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Mit digitaler Kommunikation zum Erfolg

Sabine Betzholz-Schlüter 19. November 2015

Warum digitale Kommunikation/ Internet-Marketing?

Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung im Überblick

Vorstellung einzelner Maßnahmen

Webseite/ Onlineshop

SEO/SEM

Mobile Optimierung der Webpräsenz

Direktmarketing

Mobiles Marketing

Soziale Netzwerke

Content-Marketing

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Zusammenfassung

Überblick

Warum digitales Marketing?

Quelle: (N)ONLINER Atlas 2014 der Initiative D21

Strategien

Kanaldenken aufgeben (z. B. Web, Social Media, Laden) – für nahtlosen Informationsfluss und Mehrwert für den Kunden

Berührungspunkte mit dem Kunden intelligent vernetzen – zur Versorgung des Kunden mit kaufrelevanten Informationen

Wie erreiche ich meine Kunden?

Regionalisierung

Marketing-Instrumenten-Mix

Verknüpfung Online-Offline

Fragen die Sie sich vorher immer stellen sollten

Wie suchen (potenzielle) Kunden nach meinen Produkten?

Welche Webseiten besuchen (potenzielle) Kunden, um sich über meine Produkte oder die meiner Wettbewerber zu informieren?

Welche Erwartungen stellen (potenzielle) Kunden an mein Internetangebot?

Wie sprechen Wettbewerber diese (potenziellen) Kunden im Internet an?

?

Digitale Kundenkommunikation – Vorgehen im Überblick

P1: Webseite

Ziele

Steigerung des Images

Direkte Kundenansprache

Ansprache potenzieller Bewerber

Wichtig

professionell

nutzer- und suchmaschinenfreundlich

übersichtlich

informativ

kundenorientiert

P1: Online-Shop

Ziele

Produktinformation

Online-Vertrieb

Wichtig

Schnelle Produktsuche

Klare Navigation

Übersichtliche Gestaltung insbesondere des Bestellvorgangs und des Warenkorbs

Verfügbarkeit und Lieferzeit

Datenschutz

P1: Mobile Optimierung der Webpräsenz

Grafik: Google

Immer mehr Nutzer suchen mit Smartphones, auch nach lokalen Informationen

Darstellung “traditioneller” Webseiten oftmals unbequem

Finger-Bedienung nicht immer verfügbar

Responsives Design, Mobile Webseite oder App

Dynamische Bereitstellung vs. unterschiedliche URLs (www.spiegel.de versus m.spiegel.de)

die Anzahl an Zugriffen über Mobilgeräte steigt kontinuierlich

Bei Google-Suche mittels mobilen Endgeräte werden Seiten bevorzugt gerankt, die mobil optimiert sind

P1: Mobile Optimierung - notwendig?

Suchmaschinen- Marketing (SEA) Bezahlte Suchanzeigen (anorganische Suche)

Google My Business

Suchmaschinen- Optimierung (SEO) Natürliche Suchergebnisse (organische Suche)

P2: Suchmaschinen-Optimierung und -Marketing

Ergebnisseite im Überblick

P2: Google My Business

Mit Google My Business im Internet präsent. Kunden finden Sie über die Google-Suche, in Google Maps oder auf Google+.

E-Mail-Marketing Zur Stärkung der Kundenbindung, Erhöhung des Marktanteils, Steigerung des Bekanntheitsgrads und Umsatz sowie Verbesserung des Image.

SMS-Marketing Konsumenten und (potenzielle) Kunden möglichst direkt erreichen und zu bestimmten Verhalten motivieren.

P2: Direktmarketing

P3: Social Media –Facebook

Soziales Netzwerk: 2004 entstanden zur Pflege privater Beziehungen.

Chancen für Ihr Unternehmen

Fanpage zur Pflege der Kundenbeziehungen, Service, Akquise, Ideengewinnung, Personalgewinnung, SEO

Facebook-Place, Facebook Ads

Wettbewerbs- und Zielgruppen- Analyse

P3: Social Media – Xing

2003 als Open Business Club GmbH gegründet Über 14 Millionen Nutzer weltweit, 7,4 Millionen in DE Professionelles Social Network, deutsches Pendant zu LinkedIn

Chancen für Ihr Unternehmen Mitarbeiter- und Firmenprofile Beteiligung an regionalen Gruppen und Gründung eigener Gruppen Personalbeschaffung und Employer Branding Eventpromotion

P3: Social Media – Twitter

Grafik: Statista 2015

2006 gegründeter Microblog für 140 Zeichen lange Nachrichten #Themen #Netzwerke 307 Mio. aktive Nutzer weltweit, davon sind 80% mobil unterwegs 3,6 Mio. in Deutschland

Chancen für Ihr Unternehmen Kommunikation und Marketing Support-Kanal (z. B. @Telekom_hilft, @DB_Bahn) Informationsgewinnung

P3: Content-Marketing

Liefern Sie wertvollen Content unterstützt SEO steigert die Bekanntheit verbessert Image Z. B. mit Texten, Bildern, Videos, Infografiken, Beiträgen in/ auf Blog eigene Webseite Social Media

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Ziele definieren: z. B. Contentseite: Mehr Werbekontakte verkaufen Onlineshop: Mehr Produkte verkaufen B2B-Webseite: Mehr Interessenten für Dienstleistungen finden

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Kennzahlen ableiten Wie viele von den monatlichen Besuchern sind schon einmal da

gewesen (Wiederkehrer)?

Wie intensiv wird die Webseite genutzt?

Bei wie vielen Besuchen wird eigentlich auch gekauft (Order Conversion Rate)?

Wie viele von den Besuchern kaufen auch etwas (Buyer Conversion Rate)?

Wie viel hat man im Durchschnitt für einen Kauf an Werbung ausgegeben (Average Cost per Conversion)?

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Analyse von Logfiles Anzahl der Besucher Klicks pro Seite und Verweildauer Woher kommt der Besucher? Suchmaschine? Wo steigen die Besucher aus? Welche Suchbegriffe werden verwendet? Sind Seiten im Suchmaschinenindex erfasst? Welche Suchbegriffe liefern die eigene Website auf welcher Position? Welche anderen Seiten verlinken meine Website?

Ergebnis: Aussagen über Fehler Ihrer Seite Akzeptanz Ihrer Seite Herkunft der Besucher Wirksamkeit von

Kampagnen

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Fazit

Halten Sie bei allem was Sie tun, stets die

gesetzlichen Rahmenbedingungen im

Auge!

Schaffen Sie Wiedererkennung

über alle Kanäle

Definieren Sie Ziele und Strategie

Gehen Sie schrittweise und überlegt vor!

Überprüfen Sie regelmäßig den Erfolg

Ihrer Maßnahmen

Kontakt: Sabine Betzholz-Schlüter Tel.: 0681 9520-474 E-Mail: sabine.betzholz-schlueter@saar-is.de

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