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Das Projekt
Das Problem
In Deutschland leben aktuell ca. 12 Millionen Migranten, deren Integration nur teil-
weise als vollzogen bezeichnet werden kann. So wird das in der deutschen Gesell-
schaft vorhandene Vorurteil verständlich, ausländische Mitbürger wollten grundsätz-
lich „unter sich“ bleiben, hätten sich in einer Parallelgesellschaft etabliert und seien an
einer „echten“ Integration nicht wirklich interessiert.
Augenfällig wird das Problem bei den Kindern der dritten und vierten Generation. Sie
sind deutlich unterrepräsentiert in Kindertagesstätten (KiTas) und Kindergärten. Das
liegt vor allem an den geringen oder gar nicht vorhandenen Kenntnissen der deut-
schen Sprache. Ein Sprach- und Kulturaustausch deutscher und ausländischer Kinder
findet daher so gut wie nicht statt. Es ist also eminent wichtig, die Migrantenkinder so
früh wie möglich an die deutsche Sprache heranzuführen, schon im Vorschulalter, also
in KiTa und Kindergarten.
Die Gründe
Entscheidend für die sprachlichen Defizite ist fast immer die Haltung des Eltern-
hauses. Vor allem bei türkischen Migranten ist ein nicht unerheblicher Teil bildungsfer-
nen Schichten zuzuordnen, in denen ausschließlich türkisch gesprochen wird. In die-
sen Familien herrscht großenteils Unkenntnis über die Möglichkeiten, ihre Kinder
schon im Vorschulalter in die Zweisprachigkeit hineinwachsen zu lassen. Hinzu kommt
zweifellos auch ein gewisses Misstrauen der ausländischen Eltern, die ihren nicht
deutsch sprechenden Kindern peinliche Außenseiter-Situationen, zum Beispiel in KiTas
oder Kindergärten, ersparen wollen. Es fehlt also fundamental an der Unterstützung
seitens der Migranteneltern, ihren Kindern den Weg in die Zweisprachigkeit zu öffnen.
Das Projekt
Die Konsequenzen
Den Eltern sind vielfach die Folgen dieser Haltung nicht klar: Nicht ausreichende
Sprachkenntnisse blockieren für ausländische Kinder nicht nur jeden Schulabschluss,
sondern vor allem die Aussicht auf ein beruflich erfolgreiches Leben. Ein Abgleiten in
unqualifizierte Hilfsarbeiter-Jobs ist vorgezeichnet:
– ohne Deutschkenntnisse keine Versetzung in der Schule
– ohne Versetzung kein Schulabschluss
– ohne Schulabschluss keine Berufsausbildung
– ohne Berufsausbildung keine Perspektive im Leben
Dieser vorgezeichnete Weg kann und muss geändert werden, durch Aufklären der
Eltern über die Möglichkeiten der Sprachförderung und über das Anbieten attraktiver
Angebote für die betroffenen Kinder.
Das Projekt
Die Botschaft
Als Kernbotschaft muss vermittelt werden:
Integration heißt zuerst und vor allen Dingen, in Deutschland deutsch zu sprechen.
Und zwar so früh wie möglich. Bei Kindern geschieht dies am einfachsten schon im
Kindesalter, also in KiTas oder Kindergärten, wo sie zusammen mit Gleichaltrigen
gleichsam spielerisch deutsch lernen.
Neben der reinen Notwendigkeit deutsch zu sprechen soll auch der Vorteil der Zwei-
sprachigkeit vermittelt werden. Die Kinder finden neue deutsche Freunde, ihr Alltag
wird problemloser, ihre Aussichten auf schulischen und beruflichen Erfolg verbessern
sich enorm.
Den Eltern muss gesagt werden:
Schickt Eure Kinder in die KiTa oder in den Kindergarten.
Es ist Eure Pflicht, Euch um die sprachliche Förderung zu kümmern und Euren
Kindern die Chance zur Zweisprachigkeit zu ermöglichen.
Aber die Botschaft darf nicht nur die Eltern betreffen, sondern muss sich auch an alle
wenden, die Verantwortung tragen.
ABLA
Um das Problem der sprachlichen Defizite oder – um es positiv auszudrücken – der
Sprachförderung im Vorschulalter zu kommunizieren, haben wir eine Leit- oder
Symbolfigur entwickelt, die durch das Konzept führen soll. Diese Figur ist die ABLA.
ABLA stammt aus dem Türkischen und ist eine Anrede für die ältere Schwester. Das
kann die leibliche Schwester, aber auch eine bekannte oder sogar fremde Person sein.
In der türkischen Mentalität hat die ABLA die Rolle der Erfahrenen, Beschützenden,
Lenkenden, Beratenden. Diese Figur, die große Schwester, ist der rote Faden in unse-
rem Konzept.
Das Projekt
Die ABLA ist als Vermittlerin zwischen Elternhaus auf der einen Seite und den KiTas
und Kindergärten auf der anderen Seite zu sehen. Sie vermittelt, sie moderiert, sie
kümmert sich. Sie steht den Verantwortlichen in KiTa und Kindergarten zur Seite und
klärt auf über Mentalität, Gepflogenheiten und Lebensart in türkischen Familien und
weckt so das Verständnis für den kulturellen Hintergrund eines Migrantenkindes.
Die ABLA geht auch in die Familien, um die Bereitschaft der Eltern und Kinder zu klären,
sich an einer Sprachförderung aktiv zu beteiligen. Die ABLA ist eine deutsch sprechen-
de und in Deutschland integrierte Türkin und in der Lage, auch sprachlich zwischen
Elternhaus und Kindergarten zu vermitteln.
Einsatz der Abla
1. Jede KiTa, mit einem erheblichen Anteil türkischer Migrantenkinder, erhält mittelfri-
stig eine Abla
2. Organisatorische Abläufe geschehen in enger Abstimmung mit der KiTa-Leitung
3. Die Abla ist vor Ort ansprechbar (4 Std/Tag)
4. Sie baut Kontakt zu den Familien auf, die ihre Kinder nicht zu den KiTas schicken
5. Sie steht den Eltern beratend zur Seite und drängt auf einem regelmäßigen KiTa-
Besuch
6. Sie informiert die pädagogischen Fachkräfte in den KiTas über die Kultur und
Gepflogenheiten der Migranten (-kinder)
7. Sie hilft den Jahreskreis in den KiTas mit ausländischen kulturellen Einheiten zu
gestalten, damit das Miteinander und das gegenseitige Kennenlernen der Kinder
unterschiedlicher Herkunft gefördert wird
Ferner brauchen wir junggebliebene, kleinen Kindern zugängliche Menschen, die aus
dem täglichen Arbeitsprozess ausgeschieden sind, und in KiTa und Kindergarten hel-
fen können. Diese Menschen können bei entsprechender Bildung auch Sprachunter-
richt für die Mütter und Väter geben.
Nebenziel:
Auch die Eltern sollten animiert werden, die deutsche Sprache zu erlernen bzw. zu
verbessern.
Das Projekt
Beispielhafte Inhalte für
KiTas/Kindergärten
Im Mittelpunkt des Projektes steht das Erlernen der deutschen Sprache.
Dies muss geziehlt in eigens eingerichteten Sprachkursen durch dafür aus- bzw. fort-
gebildetes Personal geschehen.
Diese Spachkurse werden unter Einbeziehung der dafür vom Land bereitgestellten
Fördermittel von der Stadt Aachen organisiert.
Daneben setzen wir weiterhin auf die bisher eingesetzten Mittel, die allerdings allein
einen nicht genügenden Erfolg erziehlt haben.
1. Das Sprachbad, das durch den Aufenthalt in deutschen KiTas/Kindergärten, in denen
deutsch gesprochen wird, seine Wirksamkeit entfaltet. Dafür ist allerdings der regel-
mäßige und möglichst ganztägige Besuch von KiTa/Kindergarten Voraussetzung.
2. Geziehlt eingesetzte spielerische Maßnahmen:
Musik
– Deutsche Kinderlieder
– Deutsche Tänze
Geschichten erzählen
– Till Eulenspiegel
– Märchen
Spiele
– Fingerspiele
– Malen
– Schattenspiele
Das Projekt
Große Feste
– 23. April, türkisches Kinderfest
– Weihnachten
– türkisches Zucker- und Opferfest
– Ostern
Gemeinsame Küche
– Deutsche Küche
– Z. B. jeden Donnerstag türkische Küche, die jeweils von 2-3 Müttern zubereitet wird
– Gemeinsames Einkaufen in türkischen und deutschen Lebensmittelgeschäften mit
den Kindern, um die Notwendigkeit der deutschen Sprache zu begreifen
Besuche
– Zoo
– Ausflüge mit allen Kindern in türkische Firmen
– Gemeinsames Treffen mit den Eltern
– Museen
Das Projekt
Welchen Gewinn haben die Kinder vom/durch
den Besuch einer Einrichtung?
Bildungsauftrag der KiTas und Kindergärten:
KiTa/Kindergarten – verfolgt Bildungsauftrag
KiTa/Kindergarten – Arbeit mit dem Kind
KiTa/Kindergarten – Arbeit mit den Eltern/Familien
KiTa/Kindergarten – Kein Aufbewahrungs-, sondern Förderort
KiTa/Kindergarten fördert das Kind – hierdurch sind Eltern gefordert
Teil der Gruppe sein – Prägung der Persönlichkeit
Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen
Freude, Angst, Trauer lernen zu leben – Ich-Stärke
Gemeinsamer Besuch
„großer“ Familiengruppen – lesen, schreiben, rechnen
• Spielen ist Lernen
• Spielen lernen – auch mit der Mutter/Eltern
• Grob- und Feinmotorik fördern und stärken
• Sprache lernen
• Alltag lernen z. B. Hände waschen, Zähne putzen, etc
• Muttersprache nicht verlieren, sondern eine weitere Sprache hinzugewinnen
Das Projekt
Was veranlasst Eltern ihre Kinder
frühzeitig und dauerhaft in der
KiTa/im Kindergarten anzumelden?
• Aufklärung über die Leitung von KiTa/Kindergarten
• Tag der offenen Tür (türkisch) als Informationsquelle
• „Müttercafé“ für den Informationsaustausch
• Vertrauensbildung zu den Einrichtungen
• Einbeziehung der Mütter von Kindern in KiTa/Kindergarten
• Frauenkreise als Informationsträger
• Familienverbund oder Landsleute als Vorbild
• Mund-zu-Mund-Propaganda
• Appell durch den Iman
• Kostenloser Besuch von KiTa/Kindergarten für sozial Schwache
• Spracherwerb
• Berufstätigkeit der Eltern
Das Projekt
Soziale Integrität in KiTas und Kindergärten
• Kinder lernen fürs Leben
• Freunde finden
• Vom „Ich“ zum „Wir“; vom „Wir“ zum „Ich“ – Soziale Kompetenz erlernen
• Kinder „stark“ machen
• Wir lernen „zusammen zu leben“ – Konflikte lösen
• Miteinander Regeln lernen
• Sich selbst in eigenen Grenzen erkennen
• Schüchternheit und Zurückgezogenheit überwinden
Elternarbeit
• Integration der „Familie“ in den Einrichtungen
• KiTa unterstützt Eltern im Hinblick auf Schulvorbereitung
• Familien in der Sprache unterstützen (Förderung)
• Kontinuierliche Einbeziehung der Mütter und Väter zum Erlernen der Sprache
Mögliche Maßnahmen
• Übermittlung der deutschen/abendländischen Kultur um eine Verbindung zu schaffen
• Comic-Bilderbuch entwickeln über einen KiTa-Besuch, was in Arztpraxen u.a.
ausliegt!
• ErzieherInnen mit türkischen Sprachkenntnissen; „Hör mir zu, sprich mit mir!“
Aachener KiTaprojekt – Frühe Deutschförderung – Chance für Alle
(Achtung:
Mit diesem Sprachprogramm wird das Jugendamt in Zusammenarbeit mit dem
Gesundheitsamt im neuen Kindergartenjahr in den KiTas mit türkischem Migrations-
hintergrund starten!)
Das Projekt
Empfehlung für ein Pilotprojekt in Aachen
• Etablierung der verantwortlichen Abla (2 Monate)
• Einarbeitung und Einweisung von 4 Ablas in ausgewählten Pilotprojekt-KiTas und
Kindergärten mit erster Auswertungsphase (6 Monate)
• Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des Projekts (2 Monate)
• Ausweitung des Projektes auf alle KiTas mit hohem türkischen Anteil und dement-
sprechend Auswahl, Einarbeitung und Einweisung der restlichen Ablas (2 Monate)
• Das Projekt sollte mindestens über 3 Jahre mit jeweiliger Erfolgskontrolle nach
einem Jahr laufen, um auch eine dauerhafte Verbesserung der Defizit-Situation bei
den Einschulungsjahrgängen objektiv festzustellen. (24 Monate)
Gesamtdauer: (36 Monate)
Exkurs:
Die Ausdehnung des Modells auf Ganztagsschulen wurde in der Diskussionsphase in
Erwägung gezogen. Eine Durchführung wäre vom Erfolg des Projekts abhängig zu
machen.
Das Werbekonzept
Die Zielgruppen
Anzusprechen sind in erster Linie die ausländischen Elternhäuser, um ihre Einstellung
gegenüber KiTas und Kindergärten zu ändern. In gleicher Weise müssen deutsche
Familien erreicht werden, um Vorbehalte den Migranten gegenüber auszuräumen,
Toleranz zu erzeugen und ein Miteinander zu fördern.
Das Werbekonzept
Ausgehend von den vorhandenen Vorurteilen (aus deutscher Sicht) und den Vorbehal-
ten (aus ausländischer Sicht) sollte eine positive Kernaussage im Mittelpunkt stehen:
Deutsch lernen, die Muttersprache behalten
Um diese Aussage zu vermitteln besteht die Werbekampagne aus mehreren Stufen,
die aufeinander aufbauen. Dadurch können die verschiedenen Probleme sowie ihre
Lösungen aufgezeigt werden.
Stufe 1 besteht darin, das Projekt ABLA bekannt zu machen. Auf Plakat und Bus werden
Logo und Figur vorgestellt, und ein kurzer Text erläutert die Inhalte des Projektes.
Stufe 2 kommt mit einer klaren Aufforderung an die Eltern „Liebe Eltern, ich will in den
Kindergarten“. Dieses Motiv soll auf Plakaten, Handzetteln, Zeitungsanzeigen und City-
lights zum Einsatz kommen. Desweiteren informiert ein Info-Flyer genauer über das
Projekt. Er erscheint in Deutsch, Türkisch und jeder beliebigen Sprache. Werbemittel
dieser Stufe werden verstärkt in Gegenden verteilt, in denen der Migrationsanteil hoch
ist, um geziehlt die Zielgruppe anzusprechen (z. B. türkische Cafés, Geschäfte etc.).
Stufe 3 stellt das Problem von Migrantenkindern die nicht deutsch sprechen dar. Es
kommen drei verschiedene Bildmotive zum Einsatz, welche die Situation der Kinder
zeigen und das Problem verdeutlichen. Hierzu kommt der Slogan „Nichts verstehen
muss nicht sein!“.
Stufe 4 zeigt die Lösung des Problems auf, auf den drei Bildmotiven sieht man Kinder, die
spielerisch miteinander lernen. Der Slogan hierzu: „Deutsch lernen, die Muttersprache
behalten“. Die Migrantenkinder können deutsch lernen ohne ihre Kultur zu verlieren.
Das Werbekonzept
Die abschießende 5. Stufe richtet sich an die Zukunft der Kinder, um zu betonen, dass
Deutschkenntnisse für eine spätere Karierre unverzichtbar sind. Es werden drei „Traum-
berufe“ gezeigt, der Slogan heißt: „Zukunft sichern beginnt schon im Vorschulalter“.
Die Motive der Stufen 3 - 5 kommen auf Plakaten, Handzetteln, Anzeigen, Bussen und
Citylights zum Einsatz, um ein breites Publikum zu erreichen. Eine zusätzliche Maß-
nahme ist Radiowerbung.
In türkischen Geschäften oder städtischen Einrichtungen sowie in den KiTa’s und
Kindergärten werden zweisprachige Flyer und Info-Aufsteller verteilt.
Ein wichtiges Medium ist der Internet-Auftritt, wo Informationen zum Projekt jederzeit
abrufbar sind.
Ein weiterer Schritt ist ein Brief an den Iman, in dem die Probleme geschildert und das
Projekt ABLA vorgestellt werden.
Es werden auch Giveaways eingesetzt wie z. B. DIN-lang-Postkarten die man an Ver-
wandte oder Bekannte schickt, den abreißbaren Informationsteil kann man behalten.
Weitere Giveaways, z. B. Puzzles, Schlüsselanhänger und Anstecker werden in KiTa
und Kindergarten eingesetzt, damit auch die Kinder sich mit dem Projekt identifizieren
können.
Der Werbeautritt wird während seiner gesamten Dauer von PR-Arbeit in Presse, Funk
und lokalem Fernsehen begleitet und ergänzt.
Werbemittel
• Plakat, Poster, Handzettel • Internetseite
• Inserat • Postkarten
• Prospekt und -aufsteller • Giveaways: Puzzle, Anhänger, Anstecker
• Citylights • Brief an den Iman und Geschäftsinhaber
• Buswerbung • PR-Arbeit: Presse, Funk, Fernsehen
• Radiowerbung
Logo
abLAJ E T Z T L E R N E N W I R D E U T S C H
abLAJ E T Z T L E R N E N W I R D E U T S C HVerkleinert 4c
sw
sw negativ
sw + Sonderfarbe Magenta
sw negativ+ Sonderfarbe Magenta
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Stufe 1
abLA
Informationen unter: / Blindtext Türkisch:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet: / Blindtext Türkisch:
www.abla-ac.de
In Kindergärten und Kindertagesstätten lernen Migrantenkinder spielerisch Deutsch und gewinnen so eine chancen-reiche Zukunft. Melden Sie Ihr Kind jetzt an!
Blindtext in türkischer Sprache und Kinder-tagesstätten lernen Migrantenkinder spielerisch Deutsch und gewinnen so eine chancenreiche Zukunft. Melden Sie Ihr Kind jetzt an!
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Stufe 2
Liebe Eltern, bitte schicken Sie ihr Kind in den Kinder-
garten. Denn dort hat Ihr Kind die Möglichkeit gut
genug deutsch zu lernen um später in der Schule
einen Abschluss zu erlangen. Ohne Schulabschluss
hat Ihr Kind keine Chance auf eine Berufsausbil-
dung. Ohne Berufsausbildung hat Ihr Kind keine
Perspektive im Leben.
Das darf nicht sein!
Nutzen Sie das ABLA-Projekt.
Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder
Kindergarten!
„Liebe Eltern,ich will in den
Kindergarten“
Informationen unter:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet:
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Liebe Eltern, bitte schicken Sie ihr Kind in den Kindergarten. Denn dort hat Ihr Kind die Möglichkeit gut genug deutsch zu lernen um später in der Schule einen Abschluss zu erlangen. Ohne Schulabschluss hat Ihr Kind keine Chance auf eine Berufsausbildung. Ohne Berufsausbildung hat Ihr Kind keine Perspektive im Leben. Das darf nicht sein!
Nutzen Sie das ABLA-Projekt. Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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Kindergarten“
Stufe 3
muss nicht sein!
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Kinder sind lernfähiger als Sie denken. In KiTa und Kindergarten lernen sie spielerisch Deutsch. Damit sie in Zukunft mitreden können.
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Nichts verstehen
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muss nicht sein!
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Deutsch lernen…...und die Muttersprache behalten.Wer ohne Deutschkenntnisse eingeschult wird, für den ist der Zug schon am ersten Tag abgefahren. In KiTa und Kindergarten lernt Ihr Kind im Rahmen des ABLA-Projektes spielerisch Deutsch. Damit es auf keinen Fall den Anschluss verpasst.
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...und die Muttersprache behalten.Deutsch lernen…
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b
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Wer ohne Deutschkenntnisse eingeschult wird, für den ist der Zug schon am ersten Tag abgefahren. In KiTa und Kindergarten lernt Ihr Kind im Rahmen des ABLA-Projektes spielerisch Deutsch. Damit es auf keinen Fall den Anschluss verpasst.
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Stufe 5
beginnt schon im VorschulalterZukunft sichern
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Nachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.
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Nachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert.Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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beginnt schon im VorschulalterNachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.
Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
Zukunft sichern
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Informationen unter:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet:
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beginnt schon im VorschulalterZukunft sichern
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Nachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.
Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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0241 / 40 40 40 2
oder im Internet:
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… Poster, Plakat …
Radiowerbung
ABLA – Funkspot 1 (Dialog)
Off-Stimme: Morgens in der KiTa
Kind 1: Guck mal, da sind zwei Neue. Wollen wir mit denen spielen?
Kind 2: Das geht aber nicht.
Kind 1: Warum denn nicht?
Kind 2: Sind Ausländer, die verstehen doch nix.
Kind 1: Doch, die können jetzt alle Deutsch lernen.
Hier bei uns in der KiTa.
Off-Stimme: Für Kinder ausländischer Mitbürger gibt es jetzt in Aachen
das Projekt ABLA in KiTas und Kindergärten. Damit alle Kinder
sich in Deutsch verständigen können.
Mehr zum Projekt ABLA erfahren Sie unter unserer Hotline (....)
Radiowerbung
ABLA-Funkspot 2 (Statement)
Off-Stimme: 80% aller eingeschulten ausländischen Kinder sprechen kaum
Deutsch.
Die Folge: sie bleiben sitzen, sie scheitern am Schulabschluss,
sie haben keine Zukunft. Jetzt gibt es in Aachen das Projekt
ABLA. Das heißt: schon in der KiTa oder im Kindergarten bekom-
men Kinder ausländischer Eltern eine gezielte Sprachförderung.
Dann klappt´s auch mit der Schule.
Mehr zum Projekt ABLA erfahren Sie unter unserer Hotline (....)
ABLA-Funkspot 3 (Statement)
Männerstimme: Was tut ein ausländisches Kind in der KiTa?
Frauenstimme: Spielen und lachen.
Mann: Und was tut es nicht?
Frau: Deutsch sprechen.
Mann: Das muss aber nicht sein. Denn für ausländische Kinder
gibt es schon im Vorschulalter Sprachförderung.
Frau: Rufen Sie die Hotline an: 0241 für Aachen, und die Rufnummer
Postkarten
abLAJETZT LERNEN WIR DEUTSCH
Nachteile wegen fehlender
Deutschkenntnisse? Jetzt nicht
mehr. Jetzt werden Migranten-
kinder schon im Vorschulalter
sprachlich gefördert. In KiTas
und Kindergärten. Damit sie
später einen tollen Beruf
lernen können. ABLA hilft
ihnen dabei.
Blindtext in türkischer Sprache?
Jetzt nicht mehr. Jetzt werden
Migrantenkinder schon im
Vorschulalter sprachlich
gefördert. In KiTas und
Kindergärten. Damit sie später
einen tollen Beruf lernen können.
ABLA hilft ihnen dabei.
abLA
JET
ZT
LE
RN
EN
WIR
DE
UT
SC
HBlindtext in türlischer Sprache. INFOS: 0241/4040402 oder www-abla-ac.deJetzt wird Deutsch gelernt. In Kindergärten und Kitas. INFOS: 0241/4040402 oder www-abla-ac.de
!
Informationen unter: / Blindtext türkisch:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet: / Blindtext türkisch:
www.abla-ac.de
Postkarten
beginnt schon im VorschulalterBlindtext in türkischer Sprache Blindtext in türkischer Sprache
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Zukunft sichern
beginnt schon im VorschulalterBlindtext in türkischer Sprache Blindtext in türkischer Sprache
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Zukunft sichern
beginnt schon im VorschulalterBlindtext in türkischer Sprache Blindtext in türkischer Sprache
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Zukunft sichern
Internet
Abla, die große Schwester
Zielsetzung
Aktuelles
Kontakt
Impressum
…und die Muttersprache behalten.Wer ohne Deutschkenntnisse eingeschult wird, für den ist der Zug oft schon abgefahren. Jetzt gibt es eine gezielte Sprachförderung für Migrantenkinder in KiTa und Kinder-gar ten. Also: hingehen und anmelden – für die Zukunft Ihres Kindes. ABLA hilft ihnen dabei.
Deutsch lernen…
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Internet
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Abla, die große Schwester
Zielsetzung
Aktuelles
Kontakt
Migranten in Deutschland
Im Kindergarten spielend lernen
Impressum
Kinder untereinander, gleich welcher Herkunft oder Sprache, verständi-gen sich leichter und schneller, ohne Probleme und Komplikationen, als
Migrantenkinder sind nicht dümmer als deutsche.
Das Problem ist die Sprache. In vielen Migrantenfamilien wird ausschließlich die Muttersprache gesprochen. Die Kinder werden erst gar nicht in den Kindergar ten geschickt. Weil sie nicht Deutsch sprechen und deshalb befürchtet wird, sie könnten sich nicht verständigen. So bleiben sie abseits und ausgeschlossen.Spätestens bei der Einschulung hat das schlimme Konsequenzen. Diese Kinder können von Anfang an dem Unterricht nicht folgen. Sie kommen nicht mit. Sie werden nicht versetzt. So entsteht eine Kettenraktion:Ohne Deutsch kein Schulabschluss – ohne Schulabschluss keine Berufsausbildung – ohne Berufsausbildung keine Perspektive im Leben. Das muss jetzt nicht mehr sein.
Jetzt gibt es ABLA – Die Große Schwester.
Der Begriff ABLA stammt aus dem Türkischen und bedeutet „Ältere Schwester“. Im über tragenen Sinn wird er angewendet auf verwandte, bekannte und auch fremde Personen, denen die Rolle der Erfahrenen, Beschützenden, Beratenden zuerkannt wird. Jetzt gibt es die ABLA speziell für Migrantenkinder, um ihnen den Zugang zur deutschen Sprache zu er leichtern.
insgesamt ca. 12 Mio. davon7,4 Mio.Ausländer3,2 Mio. Aussiedler
1,3 Mio. Eingebürgerte
Hans-Josef ThouetHonorarkonsul der Republik Türkei
Türkisches Honorarkonsulat, Aachener-und-Münchener-Allee 1, D-52074 AachenTel. +49(0)241-7030193, Fax +49(0)241-7030400, E-Mail hjthouet@thouet.de
Ausländische Kinder ohne Zukunft in Deutschland?
Sehr geehrter Iman,
welche Chancen hat ein Kind ausländischer Herkunft, wenn es in Deutschland in die Schule kommt?Die Statistik sagt: so gut wie keine, wenn es die deutsche Sprache nicht beherrscht. Und fast 80% dieserKinder sprechen so gut wie kein Wort Deutsch. Ein unhaltbarer Zustand, denn die Zukunft dieserKinder steht dabei auf dem Spiel.
Das ist ein Problem, das dringend angepackt werden muss. Und es wird jetzt angepackt, jedenfalls inAachen.
Mit dem Projekt ABLA – Informationen dazu finden Sie in dem beiliegenden Faltblatt – wollen wirhelfen, dass diese Kinder schon im Vorschulalter eine solide Förderung beim Erlernen der deutschenSprache bekommen. Nur so haben sie Zugang zu einer guten Schul- und Berufsausbildung und damitzu einer gesicherten Lebensgrundlage in Deutschland.
Wollen Sie uns bei diesem Projekt unterstützen, bei dem es ja auch um Menschen Ihrer Sprache undKultur geht? Dann diskutieren Sie es in Ihrer Gemeinschaft, empfehlen Sie es bei Eltern und Kindernund weisen Sie darauf hin, wie wichtig es ist, eine gemeinsame Sprache zu sprechen und sich gegen-seitig besser zu verstehen.
Für Ihre Hilfe und Unterstützung danken wir sehr herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Türkisches Honorarkonsulat, Aachener-und-Münchener-Allee 1, D-52074 Aachen
Brief an den Iman
Ablaufschema
PR-Arbeit: Presse, Rundfunk, Fernsehen
Prospekte, Info-Aufsteller, Internet, Giveaways: Postkarten, Puzzle, Schlüsselanhänger, Anstecker
abLA
Informationen unter: / Blindtext Türkisch:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet: / Blindtext Türkisch:
www.abla-ac.de
In Kindergärten und Kindertagesstätten lernen Migrantenkinder spielerisch Deutsch und gewinnen so eine chancen-reiche Zukunft. Melden Sie Ihr Kind jetzt an!
Blindtext in türkischer Sprache und Kinder-tagesstätten lernen Migrantenkinder spielerisch Deutsch und gewinnen so eine chancenreiche Zukunft. Melden Sie Ihr Kind jetzt an!
J E T Z T L E R N E N W I R D E U T S C H
Plakat,Hand-zettel
Liebe Eltern, bitte schicken Sie ihr Kind in den Kinder-
garten. Denn dort hat Ihr Kind die Möglichkeit gut
genug deutsch zu lernen um später in der Schule
einen Abschluss zu erlangen. Ohne Schulabschluss
hat Ihr Kind keine Chance auf eine Berufsausbil-
dung. Ohne Berufsausbildung hat Ihr Kind keine
Perspektive im Leben.
Das darf nicht sein!
Nutzen Sie das ABLA-Projekt.
Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder
Kindergarten!
„Liebe Eltern,ich will in den
Kindergarten“
Informationen unter:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet:
www.abla-ac.de abLAJ E T Z T L E R N E N W I R D E U T S C H
Plakat,Hand-zettel
muss nicht sein!
Informationen unter:
0241 / 40 40 40 2
oder im Internet:
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Kinder sind lernfähiger als Sie denken. In KiTa und Kindergarten lernen sie spielerisch Deutsch. Damit sie in Zukunft mitreden können.
Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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Nichts verstehen
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Deutsch lernen…...und die Muttersprache behalten.Wer ohne Deutschkenntnisse eingeschult wird, für den ist der Zug schon am ersten Tag abgefahren. In KiTa und Kindergarten lernt Ihr Kind im Rahmen des ABLA-Projektes spielerisch Deutsch. Damit es auf keinen Fall den Anschluss verpasst.
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Liebe Eltern, bitte schicken Sie ihr Kind in den Kindergarten. Denn dort hat Ihr Kind die Möglichkeit gut genug deutsch zu lernen um später in der Schule einen Abschluss zu erlangen. Ohne Schulabschluss hat Ihr Kind keine Chance auf eine Berufsausbildung. Ohne Berufsausbildung hat Ihr Kind keine Perspektive im Leben. Das darf nicht sein!
Nutzen Sie das ABLA-Projekt. Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
„Liebe Eltern,ich will in den
Kindergarten“
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Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
Stufe 4
Stufe 5
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Zeit
Ablaufschema
beginnt schon im VorschulalterNachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.
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...und die Muttersprache behalten.Deutsch lernen…
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Wer ohne Deutschkenntnisse eingeschult wird, für den ist der Zug schon am ersten Tag abgefahren. In KiTa und Kindergarten lernt Ihr Kind im Rahmen des ABLA-Projektes spielerisch deutsch. Damit es auf keinen Fall den Anschluss verpasst.Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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Nachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Das muss nicht sein! Migrantenkinder werden mit dem ABLA-Projekt schon im Vorschulalter sprachlich gefördert.Damit sie später einen tollen Beruf lernen können.Melden Sie Ihr Kind jetzt an – in KiTa oder Kindergarten!
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Abla, die große Schwester
Zielsetzung
Aktuelles
Kontakt
Migranten in Deutschland
Im Kindergarten spielend lernen
Impressum
Kinder untereinander, gleich welcher Herkunft oder Sprache, verständi-gen sich leichter und schneller, ohne Probleme
Migrantenkinder sind nicht dümmer als deutsche.
Das Problem ist die Sprache. In vielen Migrantenfamilien wird ausschließlich die Muttersprache gesprochen. Die Kinder werden erst gar nicht in den Kindergar ten geschickt. Weil sie nicht Deutsch sprechen und deshalb befürchtet wird, sie könnten sich nicht verständigen. So bleiben sie abseits und ausgeschlossen.Spätestens bei der Einschulung hat das schlimme Konsequenzen. Diese Kinder können von Anfang an dem Unterricht nicht folgen. Sie kommen nicht mit. Sie werden nicht versetzt. So entsteht eine Kettenraktion:Ohne Deutsch kein Schulabschluss – ohne Schulabschluss keine Berufsausbildung – ohne Berufsausbildung keine Perspektive im Leben. Das muss jetzt nicht mehr sein.
Jetzt gibt es ABLA – Die Große Schwester.
Der Begriff ABLA stammt aus dem Türkischen und bedeutet „Ältere Schwester“. Im über tragenen Sinn wird er angewendet auf verwandte, bekannte und auch fremde Personen, denen die Rolle der Erfahrenen, Beschützenden, Beratenden zuerkannt wird. Jetzt gibt es die ABLA speziell für Migrantenkinder, um ihnen den Zugang zur deutschen Sprache zu er leichtern.
insgesamt ca. 12 Mio. davon7,4 Mio.Ausländer3,2 Mio. Aussiedler
1,3 Mio. Eingebürgerte
beginnt schon im VorschulalterBlindtext in türkischer Sprache Blindtext in türkischer Sprache
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Zukunft sichernNachteile wegen fehlender Deutschkenntnisse? Jetzt nicht mehr. Jetzt werden Migranten-kinder schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. In KiTas und Kindergärten. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können. ABLA hilft ihnen dabei.
Blindtext in türkischer Sprache? Jetzt nicht mehr. Jetzt werden Migrantenkinder schon im Vorschulalter sprachlich gefördert. In KiTas und Kindergärten. Damit sie später einen tollen Beruf lernen können. ABLA hilft ihnen dabei.
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Blindtext in türlischer Sprache. INFOS: 0241/4040402 oder www-abla-ac.de
Jetzt wird Deutsch gelernt. In Kindergärten und Kitas. INFOS: 0241/4040402 oder www-abla-ac.de
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