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Ausgabe August 2012
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August · 176 / 2012MITTEILUNGSBLATT
Seite 8Seite 14
Seite 24
2 Amtliche Nachrichten
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang September 2012.
Annahmeschluss ist der 22. August 2012.
Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr
Impressum
Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.
Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.
Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Bebauungsplan „sondergebiet für rege-nerative energien / sonnenenergie“ in pentling, nördlich des ZiegelackerwegesIn der letzten Sitzung wurde die Änderung des Flächennutzungsplanes festgestellt und der Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Die Ände-rung des Flächennutzungsplanes wurde bei der Regierung der Ober-pfalz zur Genehmigung eingereicht. Nach Erhalt der Genehmigung kann der Bebauungsplan bekannt gemacht werden.
Außenrenovierung Kirche st. Nikolaus in GraßlfingDie Kirchenstiftung plant die Außenrenovierung der Filialkirche St. Nikolaus in Graßlfing. Die Kostenschätzung des Architekten beläuft sich auf 400.000 €. Der Gemeinderat hat der Kirchenstiftung einen Zu-schuss in Höhe von 10 %, höchstens jedoch 40.000 € bewilligt.
Ausbau der GVs Hohengebraching-NeudorfDie Regierung der Oberpfalz hat der Gemeinde mitgeteilt, dass die Baumaßnahme in das Förderprogramm aufgenommen wird. Um kei-
ne Zeit zu verlieren, wurde sofort der Zuwendungsantrag gestellt. Die Bauarbeiten wurden am 22. Juni im Bayer. Staatsanzeiger ausgeschrie-ben. In der Gemeinderatssitzung am 26. Juli soll die Auftragsvergabe erfolgen. Die Bürger in Neudorf werden noch gesondert über den geplanten Ablauf der Baumaßnahme und der Straßensperrung infor-miert.
photovoltaikanlage am rathaus geplantDie Gemeinde plant am Rathaus eine Photovoltaikanlage zu installie-ren und einen Großteil des erzeugten Stromes selbst zu verbrauchen. 5 Fachfirmen haben der Gemeinde insgesamt 7 verschiedene Anlagen angeboten. Die leistungsstärkste Anlage liefert eine Leistung von 47,04 kWP. Da eine Einspeisezusage der REWAG noch nicht vorliegt, konn-te eine Auftragsvergabe bisher noch nicht erfolgen. Bei Anlagen ab 30 kWP erfolgt eine genaue Prüfung, ob eine Einspeisung im Anschluss-raum im Keller des Rathauses möglich ist. Wenn dies nicht möglich ist, kommen unter Umständen weitere Kosten auf die Gemeinde zu (z. B. Kabelverlegung zur nächsten Trafostation). Dies kann eine Photovol-taikanlage über 30 kWP unwirtschaftlich machen. Eine Auftragsverga-be erfolgt, sobald eine Einspeisezusage der REWAG vorliegt.
Neubau Kindergarten pentlingWeitere Bauaufträge wurden vom Gemeinderat vergeben. Die Speng-lerarbeiten werden von der Fa. Ruhland aus Langenerling durchge-
3Amtliche Nachrichten
entsorgungskalender der Gemeinde pentling 2012 Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2012
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.
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Restmüll:Pentling (gesamt)
Papiertonne:Pentling (gesamt)
Altreifen:Pentling (gesamt)
Umweltmobil:
23.05. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus23.05. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl23.05. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule23.05. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz15.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof21.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus21.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
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führt. Die Kosten belaufen sich auf 47.400 €. Die Dachabdichtung beim Neubau führt die Fa. DI Dach- und Isolierbau aus Regensburg aus. Die Kosten liegen bei 86.500 €. Bei den Erdarbeiten ist es zu Mehrkosten gekommen, da ein 5 m langer Stahltank (das Gebäude wurde früher mit Öl beheizt) ausgebaut, zerlegt und entsorgt werden musste. Bei Teilen des Grundstückes wurden erhebliche Ablagerungen von Ziegelschutt und belasteten Material festgestellt. Über 1.000 Tonnen mussten geson-dert entsorgt werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 13.400 €.
Wasserleitungs-, Kanal-, straßen-sanierung in der Heinrichstraße in GroßbergDie Bauarbeiten wurden im Bayer. Staatsanzeiger ausgeschrieben. Sechs Angebote sind eingegangen. Günstigster Anbieter ist die Fa. Hoch- und Tiefb au aus Wörth a. d. Donau. Die Kosten belaufen sich auf rund 392.000 €. Mit den Bauarbeiten soll am 6. August begonnen werden. Sanierungsarbeiten werden von der Einmündung der Straße „Am Hazziberg“ bis etwa in Höhe des Kindergartens durchgeführt. Der Bus wird wieder über die Regensburger Straße umgeleitet. Die be-troff enen Anwohner werden noch gesondert informiert.
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4 Amtliche Nachrichten
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Hör- und sprachtest für Kinder„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“
Termine für 2012/2013Donnerstag, den 20.09.2012 18.10.2012 06.12.201224.01.2013 14.03.2013 25.04.2013 06.06.201304.07.2013
Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstr. 1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Vogel, einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin, durchgeführt.Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informa-tionen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos!Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883. Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns im voraus.
polizeibericht ... pI Neutraubling...Pressebericht vom 10.07.2012Pentling: In den Grünstreifen gefahren und gestürztAuf Höhe des Schwalbennestes kam am Montagnachmittag der Fahrer eines Leichtkraftrades in einer Kurve zu weit nach rechts und an-schließend in den Grünstreifen. Aufgrund des Fahrfehlers stürzte der 16-Jährige mit seinem gleichaltrigen Sozius. Die beiden Jugendlichen wurden nach der Erstbehandlung am Unfallort zur weiteren ambulan-
Nachruffür Frau
Therese Zieglmeier
Am 14. Juni 2012 verstarb im Alter von 84 Jahren Frau Therese Zieglmei-er aus Großberg. Frau Zieglmeier war bis zum Jahre 1990 Standesbeamtin und Kassenverwalterin der Gemeinde Pentling bzw. auch schon der früheren Gemeinde Großberg.
Die Gemeinde Pentling möchte sich an dieser Stelle für Ihr Engagement zum Wohle der Gemeinde bedanken.
Wir werden der Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Albert Rummel Gemeinderat und 1. Bürgermeister Verwaltung
Keine Buskarte in den sommerferien...
..wer in den Sommerferien nicht zu Hause sitzen möchte, nur weil er im August keine kostenlose Schulbuskarte hat,
sollte jetzt schnell reagieren.
Warum?Der Ferienpass der Stadt Regensburg ermöglicht allen Schüler,
Auszubildenden u. ä. in der Zeit vom 01.08.–12.09.2012 für 25,-- € in den Zonen 1-9 des RVV bzw. mit der Bahn zu fahren.
Der Ferienpass kann noch mehr! Mitteilungsblatt Juli 2012 noch einmal genau lesen oder
Info bei Frau Wenzel, Tel. 0941-92082-16 Zimmer E.07.Der Ferienpass kann jedoch nur bis zum
10.08.2012 gekauft werden.
ten Versorgung in Regensburger Kliniken gebracht. Am Leichtkraftrad entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro.
Pressebericht vom 12.07.2012Pentling: Versuchter Einbruch Unbekannte Täter versuchten in der Nacht zum Donnerstag, um 03.24 Uhr, in einen Pentlinger Verbrauchermarkt in der Hohengebrachinger Straße einzubrechen. Um den Alarm zu vermeiden, brachen sie einen Stromverteilerkasten auf und rissen die Sicherungen heraus. Gleichze-itig schlugen sie eine Scheibe des Marktes ein. Der Einbruchsversuch scheiterte, weil das Sicherungskonzept des Marktes den Stromausfall generell mit einer Alarmauslösung beantwortet. Bis zum Eintreffen der Polizei, die das Gebäude umstellte und anschließend durchsuchte, hat-ten die Täter bereits die Flucht ergriffen. Im Zusammenhang mit dem Einbruchversuch entstand relativ hoher Sachschaden. Dieser wird auf ca. 6000,-- Euro geschätzt. Darüber hinaus fiel in der Hohengebrach-inger Straße die Straßenbeleuchtung aus. Verdächtige Wahrnehmungen oder Hinweise zur Fallaufklärung nimmt die PI Neutraubling (09401/9302-0) entgegen.
Pressebericht vom 13.07.2012 Pentling: Schwerer Verkehrsunfall mit 4 Verletzten auf der B 16Am 12.07.2012, gegen 18.00 Uhr, befuhr eine 35-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Kreis Kelheim mit ihrem Renault die Bundesstraße 16 von Kelheim kommend in Richtung Regensburg. Mit ihr im Fahrzeug be-fand sich ihre 6-jährige Tochter, ordnungsgemäß in einem Kindersitz angegurtet. Nach ersten Ermittlungen geriet die 35-Jährige auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Regensburg Süd aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit dem Audi Q 5 einer 41-jährigen Frau, zusammen. Diese befand sich zusammen mit ihrem 11-jährigen Sohn im Fahrzeug. Die Renaultfahrerin wurde in ihrem Pkw eingeklemmt und musste von der eingesetzten Feuer-
5Amtliche Nachrichten – Jubiläum
wehr (FFW Pentling) aus dem Fahrzeug geborgen werden. Sowohl sie, als auch ihre 6-jährige Tochter, wurden bei dem Verkehrsunfall schw-er verletzt. Die 41-jährige Frau und ihr Sohn erlitten mittelschwere Verletzungen. Alle Unfallbeteiligte wurden nach der Erstversorgung durch Notarzt und Rettungsdienst in umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Gutachter hinzugezogen. Die Bundesstraße 16 war bis 21.30 Uhr gesperrt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 70.000 Euro.
Pentling: Kurz abgelenkt - Geldbörse aus Einkaufswagen gestohlenWährend eine Frau ihr Kleinkind ins Fahrzeug setzte wurde sie be-stohlen. Am Donnerstagvormittag war die Frau in einem Verbrau-chermarkt in der Hohengebrachinger Straße beim Einkaufen. Als die danach ihr Kleinkind in den Pkw setzte, achtete sie nicht auf ihren Einkaufswagen. Diesen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte ein unbekannter Täter eiskalt aus und entwendete die im Einkaufswa-gen abgelegte Geldbörse. Der Frau entstand ein Schaden in Höhe von ca. 250,-- Euro.
Pressebericht vom 16.07.2012Pentling: Roller beschädigtZwischen Freitag, 13.07.2012, 16.00 Uhr und Sonntag, 15.07.2012, 18.40 Uhr wurde in der Heinrichstraße (Großberg) ein Roller schwer beschädigt. Der Roller war im Tatzeitraum vor dem Anwesen Nr. 64 abgestellt. Die unbekannten Täter zerbrachen die Verkleidung, ris-sen Kabel und Blackbox heraus, zerstörten die Blinker und zerkratz-ten das Fahrzeug erheblich. Der Eigentümer schätzt den Schaden an seinem Fahrzeug auf ca. 500 Euro. Die Zerstörung des Rollers dürfte nicht geräuschlos vor sich gegangen sein. Zeugen, die Hinweise zu den Vandalen geben können, werden gebeten, sich mit der PI Neutraubling (09401/9302-0) in Verbindung zu setzen.
Pressebericht vom 17.07.2012Pentling: Marihuana angepflanztDass in einem Holzschuppen in Poing Tag und Nacht Licht brannte, kam einem Mann verdächtig vor. Er verständigte die Polizei und lag mit seinem Verdacht auch vollkommen richtig. Der Mieter des Sch-uppens wurde in Regensburg ermittelt, zum Schuppen gebracht und aufgefordert diesen zu öffnen. Dabei kam seine Aufzuchtstation für Marihuanapflanzen zum Vorschein. 27 Pflanzen und die im Schuppen aufgebaute Beleuchtungseinrichtung wurden von den Polizeibeamten der PI Neutraubling sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde vorläu-fig festgenommen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und seiner Vernehmung wurde der Regensburger wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Pressebericht vom 18.07.2012Pentling/Regensburg: Alkoholisierter Autofahrer flüchtete von der Un-fallstelle und widersetzte sich der Blutentnahme - zwei Beamte verletztZu einem scheinbar lapidaren Unfall kam es am Dienstagabend, im Be-reich eines Schnellrestaurants in Pentling. Ein 26-jähriger Mann kam gegen 20.10 Uhr vom Kreisel kommend mit seinem Smart nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Bordstein und kam etwa 50 m später auf dem Bankett zu stehen. Nachdem der PKW nicht von al-leine los kam, halfen Zeugen den Smart herauszuschieben. Aller dings wurden dabei die beiden rechten Räder beschädigt. Nachdem der 26-Jährige in den Parkplatz des Schnellrestaurants einfuhr, wurde von einem der Helfer bemerkt, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Der Zeuge forderte ihn deshalb auf, vor Ort zu bleiben. Der sichtlich Betrunkene stieg jedoch sofort in seinen PKW ein und flüchtete. Da-bei beschädigte er einen geparkten Skoda Fabia am Heck und verur-sachte einen Schaden von ca. 1.000 Euro. Kurz nach seiner Unfallflucht wurde von anderen Verkehrsteilnehmern mitgeteilt, dass zwischen Matting und Oberndorf ein PKW-Fahrer im Graben liege. Bei der Nachschau wurde festgestellt, dass es sich um den Flüchtigen Smart-Fahrer handelte. Der leicht verletzte Mann wurde vom Rettungsdienst
versorgt und unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus eingelie-fert. Hier wurde er nicht nur behandelt, denn zur Feststellung seiner Alkoholisierung waren Blutentnahmen erforderlich. Diesen Blutent-nahmen widersetzte sich der Mann vehement. Insgesamt waren sechs Polizeibeamte(-innen) erforderlich, ihn zu bändigen. Eine Polizei-beamtin und ein weiterer Beamter wurden dabei leicht verletzt. Nach der Blutentnahme musste der renitente Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert werden.
Im Kreise der Familie feierten Elfriede und Franz Zwerenz ihren 50. Hochzeitstag.Elfriede Zwerenz ist in Hohengebraching als einziges Kind von Regina und Albert Waas geboren und aufgewachsen. Ihr Ehemann Franz ist in Paulusbrunn im Sudentenland geboren und nach der Vertreibung 1946 mit der Mutter und zwei Schwestern über Umwege nach Hohengebra-ching gezogen. In Regensburg hat er das Schneiderhandwerk erlernt.Sie haben zwei Söhne und einen Enkelsohn. Nach vielen arbeitsreichen Jahren genießen sie nun ihren Lebensabend.Im Namen der Gemeinde Pentling wünschte Herr Bürgermeister Al-bert Rummel dem Jubelpaar alles Gute.
Goldene Hochzeit in Hohengebraching
90. GeburtstagAm 02.Juli feierte Anna Nadenik aus Graßlfing Ihren 90.Geburtstag. Ihren Ehrentag musste die Jubilarin leider im Reha-Zentrum der Barm-herzigen Brüder feiern, wo sie sich von den Folgen eines Sturzes erholte. Anna Nadenik wurde als siebtes von acht Kindern der Eheleute Theodor und Maria Brantl im Jahr 1922 in Graßlfing geboren. 1963 heiratete Sie Reinhold Na-denik mit dem Sie bis zu dessen Tod im Jahre 1989 das gemeinsame Anwe-sen in der Dorfstraße be-wohnte. Ihren Lebensabend ver-bringt die geistig rüstige Jubilarin im Hause Ihrer Tochter Gerda.Die Glückwünsche der Gemeinde Pentling über-brachte 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz.
6 Veranstaltungskalender
August
01. August Offener Frauen Treff – traditioneller Biergartenbesuch, dieses Jahr lädt Annemarie Brebeck uns ein zum Treff in Brebeck´s Garten, Reiterweg 25, Arbeitskreis Frauen
01.– 03. August. Fußball-Feriencamp des TSV Großberg, jeweils 9 –16 Uhr TSV Großberg
01.– 03. August. Tenniscamp von 9–16 Uhr TC Blau-Weiß Großberg
01.– 03. August Ferienprogramm für 6 –12 jährige, 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr Gemeinde Pentling
04. August 18 Uhr Ungarisches Wein- und Gulaschfest am Kirchplatz St. Hub. Hohengebraching
05. August 14 Uhr Wanderung: Pentling nach Großberg zum Gasthaus Heckmüller Arbeitskreis Senioren
05. August 9 Uhr Oldtimertreffen in Matting 14 Uhr Ausfahrt der Fahrzeuge im Ort Kath. Burschen- u. Mädchenver-ein Matting
06.–10. August 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr Ferienprogramm für 6 –12 jährige Gemeinde Pentling
09. August 14.30 Uhr Gasthaus Hermann / 14 Uhr Messe KHG Seniorenclub
10. August Quilttreffen, 19.00 Uhr, Am Sandacker bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
13.–17. August (außer 15.08.2012) 4-Tagesfahrten des Landkreises Gemeinde Pentling
15. August um 9 Uhr in Hohengebraching Festgottesdienst zum Patrozinium, anschl. Pfarrfest am Kirchplatz
PfarreiengemeinschaftHohengebraching / Matting
26. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen am Festplatz an der Fähre Feuerwehr Matting
september
02. September 14 Uhr “Wandern mit und ohne Auto“. TP: Fa. Liedl, Graßlfing, Wanderung nach Niedergebraching. Einkehr beim „Schweinswirt“ Arbeitskreis Senioren
05. September Offener Frauen Treff – Planung unserer 10Jahre Feier zum Dank an alle, die uns seit unserem Bestehen unterstützt haben. Arbeitskreis Frauen
08./09. August Bergwanderung, 2-Tages-Bergwanderung mit HüttenübernachtungOrganisation: Heiko Metz Skiclub Großberg
13. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling
15. September Sektions – Kultur-Ausflug – Straubing Sektion Aubachtal Straubing
15. September 18 Uhr Weinfest im Knittl Stadl Matting Freie Wähler Pentling
16. September Tages-Wanderritt – Reitstall Ellinger, Niedergebraching PSV Niedergebraching
16. September Fest Kreuzerhöhung Ausstellung: „Feldkreuz an der Seedorfer Straße“ Hohengebraching
19. September Treffen des Arbeitskreises Gasthaus Heckmüller, Großberg Arbeitskreis Senioren
20. September 14.30 Uhr Seniorenrunde / 14 Uhr Messe, KHG Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
22. o. 23. September – wetterabhängig – Kanufahrt auf der Naab. Für Jugendliche von 12–17 Jahre Arbeitskreis Jugend
23. September 11–18 Uhr Tag der offenen Türe Anwesen Knittl Freundeskreis Matting
25. September 17.30-21 Uhr Raiffeisenpokal im Höhenhof Sektion Aubachtal
23. September Großberger Waldlauf, Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg
24. September Versammlung um 19.30 Uhr in der KHG Zi.302, „Diarückblick auf das Vereinsjahr“ KAB Ziegetsd/Pentling
30. September Michaeli-Wallfahrt auf den Keilberg. Abmarsch:8.45 h beim Kalkwerk Büchl KAB Ziegetsd/Pentling
7Veranstaltungskalender – Landkreis regensburg
30. September 10 Jahres Feier, 18.00 Uhr Festsaal Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen
30. September Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
Oktober
04. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
06. Oktober 19.30 Uhr 90 Jahre Eichenlaub Graßlfing (intern), Schützenheim Eichenlaub Graßlfing
07. Oktober 14 Uhr Wanderung: Niedergebraching - Seedorf, Gasthaus Weigert Arbeitskreis Senioren
11. Oktober 14.30 Uhr Erntedankfeier / 14 Uhr Messe Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
13. Oktober 19.30 Uhr 2. Seedorfer Stadlfest Gewehkina Buam, Gasthaus Weigert Gewehkina Buam
13. Oktober 16 –18.45 Uhr Raiffeisenpokal – Finale 19.30 Uhr mit Siegerehrung, Höhenhof Sektion Aubachtal
14. Oktober Erntedankgottesdienst in der Kirche Großberg OGV Großberg
14. Oktober Erntedankgottesdienst, Bauernhof Pentling St.Johannes Pentling
16. Oktober um 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren
21. Oktober 14 Uhr Kirtabaum aufstellen, Altes Tor Pentling
22. Oktober „Herbstfest“ gemeinsam mit dem Frauenbund um 19.30 h im Bierstüberl der KHG KAB Ziegetsd/Pentling
25. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
27./28. Oktober Lokalschau, Walba Kaninchenzuchtverein Pentling
28./29. September Gemeindemeisterschaften, Anmeldeschulss: 21.9.12, bei Markus Brandl, Tel. 09405 5175 TSV Großberg
Landrat Herbert Mirbeth verleiht dieses Jahr zum zweiten Mal die Aus-zeichnung mit dem Titel „50 plus als Plus im Regensburger Land“ an drei Betriebe. Der Wettbewerb erfolgt im jährlichen Wechsel mit der Auszeichnung „Ausbildungsbetrieb des Landkreises Regensburg“.Durch den Wettbewerb soll aufgezeigt werden, dass Firmen durch die Beschäftigung von älteren Mitarbeitern gewinnen, und eine gute Mi-schung von jungen und älteren Mitarbeitern sowohl dem Betriebskli-ma als auch dem wirtschaftlichen Erfolg zu Gute kommt. Nicht nur aufgrund des demografischen Faktors vertrauen viele Betriebe auf langjährige Mitarbeiter und möchten und können auf deren in vielen Jahren erworbenes Wissen nicht verzichten. Wenn Firmen auch älteren neuen Mitarbeitern eine Chance bieten, Mitarbeiter mit Handicap be-schäftigen, besondere Angebote der Qualifizierung, der Krankheits-prophylaxe am Arbeitsplatz usw. anbieten, dann sollte dieses vorbild-liche Engagement der Firma öffentlich hervorgehoben werden. Daher wird im Herbst 2012 wiederholt die Auszeichnung „50 plus als Plus im Regensburger Land 2012“ vergeben. Die Auswahl der drei Siegerbe-triebe des Wettbewerbs erfolgt durch eine Jury. Kriterien für die Preisvergabe sind u.a.: – Beschäftigung von älteren Mitarbeitern – Quote der Mitarbeiter über
50 Jahre im Verhältnis zum Gesamtpersonal– Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit– Qualifizierungsangebote für ältere Mitarbeiter– Beschäftigung von Mitarbeitern mit Handicap/Behinderung– Arbeitszeitmodelle um Pflege von Angehörigen zu ermöglichen– Beschäftigungschancen auch für ältere Personen– Einstellung von Mitarbeitern über Arbeitsmarktprogramme
(z.B. 50+)– unbefristete Arbeitsverträge von neuen Mitarbeitern über 50Die Verleihung der Auszeichnung erfolgt nach der Betriebsgröße ge-staffelt an Betriebe mit– bis zu 10 Mitarbeitern
Wettbewerb für Betriebe im Landkreises regensburg „50 plus als plus im regensburger Land 2012“
– bis zu 50 Mitarbeitern– über 50 Mitarbeitern
Eine Bewerbung ist beim Sachgebiet Wirtschaft, Energie und Klima-schutz des Landkreises Regensburg möglich. Gerne werden auch Vor-schläge von Firmenmitarbeitern entgegengenommen.Das Bewerbungsformular kann direkt unter www.landkreis-regens-burg.de/wirtschaft heruntergeladen werden.
Die Bewerbungsfrist läuft bis 15. August 2012.
Weitere Auskünfte zum Wettbewerb erhalten Sie unter den Rufnum-mern: 0941/4009-373 oder -593 bzw. per Email unter wirtschaft@land-ratsamt-regensburg.de.Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz Landkreis Regensburg, Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg
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(Josef Eder). Es war ein baye-risch, barockes Priesterjubiläum. Hohengebrachings ehemaliger Pfarrer Georg Frank, ein eif ri-ger Marienverehrer feierte in der Wallfahrtskirche St. Mariae Himmelfahrt das Fest seines vierzigsten Weihetages. Die Pries-terweihe spendete ihm am 1. Juli 1972 Bischof Dr. Rudolf Graber im Regensburger Dom.Der Kirchenchor unter Leitung von Anette Kohlmeier intonierte
pfarrer Georg Frank – 40 Jahre priester kein Job sondern Berufungbrillant eine Messe mit Orches-ter. Beim anschließenden Emp-fang unter weißblauem Himmel auf dem Kirchplatz sangen und tanz ten die Kinderchöre. Vor dem Festgottesdienst, den er zusammen mit seinem Nachfol-ger Pfarrer Andreas Giehrl mit Assistenz von Diakon Michael Weißmann und Pastoralreferent Johannes Dullinger zelebrierte, verkündeten die Kirchenglocken und danach die Böllerschützen
aus Großberg und Oberisling mit drei Salutsalven das freudige Ereignis. Der Pfarrgemeinderat erstellte dazu einen „Bilderbogen der Erinnerung 20 Jahre Priester in Hohengebraching“.Unter drei Schlagworte berufen, geweiht, gesandtstellte er seine Festpredigt. Pfarrer sein ist kein Job, sondern eine Berufung. Frank ereilte sie später. Er trat in das Spätberufenenseminar im oberpfälzischen Fockenfeld ein. „Der Wirt meines Heimatortes hat damals gesagt: „Schorsch in sechs Wochen bist du wieder da. Im Seminar habe ich über Pater Kentenich zur Schönstattbewe-gung gefunden. Besonders mei-ne Schwester Olga war als Pfarr-haushälterin immer eine Stütze“, so der Jubilar. In ihrer Ansprache gratulierte Pfarrgemeinderatssprecherin Rosa Wallner für die Pfarrei Ho-hengebraching mit den Filialen Großberg und Oberisling. Sie sagte „Am 15. September 1979 kamen sie als bescheidener Pilger mit einem Pilgerstab zu Fuß von Regensburg zu uns. Sie wollten weder „Pfarrherr“ noch „Ein-siedler“ sein, sondern ein Seel-sorger für uns im wahrsten Sinne des Wortes. Am 29. August 1999 hieß es „Abschied nehmen“. Wir durften sie hinausbegleiten bis zum Ortsrand und sie gingen wieder mit ihrem Pilgerstab in eine unbekannte Zukunft.Sie waren Bauherr: Außen- und Innenrenovierung unserer Pfarrkirche 1981 mit der Orgel, 1982 die Glocken, 1986 die Fen-ster, 1987 die Sakristei, 1990-91
die Außenrenovierung und das Dach und 1993-94 mit der Innen-renovierung waren ein bedeu-tender Meilenstein. In Oberisling die Planung und Bau der Kirche St. Benedikt von 1982-84 sowie die Außenrenovierung von St. Martin. Geprägt durch ihre Kindheit und aufgewachsen auf einem Bauern-hof blieben sie stets naturverbun-den. Erholung von ihrer vielfälti-gen Arbeit suchten und fanden sie bei der Pflege junger Pflanzen im Pfarrwald. Leidvolle Erfahrungen waren ihre schwere Krankheit. Der jahrelange Streit in Großberg mit der mangelnden Unterstüt-zung vonseiten des Ordinariats zehrten an ihrer Kondition sowie den körperlichen und seelischen Kräften.Humor war bei ihnen groß ge-schrieben. Sie erzählten Wit ze und griffen zur Unterhaltung gerne zu ihrer Ziehharmonika. Den Kommunionkindern lernten sie den „Alten Holzmichl“, lange bevor dieser zum Schlager wurde. Sie erlaubten den Mädchen das Ministrieren. Dou di niat oi, lou da da Zeit, glaub niet alls, waren Worte Ihres Primizpredigers die sie, soweit es ging allzeit beher-zigten“. Von 1979 –1989 war Frank Pfarr-herr. Im Anschluss ging er in die Pfarrei St. Josef nach Rappenbü-gel, Stadt Maxhütte-Haidhof um dann im Jahre 2003 nach sei-nem Eintritt in den Ruhestand bis heute als Rektor des Schön-statt-Kappelchen in Nittenau zu wirken. Vorher war er Kaplan in Kümmersbruck und Plattling.
Ausschreibung für die Vergabe des Kulturpreises des Landkreises Regensburg 2012
Um kulturelles und bürgerliches Engagement sowohl zu würdigen als auch zu wecken, verleiht der Landkreis Regensburg für hervorragende Leistungen auf kulturellem, künstlerischem und wissenschaftlichem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung des Nachwuchses im Jahre 2012 zum fünften Mal einen Kulturpreis.
Die Auszeichnung wird an bis zu drei Preisträger verliehen. Sie ist mit einem Geldpreis in Höhe von insgesamt maximal 5.000 € verbunden. Zusätzlich werden eine Symbolfigur und eine Urkunde verliehen.
Der Preis kann sowohl an Einzelpersonen als auch an Personengruppen vergeben werden, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Regensburger Land verbunden sind und sich hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben erworben haben.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu aufgerufen, geeignete Vorschläge bis spätestens 31. Juli 2012 schriftlich mit kurzer Begründung beim Landratsamt Regensburg, Sg. L 35, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg, E-Mail: kulturreferat@landratsamt-regensburg.de, Fax: 0941/4009-509, einzureichen. Hier sind auch weitere Informationen zum Kulturpreis erhältlich. Die detaillierten „Richtlinien für die Vergabe des Kulturpreises des Landkreises Regensburg“ können unter www.landkreis-regensburg.de eingesehen und ausgedruckt werden.
Ein unabhängiger, mit Fachleuten für Bildende Kunst, Literatur, Musik, Theater und Heimatpflege besetzter Kulturpreisbeirat wird die eingegangenen Vorschläge begutachten und dem Ausschuss des Kreistages für Familie und Gesundheit, Kultur, Sport und Freizeit Vorschläge für den oder die Preisträger unterbreiten. Die Preisverleihung wird dann im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Mirbeth Landrat
9Kirche – Kindergarten
(Josef Eder). „Das Dekanat Th al-massing-Schierling sucht den Supermini“ unter diesem Mot-to kamen am Samstag siebzehn Ministrantengruppen mit rund 130 Jugendlichen aus dem Deka-nat nach Großberg. Im Schatten der Kirche St. Heinrich und Ku-nigunde veranstalteten sie ver-schiedene Spiele und suchten den Supermini. Wer wurde es? „Die Minis sind alle super“, so Dekan Schober, der keinen herausheben wollte. Auf dem Kirchplatz neben den Statuen der beiden Kirchenpa-trone begrüßte Schober am Vor-mittag bei strahlend heißer Wit-terung unter blauem Himmel die Minis, Priester und Verantwort-lichen zum fairen Wettkampf. Für die Vorbereitung zeichnete
supermini gesuchtPastoralreferent Johannes Dullin-ger (Seelsorgeeinheit Hohenge-braching-Matting) verantwort-lich.An dem reichhaltigen Programm mit Workshops und Spielen hat-ten die Kinder und Jugendlichen ihre helle Freude. Schober mit weißem T-Shirt und Strohhut machte bei allen Spielen mit.
Ein Tuch in Regenbogenfarben schwangen die Kinder hoch. Alle versammelten sich darunter um dann, bevor es wieder zu Boden sank, ihm zu entschlüpfen. Das ist der Rettungsschirm Gottes, der über alle ausgebreitet wird, war allenthalben zu hören, in An-spielung auf den Eurorettungs-schirm, den die Politiker derzeit aufspannen, damit so mancher darunter schlüpfen kann.
Den Schlussgottesdienst gestal-teten die Minis. In seiner Anspra-che dankte Dekan Schober den Lausbuben Gottes und es waren viele sehr hübsche „Lausmäd-chen“ darunter für ihren Dienst. Er ermutigte sie, weiterhin treu und zuverlässig ihre Aufgaben nicht nur bei den Messfeiern zu erfüllen. Ein gelungener Deka-natsminitag war es, bei dem das Wetter mitspielte.
Foto eder: Gruppenbild
(Appoltshauser) Während sich die Sportler auf die Sommerolympi-ade in London vorbereiten, hat-ten die Kinder im Kindergarten Großberg bereits das olympische Vergnügen. Dabei ging es nicht um sportliche Bestleistungen, sondern um Spaß und dass je-des Kind teilgnommen hat. Fünf Disziplinen waren im täglichen Wechsel zu bewältigen: Weit-springen, Kegeln, Sackhüpfen, Gummistiefelweitwerfen und
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Kindergartenolympiadein Großberg
der „Marathonlauf “ im Wald. Am Ende der Woche überreichte „Olympiachefi n“ Maria Dietl den 112 Kindern mit persönlicher Gratulation die Goldmedaillen, feierlich umrahmt von der Eur-opa-, Deutschland- und Bayern-hymne.Ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat des Kindergar-tens und an Birgit Schreckling, die die Medaillen gesponsert ha-ben. Foto Kindergarten
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( J o s e f Eder). Ei-nen inte-ressanten U n t e r -
richt erlebten die Schülerinnen und Schüler der beiden dritten Klassen der Grundschule Groß-berg mit Lothar Breinl, Archäo-loge vom Landesamt für Denk-malpfl ege. Zunächst vermittelte er den Kindern anhand von Dias einen Eindruck von Ausgra-bungen steinzeitlicher Grabfelder im Raum Straubing. Diese Funde (Steinbeile, Halsket-ten, Armreifen, Gefäße …) seien für Archäologen sehr kostbar, er-klärte Breinl. Man könne aus die-sen Gegenständen Rückschlüsse ziehen auf die Jagd, Nahrung und
Zeitreise in die steinzeitLebensumstände der damaligen Menschen. Anschließend brach-te der Fachmann den Schülern in der Praxis die Lebensweise und die Werkzeuge der Steinzeit nahe. Zuerst zeigte er den Wiss-begierigen wie man von Feuer-stein scharfe Messer, Pfeilspitzen und Schaber abschlagen kann. Mit diesen geschärft en Steinmes-sern wurden einigen Mutigen mit einem Schnitt eine Haarsträhne abgetrennt. Endlich kam das von den Kin-dern heiß ersehnte, Feuermachen der Steinzeitmenschen. Zunächst wurde von einem getrockneten Baumpilz Zunder abgeraspelt. Beim Aneinanderschlagen von Feuerstein und Katzengold ent-standen Funken, die die Zun-
derwolle zum Glühen brachten. Durch festes Pusten, dem Zufü-gen von trockenen Gräsern be-gannen aus dem Glutherd Flam-men zu schlagen. Nach der Pause
durft en die Schüler selbst Hand anlegen. Nach Anleitung bauten sie Steinzeitbohrer, fertigten Pfei-le, stellten Muschelketten her und versuchten sich im Töpfern.
Foto eder: Lothar Breinl
(Josef Eder) Wir sind Freunde war das Motto des Sommerfestes, das der Kindergarten Pentling in seinem Übergangsheim, wie es ein Kind einmal nannte, feierte. Und: Sie sind gekommen die drei Freunde der Kinder, der Hahn, das Schwein und die Maus. Drei Erzie-
herinnen schlüpft en sehr zur Freu-de der Kleinen in ein Tierkostüm. Das ganze Jahr haben die Kinder mit den drei Tieren, sie entstam-men einem Bilderbuch von Helme-Heine, ihre Geburtstage und so vieles mehr gefeiert. Sie waren stets als Plüschtiere mit anwesend.
Plötzlich waren sie verschwunden. Alle haben den Dreien einen Brief geschrieben und beim Postamt im real, - aufgegeben. Aber am Ende ist die Maus mit dem Eis wegge-laufen und die beiden anderen haben sie verfolgt und jetzt sind sie wieder verschwunden. „Das Lernziel des Jahres war das soziale Mit- und Untereinander, sowie die Gefühlsebene zu fördern“, so Leite-rin Jana Heinrich.Besonders erwähnte sie die tatkräf-tige Mithilfe des gemeindlichen Bauhofes und des Elternbeirates beim Fest. Bürgermeister Albert Rummel und einige Gemeinderäte waren ebenfalls gekommen. Bei den vier Spielstationen herrschte Hochbetrieb. Kegeln mit einer an einer Schnur befestigten Kugel bei der Sandgrube am Spielplatz. Mit Ehrgeiz und verbissenen Gesich-
tern wurden die vier Kegel um-gekippt. Wenige Meter weiter war Schubkarrenrennen angesagt. Die Kinder verkleideten die Eltern stil-echt als Bauarbeiter mit Warnweste und Helm. Sie selbst saßen als Ma-terial in der Schubkarre, die Papa und Mama durch den Parcours steuerten. Im Bauernhof der Fami-lie Wild wartete die nächste Über-raschung. Hier durft en sie Tiere wie Gänse, Hunde und anderes beobachten und benennen. Aber: Drei Traktoren waren der Blick-fang. Jeder durft e, wenn er wollte, darauf Platz nehmen. Für Abküh-lung sorgte dann die Feuerwehr vor dem Spritzenhaus. Mit Kübel-spritzen, die die Eltern bedienten, mussten die Kinder Blaulicht und die Sirene in Gang setzen. Und: Einmal schnell umgedreht und der Pumpende wurde nass gemacht. Eine wohltuende Abkühlung bei heißen Sommertemperaturen.
Foto eder: Kegeln
Die drei Freunde kamen als lebende Figuren wieder
11schule
(Marion Riepl/Josef Eder). Die Klasse 3a holte ungeschlagen in drei Spielen mit neun Punkten die Fußballschulmeisterschaften 2012 der Grundschule Großberg auf der Sportanlage des TSV Großberg. Mit einem 1:0 Sieg ge-gen den Zweiten, die 4b, machte sie im letzten Spiel alles klar. Rang drei sicherten die Kicker der 4a und Platz vier belegte die 3a.Im ersten Spiel des Tages trennten sich die beiden Vierten Klassen 1:1. In der Partie der Dritten ging die 3a mit einem hochverdienten
( H u e b e r -Lutz) Alle 43 Schüle-rinnen und S c h ü l e r haben den H a u p t -
schulabschluss erreicht. 38 traten zu den Prüfungen für den Quali-fizierenden Abschluss an, fast 90 Prozent, nämlich 34 junge Leu-te, bestanden ihn. „So was hat’s noch nie gegeben!“, zollte Rektor Heiner Bruckmüller den jungen Leuten Respekt. Acht haben eine Eins vor dem Komma. Habe es zu Beginn des Schuljahres noch eher düstere Prognosen seitens der Lehrer gegeben, so hätten sich die beiden Abschlussklassen dann richtig an die Arbeit gemacht. Viele hätten auch das Angebot der Offenen Ganztagsschule ge-nutzt, in der viel Zeit zusätzlich in die dann hervorragenden Prü-fungsergebnisse investiert wurde. So gut wie der Abschluss, so gut war auch die Atmosphäre wäh-rend der Entlassfeier. Keiner wur-de vergessen, der zum Erfolg bei-getragen hatte. Sichtlich schwer fiel Lehrer Matthias Wolf der Ab-schied von seinen Schützlingen. In einer Power-Point Präsenta-tion stellte er den gemeinsamen Weg als lange Wanderung dar, mit dem Ziel, den einen oder anderen Berggipfel zu erklimmen. „Es war mir nicht nur ein großes Vergnü-gen, euer Wanderführer gewesen zu sein, sondern auch eine große Ehre“, sagte Wolf. Klassenlehrerin Gerda Birk wünschte den jungen Leuten viel Erfolg für ihren wei-teren Weg und bescheinigte ih-nen: „Ihr wart eine tolle Gemein-schaft.“ Und auch Bürgermeister Ludwig Wachs zollte den jungen
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ein sehr erfolgreicher Jahrgang hat am Freitag die Angrüner-mittelschule verlassenLeuten seinen Respekt, verbun-den mit einem kleinen Geschenk. Kein Problem ist es heuer, eine Lehrstelle zu finden. Ein Viertel der ausgeschriebenen Lehrstellen ist noch unbesetzt. Berufe, die vor ein paar Jahren für einen nor-malen Qualischüler unerreichbar gewesen wären, seien mittlerweile Standard, sagte Rektor Bruckmül-ler. Neun der Abschlussschüler gehen an eine Wirtschaftsschule oder machen die mittlere Reife, drei wollen ihren Schnitt ver-bessern und machen die Neunte noch einmal. Klassenelternspre-cher Josef Eder bedankte sich nicht nur bei den Lehrern der Abschlussklassen, sondern auch bei denen der fünften Klassen. Die hätten die Kinder damals so richtig aufgebaut, als sie sich Hänseleien anhören mussten, weil sie nicht an eine weiterfüh-rende Schule übergetreten sind. Stolz sei man auch, dass die Zu-sammenarbeit in der Schule über zwei Landkreise hinweg klappt. Neun Schüler aus Pentling (Land-kreis Regensburg) besuchen die Angrüner-Mittelschule. Das schuleigene Blasorchester unter der Leitung von Bernhard Heim umrahmte die Zeugnisübergabe musikalisch und einer gemein-samen Abschiedsfeier mit Sket-chen, Feuershow und den „Ge-wekina Buam“, ehemalige Schüler übrigens, stand dann nichts mehr im Wege.Der AbschlussjahrgangDie Ergebnisse: Alle 43 Schüle-rinnen und Schüler der beiden neunten Klassen haben ihren Hauptschulabschluss bestanden. 38 von ihnen sind zur Quali-Prü-fung angetreten. 34 haben ihn be-standen, das entspricht mit 89,47
Prozent einem sehr hohen Pro-zentsatz. In Summe haben über 79 Prozent der Abschlussschü-ler damit den Qualifizierenden Hauptschulabschluss erreicht. Die Besten: Mit einem Noten-durchschnitt von jeweils 1,33 stehen diesmal zwei Jungs an der Spitze der besten Absolventen.
Es sind dies Philipp Helgert und Thomas Gössler. Dritte auf dem Treppchen ist Sabrina Knittl mit einem Durchschnitt von 1,44. Lu-kas Heinrich bekam den mit hun-dert Euro dotierten Sonderpreis der Rewag für das beste Ergebnis in den naturwissenschaftlichen Fächern.
Keiner konnte sie besiegen6:0 als S i e g e r v o m P l a t z . Die dritte Paarung 4a gegen 3b endete mit 3:1. Stefan Hoibl er-zielte einen Hattrick. Mit einem 3:0 fertigte die 3a souverän die 4a ab. „Das Wetter spielte nicht so gut mit. Da der Rasen nass war, rutschte so mancher ab und zu aus. Gregor Schmidt und Hans Dieter Kuchenbuch waren als Schieds richter im Einsatz“, be-richte Lehrerin Marion Riepl.
Foto Hueber-lutz : Die Jahrgangsbesten Thomas Gössler, Philipp Helgert und Sabrina Knittl (vorne von links), lukas Heinrich, der einen Sonderpreis erhielt, die Klassenlehrer Matthias Wolf (hinten rechts) Gerda Birk (rechts), Konrektorin Ulrike Sommer (links) und Rektor Heiner Bruckmüller
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(Josef Eder). Das Märchen von der traurigen Prinzessin führte die Ar-beitsgemeinschaft Schulspiel der Grundschule Großberg fünfmal in der Aula auf. Bei der Premiere waren die Vorschulkinder der bei-den gemeindlichen Kindergärten Großberg und Pentling anwesend. Tosender Applaus war, wie bei allen anderen Auff ührungen, der Lohn für die Künstler. Rektorin Michaela Halter führte Regie. Sie studierte das fünfzehn Minuten dauernde Stück mit den Kindern ein. Durch das Schauspiel wird die Kreativität der Kinder, die Freude am Spiel, sowie Textsicherheit gefördert, so
schulspiel fördert Kreativität die Schul-l e i t e r i n . S t ü c k i n -halt: Die Prinzessin verliert ihr Lachen. Viele versuchen es, sie wieder dazu zu bringen. Der Monarch verhängt ein Lachverbot. Wer trotzdem lacht, muss zwei Wo-chen Griesbrei essen. Als der mit Erbsen gefüllte Beutel der Bettlerin Ludmilla im Th ronsaal platzt und alle über die am Boden liegenden Hülsenfrüchte stolpern, lacht das Königskind wieder. Das sind jetzt Lacherbsen verkündet der Regent und hebt das Lachverbot auf. Foto eder: szene
(Agnes Menzl) Dienstagmorgen, leider Nieselregen - aber wenn Engel reisen! Bereits am Vormit-tag zeigte sich dann aber die Son-ne und stimmte alle Ausfl ügler bestens.Unser Busfahrer Herr Johann Kamm fuhr uns im angenehm kli-matisierten Bus ruhig und sicher
Tagesausfl ug nach rothenburg ob der Tauber am 19. Juni 2012auf der Autobahn über die Fran-kenhöhe nach Rothenburg ob der Tauber. Pünktlich zur Mittagszeit trafen wir in Rothenburg ein und unser Weg führte uns zuerst ins Gasthaus „Zum Rappen“ – wo wir uns mit einen guten Mitta-gessen stärkten. Anschließend marschierten wir in die Altstadt. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es mit zwei Fremdenführern durch die romantische Stadt. Dabei er-fuhren wir viel über die Entste-hung der Stadt und genossen die Aussicht hinein ins Taubertal. Gestärkt nach einer Tasse Kaff ee oder einem Eis und einen kleinen Bummel durch die Geschäft e ging es wieder ab in Richtung Heimat. Auch in diesem Jahr war unser Bürgermeister Albert Rummel wieder mit dabei und er ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, in Oberölsbach im Gast-haus „Hierl“ als wir endlich Zeit für die große Stärkung hatten, die
Kosten für die Brotzeit zu über-nehmen. Nochmals ein herzlicher Danke an ihn. Bei unserem Busfahrer dem Hans – so wird er auch zu Hause ge-nannt, bedanken wir uns ebenfalls für die angenehme und sichere Fahrt. Wir hoff en, dass es allen,
die mit dabei waren, viel Spaß gemacht hat und dass wir uns im nächsten Jahr wieder bei unserem gemeinsamen Tagesausfl ug sehen – bis dann.
(Josef Eder). „Komm kämpf mit mir“, forderte ein lustiger, Mari-enkäfer alle Tiere auf. Der Kleine mit übersteigenderdem Selbstbe-wusstsein ausgestattete Käfer will es mit allen aufnehmen. Letztend-lich fl iegt er jedoch immer davon. Als ihm ein Wal mit seiner Flosse eine überzog, kam er zur Ver-nunft fl og nach Hause und teilte die Blattläuse auf dem grünen Blatt mit einem Artgenossen. Mit diesem lustigen Stück verabschie-detenen sich 31 Vorschulkinder aus dem Kindergarten Großberg. „Drei und mehr Jahre waren sie in der Einrichtung. Einige der
31 Kinder verlassen den Kindergarten Großberg
Kinder wurden schon in der Kin-derkrippe und damit bis zu fünf Jahre betreut. Mit Inbetriebnah-
me der Krip-pe (36 Plät-ze) im Haus B e n e d i k t wurde die in Großberg aufgelöst“, so K i n d e r g a r-tenle ister in Maria Dietl.Der Turnsaal im Garten-geschoss der K i n d e r t a -
gesstätte war proppevoll als das Stück zur Auff ührung kam. Nicht nur die Eltern, Geschwister oder
Großeltern beobachteten die schauspielerischen Künste, auch Bürgermeister Albert Rummel und Konrektorin Irene Wiesin-ger ließen es sich nicht nehmen das Lustspiel anzusehen. Dreimal führten es die Kinder auf. Die letzte Vorstellung besuchten die Bewohnern des Seniorenwohn-heimes Haus Benedikt. Schwer zu besetzten waren die Rollen des Stinktiers und des Gorillas. Jule und Jakob übernahmen die Rollen. Sie erhielten einen gro ßen Sonderapplaus. Mit Präsenten wurden langjährige Elternbeiräte verabschiedet. Mit einem Lied sagten die Erzieherinnen ihren Schützlingen „Adieu“.
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Immer am Mittwoch ab 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr im „Haus Benedikt“
Kurze Anmeldung bei Frau Maike Haupt, Tel. 0941 698411-107.
(Karin Weigt) Biergartenbesuch – Dieses Jahr gibt es Wein und zwar am 01.08.2012 bei Anne-marie Brebeck um 18.00 Uhr im Garten, zum Essen kann etwas mitgebracht werden!
Die Quiltgruppe trifft sich am Freitag, den 10.08.2012, wieder um 19.00 Uhr bei Karin Weigt
Offener Frauentreff am 5. Sep-tember 19.30 Uhr Rathaus Pent-ling – Organisationstreffen – zur Feier des 10jährigen Bestehens des Arbeitskreises Frauen, als Dank an alle PentlingerInnen für die Unterstützung unserer Akti-onen;
10 Jahres Feier! Die Arbeitskreise in Pentling bestehen nun schon seit 10 Jahren. Viel ist in diesen 10 Jahren passiert. Der AK-Frauen möchte dieses Jubiläum feiern – und zwar mit allen, die bei un-seren Aktivitäten so tatkräftigt mitgewirkt haben:
– die zahlreichen „Dozenten“, die Vorträge, Informationsabende, Unterhaltungsabende, Koch-kurse, etc. gehalten haben,
– die vielen Fleißigen, die mit-gebacken, mitgebastelt, mitge-werkt, mitverkauft haben,
– die großzügigen Spender, die Basare, Verlosungen, Feiern durch ihre Spenden möglich gemacht haben,
– die interessierten Pentlinger-Innen, die unsere Aktionen durch Ihre Unterstützung so er-folgreich werden ließen;
Alle sind herzlich eingeladen! Wir feiern unser Jubiläum mit einem bunten Schrammelabend am Sonntag, den 30. September um 18.00 Uhr im Rathaus Pent-ling. Nähere Informationen fin-den Sie auf unseren Plakaten.
Fragen, Information bei:Annemarie BrebeckTel. 0941 998483Karin Weigt Tel. 0941 95242
14 Arbeitskreis – Feuerwehr
(Josef Eder). Mit Pauken und Trompeten feierte die Freiwil-lige Feuerwehr Großberg ihr 125jähriges Gründungsfest. Am Sonntagnachmittag vergoss der Himmel viele Freudentränen über das gelungene Fest. Zwanzig Vereine kamen zum Gratulieren nach Großberg. Es war ein großes Fest im kleinen Rahmen. Nach dem Kirchenzug mit Festgottes-dienst in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde, die am gleichen Tag mit dem Kirchenpatrozinium ihren Namenstag feierte, schloss sich sofort der Festzug an, den die Blaskapelle Viehhausen und der Spielmannszug Bad Abbach musikalisch durch den Ort be-gleiteten.Gefeiert wurde auch die ein Vier-teljahrhundert dauernde Freund-schaft mit der unterfränkischen
(Josef Eder). Ihre erste Leistungs-prüfung Löschangriff bestand eine Löschgruppe der freiwilligen Feu-erwehr Matting. Kreisbrandinspek-tor (KBI) Ludwig Haslbeck und die beiden Kreisbrandmeister Günther
(Josef Eder). Beim alljährlichen Begegnungstag des Kreisjugend-ringes (KJR) Regensburg im Walderlebniszentrum Riegling schwangen sich die Mehrzahl der achtzig Teilnehmer aus den ver-schiedenen Jugendorganisationen des Landkreises in den Bäume.Denn sie konnten zwischen einem Gang durch den Waldseil-park und der Teilnahme an einem Kurs in Landart wählen. Während sich die jüngeren Teilnehmer überwiegend für das Klettern ent-schieden, hatten die älteren Teil-
Kreisjugendring in den Bäumennehmer viel Spaß beim Errichten von Naturkunstwerken unter An-leitung von Gaby Vetter-Löffert. Im Anschluss an den Besuch im Walderlebniszentrum veranstal-tete im BRK-Heim in Sinzing das Jugendrotkreuz eine Grillparty. Diese Gelegenheit nutzten Vorsit-zender Patrick Skrowny und seine Stellvertreterin Gerlinde Fink von der Trachtenjugend, Wolfgang Schmid vom Jugendrotkreuz für seinen jahrelangen Einsatz für den KJR zu danken. Wer das Wal-derlebniszentrum Riegling noch
Foto: Gang durch den Waldseilpark
nicht besucht hat, der sollte dies schleunigst tun. Spaß, Abenteuer und die Natur als Erlebnis belohnen den Aufenthalt.
Helfen ist der Feuerwehr täglich Brot – Hospizverein bedachtWehr aus Halsheim (Stadt Arn-stein). In der Freude an andere Denken, das machte die Jubel-wehr. Die beiden Vorsitzenden Norbert Niedenzu und Günther Pilz übergaben mit dem ersten Kommandanten Herbert Zink und sowie dem Schirmherrn Pentlings erstem Bürgermeister Albert Rummel einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an den Hos-pizverein Regensburg, den dessen erste Vorsitzende Petra F. Seitzer freudestrahlend entgegen nahm. „Wir haben auf Erinnerungsge-schenke für die Vereine verzichtet und durch den Feuerwehrver-ein den Betrag nochmals aufge-stockt,“ verdeutliche Niedenzu.„Wir haben gelernt wie Franken feiern und diese wie wir Ober-pfälzer es machen. Gemeinsam haben wir in den 25 Jahren bei
vielen Gemeinsamkeiten ein Band gefestigt“, betonte Nieden-zu. In seiner Festpredigt sagte Pfarrer Andreas Giehrl, der den Gottesdienst zusammen mit Dia-kon Michael Weißmann und Pa-storalreferent Johannes Dullinger feierte: „Das Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde stand ebenso wie die Feuerwehr mit beiden Beinen im Leben. Helfend wird in allen Lebenslagen den Notgeratenen beigestanden. Jeder Mensch hat einen Auftrag. Manche, wie die Floriansjünger, hören den Ruf. Sie engagieren sich und schauen nicht weg. Sie sind vor Ort wenn es hässlich, unmenschlich oder grauenvoll ist. Die Feuerwehr setzt sich zum Wohle der Mit-menschen ein. Es ist nicht immer einfach sich für den Nächsten zu engagieren. Ein Fest bietet Gele-
genheit Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken“. Freiwil-lig und ohne Vorurteile setzt sich der Feuerwehrler ein. Er sieht das Grauen und muss es verarbeiten“, war der Tenor der Fürbitten, die Wolfgang Niedenzu und Günther Pilz vortrugen.„Ein Jubiläum ist ein Beweis dafür, dass sich eine Organisation lange gehalten hat. Die Feuerwehr hält sich dadurch über Wasser, wenn ein Anderer sie sich sinngemäß unter Wasser setzt. Eure dauernde Einsatzbereitschaft ist unser aller Ruhekisten. Wenn es bei euch auch nicht immer spannend zu-geht, ihr werdet gebraucht. Vieles was vor 125 Jahren entstanden ist, hat sich nicht gehalten, wohl aber die Feuerwehr. Ihr und eure Kollegen in den andren Dörfern seid der Dreh- und Angelpunkt
Feuerwehr: In matting ticken die uhren anders
Schöberl und Hans Hopfensper-ger bescheinigten eine fehlerfreie Leistung und überreichten das Abzeichen in Bronze. Zahlreiche Zuschauer, darunter Pentlings drit-ter Bürgermeister Franz Kreil ver-
Foto eder: Die leistungsprüfung
folgten die Prüfungen. Sie konnten sich überzeugen, dass Katharina Brunner und die acht Herren ihr Handwerk beherrschen. Komman-dant Wolfgang Heigl, der zusam-men mit Franz Appoltshauser die Gruppe ausbildete, sagte: „Eigent-lich habt ihr euer Abzeichen schon beim Dachstuhlbrand im Vorjahr erworben. Ihr habt damals tatkräf-tig und umsichtig bei den Löschar-beiten mitgeholfen. Des Weiteren seid ihr in der Jugendfeuerwehr sehr aktiv“. KBI Haslbeck appel-lierte, dass dieses Abzeichen kein Strohfeuer gewesen sei. „Aber in Matting ticken die Uhren anders. Wer sich einmal dem Helfen ver-schrieben hat, der bleibt der Wehr
ein Leben lang treu. Ihr seid auf dem Wasser und zu Lande aktiv. Der letzte große Einsatz auf der Donau hat dieses bewiesen“, schloss er. Bürgermeister Franz Kreil hob hervor, dass die Wehr in Bälde ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser (TSF-W) für das 30 Jahre alte TSF erhält. Die Ausschreibung erstellt momentan Pentlings Bau-hofleiter Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kohlmeier. Ein Bootshaus für das Einsatzboot ist in Planung. Die Standortfrage muss noch abschlie-ßend geklärt werden. Teilnehmer: Stefan Gotzler, Ka-tharina Brunner, Georg Weinzierl, Alexander Heigl, Mario Trübs-wetter, Michael Knittl, Florian Fuchs, Andreas Appoltshauser, Sebastian Wolf.
15Feuerwehr
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des gesellschaftlichen Lebens. Ihr seid der Verein in den Dörfern, der zumeist der Älteste ist“, sagte Bürgermeister Rummel, der seine Ansprache mit dem Gedicht von Eugen Roth, das mit den Worten „Ein Mensch der an der Spritze steht... „beginnt beendete. Wir brauchen keine Gschaftler, son-dern Macher wie euch rief er den Feuerwehrfrauen und –männern zu. „Sekunden entscheiden, wenn Menschen, Tiere oder Sachwerte bedroht sind. Viele Ereignisse besonders in der jüngsten Zeit zeigen, wie wir uns in Zukunft aufstellen müssen. Besonders er-freulich, dass ich heute viel junge
Menschen in unserer Uniform sehe“, so Kreisbrandrat Walde-mar Knott. Das Trompentsoli vom „Guten Kameraden“ und die Bayernhymne beendeten den Festakt. Die Böllerschützen von Eichenlaub Großberg künde-ten lautstark mit mehreren Sa-lutsalven vom Fest. Maria Seidl Fahnenmutter von 1987 und Eh-renkommandant Hans Spitzhirn fuhren an der Spitze des Fest-zuges. Am ersten Abend brachte die Show- und Stimmungsband Gewekiner Buam den Plilzstadl zum Abrocken. Zum Festaus-klang am Sonntag spielten die Hanslbergermusikanten.
Senioren-Halbtagesfahrt am Donnerstag,den 20. September 2012.
Abfahrt um 13Uhr am Kirchplatz Großberg.Besichtigt wird das Prämonstratenser-Kloster Speinshart
bei Pressath/Opf.Nach der Führung Weiterfahrt nach Neuhaus. Dort Besichtigung Kirche und anschließend Einkehr in Schoilmichl´s Zoiglstube mit
Brotzeit. Rückfahrt ca. 18Uhr.Eingeladen: Generation ab 60 der Pfareiengemeinschaft
Busfahrt ist kostenlos.Anmeldung: bis Donnerstag, den 13.09. (12 Uhr!!) im Pfarrbüro.
Tel: 09405 – 94 12 42.
16 Vereine
Vereinsausflug nach Obernberg im Innviertel am 3. Juni 2012 mit 38 PersonenDie Klosteranlage Obernberg
Ab sofort steht unsere erste alte Spindel-Obstpresse auf der Obstwiese in Graßlfing zur Besichtigung, wie früher Saft gepresst wurde. Das Bau-jahr der Presse ist 1920. Sie wurde vollkommen restauriert, damit im Herbst einmal eine Vorführung stattfinden kann.In der ersten August-Hälfte ist ein Sommerabend vorgesehen. Es werden einige Biertisch-Garnituren aufgestellt. Jeder bringt dann seine Brotzeit und Getränk mit zu der geselligen Unterhaltung. Termin wird in der MZ bekannt gegeben.
125. Zentral-Landwirtschaftsfest in München auf der TheresienwieseEs ist geplant mit dem Bayernticket dieses Fest am 22.9.2012 zu be-suchen. Es steht unter dem Motto „LebensMittelPunkt Landwirtschaft“ und ist eine weltbekannte Messe. Neben dem Fahrpreis nach München (ca. 6-8 €/je nach Teilnehmer mit dem Bayernticket) kostet der Eintritt € 13.50 und es kann dann damit das gesamte Verkehrsnetz in München in Anspruch genommen werden. Kein Stress mit Parkplatz und selber fahren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 20 Personen.Näheres erfahren Sie unter 09405 1540
Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 1930
„Garten – Kultur – Freizeit“
5-Tage in der Sächsischen Schweiz vom 25.–29. Juni 33 TeilnehmerUnsere Bilder zeigen einige Impressionen von der schönen Reise. Leider können nur einige Bilder abgedruckt werden von den vielen Sehenswürdigkeiten, die während des Aufenthaltes besucht wurden. Sehr beeindruckend war natürlich die neu erbaute Frauenkirche in Dresden mit einer Führung.
Die Reise beinhaltete insgesamt folgende Besichtigungen: Stadt Pirna, Schloß Pillnitz, die Bastei, eine Weinberg-Tageswanderung mit der Weinkönigin Franziska Spiegelberg, Schloß Moritzburg, Meißen, Rade-beul, Barockgarten Großsedlitz, Schloß Weesenstein und natürlich ei-nen Tag lang alle Sehenswürdigkeiten um die Frauenkirche. Hier einige Impressionen mit der Weinkönigin bei Wandern, Schloß Moritzburg, Bastei und Picknick an einem Seeufer.
17Vereine
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ACHTUNG!Neue Adresse u.
Telefonnummer
Sportplatz Großberg
Freitag, den 24. August 2012
19.00 Uhr
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Grill- und Barbetrieb
Pokalspiel der
“Großberg Allstars”
gegen II. Mannschaft
TSV Großberg
Torwandschießen
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Entwurf: Rainer W. Kühne
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Der Schützenverein St. Hubertus Hohengebraching
lädt ein
zum
ungarischen
Samstag, 4. August 2012 um
18.00 Uhr am
Kirchplatz Hohengebraching
(Josef Eder). Nicole Elfl ein-Weke holte sich mit 140 Ringen im Olympiajahr die Goldmedail-le mit der Perkussionspistole bei den deutschen Meisterschaft en in Pforzheim für die königlich privi-legierte Hauptschützengesellschaft Regensburg (HSG). Eine Sieben in der Mitte des Wettkampfes kostete der Mutter von zwei Kindern den deutschen Titel mit dem Perkussi-onsrevolver. Mit 134 Ringen kam sie ringgleich mit der Drittplat-zierten Doris Dellori (Birkefehl) auf Platz vier. Dellori erzielte vier Zehner. Elfl ein-Weke nur drei. Es siegte Dorit Häsler 135 (Aixheim). Bei den bayerischen Meisterschaf-ten wurde sie jeweils Zweite, 135 in beiden Disziplinen.Mit der Luft pistole holte sie für Hubertus Rott 1108 Ringe (Am-
Deutsche meisterin Nicole elfl ein-Wekemersee) in der Mannschaft mit Monika Karsch und Angelika Hirschauer den bayerischen Titel. In der Einzelwertung wurde es mit 366 Platz zwölf. In der neuen Sai-son wird sie wieder in der Bayern-liga Nord-Ost Luft pistole (LP) für die HSG starten. Für ihren Hei-matverein Eichenlaub Graßlfi ng startet sie in der Sektionsliga von Aubachtal.2011: deutsche Vizemeisterin Perkussionsrevolver; 2010: Dritte -Revolver; 2009 erste mit -Revoler und –Gewehr; 2007: Zweite mit -PistolePerkussionsrevolver (Vorderla-der). Da eine Trennung zwischen Trommel und Lauf besteht, wer-den Treibladung und Geschoss di-rekt in die Trommel geladen. Die Zündung erfolgt durch Zündlö-cher am hinteren Ende der Trom-mel. Hier wird für jede Trommel-bohrung ein Piston eingeschraubt, auf den das Zündhütchen aufge-setzt werden kann. Perkussionspistole (Vorderlader - einschüssig): Das Pulver wird im Lauf durch das Perkussionszünd-hütchen zur Zündung gebracht.
Foto eder: Nicole elfl ein
18 Vereine
(Marc Schmidt) Der Physiothe-rapeut und Koordinationstrainer der kroatischen Fußballnational-mannschaft Carlos Sternecker ab-solvierte mit unseren Jungs und Mädels eine Trainingseinheit mit Schwerpunkt Koordination !!!
Der Opel-Blitz hat jetzt auch beim TC Blau-Weiß Großberg eingeschlagen(Marcus Kögler) Das Servicecenter Paul aus Großberg sponserte für die Knaben-Mannschaft des TC Blau-Weiß Großberg einen Satz Tennis-Trikots.Die Spieler Anna Lothring, Sebastian Petz, Konstantin und Ferdinand v. Woisky und Lucas Kögler mussten in dieser Saison weite Wege fa-hren. Die neuen Trikots kamen u.a. bei Spielen in Pölling bei Neu-markt und gegen Willmering im Landkreis Cham zum Einsatz. Herzlichen Dank an Carmen und Erwin Paul vom Servicecenter Paul.
Heute gab es eine besondere Trainingseinheit für unsere Jungs und mädels !!!!
Die Kinder waren total begeistert und es hat allen richtig viel Spaß gemacht. Der sehr sympathische Coach musste gleich zu Beginn ein Menge Fragen beantworten wie z.B. „Hast Du Autogramm-karten von den Spielern dabei ?“,
„Wo spielt Luka Modric nächstes Jahr?“, Kennst Du Ivica Olic ?“,Bringst Du das nächst mal Mario Mandzukic mit?“…usw. , „Behan-delst Du die Beine von allen kroa-tischen Spielern?“….usw., als alles beantwortet war ging es richtig los mit Balldribbling auf engstem Raum sowie diverser Übungen mit der Koordinationsleiter, die gar nicht so einfach für unsere Jungs und unser Mädel zu bewäl-tigen waren.Alle Fußballkinder machten aber Ihre Sache richtig gut und Carlos verteilte viele Komplimente an unser Team!!! Original Zitat, „die sind ja richtig fit und ganz schön auf zack“!!!Überrascht war Carlos, dass un-sere Jungs & Mädels richtig viele
Spieler vom kroatischen Team kannten (Perisic, Srna, Modric, Mandzukic, Olic, Simunic,…usw).Wir bedanken uns ganze herzlich bei Carlos für die Trainingsein-heit und die Koordinationsleiter die wir ab sofort in jedem Trai-ning einsetzen werden.Danke für den Einblick wie so ein Training mit Nationalspie-lern abläuft und die vielen neuen Anregungen, die wir ab sofort in unser Training einfließen lassen können.Wir hoffe sehr Du kommst bald wieder und bedanken uns noch-mals ganz herzlich!Viele Grüße sendet Dir die U8 des TSV Großberg !!!!!Photo mit Carlos siehe Anhang !!!
(Udo Hartl/Josef Eder). Gemein-derat Franz Geiselhöringer bleibt erster Vorsitzender des SPD Orts-vereins Pentling-Großberg: Seine beiden Stellvertreter Richard Geis-ler und Udo Hartl wurden eben-falls, wie Schatzmeister Heinrich Kling wiedergewählt. Als Schrift-führer und Bildungsbeauftragter fungiert wie bisher Dr. Hans Wei-gert, der die Wahlen im Gasthaus Altes Tor in Pentling leitete.Einen erfreulichen Kassenbericht verlas Kassenwart Heinrich Kling. Mit Annemarie Weigert hat sich ein neues Mitglied dem Ortsver-ein angeschlossen. Sie studiert im holländischen Breda Kultur- und Freizeitwissenschaften und kün-digte zur Freude der Anwesenden gleich an, sich künftig engagiert in die Aktivitäten des Ortsvereins einbringen zu wollen. Inhaltlich
spD übt Kritik am Hölkeringer Gewerbegebiet
wollen sich die Genossen wie bis-her schwerpunktmäßig den sozi-alen und ökologischen Themen verschreiben. Man will künftig wieder mehr auf bessere Verein-barkeit von ökonomischen mit ökologischen und ästhetischen Belangen achten. In diesem Zusammenhang wur-de kritisch über die Entwicklung im Hölkeringer Gewerbegebiet diskutiert. Die baulichen Fakten, die dort geschaffen wurden, gefal-len einigen Genossen überhaupt nicht. Auch aus der Bevölkerung ist verstärkt zu vernehmen, dass man sich das Ganze so nicht vor-gestellt hatte. Zur Vermeidung von Bausünden und Landschaftsver-schandelung wünsche man sich bei solchen und ähnlichen Pro-jekten künftig wieder eine bessere Bürgerbeteiligung.
Bild udo Hartl: sitzend v.l.: udo Hartl, Heinrich Kling; stehend v.l. richard Geisler, Franz Geiselhöringer, Dr. Hans Weigert
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schnupper – Voltigieren inNiedergebrachingSeit Jahren ist der Reitstall Ellinger bekannt für seine Kinder- und Ju-gendförderung im Reiten und Voltigieren. Voltigieren ist das Turnen auf dem Pferd. Es fördert die Ganzkörperkraft , die Konzentration, das Gemeinschaft sgefühl in der Gruppe und bietet Spaß im Umgang mit dem Pferd als Sportpartner. Auch in den Ferien werden Voltigierstun-den für Kinder ab 5 Jahren angeboten. Nähere Informationen, die möglichen Zeiten sowie Anmeldung über Susanne Zölch 0941 32333 oder Reitstall Ellinger 09405 3880
redaktionsschluss ist der 22. August 2012kontakt@ pentling-aktuell.de
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(Josef Eder). Nahezu kein Th ema oder Randgruppe ließen die vier Kabarettisten der Couplet AG beim Stadlfest im voll besetzten historischen Mattinger Dorfstadl ungeschoren. „Nehmen`s an Neuen oder doch an Alten“, skan-dierte Bianca Bachmann und bot den heiratwilligen Damen Ger-hard Schröder, Edmund Stoiber oder Bayerns Ministerpräsiden-ten Horst Seehofer an. „Haam sie ein Hirn gesehe“n oder „Haam sie meine Rente gesehen fragt Herr Cebualla alias Jürgen Kirner im grün-schwarz gestrei-ft en Bademantel und schriller Stimme. „Schreib´m ses auf, schreib ses auf, damit sie nichts vergessen“ fordert er leicht ver-wirrt, hinter seiner als Schutzs-child wirkenden alten braunen le dernen, abgegriff enen Aktenta-sche die Zuhörer am Bühnenrand auf. Mit suchendem Blick fi ndet er immer wieder jemanden, der Zettel und Papier zückt, um sei-nem Wunsche nach zu kommen. „Unser Ferkel das heißt Merkel,
I schlog mein mo beim stadlfestheißt es in einem munteren Liedchen. Lachsalven erntete das Memoriam an Elsa, der Ka-kerlake, die ihr höchste Glück in der Brotfabrik fand. Ihre Kinder machten Karriere bei RTL im Dschungelcamp fand der Künst-ler. Pseudochinesisch gab Bianca zum Besten. Wer die Wortfet-zen richtig trennend aufnahm, verstand die Botschaft . Richtig heiß wurde es der Künstlerin bei ihrer Bierbauchnummer und dann kam das unvermeidliche „I schlog mein Mo“, das mit der Sadomaso Peitschenorgie endete. Drei Orden wurden verliehen und zur Freude derer, die keinen bekamen, wieder eingesammelt, denn es war ja eine Ordensver-leihung und keine Verschenkung. Die Riesterrente wollte niemand, aber Riesters Rente alle. Mit der letzten Nummer im Zugabeteil, dem Tröpferlbad durft en die Vier, zu denen noch Bernhard Gruber und Hans Dettendorfer mit Gi-tarre und Harmonika gehören, von der Bühne.
Mit dem Quintett z`Wiad (Wörth/Donau), von dort kom-men die vier jungen Herren mit der bezaubernden Klarinettistin Birgit, harmonierten die Münch-ner Lied- und Wortakrobaten ausgezeichnet. Ohne Verstärker sangen und spielten sie sich in die Herzen der Zuhörer. Bayerisch-böhmisch und Klassik im Sound von Tuba, Flügelhorn, Harmoni-ka und Klarinette oder Gitarre begeisterte. Dr. Adolf Eichenseer, Vorsitzender des Freundeskrei-ses Matting, der den Abend or-
ganisierte, saß wie viele Zuhörer an diesem Abend mit den tro-pischen Temperaturen im großen Scheunentor, während drin-nen die Künstler auf der Bühne schwitzten. „Klasse, dass die Art der Musik und Unterhaltung im-mer mehr Fans fi ndet. Unseren Verein gibt es 20 Jahre, den Ort Matting 1111 Jahre, das war die erste Jubiläumsveranstaltung. Die Zweite ist der Tag der off enen Türe am 23. September, dem die Adventssitzweil am 9. Dezember folgt“, sagte er.
Foto eder: Couplet AG
20 Vereine
Zweiter platz für mattinger G-Junioren bei mini-em in sallernzelter, vor allem auch weiblicher Talente – ziemlich gut “sauber”. Mit der aufb emalten spanischen Flagge auf den Wangen unserer Mattinger Kicker kämpft en sie sich auf den ver-dienten 2. Platz und gingen überaus zufrieden mit Medallien nach Hause. Knapp danach auf dem 3. Platz folgte DJK 06 Regensburg (Polen), die weiteren Ränge belegten SG Wald-Süssenbach (Frankreich), SV Pfatter (Schweden) und SpVgg Ziegetsdorf (Italien). Der Gastgeber und Ver-anstalter SV Sallern mußte sich mit dem siebten und somit letzten Platz
spielbericht Hünn/Huber/Bremm-Gedächtnisturnier(N. Cole) Am 07. Juli 2012 um 9.30 Uhr war Treff punkt beim SV Wenzenbach! Das Hünn/Hu-ber/Bremm-Gedächtnisturnier wurde mit TSV Bernhardswald, SpVgg Ramspau, SV Wenzen-bach 1 und 2, TSG Laaber und unseren G-Junioren ausgetra-gen. Eine Teambesprechung fand noch vor der Begrüßung in der Kabine statt, wo wir auch die Gelegenheit nutzten, unseren Zwillingen Tom und Jan Gruber
zufrieden geben. Turniersieger wur-de der SV Leonberg für Deutschland. Wollen wir mal hoff en, daß die ersten zwei Plätze auch die richtige Vorher-sage für die echte EM sind. Anson-sten sorgte der “Förderverein der Jugend des SV Sallern” für ein buntes und schönes Rahmenprogramm und den Kindern wurde bestimmt nicht langweilig! Wir danken dem SV Sal-lern für die Möglichkeit, daß wir uns als einzige Nicht-im-Spielbetrieb-Mannschaft mal wieder unter Beweis stellen konnten und grandiosen Fuß-ball abgeliefert haben!
(N. Cole) Am 09.06.2012 startete mit Anpfi ff um 15 Uhr die erste Mini-Europamei-sterschaft beim SV Sallern. Etwa 100 Kinder im G-Jugendbereich nahmen daran teil. Wir traten für das Land Spani-en an und hielten
unseren Kasten trotz leistungsstarker Gegner und Superfl anken verein-
ein Geburtstagslied zu singen. Scheeeee war´s!Wieder ging es nach dem Motto “Jeder gegen jeden”: Das erste Spiel gegen den SV Wenzen-bach 2 brachte uns zum staunen, welchen Fortschritt sie nach un-serem 4:0 Sieg vor zwei Wochen machten… diesmal konnten wir trotz zweier Torchancen durch Jan Gruber kein Tor erzielen; der Ball ging leider immer nur ganz knapp neben der Latte hi-
naus. Aber durch unsere prima Ab-wehr Hannes Vocht und Lukas Kremb gaben wir den Gegnern auch keine Chance und so verblieb es nach Abpfi ff beim 0:0. Ebenso verlief auch das Spiel gegen TSG Laaber, ebenfalls 0:0. Gegen den TSV Bernhards-wald konnten wir weder taktisch noch technisch mithalten.Entlastung erreichten wir nur selten, da kein sicherer Pass aus der Abwehr gespielt wurde und unsere Stürmer wegen mangeln-der Anspielmöglichkeiten und einem dicht am Mann stehen-den Gegner sich oft fest drib-belten! So verloren wir das Spiel mit 0:2! Der SV Wenzenbach 1 erzielte auch ein Tor gegen uns und die SpVgg Ramspau ging mit einem Tor zu unseren Guns-
ten vom Platz, diesmal hatten unsere Mittelfeldspieler gute Arbeit geleistet und eine schöne Vorlage für unseren Tom Gruber gespielt, welcher sich einen Ge-burtstagstreff er erzielen konnte. Im großen und ganzen waren die vermeintlich starken Gegner für uns doch nicht so ein großes Problem und somit konnte unser G-Kader Matting, obwohl nicht ganz so gut drauf, dennoch den 4. Platz von sechs Mannschaft en belegen. Turniersieger war TSV Bernhardswald, welcher auch den schönen Pokal mit nach Hause nehmen durft e. Herz-lichen Glückwunsch!
Foto SC Matting
Foto SC Matting
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(0941) 95575
Bei Erkrankung Hausbesuche jederzeit möglich!
Freiwillige Feuerwehr
MATTING
zum
KirtabaumaufstellenSonntag, 26. August
am Festplatz an der Fähre
Beginn 10.00 UhrEs spielen die
„Hanselberger Musikanten“
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!Auf Ihr Kommen freut sich die FF Matting.
EINLADUNG
Freiwillige Feuerwehr
MATTING
zum
KirtabaumaufstellenKirtabaumaufstellenKirtabaumaufstellenSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. AugustSonntag, 26. August
am Festplatz an der Fähre
Beginn 10.00 UhrEs spielen die
„Hanselberger Musikanten“
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EINLADUNG
21Vereine
Für den geplanten Kinderhort der Gemeinde Pentling an der
Grundschule Großberg suchen wir ein starkes Team:
– 1 Erzieher/in / Leiter/in, ca. 30 Wochenstunden, ab dem 01.12.2012
– 1 Erzieher/in, ca. 16 Wochenstunden, ab dem 1.1.2013– 1 Kinderpfleger/in, ca. 20 Wochenstunden, ab dem 1.1.2013
Stundenerhöhungen sind je nach Belegung und Buchungszeiten möglich!Die Kernarbeitszeiten liegen zwischen 11 Uhr u. 17 Uhr (Mo-Fr)!
Alle Info´s im:Haus Benedikt, Am Rathaus 3, 93080 PentlingHerrn Richard RankerTelefon: 0941 698411-0, Telefax: -500richard.ranker@internationaler-bund.de
(N. Cole) Der Wettergott war uns an diesem Tag trotz der schlech-ten Wetterprognosen wirklich hold. Nach der Begrüßung der Mannschaften starteten wir di-rekt ins erste Spiel gegen Steins-berg, welches wir mit 5:0 auf unser Konto schreiben konnten. Torschützen waren Jan Gruber (2 Tore), Jakob Arzt (2 Tore) und Tom Gruber mit 1 Tor. Im zwei-ten Spiel konnten wir gut gegen den TSV Kareth-Lappersdorf standhalten und teils gefährliche Schüsse waren für unseren Keeper Patrick Niedenzu kein Problem! Nach Abpfiff hieß es 0:0. Etwa eine halbe Stunde später stan-den wir mit dem SV Zeitlarn auf dem Platz, welche es kein einziges Mal schafften in unsere Hälfte zu kommen. So verließen wir den
spielbericht G-Junioren sC matting – sC sinzing(N. Cole) Am 14.07.2012 um 10.30 Uhr rollte der Fußball wieder ein-mal über den Mattinger Rasen. Unser Torwart Patrick Niedenzu hatte einen recht ruhigen Tag und konnte die wenigen gefährlichen Situationen souverän klären. In der Defensive fingen Sebastian Weber und Maxi Brandl und in der Auswechselung Alexander Buchhauser fast alle Angriffe des
Gegners bereits an der Mittellinie ab, für den Rest sorgte dann unser bereits gut eingespielter Hannes Vocht. Aufbauend auf dieser starken Defensive konnten wir bereits früh mit dem Spielaufbau an der Mittellinie beginnen und ein starkes Flügelspiel zeigen, das zu vielen Toren führte. Besonders Tom Gruber und Christoph Bock zeigten starke Leistungen auf den
Außenbahnen. Im zentralen Mit-telfeld sorgte dann unser Spitzen-Neuzugang von TSV Großberg Emil Kaiser für Ruhe und Über-sicht und konnte mit genauen Pässen seine Mitspieler in Szene setzen. Jonas Hoch zeigte stets große Lauf- und Zweikampfbe-reitschaft und eroberten viele Bäl-le und konnte diese ohne große Probleme an die Stürmer bringen.
Vor dem Tor sorgte Jakob Arzt stets für Unruhe und überzeugte durch starkes Dribbeln und gutes Stellungsspiel. Die super vor-bereiteten Treffer erzielten Jan Gruber (4 Tore), Tom Gruber (1 Tor) und unser Flankenkönig Christoph Bock (4 Tore). Gerne folgen wir der Einladung unserer Gegner, welche geknickt mit 8:0 nach Hause fuhren! Macht weiter so Jungs, ihr seid genial und ein tolles Team!
Zweiter platz für mattinger G-Junioren bei Turnier in steinsbergPlatz mit 5:0, Torschützen Jakob Arzt (3 Tore), Tom Gruber (1 Tor), Hannes Vocht (1 Tor). Unser letztes Spiel gegen den SC Sinzing war ebenfalls mit den Torschützen Jan Gruber (1 Tor), Emil Kaiser (1 Tor) und Jakob Arzt (1 Tor) zu Gunsten von uns.Schade, daß das Turnier schon zu Ende war, zugern hätten sie noch weitergespielt. Aber bekannt-lich ist es so, daß wenn etwas am schönsten ist, heißt es "Aufwie-dersehen" zu sagen. Da wir ein sehr gutes Torverhältnis hatten, haben wir die Chance genutzt, ein paar Kinder in verschiedenen Spielerpositionen einzusetzen, die sie vorher noch nie gespielt hatten und waren so positiv über-rascht, daß wir das Tore schießen in den Hintergrund stellten und
dadurch ein bißchen das Ziel vor Augen verloren hatten, was uns im nachhinein leider zum Verhäng-nis wurde. Der TSV Kareth-Lap-persdorf überholte uns mit dem Torverhältnis im letzten Spiel und wurde so Turniersieger! Ich hoffe, ihr seid uns Trainern nicht böse und freut Euch dennoch über Eure Silber-Medallien zum 2. Sieg. Ihr
Foto sC matting
habt wirklich wunderbar gespielt und Eure Leistung und Kampf-geist verdiente eindeutig den 1. Platz! Und wie mit dem Wettergott vereinbart, fing es nach den letz-ten Worten des Vorstandes bei der Siegerehrung zu regnen an. Es war ein schöner Tag und wir kommen gerne wieder! Herzlichen Dank, daß wir geladen waren!Kaninchen Benschi besucht
Werbeschau(Josef Eder). Das Aprilwetter machte am Sonntag der Wer-beschau des Kaninchenzucht-vereins in der Gaststätte „Zur Walba“ zu schaffen. Viele der Radausflügler, die ansonsten mit ihren Kindern die Tiere der ver-schiedenen Rassen und Farben-schläge bewunderten, blieben zu Hause. Trotzdem war die Schau alles in allem wieder ein Erfolg, so Kreis- und Vereinsvorsit-zender Rupert Hofbauer. Das Kaninchendorf war wieder die Attraktion. Eine Regensburgerin hatte ihr Löwenkopfkaninchen mit Namen Benschi dabei. „Ich werde jetzt Mitglied beim Ver-ein“, sagte Lieselotte Schwieder-ski; sie wohnt am Regensburger Arnulfsplatz. Sie fährt fort: „Ich
habe nur dieses eine Kaninchen und Klaus Schober, zweiter Vor-sitzender des Pentlinger Vereines, nimmt es immer in Pflege, wenn ich verreise“. Thüringer Widder-zwerge und Deutschen Riesen mit über sieben Kilogramm Le-bendgewicht waren in den Aus-stellungskäfigen, die unter Dach aufgebaut waren, zu bewundern. Die Lokalschau mit Bewertung ist vom 27.–28. Oktober.
Foto eder: lieselotte Schwiederski mit Benschi
22 Vereine
(Josef Eder/Manfred Hofmeis-ter). Mit dem neuen Trainerduo Harald Frankl und Christian Eis-vogel starteten die beiden Senio-renmannschaften der TSV Groß-
(Enoch Lemcke/Josef Eder). Die D-Jugend des TSV Großberg beteiligte sich an einem Einla-dungsturnier in Stuttgart-Deger-loch. Nachdem der Klassener-halt in der Kreisliga geschafft war, fuhren die jungen Kicker zum Kleinfeldturnier nach Stutt-gart. Es beteiligten sich zwanzig Mannschaften aus Württemberg, Schwaben, Oberbayern, Ober-pfalz und Österreich. Mit einem Sieg und Unentschieden, sowie zwei knappen Niederlagen ge-gen Lamerdingen, Gomaringen (beides Württemberg), Rogg-den (zweiter Turniersieger) und Eintracht Stuttgart qualifizierten sich die Bergler fürs Achtelfina-le. Gespielt wurde neben der Ki-ckers (Gazi) Arena in Degerloch
(Josef Eder). Die E3-Jugend des TSV Großberg wurde mit fünf Punkten Vorsprung bei einem Torverhältnis von 22:6 ungeschlagen Meister der Gruppe Ober pfalz/Mitte C. Dies ist besonders hoch zu bewerten, denn in dem eingeschworenen Team, das Marcus Mittermeier, Johannes Hies und Michael Arzt trainieren, sind viele Spieler aufgelaufen, die altersmäßig eigentlich noch zu den jüngeren F-Jugend-Jahrgängen ge-hören. Bemerkenswert ist außer-dem, dass die 22 Saisontore von insgesamt acht verschiedenen Kick-
Trainingsstart beim TsV Großberg mit neuem Trainerduo
berg in die neue Kreisligasaison Im Vergleich zur letzten Saison gibt es einige Änderungen bei den „Berglern“. Frankl coachte zuletzt die B-
Jugend des SpVgg Weiden in der Bayernliga. Zuvor war er für die Jugendmannschaften des FC Tirschenreuth (drei Aufstiege) ve-rantwortlich sowie als Stützpunk-ttrainer im DFB-Nachwuchs-leistungszentrum Weiden. Selbst aktiv fungierte der B-Lizenz-Inhaber in seiner Spielerkarriere beim Bezirksoberligisten (BOL) ASV Burglengenfeld sowie SC Teublitz. Das Amt des Co-Train-ers übernimmt Christian Eisvogel ein Mattinger, der zudem auch als Spieler fungieren wird. In der Vorsaison noch als Spielertrainer beim SpVgg Kapfelberg.Mit Benjamin Krug (Freier TuS), Patrick Sztander (TSV Bad Ab-bach), Sebastian Gottswinter (FC Oberhinkofen), Maximil-
ian Blauhuth (ESV 1927), Yakup und Yusuf Dindar (TV Barbing) konnten junge hungrige Spieler als Neuzugänge präsentiert werden. Thomas Wiesbauer wird nach ein-er halbjährigen Pause wieder voll ins Training einsteigen und wie gewohnt die Defensive verstärken. Verlassen haben den TSV Nino Klicar (Fortuna), Christoph Stich (FSV Prüfening), Serkan Aygün und Michael Dobmeier. Sechs Testspiele absolviert die Erste bis zum Saisonstart. In der fünf wöchigen Vorbereitung-sphase legt Frankl neben den konditionellen sowie taktischen Bereich darauf Wert, die Neu-zugänge schnellstmöglich zu in-tegrieren. Eine interessante Saison liegt vor dem TSV Großberg.
Foto eder: stehend v. li.: Trainer Harald Frankl, Benjamin Krug, maximilian Blauhuth; kniend v. li.: sebastian Gottswinter, Yusuf Dindar, Yakup Dindar)
D-Jugend des TsV Großberg spielt in stuttgart„Im Achtelfinale trafen wir auf den TSV Balingen (Turniersie-ger), der uns mit 3:0 die Gren-zen aufzeigte. Alle anderen Mannschaften auch Finalgeg-ner Roggden verloren deutlich höher gegen Balingen. Nach gemeinsamen Abendessen ging es ins benachbarte Footballsta-dion (GAZI!). Hier brannten die einheimischen Stuttgart Scorpions ein wahres Feuer-werk gegen den bisherigen Ta-bellenführer Franken Knights ab. Davon inspiriert wollte wohl auch der Himmel zeigen was er konnte. Donner, Blitz und Re-gen sorgten für eine Spielunter-brechung. Orkanböen machten leider nicht vor unseren Zelten Halt. So beschlossen wir, noch
Foto: Die D-Jugend in Stuttgart
in der Nacht zurück zu fahren“, so Betreuer Enoch Lemcke. Trainer Günther Schwarz war
nach einer anstrengenden Sai-son mit den Leistungen seiner Schützlinge zufrieden.
e3-Jugend des TsV Großberg ungeschlagener meisterern erzielt wurden. Erfolgreichster Torschütze war Mittelfeldspieler Paul Hies mit neun Treffern, gefolgt von Philipp Herzig, Vali Heilmeier (je 3), Maxi Hargasser, Lucas Mit-termeier (je 2) sowie Felix Fuss, Johannes Arzt und Thomas Knesch (je 1). Als Torhüter brachte Fabian Weber mit seinen Glanzparaden re-gelmäßig die geg nerischen Stürmer zur Ver zweiflung. Hervorragend komplettiert wurden Abwehr und Mittelfeld durch Ben Kloß, Pauline Betz, Nico Wittmann und Haidar Moustapha.Foto eder: e-3 Jugend mit Trainern marcus mittermeier (li) und Johannes Hies (re)
23Vereine
(Josef Eder). Mit einer starken Saisonleistung holte die B-Jugend des TSV Großberg ungeschlagen die Meisterschaft mit 28 Punkten und steigt aus der Gruppe A 2 in die Kreis klasse auf. Neun Siegen steht in der Aufstiegsrunde ein Unentsch-ieden gegen den Tabellenzweiten SpVgg Ziegetsdorf gegenüber. Das Torverhältnis von 58:10 spricht für sich.Trotz einiger langwierigen Verlet-zungen ließen sich die U17 Kicker nicht aus dem Rhythmus bringen. Bei jedem Spieltag war eine Lei-stungssteigerung zu erkennen. Das Trainerduo Christoph Gieler und
(Marcus Mittermeier). Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Acht von acht Spielen gewonnen, 38:8 Tore. Die F1-Jugend des TSV Großberg wurde mit weißer We-ste Meister. Schon zu Beginn der Saison zeigte sich, dass die Schütz-linge des Betreuertrios Johannes Hies/Marcus Mittermeier / Kloss nur sehr schwer zu bezwingen sein würden. Lediglich der am Ende Zweitplatzierte SV Burgweinting leistete beim ersten Aufeinander-treff en noch Gegenwehr. Der uner-müdliche Trainingseifer der Mann-schaft zeigte aber in der Rückrunde
B-Jugend des TsV Großberg – meisterStefan Ellinger griff auch auf Spieler der U15 zurück, die sich nahtlos in die Mannschaft einfügten. Wie sich ein Aufstieg anfühlt, wussten die jungen Spieler schon. In der D-Jugend schafft en sie zwei Aufstiege bis in die Kreisliga. Den Grund-stein legte das Trainerduo beim Trainingslager in Arnbruck. „Hier wächst etwas Gutes heran“, so Ju-gendleiter Manfred Mayer. Vorsit-zender Hermann Scheidler ist stolz auf die sehr gute Jugendarbeit in allen Mannschaft en. Die C1-Jugend wurde Vizemeister; Die C2 Vierter und die D-Jugend hat die Kreisliga gehalten.
Foto eder: Die mannschaft
F1 des TsV Großberg ohne punktverlust meister Wirkung. Hier wurden alle Spiele sehr souverän gewonnen. Eine besondere Stärke dieser F-Jugend ist sicherlich die mannschaft liche Geschlossenheit. Sowohl die Tor-jäger Philipp Herzig (13 Tore) und Johannes Arzt (10) als auch die Ab-wehr um Maxi Hargasser harmo-nierten hervorragend! Mannschaft : Max Wollny, Bastian Schreiner, Stefano Justin, Ben Kloss, Lucas Mittermeier, Tobias Brandl, Haidar Moustapha, Vitus Rieger, Fabian Heut, Patrick Eli-ott, Johannes Arzt, Maximilian Hargasser, Philipp Herzig, Th omas Knesch, Andreas Menzl, Sebastian Malik.Foto: Die mannschaft
(Josef Eder). Die Damen-morschaft der Stockschützen-abteilung des TSV Großberg schießt in der neuen Saison zweimal höherklassig. Kfz-Sachverständiger Gerhard Hertel mit seinem Büro in der Großberger Pfarrer Ru-pert Scheuerer Straße spendi-erte den Mädels neue Jacken. In der Landesliga auf Eis und Asphalt kämpfen die Mädels um die Meisterschaft . Mit jew-eils einem ersten Platz stiegen sie auf. „Wir haben uns trotz der Erfolge, die wir in der Ge-samtheit hatten, aber trotzdem nicht überraschten, weitere Ziele gesetzt. Ein Traum wäre es, wenn wir, wie unsere erste Männermorschaft Oberligaluft schnuppern dürft en“, so die Da-men unisono. Für Abteilung-
Gerhard Hertelsponsert Damenmoarschaft
sleiter Hans Hetznecker sind seine Supermädels, denen mit dem Stock nahezu keiner was vormacht, eine Macht. In toll-er Form präsentieren sie sich bei allen Turnieren. Anneliese Brantl und Marianne Baumann haben die Verantwortlichen für ihre Erfolge klar im Visier. „Es sind Bürgermeister Albert Rummel und der Gemeinderat. Durch die Modernisierung der vier Bahnen, sie wurden mit neuem Pfl aster versehen, ist un-sere Motivation gestiegen“, sa g-ten die beiden lachend. Noch nicht vom Tisch ist die Über-dachung der Bahnen, dann könnten die Stockerer bei jeder Witterung trainieren. Und: Der positive Nebeneff ekt wäre, die Installierung einer Fotovoltai-kanlage auf dem Dach.
stockschützen auf Treppchen(Josef Eder) Die Moarschaft der Stockschützen des TSV Großberg Rein-hold Fischer, Franz Kellner, Jürgen Krieger, Gottfried Röhrl siegte beim Herrenturnier in Konzell mit 14:2 Punkten. Beim Mixedturnier in Sin-zing gelang mit 10:2 Punkten der zweite Stockerlplatz in der Besetzung Marianne Baumann, Anneliese Brantl, Walter Beck, Max Brantl.
Foto eder: v. li. Hans Hetznecker, evi Weitzer, martina schlögl, marianne Baumann, Anneliese Brantl, Beatrix Fuchs, Irene Aukofer, Gerhard Hertel
24 Vereine
(Josef Eder). Vierzehn junge Mäd-chen nahm der Pfadfi nderstamm Großberg, der Pfadfi nderinnen St. Georg (PSG) in die Wichtel-gruppe, dass sind die Jüngsten, auf. Die Neuen gaben ihr indivi-duell gestaltetes persönliches Ver-sprechen während der Messfeier zum zehnjährigem Bestehen des Stammes im Schatten der Groß-berger Kirche St. Heinrich und Kunigunde. Gruppenleiterin Bernadette Stauder und Melanie Lorenz überreichten das blaue Verspre-chenstuch. Stauder mit den Worten „ Es ist blau wie der Him-mel mit einem gelben Streifen wie der Sonnenschein mit einem festen Knoten der alles zusam-menhält“. Die Mädchen wollen ihr Bestes geben, nicht streiten, gerecht sein oder die Gruppe zusammenhalten, war zu hören. Vor dem Bauwagen, die die Pfadis für ihre Zwecke umbauten und bemalten, war der Altar aufgebaut. Am Kreuz war ein Seil mit vielen Knoten angebracht. „Knoten sind nicht schön. Sie sind eine Ver-
dickung des Seiles und verbinden. Sie lassen sich oft schwer lösen. Bergsteiger machen sie zur Ab-sturzsicherung. Unsere ist Gott, auf den ich mich verlassen kann. Knoten können trotzdem schön sein, wenn sie zu Tausenden zu einem Teppichbild geknüpft sind. Freundschaft sbänder bestehen aus Knoten. Diese Verbindungs-knoten muss man jedoch ab und an nachziehen damit sie halten“, sagte Pfarrer Andreas Giehrl zu Beginn der Messe, die er zusam-men mit dem Pfadfi nderdiöze-sankuraten Pfarrer Gerhard Pöp-perl assistiert von Diakon Michael Weißmann, feierte.Tine Ott trug bei der Lesung die Geschichte der fünf Vögel vor, deren Einzelstimmen nichts aus-drückten. Im Chor fantastisch klangen. „So sollt ihr auch zusam-menklingen. Ihr seid ein großer Stein im Gefüge der Pfarreienge-meinschaft Hohengebraching-Matting und bringt Charisma ins Pfarrleben“, betonte Giehrl. „Bleibt online to Gott“, zitierte er Domkapitular Anton Wilhelm.
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es ist blau wie der Himmel mit einem gelben streifenMelanie Lorenz sagte: „Die Blue Jeans sind zusammengewachsen und nach dem Versprechen ein Teil der weltweit 41 Millionen Pfadfi nder“.Stammesleiterin Gabi Schwaiger ließ das Jahrzehnt kurz Revue passieren. 2002 hat alles im Pfarr-heim Hohengebraching begon-nen. Es folgte etwas später der Umzug in den Bauwagen, der auf der Wiese neben dem Groß-berger Seelsorgerhaus steht. Drei unserer damaligen noch sehr jun-gen Gründungsmitglieder sind jetzt Gruppenleiterinnen. Einen besonderen Dank sprach sie Pfar-rer Giehrl aus, der ein Ohr für die Jugend hat.Stammeskurat ist Pastoralreferent Johannes Dullinger. Nicht kom-men konnte seine Vorgängerin, die Gründung begleitete Pastoral-referentin Tina Engl. „Ihr kleiner Leo hält sie auf Trab“, so Giehrl. Dözesanreferentin Auguste Hammer-Burgstaller war ebenso wie die Diözenleitung Melanie Wiesbeck und Karin Neuberger anwesend. Letztere überreichten
symbolisch einen Lagerplatz mit Zelt, Feuer und Fahnenstange. Bei den Vorbereitungen halfen Angestellte der Sparkasse Regens-burg (Helferwochen). Am Nach-mittag durchstreift en die Mäd-chen bei einer Schnitzeljagd die Umgebung.
Zweite EbeneDie Pfadfi nderinnenschaft St. Georg ist ein Mädchenverband, in dem sich bundesweit Mädchen und junge Frauen organisieren. Die PSG wurde 1947 in München als Verband katholischer Pfadfi n-derinnen gegründet und ist Teil der weltweiten Pfadfi nderinnen-bewegung WAGGGS (World As-sociation of Girl Guides and Girl Scouts), die überall auf der Welt nach den gleichen Grundregeln lebt und für und mit Mädchen und jungen Frauen arbeitet. Sie ist off en für alle, die Lust auf Pfad-fi nderei haben, unabhängig von ihrer Herkunft und Religion.
www.pfadfi nderinnen.de;www.psg-grossberg.de
(Josef Eder/Klaus Heckmüller). Die Großberger Bergeshöhschüt-zen fällten nach altem Brauchtum und Sitte mit Manneskraft und Baumsäge ihren Maibaum und verwerteten ihn wie ihre Altvor-deren. Anfang Mai stellten die, der Tradition sehr verpfl ichteten Schützenschwestern und –brüder nicht eine Fichte, sondern eine fünfzehn Meter hohe geschmück-te Birke, beim Gasthaus Heck-müller auf.Jetzt war es soweit, dass der Baum
Bergeshöh Großberg: mit der Zugsäge den maibaum gefälltunansehnlich wurde und er wie-der gefällt werden musste. Mit der alten Zugbaumsäge schnit-ten ihn drei Männer um. Als der Baum lag, machten sich Adolf Hartmann und Franz Marchner sofort an die Arbeit. Sie schnitten das Reisig der Krone ab. Beide beherrschen noch die Kunst des Besenbinden und fertigten ei-nen Reisigbesen oder Wiedelbe-sen genannt. Aus dem restlichen Material wurden Holzbündel (Beischerl) gemacht. Einige Mit-glieder hackten das Reisig auf eine Länge von ca. 30 Zentimeter. Dann banden sie es unter zu Hil-fename eines sehr alten Beischerl-bindehocker zusammen. Zeitgleich wurde der Stamm zer-sägt und ofenfertig gehackt. Es war eine schweißtreibende Ar-beit. Zur Belohnung stift ete einer ein zwanzig Liter Fässchen Bier. Das Holz überließen die Schüt-zen ihrem Herbergswirt Andi, als Stopselgeld gegeben, dass wir unser Freibier trinken durft en. Der Wirt verwöhnte seinerseits die hart arbeitenden Schützen mit seiner Spezialität, Schweinebra-
ten mit Dunkelbiersoße aus dem Holzofen so wie früher gemacht, servierte er. Schützenmeister Klaus Heckmüller machte sich zu später Stunde mit seinen Mit-gliedern schon wieder Gedanken, welche alte Tradition sie neu auf-leben lassen für das nächste ge-mütliche Beisammensein.Und: Die Musik kam aus einem alten Schaub Lorenz Radio.
Beischerln:kleine dürre schnell entfl amm-bare Holzreste, dienten früher zum Anheizen des Holzofens. Wiedelbesen: Reisigbesen am Besten aus jungem Birkenholz.Stopselgeld wurde früher dem Wirt bezahlt, dass man die mitge-brachten Getränke oder Speisen verzehren durft e.
Fotos Bergeshöh: Baumfällen, Beischerl hauen, Besen binden
25Vereine
(Josef Eder). Die 18. Gemeinde-meisterschaften im Stockschie-ßen (Mannschaftswettbwerb) fin-den am Freitag den 29. September und Samstag den 30. September auf den Bahnen der Stockabtei-lung des TSV Großberg statt. St. Hubertus Hohengebraching will versuchen seinen Titel und den Wanderpokal zu verteidigen. Ein-geladen sind alle Vereine, Firmen, Stammtische mit Sitz in der Ge-meinde Pentling Eine Mannschaft besteht aus vier Personen. In je-
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Ferienjob in der Tierpensionfür August und September an rüstige Rentner oder Jugendliche ab 16 Jahren zu vergeben.
(Josef Eder). Mit einem fantas-tischen 1,3 Teiler holte Johann Fleischmann (Freischütz Zeit-larn) den Gaupokal mit dem Luft-gewehr (LG) aufgelegt. „Weniger als eine Haaresbreite fehlte zum absoluten Treffer der 1,0“, strahlte Ulrich Märkl, Gaureferent für schwerbeschädigte und Körper-behinderte, der dieses Schießen vor Jahren aus der Taufe gehoben hatte. Bei der Siegerehrung im Leistungszentrum Höhenhof. Ebenso außergewöhnlich gut war der 23 Teiler mit der Luftpistole, den Günther Leja (Post/Süd Re-gensburg) zum Gewinn des von MdL Philipp Graf von und zu Le-rchenfeld gestifteten Vereinswan-derpokals erzielte. Erstmals wurden von sechs geschossenen Durchgänge, an denen sich 126 Schützen beteiligten, die vier Besten gewertet.Wie im Vorjahr siegte die erste Mannschaft der Hauptschüt-zengesellschaft (HSG) Re-gensburg 5651,1 Ringe in der Mannschaftswertung des Gau-pokals der Senioren mit dem LG „aufgelegt“. Die Plätze tau-schten die Platzierten. So wurde Eichenlaub Oberhinkofen 5634,1 zweiter vor Seerose Neutraub-ling 56126,2. Bei den zweiten Mannschaften tauschten zu 2011 ebenfalls der Erste HSG II 5537,7 und Oberhinkofen II 5575,2 die Plätze. Dritter wurde Ober-hinkofen III 5399,4.Die Löwentrophäe in der Einzel-wertung Luftgewehr vertei-digte Eduard Bauer (HSG) in der Klasse A männlich. Zweiter wurde Hermann Schwanzer (Oberhinkofen) vor Erich Dolles (Neutraubling). Bei den Damen verteidigten Siegerin Lilo From-mer sowie die Platzierten Emilie
Heinz Breu aus pentling ein erfolgreicher aufgelegt schützeBauer (HSG) und Angela Brun-ner (Neutraubling ihre Trophäen. In der Klasse B männlich gab es durch Alfred Metzger (HSG) eine Titelverteidigung. Heinz Brunner (Oberhinkofen) und Wolfgang Frommer (Neutraub-ling) tauschten die Reihung. In der Gruppe B weiblich holte sich Dagmar Klappstein aus Etterz-hausen ebenfalls den Sieg, vor Gunda Kleinfelder (Labertal). Christine Roider (Weiße Taube Regensburg) verdrängte Anne Papst (Eichenlaub Großberg) auf vier. Klappstein erzielte mit 317,1 neuen Standrekord.Ulrich Märkl (Oberhinkofen) war wie 2011 der Spitzenplatz bei der Gruppe C männlich nicht zu neh men. Seinem Vereinskollegen Rudolf Hahn und Erwin Koller (HSG) blieben die Plätze. Bei den Schützinnen C weiblich siegte Erika Kohlmeier (Graß), gefolgt von Gertrud Rullmann (Pielen-hofen). Neue Sieger gab es in der Gruppe D männlich mit Ludwig Heigl (HSG) vor Gauschützen-meister Manfred Wimber (Linden Regensburg). Ernst Brehm (Pie-senkofen) wurde wieder Dritter. Emma Stark (Etterzhausen) ließ ebenfalls Mathilde Wagner (Ober-hinkofen) wieder hinter sich. Die Blattlprämie holten Emilie Bauer 6,4 Teiler (Gruppe A); Heinz Breu 42,1 (B; HSG); Ulrich Märkl 46,9 (C); Manfred Wimber 78,2 (D).Mit der Luftpistole (A männlich) war Walter Kammermeier (HSG) wieder der Beste, vor Günther Leja (Post/Süd). In der Gruppe „B männlich“ gewann erstmals Alfred Hein vor Alfred Metzger (beide HSG) und Franz Schweiger (Kelheim-Gmünd). Die Gruppe „C männlich“ durfte Rudolf Rauch (Kelheim-Gmünd) vor dem zweit-
platzierten Gunnar Rödig (HSG) sowie Werner Heese (Gmünd) jubeln. Walter Kammermeier holte die Blattlwertung. Die Team-wertung ging an HSG Regensburg I vor den Gmündern und HSG II. Lerchenfeld meinte: „Ich kom-me heute nackert zu Euch, ohne mei ne Schützenehrungen an der
Brust. Ich erlebe immer wieder, dass die Schützen nicht nur auf die Jugend, sondern auch auf die Senioren, ich gehöre ebenfalls dazu, setzen. Ihr zeigt, wie man sorgsam mit dem Sportgerät, der Waffe umgeht“. Wimber betonte, dass der Adelige den Schützen-sport für Jung und Alt fördert.
Wer stürzt st. Hubertus Hohengebraching vom Thron
der Mannschaft dürfen nur zwei Personen mitspielen, die einen gültigen DESV-Spielerpass besit-zen! Neu! Passregelung gilt nicht für Jugendliche bis 18 Jahren und Damen. 44er und 47er Platten dürfen nicht verwendet werden. Stöcke können teilweise zur Ver-fügung gestellt werden. Startge-bühr 20 Euro. Ein Sachpreis für jeden Teilnehmer ist gewährlei-stet. Anmeldung bis 22. Septem-ber bei Max Brantl; Hölzlweg 1, 93080 Graßlfing, Tel. 09405/5175.
Foto eder: Alle sieger
26 Verschiedenes
(Josef Eder). Ohne großen Bahn-hof, nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit, tranken am Sonn-tag gegen 18.15 Uhr auf dem Freisitz im Ebner-Drive-in Café in Pentling Thailands 61jähriger Kronprinz His Royal Highness, Somdet Phra Boromma-orasathi-rat Chao Fa Maha Vajiralongkorn Sayammakutratchakuman und seine dritte Ehefrau, Mom Sriras-mi Mahidol na Ayuthaya einen Eiskaffee. „Bereits während der Woche kam ein sehr gut deutsch sprechender Thailänder, er arbeitet in der
(Josef Eder). Das Studio Franken des bayerischen Rundfunks wird am Donnerstag 2. August von 19.05-19.55 Uhr, Bayern 1, Ba-yern 1 Volksmusik die 6lustigen5 eine Blasmusik mit der 9-Mann Besetzung als Gruppe des Monats vorstellen. Vor drei Jahren wur-den sie es bereits schon einmal. Es ist eigentlich recht ungewöhn-lich, dass der BR eine Gruppe in-nerhalb dieser kurzen Zeit zum zweiten Male vorstellt“, so Kapell-meister Daniel Reisinger.Im Jahre 2009 punktete die Grup-pe mit dem Michael-Jackson-Hit „Beat it“, den sie altbayerisch prä-sentierten. Der Song wurde sogar von Antenne Bayern gespielt. „Wir spielen innovativ gepflegte handgemachte, Blasmusik ohne Kabel“, erklärt Kapellenleiter Rei-singer, der als Pädagoge an einem Gymnasium im Landkreis Cham. unterrichtet. „Von jedem ein bis-
Thailands Kronprinz im pentlinger ebner-Drive-in Café
Wiener Botschaft des asiatischen Königreiches um das Cafè für Sonntagnachmittag für dreißig Personen zu reservieren. Aber, das wollte ich nicht, denn man weiß nie genau, wann die Vip`s ein-treffen“, so Seniorchefin Charlotte Ebner. Und: Die sehr erfahrene Geschäftsfrau hatte wieder ein-mal ein gutes Näschen bewiesen. Sie hätte durch die Reservierung ihre Räumlichkeiten für mehrere Stunden blockiert und Stamm-kunden abweisen müssen. „Der Kronprinz und seine dritte Gemahlin wurden von Bodycards
hermetisch abgeschirmt. Mit einer tiefen Verneigung servierte eine Dienerin, das Getränk. Der Eiskaf-fee wurde von Aileen Kaschel mit zwei Kugel Vanilleeis, Kaffeelikör, Sahne und der nicht öffentlichen speziellen dem Ebenergeschmack entsprechenden Kaffeemischung zubereitetet. Eine Stunde später verließ der Kronprinz mit seinem Gefolge wieder das Cafe in Rich-tung München. Den Freisitz hatte man gewählt, weil seine könig-liche Hoheit gerne sein Pfeifchen schmaucht. In Bayern ist dieses per Gesetz bekanntlich in Gast-stätten verboten. Der zukünftige thailändische Monarch hatte auch eine Reini-gungsfachkraft im Gefolge. Zwei Stunden vor dessen Eintreffen, desinfizierte die Frau die beiden Toiletten. Und: jedes Mal, wenn einer unserer anderen Gäste das Ortchen benutzte, wiederholte sich die Prozedur. Fotos waren unerwünscht. Wenn ich mein Fo-tohandy zückte, erhoben sich die Leibwächter und schirmten ihren Chef hermetisch ab.Vielleicht kam der Kronprinz zu uns, weil wir heuer zum ersten Male, nach fünf bronzenen und fünf silbernen Bundesehrenprei-sen, mit dem Goldenen für unsere
Backwaren ausgezeichnet wur-den. Deutschlandweit waren es zwölf Betriebe, davon vier in un-serer Kategorie“, meinte schmun-zelnd die Chefin. Bevor der Bayern und Erdbeeren liebende Blaublütler kam, ernteten dreißig Bodyguards in schwarzen Hosen und weißen Hemden ge-kleidet, 64 Pfund Erdbeeren auf dem Feld an der Hohengebra-chingerstraße. Dort machte Eli-sabeth Gerl, die ihrer Nichte am Wochenende am Gänger-Stand hilft, der Vorhut des Kronprinzen klar: Überstunden werden an dem schönen Tag nicht gemacht und: Man bittet höflichst um Pünkt-lichkeit und um Vorkasse.
Maha Vajiralongkorn: (* 28. Juli 1952) ist Kronprinz des König-reich Thailand. Er ist das zweite Kind des Königs Bhumibol Adu-lyadej (Rama IX.) und der Kö-nigin Sirikit Kitiyakara. Im Juli 2011 wurde eine dem Prinzen zur Verfügung stehende Boeing 737 auf dem Münchener Flughafen gepfändet und durfte nicht mehr startenKönigreich Thailand (früher Siam): Seit 1946 regiert König Bhumipol. Hauptstadt Bangkok, 69,1 Millionen Einwohner.
Vogelwuid – die 6lustigen5 im Bayerischen rundfunkserl was: Böhmisch-bayrisch, Rock, Pop bis zum Schlager. Wir sind offen für alles.“ Zu sehen waren die 6lustigen5 letztes Jahr im bayerischen Fernsehen in der Sendung „Beim Hirzinger“.Im April wurde die dritte CD mit dem Titel "vogelwuid" aufgenom-men. Diese Co-Produktion mit dem BR-Studio Franken wur-de unter der Aufnahmeleitung von Werner Aumüller (Leiter der Volksmusikabteilung Stu-dio Franken) gemacht. Präsen-tiert wird die CD am Freitag, 10. August 2012 ab 19.30 Uhr im Rennerhof in Rehtal (Markt Lappersdorf). Hierzu sind alle Interessierten sowie Tanzwütigen und Blasmusikfreunde eingela-den.http://www.die6lustigen5.deSeit 16 Jahren gibt es die altbaye-rische Blasmusik „Die 6 lustigen Fünf “. Daniel Reisinger und
Bernhard Deml gründeten sie. Sie unterhält mit altbayerischer und böhmischer Blasmusik, garniert mit Eigenarrangements der ver-schiedensten Musikrichtungen. Obwohl die Gründungsmit-glieder der Ansicht waren: „Sol-che sechs wie mia fünf, gibt’s ko-
ane vier andern mehr, da san mia drei die zwoa oanzigen!“, ist die Mathematik nicht die größte Stär-ke der jungen Musikanten und so tritt die aus Regensburg stam-mende Kapelle nur manchmal zu fünft, noch seltener zu sechst und dafür meist zu neunt auf.
Foto eder
Foto eder: Die Kapelle
27Verschiedenes
(Josef Eder). Jetzt hat nach Mat-ting auch Großbergs ein Rebl-Haus. Das ehemalige Geschäft von Erna Paul, jetzt ein Fri s eur-salon „Hairstyling by Nicole“. Direkt neben dem gleichnamigen Auto- und Serviecenter wurde von den Künstlern optisch auf-gewertet. Hellblauer Hintergrund und violette Farbkleckse werten den Flachbau optisch auf und len-ken den Blick auf ihn. Nachdem in Matting der Künstler ein Haus in erdfarbenen Tönen verschönt hat, ist nun das zweite Haus in der Gemeinde Pentling farbig. „Unse-
Großberg hat auch ein rebl-Hausre Dörfer werden wieder farbiger, nachdem jahrzehntelang weiß die beherrschende Farbe an der Hauswand war. Die künstlerische Gestaltung ist stimmig zum Um-feld, sticht trotzdem jedem sofort ins Auge“, stellten Pasanten fest. Die bunte Fassade verschönt das Haus und im Innern ist es Nico-le, die als Friseurmeisterin die Haarpracht ihrer Kunden in die richtige Form bringt. Im anderen Teil des Hauses sorgt „First Mall Sicherheitstechnik“ für Sicher-heit im, um und an den eigen vier Wänden. Foto eder: Das Reblhaus
(Josef Eder). 150 US Cars und 60 deutsche Oldtimer gaben sich mit ihren Besitzern und hübschen Beifahrerinnen ein Stelldichein zum dritten US-Cartreffen des Jahrs 2012 im Pentlinger Gewerbegebiet „Am-merholz“. Wer einmal vom US-Car Virus befallen ist, der ist für immer infiziert. Heckflossen und Haifischmaul faszinieren immer wieder. Die Amischlit-ten begeisterten wieder einmal
Heckflossen und Haifischmaul fasziniertenJung und Alt. Rund 1000 Fans der Szene waren gekommen. Das seit einem Jahr stattfin-dende Treffen hat sich zu einem Publikumsmagneten entwi-ckelt. Buick, Corvette, Mustang, Buick, Chevrolet der unver-wechselbare V8 Sound war all-gegenwärtig. Der satte Sound oder das Blubbern war allent-halben zu hören „Den Tankin-halt seines Wagen beschrieb ein Besitzer mit nur 33 und dann
leisen Galonen. Das Herz blutet bei jedem Tankstellenbesuch. Die OMV Tankstelle hatte wie bei den letzten beiden Treffen wieder eine Tankfüllung für den Fahrer mit der längsten Anreise spendiert. Die beiden letzten Gewinner hatten sparsame Wa-gen, so Pächter Poxleitner. Jedes Mal flossen nur 38 Liter in die Tanks. „Langsam werden die Parkplätze knapp“, so die Feuer-wehr Pentling, die Einweisung
der Besucher übernahmen. Bur-germeister Frank Mosher und Tom Oberberger waren überall zu finden. Das obligatorische Fass zapfte diesesmal der städ-tische CSU Kreisvorsitzende Armin Guggau zusammen mit Bezirksrat Hans Renter an. Es bedurfte mehrere Schläge. Viel-leicht war der Schlegl zu leicht kommentierten neutrale Beo-bachter. Die Livemusik präsen-tierte der Elvisclub Bayern. Jetzt freuen sich alle auf das nächste Treffen Freitag 3. August.
(Johannes Edenharter/Josef Eder). Das diesjährige Kelheimer 24-Stunden-Rennen stand für das Team „Opel-Service-Paul“ unter keinem guten Stern. Im Vorfeld mussten schon drei Ersatzleute für das Team gesucht werden. Ur-sprünglich sollte das Team in der
Opel-service-paul-Team : Auf die radl hupft`s, in die pedale tret`s
Besetzung Johannes Edenharter, Stefan Heigl, Matthias Kadlubski, Florian Gebhard und Thomas Stei-ger an den Start gehen. Vier Wochen vor dem Start brach sich Thomas Steiger einen Zeh und musste absagen. Als Ersatz-mann sprang Martin Pichlmaier
ein; doch dieser mußte drei Tage vor dem Rennen, bedingt durch einen grippalen Infekt, auf den Start verzichten. Schließlich hol-te das Pech auch noch Florian Gebhard ein. Zwei Tage vor dem Rennen stürtzte er bei einer Trai-ningstour: Absage. So musste sich die dezimierte Mannschaft noch kurzfristig nach zwei Ersatzstar-tern umsehen. Sie wurde nach zahlreichen Telefonaten bei Viktor Seidenbusch und Walter Niklas fündig. So konnte das Team doch noch vollzählig an den Start gehen. Doch das Pech wollte nicht wei-chen. In der fünften Rennrunde hatte Walter Niklas einen Platten. Das Team Opel-Service-Paul ver-lor seine bis dahin ausrichtsreiche Positionen auf einen Platz in den Top ten. Die nasskalte Witterung am Sams-tag tat sein Übriges und drückte auf die Stimmung. Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen am
Sonntag keimte erneut Hoffnung auf die angepeilte Spitzenplatzie-rung. Kurz vor dem Rennende schlug das Pech nochmals zu. Der Kämpfer Viktor Seidenbusch stürzte in seiner letzten zu fahren-den Runde schwer. Er musste sich im Krankenhaus behandeln lassen.In der Endabrechnung kam das Opel-Service-Paul-Team auf ei-nen respektablen 23. Platz bei 119 gestarteten Herren-Teams. Mit 50 Rennrunden a 17,2 km und 180 Höhenmetern legte die Mann-schaft in 24 Stunden 860 Kilometer und 9000 Höhenmeter zurück. Die schnellste Runde fuhr Edenharter mit 23:06 Minuten. Es siegten die Lowriders to fast vor dem Team Expert Reng beide mit 56 Runden. Die angepeilte Top-Ten-Platzie-rung wäre in Bestbesetzung mög-lich gewesen. Zwei Runden fehl-ten. 2013 heißt es wieder: Auf die Radl hupft`s, in die Pedale tret´s, aber ohne die Pechsträhne.
Foto Paul: Die Mannschaft mit Teamsponsor Carmen und erwin Paul sowie der medizinischen Betreuerin; Johannes edenharter auf der Zielgeraden
28 Vereine – Verschiedenes
(Josef Eder). Die dreizehnjähri-ge Svenja Spiegel aus Pentling, sie startet für den Regensbur-ger Ruder-Verein (RRV), wurde deutsche Vizemeisterin beim Bundesbewerb der Ruderer im Leichtgewichts-Einer (-50 kg) auf dem Allersee in Wolfsburg. In einem bravourösen Rennen, sicherte sie sich im A-Finale mit zwei Sekunden Rückstand die Sil-berne. Im kommenden Jahr darf sie nochmals in derselben Klasse starten. Am Start waren achtzehn Boote, von denen sich sechs für das große Finale qualifi zierten.Am Vortag ging es auf der Lang-strecke (3000 Meter) ins Rennen. Mit sieben Sekunden Rückstand, das ist eine Bootslänge, über-
(Josef Eder). Prüfer Christian Hartl sah sehr genau hin, als die fünf Grüngurt-, die zwei Orange-gurt- und vier Gelbgurtanwärter ihre Leistungen im Bürgersaal des Pentlinger Rathauses präsen-tierten. Alle bestanden die Prü-fung mit Bravour. Aufgeregt wa-ren alle, trotz der Tatsache, dass Hartl als gewohnter Trainer die Prüfung abnahm. Es war für alle trotzdem eine besondere Situa-tion. Christian Hartl 2. Dan (B-Prüfer, darf alle prüfen nur nicht Schwarzgurt) absolvierte mit seinen Schützlingen ein kleines Aufwärmtraining, bevor es ernst wurde.„Jeder Prüfl ing bekam dabei in-dividuell Feedback zu den ge-zeigten Übungen. Es beinhaltete
svenja spiegel gewinnt Gold und silber beim rudern
querte sie als zweite die Ziellinie. Sie war in ihrer Abteilung jedoch die Schnellste von allen gemel-deten Booten. Die Goldmedaille war der Lohn. Die junge Athle-tin erhielt zusammen mit dem siegreichen Doppelzweier Moritz Stiebler/Leo Kraus des Vereins eine Einladung für einen Lehr-gang des deutschen Ruderver-bandes im Mekka dieses Sports in Ratzeburg.Bei den Nominierungsregatten des bayerischen Ruderjugend in Bamberg und im badenwürt-tembergischen Heidelberg hat-te sie jedes Mal die Nase vorne. Der Rudersport wurde der als Sportlerin mit Kämpferherz von ihrer Trainerin Evi Häusler be-
schriebenen Athletin praktisch in die Wiege gelegt. Nicht nur ihre Mutter Susanne Spiegel, sondern auch deren Vater Fritz Eibl und die Uroma Irena Agotha, letztere startete für Budapest, waren im Rudersport zu Hause. Opa Fritz trainierte die Rennachter in Vils-hofen und Regensburg.Begonnen hatte die junge Frau mit zehn Jahren. Sie wuchs über Anfängerkurse langsam in die Rennserie rein. Svenja trainiert dreimal wöchentlich. Wenn die Donau eisfrei ist auf dem Wasser oder ansonsten auf dem Ruderer-gometer. Bei jeder 90minütigen Wassertrainingseinheit werden ca. zwölf Kilometer zurückge-legt. Es geht in mehreren Run-den vom Vereinsgelände an der Regensburger Schillerwiese bis zur Mariaorter Brücke. Wir kön-nen so unsere Schützlinge besser beobachten und anweisen, so das Trainergespann Häusler und Magdalena Prantl. Entweder vom Ufer aus, indem sie mit dem Fahrrad nebenher radeln oder vom Wasser mit Boot, das den sinnigen Namen „Sklaventrei-ber“ am Bug hat. In einer Gruppe sind fünf junge Damen. Was Svenja nicht mag ist Wind. Der ist lästig. Er verursacht Wel-len, durch die das Boot manö-
vriert werden muss. Die Kenter-gefahr ist erheblich größer als bei ruhigem Wasser. In Wolfsburg herrscht permanenter Gegen-wind. Auf diesen konnte man sich einstellen. Aber wechselnde Winde sind grausam. Rudern ist ein Sport für Frühaufsteher. Um fünf Uhr ist die Nacht zu Ende, wenn der Start für acht Uhr ter-miniert ist. Spiegel besucht die siebte Klasse der Realschule in Obertraubling. Sie bekommt von der Schulleitung, wenn es not-wendig ist die Freistellung. Aber nicht nur Svenja, auch für Bruder Julian (14) ist ein erfolgreicher Ruderer. Er starte im Einer oder als Steuermann im Achter. Im RRV sind noch weitere Pentlin-ger aktiv.Die Trainerin, ebenfalls eine Bürgerin der Papstgemeinde, be-schreibt den Rudersport als sehr verletzungsarm. Sie selbst war eine erfolgreiche Ruderin. Sie holte bei der U23 WM in Grie-chenland im Doppelzweier Sil-ber. Desweiteren startete mit Titi Jordache im Zweiter und wurde Dritte Deutsche Meisterin. 1994 begann sie als Trainerin. Schüler- Einer Breite: vierzig Zentimeter; Länge: sieben Meter lang; Gewicht, 17 kg. Ruderlänge: 2,90 Meter.
Foto eder: Svenja Spiegel
Karate fordert Körper und Geistkonkrete Vorschläge was es noch zu verbessern gibt und wo noch dran gearbeitet werden muss, aber auch an Lob wurde nicht gespart. Da dies ja eine Unterstu-fenprüfung war, ist das Feedback unerlässlich. Karate ist schließlich lebenslanges Lernen und wir sind hier erst am Anfang. Derzeit trai-nieren in Pentling 23 Kartatekas. Alle aus der Unterstufe haben die Prüfungen gemacht.“, so HartlDie 12 Mittelstufen-Karateka ha-ben einen Lehrgang im Seigen-Dojo von Dieter Deml (3. Dan, B-Prüfer) in Schwablweis teil-genommen. Deml ist nicht nur Hartls Trainer (Sensei) sondern auch dessen Vorbild. Der Prüfung (Mittelstufe) haben sich diesmal nur vier gestellt. Sie dürfen nun
den violetten Gürtel, den es in zwei Stufen gibt, tragen. Einer holte Stufe I und drei Stufe II. Die Anforderungen werden mit jedem Gürtel deutlich höher. Ein Jahr Vorbereitung reicht dabei oft nicht.
Nächstes Jahr geht es nochmals mit dem Karate im Ausweich-quartier dem Bürgersaal des Rat-hauses weiter. Es entsteht eine große, gemeinsame Gruppe, weil eine längere Trainingsdauer für die Kinder nun wichtiger wird.
Foto eder: Karateprüfung
29Verschiedenes
(Josef Eder). Bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften in Bo-gen erreichte der Pentlinger Post-bote Jens Wulff am ersten Wett-kampftag über 5000m in 16:49 Minuten einen hervorragenden zweiten Platz und blieb nur zehn Sekunden hinter seiner Bestzeit. Am zweiten Wettkampftag lief er im 1500m-Lauf in 4:29 min auf einen vierten Platz und verpasste nicht nur knapp das Podium um vier Sekunden, sondern auch eine neue persönliche Bestzeit um zwei Sekunden. Nachdem an diesem Wochen-
(Josef Eder). Die Dinkelsbühler Künstlerin Sabine Nollek zeigt in den nächsten Wochen ihre Aus-stellung „Kopf-Kunst“ im Fri-seursalon von City Style by Tanja Möllmer in der Prüfeningerstraße 72b. Mit dem Titel spielt die Werk-Schau von Nollek doppelsin-nig auf den Ausstellungsort und den Inhalt an. Friseurmeisterin Möllmer hat, wie die Bilder von Sabine Nollek, inhaltlich das gleiche Ziel: Mit Handwerks-kunst den Kopf vorteilhaft zu betonen. Die Grenze zwischen überhöhter Ästhetik des Motivs und einer sensiblen Handdruck-Technik mit ihren einmaligen
(Josef Eder). Ferdinand Hendl-meier ein Großer des Motors-portes auf Zwei- und Vierrädern hat am Dienstag (26. Juni) im Al-ter von 72 Jahren nach schwerer Krankheit für immer den Lenker beiseite gelegt. Geboren wurde der sympathische Sportler am 25. Mai 1940 in Graßlfing. Dort be-gann 1955 mit einer Steyr Puch 50 ccm zusammen mit Heinz Liedl und Manfred Spegel seine Motorsportkarriere. Ab 1962 startete er als Gelän-deausweisfahrer auf Puch 50 GS. In seiner gesamten Karriere stellte Ferdinand Hendlmeier eine beachtliche Bilanz im Geländes-port (Motorrad) auf, er holte in 20 Jahren 174 x Gold, 16 x Silber und 12 x Bronze. Außerdem fuhr er 53 Klassensiege heraus. 1963 und
„Kopf-Kunst“ im Friseursalon von City style by Tanja möllmerArbeitsspuren zeigt sie anhand artifizieller Köpfe mit der neuen Drucktechnik Papier-Lithografie auf. Auf DIN A3 Blättern präsen-tiert die Künstlerin die Motive, es sind Köpfe von Schaufensterpup-pen, mit ihrem unnatürlichem Beauty.„Ich fange sie als Foto ein. Es ist eine fotografische Transfer-technik. Wobei zeichnerische Akzente im Originalen oder ge-druckt diese betonen. Im Druck mit Ölfarben werden sie umwan-delt. Beim Papierdruck ist die Stückzahl sehr eng begrenzt, so dass jedes Werk fast als Unikat betrachtet werden kann, so Nol-lek. Die Werke erinnern Schwarz-
künstler der alten Schule an ihre Lehr- und Gesellenzeit, als sie als Buchdrucker Handausschnitte
herstellen mussten, so dass die Tiefenschärfe der Bilder besser zur Geltung kam.
Foto eder: Tanja Möllmer und Sabine Nollek
Wulff läuft allen wegende zeitgleich die Oberpfalz-meisterschaften über 3.000 Me-tern in Schwandorf stattfanden, entschied sich Wulff, als Brief-träger mit der ausreichenden Ausdauer ausgestattet, dennoch für einen Start auf dieser Strecke. Und: Er wurde wenige Stunden nach seinem Start über 1500 Metern, in der 80 Kilometer ent-fernten Kreisstadt Schwandorf mit 9:56min erster Oberpfalz-meister. Die Laufzeit entsprach nach den vorherigen Wettkämp-fen jedoch nicht ganz seinen Vorstellungen.
Ferdinand Hendlmeier ein, motorsportler ist tot
1964 wechselte er auch auf vier Räder, mit seinem Steyr Puch 500 u.a. mit zwei Streckenrekorden beim legendären internationalen Kelheimer Bergrennen auf. 1968 wurde er internationaler Lizen-zfahrer im Geländesport. 1971 wurde er Deutscher Vizegelände-meister.1973 holte er bei der In-ternationalen 6-Tagefahrt in den USA Gold. 1975: Dritter bei der 6-Tagefahrt in England (Isle of Man). 1979: Zweiter der Europa-Geländemeisterschaftslauf. Des-weiteren war Ferdinand ein sehr zielsicherer Schütze mit dem Luft-gewehr bei Eichenlaub Graßlfing. Um ihn trauern seine Frau Katha-rina, Sohn Hans Zilk, seine Enkel und Urenkel sowie seine drei Ge-schwister Michael, Franziska und Maria mit ihren Familien.
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