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Mittelstufe und der Übergang zur
Oberstufe
Informationsabend, GK am 2.6.2010
Erste Jahre
Entscheidung Max-Taut-Bau
Herbst 2002:
Entscheidung in GK für Integration
Beginn Schuljahr 2003/04:
Zweizügigkeit Integration (Patenschaft Parzifal 2005)
Erste JahreKlausurtagungen mit Lehrern und Heilpädagogin
Reise 1 2005: Konzept der Dreizügigkeit
Reise 2 2006: Beginn mit inhaltlicher Arbeit
Reise 3 2007: Erste Ideen zur Mittelstufe
Beispiel Klasse 5 2003 - 2005
Text
Weitere JahreKlausurtagungen mit Eltern, Lehrern, Mitarbeitern
Reise 4 nach Bad Saarow 2008: Konzept 5.+6.Klasse
Reise 5 nach Buckow 2009: Konzept 7.+8.Klasse
Schuljahr 2009/2010
a
Alle miteinanderauf dem Weg von Integration zur Inklusion
Ziele für das Schuljahr 2009/2010 (Stand Infoabend 7. Juli 2009)
Ausgestaltung der Pilotenarbeit
die Evaluation der Studenten integrieren
Erfahrungsaustausch zwischen den Stufen 5,6,7
Hospitationen von Kollegen
Beginn der Zusammenarbeit mit der Oberstufe
Beenden der Projektphase für Klassen 5 + 6
Projektsteuerungim Schuljahr 2009/2010
Konzeptbeschreibung Klassen 1 - 4, Klassen 5 + 6
Beschreibung der Stundenentwicklung 2004 - 2009
Arbeitsbeschreibung Piloten und Einstellung
Einsatz und Begleitung der FSJ Arbeit
Gemeinsame Konferenzen 5, 6 und 7
SCHILF Tagung mit Eltern, Lehrern, Sozialpädagogen
Pfingsttagung mit Eltern, Lehrern (aus integrativen Waldorfschulen)
ProjektsteuerungDelegation Sonderpädagogischer Zweig
Klassen 5 und 6von Projekt zum Konzeptbeschlossen in der TK in März 2010
Unterricht von 8.00 bis 15.15 Uhr an mindestens 3 Tagen
Eine Stunde Mittagspause mit gemeinsamem Essen
Sozialpädagogische Mitarbeiter sind integriert
FSJ Kräfte sind integriert
Fähigkeitenmodul am Nachmittag - klassenübergreifend
Gemeinsame Konferenzender Stufen 5+6+7 ; sie trafen sich 4 mal (5. in Juni)
Ziel: Evaluation und Qualitätsentwicklung
Themen:
Förderung
Räume und Zeit schaffen, Einsprachler
Sozialpädagogische Mitarbeit
Einsatzbereich erweitern? Inselform überlegen
offene Lernform
Weiterentwicklung - Vernetzung der Fächer
Klasse 7Erfinden und Entdecken
Grundlage: Eckpfeiler Buckow
Ziel:
Jeder Schüler sollte in der Oberstufe:
• nach seinen Möglichkeiten• eigenverantwortlich und selbständig• aus freiem Willen• arbeiten können
„Ich komme in meiner Neuzeit an“
durch Taten
durch neue Lernformen
durch neue Beziehungen
Grundlage: Eckpfeiler Buckow
Taten
Grundlage: Eckpfeiler Buckow
Mehr praktisches Arbeiten• jeder Tag beginnt mit einer TAT• Epocheninhalte können auch im Praktischen verarbeitet werden
Projekte• Projektarbeit (Klassenspiele, Fachübergreifend, Austausch)
Herausforderungen• in und außerhalb der Schule
Neue LernformSchüler forschen und entdecken zunehmend selbst
Einführung des Pensenbuchs
Offene Lernform am NachmittagGrundlage: Eckpfeiler Buckow
• Hauptunterrichtsstunden sind reduziert• Bearbeitung der Inhalte nach
individuellen Möglichkeiten
Epochenheft wird Arbeitsordner
Für Schüler:
• Abnabelung vom Klassenlehrer
• intensivere Beziehungen mit Fachlehrern und Sozialpädagogen
• Aufgaben gemeinsam lösen =
sich im sozialen Miteinander organisieren
Beziehungen
Für Lehrer:
• verstärkte Teamarbeit (Abnabelung)
• Arbeit verteilt sich
• Blick nicht nur auf die eigene Klasse
• Erweiterung der Unterrichtsmethoden
• Förderung wird differenzierter möglich
• von Lehrendem zum Begleiter
5 b/c Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
Freitag
8.00 –9.00
1HU HU HU HU HU
9.00 –9.45
2HU HU HU HU HU
10.10 –10.55
3EN EN SP SP EU UB Orchester
11.05 –11.50
4RU RU RU UB EU EU UB
12.00 –12.45
5UB EU Hausaufgab
enHausaufgabe
nHausaufgab
enReli
12.45 –13.45
6M I T T A G S P A U S E
13.45 –15.15
7
HaWeGaAk HaWeGaAk HaWeGaAk
7 a b c Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
Freitag
8.00 –9.00
1Ha We Ga
HoHa We Ga
HoE M U Ha We Ga
HoHa We Ga Ho
9.00 –9.45
2Ru En Ru En Ru En
10.10 –10.55
3HU HU HU En Ru En Ru
11.05 –11.50
4Eu HU
12.00 –12.45
5Sp Sp Eu Mu Mu Eu HU HU Eu
12.45 –13.45
6M i t t a g s p a u s e
13.45 –15.15
7F A F A Sp Sp F A F A
Reli Reli
Klasse 5 und Klasse 7 2010
SCHILFTAGUNG 2010
Erziehung als Kunst
Kunst ist immer Integration (Heinz Zimmermann)
SCHILFTAGUNG 2010Von der Mittelstufe zur Oberstufe
Fortbildung Integration in der Oberstufe Referenten aus integrativen Schulen, Potsdamer Modell
weitere gemeinsame Arbeit an Gestaltung Oberstufe
Marktplatz
AG Sozialpädagogische Arbeit
Ausbau der Kooperation mit der Parzivalschule
Laborjahr Klasse 8
Klasse 8 und Übergang in die Oberstufe
gemeinsame Epochenunterrichte MS/OS
verabredet
Stundenplan von 7 wird in 8 fortgesetzt
Klassenbetreuer für 9 a und b/c vorgestellt
verbindliche Hospitationen im Laborjahr 8
Gründung eines “Älterenrates”
zur Berufsorientierung
Klasse 9 und 10 2010
Text
FortbildungPfingsttagung 2010
Arbeit am Heilpädagogischen Kurs
Berichte aus der Praxis
Austausch und Vernetzung
Hospitationsmöglichkeiten verabredet
Fragen und Themen
Abschlüsse und Qualifizierungen
Von Pensenbuch zum Portfolio?
Sozialpädagogische Arbeit in Mittel- und Oberstufe
Finanzierung
Zielekurzfristig
sofortige Erweiterung der Differenzierungsmöglichkeiten in der Oberstufe
Profilbeschreibung bis Herbst 2010
Aufbau einer Bücherei
Fortbildung und Hospitationen der Kollegen
Austauschforum für interessierte Eltern und Lehrer schaffen
Zielelangfristig
Eine Schule mit inklusivem Profil ?!
Integrative Arbeitsplätze mit Hilfe unserer Elternschaft
Gesamtevaluation?
Pfingsttagung 2011 in Emmendingen
Wir lieben die VielfaltMai 2010, Maud Beckers und Ulrike Barth
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