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Orientierung

BASPO/J+S J+S-HandbuchBergsport 30.905.1003d,Ausgabe2009Bundesamt für Sport BASPOJugend+Sport

Orientierung

Landeskarte

Landschaft

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rum

ente

Sehen «Karte» im Kopf Höhenmesser

Natur/Karte IST: SOLL Kompass

(Hören) innererMassstab GPS

ImWinterwirddieOrientierungschwieriger.VieleWegmarkensindverdeckt.

Hilfsmittela)Landeskarte–dasgenaueAbbildderLandschaft. •Ansichtsfotosund-skizzenimSAC-Führer •Routen-undWeginfosimSAC-undWanderführerb) Instrumente •Kompass:fürdieRichtungen(relativeMessung) •Höhenmesser:fürdiedritteDimension(relativ) •GPS:unabhängigeOrtsbestimmungc) Weitere Hilfsmittel •WasserfesterFilzstift,weicherBleistift •KartenmassstabfürKoordinatenundHangneigung •Lupe(evtl.umgekehrterFeldstecher) •TransparentePlastiktaschebeiNässe •SonneundZeigeruhrfürSüden •Sterne(grosserBär)fürNorden

LandeskartenDieamtlichentopografischenKartenderSchweizsindmitihremgenauenAbbildderLandschaftunabdingbarfürdieTourenplanungunddieOrientierungunterwegs.Aktualität•JedeKartewirdalle6JahreaufdenneuestenStandgebracht.•AufdemTitelistdasAusgabejahrvermerkt.•ImInnernderKartestehtuntenlinksderStandder

Überarbeitung.Massstab•1:25000hatammeistenDetailsfürBergtouren.•1:50000bietetguteÜbersicht,genügtfürWanderungen

undBiketouren.SpezielleAusgabenmitWander-undSkirouten.

•1:300000hilftbeimErklärendesGipfelpanoramas.Abweichungen•AuchaufeinerKarte1:25000istnichtjedeEinzelheit

eingetragen.•DieLandschaftändertsichlaufend(z.B.Strassen-

undHäuserbau,Gletscherrückgang,Sturmschäden).

KartenlesenZielist,sichanHandderKarteeinBild der Landschaftmachenzukönnen–auchwennmannochniedortwar.AufeinerKarteistdieWelt von obenabgebildet:•dasisteinungewohnterBlickwinkel.•Höhenunterschiedesindnurindirektsichtbar.

KartenstelleneinevereinfachteRealitätdar.

AmbestenmachtmansichzuerstineinervertrautenUmgebungmitdieserAbbildungvertraut.

OrientierenundbesondersKartenlesenistinersterLinieÜbungssache.RäumlichesVorstellungsvermögenisthilfreich.

IndenAlpenwirktdergleicheHangaufderLK1:25000verglichenmitderLK1:50000vielflacher!

DieKartezeigteinedurchschnittlicheHangneigung!

MeldungübereffektiveFehlernimmtswisstopogerneentgegen(perPostoderelektronischemBriefkasten).

FüreinenStandpunktundeineBlickrichtungnachderKarteeineAnsichtzeichnenundvorOrtverifizieren.WasistimGeländesichtbar,aberinderKartenichtdargestellt?Wasistdargestellt,abernichtsichtbar?

EinProfilzeichnenineinerbestimmtenBlickrichtungoderentlangeinerRoute.HangneigungausderKartemessen,imGeländeschätzenundnachmessen.

Zum KarteninhaltMitdenSignaturenwirddieLandschaftschematisiert.EinigeHinweisefürBergsteigerzuausgewähltenKarten-elementen.Strassen, Wege4.Kl.:MitPWbefahrbar,oftmitFahrverbotbelegt.5.Kl.:MitJeepoderBikemöglich,nachGewitter

evtl.abgerutscht.6.Kl.:Fussweg,diemarkiertenRoutensindnurin

denWanderkartenhervorgehoben.Wegspur:OftsindnurMarkierungensichtbar.

BahnenLuftseilbahn:OftnurSaisonbetrieb,Fahrplanbeachten.Materialseilbahn:KeinöffentlicherPersonentransport.Postauto:NuraufWander-undSkiroutenkarten.Hochspannungsleitung:AlleMasten,imWinterofthörbar.GewässerBach:StrichbreiteistkeinHinweisaufWassermenge!Trockenrinne:BeiSchneeschmelzeoderGewitterteilsunpassierbar!See:StauseensindimWinterbeiPumpbetriebsehrgefährlich!VegetationWald:ObererWaldrand(lockereGrenze)istkaumfest-zulegen.EswirdnichtzwischenLaub-undNadelwaldunterschieden.OffenerWald:BaumringelsindeinFlächensymbol,siestehennichtfüreinzelneBäume.Gebüsch:Meistwenigerals3mhoch,oftschlechtodergarnichtbegehbar.BodenbedeckungGeröll:schwarzeHöhenkurven=GeröllfeldbrauneKurvenmitschwarzenPunkten=GrasundGeröllblaueKurvenmitschwarzenPunkten=GeröllaufGletscherGletscher:Zungenkönnensichraschändern,SpaltenundAbbrücheentstehenmeistamselbenOrt.

GeländeformenHöhenkurven:VertikalerAbstand=Äquidistanz1:25 000MittellandundJura:10m,Alpen:20mFels:Die100-m-Zählkurvensinddurchgezogen.Höhendifferenzenherauszulesen,istnurgrobmöglich.KleinesenkrechteFelsbändersindevtl.schwerzuerkennen.1:50 000ganzeSchweiz:20m

ZwischendenHöhenkurvenkönnenkurze,steilereoderflacherePartienvorkommen–wichtigvorallembeiLawi-nengefahr!

Unterwegsschätzen,ZahlenvergleichenundaufderKartemessen.

OrientierungSicherdenWegvonAnachBfinden.WenneineRegionwenigbekanntist,oderdieSinnebeeinträchtigtwerden(Wald,Nacht,Nebel,Schneetreiben),brauchenwirHilfsmittel.

Mental MapDeutscherFachausdruckistkognitiveKarte–BildderLand-schaftimKopf.IneinemneuenGebietwirddieseMentalMap(alsErgänzungzurKarte)indreiStufenaufgebaut:a) Landmarken(Punkte):Startpunkt,See,Hütte,wichtige

Punkteunterwegs,HauptachsenderTälerundKreten.b) Routen(Strecken,inkl.Massstab):Bach,Waldränder,

Gletscher–wasliegtwozwischendenLandmarken?c) Landschaft(inkl.3.Dimension):Geländeformen,Steil-

heit,Exposition.RäumlichesBildabspeichern.

KoordinatenZweisechsstelligeZahlenlegenjedenOrtaufdenMeterge-naufest.ErstkommtdiegrosseZahl(Ostwert,nachrechts),danndiekleine(Nordwert,nachoben).Eselsbrücke:IndenGang,danndieTreppehoch.

•Schätzen:Auf100mgenaumöglich,wenigerfehler-anfälligundrascher.

•Messen:Miteinemnorma-lenMassstab(cmgeteiltdurch4entsprichtbei1:25000derAnzahlkm),mitdemKoordinatenmesseroderinderdigitalenKarte.

EineMentalMapistindividuell.DasAustauschenkannLückenzeigen.

WasliegtimUmkreisvon5km?UnterwegswährenddernächstenhalbenStundedieKartenichtanschauen.

Werteschätzen,Zahlenvergleichen,dannaufderKartemessen.

UnterwegskönnenwirnichtdauerndindieKarteschauen,darumistdieMentalMapfürdierollende Planungsowichtig.

Koordinatenmit2×6Zahlenangeben,schätzenauf100mgenügtmeistens!NichtvonX-undY-Achsereden,dieseliegenandersalsinderGeometrie!

Alarmmeldung•NebendenKoordinatenundderHöhenochdenFlur-

namen,dasTalunddieGemeindemelden.

WahrnehmungOrientierungbasiertinersterLinieaufdenAugen.Wirnehmendamitsehrvielauf,müssenfiltern,umdenVergleichvonIstundSollzumachen.HilfreichsindSchätzungeninGelände:Höhendifferenz(schwierig!),Distanz,Richtung(wostehtdieSonne?),Zeitbedarf,Hangneigung(30°odermehr?),Begehbarkeit.

BeiSchätzungenbrauchtesetwas«MutzurUngenauigkeit».FürgenauereResultatebrauchtesMessungen.

Ohren: ImNebelkönnenwirdenAbstandzueinerFels-wandmitdemEchoschätzen:LaufzeitinSekundengeteiltdurch6=Kilometer.

DaumensprungumDistanzenzuschätzen:WirpeilenmiteinemAugeunddemausgestrecktenDaumeneinZielan.DanachwechselnwirdasAuge.DerDaumen«springt».SchätzedieQuerdistanzundmultipliziertmit10.

BASPO/J+S J+S-HandbuchBergsport 30.905.1003/2d,Ausgabe2010Autor:MartinGurtner

Ameinfachstenistes,RouteundEntscheidungskriteriendirektaufderKarteeinzutragen(z.B.weichemBleistift).

Werteunterwegsschätzen,Zahlenvergleichen,dannaufderKartelesen.

Rollende Planung:DieOrientierungwirdanspruchsvoll,wenndieSichtschlechtwird(Nebel,Schneetreiben,Nacht,Wald).NächstenAbschnitteinprägen,laufendIstundSollvergleichen,➞ siehe«Orientierungunterwegs».

TourenvorbereitungKartensindwichtigeUnterlagenfürdiePlanung.WeitereQuellen:SAC-Führer,Wetterbericht(inkl.Webcams),Lawinenbulletin,Internet(z.B.www.gipfelbuch.ch)undEin-heimische.

Grobplanung•KartedemVerwendungszweckentsprechendwählen.•RouteundVariantenheraussuchen⇨➞MentalMap.•EntscheidungspunkteundBedingungenfestlegen.

Feinplanung•Gefälle,Exposition,GeländeformenaufderKarte

bestimmen➞ MentalMap2.Stufe.•MitdemSAC-FührerdieschwierigenStellenundEngpässe

identifizieren.WosindnochUnklarheiten?•Risiko-Analysedurchführen.•DetailliertenZeitplanaufstellen.

ZeitschätzungenFolgendeFaustregelnhelfenmeist:

Zeitbedarf zu Fuss•ebeneStrecke:proKilometer ¼Stunde (mitKilometernetzschätzen)•ZuschlagAufstiegpro100m ¼Stunde (mitdenHöhenkotenrechnen)•AbzugfürleichtenAbstiegpro400m ¼Stunde

Zeitbedarf mit Ski•ebeneStrecke:pro1,5Kilometer ¼Stunde•ZuschlagAufstiegpro100m ¼Stunde•Abfahrtpro400m ¼Stunde

Schnellerunterwegsistman Zeitfresser

•amfrühenMorgen•aufhartemSchnee•miteinerausgeglichenen

Gruppe•mitwenigGepäck•aufgutenWegen

•Anseilen•Steigeisenmontieren•Felleaufziehen•schwererSchnee•volleBäuche•Nachmittagssonne•Engpässe

MiteinerGruppeistmanimmerlangsamerunterwegs!

AuflösungderAnzeige(z.B.auf1m)istnichtdieGenauigkeit!

BeiderRastschätzen,wielangeesbiszumPassdauert.

UnterwegsdieAufstiegsrateschätzen,dannmessen.AufkotiertenPunktendieMesswertevergleichen.

Kompass• Eisenteilemöglichstfernhalten(auchdasLVS).• SchnurzeigtgegendenKörperoderStartpunkt.• FürAzimuteaufGradeinteilungachten:360°,

6400Art%ooder400gon.•InderHütteeventuelleinMarschkrokierstellenmit

DistanzenundAzimutenderTeilstrecken.

3-Punkte-Regel (vonderKarteindieRealitätübertragen)1.KompassaufderKarteindiegewünschteRichtung

legen.2. Dosedrehen,bisdieSüd-Nord-Linienparallelzujenen

aufderKartesind(fallsnötig,Azimutablesen).3.Kompasswegnehmenunddrehen,bisderroteTeilder

NadelzwischendenMarkierungeneingependeltist.

KeinegrosseGenauigkeiterwarten.MöglichstkurzeStrecken,aufLinienundevtl.bewusst«falsch»zielen.

DigitaleKartensindidealfürdieTourenvorbereitung(inkl.GPS)zuHause.FürunterwegsistdiegedruckteLandeskarteeinsehrguterDatenspeicher.

AufderKartedieAzimutezuerstschätzen(z.B.Süd-west=135°),erstdannmitdemKompassmessen.

EsgibtKartenfürdieGPS-Geräte,abernichtalleent-sprechendemgewohntenLayoutderLandeskarten.

DasGPSmisstdieHöhezwei-bisdreimalwenigergenaualsdieLage.

DasGPSsiehtkeineHindernisse(wieSpaltenoderFelsrie-gel).ManmussdieKartedabeihaben.

FüreineTourindividuelldieWegpunktefestlegen,mitei-nanderbesprechen.UnterwegsdieAnzeigenderGerätevergleichen.

OLmitKoordinatenderPosten.

Digitale Karten(z.B.SwissMap25)Vorteile•GanzeRegionohneBlattschnitt.•DasBildlässtsichvergrössern.•MankannZusatzdateneinblenden(z.B.Wanderwege

oderSkirouten).•WegpunktefürsGPSkönnendirektabgespeichert

odereinTrackangezeigtwerden.•EslassensichStreckenoderFlächenmessen.•DasLängsprofilentlangeinerRoutewirdaufKnopfdruck

berechnet.•MitderDatenbankimHintergrundfindetmanjeden

NameninnertSekunden.

Nachteile•EinedigitaleKartebrauchtimmerStrom.•AufdenmeisteherkleinenDisplayshatmankeine

Übersicht.•EskommengrosseDatenmengenzusammen.•DerInhaltist(heutenoch)nichtaktuelleralsdiePapier-

karte.•EigeneAusdruckeerreichennichtdieOriginalqualität.•DasUpdateübersInternetistnochnichtmöglich.

Orientierung unterwegs(rollendePlanung)•DieKartefalten,dassderStandortunddienächste

Wegstreckeobenliegen.•DieKartesodrehen,dasssiemitdemGeländeüber-

einstimmt.•DenStandortlaufendverfolgen(mitdemDaumendrauf).•DennächstenAbschnitt einprägen:Landmarken

undZeit(DistanzundHöhendifferenz).•LaufenddieWirklichkeit(Ist)mitdemnachderKarte

zuerwartendenSollvergleichen.•BeiAbweichungenanhalten,sichorientieren,

evtl.zurückzumletztenbekanntenPunkt.•BeidenEntscheidpunktendieKriterienüberprüfen.•BeiEntscheidenBauchgefühleinbeziehen.•DieInstrumenteeinsetzen,bevormannichtsmehr

sieht(besondersdenKompass).•AufdieZeitachten,ehemanübersZielhinausgerät.•IneinigermassenflachemGeländeschicktmanbeiNebel

jemandenvoraus,denmaneinweisenkann.•JedekleineAufhellungzurNeuorientierungnutzen.

Wernichtweiss,woersteht,kannnichtsagen,wohinergeht.

•SteileWände(vorallemgegenSüden)könnenMessungenbehindern,ebensoBäume.

•DieGerätesindStromfresser,einSatzBatterienreichtfür4bismaximal10StundenDauerbetrieb.

•BeitiefenTemperaturenkannderBildschirmProblemebekommenoderausfallen.

Linkswww.swisstopo.ch (3084 Wabern)Lehr-undHilfsmittel:Produkte>Lehr-undHilfsmittel.Landeskarten:Produkte>Karten>Landeskarten.DigitaleKarten:Produkte>Karten>SwissMap.BriefkastenfürKorrekturmeldungen:Produkte>Karten>Landeskarten>Korrekturmeldung.

Garmin:http://www.garmin.ch/de/outdoor.VektorkartefürGarmin:http://www.sintrade.ch/garmin-swisstopo.html.Routen:http://www.gps-tracks.com,www.gps-touren.ch.

LiteraturGurtner,M.(2010):Karten lesen, Handbuch zu den Landeskarten.Bern,SAC-Verlag.WinklerK.,BrehmB.,HaltmeierJ.(2008):Bergsport Sommer, Bergsport Winter.Bern,SAC-Verlag.ZeichenerklärungzudenLandeskarten,swisstopo.

HöhenmesserDerHöhenmesserhateinebesondereBedeutung.ObamHandgelenkoderumdenHalsgehängt:Ersolltegriffbereitsein.•DieInstrumentesindtemperaturempfindlich.Starker

WindkanndieMessungbeeinflussen.•WiebeimKompassorientiertmansichdamitrelativ.• HöhenalarmekönnenbeiSkiabfahrtennützlichsein.

Handhabung•AmAusgangspunktrichtigeHöheeinstellen.•Laufend,spätestensnach1StundeaneinemPunkt

mitbekannterHöhejustieren,auchbeiguterSicht.• Aufstiegsratekontrollieren,mit600Metern/Stunde

sindGruppenüberfordert.• In der HütteamAbendeinstellen,amMorgenkontrol-

lieren.➞ Wettertendenz:tiefereAnzeige:derLuftdrucksteigt=⇨schönesWetter;höhereAnzeige:Luftdrucksinkt=schlechtesWetternaht.

•Fürdigitale HöhenmesserErsatzbatterienmitnehmen–besondersimWinter.

GPS(=GlobalPositioningSystem)GPSmisstunabhängigderSichtverhältnissedieLage.•VordemEinsatzüberprüfen,obDatumundGridrichtig

eingestelltsind:inderSchweizCH1903undSwissGrid.•Esbrauchtmindestens4SatellitenfüreinePositions-

bestimmung.•NachdemEinschaltenbrauchtderEmpfängerca.

5Minuten,bisererstmalsVerbindungzudenSatellitenhat,1½Min.beiweiteremSuchen.

•DieGenauigkeit(horizontal)liegtinderRegelinnerhalb±10m.

GPS-Anwendungen•Position:LiefertdieaktuellenKoordinaten.•Navigation:AnhandderzuvoreingegebenenWegpunkte

dieRoutebegehen.DasGerätzeigtdieDistanzundRichtungzumnächstenPunkt.

•Tracking:UnterwegswerdenlaufenddiePositionenbestimmt.ZuHausekannmandieRouteimComputeraufdieKarteübertragen.

Routenplanung fürs GPS•WichtigstePunkteauf der Kartefestlegenund

einzeichnen.•VorteildesGPS:Wegpunktewerdenunabhängig

vonLandschaftselementenbestimmt.•Koordinatenmessenundeingeben–oderdieRoute

vonderSwiss MapinsGPSübertragen.•DasGPSzeigtaufgerademWegzumnächstenWeg-

punkt.AuchwennmanvonderIdeallinieabgekommenist.

Zu Hause:DieTournocheinmalaufderKartedurch-gehen(evtl.Trackherunterladen),Bilderabrufen,schwierigeStellenanalysieren.

Karten-Signaturen,mitBildernundTexten,swisstopo.Laure und Tom,DidaktischesMedienpaketKartenlesen–leichtgelernt,swisstopo.Schön, genau und zuverlässig,VideoaufVHSoderDVDüberdieKartenherstellung,swisstopo.

ErmöglichtdiverseÜbungenaneinemSchlechtwettertag.

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