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ebersbach & simon 1
ebersbach & simonFrühjahr 2015
ebersbach & simon
Wilde Zeiten (Best. Nr. 95600)
Plakat Frauenleben – Frauenlieben (Best. Nr. 95599)
Plakat Florentinerhut (Best. Nr. 95588)
Unsere A2-Plakate für Ihre Werbung:
plakate
ebersbach & simon 3
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Leserinnen und Leser,
wenn zwei leidenschaftliche Büchernärrinnen sich zusammentun,
steht eins in jedem Fall fest: Sie werden mit Verve, Verstand und sehr
viel Herzblut gemeinsam daran arbeiten, erlesene und feinsinnige,
authentische und außergewöhnliche, humorvolle und handverlesene –
kurzum, wundervoll weibliche Bücher zu verlegen. Wir freuen uns
sehr, Ihnen in diesem Frühjahr unser erstes gemeinsam gestaltetes
Programm vorzustellen!
Alle LiebhaberInnen und FreundInnen der edition ebersbach dürfen
gespannt sein auf die Fortführung unserer beliebten blue-notes- und
Klassiker-Reihe. Gleiches gilt natürlich für unsere Kalender, denen
wir einen Frühjahrsputz verordnet haben: Nach wie vor gewohnt litera-
risch und erlesen, präsentieren sie sich ab sofort in ganz neuem, frischen
Gewand: gestaltet von der mehrfach ausgezeichneten Buchgestalterin
Lisa Neuhalfen, gedruckt auf edlem Papier und mit vielen Bildern aus
der Premiumkollektion berühmter Fotografen – eine echte Augenweide!
Damit die Dinge bleiben, muss man sie wandeln. Schließlich ist 2015
für uns ein ganz besonderes Jahr: Im Herbst feiert der Verlag sein
25-jähriges Jubiläum, zugleich beginnt mit ebersbach & simon der Auf-
bruch in eine neue Zeit. In diesem Sinne freuen wir uns schon jetzt
auf die nächsten 25 Jahre – bleiben Sie uns treu!
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Bücher-Frühjahr
und viel Freude mit unserem Programm,
Ihre Büchernärrinnen
Brigitte Ebersbach & Sascha Nicoletta Simon
»Schon immer beschäftigt sich die elegante edition ebersbach, und nun ebersbach & simon, mit Frauen, die verrückt nach Büchern sind.« Elke Heidenreich
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editorial
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Frauen, die lesen, sind bekanntlich gefährlich, Frauen, die ihre Leiden-
schaft für Bücher kompromisslos ausleben, umso mehr! Im Mittelpunkt
dieses hochwertig ausgestatteten Text-Bildbandes, herausgegeben
von Brigitte Ebersbach und Sascha Nicoletta Simon, stehen ebenso charis-
matische wie legendäre Frauen aus der Buchbranche – Verlegerinnen,
Buchhändlerinnen und Schriftstellerinnen wie Margret Anderson
und Nancy Cunard, Sylvia Beach und Madge Jenison, Colette und Caroline
Schlegel-Schelling. Ganz gleich ob sie lesen, schreiben, verlegen oder
verkaufen, sie sind verrückt genug, ihre Leidenschaft für Bücher hin-
gebungsvoll zu leben.
»Ich war weder Mann noch Frau, ich war eine Buchhandlung.« Adrienne Monnier (1892–1955)
Brigitte Ebersbach und Sascha Nicoletta Simon gehören zur Spezies der leidenschaftlichen Bücher-närrinnen. Als Liebeserklärung an die Branche und ihren Beruf, der zugleich Berufung ist, geben die beiden Verlege-rinnen diesen Text-Bildband heraus.©
Mar
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Lese
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nsachbuch
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Brigitte Ebersbach | Sascha N. Simon (Hrsg.) BüchernärrinnenHochwertig ausgestatteter Text-Bildband, Fadenheftung, vierfarbig, mit zahlreichen Abb.128 Seiten, 19 × 26 cm € 25,00 (D) | € 25,70 (A) | sFr 35,50ISBN 978-3-86915-099-4Erscheint im März 2015
»Es steckt so viel Lebenskraft und Lebensfreude in Büchern!« Madge Jenison
»Verrückt nach Büchern! Die leiden-schaftlichsten Närrinnen nun in einem Band vereint – was für ein Leseglück.« Elke Heidenreich
»Ich war weder Mann noch Frau, ich war eine Buchhandlung.« Adrienne Monnier (1892–1955)
b Porträts über Sylvia Beach, Colette, die Brontë-Schwestern, Simone de Beauvoir u. a.
b leidenschaftliche Liebeserklärung an die Welt der Bücher
b das ideale Geschenk für Büchernärrinnen
b hochwertig ausgestatteter Text-Bildband
b mit Beiträgen von Barbara Sichtermann, Unda Hörner, Susanne Nadolny u. a.
sachbuch
6 ebersbach & simon
Die schwedische Schauspielerin Ingrid Bergman, die am 29. August 2015
hundert Jahre alt geworden wäre, gewann drei Oscars und drehte mit
Regisseuren wie Alfred Hitchcock und Ingmar Bergman. An der Seite von
Cary Grant, Gary Cooper und Humphrey Bogart wurde sie zum größten
Star der goldenen Hollywood-Ära der Vierziger Jahre. Dabei hatte sie
zu Beginn ihrer internationalen Karriere gegen alle Regeln verstoßen:
Sie bestand auf Natürlichkeit, verzichtete auf Make-Up und High Heels.
Produzent Selznick machte daraus ihr Markenzeichen: Sie wurde Holly-
woods erste »Natural Beauty«, ein neuer Typ – kein Vamp, sondern
die Frau von nebenan. Birgit Haustedt blickt hinter die Hollywood-Kulis-
sen und zeichnet ein facettenreiches Porträt der Schauspielerin und der
ganz privaten Ingrid Bergman.
Birgit Haustedts Buch Die wilden Jahre in Berlin war für die promo-vierte Literaturwissenschaftlerin der Aufbruch als freie Autorin. Sie arbeitete u. a. für GEO und Merian und schrieb literarische Reiseführer über Rom, Florenz und Venedig. Birgit Haustedt lebt in Hamburg. Mehr unter: www.birgit-haustedt.de
Von derselben Autorin:Die wilden Jahre in Berlin blue notes 50
As Time goes by … Hommage zum 100. Geburtstag
Nach zehn Jahren Hollywood hatte Bergman Ende der Vierziger Jahre genug vom goldenen Käfig des Starsystems. Als sie 1948 dann »Rom, offene Stadt« des italienischen Regisseurs Roberto Rossellini sah, war sie elektrisiert, weil sie in dem neorealistischen Film eine neue wahrhaftigere Filmsprache erkannte. Ein Wendepunkt, wie sie in ihrer Autobiographie schrieb, und das bedeutendste Ereignis in ih-rem Leben. In jedem Fall war sie sehr tatkräftig und konsequent: Sie setzte alles dran, den Regisseur kennen zu lernen, ging nach Italien, wo sie sich bei den Dreharbeiten von Stromboli in Roberto Rossellini verliebte.
Für Rossellini verließ sie Ehemann und Tochter und löste damit den größten Hollywood-Skandal der Nachkriegszeit aus: Amerika schäumte, die AmerikanerInnen fühlten sich verraten, das hatte man der Frau von nebenan mit dem braven Image nicht zugetraut. Die Affäre wurde sogar zum Politikum – im amerikanischen Senat wurde ein Antrag gestellt, der Schwedin für immer die Einreise in die USA zu verbieten. Das ist auch in größerem politischen Zusammenhang zu sehen: die Amerikaner hatten Italien/Europa vom Faschismus be-freit und dann haut der beliebteste Star mit einem Italiener mit zweifelhafter Vergangenheit ab.
Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang geris-sen. Oft wird man gar nicht erst gelesen.
Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich dar-
3 Mut zur eigenen Entscheidung
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zur
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Ingrid Bergmann während der Dreharbeiten zu Stromboli auf der gleichnamigen Liparischen Insel im Jahr 1949
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malen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas ge-schafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen.
Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten norma-len Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas ge-schafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.
mit Sohn Robertino, 1952
nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedau-ert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusam-menhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance ha-ben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es be-deutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedau-ert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusam-menhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance ha-ben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es be-deutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedau-ert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein:
Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gele-sen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erschei-nen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsäch-lich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammen-hang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin ger-ne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende le-sen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten nor-malen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es be-deutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance ha-ben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum we-niger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt. Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lan-ge gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlech-ter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wich-tig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas
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Birgit Haustedt Ingrid BergmanIKONENMetallische Halbleinenoptik, Prägung, Fadenheftung, vierfarbig, Text-Bildband mit ca. 50 großformatigen Abb. ca. 112 Seiten, 19 × 26 cm € 24,95 (D) | € 25,70 (A) | sFr 35,50ISBN 978-3-86915-100-7Erscheint im März 2015
»Als ich sie sah, wusste ich, das ist es. Sie hatte Reinheit und Adel und eine ausgesprochene Starqualität, die sehr selten ist.« David. O. Selznick, Bergmans Produzent
Neue Reihe – Ikonen aus Film, Kunst, Mode, Musik und Literatur
b 100. Geburtstag von Ingrid Bergman am 29. 8. 2015
b glamouröse Ausstattung, zahlreiche großformatige Fotos
b ein »Must-have« für alle Fans
b IKONEN: Start einer neuen, hochwertigen Reihe!
ikonen
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Marianne Brentzel Mir kann doch nichts geschehenblue notes 55 ca. 160 Seiten, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 17,30 (A) | sFr 24,50ISBN 978-3-86915-102-1Erscheint im März 2015
»Jede Frau, die mit Nesthäkchen aufwuchs, sollte wissen, wer Else Ury war. Und es ihren Töchtern weitersagen.« Gabriele von Arnim, Die Zeit
Marianne Brentzel beleuchtet das Schicksal der Nesthäk-
chen-Autorin Else Ury, die von den Nationalsozialisten
in Auschwitz ermordet wurde, im Spannungsfeld zwi-
schen jüdischer Tradition und deutscher Kultur. Sie ge-
währt kenntnisreiche Einblicke in die Lebenswelten
des jüdischen Bürgertums und entfaltet anschaulich
das Panorama einer ganzen Epoche –
von der Kaiserzeit bis zum Dritten Reich.
Marianne Brentzel, geboren 1943, wuchs in Bielefeld auf und studierte Politische Wissenschaften in Berlin. Die Autorin viel beachteter Frauen-biografien wurde 2014 für ihr literarisches Werk mit dem Literatur-preis Ruhr ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Dortmund.
b 20 Jahre Verkaufserfolg – der Longseller jetzt als blue-notes-Band!
b das Schicksal der Nesthäkchen-Autorin bewegt bis heute
»So gelingt Marianne Brentzel anhand ihrer zweiten Ury-Biografie nicht nur ein höchst auf-schlussreiches Porträt einer innerlich zerrissenen Persönlichkeit, sondern auch ein bestechendes Panorama vom tragischen Untergang einer deutsch-jüdischen Illusion.« Jüdische Zeitung
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Franz Hessel Schöne Berlinerinnen. Frauenporträts Hrsg. und mit einem Nachwort von Manfred Flüggeblue notes 56 ca. 128 Seiten, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 17,30 (A) | sFr 24,50ISBN 978-3-86915-101-4Erscheint im März 2015
»Bei jedem Wiederlesen verliebt man sich neu in diese Prosa.« Manfred Flügge
Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl
der schönsten Frauenporträts des berühmten Flaneurs
und Vertreters der modernen Metropolenliteratur.
Wenn wir seine kleinen Prosastücke mit ihrer feinen
Mischung aus Andeutung und Genauigkeit lesen –
zum Beispiel sein hinreißendes Porträt über Marlene
Dietrich –, so stoßen wir darin auf Passagen,
»die fast von einer Frau geschrieben sein könnten.«
(Kurt Tucholsky)
Franz Hessel (* 1880 Stettin, † 1941 Sanary-sur-Mer), deutscher Schriftsteller und Übersetzer, wurde wegen seiner jüdischen Abstammung von den Nationalsozialisten verfolgt. Die Dreiecksbeziehung zwischen ihm, seiner Ehefrau Helen und dem Schriftsteller Henri- Pierre Roché wurde durch FranÇois Truffauts Kult-film Jules et Jim berühmt.
Manfred Flügge lebt als freier Autor in Berlin. Er verfasste Biografien von Heinrich Mann, Martha Feucht-wanger und anderen Emigranten. Er schrieb Flüchtiges Paradies und Gesprungene Liebe. Die wahre Ge-schichte zu »Jules und Jim«, außerdem Romane, Theaterstücke und Kinder-geschichten.
b herausgegeben vom Hessel-Kenner Manfred Flügge
b ideale Lektüre für alle Berlin-Flaneure und -Besucher
b ein »Must-have« für alle Frauen-Liebhaber
»Schöne Berlinerin, mit der Geschwindigkeit, in der deine Stadt sich ins Weltstädtische mausert, hast du Fleißige schöne Beine und die nötige Mischung von Zuverlässigkeit und Leichtsinn, von Güte und Kühle erworben.« Franz Hessel
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blue notesDie Reihe mit den Zwischentönen im Konzert der Bücher!Alle Bände: Fadenheftung, Halbleinen, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 17,30 (A) | sFr 24,50
ISBN 978-3-86915-029-1 ISBN 978-3-938740-39-2ISBN 978-3-86915-027-7ISBN 978-3-931782-30-6ISBN 978-3-86915-094-9
ISBN 978-3-86915-062-8ISBN 978-3-86915-093-2ISBN 978-3-934703-06-3 ISBN 978-3-938740-25-5 ISBN 978-3-86915-079-6ISBN 978-3-86915-082-6
ISBN 978-3-934703-96-4ISBN 978-3-934703-60-5ISBN 978-3-938740-03-3 ISBN 978-3-931782-60-3ISBN 978-3-86915-030-7 ISBN 978-3-938740-02-6
ISBN 978-3-86915-060-4 ISBN 978-3-86915-028-4 ISBN 978-3-934703-79-7ISBN 978-3-86915-061-1 ISBN 978-3-934703-71-1 ISBN 978-3-86915-067-3
blue notes
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Unsere blue-notes-Bestseller für Sie zu Sonderkonditionen!
ø beliebte und sehr gut eingeführte Reihe
ø ideale Geschenkbücher für Frauen
ø breitgefächerte Themen
ø unsere Long- und Bestseller für Sie ausgewählt
Sonderkonditionen: 25 Exemplare frei wählbar, 45% Aktions-Rabatt 90 Tage Valuta + 30 Tage Zahlungsziel volles RR bis 30. 9. 2015 Netto-EK ohne MwSt: € 216,– (D) Best-Nr. 96611
Gertraude Clemenz-Kirsch Die Frauen von PicassoISBN 978-3-86915-062-8
Florence Hervé (Hg.) Am Meer. Erzählungen und Gedichte ISBN 978-3-934703-71-1
Unda Hörner Auf nach Hiddensee! Die Bohème macht UrlaubISBN 978-3-934703-60-5
Manuela Reichart (Hg.) Jahre sind nur KleiderISBN 978-3-934703-79-7
Birgit Haustedt Die wilden Jahre in BerlinISBN 978-3-86915-067-3
»Es gibt Bücher, die möchteman immer in der Taschehaben, weil sie ganz herrlichzum Träumen verleiten.« Brigitte
blue notes
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Simone de Beauvoir New York mon amour Reisetagebuch€ 9,99 (D) | € 10,30 (A) | sFr 14,90ISBN 978-3-86915-032-1
Irene GammelDie Dada Baroness. Das wilde Leben der Elsa von Freytag-Loringhoven€ 15,00 (D) | € 15,50 (A) | sFr 21,90ISBN 978-3-934703-97-1
Annemarie SchwarzenbachOrientreisen Reportagen aus der Fremde€ 9,99 (D) | € 10,30 (A) | sFr 14,90ISBN 978-3-86915-019-2
Simone de BeauvoirIch will vom Leben alles Ein Lesebuch € 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 31,50ISBN 978-3-938740-41-5
Simonetta Agnello HornbyEin Hauch Olivenöl€ 19,80 (D) | € 20,40 (A) | sFr 28,50ISBN 978-3-86915-081-9
Andrea BarnetAm Puls der Zeit – Frauen in New York€ 24,00 (D) | € 24,70 (A) | sFr 34,50ISBN 978-3-86915-080-2
Irena BrežnàDie beste aller Welten€ 18,00 (D) | € 18,50 (A) | sFr 25,90ISBN 978-3-938740-72-9
Simone MorgenthalerIm Garten meiner Mutter€ 16,00 (D) | € 16,50 (A) | sFr 23,50 ISBN 978-3-86915-077-2
Sonder-preis
€ 9,99Sonder-
preis
€ 9,99
backlist
ebersbach & simon 13
Vicky BaumRendezvous in Paris€ 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 31,50 ISBN 978-3-86915-063-5
Vita Sackville-WestEine Frau von vierzig Jahren€ 24,80 (D) | € 25,50 (A) | sFr 35,50 ISBN 978-3-86915-047-5
Francoise SaganEin bisschen Sonne im kalten Wasser€ 24,00 (D) | € 24,70 (A) | sFr 34,50 ISBN 978-3-86915-092-5
Stefan ZweigVierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau€ 16,00 (D) | € 16,50 (A) | sFr 23,50ISBN 978-3-86915-078-9
Edith WhartonTraumtänzer€ 24,80 (D) | € 25,50 (A) | sFr 35,50ISBN 978-3-86915-041-3
Unsere Klassiker-Edition – edel, zeitlos und unbeschreiblich weiblich!Halbleinen, Fadenheftung, Lesebändchen Format 12 × 19 cm
80. Geburtstag
am
21. 6. 2015
backlist
Brigitte Ebersbach, die die edition ebersbach gegründet und schwerpunktmäßig Bücher über die Frauen der 20/30er Jahre heraus-gegeben hat, beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Thema.
In allen europäischen und amerikanischen Metropolen entstand in den
20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine lebendige weibliche
Kulturszene, die die Kunst und Literatur, Musik und Philosophie ihrer
Zeit maßgeblich mit beeinf lusst hat. Der literarische Kalender zeigt in
Wort und Bild diese pulsierende Epoche und die kreativen und mutigen
Frauen – Schriftstellerinnen, Fotografinnen, Malerinnen, Sängerinnen,
Tänzerinnen, Verlegerinnen, Buchhändlerinnen, Salonièren –, die zu
neuen Ufern aufgebrochen sind und ihr Leben selbst gestaltet haben.
Januar 2. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Wie ein Magnet zieht die Stadt hochbegabte Künstler und Künstlerin-nen an. Von überall her kommen die besten Autoren, Regisseure und Schauspieler, die ehrgeizigsten Komponisten und Musiker, Choreo-graphen und Tänzer. Berlin wird zu einer Kunstmetropole von europäi-schem Rang, einer Weltstadt des Theaters. Neugier und Lebendigkeit verbinden die Künstler und ihr Publikum, die Freude am Außer-gewöhnlichen und eine Wachheit, die es woanders nicht gibt.
Käsebiers vergaßen an solchen Abenden die nicht bezahlte Kohlenrechnung. Stifte wanderten stundenlang zum Theater, weil das Geld zwar für die Eintritts-, jedoch nicht mehr für eine Straßenbahnkarte reichte, und die sahen von ihrem Stehplatz, wie der Bankdirektor in seiner Loge vor Begeisterung trampelte, da capo rief, Blumen und seiner Frau das goldene Kettchen vom Handgelenk reißend auch dieses auf die Bühne warf.
März 3. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Tanz und in Ekstase leben – ist eine neue Losung im Europa nach dem Ersten Weltkrieg. Foxtrott, Shimmy und Charleston eroberten Anfang der Zwanzigerjahre die Tanz-böden. Sämtliche Modetänze kamen aus Amerika und hatten afrikanische Wurzeln. Königin des Charleston war Josephine Baker. Mit ihrer Revue Nègre, in der sie mit Bastrock und Bananen auftrat, machte sie ihn in ganz Europa populär. Bakers Auftritte waren höchst umstritten; in Buda-pest, Prag, Wien und München hatte sie Auftrittsverbot.
»Ihr Tanz«, heißt es in der Presse über Josephine Baker, »das ist Instinkt gegen Zivilisation, ist Aufruhr der Sinne und enthüllt uns jenes Unterbewusste, das unsere Weltanschauung über den Haufen wirft.«
September 4. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Berenice Abbott begann ihre Karriere als Foto grafin, indem sie in der Mittagspause ihre Freundinnen fotografierte. Ihre Por träts von Djuna Barnes, Marie Laurencin oder Edna St. Vincent Millay bestechen dadurch, dass sie das Bild zum Vorschein brachte, das die fotografierten Personen von sich selber schufen. Nachdem sie von Paris nach New York zurückkehrte, hielt sie den ständigen Wandel des Stadtbildes in brillanten Schwarz-Weiß-Fotografien fest, die heute zu den Klassikern des Genres zählen.
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Der literarische Frauenkalender
2016
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Die wilden er Jahre
Der literarische Frauenkalender 2016 Die wilden 20er Jahre Hrsg. von Brigitte Ebersbach56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 26,90ISBN 978-3-86915-103-8Erscheint im Juli 2015
Während Männer über die Moderne schrieben, haben Frauen sie gelebt – und das nicht zu knapp!
b der Klassiker unter den Frauenkalendern
b Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte
b mit wunderschönen Fotos u. a. von Berenice Abbott und Man Ray – eine Augenweide
b Relaunch: hochwertiges Volumen-papier mit angenehmer Haptik und neue Gestaltung
»Der literarische Frauenkalender stellt Frauen vor, die unerschrocken das Neue wagten, die eigensinnig auf Konventionen pfiffen und mit kreativer Energie ihren eigenen Weg gingen.« Sächsische Zeitung
Neu
gestaltet!
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Ich mache das nicht, um berühmt zu werden. Ich mache es, weil Musik mein Leben ist. Keine Droge, kein Sex – nichts kann dir jemals solch ein Gefühl geben, wie Musik es kann.
Amy Winehousebritische Sängerin und Songschreiberin* 14. September 1983 London† 23. Juli 2011 London
Juli Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 2429. Woche 5. Todestag
April Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 1715. Woche 20. Todestag
Alice Munro kanadische Schriftstellerin*10.07.1931 Wingham/Ontario
Ich will nur eine Geschichte erzählen, in einer altmodischen Art – etwas, das jemandem passiert, und dieses Passieren soll mit einigen Wendungen und etwas Fremdheit rüberkommen.
Charlotte Brontë, Amy Winehouse und Madeleine Bourdouxhe gehören
zu den herausragenden Künstlerinnen, die uns 2016 durchs Jahr begleiten
und an ihrem künstlerischen Leben teilhaben lassen. Aus Anlass eines
runden Geburts- oder Todestages haben wir Gedanken, Zitate und Apho-
rismen von besonderen Frauen zusammengestellt, die in Literatur und
im Film, in Musik und Malerei oder in Fotografie, Tanz und Design
Herausragendes geleistet haben, darunter Jane Birkin, Marilyn Monroe,
Natalia Ginzburg, Ella Fitzgerald, Zarah Leander, Alice Munro u.v.a.
Susanne Nadolny ist Autorin von Büchern über Simone de Beauvoir, Claire Goll und Elsa Triolet, darü-ber hinaus Herausgeberin mehrerer Sammelbände und Anthologien. Als Text- und Bild-Redakteurin füllt sie den Wochenkalender Künstlerinnen mit Leben.©
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Florine Stettheimeramerikanische Malerin, Designerin, Dichterin* 29. August 1871 in Rochester /New York† 11. Mai 1944 New York
»Willkürlich, unvorhersagbar wie das Flattern eines Schmetterlings in einem Garten voller Blumen.« Henry Mc Bride über Florine Stettheimers Stil
August Mo 29 Di 30 Mi 31 Do 1 Fr 2 Sa 3 So 435. Woche
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ebersbach & simon
2016
KünstlerinnenLiteratur Tanz Fotografie Musik Schauspiel Bildende Kunst
Künstlerinnen 2016Hrsg. von Susanne Nadolny62 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cmUVP € 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 26,90ISBN 978-3-86915-104-5Erscheint im Juli 2015
b 53 Blätter mit Zitaten, Aphorismen und Gedanken berühmter Künstlerinnen anläßlich ihrer Jahrestage
b umfangreiche Biografien der Künstlerinnen im Anhang
b hochwertiges Papier, neues Gestaltungskonzept
»Ich mache das nicht, um berühmt zu werden. Ich mache es, weil Musik mein Leben ist. Keine Droge, kein Sex – nichts kann dir jemals solch ein Gefühl geben, wie Musik es kann.« Amy Winehouse
»Der Künstlerinnen-Kalender lädt dazu ein, diese bewundernswerten Frauen genauer kennen zu lernen.« Aviva
Neu
gestaltet!
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Hélène Jamin, geb. in Mainz und in München aufgewachsen, lebt seit 35 Jahren in Berlin und ist dort nach langen Jahren als Buchhändlerin heute in einem Kunstbuchverlag tätig.
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Auf 53 Wochenblättern gibt dieser Kalender spannende Einblicke in die
Geheimnisse der Mode! Stars, Stilikonen und Stoffe, aus denen Träume
geschneidert werden, neben Wissenswertem vom Pantoffel bis zum
Petticoat – die Kulturgeschichte der Mode von A-Z im neuen Gewand,
jetzt noch schöner!
Die Zwanzigerjahre brachten eine Revolu-tion für die Frau: weg von Zopf und Korsett, hin zu Bubikopf, Jugendlichkeit, Schlankheit und Mobilität. Wie in der Mode, so vollzog sich auch in der Kosmetik ein enormer Wandel. Tabus wie zum Beispiel, sich in der Ö� entlichkeit zu schmin-ken, wurden über Bord geworfen und Schönheits- und Körper-pfl ege zum Gesprächs- und Werbethema. Und um dem Ver-langen nach Luxus nach dem Ersten Weltkrieg gerecht zu werden, wurde nicht nur eine Vielzahl von Kosmetikartikeln angeboten, sondern diese auch reizvoll verpackt, wie die
Mai 11 12 13 14 15 16 1720 Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Pink ist die »provozierende Schwester« von Rosa. Die italienische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli brachte 1931 Pink als neue Farbe auf den Markt, ebenso wie ein Parfum unter dem Namen »Shocking Pink«. Das Publikum war tatsächlich schockiert, denn von der eher harmlosen Farbe Rosa war nichts mehr übrig: Diese Farbe wirkt plakativ, schrill und laut. In der Farbpsychologie steht Pink für die Begri� e Präsenz, Gesehen werden und Dominanz. Sie ist die Lieblingsfarbe eines jeden Mädchens, ob groß oder klein. Mit Pink fühlt sich jede wie eine Prinzessin!
Januar 5 6 7 8 9 10 114. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Januar 29 30 31 1 2 3 42. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
In den sechziger Jahren wurde England zum »Mode-Eldorado«, und im »Swinging London«, in der Carnaby Street und Chelsea Road, konnte man alles, was das Herz begehrte kaufen. Heute, nach über einem halben Jahr-hundert, ist die Sixties-Mode wieder da. Zahlreiche Designer-labels kreieren mit ihren Kollektionen eine Hommage an die Dekade von Mary Quant und Yves Saint Laurent. Damals war es eine ästhetische Revolution, wie sie radikaler nicht sein konnte. Vorbei war es mit den enggeschnürten Taillen und Pettycoats der prüden Fünfziger, die neue Jugend ära repräsen-
Dezember 14 15 16 17 18 19 2020 Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
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Januar 29 30 31 1 2 3 41. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Kalender 2016
Kulturgeschichte von A bis Z
Geheimnisseder Mode
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Geheimnisse der Mode 2016 – Kulturgeschichte von A bis Z Hrsg. von Hélène Jamin56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 26,90ISBN 978-3-86915-105-2Erscheint im Juli 2015
»Mode ist vergänglich, Stil niemals.« Coco Chanel
b das perfekte Geschenk für Fashonistas!
b Modefotografien und -zeichnungen von Edward Steichen, F. C. Gundlach, Sybille Bergemann und Künstlerinnen wie Jeanne Mammen, Sonia Delaunay u.v.m.
b Mode von A bis Z: Wissenswertes und Kurioses rund ums Thema
b edles Papier und neue Gestaltung, die Text und Bild ins rechte Licht rücken
»Eine wahre Schatztruhe.« BuchMarkt
Neu
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Der dadaistische Maler, Grafiker und Sandburgenbauer George Grosz
brachte es 1930 auf den Punkt, als er seinem Freund Mark Neven DuMont
aus Ahrenshoop schrieb: »Das Meer ist ja, hols der Deibel, immer schön!«
Als schrilles Gegenstück dazu Nina Hagen, die sich 1974 in ihrem größten
DDR-Hit rockend darüber austobt, dass ihr Freund Micha auf Hidden-
see den Farbfilm vergaß! Zwischen Lübeck und Usedom kommen schrei-
bende Stammgäste wie Thomas Mann nebst Bruder Heinrich und Sohn
Klaus, Erich Kästner, Hans Werner Richter oder Fritz Raddatz zu Wort.
Zu den besinnlichen Neuentdeckungen zählen die Ostseeerinnerungen
von Lily Klee, Ehefrau des Malers Ernst Klee. Und noch lange nicht am
Schluss prickelt auf den Lippen »Rote Brause« aus Stralsund.
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April 18 19 20 21 22 23 2416. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Der dänische Märchendichter unter nahm viele Rei-sen, auch nach Deutschland. Mit 27 Jahren machte er auf dem Weg in den Harz Station in Lübeck. Die Hansestadt mit ihren alten Backsteinbauten begeis-terte ihn, wie er in seinen Reiseskizzen festhielt.
»Hier, zwischen den spitzgiebeligen Häusern, in engen Seitenstraßen und in der Erinne-rung, die ein historisches Gewand über das Ganze wirft, glaubt man sich um Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt.«
Hans Christian Andersen (1805–1875)
Kristine von Soden ist gebürtige Hamburgerin, promovierte Geistes-wissenschaftlerin und Autorin zahlrei-cher feuilletonistischer Bücher zu den nordfriesischen Inseln und der deut-schen Ostseeküste. Auf Amrum und in Ahrenshoop, wo sie von Sommer bis Herbst ihre allseits beliebten Lite-rarischen Rundgänge leitet, betreibt sie die Ahrenshooper Schreibwerkstatt. www.vonsoden.de©
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Oktober 17 18 19 20 21 22 2342. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
Kaum ein Künstler war so innig mit dem Darßer Weststrand verbunden wie der 1921 aus Leipzig nach Prerow gezogene Maler, Grafiker und Buchgestalter. Von (fast) allen Nachbarn, Freunden und Badegästen wurde er »Tedje« genannt, mit Wind und Sturm als Stimmung auf seinen Gemälden, Lithografien, Radierungen in Verbindung verbracht.
»Das Liebste ist mir, wenn der Sturm durchs weite, weite Land fegt, viel gestaltete Wolken vor sich herjagt, die Bäume in wahn-witzige Figuren biegt und auf-jauchzend aufs Meer rollt, das Gras in wilder Freude raufend. Zu solchen Stunden war ich am liebsten draußen.«
Theodor Schultze-Jasmer (1888–1975)
Juli 4 5 6 7 8 9 1027. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So
In seiner Erzählung Ich habe dich anders gedacht (2001) schildert der einstige Chef lektor des Rowohlt- Verlages und Feuilletonchef der ZEIT aus der Ich-Per spektive eines heranwachsenden Jugend-lichen während der NS-Zeit die erste Begegnung mit der Ostsee, genauer gesagt: auf der Ostsee – Richtung Hiddensee.
»Das Schönste an der Reise war das Schiff. Noch nie hatte ich ein Schiff gesehen, gerochen, ange-fasst, betreten. Der Geruch nach Salz, Rost, Fisch und Öl, die verkrusteten Seile, das unheim-liche Schwingen dieser geriffelten Planke, über die man an Bord kletterte und die statt eines Geländers dicke braune Taue hatte, schließlich
das von der Schiffsschraube ohrenbetäubend aufgequirlte Wasser mit grünlicher Gischt, in das hinein ich nach einer selbst erfundenen Melodie den Taucher sang – es war aufregender als der Raubtiergestank, die Blechmusik und der mehlige Dunst des Häckselbodens im Zirkus.«
Fritz J. Raddatz (*1931)
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Literarische Ostsee 2016 Hrsg. von Kristine von Soden Mit Fotos von Axel Gehrke56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,70 (A) | sFr 26,90ISBN 978-3-86915-106-9Erscheint im Mai 2015
b 53 Blätter mit Zitaten, Aphorismen und Gedanken berühmter Künstlerinnen
b umfangreiche Biografien der Künstlerinnen im Anhang
b edles Papier, neues Gestaltungskonzept
»Ringelnatz sucht noch immer Bernstein, das einzige, was er aber gefunden hat, ist eine Kneipe, wo man gut Korn bekommen kann ...« Asta Nielsen
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Literarische Ostsee2016
Herausgegeben von Kristine von Soden
»Der Literarische Ostseekalender ist seit Jahren Kult.« Jana Ehrhardt, Buchhandlung Lesezeit, Zingst
! der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans
! die Ostseeküste ist das beliebteste Reiseziel der Deutschen
! die beliebte Autorin ist eine ausgewiesene Ostsee- Kennerin
! Relaunch: hochwertiges Papier, neue Gestaltungskonzept
! mit Fotos von Arno-Fischer- Meisterschüler Axel Gehrke
Neu
gestaltet!
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Wer 2016 auf wilde Zeiten hofft, dem sei dieser gleichnamige Wochen-
planer empfohlen: Woche für Woche Zitate, Aphorismen und Gedanken
voller Weisheit und Humor für ein ganzes Jahr! Und wenn die Zeiten
einmal gar zu wild werden sollten – der Wilde Zeiten-Wochenplaner hilft
garantiert, einen kühlen Kopf und den Überblick im Termin-Dschungel
zu behalten.
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Wilde Zeiten2016 Wochenplaner
Januar
28 Montag 29 Dienstag 30 Mittwoch 31 Donnerstag 1 Freitag Neujahr 2 Samstag 3 SonntagAuguste Bussmann * 1791 Marie-Th. Geoffrin * 1699 Rose Ausländer † 1988 Michèle Wallace * 1952
Wilde Zeiten – Wochenplaner 2016Hrsg. von Brigitte Ebersbach53 Fotos, Zitate, Aphorismen und Gedanken, eine Woche im Überblick, Monatsübersicht 2016/2017, Ferientermine70 Blatt, zweifarbig, Duotone, 29,7 × 10,5 cmUVP € 9,95 (D) | € 10,30 (A) | sFr 15,90ISBN 978-3-86915-107-6Erscheint im Juli 2015
»Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen.« Ingeborg Drewitz
Das Alltagsleben zu meistern ist für die meisten Menschen eine Heldentat. Anna Magnani
Dezember/Januar1. Woche
b der unverzichtbare Wochenplaner für Frauen in wilden Zeiten!
b ü bersichtlich, praktisch, schön
b feinsinnig, witzig und erbaulich
b Relaunch: neues Gestaltungskonzept
Neu
gestaltet!
kalender
Mit diesem Taschenkalender haben Sie
garantiert jede Woche den Überblick und
obendrein viel Platz für Notizen. Schriftstelle-
rinnen und Künstlerinnen begleiten Sie
mit ihren Texten zum Thema »Freundschaft«
durch das Jahr, so dass selbst die Zeit
zwischen zwei Terminen niemals lang wird!
»Wahre Freundschaft braucht keine Erklärungen.« Katherine Mansfield
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Taschenkalender 2016 – Mit Freundinnen durchs JahrHrsg. von Brigitte Ebersbach13 Fotos und Zitate, eine Woche im Überblick, Monatsübersicht 2016/2017 und Raum für Notizen160 Seiten, 12 × 19 cm, Halbleinen mit Lesebändchen, zweifarbig DuotoneUVP € 14,80 (D) | € 15,30 (A) | sFr 22,90ISBN 978-3-86915-108-3 Erscheint im Juli 2015
b gehört in jede Handtasche
b die weibliche Alternative zu elektronischen Timern
b das ideale Geschenk für die beste Freundin
Mit Freundinnendurchs JahrKalender 2016
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MFK Fisher
Mit guten Freunden, gutem Essen
und gutem Wein erübrigt sich die Frage:
Wann sollen wir leben, wenn nicht jetzt?
Mary Frances Kennedy Fisher
Vormerkungen Januar 2016 Notizen
Fr Neujahr 1
Sa 2
So 3
Mo 1. Woche
4
Di 5
Mi Hl. Drei Könige * 6
Do 7
Fr 8
Sa 9
So 10
Mo 2. Woche
11
Di 12
Mi 13
Do 14
Fr 15
Sa 16
So17
3. Woche Mo18
Di19
Mi20
Do21
Fr22
Sa23
So24
4. Woche Mo25
Di26
Mi27
Do28
Fr29
Sa30
So31
* Nicht bundeseinheitlich geregelter Feiertag
Notizen August31. 32. 33. 34. 35.
Mo 1 8 *15 22 29
Di 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24 31
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
So 7 14 21 28
1 Montag
2 Dienstag
3 Mittwoch
4 Donnerstag
5 Freitag
6 | 7 Samstag | Sonntag
31. Woche
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VertreterInnen
Deutschland
Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland Nicole Grabert, c/o büro indiebook grabert@buero-indiebook.de
Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, ThüringenRegina Vogel, c/o büro indiebook vogel@buero-indiebook.de
Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-HolsteinChristiane Krause, c/o büro indiebook krause@buero-indiebook.de
Vertreterbüro c/o büro indiebook Bothmerstr. 2180634 MünchenFon 089-12 28 47 04Fax 089-12 28 47 05www.buero-indiebook.de
ÖsterreichElisabeth Anintah-HirtTürkenstr. 29/7A-1090 WienFon +43 (0) 1- 319 18 42Fax +43 (0) 1- 317 38 10E-Mail: anintah@msn.com
SchweizRuedi Amrheinc/o Scheidegger & Co. AG VerlagsvertretungObere Bahnhofstrasse 10 A 8910 Affoltern am Albis Fon +41- 44- 762 42 45 Fax +41- 44- 762 42 49 r.amrhein@scheidegger-buecher.ch
Auslieferungen
DeutschlandProlit Verlagsauslieferung GmbHSiemensstraße 16, 35463 FernwaldKundenbetreuung: Heike Schenk-SchwarzerFon 0641- 943 93 203Fax 0641- 943 93 199E-Mail: h.schenk-schwarzer@prolit.de
ÖsterreichDr. Franz HainVerlagsauslieferungen GmbHDr. Otto Neurath Gasse 5, A-1220 WienFon +43 (0) 1- 282 65 65(Bestellabteilung DW: 77)Fax +43 (0) 1- 282 52 82E-Mail: bestell@hain.at
Auslieferung SchweizBuchzentrum AGIndustriestrasse Ost 10CH-4614 HägendorfFon +41- 062-2092626Fax +41- 062-2092627kundendienst@buchzentrum.ch
Corneliusstraße 21 a12247 Berlinab 1.1.2015 Fon: +49 (0) 030-76 88 64 40Fax: +49 (0) 030-76 88 64 41info@ebersbach-simon.dewww.ebersbach-simon.deVerkehrs-Nr. 14420
Frauen … schön, wild und frech!Postkarten VPE »Frauen 1« und »Frauen 2«, je 10 St./Motiv EK € 5,20 (D) inkl. MwSt.
Frauen 2Eine der erogensten
Zonen der Frau ist ihre Intelligenz.
Shirley McLaine
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Frauen 1
Best. Nr. 97007 ISBN 978-3-86915-507-4
Wahre Schönheit und Weiblichkeit sind
alterslos und nicht künstlich herstellbar.
Marylin Monroe
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Echte Freunde zeigen sich, wenn du
in einen Skandal verwickelt bist.
Elizabeth Taylor
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Frauen müssen lernen zu erkennen, wer ihre Freundinnen sind.
Janice Raymond
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Die ideale Frau gibt es ebenso
wenig wie den idealen Mann,
bloß ein bisschen öfter.
Vanessa Redgrave
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Freundinnen, die man
morgens um vier Uhr
anrufen kann, die zählen.
Marlene Dietrich
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Ach wie gut, wenn einem der
moralische Halt so gänzlich fehlt.
Franziska Gräfin zu Reventlow
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Gelegentlich habe ich immer noch die Vision von der besten Freundin, die alles mit mir teilt.Lily Brett97016_Brett.indd 1
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Wahre Freundschaft braucht
keine Erklärungen.
Katherine Mansfield
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07.05.14 14:57
Jahre
sind n
ur Kle
ider.
Entweder d
u trägst
sie
dein Leben la
ng mit
Stil
oder du gehst
als
Schla
mpe in
s Gra
b.Doro
thy Park
erIch w
eiß nicht,
wer den Stöckelschuh
erfunden hat,
aber wir Frauen
haben ihm
viel
zu verdanken.
Marily
n Monroe
Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön
sein muss, um geliebt zu werden. Und dann
kommt das Alter, in dem eine Frau geliebt
sein muss, um schön zu sein. Françoise Sagan
Schickt die Frauen in die Welt hinaus
und lasst den Mann ins Haus hinein.
Das Haus braucht den Mann und
die Welt braucht die Frau.
Pearl S. Buck
Eine Frau, die pünktlich zum Rendezvous kommt, ist auch sonst nicht sehr zuverlässig. Juliette Gréco
Eine kluge Frau wird
manches übersehen, aber
alles überschauen.
Lil Dagover
Zu lieben was man hat – eine Art, sich damit abzu� nden, niemals
das zu bekommen, was man liebt.Nathalie Clifford Barney
Ich bin der Luxus, den schwache Männer
sich nicht leisten können.
Mina Loy Man muss täglich etwas Verrücktes
machen, um sein Schicksal zu lenken.
Marguerite Yourcenar
Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten / sFr-Preise sind unverbindliche PreisempfehlungenBestell-Nr. Programm Frühjahr 2015: 95551
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