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Motivierende
Lohnkostenoptimierung
Lars JansenDipl.-Kfm. (FH)
Bankkaufmann
Versicherungsmakler
Experte für Betriebliche Altersversorgung (DVA)
Moin!Moin Moin wären
schon zu viel der
Worte…
Ihre
Ansprech-
partner
MLKO
Motivierende
Lohnkosten
Optimierung
Motivation Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller
Motive (Beweggründe), die zur
Handlungsbereitschaft führen, das heißt das
auf emotionaler und neuronaler Aktivität
beruhende Streben des Menschen nach Zielen
oder wünschenswerten Zielobjekten.
Motivation ist immer individuell.
Lohnkosten
Die Lohnkosten sind die Summe aller
lohnbezogenen Ausgaben, die in einem
bestimmten Zeitraum von Arbeitgebern an
bzw. für Arbeitnehmer gezahlt werden.
Optimum
Unter einem Optimum versteht man das beste
erreichbare Resultat im Sinne eines
Kompromisses zwischen verschiedenen
Parametern oder Eigenschaften unter dem
Aspekt einer Anwendung, einer Nutzung oder
eines Zieles.
• Vergütung
• Grundvergütung
• Sonderzahlung
• Personalentwicklung
• Training
• Karriereentwicklung
• Mitarbeitereinsatz
• Nachfolgeplanung
• Nebenleistungen
• Altersvorsorge
• Gesundheitsvorsorge
• Risikovorsorge
• Arbeitsumfeld
• Partizipative Führung
• Arbeitszeit
• Balance Beruf und
Freizeit
• Klima am Arbeitsplatz
monetär|materiell
immateriell
gemeinschaftlichindividuell
Leistungsgerechte
Vergütung
Entwicklungs-
Möglichkeiten
Weiterbildungs-
Möglichkeiten
Kinderbetreuung
Flexible
Arbeitszeiten
Dienstwagen mit
Privatnutzung
Made by me | Icons by icons8
Zusatzleistungen
auf mastercard
Firmeneigenes
Ferienhaus
Mitarbeiter-
Events
Corporate
Benefits
Betriebliche
Kranken-
Versicherung
Betriebliche
Altersvorsorge
Smartphone zur
Privatnutzung
Tablet als
L.A.R.S.
Mitarbeiter-
Verpflegung
Made by me | Icons by icons8
Joker
Elektro-
Fahrrad
Massage
Yoga
Nichtraucher-
Kurse
Coffee
to go
Joker
U1-OptimierungU1
Geburtstags-
Cent
WENN JEMAND ZU DIR SAGT, DAS GEHT NICHT, DENKE DARAN,
ES SIND SEINE GRENZEN, NICHT DEINE.
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass wir keine Steuer- oder Rechtsberatung
erbringen dürfen und mit dieser Information keine Steuer- oder
Rechtsberatung erbracht wird. Es handelt sich lediglich um
allgemeine Informationen zu dem von uns angebotenen
Produkten und Dienstleistungen, die auf den jeweiligen
Sachverhalt Ihres Unternehmens im Einzelfall anzupassen und
aus steuer- und rechtlicher Sicht zu würdigen sind. Bitte holen Sie
eine auf Ihre Umstände zugeschnittene Beratung Ihres Steuer-
bzw. Rechtsberaters ein, bevor Sie Entscheidungen über die sich
in Zusammenhang mit unserem Produkt ergebenden Themen
treffen. Es kann keine Haftung übernommen werden.
Die Informationen dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.
• Mitarbeiterin: Ellen Bogen
• Ledig, keine Kinder, Stkl. I, Kirche
• Gehalt: 2.600 € brutto
entspricht einen Stundenlohn von 15 €
• Umlagesatz U1: 2,00%
• Umlagesatz U2: 0,54%
• Umlagesatz U3: 0,06%
• Berufsgenossenschaft: 1,00%
• GGF: Thomas Kluge
• Verheiratet, 2 Erwachsene Kinder,
Stkl. III, Kirche• Gehalt: 6.500 € brutto
Persönliche Daten des Mitarbeiters
Steuerklasse (StKl)
Kinderfreibetrag (KiFrbtr)
Kirchensteuer
Krankenversicherungsbeitrag (KV%)
Abzüge in der Steuer und
Sozialversicherung
St: Steuer
SV Sozialversicherung,
GB Gesamtbrutto
• L: laufender Bezug (voll zu
berücksichtigen in der Steuer
und in der Sozialversicherung)
• P: Pauschalierung
(die Steuer wird pauschal
abgegolten)
• F: Frei
(steuerfrei, zieht in der Regel
Beitragsfreiheit in der
Sozialversicherung nach sich)
53%
U1-Optimierung!!!
{93,60 €
Wichtige Kennzahlen im Betrieb
Die Umsatzrendite:
Die Netto-Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität; englisch
Return on Sales, ROS, operating profit margin) bezeichnet
das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz innerhalb einer
Rechnungsperiode.
Der Betrachter erkennt daraus, wie viel Prozent des Umsatzes
als Gewinn verblieben ist
Beispielgehalt mit
2.500 € brutto bedeutet Abzüge in Höhe von
33,63%
1.659,33 € netto
2.954 € AG Brutto
Beispielgehalt mit
1.775 € brutto bedeutet Abzüge in Höhe von
29,12%
1.258,04 € netto
2.097 € AG Brutto
REICH wird man
nicht durch das,
was man
VERDIENT,
sondern durch das,
was man
NICHT AUSGIBT.
Die wesentlichen
Vergütungs-Bausteine
Mitarbeiterverpflegung
Mahlzeiten und damit verbundene Ruhepausen sind für die Gesundheit sowie für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer nicht unwesentliche Kriterien. Kosten für die Verpflegung des Arbeitnehmers, die während seiner Arbeitszeit in der betriebsinternen Kantine oder in einem Restaurant anfallen, können vom Arbeitgeber pauschalbesteuert und beitragsfrei gewährt werden. Der Wert einer Mahlzeit orientiert sich dabei an den aktuell geltenden Sachbezugswerten und kann durch einen zusätzlichen steuer- und beitragsfreien Betrag aufgestockt werden. Weitverbreitet ist bspw. die Ausgabe von Restaurant-Schecks, die bei einer Vielzahl von Akzeptanzpartnern eingelöst werden können.
Rechtsvorschrift: § 8 Abs. 2 EStG; § 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 EStG; R 40.2 Abs. 1 Nr. 1 LStR14
statt
Kantine
Zusätzlicher Arbeitgeberzuschuss
Steuer- und sozialabgabenfrei. Nach Zahlung des amtlichen Sachbezugs ist die Höhe des
Zuschusses mit bis zu 3,10 € frei wählbar.
+
PflichtanteilAmtlicher Sachbezugswert
Muss versteuert werden,
entweder pauschal vom Arbeitgeber mit 25% oder getragen aus dem Nettolohn des Arbeitnehmers
2.600,00 €
1.691,61 €
3.197,35 €
2.600,00 €
94,95 €
1.786,56 €
3.305,93 €
2.785,25 €
1.786,56 €
3.425,16 €
119,23 € weniger Personalkostenaufwand pro Monat |
über 1.200 € pro Jahr pro Mitarbeiter
jahrelang
bewährt und
weit verbreitet
innovativ und
rechtssicher
ab 4.Q 2018
BRSG
Betriebs-
Renten-
Stärkungs-
Gesetz
Alterssicherung
Rentnerfürsorge
Alterseinkommen
Das PLUS im Alter
Altersversicherung
Rente vom Chef
bAV
Betriebliche Altersvorsorge
Zukunftssicherungsleistungen
Bundesarbeitsgericht
Zusagequalifizierung
BRSG
Zuschuss
Verwaltung digital
Haftung
Versorgungsordnung
2019
2022 Entgeltumwandlungsvereinbarung
Grundsicherung
Verbesserung der Rahmenbedingungen:
• Höchstbeiträge von 4% auf 8%
• Freibetrag in der Grundsicherung (z.Zt. 208 €)
• verpflichtender Arbeitgeberzuschuss
• ab wann wollen Sie doppelt zahlen?
Was kostet Mitarbeitermotivation?
Die Studienlage zeigt, dass Mitarbeitermotivation in
Form einer bAV, also das was die Arbeitgeber
aufwenden in etwa 4,6% der Jahreslohnsumme beträgt.
Doch wann motiviert z.B. eine bAV?
Jetzt – in 10 Jahren – im Rentenbezug
Deshalb ist meine Empfehlung, ca. 2% der
Lohnsumme aufwenden und den Mitarbeiter
HEUTE motivieren.
Wer schreibt den Arbeitsvertrag?
Wer „schreibt“ den
bAV-Vertrag?
Der Arbeitgeber haftet
grundsätzlich gem. §1 BetrAVG
für die Erfüllung der von ihm
zugesagten Leistungen, auch
wenn die Durchführung nicht
unmittelbar über ihn erfolgt,
d.h. auch dann, wenn als
Versorgungsträger eine
Versicherung z.B. in Form einer
Direktversicherung gewählt
wurde.
Wann verjährt die
bAV?
§18a Betr AVG:
Der Anspruch auf
Leistung aus der
betrieblichen
Altersversorgung
verjährt in
30 Jahren.
Was ist eine Entgeltumwandlungs-
Vereinbarung wert?
Entgeltumwandlung
von 100 € mtl. ergibt:
100 € x 12 x 3 =
3.600 €
langjährige Mitarbeiter
Zuschusspflicht ab
2022
„neue“ Mitarbeiter
Zuschusspflicht ab
2019
100 € monatlich für eine Altersvorsorge
Ausgangslage
Ich habe
keine 100 €
übrig
Sparen gerne…
aber es darf
nichts kosten…
100 € für 0 €
Aufwand
100 € monatlich für eine Altersvorsorge
Variante 1 - Gehaltserhöhung
Brutto Netto AG-Aufwand
Bei 10 Mitarbeitern sind das pro Jahr
28.800 €
100 € monatlich für eine Altersvorsorge
Variante 2 – arbeitgeberfinanzierte bAV
bAV AG-Aufwand
Bei 10 Mitarbeitern sind das pro Jahr
12.000 €
100 € monatlich für eine Altersvorsorge
Variante 3 – 100 für 0
weniger Netto 25% AG-ZuschussEntgeltumwandlung
100 € monatlich für eine Altersvorsorge
Variante 3 – 100 für 0
weniger Netto
40 €
0 €
Bei 10 Mitarbeitern sind das pro Jahr
7.200 € - 2% der Jahreslohnsumme
MLKO BRSGmeets
100 für 0 ist nur eins von
vielen Mitarbeitermotivationsmodellen
Nachdem 100 für 0 erfolgreich eingeführt
worden ist und die Mitarbeiter eine
TicketPlus Classic oder eine
TicketPlus Incentive haben, nutzen Sie die
Karten für noch mehr Motivationsbausteine.
Die Kartenvarianten
Gutschein vom Geschäft
Vorlage
hier steht dann jetzt der Text
Tankgutschein
Grundsätzlich findet hier die Regelung für Einkaufsgutscheine Anwendung, sofern die Freigrenze von 44 Euro pro Monat nicht überschritten wird. Alternativ kann eine Erstattung der vom Arbeitnehmer im eigenen Namen gezahlten Kraftstoffkosten in maximaler Höhe von 44 Euro durch Vorlage von Tankbelegen durchgeführt werden. Viele Tankstellen bieten auch eigene Tankkarten mit entsprechenden monatlichen Wertguthaben an. Der Tankgutschein mindert allerdings die als Werbungskosten abziehbare Entfernungspauschale, wenn der erworbene Kraftstoff auch für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte verbraucht wird.
Rechtsvorschrift: § 8 Abs. 2 S. 11 EStG; § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 S. 5 EStG; R 8.1 LStR6
geringfügig
Beschäftigte?10,55 € – 42,65 Stunden
11,55 € – 38,96 Stunden
Berufsbekleidung
In bestimmten Branchen und Betriebsbereichen hat der Arbeitnehmer zur Ausübung seiner Tätigkeit, zum Schutz seiner Gesundheit, zur Vereinheitlichung und Verbesserung des Erscheinungsbildes bzw. des Firmenimages typische Arbeitskleidung zu tragen. Die Überlassung von Berufskleidung an den Arbeitnehmer sowie deren Reinigung und Reparatur sind steuer- und beitragsfrei. Zur typischen Berufsbekleidung gehören Kleidungsstücke, die als Arbeitsschutzkleidung auf die jeweils ausgeübte Berufstätigkeit zugeschnitten, die uniformartig beschaffen oder durch ein dauerhaft angebrachtes Firmenemblem gekennzeichnet sind. Eine private Nutzung muss so gut wie ausgeschlossen sein. Der Arbeitnehmer kann diese Kosten nicht nochmals als Werbungskosten geltend machen.
Rechtsvorschrift: § 3 Nr. 31 EStG; R 3.31 LStR23
Vermietung von Werbeflächen
Gute Arbeitnehmer identifizieren sich gerne mit dem Unternehmen ihres Arbeitgebers. Da kann sich durchaus die Frage eröffnen, inwieweit der Arbeitnehmer auch Werbung für seinen Arbeitgeber machen kann. Die Anmietung von Werbeflächen beim Arbeitnehmer, bspw. an dessen priva-tem Fahrzeug, kann unter Marketingaspekten eine lohnende Möglichkeit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein. Die Mietzahlungen, die der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zahlt, sind bei einem Betrag von weniger als 256 Euro pro Jahr nicht einkommensteuerpflichtig. Wichtig: Laufzeit, Entgelt usw. einer solchen Werbeflächenanmietung regeln beide Vertragspartner über einen Mietvertrag.
Rechtsvorschrift: § 22 Nr. 3 EStG24
Autohauswerbung.de
Vermietung von Werbeflächen
Gute Arbeitnehmer identifizieren sich gerne mit dem Unternehmen ihres Arbeitgebers. Da kann sich durchaus die Frage eröffnen, inwieweit der Arbeitnehmer auch Werbung für seinen Arbeitgeber machen kann. Die Anmietung von Werbeflächen beim Arbeitnehmer, bspw. an dessen priva-tem Fahrzeug, kann unter Marketingaspekten eine lohnende Möglichkeit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein. Die Mietzahlungen, die der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zahlt, sind bei einem Betrag von weniger als 256 Euro pro Jahr nicht einkommensteuerpflichtig. Wichtig: Laufzeit, Entgelt usw. einer solchen Werbeflächenanmietung regeln beide Vertragspartner über einen Mietvertrag.
Rechtsvorschrift: § 22 Nr. 3 EStG24
Seniorenzentrum-Sonnenuntergang.de
Vermietung von Werbeflächen
Gute Arbeitnehmer identifizieren sich gerne mit dem Unternehmen ihres Arbeitgebers. Da kann sich durchaus die Frage eröffnen, inwieweit der Arbeitnehmer auch Werbung für seinen Arbeitgeber machen kann. Die Anmietung von Werbeflächen beim Arbeitnehmer, bspw. an dessen priva-tem Fahrzeug, kann unter Marketingaspekten eine lohnende Möglichkeit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein. Die Mietzahlungen, die der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zahlt, sind bei einem Betrag von weniger als 256 Euro pro Jahr nicht einkommensteuerpflichtig. Wichtig: Laufzeit, Entgelt usw. einer solchen Werbeflächenanmietung regeln beide Vertragspartner über einen Mietvertrag.
Rechtsvorschrift: § 22 Nr. 3 EStG24
Aktuelle Gerichtsurteile beachten:
Dringende Rücksprache mit Ihrem Steuerberater empfohlen.
Internetpauschale
Die Nutzung des Internets ist in Betrieben und privaten Haushalten heutzutage nahezu unverzichtbar. Vor einigen Jahren wurde beschlossen, die Nutzung der neuen Medien in Privathaushalten zu fördern. Seither kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zusätzlich einen pauschalbesteuerten Zuschuss in Höhe von monatlich bis zu 50 Euro für Aufwendungen, die den Zugang zum Internet ermöglichen, gewähren. Als Bestandteil dieser Aufwendungen zählen neben Grundgebühren für erforderliche Telefon-/DSL-Verbindungen und Verbindungs-/Übertragungsentgelten auch Flatrates sowie Kosten für Installation, notwendige Hardware und Software. Der Arbeitgeber hat die Erklärung des Arbeitnehmers über die Höhe seiner Aufwendungen aufzubewahren. Nutzt der Arbeitnehmer den Internetzugang auch beruflich, führen die Zuzahlungen des Arbeitgebers beim Arbeitnehmer zur Kürzung seiner Werbungskosten.
Rechtsvorschrift: § 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 EStG; R 40.2 Abs. 5 LStR22
Erholungsbeihilfe vom Chef
150 €
Nur auf Antrag
Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte
Über die sogenannte Pendlerpauschale machen viele Arbeitnehmer die Belastungen, die durch regelmäßige Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte anfallen, jährlich gegenüber dem Finanzamt geltend. Vorteilhafter ist hier die Übernahme oder Bezuschussung der Fahrtkosten seitens des Arbeitgebers. Bei Fahrten mit dem Privatfahrzeug können dem Arbeitnehmer bis zu 0,30 Euro je Entfernungskilometer und Arbeitstag pauschalbesteuert und beitragsfrei gewährt werden. Die Berechnung der Arbeitstage je Monat lässt sich mit 15 Tagen pauschalieren. Bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel besteht unter bestimmten Voraussetzungen sogar die Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten für Fahrscheine zu ersetzen. Dem Arbeitnehmer wird jedoch die Entfernungspauschale in Höhe der steuerfreien Erstattungen gekürzt.
Rechtsvorschrift: § 9 Abs. 1, Abs. 2 EStG; § 40 Abs. 2 S. 2 EStG; R 40.2 Abs. 6 LStR9
Betriebliche Gesundheitsförderung
Fehlzeiten eines Mitarbeiters verursachen im Betrieb hohe Kosten. Besonders in kleinen und mittleren Unternehmen kann der Ausfall eines Mitarbeiters empfindliche Störungen im Betriebsablauf verursachen. Viele Arbeitnehmer achten bereits aus persönlichen Gründen darauf, durch gesundheitsfördernde Aktivitäten einen Ausgleich zum beruflich anspruchsvollen Alltag zu finden, um gesund und fit zu bleiben. Der Arbeitgeber kann mit eigenen Maßnahmen gezielt die Aufrechterhaltung und Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes seiner Arbeitnehmer beeinflussen. Maßnahmen von bis zu 500 Euro sind hier pro Jahr steuer- und beitragsfrei. Sind im eigenen Betrieb keine gesundheitsfördernden Möglichkeiten gegeben, kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer unter bestimmten Umständen in gleicher Höhe Barzuschüsse für solche privat durchgeführten Maßnahmen gewähren. Voraussetzung ist, dass die Leistungen im Präventionsleitfaden der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind.
Rechtsvorschrift: § 3 Nr. 34 EStG; §§ 20, 20a SGB V8
Kindergartenbeiträge
Familie und Beruf sind oft nicht leicht zu vereinbaren. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hierbei die Kinderbetreuung während der Arbeitszeit. Die Kosten für die Betreuung, Unterbringung und Verpflegung der nicht schulpflichtigen Kinder in Kindertagesstätten oder vergleichbaren Einrichtungen spielen eine wesentliche Rolle bei der Abwägung, ob es sich überhaupt lohnt, arbeiten zu gehen. Übernimmt der Arbeitgeber einen Zuschuss oder gar die Vollerstattung der Kosten, ist diese Übernahme steuer- und beitragsfrei. Die Aufwendungen des Arbeitnehmers müssen jedoch mindestens dem Zuschuss oder der Erstattung durch den Arbeitgeber entsprechen und diesem mit Originalvertrag nachgewiesen werden.
Rechtsvorschrift: § 3 Nr. 33 EStG; R 3.33 LStR17
Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit
In vielen Unternehmen erfüllt der Arbeitnehmer seine vertraglich geschuldete Arbeitsleistung in Zeiten gesetzlich geregelter Ruhezeiten wie an Sonn- und Feiertagen oder nachts. Ein gesetzlicher Anspruch auf Zuschläge für diese Arbeitszeiten existiert grundsätzlich nicht, wird jedoch häufig in Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen geregelt. Das Einkommensteuerrecht gibt dem Arbeitgeber die Möglichkeit, dem Arbeitnehmer zusätzlich zum Grundlohn steuer- und beitragsfreie Zuschläge in prozentual unterschiedlicher Höhe für tatsächlich geleistete Arbeit zu zahlen. Nachtarbeitern ist allerdings eine angemessene Anzahl bezahlter freier Tage oder ein angemessener Zuschlag zu gewähren.
Rechtsvorschrift: § 3b EStG; R 3b LStR; § 6 Abs. 5 ArbZG12
40 € VL kosten den Arbeitgeber 49,19 € pro Monat
49,19 € + 19,35 € = 68,54 €
Die Rendite im Bausparvertrag ist nicht
gegeben, um diese Nachteile aufzufangen.
2.600,00 €
1.691,61 €
3.197,35 €
2.600,00 €
40,00 €
1.712,26 €
./. 40,00 €
1.672,26 €
3.246,54 €
L
a
r
s
eistungs-
n-
eiz-
ystem
L
a
r
s
eistungs-
n-
eiz-
ystem
Mitarbeiter
werben
Mitarbeiter
Mitarbeiter
werben
Mitarbeiter
250 €Bei Stkl.I
137,89 €
Ersparnis
Bei Stkl.V
304,49 €
Ersparnis
Herr Kluge, durch Ihr Engagement
hat die GmbH das
Vorjahresergebnis / den Umsatz /
die Belegungsquote / die
Patientenzahl / den Gewinn
erfreulicherweise wiederholt
steigern können.
Die GmbH zahlt Ihnen deshalb
einen einmaligen Bonus in Höhe
von 19.024,41 € = Kosten für
GmbH (10.000 € netto).
Weiter so!
5.649,12 € weniger Personalkostenaufwand
10.000 € auf international anerkannter Kreditkarte
Beispielgehalt mit
2.500 € brutto bedeutet Abzüge in Höhe von
33,63%
1.659,33 € netto
2.954 € AG Brutto
Beispielgehalt mit
1.775 € brutto bedeutet Abzüge in Höhe von
29,12%
1.258,04 € netto
2.097 € AG Brutto
LEGAL - ILLEGAL
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass wir keine Steuer- oder Rechtsberatung
erbringen dürfen und mit dieser Information keine Steuer- oder
Rechtsberatung erbracht wird. Es handelt sich lediglich um
allgemeine Informationen zu dem von uns angebotenen
Produkten und Dienstleistungen, die auf den jeweiligen
Sachverhalt Ihres Unternehmens im Einzelfall anzupassen und
aus steuer- und rechtlicher Sicht zu würdigen sind. Bitte holen Sie
eine auf Ihre Umstände zugeschnittene Beratung Ihres Steuer-
bzw. Rechtsberaters ein, bevor Sie Entscheidungen über die sich
in Zusammenhang mit unserem Produkt ergebenden Themen
treffen. Es kann keine Haftung übernommen werden.
Die Informationen dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.
Der
Geburtstags-
Cent
2.000 h x 0,03 € =
60 €
Herzlichen Glückwunsch
zum
- Geburtstag
- Hochzeit
- Geburt
- Scheidung
- Namenstag
- Jubiläum
- …
60 €
Weitere Seminarangebote:
• Workshop Versicherungen –
Welche brauche ich wirklich
• Haftung im Pflegeheim
• Motivierende Lohnkostenoptimierung
• BRSG! Fit für 2022?
• Optimierung GGF-Vertrag aus betriebswirtschaftlicher
Sicht (Einzeltermine)
• Inhouse-Seminare und Schulungen auf Anfrage
Betreuungs- und
Dienstleistungsvereinbarung
Laufende Betreuung:
- Kartenlade-Management
- Muster-Gehaltsabrechnungen
- Updates
- …..
Ziel-definition
Analyse
Motivierende
Lohnkosten
Optimierung
schon ab 3 €Cent*
Lars Jansen
Als Hardcover,
Paperback
und e-Book.
Ab Herbst 2018
im Handel
und online unter:
tredition.de
Zur Begrüßung in seinen Seminaren sagt er einfach nur
„Moin“. Ein „Moin, Moin“ wären zu viel der Worte.
Kurz vor den Olympischen Spielen 1972 in Kiel
(Austragungsort der Segelwettbewerbe) wurde er
geboren. Als Fischkopp bleibt man der Heimatstadt
zumindest ein paar Jahre treu, denn man kann dort die
Schule besuchen, eine Ausbildung zum Bankkaufmann
machen und sogar einen Bankfachwirt. Nach einiger
Zeit im Berufsleben und zur Festigung des betriebs-
wirtschaftlichen Hintergrundes noch ein solches
Studium an der Fachhochschule.
Erste Erfahrungen im Personalbereich sammelte er als
Testleiter für Azubi-Einstellungstest, als Rollenspieler in
Assessment Centern, in der Personalabteilung einer
großen Bank sowie als Gebietsverantwortlicher für
einen Lebensmitteldiscounter.
Heute hat er eine Zulassung als Versicherungsmakler
und gibt zahlreiche Seminare und Trainings zum
Thema Motivation von Mitarbeitern.
Er lebt heute in der Nähe von Düsseldorf – kehrt als
Fischkopp natürlich jederzeit gerne an die Küste
zurück.
Lars Jansen
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