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PowerPoint Einführung. Sven Weyrich Humboldt Gymnasium Trier. Inhalt der Schulung. Schritt1: Menüführung Schritt 2: Arbeiten in Powerpoint Schritt 3: Tipps & Tricks - Form und Aufbau. Die Registerkarten: Den Hauptaufgaben gewidmet. - PowerPoint PPT Presentation
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PowerPoint Einführung
Sven WeyrichHumboldt Gymnasium Trier
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Inhalt der Schulung
• Schritt1: Menüführung
• Schritt 2: Arbeiten in Powerpoint
• Schritt 3: Tipps & Tricks - Form und Aufbau
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Die Registerkarten: Den Hauptaufgaben gewidmet
Die Multifunktionsleiste besteht aus mehreren Registerkarten, der Registerkarte Start und anderen.
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Anzeigen der KatalogePowerPoint enthält viele Optionen für ein Element, z. B. Formatvorlagen für Formen, Arten von WordArt oder Animationseffekte.
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Verwenden von erweiterten OptionenEs gibt natürlich mehr Befehle und Optionen, als in einer Gruppe Platz haben.
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Die Symbolleiste für den SchnellzugriffBei der Arbeit an einer Präsentation führen Sie einige allgemeine oder sich wiederholende Aktionen aus, die keine bestimmte Phase des Prozesses betreffen.
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Ändern der AnsichtenSie müssen die Ansicht in PowerPoint häufig ändern, und Sie haben das immer bequem mithilfe von Schaltflächen getan.
Schritt 2
Arbeiten in PowerPoint
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Beginnen einer neuen PräsentationNeue Präsentationen beginnen auf der Microsoft Office-Schaltfläche, die sich im linken oberen Fensterbereich befindet.
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Auswählen eines DesignsEin Design definiert das Aussehen und Verhalten des Präsentationsentwurfs.
Wählen Sie gleich zu Beginn ein Design für die Präsentation aus, damit Sie sich anschauen können, wie der Inhalt aussehen wird.
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Hinzufügen von Folien, Auswählen von LayoutsWenn Sie eine Folie einfügen, können Sie eine einfügen, bei der automatisch ein Layout angewendet wird.
Sie können aber auch ein Layout auswählen, bevor Sie die Folie einfügen.
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Hinzufügen von Folien, Auswählen von Layouts
Eine Reihe von Layouts enthalten "Inhalts"-Platzhalter, die Sie entweder für Text oder für Grafiken verwenden können.
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Hinzufügen von Folien, Auswählen von Layouts
Klicken Sie auf eines der Symbole, um den jeweiligen Inhaltstyp (Tabelle, Diagramm, SmartArt ™ -Grafik, Bild aus einer Datei, ClipArt oder Videodatei) einzufügen.
Eine Reihe von Layouts enthalten "Inhalts"-Platzhalter, die Sie entweder für Text oder für Grafiken verwenden können.
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Einfügen von BildernEs ist an der Zeit, ein Bild (z. B. ein Foto oder eine Clipart) einzufügen.
Sie können dies direkt von der Folie aus, von einem Inhaltsplatzhalter aus, tun.
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Einfügen einer TextfeldbeschriftungFügen Sie für die Beschriftung des Bilds ein Textfeld ein.
Die entsprechende Option finden Sie auf der Registerkarte Einfügen.
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Einfügen eines OrganigrammsAuf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit einem neuen Organigramm dargestellt.
Zu diesen Symbolen zählt ein Symbol für SmartArt-Grafiken. SmartArt-Grafiken stellen Organigrammlayouts sowie alle anderen Layouts für Diagramme in PowerPoint 2007 zur Verfügung.
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Auf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit einem neuen Organigramm dargestellt.
Einfügen eines Organigramms
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Anwenden einer einfachen AnimationWechseln Sie zur Registerkarte Animationen.
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Auf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit Animationen.
Einfügen eines Organigramms
Schritt 3
Visualisierung-
Tipps & Tricks
Hinweise und Informationen für neue Fünftklässler am Humboldt-Gymnasium TrierAm 15. und 16. November 2011 finden die Informationsabende für interessierte Eltern und Schüler statt. Sie erhalten einen Überblick über das Schulprofil und die Angebote am HGT. Genaue Termine finden Sie ab Herbst auf dieser Seite.Persönliche Informations- und Beratungsgespräche führen wir ab 30. Januar 2012 nach Terminvereinbarung durch. Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5. Klassen.Begründet durch unser Schulprofil „Ganztagsschule in Angebotsform“ richten wir folgende Klassen ein: •5a: Ganztagsklasse mit 1. Fremdsprache Englisch5b: Halbtagsklasse mit 1. Fremdsprache Englisch •5c: Ganztagsklasse mit 1. Fremdsprache Französisch •5d: Halbtagsklasse mit 1. Fremdsprache Französisch
Schüler, die Französisch als 1. Fremdsprache wählen, verfolgen bis zum Ende der 10. Klasse obligatorisch den bilingualen Zug. In der Oberstufe können sie sich für den gleichzeitigen Erwerb des deutschen und französischen Abiturs entscheiden (Abi/Bac), eine bilinguale Zusatzqualifikation erwerben oder aber aus dem bilingualen Zug aussteigen. Mit der Wahl von Französisch als 1. Fremdsprache ist auch an einem Tag Nachmittagsunterricht für die Halbtagsklasse Französisch in der Orientierungsstufe verbunden, da Französisch mit zwei zusätzlichen Stunden pro Woche unterrichtet wird.Weitere Informationen zum bilingualen Zweig Französisch finden Sie ►hier...oder unter im Menüpunkt Fremdsprache > Französisch). Alle neuen Fünftklässler lernen ihre neuen Mitschüler, Klassenlehrer, Paten und den Klassensaal schon vor den Sommerferien am großen HGT-Sommerfest am letzten Samstag vor den Sommerferien kennen.Einladungen mit den Details werden allen Familien rechtzeitig zugestellt. Das ganztagsschulische Angebot wird mit einer Power-Point-Präsentation ►hier... oder unter dem Menüpunkt Ganztagsschule GTS erläutert. Hinweise zum Schulessen finden Sie ►hier ( Link zum Internetportal der Stadt Trier). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Negativbeispiel
Typischer Bau eines Muskels
SEHNEN können ihre Länge nicht ändern
Der MUSKELBAUCH schon !!
Sehne
Muskelbauch
Sehne
Bildquelle: http://www.diabetes-und-insulinresistenz.de/grafik/abbildungen/ir-muskel-klein.gif
Sie liegen in Sehnenscheiden, um an
den Gelenken reibungslos gleiten zu
können.
Positivbeispiel
1.Zweck der Visualisierung:
• Informationen bildhaft darstellen!
• Über unterschiedliche Empfangskanäle (vor allem Augen und Ohren) intensiver zu vermitteln!
• unterschiedliche Lerntypen anzusprechen
Visualisierung
• Der persönlichen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn die Visualisierung ihren ZWECK erfüllt.
• Visualisierung ist kein Selbstzweck!
• Die Informationen müssen richtig und sinnvoll sein!
• Visualisierung dient ausschließlich der Vermittlung!
Visualisierung
2. Visualisierungstechniken
Bausteine für die Visualisierung sind Gestaltungselemente:
•Text, •freie Graphik,
•Symbole und Diagramme,•Medien.
Visualisierung
•Die Informationen müssen gut wahrnehmbar sein!
•Medien müssen plakativ gestaltet werden! (deutlich erkennbar, kontrastreich, auf ein Thema begrenzt; große Schrift, wenig Elemente, keine Details).
•Überladen Sie einzelne Informationsträger nicht!
•Komplexe Sachverhalte verteilen und hintereinander präsentieren - sukzessiv entwickeln!
Visualisierung
3. Tipps
Wählen Sie eine treffende Überschrift!
Planen Sie sorgfältig den Einsatz von Formen und Farben!
beschränken!
Visualisierung
Beachten Sie die vier Verständlichmacher:
•Geläufige Wörter verwenden!
•Kurze Sätze bilden!
•Gliederung / Ordnung Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden, optische Blöcke bilden!
•Kürze / Prägnanz: Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken!
Visualisierung
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Präsentationsgestaltung I - konkret
Einige Grundsätze:• Anzahl der Folien als Faustregel gilt 15 bis 25
Folien pro Stunde• Nur 5 bis 7 Punkte pro Folie, sonst wirken Folien
überfüllt.• Einheitliches Layout, die Präsentation muss vom
Publikum als eine Einheit aufgefasst werden. Einheitliche Schriftart und Farben
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Präsentationsgestaltung II - konkret
Schriftgröße: – Titel einer Folie sollte auffallen!
44 Punkte– Texte einer Folie
36 Punkte – Kleinere Schriftgröße
als 18 ist nicht empfehlenswert
Die nächste Baustelle:
Vielen Dank für EureAufmerksamkeit!
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