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Oper Leipzig im Spiegelzelt (11.9. - 25.10.2015)
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500 SITZPLÄTZE
SPIEGELZELT AUF DEM AUGUSTUSPLATZ
4 PREMIEREN
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WILLKOMMEN, BIENVENUE, WELCOME ! —Liebes Publikum –
Hereinspaziert!
Ein Leben lang war es unausgesprochen ein Traum von mir, mein Publikum als Zirkus- oder Theaterdirektor begrüßen zu dürfen. Große Schauspieler wie Rudolf Platte oder Gustav Knuth standen mit ihrer Interpretation des Theaterdirektors Striese im »Raub der Sabinerinnen« bei diesem Traum Pate. Nun ist es soweit: Die Drehbühne des Opernhauses wird aufwändig renoviert, damit auch in kommenden Jahrzehnten ein einwandfreier Spielbetrieb garantiert werden kann, und wir nutzen diese Zeit, um im Spiegelzelt direkt vor dem Opernhaus Unter-haltsames und Nachdenkliches zu präsentieren. Dabei bieten wir eine Ästhetik, die ganz aus der Kraft der beteiligten Künstler lebt. Lassen Sie sich überraschen, verzaubern, einfangen –
Es grüßt Sie herzlich und lädt Sie ein
Ihr Prof. Ulf SchirmerIntendant und Generalmusikdirektor
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Musikkomödie in zwei Akten nach dem gleichnamigen Lustspiel von Brandon Thomas
Heinz Rühmann und Peter Alexander haben sie berühmt gemacht: die Geschichte von Charles Wykehams Tante Lucia. Die ulkige Travestie-Nummer aus der Zeit des Wirtschafts-wunders war der Straßenfeger der 50er und 60er Jahre. Dabei stammt das Bühnenstück dazu bereits aus dem Jahr 1892, in dem die Geschichte ursprünglich auch angesiedelt ist. Es ist der Charme des Altmodischen, der diesen Klassiker – ähnlich wie die »Feuerzangenbowle«, den »Raub der Sabinerinnen« oder »Pension Schöller« – so beliebt macht. Während sich heute die jungen Leute im Chat verabreden oder den Eltern ihre neuen Eroberungen am Frühstücks-tisch vorstellen, durfte anno dazumal der berühmte Anstandswauwau nicht fehlen. Da zau-bert man schon mal eine Tante aus Brasilien aus dem Hut. Und so verdonnert der mittellose Charley seinen Kumpel Babbs, das College-Dress gegen Stöckelschuhe und Federboa zu tauschen, um seine geliebte Amy und vor allen Dingen deren Vater, den Dekan des St. Olde’s College von Oxford, zu beeindrucken. Nur was passiert, wenn sich plötzlich alle um die reiche Erbtante reißen und Donna Lucia d’Alvadorez dann auch noch leibhaftig vor der Tür steht?
Genießen Sie Brandon Thomas’ unschlagbare Verwechslungskomödie mit Musik von Ernst Fischer, einem der populärsten deutschen Swing-Komponisten der 20er und 30er Jahre.
LEITUNG MUSIKALISCHE LEITUNG Ulf Schirmer INSZENIERUNG Franziska Severin BÜHNE Norman Heinrich KOSTÜME Silke Wey CHOREOGRAFIE Friedrich Bührer DRAMATURGIE Christian Geltinger
PREMIERE 11. September 2015, Spiegelzelt AUFFÜHRUNGEN 12. SEP. 2015 / 13. SEP. 2015 / 16. SEP. 2015 18. SEP. 2015 / 19. SEP. 2015 / 20. SEP. 2015
BESETZUNG COLONEL SIR FRANCIS CHESNEY Jürgen Kurth LORD STEPHEN SPETTIGUE Martin Petzold CHARLES WYKEHAM Jeffery Krueger LORD FANCOURT BABBERLEY Patrick Rohbeck DONNA LUCIA D'ALVADOREZ Sandra Janke AMY SPETTIGUE Mirjam Neururer ELA DELAHAY Magdalena Hinterdobler BUTLER BRASSETT Cusch Jung | MITGLIEDER DES GEWANDHAUSORCHESTERS
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PREMIERE
TROUBLE IN TAHITI
—LEONARD BERNSTEIN
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Oper in einem Akt (sieben Szenen) | Text vom Komponisten
Dinah und Sam leben mit ihrem Sohn am Rande der Stadt »Suburbia« in einem ruhigen, bür-gerlichen Vorort – fern von allem Trubel. Einfamilienhaus, Rosen im Garten und das eigene Auto bestimmen den Alltag. Nach außen scheint die Ehe zum Besten bestellt, doch hinter den Kulissen bröckelt es. Trouble in Tahiti. Dass hinter idyllischen Fassaden nicht immer harmonische Eintracht herrscht, hat man spätestens nach der us-amerikanischen Serie »Desperate Housewives« begriffen. Leichen im Keller gehören hier zum Inventar. 2008 verfilmte Sam Mendes in »Zeiten des Aufruhrs« die Konsequenzen eines frustrierten Ehepaars und in den »Szenen einer Ehe« (1973) erzählt Ingmar Bergmann vom allmählichen Zerbrechen einer Ehe, die sich nach außen hin aber als vorbildlich präsentiert. Auch Leonard Bernstein behandelt in seinem Einakter »Trouble in Tahiti« ein sich in der Krise befindendes Ehepaar: Ist das Ei zu weich, der Kaffee zu stark oder die Antwort zu falsch, dann wird das morgendliche Frühstück zur Zerreißprobe. Die Themen der Streitenden schei-nen banal und sind es doch nicht – man denke nur an Loriots berühmten Sketch vom Früh-stücksei.Bernstein verfasste »Trouble in Tahiti« 1952, fünf Jahre vor seiner weltberühmten »West Side Story«. Wie in »West Side Story« ist die »Tahiti«-Partitur ausdrucksvolle Musik, die von den Stilmitteln des Jazz beeinflusst ist. Ein wiederkehrendes Jazz-Trio preist als Swing-Nummer das idyllische Leben des Ehepaars, während die Szenen zwischen Mann und Frau die schil-lernde Gefühlswelt der Ehepartner offenbaren: Mal schwillt sie aggressiv an und ist voller Zorn, mal verrät sie in kantablen, sanften Melodien die Sehnsucht nach Wärme und Gebor-genheit. Denn trotz der vielen Streitereien bemühen sich Dinah und Sam, zu ihrer Liebe und gegenseitigem Respekt zurückzufinden. Ein Versuch, der in dem gemeinsamen Kinobesuch von »Trouble in Tahiti« mündet.
LEITUNG MUSIKALISCHE LEITUNG Anthony Bramall INSZENIERUNG Patrick Bialdyga BÜHNE Norman Heinrich KOSTÜME Silke Wey CHOREOGRAFIE Friedrich Bührer DRAMATURGIE Johanna Mangold
PREMIERE 24. September 2015, Spiegelzelt AUFFÜHRUNGEN 25. SEP. 2015 / 26. SEP. 2015 / 27. SEP. 2015 01. OKT. 2015 / 02. OKT. 2015 / 03. OKT. 2015 / 04. OKT. 2015
BESETZUNG DINAH Jennifer Porto SAM Jonathan Michie JAZZ-TRIO Keith Boldt, Sandra Maxheimer, N.N. | MITGLIEDER DES GEWANDHAUSORCHESTERS
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PREMIERE
DIE NACHTSCHWALBE—
BORIS BLACHER
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Dramatisches Nocturno in einem Akt | Text von Friedrich Wolf
Der Titel weckt Assoziationen von nächtlichem Umherflattern, auch im doppelten Sinn. In einem Tanzlokal am Rand der Stadt lernt die siebzehnjährige Nelly, die früh ihre Mutter verloren hat und ihren Vater nicht kennt, Harry kennen. Sie fühlt sich zu dem jungen Mann, der mit ihr flirtet, hingezogen, und es schmeichelt ihr, dass er ihr eine goldene Kette schenkt. Bei einer Polizeirazzia im Lokal wird ihr der wertvolle Schmuck zum Verhängnis. Der Kom-missar schöpft Verdacht. Er vermutet Hehlerei und Prostitution und will der Sache auf den Grund gehen. Doch je tiefer er gräbt, umso schwankender wird der Boden, auf dem er selbst mit seiner bürgerlichen Moral steht. Den sich scheinbar wiederholenden Reigen von Verfüh-rung und Enttäuschung – symbolisiert durch eine geisterhaft wiederkehrende Nachtschwal-be – gilt es zu durchbrechen. Eine Liebesepisode mit Zügen eines Krimis – das Sujet könnte einem Spielfilm der Entstehungszeit entstammen, der mit Nahaufnahmen in die Psyche der Protagonisten hineinleuchtet und dort Träume, Erinnerungen und Gewissensbisse zutage fördert.
Boris Blacher ist als Komponist und Kompositionslehrer eine der prägenden Gestalten der Musik des 20. Jahrhunderts. Bis in die 70er Jahre gehörte er zu den erfolgreichsten, meist-gespielten zeitgenössischen Komponisten in Deutschland. Seine »Nachtschwalbe« erlebte 1948 ihre Uraufführung in Leipzig. Blacher hinterließ ein vielgestaltiges Werk, das fast alle musikalischen Genres umfasst. Seine Musik weist klare Strukturen, elegante, sparsame In-strumentierung und eine tänzerische Leichtigkeit auf. Sie zeugt von der Offenheit des Kom-ponisten für alle Strömungen Neuer Musik und von besonderem Interesse am Jazz.
LEITUNG MUSIKALISCHE LEITUNG N.N. INSZENIERUNG Kristof Spiewok BÜHNE Norman Heinrich KOSTÜME Silke Wey CHOREINSTUDIERUNG Alessandro Zuppardo DRAMA-TURGIE Marita Müller
PREMIERE 10. Oktober 2015, Spiegelzelt AUFFÜHRUNGEN 11. OKT. 2015 / 16. OKT. 2015 / 17. OKT. 2015 18. OKT. 2015
BESETZUNG NELLY Olena Tokar GERDA Magdalena Hinterdobler HARRY Sergey Pisarev TANTE HOLZSCHUH Kathrin Göring KOMMISSAR SCHMOERL Tuomas Pursio BULKE, KRIMINALBEAMTER Milcho Borovinov | MITGLIEDER DES CHORES DER OPER LEIPZIG | MITGLIEDER DES GEWAND-HAUSORCHESTERS
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FRANZÖSISCHE CHANSONS
—LEIPZIGER BALLETT
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Ballettabend mit Choreografien zu französischen Chansons
Das Leben, die Liebe und vor allem immer wieder Paris, die Stadt an der Seine, die Stadt der Bohémiens, die Stadt, in der sich »l’amour« auf »toujours« reimt, das sind die ureigensten Themen der französischen Chansons. Vom legendären Quartier Latin oder dem berühmt-berüchtigten Montmartre aus eroberten die Liedermacher die ganze Welt. Ihre Melodien ent-führen uns ins »Moulin Rouge« oder in das legendäre Pariser »Olympia«. Das französische Chanson ist ein Spiegel französischer Lebenskultur. Edith Piaf oder Jacques Brel, Charles Az-navour oder Serge Gainsbourg sind nur die wichtigsten Vertreter. Stilistisch kann ein Chan-son ein Blues, ein Tango, ein Marsch, ein Swing oder ein Walzer sein. All diese Rhythmen und die vielen kleinen Geschichten, die dahinter stecken, erwecken Tänzer des Leipziger Balletts im Spiegelzelt zum Leben – und wer könnte diese Lebenseinstellung besser transportieren als die eigens für diesen Abend engagierten französischen Gastchoreografen. Unternehmen Sie mit uns einen kleinen Streifzug durch Paris.
LEITUNG CHOREOGRAFIE Bruno Bouché, Martin Chaix, Jean-Philippe Dury DRAMATURGIE Christian Geltinger
PREMIERE 22. Oktober 2015, Spiegelzelt AUFFÜHRUNGEN 23. OKT. 2015 / 24. OKT. 2015 / 25. OKT. 2015
BESETZUNG LEIPZIGER BALLETT
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CHORKONZERTE —
»Morgenstund‘ hat Gold im Mund«. Das Sprichwort leitet sich von »aurora musis amica« ab und bedeutet: Die Morgenstunde ist die Freundin der Musen. Der Chor der Oper Leipzig lädt an Sonntagvormittagen zu Streifzügen durch die internationale Chorliteratur ein.
PASSEGGIATAEIN MORGENDLICHER STREIFZUG DURCH DIE ITALIENISCHE CHORMUSIK MUSIK VON GIOACCHINO ROSSINI, GAETANO DONIZETTI, VINCENZO BELLINI U. A.
AUFFÜHRUNGEN 13. SEP. 2015 / 04. OKT. 2015, JEWEILS 11:00 | SPIEGELZELT
WANDERUNGEIN MORGENDLICHER STREIFZUG DURCH DIE DEUTSCHE CHORMUSIK MUSIK VON ROBERT SCHUMANN, FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY, FRIEDRICH VON FLOTOW
AUFFÜHRUNGEN 20. SEP. 2015 / 18. OKT. 2015, JEWEILS 11:00 | SPIEGELZELT
PROMENADEEIN MORGENDLICHER STREIFZUG DURCH DIE FRANZÖSISCHE CHORMUSIK MUSIK VON GABRIEL FAURÉ, GEORGES BIZET, FRANCIS POULENC U. A.
AUFFÜHRUNGEN 27. SEP. 2015 / 25. OKT. 2015, JEWEILS 11:00 | SPIEGELZELT
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LATE NIGHT —
An zwei Abenden präsentieren sich Ensemblemitglieder der Oper Leipzig und ihre Gäste von einer ungewohnten musikalisch-künstlerischen Seite und bieten in entspannter Atmo-sphäre ein persönlich zusammengestelltes Programm dar.
FRÄULEINWUNDERSANDRA JANKE AND FRIENDS
Dem Grammophon entschlüpfen drei Sängerinnen, die mit Humor, Sexappeal und reinem A-Cappella-Gesang Tonfilmschlager, Songs der Comedian Harmonists und andere musikali-sche Bonbons zum Leben erwecken.
AUFFÜHRUNG 17. SEP. 2015, 21:00 | SPIEGELZELT
GOOD GIRLS / BAD GIRLSJENNIFER PORTOS LADIES’ NIGHT
Manche mögen’s heiß ! Aber warum eigentlich ? Diesem Mysterium widmet sich die »Ladies’ Night – Good Girls / Bad Girls«.
AUFFÜHRUNG 15. OKT. 2015, 21:00 | SPIEGELZELT
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FRÜH & SPÄT —
ENOCH ARDEN Richard StraussMELODRAM FÜR SPRECHER UND KLAVIER, OP. 38
Die Ballade »Enoch Arden« erzählt die Geschichte eines Familienvaters, der Schiffbruch er-leidet und auf einer einsamen Insel strandet. Der Totgeglaubte kehrt erst nach zehn Jahren wieder zu seiner Familie zurück. Doch in der Zwischenzeit hat sich einiges verändert. Richard Strauss hat die Ballade mit höchst virtuoser Musik unterlegt und macht die tragische Geschichte Enoch Ardens vor unserem inneren Auge sichtbar, so dass eine kleine Hör-Oper entsteht. Martin Petzold ist nicht nur ein weltweit gefragter Evangelist, er ist auch ein atemberaubender Geschichtenerzähler. Für die musikalische Szenografie am Klavier sorgt Strauss-Spezialist Ulf Schirmer.
AM KLAVIER Ulf Schirmer ENOCH ARDEN Martin Petzold
AUFFÜHRUNG 11. OKT. 2015, 11:00 | SPIEGELZELT
SPIEGELZELT LOUNGEMUSIK FÜR NACHTSCHWÄRMER
An ausgewählten Terminen öffnen wir das Spiegelzelt für Nachtschwärmer. Am Freitag und Samstag gibt es zu später Stunde die etwas andere Art von Musik und es darf getanzt werden. Hier und da wird vielleicht auch ein Live-Act eingestreut sein. In jedem Fall sind Sie mittendrin und können sich vom Augustusplatz aus weiter ins Leipziger Nachtleben stürzen.
TERMINE 25. SEP. 2015 / 26. SEP. 2015 / 02. OKT. 2015 / 03. OKT. 2015 / 16. OKT. 2015 / 17. OKT. 2015 / 23. OKT. 2015 / 24. OKT. 2015, JEWEILS 23:00 BIS 01:00 | SPIEGELZELT
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DAS ROTE SOFA —
Neu: Der besondere Themenabend mit Musik, Talk und Gästen aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft
MÄNNER IN FRAUENKLEIDERNZUR PREMIERE »CHARLEYS TANTE«
TERMIN 07. SEP. 2015, 19:00 | KONZERTFOYER OPERNHAUS
SZENEN EINER EHEZUR PREMIERE »TROUBLE IN TAHITI«
TERMIN 14. SEP. 2015, 19:00 | KONZERTFOYER OPERNHAUS
OHNE KRIMI GEHT DIE MIMI NIE INS BETTZUR PREMIERE »DIE NACHTSCHWALBE«
TERMIN 28. SEP. 2015, 19:00 | KONZERTFOYER OPERNHAUS
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GASTRONOMIE —
KULINARISCHE GENÜSSE UNTERM ZELTDACHDas Team des »Operncafés« hält ein Angebot an Getränken und kleinen Speisen der medi-terranen Küche zum Verkauf für Sie bereit. An den Tischen im Innenraum und in den Logen (Platzgruppe 1) gibt es Tischservice. Inhaber von Karten für die Sitzreihen können sich ab Einlass und in den Pausen im Gastronomiezelt und an zwei Bars im Eingangsbereich versor-gen, Getränke können gern mit zu den Sitzplätzen genommen werden. Bestellungen werden bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn entgegen genommen, der letzte Service am Tisch er-folgt bis zum Beginn der Vorstellung. Während der Vorstellung bitten wir um Verständnis, dass die Bars geschlossen sind. Bis eine Stunde nach der Vorstellung können Sie den Abend im Zelt ausklingen lassen.
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SEPTEMBER 201507 MO 19:00 DAS ROTE SOFA Männer in Frauenkleidern Konzertfoyer Opernhaus 8 € / 5 €
11 FR 20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 30 € – 45 € Z 1
12 SA 20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 30 € – 45 € Z 1
13 SO 11:00 PASSEGGIATA Italienische Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 25 € – 40 € Z 2
14 MO 19:00 DAS ROTE SOFA Szenen einer Ehe Konzertfoyer Opernhaus 8 € / 5 €
16 MI 20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 25 € – 40 € Z 2
17 DO 21:00 LATE NIGHT Fräuleinwunder – Sandra Janke and Friends Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
18 FR 20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 30 € – 45 € Z 1
19 SA 20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 30 € – 45 € Z 1
20 SO 11:00 WANDERUNG Deutsche Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 CHARLEYS TANTE nach Thomas Spiegelzelt Augustusplatz 25 € – 40 € Z 2
24 DO 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
25 FR 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
26 SA 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
27 SO 11:00 PROMENADE Französische Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z 4
28 MO 19:00 DAS ROTE SOFA Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett Konzertfoyer Opernhaus 8 € / 5 €
PREMIERE | Wochenende | Z1 bis Z 4 Preisgruppe
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OKTOBER 201501 DO 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z 4
02 FR 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
03 SA 20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
04 SO 11:00 PASSEGGIATA Italienische Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 TROUBLE IN TAHITI Bernstein Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z 4
10 SA 20:00 DIE NACHTSCHWALBE Blacher Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
11 SO 11:00 ENOCH ARDEN Strauss Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 DIE NACHTSCHWALBE Blacher Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z4
15 DO 21:00 LATE NIGHT Good Girls / Bad Girls – Jennifer Portos Ladies’ Night Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
16 FR 20:00 DIE NACHTSCHWALBE Blacher Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
17 SA 20:00 DIE NACHTSCHWALBE Blacher Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
18 SO 11:00 WANDERUNG Deutsche Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 DIE NACHTSCHWALBE Blacher Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z 4
22 DO 20:00 FRANZÖSISCHE CHANSONS (Ballettabend) Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23 FR 20:00 FRANZÖSISCHE CHANSONS (Ballettabend) Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
24 SA 20:00 FRANZÖSISCHE CHANSONS (Ballettabend) Spiegelzelt Augustusplatz 20 € – 35 € Z 3
23:00 SPIEGELZELT LOUNGE Musik für Nachtschwärmer Spiegelzelt Augustusplatz 8 € / 5 €
25 SO 11:00 PROMENADE Französische Chormusik Spiegelzelt Augustusplatz 15 € / 12 €
20:00 FRANZÖSISCHE CHANSONS (Ballettabend) Spiegelzelt Augustusplatz 15 € – 30 € Z 4
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03. 10. TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
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ABENDVORSTELLUNGEN
PLATZGRUPPEN PREISE Z 1 PREISE Z 2 PREISE Z 3 PREISE Z 4
I (TISCHPLÄTZE) 45 € 40 € 35 € 30 €
II (REIHEN 2 UND 3) 40 € 35 € 30 € 25 €
III (REIHEN 4 BIS 8) 35 € 30 € 25 € 20 €
IV (REIHEN 9 BIS 14) 30 € 25 € 20 € 15 €
CHORKONZERTE, MATINEE-VORSTELLUNG UND LATE NIGHT
AUF ALLEN PLÄTZEN 15 € / ERMÄSSIGT 12 €
DAS ROTE SOFA (KONZERTFOYER) UND SPIEGELZELT LOUNGE
AUF ALLEN PLÄTZEN 8 € / ERMÄSSIGT 5 €
KARTENVERKAUF Karten sind an der Kasse im Opernhaus oder in unserem Webshop unter www.oper-leipzig.de erhältlich. Der Vorverkauf für die Spiel zeit 2015 /16 beginnt am 1. April 2015.
VORVERKAUFSKASSE IM OPERNHAUS
MO – SA 10:00 – 19:00
ABENDKASSE
AM EINGANG DES SPIEGELZELTS | EINE STUNDE VOR BEGINN DER VORSTELLUNG | FON + 49 (0)341 - 12 61 261
BESTELLUNG IM INTERNET / PRINT AT HOME
Sie können über unseren Webshop Ihre Tickets online kaufen. Der Ticket-Ausdruck ist am eigenen Drucker möglich. Gerne senden wir Ihnen die Karten auch gegen eine Gebühr von 3,– € zu. Ermäßigungsberechtigungen sind am Einlass unaufgefordert vorzuweisen. WWW.OPER-LEIPZIG.DE
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WIR FREUEN UNS AUF SIE
—IMPRESSUM
OPER LEIPZIG
INTENDANT UND GENERALMUSIKDIREKTOR Prof. Ulf Schirmer (V. i. S. d. P.)
VERWALTUNGSDIREKTOR Ulrich Jagels
REDAKTION Uwe Möller | Evelyn Richter, Dr. Christian Geltinger
TEXTE Dr. Christian Geltinger | Johanna Mangold, Marita Müller
BESETZUNGEN UND TERMINE Gabriele Hamann, Rémy Fichet
FOTOS Kirsten Nijhof (Seiten 4 oben, 7, 18/19) | Tom Schulze (Titelbild, Seite 4 unten, Seite 24), unclesam/photocase.de (Seite 5 oben), marqs/photocase.de (Seite 5 unten), nnes (Spiegeltent /www.flickr.com/photos/nnes/5949422537, Seite 8/9)
GESTALTUNG formdusche, studio für gestaltung
DRUCKEREI SDV Direct World GmbH
REDAKTIONSSCHLUSS 08. Februar 2015
Änderungen vorbehalten!
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