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Fotos Titelseite: TU-Pressestelle/Dahl, National Astronomical Observatory of Japan, Peggy Sylopp 2009: Videostill „weit und breit“ (siehe auch ihr Projekt Seite 20), Montage: dtf
INHALT
Rund 260 Experimente, Demonstratio-nen, Filme, Führungen und Mitmachan-gebote in einer Nacht – da bedarf es einesübersichtlich gestalteten Programms, umdie Orientierung nicht zu verlieren. Mitdem vorliegenden Magazin möchten wires Ihnen so leicht und angenehm wiemöglich machen, sich zielgerichtet überdas vielseitige Programm der TU Berlinzur Langen Nacht der Wissenschaften zuinformieren.Die Projekte der TU Berlin finden in Char-lottenburg, Wedding und Dahlem statt.Diese drei Standorte haben wir mit einemFarbleitsystem kenntlich gemacht:Charlottenburg Wedding Dahlem
Auch in diesem Jahr halten wir an unse-ren bewährten Wissenschaftshäusern fest.Neu ist, dass wir jene Projekte, die nicht indiesen Wissenschaftshäusern stattfinden,für Sie thematisch geordnet haben. Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie einengroßen Plan vom TU-Campus in Charlot-tenburg sowie zwei kleinere Karten vomCampus in Wedding und Dahlem. Die
Pläne sind versehen mit Busrouten, Halte-stellen, Ticketverkauf, Informationspunk-ten und Catering-Hinweisen. Alle Häusersind blau nummeriert. Diese Nummerntauchen bei den Projekten wieder auf,sodass schnell ersichtlich ist, wo auf demCampus das Gebäude steht. Als zusätzli-chen Service haben wir in der Legende denHäusern eine Seitenzahl zugeordnet. Dasermöglicht Ihnen, die dort angebotenenProjekte im Magazin schnell zu finden.An den großen Info-Punkten vor demHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude, aufdem Kindercampus/TU-Mensa und vordem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle werden Studienpässe zu den ver-schiedenen Kindertouren über den Cam-pus ausgegeben. Alle speziellen Kinder-Projekte sind mit einem Icon gekenn-zeichnet. Neu ist, dass TU-Studierende zur LangenNacht eine Mitfahrgelegenheit organisie-ren. Informieren Sie sich am besten unterwww.citypendler.de oder auf Seite 14.Achtung: Für bestimmte Projekte der
Deutschen Telekom Laboratories (Seiten58, 59, 60) und den Programmpunkt„Abstieg in Berlins Unterwelt“ (Seite 74)ist vorab eine Anmeldung erforderlich.
Zur Handhabung des Magazins
Zum Titelbild
Das Titelbild zeigt eine topografischeKarte der Rückseite des Mondes. Erstelltwurde die Karte auf der Grundlage vonDaten der japanischen Kaguya-Raum-sonde. Bei der Auswertung der Daten warProfessor Jürgen Oberst vom Institut fürGeodäsie und Geoinformationstechnik derTU Berlin maßgeblich beteiligt.
Tipps und Service 4–5
Campusplan der TU Berlin 6–7
Campus Charlottenburg
Haus der Ideen 8–23
Haus der Chemie 24–27
Haus der Physik 28–33
Haus der Architektur 34–37
Fabrik der Zukunft 38–43
Haus der Mathematik 44–49
Kindercampus/TU-Mensa 50–51
Erster Sommernachtssalon 53
Literatur, Musik und Führungenzu den schönen Künsten
Elektrotechnik und Informatik 54–60
Bei Sinnen – Elektrotechnik undInformatik sehen, hören und erleben
Verkehr und Logistik 60–62
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft –Verkehrsforschung im 21. Jahrhundert
Energie-Parcours 62–63
Was kalter Kaffee, heißes Bier,Mikrofinanzierung und Schnaps mitEnergiegewinnung zu tun haben
Elektronenmikroskopie 64
Schauen Sie genau hin – Elektronen-mikroskopie zeigt die Welt im Kleinen
Maschinenbau, Materialforschung,
Mechanik 65–66
Von alltäglichen Schwingungen,Schweißen ohne Blitz und „Feng-Shui“im Maschinenbau
Mensch–Maschine und
Medizintechnik 66–67
Über die Kraft der Gedanken, Tests imFahrsimulator und die Funktion derKnopflochmedizin
Didaktik und berufliche Bildung 67
Wie Wissen klug vermittelt wird
Campus Wedding
Haus des Bauens 68–74
Haus der Kfz-Technik 75–76
Gebäude 17a 77
Ackerstraße 77
Campus Dahlem
Gebäude FG-1 78
Impressum 78
Busrouten 79
Charlottenburg: Route 10A Süd,Route 10B NordRoute 8 Wedding/Mitte
Foto: TU Berlin/Weiß 3
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Besucherinnen und Besucher der LangenNacht der Wissenschaften an der TU Berlin,
Monsterwellen, Fischschwarm oder Über-schallflug – das sind nur drei Projekte vonrund 260, die Sie am 13. Juni zur LangenNacht der Wissenschaften an der TU Ber-lin „erforschen“ können. Wir öffnenIhnen für eine Nacht die Welt der Wissen-schaft und laden Sie an 29 Standorten inCharlottenburg, Wedding und Dahlem inunsere Labore und Hörsäle ein. Auch imneunten Jahr der Langen Nacht präsentie-ren wir Ihnen wieder zahlreiche Neuhei-ten. So lädt der „Erste Sommernachts-salon“ in der Universitätsbibliothek zukurzweiligen Vorlesungen über Kunst,Architektur, Literatur und Musik ein. Aufunserem Kindercampus wird in diesemJahr erstmals der „Mini-Master“ verliehen.Die Urkunde bekommen all jene neugieri-gen Junior-Forscher und Junior-Forsche-rinnen, die an verschiedenen Stationenauf unserem Campus Aufgaben lösen.Damit setzen wir das beliebte Kinderpro-gramm fort. Ein weiteres Highlight istsicherlich unsere große Wissenschafts-show im Audimax. Diesmal wird der rbb-Abendschau-Moderator Sascha Hingstviele neue Forschungsprojekte aus derTU Berlin vorstellen. Neben Mond- undKlimaforschung, Handysicherheit undBionik gibt es auch Science Comedy undMusik.
Um Ihnen die Orientierung zu erleich-tern, präsentieren wir das TU-Nacht-Pro-gramm diesmal komplett nach Themensortiert. In unseren sieben großen Wis-senschaftshäusern finden Sie zentral undan einem Ort Projekte einer Disziplin.Dafür stehen unter anderem das „Hausder Mathematik“, das „Haus der Chemie“oder das „Haus der Architektur“. Alle wei-teren Projekte listen wir Ihnen anhandinteressanter Themen auf. Sie können alsobei uns auf den Energieparcours gehenoder der Thementour „Elektrotechnik undInformatik“ folgen. Auch Ihre Mobilitätwährend der Langen Nacht ist uns wichtig.So wurde die Busroutenführung in Char-lottenburg zu Ihren Gunsten geändert. In
diesem Jahr gibt es eine Nord-Route, dievom „Haus der Mathematik“ bis zur„Fabrik der Zukunft“ führt und den S-Bahnhof Tiergarten anfährt. Die Süd-Route startet am „Haus der Ideen“ undfährt in Richtung Bahnhof ZoologischerGarten die TU-Häuser auf dem Süd-Cam-pus an. Mit diesen Möglichkeiten wollenwir Ihnen die Zeit für aufwendigesSuchen und lange Fahrten ersparen.
Als Ausgangspunkt Ihrer nächtlichenStippvisite in Charlottenburg empfiehltsich das „Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude“. Neben einem großen Info-Zeltbieten wir Ihnen auf dem neu gestaltetenVorplatz Live-Musik, Essen und Trinken.In Wedding können Sie an der Gustav-Meyer-Allee oder wenige Hundert Meterweiter an der Ackerstraße die TU-Projektebesuchen. In Dahlem finden Sie unsereLebensmittelchemikerinnen und -chemi-ker in der Königin-Luise-Straße.
Die klügste Nacht des Jahres haben zahl-reiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder TU Berlin mit großem Engagementund neuen Ideen vorbereitet. Sie öffnendamit unsere Universität der Öffentlich-keit. An sie geht mein besonderer Dank!
Liebe Besucherinnen und Besucher,gehen Sie auf unsere Forscherinnen undForscher zu, stellen Sie Fragen, kommenSie mit uns ins Gespräch und verbringenSie eine spannende Wissenschaftsnachtan der TU Berlin! Wir freuen uns auf Sie.
Ihr
Prof. Dr. Kurt Kutzler Präsident der TU Berlin
Diese Nacht ist ganz allein zum Staunen da!
EDITORIAL
Tickets
Die Tickets sind im Vorverkauf abdem 28. Mai 2009 in allen Fahr-schein-Verkaufsstellen und Kunden-
Zentren der S-Bahn Berlin GmbH sowie an denFahrscheinautomaten der S-Bahn erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist bis zum9. Juni 2009 unter www.langenachtderwissen-schaften.de möglich.
Eintrittspreise
Erwachsene ohne Ermäßigung
im Vorverkauf bis 12. Juni 10 Euro
am Veranstaltungstag 12 Euro
Ermäßigte Tickets
im Vorverkauf bis 12. Juni 6 Euro
am Veranstaltungstag 8 Euro
Ermäßigtes Ticket für Schüler, Auszubildende, Stu-dierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehin-derte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr-und Ersatzdienstleistende
Familientickets
im Vorverkauf bis 12. Juni 20 Euro
am Veranstaltungstag 24 Euro
Das Familienticket gilt für maximal fünf Personen,darunter nicht mehr als zwei Erwachsene. Es istgültig für alle Erwachsenen mit Kindern unter 18Jahren, unabhängig von einer familiären Bindung.Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit, imVorverkauf oder an den Abendkassen erworbeneFamilientickets in Familieneinzeltickets umzutau-schen. Der Umtausch erfolgt ausschließlich an denAbendkassen. Damit können getrennt voneinanderverschiedene Veranstaltungen besucht werden. DieGültigkeit der Familieneinzelkarten ist der desFamilientickets gleichgestellt.
Schülergruppentickets
pro Schülerin oder Schüler 4 Euro
begleitende Lehrer 10 Euro
Mindestbestellwert: sieben Tickets
Lehrerinnen und Lehrer können im Online-Vorver-kaufszeitraum für ihre Schülerinnen und SchülerTickets bestellen. Schülergruppentickets können
vom 11. Mai und bis zum 9. Juni 2009 online unterwww.langenachtderwissenschaften.de bestellt wer-den. Es werden ausschließlich Bestellungen vonLehrerinnen und Lehrern entgegengenommen, derVersand erfolgt an Schuladressen. Dabei werdenEinzeltickets für jeden Schüler/jede Schülerin aus-gegeben, ein „Gruppenzwang“ beim Besuch derEinzelveranstaltungen besteht nicht. Ein Aufschlagfür den Versand wird bei Schülergruppenticketsnicht erhoben.
Late-Night-Ticket
an den Abendkassen ab 23 Uhr 5 Euro
Kinder unter sechs Jahren frei
Gültigkeit
Die Tickets zur Langen Nacht der Wissenschaftenberechtigen zum Besuch aller Einzelveranstaltun-gen in den teilnehmenden Wissenschaftseinrichtun-gen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttlesauf den Lange-Nacht-Routen. Sie gelten als Kombi-tickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichenVerkehrsmittel im Berliner Tarifbereich ABC vonSamstag, dem 13. Juni, 14.00 Uhr, bis Sonntag,den 14. Juni 2009, 4.00 Uhr.
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romantische Musik
Erster Sommernachtssalon
Lesungen und Führungen in der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, ab 17.30 Uhr, Seite 53
der schönen Künste
Ihr TU-Kompass: Alles, was wichtig ist – damit Sie gut
TIPPS UND SERVICE
Abendkassen der TU Berlin
Charlottenburg
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Haus der Physik/Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Kindercampus/TU-Mensa
Hardenbergstraße 34
Severingelände, Eingang über Dovestraße 6
Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik
Heinrich-Hertz-Institut Berlin
Einsteinufer 37
Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88
Wedding
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-Gelände
Versuchshallen der TU Berlin
Ackerstraße 71–76
Großer Info-PunktAm großen Info-Punkt vor dem Hausder Ideen/TU-Hauptgebäude erhaltenSie aktuelle Informationen zum Pro-
gramm der TU Berlin während der LangenNacht. Die Busrouten 10A Süd und 10B Nordhalten dort.
Open Air: Mit Swingund Jazz in die NachtNEU! Zu einer Langen Nacht der Wissenschaf-ten gehören auch schwungvolle Musik undgutes Essen. Beides bekommen Sie auf demneu gestalteten Vorplatz des TU-Hauptgebäu-des. Internationale Küche sowie Swing, Jazzund Sport live auf der Bühne. Mit freundlicherUnterstützung durch das JazzRadio. Außerdemfinden Sie hier das große Info-Zelt der TU, andem die Kindertouren beginnen.
18.00–19.00 Uhr Joe’s Swing Quartett 19.00–19.30 Uhr TU-Sport-Show 20.00–21.00 Uhr Band des JazzRadios 22.00–23.00 Uhr Joe’s Swing Quartett23.45–0.00 Uhr Feuershow mit Magic AndyAb 0.00 Uhr After-Science-Party
Speis und TrankLeckeres vom Grill …
Nackensteaks und Würstchen vomGrill und Gerichte aus aller HerrenLänder gibt es auf dem Vorplatz des
Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrilltwird auch in Wedding: Vor dem Haus des
Bauens/Peter-Behrens-Halle und vor demHaus der Kfz-Technik/Gebäude 13.
Essen wie die Studis
Zur Langen Nacht haben wir für Sie unsereMensen und Cafeterien geöffnet:Kindercampus/TU-Mensa
Hardenbergstraße 34Haus der Physik/Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136,Cafeteria im EG, Kantine im 9. OGTU-Hochhaus/Gebäude TEL
Ernst-Reuter-Platz 7Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Große Wissenschaftsshow im Audimax
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ScienceComedy
Handykonzert Mondforschung
Bionik CampusRap
mit rbb-Moderator
Sascha HingstHaus der Ideen,
Straße des 17. Juni 135,
ab 20 Uhr, Seite 10
durch die Lange Nacht kommen!
TIPPS UND SERVICE
Kindercampus/TU-Mensa, Hardenbergstraße 34 S. 50–51
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,
Hardenbergstraße 36 S. 28–32
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Geb., Hardenbergstr. 36 S. 32–33
TU-Hochhaus/Gebäude TEL, Ernst-Reuter-Platz 7 S. 56–60
Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136 S. 44–49
Haus der Funken/EMH, Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 55, 56
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN,
Eingang über Straße des 17. Juni 136 S. 54–55
Gebäude Mechanik/MS, Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 65, 66
Gebäude W, Straße des 17. Juni 144 S. 61, 66
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H Straße des 17. Juni 135
a 204
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H Bahnhof Zoologischer Garten
H An der Urania
H Fasanenstraße
H Steinplatz
Straße des 17. Juni 135
Straße des 17. Juni 136
H U Ernst-Reuter-Platz
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135 S. 8–23
Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 115 S. 24–27
Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS, Müller-Breslau-Str./Schleuseninsel S. 61
KWT-Gebäude, erreichbar über die Fasanenstraße S. 64
Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88 S. 53
Versuchshalle K S. 66 Logistiklabor/Halle V S. 61
Haus der Eisenbahn/Gebäude SE 10 S. 60–61
TK-Gebäude S. 63, 66, 67 (Gebäude 6 bis 9 erreichbar über die Fasanenstraße)
Umsteigemöglichkeiten
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H Straße des 17. Juni 136
i Ernst-Reuter-Platz
Anfangs- und Endhaltestelle
i Ernst-Reuter-Platz
Anfangs- und Endhaltestelle
U Ernst-Reuter-Platz
Marchstraße
Dovestraße
Pascalstraße
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Haus der Architektur, Str. des 17. Juni 152 S. 34–37
Versuchshalle Flugtechnik, Marchstraße 12 S. 62
Zentrum für Energie/Geb. KT, Marchstr. 18 S. 62, 63
Severingelände, Eingang Dovestraße S. 65, 67
Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9 S. 38–43
Haus des Lernens, Franklinstr. 28/29 S. 66, 67
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5Campus Dahlem Route 11A
Campus Wedding Route 8
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a 245
a 101
a N9 W
Große Versuchshalle der Verfahrens-
technik, Ackerstraße 71–76 S. 77
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle,
Gustav-Meyer-Allee 25 S. 68–74
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13,
Gustav-Meyer-Allee 25 S. 75–76
Gebäude 17a, Gustav-Meyer-Allee 25 S. 77
Nähe 1 2 Humboldthain
o Voltastraße
H Hussitenstraße
H GartenplatzH Marchstraße
H Dovestraße
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H Pascalstraße
H Franklinstraße
Fasanenstraße
Steinplatz
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Gebäude FG-1,
Königin-Luise-Str. 22 S. 78
Nähe h Dahlem-Dorf
H Königin-Luise-Str.
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Gartenplatz
Gebäudezugang
Hier Ticketverkauf
Imbiss- undGetränkeangebot
Zentraler Info-Punkt
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a 247
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Königin-Luise-Str.
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An der Urania
S-Bahnhof Tiergarteny
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H Einsteinufer
H S-Bahnhof Tiergarten
7 6
Hussitenstraße
TU-Campus CharlottenburgRoute 10A Süd Route 10B Nord
Bahnhof Zoologischer Garteny
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Erleben Sie die Operation „AirShield“!
Erforschen Sie Ihren „kulturellen Eisberg“!
Steuern Sie den Kung-Fu-Panda mit demAlpha-Rhythmus Ihres Gehirns!
Pressereferat
Große Wissenschaftsshow imAudimax: Science Comedy, Bionikund Mondforschung
NEU! SaschaHingst, Modera-tor der rbb-Abendschau,wird Sie in dieWelt der Wissen-schaften beglei-ten. Ob Bionikoder Mondfor-schung, Klima-wandel oderDatensicherheit– die TU Berlinbietet ihren
Besuchern einen spannenden Einblick in aus-gewählte Forschungsprojekte. Außerdem erle-ben Sie Science Comedy und die Uraufführungdes Campussongs von Rapucation.
Aufführung, Live-Musik
20.00–23.10 Uhr
20.00–20.15 Uhr Science Comedy mit Magic AndyMagic Andy alias Dr. AndreasKorn-Müller präsentiert in sei-ner fulminanten Chemieshowselbst entwickelte Expe-rimente, die Sie in Staunenversetzen werden.
20.15–20.30 Uhr „Rapucation“: Wissenschaftgerappt Das Musiker-Duo„Rapucation“ rappt Lehrinhaltefür Schüler. Sein neuer Songdreht sich um das Campus-leben.
20.30–20.50 Uhr Prof. Dr. Ingo Rechenberg:Bionik – der Natur abgegucktErleben Sie in einer Flugde-monstration das Mikro-Air-Vehikel, das kleiner als eineLibelle ist! Auch von der Rad-lerspinne und der Sandechseder Sahara lernen Ingenieure.
20.50–21.10 Uhr Prof. Dr. Ottmar Edenhofer:Ökonomie des KlimawandelsGlobaler Klimaschutz kannnur erreicht werden, wenn denEntwicklungs- und Schwellen-ländern ein faires Angebotunterbreitet wird.
21.10–21.30 Uhr Prof. Dr. Jean-Pierre Seifert: Wiesicher sind unsere Handys?Ist mein iPhone oder Google-Phone sicher? Wir zeigen Ihnenin Live-Vorführungen Sicher-heitslücken und erklären, wiedie Forscher diese schließenwerden.
21.30–22.00 Uhr Science Comedy mit Magic AndyIm zweiten Teil der Experi-mentalshow mit Chemie &Magie hantiert Magic Andy mitden Elementen Wasser, Luftund Feuer.
22.00–22.20 Uhr Dr. Sascha Fagel: Der sprechendeComputer – Massy in 3-DMassy, der dreidimensionalekünstliche Kopf auf dem Com-puterbildschirm, hat nicht nurStimme, sondern auch Gesichtund Mimik. Legen auch SieMassy Worte in den Mund!
22.20–22.40 Uhr Prof. Dr. Jürgen Oberst: DieRückkehr zum ErdtrabantenDer Vortrag gibt einenÜberblick über den aktuellenStand der Mondforschung underläutert offene Fragen zurEntstehung und Geschichteunseres Trabanten.
22.40–22.50 Uhr Planet Erde: Das Kinoerlebnisin 3-D TU-Wissenschaftlerhaben ein Verfahren ent-wickelt, mit dem man einenFilm vollautomatisch in 3-Dumwandeln kann. Erleben Siedie BBC-Dokumentation „Pla-net Erde“ in 3-D!
22.50–23.10 Uhr „MoPho“ – das Handy-Konzertim Audimax Das Mobile-Phone Orchester (MoPho) derDeutschen Telekom Laborato-ries gibt ein besonderes Kon-zert. Zeitgenössische Kompo-sitionen werden ausschließlichmit Handys gespielt.
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAudimax
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10 Foto S. 8/9: TU-Pressestelle/Dahl, S. 10: rbb, TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
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Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Haus der MathematikHier Ticketverkauf!
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H Straße des 17. Juni 135
Haus der Mathematik
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude� Hier Ticketverkauf!
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ProfessorOttmar Eden-hofer lehrt ander TU Berlindas Fachgebiet„Ökonomie desKlimawandels“
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Institut für Sprache und Kommunikation
Fantastische Klangwelten in 3-D –Berliner Philharmoniker live hören
NEU! Der Hörsaal H 104 wurde mit einem ein-zigartigen System zur Wiedergabe von 3-D-Audio- und Videomaterial ausgestattet. Durch2700 Lautsprecher, angesteuert durch einengroßen Rechnercluster und eine Software zurWellenfeldsynthese, entstehen akustisch-holo-grafische Eindrücke. Erleben Sie hier die Live-Übertragung der Berliner Philharmoniker!
Aufführung, Demonstration, Film, Live-Musik,
Vortrag
18.00–1.00 Uhr, stündlich
18.00 Uhr Den Kölner Dom in der TU Berlinhören: die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkonzertsaus dem Kölner Dom. Im Juli2008 wurde ein Schallfeld abge-tastet und per Internet in denHörsaal H 104 übertragen.
19.00 Uhr Vom Grammofon zur akustischenHolografie: 130 Jahre Audiowieder-gabe mit Klangbeispielen. Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, in Zusammenarbeit mitdem Deutschen Musikarchiv Ber-lin: eine Zeitreise durch dieGeschichte der Audiotechnik vomGrammofon über die Stereofoniebis zu neuesten Verfahren derakustischen Holografie.
20.00 Uhr Live-Übertragung aus der BerlinerPhilharmonie: Daniel Barenboimdirigiert „Don Juan“ von RichardStrauss. Konzertausschnitte wer-den in den Hörsaal H 104 übertra-gen. Vortrag von Christoph Franke:„Any Place and Any Time – DieDigital Concert Hall der BerlinerPhilharmoniker“, Berlin PhilMedia: Ferngesteuerte Kamerasund zahlreiche Mikrofone übertra-gen Bild und Ton auf HD-Niveauin alle Welt – neue Maßstäbe in deraudiovisuellen Übertragung vonMusik im Netz.
21.00 Uhr Den Kölner Dom in der TU Berlinhören: die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkonzertsaus dem Kölner Dom. Im Juli2008 wurde ein Schallfeld abgetas-tet und per Internet in den HörsaalH 104 übertragen.
22.00 Uhr Vom Grammofon zur akustischenHolografie: 130 Jahre Audiowieder-gabe mit Klangbeispielen. Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, in Zusammenarbeit mitdem Deutschen Musikarchiv Ber-lin: eine Zeitreise durch dieGeschichte der Audiotechnik vomGrammofon über die Stereofoniebis zu neuesten Verfahren derakustischen Holografie.
23.00 Uhr Virtual Electronic Poem: Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, präsentiert das im europäi-schen Forschungsprojekt „VirtualElectronic Poem“ digital rekonstru-ierte „Poème électronique“ vonEdgard Varèse und Le Corbusier.
0.00 Uhr XRONOS – Audiovisuelle Medien-kunst: Als Installation laufen zweiPräsentationen der KompositionXRONOS von Ludger Brümmer,eingerichtet für die Schallfeldsyn-these der TU Berlin und dreiVideoprojektionen.
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 104
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Sprache und Kommunikation
Der Weg durch den Dschungelder Medien
Sendet das Fernsehen gute Inhalte oder dochnur Schrott? In dem Dschungel aus unzähligenPolittalkshows, Erziehungsprobleme- und Ess-kultur-, Reality- sowie Coaching-Formaten hel-fen wir Ihnen, einen Überblick zu bekommen.
Film, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 110
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Fotos: Land Berlin, Kölner Dommusik/Bernhard Walterscheid, pixelio.de/Morlok 11
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
Die Berliner Philharmonie
Ein Orgelkonzert aus dem Kölner Dom im Hörsaal erleben
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Institut für Sprache und Kommunikation
Müller und Maier auf Chinesisch,Japanisch und Koreanisch
Wollen Sie sehen, wie Ihr Name auf Chine-sisch, Japanisch oder Koreanisch aussieht? Wirtranskribieren ihn für Sie (Raum H 1028).
Demonstration, Mitmachexperiment
18.00–23.00 Uhr, stündlich
18.00–0.00 Uhr Essen ist ein wichtiger Teilunseres Lebens und trägt auchzur Kommunikation bei. Kom-men Sie bei einem asiatischenImbiss mit uns ins Gespräch!(Lichthof)
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1028, Lichthof
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Sprache und Kommunikation
Was ist typisch deutsch?
Was ist in Ihren Augen typisch deutsch? Neh-men Sie teil an unserem Wettbewerbsquiz!Unser Informationsstand bietet neben interes-santen und unbekannten Einblicken in die The-men, Ziele und Inhalte des FachgebietesDeutsch als Fremdsprache an der TU Berlinauch vielfältiges (zum Teil essbares!) Materialzum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
17.15 Uhr, Grundprobleme des Fremd-30 Minuten und Zweitspracherwerbs:
Anhand zahlreicher Beispielewerden verschiedene Hypothe-sen zum Fremd- und Zweit-spracherwerb vorgestellt undVerbindungslinien zum kindli-chen Erstspracherwerb gezo-gen. (Vortrag)
18.15 Uhr Spaß und Erfolg bei der Lese-förderung mit den Schmöker-diktaten für Kinder undJugendliche: SpannendeErzählungen, kleine Diktateund vielseitige Aufgaben undFragen verbessern nicht nurdie Textverstehens-, sonderndie gesamte Sprachkompetenz.(Mitmachexperiment)
18.30–19.15 Uhr, Grammatik-Sprechstunde: 20.30–21.15 Uhr Heißt es „aufgehangen“ oder
„aufgehängt“? In unsererSprechstunde beantworten wirIhnen Ihre Fragen zur deut-schen Grammatik. (Mitmach-experiment)
19.15 Uhr, Sprach- und Kulturfach30 Minuten Chinesisch an einer Berliner
Gesamtschule. Dieses deutsch-landweit einzigartige Projektlehrt Chinesisch nicht nur alsweitere Fremdsprache, son-dern verzahnt den Sprachun-terricht mit dem KulturfachChinesisch. (Vortrag)
20.15 Uhr, Sprachlernberatung –40 Minuten Individuelle Betreuung im
Dialog: Das Konzept dieserpersönlichen Betreuung beimFremdsprachenlernen wirdvorgestellt und einzelne Bei-spiele aus der Praxis diskutiert.Der Kontext ist autonomes Ler-nen. (Informationsstand)
21.15 Uhr, Fremdsprachenlernen mit/im40 Minuten Tandem – wie geht das? „Ist
das nicht ein Fahrrad fürzwei?“ Ja, das auch! Aber mankann im „Tandem“ auch Spra-chen lernen, mit Spaß undEntdeckergeist! Finden Sieheraus, wie! (Vortrag)
22.15 Uhr, Vokabellernen mal anders –40 Minuten Lernstrategien für jedermann:
Sie lernen immer mit der Listeund der „Abdeck-Technik“?Finden Sie unter anderem her-aus, welche Lernstrategien esnoch gibt, neue Wörter zu ler-nen und im Gedächtnis zubehalten! (Workshop)
23.15 Uhr, Wikis im Sprachunterricht:30 Minuten Wikis sind ein beliebtes
Web-2.0-Tool und lassen sichauch im Sprachunterrichterfolgreich einsetzen. Es wirdgezeigt, wie sie Lesen undSchreiben verändern. (Vortrag)
0.15 Uhr, Portfolios im Sprachunter-30 Minuten richt: Portfolios sind in aller
Munde. Was aber wird genaudarunter verstanden? Und wielässt sich der Unterrichtsauf-bau auf den Einsatz von Portfo-lios abstimmen? (Vortrag)
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinVor und in Raum H 107
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Institut für Sprache und Kommunikation
Gemeinsam mehr alsSprachen lernen
Die Sprach- und Kulturbörse der TU Berlin(SKB) ist ein selbst verwaltetes Projekt mit hun-dert Mitgliedern aus 38 Ländern. Wir präsentie-ren: Infostände, Spiele, Tanz, Theater und kuli-narische Köstlichkeiten aus aller Welt. ReisenSie mit uns in einer Nacht um die ganze Welt!
12 Fotos: pixelio.de/knipseline, ZEMS
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Informationsstand, Spiel
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Spieltrieb – Spiele aus allerWelt
17.00–1.00 Uhr Infoecke: Informationen rundum die SKB und Quiz mit Gut-schein für einen Sprachkurs
18.00–0.00 Uhr Markt und Köstlichkeiten ausaller Welt
18.00–0.00 Uhr Theaterzug – Sprachen inBewegung. Par ou? Hver? Pordonde?: Helft uns den Weg zufinden – ein kleines Theater-spiel zum Spracherwerb.
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2037 und Galerie am Lichthof, 2. OG
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Institut für Sprache und Kommunikation
Klangspielplatz
NEU! Speziell für die ganz jungen Besucher hatdie Musikwissenschaft ein tolles Angebot: Aufdem Klangspielplatz können Kinder und natür-lich auch Erwachsene an einzelnen Aufbautenund Installationen ihre akustische Umwelt spie-lerisch entdecken.
Live-Musik, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2035
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Sprache und Kommunikation
Wie hören Sie Musik?
NEU! Überall dudelt es uns entgegen: imSupermarkt, im Fahrstuhl oder auf der Toilette.Wie bewusst nehmen Sie noch Musik wahr?Studierende der Musikwissenschaft forschenvor Ort und führen zur Langen Nacht der Wis-senschaften mit Ihrer Hilfe eine Umfrage zumThema Musikkonsum durch.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAn wechselnden Standorten im Haus der Ideen
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Sprache und Kommunikation
Elektroakustische Musik des 20. Jahrhunderts
NEU! Das zwanzigste Jahrhundert brachte mitseinen technischen Entwicklungen immerneue Formen von Instrumenten und Klängenhervor. Die Ästhetiken etablierten sich undneue Musikrichtungen von Rock und Pop überHip-Hop und Techno entstanden. In einemLive-Konzert führen wir die elektronischeMusik des letzten Jahrhunderts auf und inter-pretieren diese neu.
Live-Musik
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts
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Institut für Literaturwissenschaft
Migration und Integrationim Ländervergleich
NEU! Wir vergleichen Migration und gesell-schaftliche Integration in Deutschland undFrankreich. Im Zentrum steht die Frage nachden Umständen und Problemen der Integrationvon Migranten der zweiten und dritten Genera-tion in Frankreich und Deutschland. Ausgangs-punkt sind die zunehmenden Konflikte, diereligiös und kulturell begründet werden und
die Gleichberechtigung von Mann und Frauoder die Trennung von Staat und Religionbetreffen.
Informationsstand, Vortrag, Film
17.00-23.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 111
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DAI-Labor
Robocup – Fußball der Zukunft
Mit dem Ziel, im Jahre 2050 den aktuellen Fuß-ball-Weltmeister zu besiegen, treten regelmäßigintelligente Software-Agenten und Roboter imsogenannten Robocup gegeneinander an.Gezeigt wird hier auf einer Großleinwand dasam DAI-Labor entwickelte 2-D-Simulationsteam„DAInamite“, welches seine Spielstärke bereitsin mehreren Wettkämpfen bewiesen hat.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
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Fotos: pixelio.de/Doatsch, DAI-Labor 13
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
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DAI-Labor
Roboterhunde – Haustiere derZukunft?!
Roboter sind aus der Wohnung von morgennicht wegzudenken. Die Roboterhunde ausunserem Labor erkennen die Bewohner desHauses. Somit eignen sie sich perfekt fürsBabysitten: Sie folgen dem Kind überallhin,nehmen es mit ihrer Kamera auf und übertra-gen die bewegten Bilder auf den elterlichenBildschirm.
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
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Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Mathematik-Cartoons –zweihundertmal Humor
NEU! Lassen Siesich das nichtentgehen: dieMathematik ausdem Blickwinkelder Cartoonisten!Im vergangenenJahr der Mathe-matik lobte dieDeutsche Mathe-matiker-Vereini-gung einen inter-nationalen Car-toon-Wettbewerbaus. Das Ergeb-nis: zweihun-dertmal Humoraus aller Welt.Wir zeigen die20 besten Zeich-nungen – Sieschmunzeln!
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
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Gründungsservice
VIARDI.3E:der intelligenteGetränke-automat
NEU! „VIARDI Inter-active“, ein jungesUnternehmen aus derTU-Gründungswerk-statt, entwickelt,betreibt und vertreibtmultifunktionale Ver-kaufs-, Informations-und Werbeautomaten,die multimedial mitdem Kunden interagie-ren. Hier verschmel-zen die neuesten Tech-niken aus IT undMaschinenbau mit denaktuellen Trends ausdem Marketing zueinem Design-Objekt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links
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Gründungsservice
BOSCUBE: Infotainmentaufs Handy
Entdecken Sie die mediale Erlebniswelt mitdem leuchtenden BOSCUBE von der Blue OnShop GmbH! Per Bluetooth können Sie Bilderund Musik als digitale Erinnerung an die LangeNacht kostenlos auf Ihr Handy laden. Sie findenuns an ausgewählten Punkten auf dem TU-Campus. Blue On Shop hat seinen Sitz in derGründungswerkstatt der TU Berlin.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links
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Gründungsservice
Suche/Biete – „CITYPendler“vermitteln Mitfahrgelegenheitenzur Langen Nacht
NEU! Vom TU-Campus in Wedding über denCampus Charlottenburg nach Dahlem: Die„CITYPendler“, Deutschlands Plattform fürinnerstädtische Mitfahrgelegenheiten, suchenvirtuell im Vorfeld oder zur Langen Nacht derWissenschaften vor Ort Fahrer und Beifahrerfür einen Autotrip durch die Lange Nacht.Suchen/bieten Sie unter www.citypendler.deoder an unserem Stand!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG
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Institut für Biotechnologie
Gerste, Malz und Hopfen:die Biershow
Brauen ist keine Hexerei, sondern ein komple-xer biotechnologischer Vorgang. In Zusammen-arbeit mit der Versuchs- und Lehranstalt fürBrauerei (VLB) weiht Sie das Institut für Brau-wesen in die Geheimnisse der Bierherstellungein – Verkostung inklusive! Holen Sie sich dasBierkennerdiplom!
14 Fotos: VIADRI Interactive, TU-Pressestelle/Böck, Quelle: Christiane Lokar
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Demonstration, Spiel, Vortrag
18.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, alle 2 Stunden
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
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1. Preis des Cartoon-Wettbewerbs fürKiTTiHAWK
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Institut für Erziehungswissenschaft
Fremdes entschlüsseln – Eigenesvermitteln
Wie interkulturell kompetent sind Sie? Im Zeital-ter von Internationalisierungs- und Globalisie-rungsprozessen ist interkulturelle Kompetenzheute zu einer Schlüsselqualifikation geworden.Wie aber erlernt man die Fähigkeit, interkulturellkompetent zu handeln? Erforschen Sie mit unsIhren „kulturellen Eisberg“ und erfahren Sie, wieinterkulturell kompetent Sie (schon) sind.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, stündlich
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Erziehungswissenschaft
Betreiben Sie Feldforschungund beobachten Sie kulturellePhänomene!
NEU! Bei uns werden Sie selbst zum Kulturfor-scher: 15 Minuten lang beobachten Sie Rituale,kulturelle Praktiken und das alltägliche Lebeneiner fremden Kultur. Mit welchen Tücken Siedabei rechnen müssen, werden Sie selbstschnell herausfinden.
Informationsstand, Mitmachexperiment
18.00–1.00 Uhr, 20–30 Minuten,
alle zwei Stunden
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2038
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Erziehungswissenschaft
Wie gut ist Ihr Gedächtnis?
NEU! Können Sie sich gut Namen merken?Erinnern Sie sich, ob Sie eben die Tür abge-schlossen haben? Und wann hat doch gleichnoch mal Ihr bester Freund Geburtstag? LassenSie in der Station „Gedächtnisforschung“ IhrGedächtnis und das Ihrer Kinder überprüfen!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.30–1.00 Uhr, 20–30 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2038
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Erziehungswissenschaft
Was beeinflusst unser Lernen?
NEU! Was sind „Third Culture Kids“ (TCK)?Und was hat Gehirnforschung mit dem Lehrer-Schüler-Verhältnis zu tun? Inwiefern bestim-men Einstellungen zu Geschlecht und Migrationvon Lehrern, Eltern und Mitschülern die Schul-leistung? Kommen Sie zur Station „Projektar-beit“, in der aktuelle Forschungsprojekte derPädagogischen Psychologie vorgestellt werden!
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Third Culture Kids (TCK) –globale Nomaden: Wir unter-
suchen, wie „TCKs“ mit derkulturellen Veränderungdurch ständiges weltweitesUmziehen zurechtkommen,was für sie Heimat, Freund-schaften und Familie bedeu-ten. (Informationsstand)
17.00–1.00 Uhr Gehirnforschung und Lernen:Wir gehen der Frage nach, wel-che Bedeutung Mitschüler,Lehrer sowie das Schul- undKlassenklima für den Lernpro-zess unter Berücksichtigungneuronaler Prozesse haben.(Informationsstand)
17.00–1.00 Uhr Geschlecht, Migration undSchule: Das Projekt„Geschlecht, Migration &Schule“ untersucht die Einstel-lungen der Lehrer, Eltern undMitschüler zu typischenGeschlechterrollen und Migra-tionsklischees. (Informations-stand)
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
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Foto: TU-Pressestelle/Böck 15
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
Mädchen und Jungen experimentieren gemeinsam: Erziehungswissenschaftler der TU Berlin untersuchen,inwiefern Einstellungen zu Geschlecht und Migration von Lehrern, Eltern und Schülern die Schulleistungenbeeinflussen
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Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
Wie Geodäten den Zufall bändigen
NEU! Betrachten Sie Berlin durch die Instru-mente der Geodäten vom Dach der TU Berlin!Beim Messen mit Winkelprisma, Theodolit undGPS-Ausrüstung erfahren Sie, wie zufällig IhrMessergebnis ist. Stecken Sie Punkte wie aufeiner Baustelle ab und lassen Sie sich scannen!Außerdem erklären wir Ihnen die wundersameAusgleichungsrechnung am einfachen Dreieck.
Ausstellung, Demonstration, Experiment,
Führung, Mitmachexperiment, Spiel, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
17.00 Uhr, 3-D-Laserscanning: Werdenstündlich Sie selbst zur Punktwolke! Wir
erläutern Ihnen die Technikdes 3-D-Laserscanners, lassenSie sich von den Möglichkeitendieser Technik begeistern.(Foyer links, �)
17.30 Uhr, Höhenbestimmung: Was ist30 Minuten, so „schwer“ bei der Höhenbe-alle zwei stimmung? Verstehen Sie dieStunden komplexe Form des Geoids!
Lassen Sie Ihre Größe bestim-men! (Geodätenstand im 6.OG, nicht �)
18.00 Uhr, Winkel- und Streckenmes-alle zwei sung: Wissen Sie, wie prak-Stunden tisch Mathematik sein kann?
Warum ist jede Messung eineSchätzung? Wie rechnet manmit Schätzungen? Messen Sieselbst nach! (Geodätenstandim 6. OG, nicht �)
18.30 Uhr, Ortsbestimmung mit GPS:30 Minuten, Stecken Sie mittels Satelliten-alle zwei technik Punkte auf dem DachStunden ab! Versuchen Sie hinter die
Technik zu kommen! Wieerreicht man Genauigkeitenvon 0,5 Zentimetern? (Geo-dätenstand im 6. OG, nicht �)
19.00 Uhr, Flächenbestimmung: Ermit-30 Minuten, teln Sie wie Carl Friedrichalle zwei Gauß mit Winkelprisma, LotStunden und Bandmaß die Fläche der
Terrasse auf dem Dach der TUBerlin. (Geodätenstand im6. OG, nicht �)
19.00, Geografiequiz: Nehmen Sie21.00 Uhr am Geografiequiz teil! Laufen
Sie dabei im Geodätenstand im6. OG durch die Welt, um dieAntworten zu finden! (nicht �)
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGeodätenstand im 6. OG und Foyer links
Speziell für Kinder bis 10 Jahre teilweise �
Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
Wie die neue Wahrnehmung vonRaum und Zeit unser Bewusstseinverändert
NEU! Welche interessanten Erkenntnisse bringenextraterrestrische Missionen über unser Sonnen-system? Lassen Sie sich von den neuen Möglich-keiten der mobilen Ortung begeistern! Fliegen Siemit der 3-D-Brille durch unser Hauptgebäude,unsere Stadt und über die Marsoberfläche!
Film, Führung, Vortrag
17.30–19.00 Uhr
17.30 Uhr Handy, sag, wo ich bin! WelcheMöglichkeiten der Ortsbestim-mung mit Handy oder Laptop gibtes? Wie funktioniert das? Was istder Unterschied zwischen In- undOutdoornavigation? Vortrag vonChristian Clemen
18.00 Uhr Das neue Bild vom NachbarnMars: Seit nunmehr fünf Jahrenumkreist die Planetensonde „MarsExpress“ mit einer Berliner Spezi-alkamera den Mars. Wie beeinflus-sen die neuen Bilder die Wissen-schaftswelt? Vortrag von UlrichKöhler
18.30 Uhr 7000 Jahre 3-D-Gebäudemodelle:Schon immer modellierten dieMenschen ihre Häuser, Tempeloder ganze Städte. Welche Funk-tion hatten diese Modelle und waslernen wir daraus? Vortrag vonAndreas Fuls
In den Impressionen in 3-D: SetzenPausen Sie die Brille auf und fliegen Sie
durch das Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude über Berlin undlassen Sie sich von verschiedenstenBildern aus Wissenschaft undTechnik begeistern!
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAudimax
Auch für Kinder geeignet �
16 Fotos: Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik, DLR
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Blick vom Geodätenstand der TU Berlin auf die nächtliche Hauptstadt
Die Oberfläche des Mars: Deutlich sind tiefe Cañons zu erkennen
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Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Alles zum Thema Stadt –wir erforschen Metropolen
NEU! Spannende und vielfältige Forschungzum Thema Geschichte, Gegenwart undZukunft der Stadt: Das „Center for MetropolitanStudies“ lädt ein zu interessanten Präsentatio-nen und Diskussionen, einer Neuauflage desbeliebten Stadtquiz und spannenden Film-beiträgen rund um das Thema Großstadt.
Film, Mitmachexperiment
17.30–23.00 Uhr
17.30–18.30 Uhr Kurzfilme – die Stadt im Film:„Die Gesichter der Städte“ –Tauchen Sie mit unseremKurzfilmprogramm ein in dieStadt! Kurze filmische Beiträgezeigen facettenreiche Bildervon Metropolen.
19.00–20.00 Uhr Das Hauptstadt-Quiz: „Das istdoch …“ – Erraten Sie anhandvon kleinen Bildausschnittenund anderen Details Bauwerkeund Städte! Wie viele erkennenSie? Machen Sie mit!
20.30–21.30 Uhr Podiumsdiskussion zum„Flughafen Tempelhof“: Waswird aus dem Flughafen Tem-pelhof? – Eine große inner-städtische Freifläche und einesder größten Gebäude der Weltbieten Anlass zur Diskussion.
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Demonstration eines„Shared-Vision–Systems“
Sie wollen eine Uhr zusammenbauen und brau-chen Unterstützung? Erleben Sie, wie Sie beimZusammenbau einer Spielzeuguhr technischmit einem Shared-Vision-System von einerzweiten Person unterstützt werden könnten.Kurzweilige Versuche demonstrieren diezukünftige Anwendung des Systems im indus-triellen Einsatz.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
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Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Brain-Computer-Interfaces:Gedankenspiele
Einen Computer nur mit Gedankenkraft steu-ern: Vision oder Realität? In diesem Spiel sindBesucherinnen und Besucher eingeladen, einenKung-Fu-Panda mit dem Alpha-Rhythmus ihresGehirns zu steuern. Wer sich gut entspannen
kann, ist im Vorteil. Das Team „PhyPA“ desFachgebiets Mensch-Maschine-Systeme zeigt,wie es funktioniert.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 90 Minuten, alle 2 Stunden
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
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Fotos: pixelio.de/Thomas Sturm, TU-Pressestelle/Dahl, TU-Pressestelle/Böck, Montage: dtf 17
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
22.00–23.00 Uhr Berliner Kurzfilme: „UnsereHauptstadt im Film“ – dasKurzfilmprogramm für echteBerliner oder alle, die es wer-den wollen.
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1035
Auch für Kinder geeignet �
Verwaist: die Empfangshalle des FlughafensBerlin-Tempelhof
Das Fernunterstützungssystem „Shared-Vision“ leitet eine neue Art der Kooperation zwischen Herstellerund Kunde ein: Bei Störungen in einer Maschine kann das Problem schneller gelöst werden
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Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Blickinteraktion: steuern, ohne zu berühren
NEU! Einen Computer bedienen ohne Mausund Tastatur? Damit beschäftigt sich das Team„mEyeInt“ des Fachgebiets Mensch-Maschine-Systeme. Erleben Sie, wie einfache Anwendun-gen nur durch Ihren Blick gesteuert werdenkönnen und welche Potenziale in dieser Art derInteraktion liegen!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
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Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Projekt QUESI: Fragebogen zurintuitiven Benutzung
NEU! Haben Sie sich schon einmal über diekomplizierte Nutzung von Software, Espresso-maschinen, Digitalkameras oder Mikrowellengeärgert? Oder waren Sie erfreut über die leichteHandhabung eines dieser Systeme? Testen Sieunseren Fragebogen (QUESI), der erfasst, wieintuitiv solche Systeme zu benutzen sind!
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Oben oder unten? Woran sichAstronauten orientieren
NEU! Wo ist oben und unten im Weltraum?Wie orientieren sich Astronauten in der Inter-nationalen Weltraumstation? Nehmen Sie teilan einem Experiment zur Beurteilung von obenund unten unter scheinbarer Schwerelosigkeit.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.30–1.00 Uhr, Dauer: 10 Minuten, alle 10 Minuten
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2.OG
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Institut für Soziologie
3-D-Navigation durch dasHauptgebäude – wer findet denWeg am schnellsten?
NEU! Tauchen Sie mit uns ein in die Welt derKartenerstellung und werden Sie Teil des Ent-wicklungsprozesses! An der TU Berlin werden3-D-Karten für Innenräume entwickelt, die inNavigationssysteme für Fußgänger integriertwerden sollen. Testen Sie diese Karten und fin-den Sie am schnellsten den Weg auf das Dachder TU Berlin! Es warten tolle Preise auf Sie.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Soziologie
Wie verändert Technik dieGesellschaft oder dieGesellschaft die Technik?
NEU! Warum ist der Schlüsselanhänger inHotels so riesig? Wieso haben wir immer Pro-bleme mit dem Computer, und wer operierteigentlich wirklich im OP? Diskutieren Sie mituns diese und andere spannende Themen der
Soziologie bei einem Snack aus der soziologi-schen Gerüchteküche.
Ausstellung, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGeodätenstand auf dem Dach, 6. OG
Institut für Stadt- und Regionalplanung
Innovationen für Stadtquartiereder Zukunft
NEU! Das Leben in der Stadt erfährt eine neueWertschätzung. „Stadtleben entdecken“ ist eineder zentralen Ideen, um die Chancen zu nut-zen, die der demografische Wandel bietet. Jen-seits bekannter Leitlinien werden innovativeIdeen präsentiert, die mögliche Perspektivenauf neue urbane Lebensweisen und bislangunentdeckte Standortqualitäten eröffnen.
18 Fotos: Christine Sturm, Projektteam Stadtquartiere der Zukunft
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
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Ausstellung, Film, Spiel, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG
Auch für Kinder geeignet �
Wie durch innovative Stadtplanung wenig einladende Orte …
… zu attraktiven Stadt-quartieren werden können
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Institut für Technologie und Management
Operation „AirShield“ –ein fliegender Sensor in Aktion
NEU! „AirShield“ ist ein Projekt der zivilenSicherheitsforschung der Bundesregierung. Esentwickelt einen Schwarm fliegender Sensoren,der zum Beispiel Feuerwehren zur Messung vonSchadstoffwolken dient. Auch die gesellschaftli-che Akzeptanz und das wirtschaftliche Potenzialdieser Technologie werden untersucht. ErlebenSie ein Katastrophenschutzszenario!
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
17.15, 18.00–1.00 Uhr, stündlich
„AirShield“ in Aktion: Erleben Sie eine Indoor-Flugdemonstration und eine Katastrophen-schutzübung im Film! Was halten Sie eigentlichvom Einsatz eines solchen fliegenden Sensors?
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Telekommunikationssysteme
Wie sicher ist Ihr Handy?
NEU! Welcher Tech-nik kann man heutzu-tage noch trauen? Derjüngste Wirbel umschnurlose Telefonezeigt, dass auch selbst-verständlich gewor-dene Geräte Sicher-heitsmängel haben
können, die zum Einbruch in die Privatsphäregeradezu einladen. Wir bieten einen Überblicküber gängige Abhör-Szenarien.
Informationsstand, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
18.00–0.00 Uhr, Vortrag jeweils 20 Minuten,
stündlich
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links und Raum H 106
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Institut für Wirtschaftsinformatik und
Quantitative Methoden
Mobil und vernetzt! Neue Medienund Informatik im Alltag
Wir vernetzen uns zunehmend online über E-Mail oder Messaging – zu Hause, am Arbeits-platz oder unterwegs. Wir zeigen, wie Sie inZukunft unterwegs über Ihren iPod oder MP3-Player Lerninhalte ansehen können, wie mitelektronischen Stiften ausgefüllte Papierformu-lare im PC landen und wie Onlinenetzwerkezwischen Personen sichtbar gemacht werden.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links
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Jugend forscht und TU Berlin
Junge Wissenschaft
Jugend forscht, der größte deutsche naturwis-senschaftlich-technische Jugendwettbewerb,geht im Jahr 2009 nun schon in die 44. Runde.Teilnehmerinnen und Teilnehmer des dies-jährigen Wettbewerbs stellen ihre Arbeiten ausund sind persönlich anwesend. Wir wollennoch mehr Schülerinnen und Schüler animie-ren, sich künftig am Wettbewerb zu beteiligen.
Ausstellung, Demonstration
17.00–23.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts
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Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“
und TU Berlin
„NachtigHall“ – Klanginstallation
„Musique concrète“ und elektronische Musikfür große Räume: Während der gesamten Lan-gen Nacht wird eine speziell für diese Veranstal-tung entwickelte Klanginstallation aufgeführt.Dabei wurde das Ambiente des Lichthofs archi-tektonisch und akustisch berücksichtigt.
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Heute nächtigt eine Nachtigallim großzügigen Lichthof desTU-Hauptgebäudes und singtdie ganze Nacht der Wissen-schaften lang.
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
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Fotos: pixelio.de/Webwebwebber, Fa. Microdrones 19
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
Einsatz im Katastrophenschutz: fliegende Sensoren
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Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“
und TU Berlin
Live-Programm „ExperimentelleKlänge und Bilder 2“
NEU! In Kooperation mit der Initiative NeueMusik Berlin (inm) bieten wir ein Programmmit Installationen und Aufführungen vonNeuer Musik und Werken, die Video- undKlangkunst in verschiedenster Weise verbin-den: ein Vortrag über das Tiergarten-Carillon,eine Ausstellung von grafischen und Objekt-Partituren und die Vorstellung eines neuartigenMultiuser-Touchscreens.
Aufführung, Ausstellung, Live-Musik, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Grafische Partituren, Videoin-stallationen, „NachtigHall“ –Klanginstallation
17.15–17.30 Uhr, Peggy Sylopp: Führung durch19.30–19.45 Uhr, die Ausstellung und Gespräche22.15–22.30 Uhr mit den Künstlerinnen und
Künstlern. Die einzelnenWerke werden vorgestellt unddie künstlerischen Hinter-gründe erläutert. Künstlerbeantworten Fragen des Publi-kums.
17.30–19.00 Uhr, Jeffrey Bossin: „Das Carillon“90 Minuten – ein Glockenspiel. Vortrag
über Wesen, Geschichte undSpieltechnik des Carillons,über Carillon-Konzerte undMusik für Carillon sowie überGlockenguss und Turmbaudes Berliner Carillons
19.00–19.15 Uhr Jeffrey Bossin: „Electronic Rin-ging 2“ – elektroakustischeAufführung: „Electronic Rin-ging 2“ kombiniert elektro-nisch erzeugte Klänge mitelektronisch verarbeitetenCarillon-Klängen. (Ausstel-lung, Live-Musik, Vortrag)
19.45–20.00 Uhr Thomas Gerwin: „ComputerMusic“ (2004) – elektroakusti-sche Aufführung: EinzigeQuelle sämtlicher Klangmate-
rialien und einziges Instru-ment zur Komposition ist derComputer selbst. Version ste-reo (Aufführung, Vortrag)
20.00–20.15 Uhr, Thomas Gerwin: „weit22.30–22.45 Uhr und breit“ (2006) – elektro-
akustische Aufführung: „Mu-sique concrète“ für Akkordeon,Harfe, Saxofon und Live-Elek-tronik in fünf Sätzen. Video:Peggy Sylopp (Aufführung,Film)
20.20–20.30 Uhr, Laura Mello: „Karussell“22.50–23.00 Uhr 4-Kanal-Audio mit Video:
Musikkomposition zu Video –man denke an die Lautspre-cher als stille Darsteller, die imKontrast zu dem stets beweg-ten Bild stehen. Kamera: P.Profanter, Mix: U. Schlemmer(Aufführung, Film, Vortrag)
20.30–20.45 Uhr, Jan-Peter E. R. Sonntag:23.00–23.15 Uhr „humagnetic #1“, 3-D-1-Kanal-
Video, 3-D-1-Kanal-Video-Installation, 2-Kanal-Sound-Installation (2006): Stereosko-pisches Video einer Komposi-tion für abgenommene Herz-töne und Schallwellen, erzeugtdurch eine Sonde im elektro-magnetischen Feld eines Com-puters. (Experiment, Film)
21.00–21.20 Uhr OSC: Tanz-, Video- und Klang-kunst-Performance: interdiszi-plinäre Performance von Tän-zern, Video- und Klangkünstle-rinnen und -künstlern mit Ver-wendung von interaktivenTechnologien wie Bewegungs-erkennung und Klang-Licht-Sensoren (Aufführung, Film,Live-Musik)
21.30–22.00 Uhr KlangBild Ensemble ad hoc –audiovisuelle Improvisation:Musik und Video werden imLive-Prozess verändert,Impulse gehen von beidenMedien aus. Farb- und Klang-flächen überlagern sich, setzenKontrapunkte und Akzente.(Film, Live-Musik)
22.00–1.00 Uhr Wiederholungen von Video-Aufführungen und Führungen(siehe oben): Führung durchdie Ausstellung, Video-Auf-führungen „weit und breit“,„Karussell“, „humagnetic #1“(Ausstellung, Film, Führung)
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036
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20 Foto: Wikimedia Commons/Nikolai Schwerg
HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Sequenz aus dem Video „Videostill, weit und breit“ von Peggy Sylopp
Das Carillon im Berliner Tiergarten
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Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“
und TU Berlin
Grafische Partituren
NEU! In der Neuen Musik werden seit den1950er-Jahren nicht nur experimentelle Klängeund Geräusche in Kompositionen eingesetzt,auch grafische Notationen und Partituren wur-den in Form von Kunstobjekten entwickelt undumgesetzt. Sehen Sie Werke von Martin Daske,Thomas Gerwin, Giovanni Longo – in Koopera-tion mit der Initiative Neue Musik.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Martin Daske: „Folianten“ –dreidimensionale Partiturenauf drehbaren Scheiben, derenElemente als Noten, Klang-farbe, Artikulation und Aus-druck interpretierbar sind.Eine Erfindung von MartinDaske.
17.00–1.00 Uhr Thomas Gerwin: „Klangschat-tengewächse“ (2007), grafi-sche Partitur. Uraufführungmit Ulli Götte (Konzertflügel)und Thomas Gerwin 2007 inden Sophiensälen Berlin.
17.00–1.00 Uhr Giovanni Longo: „Crescendo(cluster)“ (2006). Die Symboleder grafischen Partitur alsParameter – Angaben zur Auf-führung, sie ermöglichenMusikern weitgehendeFreiheiten in derInterpretation.
Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“
und TU Berlin
Videoinstallationen
NEU! Gezeigt werden Werke, die Video- undKlangkunst inszenieren: Die Projektionen vonPetra Couwenbergs sind komponiert aus Bildund Ton, der Multiuser-Touchtable von Weiss-Streicher lädt die Besucher zur Interaktion ein.
Film, Installation, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Petra Couwenbergs: „BlackBox 3“. Mit ihrer Sound-/Videoinstallation „Black Box 3“präsentiert Petra Couwenbergseine stille Partitur ausSchwarzbildstellen mit Origi-nalton aus entbilderten David-Lynch-Filmen.
17.00–1.00 Uhr Petra Couwenbergs: „Impuls-kontrollstörung“. Mit ihremSound-/Videoloop „Impuls-kontrollstörung“ inszeniertPetra Couwenbergs einen sichmechanisch wiederholendenHandlungsablauf einemfremdartigen Ritual gleichend.
17.00–1.00 Uhr WeissStreicher: „frisch gestri-chen“. Mit dem entwickeltenMultiuser-Touchscreen zumZeichnen und für intuitiveNavigation in virtuellen 3-D-Modellen können Informatio-nen abgerufen und Spielegetestet werden.
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036
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Lise-Meitner-Schule und TU Berlin
Neues aus dem Schülerlabor
Als Zentrum für naturwissenschaftlich-mathe-matisch-technische Bildung in Berlin ist dieLise-Meitner-Schule Kooperationspartnerin derTU Berlin. Sie hat mehr Labore als Klassenzim-mer. In der klügsten Nacht des Jahres stellendie jungen Forscher Ihnen spannende Beispieleaus ihrer labortechnischen Ausbildung vor.
Demonstration, Experiment
17.00–23.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts
Auch für Kinder geeignet �
Servicebereich Ausbildung und Jugend-
und Auszubildendenvertretung
Wir bilden auch Lehrlinge aus!
Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universitätin Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek-ten zum Mitmachen vor. Wir zeigen Ihnen, wieSie voraussichtlich mit 60 Jahren aussehenwerden.
Informationsstand, Spiel
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Wir stellen einen Modding-rechner vor, auf dem eine Soft-ware läuft, die auf Grundlageeines oder mehrerer Fotoseiner Person diese altern las-sen oder verjüngen kann.
17.00–1.00 Uhr Alles Metall? Hämmern SieIhren Namen in ein StückMetall und erfahren Sie, wiespannend die Metallausbil-dung an der TU Berlin ist! DieMetallausbildung stellt sichvor.
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEingangsfoyer
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Fotos: Giovanni Longo/Peggy Sylopp, Georg Eichinger 21
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036
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Crescendo(cluster) –eine grafischePartitur
„Foliant 14“ – dreidimensionale Partitur
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Studierendenservice
Entdecke die Chancen!Studieren an der TU Berlin –Entscheidung vor Mitternacht
Die TU Berlin bietet mehr, als Sie denken:über 90 Studiengänge, über 300 Kooperatio-nen mit ausländischen Hochschulen und vieleMöglichkeiten, die Universität schon währendder Schulzeit kennenzulernen. Neben Kurz-vorträgen gibt es im CampusCenter durch-gängig die Gelegenheit zum persönlichenGespräch zu allen Fragen rund umsStudium.
Informationsstand, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
18.00–18.45 Uhr Studieren ab 16 – das Studiumfür Schülerinnen und Schüler ander TU Berlin. Sie erfah-ren, wie Sie schon währendder Schulzeit an regulärenTU-Lehrveranstaltungenteilnehmen und wissenschaft-lich arbeiten können.(Vortrag)
19.00–19.45 Uhr Den Schritt in die Fernewagen – beruflich profilieren undpersönlich profitieren. Interna-tionale Austauschstudierendeberichten.(Vortrag, Podiumsdiskussion)
23.00–23.45 Uhr Entscheidung vor Mitternacht –die richtige Studienwahl. Wiehängen Studium und Berufzusammen? Wie finde ich„meinen“ Studiengang? Wiesoll ich mich entscheiden?(Vortrag)
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinCampusCenter
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TU-Abteilung Gebäude- und Dienstemanagement
Eine Zeitreise durch dasTU-Hauptgebäude
Bei dem Umbau des Hauptgebäudes derTechnischen Universität Berlin wurden vielehistorische Elemente wieder freigelegt. FolgenSie dem Bauleiter der TU Berlin, Hans-JoachimRieseberg, auf eine Reise vom 19. Jahrhundertüber die 1950er-Jahre in die Zukunft desGebäudes.
Führung
17.30–19.30 Uhr und 20.30–22.30 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinTreffpunkt: Info-Stand im FoyerAchtung: begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldungjeweils 15 Minuten vor Beginn
ZE Kooperation (ZEK)
Recycelte PCs für eine bessereUmwelt
Mit der Wiederverwendung gebrauchter EDV-Technik werden Geldbeutel und Umweltgeschont. Der ReUse-Computer-Verein setztsich dafür ein, IT-Hardware weiter zu verwen-den, um Ressourcen zu schonen. Helfen Siemit – Ihr Engagement zählt!
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links
Auch für Kinder geeignet �
ZE Moderne Sprachen (ZEMS)
Sprachen lernen auf neue Weise
Neben dem klassischen Sprachkurs gibt esheute viele Möglichkeiten des Sprachenlernens.Insbesondere haben sich das computergestützteLernen, das Lernen im Tandem und die Sprach-lernberatung als Zusatzangebote der ZEMS eta-bliert. Wir stellen einige dieser Möglichkeitenvor und laden zum Mitlernen ein.
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, alle zwei Stunden
SpeeDaF – Lernen mit Netzen: SpeeDaF istautonomes Online-Sprachenlernen. Das allge-meinsprachliche Wortnetz unterstützt denWortschatzerwerb, das Fachsprachen-Modulund den Umgang mit Fachmedien.
17.00, 20.00, 23.00 Uhr, 90 Minuten
Welcher Schreibtyp sind Sie? Wissenschaftlichzu schreiben ist ein kreativer Prozess. Ent-decken Sie an zehn Stationen Ihr kreativesPotenzial und lernen Sie Ihre persönlichenSchreibstrategien kennen!
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
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HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG
Das Vestibül des alten Hauptgebäudes der Hochschule aus dem Jahre 1885 in einer Aufnahme von HermannRückwardt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Universität stark beschädigt und das Vestibül zerstört
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Zentrum für Antisemitismusforschung
Was heißt Vorurteilsforschung?
Am Zentrum für Antisemitis-musforschung werden Vor-
aussetzungen, Funktionenund Folgen der Juden-feindschaft ebenso unter-sucht wie die Ausgrenzung
oder Verfolgung ande-rer Bevölkerungsgrup-pen. Wissenschaftle-rinnen und Wissen-schaftler zeigen an Bei-spielen, wie sie demVorurteil auf die Spurkommen. Vorurteilsfor-schung heißt Analyse
von Feindbildern,Ausgrenzungund Gewalt.
Zentrum für Interdisziplinäre Frauen-
und Geschlechterforschung
Techno-Club – Schülerinnencafé
Der Techno-Club ist ein Schülerinnen-Projektder TU Berlin. Er bietet insbesondere Mädchendie Möglichkeit, in die Uni hineinzuschnup-pern, und zeigt, dass Natur- und Ingenieurwis-senschaften Spaß machen. Im gemütlichenSchülerinnencafé könnt ihr euch bei Kaffee,Kuchen und Tee über das spannende Angebotdes Techno-Clubs informieren.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Pressereferat
Der Laufroboter – Comedy-Walkauf dem Campus
NEU! Erleben Sie das „vollautomatische Fortbe-wegungsmittel“! Während Egon testet, bis dieRohre glühen, bastelt Kalle in luftiger Höhe vorallem an seinem Nervenkostüm. Ein Prototypvoller Gefühle, eine scheiternde Fernsteuerungund zwei begnadete Erfinder. Halten Sie Aus-schau nach dem Comedy-Walk-Act auf demCampus Charlottenburg!
Mitmachexperiment, Spiel
19.30–20.30 Uhr
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinCampus hinter dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Auch für Kinder geeignet �
ATUB (Amateurfunk an der TU Berlin)
Bitte melde dich! –Amateurfunk an der TU Berlin
NEU! Die Faszination der Nachrichtenübertra-gung über unsichtbare Funkwellen zieht seitGenerationen viele Funkamateure in ihrenBann. Auch an der TU Berlin betreiben Studie-rende unter dem Rufzeichen DK0TU diesenExperimentalfunk. Sie nehmen mit teils selbstgebauten Geräten und Antennen vom Dach derUniversität Verbindungen zu allen Kontinentender Erde auf.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin9. OG, Aufgang zum Dach, Funkraum in derZwischenetage und Geodätenplattform auf demDach
Fotos: TU Berlin, Techno-Club/Burkhard Schröder, Cirque Artikuss 23
CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN
Vortrag
18.00–23.30 Uhr, 20–30 Minuten
18.00–18.30 Uhr Bernward Dörner: Vernich-tungsdrohungen gegen Judenin der NS-Presse; MiriamBistrovic: Holocaust imManga. Die Anne-Frank-Rezeption in Japan
19.30–20.00 Uhr Internationales Forschungs-kolleg „Antisemitismus inEuropa“: Was Karikaturenüber die Entstehung desmodernen Antisemitismussagen
21.00–21.30 Uhr Mario Wenzel: Zwangsarbeits-lager für Juden – ein unbe-kannter Lagertyp; MichaelKohlstruck: Politik mit Symbo-len. Der Streit um das Kelten-kreuz
22.00–22.30 Uhr Internationales Forschungs-kolleg „Antisemitismus inEuropa“: Was Karikaturenüber die Entstehung desmodernen Antisemitismussagen
23.00–23.30 Uhr Peter Widmann: Forschungund Völkermord. Warum Wis-senschaftler die Verfolgungvon Sinti und Roma vorbereite-ten; Wolfgang Benz: Ist Israel-kritik erlaubt?
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1036
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Route 10A Süd
Bauen Sie sichIhr Handy-Displayselbst!
Machen Sie mitbeim katalytischenMinigolf!
Institut für Chemie
Spektakel mit Heiratsvermittlernund Alchemisten
NEU! Mitglieder von „UniCat“, dem Berlinernaturwissenschaftlichen Exzellenzcluster, gebenmit multimedialen Vorträgen und faszinieren-den Experimenten Einblicke in die vielfältigeWelt der Chemie und Katalyse. Unterstützt wer-den sie dabei von der Chemie-Laborantenausbil-dung und vom Ulrich-von-Hutten-Gymnasium.
Aufführung, Vortrag
17.00–1.00 Uhr, stündlich
17.00 Uhr, O Fortuna! Ein alchemisti-60 Minuten sches Spektakel um Gold,
Macht und das wechselhafteGlück auf der Grundlage histo-rischer Ereignisse, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Leitung:Michael Lenski (Raum C 243)
18.00 Uhr, Molekülzirkus: Farben,45 Minuten Rauch, flüssige Luft, Experi-
mentalvorlesung von Prof. Dr.Timm Gräning (Raum C 130)
19.00 Uhr, Waschmittel, Schaum30 Minuten und Grenzflächenspannung,
Vortrag von Prof. Dr. Reginevon Klitzing (Raum C 130)
20.00 Uhr, O Fortuna! Ein alchemisti-60 Minuten sches Spektakel um Gold,
Macht und das wechselhafteGlück auf der Grundlage histo-rischer Ereignisse, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Leitung:Michael Lenski (Raum C 243)
21.00 Uhr, Ultimative Chemie: vom30 Minuten Wasserstoff zur Bundestags-
wahl, Experimentalvorlesungvon Prof. Dr. Matthias Drieß(Raum C 130)
22.00 Uhr, Vom Erdöl zur Babywindel: 30 Minuten die Abenteuer eines Kohlen-
wasserstoffmoleküls, Vortragvon Dr. Raimund Horn, „Uni-Cat“ und Fritz-Haber-Institutder Max-Planck-Gesellschaft inBerlin-Dahlem (Raum C 130)
23.00 Uhr, Feuer und Flamme: Schau-30 Minuten versuche der Auszubildenden
zum Chemielaboranten derBerliner Universitäten unterder Leitung von AndreasEckert und Dr. Stephan Kohl(Raum C 130)
0.00 Uhr, Das Periodensystem der30 Minuten Elemente: ein (sprach-)
geschichtlicher Spaziergang durch eine „Heiratsvermittler-kartei“, Vortrag von Prof. Dr.Thomas Friedrich (Raum C 130)
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Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinRaum C 130, C 243
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Chemie
Geheimnisse der Natur:Blaualgen und Fotosynthese
NEU! Vor drei Milliarden Jahren entwickeltendie Blaualgen in den Ozeanen einen biochemi-schen Trick. Sie nutzten das Licht der Sonne,um aus Wasser und Kohlendioxid Biomasseund Sauerstoff zu erzeugen. In unserem Laborzeigen wir Ihnen unter anderem einen Bioreak-tor und die grünen, Sauerstoff freisetzendenFotosynthese-Kristalle unter dem Mikroskop.
Demonstration, Führung
17.00 und 19.00 Uhr, jeweils 30 Minuten
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinTreffpunkt: Foyer, max. 10 Teilnehmer
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Chemie
Katalyse zum Anfassen
NEU! Was ist eigentlich Katalyse? Diese Fragebeantworten Studierende der Graduierten-schule BIG-NSE im Rahmen verschiedenerAktivitäten. Testen Sie Ihr Wissen in einemchemischen Quiz oder betätigen Sie sich sport-lich bei unserem katalytischen Minigolf. Für dieGewinner gibt es molekulare Cocktails.
Experiment, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr Katalytisches Minigolf:Anhand einer Minigolfbahn,eines Schlägers und eines Ballserfahren Sie hier die Wir-kungsweise eines Katalysatorsauf molekularer Ebene (EG).
17.00–1.00 Uhr Molekulare Cocktails in derHexenküche: Testen Sie farben-frohe und exotische Cocktailsmit außergewöhnlichen Zuta-ten! (Foyer, EG)
17.00–1.00 Uhr „Da Vinci Chemistry“: chemi-sches Quiz für Kinder undErwachsene (Foyer, EG)
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinFoyer, EG
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
26 Fotos S. 24/25: TU-Pressestelle/Dahl, S. 26: Ulrich-von-Hutten-Gymnasium
HAUS DER CHEMIE CHARLOTTENBURG
Haus der ChemieHaus der Chemie
H Straße des 17. Juni 135
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
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CHARLOTTENBURG HAUS DER CHEMIE
Institut für Chemie
Die mobile Zukunft?!
NEU! Das „Current Car Berlin“ ist ein Auto imModellmaßstab mit einem elektrochemischenAntrieb. Es fährt mit einer verdünnten Lösungvon Wasserstoffperoxid, einem altbekanntenBleichmittel für Haare. Studierende haben dasAuto in einer Projektarbeit entwickelt underbaut. Jetzt führen sie es Ihnen vor underklären die konstruktiven Details.
Demonstration, Experiment
17.00–22.00 Uhr, jeweils 15 Minuten
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Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinVor Raum C 130, 1. OG
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Chemie
Wie funktioniert ein Handy-Display?
NEU! Fast jeder benutzt sie täglich: Flüssigkris-talle. Besser bekannt als LCDs (Liquid CristalDisplays) sind sie in Handys, Taschenrechnern
Institut für Luft- und Raumfahrt
Forschen, bauen, fliegen –Akaflieg Berlin
Studierende forschen, bauen, fliegen. Das istdas Motto des Akaflieg Berlin e. V. In Berlinsältestem Segelflugverein lernen Studierende,Flugzeuge in der modernen glasfaserverstärk-ten Kunststoff-Bauweise (GKF) zu konstru-ieren, zu bauen und zu warten. Die Ergebnissedieser Arbeit und aktuelle Projekte können vordem Haus der Chemie besichtigt werden.
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd
Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinParkplatz am Haus der Chemie
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Fotos: TU Berlin, TU Berlin/Reier, TU-Pressestelle/Dahl 27
Dieses Makromolekül wird aus Blaualgen extrahiert und fungiert als Fotosynthese-Nano-Maschine: Esspaltet Wasser zu Sauerstoff, Protonen und Elektronen
oder Flachbildschirmen zu finden. Wir, dieAuszubildenden zu Chemielaboranten, zeigenIhnen an fünf Stationen, wie man sie im Prin-zip selber bauen kann.
Demonstration, Experiment
17.00–21.00 Uhr
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Route 10A Süd
Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinVor C 130, 1. OG
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Chemie
Chemie für Kinder
NEU! Welche Lebensmittel enthalten Fett? Wer-det Chemiker und findet es selbst heraus! Wel-che Farben verbergen sich in einem schwarzenFilzstift? Bestaunt Kinderexperimente zurPapierchromatografie! Außerdem könnt ihr Bil-der vom Buddy-Bären „Uno“, dem Maskottchendes Exzellenzclusters „UniCat“, malen.
Experiment, Mitmachexperiment
17.00–21.00 Uhr
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Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinEG
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Der Buddy-Bär „Uno“ ist nicht dasMaskottchen der Vereinten Nationen,
sondern des Berliner Exzellenzclusters „UniCat“
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Route 10A Süd
Tauchen Sie ein in denSternenstaub unsererMilchstraße!
Erkunden Sie diemagische Welt musischerLichtstrahlen!
Erfreuen Sie sich anfluoreszierendenGummibärchen!
Tauchen Sie ein in denSternenstaub unsererMilchstraße!
Erkunden Sie diemagische Welt musischerLichtstrahlen!
Erfreuen Sie sich anfluoreszierendenGummibärchen!
Institut für Festkörperphysik
Atome „sehen“ mit demRastertunnelmikroskop
Mit Hilfe unseres Rastertunnelmikroskops ent-führen wir Sie in die Nanowelt und zeigenIhnen in einem Experiment, wie wir Atome„sichtbar“ machen.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich
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Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 412
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Institut für Festkörperphysik
Spannendes Glas
NEU! Warum springt Glas bei Temperatur-wechsel? Bereits während das Glas in derFlamme bearbeitet wird, können Spannungenim Glas sichtbar gemacht werden. Wir zeigenIhnen, dass Spannungen im Glas die mechani-schen Eigenschaften beeinflussen und dass sichauch die optischen Eigenschaften durch Druck-und Zugspannungen im Glas verändern.
Demonstration, Führung
17.00–0.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich
17.00–0.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich
Unter dem Titel „Energised Glass“ stellt derBerliner Neonkünstler Thomas Wendler eineAuswahl seiner herrlichen Neonobjekte aus.Lassen Sie sich beeindrucken!
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 453
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Internationales Jahr der Astronomie
Der Staub der Milchstraße
NEU! In unserer Milchstraße gibt es etwa
100.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000 Tonnen Staub! Diese Staubteilchensind kleine Festkörperpartikel, die in den Hüllenvon „Roten Riesen“ und bei Supernova-Explosio-nen entstehen. Dieser Sternenstaub bildet letzt-endlich auch die Grundlage für Planeten.
Vortrag
0.00 Uhr, 45 Minuten
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201
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Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Kosmische Strahlung –Gefahr aus dem Weltall?
NEU! Unter kosmischer Strahlung verstehtman geladene Teilchen höchster Energiensowie extraterrestrische Röntgen- und Gamma-strahlung. Nach einer historischen Einführungwerden die möglichen Quellen im Kosmos vor-gestellt und die damit verbundenen Phänomenediskutiert. Hier erhalten Sie einen Einblick ineines der aktuellsten Forschungsgebiete.
Vortrag, Demonstration
20.00 Uhr, 45 Minuten
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Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201
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30 Fotos S. 28/29: TU-Pressestelle/Dahl, Montage: dtf, S. 30: TU Berlin/Zielinski
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Haus der Physik
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Haus der Physik
Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Ernst-Ruska-Gebäude
H Steinplatz
Hier Ticketverkauf!
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Hier Ticketverkauf!▲
Ernst-Ruska-Gebäude
Kindercampus/TU-MensaKindercampus/TU-MensaEugene-Paul-Wigner-Gebäude
Unter Spannung stehendes Quarz- und Borsilikat-Glas in polarisiertem Licht
HAUS DER PHYSIK CHARLOTTENBURG
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Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Mond, Planeten und Sterne zumGreifen nah
Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop desZentrums für Astronomie und Astrophysik denBerliner Nachthimmel und lassen Sie sich inden Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt,der Himmel ist klar. Besuchen Sie das „CosmicCinema“ und informieren Sie sich an unseremInformationsstand über aktuelle Forschungsge-biete!
Führung, Informationsstand
18.00–1.00 Uhr
22.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich
Kuppelführung: Die Kuppelführung ist nur inkleinen Gruppen möglich. Ziehen Sie bitte vor-her eine Karte!
18.00–1.00 Uhr „Cosmic Cinema“: Gezeigtwird der offizielle Film zumInternationalen Jahr der Astro-nomie.
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinTreffpunkt: Foyer
Teilweise �
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Gefahren für die Erde durchVeränderungen der Sonne
NEU! Bei starkenSonnenausbrüchenwäre die gesamteFunkkommunika-tion der Erde inGefahr. Pipelineswürden aufbrechenund Generatoren
zusammenschmelzen. Ist das nur noch eineFrage der Zeit?
Experiment, Vortrag
18.00 Uhr, 80 Minuten
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201
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Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Eine Reise durch unserSonnensystem
NEU! Mit ihren tiefblauen Ozeanen, von Wol-ken umhüllt, ist die Erde das Juwel aller Plane-ten. Der riesige Jupiter mit seinen weiß-orange-farbenen Streifen stellt alle anderen Planeten inden Schatten. Die Venus-Oberfläche ist heißwie die Hölle, während die Bedingungen aufdem Neptun unglaublich kalt sind. Warum sindunsere Planeten so unterschiedlich?
Vortrag
22.00 Uhr, 45 Minuten
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201
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Institut für Optik und Atomare Physik
Magische Physik – schaut, staunt!
Lasst euch verzaubern von der Magie dermodernen Physik. Seht, wie LichtstrahlenMusik tragen, erlebt das Chaos der Natur undlasst euch von tanzenden Flüssigkeiten verblüf-fen. All das gibt es hier zum Anfassen, Spielenund Staunen – für Groß und Klein.
Experiment, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 231–236
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Optik und Atomare Physik
Besuch im Physikerzoo –Blick hinter die Kulissen
Wandern Sie über unseren Flur im Institut fürOptik und Atomare Physik und schauen Siehinter die Kulissen: Wir öffnen unsere Labor-türen und geben Ihnen einen Einblick inunsere Forschungswelt. Unsere Mitarbeiter ste-hen Ihnen Rede und Antwort: Was machenwir? Wie sehen Experimente aus?
Informationsstand
17.00–23.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 Berlin3. OG
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Fotos: SOHO, TU-Pressestelle 31
Blick durch das Übungsteleskop des Zentrums für Astronomie und Astrophysik
CHARLOTTENBURG HAUS DER PHYSIK
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Institut für Optik und Atomare Physik
Heute bleibt die Küche kaltKochen bei minus 200 Grad Celsius
Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Tem-peratur von etwa minus 200 Grad Celsius viel-fältige Spielereien. Einige schmecken sogarbesonders gut. Mit flüssigem Stickstoff herge-stellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart.Probieren Sie!
Demonstration
17.00–23.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinBei den Aufzügen, 3. OG
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Institut für Theoretische Physik
Was haben Zebrastreifen,Herzkammerflimmern undGrippeepidemien gemeinsam?
Die meisten der uns in der Natur begegnendenStrukturen sind das Ergebnis von Selbstorgani-sationsprozessen. Diese These wird anschaulichund allgemein verständlich anhand von Beispie-len aus der Physik, Biologie, Medizin und derChemie illustriert. Erfahren Sie, wie Struktur-bildungsprozesse gezielt beeinflusst und kon-trolliert werden können!
Demonstration, Vortrag
18.00–0.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 047/048
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Theoretische Physik
Flüssige Magneten und Kristalle –die Physik komplexer Fluide
NEU! Komplexe Flüssigkeiten spielen einewichtige Rolle nicht nur in unserem alltäglichenLeben, sondern auch bei der Entwicklungzukunftsweisender Nanomaterialien. Wir stel-len Ihnen verschiedene Beispiele für komplexe
Flüssigkeiten vor und veranschaulichen Ihnendie physikalischen Prinzipien, die hinter ihrenspannenden Eigenschaften stecken.
Demonstration, Vortrag
19.30–20.30 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 202
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Institut für Optik und Atomare Physik
Lichtwellen und HologrammeWir machen das Nicht-Sichtbare sichtbar
Was ist eine Lichtwelle? In anschaulichenExperimenten demonstrieren die Physikerin-nen und Physiker, wann Licht sich wie eineWelle verhält und welche spannenden Mög-lichkeiten sich daraus ergeben. Lichtwellenkönnen als hochpräzise Messwerkzeugebenutzt werden, um Größenordnungen zuuntersuchen, die in einem Mikroskop nichtmehr sichtbar sind.
Demonstration, Vortrag
19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 034
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Institut für Optik und Atomare Physik
Ultraschnell, ultraklein Mit der Nanobiophotonik wird die
Fotosynthese erforscht
Die Fotosynthese gilt als wichtigster biochemi-scher Prozess auf der Erde. Ultraschnelle Pro-zesse in ultrakleinen Strukturen aus Pflanzenund Bakterien werden mit Hilfe von eine billi-onstel Sekunde kurzen Blitzen aus einem Titan-Saphir-Laser erforscht.
Demonstration, Vortrag
17.30–1.00 Uhr
17.30–0.30 Uhr, halbstündlich
In dem Vortrag können Sie in die Geheimnisseder Fluoreszenzmessungen an Fotosynthesesy-stemen eintauchen (Raum ER 062).
18.00–0.00 Uhr, stündlich
In der Laborführung zeigen die Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler, wie ein Titan-Saphir-Laser ultrakurze Pulse erzeugt (RaumER 070).
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 062, ER 070
Auch für Kinder geeignet �
32 Foto: OptTech
HAUS DER PHYSIK CHARLOTTENBURG
Lichtwellen und Hologramme
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CHARLOTTENBURG HAUS DER PHYSIK
Institut für Optik und Atomare Physik
Wie funktioniert eigentlich eineCD oder DVD?
Wir erklären die Funktionsweise aktueller opti-scher Disks und zeigen die Unterschiede dervielen Formate von CD bis Blu-ray. Mit hoch-auflösender Mikroskopie werden die eingepräg-ten Datenstrukturen sichtbar. Wir geben Ein-blicke in einen laufenden CD-Player und zeigenden komplexen Ausleseprozess anhand livegemessener Rohsignale eines Laufwerks.
Demonstration, Vortrag
18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 036
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Institut für Optik und Atomare Physik
Laser-TV – Fernsehen der Zukunft
Laser bieten aufgrund ihrer Brillanz eine inter-essante Anwendung für die Videoprojektion.Wir erläutern einfache Projektionsverfahrenund führen einen Laserprojektor vor, an demalle Einzelheiten im Betrieb eindrucksvoll erlebtwerden können. Eine spannende Vorführungfür Groß und Klein!
Demonstration, Vortrag
19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 136
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Optik und Atomare Physik
Wie fluoreszieren Gummibärchen?
NEU! Fluoreszenzlicht funkelt geheimnisvollim Dunkeln. Sogar Gummibärchen fluoreszie-ren. Wie Fluoreszenz funktioniert und wie man
Fotos: OptTech/Sven Frohmann, Institut für Optik und Atomare Physik 33
mit Hilfe von Fluoreszenzlicht Forschungbetreiben kann, wird in kleinen, eindrucksvol-len Experimenten vorgestellt.
Demonstration, Vortrag
17.30–0.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 070
Auch für Kinder geeignet
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Institut für Optik und Atomare Physik
Terabyte-Disk – Daten speichernmit Hologrammen
Lassen Sie sich in den aufregenden Nanokos-mos moderner optischer Speichertechnologienentführen! Mit Hilfe holografischer Methodenbringen wir die bisherige DVD-Technik in dievierte Dimension und machen es möglich, inZukunft bis zu einem Terabyte Daten auf einertransparenten Holodisk zu speichern.
Demonstration, Vortrag
19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, stündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 045
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Schön in Szene gesetzt:ein Gummibärchenim Fluoreszenzlicht
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H Marchstraße Route 10B Nord
Entdecken Sie Meisterwerke der Architektur!
Streifen Sie durch die Welt der Kunstwissenschaft!
Staunen Sie über das Werden einer neuen Stadt!
Institut für Architektur
Neue 3-D-Entwurfsmodelle in derArchitektur
NEU! 3-D-Modeling-Programme sind mittler-weile zum integralen Bestandteil architektoni-scher Arbeit geworden, insbesondere im Ent-wurfsprozess. Wir stellen Ihnen verschiedeneEntwurfsstrategien in 3-D vor sowie Arbeitenvon Studierenden.
Informationsstand, Mitmachexperiment
18.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Architektur
Die Angst vor der LeereEröffnung der Ausstellung „Tempelhof –
next generation“
NEU! Mehrere Fachgebiete der TU Berlin undanderer Universitäten arbeiten an Nachnut-zungskonzepten zum Flughafen Tempelhofund zeigen die besten Ergebnisse im derzeiti-gen Ideenfindungsprozess. Zur Podiumsdis-kussion ist Senatsbaudirektorin Regula Lüschereingeladen.
Ausstellung, Podiumsdiskussion
20.00–22.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFakultätsforum im Erdgeschoss
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Institut für Architektur
Studierende bauen in Thailand undBrasilien
NEU! Ökologisch und kulturell nachhaltige Ge-meinschaftspavillons, sogenannte „Sala“, für dasWasserdorf Amphawa in Thailand und eine sozialnachhaltige Tanz- und Musikschule für Favela-Kids in Salvador de Bahia in Brasilien – geplantund gebaut von Studierenden der TU Berlin.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Architektur
Tausendundeine Wissenschaftsnacht
Stadtforschung im Mittleren Ostenund dem Maghreb – WANACU
NEU! Die West Asia North Africa CooperationUnit (WANACU) ist eine Kooperationseinheitan der Fakultät Planen Bauen Umwelt der TUBerlin. Sie ist speziell auf die Region Nordafrikasowie West- und Zentralasien ausgerichtet. Ver-schiedene Projekte im Bereich der Gestaltungmenschlicher Lebensräume werden von hieraus initiiert und miteinander vernetzt.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinGalerie des Fakultätsforums, 1. OG
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Architektur
Tausendundeine Wissenschaftsnacht
„Young Cities“ – „Urban EnergyEfficiency“
„Young Cities“ ist ein deutsch-iranisches For-schungsprojekt. Wir arbeiten bis 2013 an derPlanung von energieeffizienten und lebenswer-ten Häusern und Stadtstrukturen unter denheißen und trockenen Bedingungen des Irans.Wir präsentieren aktuelle Ergebnisse undModelle und laden ein, das Werden einer neuenStadt mit uns zu entdecken.
Ausstellung, Film, Informationsstand, Spiel
17.00–1.00 Uhr
Mitdenken! Wir stellen architektonische undstädtebauliche Modelle sowie Modellierungenund Simulationen von energieeffizienten Häu-sern und ganzen Stadtvierteln vor (Foyer).
18.00–23.00 Uhr, halbstündlich
Workshop: Mitplanen! Wir laden ein zum Bauder eigenen Stadt. Angehende Städtebauer kön-nen ihre Ideen auf dem Stadtplan der neuenStadt ausprobieren (Foyer).
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer, Galerie des Fakultätsforums, 1. OG
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Architektur
Tausendundeine Wissenschaftsnacht
Urbane Landwirtschaft inCasablanca
Die Fakultät Planen Bauen Umwelt lädt ein zueinem der drängendsten Themen der Globali-sierung und des Klimawandels: die Urbanisie-rung. TU-Experten aus der Mega-City-For-schung beleuchten dieses Phänomen mit Ken-nern der Region anhand von Beispielen aus pra-xisorientierten TU-Forschungsprojekten.
Film, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
„Urban Agriculture Casablanca“: Am Informati-onsstand gibt es „Szenen“ aus Casablanca, einErnährungsquiz für Kinder und Jugendlichesowie eine Ausstellung von Studentenprojekten.
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinGalerie des Fakultätsforums, 1. OG
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
36 Foto S. 34/35: TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DER ARCHITEKTUR CHARLOTTENBURG
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Haus der ArchitekturHaus der Architektur
H Marchstraße
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Institut für Architektur
Entwerfen – komplex undvielfältig
NEU! Architektonisches Entwerfen ist ein kom-plexer und vielfältiger Prozess. Die Ausstellungzeigt Stategien, Herangehensweisen und Ergeb-nisse in großer Bandbreite. Zeichnungen undModelle veranschaulichen den kreativen Um-gang mit Themen wie Raum, Form, Struktur,Material und Technologie.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
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Institut für Architektur
MetroPolis – Raumwahrnehmungund Raumbildung
NEU! Erstsemester der Architektur entwickel-ten anhand einer Reise entlang der U-Bahn-Linie 9 in Berlin prototypisch den Querschnittder Stadt. Begutachten Sie das Ergebnis! Diestädtebauliche und architektonische Essenz derStationsfelder ist im Modell dargestellt. JedeStation steht für eine bestimmte Art und Aus-prägung von Stadt und Architektur.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
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Institut für Architektur
Auf Wiedersehen, Tristesse!
NEU! Im Rahmen ihres Architekturstudiumsrealisieren die Baupiloten sozial engagierteBauprojekte. Dabei werden die zukünftigenNutzer der Projekte dazu ermutigt, an der Kon-zeption teilzuhaben und ihre Ideen einzubrin-gen. Ihre Wünsche bestimmen die Architek-
tur. So renovieren die Baupiloten düstere Kin-dergärten und marode Studentenwohnheimemit spektakulären Raumideen.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
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Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Horizonte der Kunstwissenschaft –Mittelalter, Neuzeit und Moderne
Die Kunst des Mittelalters, der Neuzeit und derModerne – Studierende nehmen Sie mit aufeine Reise in die Kunstwissenschaft. Werfen Sieeinen filmischen Blick auf das interdisziplinäreForschungsfeld der Kunstwissenschaften an derTU Berlin.
Film
18.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinRaum A 053
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Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Kleine Berliner Künstler
Kinder im Alter von drei bis zehn Jahrenbekommen Postkartenausschnitte. Ergänzt diegroßen Meister der Malerei! Dabei sind eurerFantasie keine Grenzen gesetzt. Wir helfennatürlich gern.
Mitmachexperiment
17.15–21.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer an der Treppe
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Architekturmuseum
Schaulust – Meisterwerke derArchitekturzeichnung
NEU! Das Architekturmuseum der TU Berlinzählt zu den bedeutendsten Architektursamm-lungen Europas. Anlässlich des erfolgreichenAbschlusses einer dreijährigen Digitalisierungs-kampagne präsentiert das Museum seine schöns-ten Objekte und gibt Einblick in die anspruchs-volle Technik des Großformat-Scanners.
Demonstration, Führung
17.00, 19.00, 21.00, 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinUntergeschoss Flachbau: Galerie desArchitekturmuseums
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Institut für Stadt- und Regionalplanung
Zeiteffiziente Stadt – zeitgerechteStadt
NEU! Die Zeiten der Stadt ändern sich. Dieslässt sich an den Angebotszeiten des Handelsund sonstiger Dienstleistungen zeigen. Das hatAuswirkungen auf die zeitliche Organisation desAlltags. Der Faktor Zeit muss in Zukunft explizitin der Stadtplanung berücksichtigt werden.
Ausstellung, Führung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße Route 10B Nord
Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer
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Zeichnung: Architekturmuseum der TU Berlin 37
CHARLOTTENBURG HAUS DER ARCHITEKTUR
Carl Gotthard Langhans: Konstruktionszeichnungfür das Brandenburger Tor (1788)
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H Pascalstraße Route 10B Nord
Zeigen Sie Ihr Können imfreihändigen Modellieren!
Erleben Sie, wie ausStasi-Schnipseln kompletteDokumente werden!
Versuchen Sie sich als Zahnarztam virtuellen Patientenmodell!
Schließen Sie Bekanntschaftmit unseren feinfühligenKobots!
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
„HapticWalker“ – Robotik in derReha-Technik
Ein robotergestützter Laufsimulator ermöglichtSchlaganfallpatienten und Querschnittsgelähm-ten erstmalig das Erlernen und Trainieren vonLaufbewegungen.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Höchste Präzision im Mikrometerbereich
Wenn andere Ingenieure von kleinen Bautei-len sprechen und sich den Kopf über Präzi-sionsanforderungen zerbrechen, könnenMikrotechniker nur schmunzeln. Denn beiihnen ist alles kleiner als klein und genauer alsgenau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geo-metrie-Abmessungen im Bereich wenigerMikrometer.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
„String Man“ – Robotik in der Reha-Technik
Bei diesem Robotersystem wird der Patient miteinem neurologischen und orthopädischenKrankheitsbild wie eine Marionette in das Gerätgehängt. Die Bewegung des Patienten kann vonvollständig passiv bis aktiv unterstützt und dasGleichgewicht ausbalanciert werden. Stürzekönnen abgefangen werden.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Kobots: intelligente, feinfühligeRoboter
Kooperative Roboter bilden eine neue Klassevon Robotersystemen, die mit dem Menschenzusammenarbeiten und seine Leistung verstär-ken. Sie kombinieren Genauigkeit, Flexibilitätund Leistung von konventionellen Robotern mitder Geschicklichkeit, Intelligenz und Erfahrungdes Menschen. Schauen Sie den Kobots in derLangen Nacht über die Schulter!
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Stasi-Schnipsel – Rekonstruktioneines Alptraums
NEU! 16 250 Säcke zerrissener Dokumenteautomatisiert zu rekonstruieren ist eine einzig-artige technologische Herausforderung. Digi-tale Bildverarbeitung, Mustererkennung undLernfähigkeit von Systemen: Wir führen Ihnendie automatische Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen vor. Hier wird Geschichte wiederzusammengesetzt.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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40 Foto S. 38/39: Fraunhofer IPK, S. 40: Fraunhofer IPK
FABRIK DER ZUKUNFT CHARLOTTENBURG
y Fabrik der Zukunft/PTZ
H Pascalstraße
Fabrik der Zukunft/PTZHier Ticketverkauf!
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„String Man“ – ein Roboter für die Rehabilitationdes Ganges
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Metall, Kunststoff und sogar Holz:sichere Materialien
Banken und Juweliere brauchen Panzerglas.Und in der Industrie? Tatsächlich ist der Haupt-bedarf an Sicherheitsglas hier zu finden. LassenSie sich in unserem Aufprall-Prüflabor zeigen,wie verschiedenste Materialien getestet werden!
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Licht als Werkzeug
Diamant ist der härteste Werkstoff, den wir ken-nen. Wir zeigen Ihnen Schneidwerkzeuge ausIndustriediamanten, in die mit einem Laserkomplexe Strukturen eingebracht werden konn-ten – bei einer Auflösung von wenigen hun-dertstel Millimetern.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Magnetkraft – Umformung mitlautem Knall
Elektrisch leitfähige Werkstücke können ohneBerührung allein durch die Kraftwirkung einesMagnetfeldes gezielt verformt werden. Im Ver-suchsfeld des Instituts für Werkzeugmaschinenund Fabrikbetrieb erleben Sie, wie die Umfor-mung mit einem lauten Knall während der Ent-ladung abläuft.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Werkzeugmaschinenteile ausVerbundstoffen
Im Demonstrationszentrum Werkzeugmaschi-nen stellen wir eine auseinandergeschnitteneDrehbank und einen seilgetriebenen Roboteraus. An beiden Objekten können Sie den Ein-satz von Kohlenfaserverbundstoffen für Werk-zeugmaschinen verfolgen.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Umweltfreundliches Reinigen mitKohlendioxid
Kohlendioxid und trotzdem umweltfreundlich –geht das? Unsere Wissenschaftler zeigen mitdem sogenannten Trockeneisstrahlen einumweltfreundliches und zugleich wirtschaftli-ches Reinigungsverfahren: Am Beispiel der Ent-lackung eines Bleches können Sie beobachten,wie mit Trockeneis harte Oberflächen gesäubertwerden.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fotos: pixelio.de/freni, TU Berlin/IWF 41
CHARLOTTENBURG FABRIK DER ZUKUNFT
Das Aufprall-Prüflabor in der Fabrik der Zukunft
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
„Rapid Prototyping“ – 3-D-Druckleicht gemacht
„Rapid Prototyping“ bedeutet, Anschauungsmo-delle oder auch funktionale Prototypen in kur-zer Zeit auszudrucken. Dabei wird das Modellmit einem Laser computergesteuert in Schich-ten aus Kunststoffpulver aufgeschmolzen.Schauen Sie der „Rapid Prototyping“-Maschinebeim 3-D-Drucken zu, während unsere Exper-ten Ihnen das Verfahren erläutern.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Augmented Reality – dem Monteurkann geholfen werden
NEU! Mittels Augmented-Reality-Technologienkönnen fehlende oder defekte Teile von Anla-gen und Maschinen visuell hervorgehoben wer-den. Die intuitive Visualisierung unterstütztMonteure bei Wartungsarbeiten und ermöglichtes, den Schulungsaufwand zu senken.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Coole Wärmebilder
Will man Fertigungsprozesse verbessern, ist eswichtig, die Temperaturen zwischen Werkzeugund Werkstück zu kennen. Mit der Thermogra-fie erhalten Ingenieure umfassende Informatio-nen über den zeitlichen Verlauf der Erwärmungund die Temperaturverteilung in großen Berei-chen einer Maschine.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
SAMARA schafft es im Bruchteileiner Sekunde
NEU! Erleben Sie ein Robotersystem, mit demObjekte innerhalb eines vier Quadratmetergroßen Arbeitsraumes im Bruchteil einerSekunde bewegt werden können! Von der Ver-packung von Keksen, Kaffee oder Arzneimittelnbis hin zum Be- und Entladen von Werkzeug-maschinen – schnelle Robotersysteme wieSAMARA sind hier unverzichtbar geworden.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Freihändig modellieren undskizzieren in 3-D
In unserem „Virtual-Reality-Labor“ können vir-tuelle Objekte so dargestellt werden, dass derEindruck entsteht, sie schwebten in der Luft.Mit intuitiv zu benutzenden Werkzeugen ist esmöglich, dreidimensionale Objekte und For-men direkt in den Raum zu zeichnen, Kurvenund Flächen zu erzeugen und bereits existie-rende Modelle zu verändern.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
Auch für Kinder geeignet �
42 Fotos: TU Berlin/IWF (2)
FABRIK DER ZUKUNFT CHARLOTTENBURG
Rasend schnell:Das RobotersystemSAMARA bewegtGegenstände imBruchteil einerSekunde
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Dreimal heller als die Sonne
NEU! Wir zeigen Ihnen 14 praktische Versuchezum Thema Solartechnik. Neben Oszilloskopenund Solarzellen findet sich im TrainingscenterSolar ein Sonnenlichtsimulator, der die dreifacheSonnenlichtstärke erreicht. Mit einer Infrarotka-mera kann das Leuchten von Solarzellen imnicht sichtbaren Spektrum beobachtet werden.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Smarte Endoskope
NEU! In der Medizintechnik werden neue Tech-nologien entwickelt, die es ermöglichen, einEndoskopiebild mit computertomografischenAufnahmen zu vereinen. Nutzen Sie die Mög-lichkeit, diese neuen Technologien mit demEntwicklerteam an anatomischen Modellen aus-zuprobieren und sich als Chirurg am virtuellenPatienten zu versuchen!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Digitale Implantologie
NEU! Gemeinsam mit der Charité entwickeltdie Medizintechnik im PTZ eine neue Instru-mentengeneration, die es ermöglichen wird, aufBasis hochauflösender Bilddaten Implantatepräzise zu platzieren. Versuchen Sie sich alsZahnarzt am virtuellen Patientenmodell undbesprechen Sie die neuesten Instrumente mitdem Entwicklerteam!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Komplex und präziseComputergestützte Programmierung von
Werkzeugmaschinen
NEU! Das neue CNC-Schulungszentrum de-monstriert Ihnen in der Langen Nacht der Wis-senschaften komplexe Geometrien, präziseBearbeitungsgenauigkeit und hohe Produkti-vität am Beispiel der Universal-FräsmaschineDMU 50.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße Route 10B Nord
Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld
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Fotos: Fraunhofer IPK (2) 43
CHARLOTTENBURG FABRIK DER ZUKUNFT
Mittels Computertomografie können Zahnimplantate präzise platziert werden
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H Straße des 17. Juni 136
Route 10B Nord
Basteln SieKaleidozykelund schöneplatonischeKörper!
Raten Sie mitbei unseremQuiz zurGeschichteder Technik!
BetretenSie virtuelleWelten!
Institut für Mathematik/MATHEON
3-D-Flug über den Mars
Wer träumt nicht davon, einmal wie LukeSkywalker durch den Todesstern zu rasen? DenTodesstern haben wir (noch) nicht. Aber dasatemberaubend realistische Gefühl, durchfremde Welten zu fliegen, können wir Ihnenbieten. Kommen Sie mit auf die spektakulärestereoskopische Reise in virtuelle 3-D-Welten.
Film, Vortrag
17.15 Uhr (ohne Vortrag 20 Minuten)
19.00, 21.00, 23.00 Uhr (mit Vortrag „Making of“
45 Minuten)
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005
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Institut für Mathematik
3-D: Der Star-Trek-Replikator –was heute schon möglich ist
46 Fotos S. 44/45: TU-Pressestelle/Dahl, S. 46: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/3-D-Labor
HAUS DER MATHEMATIK CHARLOTTENBURG
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Haus der MathematikHaus der Mathematik
H Straße des 17. Juni 136
Hier Ticketverkauf!
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
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Schauen Sie uns über die Schulter, wenn wirGesichter in Form und Farbe mit unserem 3-D-Scanner erfassen und die erhaltenen 3-D-Datensätze bearbeiten. Aus diesen druckt unser3-D-Drucker Schicht für Schicht Modelle aus,die der Realität verblüffend nahekommen. Wirdigitalisieren Ihre Gesichter als Datensatz zumMitnehmen.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.15–0.30 Uhr, ca. 35 Minuten
Anmeldung über Listeneintrag im Foyer, max.10 Teilnehmer pro Vorführung
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 203/204
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Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Mathequiz für Kids
NEU! Schülerinnen und Schüler der 3. und 4.Klassen aufgepasst! Mathe kann auch Spaßmachen! Rechnet, ratet, knobelt drei bis vierMinuten am Stand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Null Fehler werden sofort belohnt.
Wettbewerb
17.00–23.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Mathematik
Die Uni sucht den Mathe-Champion
Bei unserem Wettbewerb können Schüler undEltern miteinander wetteifern. Dabei steht nichtschnelles Rechnen im Vordergrund, sondernlogisches Denken, Vorstellungsvermögen undEinfallsreichtum. Machen Sie mit und gewin-nen Sie tolle Preise!
Wettbewerb
17.00–23.00 Uhr, Preisverleihung: 0.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
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Institut für Mathematik
Optimierer gesucht
NEU! Wie finde ich die kürzeste Rundreisedurch meine Lieblingsstädte? Wie entwickle ichein kostengünstiges Brückensystem für einenInselstaat? Bei uns können Sie an mathemati-schen Optimierungsproblemen knobeln undIhre Fähigkeiten als Optimierer unter Beweisstellen. Hören Sie sich auch unsere Kurzvor-träge zu diesem Thema an!
Institut für Mathematik
„Berlin Mathematical School“
NEU! Seit Mitte 2006 gibt es die „Berlin Mathe-matical School“ (BMS), die sich als gemeinsameGraduiertenschule von TU, HU und FU Berlinum die Doktorandenausbildung in der Mathe-matik kümmert. Während der Langen Nachtinformiert die BMS über ihr Konzept, das Pro-motionsstudium in Mathematik in Berlin undstellt ausgewählte Projekte ihrer Doktorandenvor.
Ausstellung, Informationsstand
17.00–20.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 209–221
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Institut für Mathematik/MATHEON
Geometrische Basteleien
Klein und Groß können sich am Basteln vonverschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sieplatonische Körper, Kaleidozykel (das sind insich drehbare Körper mit einem Freiheitsgrad)und andere faszinierende 3-D-Objekte!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinKantine, 9. OG
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Mathematik
Schneller Weg = schneller weg?
NEU! Rennautos und Rettung: MathematischeOptimierung liefert Lösungen für vieleAnwendungen. Sucht mit uns die schnellstenWege und bringt möglichst viele Leute inSicherheit!
Demonstration, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Fotos: TU Berlin/Institut für Mathematik/MATHEON (2), pixelio.de/Gerd Altmann 47
CHARLOTTENBURG HAUS DER MATHEMATIK
Basteln Sie sichIhren Kaleidozykel
Mitmachexperiment, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 144
Auch für Kinder geeignet �
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Institut für Mathematik/MATHEON
3-D: Computerspiele beflügeln dieMathematik
Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielenbetreiben Mathematiker ernsthafte Forschung.Lassen auch Sie sich von unseren 3-D-Stereo-Projektionen und den Grafik-Engines einfan-gen und erkunden Sie mehrere virtuelle Land-schaften mit mathematischen Flächen aufeigene Faust wie in einem Computerspiel!
Demonstration, Mitmachexperiment
18.00, 22.00 Uhr, ca. 45 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005
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Institut für Mathematik/MATHEON
Forschung im Cyberspace
Ein Flug durch gekrümmte Räume, die ISS-Weltraumstation oder ein Entwurf des BerlinerAlexanderplatzes – aus mehreren stereoskopi-schen Projektionssystemen lassen wir komplexeWelten entstehen. Erleben Sie, wie kompliziertemathematische Flächen und Zusammenhängeerforscht werden.
Demonstration, Experiment
17.00–0.40 Uhr, alle 20 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 205a (Portal, 2. OG)Achtung: Anmeldung über Listeneintrag im Foyer,max. 10 Teilnehmer pro Vorführung
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Institut für Mathematik/MATHEON
Mitmach-Sudoku
2-mal-2-Sudokus können auch schon dieKleinen begeistern, vor allem, wenn sie selbstdie Zahlen sind: Spielt mit auf unseremgroßen Sudoku-Spielfeld und stellt euch aufdas richtige Feld! Wer Zahlen noch nichtkennt, kann trotzdem mitspielen und sie soerlernen.
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Mathematik/MATHEON
Kurzfilm in 3-D – dieBorromäischen Ringe
Welche Form hat ein festgezogener Knoten?Die feste Form der Borromäischen Ringe hateine schöne Symmetrie und wurde als Logo derInternational Mathematical Union (IMU)gewählt. Wir zeigen einen Kurzfilm in 3-D dar-über.
Film
20.00, 0.00 Uhr, ca. 10 Minuten
(ohne Präsentation)
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005
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Institut für Mathematik/MATHEON
Mathematische Rundreise
NEU! Machen Sie eine Rundreise durchDeutschland! Besuchen Sie dabei 15, 25 oderalle 40 Städte. Wer schafft es, die kürzesteRoute zu finden? Messen Sie sich an unseremExponat mit anderen Besuchern!
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer
Auch für Kinder geeignet �
48 Fotos: TU Berlin/Pinkall, TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DER MATHEMATIK CHARLOTTENBURG
Sudoku einmal anders
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Institut für Mathematik/MATHEON
Packen Sie Ihren Kofferraumin 60 Sekunden!
Bald geht es in den Urlaub und der halbe Haus-rat muss in den Kofferraum passen. Wer kannam effektivsten einräumen? Ein Test für Großund Klein: Versuchen Sie, in 60 Sekundenmöglichst viele Kisten in einen Kofferraum zustapeln! Wer das meiste Volumen unterbringt,hat gewonnen und wird in die „Highscoreliste“eingetragen.
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–22.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinVorplatz
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie
und Technikgeschichte
Bilder aus der Technikgeschichte –ein Ratespiel
NEU! Professor Wolfgang König zeigt Bilderaus der Technikgeschichte, und Sie müssenraten, worum es sich handelt. Gewinnen Siekleine Preise mit Erinnerungswert!
Mitmachexperiment, Wettbewerb
18.00–19.00 Uhr, 21.00–22.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 043
Auch für Kinder geeignet �
Zentrum für Multimedia in Lehre und
Forschung MuLF
Die Roboter kommen!
Die Entwicklung von „künstlichen Wesen“ istein uralter Menschheitstraum. Mit Bausteinender LEGO-Mindstorms-Serie zeigen wir Ihnen,wie Roboter das Gehen lernen. Wir stellen
Ihnen die „Sinnesorgane“ von Robotern vorund demonstrieren, wie ein Roboter schonjetzt in seiner Umwelt „intelligent“ handelnkann.
Demonstration, Informationsstand, Mitmach-
experiment, Workshop
17.00–18.30 Uhr, 22.30–0.00 Uhr: Vorführung
19.00, 20.00, 21.00 Uhr: Workshops, 30 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinAnmeldung zu den Workshops: Foyer, 1. OG,in der Nähe der FahrstühleWorkshops: Kantine, 9. OG
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Zentrum für Multimedia in Lehre und
Forschung MuLF
Löten Sie Ihren Schmuck selbst!
Lernen Sie die Grundtechnik des Lötens! Bas-teln Sie mit uns Schmuckstücke und Elektro-nik. Ihre Kunstwerke können Sie mit nachHause nehmen.
Workshop
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 141
Auch für Kinder geeignet �
Fotos: Porsche, TU-Pressestelle/Böck 49
CHARLOTTENBURG HAUS DER MATHEMATIK
Mit einem Benzin-Elektro-Auto gewann Ferdinand Porsche 1902 beim Exelbergrennen. Porsche schrieb alsIngenieur Technikgeschichte
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Pressereferat
Bühne frei für die Kindershow!
NEU! Wer bei dem vielen Forschen und Experi-mentieren ein wenig Unterhaltung braucht, istherzlich eingeladen zur Kindershow! Abwech-selnd könnt ihr hier Clowns, Zauberer und Che-mie-Asse erleben. Zwischendurch gibt es diefeierliche Verleihung der Mini-Master der TUBerlin. Der Kindercampus ist Endpunkt derKindertouren.
Aufführung, Spiel
17.30–0.30 Uhr
17.30–17.50 Uhr Die Clownshow: Die beidenClowns Oskar und Stronzoholen aus ihrem Koffer allerleiZirkusutensilien und verwan-deln die Bühne in eineManege.
17.50–18.20 Uhr Mitmachzirkus: Macht nach,was ihr gerade gesehen habt:Jonglieren, Tellerdrehen, Dia-bolo, Devilstick und Akrobatik!
18.30–19.15 Uhr Die Chemieshow: Schülerin-nen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demons-trieren, wie aufregend Chemiesein kann.
19.20–19.50 Uhr Mondinis kleine Zaubershow:Herr Mond ist Gebäudema-schinist an der TU Berlin. Inseiner Freizeit vollführt er als
Mondini die tollsten Zauber-tricks.
20.00–20.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters
20.30–21.15 Uhr Die Chemieshow: Schülerin-nen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demons-trieren, wie aufregend Chemiesein kann.
21.30–22.00 Uhr Verleihung des Mini-Masters
22.00–22.20 Uhr Die Clownshow: Die ClownsOskar und Stronzo holen ausihrem Koffer allerlei Zirkus-utensilien und verwandeln dieBühne in eine Manege.
22.20–22.50 Uhr Mitmachzirkus: Macht nach,was ihr gerade gesehen habt:Jonglieren, Tellerdrehen, Dia-bolo, Devilstick und Akrobatik!
23.00–23.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters
23.30–0.00 Uhr Mondinis kleine Zauberschau:Herr Mond ist Gebäudemaschi-nist an der TU Berlin. In seinerFreizeit vollführt er als Mondinidie tollsten Zaubertricks.
0.00–0.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters.Wer diese letzte Verleihungverpasst hat, bekommt seineUrkunde am Info-Punkt vordem TU-Hauptgebäude.
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
50 Foto: Cirque Artikuss
Pressereferat
Holt euch den Mini-Master!
Holt euch den Kinderstudienpass am Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude und auf dem Kindercampus! Um euchden Mini-Master zu verdienen, müsst ihr kniff-lige Rätsel und schwierige Aufgaben lösen oderspannende Experimente mitmachen. Endsta-tion ist der Kindercampus.
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–0.00 Uhr
Ab 17.00 Uhr Mit dem Kinderstudienpassauf Tour gehen: Kinderstudi-enpässe gibt es am zentralenInfo-Punkt vor dem Haus derIdeen/TU-Hauptgebäude undauf dem Kindercampus.
20.00, 21.30, Verleihung des Mini-Masters:23.00, 0.00 Uhr Nachdem ihr alle Aufgaben ge-
löst habt und euer Kinderstudi-enpass voller Stempel ist, wirdeuch in der TU-Mensa derMini-Master feierlich verliehen.
Ab 19.00 Uhr, halbstündlich
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Für Kinder aller Altersstufen �
KINDERCAMPUSKINDERCAMPUS CHARLOTTENBURG
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Kindercampus/TU-Mensa
H Steinplatz
TU-MensaKindercampus/
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� Hier Ticketverkauf!
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Hier Ticketverkauf!
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Eugene-Paul-Wigner-GebäudeEugene-Paul-Wigner-Gebäude
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KINDERCAMPUS
Fotos: Science Lab, pixelio.de/Ernst Rose, Freiwillige Jugendfeuerwehr/Tim Krüger, TU-Pressestelle/Dahl 51
CHARLOTTENBURG KINDERCAMPUS
Pressereferat und Science-Lab
Science-Lab:Experimentier-werkstatt fürKinder
Wieso leuchteteine Glühlampe?Wie baut maneine Rakete?Was pas-siert, wenn…?Gemein-sam mitneugieri-gen Kin-dern wirddas Science-Lab-Team in altersgerechten undspannenden Experimenten naturwissenschaftli-chen Phänomenen auf den Grund gehen. Expe-rimentiert an unseren Stationen Wasser, Rake-tenbau, Elektrizität – Strom fließt im Kreis!
Experiment, Informationsstand,
Mitmachexperiment
17.00–21.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Pressereferat und Kindertagesstätten
des Studentenwerks Berlin
Menüs für Kinder
Heute kochen wir für euch, was euer Kinder-herz begehrt. Euer Leibgericht ist sicher dabei!Und ist es draußen heiß, schmeckt bestimmtein leckeres Eis.
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Für Kinder aller Altersstufen �
Pressereferat
Wasser marsch!
NEU! Wie lang ist ein Feuerwehrschlauch undwoher kommt das Wasser zum Löschen? Ihrwolltet schon immer einmal ein Feuerwehrautoaus der Nähe sehen? Auf dem Kindercampusstellt die Berliner Jugendfeuerwehr ihr Lösch-fahrzeug und Feuerwehrgeräte aus und zeigteuch, wie man Feuer bekämpft. Hier könnt ihrauch üben, wie man einen Notruf durchgibt.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–23.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 BerlinVor dem Gebäude
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Pressereferat
Polizeiarbeit live: vonFingerabdrücken und Hühnereiern
Polizeibeamte des Abschnitts 27 zeigen euch,wie man Fingerabdrücke sichert und damitDiebe überführt. Außerdem könnt ihr sehen,was passiert, wenn man sich nicht richtiganschnallt. Findet heraus, wie Reflektoren funk-tionieren und euch im Straßenverkehr schüt-zen, oder helft uns, ein Hühnerei beim Herun-terfallen vor dem Zerplatzen zu retten.
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Pressereferat
Farbe fürs Gesicht
NEU! Prinzessin, Clown oder Fantasiegestalt:Mit Schminke verwandelt ihr euch im Hand-umdrehen. Anne malt euch alles aufs Gesicht,was ihr euch wünscht.
Mitmachexperiment
17.00–21.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Pressereferat und Kindertagesstätten
des Studentenwerks Berlin
Kleine Forscher
Alle kleinen Forscher sind herzlich eingeladen,mit uns die Welt der Naturwissenschaften undTechnik zu erleben. Mit unseren erfahrenenKitateams könnt ihr entdecken, tüfteln, experi-mentieren und staunen.
Mitmachexperiment
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz Route 10A Süd
KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
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Elektrotechnik und InformatikBei Sinnen – Elektrotechnik und Informatik sehen,hören und erleben
Erster SommernachtssalonLiteratur, Musik und Führungenzu den schönen Künsten
Verkehr und LogistikZu Lande, zu Wasser und in der Luft – Verkehrsforschung im 21. Jahrhundert
Energie-ParcoursWas kalter Kaffee, heißes Bier, Mikrofinanzierungund Schnaps mit Energiegewinnung zu tun haben
ElektronenmikroskopieSchauen Sie genau hin –Elektronenmikroskopie zeigt die Welt im Kleinen
Maschinenbau, Materialforschung, MechanikVon alltäglichen Schwingungen, Schweißen ohne Blitzund Feng-Shui im Maschinenbau
Mensch-Maschine und MedizintechnikÜber die Kraft der Gedanken, Tests im Fahrsimulatorund die Funktion der Knopflochmedizin
Didaktik und berufliche BildungWie Wissen klug vermittelt wird
THEMENFolgen Sie den
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CHARLOTTENBURG UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
Pressereferat und Universitätsbibliothek
Erster Sommernachtssalon –Literatur, Musik und Führungen
NEU! Der erste Sommernachtssalon bietet mitzahlreichen Vorträgen zu Literatur, Malerei undGartenbaukunst die Möglichkeit, das Wissenüber die schönen Künste aufzufrischen und zuerweitern. Die anschließenden Führungendurch verschiedene Bereiche der Universitätsbi-bliothek vertiefen das Gehörte. Zwischen denVorträgen spielt die Pianistin Marlene PreubschStücke von Beethoven, Schumann, Debussy,Satie, Chopin und anderen. Die Cafeteria in derUniversitätsbibliothek ist während der gesam-ten Veranstaltung geöffnet.
Führung, Lesung, Vortrag, Live-Musik
17.30–0.00 Uhr
17.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung derVeranstaltung durch den Leiterder Universitätsbibliothek, Dr.Wolfgang Zick
17.35–18.05 Uhr Wandeln durch islamischeGärten: Die prächtige Garten-kultur der römischen Villenund byzantinischen Kaiser-paläste geht ab dem 7. Jahrhun-dert in die islamischen Gärtendes Orients über, derenbekanntesten die Alhambraund der Generalife in Granadasind. Vortrag von Prof. Dr.Adrian von Buttlar, FachgebietKunstgeschichte der TU Berlin
18.05 Uhr Maurische und islamischeGärten in der Gartenbau-bücherei der Universitätsbi-bliothek – Führung durch diegrößte Spezialbibliothek fürGartenliteratur in Deutschland
18.15–18.45 Uhr Vom Herrschaftsstand zumKulturbotschafter. PreußischerAdel in der Moderne: Vortragvon Prof. Dr. Monika Wienfort,Gastprofessorin am FachgebietNeuere Geschichte der TUBerlin
18.45 Uhr Von der Notenhandschrift ausdem 15. über die Opernab-schrift aus einer veneziani-schen Kopistenwerkstatt des18. Jahrhunderts. Führung
durch die historischen Musika-lienbestände der Bibliothek derUniversität der Künste (UdK)
19.00–19.30 Uhr Geologie trifft Kunst – dieSteinköpfe von BernhardNürnberger: An ausgewähltenBeispielen spüren Bildhauerund die Geologin Dr. GerdaSchirrmeister dem Wechsel-spiel von Stein und Gestaltungnach und führen die Diskus-sion mit dem Publikum weiter.Einführung in das Projekt: Dr.Gerda Schirrmeister
19.30 Uhr Führung durch die Ausstellungder UdK-Bibliothek „Nürnber-gers physiognomische Frag-mente“ mit Dr. Gerda Schirr-meister und Bernhard Nürn-berger
19.45–20.15 Uhr „Zeitungszeugen“ – Auf-klärung oder Propaganda?:Vortrag von Prof. Dr. Wolf-gang Benz, Leiter des Zen-trums für Antisemitismusfor-schung an der TU Berlin
20.15 Uhr Nationalsozialistische Ori-ginalliteratur in Bibliotheken –im „Giftschrank“? Erläuterungder entsprechenden Regelun-gen an der Universitätsbiblio-thek der TU Berlin mitFührung
20.30–21.00 Uhr „Die vier Leben der MartaFeuchtwanger“: Lesung mitdem Autor Manfred Flügge,der Marta FeuchtwangersLeben zwischen Leid undLuxus in einer 2008 im Auf-bau-Verlag erschienenen Bio-grafie beschrieben hat
21.00 Uhr „Ausstellung zu Leben undWerk des weltbekannten deut-schen Schriftstellers LionFeuchtwanger“, Führung mitdem MedienwissenschaftlerProf. Dr. Friedrich Knilli
21.15–21.45 Uhr Architektur in Berlin um1900: Anhand von Architek-tenzeichnungen und zeit-genössischen Fotografien wirdein Einblick in das Werden derMetropole gegeben. Vortragvon Dr. Hans-Dieter Nägelke,Leiter des Architekturmu-seums der TU Berlin
21.45 Uhr Bevor alles zerfällt – Beispielefür Restaurierung und Digitali-sierung von wertvollen Archi-tekturbeständen der Univer-sitätsbibliothek (Führung)
22.00–22.30 Uhr Französische Malerei des 19.Jahrhunderts – Neoklassizis-mus, Impressionismus, Fin deSiècle, Vortrag von Prof. Dr.Bénédicte Savoy, FachgebietKunstgeschichte an der TUBerlin
22.30 Uhr Voilà! Spectacles in alten Foli-anten und frühen Filmen:Gezeigt wird, wo man in derUdK-Bibliothek Bücher zumThema findet, was die franzö-sische Kunstliteratur im 19.Jahrhundert beschäftigte undwelche neue Kunstformdamals entstand (Führung)
22.45–23.15 Uhr Damaskus und Resafa. Leben– Arbeiten – Forschen in histo-rischen Städten in Syrien:Vortrag von Prof. Dr. Doro-thée Sack, Fachgebiet Histori-sche Bauforschung der TUBerlin
23.15–0.00 Uhr Bargiels Flügel – ein Ausflugin die Musikgeschichte: Derseinerzeit hoch geachtete Berli-ner Komponist Woldemar Bar-giel (1828–1897) gehörte zumkünstlerischen Kreis umRobert Schumann. Seit 2005befindet sich sein Instrumentim Besitz der Universität derKünste Berlin. Musik von Bar-giel und seinen Zeitgenossenaus Beständen der UdK-Biblio-thek erklingt auf diesem Ori-ginalinstrument, gespielt vonThomas Menrath und kom-mentiert von Susanne Fon-taine.
Bei großem Interesse werden die Führungen
wiederholt.
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
UniversitätsbibliothekFasanenstraße 88, 10623 BerlinFoyer
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Erster Sommernachtssalonder schönen Künste
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Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Wie Querschnittsgelähmte wiederFahrrad fahren können
Gelähmte Muskeln lassen sich durch elektrischeStimulation wieder aktivieren. So können Quer-schnittsgelähmte und Schlaganfallpatienten inder Rehabilitation unterstützt werden. Wir zei-gen Ihnen, wie Querschnittsgelähmte mit eige-ner Muskelkraft wieder Fahrrad fahren können.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 190, 191
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Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Balancieren hoch drei
Einen Bleistift auf einem Finger zu balancierenist nicht so einfach. In Versuchen mit verschie-denen Stäben kann bei uns jeder diese Erfah-rung selbst machen. Unser Experiment zeigtdann, wie man mit Hilfe der Regelungstechniksogar drei Stifte übereinander balancieren kann.
Demonstration, Experiment, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 192/193
Speziell für Kinder ab 10 Jahren
Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Licht und Farbe – Experimente zurFarbmischung
NEU! Über 80 Prozent aller Informationen neh-men die Menschen über die Augen auf. Wie wirFarbe wahrnehmen, kann jede Besucherin undjeder Besucher selbst in einem Experiment zuFarbmischungen ausprobieren. Außerdem zei-gen wir Ihnen, wie der Lichtstrom von Lampengemessen werden kann. Dazu können Sie Ihreeigene Glühlampe oder Energiesparlampe mitE27-Sockel für 230 Volt mitbringen.
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 055
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Der Sound des Rock ’n’ Roll:auf den Spuren von Elvis Presley
NEU! Die Aufnahmepraxis der 1950er-Jahreunterscheidet sich grundlegend von heutigerPop-Produktion. Die Musik wurde live einge-spielt, mit exzellentem Röhren-Equipment undohne Nachbearbeitung. An der TU Berlin wirdein Röhren-Mischpult entwickelt, das in demTonstudio „Lightning Recorders“, das auf1950er-Jahre-Musik spezialisiert ist, zum Ein-satz kommen wird. Mit kürzlich veröffentlich-ten Mitschnitten der Studioarbeit von ElvisPresley wird der kreative Prozess erlebbar.
Demonstration, Experiment, Vortrag
19.30, 22.30 Uhr, jeweils 60 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 189
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Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Analog-Digital-Umsetzung –unter die Lupe genommen
NEU! Die digitale Speicherung und Übertra-gung von Sinneseindrücken ist heute alltäglich,man denke an Handy, Digicam oder MP3-Player. Sinneseindrücke wie Schalldruck oderLichtintensität sind jedoch analoge Größen. EinA/D-Umsetzer, der mit einzelnen Transistorenaufgebaut ist, zeigt anschaulich, wie aus analo-gen Signalen digitale Zahlenwerte werden.
Ausstellung, Demonstration, Vortrag
18.00, 21.00 Uhr, jeweils 45 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 189
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Institut für Hochfrequenztechnik- und
Halbleiter-Systemtechnologien
Diagnose & Chirurgie am Mikrochip
Mikrochips sind nur so groß wie Stecknadel-köpfe. Entdecken Sie, wie das Innenleben vonHandy und PC arbeitet! Bei der Entwicklungneuer Chips müssen Fehler identifiziert undrepariert werden. TU-Wissenschaftler arbeitenführend auf diesem Gebiet der Mikroelektronik.Auch Schülerinnen und Schüler bekommenhier einen Einblick in die Elektrotechnik.
Ausstellung, Demonstration, Führung, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 122, EN 135
54 Fotos: Hasomed GmbH, Henry Westphal
FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG
Elektrotechnik und Informatik
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Institut für Hochfrequenztechnik- und
Halbleiter-Systemtechnologien
Kleiner Solarzellensimulator
NEU! Im Haus der Elektrotechnik und Informa-tik zeigen wir euch, wie Solarzellen funktionie-ren: Glühlampen sind unsere Sonne. Ihr könntdie Stärke der Sonnenstrahlen bestimmen undmit Wolken aus Pappe Schatten erzeugen. Sehtselbst, wie viel Energie Solarzellen aus demLicht umwandeln können.
Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment
17.00–0.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 181
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Softwaretechnik und
Theoretische Informatik
Das Hören verstehen, das Sehendurchschauen – Gehirn undInformatik
NEU! Wir prä-sentieren Ihnenauditorische undvisuelle Wahr-nehmungstäu-schungen, dieeinen Einblick indie Informati-onsverarbeitungdes Gehirns bie-ten. Lassen Siesich ruhig ersteinmal täu-schen!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
18.30, 20.00 Vortrag: Das Hören verstehen,und 21.30 Uhr das Sehen durchschauen –
Gehirn und Informatik
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 187
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Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Aufladen ohne Kabel
NEU! Wer ärgert sich nicht darüber: Für jedesGerät, ob Digitalkamera, Handy oder MP3-Player, benötigt man ein eigenes Netzgerät, unddas verursacht nicht selten Kabelsalat. Wir wol-len Ihnen das Leben vereinfachen. EineAntenne unter der Tischplatte und schon kannder Ladevorgang von allein starten, wenn sichdas Gerät in der Nähe befindet.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185
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Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Energie aus der Luft
NEU! Das moderne Haus oder das moderneKrankenhaus ist mit vielen elektronischen Kon-trollfunktionen für Licht, Temperatur und bio-medizinische Implantate ausgerüstet. Wir wan-deln die in der Umwelt vorhandenen Mikrowel-len in elektrische Energie um und betreiben dieelektronischen Sensoren drahtlos und ohneStromversorgung. Sehen Sie selbst!
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185
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Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Elektrische Wellen im Kopf
NEU! Kommunizieren mit dem Mobiltelefonheißt Senden und Empfangen von elektrischenWellen. Das Telefon am Ohr sendet die Wellen
nicht nur zum Empfänger, sondern auch in denKopf. Wir zeigen, wie sich die elektrische Ener-gie im Kopf verteilt.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185
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Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Sicher vor Blitzen – Klimawandelund Versorgungszuverlässigkeit
Viele Gewitter gingen im vergangenen Jahr nie-der. Wie kann man sich und sein Haus vor Blit-zen schützen? Ist unsere Stromversorgung beiso vielen Gewittern noch sicher? Lassen Sie sichin einer hochspannenden Vorführung auf-klären!
Experiment, Vortrag
18.00, 19.30, 21.00, 22.30 Uhr, jeweils ca. 60 Minuten
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Funken/EMHEinsteinufer 11, 10587 BerlinGroße Hochspannungshalle, HT 008
Auch für Kinder geeignet �
Fotos: pixelio.de/Blick und Klick, TU-Pressestelle/Dahl 55
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Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Wie Computer sehen lernen
Das Messen räumlicher Tiefe durch einen Com-puter ist noch immer eine Herausforderung fürdie Wissenschaft. Mit unserem 3-D-Laserscan-ner und dem neu entwickelten Trifokalsensor,der Entfernungen aus Bildfolgen ableitet, kom-men wir der Automatisierung räumlicherWahrnehmung näher.
Mitmachexperiment, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
18.00 Uhr, jeweils 20 Minuten, stündlich
Vortrag „Wie Computer sehen lernen – Auto-matisierung räumlicher Wahrnehmung“
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinHinteres Foyer oben
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Energie- und Automatisierungs-
technik
Farben und Töne durchHandbewegungen steuern
Wie kann ichLicht beliebi-ger Farbeerzeugen?Wie kann ichdurch Hand-bewegungenTöne undLicht steuern?Das Projektla-bor im Studi-engang Elek-trotechnikzeigt Ihnen an Beispielgeräten den Weg von derIdee zur technischen Umsetzung. Probieren Siedie Geräte aus und arbeiten Sie selbst an elek-tronischen Schaltungen!
Demonstration, Mitmachexperiment
18.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Haus der Funken/EMHEinsteinufer 11, 10587 BerlinRaum EMH 128c
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
DAI-Labor
„HomeRobot“ – Roboter alsintelligente Helfer
Als autonome und intelligente Systeme könnenRoboter uns bereits heutzutage viele kompli-zierte oder gefährliche Aufgaben abnehmen. Daihre Fähigkeiten stetig zunehmen, sind sie auchimmer vielfältiger einsetzbar. Das DAI-Laborzeigt, wie Roboter als persönliche Assistenten indas tägliche Leben der Menschen integriert wer-den können.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living: Kochen wie ein„4-Sterne-Koch“
Der „4-Star Cooking Assistant“ macht dasKochen zu einem einzigartigen Erlebnis.Angefangen von der personalisierbaren Rezept-auswahl über die automatisch generierte Ein-kaufsliste zum Mitnehmen bis zum angeleite-ten Zubereiten des Rezeptes anhand von ein-zelnen Schritten wird der Anwender unter-stützt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:Energiesparen mit dem „SmartHome Energy Assistant“
Der „Smart Home Energy Assistant“ (SHEA)ermöglicht die übersichtliche Verwaltung deshäuslichen Energiebedarfs über eine innovative,multimodale Benutzerschnittstelle. Die Rolledes SHEAs geht über die Visualisierung desEnergieverbrauches hinaus und steigert insbe-sondere das Energiebewusstsein der Bewohner.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:Freizeitplanung mit dem „SmartPersonal Assistant“
Shoppen, Mittagessen, Sport und abends eineVernissage? Der „Smart Personal Assistant“(SPA), eine agentenbasierte Internet-Anwen-dung, unterstützt Sie beim Planen Ihrer Frei-zeit. Mit seiner Hilfe kann man verschiedeneDienste und Informationen auf intuitive Weisekombinieren und erhält daraus maßgeschnei-derte Vorschläge für die Freizeitgestaltung.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:Fit bleiben mit dem „Smart HealthAssistant“
Der „Smart Health Assistant“ dient der Gesund-heitsunterstützung in allen Lebenslagen. Eine
56 Fotos: TU-Pressestelle/Böck, DAI-Labor
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Sensorplattform misst verschiedene Parameterwie Puls, Blutsauerstoff, Beschleunigungsda-ten, EKG-Daten oder Blutdruck. Ein persönli-cher Assistent erstellt daraus eine zielgerichteteTrainings- und Ernährungsplanung. Lassen Siesich beraten!
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:„Semantic IPTV“
NEU! „Semantic IPTV“ ist eine internetbasierteMultimedia- und Entertainment-Plattform fürden Heimbereich. Neben personalisierten Fern-seh-, Kommunikations- und Informations-diensten, die ein interaktives Medienerlebnisermöglichen, werden durch semantische Ver-fahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisseder Zuschauer abgestimmt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:„Home Security System“
Das Heim der Zukunft beinhaltet eine Viel-zahl von Systemen, die nicht nur die Lebens-qualität der Bewohner erhöhen, sondern auchderen Sicherheit verbessern. Im Projekt„Home Security System“ wird erforscht, wiekünstliche Intelligenz in vernetzten Heimum-gebungen zum Schutz vor äußeren Einflüssenund zur Bewahrung der Privatsphäre beitra-gen kann.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Connected Living:Energiemanagement mit heterogenen Energiequellen
NEU! In diesem Projekt wird gezeigt, wie durchdie Einbindung verschiedenster Energiequellenin einen Haushalt eine optimale Ausnutzungder zur Verfügung stehenden Ressourcenerreicht werden kann. Hybridfahrzeuge zumBeispiel bringen als Energiequellen diverse Vor-teile für die Stromversorgung.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
PIA – „Personal InformationAssistant“
NEU! PIA ist ein persönlicher Informationsas-sistent für Wissenschaftler, der die Suche nachund die Arbeit mit wissenschaftlichen Doku-menten unterstützt. PIA bietet eine semanti-sche Suche, erzeugt personalisierte Empfehlun-gen und stellt zum Informationsbedürfnis desAnwenders fortlaufend passende neue Informa-tionen bereit.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Finde einen Experten mit SPREE
Grafik: DAI-Labor 57
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Das „klassische“ Internet liefert nicht auf jedeFrage die richtigen Antworten, insbesonderewenn diese nur in den Köpfen von Expertenexistieren. SPREE ist eine Internet-Plattform,die zu einer gestellten Frage automatisch denqualifiziertesten Nutzer identifiziert. Dieserkann anschließend über einen Chat antworten.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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DAI-Labor
Visuelle Programmierung mitProzessdiagrammen
NEU! Prozessdiagramme bieten eine anschauli-che und für jedermann verständliche Sicht aufeinen Ablauf oder ein Programm. Wir präsentie-ren Ihnen ein Entwicklungswerkzeug, mit demman solche Ablaufbeschreibungen ganz einfachgrafisch erstellen kann, um darauf basierendeinen automatisch lauffähigen Programmcodefür vielfältige Anwendungen zu erzeugen. Tech-nisch versierte Besucher mit Interesse am Pro-grammieren sind herzlich eingeladen.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Virtuelle Cocktailparty
NEU! Als Cocktailparty-Effekt wird die Fähig-keit des menschlichen Gehörs beschrieben, auseiner Vielzahl von Unterhaltungen, die gleich-zeitig in einem Raum stattfinden, ein beliebigesGespräch zu selektieren und sich auf dieses zukonzentrieren. Diesen Effekt kann man dazunutzen, akustische Szenen wie etwa Konzerteräumlich wiederzugeben.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Mobile Music Making I“ –Wir zeigen Ihnen, wie es geht!
NEU! Viele Handys können Klänge und Musikabspielen, zunehmend sind sie auch mitSensoren ausgestattet, die Bewegungen erken-nen. Damit wird es möglich, sie auch als inter-aktive Musikinstrumente zu nutzen. DasMusizieren mit diesen Geräten ist flexibel undauch für Musiklaien intuitiv möglich, indemetwa ein Schütteln die Klänge einer Rasselerzeugt.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Safari, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Mobile Music Making II“:Benutzen Sie das Handy alsMusikinstrument!
NEU! Machen Sie das Handy zum mobilenMusikinstrument! Dabei hilft eine spezielle Edi-tierumgebung, mit der die eingebauten Senso-
ren mit interaktiven Klangerzeugungsalgorith-men verbunden werden. Die Handys stellen wirzur Verfügung.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Workshop
20.00–21.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Fallübertragung – designen Sie Ihreigenes Handy!
NEU! Die Fallübertragung ist eine Methode zurErzeugung neuer Konzepte für Produkte undDienste. Analysieren Sie gestaltete Objekte undübertragen Sie die Ergebnisse auf neue Ideen!Mit Hilfe eines Design-Werkzeugkastens wer-den Ihre Kreationen dann skizziert und alsschnelle Prototypen gebaut.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Workshop
19.00–20.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Sputnik, 17. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Erkennung von CDs mitdem Handy
NEU! Im Forschungsprojekt „CD-Cover-Recog-nition“ werden Lösungen entwickelt, die einezuverlässige Bilderkennung in Echtzeit ermögli-chen. Damit lässt sich ein Handy mit Kamerabeispielsweise dazu nutzen, CD-Cover zu erken-nen und Informationen über die entsprechen-den Künstler oder einen Preisvergleich abzufra-gen.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinFlur, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Acoustic Teleporter“
NEU! Mit dem „Acoustic Teleporter“ ist esmöglich, akustisch zwischen verschiedenenRäumen hin und her zu wechseln. So kannder Benutzer von der Schaubühne in das Audi-max der TU Berlin springen, ohne sich zubewegen. Basis hierfür ist die Technologie derWellenfeldsynthese, mit der physikalischeAbbilder akustischer Räume erzeugt werdenkönnen.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Asterix, 15. OG
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58 Foto: TU-Pressestelle/Dahl
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Deutsche Telekom Laboratories
Der interaktive Tisch
NEU! Die technischen Merkmale modernerHandys ermöglichen vielfältige Anwendungen.In unserem Beispiel werden iPhones mit einemProjektor verbunden, der über einem Tisch ange-bracht ist. Damit können beispielsweise digitaleLandkarten gemeinsam erkundet und Markie-rungen und Routen über das iPhone-Display alsvirtuelle Graffiti eingezeichnet werden.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Asterix, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Daidalos“ – nahtlose mobileKommunikation
NEU! Zukünftig müssen Sprach- und Daten-dienste unabhängig von den jeweiligenZugangsnetzen mobil genutzt werden könnenund dabei personalisierte Dienste überall ver-fügbar machen. Mit „Daidalos“ ist es etwa mög-lich, ein Video auf einem PC im Haus anzu-schauen, dies dann auf dem Handy fortzuset-zen und schließlich sogar in ein Auto zu über-tragen.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Balancer“ – ein Computerspieltestet Wahrnehmung undBewegung
NEU! Um Zusammenhänge von audiovisuellerWahrnehmung und Kontrollbewegungen zuuntersuchen, wird ein Spiel genutzt, bei dem
virtuelle Kugeln balanciert werden müssen. DieSteuerung erfolgt mit Beschleunigungssenso-ren, die in manchen Notebooks oder Handyseingebaut sind. Klangfeedback wird unter ande-rem durch digitale Simulation physikalischerSysteme erzeugt.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„T-V-Model“
NEU! Bei der Übertragung von Musik undVideo können Störungen auftreten. Das„T-V-Model“ ermöglicht Einschätzungen überdie Qualität solcher Dienste. Testen Sie es,indem Sie an einem Bild mit verschiedenenÜbertragungsfehlern einschätzen, wie gravie-rend diese sie stören. Ihre Bewertung wirddann mit den Ergebnissen des Modells ver-glichen.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Calypso, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Die eigene Musik überall dabei –mit dem Handy G1
NEU! Das Mediencenter von T-Home lässt sichkünftig auch mit dem Internet-Handy G1 vonT-Mobile nutzen. Mit dem intuitiv bedienbarenmobilen Gerät können Nutzerinnen und Nutzerso unterwegs auf ihre eigenen Musik-, Bild-oder Videodateien zugreifen oder neue Dateienhinzufügen. Die Voraussetzungen hierfür wer-den in den Deutsche Telekom Laboratoriesgeschaffen.
Demonstration
17.00–0.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinFlur, 15. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Adaptive Mobile Gaming“
NEU! Die Bewegungssensoren und Navigati-onsfähigkeit vieler Handys können auch fürmobile Spiele für mehrere Spieler genutzt wer-den. Mit Hilfe intelligenter Software könnensich die Spiele zudem an spezifische Situatio-nen anpassen. Eine mit mobilen Geräten spiel-bare Variante des Brettspielklassikers „ScotlandYard“ zeigt, was damit möglich ist.
Demonstration, Vortrag
18.00, 21.00 Uhr, 60 Minuten
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 1, 20. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Stets zu Diensten – Qualität vonDiensten aus Kundensicht
NEU! Welche Eigenschaften haben Multimedia-dienste auf Handys, und wie wirken sie sich aufdie menschliche Wahrnehmung aus? Die Qua-litätswahrnehmung hat großen Einfluss auf denErfolg neuer Dienste. Deshalb nehmen wir Stu-dien zu diesem Thema sehr ernst und präsen-tieren einige davon.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Vortrag
18.30–19.30 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„User Driven Innovation“
NEU! „User Driven Innovation“ legt den Fokusvon Forschung und Entwicklung auf den Men-schen. Mit seinen Bedürfnissen ist er der Aus-gangspunkt aller Projekte. Im Vortrag wirderläutert, welche Methoden sich dazu besonderseignen. Besucher können exemplarisch an einersolchen Methode teilnehmen.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Vortrag
19.00, 22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 1, 20. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„Cultural Probes“ – provokanteIdeen entwickeln
NEU! „Cultural Probes“ sind eine Methode zurErforschung latenter Bedürfnisse, die für dieProduktinnovation genutzt werden kann. Im
Workshop wird vermittelt, wie man solche „Pro-ben“ erzeugt – Materialien, die Gefühle anspre-chen und provozieren und so mögliche Innova-tionen aufzeigen. Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Workshop
21.00–22.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Sputnik, 17. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
Sensorbasierte mobile InteraktionAnwendungen und Trends
NEU! Hier erfahren Sie, wie man die Sen-soren, die zunehmend in mobile Geräte ein-gebaut werden (Kameras, Bewegungssen-soren) dazu verwenden kann, mit den Geräten oder auch anderen Dingen zu inter-agieren.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni
2009 unter events.laboratories@telekom.de
Vortrag
21.30–22.30 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG
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Deutsche Telekom Laboratories
„MoPho on Top“ –das Handy-Konzert
NEU! Mitglieder des Mobile-Phone Orchesters(MoPho) geben ein kurzes Konzert im 20. Stockdes TU-Hochhauses. Gespielt werden zeit-genössische Kompositionen, die speziell für die-ses Orchester geschrieben wurden. Als Musik-instrumente werden ausschließlich Handys ver-wendet.
Aufführung
0.00–1.00 Uhr
●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd
TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinSkybar, 20. OG
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60 Foto: TU-Pressestelle/Dahl
Verkehr und Logistik
Institut für Land- und Seeverkehr
Wer sorgt für den sicherenEisenbahnbetrieb?
Im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeldder TU Berlin wird das System Bahn „begreif-bar“ erläutert. Echte Stellwerkstechnik undZüge im Modell zeigen den Besuchern dasZusammenspiel von Mensch und Maschine.Was macht die Eisenbahn zum sichersten Ver-kehrsmittel? Der Lokführer, der Fahrdienstlei-ter oder die Technik? „Erfahren“ Sie es!
Demonstration, Führung, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr, 5–10 Minuten, alle 20 Minuten
Der Bahnbetrieb – wie funktioniert er? Wasmacht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrs-
mittel? Einführender Kurzvortrag in den Bahn-betrieb in der neuen Betriebsleit- und Steue-rungszentrale (1. OG).
17.00–1.00 Uhr, 10–15 Minuten, alle 20 Minuten
Wie bei der „großen“ Eisenbahn – nur in ver-kleinertem Maßstab – wird im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld Bahnbetriebdargestellt (1. OG).
17.00–1.00 Uhr, alle 20 Minuten
Bei guter Witterung wird an der Außenanlage ne-ben dem Gebäude die Funktionsweise von Signa-len und Weichen gezeigt (vor dem Gebäude).
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin1. OG und vor dem Gebäude
Auch für Kinder geeignet
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Institut für Land- und Seeverkehr
Grüner Verkehr – die Bahn kannmehr!
Wie wird die Eisenbahn leiser, umweltfreundli-cher und schneller? Wir suchen Antworten undzeigen neue Ideen. Ein anschauliches Beispielist die „leise Schiene“. Weitere aktuelle For-schungsprojekte werden praxisnah präsentiertund anschaulich erklärt.
Ausstellung, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldVor dem Gebäude an der Weiche
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Institut für Land- und Seeverkehr
Von der Bahn bis zur Pipeline –Verkehrsalltag in Springfield
NEU! Die Zeichentrickserie „Die Simpsons“karikiert den US-amerikanischen Alltag. Ver-kehr spielt auch in Springfield eine wesentlicheRolle. Im Video-Schnipsel-Vortrag stellt FalkoHennig Bezug zu unserem realen Alltag herund klärt folgende Fragen: Wie beeinflusst Ver-kehr unser Leben? Welche Bedeutung habendabei die verschiedenen Verkehrssysteme?
Vortrag
18.00–23.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldZelt vor dem Eingang
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Institut für Land- und Seeverkehr
Ich bin so frei! Ohne Barrieren imVerkehr
NEU! Barrieren in der Verkehrsplanung vermei-den, das ist oberstes Gebot. Um die Ingenieurevon morgen für nutzerfreundliche Verkehrspla-nung zu sensibilisieren, simulieren wir körper-liche Behinderungen mit einem Alterssimula-
tionsanzug, Rollatoren und Rollstühlen. Wiebarrierefrei öffentliche Verkehrsmittel sind,können Sie an einem BVG-Bus prüfen.
Mitmachexperiment, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldVor dem Gebäude an der Weiche
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Institut für Technologie und Management
Logistik hautnah erleben
NEU! Logistik ist allgegenwärtig! Die Versor-gung der Produktion mit Bauteilen, die Beliefe-rung des Supermarktes oder der Transport vonProdukten aus Asien nach Deutschland – allesLogistik! In unserem neuen Labor erleben SieLogistik hautnah: bei der Kommissionierungund Einlagerung von Waren oder der Ermitt-lung der besten Transportroute für ein Paket.
Demonstration
17.00–21.00 Uhr, jeweils ca. 30 Minuten, stündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Integriertes Logistiklabor, Halle VStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
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Institut für Land- und Seeverkehr
High-Performance-Schiffe undMonsterwellen
Monsterwellen im Seegangsbecken oder High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“. DerBereich Schiffs- und Meerestechnik der TU Ber-lin öffnet die Pforten der Großversuchsanlagenauf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von derVersuchstechnik beeindrucken und von mariti-men Experimenten überraschen!
Demonstration, Führung
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr, Schiffs- und Meerestechnik inhalbstündlich Berlin? – Das Fachgebiet Ent-
wurf und Betrieb maritimer
Systeme und Dynamik mariti-mer Systeme stellt sich vor.
17.00–1.00 Uhr Besichtigung des großenUmlauftanks („Rosa Röhre“)
17.00–1.00 Uhr, Monsterwellen im 100 Meterhalbstündlich langen Seegangsbecken: Hier
werden Seegangsbedingungennachgestellt und die Übertra-gungen der Bewegungen aufein Schiff oder eine Offshore-Einheit gezeigt.
17.00–1.00 Uhr, Schleppversuch von Schiffs-halbstündlich modellen im Tiefwasser-
becken: Vorstellung dergesamten Versuchseinrich-tung, Videoaufzeichnungenvon Schleppversuchen
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Versuchshalle für Schiffstechnik/VWSMüller-Breslau-Straße (Schleuseninsel),10623 Berlin, Versuchshallen
Auch für Kinder geeignet
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik,
Institut für Produkt- und Prozessgestaltung (UdK),
Deutsche Telekom Laboratories
Schwarmlabor: Was können wir voneinem Fischschwarm lernen?
NEU! Schwärme können mehr. Im Tierreichermöglichen sie Energieersparnis, Schutz undeffizientere Futtersuche. Schwärme lösen Auf-gaben, die das einzelne Individuum nichtbewältigen kann. Erfahren Sie mehr über dieSchwärme in der Natur und wie sie in Zukunftunsere Mobilität, Kommunikation und Energie-versorgung verändern werden.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Gebäude WStraße des 17. Juni 144, 10623 BerlinGlashaus
Foto: TU Berlin 61
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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG
Energie-ParcoursInstitut für Luft- und Raumfahrt
Am Vogelflug orientiert: adaptiveTragflügelstruktur
Vögel brauchen keine Ruder, sie steuern durchdas Verdrehen ihrer Flügel. Derartige Verfor-mungen sind bei üblichen Tragflügelstrukturenvon Flugzeugen nicht möglich, denn sie sindunflexibel. Wir präsentieren Ihnen eine Tragflü-gelstruktur, die eine einstellbare elastische Ver-formung ermöglicht und somit der Flugsteue-rung eines Vogels ähnelt.
Demonstration, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinVersuchshalle F 032
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Institut für Luft- und Raumfahrt
Flugzeugentwurf live!
NEU! Warum fliegt ein Flugzeug? Warum sehenalle modernen Flugzeuge ähnlich aus? ErlebenSie den modernen Flugzeugentwurf in einemoriginalen Fokker-Flugzeugrumpf live und ge-stalten Sie mit uns Ihr Traumflugzeug! Spazie-ren Sie dann virtuell durch Ihre eigene Kabine.
Demonstration, Installation
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinTreffpunkt: beim Pförtner
Institut für Luft- und Raumfahrt
Warum knallt es beimÜberschallflug?
NEU! Kann man den Überschallknall sehen?Bei uns ist das möglich! Im Windkanal desFachgebiets Aerodynamik zeigen wir IhnenEffekte und Phänomene, die beim Überschall-flug auftreten.
Experiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 40 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinHintereingang Aerodynamik-Versuchshalle
Institut für Luft- und Raumfahrt
Fliegen im Simulator
NEU! Wie steuert man ein Flugzeug oder einenHubschrauber? Welche Steuerflächen gibt es?Was muss ein Pilot beachten? All das könnenSie bei uns – zumindest im Kleinen – mit derFernsteuerung am Simulator testen. GestaltenSie selbst ein Modellflugzeug und lassen Sie esanschließend auf der Leinwand fliegen!
Aufführung, Demonstration, Film, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 Berlin, Raum F 032
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Luft- und Raumfahrt
Ballon- und Luftschiffbau
NEU! Schweißen Sie Ihren eigenen kleinen Bal-lon oder ein Mini-Luftschiff und befüllen Sie esanschließend mit Helium! Beachten Sie auchdas Luftschiff, das ein Live-Bild auf eine Lein-wand überträgt.
Demonstration, Installation, Workshop
17.00–0.00 Uhr, stündlich
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinVersuchshalle F 032
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Weitere Projekte zum Thema Verkehr fin-
den Sie im Haus der Kfz-Technik, Gustav-
Meyer-Allee 25, TIB-Gelände in Berlin-
Wedding. In diesem Magazin finden Sie
sie auf den Seiten 75 bis 76.
62 Fotos: TU-Pressestelle/Böck
Innovationszentrum Energie
Energie-Parcours über denCampus Charlottenburg bis zumCampus Wedding
NEU! Auf dieser Tour erfahren Sie alles,was Sie schon immer über Energie wissenwollten: Wie baue ich besonders energieef-fizient? Wird Schnaps Energieträger derZukunft? Kommt Energie bald aus derLuft? An jeder Energie-Station bekommenSie einen Stempel in Ihren Energiepass, beidrei Stempeln können Sie sich hier IhrenEnergiedrink abholen! An diesem Standendet der Parcours.
Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Energietechnik
Kalter Kaffee, heißes Bier,schwarzes Gold
Wir zapfen kaltes Bier aus einem heißenFass. Wir machen Kälte mit der Kaffeema-schine und spinnen Stroh zu schwarzemGold. Kurz: Wir wandeln Energie. Wie wirdies tun, zeigen wir in Führungen durchunsere Labore und mit Vorträgen an unse-ren Anlagen und Experimenten.
Demonstration, Experiment
17.00–0.00 Uhr
17.00 Uhr Anstich des selbstkühlen-den Bierfasses: Wir zapfenkühles Bier aus einemheißen Fass. Die Adsorp-tion von Gasen an Fest-stoffen macht’s möglich.
17.00–22.00 Uhr, Solarbasteln: Kinder halbstündlich basteln unter Anleitung
kleine Exponate mit Solar-zellen, die dann mit nachHause genommen werdenkönnen.
Speziell für
Kinder
ab 10 Jahren
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CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Foto: TU-Pressestelle/Dahl 63
18.00, 20.00, Kühlen mit Solarenergie und22.00 Uhr, Fernwärme: Wir zeigen, wie30 Minuten aus Solarenergie und Fern-
wärme Kälte erzeugt werdenkann. Experimente veran-schaulichen die physikalischenPrinzipien; die Anlagen denStand der Technik.
18.00–0.00 Uhr Kohleerzeugung aus Bio-masse: In wenigen Stundenmachen wir im Labor das,wofür die Natur mehrere Mil-lionen Jahre braucht: die Ver-kohlung von Biomasse.
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinVersuchshalle
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Energietechnik
Schlüssel zur Solarenergie:die Mikrofinanzierung
Weltweit haben 1,5 Milliarden Menschen keinenZugang zu einer zuverlässigen und guten Ener-gieversorgung. Täglich kommen Kerosinlampenund Kerzen in Entwicklungsländern zum Ein-satz. Solarzellen wären eine gute Alternative,wenn die Menschen es sich leisten könnten.Hier kann Mikrofinanzierung ein Schlüssel sein.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–23.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinFoyer
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Energietechnik
Energie – Bedarf?
Ohne Energie bewegt sich nichts. Erfahren Sie,wie ein neues Kraftwerk entwickelt wird, wieunsere Energieversorgung in der Zukunft aus-
sehen könnte und was ein „Energieträger“ oderein „CO2-Fußabdruck“ ist.
Demonstration, Spiel
17.00–23.00 Uhr
17.00–23.00 Uhr Präsentation von Simulations-software: Wie entsteht einneues Kraftwerk? Lernen Sieunsere Arbeit kennen undprobieren Sie selbst! (Foyer)
17.00–23.00 Uhr Energieträger-Quiz: Testen SieIhr Wissen! Energieträger(auch) zum Anfassen (Foyer)
17.00–23.00 Uhr CO2-Fußabdruck: Erstellen Siemit unserer Hilfe Ihren indivi-duellen CO2-Fußabdruck fürdie Anfahrt zur Langen Nachtder Wissenschaften! (Foyer)
19.30–20.00 Uhr Energietechnik und Umwelt-schutz: Vortrag von HerrnProf. Tsatsaronis zu den heuti-gen und zukünftigen Techno-logien in der Energiewirtschaftund ihren Auswirkungen aufunsere Umwelt (Raum KT 101)
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinFoyer, Raum KT 101
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Schnaps – der Energieträgerder Zukunft?!
Wie wird aus Bioethanol ein hochwertiger Kraft-stoff? Was muss man dafür tun? An welchen
„Schrauben“ muss man drehen? Und wiegefährlich ist das Ganze? Wir zeigen Ihnendie Aufbereitung vom Rohstoff bis zum fer-tigen Produkt. Erleben Sie Beispiele aus deraktuellen Forschung in den Prozesswissen-schaften!
Demonstration, Experiment, Film, Führung,
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Folgende Projekte gehörenauch zum Energie-Parcours:
Die mobile Zukunft?! Seite 27
„Young Cities“ Seite 36
Energie aus der Luft Seite 55
Sicher vor Blitzen Seite 55
Connected Living – Energiesparen
mit dem Smart Home Energy
Assistant Seite 56
Grüner Verkehr – die Bahn
kann mehr Seite 61
Energie im Abwasser Seite 72
Energie – Bauen – Umwelt Seite 73
Energieeffizientes Bauen Seite 74
Energien clever genutzt Seite 74
Themeninsel Elektro-
mobilität Seite 75
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ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Kleines ganz groß sehen:Mikroskopietechniken
NEU! Wir präsen-tieren Ihnen daszentrale TU-Ana-lyselabor ZELMIund elektronen-optische Mikro-skopietechnikenmultimedial.Außerdem gibt esMitmachspieleaus dem Bereichder Mikroskopie,bei denen SieAnsteckbuttonsmit aktuellenMikroskopiemoti-ven gewinnenkönnen.
Ausstellung, Film, Informationsstand,
Mitmachexperiment, Spiel, Wettbewerb
17.00–0.00 Uhr, 15 Minuten
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Buntes aus der Küche
NEU! Nehmen Sie selbst alltägliche Nahrungs-mittel unter die Lupe! Betrachten Sie die Weltder Nahrungsmittel mit anderen Augen undentdecken Sie die Wirklichkeit!
Experiment, Mitmachexperiment
17.00–0.00 Uhr, 15 Minuten
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Live erleben – wie sichNanopartikel formieren
NEU! Nanopartikel sind keine reine Erfindungder modernen Wissenschaft. Am Transmissi-onselektronenmikroskop können Sie live sehen,welche interessanten Strukturen Nanopartikelbilden und wie man herausfindet, worum essich dabei handelt.
Demonstration, Experiment
17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung inRaum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Live-Analyse von Zahnpasta undZahnbürsten
Wir legen fürSie Zahnpastaund Zahnbürs-ten unter dasRasterelektro-nenmikroskopSEM. Betrach-ten Sie Ele-mentanalysender Mikroteil-chen, Abbil-
dungen der enthaltenen Putzkörper (siehe Foto)verschiedener Zahnpasten und die Abbildun-gen der Borstenenden von Zahnbürsten auseiner anderen Perspektive!
Demonstration, Experiment
17.00–0.00 Uhr, jeweils 5 Minuten, halbstündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Auf den Zahn gefühlt
Wie gut ist Ihr Zahnarzt? In Live-Elementanaly-sen mit der Elektronenstrahlmikrosonde anZahnersatzmaterial können wir auf die Qualitätdes Zahnersatzmaterials und die Qualität derVerarbeitung durch den Zahnarzt schließen.
Demonstration, Experiment
17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahren
Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Ungeliebte Haustiere imRasterelektronenmikroskop (SEM)
Gezeigt werden die Plagegeister, die zu Hausekeiner mag: Fliegen, Motten, Läuse. Wenn aberim Elektronenmikroskop die Details sichtbarwerden und dadurch verständlich wird, warumdie Fliege an der Decke laufen kann, dann wer-den Sie fasziniert sein von den Hausgenossen.
Demonstration, Experiment
17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahren
64 Fotos: ZELMI
FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG
Elektronenmikroskopie
Amalgam-Metalllegierung (Ausschnitt) unter derElektronenstrahlmikrosonde
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Nanotechnologie macht es möglich– Löten mit 10 m/s
Folien, die aus Hunderten dünnen Aluminium-und Nickel-Lagen bestehen, ermöglichenErstaunliches: Bei der Reaktion von Aluminiummit Nickel entsteht Wärme, dünne Schichtendieser Elemente verstärken den Effekt. DieseWärmequelle lässt sich zum Aufschmelzen desLotes direkt in der Fügezone nutzen.
Aufführung, Ausstellung, Demonstration,
Experiment
18.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, Raum 014–020
Auch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Lichtbogenfügen mit Roboter
NEU! Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrischleitende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-fahren eingesetzt wird. Wir führen Ihnen dasLichtbogenfügen mit einem Roboter vor.
Aufführung, Ausstellung, Demonstration,
Experiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Der Schweißlichtbogen in Zeitlupe
Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrisch lei-tende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-
fahren eingesetzt wird. Mit Hilfe von Hochge-schwindigkeits-Videoaufnahmen analysieren wirden Lichtbogen und machen ihn mit 10 000 Bil-dern pro Sekunde sichtbar. Experimentieren Siemit und vergleichen Sie Aufnahmen verschiede-ner Lichtbogenarten miteinander!
Ausstellung, Demonstration, Experiment
18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Schweißen ohne Rauch und Blitze
NEU! Statt die Bauteile aufzuschmelzen, um siezu verbinden, werden sie bei dem Rührreib-schweißen mechanisch verknetet. Damit wirdeine tragfähige Verbindung erzeugt. Wirdemonstrieren, wie bei niedrigen Temperatu-ren Aluminium verschweißt wird.
Aufführung, Ausstellung, Experiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten, stündlich
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, Raum 014–020
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Wie entstehen die Funken beimSchweißen?
NEU! Wollen auch Sie einmal die Funkensprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfah-ren zur Verfügung, die unter fachmännischerAnleitung ausprobiert werden können.
Aufführung, Ausstellung, Demonstration,
Experiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Mechanik
Schwingungen sind überall
NEU! Mal versteckt, mal offensichtlich begleitensie uns ständig im Alltag: Phänomene derSchwingungslehre. Wir zeigen moderne Metho-den zur Messung und Beurteilung von Schwin-gungen. Außerdem können Sie bei uns sehen,wie man sich Schwingungen zunutze macht,zum Beispiel um Reibung zu vermindern.
Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinVersuchshalle MS 06
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Mechanik
Miniaturzugversuche – nichts fürgrobe Hände
NEU! Der Trend geht dahin, dass alles, was derMensch benutzt, kleiner und handlicher wird.Diesem Trend folgen die notwendigen Material-tests. Dabei gehört der Zugversuch zu den gän-gigsten Methoden. Welche Ergebnisse liefertein solcher Versuch? Wir klären auf!
Demonstration, Experiment
18.00–23.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinRaum MS-K 11
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CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Maschinenbau, Materialforschung, Mechanik
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Institut für Mechanik
Probengewinnung aus der Tiefsee
NEU! Die Erforschung der Tiefsee hat in denvergangenen Jahren eine erstaunliche Vielfaltdes Lebens offenbart. Im Meeresboden findensich Rohstoffe aller Art, aber auch Mikroorga-nismen, die an die extremen Druckverhältnisseangepasst sind. Wir bauen Geräte, um aus die-sen Schichten Proben zu gewinnen und dieseunter ihrem Originaldruck im Labor untersu-chen zu können.
Film, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord
Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinVersuchshalle MS 06
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Strömungsmechanik und
Technische Akustik
Durchblick im gläsernenPumpwerk
Lassen Sie sich durch die Welt der Strömungs-maschinen und Anlagen führen! Mit unseremgläsernen Pumpwerk verschaffen Sie sich denDurchblick. Mit Lasern sind wir für Sie derStrömung in Wasserbauwerken auf der Spurund stellen Ihnen die Dynamik der Windener-gie und viele interessante Phänomene der Strö-mungstechnik vor.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Versuchshalle K, Gebäudeteil KraftfahrzeugeStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
�
Institut für Verfahrenstechnik
Popcorn aus derFesto-Schüttgutanlage
Hinter der Bezeichnung Schüttgut steckt einweltweiter Markt. In fast jeder Produktion sindSchüttgüter als Roh-, Zwischen- oder Fertigpro-dukte zu finden. Ob Baustoffe wie Zement oderLebensmittel wie Getreide – Schüttgüter müs-
sen bevorratet, dosiert, gewogen, transportiertoder verpackt werden. Probieren Sie Popcornaus der Festo-Schüttgutanlage!
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
„Feng-Shui“ im Maschinenbau?
NEU! Die China-Arbeitsstelle und das Fachge-biet Konstruktion von Maschinensystemengehen der Frage nach: „Feng-Shui“ im Maschi-nenbau? Nicht nur in der Landschaftsarchitek-tur findet das chinesische Prinzip Anwendung,auch im Maschinenbau gibt es Beispiele derNutzung von Wind und Wasser – so die Über-setzung des Begriffs „Feng-Shui“.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Ab 17.00 Uhr Ausstellung von Getriebenund Mechanismen ausMaschinensystemen
Ab 17.00 Uhr Teetrinken im chinesischenTeehaus
18.00, 20.00 Uhr „Feng-Shui“ in der Land-schaftsarchitektur: Die Archi-tektin und Lehrbeauftragte derChina-Arbeitsstelle AndreaSchmidt erläutert die Prinzi-pien des „Feng-Shui“.
Ab 17.00 Uhr Eine Fahrt mit dem Dampf-straßenlokomobil
Speziell für Kinder bis 10 Jahre
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
Gebäude WStraße des 17. Juni 144, 10623 BerlinDraußen, auf der Campusseite
�
Besuchen Sie auch unsere Projekte in
der Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße
8–9, 10587 Berlin. In diesem Magazin
finden Sie die Projekte auf den Seiten
40 bis 43.
Institut für Softwaretechnik und
Theoretische Informatik
Mit Gedanken flippern: „BerlinBrain-Computer Interface“
NEU! Erleben Sie,wie man ganzohne Berührung,allein mit der Kraftder Gedanken,einem EEG-System und einemComputer Flipperspielen kann!
Wenn Sie etwas Zeit mitbringen, können Siemit unserer neu entwickelten EEG-Haube auchselbst nachvollziehen, wie Ihre Hirnströmegemessen werden und einen PC bedienen.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Franklinstraße Route 10B Nord
Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 6055, 6. OG
�
Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)
Kampf den benutzerunfreundlichenGeräten!
NEU! Wer hat sich nicht schon über schlechtgestaltete Technik geärgert? Die Kompetenz-initiative Usability, die Unternehmen bei derbenutzerfreundlichen Technikgestaltung berät,hat eine Sammlung schlechter Technik zusam-mengestellt. Sie kennen auch ein paar Bei-spiele? Die interessantesten mitgebrachtenBeiträge werden mit einem Büchergutscheinprämiert.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum TK 28
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66 Foto: TU-Pressestelle/Böck
FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG
Mensch-Maschine
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Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Medizintechnik zum erLeben
Wie fährt sich ein Rollstuhl? Wie steuert maneine Prothese? Wie funktioniert Knopflochme-dizin? Fahren Sie mit einem Rollstuhl über eineTeststrecke, legen Sie eine Prothese an, operie-ren Sie mit einem Endoskop und vieles mehr!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Dovestraße Route 10B Nord
SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, 1. und 2. OG
Auch für Kinder geeignet �
Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)
Sind Sie ein unbeirrbarerAutofahrer? Testen Sie sich imFahrsimulator!
Lenkt einNavigations-system vomFahren weni-ger ab als einanderes? Wiewirken sichRegen undNebel auf dieFahrleistungaus? Dieseund andere
Fragen untersucht das Zentrum Mensch-Maschine-Systeme mit seinem Fahrsimulator.Testen Sie sich in unserem Simulator vor Ortund lassen Sie sich in unsere Datenbank fürVersuchsfahrer eintragen!
Mitmachexperiment
17.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich
●y Fasanenstraße Route 10A Süd
TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Nicht von Pappe – wer baut diebeste Brücke?
NEU! DieKonstruk-tion vonBrücken imUnterrichteinmalanders ver-mittelt: MitPapier, Schere und Klebstoff ausgerüstet, ent-stehen erstaunlich belastbare Brückenmodelle.Das Abstrakte der Statik wird „begreifbar“. DieFachdidaktik Bautechnik ermittelt in der Lan-gen Nacht der Wissenschaften die bestenBrückenbauer. Machen Sie mit!
Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment,
Wettbewerb
17.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich
●y Franklinstraße Route 10B Nord
Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 0044
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Molekularküche – was stecktdahinter?
NEU! Die Molekularküche ist mittlerweile inaller Munde. Zukünftige Berufsschullehrerin-nen und -lehrer haben die Aufgabe, die natur-wissenschaftlichen Hintergründe dieses Phäno-mens zu erfassen und für verschiedene Perso-nengruppen sinnvoll und verständlich zuerklären. Wir bieten Ihnen Spezialitäten aus derMolekularküche und die Erklärungen dazu.
Ausstellung, Demonstration
18.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich
●y Franklinstraße Route 10B Nord
Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 1004
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Boden – die Probe aufs Exempel
NEU! Nicht alles wächst auf jedem Boden, undLandschaftsgärtner brauchen mehr als nur den„grünen Daumen“, um Bodenarten zu bestim-men. Eine grobe Einschätzung kann jedoch mit-tels der „Fingerprobe“ und mit einer didaktischdurchdachten Handlungsanleitung sehr einfacherfolgen. Werden Sie zum Gärtner und ermit-teln Sie die Bodenart Ihres eigenen Gartens!
Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich
●y Franklinstraße Route 10B Nord
Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinFranklingebäude, FR 0044
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Lebenslanges Lernen mitdigitalen Medien
NEU! Mitarbei-ter des Institutsfür Bildung inder Informati-onsgesellschaftzeigen an ausge-wählten Beispie-len, worauf zuachten ist, wennmit digitalen Bil-dungsmedienerfolgreich
gelernt werden soll. Hier können Sie unterAnleitung Lernsoftware für alle Altersstufenund Bildungsbereiche testen. Sie lernen dabeiQualitätskriterien kennen und anwenden.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Franklinstraße Route 10B Nord
Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 0016
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Fotos: ZMMS, TU Berlin/H. Steinmetz, pixelio.de/Rainer Sturm 67
CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
und Medizintechnik Didaktik und berufliche Bildung
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H Hussitenstraße
Route 8 Wedding/Mitte
Staunen Sie überdas Kanu aus Beton!
Besuchen Sie unsereErdbebentanzschule!
Erfahren Sie, warum manBöden im Sommer vereist!
Institut für Bauingenieurwesen
Phänomene des Bauens:Energie-bewusst, Energie-geladen,Energie-effizient
Die historische Peter-Behrens-Halle – einIndustriedenkmal der Zwanzigerjahre – wirdzu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sieüber Unerwartetes, entdecken Sie aktuelleTrends, finden Sie smarte Antworten!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
17.30 Uhr Eröffnungsveranstaltung
19.00–20.00 Uhr Treffpunkt Studium Bau – Studierende berichten
20.00–21.00 Uhr Akademischer Treffpunkt –Wissenschaft trifft Praxis
21.00–22.00 Uhr Smart Test: Wer brilliert beiden Antworten? Studierende,Professoren oder Ingenieurin-nen und Ingenieure? Modera-tor: Prof. Dr. Bernd Hille-meier, Fachgebiet Baustoffeund Baustoffprüfung
19.00, 22.00 Uhr Luftschiffrennen
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Pressereferat
Macht euren ersten Uni-Abschluss:Holt euch den Mini-Master!
Für euch Kinder haben wir ein Extra-Programmzusammengestellt: Die Campus-Wedding-Tourbesteht aus vier Rundgängen in vier Häusern:dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, demAuto-Parcours im Haus der Kfz-Technik, demLebensmittel-Parcours im Gebäude 17a und demBionik-Parcours in der Ackerstraße. Währendder Rundgänge müsst ihr Aufgaben oder Rätsellösen oder bei Experimenten mitmachen. Umeuch den Mini-Master zu verdienen, müsst ihrmindestens zwei der vier Rundgänge durchlau-fen. Dann wird euch auf der Bühne im Haus desBauens der Mini-Master verliehen.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Ab 17.00 Uhr Mit dem Studienpass auf Tourgehen: Studienpässe gibt esam zentralen Info-Punkt imHaus des Bauens/Peter-Beh-rens-Halle.
18.50, 19.50, Verleihung des Mini-Masters:20.50, 21.50, Nachdem ihr zwei von vier22.50 Uhr Rundgängen bewältigt habt,
wird auf der Bühne der Mini-Master feierlich übergeben.
23.00–1.00 Uhr Wer die letzte Verleihung desMini-Masters um 22.50 Uhrverpasst hat, kann ihn sich amInfo-Punkt im Haus des Bau-ens/Peter-Behrens-Halleabholen.
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Bauingenieurwesen
Suche nach dem Optimum
NEU! Minimum oder Maximum – mathema-tisch ist das meist relativ einfach definierbar.Was aber ist das Optimum? – die Suche nacheinem Minimum an Aufwand wie Material undEnergie unter gegebenen Randbedingungen.Und Vorbild ist die Natur: komplex, hoch spe-zialisiert und optimiert.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Alle reden vom Wetter, wir nicht!
NEU! Dem Klimawandel angepasste Konstruk-tionen gewinnen zunehmend an Bedeutung.Wir zeigen Versuche der künstlichen Schlagre-genbeanspruchung. Testen Sie mit!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
70 Fotos S. 68/69: TU-Pressestelle/Dahl, S. 70: TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DES BAUENS WEDDING
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Haus des BauensHaus des BauensHier Ticketverkauf!
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H Hussitenstraße
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Institut für Bauingenieurwesen
Ohne Computer bautniemand mehr
Der Computer ist integraler Bestandteil derArbeitswelt von Bauingenieuren und -ingenieu-rinnen. Die Bauinformatik befasst sich mit denGrundlagen der Rechneranwendungen imBauingenieurwesen. Aktuelle Arbeiten insbe-sondere auf dem Gebiet „Computational Ma-nagement“ werden vorgestellt.
Ausstellung, Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Bauingenieurwesen
Phänomene des Wärmetransports
NEU! Verschiedene Phänomene des Wärme-transports (Strahlung, Leitung, Konvektion)und der Wärmespeicherung werden anhandvon Experimenten anschaulich gemacht undMöglichkeiten ihrer Anwendung bei der Ent-wicklung verschiedener innovativer Produktezum Wärmeschutz gezeigt.
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Bauingenieurwesen
Baumanagement erleben
Was kostet ein Bagger? Assoziieren Sie PPP mitJVA, Schulen oder Autobahnmaut? Was unter-scheidet den Facility Manager von Ihrem Haus-meister? Wir geben Ihnen Antworten auf Fra-gen aus Bautechnik, Wirtschaft und Recht.Testen Sie Ihr Talent als Gabelstapler- oderBetonpumpen-Bediener hautnah, während IhreKinder sich an Baggern ihrer Größe versuchen!
Demonstration, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Institut für Bauingenieurwesen
Baustoffe – fantasievollund grenzenlos
NEU! Wir bieten Ihnen spannende Experi-mente rund um die verschiedensten Baustoffe.Staunen Sie über Gestaltungsmöglichkeiten,die uns flüssiger Stein bietet, erleben Sie faszi-nierende Experimente und testen Sie IhrGefühl fürs Gleichgewicht!
Mitmachexperiment, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Wozu den Boden im Sommer vereisen?
NEU! Im Winter gefriert der Boden und Bauar-beiten können nur eingeschränkt erfolgen. BeimVerfahren der Bodenvereisung wird das Erdreichabsichtlich gefroren – auch im Sommer! ImSchutz des gefrorenen Bodens können dann Tun-nel gegraben werden. Wir präsentieren IhnenTheorie und praktische Anwendung des Verfah-rens. Für Kinder gibt es ein spannendes Quiz.
Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
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Fotos: TU Berlin/Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung, pixelio.de/Baumeister Ing. Engelbert Hosner 71
WEDDING HAUS DES BAUENS
Baumanagement ist ein komplexes Thema aus Bautechnik, Wirtschaft und Recht
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Institut für Bauingenieurwesen
Microtunneling – unterirdischbuddeln
NEU! Die Verlegung von Rohrleitungen undKanälen im Boden kann in langen Gräben erfol-gen oder in Maulwurfsmanier unsichtbar imUntergrund. Wie ein Maulwurf gräbt sich dabeieine unbemannte kleine Tunnelmaschinedurch das Erdreich. Diese Maschinen werdenim größeren Maßstab auch für die Herstellungvon Eisenbahn- und Straßenbahntunneln ein-gesetzt.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Energie im Abwasser
NEU! Abwasser ist reich an Nährstoffen undEnergie. Im Idealfall lassen sich diese ressour-censchonend recyceln. Das Fachgebiet Sied-lungswasserwirtschaft stellt ein breites Spek-trum seiner Projekte von der Mischwasserbe-handlung bis zur Energiegewinnung aus demKlärschlamm vor.
Demonstration, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Test im Windkanal
Wir basteln einfache Modelle aus Holz oderPapier und testen sie im Windkanal. Dafür gibtes eine symbolische Urkunde.
Demonstration, Mitmachexperiment
18.00–22.00 Uhr
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Institut für Bauingenieurwesen
Kanu aus Beton
NEU! Wir präsentieren Ihnen das Kanu, mitdem am 20. Juni 2009 zwei Teams der TU Ber-lin die sportliche Herausforderung bei der 12.Deutschen Betonkanu-Regatta auf dem Balde-neysee in Essen annehmen werden.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Bauingenieurwesen
Besuch in der Erdbebentanzschule
Basteln Sie einen Turm, der ein echtes Erdbe-ben tänzelnd übersteht! Reichlich Spannung
und viel Spaß in unserer Erdbebentanzschulewerden garantiert. Für die Besten winkenattraktive Preise.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Bauingenieurwesen
Geniale Konstruktionen –Leonardos Brücke
NEU! Holzbalken, Handschuhe und Bauhelm –schon lässt sich durch geschicktes Zusammen-stecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen.Ohne Hammer, Nägel, ohne Schrauben undohne Seile.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
72 Foto: TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DES BAUENS WEDDING
So entsteht Leonardo da Vincis Brücke während der Langen Nacht
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Institut für Bauingenieurwesen
Spektakulärer Crashkurs in derBrückenstatik
Schätzen Sie die Traglast einer Prototyp-Brücke(nicht) von Pappe und stellen Sie ihre Statikeig-nung unter Beweis! Ein spektakulärer Crashtestenthüllt die Wahrheit. Die besten Schätzer wer-den ausgezeichnet und prämiert.
Mitmachexperiment, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
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Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Kunst in Beton: vom Unikat zurKleinserie
Heidemarie Kunert gestaltete aus weißemTon ein Objekt, das den Inbegriff von Ein-klang der Person, ihrem Handeln und den Ele-menten darstellt. Wegen dieser Einzigartigkeitwollte die Künstlerin und Designerin DASSELBST nie veräußern. Durch die VerfahrenLaserscannen, Rapid Prototyping und dasAbgießen in Beton ist eine Vervielfältigunggelungen.
Aufführung, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
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Institut für Bauingenieurwesen
Thermografie – Sicherheitscheckfür Häuser
NEU! Die Prüfmethoden zum Nachweis derSicherheit und Beständigkeit von Bauwerkenund Baustoffen sind so vielfältig wie die Bau-werke und Baustoffe selbst: Mit dem Mikroskopwerden die kleinsten Asbestfasern aufgespürt –mit der Thermografie ganze Häuser aufgenom-men. Entdecken Sie, welche Prüfmethode fürwelches Problem geeignet ist!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
Geniale Konstruktionen –mit kurzen Stäben weit gespannt
NEU! In diesem Jahr bauen wir aus kurzenHolzelementen große Flächen. Bauen Sie mit!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
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Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Speziell für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Bauingenieurwesen
Wasser und Naturgefahren
NEU! Starke Regen können Hochwasser undHangrutschungen verursachen. Wenn zu vielGrundwasser abgepumpt wird, kann das zuLandabsenkungen führen. Wir zeigen IhnenErgebnisse von Computersimulationen.
Demonstration, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH
Energie – Bauen – Umwelt
Am Stand der Technologiestiftung BerlinGmbH können sich Kinder und Erwachseneauf spielerische Art und Weise mit dem ThemaEnergie auseinandersetzen. Der Bereich Ener-gie – Bauen – Umwelt realisiert innovative Pro-jekte und organisiert den Technologietransferaus der Wissenschaft in die Wirtschaft.
Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Fotos: Heidemarie Kunert, pixelio.de/Rainer Sturm 73
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Kluge Konstruktionen26
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Institut für Luft- und Raumfahrt
Luftschiff-„Rennen“ – AirshipRegatta
Institut für Bauingenieurwesen
Energien clever genutzt
Energie in vielfältiger Form – als (Laser-)Licht,elektronischer Strom oder Schall – wird bei derzerstörungsfreien Prüfung genutzt, um Erkennt-nisse über den inneren Aufbau von Bauteilen zugewinnen. Dies hilft bei der Qualitätssicherung,aber auch bei der Planung kosten- und material-sparender Sanierungsmaßnahmen.
Demonstration, Spiel
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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74 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, © Berliner Unterwelten e.V./Holger Happel
HAUS DES BAUENS WEDDING
Pressereferat und Berliner Unterwelten e.V.
Abstieg in Berlins Unterwelt – der erste U-Bahn-TunnelKontinentaleuropas
Institut für Bauingenieurwesen
Energieeffizientes Bauen
An einem Bildschirm können in einer Baum-struktur implementierte Fachinformationenzu zahlreichen Aspekten des energie-effizienten Bauens (Standards, technische undrechtliche Anforderungen, Fördermöglich-keiten) abgerufen werden. Informieren Siesich!
Ausstellung, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
Auch für Kinder geeignet �
Besichtigen Sie den ersten U-Bahn-TunnelKontinentaleuropas! 295 Meter lang, 2,60Meter breit, 3,15 Meter hoch und 1895 erbautals U-Bahn-Versuchstunnel der AEG, derunter Denkmalschutz steht und eigentlichnicht öffentlich zugänglich ist. Steigen Sie zurklügsten Nacht des Jahres hinab in den erstenU-Bahn-Tunnel!
Führung, Vortrag
18.30–0.30 Uhr, ca. 45 Minuten, stündlich,
letzte Führung beginnt 23.30 Uhr
Achtung: Anmeldung erforderlich!
Montag, 8. Juni, bis Freitag, 12. Juni 2009,täglich zwischen 10.00 und 16.00 Uhr unter Telefon: 030/49 91 05 17,begrenzte Teilnehmerzahl
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 BerlinHaus 12, Treppe 1,Durchgang zum Innenhof
Elegant anzusehende Modell-Zeppeline (Luft-schiffe) werden durch das Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle „fliegen“. Organisiert wirddieses 4. Berliner Luftschifftreffen von der Pro-jektwerkstatt „IsoLuftschiff“, die sich auch prä-sentieren wird.
Wettbewerb
19.00–19.30 Uhr und 22.30–23.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Bauingenieurwesen
„BetonMarketing Ost“
Die „BetonMarketing Ost“ plant wieder High-lights an ihrem Stand: ein buntes Kinderpro-gramm, der beliebte Info-Stand mit allerhandNützlichem zum Mitnehmen und weitere Über-raschungen. Hier bekommen Sie eine techni-sche Bauberatung zu Fragen der Betonanwen-dung. Kinder können mit Betonkünstlern wie-der lustige Betonfiguren herstellen.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände
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Institut für Land- und Seeverkehr
Rund um das Kraftfahrzeug
Das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin istbereits 101 Jahre alt. Wir präsentieren Ihnenunsere umfangreichen Forschungsfelder: Mitverschiedenen Medien informieren wir Sie überKindersicherheit, Fußgängerschutz, Motorrad-sicherheit, alternative Kraftstoffe und Ver-brauchsminderung durch Energiemanagement.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeCrash-Versuchsstand, Halle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Motorsport an der TU Berlin:das „Formula Student Team“
Das „Formula Student Team“ fährt den selbstkonstruierten und gebauten Rennwagen beiminternationalen Konstruktionswettbewerb desVDI am Hockenheimring. Wir zeigen Ihnenden aktuellen Wagen der Saison 2009 undinformieren Sie über die Entwicklung eines sol-chen Fahrzeuges. Erleben Sie das Rennwagen-Fahrgefühl einmal im Simulator!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Das Auto aus Pappe
NEU! Für unsere jüngeren Besucher bieten wirein ganz spezielles Programm. Erst können siemit Fingerfarben ein Pappauto bemalen unddann wird es wie ein richtiges Auto auf derCrashbahn gegen die Wand gefahren. Helfendie tollen Bilder, dass es nicht so stark beschä-digt wird?
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
Speziell für Kinder bis 10 Jahre �
Institut für Land- und Seeverkehr
Wie wirken Kindersitze?
Babyschalen stellen die sicherste Möglichkeitdar, Kleinstkinder im Pkw zu befördern. Aufdem Beifahrersitz kann der Airbag jedoch zumgefährlichen Geschoss werden. Wie groß dieAuswirkungen sind, zeigen mehrere verglei-chende Versuche auf der Crashbahn.
Experiment
17.30–1.00 Uhr, stündlich
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Themeninsel Elektromobilität
NEU! Elektrofahrzeuge rückenverstärkt ins Interesse derÖffentlichkeit. Die Ausstellungzeigt Elektrofahrzeuge im histo-rischen Kontext, Randbedingun-gen, Schwierigkeiten, aktuelleEntwicklungen und Elektrofahr-zeuge zum Anfassen.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Fotos: Fasttube, TU Berlin/Martin Unger, pixelio.de/Barbara Eckholdt 75
WEDDING HAUS DER KFZ-TECHNIK
Haus derKfz-Technik
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Institut für Land- und Seeverkehr
Boxen erlaubt! Boxversuche amDummy
In der Fahrzeugsicherheit werden Testpuppen,sogenannte Dummys, eingesetzt, die bei einemCrashtest die Belastungen für den menschli-chen Körper messen sollen. Messen Sie dieBeschleunigung, die Sie beim Boxen auf einenDummykopf aufbringen!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Wie sicher sind Motorradfahrer imStraßenverkehr?
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt stetig. Nur dieZahl der getöteten Motorradfahrer bleibt kon-stant. 15 Prozent aller Verkehrstoten sind Motor-radfahrer. Erfahren Sie, welche Zusammen-hänge bei einem Unfall wirken und wie mandessen Folgen reduzieren kann! Begutachten Siedie neuesten Trends in der Motorradsicherheit!
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Die Berliner Feuerwehr im Einsatz
Der Mensch ist von Natur aus neugierig. BeimEinsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrsun-fall behindern Neugierige jedoch die Arbeit.Anders während der Langen Nacht, da istZuschauen ausdrücklich erwünscht, wenn dieBerliner Feuerwehr demonstriert, wie ein Opferaus einem Autowrack geborgen wird.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
20.00 Uhr Crashtest mit Dummy. Nach demCrashtest wird die Berliner Feuer-wehr den Dummy aus dem beschä-digten Wagen bergen.
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Hightech in der Kraftfahrzeug-sicherheitsforschung
Hightech ist für die Forschung in der Fahr-zeugsicherheit unumgänglich: Dummys, Sen-soren und Highspeedkameras sind bei uns imEinsatz. Erleben Sie mit Highspeedfilmen denRausch der Geschwindigkeit und entdecken SieDetails, die man sonst nicht wahrnimmt!
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Was passiert beim Crash?
Ein Fahrzeug fährt frontal gegen ein starres Hin-dernis. Was passiert bei welcher Geschwindigkeitmit den beiden Insassen mit und ohne An-schnallgurte? Finden Sie es heraus! Wir haben eineeinfache Insassensimulation für Sie vorbereitet.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände, Halle
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Institut für Land- und Seeverkehr
Testfahrt im Fahrsimulator
NEU! Der Fahrsimulator ist ein fester Bestand-teil in der Entwicklung von Kraftfahrzeugen.Moderne Techniken lassen die Fahrt erstaunlichrealistisch scheinen. Steigen Sie ein und erlebenSie die virtuelle Realität bei einer Testfahrt!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände, Halle
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76 Foto: TU Berlin/Volker Middelhauve
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Institut für Angewandte Geowissenschaften
Geophysik – das Unsichtbaresichtbar machen
Sie verstecken, wir finden! Das Georadar kanndurch elektromagnetische Wellen die Anord-nung und Tiefe von Gegenständen im Unter-grund wiedergeben. Damit können wirObjekte im Boden orten und deren Eigenschaf-ten bestimmen. In unserem Experiment ver-stecken Sie die Gegenstände und wir spürensie auf.
Demonstration, Experiment
17.00–23.00 Uhr
●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Ackerstraße 71–76, 13355 Berlin1. Hof
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Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Vögel, Sandfische und Delfine –die Welt der Bionik!
Kleiner als eine Gartenlibelle ist das Nano-Air-Vehikel der Berliner Bioniker. Steuern auch Siedie Rotorlibelle! Einfachste Flugobjekte, ausAlufolie selbst gefaltet, demonstrieren dieKunst des Fliegens in Natur und Technik. Und
das Neuste am Institut für Bionik: eine Wasser-pumpe ohne bewegliche Teile, der Wüsten-pflanze abgeschaut.
Ausstellung, Demonstration, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Ackerstraße 71–76, 13355 BerlinGroße Versuchshalle der Bionik undEvolutionstechnik
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Institut für Verfahrenstechnik
Mischen (im)possible?
Mischen und rühren. Klingt unspektakulär. Wieschwierig und komplex das Mischen verschie-dener Komponenten jedoch sein kann, zeigenwir Ihnen in einem 1-Liter- und 1000-Liter-Behälter. Probieren Sie es selbst aus, indem SieIhre eigene Hautcreme herstellen! Weitere Auf-gaben der Verfahrenstechnik werden ebenfallspräsentiert.
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, ca. 30 Minuten, halbstündlich
●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Ackerstraße 71–76, 13355 BerlinVersuchshalle der Verfahrenstechnik in Hof 3
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Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
Die spannende Welt derLebensmittelchemie
Treten Sie ein in die span-nende Welt der Lebensmit-telchemiker und Alchemis-ten und erleben Sie Versu-che und Experimente, dieIhnen weit mehr über Ihrealltäglichen Lebensmittelverraten werden, als Sieerwarten! Außerdem: IhreUnterstützung als Lebens-mittelchemiker ist gefragt.Machen Sie mit!
Demonstration, Mitmachexperiment
17.00–0.00 Uhr
17.00–0.00 Uhr Der Lebensmittelchemikus –das Quiz mit Experimentenzum Mitmachen: Hier kannman als Lebensmittelforscherspannende Rätsel rund um dieChemie lösen und Lebensmit-tel von einer neuen Seite ken-nenlernen.
18.00, 22.00 Uhr, Speiseeis – Cremigkeit bei30 Minuten minus 196 Grad Celsius! Ob
zu warmer oder kalter Jahres-zeit – Speiseeis kann manimmer essen. Aber wie wird esin nur wenigen Minuten cre-mig? Schauen, staunen undprobieren Sie!
19.00, 21.00 Uhr, Die farbenfrohe Welt der60 Minuten Gummibärchen: Gummibär-
chenliebhaber aufgepasst: Hierkönnen nach eigenen Farb-oder GeschmacksvorliebenGummibärchen selbst „aufge-zogen“ werden.
17.00–0.00 Uhr Deutschland sucht die Super-nase: Blumen, Gewürze undParfüms – unser Leben istvoller interessanter Düfte,doch sehr viele Menschen sind„geruchsblind“. Testen SieIhren Geruchssinn!
●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte
Gebäude 17aGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände4. OG, Foyer
Auch für Kinder ab 10 Jahren �
Fotos: pixelio.de/pandi, TU-Pressestelle/Dahl 77
WEDDING GEBÄUDE 17a, ACKERSTRASSE
AckerstraßeGebäude 17a
Der Sandfisch: für Bioniker aufgrund seiner Haut von höchstem Interesse
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GEBÄUDE FG-1 DAHLEM IMPRESSUM
Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
Essbare Blüten, Karamellisierungund schwarze Karotten
Essbare Blüten werden als dekorative Lebens-mittel, aber auch wegen ihres Gesundheitswer-tes zum Essen angeboten. Ebenso wird dieKaramellisierung essbarer Blüten immerbeliebter. Schwarze Karotten wurden von denGriechen und den Römern vor allem wegenihrer Heilkraft geschätzt. Ursprünglich war dieKarotte eine dunkelviolette bis fast schwarzeWurzel.
Demonstration
18.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich
●y Königin-Luise-Straße Route 11A Dahlem
Gebäude FG-1Königin-Luise-Straße 22, 14195 BerlinSeminarraum
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Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
Apfelsaft – eine Reise durch dieProduktion
Erleben Sie live die Gewinnung von klaremApfelsaft! Begleiten Sie uns auf fünf Stationenvom Apfel bis zur Verkostung des klaren Apfel-saftes und führen Sie mit uns sensorische Testsdurch!Station 1: Zerkleinerung, Station 2: Pressen,Station 3: Schönung, Station 4: Pasteurisation,Station 5: Sensorik.
Demonstration, Führung, Mitmachexperiment,
Vortrag
17.00–1.00 Uhr, 30–40 Minuten, stündlich
●y Königin-Luise-Straße Route 11A Dahlem
Gebäude FG-1Königin-Luise-Straße 22, 14195 BerlinTechnikum
Auch für Kinder geeignet �
78 Foto: pixelio.de/Klaus-Uwe Gerhardt
Gebäude FG-1
Programmheft der TU Berlin zur
Langen Nacht der Wissenschaften 2009
Herausgeber
Presse- und Informationsreferat derTU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22,Fax: (030) 314-2 39 09
Chefredaktion
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Redaktion
Vanessa Bohórquez Klinger,Sybille Nitsche,Stefanie Terp (CvD),Ulrich Dahl (Fotos)
Satz, Layout und Gesamtherstellung
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Vertrieb
Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19
Auflage
28 000 Exemplare
Redaktionsschluss
23. 4. 2009
Das Angebot der TU Berlin zur
LNDW 2009 im Internet:
www.lndw.tu-berlin.de
www-Präsentation
Presse- und Informationsreferat der TU Ber-lin in Kooperation mit MuLF – Zentrum fürMultimedia in Lehre und Forschung
Das Gesamtprogramm der Langen Nachtder Wissenschaften in Berlin und Potsdamim Internet:www.langenachtderwissenschaften.de
Die Partner der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin
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BUSROUTEN
Karten: UNICOM/Gräger, Foto S. 80: Cirque Artikuss 79
Charlotten-burgRoute 10A Süd
Route 10B Nord
Route 8Wedding/Mitte
Spiel, Spaß undWissenschaft auf
dem Kindercampus
Besucht dieExperimentierwerkstatt
und holt euchden Mini-Master!
Bühne frei fürdie Clownshow!
Das ausführliche Programm
findet ihr auf den Seiten 50–51.
13. Juni 2009, 17.00 bis 0.00 UhrKindercampus/TU-Mensa
Hardenbergstraße 34, 10623 Berlin
H Steinplatz Route 10A Süd
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