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Programmheft Sechsaemterland Classic 2007
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Wir erweitern unsere Kreise und öffnen uns für Touristikfahrer
www.sechsaemterland-classic.de
SCHERDEL
P R O G R A M M H E F T 2 0 0 7
Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2007
„Wir erweitern unsere Kreise uns öffnen uns für Touristikfahrer“
Mit der vierten Ausgabe unserer SECHSÄMTERLAND-Classic haben Sie – liebe Teilnehmer – eine inzwischen hoffentlich lieb gewordene Bekannte in einem neuen Kleid vor sich.
Denn aufgrund Ihrer An- bzw. Nachfragen im vergangenen Jahr haben wir in die sportliche Classic-Rallye eine touristische Ausfahrt für all´ diejenigen integriert, welche mit ihrem Oldtimer zwar die herrliche Landschaft des Sechsämterlandes und des angrenzenden Böhmens genießen wollen – aber auf sportlichen ´Stress` gerne verzichten.
Den Mehraufwand an Planung und Organisation haben wir gerne in Kauf genommen, in der berechtigten Hoffnung, unseren Teilnehmern damit ein Stückweit entgegen zu kommen. Gleichzeitig haben wir aber auch nicht nachgelassen in dem Bemühen, Ihnen allen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Oldtimer-Rallye anzubieten.
Insgesamt bleibt es bei vielem Altbewährten, so zum Beispiel bei der zweimal zu befahrenden Gleichmä-ßigkeitsprüfung sowie den Zuschauerprüfungen in der Selber Fußgängerzone und auf dem Weißenstädter Marktplatz. Auch der nachmittägliche Abstecher in die Tschechische Republik steht wieder auf dem Pro-gramm, allerdings bieten wir Ihnen in diesem Jahr das etwas kleinere, aber (noch) feinere Frantiskovy Laz-ne mit seiner tollen Fußgängerzone und dem hochherrschaftlichen Casino an – lassen Sie sich überraschen und beeindrucken!
Für die Sportfahrer haben wir neben den kleinen, aber feinen Orientierungsetappen auch noch Sollzeitprü-fungen über verschiedene ´Berge` im Angebot – die wir sogar den Touristikern nicht vorenthalten wollen; allerdings ohne Zeit-Wertung natürlich. Diese müssen sich auch nicht durch die Orientierungsetappen quä-len, sondern erhalten ein eigenes, durchgängiges Road-Book.
Wie schon in den vergangenen drei Jahren haben wir also auch heuer nicht weniger, aber auch nicht mehr getan, als den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsächlich nun schon zum vierten Mal begrüßen können) erneut ein angenehmes und abwechslungsreiches Wochenende mit Ihrem Old- oder Youngtimer bei und rund um unsere SECHSÄMTERLAND-Classic anzubieten.
Dazu wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechsämterland vor allem eine gute und unfallfreie Fahrt, einen gesunden Appetit beim Mittagessen im Hof des Selber „Factory Inn, Outlet-Center Selb“ und viel Genuss bei den Spezereien während der Kaffeepause in Tschechien.Am Ende hoffen wir, dass Sie sich während Ihrer Fahrt in unserer schönen Landschaft ein wenig erholen und Abstand vom Alltag finden konnten und den Sportlern unter Ihnen wünschen wir mindestens den von Ihnen selbst angestrebten Erfolg.
Ihr Team von der SECHSÄMTERLAND-Classic
IhrGerd PlietschRallyeleiter
Günter Boßner
ohne Bild: Werner Bauer (technischer Kommissar)
Friedhelm Engel Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe
Team der SECHSÄMTERLAND-Classic
Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!
Liebe Teilnehmer,
seit es die SECHSÄMTERLAND-Classic gibt, stand ich als verantwortlicher Organisator und Planer in der so genannten zweiten Reihe – nun darf ich Sie, zur bereits vierten Ausgabe, als verantwortlicher Rallyeleiter ganz herzlich im Sechsämterland begrüßen.
Wie schon in den vergangenen Jahren, haben wir auch heuer wieder versucht, Ihren Wünschen zu entspre-chen und deshalb versucht, auch und vor allem den Touristikern unter Ihnen gerecht zu werden.
Diesen bieten wir an, auf fast 100 Prozent der Originalstrecke ohne Prüfungen und Orientierungsaufgaben zu fahren und lediglich nach dem RoadBook zu navigieren. Und zudem haben wir für ältere Fahrzeuge eine weitere Zeitgutschrift vorgesehen.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns im Sechsämterland und in Tschechien wohl fühlen und die Schönheiten von Land und Leuten kennen und schätzen lernen können. Wir haben auch heuer wieder weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen eine rundum perfekte Veranstaltung anzubieten. Dass dies nicht immer gelingen kann – auch aus Gründen, die nicht von uns vertreten werden können – wissen Sie sicher selbst; aber wir haben uns dafür alle erdenkliche Mühe gegeben.
Ihrer konstruktiven Kritik sehe ich erwartungsvoll entgegen, damit die nächste Ausgabe unserer SECHSÄMTER-LAND-Classic 2008 noch mehr Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden kann.
Und nun wünsche ich Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt, viel Erfolg beim sportlichen Wettbewerb, allen Touristikern eine angenehme Reise durch das Sechsämterland und Tschechien und auf ein wohlbehaltenes Wiedersehen bei der Siegerehrung am Samstagabend.
Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:
Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2007
(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2007 ist sowohl eine touristische Ausfahrt als auch eine sportliche Clas-sic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch Städte (der Veranstaltung den Namen gebenden Region) des Sech-sämterlandes und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 440 km langen Strecke befinden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.
Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2007 aber auch noch acht verschiedene Wertungsprü-fungen. Zum einen ist darunter die so genannte Gleichmäßigkeitsprüfung, die im Verlauf der Veranstaltung zweimal befahren wird sowie sieben so genannte Sollzeitprüfungen, die jeweils ein-mal gefahren werden.Aber auch die Copiloten werden bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2007 mit fünf Orientierungs-etappen ge-fordert. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Beifahrer eine bestimmte Strecke fin-den und anschließend auch befahren müssen.
Bei der Gleichmäßigkeitsprüfung wird eine für den öffentlichen Verkehr gesperrte Strecke zunächst einmal befahren und die Teilnehmer (und natürlich auch der Veranstalter!) messen die gefahrene Zeit. Beim zweiten Mal müssen die Teilnehmer versuchen, ihre im ersten Durchgang gefahrene Zeit so genau wie möglich wieder zu erreichen. Die einzelnen Abweichungen finden als Strafpunkte Eingang in die Wertung.
Bei den Sollzeitprüfungen hat der Veranstalter im Verlauf der Veranstaltung bestimmte Streckenabschnitte festgelegt und eine zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt wie möglich einge-halten werden muss. Auch hier finden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.
Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orientierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen über-wacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungs-kontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.
Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2007 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:
(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, sondern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)
FREITAG, 22. Juni
18:20 Uhr bis 20:45Uhr Sollzeitprüfung 1 über den ´Großen Waldstein` von Weißenstadt nach Sparneck
19:10 Uhr bis 21:35 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf dem Gelände des TOYOTA Autohauses engel, An der Hohensaas in Hof19:10 Uhr bis 21:35 Uhr Sollzeitprüfung 3 über den ´Kleinen Waldstein` von Benk nach Kirchenlamitz
SAMSTAG, 23. Juni
9:05 Uhr bis 11:30Uhr Sollzeitprüfung 4 über den ´Friedenfelser Berg` vom Marktredwitzer Haus nach Friedenfels9:55 Uhr bis 12:20 Uhr Sollzeitprüfung 5 auf dem Gelände des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) in Marktredwitz10:30 Uhr bis 12:45 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung A auf den Gemeindeverbindungsstraße von Sinatengrün nach Bernstein ca.11:00 Uhr bis 13:25 Uhr Sollzeitprüfung 6 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedbergl)12:50 Uhr bis 15:15 Uhr Sollzeitprüfung 7 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt
13:20 Uhr bis 15:45 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung B auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Bernstein nach Sinatengrün
Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2007 zu sehen gibt es:
FREITAG, 22. Juni
15:00 Uhr bis 17:15 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel15:00 Uhr bis 17:30 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel17:31 Uhr bis 19:55 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel21:00 Uhr bis 23:25 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
SAMSTAG, 23. Juni
8:16 Uhr bis 10:40 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel11:10 Uhr bis 14:35 Uhr Mittagspause auf dem Gelände des “Factory Inn, Outlet-Center“ in Selb
15:50 Uhr bis 19:15 Uhr Kaffeepause im „INGO Casino“ in Frantiskovy Lazne (Tschechien) von.
18:00 Uhr bis 20:40 Uhr Zielankunft auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:
Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert
immer!) sogar abgesperrten – Wertungsprüfungsstrecken ist die, dass es der Veranstalter den Teil-nehmern überlässt, bei der ersten Befahrung dieser Wertungsprüfung selbst eine Zeit festzulegen (und dabei natürlich auch selbst die Zeitmessung für sich durchzuführen!). Im weiteren Verlauf der Veran-staltung wird die gleiche Strecke noch ein zweites (oder weiteres) Mal befahren, und nun müssen die Teilnehmer versuchen, bei diesen zweiten (und weiteren) Durchgängen die beim ersten Mal gefahrene Zeit so genau als möglich zu wiederholen – oder eben vom Veranstalter vorgegebene zeitliche Verände-rungen vorzunehmen. Dies sind dann „Gleichmä-ßigkeits-Prüfungen“.Dabei darf auf den Wertungsprüfungen zu keinem Zeitpunkt angehalten werden, sondern die Räder müssen sich vom Start bis zur Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuierlich) drehen.
(gpp) – Im Gegensatz zu den aktuellen, ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die abgesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unterliegen die so genannten Classic-Rallyes mit historischen Old- und/oder Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prämisse der absoluten fahrerischen Spitzenlei-stungen. Entweder werden die Fahrzeiten auf den einzelnen Wertungsprüfungen von der Rallyeleitung vorgegeben und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebene Zeit so genau wie möglich einzu-halten. Dies sind dann so genannte „Sollzeit-Prü-fungen“. Die andere Möglichkeit zur Bewältigung von – in solchen Fällen teilweise (aber beileibe nicht
Bei allen diesen Varianten eint eines die einzelnen Teams: der unbedingte Wille, genau auf die Hun-dertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fah-rer – wenn es sich um ein eingespieltes Team han-delt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECH-SÄMTERLAND-Classic 2007“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeitabweichung ins Ziel kommen und mehr oder weniger problemlos eine Wertung erstellt werden
kann. Und dass es nach insgesamt neun solcher Prüfungen auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich sind, ist eigentlich undenkbar. Dennoch sieht die Ausschreibung in diesem Falle vor, dass die geringere Strafpunktsumme beginnend von WP eins in aufsteigender Reihenfolge für eine Reihung sorgt. Und sollte selbst dies noch nicht zu einer Wertung führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahr-zeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).
Bei der diesjährigen „SECHSÄMTERLAND-Classic 2007“ wird es neben einer zwischen Sinatengrün und Bernstein geplanten, zweimal zu befahrenden Gleichmäßigkeitsprüfung auch noch sieben verschiedene Sollzeitprüfung mit insgesamt zwölf Zeitmessungen geben. Und zwar gleich drei ´Bergprüfungen` (am Freitagabend den ´großen` und den ´kleinen` Waldstein sowie am Samstagvormittag den ´Friedenfelser Berg`) und am Freitaga-bend zusätzlich einen Rundkurs um das neue TOYOTA Autohaus engel an der Hohensaas in Hof. Am Samstag findet am frühen Vormittag eine Sonderprüfung auf dem Gelände des Technischen Überwachungs-vereins in Marktredwitz statt und anschließend die bekannte und beliebte Schlauchprüfung in der Fußgänger-zone der Stadt Selb. Den Abschluss bildet der Rundkurs auf dem Weißenstädter Marktplatz. Genügend Gelegenheit also, nicht nur für die Freunde historischer Fahrzeuge diese (neben den Starts und Zieleinläufen am Freitag und Samstag in Wunsiedel) in aller Ruhe und Nähe zu bewundern, sondern auch und vor allem für die einzelnen Teams, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ganz bestimmt auch Grundlage für eine sicherlich spannende undabwechslungsreiche „SECHSÄMTERLAND-Classic 2007“.
Allerdings darf sich jeder Teilnehmer, der an diesem Tag (an welchem in der Kreisstadt Wunsiedel ja auch das historische „Brunnenfest“ gefeiert wird) die Zielrampe auf der nach dem großen Sohn der Stadt Wunsiedel – „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Landratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht, als Sieger fühlen und hat zusammen mit allen anderen Besuchern dieses Tages im „Sechsämter„-Land allen Grund zum Feiern.
Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start- und Ziel-Ort Wunsiedel auch wieder durch einige an-dere „Sechsämter“-Städte wie Selb und Weißenstadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (zudem befinden sich auch noch an weiteren exponierten Streckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind (natürlich) auch die Pausen, mittags auf dem Gelände des “Factory Inn, Outlet-Center“ in Selb und nachmittags im Historischen Saal des „INGO-Casino“ im tsche-chischen Frantiskovy Lazne zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Strafpunkte verteilt.
Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2007“ ca. 440 Kilometer durch das Sechsämterland des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge und die benachbarte Tschechische Republik zu absolvieren.
Gerd Plietsch
BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ – „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ – „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“
Fahrzeugtyp: Daihatsu
Sirion1,3S
Baujahr: neu
Fahrer: Plietsch Robert
Röslau
Team/Club: Autoladen Engel Wunsiedel
Beifahrer: Plietsch Markus
Marktleuthen
Team/Club: Autoladen Engel Wunsiedel
Fahrzeugtyp: Toyota
CelicaCarlosSainz
Werks Rallye Fahrzeug
Fahrer: Raupach André
Berlin
Team/Club: TOYOTA
Vorfahrzeuge Sechsämterland classic 2007
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Fahrzeugtyp: BMW
E30Alpina3,5S
Fahrer: Richter Rolf
Wunsiedel
Team/Club: BMW Richter Motorsport
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Fahrzeugtyp: MercedesBenzRep.
300SLR
Baujahr: 1955
Fahrer: Eckert Perry
Fichtelberg
Team/Club: AutomobilmuseumFichtelberg
Beifahrer: Eckert Gabi
Fichtelberg
Team/Club: AutomobilmuseumFichtelberg
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
219
Baujahr: 1958
Fahrer: Matthes Hermann
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Kreuzer Heinz
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
220SECoupé
Baujahr: 1959
Fahrer: Dr. Adamek Rainer
Puschendorf
Team/Club:
Beifahrer: Adamek Ingrid
Puschendorf
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: AlfaRomeo
GuilettaTyp101
Baujahr: 1961
Fahrer: Dörfler Wolfgang
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Mandl Markus
Bayreuth
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Cadillac
deVilleConvertible
Baujahr: 1966
Fahrer: Dietl Jürgen
Tröstau
Team/Club:
Beifahrer: Dietl Sabine
Trästau
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
200D/8
Baujahr: 1969
Fahrer: Schübel Artur
Schönlind
Team/Club:
Beifahrer: Kamen Richard
CZ-Asch
Team/Club:
audia-akustik.de
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Fahrzeugtyp: MercedesBenz
280SL/8
Baujahr: 1971
Fahrer: Preiß Karlheinz
Berlin
Team/Club: SL-Club Pagode e.V.
Beifahrer: Preiß Karla
Berlin
Team/Club: SL-Club Pagode e.V.
Fahrzeugtyp: ?
?
Baujahr: 19??
Fahrer: Rödel Bernd Peter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Künne Marga
Nürnberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
633CSI
Baujahr: 1976
Fahrer: Jäkel Christa
Selb
Team/Club:
Beifahrer: Jäkel Fritz
Selb
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
SpitfireMK4
Baujahr: 1974
Fahrer: Frohn Wolfgang
Schauenstein
Team/Club:
Beifahrer: Frohn Julia
Schauenstein
Team/Club:
10
11 Fahrzeugtyp: MercedesBenz
230SL
Baujahr: 1965
Fahrer: Matthes Gerhard
Bad Alexandersbad
Team/Club:
Beifahrer: Matthes Corinna
Bad Alexandersbad
Team/Club:
Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2006Fahrzeugtyp: Volkswagen
1300
Baujahr: 1968
Fahrer: Ziegler Rainer jun.
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Beifahrer: Ziegler Andreas
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
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Fahrzeugtyp: Porsche
356A
Baujahr: 1956
Fahrer: Schläger Wolfgang
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Tenzler Thomas
Bayreuth
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
300SLCoupe
Baujahr: 1956
Fahrer: Dr. Keil Horst
Feldkirchen
Team/Club: 300 SL Club Deutschland
Beifahrer: Lienhardt Thomas
Münchberg
Team/Club: 300 SL Club Deutschland
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Alte Liebe rostet nicht - wie die faszinierenden Meisterwerke der “Sechsämterland Classic”eindrucksvoll bestätigen. Wer auf diese traditionsreichen Karossen abfährt, sollte seinInteresse aber auch auf Neues lenken. Zum Beispiel auf moderne, chancenreiche Geld-anlagen sowie die frühzeitige Zukunfts- und Altersvorsorge. Wir sorgen dafür,dass auch dabei alles rund läuft.“ ” Wenn’s um Geld geht - Sparkasse.
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15Fahrzeugtyp: Ford
ModelA
Baujahr: 1930
Fahrer: Fraas Hans
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Fraas Armin
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
18N
Baujahr: 1932
Fahrer: Bley Franz Dieter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Nickl Karl
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MG
TF1250
Baujahr: 1955
Fahrer: Knoll Wolfgang
Falkenberg
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Beifahrer: Metz Saskia
Marktredwitz
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
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Fahrzeugtyp: MGTb
Baujahr: 1951
Fahrer: Meier Hermann
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Meier Christian
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Jaguar
XK140OTS
Baujahr: 1955
Fahrer: Merk Claus
Nürnberg
Team/Club: DAVC Franken
Beifahrer: Merk Susanne
Susanne
Team/Club: DAVC Franken
Fahrzeugtyp: Triumph
TR2
Baujahr: 1955
Fahrer: Dr. Plitek Karl-Heinz
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Bossner Ingrid
Wunsiedel
Team/Club:
SCHERDEL GmbH, Scherdelstr. 2, 95615 Marktredwitz, Telefon: (09231) 603-0, Fax: (09231) 62938, www.scherdel.de
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Ventilfedern von SCHERDEL -Dynamik für den Motorsport seit über 100 Jahren
Die SCHERDEL Gruppe ist seit über 100 Jahren federführend, wenn es um dieFertigung von Ventilfedern und das dabeierforderliche know-how geht. Schon in denersten Motoren von Rudolf Diesel fandenVentilfedern von SCHERDEL Verwendung.Erfolge von Rennwagen bei internationalenWettbewerben waren deshalb immer auch
Siege für SCHERDEL-Ventilfedern. Der Dynamik des Motorsports folgend hatsich die SCHERDEL Gruppe durch stetigesWachstum und ständige Innovationen heutezum weltweiten Lieferanten der Automobil-industrie mit 26 Standorten und rund 4.000Beschäftigten entwickelt.
Fahrzeugtyp: Porsche
356A
Baujahr: 1956
Fahrer: Schläger Wolfgang
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Tenzler Thomas
Bayreuth
Team/Club:
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23Fahrzeugtyp: MG
A-1600MK1
Baujahr: 1960
Fahrer: Eckl Hans
Altenstadt
Team/Club: ATC im AVD Weiden
Beifahrer: Rüb Marianne
Theisseil
Team/Club: ATC im AVD Weiden
Fahrzeugtyp: SteyrPuch
650
Baujahr: 1958
Fahrer: Schultze Fried
Helmbrechts
Team/Club:
Beifahrer: Behnke Ingrid
Berlin
Team/Club:
24
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26Fahrzeugtyp: Fiat
1200Cabrio
Baujahr: 1960
Fahrer: Wauer Hans-Jürgen
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Wauer Heike
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Fahrzeugtyp: AustinHealey
SpriteMKI
Baujahr: 1960
Fahrer: Seemüller Günther
Dösingen
Team/Club:
Beifahrer: Seemüller Manuela
Dösingen
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
190SL
Baujahr: 1960
Fahrer: Wachter Elisabeth
Rehau
Team/Club:
Beifahrer: Böttler Thomas
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
TR4
Baujahr: 1962
Fahrer: Dr. Schuster Armin
Weiden
Team/Club: AVD Weiden
Beifahrer: Schuster Stephanie
Weiden
Team/Club: AVD Weiden
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Fahrzeugtyp: MercedesBenz
190SL
Baujahr: 1961
Fahrer: Hertrich Norbert
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Schütz Freddy
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Fahrzeugtyp: Porsche
356BT6Cabrio
Baujahr: 1962
Fahrer: Kröck Gerhard
Eckental
Team/Club: Porsche 365 Club Deutschland
Beifahrer: Kröck Gertraud
Eckental
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Baujahr: 1962
Fahrer: Riedhammer Florian
Nürnberg
Team/Club: Ofenwerk Nürnberg
Beifahrer: Merk Sabine
Nürnberg
Team/Club: Ofenwerk Nürnberg
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
180CPonton
Baujahr: 1962
Fahrer: Kolb Wolfgang
Mitterteich
Team/Club:
Beifahrer: Axmann Michael
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Porsche
356C1600
Baujahr: 1965
Fahrer: Dr. Schwieger Frank
Pforzheim
Team/Club: Porsche 356 Club Deutschland
Beifahrer: Schwieger Ingrid
Pforzheim
Team/Club: Porsche 356 Club Deutschland
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Fahrzeugtyp: SteyrPuch
650T
Baujahr: 1965
Fahrer: Dr. Rücker Cosima
Amberg
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Krammer Roman
Aschach
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MG
A
Baujahr: 1960
Fahrer: Pichler Andreas
Düsseldorf
Team/Club:
Beifahrer: Bardelmeier Dagmar
Düsseldorf
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
190SL
Baujahr: 1957
Fahrer: Kutzer Johannes
Pechbrunn
Team/Club: Firmengruppe Scherdel
Beifahrer: Kutzer Matthias
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Baujahr: 1965
Fahrer: Rosenberger Friedrich
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Team/Club:
Beifahrer: Küspert Horst
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Baujahr: 1966
Fahrer: Lang Heinz
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Baujahr: 1966
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Baujahr: 1967
Fahrer: Gräbner Klaus
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Baujahr: 1969
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Baujahr: 1969
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Baujahr: 1970
Fahrer: DeGil-RicartAlberto
Berlin
Team/Club:
Beifahrer: Mix Alexander
Berlin
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2800CS
Baujahr: 1970
Fahrer: Dr. Ehrengut Franz
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Trade Matthias
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
Fahrzeugtyp: Volkswagen
11Käfer
Baujahr: 1969
Fahrer: Vorsatz Otto
Weiden
Team/Club: AVD Weiden
Beifahrer: Kugler Helmut
Neustadt/Waldn.
Team/Club: AVD Weiden
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48
Fahrzeugtyp: BMW
2500
Baujahr: 1971
Fahrer: Mücke Günter
Marktleuthen
Team/Club: MSC Marktleuthen
Beifahrer: Mücke Carsten
Marktleuthen
Team/Club: MSC MArktleuthen
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Fahrzeugtyp: TOYOTA
CelicaTA22
Baujahr: 1975
Fahrer: Wolf Reinhold
Selb
Team/Club: vr-bank Marktredwitz
Beifahrer: Meisel Markus
Höchstädt
Team/Club: vr-bank Marktredwitz
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Fahrzeugtyp: IsoRevolta
Grifo7-Litri
Baujahr: 1969
Fahrer: Eckert Perry
Fichtelberg
Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg
Beifahrer: Eckert Constantin
Fichtelberg
Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg
Fahrzeugtyp: Lancia
Stratos
Baujahr: 1976
Fahrer: Dr. Maginot Karsten
Würzburg
Team/Club: Sachs Franken Classic
Beifahrer: Pfister Matthias
Poppenhausen
Team/Club: Sachs Franken Classic
■ Orff: DIE BERNAUERINEin bairisches Stück von Carl OrffRegie und Bühnenbild: Michael Lerchenberg • Musikalische Leitung: Henning Kussel • Kostüme: Susanne Thaler• Chöre: Hubertus Krämer, Willibald WunschelMit Julia Eder als Agnes Bernauer, Heiko Ruprecht als Herzog Albrecht, Karl Friedrich als 1. Bürger, Adolf Adam, Rudolf Waldemar Brem,Werner Eggenhofer, Jürgen Fischer, Hans Fleischmann, Dietmar Irmer, Moritz Katzmair, Matthias Lehmann, Manfred Molitorisz, SilviaPfändner, Uschi Reifenberger, Steffi Sembner, C.C. Weinberger, Thomas Weißengruber, Holger Matthias Wilhelm, Gerhard Wittmann, GünterZieglerMit freundlicher Unterstützung der Carl-Orff-Stiftung
■ Dumas: DIE DREI MUSKETIEREKlassische Mantel- und Degenkomödie nach dem berühmten Roman von Alexandre DumasRegie: Peter Lüdi • Fechtchoreographie: Klaus Figge • Bühne: Andrea Fisser • Kostüme: Heide Schiffer-El FoulyMit Sebastian König als d'Artagnan, Adolf Adam, Martina Ambach, Michael Boettge, Rudolf Waldemar Brem, Werner Eggenhofer, AmadeusGollner, Katrin Griesser, Ana Kerezovic, Moritz Kazmair, Matthias Lehmann, Manfred Molitorisz, Uschi Reifenberger, Heiko Ruprecht, AlfredSchedl, Jonas Vischer, C.C. Weinberger, Thomas Weißengruber, Holger Matthias Wilhelm, Elli Wissmüller, Frank Wünsche u.a.
■ Goethe: FAUSTRegie: Christian Nickel • Ausstattung: Ferdinand WögerbauerMit Siemen Rühaak als Faust, Peter Kaghanovitch als Mephisto, Elli Wissmüller als Gretchen, Kathrin Ackermann als Marthe, MichaelBoettge, Silvia Pfändner, Gerhard Wittmann, Frank Wünsche u.a.
■ Nordqvist: PETTERSSON UND FINDUSFamilienstück nach den gleichnamigen KinderbüchernRegie: Petra Wüllenweber • Bühne: Peter Engel • Kostüme: Heide Schiffer-El Fouly • Musik: Markus Reyhani • Choreographie: Sebastian EilersMit Alfred Schedl als Pettersson, Katrin Griesser als Findus, Martina Ambach, Jürgen Fischer, Silvia Pfändner, Uschi Reifenberger, ThomasWeißengruber, Holger Matthias Wilhelm und den "Mucklas“
GASTSPIELE AUF DER LUISENBURG-NATURBÜHNE:
■ DAS DREIMÄDERLHAUS • Operette von Heinrich Berté
■ OTHELLO • Oper von Giuseppe Verdi
■ EIN SOMMERKONZERT MIT DEN HOFER SYMPHONIKERNmit Werken von Gioacchino Rossini, Georges Bizet, Peter I. Tschaikowskij, Nikolaj Rimskij-Korssakow u.a.Mo. 16. 7., 20.30 Uhr • 21,– � auf allen Plätzen
■ KONSTANTIN WECKER und BandMo. 23. 7., 20.30 Uhr • 30,– / 27,– / 23,– / 19,– �
IM HOF DES FICHTELGEBIRGSMUSEUMS
■ »ALLZU MENSCHLICHES – Sachen zum Lachen«Karl Friedrich liest Humoriges von Roda Roda, Egon Friedell, Otto Schenk, Heinz Erhardt, Alfred Polgar, Helmut Qualtinger, Karl Valentin u.a.Sa. 7. 7., und Sa. 28. 7., jeweils 20.00 Uhr • 17,– � auf allen Plätzen
■ »HERMANN HESSE – SONGWRITER oder Der Traum vom Lied der Lieder«Chansons nach Gedichten von Hermann Hesse, von und mit Siemen Rühaak, begleitet von Robert StöckleMi. 18. 7., 20.00 Uhr • 19,– � auf allen Plätzen
■ Carl Orff: ASTUTULIEine bairische Komödie von Carl Orff, gelesen von Jörg Hube, am Schlagzeug begleitet von Stephan BlumFr. 20. 7., und Fr. 27. 7., jeweils 20.00 Uhr • 19,– � auf allen Plätzen
IM FELSENLABYRINTH:
■ »ORFF ON THE ROCKS«Santana, Orff, Bizet, Ravel u.a. – heiße Rhythmen mitten im Felsenlabyrinth!Mit der Schlagzeugklasse der Hofer Symphoniker u.a.Samstag, 23. 6., 16.00 Uhr und Sonntag, 24. 6., 18.00 Uhr • Kein zusätzlicher Eintritt
www.luisenburg-aktuell.de ■ Vorverkauf: 09232-602-162
Veranstalter: STADT WUNSIEDEL
Intendant: MICHAEL LERCHENBERG
LUISENB U R GF E S T S P I E L EW U N S I E D E L22. Mai bis 21. August 2007
Julia Eder („Bernauerin“), Sebastian König („Musketiere“), Siemen Rühaak,Kathrin Ackermann („Faust“), Karl Friedrich („Bernauerin“/„Allzu Menschliches“)
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Fahrzeugtyp: Fiat
124SportSpiderBS-1
Baujahr: 1970
Fahrer: Grundmann Markus
Bad Berneck
Team/Club:
Beifahrer: Popp Ines
Bad Berneck
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: MercedesBenz
280SE
Baujahr: 1969
Fahrer: Rödel Bernd Peter
Marktredwitz
Team/Club: Sechsämterland Classic
Beifahrer: Künne Marga
Nürnberg
Team/Club: Sechsämterland Classic
Fahrzeugtyp: Jaguar
ETypeCabrio
Baujahr: 1969
Fahrer: Weihermüller Stefan
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Weihermüller Marcus
Bayreuth
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: MercedesBenz
280SE3,5
Baujahr: 1970
Fahrer: Träger Michael
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Pscherer Martin
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Fiat
500Nuova
Baujahr: 1959
Fahrer: Dr. Krammer Roman
Aschach
Team/Club:
Beifahrer: Christl Susanne
Amberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
TR6
Baujahr: 1970
Fahrer: Karl Peter
Weißenstadt
Team/Club:
Beifahrer: Karl Claudia
Weißenstadt
Team/Club:
Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2005
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Fahrzeugtyp: MG
BRoadster
Baujahr: 1973
Fahrer: Schöffel Manfred
Stadtsteinach
Team/Club:
Beifahrer: Schöffel Tobias
Stadtsteinach
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Fiat
850SportSpider
Baujahr: 1970
Fahrer: Bleiner Gerhard
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Bleiner René
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
KadettRallyeSprint
Baujahr: 1970
Fahrer: Baur Jochen
Hersbruck
Team/Club: AC Hersbruck
Beifahrer: Brinkmann Peter
Lauf
Team/Club: AC Hersbruck
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Fahrzeugtyp: AlfaRomeo
Giulia1300Super
Baujahr: 1971
Fahrer: Träger Peter
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Zitterbart Rudi
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
AsconaA
Baujahr: 1971
Fahrer: Schütz Freddy
Münchberg
Team/Club: 1. MSC Münchberg
Beifahrer: Schmidt Wolfgang
Oberkotzau
Team/Club: 1. MSC Münchberg
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Fahrzeugtyp: AlfaRomea
GTV1750Bertone
Baujahr: 1971
Fahrer: Hutzler Jürgen
Pommelsbrunn
Team/Club:
Beifahrer: Schwemmer Alfred
Pommelsbrunn
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
GT
Baujahr: 1972
Fahrer: Molle Bernd
Wunsiedel
Team/Club: MSC Wunsiedel
Beifahrer: Müller Klaus
Wunsiedel
Team/Club: MSC Wunsiedel
Fahrzeugtyp: Porsche
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Baujahr: 1965
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Fahrzeugtyp: Porsche
911S2,4
Baujahr: 1972
Fahrer: Dr. Kastner Matthias
Neumarkt
Team/Club:
Beifahrer: Lindel Gerd
Deining
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
2002
Baujahr: 1972
Fahrer: Fürst Mathias
Waldershof
Team/Club:
Beifahrer: Träger-Leffer Andreas
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: AlfaRomeo
GiuliaSuper1600
Baujahr: 1972
Fahrer: Döberreiner Klaus
Nagel
Team/Club:
Beifahrer: Döberreiner Maximilian
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Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Porsche
911TTarga
Baujahr: 1972
Fahrer: Steinle Stefan
München
Team/Club:
Beifahrer: Steinle Ilona
München
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Maserati
IndyAmerika
Baujahr: 1972
Fahrer: Eckert Gabi
Fichtelberg
Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg
Beifahrer: Eckert Raphael
Fichtelberg
Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg
Fahrzeugtyp: Triumph
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Baujahr: 1976
Fahrer: Salesch Barbara
Bad Münstereifel
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Fahrzeugtyp: NSU
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Baujahr: 1972
Fahrer: Hecklau Günter
Bad Wörishofen
Team/Club:
Beifahrer: Mayer Karin
Türkheim
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
1802
Baujahr: 1973
Fahrer: Jaehrling Peter
Puschendorf
Team/Club:
Beifahrer: Jaehrling Olivia
Puschendorf
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Audi
100GL
Baujahr: 1973
Fahrer: Hofmann Werner
Hof
Team/Club:
Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika
Hof
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Fiat
850SportSpider
Baujahr: 1971
Fahrer: Sator Helga
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Sator Claudia
Tröstau
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Triumph
TR6
Baujahr: 1973
Fahrer: Thiel Hendrik
Erlangen
Team/Club:
Beifahrer: Schlirf Werner
Neumarkt
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Jaguar
E-Type
Baujahr: 1973
Fahrer: Moll Michael
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Wieser Bernhard
Wunseidel
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Fahrzeugtyp: VW-Porsche
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Baujahr: 1974
Fahrer: Sator Harald
Tröstau
Team/Club:
Beifahrer: Sator Florian
Tröstau
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MercedesBenz
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Baujahr: 1976
Fahrer: Schlipf Joachim
Erlangen
Team/Club:
Beifahrer: Bossner Christina
Erlangen
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Triumph
Spitfire1500
Baujahr: 1976
Fahrer: Scholz Alfred
Deining
Team/Club:
Beifahrer: Wagner-Scholz Birgit
Deining
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Audi-NSU
100CoupeS
Baujahr: 1976
Fahrer: Stangl Richard
Pressath
Team/Club:
Beifahrer: Neubauer Jörg
Waldershof
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Opel
KadettC
Baujahr: 1976
Fahrer: Kellner Mathias
Wunsiedel
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Sandner Thomas
Stammbach
Team/Club: MSC Münchberg
D I E S E C H S Ä M T E R
(gpp) Zwischen1285 und 1415 erwarben die Burggrafen von Nürnberg nach und nach den gesamten westlichen Teil des Egerer Reichsge-bietes. Die wichtigsten Burgen vergaben sie „in amtmannsweise“ an Adelige, die in ihrem Auftrag ein bestimmtes Gebiet zu verwalten hatten.Im Zeitraum von 130 Jahren entstanden so sechs Amtsbezirke:Wunsiedel, Hohenberg, Rudolfstein/Weißenstadt, Epprechtstein / Kirchenlamitz, Thierstein und Selb, die jeweils von ranggleichen Amtsleuten selbständig verwaltet wurden.Nur die Steuer- und Finanzverwaltung war von Anfang an für das „Land vorm Wald“, wie es damals hieß, einheitlich geregelt.
Mittelpunkt dieses Gebietes war die Stadt Wunsiedel; sie wurde zur Mutterstadt für die weiteren Städte und Märkte in den einzelnen Ämtern, und nach ihr benannte man anfangs den ganzen Bezirk. In amtlichen Schreiben des 15. Jh. heißt das Gebiet fast immer „das Wunsiedler Land“, „die Wunsiedler Amten“ oder, wenn es um militä-rische Belange ging, „der Wunsiedler Kreis“.Der offizielle Name dieses ab 1415 markgräflichen Bezirks, „Land vorm Wald“ (= Böhmerwald), wird nur vereinzelt gebraucht.
Um 1490 taucht dann eine neue Bezeichnung auf: „die fünf Amten“ – fünf Ämter deshalb, weil zu dieser Zeit Wunsiedel in Personalunion mit Hohenberg geführt wurde. Nachdem aber Wunsiedel 1504 wieder einen eigenen Amtmann bekommen hatte, bildete sich der Name „die sechs Ämter“ heraus.Dieser lässt sich 1517 erstmals urkundlich nachweisen und blieb jahr-hundertelang die amtliche Bezeichnung für den Innenraum des Fich-telgebirges.
Im Jahre 1613 bekam das Gebiet der „Sechs Ämter“ eine neue Ver-waltungsordnung; es wurden neun Gerichtsbezirke gebildet (Arzberg, Marktleuthen und Thiersheim bekamen eigene Gerichtsbarkeit) und diese Bezirke wurden einem Amtmann unterstellt. Dieser, später Amthauptmann genant, hatte seinen Sitz in Wunsiedel, das nun zur „Hauptstadt der Sechs Ämter“ wurde.
Das Sechsämterland als Teil der Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth fiel 1791 an die preußische Linie der Hohenzollern. 1810 kam das gesamte Gebiet zum Königreich Bayern.
Aus dem „Sechs-Ämter-Land“ entstanden drei „Landgerichte“: Wunsiedel, Kirchenlamitz und Selb. 1862 wurden dann alle Regie-rungskreise in „Bezirksämter“, ab 1938 in „Landkreise“, unterteilt.Erst durch die Gebietsreform im Jahre 1972 entstand der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge, der in etwa wieder dem historischen Ge-biet des Sechsämterlandes entspricht.
D I E S E C H S - Ä M T E R S T Ä D T E
H O H E N B E R G a. d. E G E R
(gpp) Die Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittel-punkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burg-gräflichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Lud-wig den Bayern an Böhmen verpfändet.In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen ande-ren Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen. Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen.Hohenberg besaß ein eigenes Halsgericht und verfügte seit frühes-ter Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bür-germeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. Jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige ”Carolinenquelle”, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häup-tern aufgesucht. Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidend. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besat-zung hielt sich bis 1810 im Ort.Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegrün-deten ersten nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsach-lich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäf-tigt.Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nach dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhand-schuherstellung und die Chenilleweberei als neue Handwerkszwei-ge mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Er-werbszweig für die Bevölkerung.
ww.stadt-hohenberg.de
K I R C H E N L A M I T Z
Kirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger gewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprecht-stein gehörte eine mit Wassergraben und Wallen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz. Kirchenlamitz bekam der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die Burggrafen dem Ort das Wunsiedler
Schlussfahrzeug Sechsämterland Classic 2006Fahrzeugtyp: VW
KäferCabrio
Fahrer: Wunschel Dieter
Röslau
Team/Club: Autohaus Wunschel Röslau
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89 Fahrzeugtyp: BMW
2002Turbo
Baujahr: 197
Fahrer: Schinner Martin
Marktredwitz
Team/Club: AC-Waldershof
Beifahrer: Cikalo Reinhold
Waldershof
Team/Club: AC-Waldershof
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Fahrzeugtyp: Porsche
911SC3,0
Baujahr: 1978
Fahrer: Zuber Daniel
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Windisch Claudia
Marktredwitz
Team/Club:
Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejah-ren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulm-bach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt. 1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besit-zungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußi-schen und franzosischen Zwischenspiel 1810 zum Königreich Bayern. Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hoch geachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Au8erdem weisen Fundstatten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin. Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt. Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit Metall-, Textil- und Kunststoffverarbei-tenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornberg und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenla-mitz zunehmend an Bedeutung.
www.kirchenlamitz.de
S E L B
Selb bildete früher einen Verkehrs- und Handels-mittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 ver-leiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadtrecht. Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst relativ spät, im Jahr 1504, richte-ten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen
Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte die Bevöl-kerung viel zu ertragen. Der Dreißigjahrige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein findiger Bauer aus Selb wusste der darauf folgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erster in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher. Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen.Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirt-schaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handwebe-rei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein. Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk.Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild.Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künst-
lerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine Angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.
www.selb.de
T H I E R S T E I N
Die Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig der Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein ”die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat”, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kaufte der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehörenden Siedlungen. Um diese Zeit muß die Er-hebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richteramt eingerichtet worden ist, mit Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig ge-langte der Markt 1415 durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg. Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräflerkrieg 1553/54 sowie im Dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräflerkrieg wurde die Burg voll-ständig vernichtet und später wieder notdürftig instand gesetzt. Nachdem dieses Gebiet 1385 zum ”Burggrafentum ob dem Gebirg” erklärt worden war, entstanden durch Erbteilung 1437 die fünf Äm-ter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff ”Sechs Ämter”, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 leg-te fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche. Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fiel am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war. Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schonen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.
www.thierstein.de
W E I S S E N S T A D T
Schon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvor-kommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits. Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein ansässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt eines der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Weißenstadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahr-hundert gewesen sein. Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht
zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kaiserlichen Freistatt mit Asyl-recht. Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfliche Oberland, eingerichtet wurde. Die Errichtung der kaiserlichen Post-station 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert er-fand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Gra-nit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestimmen die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird. Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsgebieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nietzsche, übernach-teten in Weißenstadt. Der alte Weißenstädter Weiher mit einer Was-serfläche von rd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.
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W U N S I E D E L Die erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch erhaltenes Bauwerk aus diesen frü-
hen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Katharinenberg. Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadtbefesti-gung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm. Die alte Stadtanlage
wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört. Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blech-verzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühun-gen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage. 1613 wurde Wunsiedel zur Hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln. Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahr-hundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen Abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt.Jährlicher Anziehungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt. Kommunikations- und Veran-staltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertig gestellte Fichtelgebirgshalle.
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EGER
Erstmalig wurde Eger 1061 in einer Urkunde des deutschen Kaisers Heinrich IV erwähnt, urkundlich als „Egire“ genannt, und wurde vor 1179 zur Stadt erhoben. Im 12. Jahrhundert Errichtung der ersten Steinburg durch die Kolo-nisationspolitik des frühen Mittelalters.Eger wurde im 13. Jahrhundert eine Freie Reichsstadt.Im Jahr 1157 erhielt der deutsche Kaiser Friedrich Barbarossa Cheb als Erbe, die alte Burg wurde hierauf repräsentative Kaiserresi-denz. 1322 kam Eger als Erbpfand an Böhmen.In Eger wurde während eines Reichstages 1389 zwischen König Wenzel und einem Städtebund südwestdeutscher Reichsstädte der Landfrieden von Eger geschlossen.Im 16. Jahrhundert setzte sich im katholischen Eger der Protestan-tismus durch.Albrecht von Wallenstein wurde während des Dreißigjährigen Krie-ges 1634 in Eger ermordet.Eger wurde 1723 freie königliche Stadt.Beim Brand 1809 gingen im Nordteil Egers viele mittelalterliche Bauten verloren und wurden nie mehr aufgebaut.Ab Mitte des 17. und im 18. Jahrhundert erfuhr Eger durch große Archtekten und Bauherren eine barocke Wandlung.Genannt werden hier Dienzenhofer, Leutner, Bayer, Alliprandi, Pfeffer und der in Eger gebürtige Baltasar Neumann.
Trotz des ehrwürdigen Alter pulsiert heutzutage in Eger ein reger Handels- und Fremdenverkehr und Eger bietet kulturell ein reiches Angebot - hier auszugsweise.
Das bedeutende Internationale Festival der Jugendblasorchester FIJO im Sommer jedes geraden Jahres, wechselt mit dem Jazz-festival Jazz Jamm im Herbst. Orgelkonzerte begleiten den Egerer Sommer. Die Burg von Eger bietet im Sommer Theatervorstellungen und Ritterturniere aus vergangenen Zeiten. Das Egerer Theaters läd auch zu fremdsprachliche Aufführungen ein.
Kurzum: Eger entwickelt sich positiv und entfernt sich vom negati-ven Ruf der Nachwendezeit.
„ D a n k e ! und A u s b l i c k 2 0 0 8“
“Danke, Danke, Danke!!!”
Allen unseren Freunden, Gönnern und Helfern, unseren verschiedenen Zuarbeitern und auch und vor allem den jeweils betroffenen Ehefrauen und Freundinnen, egal ob im Hintergrund oder an vorderster Front, sei an dieser Stelle unser aufrichtigster Dank gesagt!Unsere SECHSÄMTERLAND-Classic hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die ohne die zahl-losen Helfer nie und nimmer machbar wäre.
Ganz besonders danken wir allen beteiligten Motorsportclubs, denen aus Marktleuthen, de-nen aus Marktredwitz und denen aus Wunsiedel; den wie eh und je tatkräftig-engagierten Funkern des Funkhilfsclub „Eisvogel“, dem Bayer. Roten Kreuz, der Freiw. Feuerwehr Bern-stein und ganz explizit dem TOYOTA Club Wunsiedel!
Wir danken den Städten Selb, Weißenstadt und Wunsiedel sowie den Bürgermeistern aller Städte des Sechsämterlandes für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr wohlwollendes Ver-trauen in unsere Ideen und Vorhaben.Aber auch den Genehmigungsbehörden sowie der Polizei, dass Sie uns den notwendigen Ver-trauensvorschuss für Neues nicht verweigert haben.
Ein großer Dank gilt zusätzlich denen, die es wieder ermöglicht haben, ohne Formalitäten die Grenze von und nach Tschechien zu passieren – und natürlich unseren Freunden in Tschechien selbst, die auch für das Ambiente der neuen Kaffeepause in Frantiskovy Lazne verantwortlich zeichnen.
Danke auch allen, die in den vielen vorbereitenden Sitzungen im Sinne der Sache konstruktiv geblieben sind und ein ganz besonderes Vergelt´s Gott all denen, die in mühevoller Klein- und Handarbeit die Grundlagen dafür geschaffen haben, dass wir alle (wieder) vor unseren Teilnehmern glänzen können.
Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.
Und für alle, die noch immer nicht genug haben, hier der Termin für das Jahr 2008:Unsere, fünfte SECHSÄMTERLAND-Classic, wird dann eine Woche früher, am Freitag, den 13. Juni und am Samstag, den 14. Juni 2008 stattfinden.
Ihr Team derSECHSÄMTERLAND-Classic Herausgeber:
SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel
eMail: info@sechsaemterland-classic.de
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