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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Methoden zur systematischen Produktivitätssteigerung in Fabrikplanungsprojekten
Dipl.-Ing. Peter Steiger, Architekt RWTH Aachen, 20. September 2007
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Gliederung
Bürovorstellung - Referenzprojekte
Einführung - Begriffsdefinition
• Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
• Effizientes Denken und Handeln des Projektleiters
• Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
• Teamarbeit Fabrikplanung / Gebäudeplanung
Resümee
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Das Büro
Geschichte
1930 Bürogründung durch Karl Kohlbecker1940 Projekt Volkswagenwerk Wolfsburg1959 Eintritt von Christoph Kohlbecker1959 Projekt DC Werk Sindelfingen1960 Projekt Auto Union Ingolstadt1972 Gründung der Kohlbecker Gesamtplan GmbH1992 Projekt Potsdamer Platz Berlin1993 Eintritt von Matthias Kohlbecker2001 Projekt BMW Leipzig2002 Eintritt von Florian Kohlbecker2002 Projekt DaimlerChrysler, Tuscaloosa USA2005 Projekt Schott AG, Korea2005 Bosch / Siemens / Hausgeräte, China2006 Projekt Kia, USA2007 Projekt Sochi / Krasnodar, Russland
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Die Geschäftsleitung
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Büroorganisation
VerwaltungHubert Wurz
DatenverarbeitungReiner Hiss
Planung AuslandAlexandra Segers
Planung HochbauGert Möckel
BaumanagementKurt Oster
InfrastrukturJürgen Raps
Geschäftsleitung der Firma KohlbeckerMatthias Kohlbecker Florian Kohlbecker Peter Steiger
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
115
Mitarbeiter
Soll
99100
108110
120125
130
Ist
119
132
154145
138
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
5%9%
71% 15%37%
5%
43%
15%
40%
10%
35%
15%
DaimlerChrysler AGSchott AGMagna SteyrSonstige
DaimlerChrysler AGSchott AGLBB RamsteinSonstige
DaimlerChrysler AGKIA MotorsLBB Ramstein/Magna SteyrSonstige
Bauherren
2005 2006 2007 (Vorrausschau)
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
90% 10% 75% 60%
Inland
Ausland
USARusslandKoreaChina
Projekte In- und Ausland
2005 2006 2007 (Vorrausschau)
25% 40%
5,75% 7%
9,25% 3%
16,8%12%
18,4%
2006 2007
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Standorte und Projekte - Netzwerk
Kohlbecker Bürostandorte
Kohlbecker Auslandsprojekte
Büro Bremen
Büro GaggenauProjekt-Büro Atlanta
Projekt-Büro Sochi
Projekt-Büro Ochang
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Dienstleistungen
Programmentwicklung / Funktionsplanung
Masterplanung / Generalentwicklungsplanung
Standortauswahl / Standortanalyse
Programmentwicklung / Funktionsplanung
Architektur – Gesamtplanung- Objektplanung- Technische Gebäude Ausrüstung (Externe Partner)- Tragwerksplanung (Externe Partner)
Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten nach dem Leistungsbild der HOAI § 15
EDM - Elektronisches-Dokumenten-Managementim Rahmen der Digitalen Fabrik
Logistikplanung (Externe Partner)
Produktionsplanung (Externe Partner)
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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Kundenspektrum
National
International(Russland, USA, China, Korea)
Automobilindustrie und Zulieferer
Pharma- , Chemie- Elektroindustrie
Maschinen-, Anlagenbau
Öffentliche Hand
Hotel / Freizeit / Gesundheit
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Referenzen
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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Imax-Kino Potsdamer Platz, Berlin
Projekt Daten
BauherrJahrBGFZusammenarbeit
Debis Immobilienmanagement GmbH1996 - 1998
15.500 m²Planungsgemeinschaft
Renzo Piano - Building WorkshopKohlbecker
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Projekt Daten
BauherrJahrBGFZusammenarbeit
Debis Zentrale, Potsdamer Platz, Berlin
Debis Immobilienmanagement GmbH1993 - 1997
45.100 m²Planungsgemeinschaft
Renzo Piano - Building WorkshopKohlbecker
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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
B/S/H/ (Bosch Siemens Haushaltsgeräte) Nanjing, China
Projekt Daten
KundeKooperation
Bauzeit BGFGrundstücksfläche
B/S/H/ GmbHIngenics AG
China Heisum Architects2004-2005
178.400 m²319.150 m²
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Magna Steyr, USA - Masterplaning, Schematic Design
Projekt Daten
BauherrJahr
Magna Steyr2007
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Ski Resort Krasnaya Polyana - Winterolympiade 2014 Sotschi, Russland
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Deutsches Dorf “Port Petrovsk” Dagestan - Russland
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Definition Produktivität -WIKIPEDIA
Die Produktivität ist eine Kennzahl für die Leistungsfähigkeit.
Diese lässt sich durch den Faktor ausdrücken, um den die Ausbringungsmenge Outputgrößer ist als die Einsatzmenge Input.
Der Produktionsfaktor im Dienstleistungsbereich ist die Arbeitsproduktivität = Produktionsmenge : Arbeitsstunden
Im Allgemeinen ist die Produktivität als die Summe von produktiven Maßnahmen und Verhaltensweisen in der Regel bezogen auf ein System oder Prozess mit Input und Output definiert.
Produktivität ist begrifflich eng verwandt mit der Konstruktivität und das Gegenteil von Destruktivität.
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Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Ganzheit oder ganzheitlich meint eine umfassende, weitsichtige und weit vorausschauende Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte und Zusammenhänge.
Planungsorganisation - Geeignete und intelligente Strukturen
OrganisationDie Gesamtheit der Regelungen zur Realisierung der aufgrund der Planung als optimal entworfenen Ordnung aller betrieblichen Prozesse und EinrichtungOrdnungDie Einheit der biologischen SystematikDie Einheit der betrieblichen SystematikSystematikDer gegliederte Zusammenhang, dessen Teile aufeinander abgestimmt sindIntelligenzFähigkeit zu Leistungen, die durch spontanes Erfassen von Zusammenhängen in neuen Situationen erzielt werdenLogikDie Theorie der formalen Richtigkeit des DenkensDisziplinBeherrschtes Verhalten des Einzelnen
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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Standortanalyse und StudienEntscheidungsgrundlage
Festlegung des Standorts
Generalplanung / MasterplanungPlanungsgrundlage
Festlegung der Nutzung des Standorts
Die Spitze der Planungspyramide alsGrundlage aller weiteren Planungen
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Standortplanungen und Generalentwicklungsplanungen
sind auf einen Zeithorizont von über 50 Jahren angelegt,
das heißt Entscheidungen betreffen zukünftige Generationen.
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Entwicklung Daimler AG - Werk Sindelfingen
1965 1980 20001959
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Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
QM Planungsprozess
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
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HOAI - Leistungsphasen / LeistungskatalogGrundlagenermittlung >>> Vorplanung >>> Entwurfsplanung >>> Genehmigungsplanung >>> Ausführungsplanung >>> Vergabe >>> Objektüberwachung >>> Dokumentation
Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
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Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
Planungsphasen
1. PhaseKonzeptions-
Entscheidungs-Genehmigungs-
Phase
2. PhaseWerkplanungs-Phase
3. PhaseBauausführungs-Phase
z.B. Fundament-Planung
z.B. Gelände-erschließung
z.B. Fundamente
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Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
QM-Prozess - Änderungsmanagement
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Ganzheitlich Planen - Planen von grob zu fein
PB Prozessbeschreibung Änderungsmanagementaus Hauptprozess 2.2. Projektmanagement
5.0 ErläuterungDas Änderungsmanagement setzt grundsätzlich mit Planungsbeginn ein und begleitet das gesamte Projekt.Es sind alle Änderungen zu erfassen, die Einfluss auf den Planungs- und Ausführungsprozess sowie Einfluss auf Termine und Kosten haben. Nicht zu erfassen sind Änderungen, die im Rahmen eines normalen Planungsfortschrittes liegen.
5.1 Änderungsgründe...5.2 Vorgehensweise...
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Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Effizientes Denken und Handeln des Projektleiters
Effizientes Denken = die Gedanken „ordnen“
Effizienz (v. lat. : efficere „bewirken“) ist das Verhältnis eines in definierter Qualität vorgegebenen Ziels zu dem Aufwand, der zur Erreichung dieses Ziels nötig ist. Ein effizientes Verhalten führt daher wie auch ein effektives Verhalten zur Erzielung einer Wirkung, hält aber darüber hinaus den dafür notwendigen Aufwand möglichst gering (vergl. Ökonomisches Prinzip)
Nach EN ISO 9241-11, Abschnitt 3 "Definitionen" ist das Verhältnis zwischen "Effizienz" und "Effektivität":Effektivität: Die Genauigkeit und Vollständigkeit mit der [...] ein Ziel erreicht wird. 3.4. Effizienz: Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem [...] ein Ziel erreicht wird
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Effizientes Denken und Handeln des Projektleiters
Projektleitung Kohlbecker
Fundierte Fachkompetenz undpersonale, kommunikative und soziale Schlüsselqualifikationen
Unternehmerisch Denken und Handeln> Ganzheitlich denken, Verantwortung übernehmen, Entscheidungen herbeiführen
1. EngagementAktivität, Initiative, Lernbereitschaft und Eigenmotivation
2. ProblemlösungKonfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Offenheit
3. SelbstbewußtseinBelastbarkeit, Frustrationstoleranz und Reflexionsfähigkeit
4. InteraktionKommunikations-, Team- und Führungsfähigkeit
5. InnovationenNeugier, Veränderungsbereitschaft und interkulturelle Kompetenz
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Digitale Fabrikplanung als DienstleistungKomplettbetreuung über den Lebenszyklus einer Fabrik
1. Datenaufnahme / Bestandserfassung2. Modellerstellung3. Planung - Lösungsfindung4. Modellpflege5. Umplanung - Lösungsfindung6. Kontinuierliche Dokumentation
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VorentwurfspläneEntwurfspläne
Genehmigungspläne
Werkpläne
Bestandspläne
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Zusammenspiel vonFabrikplanung und Gebäudeplanung
KonzeptionEntscheidungGenehmigung
Ausführungsplanung
BauausführungRealisierungBetrieb
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Planungsprozess nach HOAI-Phasen und Beeinflussbarkeit
Die Beeinflussbarkeit des Projektes nimmt mit zunehmender Planungsdauer ab.Dies gilt besonders für Kosten und Termine / Funktionen und Gestaltung.
Das Wissen über das Projekt nimmt mit zunehmender Planungsdauer zu.
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Einfluss Wissen
Die konsequente Begleitung desPlanungsprozesses durchdas Datenmodell und die damitverbundene Visualisierung schafftgrößere Transparenz in derKommunikation mit dem Bauherrn,steigert das Wissen am Anfangdes Planungsprozesses undbeeinflusst damit entscheidend wesentliche Faktoren diesesPlanungsprozesses zu einemfrühen Zeitpunkt.
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
EDM - Elektronisches-Dokumenten-Management im Rahmen der Digitalen Fabrik
Projektkommunikationüber zentralen Projektdatenpool im Internet / Intranet
ProjektverwaltungDynamische Erfassung und Bereitstellung aller ProjektdatenDigitales Planmanagement
ControllingÜberwachung und Auswertung der ProjektkostenÜberwachung der Informationsverteilung im Projekt
QualitätsmanagementVerwaltung von QM-Dokumenten (nach DIN EN ISO 9001 : 2000)
OfficemanagementAdressdatenbank / ProjektbeteiligtenlistenMail, Kalender, Aufgaben
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
ABAX Projektcontrolling - Kaufmännische Prozesse im EDM auf Basis Lotus Notes
Projekt anlegenProjektnummerErfassen der Kerndaten des ProjektesKostenrahmenAngebot erstellen - Stundenvorgaben im ProjektLeistungsbild definieren und Arbeitspakete anlegen
Mitarbeiter anlegenZeitvorgaben und prozentualer Einsatz durch den Projektleiter in Abstimmung mit dem Bereichsleiter
Stunden kodierenAlle Mitarbeiter erfassen täglich die geleisteten Arbeitsstunden
Leistungsstand einpflegenMonatliche Eingabe des Leistungsstandes durch den Projektleiter
Abgleich Leistungsstand zu kodierten StundenMonatliche Kontrolle aller laufenden Projekte im Rahmen der Bereichsleiterbesprechung
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Projektliste / Projektanfrage
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Projekte nach Gruppe - Filtergesteuerte Sichtweise
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Projektanfrage - Kerndatenerfassung
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Kostenrahmen als Basis für das Honorarangebot
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Leistungsbild anlegen und Arbeitspakete definieren > Stundenvorgaben
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Mitarbeitereinteilung
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Mitarbeitereinteilung grafisch
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Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Stunden kodieren - täglich
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Leistungsstand zu Arbeitspaketen einpflegen - monatlich
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Excel-Auswertungen
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Controlling
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Strukturierter IT-unterstützter Planungsprozess
Protokoll / Verlauf
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Teamarbeit Fabrikplanung / Gebäudeplanung
Fabrikplanung / Bauherr• Produktion• Logistik• Anlagen• FördertechnikGebäudeplanung• Architektur• Statik• Haustechnik• Bauphysik• ...• Gutachter
Geschuldete HOAI-Leistung Architekt:Integration der Leistungen andereran der Planung fachlich Beteiligter
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure
Kohlbecker I Architekten & Ingenieure 2007
Resümee
Es gibt eine große Anzahl verschiedener Aspekte, die erst im Zusammenwirken den Fabrikplanungsprozess so strukturieren, dass man von einem gegliederten Gesamtprozess, dessen Bestandteile aufeinander abgestimmt sind, reden kann.Bei der Steuerung dieses Prozesses spielt der Projektleiter Planung eine maßgebliche Rolle. Neben einer fundierten Fachkompetenz sind personale, kommunikative und soziale Schlüsselqualifikationen notwendig, um die Beziehung zum Kunden und Entscheidungsträger positiv zu beeinflussen. Die Internationalisierung der Fabrikplanungsaufgaben erfordert Innovation im Sinne von Veränderungsbereitschaft und interkultureller Kompetenz.Basis für die Strukturierung des Planungsprozesses ist eine konsequente Begleitung durch die IT. Zum einen bedeutet dies die Entwicklung eines möglichst über alle Planungsphasen durchgängigen 3D-Datenmodells der Fabrik und zum anderen den Einsatz eines EDM-Systems (Elektronisches-Dokumenten-Management) bzw. PKM-Systems (Projekt-Kommunikations-Management) auf Internet-Basis.Durch die Integration des prozessorientierten Qualitätsmanagement in das EDM-System erfolgt die Bereitstellung von Dokumenten beispielsweise für das Änderungs- und Eskalationsmanagement sowie eine wirtschaftliche Kontrolle während der gesamtem Projektlaufzeit. Neben dem Einsatz dieser modernen IT-Komponenten ist und bleibt ein wesentlicher Faktor der Produktivität bei Fabrikplanungsprojekten die erfolgreiche Teamarbeit zwischen Fabrikplanung im Sinne von Prozess- bzw. Anlagenplanung und Bauplanung.
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