
Wir freuen uns schon auf die
vielen originellen Ideen. ❍
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Vereinsnachrichten
32
Rückblick: Seit unserem letzten Bericht,
im Frühjahr 2009 hat sich
Einiges getan beim BSV –
Avalon in Aschau.
So wurde unser Parcours von
20 auf 30 Stationen erwei-
tert, ein Hochstand für die
Schützen gebaut, neue Wege
durch das Parcoursgelände
angelegt sowie eine neue
Einschuss Anlage errichtet.
Auch vor Unwetterschäden
wurden wir nicht verschont.
Da galt es zusammenhalten
und die Schäden zu beseiti-
gen und alles wieder flott zu
machen.
Einschuss AnlageNach unseren tollen und
zahlreichen Erfolgen in den
Jahren 2006 bis 2009 kon-
zentrierten wir uns im 2010-
er Jahr mehr auf die Pflege
und Instandhaltung der
Anlage sowie auf verstärkte
Vereinsinterne Aktivitäten.
Wir erneuerten z. B. sämtli-
che Brücken und Treppen
in unserem Parcours und
investierten in neue 3D
Tierscheiben um up to Date
zu sein.
Es waren einige Schützen
aus unserem Verein
unterstützend bei der
Europameisterschaft in
Stuhlfelden im Pinzgau
tätig. Sie errichteten einen
der Parcours auf denen der
Event ausgetragen wurde.
Um das gemeinschaftliche
Vereinsleben zu vertiefen
werden seither monatliche
Veranstaltungen ausge-
tragen wie z. B. Grilltage,
Fischessen, gemeinschaftli-
ches Schießen, usw.
Auch Kindergeburtstage
sowie Schulklassen oder die
Feuerwehrjugend Aschau
besuchen uns immer wieder
in Aschau. Ebenso wurde
ein Trainingslager des BSV
– Koblach aus Vorarlberg bei
uns abgehalten.
5-Erl GemeinschaftEine neue Idee unseres
Vereines war es auch die
Gemeinschaftlichkeit, die
Kooperation und den gemein-
samen Austausch zwischen
den Bogensportvereinen aus
dem gesamten Bezirk und
mittlerweile auch darüber
hinaus zu stärken und zu för-
dern. So entstand die „5-erl“
Gemeinschaft.
Das 5erl ist eine Abmachung
zwischen den befreundeten
Bogensportvereinen des
Bezirks Kitzbühel und darü-
ber hinaus. Die Abmachung
erlaubt es Mitgliedern
der einzelnen Vereine die
Parcours der Partnervereine
um die Hälfte des norma-
len Parcoursgeldes zu
benützen. Gängiger weise
sind das bei uns in der
Umgebung 10 Euro, alle 5erl
Mitglieder bezahlen also 5
Euro von wo sich auch die
Bezeichnung 5erl ableitet.
Darüber hinaus unterstützen
sich die Vereine gegensei-
tig durch Kameradschaft,
5erl Turniere und 5-erlCup.
Miteinander statt Gegen-einander ist hier die Devise!Momentan sind 7 Vereine
Mitglieder dieser Gemein-
schaft.
ErfolgeNatürlich verzichteten wir
nicht ganz auf die Teil-
nahme bei Turnieren und
Meisterschaften. So konnten
unsere Top Schützen auch
in den vergangenen Jahren
zahlreiche Erfolge für sich
verbuchen.
2009 bis 2011 gingen ins-
gesamt 6 Gold, 2Silber
und 4Bronze Medaillen
bei Meisterschaften sowie
11Gold, 5Silber und 7Bronze
Medaillen bei Turnieren an
den BSV –Avalon.
Unsere erfolgreichsten
Schützen waren in diesem
Zusammenhang Johanna
Foidl, Christina Stolzlechner,
Martin Kreutner und Hubert
Hochkogler.
Bogensportverein Avalon ( )
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Vereinsnachrichten
Den jüngsten Erfolg feier-
te unlängst am 04.03.2012
Fritz Porstendorfer mit der
Goldmedaille bei Der Tiroler
Meisterschaft nach FITA in
der Halle in Wörgl.
Für die Zukunft:Unser Verein hat sich sehr
zufriedenstellend entwi-
ckelt und ein hohes Niveau
im Bogensportsektor
erreicht. Wir werden uns
weiterhin darum bemü-
hen unseren Standard
hoch zu halten sowie unse-
ren Mitgliedern eine tolle
Freizeitbeschäftigung zu
bieten. Natürlich setzen wir
unseren Focus auch wei-
terhin auf Gute Ergebnisse
und Erfolge bei diversen
Wettkämpfen.
Ein herzliches Dankeschön
möchten wir auch dieses Mal
wieder an unsere Gönner,
Förderer, Unterstützer und
unseren Vereinsmitgliedern
aussprechen!
Ganz besonders bedan-
ken wir uns auf diesem
Weg natürlich bei unse-
rem Grundbesitzer, Kogler
Peter „Migglbauer“ und der
Jägerschaft für die gute
Zusammenarbeit!
Ohne dies wäre der erfolg-
reiche und überaus schö-
ne Betrieb unseres Vereines
nicht möglich. Vielen Dank!
Der Obmann
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“FÖRDERAKTION PHOTOVOLTAIK 2012"
In Memoriam Herbert Daxer
Schweren Herzens und in tiefer Trauer neh-
men wir Abschied von unserem Kameraden
Herbert („Charly“) Daxer, der auf tragische
Art und Weise völlig unerwartet im 54.
Lebensjahr am 25. Jänner des Jahres 2012
aus unserer Mitte gerissen wurde. Der Verlust von Herbert
Daxer, der seit 1972 bis zuletzt über 40 Jahre als Bassist
aktiv musizierendes Mitglied unseres Vereines war, ist kaum
in Worte zu fassen. Mit Charly Daxer verlieren wir einen vor-
bildlichen Musikanten, einen verlässlichen Kameraden, einen
grundguten Menschen und einen treuen Freund. Nehmen wir
dieser Tage von ihm Abschied, so nehmen wir Abschied von
einem Weggefährten, der unser Leben und unseren Alltag
durch sein Wirken um so vieles bereichert hat.
Was uns heute bleibt, ist die Erinnerung an sein einzigartiges
und großartiges Wesen. Niemals wird sein Ton verklingen,
der unserer Musik Fundament und unserer Lieder Puls war.
Niemals werden wir aufhören, seine kameradschaftliche
Einsatzbereitschaft und Hingabe in Ehren zu halten. Niemals
werden wir sein heiteres und geselliges Gemüt unserer
Erinnerung entbehren und zu keiner Zeit wird das Band
unserer Freundschaft sich lösen. Mit jedem Tag wird die
Erinnerung an Herbert Daxer fortbe-
stehen, in unser aller Gedanken und
Herzen.
In immerwährender Dankbarkeit für unsere gemeinsame Zeit Deine Kameraden der Musikkapelle Aschau
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Vereinsnachrichten
34
Rodelverein
Kirchberg
Was war los beim
Rodelverein Am 15. Jänner konnten wir
das erste Rennen bei idea-
len Bedingungen und herrli-
chem Sonnenschein durch-
führen. Folgende Teilnehmer
erkämpften sich in den
jeweiligen Klassen den ers-
ten Platz :
Kogler Michael, Parger Julia,
Kogler Patrick, Höller Maria,
Höller Sebastian, Parger
Christian, Parger Michaela,
Gwirl Rudi, Brandstätter Evi,
Sheflin John und Tomaschek
Ralf
Wir gratulieren allen
Gewinnern!
Nähere Infos und Bider unter
www.rodelverein.at
Kirchberger Rodler
auch in Neukirchen
erfolgreichAnfang Februar gingen mehr
als 200 Teilnehmer auf der
14 km langen Rodelbahn in
Neukirchen an den Start. Mit
dabei waren auch 6 Rodler
vom Rodelverein Kirchberg.
Damen AK I:
1. Daxer Marianne
2. Parger Michaela
Herren AK I:
6. Höller Sepp
Herren Allgemein:
5. Parger Christian
Jugend weibl.:
1. Höller Maria
5. Parger Julia
Wir gratulieren recht herz-
lich!!!
Zipflbob-Challenge
war ein voller ErfolgEs waren gut 40 junge
Zipflbober, die an der eigens
dafür gebaute Rennstrecke
(vom Speichersee bis zum
Gasthaus Obergaisberg)
an den Start gingen. Nach
einem Vierer Start mussten
mehrere Hindernisse bewäl-
tigt werden, bevor sie zum
spektakulären Zielsprung
kamen. Die zwei Besten stie-
gen jeweils in die nächste
Runde auf und wurden mit
dem Skidoo zum Start hinauf
gebracht.
Bei den Kindern konnte sich
Patrick Kogler vor Alexander
Margreiter und Bettina
Hühnersbichler durchsetzen.
Rupert Kogler gewann bei
den Erwachsenen vor Florian
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Vereinsnachrichten
Widmann und Christoph
Höck.
Die beiden Erstplatzierten
erhielten jeweils einen vom
RV gesponserten Zipflbob.
Bei der anschließenden
After Race Party vor dem
Gasthaus Obergaisberg
wurde dann noch so richtig
eingeheizt.
Ein herzliches Dankeschön
an alle Organisatoren und
Teilnehmer !
Betriebs-
Vereins- und
FamilienrodelrennenBei fantastischem
Kaiserwetter konnte heuer
diese Veranstaltung bei guter
Schneelage durchgeführt
werden. 36 Mannschaften
rodelten die schon etwas
weiche Bahn bis zum
Gasthaus Obergaisberg her-
unter, wo auch die anschlie-
ßende Siegesfeier stattfand.
Danke an alle Sponsoren
und Helfer, ohne die eine
solche Veranstaltung nicht
möglich wäre.
Ganz besonders möchten
wir uns beim Hersteller der
Gallzeiner Rodeln Bernhard
Lederwasch für die groß-
zügige Spende für unsere
Tombola bedanken. Er hat
uns eine Rennrodel und eine
Tourenrodel zur Verfügung
gestellt. "Vergelt's Gott"
Die Gewinner in den jeweili-
gen Klassen:
Kinder:
1. Das Haus Anubis (Mädels)
Julia Parger, Sandra Angerer,
Christiane Angerer und
Bianca Angerer
2. Die „Miniblitze“ – Laufclub
Elisabeth Höller, Anna Heim,
Hannah Gabriel und Michael
Kogler
3. ALC Crazy Kids Lechner
Selina, Lechner Hannes,
Gogl Phillip und Brugger
Hannes
Familie:
1. Holz und Trockenbau HÜ
Hühnersbichler Andreas,
Hühnersbichler Gitti,
Hühnersbichler Sandra und
Köck Stefan
Damen:
1. RV – Hasen Parger
Michaela, Hagsteiner
Claudia, Aschaber Anni und
Steiner Margit
2. Bergladies Rodelverein
Brandstätter Evi, Widmann
Annemarie, Widmann Bettina
und Kogler Evelyn
3. Daxer Dirndln Daxer
Bianca, Daxer Marianne und
Daxer Katrin
Herren:
1. Team Gallzeiner Rodel
Phill ip Lederwasch,
Bernhard Lederwasch,
Markus Brunner und Franz
Rieder
2. Uniqua Rodelteam Zellner
Josef, Huber Heinz, Huber
Gabriel und Moser Hubert
3. Die Jungs v. grünen Stein
Nindl Rene, Hofer Stefan,
Exenberger Jürgen und
Innerhofer Franz
Gemischt:
1. Almrausch Grundner
Karl, Buchmann Annemarie,
Ancey Freddy und Kastrun
Thomas
2. Rodler zum weißen Teufel
Kogler Lea u. Daniela, Kogler
Stefan, Kogler Hildegard,
Kogler Thomas
3. Obwaller 1 Brugger
Sandra, Treichel Michael,
Obwaller Hermann und
Spiegl Georg
Der gläserne Wanderpokal
geht an das Team Gallzeiner
und den Schrepfer machten
die Brotbuam & Diandln.
Rodelverein Kirchberg ❍
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Von Audi bis VW …
Das Autohaus Pletzer gilt als Synonym für Qualität zum fairen Preis in den Bereichen rund ums Auto. Die Leihwagenflotte steht den Kunden kostenfrei zur Verfügung.
Werner Pletzer Christina Pletzer Markus Niedermühlbichler Florian Rettenwander
Mobil trotzWerkstattaufenthaltSollte es einmal der Fall sein, dass Ihr Auto aufgrund eines größeren „Eingriffes“ einen längeren Aufenthalt bei Auto Pletzer benötigt, wird Ihnen nach Verfügbarkeit ein Leihwa-gen überlassen. Kostenfrei ver-steht sich. Weiters steht eine Mobilitätsgarantie im Zuge der Servicearbeiten im Angebot des Goinger Unternehmens – auch diese Leistung ist unentgeltlich. Alles in allem Bemühungen, die dafür sorgen, dass Sie auf Ihre gewohnte Beweglichkeit nicht verzichten müssen.
Oft gestellte FragenDie Firma Pletzer ist bemüht, alle Angelegenheiten rund ums Auto für die Kunden so einfach wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Hierzu einige oft gestellte Fragen, welche leicht verständlich be-antwortet werden.
Darf ich meine Lieblings-werkstätte selber wählen?Die Service+ Partner treten unter einem Gütesiegel und Markennamen auf und müs-sen daher gewisse Kriterien und Anforderungen erfüllen.
Leitlininen zur GVO 461/ 2010: Darin stellt die Kom-mission klar, dass der Kunde während der Garantie-/Ge-währleistungszeit die Mög-lichkeit haben muss, War-tungen und Instandsetzungen
an seinem Fahrzeug in freien Werkstätten durchführen zu lassen.Er kann nicht verpflichtet werden, derartige Arbeiten bei einer Vertragswerkstätte durch-führen zu müssen.Wartungs- und Reparaturar-beiten ausserhalb von Garan-tie und Gewährleistung (z. B. wiederkehrender Service, Ar-
„Leistungsstark und flexibel“ so die Begriffe, welche das umfangreiche Leistungsspektrum von Auto Pletzer auf einen aussa-genden und kurzen Nenner bringen. Der zertifizierte Betrieb für Autos aller Marken (Service+) ist Garant für fachmännische Reparatur und Wartung mit Qualität ohne Garantieverlust – hierfür steht Werner Pletzer mit seinem motivierten Team. Alles zu einem Preis, der sich von der Reparaturannahme über die Kalkulation bis hin zur Rechnungslegung transparent, übersicht-lich und absolut fair darstellt. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hundertprozentig. Ein Vergleich lohnt sich.
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autolackierereiIst eine markenunabhängige Werkstätte berechtigt, alle Automarken zu lackieren?Ja, selbstverständlich. Dazu folgender Ablauf in einem Au-towerk: Eine neue Farbe wird von dem Hersteller entworfen, dieser Farbe werden eine Re-zeptur und ein Code zugeord-net (z. B. „VW Golf LA7W“). Volkswagen produziert keineeigenen Lacke, sondern lässt
selbstverständlich mit Lack-garantie, zu erzielen.Blech- und Lackschäden sind Spezialgebiete von Pletzer – auch hier steht ein kostenloser Leihwagen zur Verfügung.
Darf man seine Ford-Werkstätte frei aussuchen?Auto Pletzer, als zertifizierter geprüfter Ford Servicepartner,
mit über 30 Jahren Erfahrung, ist befugt, sämtliche Garan-tie-, Kulanz-, Progammie-rungs- und Reparaturarbeiten an Ford Fahrzeugen durchzu-führen.Egal, wo Sie Ihren Ford ge-kauft haben (Händler, Internet usw.), Auto Pletzer ist Garant für eine fachgerechte Repara-tur. Man freut sich auf Ihren Ford.Haben Sie Interesse an einem neuen Ford Modell? Das Un-ternehmen Pletzer arbeitet in-tensiv mit Großhändlern zu-sammen und kann dadurch für
Sie sicher ein interessantes Angebot unterbreiten – selbst-verständlich mit Eintausch Ihres Gebrauchtfahrzeuges.
Sämtliche Neuwagenvon Auto PletzerDurch die gute Zusammenar-beit mit namhaften Großhänd-lern ist es möglich, selbstver-ständlich auch mit Eintausch ihres Gebrauchtwagens, Ihren jeden nur erdenklichen Au-towunsch zu erfüllen – auch hier gilt: von Audi bis VW.Natürlich mit Auto Pletzer als betreuende Fachwerkstätte, selbstverständlich ohne Ver-lust jeglicher Garantie.Ob Reparatur, Pickerl, Blech-schaden oder Autokauf: den-ken Sie an das Autohaus Plet-zer in Going.Testen und probieren Sie die Qualität der angebotenen Dienstleistungen – dann werden Sie sich alsbald glücklich schätzen, mit Werner Pletzer und seinem Team die richtige Wahl ge-troffen zu haben.
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Au# dem Chronikarchiv
Kirchberg einst:Liebe Leser!
Vor ein paar Tagen fragte mich Sepp Lechner, ob ich Fotos von alten Schindeldächern habe. Ich konnte ihm einige zeigen. Dann erzählte er mir, er hätte eine wissenschaftliche Anfrage aus Wien, wie diese Dächer fachmännisch gedeckt werden. Da ich auch von der Sonnbergmeile einige Bilder hatte, die ihn selbst bei der Schindelerzeugung zeigen, konnte er nebst einigen Bildern vom Bauernhausmuseum Hinterobernau in Kitzbühel und dem Hof Fragenstätt, sowie ein paar erklärenden Skizzen eine äußerst interessante Abhandlung abliefern. Ich dachte mir, diese Geschichte ist auf jeden Fall etwas für unsere Chronikseiten und dürfte für manchen Kirchberger eine spannende Lektüre sein. Deshalb lasse ich diesmal den „Schindlmacher“ von Sperten-dorf zu Wort kommen. ❍
Johann Schiessl
Das Brixentaler
Legschindl-dach(von Josef Lechner,
vulgo Schindlmacher - Spertendorf)
Im ländlichen Raum waren meistens Flach-dächer, damit die eingedeckten Schindeln nicht abrutschten. Da die Schindeln aus Fichtenholz waren, wurden sie nur auf die Dachlatten draufgelegt
und mussten alle 4 Jahre umgedreht, aufgedreht und wieder umgedreht werden, damit der dem Wetter ausgesetzte Teil nach innen kam und austrocknen konnte. Bei Lärchenschindeln alle 6 - 7 Jahre wenden. Bei einem Bauernhaus deckte man im Langs (Langes oder Lenz) immer ¼, so kam man genau wieder auf die 4 Jahre hin. Auf die Schindeln kamen dann handgespaltene Schwerlatten, d.h., Schleifholzrundlinge ca. 11 cm Durchmesser, gespalten. Die Latten sollten so unregelmäßig als möglich auf den Schindeln aufl iegen, dass das Regenwasser nach unten durchrinnen konnte, denn bei geschnittenen Latten werden die Schindeln schneller morsch. Dann kommen noch Schwersteine (15 - 20 kg) auf die halbrunden Latten drauf, um zu verhindern, dass es der Wind wegträgt. In etwa pro Laufmeter Latte 1 fl acher Stein (runde könnten abrollen). Bei einem steileren Dach wurden die Schindeln angenagelt oder mit Holznägeln befestigt, sodass man sie wieder herausnehmen und umdrehen konnte. Eine gute Fichtenschindel hält bei entsprechender Verarbeitung und Unterlüftung ca. 30 Jahre.
Das Aussuchen des Schindelholzes
Da wir im Brixental sehr wenig, d.h., fast keine Lärchenbäume haben, nehmen wir fürs Zaun- und Schindelholz unser gutes Fichtenholz her. Beim Aussuchen des Holzes ist
folgendes zu beachten: Das Holz soll in einem Graben, Senke oder Mulde möglichst an einem windstillen Ort wachsen. Es soll massig sein, das heißt, unter 45 cm Durchmesser ist es zu klein für die Schindeln. Es soll weit hinauf keine Äste haben. Zuerst fragt man den Bauern wo sie früher das Schindelholz geschlägert haben. Beim Aussuchen stehend schaut man in Richtung des Wipfels. Wo die Äste beginnen, sollten mindestens 3 mal um den Baum herum jeweils 3 Äste genau untereinander sein, oder man erlangt noch einen Ast, schn eidet beim dickeren Teil ab und spaltet ihn, oder man schneidet von der Wurzel ein Eck heraus, denn wie sie spalten so wird die Schindel.
Das ist zwar alles ein bisschen waghalsig aber anders geht’s nicht. Am besten ist es, wenn man es liegend anschauen kann. Zuerst die Jahresringe, die sollten so gleichmäßig und eng als möglich beieinander stehen, dann schaut man ob der Baum gerade oder gedreht ist. Man nimmt den „Schepser“ und gibt in der Mitte des Baumes ein Stück Rinde weg. Dann haut man nicht zu fest mit dem Zapien eine dickere Maserung heraus und zieht sie an. Wenn die Maserung gerade ist passt es. Aber wenn sie nach links gedreht (widersinnig) ist, dann „lass die Finger davon“, denn die Schindeln klappern auch noch auf dem Dach, sie drehen sich einmal dahin und einmal dorthin. Dreht sich die Maserung nach rechts
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(nachsinnig), dann ist meistens eine Seite gerade, oder man muss beim „Herunterkletzen“ ein bisschen schräg ansetzen.
Beim Lärchenholz schneidet, wenn man darf, ein Stück vom Splint heraus und spaltet es und wenn es gerade ist passt es. Ansonsten wie bei den Fichten. Das Schindelholz soll möglichst erst im Spätherbst aus dem Saft geschlagen werden, je näher auf Weihnachten zu, desto besser. Nach den Tabellen oder Zeichen braucht man nicht mehr gehen. Denn sie stimmen nicht mehr zusammen wegen der Erderwärmung. Hat man nun den richtigen Baum wird er zuerst „geschäpst“ (Rinde weggeben), dann schneidet man ihn alle 72 cm ab (altes Maß). Man spaltet sie in 4 - 6 Teile (diese heißen Mieseln) und gibt auch noch den Kern weg. Dann stapelt man sie sehr luftig auf und deckt sie gut ab (siehe Foto). Nach etwa 6 - 8 Monaten trocknen beginnt man mit dem „aufkletzen“ der Schindeln. Die Schindeln
sollen so 15 - 17 mm stark heruntergekletzt werden, dass alles stehende Jahresringe vorhanden sind. „Nur keine Brettschindeln machen“. Stehende Jahresringe sind wie kleine Dachrinnen und das Wasser rinnt schön weg, und bei Brettschindeln rinnt das Wasser ins Dach hinein. Wenn man 20 - 30 Mieseln „aufgekletzt“ hat beginnt man mit dem Putzen der Schindeln. Das macht man mit dem Schindelpeil, oder mit der Schnitzbank und Schnitzmesser.
Einfach alles was bei der Schindel so vorsteht muss entfernt werden. Die Schindel bleibt so konisch wie der Baum wächst, dann muss man halt beim Decken aufpassen und eine andere konische andersrum hinlegen, dass es wieder gerade wird. Wenn die Schindeln noch grün (nass) heruntergekletzt werden muss man einen Kreuzstapel (siehe Foto), d.h., 72 Schindelreihen aufeinander und ein Gewicht >> mehr auf Seite 40
Au# dem Chronikarchiv
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darauf damit die Schindeln gerade bleiben und sich nicht drehen. Mit dem Kasten deckt man genau 10m² dreifach verlegt. Ansonsten sind 4,50 brm 1 m² dreifach verlegt. Die schmalste Schindel darf nicht unter 6 cm breit sein, wegen Überlappung, und auch nicht breiter als ca. 25 cm, sonst ist die Gefahr des Brechens, wenn das Dach belastet wird.
Der Unterbau und das Verlegen
Der Unterbau eines alten Gebäudes ist ja schon bestehend und man deckt immer nach dem Augenmaß, denn es geht alles unregelmäßig dahin. Ganz vorne, wo die doppelte Reihe ist, wird eine sogenannte Tropfl atte montiert, damit die Schindeln nicht abrutschen können, und das Regenwasser genau in die Dachrinne tropft. Die Tropfl attenhalter sind genau gleich stark wie die Schindeln, so etwa 15 - 17 mm, da man sie ja mit eindeckt.
Ganz vorne ist noch ein Gegenkeil im Tropfl attenhefter eingestemmt, damit die Latte gerade bleibt. Hat man das alles fertig, kann man schon mit dem Decken beginnen. Die Schindeln der ersten Reihe stehen bei der Tropfl atte an und sind wie die Oberste doppelt zu legen. Jeder Decker nimmt 5 Reihen auf einmal mit. Jede 2. Reihe ist einfallend, da die nächste wieder schön aufl iegen kann. D.h., einmal liegen sie auf der Dachlatte auf
und einmal fällt sie zwischen die Dachlatten. In etwa auf der 2. oder 3. Reihe ist eine „handgeklobene“ Schwerlatte mit Steinen hinzugeben, dann nur noch jede 5. Reihe, damit die Schindeln nicht abrutschen.
Im Frühjahr musste man sowieso die abgerutschten Schindeln mit dem Beil wieder hinaufschlagen. Die oberste doppelte Reihe wetterseitig muss in etwa 10 - 15 cm über die andere Dachseite vorstehen. Ich wünsche euch noch ein gutes Gelingen.
Sepp Lechner, Schindelmacher in Kirchberg
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Spertendorfer Faschingsumzug
Auch 2012 durften sich die
KirchbergerInnen auf einen
Spertendorfer Faschings-
umzug freuen. Bei herrlichem
Wetter fanden sich viele
Narren zu einem geselligen
Nachmittag ein. Wie jedes
Jahr wurde der Umzug von
der Spertendorfer "Boy-Band"
begleitet um den Ausklang im
Gasthof Spertendorf zu fei-
ern. Allen Teilnehmern und
Sponsoren ein "Vergelt's Gott
und auf eine Wiedersehen im
Jahr 2013.
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Faschingsumzug
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42
Seniorenbund
Kirchberg
Liebe Mitglieder und Freunde!Schön langsam haben wir
uns aus dem tiefen Winter
herausgerappelt und wieder
neue Pläne gemacht. Das
Ergebnis habt Ihr inzwischen
alle erhalten. Nämlich das
Frühjahrsprogramm 2012.
Hoffentlich habt Ihr die
schneereiche und kalte
Jahreszeit gesundheitlich
einigermaßen gut überstan-
den. All jenen, denen es
nicht so gut geht, wünschen
wir eine gute Genesung und,
dass sie mit frischer Kraft in
den Frühling starten können.
Sehr lustig hatten wir es
beim Februartermin im
Cafe Heim. Alle sind unse-
rer Anregung gefolgt und
zumindest mit Hut erschie-
nen. Somit wurde daraus ein
nettes Faschingskränzchen.
Schade für die, die es ver-
säumt haben. Aus organisa-
torischen Gründen müssen
die Treffen im Cafe Heim bis
September leider ausfallen.
Die März-Termine, wie
die Wanderung, den
Josefikirchgang und die
Vollversammlung beim
Bechlwirt werden wir beim
Erscheinen dieser Ausgabe
schon hinter uns haben.
Der nächste Termin ist die
80ger Feier am 12. April
beim Bechlwirt. Dazu laden
wir wieder alle, die heuer
80 werden und jene, die
es schon sind, mit ihren
Partnern ganz herzlich ein.
Es sind sicher einige dabei,
die an den Ausflügen nicht
mehr teilnehmen und diese
Gelegenheit nutzen können,
sich mit anderen eine Weile
zu unterhalten. Dafür ist so
ein Nachmittag bei Kaffee,
Kuchen und Musik eine will-
kommene Abwechslung.
Also rafft Euch auf und
kommt recht zahlreich!
Wenn jemand sich noch
schnell entschließen möchte
an der Flugreise an
die Algarve teilzuneh-
men, der müsste sich
beim Obmann nach
freien Plätzen erkun-
digen.
Am 15. Mai haben
wir den ers-
ten Tagesausflug
geplant. Wir fahren
über Seefeld in die
Leutasch, wo wir
eine gemütliche Wanderung
machen werden. Daher ist
es empfehlenswert beque-
me Schuhe anzuziehen. Auf
der Rückfahrt geht es über
Mösern, wo wir uns die
Friedensglocke ansehen.
Eine ganz gemütliche
4-Tagesfahrt gibt es vom
18.-21. Juni. Der erste
Tag der Reise erfolgt über
Rosenheim, Landshut,
Regensburg, Weiden nach
Erbendorf ins romantische
Hotel Steinwaldhaus.
Am zweiten Tag geht es ins
Egerland und die böhmi-
schen Bäder Marienbad und
Franzensbad. In Waldsassen
besichtigen wir noch die
bekannte Basilika.
Am dritten Tag steht eine
Fahrt in die Wagnerstadt
Bayreuth auf dem
Vereinsnachrichten
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Vereinsnachrichten
Programm. Stadtrundfahrt,
Besichtigung verschiede-
ner Sehenswürdigkeiten
und eventuellen Besuch
einer Porzellanmanufaktur in
Marktredwitz.
Auf der Heimreise geht es
durch das weltbekann-
te Hopfenanbaugebiet
Holledau. In Wolnzach
besichtigen wir das neue
interessante Hopfen-
museum. Meist sieht man
nur die langen leeren
Hopfenstangen, aber zu
dieser Jahreszeit haben wir
die Gelegenheit den Hopfen
wachsen zu sehen und im
Museum wird uns zusätzlich
alles Wissenswerte erklärt.
Anschließend gibt es ein
urbayrisches Mittagessen im
Hotel Post.
Danach erfolgt die Heimreise
über Rosenheim, wo sich der
Kreis wieder schließt. Alles
in allem ist das wirkliche eine
empfehlenswerte Reise und
wir hoffen, dass sich mög-
lichst viele dazu entschlie-
ßen mitzukommen!
Zum Schluss noch etwas
Erfreuliches: unsere liebe
Margit Wurzrainer hat am
17. Februar ihren 75.
Geburtstag gefeiert. Wir freu-
en und alle, dass es ihr gut
geht und wünschen ihr von
Herzen alles Gute! Bleib wie
du bist, denn deine Senioren
brauchen Dich! Deine Tür
steht immer offen und Du
bist immer für uns alle da.
Auf viele fröhliche Wiede-
rsehen mit Euch allen freut
sich. ❍
Eure Leni
Bat. Jungschützen
Schirennen in
KirchbergDer Sportberg Gaisberg war
heuer Austragungsort für das
Jungschützenschirennen des
Wintersteller Bataillons. Bei
eisigen Temperaturen um
die minus 15°C aber traum-
haftschönem Wetter fand
am Sonntag, 12. Februar
2012 das Schirennen statt.
Für die Jungschützen und
Blumenmädchen im Alter von 7
bis 16 Jahren sowie die Betreuer
der vertretenen Kompanie
wurde ein Riesentorlauf
in einem Durchgang vom
Skiklub Kirchberg ausge-
flaggt. Am Start waren
knapp an die 50 Läufer. Mit
dabei aus unserer Kompanie
Sebastian Hochkogler, Patrick
Kogler, Markus Kals, Andreas
Gutensohn und als Betreuer
Peter Niedermühlbichler.
Unsere Mannschaft nutz-
te auch den Heimvorteil
und so gewann Sebastian
Hochkogler in seiner Klasse,
Patrick Kogler wurde in sei-
ner Klasse Zweiter und Peter
Niedermühlbichler gewann
auch die Betreuerklasse.
>> mehr auf Seite 44
A K T U E L L :A K T U E L L : G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G a r t e n p f l e g e , G a r t e n p f l e g e , R e n o v i e r u n g . . .R e n o v i e r u n g . . .
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44
Vereinsnachrichten
Die Tagesbestzeit errang
Aschaber Andreas, Komp-
anie Westendorf.
Leider konnten wir trotz
Heimvorteil den Wanderpokal
nicht erringen und so ging
dieser wieder an Jochberg,
wie auch schon letztes Jahr.
Als weiteres Tageshighlight
veranstalteten wir nach-
mittags am Obergaisberg,
auf der Rodelbahn, ein
Sprintrodelrennen als Jux-
Wertung vom Speichersee
bis zum Gasthaus. Der
Großteil der Jungschützen
war auch hier dabei und
hier konnten wir auch noch-
mals die Gunst der Stunde
nützen. Patrick Kogler
gewann vor Kals Markus
und Andreas Aschaber aus
Westendorf diese Wertung.
Die Preisverteilung fand
anschließend im Gasthaus
Obergaisberg statt.
Ein gelungener, unfall-
freier und schöner Tag
für die Jugend der
Schützenkompanien konnte
so in Kirchberg durchgeführt
werden.
Ganz herzlich bedan-
ken möchten wir uns
nochmals beim Skiklub
sowie Rodelverein für
die Durchführung der bei-
den Rennen sowie beim
Cafe Lorenzoni für die
Faschingskrapfen im Ziel
nach dem Rennen. Ein gro-
ßer Dank auch dem Gasthaus
Obergaisberg für die tolle
Verpflegung zu Mittag und
die zur Verfügungsstellung
der Räumlichkeiten für die
Preisverteilung.
8. Kirchberger
Spagger-
meisterschaft:
Die 8. Kirchberger Spagger-
meisterschaft findet heuer
am Sonntag, 06. Mai 2012
von 11 bis 15 Uhr beim
Schützenheim statt. Jeder
ob alt oder jung kann bei
diesem Gesellschaftsspiel
mitmachen! Für Speis und
Trank sowie Unterhaltung ist
bestens gesorgt. Wir freuen
uns auf viele „Spaggerer“. ❍
Schützenkompanie Kbg.F
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april-mai46.indd 44april-mai46.indd 44 26.03.12 13:5726.03.12 13:57
Pensionisten-
verbandUnser erster Ausflug im
Jahr 2012 führte uns nach
Längenfeld zur Therme
Aqua Dome. Wir durften die
Innen- und Außenbecken mit
bis zu 36° Celsius warmen
Thermalwasser genießen.
Besonders beeindruckend
waren die drei schweben-
den Schalen mit Whirlpool,
Massagebecken und
Solebad.
Die Therme mit dem
Kinderbereich Alpen Arche
Noah, der Saunawelt Glet-
scherglühen, der Beauty &
Body Treatment Area, dem
Fitness Center Gipfelsturm
und noch vielen anderen
Angeboten zur Erholung und
Entspannung wird vielleicht
einige veranlassen, mit der
Familie dort
einen schönen
Tag zu verbrin-
gen.
Dank unserer
Wanderchefin,
Kals Pepi, ver-
brachten die
Pensionisten
am Rosen-
montag im Café Hochland
einen netten Nachmittag
in „närrischer Kleidung“
mit Musik, Tanz und viel
Gelächter.
Zur Jahreshauptversam-
mlung am 24.02.2012
beim Rösslwirt, durf-
te unser Obmann, Fred
Gerschbacher, 70 Mitglieder
und unsere Ehrengäste,
Bezirksvorsitzende Christl
Bernhofer und Bürgermeister
Helmut Berger begrüßen.
In einer Schweigeminute
gedachten wir unserer
im Jahr 2011 verstorbe-
nen Mitglieder, Horngacher
Barbara, Mitter Elsa,
Oberhofer Walter, Dersch
Ursula, Necker Maximilian,
Schießl Joschi, Hagleitner
Anton, Rüter Johanna und
Depauli Heinrich. Wir wer-
den sie in guter Erinnerung
behalten.
>> mehr auf Seite 46
Vereinsnachrichten
Demnächst gibt es die Volksbank Kufstein auch in Kirchberg!
Sie wollen von Beginn an Ihre Ideen einbringen?
Bewerben Sie sich!
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Unterer Stadtplatz 21, A-6330 Kufstein
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Der kollektivvertragliche Mindest-Einstiegsgehalt für diese Position beträgt EUR 1.567,31 brutto pro Monat.Je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Ausbildung ist die Möglichkeit einer höheren Bezahlung gegeben.
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46
Vereinsnachrichten
Der Obmann berichte-
te ausführlich über die
Aktivitäten im Jahr 2011
und bedankte sich bei den
Vorstandsmitgliedern und
allen, die das ganze Jahr über
die diversen Veranstaltungen
so perfekt organisieren. Öttl
Moidi, unsere „Keglerchefin“
appellierte wieder an alle, es
einmal mit dem Kegeln zu
versuchen, denn Nachwuchs
in dieser Gruppe wäre sehr
erwünscht.
In Vertretung von Frau Fitzner
Traudl verlas Kohlreiter Max
eine Zusammenstellung über
die Finanzgebarung. Das
Jahr 2011 konnte wieder mit
einem positiven Ergebnis
abgeschlossen werden.
Kohlreiter Peter gab einen
detaillierten Bericht über die
Kassenprüfung und bedank-
te sich bei unserer leider
abwesenden Kassiererin für
die einwandfreie Führung der
Buchhaltung. Die Entlastung
durch die anwesenden
Mitglieder erfolgte einstim-
mig.
51 Mitglieder wurden wegen
langjähriger Zugehörigkeit
zum Pensionistenverband
mit einem kleinen Geschenk,
einer Urkunde und einer
Anstecknadel geehrt.
Frau Krist Theresia ist seit 45
Jahren, Lendl Franziska seit
40 Jahren, Papp Anna seit 30
Jahren, 3 Mitglieder sind seit
25 Jahren, 11 Mitglieder seit
20 Jahren, 14 Mitglieder seit
15 Jahren und 20 Mitglieder
seit 10 Jahren dabei.
Dick Walter durfte eine
Ehrung des Landes entge-
gennehmen anlässlich seines
90. Geburtstages im vorigen
Jahr und einer fast 30 jähri-
gen Mitgliedschaft.
Unsere erfolgreichs-
ten Sportler im Jahr 2011,
Kals Pepi (kegeln), Thaler
Sebastian (langlaufen) und
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Hinteregger Herbert (schifah-
ren) wurden im Rahmen der
Jahreshauptversammlung
geehrt.
Das Jahr 2012 hat für die
Rodler äußerst erfolg-
reich begonnen. Bei den
Landesmeisterschaften in
Absam erreichten Parger
Erna, Hochfilzer Johanna und
Goldbacher Heinz in ihrer
Klasse jeweils den 1. Platz,
Strehle Johann den 2. Platz
und Strehle Aloisia den 3.
Platz. Hochfilzer Johanna
wurde außerdem noch
Tagessiegerin.
Wir sind stolz auf unsere
erfolgreiche Mannschaft und
gratulieren sehr herzlich. ❍
Der Ausschuss
Blumen-, Garten –
und Obstbauverein
Kirchberg
Liebe Gartenfreunde!Nun ist es wieder soweit
und der Frühling steht in den
Startlöchern. Der Eine oder
Andere wird seine überwin-
terten Pflanzen nun etwas
misstrauisch begutachten
und sich die Frage stellen,
ob sich aus diesen ``Heiterln``
auch dieses Jahr die gewohn-
te Blütenpracht entwickeln
wird. Es mag beim ersten
Anblick etwas unglaubwür-
dig erscheinen, jedoch mit
richtiger Pflege, der rich-
tigen Düngung und etwas
Feingefühl werden diese
Pflanzen den Balkon auch
dieses Jahr prächtig schmü-
cken. Um einen optimalen
Start garantieren zu können,
müssen einige Maßnahmen
berücksichtigt werden.
Jene Pflanzen, die man in
Kübeln oder Töpfen über
den Winter gebracht hat,
sollte man nun ca. 1/3
der Wurzelmasse durch
Abkratzen mit der Hand oder
mit Hilfe einer Gartenschere
entfernen. Der nun entstan-
dene Hohlraum wird mit fri-
schem Substrat aufgefüllt.
Sehr gut bewährt hat sich
die Zugabe von Hornmehl,
Osmocote oder anderen
Langzeitdüngern zur neuen
Erde. Das weitum bekannte
Blaukorn sollte hier jedoch
nur spärlich angewendet wer-
den (max. 1 Joghurtbecher/
70L Blumenerde), da ansons-
ten das Längenwachstum
der Pflanzen zu stark wäre
und dadurch die Gefahr eines
Blattlausbefalles erhöht wird.
Gegossen werden sollte je
nach Bedarf, da es beim
Gießen sehr stark auf den
Standort ankommt. Eine alt-
bewährte Methode ist hier die
Fingerprobe: Fühlt sich das
Substrat beim Hineindrücken
noch etwas feucht an, kann
man mit dem Gießen noch
etwas warten. Gegossen soll-
te im Idealfall mit zimmertem-
periertem Wasser werden.
>> mehr auf Seite 48
Vereinsnachrichten
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48
Vereinsnachrichten
Ein Gießen von `Unten´ (in
den Untersetzer) beugt
einem Pilzbefall um den
Pflanzenhals vor, jedoch
sollte, wenn nach 5 Minuten
noch überschüssiges Wasser
im Untersetzer vorhanden ist,
dieses entfernt werden um
Staunässe und die dadurch
entstehenden Wurzelschäden
zu vermeiden. Stellt man
seine Schützlinge an war-
men Tagen ins Freie oder an
einen sonnigeren Standort, so
muss bedacht werden, dass
in der lichtarmen Zeit sich die
Pflanzenzellen stark gedehnt
haben und somit dünner
und empfindlicher gewor-
den sind. Bei einer direkten
Sonnenbestrahlung wür-
den dadurch Verbrennungen
entstehen und somit ein
Absterben und Eintrocknen
der Pflanze verursachen.
Deshalb sollten die noch
empfindlichen Pflanzen
mit einem Fließ oder einem
Schattiergewebe vor zu inten-
siver Sonneneinstrahlung
geschützt, oder an Standorte
mit Vormittagssonne gestellt
werden. Haben sich die
Pflanzen erst einmal gut
akklimatisiert, so steht einer
erfolgreichen Sommersaison
nichts mehr im Wege.
Damit die gut überwinterten
Blumen jetzt nicht alleine
dastehen müssen, kombi-
niert man diese am Besten
mit Neuheiten oder altbe-
währten Sommerblühern:
Pacopa, Alyssum, Surfinien,
Scaevola oder Pelargonien
„Prinz“ eignen sich hervorra-
gend als Begleiter von ste-
henden Pelargonien. Zu den
Überwinterungslieblingen
zählen auch die seit Jahren
beliebten Fuchsien. Hierzu
haben sich in den letz-
ten Jahren vor allem
Knollenbegonien, Nemesien
und Torenia als dankba-
re, pflegeleichte und reich-
blühende Begleitpflanzen
gezeigt. Diese wunderschö-
nen Pflanzen brauchen nur
wenig Dünger und sollten
nur einmal pro Woche kräf-
tig gegossen werden. Bei zu
intensiven Gießgängen könn-
ten sich ansonsten Pilze am
Wurzelhals festsetzen.
Viel Glück beim Auswintern
und einen guten Frühjahrsstart
wünscht euch
Christoph Schranzhofer
unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2012: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)
1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm)
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(Ausgabe Juni/Juli 2012 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2012) Unterlagen an: zeitung@kirchberg.tirol.gv.at
bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.
Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.
Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.
ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2012!Am 5. jeden ungeraden Monats
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Gesund-
heitsrat-
geber
Liebe KirchbergerInnen !
Anbei gebe ich Euch ein
Fallbeispiel zur Sinnhaftigkeit
der FSME – Impfung, jetzt
beginnt die Zeckensaison
und es wird Zeit sich impfen
zu lassen.
Gebt Euch einen Ruck Ihr Dr. Franz Berger ❍
Gesundheitsratgeber
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50
Vereinsnachrichten
LIEBE MITGLIEDER!
Nach dem diesjährigen
Superwinter werden wir hof-
fentlich wieder im April unsere
Tennissaison beginnen kön-
nen.
Auch heuer richten wir wieder
den Apell an unsere Mitglieder
sich auf den Plätzen einzufin-
den um die Tennisanlage für
die kommende Saison wie-
der flott zu machen. Solltet
ihr über den Zeitpunkt nicht
sicher sein, so bitte ruft eines
der Ausschussmitglieder an.
Ihr wisst � je mehr sich daran
beteiligen, desto schneller
können wir uns wieder dem
weißen Sport widmen.
Heuer ist der Mannschafts-
meisterschaftsbeginn wieder
am Muttertags Wochenende
angesetzt. Wir gehen mit fünf
Mannschaften an den Start.
Natürlich besonders interes-
sant ist dieses mal das Antreten
unserer Senioren1 45+, die
heuer erstmalig in der höch-
sten Tiroler Liga, nämlich in der
Landesliga A antreten werden.
Wir freuen uns auch wieder
auf die Unterstützung unseres
Bayernteams, allen voran Alex
Stepanek, der früher sogar
mit Michael Stich in einer
Mannschaft in der Bundesliga
in Deutschland tätig war.
Auf diesem Wege möch-
ten wir uns auch gleich bei
den Wirtsleuten Gregor und
seiner charmanten Gattin
Jaqueline vom gemütlichen
Cafe Jederzeit in Kirchberg
für das neue Outfit bedanken.
Bei der Adjustierung wäre
noch anzumerken, dass bei
der Auswahl der Tennissocken
größte Sorgfalt an den Tag zu
legen ist und unter Umständen
vorher die Genehmigung des
Mannschaftsführers RA Dr.
Monitzer einzuholen wäre.
Dass die zweite Senioren-
mannschaft 45+ bzw die
Senioren 55+ die heurige
Saison sehr ernst nehmen,
sieht man an der Tatsache,
dass das heurige Trainingslager
sogar in die Türkei verlagert
wurde. Die heimischen Cracks
werden sich dort eine Woche
lang den Feinschliff für das
Unternehmen Meisterschaft
holen.
Als Clubtrainer wird uns natür-
lich wieder unser Alex Erler
(0664/4929291) zur Verfügung
stehen.
Interessenten für das
Kinder- und Jugendtraining
sollten sich bitte beim Alex
bis zum Sonntag, den 15.
April 2012 unter der o. a.
Handynummer anmelden. Die
Gruppeneinteilung der Kinder
und Jugendlichen wird wie-
der im Klubheim ausgehängt
und kann nach Einteilung im
Schaukasten jederzeit einge-
sehen werden. Trainingsbeginn
ist höchstwahrscheinlich am
Montag, den 2. Mai 2012.
Die Klubbeiträge für 2012 bleiben unverändert und belaufen sich wie folgt:Saisonkarten für
Erwachsene 170,00
Ehepaare 310,00
Schüler und
Studenten 75,00
Jugendliche
(JG 1994 – 1997) 75,00
Jugendliche
(JG 1998 und 1999) 40,00
Kinder
(JG 2000 und jünger) 45,00
Passivbeitrag 30,00
10er Block 45,00
Der Mitgliedsbeitrag in Höhe
von € 30,00 ist in den obigen
Beträgen bereits enthalten.
Bitte euren Beitrag bis zum 31.
Mai 2012 auf den Konto bei
der Raiffeisenbank Kirchberg
(Kto.Nr. 6,022.008, BLZ 36.263)
einzahlen und vermerkt dabei
auf dem Zahlschein die betref-
fenden Personen.
Wir wünschen unseren
Klubmitgliedern an ange-
nehmen Start in die diesjährige
Tennissaison und hoffen, dass
alle wieder den gewohnten
Spaß auf unserer wunderschö-
nen Tennisanlage haben. ❍
Manfred Schlömmer
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Public Relation
AHA – Alles aus
einer Hand!
Umfangreiche Leistungen beim Bauen sind eine wesentliche Voraussetzungen für beste Er-gebnisse. AHA mit seiner breiten Palette von der Planung bis zur kompletten Bauausführung bie-tet alle Arbeiten aus einer Hand. Speziell im Bereich der Sanie-rung und Ausbauten leisten die AHA-Profi s ganze Arbeit. De-taillierte Planung und Beratung, meisterliche Überwachung und Ausführung der Objekte stehen für beste Qualität.Gerade im Holzbau und bei der Bautischlerei kann AHA auf lange Erfahrung setzen. Der natürliche Baustoff Holz ist sozusagen das „Rückgrat“ des Unternehmens und bringt bei allen Bauobjekten die Verbindung zur Natur aber auch zur Tradition hervorragend zum Ausdruck.
Umbauten und Sanierungen von bestehenden Objekten dienen heutzutage nicht nur zur bloßen Erweiterung, sondern vor allem der Verbesserung der Ener-gieeffi zienz und da hat AHA die Nasenspitze vorne. Mit großem Bedacht werden solche Arbeiten bei Hotelbetrieben sowie Privat-häusern von den AHA-Fachleu-ten in Angriff genommen, immer als Komplettleister: Einer für alle!Bei der Verwendung von Holz als Baustoff nimmt das Unterneh-men AHA Rücksicht auf kurze Lieferwege und kann dies durch die eigene Verarbeitung von der Säge bis zum fertigen Gewerk belegen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das einhei-mische Unternehmen auf eine Hackgutheizanlage im eigenen Bereich sowie zur Beheizung umliegender Objekte setzt.
Als kleines, aber feines Unter-nehmen denkt AHA an die Um-welt, getreu nach dem Motto: Gefertigt für Generationen!
AHA HolzbauAlmweg 9, 6365 Kirchberg,T. 05357 26 29, F. 05357 3252aha-obermueller@aon.atwww.aha-holzbau.at
april-mai46.indd 51april-mai46.indd 51 26.03.12 13:5826.03.12 13:58
52
Vereinsnachrichten
15. JAHRE
CORDIAL-CUP
- BEGONNEN
HAT ALLES IN
KIRCHBERG BEIM
SCK
Stelldichein der internati-onalen Nachwuchskicker-Elite
Zum 15.
Mal wird zu
Pf ingsten
2012 der
C o r d i a l
Cup aus-
get ragen,
feiert damit
sein halb-
r u n d e s
J u b i l ä u m
und hat sich inzwischen zum
Highlight im Sportkalender
Tirols entwickelt. Diese
N a c h w u c h s s p o r t v e r a n -
staltung, bei der Teamgeist
und Ballgefühl gefordert
sind, begeistert Jahr um
Jahr junge Kicker über die
Grenzen Tirols hinaus.
Mit Fug und Recht kann
man den Cordial Cup
als eines der größten
Nachwuchsfußballturniere
der Welt bezeichnen: über
30 Qualifikationsturniere in
ganz Europa müssen absol-
viert werden und insge-
samt 160 Mannschaften aus
über 20 Nationen schaffen
es schlussendlich
ins Finalturnier in
den Kitzbüheler
Alpen.
S p o r t l i c h e
B e t ä t i g u n g
schon im Kinder-
und Jugendalter
legt den Grundstein für
eine positive Einstellung zu
einer aktiven und bewegten
Freizeitgestaltung. Die
Meldungen über mangeln-
de Bewegung bei Kindern
und Jugendlichen sind
mehr als besorgniserre-
gend – umso wichtiger ist
es daher, mit attraktiven
Sportveranstaltungen die-
sem Trend entgegenzu-
wirken. Die Freude am
„Sporteln“ wird beim Cordial
Cup in den Mittelpunkt
gestellt und bewirkt, dass
sich mehr Kinder für Sport
interessieren und aktiv Sport
betreiben. Gleichzeitig sind
sie Teil eines Teams, was ihre
soziale Kompetenz fördert.
Ich möchte mich bei dieser
Gelegenheit ganz herzlich
bei allen OrganisatorInnen
und Sponsoren bedan-
ken und wünsche den jun-
gen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern viele span-
nende und bewegungsreiche
Stunden, viel Spaß sowie
einen verletzungsfreien
Verlauf.
Mit sportlichen Grüßen, LHStv. Hannes Gschwentner Sportreferent des Landes Tirol
2012 wird der Cordial-
Cup zum 2. Mal auch um
Mädchen-Spiele erweitert.
Neben den U11-, U13- und
U15-Teams werden am 27.
05. 2012 auch die besten
U15-Mädchenmannschaften
(Teilnehmer aus Finnland,
Spanien, Italien, …) in
Kirchberg um den Cordial-
Cup spielen. Am Samstag,
26.05.2012, finden ganztags
Vorrundenspiele statt. Für eine
tolle Atmosphäre ist gesorgt!
Sämtliche Finalspiele 2012
finden am Pfingstsonntag,
27.05.2012, am Kirchberger
Sportplatz statt. Wir laden alle
Sportfreunde bereits heute zu
diesem Event ein und ersu-
chen alle Sportplatznachbarn
um Verständnis für die teilwei-
se ausgelassene Stimmung.
Zum SC Kirchberg: Mit
Erscheinen dieser Ausgabe
stehen gerade die ersten
schwierigen Spiele der
1. Kampfmannschaft um
den Klassenerhalt in der
Landesliga Ost 2011/12 auf
dem Programm. Wir wün-
schen alles Gute seitens des
Vereins, in der Vorbereitung
war trotz des harten Winters
sehr viel Engagement und
Wille zum Siegen spürbar,
auch die Beteiligung beim
Trainingslager Ende März am
Gardasee war hervorragend!
Wir hoffen, dass unsere
Mannschaften im Frühjahr
verletzungsfrei bleiben
und sich vollzählig den
Herausforderungen stellen
können.
Der Nachwuchs startete wie-
derum mit 10 Mannschaften
ins Frühjahr. Die Hallensaison
war überaus erfolgreich,
neben zahlreichen sehr guten
Turnierplatzierungen konn-
ten sich die U9 und U10 mit
den Trainern Brunner Günter
bzw. Steinhauser Hansi für
das Semifinale der Tiroler
Meisterschaften qualifizieren,
ie U7 von Senfter Gerhard
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ins
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un
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Vereinsnachrichten
und De Pater Jerry konn-
te sogar in das Finale der
besten 6 Mannschaften Tirols
einziehen und dort sensatio-
neller Weise den für den SC
Kirchberg einmaligen 3. Platz
belegen. Anbei ein Foto der
erfolgreichen Mannschaft, die
nur 1 einziges Spiel verlor und
dies unglücklich mit 0:1 gegen
Wacker Innsbruck.
Ein Highlight für alle U6-
(JG 2006 und jünger) und
U8 (JG 2004)-Spieler wird
das Einladungsturnier am
Kirchberger Sportplatz am
So, 15. 04. 2012 werden,
wir freuen uns hier auf zahl-
reiche Spielfreunde aus allen
Teilen Tirols und Südbayerns,
Beginn ist um 10 Uhr.
Eltern von fußballinte-
ressierten Kindern kön-
nen sich jederzeit beim
Nachwuchsleiter Bayr Gregor
(Tel. 0660/1489516) melden,
um an einem Probetraining
teilzunehmen. Im Fußball-
Kindergarten freuen wir uns
auf jedes Mädchen und auf
jeden Buben ab Jahrgang
2006. ❍
www.sc-kirchberg.at
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Eine neue Referentin stellt sich vor:
Mein Name ist Astrid Hetzenauer. Ich wurde in Oberösterreich
geboren und verbrachte dort auch meine Jugend. Mit 23 Jahren
bin ich durch das Gastgewerbe nach Tirol gekommen und lebe
jetzt mit meinem Mann und meinen beiden Mädels in Westendorf.
Nachdem ich sehr lange im Gastgewerbe gearbeitet hatte, brauchte
ich eine neue Herausforderung. Ich machte Ausbildungen zur
Natur- und Erlebnistrainerin, zum „Outdoortrainer for low ele-
ments“, zum ÜL im Speedstacken, den ÜL „Richtig fit mit Kids“
sowie den ÜL in Aerobic. Damit habe ich mich dann selbstständig
gemacht. Aber es fehlte mir noch etwas und genau das habe ich
dann im Sommer 2011 gefunden: Zumba® ! Ich machte sofort die
Ausbildung als Zumba®Instructor und das hat mein Leben verändert. Zumba® ist Tanzen, Workout und
Lebensfreude.
Ich möchte mich noch von ganzem Herzen bei den vielen ZUMBARELLAS die hier in Kirchberg in meine
Zumba®stunde kommen bedanken! Ihr seid der absolute HIT!
Aktuelle Kurseinstiegsmöglichkeiten:
Donnerstag, 29. März 2012, 18:30 Turnsaal der Volksschule
Montag, 16. April 2012, 19:30 Turnsaal der Hauptschule
Anmeldung: 05357 – 8241 ( Magdalena Hacksteiner )
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54
Vereinsnachrichten
FF ASCHAU
JAHRESBERICHT
2011 FREIWILLIGE
FEUERWEHR
ASCHAU
Die Freiwillige Feuerwehr
Aschau hat derzeit 57
Aktive-, 9 Reserve- und 9
Jugendmitglieder.
Einsatzmäßig war das Jahr
2011 mit div. Tierrettungen
sehr geprägt; insgesamt
mussten fünf Tiere gerettet
werden.
Div. Einsätze:20.02. Zimmerbrand Hotel
Aschauerhof
02.04. schwerer Verkehrsunfall
Mauerbrücke
31.05. Tierrettung (Kuh)
Unterer Grund
13.06. Tierrettung (Kuh)
Hagleralm
26.06. Tierrettung (Ente aus
Güllegrube) Grafen
28.07. Tierrettung (Kuh) nähe
Haglangeralm
sowie div. Hilfeleistungen,
Wespeneinsätze, Brand-
sicherheitswache, etc.
Insgesamt hatte die Feuerwehr
Aschau 19 Einsätze abzuar-
beiten. Dabei standen 195
Mann/Frau 543 Stunden im
Einsatz. Auch wurde wieder
fleißig geübt und geschult.
8 Kameraden besuchten die
Landesfeuerwehrschule in
Telfs.
Als „Höhepunkte“ im abge-
laufenen Jahr kann man
sicher den Umzug ins neue
Feuerwehrhaus und die
Einweihung am 09. Oktober
sehen. Im Frühjahr wurde
geräumt und geputzt, so
dass wir am 28. Mai in unser
neues Heim einziehen konn-
ten. Die Kameraden(innen)
der Feuerwehr Aschau haben
nicht weniger als € 85.000,--
und 2000 Arbeitsstunden in
das neue Gebäude investiert.
Trotz dieser Zeitintensiven
Arbeiten kam auch die
Kameradschaft nicht zu
kurz: so wurde am 01. März
im Sportpark Kitzbühel
Eishockey gespielt und am
07.12. hatten wir eine nette
Weihnachtsfeier im neuen
Feuerwehrhaus. Auch unser
Staudenfest war wieder ein
voller Erfolg und wir möch-
ten uns bei allen Sponsoren
und Besuchern recht herz-
lich bedanken und freuen uns
schon auf dieses Jahr.
Bitte vormerken: Das Staudenfest 2012 findet
vom 13. bis 15. Juli statt.
Die Feuerwehr Aschau feiert
im Jahr 2013 ihr 100 jäh-
riges Bestandsjubiläum.
Dies wird am 01. und 02.
Juni mit der Austragung des
Bezirksnassbewerbes gefei-
ert. Die Kameraden(innen)
der Freiwilligen Feuerwehr
Aschau möchten sich an die-
ser Stelle recht herzlich für
alle Spenden bedanken. Auch
bedanken wir uns bei der
Gemeinde Kirchberg, für die
sehr große Unterstützung. ❍
Andreas SchrollSchriftführer
JAHRESRÜCKBLICK
2011 FEUERWEHR-
JUGEND ASCHAU
BEI KIRCHBERG
Auf ein ereignisreiches
Jahr können wir von der
Feuerwehrjugend Aschau
wieder zurückblicken. Der
Höhepunkt war auch für uns
sicher die Übersiedelung und
die Segnung unseres neuen
Heimes. Dazu allerdings spä-
ter etwas mehr.
Wie bereits üblich erfolgte
der Start ins neue Feuer-
wehrjugend- Jahr Ende Jänner
mit der Vorbereitung auf den
Wissenstest.
Nach langer und intensiver
Vorbereitung konnten am
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Vereinsnachrichten
09.04 sieben Mitglieder das
Wissenstestabzeichen in der
Kategorie Bronze in St. Jakob
im Defereggental mit sehr
guten Leistungen erreichen.
Besonders erfreulich war,
dass im letzten Jahr auch wie-
der neue Mitglieder in unsere
Gruppe aufgenommen wer-
den konnten.
Als kleines „Dankeschön“ für
die intensive Vorbereitung
fuhren wir nach Telfs zur
Besichtigung der Landes-
feuerwehrschule. Dort hatten
wir die Möglichkeit die verschie-
denen Ausbildungsstätten
und Geräte zu besichtigen
und natürlich auch auszupro-
bieren. Die wärmeren Monate
des Jahres wurden wieder für
viele verschiedene praktische
Übungen genützt.
Angefangen von Übungen mit
diversen Löschgeräten über
die Anwendung verschiedener
technischer Gräte bis hin zu
speziellen Funkschulungen
war alles dabei. Im August
meinte es der Wettergott gut
mit uns und wir konnten nach
längerer Zeit wieder einmal
ein Zeltlager am Aschauer
Fußballplatz abhalten.
Allerdings waren wir bereits
in den Sommerferien mit
den Vorbereitungen für die
Segnung unseres neuen
Vereinsheimes be-
schäftigt.
Für diesen beson-
deren Anlass ließen
wir uns eine ganz
spezielle Aktion ein-
fallen und zwar pro-
duzierten wir über
die Sommermonate
Gürtel aus ge-
brauchten und neu-
wertigen Feuerwehr-
schläuchen, welche
wir im Rahmen der Eröffnungs-
feierlichkeiten verkauften.
Neben dem Verkauf der
Schlauchgürtel waren wir
am Eröffnungstag aber auch
noch für die Gestaltung des
Kinderprogrammes zustän-
dig. An verschiedenen
Stationen konnten die Kinder
ihre Geschicklichkeit und ihr
Wissen rund um das Thema
Feuerwehr unter Beweis stel-
len und abschließend erhielten
sie noch einen Bildausweis
mit der Ernennung zum
„Brandbekämpfer“.
Das Wetter zeigte sich an die-
sem Eröffnungstag zwar von
seiner winterlichen Seite, es
wurde aber trotzdem (oder viel-
leicht gerade weil es so schön
verschneit war) eine wirk-
lich nette Einweihungsfeier,
die uns und vielen anderen
sicher noch längere Zeit in
Erinnerung bleibt.
Das restliche Jahr ließen wir
ruhig ausklingen.
Pünktlich zu unserer Feuer-
wehrjugend- Weihnachtsfeier
konnten wir das Endergebnis
unserer Schlauchgürtelaktion
bekanntgeben. 147 verkaufte
Gürtel brachten einen Gewinn
von 2800,- Euro ein.
Allerdings behielten wir nicht
alles selber, sondern überga-
ben 1400,- Euro an eine Familie
in Aschau, welche in den let-
zen Jahren vom Schicksal
mehrfach auf eine harte Probe
gestellt wurde. Den Abschluss
des Jahres bildete wieder
die Friedenslichtaktion, bei
der auch heuer wieder das
Friedenslicht am 24. Dezember
an alle Haushalte zwischen
Aschau und Rettenbach ver-
teilt wurde. Mit dem Erlös von
1100,- Euro wurde heuer im
Rahmen von Licht ins Dunkel
der Verein „Rettet das Kind“
unterstützt. ❍
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56
Vereinsnachrichten
Neuanmeldungen für das Schuljahr 2012/2013 an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung
Die Anmeldeformulare
sind im Sekretariat der
L a n d e s m u s i k s c h u l e
Kitzbühel und Umgebung,
Josef-Heroldstrasse 10,
6370 Kitzbühel erhältlich
oder können unter www.
musikschulen.at/kitzbue-
hel herunter geladen wer-
den. Neuanmeldungen für
das Schuljahr 2012/2013
sind noch bis 31. Mai 2012
möglich. Für Fragen ste-
hen wir Ihnen gerne unter
05356/64456 bzw. per E-Mail
kitzbuehel@lms.tsn.at zur
Verfügung.
PRIMA LA MUSICA
2012
L a n d e s m u s i k s c h u l e Kitzbühel und Umgebung beim Österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima la Musica 2012 in Kematen und Völs sehr erfolgreich!
In den letzten Wochen
fanden in allen österrei-
chischen Bundesländern
die Landeswettbewerbe
„Prima la Musica 2012“
statt. Der diesjährige Bewerb
für Tirol wurde von 8. bis
16. März in Kematen, Völs
und Innsbruck in insgesamt
fünf Auftrittsorten durchge-
führt. Veranstaltet wird der
Landeswettbewerb vom Land
Tirol in Zusammenarbeit
mit dem Institut für Musik-
erziehung Bozen. Beurteilt
von einer internationalen
fachkundigen Jury, nah-
men bei diesem überre-
gionalen musikalischen
Leistungsvergleich heuer
1057 junge Musikerinnen und
Musiker teil.
Mit 586 Wertungen ist die-
ser Bewerb in Tirol der
größte Landeswettbewerb
in Österreich. Die jun-
gen KünstlerInnen in den
Altersgruppen A und B sowie
in den Altersgruppen I bis V
präsentierten der Jury und
den zahlreichen Zuhörern ein
musikalisch anspruchsvolles
Programm.
Die Landesmusikschule
Kitzbühel konnte heuer mit 28
ausgewählten SchülerInnen
aus dem gesamten Sprengel-
gebiet sehr erfolgreich teil-
nehmen.
Wir gratulieren allen Teil-
nehmerInnen und deren
Lehrpersonen zu ihren her-
vorragenden Leistungen
recht herzlich und danken
den Lehrpersonen und Eltern
sowie unserer Korrepetitorin
Rosemarie Sathrum für das
Engagement und den damit
verbundenen Aufwand. ❍
www.musikschulen.at/kitz-
buehel · www.tmsw.at
LANDJUGENDBALL IN KIRCHBERG!
Wann: 14. 04. 2012 Wo: Lifthotel Kirchberg
Einlass: 20.00 Uhr Auftanz: 21.00 Uhr
Happy Hour: 20.30 - 21.30 Uhr Vorverkauf: 5,- Abendkasse: 7,-
Für Unterhaltung sorgen die Grubertaler und die Wayner Brothers.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. >AUSWEISKONTROLLE!<
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Vereinsnachrichten
GSCHWANTLER
SCHUHE SPENDET
€ 1.000,– AN
TIROLER KINDER-
KREBSHILFE
Mit dem Verkauf stylis-
her Weihnachtsdekoration
und einem Charitytag im
Dezember sammelte die
Familie Pöll, Gschwantler
Schuhe in Kirchberg, in
Summe € 1.000,– für die
Tiroler Kinderkrebshilfe.
Ursula Mattersberger über-
nahm am 19.1.2012 den
Scheck und bedankte
sich bei Angelika Pöll für
ihren Einsatz. Gut, dass
Gschwantler-Kunden in der
Vorweihnachtszeit nicht nur
ein Herz hatten für feinstes
Leder und beste Verarbeitung,
sondern auch für soziales
Engagement.
Neben edlen Klassikern
und aktuellen Trendsettern
bei Schuh, Mode und
Accessoires wanderten ein-
zigartige Dekorationsartikel
für den sozialen Zweck über
den Ladentisch.
Herzliche Einladung zum 3. Kirchberger „Pfarrhof-Preiswatten“
Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-
dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.
In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigen und von Schnapsen, Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!
Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg
Herzliche Einladung zum3. Kirchberger „Pfarrhof-Preiswatten“
Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-
dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.
In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigenund von Schnapsen,Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!
Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg
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TOP EVENTS IM APRIL UND MAI
11. April 2012 – Konzert der Speckbacher Stadtmusik Hall
Sie erwartet ein abwechslungsreicher Konzertabend mit Blasmusik vom Feinsten.
Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg.
12. April 2012 - Grönland - auf den Spuren der Inuit
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Grönland unübersehbar. Dennoch — oder gerade deshalb — ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft, Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend. Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler war im Sommer 2010 und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.
Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg Vorverkauf: € 11,-- (Abendkasse € 12,--) Kartenvorverkauf im Tourismusverband und der Sparkasse Kirchberg. Der Reingewinn kommt wieder dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith zugute.
14. April 2012 – Landjugend Ball Kirchberg
Beginn ist ab 20.00 Uhr im Lifthotel Kirchberg Ab 21.00 Uhr findet der Auftanz statt. Happy Hour: 20.30 - 21.30 Uhr
Für Unterhaltung sorgen die "Grubertaler" und die "Wayner Brothers" Vorverkauf: € 5,- Abendkasse: € 7,-
30. April 2012 - Maibaumaufstellen
Wie jedes Jahr wird am 30. April durch die Jungbauernschaft und Landjugend am Parkdeck der Tiefgarage der traditionelle Maibaum aufgestellt. Beim anschließenden Maibaumpassen wird ab 17.00 Uhr für Unterhaltung, Speis und Trank bestens gesorgt.
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1. Mai 2012 – Kirchberger “Spaggermeisterschaft“
Die Schroll Schützenkompanie Kirchberg lädt alle zur Spaggermeisterschaft ein. Die Spielregeln sind einfach, jeder, ob alt oder jung kann bei diesem unterhaltsamen Gesellschaftsspiel mitmachen!
Beginn: 11.00 hinter der Mehrzweckhalle. Für Speis und Trank sowie Unterhaltung ist gesorgt.
12. Mai 2012 – Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau
Bereits Tradition hat das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau.
Kapellmeister Peter Aschaber hat auch heuer wieder ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm zusammengestellt, welches die Vielfalt der Tiroler Blasmusik wiedergibt. Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser. Beginn: 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg
19. -20. Mai 2012 - Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg
Samstag, 19. Mai 2012Disco Stimmung bei der Feuerwehr Kirchberg. Wie jedes Jahr ist die große Kellerbar wieder ein Highlight. Sonntag, 20. Mai 2012Frühschoppen mit “Der Almrauschklang“ Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, Sonntag gibt's wieder die beliebten Brodakrapfen.
25. – 28. Mai 2012 – 15. Int. Cordial Cup
Grösstes Jugendfussballturnier Europas In seiner 15. und somit Jubiläumsauflage treffen wieder um die 156 Mannschaften vom 25. - 28.05.2012 aufeinander. Und auch in diesem Jahr zeigen die Mädchen beim „Cordial Girls Cup“ wieder, was fußballerisch in ihnen steckt.
Insgesamt treten rund 2.500 Jungkicker Jungkickerinnen aus aller Welt gegeneinander an. International bekannte Clubs wie zum Beispiel der FC Bayern München haben schon zugesagt und finden in den zehn Austragungsorten (unter anderem auch Brixen, Kirchberg und Westendorf) alles was das FußballerInnenherz begehrt. Die Eröffnungsfeier und die Finalspiele finden in Kirchberg statt. Das Turnier wird durch das Spiel Kirchberg gegen FC Bayern München eröffnet.
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Martin Krimbacher sorgt bei den 8. Winter World Transplant Games für Furore
Die World Transplant Games sind Wettkämpfe, wo es nur Gewinner gibt. Alle Teilnehmer überlebten dank einer lebensnotwendigen Transplantation, welche ohne Spender nicht möglich gewesen wäre. Menschen in einer ähnlichen Situation zu treffen, kann den Heilungsprozess beschleunigen. Jeder, der an den Spielen teilnimmt, hat seine eigene und einzigartige Geschichte und Erfahrungen zu erzählen. Die World Transplant Games finden seit 25 Jahren statt. Die Winterspiele werden alle 2 Jahre abwechslungsweise mit den Sommerspielen abgehalten. Bei den 8. Winter World Transplant Games von 4. – 9. März 2012 in Anzère in der Schweiz trat auch Martin Krimbacher aus Aschau an und feierte großartige Erfolge. Inspiriert durch sein Lebensmotto „Organspende schenkt Leben“ eroberte er bereits am 1. Tag Gold im Einzelbewerb des Schneeschuhlaufs. Noch am gleichen Tag stand der Langlaufbewerb über 3 km klassisch auf dem Programm, wo sich Martin Krimbacher die Bronzemedaille holte. Am nächsten Tag legte er beim Biathlonbewerb nach und krönte seine Leistung mit der Bronzemedaille. Am 3. Tag freute man sich im österreichischen Lager über den Doppelsieg im Langlauf – Stundenlauf. Knapp hinter dem Sieger Elmar Böhler aus Vorarlberg lief Martin Krimbacher auf den zweiten Platz. Beim abschließenden Langlauf Staffelbewerb holte er mit Renata Hönisch und Elmar Böhler hinter Norwegen und vor Tschechien die Silbermedaille. Der Tourismusverband und die Gemeinde Kirchberg gratulieren Martin Krimbacher sehr herzlich zu seinen Erfolgen.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.atsf.at
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Eine etwas andere Wintersaison…
Die heurige Wintersaison ist außergewöhnlich. Mit einer weitreichenden TV-Kampagne hat die Region Kitzbüheler Alpen Stimmung für Winterurlaub gemacht. Am Beginn der Wintersaison war allerdings nicht ans Skifahren zu denken, bis Mitte Dezember luden die für die Jahreszeit viel zu warmen Temperaturen eher zum Wandern ein. Kurz vor Weihnachten kam dann endlich der langersehnte Wintereinbruch. Trotzdem war es eine große Herausforderung für die Bergbahnen, alle Anlagen und Pisten in Betrieb zu nehmen. Auf diesen schwierigen Start folgte dann allerdings eine der schneereichsten Wintersaisonen seit langer Zeit. Dies führte dazu, dass sich neben den künstlich beschneiten Abfahrten auch alle Naturschneeabfahrten in bestem Zustand präsentierten. Auch andere Freizeitaktivitäten wie Rodeln, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Langlaufen oder Skitouren gehen wurden umrahmt durch die zauberhafte Winterlandschaft. Im Februar überraschte uns der Winter mit zwei bitterkalten Wochen, die Temperaturen reichten sogar bis minus 20 Grad. Die ausgezeichnete Schneelage führt schließlich zu einem super Saisonsfinale. Die Bergbahn AG Kitzbühel fährt im Vollbetrieb bis 9. 4. 2012, anschließend mit dem kleinen Skizirkus bis 22. 4. 2012 und am Resterkogel kann man heuer sogar bis zum 1. Mai Ski fahren. Die Bergbahnen der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental sind noch bis 9. 4. 2012 geöffnet. Der Berg ruft…
Vorfreude auf den Brixentaler Bergsommer…
Während wir die letzten Schwünge im Skigebiet ziehen, freuen wir uns auf den Bergsommer in der sanften Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental mit den Orten Kirchberg, Brixen und Westendorf setzt heuer vor allem auf das Thema Wandern. Das Brixental mit seinen wildromantischen Seitentälern, der ausgeprägten Almenlandschaft und den von den Bergbahnen entwickelten Erlebniswelten für Familien bietet hierfür hervorragende Voraussetzungen. Es ist vor allem auch wichtig, dass sich die Wanderer auf den Wegen wohlfühlen. Daher wird der Tourismusverband einerseits das Wanderwegenetz kontinuierlich verbessern. Andererseits werden auch eigene Strecken für Mountainbiker, E-Biker und Genussradfahrer geschaffen, um etwaige Konflikte zukünftig zu vermeiden. Bei der Fleckalmbahn, Maierlbahn, Pengelsteinbahn sowie im Zentrum von Kirchberg wurden Panoramatafeln zum Thema „Kirchberger Bergsommer“ angebracht, damit sich unsere Wintergäste die Schönheit unserer Landschaft im Sommer vorstellen können. Im Sommer 2012 steht wieder eine Fülle von hochkarätigen Veranstaltungen auf dem Programm. Viele Vereine und private Initiatoren geben sich viel Mühe, gute Veranstaltungen zu organisieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, die Veranstaltungen früh genug im Tourismusbüro Kirchberg zu melden, damit wir bei der Bewerbung helfen können.
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62
Vereinsnachrichten
LEHRJAHRE
SIND KEINE
HERRENJAHRE
Dieses Sprichwort hat sich
in der heurigen Weltcup-
Saison für die 20-jährige
Kirchbergerin Jessica Depauli
bewahrheitet. "Ich verbringe
mehr Zeit beim Arzt und
auf der Massagebank, als
auf der Piste", so die Worte
von Jessica. Nach einer
Beinhautentzündung folgte
eine Art Gelenksentzündung
im Rücken - doch die junge
Rennläuferin gönnte sich
keine Pause und schaffte
in Zagreb mit Rang 21 ihre
beste Weltcupplatzierung,
bis die Schmerzen überhand
nahmen. Nach einer Therapie
kehrte sie in Kransjka Gora
wieder in den Weltcuptross
zurück, doch die Pechsträhne
hielt an. Eine starke Ver-
kühlung zwang Jessica dies-
mal ins Bett und sie erhielt
vom ÖSV-Arzt Startverbot.
Das Fazit für die 20-jährige:
In Zukunft mehr auf ihren
Körper zu hören und ab und
zu eine Pause einzulegen.
Wir wünschen ihr alles Gute!
Mehr zu Jessica Depauli unter
www.jessica-depauli.at.
SKK KIDS IN
TOPFORM
Bezirk/Kirchberg. Im Rahmen
der Raiffeisen-Bezirkscup-
Serie der Kinder zeigten
einige der Nachwuchsläufer
ihr Können und holten so
manchen Podestplatz. In
dieser Serie waren drei
Riesentorläufe, zwei Slalom
und zwei Kombiraces zu
bewältigen.
Heuer neu dazugekommen ist
ein Technikbewerb, um eine
Verbesserung im technischen
Bereich zu erzielen. Dass sie
eine gute Technik trainiert
haben, bewiesen Lisa Pfeifer
in der Gruppe Ki IV und
Alexandra Tkachenko in der
Gruppe Ki V – sie belegten
beide den ausgezeichneten
3. Rang! Alexandra schaff-
te mit Rang drei eben-
so einen Podestplatz beim
Auftakt in Erpfendorf.
Auf eine stolze Bilanz bei
den Bezirkscup Rennen kann
Anna Koidl (Gruppe Ki III)
zurück blicken, so erreichte
sie drei Mal den hervorra-
genden dritten Rang und ein-
mal verfehlte sie nur knapp
das Stockerl als Vierte.
Auf seinen Sieg beim RTL
auf der Waidringer Steinplatte
kann Daniel Obermoser
besonders stolz sein, ausser-
dem erreichte er noch einige
Top-Ten-Platzierungen!
Knapp am Stockerl vor-
bei geschrammt bei diesem
Rennen sind Lara Hauser,
Felix Gruber und Alexandra
Tkachenko mit Rang 4.
Gut in Szene setzen konnte
sich auch Quirin Naderhirn,
er erreichte einige Top-Ten-
Platzierungen und gegen
Ende der Saison kam er immer
besser in Fahrt - beim Slalom
in Westendorf zauberte er
einen super Lauf auf die Piste
und kam als 3. durchs Ziel
und beim letzten Bezirkscup
der Saison, das Kombirace
in Oberndorf, belegte er den
ausgezeichneten 2. Rang!
3 Siege bei SG in Kitzbühel
Die Serie der Schüler umfasst
drei Riesentorläufe, ein
Supercross-Rennen, drei
Slaloms (davon ein Nacht-
SL), einen SG und einen
Parallel-Riesentorlauf. Bei
eisigen Temperaturen star-
tete das Supercross-Rennen
Ski Klub
Kirchberg
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Vereinsnachrichten
Anfang Feber am Gaisberg
in Kirchberg und verlangte
von den Youngsters alles
ab - von engen Schwüngen,
über Super-G Abschnitte bis
hin zu einem Zielsprung,
der dem Sprung beim
Hahnkammrennen um nichts
nachstand! Dennoch stellten
die jungen Nachwuchstalente
ihr Können unter Beweis
und zeigten tolle Leistungen.
Die Piste war in perfektem
Zustand und auch das
Wetter ließ keine Wünsche
offen. Wir gratulieren allen
Siegern sowie den Platzierten
zu ihren Leistungen!
Beim SG in Kitzbühel waren
die Nachwuchstalente des
SkiKlub Kirchberg sehr
erfolgreich: Mit drei ersten
Rängen durch Dominik Engl
(Jgd. 1), Alexander Friedl (Sch
3) und Alexandra Kolletnigg
(Jgd. 1), einem zweiten
Rang durch Nadia Vukajlovic
(Sch 1) und einem fünften
Rang durch Christian Pfeifer
(Sch 3) können die jungen
Rennfahrer durchaus Stolz
auf ihre Leistungen sein!
Durchaus zufrieden kann
Nadia Vukajlovic, die der-
zeit die Skihauptschule in
Neustift besucht, auch sonst
mit der Saison 2011/12 sein
– ein ausgezeichneter zwei-
ter Rang beim Landescup-
Slalom in Reutte, ein vierter
Rang beim Bezirkscup-
Auftakt in St. Ulrich, Rang
fünf beim Slalom in Brixen,
ein weiterer Stockerlplatz
beim RTL in Fieberbrunn
mit Rang drei sowie eini-
ge Top-Ten-Platzierungen
gehen auf ihr Konto.
Wir können aus Platzgründen
leider nicht über jede
tolle Leistung unserer
Nachwuchstalente hier im
Detail berichten, wir gratu-
lieren aber allen Rennläufern
zu ihren Erfolgen bei den
einzelnen Rennen! Alle
Ergebnislisten findet ihr
wie immer auf unserer
Homepage unter www.skic lub-kirchberg.net .
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Vereinsnachrichten
64
Ein großes Lob für die groß-
artige Nachwuchsarbeit
geht an dieser Stelle an
das Trainerteam mit Hans
Aufschnaiter, Daniel Depauli
und Silvia Berger.
TAGESSIEG BEIM
MASTERS CUP TIROL
BLIEB IN KIRCHBERG
Ende Jänner fand bei
guten Pistenbedingungen,
jedoch etwas diffusen Licht-
verhältnissen der Masters
Cup Tirol am Gaisberg
mit zwei Durchgängen statt.
Über 70 Starter stellten sich
dem Startrichter und stürzten
sich wagemutig über den
steilen Hang hinunter! Als
älteste Teilnehmer starteten
zwei Herren mit Jahrgang
1934(!) bei dieser Serie.
Als Tagesschnellste
erhielten Anita Gst
rein vom SC Sölden und
Rudi Lapper vom SkiKlub
Kirchberg die heiß begehrte
Gaisbergtrophäe, die anson-
sten nur den Schnellsten
bei den Europacup`s und
dem traditionellen FIS-
Gaisbergrennen vorbehalten
sind!
Wir gratulieren herzlichst!
ÖSTERREICHISCHE
DOPPELFÜHRUNGDas 37. Internationale Gais-
bergrennen im Vorlauf des
Hahnenkammrennens ging
an den Weltcuperfahrenen
Schweden Matts Olsson vor
den beiden Österreichern
Christian Walder und Patrick
Schweiger. Nach dem ersten
Durchgang noch in Führung
liegend, verpatzte Christian
Walder seinen zweiten Lauf,
rettete aber dennoch Rang
zwei ins Ziel. Nur knapp ver-
fehlte Lokalmatador Niklas
Köck das Stockerl und lan-
dete auf dem vierten Rang.
Beim 2. Riesentorlauf der
Raiffeisen FIS-Serie Tirol
in Kirchberg lieferten sich
die beiden Vorarlberger
Johannes Strolz und Clemens
Dorner ein knappes Rennen,
mit nur 13/100 Vorsprung
sicherte sich Johannes Strolz
den Sieg am Gaisberg vor
seinem Kollegen Clemens
Dorner! Ex aequo auf Rang
drei der Lokalmatador aus
St. Jakob Niklas Köck und
der Slowene Kosi Klemen.
Ein großer Dank wurde nicht
nur von Seiten des SkiKlub
Kirchberg an alle Funktionäre
und die vielen freiwilligen
Helfer, ohne die ein so rei-
bungsloser Ablauf nicht
möglich wäre, ausgespro-
chen - auch der ÖSV hob die
großartige Leistung beson-
ders hervor!
News/Bildergalerien unter:
www.skiclub-kirchberg.net
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Skik
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Leni Schipflinger ist für die neue Kfz-Zulassungsstelle der SIVAG Kirchberg verantwortlich
NEU: KFZ-Zulassungsstelle
Portrait Magdalena „Leni“ Schipflinger:„Leni“ Schipflinger, gebürtige Kirchbergerin, ist seit vielen Jahren in der Ver-sicherungswirtschaft tätig. Seit der Gründung unserer Kfz-Zulassungsstelle ist sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich für die Abtei-lung verantwortlich. Neben der behördlichen Tätigkeit der Kfz-Anmeldestelle wird sie in weiterer Folge auch im gesamten Kfz-Vertragsbereich unseres Versicherungsmaklerbüros agieren. In ihrer Freizeit ist „Leni“ häufig in den Bergen der Kitzbüheler Alpen anzutreffen.
Portrait Irmgard Gredler:Irmgard ist seit mehr als 10 Jahren für unser Unternehmen tätig und war von Beginn an für die Kfz-Sparten zuständig. Sie ist geprüfte Versiche-rungskauffrau und hat für die Eröffnung unserer Kfz-Zulassungsstelle die Ausbildung zum Betrieb dieser Abteilung absolviert. Damit haben wir in unserer Kfz-Zulassungsstelle 2 geprüfte Mitarbeiterinnen zur Verfügung und können 2 Zulassungs-Terminals führen – das erspart unseren Kunden längere Wartezeiten. Die Freizeit verbringt Irmgard gerne in der Natur beim Wandern oder freut sich über einen Besuch von Enkel Emil.
Unsere Zulassungsstelle – Ihre Vorteile: Einzige Zulassungsstelle im Brixental
Professionelle Abwicklung durch langjährig erfahrene Mitarbeiter
Alles aus einer Hand in unserem Büro (Anmeldung + Versicherung)
Kfz Anmeldung, auch wenn Sie nicht bei SIVAG versichert sind
Bargeldlose Kfz-Anmeldung mit Bankomat
Kennzeichenhinterlegung direkt in unserem Büro bei Stilllegung des Kfz
Fixe Öffnungszeiten vormittags (Montag bis Freitag, 08 bis 12 Uhr)
Flexible Öffnungszeiten nachmittags nach Terminvereinbarung
Kurze Wartezeiten durch 2 Anmeldeterminals
Ausreichend Parkplätze vor dem Büro
Seit September 2011 haben wir in unserem SIVAG Büro in Kirchberg eine Kfz-Zulassungsstelle installiert. Die behördliche Tätigkeit der Kfz-An- und Abmeldungen bzw. Änderungen wurde in früheren Zeiten von den Bezirkshauptmannschaften ausgeübt. Mittlerweile ist dieser Bereich an die Versicherungswirtschaft ausgelagert. Die Zulassungsstelle bedeutet für uns als Versicherungsmakler eine wesentliche Bereicherung der Dienstleistung für unsere Kunden.
Unser Partner für die KFZ-Anmeldestelle - Die Garanta Versicherung
Irmgard Gredler, die „Mutter der Kompanie“ im SIVAG Büro Kirch-berg, ist für den gesamten Kfz-Ver-sicherungsbereich verantwortlich
V E R S I C H E R U N G S R A T G E B E R
www.sivag.atInfohotline: 05357/4600
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Vereinsnachrichten
BSV-LAKOTA
Tiroler Meisterschaft Fita Halle
in Wörgl – 4. März 2012
Nach vielen Vorbereitungs-
und Trainingsrunden war es
am Sonntag 4. März soweit.
Cirka 160 Schützen stellten
sich der Tiroler Meisterschaft
die in den letzten Jahren vor-
wiegend von Compound- und
Visierschützen besucht wurde.
Heuer traten erstmals aber
viele Teilnehmer aus der BB-R,
IB, und Langbogenklasse
an. (BBR = Barebow
Recurve, IB = Instinktiv)
Um 09.00 Uhr waren die ersten
Schützen an der Reihe um
möglichst fokussiert 10mal 3
Pfeile auf die Fita-Scheibe in
18 Meter Entfernung abzu-
geben. Nach kurzer Pause
folgte die zweite Runde und
die Tiroler Meister in der
Einzelwertung standen fest.
Am Nachmittag muss-
ten die Mannschaften ihr
Können unter Beweis stellen.
Der BSV Lakota war mit 11
Schützen am Start und fuhr
mit 10 Medaillen
nach Hause.
H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h zu diesem Top-Ergebnis.
Einzelwertung:
Gold: Reithmaier
Christian, Bronze:
R i e d m a n n
Martin, Silber
Thaler Michael,
Silber: Trudl Zotz
M a n n s c h a f t :
Gold: Lakota
1 mit Reithmaier,
Laiminger, Bau-
mann, Silber: Lakota 2 Straif,
Pöll, Riedmann ❍
Einladung
Donnerstag, 17. Mai 2012
Gasthof Filzerhof
6365 Kirchberg i.T.,
Vorderer Sonnberg 72
Anmeldung, News und Fotos:www.bsv-lakota.at oder Facebook bsv-lakotaF
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Vereinsnachrichten
Jahreshauptversam-mlung:Am 3. Februar 2012 fand
die 126. Jahreshauptver-
sammlung der Feuerwehr
Kirchberg statt.
Wie gewohnt, wurde über das
vergangene Jahr aber auch
über zukünftige Ereignisse
und Aktivitäten berich-
tet. Neben der Ansprache
des Kommandanten, des
Kassiers und diverser ande-
rer Funktionäre wurden auch
die Ehrengäste zu Wort
gebeten. Der vollständi-
ge Bericht der Freiwilligen
Feuerwehr Kirchberg ist im
Downloadbereich unserer
Homepage: www.ff-kirch-berg.net zu finden.
Florianikirchgang mit Fahrzeugweiheam Samstag den 05. Mai findet um 19 Uhr der traditio-
nelle Florianikirchgang statt.
Anschließend wird unser
neues Einsatzfahrzeug RLF
2000/200 beim Musikpavillon
vor dem Bechlwirt feier-
lich eingeweiht und der
Bevölkerung vorgestellt.
Einladung zum Hallenfest der Feuerwehr KirchbergWir möchten Sie alle herzlich
zu unserem traditionellen
Hallenfest vom 19.-20. Mai auf das herzlichste einladen.
Für Speis und Trank ist wie-
der bestens gesorgt, auch
die schon bekannte Keller-
Bar ist am Samstag wieder
geöffnet.
Am Sonntag haben wir für
die Kleinen bei schönem
Wetter ein Kinderprogramm
vorgesehen.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.
Die FF Kirchberg
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„SAURE ZIPFL PARTY“ IM CAFE HOCHLAND IN ASCHAU
Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des
Sozial- und Gesundheitssprengel
Kirchberg – Reith bedanken sich ganz herz-
lich bei Georg und Sabine Gutensohn - Cafe
Hochland in Aschau für die Idee, bei der „Sauren
Zipfl Party“ am Hahnenkamm Wochenende für
einen guten Zweck zu sammeln.
Das Duo „Herz Tirol“ sorgte für Riesen Stimmung
und trug wesentlich zur Spendierfreudigkeit
bei. Georg überraschte den Sprengel am 24.
Jänner 2012 mit einem Betrag in der Höhe von
€ 800.- Diese Zuwendung sehen wir durchaus
nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über die Wertschätzung seitens der
Bevölkerung. Wir bedanken uns bei allen mit einem herzlichen„Vergelt`s Gott“.
NEUE HOMEPAGE SOZIALSPRENGEL
Dank zahlreicher Sponsoren konnten wir unsere Homepage erneuern.
Besuchen Sie uns im Internet unter: www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
Infoblatt für Leib und Seele
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DIE AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS SIND IN GRÖNLAND UNÜBERSEHBAR.
Dennoch – oder gerade deshalb – ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft,
Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend. Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler
war im Sommer 2010 und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.
Extremer Lebensraum, extrem dünn besiedelt ist Grönland etwa 25 Mal so groß wie
Österreich. Gerade einmal 55.000 Menschen leben auf der größten Insel der Erde, die
zu 80 % mit Eis bedeckt ist. Als Lebensgrundlage dienen ihnen in erster Linie die Jagd
und der Fischfang. Grönland bietet Lebensraum für seltene Tierarten.
„Ich konnte Polarfüchse, Moschusochsen, Buckel- und Minkwale oder Seehunde aus
nächster Nähe beobachten und fotografieren. Die überraschend artenreiche Tierwelt
Grönlands hat sich perfekt an die extremen Lebensbedingungen angepasst“, erzählt
Helmut Pichler.
Eine besondere Herausforderung auf seinen beiden Grönland-Reisen war das Thema
Fortbewegung. Da es kaum Straßen gibt, reiste er im Sommer in erster Linie entlang der
Küste mit Booten unterschiedlichster Größen, im Winter vorwiegend mit Hundeschlitten
und Skidoos.
ERDBEEREN IM SOMMER, EISFISCHEN IM WINTER Warum es in Grönland keine Iglus und keine Kajak fahrenden Inuit mehr gibt und
was der Abenteurer aus Gosau im hohen Norden alles erlebt hat, erfahren Sie beim
Abenteuerbericht am
Donnerstag 12. April um 20:00 UhrMehrzweckhalle Kirchberg · Beginn um 20:00 Uhr
Verbilligte Karten im Vorverkauf beim Tourismusverband und bei der Sparkasse Kirchberg.
Wie immer kommt der Reinerlös dem Sozialsprengel Kirchberg – Reith zugute.
Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515
www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
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70
Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070
Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181
Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424
Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803
Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!
Ärzte, Rettung und Notruf
WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER
KIRCHBERGER ÄRZTE IM APRIL/MAI 201 2
Euro Notruf 112
Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144
Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140
RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0
Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !
APRIL 2012
So., 01.04.2012
Dr. Hans-Dieter Gasser
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 07+ 08.04.2012
Dr. Peter Fuchs
Ordination 10-12 Uhr
Mo., 09.04.2012
Dr. Maria-Chr. Schwentner
Ordination 10-11 &
17-18 Uhr
Sa./So., 14. + 15.04.2012
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 21. + 22.04.2012
MR Dr.Peter Zoller
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 28. + 29.04.2012
Dr. Josef Tassenbacher
Ordination 10-12 Uhr
www.aektirol.at
MAI 2012Di., 01.05.2012
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 05+ 06.05.2012
Dr. Hans-Dieter Gasser
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 12. + 13.05.2012
Dr. Maria-Chr. Schwentner
Ordination 10-11 &
17-18 Uhr
Do., 17.05.2012
Dr. Peter Fuchs
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 19+ 20.05.2012
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 26+ 27.05.2012
MR Dr.Peter Zoller
Ordination 10-12 Uhr
Mo., 28.05.2012
Dr. Josef Tassenbacher
Ordination 10-12 Uhr
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