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02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
DE
ErsatzteillistePièces de rechangePezzi di ricambio...............................49-53
Elektro- und HydraulikschemaSchémas électrique et hydrauliqueSchemi elettrico e idraulico.................55-58
VECTRON G 01.85 DUO
BetriebsanleitungFür die autorisierte FachkraftGasgebläsebrenner .............................2-16
Notice d’emploiPour l’installateur spécialisteBrûleurs gaz ......................................17-31 FR
Istruzione per l’usoPer il personale qualificatoBruciatori a gas.................................33-47
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A2
Übersicht
Inhaltsverzeichnis
Wichtige HinweiseDer Brenner VECTRON G 01.85 DUOist ausgelegt für die schadstoffarmeVerbrennung von Erdgas und Flüssig-gas. Aufbau und Funktion entsprechenden geltenden Richtlinien undVorschriften.Montage, Inbetriebnahme und Wartungdürfen ausschließlich von autorisiertenFachkräften ausgeführt werden, wobeidie geltenden Richtlinien und Vorschrif-ten zu beachten sind.Der Brenner entspricht in Aufbau undFunktion der EN 676. Die Emmisions-werte NOX < 80 mg/kWh unter Prüfbe-dingungen nach EN 676 werdenerreicht. Je nach Feuerraumgeometrie,Feuerraumbelastung und Feuerungs-system (Dreizugkessel, Umkehrflamm-kessel) können sich abweichendeEmissionswerte ergeben. Für dieAngaben von Garantiewerten müssendie Bedingungen für die Meßeinrich-tung, Toleranzen und die Luftfeuchtig-keit beachtet werden.
BrennerbeschreibungDer Brenner VECTRON G 01.85 DUOist ein 2-stufiger, vollautomatischarbeitender Brenner inMonoblockausführung. Er ist geeignetzur Ausrüstung aller der EN303 ent-sprechenden Wärmeerzeuger innerhalbihres Leistungsbereiches. Die spezielleKonstruktion des Brennkopfes mitinterner Abgasrezirkulation ermöglichteine mit hohem Wirkungsgradablaufende stickoxidarme Verbrennung.
LieferumfangDer Verpackung des Brenners istbeigelegt:1 Gasanschlußflansch1 Gaskompaktarmatur mit Gasfilter1 Brennerflansch
mit Isolationsunterlage1 Beutel mit Befestigungsteilen1 Tasche Technische Dokumentation
Für einen sicheren, umweltgerechtenund energiesparenden Betrieb sindfolgende Normen zu berücksichtigen:
EN 676Gasbrenner mit Gebläse
EN 226Anschluß von Ölzerstäubungs- undGasbrennern mit Gebläse amWärmeerzeuger
EN 60335-2Sicherheit elektrischer Geräte für denHausgebrauchDie Gasleitungen und Armaturenmüssen nach DVGW-TVR/TRGI-Gasverlegt werden.
Die Gasleitungen und Armaturenmüssen nach SVGW-GasleitsätzeTVR/TRGI-Gas verlegt werden.
Vorschriften (Schweiz):Folgende schweizerische Installations-vorschriften und -richtlinien müssenbeachtet werden:– SVGW-Gasleitsätze G1: Gasinstallation– EKAS-Form. 1942: Flüssiggas-Richt-
linie, Teil 2– Vorschriften der kantonalen Instanzen
(z.B. Feuerpolizeivorschriften).
AufstellungsortDer Brenner darf nicht in Räumen mitaggressiven Dämpfen (z.B. Haarspray,Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff),starkem Staubanfall oder hoher Luft-feuchtigkeit (z.B. Waschküchen) inBetrieb genommen werden. Ausserdemmuss eine ausreichende Belüftungsichergestellt sein.Der Querschnitt muss die Feuerungs-wärmeleistung [kW] x 6= cm² betragen,mindestens jedoch 200 cm2
Aus kommunalen Vorschriften könnensich Abweichungen ergeben.
Für Schäden, die sich ausfolgenden Gründen ergeben,schließen wir die Gewährleistungaus:– unsachgemäße Verwendung– fehlerhafte Montage bzw. Instandset-
zung durch Käufer oder Dritte, ein-schließlich Einbringen von Teilenfremder Herkunft.
Übergabe und Bedienungsanwei-sungDer Ersteller der Feuerungsanlage hatdem Betreiber der Anlage, spätestensbei der Übergabe, eine Bedienungs-und Wartungsanweisung zu übergeben.Diese ist im Aufstellungsraum desWärmeerzeugers gut sichtbarauszuhängen. Die Anschrift undRufnummer der nächsten Kunden-dienststelle ist einzutragen.
Hinweis für den BetreiberDie Anlage sollte jährlich mindestenseinmal von einer Fachkraft überprüftwerden. Um eine regelmäßige Durch-führung zu gewährleisten, empfiehltsich der Abschluß eines Wartungsver-trages.
SeiteÜbersicht Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Technische Daten, Arbeitsfeld . . . . . . . . . . . 3Abmessungen, Brennerbeschreibung . . . . . . . 4
Funktion Gasarmatur MBZRDLE. . . . . . . . . . . . . . . 5Feuerungsautomat . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Belegungsplan, Anschlusssockel . . . . . . . . . . 7Betriebs-, Sicherheitsfunktion. . . . . . . . . . . . 8
Montage Brennermontage, Brenner-EinbausituationGasanschluß, Flüssiggasbetrieb, Einbaulage . . . 9Elektroanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Inbetriebnahme Prüfung vor der Inbetriebnahme. . . . . . . . . . 11Einstellung Luftdruckwächter, Ionisations-strommessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Einstelldaten, Luftregulierung . . . . . . . . . . . 12Einregulierung des Brenners. . . . . . . . . . 13-14
Service Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . 16
Konformitätserklärungfür Gasgebläsebrenner
Wir, CEB18, Rue des Bûchillons Ville-La-GrandF-74106 ANNEMASSE Cedex erklärenin alleiniger Verantwortung, daß dieProdukte
VECTRON G 01.85 DUO
mit folgenden Normen übereinstimmenEN 50165EN 60335EN 60555-2EN 60555-3EN 55014EN 676
Gemäß den Bestimmungen der Richt-linien
90 / 396 / EWG Gasgeräterichtlinie89 / 336 / EWG EMV-Richtlinie73 / 23 / EWG Niederspannungs-
richtlinie92 / 42 / EWG Wirkungsgrad
richtlinie
werden diese Produkte CE - gekenn-zeichnet.Annemasse, den 01. Juli 2005J. HAEP
302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Übersicht
Technische DatenArbeitsfeld
G 01.85 DUOBrennerleistung min./max. kW 45-85Brennstoff Erdgas (E) Hu = 10,35 kWh / m3
Erdgas (LL) Hu = 8,83 kWh / m3
Flüssiggas (F) Hu = 25,89 kWh /m3
CE Nummer 1312 BN 3794Typenprüfung Nach EN 676 ; Emissionsklasse 3
(bei Erdgas : NOx < 80mg/kWh, bei Flüssiggas : NOx< 140mg/kWh unter Prüf-bedingungen
Gasarmatur MZRDLE 407 B01 S20Gasanschluß Rp 3/4”Gaseingangsdruck Erdgas (E) und (LL): 20-50 mbar; Flüssiggas (F): 30-50 mbarLuftregulierung ILuftregulierung II
Linearisierte Luftdosiertrommel mit Stellmotor STA 5Stauscheibe im Brennkopf
Luftdruckwächter LGW3 C3Regelverhältnis 1 : 1,8Spannung 230 V - 50 HzElektrische Leistungsaufnahme Betrieb: 185 WGewicht ca. kg 12,5Elektromotor 2840min.-1 85 WSchutzart IP 43Feuerungsautomat SG 513Flammenwächter IonisationssondeZündtransformator EBI-M 1 x 11 kVSchalldruckpegel nach DIN2715 dB(A) 65
Erläuterung zur Typenbezeichnung:
G = Erdgas / Flüssiggas01 = Baugröße85 = LeistungskennzifferDUO = 2-stufiger Brenner
ArbeitsfeldDas Arbeitsfeld entspricht den bei denamtlichen Prüfungen anerkanntenWerten.Berechnung der Brennerleistung:
QF= Brennerleistung (kW)QN= Kesselnennleistung (kW)�K= Kesselwirkungsgrad (%)
Hinweis zum ArbeitsfeldDas Arbeitsfeld zeigt dieBrennerleistungen in Abhängigkeit vomFeuerraumdruck. Es entspricht denMaximalwerten nach EN676 gemessenam Prüfflammenrohr.
Bei Brennerauswahl ist der Kessel-wirkungsgrad zu berücksichtigen.
QNQF =�K
daPa mbar
kW85450
2
4
6
8
10
12
14
16
18
40 50 60 70 80 90 100
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
1,4
1,6
1,8
G 01.85 DUO
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A4
Übersicht
AbmessungenBrennerbeschreibung
290
31
025
6
46
99
99
Rp 3/4
300 min
355 max
52
70 min
138 max
90
15 min
83 max
53
5
22
558
16
5
165
230 218
36
6
a (mm) b (mm) c d
95-104 150-170 M8 45°
A1 FeuerungsautomatB1 IonisationsbrückeF6 LuftdruckwächterGP Verschlußscheibe für FlüssiggasM1 ElektromotorpL LuftdrucknippelT1 ZündtransformatorY10 Stellantrieb für Luftregulierung3 Gasarmaturanschlußflansch5 Befestigungsschrauben Geräteplatte6 Typenschild (verdeckt)7 Einhängevorrichtung (Service)8 Gehäuse9 Elektroanschluß 4P + 7P (verdeckt)14 Entriegelungsknopf15 Gaskopfeinstellschraube16 Abdeckaube17 Brenneranschlußflansch18 Brennerrohr113 Luftkasten
502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Funktion
Gasarmatur MBZRDLE
Technische DatenEingangsdruck max. 360mbarUmgebungstemperatur -15 bis +70° CSpannung 230 V/50 HzLeistungsaufnahme 60 VASchutzart IP 54Gasanschluß Rp 3/4"Einbaulage :– Senkrecht mit nach oben stehenden
Magnet– liegend mit waagerechtem Magnet
Regulierung HydraulikbremseRegulierung 2.StufeRegulierung 1.Stufe
Gasdruckwächter
Magnetspule
Filterdeckel
Anschlussflansch
zweistufiges Ventil
pBr (4 - 20 mbar)
Einstellschraube desGasdruckreglers
Blockier-schraube
versiegelteSchraube
DruckreglereinstellungFür die Einstellung des Ausgangsdru-ckes sind 60 Umdrehungen der Ein-stellschraube möglich. DreiRechts-Umdrehungen erhöhen denDruck um 1 mbar, drei Links-Umdre-hungen vermindern den Druck um dengleichen Wert.Bei der Inbetriebnahme :� mindestens 10 rechts-Umdrehungen (+)� nachträglich die Einstellung verfei-
nern (mehr oder weniger Druck)� Gasdruck kontrollieren entweder am
Multiblock pBr (M4) oder amGaskollektormeßnippel Ø9.
Gasdruckwächtereinstellung� Durchsichtigen Deckel ablegen. Die
Einstellung erfolgt über eine Verstell-scheibe mit Kreisskala und Index � .
� Provisorisch auf den minimalen Ska-lenwert einstellen.
Einstellung des Gasdurchsatzes fürStufe 1Von Hand (ohne Werkzeug).� Gasdurchsatz vermindern durch
Rechtsdrehen des Ringes D der sicham unteren Teil der Magnetspulebefindet.Gasdurchsatzvergrösserung durchLinksdrehen.(3 ganze Umdrehungen um vomMinimum auf das Maximumüberzugehen).
Zünddurchsatz-Einstellung� Plastik -Kappe B abschrauben.� umkehren und als Schlüssel für die
Umdrehung der Einstellschraubebenützen (drei Umdrehungen umvon -Minimal- auf Maximaldurchsatzzu kommen)
� Startdurchsatz durch Rechtsdrehenvermindern oder durch Linksdrehenvergrössern.
Einstellung des Nenndurchsatzes� Blockierschraube lösen ohne die
entgegengesetzte versiegelteSchraube zu berühren (drei Umdre-hungen um von Minimal-Durchsatzauf Maximal-Durchsatz zu kommen).
Einstellung des Gasdurchsatzes fürStufe 2� Gasnenndurchsatz vermindern durch
Linksdrehen des Einstellknopfes Cder sich am oberen Teil derMagnetspule befindet. DurchRechtsdrehen wird der Durchsatzvergrössert.
Bemerkung :Die Einstellung des Gasdurchsatzesder Stufe 2 kann den der Stufe 1ändern. Ist dies der Fall so muß dieStufe 1 neu eingestellt werden.Nach Einstellung die Blockierschraubewieder anziehen.
MBZRDLE...B01S.. (zweistufig)Kompakteinheit bestehend aus :Filter, einstellbarem Druckwächter,nicht einstellbarem, schnell öffnendemund schließendem Sicherheitsventil,einstellbarem Druckregler, Hauptventil(erste und zweite Stufe) mit einstellba-rem Durchsatz und Hydraulikbremsesowie schnell schließend.Werkseinstellung :– Durchsatz Stufe 1 und Stufe 2 auf
Maximalwert eingestellt.– Zünddurchsatz und Druckregler auf
Minimalwert eingestellt.
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A6
Funktion
Feuerungsautomat SG 513
Erforderliche Eingangssignale
Ausgangssignale
1 Einschaltung Automat, Motor und SM2 Prüfung auf Luftdruck3 Ende der Vorbelüftung4 Inbetriebsetzung Trafo und
Ende der Vorbelüftung
5 Einschaltung des Gasventils6 Flammenüberprüfung7 Einschaltung SM und Gasventil,
danach Brennerbetrieb0 Regelabschaltung - Brenner aus10 Störmodus
tlw Wartezeit Luftdruckwächtertlk Öffnungszeit des Stellmotors und Abzug Vorbelüftungtr Schließzeit des Servomotorstvz Vorzündzeitts Sicherheitszeittv2 Mindestzeit zwischen Gasventil 1 und 2
Temperaturregler Luftdruckwächter Brennermotor Gasventil Regelung Zündtrafo Flammenwächter Stellmotor (SM) Störung Entriegelung
Der GAS-Feuerungsautomat SG 513ist ein Gerät, dessen Programm voneinem Mikrosteuerbaustein verwaltetwird. Er umfaßt außerdem die Stö-rungsanalyse durch codierte Lichtsig-nale.Bei einer Störung des Automatenleuchtet Knopf R. Der Störungslicht-code erscheint alle 10 Sekunden, bisder Automat rückgeschaltet wird.Anhand des nicht flüchtigen Speichersdes Mikrosteuerbausteins ist ein nach-trägliches Lesen möglich.Der Automat schaltet sich ohne einSignal ab, wenn die Spannung unterdem geforderten Mindestwert liegt.Nach Wiedererreichen einer normalenSpannung läuft der Automat automa-tisch wieder an.Alle vierundzwanzig Stunden muß derBrenner über den Regelthermostat aus-geschaltet werden.
�Aus- und Einbau des Automatenwerden außer Spannung vorge-nommen. Der Automat darf nichtgeöffnet oder repariert werden.
Code Bezeichnung der Störung
����������� Kein Flammensignal nach Ablauf der Sicherheitszeit.
��� ������� Störlicht bei Vorbelüftung oder Vorzündung.
����� � ��� Luftdruckwächter: Kontakt schließt sich nicht.
��� ��� ��� Luftdruckwächter: Kontakt öffnet sich beim Start oder imlaufenden Betrieb.
��� ������� Luftdruckwächter: Kontakt ist verschweißt.
������� � � Flamme verschwindet im laufenden Betrieb.
����������� — ����� ��� Automat wurde absichtlich abgeschaltet.
Code���—
ErläuterungKurzes LeuchtsignalLanges LeuchtsignalKurze PauseLange Pause
Detaillierte Informationen über Betriebsart und Störungen finden Sie in den Automaten SG 513 über spezifische Geräte.
Drücken Sie aufden Knopf Rwährend...
… führt zu …
… weniger als 9Sekunden ...
Entriegelung oderVerriegelung desAutomaten.
… zwischen 9und 13Sekunden ...
Löschen der Sta-tistiken desAutomaten.
… mehr als 13Sekunden …
Keine Auswirkungauf den Automat.
702/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Funktion
BelegungsplanAnschlusssockel
2021
101
/84
/24
211
226
523
-/ 4
2526
12
34
7
9
101112
151617
22232425
262728
2930
313233343536373839
404142
4849505152
545556
56
18192021
Klemme Bezeichnung Klemme Bezeichnung1 Klemme A des Automaten 29 Klemme 3 des Automaten2 Klemme 9 des Automaten 30 Neutral3 Neutral 31 Klemme T7 am Wiel.-St. 4P. (1 des SM-St.)4 Klemme B des Automaten 32 Klemme C des Automaten (2 des SM-St.)5 Klemme 4 des Automaten 33 Klemme T1 am Wiel.-St. 7P. (3 des SM-St.)6 Klemme 7 des Automaten 34 Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. (4 des SM-St.) und Phase der
Ventil 27 Klemme T2 am Wiel.-St. 7P. 35 Klemme B4 am Wiel.-St. 7P. (5 des SM-St.) und Phase der
Ventil 1 (Klemme 5 des Automaten)9 Klemme 9 des Automaten durch Brücke (oder
Temperaturregler) Regler36 Neutral (6 des SM-St.)
10 Klemme 4 des Automaten 38 Klemme 4 des Automaten (8 des SM-St.)11 Erde 39 Klemme T8 am Wiel.-St. 4P. (Klemme 9 des SM-St.)12 Neutral 40 Phase15 Klemme 2 des Automaten 41 Erde16 Neutral (Klemme 8 des Automaten) 42 Neutral17 Klemme 9 des Automaten 48 Klemme T8 am Wiel.-St. 4P.18 Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. und Klemme 4 des SM-St.
(2. St.)49 Klemme T6 am Wiel.-St. 4P.
19 Erde 50 Klemme T7 am Wiel.-St. 4P. (1 des SM-St.)20 Neutral 51 Klemme T2 am Wiel.-St. 7P. durch den Gasdruckwächter21 Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am Wiel.-St.
7P. (1. St.)52 Klemme 9 des Automaten
22 Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am Wiel.-St.7P. (Zähler 1. St.)
54 Phase
23 Klemme B5 am Wiel.-St. 4P.und Klemme 4 des SM-St.(Zähler 2. St.)
55 Erde
24 Neutral 56 Neutral25 Phase26 Phase27 Erde28 Neutral
Klemme Stecker Nr Klemme Stecker Nr Klemme Stecker Nr Klemme Stecker Nr
Fern-entriegelung
AnzeigeStörung
Luftdruck-wächter
Gasdruck-wächter
Brenner-motor
Fla
mm
enü
ber
prü
fun
gM
agn
etve
nti
lII
Bet
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stu
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Reg
ler
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A8
Funktion
BetriebsfunktionSicherheitsfunktion
Funktionsbeschreibung– Regelthermostat fordert Wärme an.– Das Steuerprogramm des Steuerge-
rätes läuft an, wenn der Luftdruck-wächterkontakt in Ruhestellung istund vom Gasdruckwächter ausrei-chend Gasdruck gemeldet wird.
– Brennermotor läuft– Vorbelüftungszeit 54 s.
Während der Vorspülzeit wird– der Gebläsedruck überwacht– der Feuerraum auf Flammensignale
überwacht.
Nach Ablauf der Vorspülzeit– wird die Zündung zugeschaltet– wird das Haupt- und Sicherheits-
magnetventil geöffnet.– Brennerstart
ÜberwachungDie Flamme wird von einer Ionisations-sonde überwacht. Die Sonde ist isoliertauf dem Gaskopf montiert und führtdurch die Stauscheibe in die Flammen-zone. Die Sonde darf keinen elektri-schen Kontakt mit geerdeten Teilenbekommen.
Tritt zwischen Sonde und Brenner-masse ein Kurzschluß auf, schaltet derBrenner auf Störung.
Bei Brennerbetrieb entsteht in derGasflamme eine ionisierte Zone, durchdie ein gleichgerichteter Strom von derSonde zum Brennermund fließt. DerIonisationsstrom muß min. 8 µAbetragen.
Sicherheitsfunktionen– Bildet sich beim Start des Brenners
(Gasfreigabe) keine Flamme, sowird nach Ablauf der Sicherheitszeitvon max. 3 Sekunden der Brennerabgeschaltet, das Gasventil schließt.
– Bei Flammenausfall während desBetriebes wird die Gaszufuhrinnerhalb einer Sekunde unterbro-chen und der Feuerungsautomat löstdie Störabschaltung aus.
– Bei Luftmangel während der Vorbe-lüftung geht der Brenner nicht inBetrieb. Es erfolgt eine Störabschal-tung.
– Bei Luftmangel während desBetriebes ist eine Störabschaltungebenfalls die Folge.
– Bei Gasmangel geht der Brennernicht in Betrieb. Bei Gasmangelwährend des Betriebes schließt dasGasventil und der Brenner schaltetab. Es erfolgt keine Störabschaltung.Nach Wiederaufbau des Gasdruckesstartet der Brenner automatisch.
F4 GasmangelsicherungF6 LuftmangelsicherungY12 Magnetventil 1. StufeY13 Gasventil gasseitigY14 Magnetventil 2. StufeY15 Sicherheitshauptgasventil (bauseits)104 Gasdruckregler106 Sieb108 Gasgerätehahn119 Meßpunkt Gasdruck119.1Meßpunkt Luftdruck
Kompaktarmatur
902/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Montage
BrennermontageBrenner-EinbausituationGasanschluß, Flüssiggasbetrieb, Einbaulage
Standardeinstellung (Zeichnung 1)
Brennkopfeinstellung für ältereHeizkessel mit Neigung zurCO-Bildung (Zeichnung 2)
� Die zwei Scheiben C zwischen Stau-scheibe A und Erdgasblende Dmontieren.
Montage des BrennersDer Brennerflansch 3 ist mit Langlö-chern ausgestattet und kann für einenLochkreis-Ø von 150 - 170 mmverwendet werden. Diese Maße entspre-chen der EN 226. Die Brennerflansch-dichtung und die Befestigungsschraubensind dem Brenner beigepackt.Durch Verschieben des Rohrhalters 2auf dem Brennerrohr kann die Ein-tauchtiefe der Mischeinrichtung an diejeweilige Feuerraumgeometrieangepaßt werden. Die Eintauchtiefebleibt beim Ein- und Ausbau unverän-dert.Durch den Rohrhalter 2 wird der
Brenner am Anschlußflansch und somitam Kessel befestigt. Der Feuerraumwird hierdurch dicht verschlossen.Einbau:� Anschlußflansch 3 mit Schrauben 4
am Kessel befestigen� Rohrhalter 2 am Brennerrohr
montieren und mit Schraube 1 befesti-gen
� Brenner leicht drehen, in Flanscheinführen und mit Schraube 5 befesti-gen.
Ausbau:� Schraube 5 lösen.� Brenner abdrehen und aus dem
Flansch ziehen.
GasversorgungDer Gasleitungsdurchmesser soll derartgewählt werden, daß die Druckverluste5 % des Netzdruckes nicht übersteigen.
Montage der Gasarmatur� Stopfen auf A, B und C entfernen.� Prüfen, ob die Ringdichtung J1
vorhanden ist und korrekt aufFlansch C liegt.
� Gasarmatur rechts oder links mitSpulen in oben senkrechterPosition befestigen.
� Gaskugelhahn vor der Gasarmatureinsetzen.
HinweisDie Gasversorgungsleitung ist gründlichzu entlüften. Alle Verbindungen sind aufDichtheit zu prüfen.
FlüssiggasbetriebFür den Betrieb mit Flüssiggas ist einWechsel der Erdgasblende gegen dieauf der Geräteplatte befestigte Flüssig-gasblende erforderlich.Hierzu:� Gaskopf ausbauen (siehe Wartung).� Stauscheibe mittels 2 Inbusschrau-
ben M4 ausschrauben und Erdgas-blende entfernen.
� Flüssiggasblende GP mit Prägungnach oben einsetzen und Stau-scheibe festschrauben.
� Gaskopf wieder montieren.
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A10
Montage
Elektroanschluß
Elektroanschluß Brenner-KesselDie Elektroinstallation und Anschlußar-beiten führt ausschließlich die autori-sierte Fachkraft aus.Die geltenden Vorschriften und Bestim-mungen sind dabei zu beachten.� Überprüfen, ob die Netzspannung
der angegebenen Betriebsspannungvon 230 V, 50 Hz entspricht.
� Brennerabsicherung: 10 A.
Brenner und Wärmeerzeuger werdenüber eine siebenpolige 1 und einevierpolige 2 Steckverbindungverbunden.
Stecker A: GasdruckwächterStecker B: Gasventile
Elektroanschluß Brenner-Kompakt-einheit– Über zwei an der Brennerklemm-
leiste vorverdrahtete Anschlußste-cker erfolgt die Verbindung zur Gas-Kompakteinheit mit Gasdruckwächter.
– Stecker A und B an den entspre-chenden Gerätesteckern der Gas-kompakteinheit anschließen und mitden Schrauben sichern.
Elektroanschluß Sicherheitshaupt-gasventil.Das Sicherheitshauptgasventil(bauseits) wird auf dem Stecker Caufgelegt.
1102/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Inbetriebnahme
Prüfung vor der InbetriebnahmeEinstellung Luftdruckwächter / Ionisationsstrommessung
Prüfung vor der InbetriebnahmeVor Inbetriebnahme des Brenners sindfolgende Prüfungen bzw. Kontrollendurchzuführen– Betriebsvorschriften des Wärmeer-
zeuger-Herstellers– Einstellung von
– Temperaturregler– Druckregler– Begrenzer– Sicherheitswächter
– Gasanschlußdruck min. 20 mbarFließdruck.
– Dichtheit der gasführenden Elemente– Entlüftung der brennstofführenden
Leitungen– offene Abgaswege– ausreichende Frischluftzufuhr.
Prüfung des Brenner-Programmab-laufes vor der ersten Gasfreigabe� Handabsperrventil vor der Gas-Kom-
pakteinheit schließen.� Steht kein ausreichender Gasdruck
vor der Gaskompaktarmatur an, ggf.Gasdruckwächter brücken (Klemme2 und 3), hierzu Brenner spannungs-frei machen.
� Brenner durch Einschalten des Wär-meerzeugers starten undProgrammablauf prüfen.
� Gebläse läuft mit einer Verzögerung,je nach Stellung des Feuerungsauto-maten, an.
� Vorbelüftungszeit (24 s)� Vorzündzeit (3 s)� Magnetventile öffnen� Sicherheitszeit (3 s)� Störabschaltung nach Ablauf der
Sicherheitszeit mit Verriegelung desFeuerungsautomaten (Störlampeleuchtet)
� Brenner durch Trennen des Elektro-anschlusses spannungsfrei machenund ggf. Drahtbrücke Gasdruckwäch-ter entfernen.
� Elektroanschluß wieder herstellen� Feuerungsautomat durch Drücken
des Entriegelungsknopfes Rentriegeln.
Einstellung LuftdruckwächterWerksvoreinstellung: 1,0 mbarDer Schaltpunkt muß bei der Einregu-lierung geprüft bzw. nachgestellt werden.� Druckmeßgerät installieren, dazu
T-Stück in Druckleitung einbauen.� Brenner in Betrieb nehmen.� Schaltpunkt ca. 15 % unterhalb des
jetzt vorhandenen Auslösedruckeseinstellen.
� Schaltpunktänderung/Umdrehung:ca. 0,2 mbar.Einstellschraube rechts drehen:höherer DruckEinstellschraube links drehen:kleinerer Druck.
IonisationsstrommessungDer Ionisationsstrom kann an derhierfür vorgesehener Meßstellegemessen werden. Hierzu MeßbrückeB1 entfernen und Vielfachmeßgerät miteinem Meßbereich von 0-100 µAanschließen.Der Überwachungsstrom muß minde-stens 8 µA betragen.
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A12
Inbetriebnahme
EinstelldatenLuftregulierung
Die Ansaugluftführung 6 ist werkseitigauf 1 eingestellt.Stellung 1 = max. GebläsedruckStellung 5 = min. GebläsedruckIn Fällen, bei denen sich ein hoherGebläsedruck als Nachteil erweist, z.B.starker Unterdruck im Feuerraum, kanndurch Verstellen der Ansaugluftführungder Druck reduziert werden:� Feststellschraube 7 lösen� Ansaugluftführung auf neuen Wert
einstellen� Schraube wieder anziehen.
G 01.85 DUOBrennerleistung 1.Stufe kW
2.Stufe kW4560
5572
5584
Luftklappe 1.Stufe Nocke IV2.Stufe Nocke V
Brennkopf (Maß Y) Skalenwert
2815
61325
61830
Einstellung Gaskompakteinheit ErdgasGasdruckwächter mbarGasdruck 1.Stufe PG1 mbarGasdruck 2.Stufe PG mbar
ca. 10 mbar (Werkseinstellung)
3,45,8
4,87,9
4,39,3
Einstellung Gaskompakteinheit FlüssiggasGasdruck im Kopf 1.Stufe PG1 mbarGasdruck im Kopf 2.Stufe PG mbar
4,77,2
6,310,3
6,213,2
(1) Für Flüssiggas muß der Gasdruckwächter nachjustiert werden. Gasfließdruck: -15 %.
6,5
25
10..20°
Obige Einstelldaten sind Grundeinstel-lungen. Die Werkseinstelldaten sind fettumrandet. Mit diesen Einstellungenkann im Normalfall der Brenner inBetrieb genommen werden. ÜberprüfenSie in jedem Fall sorgfältig die Einstell-werte. Es können anlagenbedingte Kor-rekturen notwendig sein.
Einstellung Ionisationssonde undZündelektrode
Siehe Bild
Die Luftregulierung erfolgt an zwei Stellen:– Auf der Druckseite des Ventilators
mittels einer Luftdosiertrommel– Im Brennkopf mittels Stauscheibe
und Brennerrohr-Mundstück.Die Luftdosiertrommel hat einenlinearen Regelcharakter und wird durchStellantrieb Y10 betätigt. Der einge-stellte Wert kann an der Regelskalakontrolliert werden.
Die Luftregulierung im Brennkopfbeeinflußt neben der Luftmenge auchdie Mischzone und den Luftdruck imBrennerrohr. Drehen der Schraube 15– nach rechts = weniger Luft– nach links = mehr Luft
An der Skala Y kann die Stellung derStauscheibe kontrolliert werden.
2 0468
2 0468
MV 2
MV 1
1. Stufe
2. Stufe10
10
S Schrauben für NockenverstellungII Schaltnocke, Magnetventil Vollast
(MV2)III Schaltnocke, Magnetventil Teillast
(MV1)IV Schaltnocke, Luftdosierung
Teillast (1. Stufe)V Schaltnocke, Luftdosierung
Vollast (2.Stufe)Verstellung der SchaltnockenZur Verstellung dienen die Schrauben SRechts drehen = mehr LuftLinks drehen = weniger LuftAchtung!Beim Verstellen der Nocken nach plus,mehr Luft, reagiert die Luftklappe
sofort. Beim Verstellen nach minus,weniger Luft, stellt sich die neue Luft-klappenstellung erst nach einem neuenBrennerstart oder nach einemUmschalten auf Teillast, bzw. aufVollast, ein. Die Schaltnocken II und IIIsind miteinander verbunden (Gasfrei-gabe Vollast) und müssen zwischenSchaltnockenposition Teillast undVollast stehen.
� Einstellbereich Stellantrieb :2-18 (bzw. 20°-180°).Stellantrieb nicht unter 20°einstellen.
1302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Inbetriebnahme
Einregulierung des Brenners
Einstellung Stufe 2 (Nocke V)� Mittels 4-poligem Stecker auf 2.
Stufe schalten.� Über Einstellung C Gasvolumen für
Stufe 2 entsprechend gewünschterBrennerleistung einstellen. Hierbeiständig die Verbrennungswerte kon-trollieren (CO, CO2). Falls erforder-lich Luftmenge anpassen, ggf.Schrittweise vorgehen.
� Luftmenge erhöhen : Nocke V aufhöheren Skalenwert stellen, Stellmo-tor läuft automatisch nach.
� Luftmenge reduzieren : Nocke V aufkleineren Skalenwert stellen.
� Stecker 4-polig kurzzeitig aus- und
wieder einstecken.� Luftklappe fährt auf die neu einge-
stellte Position.
Einstellung Stufe 1 (Nocke IV)� Stecker 4-polig ausstecken, Brenner
fährt auf Stufe 1.� Über Einstellung D Gasmenge für
Stufe 1 entsprechend gewünschterBrennerleistung einstellen. Hierbeiständig die Verbrennungswerte kon-trollieren (CO, CO2). Falls erforder-lich Luftmenge anpassen, ggf.Schrittweise vorgehen.
� Luftmenge erhöhen : Nocke IV aufhöheren Skalenwert stellen.
pBr (4 - 20 mbar)
Einstellschraube desGasdruckreglers
Blockier-schraube
versiegelteSchraube
DruckreglereinstellungFür die Einstellung des Ausgangsdru-ckes sind 60 Umdrehungen der Ein-stellschraube möglich. DreiRechts-Umdrehungen erhöhen denDruck um 1 mbar, drei Links-Umdre-hungen vermindern den Druck um dengleichen Wert.Bei der Inbetriebnahme :� mindestens 10 rechts-Umdrehungen (+)� nachträglich die Einstellung verfei-
nern (mehr oder weniger Druck)� Gasdruck kontrollieren am Multiblock
“pBr”.
Einstellung des Gasdurchsatzes fürStufe 1Von Hand (ohne Werkzeug).� Gasdurchsatz vermindern durch
Rechtsdrehen des Ringes D der sicham unteren Teil der Magnetspulebefindet.Gasdurchsatzvergrösserung durchLinksdrehen.(3 ganze Umdrehungen um vomMinimum auf das Maximumüberzugehen).
Zünddurchsatz-Einstellung� Plastik -Kappe B weg schrauben.� umkehren und als Schlüssel für die
Umdrehung der Einstellschraubebenützen (drei Umdrehungen umvon -Minimal- auf Maximaldurchsatzzu kommen)
� Startdurchsatz durch Rechtsdrehenvermindern oder durch Linksdrehenvergrössern.
Einstellung des Nenndurchsatzes� Blockierschraube lösen ohne die
entgegengesetzte versiegelteSchraube zu berühren (drei Umdre-hungen um von Minimal-Durchsatzauf Maximal-Durchsatz zu kommen).
Einstellung des Gasdurchsatzes fürStufe 2� Gasnenndurchsatz vermindern durch
Linksdrehen des Einstellknopfes Cder sich am oberen Teil derMagnetspule befindet. DurchRechtsdrehen wird der Durchsatzvergrössert.
Bemerkung :Die Einstellung des Gasdurchsatzesder Stufe 2 kann den der Stufe 1ändern. Ist dies der Fall so muß dieStufe 1 neu eingestellt werden.Nach Einstellung die Blockierschraubewieder anziehen.
� Stecker 4-polig kurzzeitig ein- undausstecken. Luftklappenmotor nimmtdie neue Kleinlastposition ein.
� Luftmenge reduzieren : Nocke IVkleineren Skalenwert einstellen,Stellmotor läuft automatisch nach.
Einstellung UmschaltpunktMagnetventil Stufe 2 (Nocke III)� Brenner mehrmals von Stufe 1 auf
Stufe 2 umschalten. Nocke III soeinstellen, daß ein weicher Übergangvon Stufe 1 auf Stufe 2 gegeben ist.
Verbrennungswerte optimierenGgf. Verbrennungswerte über Einstel-lung der Stauscheibenposition (Maß Y)optimieren. Hierdurch können Startver-halten, Pulsation und Verbrennungs-werte beeinflußt werden. Bei Reduktiondes Skalenwertes Y erhöht sich derCO2-Wert, das Startverhalten wirdjedoch harter. Falls erforderlich Luft-mengenänderung durch AnpassungLuftklappenstellung ausgleichen.
Achtung : Minimal erforderlicheAbgastemperatur nach Angabendes Kesselherstellers und nachAnforderungen Abgaswege zur Ver-meidung von Kondensation beachten.
Muß das Maß Y bein Einstellung der 1.Stufe nochmals korrigiert werden, sind dieEinstellwerte der 2. Stufe zu überprüfen.
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A14
Inbetriebnahme
Einstellung GasdruckwächterZur Einstellung des Abschaltdruckes :Deckel des Gasdruckwächters abnehmen.Brenner starten und Gasdruck vorArmatur durch androsseln des Kugel-hahns auf gewünschten Abschaltwerteinstellen (Messung an Meßpunkt 119).Einstellscheibe E im Uhrzeigersinndrehen, bis Gasdruckwächter Brennerabschaltet.
FunktionskontrolleEine Sicherheitstechnische Überprü-fung der Flammenüberwachung mußsowohl bei der erstmaligen Inbetrieb-nahme wie auch nach Revisionen oderlängerem Stillstand der Anlage vorge-nommen werden.– Anlaufversuch mit geschlossenem
Gasventil : nach Ende der Sicher-heitszeit muß der Feuerungsautomatauf Störung gehen !
– Normaler Anlauf ; wenn Brenner inBetrieb, Gasventil schließen : nachFlammenausfall muß der Feuerungs-automat auf Störung gehen !
– Normaler Anlauf ; während Vorbelüf-tung oder Betrieb Luftwächterkontaktunterbrechen : Feuerungsautomatmuß sofort auf Störung gehen !
– Vor Anlauf Luftdruckwächter über-brücken : Brenner schaltet für ca.2-3 sec. Ein, anschließend erfolgtStörabschaltung. Nach 10 sec. wirddiese Kurzstörung vom Automatenselbsttätig zurückgesetzt und einzweiter Anlaufversuch erfolgt (Motorschaltet für 2-3 sec. ein). Ist derLW-Kontakt immer noch geschlos-sen (z.B. verschweißt) erfolgt eineechte Störabschaltung. Hat derLW-Kontakt jedoch innerhalb dieser
10 sec. geöffnet (z.B. durch auslau-fenden Motor), erfolgt ein normalerBetriebsanlauf.
1502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Service
Wartung
Wartungspositionen BrennerNach Lösen der Schrauben 5 kann dieGeräteplatte in die Wartungspositioneneingehängt werden.
Demontage Gaskopf� Kontermutter C der Gasrohrhalte-
rung lösen, Hutmutter E einschrau-ben
� Gasrohr nach rechts untenherausziehen
� Zünd- und Ionisationskabel lösen� Bei Wiedereinbau korrekte Kabelfüh-
rung und korrekten Sitz derO-Ringe J1 und J2 beachten.
Wartungsarbeiten am Brenner� Gasführende Komponenten
(Schläuche, Leitungen) sowie derenVerbindungen auf Undichtigkeitenoder Verschleißerscheinungenprüfen, ggf. austauschen.
� Elektrische Anschlüsse und Verbin-dungskabel auf Beschädigungenüberprüfen, ggf. auswechseln.
� Gasfilter kontrollieren, ggf. säubernoder austauschen.
� Lüfterrad und Gehäuse reinigen undauf Beschädigungen überprüfen.
� Mischeinrichtung prüfen undreinigen.
� Zündelektrode prüfen, ggf. nachjus-tieren oder austauschen.
� Brenner starten, Abgasdaten kontrol-lieren, Brennereinstellungen ggf. kor-rigieren.
� Einstellung Luft- und Gasdruckwäch-ter kontrollieren.
� Regelfähigkeit der Gasarmaturprüfen.
� Funktionskontrolle durchführen.
Servicearbeiten an Kessel undBrenner führt ausschließlich diegeschulte Heizungsfachkraft durch.Um eine regelmäßige Durchführungder Servicearbeiten zu gewährleis-ten sollte dem Betreiber der Anlageder Abschluß eines Wartungsvertra-ges empfohlen werden.
BeachtenVor Wartungs- und Reinigungsarbeiten,Strom abschalten und Gasabsperrhahnschließen.
BetriebsstundenzählerUm die Brennerlaufzeiten zu kontrollie-ren, wird der Einbau eines Betriebs-stundenzählers empfohlen. Zu kurzeBrennerlaufzeiten erhöhen die Still-standsverluste. Der Brenner sollte dannauf eine kleinere Leistung neu einge-stellt werden.
Kontrolle der Abgastemperatur� regelmäßig die Abgastemperatur
überprüfen.� Kessel reinigen, wenn die Abga-
stemperatur den Wert bei derInbetriebnahme um mehr als 30 Küberschreitet.
� setzen Sie zur Vereinfachung derKontrolle eine Abgastemperaturan-zeige ein.
DE
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A16
Service
Störungsbeseitigung
Ursachen und Beseitigung vonStörungenBei Störungen müssen die grundsätzli-chen Voraussetzungen zum ordnungs-gemäßen Betrieb kontrolliert werden:– Ist Strom vorhanden?– Ist Gasdruck vorhanden?– Ist Gasabsperrhahn geöffnet?– Sind alle Regel- und Sicherheitsge-
räte, wie Kesselthermostat, Wasser-mangelsicherung, Endschalter usw.richtig eingestellt ?
– Ist ausreichende Frischluftvorhanden?
Wenn die Störung weiter besteht:� Die vom Feuerungsautomat abgege-
benen Lichtsignale beachten undihre Bedeutung aus nachstehenderTabelle entnehmen.
Zur Entschlüsselung weiterer Informa-tionen des Automaten sind Sonderge-räte erhältlich, die sich an das AutomatSG513 anpassen lassen.
Alle sicherheitsrelevanten Komponen-ten dürfen nicht repariert werden,sondern müssen durch Teile mitderselben Bestellnummer ersetzt werden.
�Nur Originalersatzteileverwenden.
Hinweis:Nach jedem Eingriff:� Unter echten Betriebsbedingungen
(Türen geschlossen, Haube montiertusw.) die Verbrennung kontrollierensowie die einzelnen Leitungen aufDichtheit prüfen.
� Die Ergebnisse in den entsprechen-den Unterlagen dokumentieren.
Störung Ursache Abhilfen
Brenner startet nach Thermostatabschaltungnicht.Keine Störungsanzeige am Feuerungsautomat.
Ab- oder Ausfall der Versorgungsspannung.
Störung des Automaten.
Ursprung des Absinkens oder des Mangelsan Spannung überprüfen.Automat austauschen.
Brenner läuft nicht an.
Gasdruck normal
Luftdruckwächter in Ordnung
keine Wärmeanforderung
ungenügender Gasdruck
Gasdruckwächter verstellt oder defekt
Luftdruckwächter nicht in Ruhestellung
Thermostate defekt oder verstellt
Gasleitungen prüfen.Filter reinigen.Gasdruckwächter überprüfen oderGaskompakteinheit austauschen.Luftdruckwächter einstellen, austauschen.
Thermostate einstellen oder austauschen.
Brenner startet bei Einschaltung ganz kurz,schaltet ab und gibt folgendes Signal:���������� - ������� �
Automat wurde absichtlich abgeschaltet. Automat entriegeln.
Brenner läuft nicht an.��� �����
Luftdruckwächter : nicht in RuhestellungFalsche EinstellungKontakt verschweißt
Druckwächter neu einstellen.
Druckwächter austauschen.
Brenner-Gebläse läuft an. Brenner startet nicht.��� ������
Luftdruckwächter: Kontakt schließt nicht. Druckaufnehmer überprüfen (Fremdkörper)und Verdrahtung kontrollieren.
Brenner-Gebläse läuft an. Brenner startet nicht.������ ���
Streulicht bei der Vorbelüftung oderVorzündung.
Ventil austauschen.
Brenner läuft an, Zündung schaltet ein, dannAbbruch�������� �
Keine Flamme nach Ablauf der Sicherheitszeit.
Gasdurchsatz falsch eingestellt.Störung im Flammenüberwachungskreis
Kein Zündbogen.Elektrode(n) kurzgeschlossen.Zündkabel beschädigt oder defekt.
Zündtrafo defekt.Feuerungsautomat.
Magnetventile öffnen sich nicht.
Klemmen der Ventile.
Gasdurchsatz regeln.Zustand und Stellung der Ionisierungssondegegenüber der Masse überprüfen.Zustand und Anschlüsse desIonisierungskreises überprüfen (Kabel undMeßbrücke).
Elektrode(n) einstellen, reinigen oderersetzen.Das (oder die) Kabel anschließen oder ersetzen.
Trafo ersetzen.Automat austauschen.Verkabelungen zwischen Automat und externenKomponenten kontrollieren.
Spule überprüfen oder austauschen.
Ventil ersetzen.
Brenner stoppt aus laufendem Betrieb.����������
Luftdruckwächter: Kontakt öffnet sich beimStart oder im laufenden Betrieb.
Druckwächter einstellen oder austauschen.
Brenner stoppt aus laufendem Betrieb.����� � �
Ausfall der Flamme im laufenden Betrieb. Kreis der Ionisierungssonde überprüfen.Feuerungsautomat überprüfen oderaustauschen.
1702/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Déclaration de conformité pourbrûleurs gaz à air soufflé
Nous, CEB,18, Rue des Bûchillons Ville-La-GrandF-74106 ANNEMASSE Cedexdéclarons, sous notre seuleresponsabilité que les produitssuivants
VECTRON G 01.85 DUO
sont en conformité avec les normessuivantesEN 50165EN 60335EN 60555-2EN 60555-3EN 55014EN 676
Selon les dispositions des directives
90 / 396 / CEE Directive appareils à gaz89 / 336 / CEE Directive CEM
(Compatibilité électromagnétique)73 / 23 / CEE Directive basse tension92 / 42 / CEE Directive rendement
ces produits portent le marquage CE.
Fait à Annemasse, le 1er Juillet 2005J.HAEP
PageInformations générales Sommaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Indications importantes . . . . . . . . . . . . . . 17Données techniques, plages de travail . . . . . . 18Encombrements, description du brûleur . . . . . 19
Fonction Rampe gaz MZRDLE . . . . . . . . . . . . . . . 20Coffret de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . 21Plan d'affectation, socle de raccordement. . . . . 22Fonction de service, fonction de sécurité . . . . . 23
Montage Montage du brûleur, raccordement gazFonctionnement au gaz propane . . . . . . . . . 24Raccordement électrique . . . . . . . . . . . . . 25
Mise en service Vérification avant la mise en service, réglage dupressostat d'air / Mesure du courant d'ionisation . 26Données de réglage, réglage de l’air . . . . . . . 27Réglage du brûleur. . . . . . . . . . . . . . . 28-29
Maintenance Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Dépannage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Indications importantesLe brûleur VECTRON G 01.85 DUO aété conçu pour la combustion à faiblerejet de substances nocives, de gaznaturel et de gaz propane selon lescatégories II 2 ELL 3P. Sa structure et safonction sont en conformité avec lesdirectives et les prescriptions en vigueur.Le montage, la mise en service et lamaintenance ne peuvent être réalisésque par des spécialistes autorisés et enobservation des directives et desprescriptions en vigueur.La structure et le fonctionnement dubrûleur est en conformité avec la normeEN 676. Les valeurs de rejets de NOx <80 mg/kWh sont atteintes dans lesconditions de contrôle définies par lanorme EN 676. Selon la géométrie deschambres de combustion, de la chargedes chambres de combustion et du typede chaudière (chaudière trois-parcours,chaudière à foyer borgne), on pourraobserver des valeurs différentes de rejets.Pour l’indication de valeurs garanties, ilfaut tenir compte des conditionsapplicables aux installations de mesure,des tolérances et de l’humidité de l’air.
Description du brûleurLe brûleur VECTRON G 01.85 DUO estun brûleur à deux allures defonctionnement entièrement automatique,en version monobloc. Il convient pourl’équipement de tous les générateurs dechaleur en conformité avec la norme EN303 et situés dans la plage de puissancescorrespondante. La constructionparticulière de la tête du brûleur avec sarecirculation interne des gaz decombustion permet une combustion àfaible rejet d’oxyde d’azote et unrendement élevé.
Récapitulation de la fournitureLe colisage du brûleur comprend:1 bride de raccordement de gaz1 rampe gaz avec filtre à gaz1 obturateur pour gaz propane1 bride de brûleur avec joint isolant1 sachet d’accessoires de montage1 pochette de documentation technique
Pour assurer un fonctionnement entoute sécurité, respectueux del’environnement et permettant de fairedes économies d’énergie, il y a lieu detenir compte des normes suivantes:
EN 676Brûleurs gaz à air soufflé.
EN 226Le raccordement de brûleurs àpulvérisation de mazout et de brûleursgaz à air soufflé au générateur de chaleur.
EN 60335-2Sécurité des appareils électriques pourl'usage domestiqueLe montage des tuyauteries et desrampes gaz doit être conforme à laDVGW-TVR/TRGI-gaz.
Prescriptions (Suisse):Les prescriptions d'installation et directivessuisses suivantes doivent être respectées:– Directive SSIGE Gaz G1 :
Installation à gaz– Form. CFST 1942: Directive Gaz
liquéfiés, 2ème partie.– Prescriptions des instances cantonales
(par ex. : prescription d'une vanne depolice / de protection incendie).
Lieu d’installationLe brûleur ne doit pas être mis en servicedans des locaux exposés à des vapeursagressives (par exemple des aérosols pourproduits capillaires, du perchloréthylène, dutétrachlorure de carbone), à des quantitésimportantes de poussières ou à unehumidité de l’air élevée (par exemple dansles buanderies).Il faut prévoir une arrivée d’airdimensionnée comme suit:La section de passage doit être égale à6 fois la puissance de chauffe (kW x 6= cm2), mais au moins 200cm2.Certaines dispositions communalespeuvent prévoir des valeurs différentes.
Nous ne pouvons assumer degarantie au titre des dommages quirésulteraient des causes suivantes:– Utilisation non conforme– Erreurs de montage et/ou
réparations par l’acheteur ou pardes tiers, y compris l’installation depièces d’origine étrangère.
Remise de l’installation etinstructions d’utilisationLe réalisateur de l’installation dechaufferie doit remettre à l’exploitant del’installation, au plus tard lors de laremise de celle-ci, une instructiond’utilisation et de maintenance. Celle-cidoit être affichée à un endroit bienvisible dans le local dans lequel estinstallé le générateur de chaleur. Il fauty inscrire l’adresse et le numéro detéléphone du service après-vente leplus proche.
Indications pour l’exploitantL’installation devrait être révisée aumoins une fois par an, par unspécialiste. Pour assurer une exécutionrégulière de cette intervention, il estconseillé de conclure un contrat demaintenance.
FR
Informations générales
Sommaire
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A18
Informations générales
Données techniquesPlages de travail
G 01.85 DUOPuissance brûleur mini / maxi kW 45-85Combustible Gaz naturel (E) Hu = 10,35 kWh / m3
Gaz naturel (LL) Hu = 8,83 kWh / m3
Gaz propane (F) Hu = 25,89 kWh /m3
Numéro CE 1312 BN 3794Agrément de modèle Selon EN 676 ; classe d’émission III (en gaz naturels : NOx < 80mg/kWh; en
propane : NOx< 140mg/kWh dans les conditions d'essai normalisées)Rampe gaz MZRDLE 407 B01 S20Raccordement gaz Rp 3/4”Pression d’entrée du gaz Gaz naturel (E) et (LL): 20-50 mbar; Gaz propane (F): 30-50 mbarRéglage de l’air IRéglage de l’air II
Volet d'air avec servomoteur STA 5Déflecteur dans la tête de combustion
Pressostat d’air LGW3 C3Rapport de régulation 1 : 1,8Tension 230 V - 50 HzConsommation de puissance électrique Betrieb: 185 WPoids ca. kg 12,5Moteur électrique 2840min.-1 85 WType de protection IP 43Coffret de commande et de sécurité SG 513Surveillance de flamme IonisationssondeTransformateur d’allumage EBI-M 1 x 11 kVNiveau sonore selon VDI2715 dB(A) 65
Explications :
G = gaz naturel / gaz propane01 = grandeur85 = code de puissanceDUO = Brûleur à 2 allures
daPa mbar
kW85450
2
4
6
8
10
12
14
16
18
40 50 60 70 80 90 100
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
1,4
1,6
1,8
G 01.85 DUO
Plages de travailLes plages de travail correspondent auxvaleurs reconnues lors des contrôlesofficiels.Calcul de la puissance du brûleur:
QF= Puissance du brûleur (kW)QN= Puissance nominale de la
chaudière (kW)�K= Rendement de la chaudière (%)
QNQF =�K
Note concernant les plages detravailLes plages de travail indiquent lapuissance du brûleur en fonction de lapression dans la chambre decombustion. Celle-ci correspond auxvaleurs maximales selon l’EN 676,mesurées sur un tunnel normalisé.
Lors du choix du brûleur, il fauttenir compte du rendement de lachaudière.
1902/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Informations générales
EncombrementsDescription du brûleur
290
31
025
6
46
99
99
Rp 3/4
300 min
355 max
52
70 min
138 max
90
15 min
83 max
53
5
22
558
16
5
165
230 218
36
6
a (mm) b (mm) c d
95-104 150-170 M8 45°
A1 Coffret de sécuritéB1 Pont d’ionisationF6 Pressostat d’airGP Obturateur pour gaz propaneM1 MoteurpL Prise de pression d’airT1 Transformateur d’allumageY10 Servomoteur pour régulation de l'air3 Bride de raccordement rampe gaz5 4 vis d’accès à la platine6 Plaque signalétique (masquée)7 Dispositif d’accrochage de la platine8 Carter (volute en bas)9 Prise de raccordement à 4P + 7P
(masquée)14 Bouton de déverrouillage15 Réglage de la ligne d’amenée gaz16 Capot17 Bride de raccordement du brûleur18 Embout113 Boîte à air
FR
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A20
Fonction
Rampe gaz MZRDLE
pBr (4 - 20 mbar)
Réglage durégulateurde pression
Vis deverrouillage
Vis peinte
Réglage pressostat gaz� Déposer le capot transparent.
Le dispositif comporte un index � etun disque mobile gradué.
� Régler provisoirement le pressostatau mini de la valeur indiquée sur ledisque gradué.
MBZRDLE...B01S.. (à deux allures)Unité compacte comprenant :filtre, manostat réglable, vanne desécurité à ouverture et à fermeturerapides, régulateur de pression réglableet une vanne principale à fermeturerapide avec débit réglable pourl'allumage et la 1ère et la 2ème allure.Réglage en usine :– Débits 1ère et 2ème allure réglés à
la valeur maximale.– Débit d'allumage et régulateur de
pression réglés à la valeur minimale.
Réglage du régulateur de pressionPour le réglage de la pression dedépart, on dispose de 60 rotations de lavis de réglage. Trois rotations vers ladroite augmentent la pression d'1 mbar,trois rotations vers la gauche réduisentla pression d'1 mbar.Lors de la mise en service :� effectuer au moins 10 rotations vers
la droite (+)� ajuster ensuite le réglage (plus ou
moins de pression)� contrôler la pression de gaz, soit sur
le multibloc pBr (M4), soit àl'embout de la pression gaz àl'entrée du brûleur.
Vanne à deux allures
Réglage du débit d'allumageRéglage 2ème allureRéglage 1ère allure
Pressostat gaz
Bobine magnétique
Couvercle du filtre
Bride deraccordement
Caractéristiques techniquesPression d’entrée maxi 360 mbarTempérature ambiante -15 à +70° CTension électrique 230 V- 50 HzConsommation électrique 60 VAIndice de protection IP 54Position de montage :– verticale avec la bobine vers le haut– en position couchée avec la bobine
horizontale
Réglage du débit 1ère allureA la main (sans outil).� Réduire le débit de gaz en tournant
vers la droite, la bague D qui setrouve dans la partie inférieure de labobine magnétique.Pour augmenter le débit de gaz,tourner vers la gauche.(3 tours pour passer du mini. aumaxi.).
Réglage du débit 2ème allure� Desserrer la vis de blocage.
Attention : Il ne faut pas desserrer lavis scellée qui se trouve en face.
� Réduire le débit de gaz en tournantvers la gauche, la bague de réglageC qui se trouve dans la partiesupérieure de la bobine magnétique.Pour augmenter le débit de gaz,tourner vers à droite.
Remarque :Le réglage du débit de la 2ème allurepeut modifier celui de la 1ère allure. Sitel est le cas, réajuster le réglage de la1ère allure.Après réglage, resserrer la vis deblocage.
Réglage du débit d'allumage(progressivité)� Dévisser le capuchon B en plastique.� Le retourner et l'utiliser comme clef
pour le réglage de la vis de réglage(3 tours pour passer du mini. au maxi.).
� Tourner à droite pour réduire le débitde démarrage (augmentation de laprogressivité) ou tourner à gauchepour augmenter le débit de démarrage(réduction de la progressivité).
Réglage du débit nominal� Desserrer la vis de blocage.
Attention : Il ne faut pas desserrer lavis scellée qui se trouve en face(trois tours pour passer du mini. aumaxi.).
2102/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Le coffret de commande et de sécuritéGAZ SG 513 est un appareil àfonctionnement intermittent dont leprogramme est géré par unmicrocontrôleur. Il intègre égalementl’analyse des dérangements, par dessignaux lumineux codifiés.Lorsque le coffret est en dérangementle bouton R est allumé. Toutes les dixsecondes le code de dérangementapparaît jusqu’au moment où le coffretest réarmé.Une consultation ultérieure est possiblegrâce à la mémoire non volatile dumicrocontrôleur.Le coffret s’arrête sans signal lorsquela tension est inférieure au minimumrequis. Lorsque la tension redevientnormale le coffret redémarreautomatiquement.Une coupure thermostatique estnécessaire toutes les vingt-quatre heures.
�Les manoeuvres de dépose etpose du coffret se réalisent horstension. Le coffret ne doit être niouvert, ni réparé.
Code Désignation du dérangement����������� Pas de signal de flamme à la fin du temps de sécurité.��� ������� Lumière parasite en préventilation et préallumage.����� � ��� Pressostat d’air: le contact ne ferme pas.��� ��� ��� Pressostat d’air: le contact s’ouvre lors du démarrage ou en cours
de fonctionnement.��� ������� Pressostat d’air: le contact est soudé.
������� � � Disparition de la flamme en fonctionnement.����������� — ����� ��� Le coffret a été volontairement arrêté.
Code���—
LégendeSignal lumineux courtSignal lumineux longPause courtePause longue
Des informations plus détaillées concernant le mode de fonctionnement et de dérangement peuvent être extraitesdu coffret SG 513 par l’intermédiaire d’appareils spécifiques.
Appuyer sur Rpendant...
… provoque...
...moins de 9secondes ...
le déverrouillageou le verrouillagedu coffret.
...entre 9 et 13secondes ...
l’effacement desstatistiques.
...plus de 13secondes ...
aucun effet sur lecoffret.
Fonction
Coffret de sécurité SG 513
Signaux d'entrée nécessaires
Signaux de départ
1 Mise en route du coffret, du moteur et du servomoteur2 Vérification de la pression d'air3 Fermeture du servomoteur à position démarrage4 Mise en route du transformateur et fin de la préventilation
5 Mise en route des vannes gaz6 Contrôle de la flamme7 Mise en route servomoteur et vanne gaz 2ème allure
ensuite fonctionnement du brûleur0 Arrêt normal - arrêt du brûleur10 Mode défaut
tlw Temps d'attente du manostat d'airtlk Temps d'ouverture du servomoteur et de la préventilationtr Temps de fermeture du servomoteurtvz Temps de préallumagets Temps de sécuritétv2 Temps minimal de passage entre la vanne gaz 1
et la vanne gaz 2
Régulateur température Manostatd'air Moteur du brûleur Vanne gaz Régulation Transformateurd'allumage Contrôle de flamme Servomoteur (SM) Défaut Déverrouillage
FR
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A22
Fonction
Plan d'affectationSocle de raccordement
2021
101
/84
/24
211
226
523
-/ 4
2526
12
34
7
9
101112
151617
22232425
262728
2930
313233343536373839
404142
4849505152
545556
56
18192021
Borne Désignation Borne Désignation1 Borne A du coffret 29 Borne 3 du coffret2 Borne 9 du coffret 30 Neutre3 Neutre 31 Borne T7 sur la fiche Wieland à 4 pôles (borne 1 de la fiche
du servomoteur)4 Borne B du coffret 32 Borne C du coffret (borne 2 de la fiche du servomoteur)5 Borne 4 du coffret 33 Borne T1 sur la fiche Wieland à 7 pôles (borne 3 de la fiche
du servomoteur)6 Borne 7 du coffret 34 Borne B5 sur la fiche Wieland à 4 pôles (borne 4 de la
fiche du servomoteur) et phase de la vanne 27 Borne T2 sur la fiche Wieland à 7 pôles 35 Borne B4 sur la fiche Wieland à 7 pôles (borne 5 de la
fiche du servomoteur) et phase de la vanne 1 (borne 5 ducoffret)
9 Borne 9 du coffret par le pont (ou le régulateur detempérature) régulateur
36 Neutre (borne 6 de la fiche du servomoteur)
10 Borne 4 du coffret 38 Borne 4 du coffret (borne 8 de la fiche du servomoteur)11 Terre 39 Borne T8 sur la fiche Wieland à 4 pôles (borne 9 de la fiche
du servomoteur)12 Neutre 40 Phase15 Borne 2 du coffret 41 Terre16 Neutre (borne 8 du coffret) 42 Neutre17 Borne 9 du coffret 48 Borne T8 sur la fiche Wieland à 4 pôles18 Borne B5 sur la fiche Wieland à 4 pôles et borne 4 de la
fiche du servomoteur (2èmeallure)49 Borne T6 sur la fiche Wieland à 4 pôles
19 Terre 50 Borne T7 sur la fiche Wieland à 4 pôles (borne 1 de la fichedu servomoteur)
20 Neutre 51 Borne T2 sur la fiche Wieland à 7 pôles par le pressostatgaz
21 Borne 5 du coffret et borne B4 sur la fiche Wieland à 7pôles (1èreallure)
52 Borne 9 du coffret
22 Borne 5 du coffret et borne B4 sur la fiche Wieland à 7pôles (compteur 1èreallure)
54 Phase
23 Borne B5 sur la fiche Wieland à 4 pôles et borne 4 de lafiche du servomoteur (compteur 2èmeallure)
55 Terre
24 Neutre 56 Neutre25 Phase26 Phase27 Terre28 Neutre
Borne Fiche n° Borne Fiche n° Borne Fiche n° Borne Fiche n°
Réarmementà distance
Voyant dedéfaut
Pressostatd'air
Pressostatgaz
Moteur dubrûleur
Co
ntr
ôle
de
flam
me
Van
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2302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
F4 Pressostat gazF6 Pressostat d’airY12 Vanne électromagnétique 1ère allureY13 Vanne de sécurité côté rampe gazY14 Vanne électromagnétique 2ème allureY15 Vanne principale de sécurité gaz (à
fournir par l’utilisateur)104 Régulateur de la pression de gaz106 Tamis108 Vanne manuelle quart de tour119 Prise de pression de sortie gaz119.1 Prise de pression d’air
Rampe compacte
Fonction
Fonction de serviceFonction de sécurité
Description de la fonction– Le thermostat de régulation demande
de la chaleur.– Le programme de commande du
coffret démarre si le contact dupressostat d’air est en position derepos et si le pressostat gaz annonceune pression gaz suffisante.
– Le moteur du brûleur tourne.– Temps de préventilation environ 54s.
Pendant le temps de préventilation:– Contrôle de la pression du ventilateur.– Contrôle de la chambre de
combustion pour détecter dessignaux de flamme.
Après l’écoulement du temps depréventilation:– Déclenchement de l’allumage.– Ouverture de l’électrovanne principale
et l’électrovanne de sécurité.– Démarrage du brûleur.
SurveillanceLa flamme est surveillée par une sonded’ionisation. La sonde est montéeisolée sur la tête gaz et pénètre dans laflamme à travers le déflecteur. La sondene doit pas être en contact électriqueavec des pièces mises à la terre.
En cas de court-circuit entre la sondeet la masse du brûleur, le brûleur semet en sécurité.
Lors du fonctionnement du brûleur,une zone ionisée se forme dans laflamme de gaz. Cette zone esttraversée par un courant redressé quiva de la sonde vers l’embout dubrûleur. L’intensité du courantd’ionisation doit être au moins égale à8µA.
Fonction de sécurité– Si aucune flamme ne se forme lors
du démarrage du brûleur(alimentation en gaz), le brûleurs’arrête après l’écoulement dutemps de sécurité de 3 secondesmax. et la vanne gaz se ferme.
– En cas de défaillance de la flammeen cours de fonctionnement,l’alimentation en gaz est interrompueen l’espace d’une seconde et lecoffret se met en sécurité.
– En cas de manque d’air pendant lapréventilation, le brûleur n’est pasmis en fonctionnement et il seproduit une mise en sécurité.
– En cas de manque d’air en cours defonctionnement, il se produitégalement une mise en sécurité.
– En cas de manque de gaz, le brûleurn’est pas mis en fonctionnement.En cas de manque de gaz en coursde fonctionnement, la vanne gaz seferme et le brûleur s’arrête. Il n’y apas de mise en sécurité. Après lerétablissement de la pression gaz, lebrûleur redémarre automatiquement.
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02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A24
Montage
Montage du brûleurRaccordement gazFonctionnement au gaz propane
Montage du brûleurLa bride du brûleur 3 est dotée de trousoblongs et peut être utilisée pour undiamètre de perçage de 150 à 170mm.Ces dimensions sont conformes à lanorme EN 226. Le joint d’étanchéité dela bride du brûleur et les vis de fixationsont livrées avec le brûleur. Par uncoulissement de la demi-bride 2 surl’embout, on peut adapter la profondeurde pénétration à la chambre decombustion considérée. La profondeurde pénétration reste inchangée en casde démontage et de remontage.
La demi-bride 2 fixe le brûleur sur labride de raccordement et donc sur lachaudière et obture hermétiquement lachambre de combustion.Montage:� Fixer la bride 3 avec les vis 4 sur la
chaudière.� Monter la demi-bride 2 sur l’embout
et le fixer avec la vis 1.� Tourner légèrement le brûleur,
l’introduire dans la bride et le fixer avecla vis 5.
Démontage:� Desserrer la vis 5.� Faire tourner le brûleur en sens
inverse et l’extraire de la bride.
Fonctionnement au gaz propanePour un fonctionnement au gazpropane, il faut remplacer le diffuseurpour gaz naturels par l’obturateurpropane fixé sur la platine.A cet effet, il faut:� Démonter la tête gaz (voir
maintenance).� Dévisser le déflecteur fixé par deux
vis Inbus M4 et retirer le diffuseurpour gaz naturels.
� Mettre en place l’obturateur propaneGP en veillant à ce que la mentionpoinçonnée soit orientée vers lehaut et revisser le déflecteur.
� Remonter la tête à gaz.
Réglage standard (schéma 1)
Réglage de la tête du brûleur pourles chaudières plus anciennes quiont une certaine tendance à laformation de CO (schéma 2)
Monter les deux rondelles C entre ladéflecteur A et le diffuseur pour gaznaturels D.
Raccordement gazLa section des tuyauteries doit êtrecalculée pour que les pertes de chargen’excèdent pas 5% de la pression dedistribution.
Montage de la rampe gaz� Déposer les obturateurs sur A, B et C.� Contrôler la présence et la position
du joint torique J1 sur C.� Fixer le collecteur à droite ou à gauche
avec les bobines en positionverticale haute.
� Une vanne manuelle quart de tour(non fournie) doit être montée enamont de la rampe gaz.
NoteLa tuyauterie d’alimentation doit êtrecorrectement purgée. Les raccordementseffectués in situ doivent subir un contrôled’étanchéité à l’aide d’un produit moussantadapté à cet usage.
2502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Raccordement électrique entre lebrûleur et la chaudièreL’installation électrique et les travauxde raccordement ne doivent êtreréalisés que par un électricienspécialiste autorisé.Dans ce contexte, il y a lieu derespecter les prescriptions et lesdispositions en vigueur.� Vérifier si la tension du secteur
correspond bien à la tension deservice indiquée, soit 230V-50Hz.
� Fusible de protection du brûleur: 10A.
Le brûleur et le générateur de chaleursont reliés entre eux par un connecteurà 7 pôles 1 et un connecteur à 4 pôles2.
Connecteur A: Pressostat gazConnecteur B: Vanne gaz
Raccordement électrique entre lebrûleur et la rampe gaz– Le raccordement à la rampe gaz
avec pressostat gaz est assuré pardeux connecteurs de raccordementprécâblés sur le bornier du brûleur.
– Raccorder les connecteurs A et Baux connecteurs correspondants dela rampe gaz et les bloquer avecleurs vis.
Montage
Raccordement électrique
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Raccordement électrique de lavanne gaz de police.La vanne de police gaz est raccordéeà l'aide de la prise C.
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A26
Mise en service
Vérification avant la mise en serviceRéglage du pressostat d'air / Mesure du courant d'ionisation
Vérification avant la mise en serviceAvant la mise en service du brûleur, ilfaut procéder aux vérifications et/ou auxcontrôles suivants:– Les instructions de service du
constructeur de la chaudière– Le réglage des éléments suivants:
– Le régulateur de la température– Le régulateur de pression– Le thermostat limiteur– Le thermostat de sécurité
– La pression de raccordement gaz,avec une pression d’au moins 20mbar
– L’étanchéité des conduites de gaz– L’évacuation de l’air des
canalisations du combustible– L’ouverture des conduits de fumée– Une alimentation suffisante en air
comburant.
Vérification du déroulement duprogramme du brûleur avant lapremière autorisation d’alimentationen gaz� Fermer la vanne manuelle en amont
de la rampe gaz.� Si la pression de gaz disponible en
amont de la rampe gaz est insuffisante,il faudra le cas échéant, ponter lepressostat gaz (bornes 2 et 3); à ceteffet, il faut mettre le brûleur horstension.
� Faire démarrer le brûleur enenclenchant la chaudière et vérifierle déroulement du programme.
� Le ventilateur démarre avec untemps de temporisation qui dépendde la position du coffret de sécurité.
� Temps de préventilation (24s)� Temps de préallumage (3s)� Ouverture des électrovannes� Temps de sécurité (3s)� Mise en sécurité après l’écoulement
du temps de sécurité avecverrouillage du coffret (le voyant dedéfaut s’allume).
� Mettre le brûleur hors tension endéconnectant le raccordementélectrique et retirer le cas échéant, lefil de pontage du pressostat de gaz.
� Rétablir le raccordement électrique.� Déverrouiller le coffret de sécurité en
appuyant sur le bouton dedéverrouillage R.
Réglage du pressostat d’airRéglage usine: 1,0mbarLe point de coupure doit être testé etéventuellement ajusté lors de la miseen route.� Installer un appareil de mesure de
pression. Pour cela, installer unraccord en T dans le tube d’air.
� Mettre le brûleur en fonctionnement.� Régler le point de coupure environ
15% en dessous de la pression decoupure constatée.Modification du point de coupure:environ 0,2mbar/tour.Rotation vers la droite:augmentation de la pressionRotation vers la gauche:diminution de la pression
Mesure du courant d’ionisationLe courant d’ionisation peut êtremesuré au point de mesure prévu à ceteffet. Retirer le pont de mesure B1 etraccorder un appareil de mesure typemultimètre avec une plage de mesurede 0 à 100µA. Le courant desurveillance doit être d’au moins 8µA.
2702/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Le recyclage 6 est réglé sur 1 en usine.1 = pression d’air max.5 = pression d’air min.Lorsqu’une forte pression d’air est undésavantage, par ex. en cas de fortedépression du foyer ; elle peut êtreréduite par changement de position duguidage:� Dévisser la vis de fixation 7� Régler le recyclage avec les
nouvelles valeurs� Resserrer la vis.
G 01.85 DUOPuissance brûleur 1ère allure kW
2ème allure kW4560
5572
5584
Volet d'air 1ère allure came IV2ème allure came V
Tête de combustion (cote Y) valeur de l'échelle
2815
61325
61830
Réglage de la rampe gaz gaz naturelPressostat gaz mbarPression gaz 1ère allure PG1 mbarPression gaz 2ème allure PG mbar
env. 10 mbar (réglage usine)
3,45,8
4,87,9
4,39,3
Réglage de la rampe gaz gaz propanePression gaz dans la tête 1ère allure PG1 mbarPression gaz dans la tête 2ème allure PG mbar
4,77,2
6,310,3
6,213,2
(1) Pour le gaz propane, il faut réajuster le pressostat gaz: pression d’écoulement du gaz - 15 %
6,5
25
10..20°
Les valeurs de réglage ci-dessus sontdes réglages de base.Les valeurs en caractères grascorrespondent aux réglages d’usine.Dans les cas normaux, le brûleur peutêtre mis en service avec ces réglages.Dans tous les cas, vérifiez avec soinles valeurs de réglages.Des corrections liées à l’installationpeuvent être nécessaires.
Réglage de la sonde d’ionisation etde l’électrode d’allumage
Voir le dessin
Le réglage de l’air se fait en deuxzones:– sur le refoulement du ventilateur par
le tambour de dosage d’ air– dans la tête de combustion par le
déflecteur et l’embout.Le tambour de dosage d’air a unecaractéristique de réponse linéaire etest positionné par l’intermédiaire duservomoteur Y10. La valeur de réglagepeut être contrôlée sur l’échellegraduée.
Le réglage de l’air dans la tête dubrûleur influence non seulement ledébit d’air mais également la zone demélange et la pression d’air dans la tête.Tourner la vis 15.– Rotation à droite = moins d’air– Rotation à gauche = plus d’air.
La position du déflecteur peut êtrecontrôlée sur l’échelle Y.
2 0468
2 0468
MV 2
MV 1
1. Stufe
2. Stufe10
10
S Vis pour le réglage des camesII Commande de l'électrovanne
pleine charge (MV2)III Commande de l'électrovanne
charge partielle (MV1)IV Commande du dosage de l'air
charge partielle (1ère allure)V Commande du dosage de l'air
pleine charge (2ème allure)Réglage des camesRégler les cames à l'aide des vis SEn tournant vers la droite = plus d'airEn tournant vers la gauche=moins d'airAttention !Pour le réglage des cames sur plus,plus d'air, le volet d'air réagit
immédiatement. Pour le réglage surmoins, moins d'air, le volet d'air neprend sa nouvelle position qu'après unredémarrage du brûleur ou unecommutation sur charge partielle et/oupleine charge. Les cames II et III sontreliées entre elle (libération du gazpleine charge) et doivent se situer entrela position de cames charge partielle etpleine charge.
� La plage de réglage duservomoteur est de 160° (entreles graduations 2 et 18).Ne pas fermer le volet d’air endessous de 20°
Mise en service
Données de réglageRéglage de l’air
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02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A28
Mise en service
Réglage du brûleur
Réglage du débit 2ème allure (came V)� Passer en allure 2 à l’aide de la
fiche à 4 pôles.� Grâce à la bague de réglage C,
ajuster le volume de gaz pour la 2ème
allure, conformément à la puissancede brûleur souhaitée. Pendant cetteintervention, contrôler enpermanence les valeurs decombustion (CO, CO2). Si nécessaire,ajuster le débit d'air, le cas échéant,procéder pas à pas.
� Augmenter le débit d'air : placer lacame V à une valeur plus élevée. Leservomoteur suit automatiquement.
� Réduire le débit d'air : placer lacame V à une valeur plus faible.
� Débrancher puis rebrancher
brièvement la fiche à 4 pôles.� Le volet d'air se place sur la nouvelle
position réglée.
Einstellung Stufe 1 (Nocke IV)� Débrancher la fiche à 4 pôles ; le
brûleur fonctionne en allure 1.� Grâce à la bague de réglage D,
ajuster le volume de gaz pour la 1ère
allure, conformément à la puissancede brûleur souhaitée. Pendant cetteintervention, contrôler enpermanence les valeurs decombustion (CO, CO2). Si nécessaire,ajuster le débit d'air, le cas échéant,procéder pas à pas.
� Augmenter le débit d'air : placer lacame IV à une valeur plus élevée.
� Brancher puis débrancherbrièvement la fiche à 4 pôles. Lemoteur du volet d'air se place sur lanouvelle position de petite puissance.
� Réduire le débit d'air : placer la cameIV à une valeur d'échelle plus faible.Le servomoteur suit automatiquement.
Réglage du point de commutationde la vanne de 2ème allure (came III)� Commuter à plusieurs reprises le
brûleur de la 1ère allure à la 2ème
allure. Régler la came III pourobtenir un passage d'allure souple.
Optimiser les valeurs decombustionLe cas échéant, optimiser les valeurs decombustion en agissant sur la position dudéflecteur (cote Y). Cette interventionpermet d'influencer le comportement audémarrage, les pulsations et les valeursde combustion. Une réduction de la coteY entraîne une augmentation de la valeurde CO2 mais le comportement audémarrage devient plus dur. Si nécessaire,compenser le changement du débit d'airpar une adaptation de la position du voletd'air.
Attention : respecter la températureminimale obligatoire des gaz decombustion indiquée par leconstructeur de la chaudière ainsique les voies de recirculation desgaz de combustion requises afind’éviter toute condensation.
Si la cote Y doit être corrigée, il fautvérifier les valeurs de réglage de la1ère allure et de la 2ème allure.
pBr (4 - 20 mbar)
Réglage durégulateurde pression
Vis deverrouillage
Vis peinte
Réglage du régulateur de pressionPour le réglage de la pression dedépart, on dispose de 60 rotations de lavis de réglage. Trois rotations vers ladroite augmentent la pression d'1 mbar,trois rotations vers la gauche réduisentla pression d'1 mbar.Lors de la mise en service :� effectuer au moins 10 rotations vers
la droite (+)� ajuster ensuite le réglage (plus ou
moins de pression)� contrôler la pression de gaz, soit sur
le multibloc pBr.
Réglage du débit 1ère allureA la main (sans outil).� Réduire le débit de gaz en tournant
vers la droite, la bague D qui setrouve dans la partie inférieure de labobine magnétique.Pour augmenter le débit de gaz,tourner vers la gauche.(3 tours pour passer du mini. aumaxi.).
Réglage du débit 2ème allure� Desserrer la vis de blocage.
Attention : Il ne faut pas desserrer lavis scellée qui se trouve en face.
� Réduire le débit de gaz en tournantvers la gauche, la bague de réglageC qui se trouve dans la partiesupérieure de la bobine magnétique.Pour augmenter le débit de gaz,tourner vers à droite.
Remarque :Le réglage du débit de la 2ème allurepeut modifier celui de la 1ère allure. Sitel est le cas, réajuster le réglage de la1ère allure.Après réglage, resserrer la vis deblocage.
Réglage du débit d'allumage(progressivité)� Dévisser le capuchon B en plastique.� Le retourner et l'utiliser comme clef
pour le réglage de la vis de réglage(3 tours pour passer du mini. au maxi.).
� Tourner à droite pour réduire le débitde démarrage (augmentation de laprogressivité) ou tourner à gauchepour augmenter le débit de démarrage(réduction de la progressivité).
Réglage du débit nominal� Desserrer la vis de blocage.
Attention : Il ne faut pas desserrer lavis scellée qui se trouve en face(trois tours pour passer du mini. aumaxi.).
2902/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Mise en service
Réglage pressostat gazLe pressostat gaz est réglé d’usine à10mbar. Pour augmenter la pression decoupure : démonter le capot dupressostat. Démarrer le brûleur etrégler la pression avant la rampe gazjusqu’à la valeur de coupure souhaitéeen agissant sur la vanne quart de tour(mesure sur le point 119).Tourner la vis de réglage E dans lesens horaire, jusqu’à ce que le brûleurs’arrête.
Contrôle des fonctionsUne vérification technique de sécuritéde la surveillance de la flamme doit êtreeffectuée aussi bien lors de la premièremise en service qu'après les révisionsou un arrêt prolongé de l'installation.– Essai de démarrage avec la vanne
de gaz fermée : après l'écoulementdu temps de sécurité, le coffret decommande et de sécurité doit seplacer en mode de défaut.
– Mise en route normale : lorsque lebrûleur est en service, fermer lavanne de gaz : après la disparitionde la flamme, le coffret decommande et de sécurité doit se
mettre en mode de défaut !– Mise en route normale : pendant la
préventilation ou le fonctionnement,interrompre le contact du manostatd'air : le coffret de commande et desécurité doit se mettreimmédiatement en mode de défaut !
– Avant la mise en route : ponter lemanostat d'air : le brûleur sedéclenche pour environ 2 à 3secondes, ensuite intervient un arrêtde défaut. Au bout de 10 secondes,cet arrêt de courte durée seraautomatiquement acquitté par lecoffret, et le système lance unedeuxième tentative de mise en route
(le moteur se déclenche pour 2 à 3secondes). Si le contact dumanostat d'air est toujours fermé(par exemple un contact soudé), lesystème génère un vrai arrêt dedéfaut. Si, en revanche, le contactdu manostat d'air s'est ouvert aucours de ces 10 secondes (parexemple en raison d'un arrêt dumoteur), le système lance undémarrage normal.
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02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A30
Positions de maintenance dubrûleurUne fois les vis 5 desserrées, la platinepeut être placée en position demaintenance.
Démontage tête de combustion� Déposer la platine (voir plus haut).� Desserrer le contre-écrou C du
support du tube gaz, visser l’écrouborgne E.
� Retirer le tube gaz en l’orientantvers la droite et en bas.
� Déconnecter les câbles d’allumageet d’ionisation.
� Lors du remontage, veiller à unpositionnement correct des câbles età une mise en place correcte desjoints J1 et J2.
Travaux de maintenance sur lebrûleur� Contrôler l’étanchéité et l’usure des
composants d’acheminement du gaz(flexibles, conduites) ainsi que leursraccords ; les remplacer le caséchéant.
� Vérifier l’état des raccordementsélectriques et des câbles deconnexion ; les remplacer le caséchéant.
� Contrôler le filtre gaz, le nettoyer oule remplacer le cas échéant.
� Nettoyer et vérifier l'état de laturbine de ventilation et du carter.
� Contrôler et nettoyer la tête decombustion.
� Contrôler les électrodes d’allumage ;les réajuster ou les remplacer le caséchéant.
� Démarrer le brûleur, contrôler lesanalyses des gaz de combustion,éventuellement corriger lesajustages du brûleur.
� Contrôler le réglage du pressostatd'air et du pressostat gaz.
� Contrôler la capacité de réglage dela rampe gaz.
� Procéder au contrôle dufonctionnement
Les travaux de service après-ventesur la chaudière et sur le brûleur nedoivent être exécutés que par unspécialiste en chauffage ayant reçuune formation appropriée. Pourassurer une exécution régulière destravaux d’entretien, il faudrarecommander à l’exploitant del’installation de souscrire un contratde maintenance.
AttentionAvant toute exécution de travaux demaintenance et de nettoyage, il fautcouper le courant électrique et fermerla vanne manuelle d’arrivée gaz.
Compteur d’heures de fonctionnementPour contrôler les durées defonctionnement du brûleur, onrecommande l’installation d’uncompteur d’heures de fonctionnement.Lorsque les temps de fonctionnementdu brûleur sont trop courts, il en résulteune augmentation des pertes à l’arrêt.Dans ce cas, il faudra régler le brûleurà une puissance plus faible.
Contrôle de la température des gazde combustion� Vérifier régulièrement la température
des gaz de combustion.� Nettoyer la chaudière lorsque la
température des gaz de combustiondépasse de plus de 30K la valeurmesurée lors de la mise en service.
� Pour simplifier le contrôle, vouspouvez utiliser un afficheur de latempérature des gaz de combustion.
Maintenance
Entretien
3102/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Maintenance
Dépannage
Causes et réparation d’incidentsLorsque des incidents sont survenus, ilfaut vérifier les conditions de base d’unfonctionnement normal:– Le courant électrique est-il branché?– La pression de gaz est-elle présente?– La vanne manuelle d’arrivée gaz
est-elle ouverte?– Tous les dispositifs de régulation et
de sécurité sont-ils régléscorrectement, comme le thermostatde la chaudière, le dispositif deprotection contre le manque d’eau,les interrupteurs de fin de course, etc?
– Existe-t-il une alimentation suffisanteen air frais?
Si le dérangement persiste:� Lire les signaux lumineux émis par
le coffret de commande et desécurité avec leur signification dansle tableau ci-dessous.
Pour décrypter d’autres informationsémises par le coffret, des appareilsspécifiques sont disponibles. Ilss’adaptent au coffret SG 513.
Tous les composants de sécurité nedoivent pas être réparés mais
remplacés par des référencesidentiques.
�N’utiliser que des piècesd’origine constructeur.
Remarques:Après toute intervention:� Contrôler la combustion; ainsi que
l’étanchéité des différents circuits.� Consigner les résultats sur les
documents appropriés.
Constats Causes RemèdesBrûleur à l’arrêtRien ne se produit
Pression de gaz normale
Chaîne thermostatique
Pression de gaz insuffisante
Pressostat gaz déréglé ou défectueuxCorps étranger dans canal de prise depressionThermostats défectueux ou mal réglés
Régler la pression de distributionNettoyer le filtre
Vérifier ou remplacer le manostat gazNettoyer les tubes de prises de pression(sans fluide sous pression)Régler ou changer les manostats
Le brûleur ne démarre pas après lafermeture thermostatique.Le coffret ne signale aucun défaut.
Chute ou absence de tensiond’alimentation.
Coffret défectueux
Vérifier l’origine de la baisse ou del’absence de tension.Changer le coffret.
Le brûleur démarre à la mise soustension durant un temps très court,s’arrête et émet ce signal :������������ - ���������
Le coffret a été volontairement arrêté. Réarmer le coffret.
Coffret sous tension.��� � �����
Pressostat d’air : le contact est soudé. Changer le manostat.
Coffret sous tension.�����������
������� ���
Pressostat d’air : le contact ne fermepas.
Pressostat d’air : le contact s’ouvre lorsdu démarrage ou en cours defonctionnement.
Vérifier la prise de pression (corpsétranger), la filerie.Régler, changer le manostat.
Coffret sous tension.��������� �
Lumière parasite en préventilation etpréallumage.
Changer la vanne.
Coffret sous tension.��� � �����
Sans flamme à la fin du temps desécurité.Débit gaz inadapté.Défectuosité du circuit de surveillance deflamme.
Absence d’arc d’allumage.Electrode (s) d’allumage en court circuit.Câble (s) d’allumage détérioré (s) oudéfectueux.Transformateur d’allumage défectueux.Coffret de commande et de sécurité.
Vannes électromagnétiques ne s’ouvrentpas.Blocage mécanique sur vannes.
Régler le débit de gaz.Vérifier l’état et la position de la sonded’ionisation par rapport à la masse.Vérifier l’état et les connexions du circuitd’ionisation (câble et pont de mesure).
Régler, nettoyer ou remplacer le (s)électrode(s).Connecter ou remplacer le(s) câble(s).
Remplacer le transformateur.Changer le coffret de commande.Contrôler les câblages entre coffret,servomoteur et les vannes.
Vérifier, changer la bobine.Remplacer la vanne.
Coffret sous tension.��� ����� �
Disparition de la flamme enfonctionnement.
Vérifier le circuit de la sonde d’ionisation.Vérifier ou changer le coffret decommande et de sécurité.
FR
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A32
3302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
IT
Dichiarazione di conformità perbruciatori a gas ad aria soffiata
La sottoscritta CE18, Rue des Bûchillons Ville-La-GrandF-74106 ANNEMASSE CedexDichiara, sotto la sua unicaresponsabilità, che i seguenti prodotti:
VECTRON G 01.85 DUO
sono conformi alle seguenti norme:EN 50165EN 60335EN 60555-2EN 60555-3EN 55014EN 676
Conformemente alle disposizioni delledirettive
90 / 396 / CEE Direttiva apparecchi a gas
89 / 336 / CEE Direttiva CEM(Compatibilita elettromagnetica)
73 / 23 / CEE Direttiva bassetensioni
92 / 42 / CEE Direttiva rendimento
questi prodotti sono contrassegnaticon il marchio CE.
Fatto a Annemasse, il 1 luglio 2005J.HAEP
PaginaInformazioni generali Indice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Indicazioni importanti . . . . . . . . . . . . . . . 33Caratteristiche tecniche, curve di potenza. . . . . 34Misure, descrizione del bruciatore. . . . . . . . . 35
Funzione Rampa gas MZRDLE . . . . . . . . . . . . . . . 36Armadietto di controllo e di sicurezza . . . . . . . 37Configurazione dei terminali,Attacco di collegamento . . . . . . . . . . . . . . 38Funzione di servizio , funzione di sicurezza . . . . 39
Montaggio Montaggio del bruciatore, allacciamento del gas,funzionamento con gas propano . . . . . . . . . 40Collegamento elettrico . . . . . . . . . . . . . . 41
Messa in funzione Controllo prima della messa in funzioneRegolazione pressostato dell'aria / Misura dellacorrente d'ionizzazione . . . . . . . . . . . . . . 42Dati per la regolazione, regolazione dell’aria . . . 43Regolazione del bruciatore . . . . . . . . . . 44-45
Manutenzione Riparazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Riparazione di guasti . . . . . . . . . . . . . . . 47
Informazioni generali
Indice
Indicazioni importantiIl bruciatore VECTRON G 01.85 DUO èstati studiato per la combustione, conbassa emissione di sostanze nocive, digas naturale e di gas propano secondole categorieII 2 ELL 3P. La struttura ed ilfunzionamento sono conformi alledirettive ed alle norme in vigore.Il montaggio, la messa in funzione e lamanutenzione devono essere eseguitiunicamente da personale specializzato,nel rispetto delle direttive e delle normein vigore. La struttura ed ilfunzionamento del bruciatore sonoconformi alla norma EN 676. I valoridelle emissioni di NOx < 80 mg/kWhsono raggiunti nelle condizioni dicontrollo definite dalla norma EN 676.Secondo la geometria delle camere dicombustione, del carico delle camere dicombustione e del tipo di caldaia(caldaia a tre vie, caldaia con focolarecieco), si potranno rilevare dei valoridifferenti di emissioni. Per l’indicazionedei valori garantiti, si deve tener contodelle condizioni applicabili agli impiantidi misura, delle tolleranze e dell’umiditàdell’aria.
Descrizione del bruciatoreIl bruciatore VECTRON G 01.85 DUO inversione monoblocco è un bruciatorebistadio con funzionamentocompletamente automatico. È adattato perequipaggiare tutti i generatori di calore inconformità con la norma DIN 4702/EN 303e che si trovano entro i limiti della potenzarelativa. La speciale fabbricazione dellatesta del bruciatore con ricircolazioneinterna dei gas di combustione, garantisceuna combustione ad alto rendimento conridotta emissione di ossido d’azoto.
Riepilogo della fornituraL’imballaggio del bruciatore comprende:1 flangia per l’allacciamento del gas1 rampa gas compatta con filtro per il gas1 flangia per il bruciatore con
guarnizione isolante1 sacchetto con accessori per il montaggio
1 busta con la documentazionetecnica.
Per garantire un funzionamento nellamassima sicurezza, che rispetti l’ambientee che permetta d’economizzare l’energia,si dovranno osservare le seguenti norme:
EN 676Bruciatori di gas ad aria soffiata.
EN 226Allacciamento dei bruciatori connebulizzazione del gasolio e dei bruciatori digas ad aria soffiata al generatore di calore.
EN 60335-2Sicurezza degli apparecchi elettricidestinati all’uso domestico.La posa delle tubazioni e delle rampegas deve essere conforme alleistruzioni SVGW-TVR/TRGI-Gaz.
Prescrizioni (Svizzera):Si dovranno osservare le prescrizionid'impianto e seguenti direttive svizzere :– Direttive SSIGA Gas G1 : Impianto
a gas– Form. CFSL 1942: Direttive sui gas
liquefatti, parte 2– Prescrizioni dei autorità cantonali
(per es. : prescrizioni di protezioneantincendio / Polizia del fuoco).
Luogo d’installazioneIl bruciatore non deve essere installatoin locali dove sono presenti vaporiaggressivi (per es. aerosol per prodotticapillari, percloretilene, tetracloruro dicarbonio), con elevata carica di polvereo con un eccessivo tasso d’umiditàdell’aria (per es. nelle lavanderie).Si deve prevedere un’alimentazioned’aria misurata come segue:La sezione di passaggio deve essere
uguale a 6 volte la potenza diriscaldamento (kWx6 = cm2), ma almenodi 200cm2.Alcune disposizioni comunali possonostabilire valori differenti.
Non possiamo assumere alcunagaranzia per danni che dovesserorisultare dalle seguenti cause:– Utilizzazione non conforme.– Errori di montaggio e/o riparazioni
eseguite dal compratore o da terzi,compreso l’impiego di parti diricambio non originali.
Consegna dell’impianto e istruzioniper l’esercizioL’installatore dell’impianto diriscaldamento deve consegnareall’utente dello stesso, al massimo almomento della sua consegna, leistruzioni per l’esercizio e lamanutenzione. Quest’ultime devonoessere affisse in un punto ben visibilenel locale dove è installato il generatoredi calore. Su di esse devono essereriportati l’indirizzo e il numero ditelefono del Servizio di Assistenza piùvicino.
Indicazioni per l’utilizzatoreL’impianto deve essere controllatoalmeno una volta all’anno da personalespecializzato. Si consiglia di stipulareun contratto di manutenzione pergarantirne la regolare periodicità.
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A34
Informazioni generali
Caratteristiche tecnicheCurva di potenza
G 01.85 DUOPotenza del bruciatore min./max. 45-85Combustibile Gas naturale (E) Hu = 10,35 kWh / m3
Gas naturale (LL) Hu = 8,83 kWh / m3
Fas propano (F) Hu = 25,89 kWh /m3
Numero CE 1312 BN 3794Prova di tipo secondo la norma EN 676 - classe di emissione 3; (gas naturale : NOx <
80mg/kWh; propano : NOx< 140mg/kWh)Rampa gas MZRDLE 407 B01 S20Allacciamento gas Rp 3/4”Pressione d’entrata gas Gas naturale (E) e (LL): 20-50 mbar; gas propano (F): 30-50 mbarRegolazione dell’aria IRegolazione dell’aria II
Sportello dell’aria con servomotore STA 5Deflettore nella testa di combustione
Pressostato dell’aria LGW3 C3Rapporto di regolazione 1 : 1,8Tensione 230 V - 50 HzPotenza elettrica assorbita In esercizio: 185 WPeso kg 12,5Motore elettrico 2840 giri/min 85 WTipo di protezione IP 43Armadietto di controllo e sicurezza SG 513Dispositivo sorveglianza della fiamma Sonda d'ionizzazioneTrasformatore per accensione EBI-M 1 x 11 kV
Livello pressione sonora sec. VDI2715 dB(A) 65
Spiegazione delle sigle utilizzatedel modello:
G = Gas naturale/Gas propano01 = Misura del modello85 = Cifra della potenzaDUO = Bruciatore bistadio
daPa mbar
kW85450
2
4
6
8
10
12
14
16
18
40 50 60 70 80 90 100
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
1,4
1,6
1,8
G 01.85 DUO
Curve di potenzaLe curve di potenza corrispondono aivalori riconosciuti al momento deicontrolli ufficiali.Calcolo della potenza del bruciatore:
QF= Potenza del bruciatore (kW)QN = Potenza nominale della caldaia (kW)�K = Rendimento della caldaia (%)
QNQF =�K
Nota relativa alle curve di potenzaLe curve di potenza indicano la potenzadel bruciatore in funzione dellapressione nella camera di combustione.Quest’ultima corrisponde ai valorimassimi secondo l’EN 676, misurati inuna galleria normalizzata.
Al momento della scelta delbruciatore si deve tener conto delrendimento della caldaia.
3502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
290
31
025
6
46
99
99
Rp 3/4
300 min
355 max
52
70 min
138 max
90
15 min
83 max
53
5
22
558
16
5
165
230 218
36
6
a (mm) b (mm) c d
95-104 150-170 M8 45°
A1 Armadietto di sicurezzaB1 Ponte di ionizzazioneF6 Pressostato dell’ariaGP Otturatore per gas propanoM1 MotorepL Presa della pressione d’ariaT1 Trasformatore per accensioneY10 Servomotore per regolazione d'aria3 Flangia per rampa gas5 Viti di fissazione della piastra6 Targhetta segnaletica (nascosta)7 Dispositivo d’aggancio (riparazione)8 Carter (voluta in basso)9 Presa di collegamento a 4 e 7 poli (nascato)14 Pulsante di sbloccaggio15 Vite di regolazione della testa di
combustione16 Coperchio del bruciatore17 Flangia per allacciamento del bruciatore18 Imbuto113 Scatola dell’aria
Informazioni generali
MisureDescrizione del bruciatore
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A36
Funzione
Rampa gas MBZRDLE
Regolazione pressostato gas:� Togliere il coperchio trasparente.
Il dispositivo di regolazione è compostoda un indice � e da un disco mobilegraduato.
� Regolare provvisoriamente ilpressostato al minimo del valoreindicato sul disco graduato.
Dati tecniciPressione in entrata max. 360mbarTemperatura ambiente da -15 a +70 CTensione 230 V/50 HzPotenza assorbita 60 VA Grado diprotezione IP 54 Allacciamentogas Rp 3/4" Posizione diinstallazione :– verticale, con magnete rivolto verso
l’alto– coricata, con magnete orizzontale
Impostazione regolatore dipressionePer l’impostazione della pressione diuscita, la vite di regolazione consente60 rotazioni. Ruotando la vite versodestra, la pressione viene aumentata di1 mbar, ruotando la vite verso sinistra,la pressione diminuisce di pari valore.Alla messa in funzione:� minimo 10 giri verso destra (+)� effettuare quindi la regolazione di
precisione (più o meno pressione)� controllare la pressione del gas sul
Multiblock pBr (M4) oppure sulnipplo graduato del collettore gasØ9.
Regolazione mandata gas perstadio 1 Manuale (senza utensili).� Ridurre la mandata di gas ruotando
verso destra l’anello D situato nellaparte inferiore della bobina dicampo. Aumento della mandata digas mediante rotazione versosinistra.(3 giri completi per passare dalminimo al massimo).
Regolazione mandata di accensione� Svitare il cappuccio in plastica B.� Rovesciarlo e utilizzarlo come chiave
per la rotazione della vite diregolazione (tre giri per passaredalla mandata minima alla massima)
� Ruotare la vite verso destra perridurre la mandata di partenza,verso sinistra per aumentarla.
Regolazione mandata nominale� Allentare la vite di bloccaggio senza
toccare la vite contrapposta sigillata(tre giri per passare dalla mandataminima alla massima).
Regolazione mandata gas per
stadio 2� Ridurre la mandata nominale di gas
ruotando verso sinistra la manopoladi regolazione C situata nella partesuperiore della bobina di campo.La rotazione verso destra provocal’aumento della mandata.
Nota:L’impostazione della mandata di gasper lo stadio 2 può modificare quelladello stadio 1. Se così fosse, ènecessario provvedere a una nuovaregolazione dello stadio 1.A regolazione effettuata, serrarenuovamente la vite di bloccaggio.
MBZRDLE...B01S.. (a due stadi) Unitcompatta composta da :filtro, pressostato regolabile, valvola disicurezza non regolabile ad apertura echiusura rapida, regolatore di pressioneregolabile, valvola principale (primo esecondo stadio) con mandataregolabile, freno idraulico e chiusurarapida. Impostazione di fabbrica :– Mandata stadio 1 e stadio 2 regolata
sul valore massimo.– Mandata di accensione e regolatore
di pressione impostati sul valoreminimo.
Regolazione freno idraulicoRegolazione 2 stadioRegolazione 1 stadio
Pressostato gas
Bobina di campo
Coperchio filtro
Flangia diraccordo
Valvola a due stadi
pBr (4 - 20 mbar)
Vitedi blocco
Vite sigillata
Vite di regolazioneregolatore pressionegas
3702/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Funzione
Armadietto di controllo e di sicurezza SG 513
Il programmatore di comando e sicurezzaGAS SG 513 a funzionamento noncontinuo è un apparecchio il cuiprogramma è gestito da unmicroprocessore. Esso incorpora anchel’analisi dei guasti con segnali luminosicodificati.Quando il programmatore è in blocco, iltasto R è acceso. Ogni 10 secondiappare il codice di blocco fino almomento in cui il programmatore nonviene riarmato.Grazie alla memoria non volatile delmicroprocessore è possibile un ulteriorecontrollo.Il programmatore si ferma senzasegnale quando la tensione è inferioreal minimo richiesto. Quando la tensioneritorna normale, il programmatore sireinserisce automaticamente.In caso di funzionamento continuo delbruciatore, è obbligatorio far effettuarealmeno uno spegnimento ogni 24 ore.
�Le operazioni di smontaggio e dirimontaggio del programmatoredevono essere effettuate senzatensione. Il programmatore nondeve essere né aperto, nériparato.
Codice Descrizione del guasto����������� Nessun segnale di fiamma al termine del tempo di sicurezza.��� ������� Fiamma parassita durante la preventilazione e la preaccensione.����� � ��� Pressostato aria: il contatto non si chiude.��� ��� ��� Pressostato aria: il contatto si apre al momento dell’avviamento o
durante il funzionamento.��� ������� Pressostato aria: il contatto è saldato.
������� � � Scomparsa della fiamma durante il funzionamento.����������� — ����� ��� Il programmatore è stato volontariamente fermato.
Codice���—
LegendaSegnale luminoso breveSegnale luminoso lungoIntervallo breveIntervallo lungo
Informazioni più dettagliate, relative al funzionamento e alle eventuali anomalie segnalate dai programmatoriSG 513 si possono acquisire tramite specifica apparecchiatura di interfaccia.
Premere su Rdurante ...
… provoca ...
… meno di 9secondi ...
il riarmo o losbloccaggio delprogrammatore.
… tra 9 e 13secondi ...
la cancellazionedelle statistiche.
… più di 13secondi ...
nessun effetto sulprogrammatore.
Segnali d’entrata necessari
Segnali d’uscita
Limitatore Pressostato d’aria Motore del bruciatore Valvola combustibile Regolazione Trasformatore Controllo della fiamma Servomotore Guasto Sbloccaggio
1 Messa sotto tensione del programmatore, delmotore e del S.M.
2 Controllo presenza aria3 Fine della preventilazione4 Messa sotto tensione del trasformatore e fine della
preventilazione
5 Messa sotto tensione della valvola del combustibile6 Controllo presenza fiamma7 Messa sotto tensione del S.M. e della valvola del
combustibile; regime di funzionamento0 Arresto della regolazione10 Anomalia
t/w Tempo d’attesa del pressostato d’ariat/k Tempo d’apertura del servomotore e conteggio
preventilazionetr Tempo di chiusura del servomotoretvz Tempo di preaccensionets Tempo di sicurezzatv2 Tempo minimo tra valvole 1 e 2 del combustibile
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A38
2021
101
/ 84
/ 24
211
226
523
-/ 4
2526
12
34
7
9
101112
151617
22232425
262728
2930
313233343536373839
404142
4849505152
545556
56
18192021
Morsetto Descrizione Morsetto Descrizione1 Morsetto A del programmatore 29 Morsetto 3 del programmatore2 Morsetto 9 del programmatore 30 Neutro3 Neutro 31 Morsetto T7 sulla presa Wiel. 7P (1 del servomotore SM)4 Morsetto B del programmatore 32 Morsetto C del programmatore (2 del servomotore SM)5 Morsetto 4 del programmatore 33 Morsetto T1 sulla presa Wiel. 7P (3 del servomotore SM)6 Morsetto 7 del programmatore 34 Morsetto B5 sulla presa Wiel. 4P (4 del servomotore SM) e
fase della valvola 27 Morsetto T2 sulla presa Wiel. 7P 35 Morsetto B4 sulla presa Wiel. 7P (5 del servomotore SM) e
fase della valvola 1 (morsetto 5 del programmatore)9 Morsetto 9 del programmatore tramite ponte (o regolatore
della temperatura)36 Neutro (6 del servomotore SM)
10 Morsetto 4 del programmatore 38 Morsetto 4 del programmatore (8 del servomotore SM)11 Terra 39 Morsetto T8 sulla presa Wiel. 7P (9 del servomotore SM)12 Neutro 40 Fase15 Morsetto 2 del programmatore 41 Terra16 Neutro (morsetto 8 del programmatore) 42 Neutro17 Morsetto 9 del programmatore 48 Morsetto T8 sulla presa Wiel. 4P18 Morsetto B5 sulla presa Wiel. 4P e morsetto 4 del
servomotore SM (2° stadio)49 Morsetto T6 sulla presa Wiel. 4P
19 Terra 50 Morsetto T7 sulla presa Wiel. 4P (1 del servomotore SM)20 Neutro 51 Morsetto T2 sulla presa Wiel. 4 P tramite il pressostato
gas21 Morsetto 5 del programmatore e morsetto B4 sulla presa
Wiel. 7P (1° stadio)52 Morsetto 9 del programmatore
22 Morsetto 5 del programmatore e morsetto B4 sulla presaWiel. 7P (contatore 1° stadio)
54 Fase
23 Morsetto B5 sulla presa Wiel. 4P e morsetto 4 delservomotore SM (contatore 2° stadio)
55 Terra
24 Neutro 56 Neutro25 Fase26 Fase27 Terra28 Neutro
Morsetto Connettore Morsetto Connettore Morsetto Connettore Morsetto Connettore
Pressostatodell'aria
Pressostatogas
Motore delbruciatore
Mo
nit
ora
gg
iofi
amm
aE
lett
rova
lvo
laII
Funzione
Configurazione dei terminaliAttacco di collegamento
Comando disbloccaggio adistanza
Displayguasti
Co
nta
tore
ore
di
fun
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nam
ento
Alim
enta
zio
ne
elet
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1
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tila
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ne
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man
ente
Reg
ola
tore
Ser
vom
oto
reA
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sio
ne
3902/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
F4 Protezione contro la mancanza di gasF6 Protezione contro la mancanza d’ariaY12 Elettrovalvola stadio 1Y13 Elettrovalvola gas (nel bruciatore)Y14 Elettrovalvola stadio 2Y15 Valvola d’arresto di sicurezza
(fornita dall’utilizzatore)104 Regolatore di pressione del gas106 Filtro108 Rubinetto dell’apparecchio a gas119 Punto di misura della pressione
d’uscita del gas119.1 Punto di misura della pressione aria
Rampa compatta
Funzione
Funzione di servizioFunzione di sicurezza
Descrizione della funzione– Il termostato di regolazione richiede
calore.– Il programma di comando
dell’armadietto si mette in moto se ilcontatto del pressostato dell’aria è inposizione di riposo e se il pressostatodel gas registra una pressione di gassufficiente.
– Il motore del bruciatore è avviato.– Tempo di preventilazione controllata,
circa 54 sec.
Durante il tempo di preventilazione:– Controllo della pressione del ventilatore.– Controllo della camera di combustione
per rilevare segnali di fiamma.
Dopo che è trascorso il tempo dipreventilazione:– Scatta l’accensione.– Apertura dell’elettrovalvola principale
e dell’elettrovalvola di sicurezza.– Avviamento del bruciatore.
SorveglianzaLa fiamma è controllata da una sondad’ionizzazione. La sonda è montataisolata sulla testa per il gas e penetranella fiamma attraverso il deflettore. Lasonda non deve essere in contattoelettrico con elementi messi alla terra.
In caso di cortocircuito tra la sonda ela massa del bruciatore, quest’ultimo simette in posizione di sicurezza.
Durante il funzionamento del bruciatore,nella fiamma del gas si forma una zonaionizzata. Tale zona è attraversata dauna corrente raddrizzata che va dallasonda verso l’imbuto del bruciatore.L’intensità della corrente d’ionizzazionenon deve essere inferiore a 8µA.
Funzione di sicurezza– Se al momento della messa in moto
del bruciatore non si forma nessunafiamma (alimentazione a gas), ilbruciatore si ferma dopo che ètrascorso un tempo di sicurezza almassimo di 3 secondi e la valvoladel gas si chiude.
– In caso di spegnimento della fiammadurante il funzionamento,l’alimentazione del gas è interrottaentro un secondo e l’armadietto simette in sicurezza.
– In caso di mancanza d’aria durantela preventilazione, il bruciatore nonentra in funzione ed avviene unamessa in sicurezza.
– Anche in caso di mancanza d’ariadurante il funzionamento avvieneuna messa in sicurezza.
– In caso di mancanza di gas, ilbruciatore non entra in funzione. Incaso di mancanza di gas durante ilfunzionamento, la valvola del gas sichiude ed il bruciatore si ferma. Nonc’è la messa in sicurezza. Dopo ilripristino della pressione del gas, ilbruciatore si rimette automaticamentein funzione.
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A40
Montaggio
Montaggio del bruciatoreAllacciamento gasFunzionamento con gas propano
Montaggio del bruciatoreLa flangia del bruciatore 3 è munita difori ad asola e può essere utilizzata perun diametro di foratura da 150 a 170mm.Tali misure sono conformi alla normaEN 226. La guarnizione di tenuta dellaflangia del bruciatore e le viti di fissazionesono consegnate col bruciatore.Facendo scorrere la semiflangia 2sull’imbuto, si può adattare la profonditàdi penetrazione alla camera dicombustione considerata.La profondità di penetrazione restaimmutata in caso di smontaggio e dirimontaggio.
La semiflangia 2 fissa il bruciatore sullaflangia di allacciamento e dunque sullacaldaia ed ottura ermeticamente lacamera di combustione.Montaggio:� Fissare la flangia 3 alla caldaia con
le viti 4.� Montare la semiflangia 2 sull’imbuto
e fissarla con la vite 1.� Ruotare leggermente il bruciatore,
introdurlo nella flangia e fissarlo conla vite 5.
Smontaggio:� Allentare la vite 5.� Ruotare il bruciatore in senso
inverso ed estrarlo dalla flangia.
Funzionamento con gas propanoPer il funzionamento col gas propano,si deve sostituire il diffusore per il gasnaturale con l’otturatore per il propanofissato sulla piastra.A questo fine, si deve:� Smontare la testa per il gas
(v. Riparazione)� Svitare il deflettore fissato con due
viti Inbus M4 e togliere il diffusoreper gas naturale.
� Montare l’otturatore per il propanoGP facendo attenzione che lamenzione incisa sia orientata versol’alto e riavvitare il deflettore.
� Rimontare la testa per il gas.
Regolazione standard (schema 1)
Regolazione della testa delbruciatore per le caldaie piùvecchie che hanno una certatendenza alla formazione di CO(schema 2)
Montare le due rondelle C tra ildeflettore A e il diffusore per gasnaturale D.
Allacciamento gasLa sezione dei tubi deve essere calcolatain modo che le perdite di carico non sianosuperiori del 5% della pressione didistribuzione.
Montaggio della rampa gas� Smontare gli otturatori da A, B e C.� Verificare la presenza e la posizione
dell’anello torico J1 su C.� Fissare il collettore a destra o a
sinistra con le bobine in posizioneverticale alta.
� Una valvola d’intercettazione (nofornita) deve essere smontata amonte della rampa gas.
NotaI tubi d’adduzione devono esserecorrettamente spurgati. Gliallacciamenti effettuati sul postodevono essere sottoposti ad uncontrollo di tenuta con un prodottoschiumoso adatto per tale uso.
4102/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Collegamento elettrico tra ilbruciatore e la caldaiaL’impianto elettrico e i lavori dicollegamento devono essere effettuatiunicamente da un elettricistaspecializzato e autorizzato.In tale contesto, si devono rispettare leprescrizioni e le disposizioni in vigore.� Controllare se la tensione della rete
corrisponde esattamente alla tensionedi funzionamento indicata: 230V-50Hz.
� Fusibile di protezione del bruciatore:10A.
Il bruciatore ed il generatore di caloresono collegati tra di loro da unconnettore a 7 poli 1 e un connettore a4 poli 2.
Connettori A: Pressostato gasConnettori B: Valvola gas
Collegamento elettrico tra ilbruciatore e la rampa gas– Il collegamento alla rampa gas con
pressostato gas è assicurato da dueconnettori di collegamento precablatisulla morsettiera del bruciatore.
– Collegare i connettori A e B airelativi connettori della rampa gas ebloccarli con le loro viti.
Montaggio
Collegamento elettrico
IT
Collegamento elettrico valvola gasdi sicurezza.La valvola gas di sicurezza (bauseits) ecollegata con il connectore C.
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A42
Messa in funzione
Controllo prima della messa in funzioneRegolazione pressostato dell'aria / Misura della corrented'ionizzazione
Controllo prima della messa infunzionePrima della messa in funzione delbruciatore, si devono verificare e/ocontrollare:– Le istruzioni per il funzionamento del
costruttore dalla caldaia– La regolazione dei seguenti
elementi:– Il regolatore della temperatura– Il regolatore della pressione– Il termostato limitatore– Il termostato di sicurezza
– La pressione d’allacciamento del gas,con una pressione di almeno 20mbar
– La tenuta delle tubazioni del gas– L’evacuazione dell’aria dai tubi del
combustibile– L’apertura delle tubazioni dei fumi– La sufficiente alimentazione d’aria
comburente.
Controllo dello svolgimento delprogramma del bruciatore primadella prima autorizzazioned’alimentazione del gas.� Chiudere la valvola manuale a
monte della rampa gas.� Se la pressione del gas disponibile a
monte della rampa è insufficiente, seoccorre, si dovrà portare lapressione del gas (morsetti 2 e 3); inquesto caso si dovrà escludere latensione dal bruciatore.
� Mettere in funzione il bruciatoremettendo in funzione la caldaia econtrollare lo svolgimento delprogramma.
� Il ventilatore si mette in moto con untempo di temporizzazione che dipendedalla posizione dell’armadietto disicurezza;
� Tempo di preventilazione (24s.).� Tempo di preaccensione (3s.).� Apertura delle elettrovalvole.� Tempo di sicurezza (3s.).� Messa in sicurezza con bloccaggio
dell’armadietto dopo che è trascorsoil tempo di sicurezza (la spia luminosadi guasto si accende).
� Mettere il bruciatore fuori tensione,scollegando il collegamento elettricoe togliendo, se occorre, il filo delponteggio del pressostato gas.
� Riattivare il collegamento elettrico.� Sbloccare l’armadietto di sicurezza
premendo il pulsante di sbloccaggio R.
Regolazione pressostato dell’ariaRegolazione di base: 1,0mbarIl punto di interruzione deve essereprovato e eventualmente regolato almomento della mesa in servizio.� Montare uno strumento per
misturare la pressione. Per questo,montare uno raccordo ne T nel tubodell’aria.
� Mettere in funzione il bruciatore.� Regolare il punto di interruzione
circa 15% sotto il punto diinterruzione accertato.Modificazione del punto diinterruzione: circa 0,2mb/giro.Rotazione verso destra:aumento della pressione.Rotazione verso sinistra:diminuzione della pressione.
Misura della corrente d’ionizzazioneLa corrente d’ionizzazione può esseremisurata al punto di misura previsto.Togliere il ponte di misura B1 ecollegare un apparecchio di misura tipomultimetro con un campo di misura da0 a 100µA. La corrente della fiammadeve essere almeno di 8µA.
4302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
La guida dell’aria d’aspirazione 6 èregolata in fabbrica su 1.1 = pressione massima del ventilatore5 = pressione minima del ventilatoreNei casi in cui la pressione elevata delventilatore causa degli inconvenienti,per esempio quando la depressionenella camera di combustione èimportante, si può ridurre la pressionemodificando la guida dell’ariad’aspirazione:� Allentare la vite di bloccaggio 7� Regolare la guida dell’aria
d’aspirazione sul nuovo valore.� Stringere nuovamente la vite.
G 01.85 DUOPotenzia del Stadio 1 kWbruciatore Stadio 2 kW
4560
5572
5584
Serranda aria Stadio 1 camma IVStadio 2 camma V
Testa combustione (cota Y) valore di scala
2815
61325
61830
Regolazione rampa gas gas naturalePressostato gas mbarPressione gas Stadio 1 PG1 mbarPressione gas Stadio 2 PG mbar
ca.10 mbar (regolaz. fabbrica)
3,45,8
4,87,9
4,39,3
Regolazione rampa gas gas propanoPressione gas nella testa Stadio 1 PG1 mbarPressione gas nella testa Stadio 2 PG mbar
4,77,2
6,310,3
6,213,2
(1) Per il gas propano, si deve riaggiustare il pressostato del gas: pressione del flusso del gas - 15 %.
6,5
25
10..20°
I valori di regolazione sopra riportatisono delle regolazioni di base.Normalmente queste regolazionipermettono l’avviamento del bruciatore.In ogni caso, controllare accuratamentei valori di regolazione. E’ possibile chesia necessario effettuare dellecorrezioni specifiche dell’impianto.
Regolazione della sondad’ionizzazione e dell’elettrodod’accensione
Vedere il disegno
La regolazione dell’aria si effettua in duepunti:– Sul lato aspirazione del ventilatore,
mediante uno sportello d’aria,– Nella testa del bruciatore, per mezzo
dello spazio tra il deflettore el’imbuto del bruciatore.
Lo sportello dell’aria ha caratteristichedi regolazione linearizzate ed èazionato dalla r di servomotore Y10. Ilvalore regolato può essere controllatosulla scala.
La regolazione dell’aria nella testa dicombustione tiene conto, da unaparte, del flusso dell’aria e dall’altraparte della zona di miscelazione edella pressione dell’aria nell’imbuto.Rotazione della vite 15:– verso destra = meno aria– verso sinistra = più aria.
La scala di regolazione Y permette dicontrollare la posizione del deflettore.
2 0468
2 0468
MV 2
MV 1
1. Stufe
2. Stufe10
10
S Vite di regolazione delle cammeII Camma, Elettrovalvola stadio 2
(MV2)III Camma, Elettrovalvola stadio 1
(MV1)IV Camma, regolazione dell'aria
stadio 1V Camma, regolazione dell'aria
stadio 2Regolazione delle cammePer regolazione vite S :– verso destra = meno aria– verso sinistra = più aria.Attenzione!Beim Verstellen der Nocken nach plus,mehr Luft, reagiert die Luftklappe
sofort. Beim Verstellen nach minus,weniger Luft, stellt sich die neue Luft-klappenstellung erst nach einem neuenBrennerstart oder nach einemUmschalten auf Teillast, bzw. aufVollast, ein. Die Schaltnocken II und IIIsind miteinander verbunden (Gasfrei-gabe Vollast) und müssen zwischenSchaltnockenposition Teillast undVollast stehen.
� Campo di regolazionedell’attuatore : 2-18 (p.es.20°-180°). Non è ammessoimpostare oltre 20°.
Messa in funzione
Dati di regolazioneRegolazione dell’aria
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A44
Messa in funzione
Regolazione del bruciatore
Regolazione stadio 2 (camma V)� Passare al 2° stadio tramite il
connettore a 4 poli.� Mediante l'elemento C impostare per
lo stadio 2 il volume di gascorrispondente alla potenza delbruciatore richiesta. Nel fare ciò,controllare sempre i valori dicombustione (CO, CO2). Senecessario, adeguare la portatadell’aria, procedendo eventualmentein modo graduale.
� Aumentare la portata aria: Regolarela camma V su un valore di scalapiù elevato, il servomotore adeguaautomaticamente la velocità.
� Ridurre la portata aria: Portare lacamma V su un valore di scala piùbasso.
� Disinserire e reinserire per brevetempo il connettore a 4 poli.
� La serranda dell’aria si porta sullanuova posizione impostata.
Regolazione stadio 1 (camma IV)� Staccando il connettore a 4 poli il
bruciatore si porta sul 1° stadio.� Mediante l'elemento D impostare per lo
stadio 1 la quantità di gas corrispondentealla potenza del bruciatore richiesta. Nelfare ciò, controllare sempre i valori dicombustione (CO, CO2). Se necessario,adeguare la portata dell’aria, procedendoeventualmente in modo graduale.
� Aumentare la portata aria: Regolarela camma IV su un valore di scalapiù elevato.
pBr (4 - 20 mbar)
� Inserire e disinserire per breve tempoil connettore a 4 poli. Il motore dellaserranda aria si porta nella nuovaposizione di basso carico.
� Ridurre la portata aria: Regolare lacamma IV su un valore di scala piùbasso, il servomotore adeguaautomaticamente la velocità.
Regolazione del punto dicommutazione Elettrovalvola stadio2 (camma III)� Commutare più volte il bruciatore dal
1° al 2° stadio. Regolare la camma IIIin modo da garantire un passaggioscorrevole dallo stadio 1 allo stadio 2.
Ottimizzazione dei valori dicombustione.Procedere se necessario all'ottimizzazionedei valori di combustione, regolando laposizione del deflettore (quota Y). E'possibile in tal modo intervenire sucomportamento allo start, pulsazione evalori di combustione. Riducendo il valoredi scala Y, il valore di CO2 aumenta; ilcomportamento allo start diventa però piùdifficoltoso. Se necessario, compensare lavariazione di volume d'aria adeguando laposizione dell'apposita serranda.Attenzione: Rispettare la temperaturaminima richiesta per i gas di scaricosecondo le indicazioni del costruttoredella caldaia nonché i requisiti delletubazioni dei fumi, al fine di evitare laformazione di condensa.Se la quota Ydeve essere nuovamente corretta perla regolazione del 1° stadio, ènecessario verificare i valori impostatiper il 2° stadio.
Impostazione regolatore dipressionePer l’impostazione della pressione diuscita, la vite di regolazione consente60 rotazioni. Ruotando la vite versodestra, la pressione viene aumentata di1 mbar, ruotando la vite verso sinistra,la pressione diminuisce di pari valore.Alla messa in funzione:� minimo 10 giri verso destra (+)� effettuare quindi la regolazione di
precisione (più o meno pressione)� controllare la pressione del gas sul
Multiblock pBr (M4) oppure sulnipplo graduato del collettore gasØ9.
Regolazione mandata di accensione� Svitare il cappuccio in plastica B.� Rovesciarlo e utilizzarlo come chiave
per la rotazione della vite di regola-zione (tre giri per passare dallamandata minima alla massima)
� Ruotare la vite verso destra perridurre la mandata di partenza,verso sinistra per aumentarla.
Regolazione mandata nominale� Allentare la vite di bloccaggio senza
toccare la vite contrapposta sigillata(tre giri per passare dalla mandataminima alla massima).
Regolazione mandata gas perstadio 2� Ridurre la mandata nominale di gas
ruotando verso sinistra la manopoladi regolazione C situata nella partesuperiore della bobina di campo. Larotazione verso destra provocal’aumento della mandata.
Nota:L’impostazione della mandata di gasper lo stadio 2 può modificare quelladello stadio 1. Se così fosse, è neces-sario provvedere a una nuova regola-zione dello stadio 1.A regolazione effettuata, serrare nuova-mente la vite di bloccaggio.
Dati tecniciPressione in entrata max. 360mbarTemperatura ambiente da -15 a +70 CTensione 230 V/50 HzPot ass. 60 VA Protezione IP 54Allacciamento gas Rp 3/4"Posizione di installazione :– verticale, con magnete rivolto verso
l’alto– coricata, con magnete orizzontale
Regolazione mandata gas perstadio 1 Manuale (senza utensili).� Ridurre la mandata di gas ruotando
verso destra l’anello D situato nellaparte inferiore della bobina dicampo. Aumento della mandata digas mediante rotazione versosinistra.(3 giri completi per passare dalminimo al massimo).
Vitedi blocco
Vite sigillata
Vite di regolazioneregolatore pressionegas
4502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Messa in funzione
IT
Regolazione pressostato gasPer la regolazione della pressione didisinserzione : Rimuovere il coperchio delpressostato gas Avviare il bruciatore echiudere il rubinetto a sfera perimpostare la pressione del gas a montedella rampa gas sul valore didisinserzione richiesto (misurazione sulpunto di misura 119) Ruotare in sensoorario la manopola di regolazione E finoa quando il pressostato del gas nondisinserisce il bruciatore.
Verifica del funzionamentoE’ necessario effettuare una verificatecnica del monitoraggio fiamma ai finidella sicurezza sia alla prima messa infunzione che in seguito a revisioni o aun lungo periodo di inattivitàdell’impianto.– Tentativo di avviamento con valvola
del gas chiusa : allo scadere deltempo di sicurezza, l’armadietto dicontrollo e sicurezza deve andare inblocco !
– Avviamento normale ; con bruciatorein funzione, chiudere la valvola delgas : dopo lo spegnimento dellafiamma, l’armadietto di controllo e
sicurezza deve andare in blocco !– Avviamento normale ; durante la
preventilazione o il funzionamento,interrompere il contatto delpressostato aria : l’armadietto dicontrollo e sicurezza deve andareimmediatamente in blocco !
– Prima dell’avviamento, escludere ilpressostato aria : il bruciatore siinserisce per ca. 2-3 sec., dopo diche si ha l’arresto per anomalia.Dopo 10 sec. tale bloccomomentaneo viene rimossoautomaticamente dal dispositivo eavviene un secondo tentativo diavviamento (il motore si inserisce
per ca. 2-3 sec.). Se il contatto LWè ancora chiuso (ad es. saldato) siha un arresto effettivo per anomalia.Se il contatto LW si è invece apertoentro i 10 sec. (ad es. per l’arrestograduale del motore), si ha l’avvioper il normale funzionamento.
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A46
Obiettivo della manutenzione� Turbina del ventilatore� Togliere il coperchio.� Togliere la spina d’alimentazione del
bruciatore.� Smontare la piastrina graduata� Dopo aver allentato le viti di
mantenimento 5, si può agganciarela piastra in posizione per lariparazione.
Obiettivo della manutenzione� Scatola dell’ariaObiettivi della manutenzione� Deflettore� Elettrodo per l’accensione� Cavo d’accensione e d’ionizzazione� Sonda d’ionizzazione� Testa di combustione e diffusore� Smontare la piastra (vedere più
sopra).� Allentare il controdado C del
supporto del tubo del gas, avvitare ildado cieco E.
� Smontare il tubo del gasorientandolo verso destra e inbasso.
� Scollegare i cavi d’accensione ed’ionizzazione.
� Al rimontaggio, fare attenzione alposizionamento corretto dei cavi edal montaggio preciso dei anelli J1 eJ2.
Obiettivo della manutenzione� Imbuto� Smontare il tubo d’adduzione del
gas mediante le due viti M6.� Allentare la vite di fissazione 3 sulla
flangia del bruciatore.� Estrarre il bruciatore.� Allentare le viti di fissazione 4
dell’imbuto.� Ruotare l’imbuto e toglierlo (chiusura
a baionetta).
I lavori di manutenzione della caldaia edel bruciatore devono essere eseguitida personale specializzato negliimpianti di riscaldamento che abbiaricevuto una formazione adeguata. Pergarantire un’adeguata e regolareesecuzione dei lavori di manutenzionesi consiglia di stipulare un contratto dimanutenzione e assistenza.
ImportantePrima che venga effettuato qualsiasilavoro di riparazione e di pulizia, si devestaccare la corrente elettrica e chiudere lavalvola manuale di alimentazione del gas.
Contatore di funzionamentoPer controllare i tempi di funzionamentodel bruciatore, si consiglia d’installareun contatore di funzionamento. Se itempi di funzionamento del bruciatoresono troppo brevi, ne risulta unaumento delle perdite al momentodell’arresto. In tal caso, si dovràregolare il bruciatore su una potenzameno elevata.
Controllo della temperatura dei gasdi combustione� Controllare regolarmente la temperatura
dei gas di combustione.� Pulire la caldaia quando la temperatura
dei gas di combustione supera dialmeno 30K il valore registrato allamessa in funzione.
� Per semplificare il controllo, è utileimpiegare un termometro per gascombusti.
Manutenzione
Riparazione
4702/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Manutenzione
Riparazione di guasti
Cause e riparazione di guastiIn caso di guasto, controllare lecondizioni di base per unfunzionamento normale:– La corrente elettrica è collegata?– C’è la pressione del gas?– Il rubinetto del gas è aperto?– Tutti i dispositivi di regolazione e di
sicurezza sono ben regolati (peresempio, il termostato della caldaia,il dispositivo di sicurezza contro lamancanza d’acqua, gli interruttori difine corsa, ecc...?)
– C’è un’ alimentazione sufficiented’aria fresca?
Se l’inconveniente persiste:� Verificare su programmatore di
comando e della sicurezza, i varisimboli del programma descritto.
Per interpretare le altre informazioniemesse dal programmatore, sonodisponibili strumenti speciali adatti per ilprogrammatore SG 513.
I componenti di sicurezza non devonomai essere riparati, ma sostituiti conaltri identici.
�Utilizzare parti di ricambiooriginali del costruttore.
Avvertenze:Dopo ogni intervento:� Effettuare un controllo dei parametri
di combustione oltre alle prove ditenuta dei diversi circuiti.
� Annotare i risultati sugli appositidocumenti.
Anomalie Cause Rimedi
Bruciatore spento.Non accade nulla.
Pressione del gas normale.
Linea termostatica.
Pressione del gas insufficiente.
Pressostato gas sregolato o difettoso.Corpo estraneo nel condotto della presa dipressione.Termostati difettosi o mal regolati.
Regolare la pressione di alimentazione.Pulire il filtro.
Controllore o sostituire il pressostato gas.Pulire i tubi della presa di pressione(senza fluido sotto pressione).Regolare o sostituire i termostati.
Il bruciatore non si avvia dopo la chiusuradella linea termostatica.Il programmatore nonsegnala alcun guasto.
Caduta o assenza della tensione dialimentazione.
Programmatore difettoso.
Verificare l’origine dell’abbassamento o dellamancanza di tensione.
Sostituire il programmatore.
Il bruciatore si avvia per un tempo molto breveappena viene inserita la tensione, poi si ferma edemette questo segnale.����������� - ������� �
Il programmatore è stato volutamente fermato. Riarmare il programmatore.
Programmatore in tensione.��� � �����
Pressostato aria: il contatto è saldato. Sostituire il pressostato.
Programmatore in tensione.��� �������
�����������
Pressostato aria: il contatto non si chiude.
Pressostato aria: il contatto si apre al momentodell’avviamento o durante il funzionamento.
Controllare la presa di pressione(corpo estraneo) e i collegamenti elettrici.Regolare ed eventualmente sostituire ilpressostato.
Programmatore in tensione.������� ���
Segnale di fiamma parassita durante lapreventilazione o la preaccensione.
Sostituire la valvola gas.
Programmatore in tensione.��������� �
Mancanza di fiamma al termine del tempo disicurezza:
Portata gas non adeguata.Difetto nel circuito di sorveglianza dellafiamma
Assenza dell’arco di accensione.Elettrodo(i) di accensione in cortocircuito.Cavo(i) di accensione deteriorato(i) odifettoso(i).
Trasformatore di accensione difettoso.Programmatore di comando e di sicurezza.
Le elettrovalvole gas non si aprono.
Blocco meccanico delle elettrovalvole.
Regolare la portata del gas.Verificare lo stato e la posizione della sondadi ionizzazione rispetto alla massa.Verificare lo stato e le connessioni del circuito diionizzazione (cavo e ponte di misura).
Regolare, pulire o sostituire l’(gli) elettrodo(i).Collegare o sostituire il(i) cavo(i).
Sostituire il trasformatore.Sostituire il programmatore di comando.Verificare i cablaggi tra programmatore,servomotore e le elettrovalvole gas.
Verificare, sostituire la bobina.
Sostituire le elettrovalvole gas.
Programmatore in tensione.����� � ���
Sparizione della fiamma durante ilfunzionamento.
Controllare il circuito della sonda diionizzazione.Verificare il programmatore di comando e disicurezza.
IT
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A48
4902/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
G 01.85 DUO 13 017 857
ErsatzteillistePièces de rechangePezzi di ricambioSpare parts list
VECTRON G 01.85 DUO
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A50
5102/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
Pos. Désignation Bezeichnung Denominazione Description Art. Nr.
01 Access. Chaudière Anschlußflansch BG Accessori caldaia Boiler accessories 13 018 84902 Joint façade Ø90 Isolierflansch Guarnizione caldaia Flange seal 13 010 50203 Joint tressé Ø90 Dichtschnur Guarnizione Braided seal 13 011 14906 Embout Ø68/78/90 Brennerrohr Imbuto Blast tube 13 007 73308 Boîte à air Luftkasten BG Coperchio Air damper cover 13 010 50609 Commande manu. volet
airMan. Luftklappen-antrieb
Man. command. delregistro d'aria
Manu. control air flap 13 010 509
11 Recyclage d’ air ass. Ansaugluftführung Riciclaggio aria Recycling air 13 010 51313 Volet d’air + Ressort Luftdosiertrommel +
FederRegistro d'aria + molla Air flap + Spring 13 016 896
15 Kit boit.plast. Luftleitgehäuse-Set Set registro d'aria Set control panel 13 016 89416 Servomoteur Stellantrieb Servomotore Servomotor 13 012 02216.1 Câble servomoteur Kabel f. Stellantrieb Cavo / servomotore Cable f. servomotor 13 012 02420 Turbine Ø133x62 Ventilatorrad Ventilatore Air fan 13 010 51721 Moteur Motor Motor Motor 13 010 51821.1 Câble moteur Kabel f. Motor Cavol / motor Cable f. motor 13 010 51922 Condensateur Kondensator Condensatore Condensator 13 010 52040 Cassette raccord. Anschlusskasten mit
Relaissockel + KabelCasseta dicollegamento
Elec. connection box 13 010 521
41 Coffret gaz SG513 Feuerungsautomat SG513 Programmatore SG513 Control unit SG513 13 011 09941.1 Bouton rallonge Verlängerung /
EnstörknopfProlungh. / pulsante disbloccaggio
Ext. piece / control unit 13 010 964
45 Prise Wieland mâle 7P Wieland Stecker 7polig Presa Wieland masc. 7P Wieland plug 7P 13 010 52347 Pont d’ionisation Verbindungsstecker Ponte di ionizzazione Ionisation bridge 13 010 52451 Ensemble déflecteur
Ø74,5/0-8FDStauscheibenset Insieme deflettore Turbulator set
13 007 727 �
52 Electrode allu. Zündelektrode Elettrodo di accensione Ignition electrode 13 010 528 �
52.1 Câble allu. Zündkabel Cavo di accensione Ignition cable 13 010 52553 Tige de réglage Regulierstange Asta di regolazione Adjust linkage 13 010 52754 Sonde ionisation Ionisationssonde Sonda di ionizzazione Ionisation probe 13 010 529 �
54.1 Câble ionisation Ionisationskabel Cavo ionizzazione Ionisation cable 13 010 53055 Etoile répart. gaz Sterngaskopf Ripartitore gas Star gas head 13 010 53256 Coude gaz avec tube Gasrohr Tubo gas Lance gas head 13 010 53356.1 Joint O’Ring O’Ring Anello di tenuta O’Ring O’Ring 13 010 534 �
60 Transformateur allu.1x11kV
Zündtrafo Trasformatored’accens.
Ignition transfo. 13 007 816
60.1 Câble transfo. Kabel Zündtrafo Cavo / trasformatore Cable transfo. 13 010 53563 PressostatLGW3C3 Luftdruckwächter Pressostato Press. contr. device 13 010 53663.2 Câble / pressostat Kabel / Druckwächter Cavo / pressostato Cable / press. contr. 13 010 53763.3 Support pressostat Druckwächtersockel Supporto pressostato Press. contr. device
stand13 007 718
64 Tuyau PVC Ø 6/8 PVC Schlauch PVC tubo PVC tube 13 010 53868 Capot Schutzhaube Coperchio Cover 13 010 53968.1 Plaquette frontale
standardBeschriftungsplatte Marchio rovescio Standard front cover 13 010 976
69 Vis / capot Flachkopfschraube Vite fiss. coperchio Oval head screw 13 007 85370 Câble vanne police Schutzventilkabel Protection valve cable 13 020 344
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A52
Pos. Désignation Bezeichnung Denominazione Description Art. Nr.
300 Kit joints O’Ring Set O’Ring Set O’Ring set 13 011 519 �
301 Collecteur Gasanschlußrohr Collettore Flange 13 010 952302 Bride intermediaire Flansch mit AG 3/4 Flangia + AG 3/4 Adaptatation flange 13 012 203303 Bride Rp 3/4 Flansch Flangia Flange 13 010 074304 Vanne
MB ZRDLE 407 B01GasventilMB ZRDLE 407 B01
Valvola gasMB ZRDLE 407 B01
ValveMB ZRDLE 407 B01 13 010 071
304.1 Filtre Filter Set Set filtro Screen 13 010 076 �
304.2 PressostatGW50 A5GW150 A5
Gasdruckwächter Pressostat gas Press. contr. device13 009 69613 010 078
304.5 Prise de pression R1/8 Messnippel R1/8 Presa di pressione R1/8 Pressure take off 1/8 13 009 722306 Câble / vanne gas Kabel / Gasventil Cavo / valvola gas Cable / gas valve 13 010 545
5302/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
� Hilfsmittel sind solche Teile, die im Zuge der Wartung beim Zusammenbau demontierter Teile vorsorglichersetzt werden sollten, z.B Dichtungsmaterial.Für Verschleißteile und Hilfsmittel gilt die Haltbarkeitsgarantie gemäß den Geschäftsbedingungen derFirma ELCO nicht.
� Verschleißteile sind solche Teile, die auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Gesamtproduktesim Rahmen der Lebensdauer des Produktes mehrfach ausgetauscht werden müssen (z.B. Öldüsen,Ölfilter).Für Verschleißteile und Hilfsmittel gilt die Haltbarkeitsgarantie gemäß den Geschäftsbedingungen derFirma ELCO nicht.
� Les pièces d’entretien sont des pièces qui devraient être remplacées à titre préventif au cours del’entretien lors du remontage des pièces démontées, par exemple des éléments d’étanchéité.Pour les pièces d’usure et les pièces d’entretien, la garantie de tenue dans le temps selon les conditionscommerciales de la société ELCO ne s’applique pas.
� Les pièces d’usure sont des pièces qui doivent être remplacées à plusieurs reprises au cours de la duréede vie du produit, même dans le cas d’une utilisation du produit global conforme à sa destination (parexemple les injecteurs d’huile, les filtres d’huile).Pour les pièces d’usure et les pièces d’entretien, la garantie de tenue dans le temps selon les conditionscommerciales de la société ELCO ne s’applique pas.
� I materiali di consumo sono i particolari che in sede di manutenzione devono essere sostituiti perprecauzione al rimontaggio delle parti, ad esempio il materiale di tenuta.Ai sensi delle condizioni generali della ditta ELCO, per le parti di usura e i materiali di consumo non siapplica la garanzia di durata.
� Le parti di usura sono i particolari che durante la vita utile del prodotto devono essere sostituite più volteanche in condizioni di utilizzo regolarmentare del prodotto (ad esempio ugelli del gasolio e filtro delgasolio).Ai sensi delle condizioni generali della ditta ELCO, per le parti di usura e i materiali di consumo non siapplica la garanzia di durata.
� Onderhoudsonderdelen zijn onderdelen die horen te worden vervangen als preventieve maatregel bijonderhoudsbeurten, telkens wanneer onderdelen worden gedemonteerd, bijvoorbeeld afdichtingselemen-ten.Voor slijtage- en onderhoudsonderdelen is de garantie van levensduur volgens de handelsvoorwaardenvan ELCO niet van kracht.
� Slijtage-onderdelen zijn onderdelen die meermaals gedurende de levensduur van het product moetenworden vervangen, ook als het gehele product conform de bestemming ervan wordt gebruikt (zulkeonderdelen zijn bijvoorbeeld olie-injectoren, oliefilters).Voor slijtage- en onderhoudsonderdelen is de garantie van levensduur volgens de handelsvoorwaardenvan ELCO niet van kracht.
� Maintenance parts are parts which should be replaced on a preventive basis during maintenance whenreassembling disassembled parts (sealing components for example)..For wear parts and maintenance parts, ELCO’s performance warranty for them over time undercommercial conditions does not apply.
� Wear parts are parts that have to be replaced several times during the product’s service life, even whenuse of the overall product is in line with its intended purpose (for example oil injectors and oil filters).For wear parts and maintenance parts, ELCO’s performance warranty for them over time undercommercial conditions does not apply.
FR
DE
IT
NL
Legende Légende Legenda Legende Caption� Hilfsmaterial Pièces
d’entretienMateriali diconsumo
Onderhoudsonderdelen
Maintainsparts
Ersatzteile Pièces derechange
Parti diricambio
Wisselstukken Spare parts
� Verschleissteile Piècesd’usure
Parti di usura Slijtage-onderdelen Wearingparts
EN
02/2006 - Art. Nr. 13 018 051A54
5502/2006 - Art. Nr. 13 018 051A
G 01.85 DUO 13 017 857
Elektro- und HydraulikschemaSchémas électrique et hydrauliqueSchemi elettrico e idraulicoElectric and hydraulic diagrams
VECTRON G 01.85 DUO
EDCB FA
87
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