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Oktober / November 2017
Gemeindebrief
Italie
nis
cher
Gart
en, In
sel G
arinis
h, Ir
land
Italienischer Garten
Ungerecht
behandelt
zuwerden,
gehört zu
d e n a m
tiefsten gehenden Kränkungen, die
wirMenschenkennen.Dasssichein
Mensch über geltendes Recht hin-
wegsetzt-einfachso,weilereskann-
undkeineristda,deretwasdagegen
setzt, hinterlässt in uns eine große
Erschütterung.Schlimmerkannesda
eigentlich nur noch werden, wenn
sogargeltendesRechtgegenunsein-
gesetztwird,sodasswirzwar legal,
aber eben doch illegitim zu Opfern
gemacht werden. In diesen Fällen
werdenwirdenEindrucknicht los,
dassselbstgeltendesRechtsehrunge-
recht angewandt werden kann - je
nachMachtgefälleundInteressenla-
ge.DieVerunsicherungistverständ-
lich:Woransollmansichdanochhal-
ten?
RechtundGerechtigkeit -einWort-
paar,dashäufig inderBibelsoauf-
tritt. Es bildet gewissermaßen den
Grundstock biblischer Ethik. Doch
auchbeigleichemWortstammgehen
dieBedeutungenweitauseinander-
unter Umständen. Das Recht meint
einRegelwerk,einSystemvonOrd-
nungen und Gesetzen, nach denen
das Zusammenleben der Menschen
organisiert wird. Das Recht bildet
denRahmen, indemsichmenschli-
chesHandelnineinerGemeinschaft
bewegensoll.Dochdasalleinereicht
nochnichtaus,esbedarfderGerech-
tigkeit, damitdasLebendeseinzel-
nen Menschen auch gelingen kann.
ErstdieGerechtigkeit verschafft die
Freiräume, die das Leben braucht,
umwachsenundreifenzukönnen-
jederfürsich,aberauchgemeinsam.
Deshalb ist die Gerechtigkeit auch
immer der höhereWert: Das Recht
muss der Gerechtigkeit dienen. Wo
dasmissachtetwird,gerätdasRecht
schnellzurTyrannei.Undweildasso
ist, wird in der alttestamentlichen
TraditionGerechtigkeit immerauch
alsVerwirklichungdesBundes ver-
standen,denGottmitdenMenschen
Gott, gib dein Recht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,dass er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.
Psalm 72,1-2
Liebe Gemeinde
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2
geschlossenhat:Gerechtigkeitistdie
Verpflichtung zum Zusammenleben
derMenschen im Angesicht Gottes.
EsistdieLoyalitätderMenschenun-
tereinander, inderdieTreueGottes
zuunsseineGestaltfindet.
DasalsoistderAuftraganden"Kö-
nig" und seine "Söhne" - wahrlich
einegroßeAufgabe!UndalleSysteme
menschlicherMachtverwaltungsind
damitzuweilenüberfordert,damals
wieheute.DaskannmanmitRecht
bedauern, wir können darin aber
auch eine große Chance erkennen:
Was könnte geschehen, wenn wir
selber anfangen, Gerechtigkeit zu
schaffen,dortwowirlebenundwir-
ken?DafürbrauchtdieGerechtigkeit
allerdingseinpaarstarke"Bündnis-
partner",alsoWerteundTugenden,
dieunserLebenfürGottesGerechtig-
keitdurchlässigmachen.AmAnfang
der Bergpredigt (Matthäus 5,3-11)
nenntunsJesusebendieseBündnis-
partner: die Empfangsbereitschaft
Gottgegenüber,dieTrauerüberden
ZustanddieserWelt,dieGewaltlosig-
keit, die Barmherzigkeit, das reine
Herz,derEinsatzfürdenFriedenund
die Bereitschaft, auch Nachteile für
sich in Kauf zu nehmen. In diese
WerteistdieGerechtigkeiteingewo-
ben, so lässt sie sich verwirklichen.
Was sichdadurchändert?Das lässt
Jesustatsächlichoffen.NurdasEine
lässterunswissen:Menschen,dieso
leben,sindwieSalzundLicht(Mat-
thäus5,13-16)-sieüberraschenmit
Geschmack und Perspektiven. Und
wennsiedasauchnochgemeinsam
tun,kanndaraus sogareine "leuch-
tendeStadtaufdemBerg"(Matthäus
5,14)werden.Daswäredochschon
maleinAnfang.
ViktorSudermann
Ankündigungen
Nach Feierabend
Esist19Uhrabends.Seitca.einerStun-
de habe ich Feierabend. Eigentlich
wollte ich heute früher Schluss ma-
chen,dochichhattevertieftindieAr-
beitnichtaufdieZeitgeachtet.Schnell
habeichnochetwaszuAbendbrotge-
gessen, ein Kind gewickelt und ein
Anderesüberzeugt,dieZähnezuput-
zen. Habe meine Tasche geschnappt
undbinschnellindieGemeindegera-
delt.HeuteistmalwiedereineBespre-
chung. Ich suchemireinenSitzplatz,
schaltemeinHandylautlosundatme
einmaltiefdurch.Jetztbinichda,ganz
freiwilligundesistmirwichtig.Lasst
unskreativwerden,wirsindeinTeil
30
3
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4
vonetwasGroßem!Währendwirnoch
auf den letzten Nachzügler warten,
formulierteineanderePersondieBit-
te, heute auf jeden Fall pünktlich
Schlusszumachen.
Esist19Uhrabends.Seitca.einerStun-
de habe ich Feierabend. Eigentlich
wollte ich heute früher Schluss ma-
chen,aber…HeuteisteineandereBe-
sprechung.BeimirZuhause.Dashat
denVorteil,dasssichAbendessenund
Besprechung kombinieren lassen.
SchnellwirdnochdasgröbsteChaos
beseitigtundderTischgedeckt.Jetzt
binichda,esistmirwichtig.DieErsten
sind schonda, dabekomme ich eine
SMS:„Kommeetwasspäter.Wielange
gehtdasdennheuteüberhaupt??“
„Heutehat jakeinerZeitmehr“,höre
ichhäufigjemandensagen.Ichrechne
einmalnach.EinTaghatimmernoch
24 Stunden. „Heute arbeitet man
mehr“, sagt ein anderer. Ich schaue
einmalindieRunde,dieBerufstätigen
sindalleda.
„TutmirLeid,aberesgibtDinge,die
sindmirmomentanwichtigeralsdas
hier“,hatbishernochniemandgesagt.
JanB.
Aus dem Kindergarten
Abschied beim Familiengottesdienst
EinlieberGrußausdemKindergarten
Hallo,liebeGemeinde!
Schonlängstsinddiemeistender‚neu-
en' Kindergartenkinder' bei uns im
Kindergartenangekommen!
Mit ihnen auch die Praktikantinnen
undJendrikG.,dereinFSJbeiunsleis-
tet(FSJ=FreiwilligesSozialesJahr).
HabtIhrsiealleanunseremFamilien-
gottesdienst gesehen? Schade, wenn
nicht.DochIhrhabtnochmalGelegen-
heitdazu.Dennam05.11.findetunser
nächster Familiengottesdienst statt.
Um11:30Uhrgehtes los,dabei soll
sich vieles um die Reformation dre-
hen.Dochnichtnur.Unserelangjähri-
ge,mittlerweile Ex-Chefin, wird offi-
ziellindenwohlverdientenRuhestand
verabschiedet.
Fröhlichgehtesam09.11.um17:00
Uhr weiter. Dann wollen wir unser
Laternenfest feiern. Und wie immer,
seidIhralleeingeladenmitzufeiern.
WirsindgespanntaufdieZeit,dievor
unsliegt.
EsgrüßtEuchimNamenallerMitar-
beiter/innen
ChristinaS.
VoreinigerZeitfielmirinderBraun-
schweiger Zeitung ein Satz auf, der
michmalwiederzumRecherchieren
fürEuchbrachte.
„Die Barmherzigkeit Gottes ist wie
derHimmel, der stets fest überuns
bleibt! Unter diesem Dach sind wir
sicher,woimmerwirauchsind!“Wei-
terheißtesinderZeitung,dassdieser
‚Kalenderspruch'MartinLutherzuge-
schriebenwird!
Undichdachtemir,bevordasLuther-
jahr zu Ende geht, möchte ich noch
einmal auf Luther zu sprechen kom-
men.Eineswarfürmichgleichklar:Es
istmehralseinKalenderspruch!
Barmherzigkeit ist ein sehr altes
Wort!Altschon,aberistesauchaltmo-
disch?Ichfindenicht.
Was bedeutet es eigentlich?OftmalswirdeseinfachmitdemWort
Liebeübersetzt!
EsisteineunerschütterlicheLiebe,die
die Gemeinschaft zwischenGott und
denMenschenfürimmerträgt!Gott
sagtzudenMenschen:„Egalwaspas-
siert, meine Liebe weicht nicht von
dir“(Jes54,10).
DieMenschenerfahrenGottesBarm-
herzigkeit.SiewirdzumVorbildfür
den gläubigenMenschen. Die Barm-
herzigkeit gibt den Menschen An-
trieb,sozuhandelnwieGott!
Schaut man nach Synonymen für
Barmherzigkeit, so versteht
man sicher was damit gemeint
ist:
Nächstenliebe,Menschenliebe
oderHumanität!
Alles,ziemlichgroßeWorte!
Martin Luther hat vor beinahe
500Jahrenfolgendesgepredigt:
„NunweißaberjederMannwohl,was
barmherzig heißt, nämlich, ein sol-
cher Mensch, der gegen seinen
Nächsten ein freundlich, gütig Herz
trägt, Mitleidmit ihm hat, und sich
seinerNotundUnglückes,esbetreffe
seineSeele,LeibundGut,mitErnst
annimmt, und sich so zu Herzen
gehenlässt,dasserdenkt,dasserihm
helfen kann. Beweist dies auch mit
derTatundtuteresmitLustundFreu-
degern.“
Für Kids und Teenies
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er ... Barmherzigkeit – Liebe ist Trumpf
Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel,der stets über uns fest bleibt.
Unter diesem Dach sind wir sicher,
wo auch immer wir sind.
(MartinLuther)
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Natürlich, wie sollte es anders sein ist auch die Bibel voll mit Barmher-zigkeit.SostehtinPsalm103,8:Barmherzig
und gnadig ist der HERR, geduldig
undvongroßerGute.
UndimneuenTestamentwirddurch
Jesusbarmherziges Handeln in vie-
lenGleichnissendeutlich,wieesder
Name der Geschichte schon verrat:
„Der barmherzige Samariter“ Das
GleichniskannstDuimLukasevange-
lium10, 25-37 lesen.Auch inKran-
kenheilungen wird Barmherzigkeit
deutlichspurbar.
In der Bergpredigt heißt es:„Selig
sinddie Barmherzigen,dennsiewer-
denBarmherzigkeiterlangen.“(Mat-
thaus5,7).
Geht Barmherzigkeit im heutigen Alltag verloren?Sicherlich war es kein Zufall, dass
Papst Franziskus das Jahr 2016 als
das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
ausgerufenhat.
VielleichtumdemVerlorengehender
Barmherzigkeitentgegenzuwirken.
Doch was weißt das nun fur unser
Lebenjetzt?
Soschweristdasgarnicht.Liesselbst
undschau,wasDudavoninDeinem
Leben realisieren kannst oder viel-
leichtsogarschonrealisierst:
Die sieben Werke der Barmherzigkeit heute
Einem Menschen sagen:DU gehörst dazu,ich höre DIR zu,
ich rede gut über DICH,ich gehe ein Stück mit DIR,
ich teile mit DIR,ich besuche DICH,ich bete für DICH!
HalteAugenundOhrenoffen,werin
Deinem Leben Barmherzigkeit
braucht. Und vielleicht denkst Du
beimnachstenMalandieWorteder
Barmherzigkeit von heute, wenn Du
singst:„Barmherzig,geduldigundgna-
digister…“
Liebe Gruße und bis zum nachsten
Mal(einenLutherhabeichnoch)
EureChristinaS.
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–zumindestanden fünfTagenHim-
melfahrtslager,die20Jungschar-und
Pfadi-KidsausunsererGemeindebei
strahlendem SonnenscheinmitWas-
serschlachten,buntenSpielenundBi-
belarbeitenerlebendurften!
GemeinsammitMogli,Bagheeraund
BaluwurdenindiesemJahr125Kin-
deraus6verschiedenenOrtsgruppen
zuBeginndesLagersvondemWolfs-
rudelaufgenommen.Hierfürmussten
sie im Laufe des Lagers gemeinsam
verschiedene
Aufgaben und
Prüfungenmeis-
tern.Sokonnten
die Kids durch
Schne l l i gke i t
und Teamgeist
Mogli aus der
Gefangenschaft
der ge fähr l i-
chen Affen be-
freien.
Jungschar und Pfadfinder
Hakuna Matata (ʼDie Sorgen bleiben dir immer fernʽ)
DieGruppederJungschar:dieKrümmelmonster
DieGruppederPfadfinder
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7
Durchhaltevermögen wurde beim
langen Tageshijk gezeigt, der durch
kleine Badepausen in Bächen dann
mit leckerem Picknick aufgelockert
wurde. Als Lagerpastor
begleitete uns Johannes
Knittel und er erklärte
uns,dassGottunsereBe-
dürfnisse kennt und uns
das geben möchte, was
wirbrauchen.Dasdürfen
wir von ihm erwarten!
Vor allem waren aber
auchdieTurnierewieder
ein Highlight! Ball über
die Schnur und Fußball
wurdeinjederfreienMi-
nute gespielt und ange-
feuert.
Wirdankeneuch füreureUnterstüt-
zungenundbegleitendesGebet!
MarieS.
EineSzenebeimBuntenAbend
Bericht
Kleiner Rückblick...
BeidenPfadfinderngabesindenver-
gangenen Monaten ein paar kleine,
feine Aktionen der Pfadfinder, über
diehiereinekleineRückschaugege-
benwerdensoll:
AbenteuerspielplatzDer Abenteuerspielplatz MelverodebenötigtedringendUnterstützungbeieinigen notwendigen Arbeiten. AlsomachtenwirunsaufdenWegundver-brachten einen Samstag im Arbeits-Einsatzdort.DasTierhauswurdein-nenkomplett entkerntundneuwie-der aufgebaut, ein paar Bäumewur-
den gefällt und zerkleinert und (diewahrscheinlich geduldigste Aufgabe)vondenKinderngebauteHolzbudenwurdeneingerissenundderenBretterentnageltundverfeuert.Vielen,vielenDankanalle,dieunsdabeitatkräftigunterstützt oder auch versorgt ha-ben!!
Die Kinder und Mitarbeiter sind
immer noch ganz begeistert vom
neuen Tierhaus und sehr dankbar,
weilsieesohneunsnichthättenver-
wirklichenkönnen.
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8
Bürger-BrunchEndeJulifandinderSt.-
Thomas-Gemeinde ein
Bürger-Brunch statt.
Dortbautenwirunsere
neue Jurte auf und es
gabWaffeln und Stock-
brot. Da es an diesem
Tag extrem warm war,
war unser schönes
Feuer nicht unbedingt
der meistbesuchteste
Platz dieser Veranstal-
tung, aber es war eine
gute Gelegenheit, eini-
gen Heidberger Bürgern zu zeigen,
waswirDankderSpendedesHeidber-
ger Weihnachtsmarktes anschaffen
konnten und Pfadfinder erleben zu
können.
Mini-LagerImAugustbegabenwirunsalskleine
GruppeMitarbeiterfüreineNachtzu
einemMini-Lageraufeinabgelegenes
StückchenWieseinderNähevonTim-
merlah, das uns die Royal Rangers
(Pfadfinder des Christus-Zentrums)
vermittelthatten.NachdemAuf-und
AbbauderJurteinderHitzebeimBür-
gerbrunchkonntenwirnundenAuf-
bauinDauerregentesten.ZumGlück
belohnte ein schönes Feuer und ein
gemütlicher Abend bei Käsespätzle,
TschaiundMusikdieseAnstrengung.
Pfadfinder-GottedienstUnserdiesjährigerPfadfinder-Gottes-
dienst stand unter dem Motto „Ge-
meinsam Hören Lernen“. Die Jung-
pfadfinder gestalteten den Gottes-
dienst mit und wir verabschiedeten
Matthias.
Das FriedenslichtInzwischen ist auchKaja nichtmehr
beiuns.EswirddiesesJahrnocheini-
geweitereAktionengeben,andenen
wirunsalsPfadfinderbeteiligenwie
beimFriedenslichtunddemHeidber-
ger Weihnachtsmarkt. Aber da hört
ihrdannvielleichtnochmalmehrvon
uns.
GutPfad!
JuliaB.
DieneueJurtederPfadfinder
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9
Während ich diesenArtikel schreibe,
binichaufdemWegnachKurdistanim
Nord-Irak.IndieserRegionsindwirja
bereits seit fastdrei Jahren tätigund
habeneineganzeReihevonProjekten
fürFlüchtlingedurchführenkönnen.
Vielleichterinnert sichdereineoder
anderevoneuchandenkurzenVideo-
Clip,indemichdiemangelndeinterna-
tionale Unterstützung für die Flücht-
lingeinKurdistanbeklage.Dazuhabe
ich erklärt, dass in denMonaten da-
malsdieUnterstützungderFlüchtlin-
ge durch dasWFP (Welternährungs-
programm der UNO) von normaler-
weise30US-DollarproMonatundPer-
son auf 10 Dollar reduziert worden
war.
DaranträgtübrigensnichtdieUNOdie
Schuld,sonderndieGeberländer.Denn
dieUNOkannnurdasGeldausgeben,
dasesvondenMitgliedsstaatenerhält.
ZitierthabeichauchdenGouverneur
derStadtDohuk:„Wennwirvoneuch
nurzehnProzentderFinanzen,dieihr
ineuremLandfürdieFlüchtlingeaus-
gebt,bekommenwürden,müsstekei-
nerzueuchgehen,weilwirsiehiergut
versorgen könnten.“ (im ZDF vor ca.
zweiJahrengesendet)
Der Terminus „Fluchtursachen be-
kämpfen“ istmittlerweilerechtabge-
griffen. Trotzdem können sich nach
meiner Erfahrung die meisten nicht
vorstellen, was dahintersteckt und
noch weniger, wie das eigentlich be-
werkstelligtwerdensoll.
Was sind denn Fluchtursachen?Natürlich zunächst einmal ist da die
Bedrohung eines Menschen an Leib
undLeben,seiesauspolitischen,ras-
sischenoderreligiösenGründen.Dass
so etwas zur Flucht führt, ist leicht
nachvollziehbar. Jeder versteht das,
und unser Asylrecht basiert darauf.
GottseiDank!DerFachbegrifffürdie-
se Fluchtgründe heißt „Push-Effekt“
(Vertreibung)
Weitproblematischerundumstritte-
ner ist das Phänomen der oft so ge-
nannten „Wirtschaftsflüchtlinge“. Ich
sprecheübrigens liebervonArmuts-
flüchtlingen. Man kann auch durch
extremeArmutmassiv bedroht sein.
Selbst wenn viele Geflüchtete durch
Armut wahrscheinlich nicht an Leib
undLebenbedrohtsind,habensiein
ihrem Land oft keine Perspektive
mehr.
Allerdings gibt es auch solche, die
durch die Lügen der Schlepper über
die paradiesischen Zustände in
Deutschland eben hierher gezogen
werden.Oderauchdurchdiewirklich
extrembesseren Lebensumstände in
unserem Land. Wir sprechen dabei
voneinem„Pull-Effekt“.
Fluchtursache bekämpfen – aber wie denn?
Ber htic
30
10
Wie kann man hier ansetzen?Zunächst können wir sicher davon
ausgehen,dassMenschennichtohne
gefühlte Not ihre Heimat verlassen.
Undwennsiediestun,wollendiemeis-
tenvonihnenmeinerErfahrungnach
wiederinihreHeimatzurück,wennes
dennmöglichistunddieFluchtursa-
chenichtmehrbesteht.
Wir haben mittlerweile fast 35 Jahre Erfahrungen mit Flücht-lingen.
Als die Sowjetarmee in Afghanistan
eingefallen war, kam es zur damals
größten Flüchtlingsbewegung welt-
weit.EtwasechsMillionenAfghanen
verließenihrLand,diemeistendavon
kamennichtweit,nurnachPakistan
oder dem Iran. In Pakistan konnten
wirdamalshunderttausendenFlücht-
lingenhelfen.Alsdie russischenSol-
daten im Jahr1989Afghanistanver-
lassenmussten,gingendieallermeis-
tenFlüchtlingewiederinihreHeimat
zurück.WirkonntenihnenbeimWie-
deraufbauihrerDörferundihrerExis-
tenzhelfenundihnendamitPerspek-
tive geben. (Inzwischen leben eine
halbeMillionAfghanenunterunseren
Dächern–dauerhaft.)
Ohne dass es uns bewusst war, haben wir damals durch unsere Projekte be-reits Fluchtursachen bekämpft.
Unddamithabenwirbisheutenicht
aufgehört. In Pakistan
musstenwirunsereAkti-
vitätenvorerstunterbre-
chen.Dafürsindwirjetzt
in Kurdistan aktiv, und
immernochmitetwa30
ProjekteninAfghanistan.
Schautdochgernmalauf
unsere Webseite. Dort
findet ihr eine Auswahl
unsererProjekte.
Shelter Now Germany e.V.
SpendenkontoShelter Now Germany e.V., Nord/LB Hannover, IBAN: DE65 2505 0000 0002 5230 58
Wir danken euch für alle Unterstüt-
zung, im Gebet, in Ermutigung und
durchFinanzen
EuerUdoStoltemitdemShelterTeam.
UdoStolteimEinsatz(Einem Beamerbild entnommen)
www.shelter.de
30
11
AmSonntag,den3.Septembergab
eskeinenGottesdienst,dieGemein-
demachteeinenAusflug
in die Wilseder Heide.
Allerdings ist nicht die
ganze Gemeinde mobil,
abereswarenimmerhin
42Leutedabei.Mitdem
eigenen Auto oder als
Mitfahrerkamenwirgegen11Uhr
inDöhlean.Vondaausgingesauf
einemRundwegzumWilseder
BergunddannwiederzumAus-
gangspunktzurück.Esgabeine
Wander-undeineGruppe,die
denWeg im Kutschwagen be-
wältigte.
DannwiederzurückamStart-
punkt: beide Gruppen trafen
sich sich im „Heide-Landhaus
Döhle“. Dort konnte man mit
einen Getränk, einemKuchens-
tückoderAnderemsichvonden
Mühen erholen. Gegen Abend
ginges-beiweiterhinschönem
Sonnenwetter-wiederRichtung
Braunschweig.
WinfriedR.
Bericht
Ausflug in die Heide Gemeinde unterwegs
Die“Nicht-Wanderer“stiegenaufeinenKutschwagen.
Weitergeht‘s
BeimWandernbildetensichKleingruppen.ZwischenstoppaufetwahalbenHinweg
30
12
Kaja G. (Mitte)wurde vomKindergarten und den Pfadfindern am20. AugustwahrenddesvondenPfadfinderngestaltetenGottesdienstes verabschiedet.In
ihermZfG-JahrhattesichKaja im Kindergartenund auch bei den Pfad-findern kompetent ein-gebracht, hatte und An-erkennung und auchFreunde gewonnen .Frau Thekla F.-D. undArne D.-T. dankten Kajafur ihre Mitarbeit. Mitdem Segensgebet furihrenweiterenWegwur-desieverabschiedet.
WinfriedR.
Verabschiedung nach einem ZfG-Jahr
DieWander-gruppeistaufdemWilsederBerg:erstmal
Pause!
AuchdieKutschfahrersindaufdemWilsederBergangekommen.
BlickvomBergaufdieschöneHeidelandschaft
30
13
UnterdiesemMottohatteder'Ev.-luth.
Pfarrverband Braunschweiger Süden',
offen für alle Interessenten, zu einer
ökumenischenPilger-undStudienreise
nachPalästinaundIsraelunterderLei-
tung von Pfarrer Binder eingeladen.
Vom2.biszum12.Mai2017warenwir
unterwegs;einebuntgemischteGrup-
pevon36Personen,diesichunterdem
EindruckdieserbewegendenReisezu
einer großenFamilie entwickelte,wie
im Bericht auf Radio Okerwelle vom
18.06.2017rührendgesagtwurde.
WegenseinerhäufigenFahrteninsHei-
ligeLandunddergutenZusammenar-
beitmitdenEheleutenG.,dieebenfalls
viele Kontakte nach Palästina haben,
wardieReisemitPfarrerBinderreich
anpersönlichenBegegnungenundwir
sindsomanchenWeggegangen,haben
somanchenOrt aufgesucht, der nicht
aufdenRoutendesgängigenTourismus
liegt.
AndachtenundLesungenstelltenVer-
bindungenzumHierundJetztdertradi-
tionellenPilgerorteherundließenman-
che neuen und befriedigenden Sicht-
weisen zubekanntenBibeltexten ent-
stehen.NehmeichdieVor-undNachbe-
reitung der komplizierten politischen
und religiösen Rahmenbedingungen
hinzu, so blickt unsere Reisegruppe
nichtnuraufeinesehrspirituellePil-
gerreisesondernauchaufeineaußer-
ordentlich intensive Studienreise zu-
rück.
Entsprechendschwererscheintmirdie
Aufgabe in einemkurzenBericht, der
vieleLückenlassenmuss,einwenigvon
unserenErfahrungenweiterzugeben.
DaBibelstelleneinewesentlicheRolle
gespielt haben,möchte ich einige aus
denLesungenvonPfarrerBinderzitie-
ren und gebe die jeweilige Quelle an,
vielleicht mag jemand das eine oder
anderenachlesen. SolltemeinBericht
dadurchetwaspastoralwirken,sogeht
dasnichtaufmichzurück,wirwarenja
mit einemPastor unterwegs, daswar
ansteckendundeswargutso!
DazuStimmeausderGesprächsrunde
unseres Nachtreffens am 9. Juni: "Als
wirinpersönlicherStillebei40°Cden
Wegdurchdaswüstenartige,zerklüfte-
te und mit unzähligen Felsenhöhlen
durchsetzteWadiQeltnachJerichohin-
untergingen, hatmich die Lesungdes
'Gleichnis vom barmherzigen Samari-
ter'(Lk10,25-37)inneuerWeiseund
überraschendtiefberührt,obwohlich
AndieserReisenachPalastinaundIsraelnahmauchIngeborgK.-B.teil.IndemBe-
richtsinddieEindruckeundpersonlichenBegegnungeneindrucksvollwidergege-
ben.DerBerichtistrechtumfangreichundwurdefurdenAbdruckimGemeinde-
briefvonderRedaktiongekurzt.DervollstandigeReiseberichtistbeiderRedaktion
erhaltlich.
„Kommt und seht“ (Johannes 1,39)
30
14
esbereitssooftgehörthatteundesmir
fastbanalgewordenwar."
„Das Grab ist leer“ (Rania Salsaa) – Bethlehem ,
Lk 24,5 un Mt 7,24GleichamerstenTaginBethlehem,im
christlich internationalen 'Haus der
Begegnung'(DarAnnadwa)zeigtesich
dieKoordinatorinRaniaS.inihrerBe-
grüßung erfreut, dass unsere Reise-
gruppeZeitmitbringt,ZeitumdenMen-
schen Land der Kultur Palästinas zu
begegnen. Gerade in dasWestjordan-
land würden viele Busse wegen der
erschwerten Bedingungen nur kurz
einreisen und "so entgehe dem ge-
läufigen Tourismus, dass jene Gräber
die im Eilschritt aufgesucht und foto-
grafiertwerdenleersind".
„Wir müssen Klarheit für die um-gebende Realität bewahren“
(Daoud Nassar) SehrbedrückendbleibtunserEindruck
ausHebron,einerderältestenununter-
brochenbewohntenStädtederWelt,25
kmsüdlichvonBethlehem.InderAlt-
stadthabensichseit1968ca.800or-
thodoxe Juden inmitten von 180.000
Palästinensern angesiedelt, schwer
bewacht von israelischem Militär. Als
wirdurchdenarabischenBasarinun-
mittelbarer Nähe zur Shuhada Straße
gehen, werden wir immer wieder
freundlichvonHändlerngegrüßt,"Wel-
come".Wirerleben,wiesooftinPaläs-
tina, Dankbarkeit schon für unser 'da
sein',fürdasGefühlnichtvergessenzu
werden.
Wir weigern uns Feinde zu sein (Tent of Nations' )
GeradewegensolchdunklerErfahrun-
gen berührt und ermutigt uns das
christlicheHandelnalljener,denenwir
inweiterenGesprächenbegegnendurf-
ten.DaoudN.z.B.,dessenFamiliesich
auf ihrem 1916 gekauften Weinberg
trotzBesitzurkundeimmerwiederex-
tremer jüdischer Siedler erwehren
muss.SeineinternationaleFriedensin-
itiative 'Tent of Nations' schreibt ein-
drucksvoll auf ihreFahnen: "Wirwei-
gern uns Feinde zu sein, wir wollen
nichtOpfersein,nichthassen.Wirwol-
lenandershandeln,nicht resignieren,
nichtauswandern.Wirwollenagieren
ohneGewalt,imfestenGlaubenanGe-
rechtigkeit."
EinweiteresermutigendesBeispielist
dasheutevomBerlinerMissionswerk
getrageneSchulzentrum'TalithaKumi'
(aramäisch,Markus5,41:"Mädchenich
sagedir,steheauf!“).NachdenWorten
des Schulleiters Rolf L. verstehen sie
sichalsBrückezwischenPalästinaund
Israel.
Segenswunsch für Jerusalem (Psalm 122)-Ölberg- Lk 19, 41-42 und
Ps 122, 2 bis 3 und 6AnderKlagemauerhabenwireineVer-
abredung mit Reuven Moskovitz. Der
unermüdliche 89-jährige israelische
Aktivist für Versöhnung zwischen
JudenundDeutschenundFriedenzwi-
schen Palästinensern und Israelis be-
gleitetunseinStückdurch Jerusalem,
das er heutzutage eher als ‚eilig' und
nichtsosehrals'heilig'bezeichnet.
30
15
Fahrt durch das Westjordanland (Lk 17,14)
VonunsererFahrtzumvorwiegendvon
Christen bewohnten Ort Taybeh, des-
senberühmterBrauereiunddemFrie-
denslampen-ProjektderGemeinde.
In Galiläa AmAbenderreichenwirunsereschöne
HerbergebeidenitalienischenMissio-
narsschwestemaufdemBergderSelig-
preisungenoberhalbvonTabgha.
UnvergessenbleibtdieWanderungvon
der Jordanquelle Banias, immer am
Fluss entlang, umgeben von dichtem
Grün und Worten der Genesis: "Und
GottpflanzteeinenGarteninEdenund
es geht aus von Eden ein Strom, den
Gartenzubewässern"(1.Mose2-8,10).
InTabghaundUmgebungbesuchenwir
viele Stätten, die an das Wirken Jesu
erinnern.EinepersönlicheBegegnung
gibt es mit der Klostergemeinschaft
deutscherBenediktiner.InderBrotver-
mehrungskirche sprechen wir mit
einemPaterüberdiebesondereSituati-
on, auch hier auf israelischem Boden
und das Behinderten- und Jugendbe-
gegnungszentrumBeitNoahindermus-
limische, jüdische und christliche Ju-
gendliche eine gemeinsame Zeit ver-
bringenkönnen.
ZuletztDiesemGefühlderGottesnähe,dasPfar-
rer Binder stets in seinen Andachten
betont'Ichbinda,undGottistauchda'
begegnenwirbiszumEndederReise
immerwieder,inHaifabeidenKarmeli-
terinnen oder bei unserem Besuch in
der "Oase des Friedens" „Neve Sha-
lom/Wahat al Salam“, in dem Juden,
Muslime und Christen gemeinsam le-
ben.
FüralldasgabesherzlichenDankbeim
AbschiedmitvielenUmarmungenunse-
re Betreuer die Eheleute Gabrielson
undPfarrerBinder!
IchwidmedenBerichtReuvenMosko-
vitz,deram4.AugustinJerusalemge-
storbenistundinNeveShalombeige-
setztwurde, in Dankbarkeit für seine
immerwährende Liebe für die Men-
schen.
WernerS.
Ankündigungen
Inselwelten
INSELZEITEN-AbendfurFrauenbeileckeremEssenundguter
Live-MusikvonderSangerinBeateLingausStuttgartamFreitag,
4.11.19UhrInselzeiten zum Rauskommen, Ankommen, Ausruhen, Erinnern und Ausblicken
Bild
: P
ete
Ruppert
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Woher nehme ichneue Kraft und wiekannichEnergieauf-tanken?Besondersinden „grauen“ Mona-ten fallt es machmalschwer, sich fur denAlltag oder die tagli-cheArbeitzumotivie-renundgelassenundvoll Vertrauen vor-wartszuschauen...
LiedervonBeateLingundihrepersonlichenErfahrungsberichtedazusprechenanundermutigen, unter-schiedliche und indi-viduelleWegefurdenAlltag zu finden, sichvielleichtauchneuzuorientieren. In unse-renGaste-Gottesdien-stentauchteschonabund zu ein Lied vonihr auf und ich per-sonlich schatze ihreoffene, direkte undpositiveArtsehrundkann es nur empfeh-len, sie kennenzuler-nenundvonihrenLie-dern und Erfahrun-gen zu profitieren.
Wermehrubersieerfahrenmag,kannzumBeispielgernunter www.beate-ling.deinkihreLiederreinhoren.
AlsGeschenkzumGeburtstag,alsAuszeitfur eine gute Freundin, als gemeinsamerAbendzumEntspannenundWohlfuhlen...
Karten-Reservierungunterinselzeiten@stephanus-online.de
WeitereInfosbeiJuliaB.
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Am14.10.von14.30-17.00UhrfindetinunsererGemeindeeinBasarfurSpielzeug,
KleidungundAlltagsgegenstanderundumsKindstatt.Familienbekommensodie
Gelegenheit,ihreaussortiertenDingeanandereweiterzugebenundsichzutreffen
und auszutauschen. In einemExtra-Bereich konnen auchKinder ihr Spielzeug
verkaufen.DasFoyerwirdzueinemCafe,indemesnebenKuchenundGetranken
auchInfoszuderArbeitvonUteTrautweingebenwird.
BittemachtWerbungfurdieseAktion,damitauchvieleFamilienvorbeikommen
unddasAngebotnutzen.DieGebuhrfureinenVerkaufs-StandisteinKuchenfurs
Kuchenbuffet.AnmeldungeneinesStandes(auchfurdieKinder)oderMithilfebeim
Auf-undAbbaubittebeimirpersonlichoderunter
JuliaB.
Ankündigungen
Baby- und Kinderbasar
14,8x21,0 cmAnkündigung
Gruppen
15,1x21,6 cmDas Bibelgespräch am Mittwoch Christentum und Islam
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basar@stephanus-online.de.
Gottesdienste, Bibelstunden Oktober / November 2017
1.10. 11.30 Erntedankgottesdienst
4.10. 19.00 Predigtvorgespräch
8.10. 10.00 Gottesdienst
11.10. 19.00 Predigtvorgespräch
15.10. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Zu Gast: Michael Stein vom Gebetshaus
18.10. 19.00 Predigtvorgespräch
22.10. 10.00 Gottesdienst Zu Gast: Braca und Želimir Srnec
25.10. 19.00 Predigtvorgespräch
29.10. 10.00 Gottesdienst Zu Gast: Hannelore Becker von Chance zum Leben
1.11. 19.00 Predigtvorgespräch
5.11. 11.30 elf30-Gottesdienst, Familiengottesdienst
Reformatoren
8.11. 19.00 Predigtvorgespräch
12.11. 10.00 Gottesdienst
15.11. 19.00 Predigtvorgespräch
19.11. 10.00 Missionsgottesdienst mit der Neukirchener Mission
22.11. 19.00 Predigtvorgespräch
26.11. 10.00 G ottesdienst mit Abendmahl
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Besuch vom Pastor
Auf Wunsch komme ich gerne zu einem Besuch vorbei. Für einen Termin: 0531-692360
Sonntag 10.00 Gottesdienst (außer 1. So im Monat) 11.30 elf30 Gottesdienst (1. So im Monat) 13.00 Suppenküche (außer 1. So im Monat)
Dienstag 19.00 Gemeinsam Leben (3. Di im Monat) 20.00 Gebetstreff (letzter Di im Monat)
Mittwoch 9.00 Zwergentreff 16.00 Pfadfinder (Biber) 17.00 Pfadfinder (Wölflinge) 17.00 Pfadfinder (Jungpfadfinder) 19.00 Bibelstunde Hauskreise (auf Anfrage)
Donnerstag 15.00 Frauengesprächskreis (1. Do im Monat) 15.00 Senioren laden ein (3. Do im Monat)
Freitag 16.30 Jungschar
Stephanus-Gemeinde in der Woche
Pastor Viktor Sudermann Tel.: 0531 / 69 23 60 pastor@stephanus-online.de
Gemeindeleiterin Ursula Hoffmann Tel.: 05306 / 52 97 gemeindeleiter@stephanus-online.de
Kindergarten Simone Bischoff Tel.: 0531 / 6 55 62 info@stephanus-kindergarten.de
Gemeindebrief Ernst Petereit Tel.: 05303 / 97 04 82 Winfried Rogalla Tel.: 05331 / 6 37 17
Konten
Gemeinde: SKB Bad Homburg Nr. 146 102 BLZ 500 921 00 IBAN: DE85 5009 2100 0000 1461 02; BIC: GENODE51BH2
Nord-LB Nr. 2 999 183 BLZ 250 500 00 IBAN: DE03 2505 0000 0002 9991 83; BIC: NOLADE2HXXX
Suppenküche: SKB Bad Homburg, Kennwort: Suppenküche
Impressum
Stephanus-Gemeinde
Evangelisch-FreikirchlicheGemeindeBraunschweig-Heidberg(Baptisten)K.d.ö.R.
Halberstadtstraße9,38124Braunschweig
www.stephanus-online.de
Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2017/Januar 2018: 13.11.2017
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